Trainingsplatz 21

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Kisuke
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Kisuke » Mi 14. Okt 2015, 20:54

Die Rauchbombe ging leider ins Leere, da Kisuke zur Seite sprang sah er wie Asuka und Renji kurz vor der Rauchwolke bremsten. Die Aktion mit dem Drahtseil hatte sich also sowieso erledigt aber er hielt immernoch sein Fingerzeichen aufrecht und sammelte Chakra. Der Genin sah wie der Wolf nun sein Maul öffnete und losjaulte wobei es kein gewöhnliches Jaulen war, es bildete sich eine Druckwelle die mit jeder Sekunde stärker wurde. "Was jetzt?" Asuka hingegen sprang vor und drehte sich absurd schnell in der Luft um ihr Jutsu auszuführen. Entweder würde Kisuke dem Jaultonado ausweichen oder dem Asukatornado, er entschied sich dafür Asuka auszuweichen und den Druck des Jaulers in Kauf zu nehmen. Naja der Plan war zwar gut aber eigentlich erwischte ihn die Welle des Wolfs und riss Kisuke von den Füßen, Asuka hingegen würde also dort auftreffen wo Kisuke vorher stand. Mit einigen ungeschickten Rückwärtsrollen polterte Kisuke also zurück und raffte sich auf. "Das war knapp." dachte sich der Apfelkopf und noch bevor er zuende denken konnte waren die anderen Zwei in einer Staubwolke verschwunden. "Na ganz toll." Kisuke machte einen Schritt nach hinten und hörte ein Platschen, hinter ihm war der Fluss. Drüber laufen ging nicht aber trotzdem würde der Urahara seinen Vorteil daraus ziehen, wärend Asuka sich in der undurchsichtigen Wolke vorbereitete formte Kisuke einige Fingerzeichen und das Mizu Bunshin no Jutsu anzuwenden. Der Doppelgänger hatte einen einfachen Befehl, er sollte zeitgleich das selbe Jutsu wie der original Kisuke anwenden. "Suiton: Go Pirania" kam es von beiden Kisuke und insgesamt 10 Piranhas aus Wasser sprangen heraus um in der Staubwolke zu landen. Ob der Angriff ein Erfolg war konnte Kisuke nicht sehen und sein Doppelgänger löste sich wieder in Wasser auf. Jetzt wartete der Grünhaarige erstmal ab, er zog ein Kunai aus der Tasche und bereitete sich auf einen Angriff vor. "Na los komm aus deinem Versteck Asuka!" rief er in die Wolke hinein, hatte er sie etwa zu hart mit den Piranhas getroffen oder sprang sie im nächsten Moment heraus um Kisuke zu vermöbeln? Bereits jetzt konnte Kisuke schon feststellen dass er nicht wirklich dazu in der Lage war die Beiden zu besiegen, ihm fehlte einfach die Erfahrung und die nötigen Techniken um mit zwei Gegnern zeitgleich klar zu kommen und zu allem Übel würde seine Ausdauer es nicht lange mitmachen. Er schwitzte ja jetzt schon wie ein Schwein und keuchte sich die Lunge aus dem Leib was wohl eher daran lag das er durch den Kampf voll mit Adrenalin gepumpt war.


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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Inuzuka Asuka » Di 20. Okt 2015, 21:48

Sie konnte riechen das etwas auf sie zu kam, wenn sie aber jetzt von ihrem Platz weichte wäre alles andere sinnlos geworden. Also musste Asuka sich entscheiden ob sie die Verletzung in kauf nehmen wollte, Renji brauchte noch einen Augenblick. Sie atmete kurz einmal tief ein und schloss für einige Sekunden ihre Augen ehe die kleinen gierigen Fische sich in ihren Arm verbissen. Es war ein Schmerz, der durch ihren Körper zuckte, er war gut Aushaltbar und ihr Kiefer spannte sich noch mehr an. Sie wollte keinen laut von sich geben, sonst würde der Junge wissen wo sie war. Einige der Fische verfehlten sie auch aber drei hatten angebissen, sie konnte das Blut riechen das aus ihrem Arm hervor quoll. Renji der sich einen Weg zu Kisuke gegraben hatte sprang aus der Erde heraus um in das Bein des Jungen hinein zu beißen. Genau in diesem Moment würde Asuka aus der Staubwolke heraus schießen um mit ihrer Faust das Gesicht von Kisuke zu treffen. Auf einen Gegenangriff war sie vorbereitet aber ihrer Meinung nach reichte das Training erst einmal, den der grünhaarige Junge sah auch etwas mit genommen aus. Sie würde stehen bleiben und sich die Fische aus dem Arm ziehen nur um dann von Renji die Wunden sauber geleckt zu bekommen. Der kleine Wolf war wirklich sehr fürsorglich bei solchen Dingen. ''Das war ein guter Kampf.'' Entschied Asuka und ihre Stimme klang dabei fest, selbstbewusst und nichts deutet darauf hin das dieses Mädchen bis vor kurzem kaum hatte sprechen wollen. Aber damit war der Kampf für sie auch schon vorbei und der Schalter in ihrem inneren legte sich zurück. Die Unsicherheit kam zurück und als würde sie langsam in sich zusammen schrumpfen starrte Asuka etwas verlegen geworden auf den Boden. Ihre Wunde blutete zwar nicht mehr aber der Arm tat etwas weh, sie würde sich später dann zu Hause oder von jemand anderem verarzten lassen. Selbst in einem richtigen Kampf ließ es ich manchmal nicht vermeiden sich zu verletzen um dann aus seiner Situation etwas neues zu gewinnen. Viel Erfahrung hatte Asuka ihrer Meinung zwar nicht, aber sie und Renji entschied sie, waren mittlerweile ein gutes Team. Ihr kleiner Wolf gab sich alle mühe und die Bewegungen der beiden waren perfekt aufeinander abgestimmt. Somit war sie stehts in der Lage sich auf Renji verlassen zu können. Später einmal wären sie vielleicht kaum auffaltbar, nach dem ihr Gegner es immer mit zwei Leuten zu tun hatte. ''Danke für das Training, Kisuke.'' Asuka sprach das sehr leise aus und bedankte sich auch für Renji, der freudig aufheulte. Es hatte ihm viel Spaß gemacht während Asuka ihren Blick vom Boden nicht lassen konnte. Aber an seinen Namen hatte sie sich erinnert und diesen auch genannt.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Kisuke » Sa 24. Okt 2015, 17:19

