Jolly`s [Zerstört]

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Re: Jolly`s

Beitragvon Kawaki » Mi 26. Mär 2014, 01:56

Cf: Residenz des Hokage
ich wurde wohl npc'd unso, poste jetzt einfach hier, hoffe, das geht so in Ordnung. Hier nochmal eine kleine Entschuldigung: Privat geht es etwas drunter und drüber.

So liefen also die beiden Chuunin durch die Straßen von Konoha. Wenn man bedenkt, dass der Matsumoto eigentlich ein reiner Stubenhocker war und bis vor kurzem nichts anderes gemacht hatte, außer eben Zuhause rum zu hocken und irgendwelche Bücher las, die ihn in seiner Meinung nach im Bereich der Medizin weiterbrachten, war der schwarzhaarige Junge so ziemlich fehl am Platz. Binnen einiger Tage, wenngleich nicht sogar Wochen, hatte er einen der Jinchuuriki, Minato Uzumaki, getroffen, gleich danach einen Weiteren, die wohl auf den Namen Winry hörte und zeitgleich den neuen Mizukage, der auch gleich eine ziemlich intensive Mission für die beiden Chuunin hatte. Unterwegs trafen sie auf eine ziemlich starke Kunoichi, deren Angriff die Beiden mit großer Müh und Not gerade noch überleben konnte und dann alsbald auch auf die Leiter des so hoch geschätzten Dorfes versteckt hinter den Blättern. Auch wenn der Mediziner von der Reise noch immer ziemlich fertig war, ging er die Einladung des Sicherheitschefs nach und bewegte sich in Richtung des Lokals, welches auf den Namen "Jolly's" zu hören schien. Im Nachhinein überlegt, findet Leiko diesen Namen mehr als bescheuert, doch seine Meinung würde er nicht kund tun. Anders als in Kiri schien es hier kaum zu regnen, was der Schwarzhaarige ziemlich entspannend fand. Das die Bewohner des Dorfes die beiden Kirigakure Shinobi argwöhnisch beobachteten, war dem Matsumoto so ziemlich egal, er lief wie gewöhnlich leicht gebückt durch die Gegend und beobachtete mit seinen überdurchschnittlich großen Augen die Umgebung bis ins kleinste Detail. Hier war alles so ziemlich interessant und vieles hier hatte das Potential zur Sicherheit doppelt betrachtet zu werden. So würde Akane ab und an wohl bemerken, wie der Chuunin stehen blieb und das eine oder andere Objekt genau beobachtet, welches eigentlich so ziemlich normal war. Sollte sich die Kikuta beschweren, würde Leiko sie wortlos einen bösen Blick gönnen, aber das war es auch schon - er war einfach viel zu abgelenkt. "Ich glaube hier ist das...Jolly's", meinte der Matsumoto plötzlich, ehe er erneut stehen blieb und die gekritzelte des Akuto betrachtete. Das Blatt hielt der Gesandte aus dem Dorf in Mizu no Kuni nur mit zwei Fingern, so als wäre dieser in irgendeiner Weise verseucht und hielt diesen vor die Nase seiner Begleitung. "Siehst du?" Ja, es stimmte, der Matsumoto konnte ziemlich komisch, nervig und vielleicht auch anstrengend sein, doch dem Schwarzhaarigen interessierte es herzlich wenig, was die Leute von ihm dachten. Kurzerhand ließ er das Papier los und würde die Kikuta diese nicht auffangen, würde sie geschmeidig auf den Boden schweben. Ohne einer Vorwarnung ging er los und öffnete die Tür der Bar. "Wollen wir?", fragte er dann bestimmt und hielt ihr die Tür auf, ehe die Beiden dann das Lokal betraten. Leiko war zuvor nie in einer Bar gewesen und weil er so ziemlich aus jeder Begegnung lernen möchte, war er auf's extremste gespannt. Im Inneren der Bar war es ziemlich ruhig, wobei ein schlichtes Äußeres wohl sehr gut zur Ambiance passte. "Anders als der Name, ist es im Inneren so ziemlich schick.", murmelte er vor sich hin, um seinen Gedanken von vorhin richtig zu beenden. Als erstes fiel ihm ein Mann auf, der völlig in Weiß gekleidet war. Er war wohl für das ganze hier zuständig. Kurzerhand war der Matsumoto auch schon an dessen Seite. Sofort merkte er seinen argwöhnischen Blick. "Euer Gesicht ist ziemlich interessant.", fing er an und schaute ihn genauso argwöhnisch an. "Wir sind von einem gewissen Akuto Yuu hierher geschickt worden und warten hier darauf, dass er sich zeigt. Ich bin 17 Jahre alt und würde gerne etwas zu meinem Alter passendes zu Trinken bekommen.", erklärte er gleich darauf und ließ seinen Blick schweifen. Das es wohl einen weiteren Raum hier zu geben schien, ist dem Matsumoto auch schon aufgefallen. Kurz fragte er sich, was es wohl dort zu sehen gab, doch dann legte er diesen Gedanken beiseite. Tatsächlich bekam der Mediziner auch etwas zu trinken, wobei er sich plump an die Bar setzte. Er wusste nicht, was er da gerade bekommen hatte, ob es was normales war, oder vielleicht sogar Alkohol beinhaltete. Vielleicht würde der Kerl ihn sogar vergiften, er konnte es nicht ahnen - schlussendlich gönnte er sich einen Schluck und wartete darauf, dass irgendetwas passierte.
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Re: Jolly`s

