Kulinarisches Restaurant Bureau [Zerstört]

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Jitsukawa Kenji
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Mo 1. Apr 2013, 16:28

Hatte Kenji die richtige Entscheidung getroffen? Ausgerechnet eine Unterhaltung bei Essen und Trinken? Wenn er Amaya richtig einschätzen konnte, würde er schon bald in einen Nobelschuppen geführt werden. Zu seinem Pech müsste er die junge Frau wohl oder übel einladen. Als er sich erkundigte, wer gesagt hätte, er würde sie einladen, antwortete sie ihm. Ein Gentleman würde eine Dame immer zum Essen einladen. Und sie hatte ihn schon immer für einen solchen gehalten. Kenji lächelte entspannt. "Du hast recht. Ich muss mich geschlagen geben. Obwohl ich bezweifel, dass dieser Tag all zu günstig für mich enden wird." Als sie sich auf den Weg begaben, wendete er sich nochmals der Uchiha zu und ergänzte ein paar Worte zum Finden der Shichibukai. "Behalte den Kunai in deiner Tasche einfach bei dir, so werde ich dich finden könne." Diese Worte sollten genügen, damit sie verstehen könnte, wer dieser Freund war.

Der Weg zum Restaurant wurde überbrückt mit einem kleinen Gespräch über die Nukenin. Dass Kenji überlegte diese für die Shichibukai zu gewinnen, sobald er mehr Informationen hätte, das würde er später erwähnen. Zuvor war ein wichtigeres Gespräch an der Reihe. Im Restaurant angekommen, stellte Kenji das Vermutete fest. Es war ein Restaurant, wo die Preise nicht wirklich dem Durchschnitt entsprachen. Glücklicherweise verdiente er mit seinem Job und seinen Pfandhäusern genüge, um sich ein solches Essen leisten zu können. "Du meinst eher, nur das Beste für dich, habe ich nicht recht," fragte der Jitsukawa mit einem ironischen Unterton.

Nachdem Kenji nach ihrem Informationsstand über sich selbst gefragt hatte, war ihre Antwort, dass sie fast nur Dinge wusste, die sowieso über ihn gesagt wurden. Effektiv bedeutete dies, dass sie wirklich kaum etwas über ihn wusste. Denn mehr als Gerüchte und Vermutungen rankten sich nicht um den Anführer der Shichibukai. Aber bald würde sich dies ändern, denn Kenji hatte vor die junge Shichibukai in seine Vergangenheit einzuweihen. Aber nur im Austausch ihrer Vergangenheit. Vielleicht hätte dieses Gespräch bereits früher stattfinden sollen, aber besser spät, als nie.
Als eine junge hübsche Frau auf die Bildfläche trat, um die Bestellungen aufzunehmen, blickte der Jitsukawa weiterhin zu Amaya. "Ich nehme das gleiche."
Dann verschwand die junge Frau wieder in der Küche und somit würde Amaya mit ihrer Geschichte beginnen. Entspannt setzte der Shichibukai seine Ellbogen auf dem Tisch auf und faltete seine Hände. Seine Aufmerksam galt ihrer Geschichte.
Wie bereits gewusst, wuchs sie im Viertel der Uchiha auf. Dort hatte sie ein gewöhnliches Leben verbracht, und zugleich großes Talent für ihren Clan mitgebracht. Ihre Schwester schien jedoch das Juwel ihrer Familie zu sein. Als diese verstarb und ihr Vater und Amaya die Mörder zur Rechenschaft ziehen wollten, verließen sie das Dorf. "Und durch solch variable Gründe werden die Menschen zu Gejagten," dachte sich Kenji und würde einen Schluck Sake zu sich nehmen. Dieser wurde mittlerweile von der Kellnerin gebracht. Als schließlich Amaya als B-Rang Nukenin ihr Leben fortsetzen musste, wurde ebenso der Vater getötet. Und die Rache für diesen Tod war ihr Weg zur S-Rang Nukenin. Eine interessante, aber tragische Geschichte, wie Kenji empfand. Er fragte sich, ob sie jemals so stark geworden wäre, ohne dieses Leiden. "Ja, nun bist du bei den Shichibukai. Und es freut mich dich an meiner Seite zu wissen."

Kenji lehrt seine erste Schale Sake, bevor er für ein paar Momente die Augen schloss. Für ihn war es ebenfalls kein Leichtes die Tore zu seiner Vergangenheit zu öffnen. "Ein Deal ist ein Deal. Ich werde dir auch von meiner Vergangenheit erzählen, bis hin zum Zeitpunkt als ich ein Shichibukai wurde." Er öffnete wieder die Augen und würde mit der Geschichtsstunde beginnen.
"Ich weiß nicht, ob es bekannt ist, aber ich wurde damals in Kusagakure geboren und bin dort aufgewachsen. Meine Eltern waren arm und fern eines Shinobi Lebens. Bereits in meiner Kindheit hatte ich mir vorgenommen ein Shinobi zu werden. Nicht um stark zu werden. Nein, ich wollte meinen einzigen Besitz unterstützen. Meine Familie. Ich wusste, ich würde eines Tages genügend Geld verdienen können, damit sie nie wieder arbeiten müssen. In meiner Zeit in der Akademie habe ich damals ein junges Mädchen getroffen. Ihr Name war Aiko Watanabe. Sie war neben meiner Familie die wichtigste Person für mich. Große Probleme in der Genin- und Chuninzeit hatte ich nie. Und bevor ich mich versah, war eich ANBU und gehörte zu den talentiertesten Shinobi des Dorfes. Das junge Mädchen in der Akademie war mittlerweile meine Geliebte geworden. Wir waren unzertrennlich. Bis an einen bestimmten Tag.
Es war eine einfache A-Rang Mission mit ein paar meiner Kollegen. Mit unserer Team-Formation wäre sogar eine S-Rang Mission kein Problem gewesen, somit haben wir die Mission auf die leichte Schulter genommen. Es war ein einfacher Botendienst an den Hokage. Auf dieser Reise nächtigten wir. Aber in dieser Nacht wurde unser Lager von einem S-Rang Nukenin aufgesucht. Er war ein Puppenspieler. Durch meinen Leichtsinn getrieben war es für ihn ein leichtes aus einem Hinterhalt mit seiner Puppe mir ein Gift zu versetzen. Ich wurde ohnmächtig und seitdem sollte die Hölle auf Erden für mich beginnen.
Ich wurde in einen geheimen Unterschlupf gebracht. Als ich aufwachte war ich wehrlos an einen Tisch gefesselt. Im nächsten Moment stachen unzählige Nadeln in mich. Die Person, die mich dort festhielt durfte ich ebenfalls kennen lernen. Er nannte sich Kabuto. Mehrere Monate, vielleicht sogar Jahre verbrachte ich dort, ohne einmal Sonnenlicht zu sehen. In Nächten durchlitt ich Experimente, tagsüber war ich an zwei übergroße Wölfe gekettet. Eines Tages habe ich schließlich einen Fluchtversuch gestartet, doch war dies von Kabuto nur beabsichtigt. Er wartete auf einen Tag, wo mein Wille am stärksten wird, um mich dem finalen Experiment auszusetzen. Er setzte mir Gene von Orochimaru ein und versetzte mich anschließend in einen speziellen Koma-Zustand."
Kenji stoppte kurz seine Worte, um Amaya die Möglichkeit zu lassen Fragen zu stellen. Wenn sie keine stellen würde, würde er direkt weitererzählen.
"Dieses Ereignis ist mittlerweile mehr als 80 Jahre in der Vergangenheit. Ich war mehrere Generationen in diesem Zustand, bis ich eines Tages erwachte. An diesem Tag habe ich die blauen Male an mir getragen und erst vor kurzem schaffte ich es diese vollständig unter meiner Kontrolle zu haben, wie du vielleicht bemerkt hast. Unwissend, dass ich einen solchen Zeitraum im Koma war, suchte ich Kusagakure auf, wo jedoch der Name Watanabe und Jitsukawa unbekannt schienen. Dies war der Moment, wo ich mir mit Gewalt Zugang ins Dorf verschaffte und durch die Akten erfuhr, dass meine Familie und Aiko den Tod gefunden haben sollen. In Rage richtete ich im Dorf ein Massaker an. Dies war der Beginn meiner Zeit als Nukenin. Allerdings wollte ich mich schon bald töten, ich konnte dieses Leben nicht alleine führen. Ein alter Mann hat mich jedoch auf den richtigen Weg geleitet. Das Ende vom Lied ist, dass ich mich später entschied Shichibukai zu werden. Dazu setzte ich die Dörfer unter Druck. Ich tötete Nukenin, zerstörte Kleinreiche und tötete zuletzt einen der Shichibukai. Sie konnten nicht anders, als mich zu ernennen." Das war die Geschichte des Jitsukawa, der erstmal eine weitere Schale Sake trank. "Du bist nun eine der wenigen Personen, die diese Geschichte kennen."