Kisuke stand immernoch vor dem See und sah konzentriert zur Rauchwolke, Asuka wurde zwar getroffen aber sie riss sich zusammen und gab keinen Ton von sich "Na komm schon, komm schon." Der Urahara wartete auf ein Zeichen aber dann schoss plötzlich Renji aus dem Dreck und erschreckte Kisuke unheimlich, er stolperte zurück und wurde ins Bein gebissen, zeitgleich sprang Asuka auf ihn zu und schlug ihm ins Gesicht. Dieser Kombination konnte Kisuke nicht mehr ausweichen und fiel hart auf seinen Hintern. Die Inuzuka hatte dem Urahara gezeigt wo es lang ging und beendete mit ihrer Aussage den Kampf. "Ja guter Kamf." erwiederte der Apfelkopf als er aufstand und sich den Dreck vom Mantel klopfte. Als der Genin zu seiner Trainingspartnerin sah bemerkte er wie sie wieder aus dem nichts ihr verhalten änderte, sie schaute verlegen auf den Boden und vermied jeden Blickkontakt als sie sich bedankte und Renji freudig jaulte. "Hey von nichts kommt nichts. Wir müssen uns doch mühe geben damit wir mal große Ninja werden." kam es mit einem Grinsen von Kisuke. Er hatte eigentlich auch seinen Spaß gehabt aber er merkte auch dass sein Können noch weit nicht ausreichte, bereits mit zwei Gegnern gleichzeitig war der Kampf schon entschieden. Der Urahara musste sich dringend etwas einfallen lassen damit er stärker wurde, es blieb bestimmt nicht nur bei ungefährlichen Trainingskämpfen. "Wenn du Lust hast können wir das demnächst nochmal wiederholen aber nächstes Mal werde ich dich schlagen!" scherzte er noch bevor er seinen Kram wieder zurecht rückte. "Und so ein Begleiter ist schon ganz schön praktisch im Kampf, vor allem wenn es so ein gut ausgebildeter ist wie dein Renji." Das meinte er auch ganz ernst, Kisuke hatte noch nie einen Wolf gesehen und schon gar keinen der so auf einen Menschen abgestimmt war. Ohne Worte zu verlieren wusste einer was der andere wollte. "Ich hoffe ich komme auch bald in ein Team, zusammen ist man immer stärker als alleine." Der Grünhaarige steckte seine Hände in die Hosentaschen und sah Asuka an. "Das mit den Piranhas tut mir leid, ich wollte dich nicht ernsthaft verletzen. Vielleicht solltest du das mal von jemadnen ansehen lassen der Ahnung davon hat."
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Inuzuka Asuka » Di 27. Okt 2015, 14:27

Mehr als ein nicken kam von Asuka nicht. Doch stimmte Renji Kisuke zu und wenn er nicken könnte mti seinem Kopf, hätte der kleine weiße Wolf dies mit Sicherheit auch getan. Wenigstens kam er kleine laute von sich, ganz so als würde er mit Kisuke sprechen oder im Beipflichten. besonders als der grün haarige Junge sich bei Asuka entzschuldigte. Sie hatte Bissspurren an ihrem Arm von dem Jutsu des Jungen davon getragen, das Blut quoll nicht mehr und ganz so schmerzte es nun auch nicht mehr. Denn befand Renji Asuka sollte sich untersuchen lassen, kurz entschlossen schnappte er zu, verbiss sich sanft in den oberen Teil ihrer Schuhe um sie hinter sich her ziehen zu können. Gewiss wäre er größer und etwas stärker wäre dieses mannöver Renji sicherlich gelungen, aber mit seiner geringen größe zerrte er nur an ihrem Bein. Dennoch verstand die Inuzuka was ihr Wolfspartner ihr damit sagen wollte, sie hatte nichts dagegen sich Untersuchen zu lassen. Ihr Wolf hatte Angst vor Ärzten, sie eher weniger. ''Ich bin bereits in einem Team, mein Sensei heißt Hyuugaq Sato und mein Teamkamerade nennt sich Senju Bureibu.'' Erklärte sich Asuka, ganz anschweigend wollte sie den netten Jungen nun auch nicht. Sie befand das Renji in etwa den gleichen Trainingstand wie sie hatte, zwar hatte dieser erst vor zwei Jahren begonnen und sie schon als Kind, dennoch waren sie ungefähr gleich auf. Als Mensch hatte Asuke sicherlich mehr Vorteile, aber Renji mit seinen animalischen instinkten würde wenn er den wüchse sie sicher bald überholen. Ihre Hand begutachtete etwas die Wunden an ihrem Arm, es wäre besser sich behandeln zu lassen. Zwar waren die Wunden nicht schlimm und würden auch von alleie heilen, aber spätestens ihre Mutter würde sie zu einem Iryounin schleifen lassen. Nach dem sie der Meinung war das man Verletzungen, so lange man die Möglichkeit hatte sofort heilen lassen sollte. ''Ich denke du hast recht, ich werde hinüber ins Krankenhaus gehen um mich behandeln zu lassen.'' Renji zerrte nun nicht mehr an ihr sondern heulte Kisuke an. Es war eine Frage darin, ob er sie den begleiten wollen würde. ''Renji möchte gerne wissen ob du mit uns mitkommen möchtest?'' Sie konnte sich das zwar nicht vorstellen, den Kisuke war doch hie rum zu trainieren aber fragen konnte sie den Jungen für ihren Wolf dennoch. Sie selbst hatte nichts dagegen einzuwenden, das Training hatte irh viel Spaß gemacht und sie hoffte auch das Kisuke noch einmal gegen sie antreten würde.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Kisuke » Do 29. Okt 2015, 14:05