Beitragvon Uchiha Naomi » Sa 29. Mär 2014, 10:38

CF: Residenz des Hokage

Konoha war wirklich ein schönes Dorf. Der Himmel war blau, die Sonne schien und man konnte keine einzige Wolke entdecken. Die junge Kikuta hatte auch den Eindruck, dass das Wetter allgemein besser war als in ihrer Heimat. In Kirigakure regnete es sehr oft, was sie überhaupt nicht mochte. Beireits als Kind hasste sie Regen. So war sie natürlich begeistert und sah sich immer wieder um. Die Stimmung im Dorf schien fröhlicher zu sein, als in ihrer Heimat. Sie konnte es auch gut verstehen, dass ihr schwarzhaariger Freund sich immer wieder umsah und sie gab ihm die Zeit, da sie so selbst schauen konnte was es so gab. Innerlich machte sich die Kikuta eine Liste von Dingen, die sie gerne in den nächsten Tagen ansehen möchte. Außer einer ganzen Menge Läden kamen noch verschiedene Sehenswürdigkeiten hinzu. Plötzlich blieb ihr Kollege stehen, was sie erst mitbekam, als sie noch einige Meter gelaufen war. Sie wandte sich um, als er schon den Grund nannte, weshalb er stehen geblieben war. "Schon?", fragte sie überrascht und sah sich das Gebäude. Von außen war es sehr... unscheinbar. Doch wurde ihre Sicht von einem Zettel getrübt. Der Matsumoto ließ es los und mit einer schnellen Bewegung fing sie es auf. "Der Typ hat echt ne Sauklaue... Aber es scheint zu stimmen." Sie folgte Leiko in den Laden. Es war eine Kneipe, Bar oder was auch immer. So genau kannte sie den Unterschied nicht. An der Bar stand ein unheimlicher Mann in einem weißen Anzug. "Können wir nicht einfach zurückgehen und den Typ fragen, ob wir uns vielleicht an einem Ort treffen, wo kein...", und dabei senkte sie die Stimme, "... gruseliger Mann in weiß ist." Ja, Akane hatte vor dem Barmann Respekt und sich schon fragte, ob es wohl auf alle Bars zutreffe. Denn die junge Kikuta war noch nie in einer Bar gewesen. Ihre Mutter war in diesem Punkt sehr streng und ihr Zorn konnte sehr fürchterlich an. Sie hörte, wie Leiko über die Bar sprach und nickte. "Das stimmt. Der Laden ist echt unauffällig. Zumindest bescheidener als dieser Sicherheitschef." Sie zusammen mit Leiko zum Tresen, der auch schon das Wort ergriff. "Sei doch nicht so unhöflich.", flüsterte sie leise. Doch bekam der Matsumoto trotzdem etwas zu trinken. Argwöhnisch beobachtete sie ganz genau wie Leiko das Getränk zu sich nahm. Es schien keinen Nebenwirkungen zu haben, was Akane aufatmen ließ. Sie setzte sich ebenfalls und deutete auf das Getränk. "Ich möchte das Gleiche wie er." Dann wandte sie sich dem Schwarzhaarigen zu. "Und was ist dein erster Eindruck. Dieser Sicherheitschef hat ein Geheimnis."
Sie erzählte ihm von dem lilanen Leuchten des einen Auges. "Es kann aber auch sein, dass ich mich getäuscht habe und es nur das Glas war." Damit schloss sie ihre Erzählung und nippte an ihrem Getränk, das sie inzwischen bekommen hatte. "Hast du schon Pläne, was du machen willst?", fragte sie und sah ihn mit großen Augen an.
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Re: Jolly`s