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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Amaya Uchiha » Mo 1. Apr 2013, 16:57

Vom Tor aus ging es – nachdem sie ihre Aufgabe mehr oder weniger abgeschlossen hatte – mit Kenji in ein Restaurant. Sie lächelte ihn keck und zufrieden dass sie die kleine Diskussion gewonnen hatte. Kenji würde sie zum Essen einladen, immerhin hatte sie ihn sozusagen bei seiner Ehre als Gentleman gepackt den sie meinte so einer würde eine Dame stets einladen. So oder so hätte Amaya das beste und vor allem teuerste Lokal des Dorfes ausgesucht. Auch wie er sie gefunden hatten beantwortete der Shichibukai ihr, durch den Kunai welchen sie bekommen hatte. Nun wusste die Uchiha auch warum sie ihn bei sich behalten müssten, daraufhin lächelte sie kurz erneut ehe sie sich mit ihm auf den Weg machte, sich etwas zu essen und zu trinken zu gönnen. Aber vor allem eine etwas ruhigere und privatere Umgebung sich zu unterhalten.

Auf den Weg dorthin sprachen die beiden über die Nuke welche sie gerade in die Hände eines Jounin aus dem Dorf gegeben hatte um ihn vor die Anbu oder den Kagen zu übergeben. Sie kamen am Restaurant an und ließen sich zu Tischen führen, wo der Mann erwähnte dass es ein nobler – teurer- Schuppen wär und auch eine ironische Antwort auf ihr Gesagtes hatte. “Man muss ja auf seinen Körper achten.“ antwortete die Uchiha gekonnt und begab sich zu ihrem Platz.

Beide nahmen Platz und schlossen einen Deal darüber ab sich etwas näher kennenzulernen und dem jeweils anderen mehr über die eigene Vergangenheit zu berichten. Ohnehin würde Kenji mehr über Amaya wissen als sie über ihn, denn was so geredet wurde an Gerüchten nahm sie nicht wirklich für bare Münze. Dafür wusste sie schon wie wichtig und vor allem selten wahre Informationen waren. Beide bestellten und so fing Amaya mit ihrer Geschichte an. Aufmerksam hörte der Shichibukai ihr zu als sie erzählte wie sie zu der wurde die sie nun ist. Einige davon wusste er sicher schon, doch nicht alles. Den außer Yoru hatte sie nie mit jemand darüber gesprochen, nicht mal ihre Mutter wusste alles. Das Bestellte wurde gebraucht und beide nahmen einen Schluck Sake zu sich ehe die Uchiha weiter erzählte. Als sie geendete hatte meinte Kenji dass er sich freue sie an seiner Seite zu wissen, was die Schwarzhaarige ehrte und sie nickte mit einem kleinen Lächeln ehe sie noch einen Schluck nahm.

Nun war es an der Zeit das Amaya sich zurücklehnte und sie gab Kenji genüg Zeit sich darauf vorzubereiten. Schon ihre eigene Geschichte war nicht leicht zu erzählen, also wusste sie dass man einen Moment brauchte um sich zu sammeln ehe man erzählte. Und diese Zeit gewährte sie ihm. Kurz huschte ihr Blick zu Yoru och welcher ebenfalls gespannt wartete dass der schwarzhaarige Mann zu sprechen begann.
Sie sollte nicht enttäuscht werden und musste nicht lange warten, denn auch er fing an zu sprechen. Wie sei selbst fing er an zu erzählen wo er geboren wurde und wie seine Kindheit war, er sprach von Liebe. Dieses Gefühl kannte Amaya noch nicht wirklich, nur die Liebe zu ihrer Heimat, ihren Clan und ihrer Familie, aber nicht für eine andere Person. Deshalb war es umso spannender ihm zuzuhören wie er darüber sprach. Anders als sie wollte er seine Familie beschützen darum wurde er Ninja, bei Amaya war es eher um sich zu beweisen. Doch hatte auch sie Geschichte von Kenji eine traurige Wendung, er wurde gefangen genommen und man missbrauchte ihn als Labor Ratte. Amayas Augenbrauchen schossen in die Höhe, damit hatte sie nicht gerechnet. Der Name Kabuto kam ihr flüchtig bekannt vor, doch erst als er Orochimaru erwähnte wusste sie von wem er sprach. Sie kannte den alten Sannin, natürlich nicht persönlich aber sein Leben war für den Uchiha Clan nicht gerade von wenig Interesse gewesen. Deshalb hatte sie auch keine Fragen als er kurz innehielt ehe er weiter erzählte. Er wurde in eine Art Koma versetzt und die Ereignisse waren bereits 80 Jahre her, eine beachtlich lange Zeit. Er erklärte die verschwinden der blauen Male und was sie waren und schließlich wie er zum Nuke wurde. wie er schließlich zum Shichibukai wurde erzählte er ihr ebenfalls.
Als er fertig erzählt hatte nahm auch sie einen weiteren Schale Sake zu sich. “Es ehrt mich deine Geschichte zu kennen Jitsukawa Kenji.“ sprach sie ehrfürchtig. Und kurz war Stille zwischen den beiden. “Es scheint so als müssten die stärksten unter uns immer die schwersten Ereignisse über sich ergehen zu lassen umso zu werden.“ fing sie dann an zu sprechen. “Ich wünschte es wäre anders möglich, aber nur durch so Sachen wie sie uns passiert sind kann man so werden wie wir nun mal sind, was wohl auch der Grund ist warum wir so wenige sind die sich Shichibukai nennen dürfen.“ fuhr sie fort und lehnte sich dabei weiter nach vorne. Sie fixierte mit ihren blauen Augen seine ehe sie fortfuhr. “Aber Kenji du bist nicht hier um mit mir über unsere Geschichten zu sprechen, wenn sie auch wichtig sind und vor allem hilfreich mehr voneinander zu wissen.“ begann sie erneut ehe sie einen kleinen Schluck nahm. “Was führt dich also zu mir?“

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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Mo 1. Apr 2013, 18:06