Der Kampf war vorbei und das Duo ging als Sieger hervor. Jetzt wollte sich Asuka und scheinbar auch Renji ersteinmal um die kleinen Verletzungen kümmen. "Hm naja ich werd wohl noch etwas hier bleiben oder mal nachsehen ob ich einen Termin bei der Kagin bekomme. Ich würd auch gerne langsam mal in ein Team kommen um zu zeigen was ich drauf habe." meinte Kisuke wärend er gespielt bedrohlich die Faust umher schwang. Er steckte die Hände wieder in den Mantel und sah das Tier-Menschduo an. "Wir sehen uns bestimmt nochmal." er nickte den Beiden nochmal zu und drehte sich dann auch um, er hatte ehrlich gesagt keine Ahnung was er tun sollte. Der Trainingskampf war schon das Highlight des Tages. Die Inuzuka und der kleine Wolf hatten das Gelände inzwischen verlassen und waren vermutlich auf dem Weg zum Krankenhaus. "Und nu? Vielleicht gehe ich ja wirklich mal zur Residenz, oder vielleicht mal zum Tor. Die Wachen da können sicher auch mal was Abwechslung gebrauchen, stehen da den ganzen Tag rum und starren in die Ferne." Der Plan stand also fest, es sollte zum Tor gehen und von dort aus konnte er erstmal weiter sehen. Mit ein paar weiteren Klopfern hatte er auch seinen Mantel wieder sauber gemacht, er wollte ja nicht wie der letzte Schlunz am Tor ankommen. Kisuke verließ den Trainingsplatz also und nahm den Weg durch die Straßen von Konoha, er schlenderte durch die Gassen und sah sich dabei etwas um. Er hatte es ja nicht eilig und ohne Auftrag durfte er sich auch Zeit lassen. Gut den Gedanken dass momentan Kriegszustand herrschte machte jeden nervös aber zuviel Training kann einen auch kaputt machen. Zudem war es schon spät und so ganz alleine auf dem Trainingsgelände zu gammeln war auch nicht sein Ding. "Bin mal gespannt ob die Wachen am Tor schon eingepennt sind, würd mich bei dem langweiligen Job nicht wundern." Vielleicht konnte Kisuke sich mit den Wachen auch nen kleinen Spaß erlauben, mit dem richtigen Auftritt würden sie es ihm bestimmt nicht übel nehmen. Ein kleines Grinsen breitete sich auf dem Gesicht des Urahara aus. Wo genau der Genin nun hinwollte wusste er selber noch nicht aber der Tag ging ja noch ein paar Stunden lang.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sakushi » Mi 20. Jan 2016, 22:39

--> Arbeitszimmer [ANBU HQ]

Ich lief einmal quer durch das Dorf zu einem der Trainingsplätze – offenbar hatte ich den aktuell unbeliebtesten herausgefiltert, denn dieser war absolut leer. Nun, das störte mich nicht wirklich, und meinen Panther erst recht nicht. Eigentlich hatte ich diese Wahl nur aus einem bestimmten Grund getroffen: Dieser Trainingsplatz hatte einen Fluss und die schwarze Raubkatze liebte es zu schwimmen. Es dauerte auch keine zwei Minuten bis er sich in den Strom stürzte und darin umherplanschte. Eine Weile stand ich regungslos da und beobachtete meinen Begleiter, während der sich nun an den Fischfang heranwagte. Nicht gerade die spannendste Tätigkeit, bei welcher ich der Raubkatze zusehen konnte, also wandte ich mich lieber meinem Training zu.

[Training Kage Bunshin | 1067 /1600 Wörtern]

Jetzt hieß es den Misserfolg aus dem Hauptquartier richtig zu analysieren. Eigentlich hatte ich das zuvor schon getan, aber dann wurde ich ja unterbrochen… nun, von vorne. Wenn ich mich recht erinnerte, war mein getesteter Bushin von einer merkwürdigen Beschaffenheit gewesen, wenn auch der Form nach richtig. An manchen Stellen hatte er gewirkt als wäre er glasig. Wenn ich mich recht erinnerte, konnten erste schlechte Illusionen von Gegenständen auf die Genjutsuopfer so unecht wirken. Also hatte ich mich entweder selbst teilweise in einem Genjutsu gefangen – aber so war mir die Situation eigentlich nicht vorgekommen – oder aber ich hatte einfach zu viel Illusion hineingepackt. Ganz ähnlich war es mit den festen Stellen gewesen. Diese sahen aus als würden sie bei der ersten Berührung zerbröckeln – wie trockene Erde. Bei dem Versuch weder eine Illusion noch einen Dotonbushin zu erschaffen, hatte ich also beide Chakraarten nicht ganz raus halten können und einen bunten Mix kreiert. Also musste ich diesmal richtig sortieren. Ich setzte mich mitten auf dem Trainingsplatz im Schneidersitz auf den Boden, legte die Hände aneinander und tastete nach meinem eigenen Chakra. Ich versuchte das Gefühl von meinen Händen in meinen gesamten Körper auszubreiten und mein eigenes Chakra gezielt wahrzunehmen. Eine ganze Weile saß ich beweglos da. Lauschte dem Rauschen des Flusses, dem gelegentlichen Platschen meines Panthers und dem Rascheln in den Bäumen. Meine Gedanken glitten in eine andere Welt, eine andere Zeit, zu einer anderen, wunschlos glücklichen Sakushi. Ich konzentrierte mich einfach nur auf mich, das was ich war und die Energie, die ich in mir fühlte, und die ich nutzen wollte. Dann formte ich, immer noch mit geschlossenen Augen, erneut die Fingerzeichen des Kage Bunshins. Im Gegensatz zu der Situation im Hauptquartier zwang ich das Chakra nicht heraus, ich zwang es nicht neutral zu bleiben und presste es in Form. Während des Trainings war mir das gar nicht so bewusst gewesen, aber dort hatte ich unter Leistungszwang gestanden. Jetzt ruhte ich in mir und es war fast, als würde mein Chakra mich auch ohne meine Anweisung verstehen. Die wenigen Fingerzeichen und ein grobes Bild im Kopf genügten und der Bushin gab sich schon fast selbst seine Form. Beziehungsweise die Bushin, in diesem Fall hatte ich drei erzeugt. Wir saßen in einem kleinen Kreis, als ich die Augen wieder öffnete. Ein jeder meiner Bushin saß in derselben Pose wie ich auf dem Boden. „Guten Tag. Irgendwelche kuriosen Körperformen?“, fragte ich in die Runde und die Damen schüttelten alle den Kopf. Nummer 2, der Bushin mir gegenüber, zog sich die Kapuze über den Kopf, während der Bushin zu meiner rechten sich zurücklehnte du Doteki beim Spielen/Jagen beobachtete. Die Version zu meiner Linken wandte sich an mich. „Und, noch irgendwelche Tests geplant? Sparringpartner ist ja keiner da.“ Ich schüttelte leicht grinsend den Kopf – fast ein wenig ungläubig. „Ja, wir verhalten uns alle gleich beziehungsweise verhalten wir uns wie du, weil wir ja wie du sind… eigentlich sind wir ja du aber – ach, du weißt was du meinst.“, sprach mein Gegenüber und blinzelte in die Sonne. „Entsprechend werden wir jetzt die Sache mit der Wissensübertragung überprüfen. Da wir leider keine ungelesene Schriftrolle dabei haben, müssen wir wohl improvisieren.“, kam mein rechtes Abbild mir zuvor und beugte sich zugleich hinter mein Gegenüber und schien irgendwas in den Boden zu malen. Dann tauchte der Kopf des rechten Bushins wieder auf, dafür zog der Linke meine Aufmerksamkeit auf sich. „Und damit das Auflösen von Nummer drei nicht ganz unnütz ist, testen wir nebenbei die Geschichte mit dem Chakraverbrauch. Also Achtung.“ Der Bushin formte Fingerzeichen und es brachte mich erneut zum Staunen, das ich exakt dieses Jutsu gewählt hätte. Mein Gegenüber hatte ja Recht – ich war alle drei und alle drei waren ich. Im nächsten Moment sprang der angegriffene Bushin vom Boden auf und hüpfte darauf herum. „Verdammt, ich weiß, dass das ein Genjutsu ist.“ Jedoch nur einen Augenblick, dann setzte er sich wieder hin. In dieser kurzen Zeit hatte ich genau auf meinen Chakrahaushalt geachtet und zwei kurze Wellen gespürt, in denen ich Chakra verlor. Einmal, als mein Bushin das Tanz auf dem Vulkan anwandte, und das andere Mal als der Andere es auflöste. Es war wie Kamui gesagt hatte – jeder Chakraverbrauch ging von meinem Konto weg. „Also Genjutsu spüren Bushin schon mal.“, meinte jetzt mein Gegenüber, schnappte sich zwei Messer und verteilte verpuffende Wunden an beide Bushins zu unseren Seiten. Ich stockte für einen Moment. Binnen von Momenten füllte sich mein Kopf mit den Blickwinkeln der zerstörten Bushin, und allem was sie gesehen hatten. Es war, als würde ich einen Teil meines Lebens durch fremde und doch eigene Augen sehen. Mein verbleibender Bushin öffnete gerade den Mund, als ich schon antwortete. „X456-Z“, gab ich die Symbolfolge wieder, die hinter seinem Rücken in den Staub geritzt war, und mein Double grinste. „Ich denke, das haben wir beziehungsweise du geschafft.“ Im nächsten Moment löste sich mein Bushin einfach auf. Auch seine Erinnerung füllte meinen Kopf. Das Gefühl war ein wenig merkwürdig, aber ich würde mich wohl bald daran gewöhnen… wobei längere Erinnerungsphasen doch ganz schön problematisch werden könnten. Wie sollte ich nur ein ganzes Buch aufnehmen, das ein Bushin durchgelesen hatte? Nun ja, vielleicht benötigte ich einfach noch ein wenig Übung. Im Gesamten war ich mit dem Verlauf jetzt zufrieden und das Jutsu schien mir gute Dienste leisten zu können. Kamui hatte nicht zu viel versprochen.