Beitragvon Kawaki » So 30. Mär 2014, 13:32

Da saßen die beiden Chuunin also an der Bar. Leiko war noch minderjähig, doch Akane war praktisch rein zahlentechnisch auf der richtigen Höhe. Dennoch waren sie Abgesandte des Dorfes hinter dem Nebel und Gäste der Oberen von Konoha, warum sie wohl hier richtig willkommen geheißen werden. Was es auch war, das ganze gefiel plötzlich dem Matsumoto, der normalerweise viel lieber Zuhause seinen Büchern Gesellschaft leistete. Gerade hatte er ein Getränk vom Barkeeper und wohl Organisator des Jolly's bekommen, welcher der Mediziner genüsslich schlürfte. Er hatte nicht den leisesten Schimmer, was in dem Getränk sich zu verbergen versuchte, aber egal was es war, schmackhaft war es. Sobald sich der Sicherheitschef bei ihnen blicken ließ, würde er ihn sicherlich fragen, was für ein Geheimtrunk er gerade in sich hineingoss. Wie auch immer, es war die Kikuta, die ihn aus seinen Gedanken riss. Das sie ihn zuvor abzuhalten versuchte, den Barmann "unhöflich" anzusprechen, hatte er nicht einmal bemerkt. Sie fragte ihn jetzt jedoch, was sein erster Eindruck war und das dieser komische Kauz wohl ein Geheimnis hat. "Eindruck zu was?", fragte er sie und blickte sie an. An seinen Tränensäcken konnte man bemerken, dass der Matsumoto in letzter Zeit wohl nicht viel geschlafen hatte, was zum Teil stimmte, denn eigentlich schläft er generell nicht lange. Wenn du die Bar meinst, ich finde sie bisher ziemlich klasse.", fuhr er dann fort und blickte wieder zu seinem Drink. "Hat nicht jeder Mensch sein kleines Geheimnis, oder worauf willst du hinaus?", tat er wichtigtuerisch, grinste frech und nahm wieder einen Schluck. Wieder schaute er sich in der Umgebung um. Sollte nicht bald irgendetwas passieren, würde es sicherlich langweilig werden. Dann erzählte sie ihm vom Auge des Akuto, welches sie angeblich durch die Sonnenbrille hatte erkennen können. "Rein medizinisch könnte es sich da um eine Mutation handeln, oder aber er trägt gerne farbige Kontaktlinsen auf dem Auge.", erklärte er seine Vermutungen. "Wer weiß, vielleicht trägt er ja das allseits bekannte Rinnegan, oder aber du hast dich wirklich verschaut." Um ehrlich zu sein, hatte der Matsumoto nicht auf die Augen des Mannes geeignet, diese waren ihn bisher ziemlich egal gewesen. Sollte er hier auftauchen, würde er vielleicht mal gucken, ob er auch was lilanes funkeln sehen konnte. Kurz zuckte er mit den Achseln, ehe er den letzten Schluck seines Getränks einnahm. Sie fragte ihn, ob er noch irgendwelche Pläne hatte. Wieder war diese Frage ziemlich Allgemein, doch der Mediziner meint zu wissen, was genau sie meinte. "Also ich hab genug von Konoha gesehen, mein Plan ist es eigentlich nur endlich wieder nach Kirigakure zurück reisen zu können.", erklärte er ihr beiläufig und beobachtete ihre Mimik. Zwar hatte sie ihre Augen geweitet, als sie die Frage stellte, dennoch schienen sie immer noch kleiner als die des Schwarzhaarigen zu sein. "Naja, vielleicht würde ich gerne die Bibliothek besuchen, aber ich denke nicht, dass ich Bücher mit nach Hause mitnehmen kann.", erklärte er weiter und schien traurig drein zu blicken. Zumindest für einige Sekunden, um die Symbolik näher zu bringen. "Aber mal was anderes, was denkst ist dieser komische Kagato für ein Typ? Irgendwie kommt es mir eher so, als würde Konoha ihn loshaben wollen. Überhaupt habe ich überhaupt keine Lust mit einem Chuunin aus Konoha zu reisen, sollte dieser noch so interessant sein." Er wusste nicht warum, aber er konnte sich irgendwie noch nicht damit anfreunden, dass er die weitere Reise mit diesen Kagato machen musste.
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Re: Jolly`s