Im Restaurant angekommen, führten die zwei Shichibukai ein kleines Gespräch. Erstmal war es ein einfaches Gespräch unter zwei Freunden, die sich lange nicht mehr gesehen hatten, aber von Augenblick zu Augenblick wurde das Thema wesentlich persönlicher. Das Thema war die Vergangenheit. Die Vergangenheit von Jitsukawa Kenji, als auch die Vergangenheit von Uchiha Amaya. Nacheinander erzählten sie von ihren Erlebnissen. Kenji wusste über die Wichtigkeit dieses Gespräches, denn wie sollte ein Vertrauen zwischen zwei Personen stark genug sein können, wenn sie sich nicht einmal richtig kannten. Daher Kenji ihrer Geschichte aufmerksam gelauscht. Aber nicht nur er hätte dies getan, sie hätte es ihm gleichgetan. Sie wusste wie wichtig wahre Informationen in dieser Zeit waren.
Es ehrte sie seine Geschichte gehört zu haben. Kenji konnte über diesen Satz nur schmunzeln. "Es wäre angenehmer, müssten wir nicht solche Geschichten erzählen und hätten ein einfaches Leben gehabt. Ein Leben in Friede," sprach der Jitsukawa. Aber Amayas folgende Aussage hatte einen wahren Kern. Die Stärksten müssten solche Erlebnisse hinter sich bringen, um zu dem zu werden, was sie heute sind. Wäre der Satz noch gewählter formuliert, hätte der Satz ebenso von einem Philisophen stammen können. Aber der Moment war gekommen, in dem Amaya über die wahren Gründe Bescheid wissen wollte, wieso der Jitsukawa sie aufgesucht hatte. Kenji erwiderte gelassen ihren Blick. Nur um sie noch einen Moment warten zu lassen, füllte er sich Sake nach und leerte eine weitere Schale. "Nun gut Amaya, ich bin vor allem aus zwei, vielleicht auch drei Gründen gekommen. Der erste Grund ist, ich überlege meine eigene Erscheinung zu ändern. Du weißt schon, neue Kleidung, neue Frisur und solche Dinge. Dabei könnte ich etwas Beratung benötigen," sprach er und lächelte ihr entgegen. Vielleicht hielt sie diese Worte für einen schlechten Scherz, aber der Jitsukawa meinte diese Worte wirklich ernst. "Wie du mittlerweile mitbekommen hast, gehöre ich zu einer der Führungspositionen der Samurai. Zusammen mit diesen und vermutlich mit dir plane ich ein entferntes Reich einzunehmen. Dort möchte ich das Hauptquartier der Shichibukai aufbauen. Wir benötigen schon lange einen Ort, wo wir uns gemeinsam treffen können. Zu guter letzt habe ich eine weitere Entscheidung getroffen, du wirst ab heute mein Stellvertreter sein. Für die Zukunft noch etwas. Ab diesem Zeitpunkt werde ich Aufträge der Kage entgegennehmen und diese an die weiteren Shichibukai verteilen. Bisher spiele ich mit der Idee die Shichibukai zu reduzieren und ihnen einen neuen Namen zu verleihen. Aber dies ist noch nicht gewiss. Fakt ist zumindest, die Shichibukai werden sich zu einer Organisation entwickeln, die sich ineinander vertrauen muss und eine feste Einheit bildet. Dies wird die erste große Entwicklung der Shichibukai, seitdem diese Organisation damals ins Leben gerufen wurde." Die Worte von Kenji gaben Einblick in Teile seiner Pläne. Als Stellvertreterin sollte sich Amaya über solche Angelegenheiten einen Einblick bekommen.

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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Amaya Uchiha » Mo 1. Apr 2013, 18:43

Als sie das Lokal erreicht hatten fragte Kenji die schöne Uchiha was sie den über ihn wusste. Zugebener maßen war dies nicht gerade viel und so forderte der Shichibukai sie auf ihm etwas über ihre Vergangenheit zu erzählen, er würde es ihr gleich tun. Es kam also so dass sich beide erzählten wie sie jeweils der Organisation beigetreten waren und was sie in ihrem Leben bis jetzt gemacht hatten, zumindest die Kurzfassung von jedem. Es war für beide nicht leicht über ihre Vergangenheit zu sprechen, den sowohl Kenji als auch Amaya hatten es früher nicht gerade leicht gehabt. Es stärkte das Vertrauen zwischen den beiden und außerdem war es interessant für beide Shichibukai zu wissen wie es dem anderen ergangen war.
Kenji schmunzelte darüber was Amaya sagte und sie nickte als er sprach. “Es wäre definitiv wünschenswerter wäre es so, doch wären wir dann wohl nicht die, die wir nun sind.“ entgegnende die Uchiha ihm. Doch war es nun an Amaya ihm Fragen zu stellen, sie war sich sicher dass er nicht nur gekommen war um ihr zu erzählen wie er früher gewesen war, es musste also mehr dahinter sein. Sie sollte Recht behalten. Er füllte seine Schale Sake und trank erneut ehe er ihr antwortete. Er meinte es gäbe zwei Gründe zum einen das er neue Kleider und ein Styling benötigte, woraufhin die Uchiha ungläubig eine Augenbraue hochzog. “Ich weiß nicht ob gerade ich die beste Modeberaterin aller Zeiten bin.“ meinte sie mit kritischen Blick auf sich herab, klar legte sie Wert auf Schönheit, doch war Amaya nicht gerade das was man eine Barbie nannte. Doch zuckte sie dann mit den Schultern. “Aber gut, ich werde mein Bestes geben dich in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.“ meinte sie sarkastisch, mit einem kleinen Lächeln. Doch dann fuhr er fort und erklärte den Rest. Er sprach von den Samurai und das er ein Reich einnehmen wollte, darüber war die Uchiha nicht gerade erfreut, doch ließ sie sich nichts anmerken sondern lauschte weiter seinen Worten. Er wolle einen Ort wo sie sich alle Treffen konnte, eine Art Hauptquartier. Außerdem ernannte er sie zu seinem Stellvertreter, womit die Uchiha nicht gerechnet hatte. Er wies sie außerdem in die neuersten Fakten ein und Amaya ließ sich einen Zeitpunkt Zeit um zu antworten.
“Zum einen einmal möchte ich dir danken, für das Vertrauen in mich mir diese Position zu geben.“ fing sie an und machte dann eine Pause. “Ich stimme dir zu was das Hauptquartier angeht, doch weiß ich nicht ob es wirklich gut wäre ein Land dafür einzunehmen, die Dörfer und anderen Reiche werden darüber nicht wirklich begeistert sind und wir sollten darauf bedacht sein das Gleichgewicht zu halten und nicht mit so einen einschneiden Handeln etwas ins Unreine zu bringen. Wenn wir allerdings die Kage dazu bringen könnten uns etwas Land zu überlassen käme es denselben Zweck zugute und niemand könnte etwas dagegen sagen.“ schlug sie vor und machte damit klar dass sie nicht wirklich dafür war ein Reich einzunehmen. “Die Anzahl zu verringern scheint mir passend, wir sollten bei einer fixen Zahl bleiben wobei wir ohnehin keine Verluste, oder nur selten hinnehmen. Auf alle Fälle finde ich die Entwicklung gut, wir sollten präsenter sein als jemals zuvor, vor allem da der Fuchjunge nun zu Kiri gehört, ich missbillige das die Mizukagin hat keine Ahnung auf was sie sich eingelassen hat.“ ihre Miene wurde am Schluss finster und beinahe zornig, dann fuhr sie weiter vor. “An welchen Namen hast du gedacht?“

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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Di 2. Apr 2013, 10:43