[Training Kage Bunshin | 1067 + 888 = 1975 /1600 Wörtern]



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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Daiki Akamoto » Fr 22. Jan 2016, 19:12

cf:Haus der Akamotos

-Noch im Haus-

Daiki öffnete seine Augen wieder, er hatte nicht lange geschlafen, vielleicht 10 oder 20 Minuten. Er streckte sich und setzte sich auf, genau von der vorderen Bettkante aus konnte er auf den Tisch und durch das Fenster blicken, die Sonne blendete ihn leicht. Er rappelte sich auf, die vielen Gedanken sind dann doch beim Training stehen geblieben, er wusste nicht genau was er Trainiert aber irgendwas wird ihn einfallen, und wenn es nur simple Schuss abfolgen mit seinem Bogen oder ein paar Schläge mit seinem Schwert sind. Er ging zum Fenster, also zum Tisch und nahm sein Schwert und sein Bogen wieder an sich. Den Rest hatte er gar nicht abgelegt viel ihm auf, nun ja schwer war der Rest aber wirklich nicht. Er ging wieder runter ins Erdgeschoss, am Ende der Treppe blickte er einmal nach rechts und einmal nach links, niemand zusehen. "Mama? Papa?" keine Antwort, wieso denn auch, sie müssen immer noch weg sein. Daiki ging in Richtung Haustür, im Vorraum nahm er seinen geliebten Mantel an sich und zog seine Schuhe wieder an. Und machte sich auf dem Weg nach Trainingsplatz 21.

-Beim Trainingsplatz-

Daiki nahm die kürzeste Route die er kannte, und verschwendete so sehr wenig Zeit mit dem Weg zum Training, es wäre aber nicht das erste mal das er bis in die Nacht trainieren würde. Als er beim Trainingsplatz ankam, ging er vorsichtigte Schritte weiter in die Mitte, während er sich umsah. Vielleicht trainiert hier schon jemand, und Daiki würde ungern von einen Jutsu oder sonstigen getroffen werden. Beim Umgebung scannen viel ihm plötzlich ein Raubtier auf, eine Raubkatze, Daiki stoppte sofort und ging in die Hocke. Er hatte zwar einige Erfahrung im Jagen, aber ein solches Tier hatte er noch nie persönlich gejagt, geschweige denn überhaupt gesehen, aber er hörte von Großkatzen. Er schaute sich fragend um "Was macht dieses Tier hier? Wie kommt das hinter die Mauern, oder gehört es jemand?" beim letzten Gedanken schaute er sich nach einem Potenziellen Besitzer um. Er Entdeckte ein Mädchen etwa so groß wie er, im Gras sitzen "Wenn dieses Tier ihr gehört ist sie vielleicht eine Inuzuka, hab schon viel über diese Tierzähmer gehört, nur noch nie von einer großen Schwarzen Katze in ihren Reihen" Daiki richtete sich nach seiner Gedanken Rotation auf und rief zu dem Mädchen rüber, "Hey du da! Gehört der zu dir? Und ist er Gefährlich?" Daiki zeigte dabei mit seinem Zeigefinger in Richtung Panther, leichtes Herz pochen durch strömte Daiki, er hatte ein wenig Angst vor diesem Tier, allgemein kann er sich gegen Tiere wehren aber er kennt dieses Tier kein bisschen. Nur seine Optimistische Ader lies ihn hoffen das Tier gehört zu dem Mädchen und weder das Tier noch sie sind Gefährlich und er könne in Ruhe trainieren oder weiter auf das Mädchen zu gehen. Er fragte sich schon bereits warum sie dort allein auf dem Gras sitzt, sieht nicht nach Trainieren aus.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sakushi » Fr 22. Jan 2016, 23:09

Meine Doppelgänger waren noch keine Minute verpufft, als jemand auf den Trainingsplatz zu kommen schien. In dieser absoluten Stille fiel es mir nicht schwer, die Geräusche der Schritte zu bemerken, vor allem da Doteki den Kopf in Richtung des Neuankömmlings wandte und ihn einige Sekunden lang musterte. Der fremden Person würde das wohl kaum auffallen, denn in Anschluss beschäftigte sich Doteki direkt wieder mit dem strömenden Wasser und den darin befindlichen Fischen. Natürlich erkannte ich seine Halbherzigkeit, aber der Neuankömmling bestimmt nicht. Es dauerte nur einen Moment, bevor er mich offen ansprach. „Wenn er gewollt hätte, wärst du schon tot.“, antwortete ich dem jungen Mann ohne mich umzudrehen. Das hatte ich schon am Verhalten und der Stimme so weit eingeschätzt. „Und wenn du dich erfolgreich gegen ihn verteidigt hättest, hätte ich für dieses Ergebnis gesorgt.“, drückte ich meine Verbundenheit mit dem Tier auf und stand in einer fließenden Bewegung auf. „Also ja, wir sind Partner.“, beantwortete ich jetzt auch seine letzte Frage und drehte mich dabei zu dem Fremden um. Jetzt konnte er sich erstmals ein Bild von mir machen, auch wenn ihm dank meiner Kapuze mein Gesicht größtenteils verborgen bleiben sollte. Ich musterte ihn von oben bis unten. Der Rotschopf war etwa so alt wie ich und dürfte den gleichen Rang haben, auch wenn er sich vollkommen anders ausgelegt zu haben schien. Auf seinem Rücken prangte ein großes, reich verziertes Schwert, das man so sicher nicht im Laden kaufen konnte, außerdem war er noch mit einem Bogen bewaffnet. Ich legte den Kopf leicht schief und musterte sein Erscheinungsbild genauer. Keine weiteren Anzeichen für irgendwelche Clanfähigkeiten oder so. „Sakushi – Doteki.“, nannte ich unsere Namen. Yuu würde mich kontaktieren, sobald er die Zeit dazu fand, und solange konnte ich nicht wirklich effektiv weiterarbeiten, also konnte ich mir hier auch ein wenig die Zeit vertreiben. Wir beide schienen absolut gegensätzlich zu sein und das könnte doch einen gewissen Reiz ausmachen… wenn ich ihn zu einem Trainingskampf überreden konnte, aber dazu musste ich ihm die Angst vor meinem Begleittier nehmen. Ein Stück weit zumindest. „Ich habe Doteki so geschult, das er andere Personen lediglich verletzt und sie nur auf meinem Befehl hin tötet, allerdings ist und bleibt er eine Wildkatze.“
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Daiki Akamoto » Sa 23. Jan 2016, 15:19

Daiki starrte immer noch abwechseln auf den Rücken des Mädchen und auf ihre große Katze, keiner von beiden war besonders interessiert an ihm. Doch dann bekam er eine Antwort von dem Mädchen mehrere Meter vor ihm. Das Mädchen begann ihre neue Freundschaft mit einer Morddrohung von des Katzenwesens aus und einer Morddrohung von ihr aus wenn Daiki das Katzenwesen besiegen sollte würde sie ihm den Rest geben. Daiki vernahm in dem Satz aber nicht den Hintergrund einer Morddrohung sondern einfach nur ein Satz um auszudrücken das Daiki lieber ihre Katze in Ruhe lassen sollte. Dann stand sie doch auf, fließend und geschmeidig, so wie es eine Katze tun würde. Sie erklärte Daiki das sie und die Raubkatze Partner sind und schaute ihn jetzt auch an, Daiki begann sofort sie zu mustern auch wenn sie sich ein wenig Verschleiert. Ihre Kapuze bedeckte zwar viel von ihrem Gesicht so, dass Daiki nur eine Ungewöhnliche Haarfarbe feststellen konnte, irgendwie grünlich. Aber als sie dann selbst ihren Kopf leicht schief legte um Daiki genauer zu mustern macht er die gleiche Geste und konnte ihr Gesicht sehen auch wenn sein Blick eigentlich sofort in ihren Roten Augen gefangen war. Wie in einem Gefängnis war Daikis Blick in ihren Augen gefangen als sie ihren und des Tieres Namen sagte. "Sakushi und Doteki" wiederholten Daikis Gedanken die Namen der beiden. Nach einigen Sekunden fiel Daiki auf wie tief er ihr eigentlich in die Augen geschaut hatte und brach sofort die Geste ab "Oh man das war Peinlich". Als das Mädchen dann aber endlich bestätigte das dieses Tier ihn nicht töten wird machte Daiki einige vorsichtige Schritte auf sie zu. Viel mehr zum Spaß sagte Daiki "Und was ist mir dir? Wirst du mich gleich anfallen oder darf ich näher kommen?" nach diesem Spruch folgte ein Geistesblitz "Achso, ich bin übrigens Daiki... Daiki Akamoto" Interessiert in dieses eigentlich etwas gruselige Mädchen schmiss er ihr noch eine Frage an den Kopf "Sag mal bist du vom Inuzuka Clan? Oder wie hast du Ihn gezähmt?" Daiki lief bewusst langsam auf sie zu und beobachte ihre Bewegung und die Bewegung ihres Partners, er lies ihr genug Zeit zu antworten. Wenn sie ihm verbieten sollte näher zu kommen würde er stoppen.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sakushi » Sa 23. Jan 2016, 17:52

Ich hatte mich dem jungen Shinobi zugewandt und konnte den Effekt beobachten, den ich öfter bei einer ersten Begegnung feststellte - er hing an meinen Augen fest. Ein Grinsen umspielte meine Mundwinkel. Ich könnte ihn jetzt problemlos... er würde noch nicht einmal mitbekommen, wie ich ihn in ein Genjutsu fing, aber... nein. Gerade in diesem Moment schaffte er es sich wieder von meinen Augen loszureißen. Er ließ einen pseudolustig Spruch los, auch wenn er dabei ein wenig unsicher wirkte, und sich mir vorsichtig näherte. So wie er sich wohl auch Doteki nähern würde. Dann verriet er mir auch seinen Namen. Akamoto - kein Clan den ich kannte. Auch von mir wollte er jetzt eine Clanzugehörigkeit erfahren. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein, dort gibt es nur Hunde, Wölfe und ihre Verwandten. Ich habe keinen Clan.", ging ich zuerst darauf ein, bevor ich auf den vorherigen Punkt zurückkam. "Zum Thema Anfallen... was hältst du von einem Trainingskampf? Wir kennen uns kaum und dürften ungefähr gleich stark sein, also wäre das eine gute Übung.", machte ich den Vorschlag und fixierte ihn weiterhin mit dem Blick. Meine Hände hatte ich schon während des Sprechens in meine Bauchtasche gesteckt. Einen Moment war ich still, bevor ich vollkommen ruhig. "Ein Kampf mit den üblichen Regeln für Fortgeschrittene. Verletzungen sind erlaubt, aber nichts Lebensgefährliches. Da garantiere ich für meinen Partner." Wenn ich das nicht konnte, würde es ohnehin gegen mich ausgehen.
Vollkommen still stand ich da und wartete auf seine Zustimmung. Die Raubkatze hatte derweil den Stimmungswechsel zwischen mir und meinem Gegenüber bemerkt und war den Fluss entlang gewandert und hinter der nächsten Kurve verschwunden. Ich wusste, das er sich jetzt zwischen den Bäumen platzierte, vermutlich auf irgendeinem der höheren Äste, und uns beobachtete. Nur in Notsituationen würde er aus dem Wald herauskommen und in den Kampf eingreifen... oder wenn ich ihn dazu aufforderte. Ansonsten konnte ich ihn jederzeit dazu auffordern einzugreifen indem ich mich selbst zwischen die Bäume begab. Mein Blick war allerdings weiter auf den Rothaarigen gerichtet. Sobald er zustimmte, würde ich Fingerzeichen formen - verdeckt von meinem Pulli. "Na dann, los geht´s.", stimmte ich währenddessen zu und machte einen Sprung zurück. In dem Moment, in dem ich am Boden aufkam, legte ich das Genjutsu auf ihn. Mit dem Genjutsu 'So fern, so nah' würde ich meinen Sprung nach hinten nachträglich vielweiter aussehen lassen. Plötzlich würde es ihm erscheinen, als stände ich einige dutzend Meter von im entfernt - eigentlich lag nur ein großer Sprung zwischen uns. Jetzt nahm ich meine Hände aus den Taschen und zog ein Kunai aus der Tasche, wobei ich mich auf das Genjutsu konzentrieren musste.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Daiki Akamoto » Sa 23. Jan 2016, 20:47