Jeder hatte seine Geschichte über seine Vergangenheit erzählt. Beide Shichibukai hatten ein schweres Schicksal gehabt. Und keineswegs beurteilte der Jitsukawa sein eigenes Schicksal als tragischer. Er war sich sicher, sie hatte sich in ihrer Lage nicht sonderlich anders gefühlt. "Amaya, deine Schwester und dein Vater waren ein Tribut für dein heutiges Selbst. Aber wollen wir wirklich wir selbst sein, ohne die Personen, die wir einst liebten? Mein Ziel meine Familie ernähren zu können, habe ich zwar erreicht, doch ohne die Familie, die ernährt werden," philosophierte der Jitsukawa in seinen eigenen Gedanken, bevor Amaya das Wort ergriff und ihre Fragen an ihren Anführer äußerte.
Daraufhin nannte der Jitsukawa seine Gründe, weshalb er sie hier in Konohagakure aufgesucht hatte. Vor allem bei der Eroberung des Reiches schien sie sich ihre Gedanken zu machen. Denn im Gegensatz zu seinem Gegenüber war er einst ein ANBU gewesen und ein Profi im Gebiet der Psychologie. Es war nicht verwunderlich, denn noch kannte sie keine Details. Gewiss würde der Jitsukawa nicht in das nächste Shinobi-Reich marschieren und dieses in seine Kontrolle bringen. Er hatte andere Pläne, aber diese würde er schon bald offenbaren. Zumindest einen Teil seiner Pläne, denn die Gedanken von Kenji waren ein Mysterium. Ob Amaya sich als gute Modeberaterin herausstellen würde, wäre selbst für den Jitsukawa eine Überraschung. Aber noch war es für ihn selbst ungewiss, ob er dies wirklich wollte bzw. brauchte, oder es viel mehr ein spontaner Einfall war.
Zuletzt erhob er die junge Frau in das Amt seiner Stellvertreterin. Sie schätze diese Ernennung und bedankte sich sogleich dafür. "Du musst mir nicht danken, lass mich diese Entscheidung einfach nicht bereuen. Mehr möchte ich nicht," erwiderte der Jitsukawa in ihrer Pause, bevor er ihren weiteren Worten lauschen würde.
Sie sprach direkt ihre Bedenken an, aber Kenji hätte in diesem Moment die Möglichkeit seine Absichten zu begründen. Denn Kenji mochte es nicht, wenn hinter seinem Rücken Spekulationen angestellt wurden, ohne dass jene Personen wirkliche Informationen hätten. "Amaya, du solltest nicht nur deinem Instinkt folgen. Ich habe nicht vor ein Shinobi-Reich einzunehmen. Großartige Komplikationen mit den Dörfern möchte ich mir ersparen. Das Reich, welches ich gewählt habe, befindet sich weit südwestlich von Kaze no Kuni. Eine große Insel im Meer, bewohnt sich einfachen Einheimischen. Vielleicht können wir mit diesen einheimischen sogar friedlich verkehren," der Shichibukai stoppte kurz, gönnte sich einen Schluck Sake und fuhr schließlich fort "Die zweite Wahl wäre Tetsu no Kuni. Die Samurai setzen Vertrauen in mich, wie ich es auch in sie habe. Sie sind für mich kein Werkzeug, sondern wirklich ein Volk, welches ich beschützen möchte."
Schließlich sprach Kenji die Veränderung der Shichibukai an, wo Amaya wiederum zustimmend erschien. Und dann bemerkte Kenji etwas eindeutiges. Amaya hatte einen Moment Zorn und Wut freien Lauf gelassen, obwohl sie sonst so ruhig bleiben konnte. "Amaya, ich merke anhand deiner Reaktion, dass du bereits einmal auf Minato Uzumaki getroffen bist. Ich würde mir gerne persönlich noch ein Bild von ihm machen, bevor ich ein Urteil zu ihm abgeben kann. Doch hat mir eine besondere Person Worte auf meinen Weg mitgegeben. Friede kann nur ohne Biju entstehen. Noch ist für mich ungewiss, welche Bedeutung ich diesen Worten zukommen lasse," antwortete Kenji nachdenklich. Seine kleine Sake-Karaffe war mittlerweile aufgebraucht, wie er feststellte, sonst hätte er vermutlich einen weiteren Schluck genommen.
"Welcher Name mir in Sinn kam? Bisher tendiere ich erstmal die Shichibukai auf Sechs Personen zu setzen. Wenn zukünftig einmal Teams auf zwei Personen gebildet, so ist diese Zahl passend. Eine Idee für einen Namen hatte ich bereits."

Kenji wollte diesen Namen jedoch mit der nötigen Würde zeigen. Daher kramte ich ein Blatt Papier hervor und begann etwas zu zeichnen. "Die Idee stammt von den zwei mächtigsten Fluchmälern. Dem Himmelsjuin und dem Erdjuin." Nachdem Kenji fertig gezeichnet hatte, drehte er das Papier um. "Der Name lautet Tenchi." Tenchi, ein Wort vieler Bedeutungen. Himmel und Erde. Oben und Unten. Kosmos. Die ganze Welt. Ein passender, als auch würdiger Name.

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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Amaya Uchiha » Di 2. Apr 2013, 15:09