Sakushi findet Daiki anscheinend nicht sonderlich lustig, weswegen sich Daiki auch leicht verunsichert am Hinterkopf kratzte. Sakushi erzählte Daiki zwar das sie keine Inuzuka ist aber wie sie ihre Raubkatze unter Kontrolle brachte gab sie ihm nicht Preis. Plötzlich höre das Kratzten an Daikis Hinterkopf auf denn sein Gegenüber forderte ihn gerade zu einem Kampf heraus. "Läuft ja wieder blendend, erst eine Morddrohung und jetzt scheint sie es sogar Ernst zu meinen" dachte sich Daiki und seufzte, Sakushi erklärte ihm nochmal die Regeln, nichts tödliches, verletzten ist ok. Daiki beobachtete die Raubkatze wie sie im Wald verschwand, sie scheint sich nicht einzumischen, wenn doch wird es vielleicht richtig unangenehm, zwar garantiert Sakushi für seine Sicherheit was die Katze betrifft aber, es ist dennoch ein wildes Tier und die kannte Daiki zugut. Daiki staunte als das relativ schmächtige Mädchen ein großen Satz macht und sich für Bereit erklärte. Daiki seufzte ein zweites mal " Dann kämpfen wir eben" eigentlich mag Daiki Herausforderungen aber vielleicht wollte er diesmal trotzdem lieber Reden, jetzt ist es zu spät. "Kampftaktik?" Fragte sich Daiki selbst in Gedanken "Fernkampf könnte bei den Ausweichmanövern von ihr echt schwer werden, Nahkampf wird auch nicht einfach, und ist verdammt gefährlich, ein zu schneller Schlag den sie nicht ausweicht und es bleibt nicht bei leichten Verletzungen. Versuchen wirs mit dem Fernkampf" Daiki griff nach seinem Bogen und rief "Los gehts!" Daiki formte mit Chakraseikako:Yumi 2 Pfeile, er schoß einen gerade auf Sakushi zu und den anderen über sie, nach oben kann sie nicht mehr flüchten. Er hing sein Bogen wieder auf seinen Rücken und griff nach dem Schwert um sich gleich für einen Ansturm bereit zu machen.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sakushi » So 24. Jan 2016, 21:20

Wirklich schwierig wurde es jetzt, als ich gleichzeitig Daikis Reaktion deuten und darauf reagieren musste und zudem das Genjutsu für ihn stimmig halten sollte. Diese Übung war immer wieder schwierig, auch wenn das bei dieser Technik kein großes Problem mehr für mich darstellte - bei anderen Techniken sah das ganz Anders aus. In einer geübten Bewegung nahm er den Bogen von seinem Rücken und legte zwei Pfeile aus Feuer auf. Der Bogen für den vermeintlichen Fernangriff, das war soweit logisch, könnte mir jedoch Probleme bereiten. Er legte die Kraft und den Winkel so aus, das ich in der Ferne getroffen werden würde, aber ich stand wesentlich näher und damit würden mich die Pfeile wesentlich schneller erreichen. Mein einziger Vorteil war, das er Pfeile aus Chakra gewählt hatte, und meine Verteidigung dagegen brauchte keine Sekunde um startklar zu sein, allerdings musste ich dafür das Genjutsu fallen lassen. Natürlich käme mir in diesem Moment der Überraschungseffekt, das ich doch so nah war, zu Gute und den hieß es auszunutzen. Entsprechend kam es jetzt auf das richtige Timing an. Ich beobachtete den Rothaarigen genau. Er spannte den Bogen, zielte auf mein Ich in Genjutsuentfernung und mit einem Sirren schickte er die beiden Pfeile auf die Reise. Ich fixierte jetzt die beiden Pfeile, erkannte das sie etwas schneller waren als ich und ließ den Gedanken mit den optimalen Timing direkt fallen. Schnell riss ich meine freie Hand hoch und legte meine Konzentration auf die Erschaffung des Eisernen Handschuhs, der sich wie ein unsichtbarer Schutzschild vor mir ausbreitete. In genau diesem Moment zerplatzte natürlich das Genjutsu und Daiki, der bereits dabei war den ersten Schritt in meine Richtung zu laufen, dürfte von meiner Nähe überrascht sein, und ich dachte daran genau diesen Umstand auszunutzen. Noch während die Katonpfeile an meiner Barrieretechnik zerbarsten, warf ich das Kunai aus der anderen Hand in seine Richtung, auf Brusthöhe. Damit hatte er etwas, auf das er reagieren musste, und ich würde mich im selben Moment fingerzeichenformend in seine Richtung stürzen. Die Überraschung und das Kunai sollten mir genügend Zeit verschaffen an ihn heran zu kommen und ihn kurz zu berühren. In diesem Moment tauchte ein Fuinsymbol an der Innenseite meines Handgelenks auf, ebenso wie bei ihm. Dann brachte ich wieder etwas Strecke zwischen uns. Von nun an würde mich kein bedrohlicher Chakraangriff mehr überraschen, egal was genau er vorhatte, ich würde es einen Moment vorher gemeldet bekommen. Er würde noch nicht einmal mitbekommen haben, das ich das Überwachungsfuin an ihm angebracht hatte, wenn er nicht zufällig darauf schaute. Lediglich sein Umgang mit den Waffen sowie sein zweifelsohne vorhandenes Wissen über das Taijutsu könnte mir gefährlich werden.
Ich grinste ihn an. "Du wirst dir etwas besseres Einfallen lassen müssen als ein paar Pfeile.", überspielte ich die Situation und tat so, als wäre es das normalste der Welt, das ich plötzlich so dicht vor ihm gestanden war. Ihm musste das jetzt vorkommen wie eine Teleportation.

Zur Abwehr der Pfeile:
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Name: Eiserner Handschuh
Jutsuart: Fuin („Barriere-Schild-Fuin“)
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering + halber Wert des geblockten Jutsus
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakra 5, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Dieses Fuin ist gedacht um in Sekundenbruchteilen auf einen Angriff reagieren zu können. Ohne ein Fingerzeichen entsteht ein Siegel in der Handfläche des Anwenders, welche eine sofortige Barriere errichtet. Diese Barriere spannt sich vor dem Anwender auf und schützt gegen Ninjutsu bis zum C-Rang, während sie gegen Nahkampfangriffe vollkommen nutzlos ist. Dabei muss der Anwender jedoch die Hälfte des Chakras zahlen, das der Angreifer für sein Jutsu genutzt hat. Außerdem besteht die Barriere nur den ersten Treffer lang und würde sich auch ohne Treffer nach einem Post auflösen.

Angebrachtes Überwachungsfuin:
Selbsterfunden
Name: Warnsystem
Jutsuart: Fuin („Chakra-Fuin“)
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 5, Fuinausbildung
Beschreibung: Dieses Jutsu besteht aus zwei Teilen. Nach dem Formen der Fingerzeichen entstehen zwei halbe Fuin, eines davon auf der Innenseite des Handgelenks des Anwenders. Das andere entsteht sobald der Anwender eine andere Person berührt an deren Handgelenk. Schmiedet der gezeichnete Gegner eine Chakramenge von mittel oder höher, meldet sich das Siegel am Arm des Anwenders und warnt so bevor das Jutsu entsteht. Das Siegel bleibt für 5 Posts bestehen und kann durch erneuten Chakraverbrauch von Gering um 3 Posts verlängert werden.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Daiki Akamoto » Mo 25. Jan 2016, 15:23

Nur kurze Zeit nachdem Daiki seine Pfeile geschossen hat stand Sakushi plötzlich viel näher an ihm als gedacht, Daiki versuchte nicht zu zeigen das er extrem Überrascht war. "Was zu Hölle war das?!" fragte Daiki sich selbst in seinen Gedanken, lies sich von außen aber nichts weiter anmerken, "Ist sie so schnell?" gleichzeitig zerstörte Sakushi auf irgendeine weise seine Pfeile, sie Zerbrachen einfach in der Luft, ohne Fingerzeichen oder sonstigen Bewegungen von ihr. "Was ist sie?" fragte Daiki sich "Von wegen selben Niveau, so viele tricks hab ich nicht auflager" Daiki versuchte diese Unsicherheit zu unterdrücken, während Sakushi ein Kunai auf ihn zu warf. Mit einer Geübten Bewegung zog Daiki sein Schwert schützten vor sich um den Kunai abzuwehren, während dessen stürzte Sakushi Fingerzeichen Formend auf ihn zu. "Verdammt ich werde zu lange brauchen" waren Daikis Gedanken als er überlegte Sakushi mit der Flachen Seite seines Schwertes Weg zuschlagen, der Kunai fliegt nicht schnell genug. Gerade als der Kunai ein klirrenden Ton an Daikis Klinge verursachte berührte Sakushi, Daiki irgendwo am Oberkörper. Er versuchte die ihm jetzt Bedrohlich Nahe Sakushi weg zu schlagen, sie sprang aber rechtzeitig zurück, so das Daiki verfehlte und Zeit hatte auf ihren Spruch zu antworten. "Mit Pfeilen Jagd es sich besser, aber wenn du möchtest benutzte ich andere Werkzeuge." Daiki legte eine Klingen Seite auf dem Boden ab und zückte 3 Shuriken. Diese Shuriken warf er gleichzeitig auf Sakushi noch beim Werfen startete er einen Ansturm, hob sein Schleifendes Schwert vor sich und benutzte Hien um seine Klinge um etwa 2/3 mit einer Heißen Aura zu verlängern, das entspricht etwa 80 Zentimeter zusätzlicher Klingenlänge was bei seinem Schwert mit Griff eine Gesamtlänge von 2,40 Meter gibt. Jetzt brauch er nicht mehr nah an sie Ranzukommen um sie zu erwischen. Im Ansturm rief Daiki "Und wenn du mich nur hättest Berühren wollen, hättest du genauso gut fragen können!" Um einen Klaren Kopf über ihre Fähigkeiten zubekommen machte Daiki mit sich selbst aus "Erst versuche ich hier zu gewinnen, dann frag ich sie wie sie das geschafft hat" Daiki versucht erst gar nicht nah genug an sie heranzukommen um sie mit der echten Klinge zu erwischen er wird die volle Länge ausnutzen und sie mit einer Drehbewegung "anbrennen". Falls sie sich davon treffen lässt und anschließend den Rückzug sucht, wird Daiki versuchen ihr direkt zu folgen. Und wenn er das schafft...wird er sie einfach mit dem Blatt des Schwertes Ausknocken oder sie mit der Kerbe an einen Baum oder ähnlichen Fixieren.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sakushi » Mo 25. Jan 2016, 21:32