Die Shichibukai lernten einander ein wenig näher kennen, indem sie sich gegenseitig von ihrer Vergangenheit erzählten. Für beide war dies nicht leicht, denn sie hatten beide es im Leben meist nicht leicht gehabt und vieles schon durchmachen müssen was schmerzvoll und nicht gerade leicht war. Menschen verloren und sich selbst irgendwie weiter bringen müssen, nur die wenigsten Lebewesen konnten sich aus solch einer Lage befreien oder gar etwas daraus machen, dich die beiden hatten genau dies geschafft und durften sich nun Shichibukai nennen und sich zu den stärksten Lebewesen welches dieser Planet zu bieten hatte zählen. Ein Umstand auf den man eigentlich stolz sein konnte.
Doch war sich die Uchiha sicher das der Jitsukawa nicht zu ihr gekommen war um mit ihr über die Vergangenheit und ihre Tücken zu plaudern, also fragte sie ihn nach seinen wahren Gründen. Sie sollte auch prompt eine Antwort bekommen. Erst wollte er sie als Shopping und Umstyle Beraterin haben, zwar stimme Amaya dessen zu, doch stellte sie von vornherein klar dass sie darin wohl nicht die beste war, klar hatte sie einige Talent doch das Styling war keines davon. Trotzdem würde sich die Schwarzhaarige Mühe geben ihm zu helfen so gut sie dies eben vermochte. Dann ernannte er sie zu seiner Stellvertreterin in ihrer Organisation woraufhin sich die Uchiha bedankte. “Keine Sorge Kenji, du wirst es nicht bereuen mich ausgewählt zu haben.“ versicherte sie ihm und war sich dessen auch sicher. Er weihte sie in seine nächsten Pläne ein was er vorhatte. Mit dem Großteil stimmte sie auch überein, die Shichibukai etwas umzustrukturieren und ihre Mitglieder zu begrenzen fand sie gut, auch ein neuer Name war vorteilhaft. Es würde zwar eine Zeit lang dauern den wieder in aller Munde zu bringen doch waren die Mitglieder bekannt genug das es schnell gehen sollte, keiner der sich einen Shinobi oder eine Kunochi schimpfte kannte sie nicht, nicht wenn er wirklich etwas über der Geschehen in dieser Welt wusste. Doch ein Land einfach so einzunehmen fand die blauäugige Schönheit als unklug und äußerste hier auch ihr Bedanken darüber, brachte sogar einen Gegenvorschlag wie sie den gleichen Effekt nur auf andere Vorgehensweise erreichen konnten.
Doch hatte Kenji dies anders gemeint als es die Uchiha aufgefasst hatte und erklärte es ihr genauer. Wieder aufmerksam hörte sie ihm zu und nickte immer wieder kurz. Sie trank erneut eine Schale Sake und goss sich wieder ein während sie seinen Worten lauschte. Auch er trank kurz und fuhr dann mit seiner Ausführung fort. “Hm. So wie du es nun beschreibst wäre dies durchaus denkbar, für die Insel wahrscheinlich sogar ein Vorteil. Wir könnten in Symbiose mit dem Einwohner leben, sie achten auf unser Hauptquartier und dafür stehen sie unter unserem Schutz. Kein schlechtes Angebot für sie. Außerdem hätten die Shichibukai dann so etwas sie ein Zuhause, ein Stückchen neue Heimat sozusagen. Eine ganze Insel abgeschieden von allen käme mir richtig vor und vor allem bringt es viele Vorteile mit sich. Die Samurai wären natürlich auch eine Möglichkeit, doch würde ich die Insel auf jeden Fall vorziehen. Ich werde dir bei den Verhandlungen behilf sein wenn du es wünscht, mit Yoru wäre es ein leichtes dorthin zu kommen und wieder weg.“ Ihr fielen noch tausende Ideen dazu ein wie man eine Insel noch nützen konnte, doch vorerst sollten sie sich um anderes kümmern, immerhin hatte sie diese noch gar nicht.
Der junge Mann bemerkte natürlich auch den Zorn welchen Amaya in sich trug als sie von Minato sprach und kommentierte dazu etwas. “Es geht mir nicht um den Menschen selbst, vielleicht war der Uzumaki sogar mal ein netter Kerl. Aber wie du schon sagst, Friede mit den Biju ist fast unmöglich. Man sollte sie auf jeden Fall unter Kontrolle haben, eine Auge auf sie werfen. Aber mach dir dein Bild selbst, bilde dir deine Meinung.“ sprach sie etwas ruhiger nun.
Das Thema sollte nun auf den Frühlingsputz der Shichibukai fallen, was sie verändern wollten. Kenji hatte sich dazu schon Gedanken gemacht und teilte diese auch ihr mit. Sie nickte zum Zeichen das sie mit sechs Personen einverstanden war, auch die Teambildung hielt sie für gut. Dann holte er ein Blatt Papier hervor und malte ihr das Zeichen auf und verriet ihr den neuen Namen. “Der Name geht auf jeden Fall gut ins Ohr außerdem gefallen mir die Zeichen, wir sollten sie allen Mitgliedern auf ihrer Kleidung tragen lassen. Damit man uns auch gleich erkennt.“ Ihre Stimme war freudig und sie fuhr mit den Fingern das Zeichen nach.
“Was ich dir noch sagen wollte Kenji. Seiji treibt sich momentan hier in Konoha rum, beim Arita Anwesen war er zuletzt. Ich habe mich noch nicht eingemischt, aber bin deswegen auch noch in Konoha, falls es eskaliert. Was hältst du von ihm?“ Amaya hatte schon einiges über den Mann gehört, ihn aber noch nie getroffen, sie war gespannt auf die Meinung ihres gegenüber.

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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Di 2. Apr 2013, 21:44

Laut Amaya würde es der Anführer der Shichibukai, bzw. der Tenchi, nicht bereuen, sie zur Stellvertreterin ernannt zu haben. Noch hatte der Jitsukawa keine Zweifel bei dieser Entscheidung und hoffte auch für die Zukunft diese nicht haben zu müssen. Gewiss gab es Gerüchte über die Uchiha, allerdings würde Kenji kein Gerücht auf einzelne Personen beziehen. Er zog es vor seine eigenen Erfahrungen zu machen.
Aber Amaya war nicht nur zur Zustimmung aufgelegt. Sie sprach ihre ehrliche Meinung gegen die Eroberung eines Reiches aus. Aber sie hatte den Jitsukawa nicht ansatzweise richtig verstanden. Das Verschulden war aber nicht auf ihrer Seite, sondern hatte Kenji einfach noch nicht genügend Details genannt. Schnell hatte er dies nachgeholt und würde im Anschluss der Antwort der jungen Frau lauschen.
Die Idee des Shichibukai schien auf ihre Zustimmung zu treffen. Ein noch unergründetes Reich zu erobern, im besten Falle sogar auf friedliche Weise. Das würde dem Kenji entgegenkommen. Er setzte große Hoffnung in den Verstand der Bewohner dieses Reiches. Er wollte keine blutigen Auseinandersetzungen führen, nicht wenn es sich vermeiden ließ. "Ja, eine solche Symbiose würde ich wirklich willkommen heißen. Wenn dieser Plan klappen sollte, besitzen die Shichibukai endlich einen Platz, an dem sie zuhause sind." Kenji lächelte hoffnungsvoll. Dieser Plan nahm langsam eine Gestalt an, die er sich bereits vor zwei Jahren begann zu erträumen. Aber damals hatte er weder genug Macht, noch Einfluss, um eine solche Aktion in die Tat umsetzen zu können. "Wir werden es schaffen, Ayama. Gemeinsam, wie eine Familie. Ich nehme deine Hilfe gerne an." Das erste Mal im Gespräch war wirkliche Freude in Kenjis Augen zu erblicken. Dass Amaya die Insel bevorzugte, konnte Kenji nachvollziehen. Zwar wäre das Reich der Samurai ein ideal zentraler Ort, aber die Vorteile einer solchen Insel sprachen für sich.
Auf seinen anschließend Kommentar bezüglich Minato, antwortete Amaya, dass für sie ein Friede mit Biju ebenfalls kaum vorstellbar wäre und diese unter Kontrolle gehalten werden müssten. "Unter Kontrolle, beaufsichtigt in einem Dorf. Ich habe keine Ahnung, wie ich zu dieser Einstellung stehen soll. Ich kenne bisher nur eine Seite, wie wohl die andere Sichtweise aussieht," fragte sich Kenji gedanklich, würde jedoch seinen Gedankengang verbergen, solange bis er wusste, welche Haltung er zu diesem Thema hätte. Gewiss war nur, in seinem Besitz befanden sich mittlerweile zwei Biju. "Ja, ich werde mir meine Meinung bilden. In den letzten Jahren hatte ich nicht genügend Erfahrung mit Jinchuriki und Biju schöpfen können, um meine Haltung festlegen zu können," erwiderte Kenji gelassen. An Unerfahrenheit in bestimmten Bereichen war nichts auszusetzen, sofern der Wille da war Erfahrungen zu sammeln.
Als Kenji in verschiedenen Varianten den Namen und das Zeichen der Tenchi auf ein Stück Papier zeichnete, war er bereits gespannt wie die junge Frau darauf reagieren würde. Zu seiner Bestätigung sprach sie Wohlwollen zum Namen aus. Indem sie lächelnd das Zeichen mit ihrem Finger nachfuhr, wusste der Jitsukawa bereits, dass es ihr wirklich zu gefallen schien. "Einheit und Wiedererkennungswert mag zwar gut sein, aber ich würde es gerne individueller gestalten. Gestickt auf die Kleidung oder in Form eines Schmuckes. Mir soll egal sein, wie sich das Zeichen an einer Person wiederfindet. Ich für meinen Teil werde mir eine Kette mit diesem Zeichen schmieden. Vielleicht sogar eine Tättowierung. Wie wäre es, würdest du mitmachen," fragte der Anführer herausfordernd.