Meine Überraschungsaktion glückte offensichtlich, denn Daiki war lange genug irritiert um nur noch knapp auf das Kunai antworten zu können und ich konnte auf diese Art und Weise unbehelligt mein Überwachungsfuin an ihm anbringen, auch wenn ich mich schnell wieder von im Entfernen musste. Im Anschluss stachelte ich den Rothaarigen noch ein wenig an und es wirkte in gewisser Weise: Er ließ den Bogen stecken und wechselte zu handlicherem Equipment. Drei Shuriken flogen auf mich zu und ich sprang geübt darüber hinweg - das war nur die Tarnung. Im nächsten Moment spürte ich mein Fuin am Handgelenk kurz aufflammen und wusste sofort was los war. Ich landete wieder auf den Beinen und formte bereits Fingerzeichen. Der Akamoto stürmte bereits in meine Richtung und ich sah, wie sich eine Art Flammenschleier um sein Schwert herum bildete, aber gerade als er mit der nun wesentlich längeren Klinge nach mir schlug verschwand ich im Boden. Mithilfe des Doton: Shinju Zanshu no Jutsu tauchte ich ab und griff nach seinen Knöcheln, an welchen ich ihn mit ins Erdreich zog - zumindest bis zum Kinn. Dann tauchte ich vor ihm wieder auf - und umdrehen sollte sich in dieser Situation als recht schwierig erweißen, solange er sich nicht ganz aus dem Erdgefängnis befreite. Das hatte ich durchaus schon gesehen und bei einem Chunin war auch damit zu rechnen, demnach würde es mich nicht überraschen, trotzdem zog ich es vor ihn noch ein wenig zu reizen. Bisher war der Kampf für mich recht entspannt und ich konnte doch ein wenig mehr Aktion gebrauchen. Ich trat auf sein Schwert zu und formte eher nebenbei die Fingerzeichen für eine weitere, wenn auch wesentlich dauerhaftere Defensivtechnik - den stählernen Panzer. "Danke für das Angebot, aber du hättest mir niemals erlaubt ein Kontrollfuin an dir anzubringen.", meinte ich und zeigte ihm kurz die Innenseite meines Handgelenks, wobei ich auch meine Defensivtechnik anbrachte. Mit dem Fuß stieß ich gegen den Griff der Waffe und blickte sie skeptisch an. Insgeheim empfand ich die Verarbeitung als gut gemacht und das riesige Flammenschwert, auf das ich eben einen Blick hatte erhaschen können, war durchaus imposant gewesen, aber... das musste er ja nicht wissen. "Naja, für seine geringe Effektivität sieht es zu teuer aus.", meinte ich abschätzig. Jetzt sollte ich den Vogel abgeschossen haben - und den Akamoto damit aus seiner Reserve locken.



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Name: Stählener Panzer
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Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 6, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Bei diesem Jutsu entsteht ein Siegel auf der Handfläche des Anwenders. Dieses kann er durch Berührung entweder auf sich oder anderen Lebewesen anbringen. Sobald das Siegel angebracht ist, bildet sich ein unsichtbarer Schutzschild um das entsprechende Lebewesen herum. Dieses bewegt sich mit dem Geschützten mit und schränkt ihn selbst in keiner Hinsicht ein. Das Schild schützt vor allen Taijutsuangriffen einschließlich Stärke 5 für 5 Posts. Außerdem bietet es Schutz vor Ninjutsu bis zum C-Rang. Danach würde sich das Siegel auflösen, kann jedoch durch aufwenden einer mittleren Chakramenge um 3 Posts verlängert werden. Das Fuin kann beliebig oft verlängert werden, solange es nicht zerstört wird.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Daiki Akamoto » Mo 25. Jan 2016, 22:56

Sakushi überlistete Daiki, ein weiteres mal. Diesmal steckte Daiki im Dreck, bis zum Kinn, das symbolisierte wunderbar wie sehr er die Schnauze schon voll hatte, es wirkt als ob es egal ist welche kleinen Tricks er versucht, sie hat tollere. Würde er nur einmal zu ihr durch kommen für nur ein paar Sekunden, wäre dieser Kampf vermutlich beendet. Dieses Mädchen sieht sehr Schwach aus und scheint kein Wissen über Taijutsu zu besitzten, auch wenn sie relativ Schnell ist. Wobei Daiki zu langsam für ein Schwertkämpfer ist, er muss irgendwie den Abstand zwischen ihm und ihr so sehr verringern das er sie mit einem Schlag ausknocken kann. Aber als erstes musste er erstmal aus dieser Erde rauskommen, er begann sich zu Winden, seine Muskeln an zuspannen und sich langsam aus der Erde herauszukämpfen während sein Gegenüber schon wieder über ihn spottete "Was zu Hölle soll das sein? Ich fühl mich noch ziemlich Frei!" Beantworte der noch im Dreck steckende Daiki die Erzählung von dem Kontrollfuin, und dann beleidigte Sakushi sein Schwert, eigentlich ein großer Fehler, vor allem wenn man Daiki nicht so gut austricksen könnte. Leider ist sie doch ziemlich gut, das gestehe sich Daiki auch, aber er musste nun die Effektivität seines Schwertes unter Beweisstellen. "Ja dieses Schwert war Teuer, es hat mich mehr Mühen gekostet als dieser Kampf hier" fauchte Daiki zurück. Genau als er diesen Satz beendete konnte Daiki sich aus dem Haufen dreck befreien, und er packte direkt nach seinem Schwert, am liebsten würde er es Sakushi einfach zu schmeißen und sich Kaputt lachen wie sie es nicht runter von sich bekommt, doch er wollte ihr zeigen was er mit dem Schwert so kann. Daiki machte sich bereit und benutzte so schnell wie möglich Kasai bakuhatsu sein Schwert ist sozusagen mit Feuer vollgeladen, wenn er jetzt einen Schlag vollführt oder die Waffe Abrupt durch einen Parierschlag oder ähnlichen gestoppt wird, fliegt dem Gegenüber eine Welle aus Feuer entgegen. Nach diesem Explosionsartigen Schlag wird er wieder Hien benutzten und einige weitere Schläge auf das Gruselige Mädchen entfachen. In Daikis Augen blitzte eine kleine Flamme auf und er akzeptierte die Herausforderung und stürmte los.



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Name: Kasai bakuhatsu (Feuer Explosion)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element:Katon
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzungen:Ninjutsu 4 , beliebige Chakraleitende Nahkampfwaffe
Beschreibung: Bei Kasai bakuhatsu wird Katon Chakra in einer Chakraleitenden Nahkampfwaffe konzentriert, wenn man nach dem Gegner schlägt ist man in der Lage einen Feuerschwall in Richtung seines Gegners zu schleudern und in damit Leichte Verbrennungen bis zu Mittleren Verbrennungen zuzufügen. Der Feuerschwal wird bei auftreffen der Waffe wie auch bei einem Schwung in der Luft abgefeuert. Je nach Waffe und Chakra verbrauch wird der Feuerschwall größer und der Schaden schwerer. Der Schaden und die Geschwindigkeit wird wie folgt aufgeteilt:

Klein Waffen wie Kunai, Messer etc :
Geringer Chakraverbrauch: Geschwindigkeit 3, 10 cm breiter Feuerschwall, leichte Verbrennungen
Mittlerer Chakraverbrauch: Geschwindigkeit 5, 30 cm breiter Feuerschwall, leichte Verbrennungen
Schwerter:
Mittlerer Chakraverbrauch: Geschwindigkeit 4, 50-70 cm breiter Feuerschwall, leichte Verbrennungen
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