Wäre das Thema um Namen und Zeichen der Tenchi vorbei, würde das Thema in die nächste Phase gehen. Er erfuhr, dass Seiji Masamori hier im Dorf wäre und welche Meinung er zu diesem hätte. "Mit Sicherheit kann ich sagen, dass er einzigartige Jutsu besitzt. Durch etwas Hilfe war ich in der Lage in Duas eines seiner Jutsu zu sehen. Allerdings kann ich nicht über seine Person urteilen, obwohl er nicht der typische Verbrecher zu sein scheint. Für die Tenchi wäre er gewiss eine gute Partie und ein mächtiger Verbündeter, allerdings muss ich ihm dafür vertrauen können. Die Tenchi sollen zukünftig von Vertrauen ineinander gestärkt werden. Vielleicht werde ich ihn noch aufsuchen, aber zuvor gibt es andere Sachen zu erledigen." Daraufhin blickte der Shichibukai aus dem Fenster. "Und wer weiß, vielleicht wird er auch zu mir kommen. Meine Anwesenheit wird im Dorf nicht verborgen geblieben sein."

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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Amaya Uchiha » Mi 3. Apr 2013, 23:04

Ein merkwürdiger Tag fand Amaya. Erst die plötzliche Rückkehr nach Konoha wo sie erfahren hatte dass schon wieder einfach ein Nuke und noch dazu ein S Rang im Dorf war. Dann zu allen Überdruss eine andere Nuke welche sich ins Dorf schleichen wollte, aber es gab keinen Kampf sondern nur eine Übergabe. Schließlich war auch noch Kenji aufgetaucht mit dem sie nun Essen war. Mit etwas weiblicher Überredungskunst hatte sie ihn sogar überzeugen können das er bezahlte, auf dies war sie wirklich ein klein wenig stolz. Sie unterhielten sich etwas über die Vergangenheit bis sie schließlich zu dem Grund kamen warum er sie aufsuchte. Als allererstes wollte er sie als Modeberaterin, was ziemlich seltsam war. Schließlich aber beförderte er sie zu seiner Stellvertreterin, was die Uchiha nicht nur ehrte sondern auch stolz machte. Sie versicherte ihm dass er dies nicht bereuen würde.
Kenji weichte sie in seine Ziele und Pläne ein welche er mit der Organisation hatte. Zwar verstand Amaya am Anfang etwas falsch, oder Kenji hatte sich falsch ausgedrückt, doch konnte sie ihm dann überall zu stimmen. So oder so waren beide eigentlich auf einer Wellenlänge und Amaya war immer ehrlich zu ihm, würde das auch immer sein. Sie hatte keinen Grund ihn anzulügen, er war ja einer der wenigen Menschen welchen sie wirklich vertraute und sie hoffte auch ihm ging es so. “Ich freue mich schon etwas neues mit dir zu schaffen Kenji. Es wird für uns und die Einwohner sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung sein.“
Das Gespräch wurde dann eher auf etwas Unangenehmes gelenkt. Zumindest was Amaya anging. Es ging um Minato, welchen sie ja auf den Tod nicht ausstehen konnte. Und das wörtlich. “Warte mit deiner Meinungsfindung aber nicht zu lange. Er ist präsenter denn je und wer weiß was mit den anderen Biju ist.“ Amaya seufzte theatralisch laut und gönnte sich gleich die nächste Schale Sake nur um sich erneut einzuschenken. Sie winkte der Kellnerin und bestellte noch zwei Flaschen, Kenji seine sollte ja langsam auch dem Ende zu gehen.
Die beiden einigten sich schließlich auf die Anzahl der Shichibukai, welche nun Tenshi heißen sollten. Amaya war sichtlich angetan von den Namen und konnte sich gut alles vorstellen. “Hm. Wenn jedes Mitglied es irgendwo trägt, wo es sichtbar ist, fände ich es doch ganz schön. Und ja klar, als Tattoo warum nicht. Ich habe keine Angst vor spitzen Gegenständen.“ kam die Uchiha der Herausforderung nach.
Amaya erzählte Kenji nun von Seiji welcher sich ebenfalls im Dorf befand und wollte seine Meinung zu dem Mann wissen, sollte sie auch zu hören bekommen. “Ja Vertrauen ist wichtig, da stimme ich dir zu. Vielleicht sogar noch mehr als die vollkommene Stärke. Den wir haben nur uns, die Dörfer dulden uns nur, vielleicht mögen uns vereinzelt einige Menschen. Doch im Endeffekt sind die Shichi…die Tenshi unsere neue Familie und bald werden wir auch eine Heimat haben.“ sprach die Uchiha leicht bedrückt aber auch viel stolz schwang in ihrer Stimme mit. “Ich würde mich ebenfalls gerne von ihm überzeugen lassen ob er zu uns passt. Wenn das für dich in Ordnung ist.“ sprach sie, zwar war sie nun seine Stellvertreterin, doch hatte das nichts an dem geändert das sie seine Meinung und Erlaubnis dafür haben wollte. “Wo ist eigentlich deine schönere Hälfte?“ scherzte Amaya und spielte dabei auf Chinatsu an, welche sie nur kurz kennengelernt hatte. Die Dame brachte nun den Sake für sei herbei.

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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Do 4. Apr 2013, 10:46

Kenji war fest überzeugt, für die Tenchi eine Heimat zu errichten. Einen Ort, an welchen sie heimkehren könnten. Manch einer mag die Shichibukai als Abschaum des Abschaums bezeichnen. Für den Jitsukawa zählte dieser Gedanke jedoch rein garnichts. Für Kenji war das Prinzip des Respekts äußert wichtig. Sowie ihm Respekt entgegengebracht wird, so gibt er diesen ebenso zurück. Der neue Name der Organisation sollte diese Haltung festigen. Zwar war derzeitig nur eine einzelne Person, neben ihm, in der Organisation. Aber er schätze eine Person, der er vertrauen konnte mehr, als eine gefüllte Organisation ohne jegliches Vertrauen.
Amaya wollte mit Kenji etwas neues schaffen. Die Entwicklung würde vorangehen. Nicht nur für die Tenchi, sondern zugleich für die Dorfbewohner dieses Reiches. Bei Thema Minato angelangt, wurde er daraufhingewiesen, er solle sich nicht all zu lange Zeit mit seiner Meinungsbildung lassen. Denn es gab nicht nur Minato als Jinchuriki. "Meiner Information nach ist der Shichibi auf freien Fuß. Was mit seinem Jinchuriki passiert ist, ist mir ungewiss, allerdings spricht es sich herum, wenn ein riesiges Wesen durch die Shinobiwelt flattert. Was mit anderen Jinchuriki ist, da endet auch mein Wissen. Allerdings sind zwei der Biju, der Ichibi und der Nibi, in meinem Besitz. Behalte diese Informationen als Geheimnis für dich," erwiderte Kenji freundlich, aber doch ernst. Denn dies war eine ernste Angelegenheit.
Zum passenden Zeitpunkt winkte Amaya die Kellnerin für Sake Nachschub herbei. Der Sake von Kenji war mittlerweile ebenso geleert und so freute er sich auf etwas Nachschub. Wobei er es wohl heute in der Menge auch nicht übertreiben sollte.
Angetan vom Zeichen der Tenchi, welches fortan jeder Tenchi in sichtbarer Weise an sich tragen sollte, beschloss der Jitsukawa sich dieses Symbol ebenso zu tättowieren. Noch war Platz an seinem Körper. Das Siegel der Drachen, ein K für Kenji und ein ANBU-Tattoo zierten seinen Körper. "Okay, wenn du keine Angst vor spitzen Dingen hast, dann wird das ein amüsantes Stechvergnügen," antwortete Kenji entspannt. Über diese Zweideutigkeit seines Satzes konnte er sich garkeine Gedanken machen, denn die zweite Bedeutung von "Stechen" war mehr eine Bedeutung, die erst in der "Neuzeit" entstanden war.
Im folgenden Gesprächsteil war Kenji erfreut, dass Amaya die Sache mit dem Vertrauen genauso wichtig erachtete, wie er selbst. "Wir haben nur uns, wir sind wie eine Familie," wiederholte Kenji bestätigend ihre Worte und blickte zu ihr. Das sie ebenso auf Seiji treffen wollte, verwunderte Kenji nicht sonderlich. "Wenn du möchtest, darfst du mich begleiten," bestätigte der Jitsukawa ihren Wunsch und blickte einmal zur Kellnerin, um nach seinem Sake zu sehen.

Derweil war Amaya interessiert am Verbleib von Chinatsu. "Derzeitig reise ich alleine. Sie müsste sich hier in Konohagakure befinden. Und Amaya eine weitere Information für dich, behalte sie für dich." Kenji stoppte kurz und überprüfte in seiner Umgebung ob es lauschende Personen geben würde. Es schien allerdings nicht so. "Ich habe mir das verbotete Jutsu des zweiten Hokage angeeignet. Mit diesem Jutsu und der gewonnenen Gefolgschaft ist unsere Chance größer. Jedoch kontrolliere ich Personen nicht nach Lust und Laune, sondern habe ihnen ihre Handlungsfreiheit zugestanden. Lediglich gegen mich oder meinen Verbündeten handeln ist ihnen verwehrt. Diese Worte sprach Kenji nicht mal laut aus, sondern bewegte nur seine Lippen. Kenji wusste, dass Amaya ihr Sharingan aktivieren würde und seinen Worte somit folgen könnte. Danach setzte er wieder in normaler Tonlage seine Worte fortsetzte "Einen meiner Gefolgschaft hatte ich ihr zur Wache zur Verfügung gestellt, dieser hatte aber die Jagd auf einen S-Rang Nukenin machen müssen. Mittlerweile ist er wieder zurück beim Rest der Gefolgschaft."

Amaya Uchiha
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Amaya Uchiha » Do 4. Apr 2013, 14:30

Nun hatten sie einen Neuen Namen und die Uchiha fand ihn wirklich passend. Außerdem ging er schön ins Ohr und blieb leichter im Gedächtnis. Alles in allen war die Namensänderung also eine gute Sache. Auch sollten sie, wenn alles klappen würden, endlich einen festen Wohnsitz bekommen, eine Art Heimat und dies war mehr als Amaya sich je erhofft hatte, anderen würde es wohl ebenso gehen. Wieder musste sie feststellen dass sie mit ihrem Gegenüber wirklich auf einer Wellenlänge war, zumindest was die Gespräche bis jetzt anging. Sie schienen die gleiche Meinung zu vertreten und hatten die gleiche Ansicht von vielen Dingen. Auch was das Vertrauen innerhalb der Organisation anging.
Doch sollte das Gespräch Thema etwas unangenehmer werden als sie auf die Jinchuuriki zu sprechen kamen. Amaya erzählte von Minato und lauschte was Kenji zu erzählen hatte. Erstaunen lag auf ihren Gesichtszügen als er ihr sagte er habe zwei Biju versiegelt in seinem Besitz. Sie nickte, natürlich würde sie dies für sich behalten. “Vor einiger Zeit bin ich mit einem Mann gereist. Niwatori Sakebi war sein Name, er hat nach dir gesucht und wir trennten uns in Kirigakure. Ich konnte es damals nicht mit Sicherheit feststellen, aber ich denke auch er war einer von ihnen. Doch muss ich gestehen das er eine angenehme Person war, anders als Minato.“[color=crimson][b] Sie seufzte kurz. “Es wird also für uns nicht leicht werden zu entscheiden wie wir mit allen umgehen sollten.“[/b][/color] Amaya war nun nicht wirklich eine Diplomatin, auch wenn sie es konnte, sie war eher eine Kämpferin als eine Prinzessin.
Amaya bestellte Nachschub an Sake da dieser sich dem Ende zu neigte und sie unterhielten sich kurz weiter über das neue Zeichen. Kenji forderte sie heraus es sich als Tattoo machen zu lassen und die Uchiha stimmte zu. “Es wir auf jeden Fall ein Ereignis werden, ich muss mir nur noch überlegen wohin.“ stimmte sie ihm zu und schmunzelte ein wenig. Zwar hatte sie schon Piercings und auf dem Rücken ein Tattoo, doch war dies wieder etwas anders.
“Wie eine Familie…das klingt wirklich gut, vor allem da wir ja meist fast keine mehr haben.“ gab sie zurück und ihr sanftes Lächeln wurde kurz von der Traurigkeit in ihrer Stimme überschattet. “Danke.“ kam es von ihr als er ihr erlaubte ihn zu begleiten um Seiji zu treffen. Wen Kenji von einem Jutsu so begeistert war muss es außergewöhnlich sein, sie mochte so was.
Die Schwarzhaarige Kunochi fragte nach seiner besseren Hälfte und erfuhr dass er alleine reiste und sie sich hier aufhielt. Er kündigte eine weitere Information an und blickte sich um. Amaya verstand den wink und aktivierte ihr Sharingan um von seinen Lippen abzulesen. Es war ein leichtes für eine Uchiha ihres Ranges. Erneut wurde sie überrascht von der Information welche er ihr sagte. “Unglaublich…“ stellte sie mit leiser Stimme fest. “Du überrascht mich immer wieder Kenji.“ Sie deaktivierte ihr Clan Erbe wieder als er erneut zu sprechen begann, diesmal mit Stimme. “Es muss…“ sie suchte nach den richtigen Worten. “praktisch sein so etwas zu können.“ gab sie erstaunt und beeindruckt zu. Es war schon schwer sie noch zu beeindrucken wo die junge Frau doch schon so viel gesehen hatte.
Die Kellnerin brachte den bestellten Sake und Amaya bedankte sich mit einem kleinen Lächeln bei ihr. “Ich wollte mir zwei Schüler nehmen, was der Grund ist warum ich hier bin. Einer davon aus meinem Clan und sein Freund. Allerdings gab es Komplikationen mit letzter und wir mussten das Vorhaben abbrechen. Doch bin ich sehr daran interessiert den Uchiha zu unterreichten und ihn zu lehren was ich weiß. Es brachte mich auf eine Idee.“ fing sie an und senkte schließlich die Stimme ein wenig. Es war nicht gerade laut Gesetze was sie ihm dann erzählte. “Eigentlich sind wir alle Nuke, ich weiß, doch was die Stärke und das Wissen angeht, so können uns nur die Kage selbst das Wasser reichen und ich finde wir sollten unser Können durchaus weiter geben. Deshalb wollte ich sie unterrichten, doch würden die Kage das nie erlauben das Genin oder Chūnin mit jemand wie mitkommen. Das Grundkonzept ist das wie eines Teams, es gehört nur noch ausgefeilt und irgendwie umgesetzt werden.“ berichtete sie ihm von ihrer Idee. “Was hältst du davon?“ wollte sie schließlich wissen.

Jitsukawa Kenji
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Do 4. Apr 2013, 17:07

Der Informationsaustauch innerhalb des Gespräches stieg weiter und weiter an. Neuer Name für die Shichibukai. Eine neue Heimat. Das wirklich kurze Gespräch zu Uzumaki Minato und schließlich das Aufklären über den Besitz zweier Biju. Das Erstaunen in ihrem Gesicht war nicht verwunderlich, vor allem wenn sie erfahren würde, durch welchen Zufall er an die zwei Dämonen gelangte. Es war nicht lange her, vielleicht nur ein oder zwei Stunden. Seitdem hatte er die Hafenstadt Duas verlassen und das restliche Geschehen auf telepathische Weise mitbekommen. Das bestätigende Nicken, zu der Verschwiegenheit der Informationen, nahm er wahr und würde ihren weiteren Worten Gehör schenken. "Der Mann namens Niwatori Sakebi hat nach mir gesucht. Das kommt gelegen. Sobald er mich findet, werde ich ihm etwas übergeben müssen. Es ist von großer Bedeutung für ihn. Aber die Idee klingt interessant. Ein Jinchuriki, der bei den Tenchi ist." Kenji überlegte kurz, denn eine kleine Problematik war noch vorhanden. "Aber meines Wissens nach ist kein Nukenin. Wir werden sehen, wie sich die Ereignisse fügen, bis Sakebi Niwatori bei mir ist."

Dass sich beide das neue Zeichen der Tenchi als Tattoo stechen wollten, war eine interessante Fügung. Vielleicht wären sie zukünftig nicht die Einzigen, welche sich das Zeichen auf ihrem Körper verewigen. Es würde den Stolz symbolisieren, bei dieser Organisation dabei zu sein und sie nicht nur als Mittel zum Zweck zu betrachten. Zukünftig wären die Tenchi eine Familie. Amaya mochte diesen Gedanken. Sie hatte kaum mehr Familie, genauso wie der Jitsukawa. Er konnte ihre Trauer nachvollziehen. "Ja, wir werden nicht mehr alleine sein," bestätigte Kenji mit einem wohlwollenden Lächeln, bevor er seine Antwort zum möglichen Treffen mit Masamori Seiji bekannt gab.

Die nächste Information gab der Anführer der Tenchi auf besondere Art preis. Denn er benutzte dabei keine Laute. Diese Informationen waren wirklich nicht für jedermann geeignet, daher würde Amaya diese Informationen mit ihrem Sharingan ohne Probleme lesen können, anderen wäre es verwehrt geblieben. Die Tenchi schien von seinen Worten wirklich beeindruckt zu sein. "Praktisch ist es vielleicht. Aber das Jutsu ist nicht ohne Grund ein Kinjutsu. Daher möchte ich diese Technik verwenden, wie sie bereits der Nidaime Hokage verwenden wollte. Und nicht wie Orochimaru, der erst die Kontroll-Möglichkeit wirklich ausnutzte." Daraufhin füllte der Jitsukawa seine, als auch Amayas Schale, mit Sake auf und würde aus seiner eigenen einen Schluck nehmen.

Aber nicht nur Kenji hatte neue Ideen, auch Amaya richtete eine ihrer Ideen an den Anführer. Sie wollte ein oder zwei Schüler aufnehmen, diese trainieren und weiterbilden. Kenji war natürlich bewusst, dass ein Tenchi dies nicht ohne weiteres könnte. Zumindest nicht, wenn es nicht eine weitere Änderungen geben würde. Eine Änderung, welche Kenji mit den amtierenden Kage besprechen müsste. "Grundlegend gefällt mir deine Idee. Wir besitzen viel Wissen und viel Talent. Ich bezweifle nicht, dass es Personen mit mehr Talent, als unserer gibt, allerdings können wir uns mit vielen Shinobi messen. Ich denke, Schüler würden von unserem Wissen profitieren. Somit natürlich die Dörfer. Ich hätte persönlich keinen Einwand gegen eine solche Idee. Doch sollte es sich für einen Tenchi stets auf seinen Schüler begrenzen. Zwei wären eine Ausnahme. Ich werde mich demnächst in Kontakt mit den Kage setzen und mit ihnen eine Unterredung führen. Vielleicht mache ich es dir somit möglich," erklärte der Jitsukawa mit ruhiger, aber zielgerichteter Stimme, bevor er seine Schale leerte. "Du verstehst es sehr gut, als Stellvertreterin, meinen Terminplan zu spielen," fügte er amüsiert hinzu.

Amaya Uchiha
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Re: Kulinarisches Restaurant Bureau

Beitragvon Amaya Uchiha » Sa 6. Apr 2013, 14:09

Vieles Neues stand vor der Uchiha. Nicht nur hatte sie nun einen neuen ‚Beruf‘ als Stellenvertreterin von Kenji sollte sie nun agieren. Er eröffnete ihr einiges. Innerhalb des Gespräches wurde schnell klar dass sie die gleichen Ziele und Gedanken hatten. Vieles wurde von den beiden beschlossen und würde für die Tenchi nun wichtig werden. Kenji überraschte Amaya das er zwei der Biju in seinem Besitz hatte, damit hatte sie nicht gerechnet. Dann erzählte sie ihm von ihrem Treffen mit Niwatori vor nicht allzu langer Zeit, sie erachtete es als wichtig ihm davon zu berichten. Obwohl es ihr gerade erst eingefallen war. “Es sollte mich nicht überraschen das du ihn kennst.“ meinte Amaya mit einem kleinen Lächeln. “Du kennst ja so ziemlich jeden.“ scherzte sie.
Beide beschlossen sich das neue Zeichen Stechen zu lassen, zwar sollte es nur eine Art Herausforderung sein, doch fand Amaya es keine schlechte Idee und es würde schon etwas besonders sein. Außerdem konnte es nur ein zusammenschweißendes Ereignis sein wenn sie sich das gleich zusammen tätowieren ließen. Erneut musste die Uchiha ihm zustimmen was seine Ansichten betraf. Immerhin wollte sie wirklich dass sie wie eine Familie waren. “Gut ich hatte mir ohnehin immer einen großen Bruder gewünscht.“ scherzte sie mit einem Zwinkern zu Kenji.
Kenji wollte nicht das die nächste Information jemand anderes als sie erfuhr, also beweget er nur seine Lippen und dank des Sharingan, welches sie aktivierte, konnte sie es ablesen, als würde sie es hören. Er erzählte ihr von dem verbotenen Jutsu welches er sich angeeignet hatte und erneut wurde sie von ihm überrascht. “Eine weiße Entscheidung.“ stimmte die schöne Schwarzhaarige zu.
Doch nun war es an ihr ihn mit neuen Ideen zu beglücken. Den nicht nur Kenji hatte sich Gedanken gemacht, sondern auch Amaya. Besonders die Ereignisse der Letzen tage hatten ihr viel zu denken gegeben und deshalb auf eine alte Idee von ihr gebracht. Das Schüler Lehrer Konzept. Also erzählte sie ihm davon. Natürlich wusste sie dass dies nicht leicht werden würde, doch war es, ihrer Meinung nach, einen Versuch wert. Kenji schien die Idee zu gefallen, doch wusste er ebenfalls dass dies nicht leicht werden würde. “Es würde mir wirklich viel bedeuten wenn wir das tun könnten, für die jüngere Generation.“ auch sie musste erneut Lächeln als er einen kleinen Witz machte.
Erneut kam die Kellnerin zu ihren Tisch und fragte ob sie noch etwas bräuchten. Doch wollten die zwei schließlich sich ein Tattoo machen lassen und Kenji sich noch um stylen lassen. Also würden sie sich auf den Weg machen.

[align=center][font=French Script MT]TBC: Kenji Amaya und Yoru Keifuku Bar[/font][/align]


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