Beitragvon Uchiha Naomi » Mi 2. Apr 2014, 17:01

Dafür, dass Akane zum ersten Mal in einer Bar saß, war es reichlich unspektakulär. Sie hatte es sich spannender und ereignisreicher vorgestellt. Nun saß sie hier am Tresen, trank aus ihrem Glas und verzog leicht das Gesicht. Das, was sie so beunruhigte war der Barmann, was vor allem an seiner Sonnenbrille lag. Warum tragen die Leute hier nur so gerne Sonnenbrillen? Vor allem an Orten wo nicht die Sonne grade nicht scheint. Und warum müssen sie auch noch so gruselig sein?? Eine ganze Weile hing die junge Kirigakure Chuunin ihren Gedanken nach. Doch hatte sie nach der Meinung ihres Partners, Matsumoto Leiko gefragt, der zuerst etwas auf dem Schlauch stand, ehe er eine Antwort gab. Ihm gefiel die Bar, was Akane dazu brachte ihn anzusehen, als wäre er vom Mond. Als er dann noch meinte, dass jeder so seine Geheimnisse habe, drehte sich ihr beinahe der Magen um. Schließlich hatte sie dem Mizukage nicht gesagt, woher sie das Schwert hatte, beziehungsweise wer der eigentliche Besitzer dieser Klinge war. Etwas missmutig starrte sie ihr Glas an, als wäre es schuld für all ihre Probleme. Dann erzählte sie von ihrer Entdeckung und beobachtete die Mimik ihres blassen Kollegen genau. Seine Vermutungen ergaben zum Teil Sinn, zum Teil waren sie aber auch Schwachsinn. "Angenommen du hast Recht, warum soll er dann ne Kontaktlinse auf einem Auge haben? Das ist doch Schwachsinn. Und Rinnegan... das ist doch nur eine Legende oder etwa nicht ? Ich meine, die gibt es doch gar nicht mehr oder?" Natürlich hatte auch Akane von diesen Augen gehört, die eher in eine Legende passten, als in die Realität. Vielleicht habe ich mir das wirklich nur eingebildet. Mit diesem Gedanken entschloss sie sich das Thema zu ändern. Leiko schien zu wissen, worauf sie hinaus wollte, hatte aber keine große Lust weiter in diesem Dorf zu verweilen. Als er meinte, er wolle am liebsten in die Bibliothek hier begann sie zu lachen. "Das ist typisch du, weißt du das?" Sie knuffte ihn freundschaftlich in die Schulter. Doch sie konnte ihn auch verstehen, er liebte Bücher und hier in Konoha gäbe es bestimmt anderes Material als in Kirigakure. "Das sollte man einführen, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft Bücher ausleihen dürfen und sie dann wieder zurückschicken... Dann wäre das Problem gelöst." Die Schwarzhaarige grinste. Das Thema änderte sich wieder. Es ging um den Ninja, der mit ihnen reisen sollte, Kagato hieß er. Leiko war überhaupt nicht begeistert, was er auch der Kikuta auf seine Art mitteilte. Diese nickte. "Ich meine, warum wollen sie jemanden mitschicken. Das ergibt keinen Sinn. Wäre es ein Kulturaustausch wären doch mehrere Ninja dabei. Außerdem sind wir doch auf einer diplomatischen Mission und will keinen Bodyguard aus Konoha." Den letzten Satz sagte sie energisch, danach leerte sie ihr Glas und stellte es auf dem Tresen. "Wie auch immer, wir dürfen die Hokage nicht beleidigen und spielen einfach bei diesem Spiel mit Leiko. Es geht ja auch um die Zukunft des Dorfes. Und ich hätte gerne noch einen." Damit lächelte sie den gruseligen Mann an der Bar an, der ihr nach kurzer Zeit wieder ein Getränk hinstellte.
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Re: Jolly`s

Beitragvon Yuu Akuto » Do 3. Apr 2014, 11:24

[align=center]~The true face behind the honor of the hidden leaf~[/align]

CF: Residenz des Hokagen


Noch beim Büro der Hokagin:

Die Worte des ANBU Captain schienen Erfolg zu haben , denn die bis eben noch wohl ziemlich angepisste Katzenlady hielt auf einmal inne und wurde hellhörig. Würde der Akuto sie ansehen könnte er wohl ihre kleinen spitzen Öhrchen sich stellen sehen, doch so blieb er in seiner demütigen Haltung, am Boden kniend und wartete auf eine Reaktion der First Lady Konohas, bzw. ihrer animalischen Gegenseite. Plötzlich spürte Yuu ihren nackten Fuß auf seinem Haupt, er wurde weiter in Richtung Boden gedrückt und die Worte der Neko waren klar, ihre Rache würde fürchterlich sein. "Ich habe nichts Anderes von einer wahren Göttin erwartet. Ich werde dir zu eigen werden." Erklärte der Sonnenbrillenträger und Kneipenbesitzer , ehe die Katzendame schon los stürmte und sich durch die Fensterscheibe im Büro "verabschiedete". *Huh? Sie hat es aber verdammt eilig. Haha, Yuu Akuto du übertriffst dich immer wieder selbst.* Der Leiter der Konnoha ANBU Einheit grinste und richtete sich langsam auf. *Dann sage ich mal - keine Zeit mehr zu verlieren.* Erneut aktivierte der Schwarzhaarige das Erbe des Raikagen, die Raiton no Yoroi. So konnte er "Senjougahara" schnell einholen und sie würden sich gemeinsam in Richtung Jollys auf machen.


Beim Jollys:

Als der Akuto das Katzen Mädchen erreicht hatte, deaktivierte er das Raitonchakra um seinen Körper herum wieder, es dauerte nicht lange ehe sich dies verflüchtigte. Als die Beiden vor der Bar angekommen waren, deutete der ANBU Captain auf den Eingang. "Wir werden hier rein gehen, die Zwei sitzen direkt da Vorne, es geht um das Mädchen Kitty, ah." Yuu zog seine Anzugjacke aus und legte sie der Neko über die Schultern. "Sie sollen ja nicht gleich etwas komisches denken, du weist du wie das mit der Beute ist, erst spielen wir mit ihr, dann wird sie gefressen." Der Barbesitzer grinste seine erschaffene Katzengöttin einfach nur breit an und wartete kurz auf eine Reaktion der Neko, ehe er in Richtung Bar sah. Langsam setzte sich der ANBU Captain in Bewegung , er öffnete für "Senjougahara" die Eingangstür und würde warten bis sie eingetreten war und anschließend folgen. "Entschuldigt das ihr so lange warten musstet , es gab da noch Komplikationen. Kagato ist bald abreise bereit. Hier geht im übrigen alles auf mich." Meinte er und bewegte sich ohne zu zögern zu den Beiden, er setzte sich neben diese und nickte seinem Barmann nur zu. Schon stand die Whiskey Hausmarke auf dem Thresen, bereit um vom Akuto getrunken zu werden. Yuu zog nun seine Sonnenbrille ab und lehte diese neben sein Glas. "Ich möchte euch Jemanden vorstellen. Ein absolutes Privileg, nur für die Gäste aus Kiri-Gakure, dies ist unsere bake·neko ("legendärer Katzengeist"), die Schutzherrin des Dorfes." Dann deutete der ANBU Captain auf die Neko, die vor ihm herein gekommen war und die sicherlich nun sehr schnell reagieren würde. Plötzlich grinste der Schwarzhaarige und drehte seinen Kopf zu den beiden Gästen aus Kiri um. "Ich vertraue euch ein kleines Geheimnis an, ich habe so genug von diesem dreckigen Dorf hier. Unsere Welt wird von Mächten beherrscht denen wir nichts entgegen zu setzen haben. Ihr kennt einen dieser Kräfte ja bereits oder glaubt ihr euer Reich kann einem Minato etwas entgegen setzen hm? Die Shinobis sind so unfähig geworden, jeder verfolgt nurnoch seine eigenen Ziele und Absichten und uns steht die Vernichtung bevor...." Yuu nahm nun einen kräftigen Schluck von seinem Getränk und blickte in die Leere vor sich. "Mir bedeutet Konoha nichts....doch ich habe die Treue der Einen geschworen die ich nicht für unfähig halte und daher tut es mir leid." Was meinte dieser Verrückte jetzt damit? Wofür entschuldigte er sich? War dies eine Anspielung auf das was Kiri-Gakure aufgrund des Zifferprojektes bevor stand? Oder hatte es etwas völlig Anderes zu bedeuten. "Wie die Zukunft aussehen wird haben die Großreiche nicht länger in der Hand, es liegt nicht mehr an der Einheit der Shinobi Mächte sondern auch ich glaube mitlerweile das sich die Menschheit beweisen muss, ihr seid noch jung , aber ich glaube ihr versteht das wir Alle viele Fehler begangen haben, als Shinobi , aber zum größten Teil auch auf menschlicher Ebene versagt haben. Euer Mizukage hat euch in den Tod geschickt meine Freunde....wie glaubt ihr kann ich Euch vertrauen , die sich hinter ihren Mauern versteckt haben als Konoha 2x fast vor dem Untergang stand? Wie kann ich EUCH vertrauen , wenn ich nichtmal den eigenen Landsleuten mein Vertrauen schenke?" Yuu trank nun sein Glas aus und hielt es anschließend in seiner Hand. Er beobachtete die Bewegungen der Eiswürfel, wie sie im leeren Glas umher wuselten als er seine Hand bewegte. "Wieso schickt er gerade Euch? Ihr seid noch Kinder , glaubt er wirklich das es etwas gibt was mich aufhält euch nun einer Folter zu unterziehen? Glaubt er wirklich es macht für mich einen Unterschied das ihr so jung seid? Wenn ich es will schicke ich euch auf jede bestialisch denkbare Weise gebrochen zu eurem Kagen zurück....zeige ihm an euren geschändeten Körper , eurem zerütteten Geist die Antwort Konoha-Gakures auf seine Dummheit. Er will den Bund, dass ich nicht Lache, die Ära der Shinobis ist vorrüber." Yuu drehte seinen Kopf nun zu den Beiden um und erneut aktivierte sich die Raiton no Yoroi, das seltsame Auge was Akane bereits aufgefallen war funkelte erneut und der ANBU Captain sah dabei zu wie das mächtige Raiton Chakra das Glas in seiner Hand einfach zerfetzte. "Ich kann eure innersten Wünsche, Sehnsüchte.....euer Verlangen sehen. Ihr seid noch unbeschmutzt von der Falschheit von der angeblichen Ehre eurer ach so tollen Heimat, sagt dem Mizukagen, wir wissen genau was in Kiri-Gakure geschehen ist und eines verbindet uns die Schwäche die euch befallen hat existiert auch bei uns. Daher...." Das Erbe des Raikagen deaktivierte sich wieder. "Habe ich mich dazu entschieden euch einfach so gehen zu lassen, noch vor wenigen Tagen hätte ich euch gebrochen und wieder ausgespuckt, dankt es dem Fuchsjungen , seinem Sohn und dessen Freundin und meiner Hokagin auf die ich mein ganzes Vertrauen setze. Das hat mich verändert." Yuu winkte nun mit der Hand und schon hatte er ein neues Glas mit Whiskey vor sich und genehmigte sich erneut einen Schluck davon, wie als wenn gerade absolut nichts gewesen wäre. War dies wirklich die Entscheidung des ANBU Captain , oder einfach nur eine meisterliche Hinterlist? Schon bald würde man es wissen.


[hr]



katsubō no me („Auge der innersten Begierde“)
Das katsubō no me ist eine Besonderheit des Akuto die bei einem missglückten „Eigenversuch“ entstanden ist. Die Geschichte dahinter ist eigentlich recht simpel. Unser Yuu versuchte sein Wissen rund um das Chakranetzwerk des Menschen auszunutzen um sich und sein Geschäft weiter nach vorne zu bringen. Besonders den Chakrafluss im Hirn seiner Gegenüber interessierte ihn. Denn dem Akuto war bei sich selbst aufgefallen das sich der eigene Chakrafluss je nach Emotionslage und Situation ändern kann, genauso war das Chakra einer jeden Person unterschiedlich, es war praktisch der Fluss der Seele , denn wie selbst der Kleinste weis stellt Chakra die Verbindung der körperlichen und geistigen Energie dar. Yuu setzte mehrere Fuuin Siegel in sein eigenes Auge ein, in Millimeterarbeit wollte er bewirken dass das neu geschaffene Fuuin sich dem Chakranetzwerk seines Gegenübers anpasst und er dazu in der Lage sein würde die Gedanken der Menschen zu lesen die ihn anblicken, was er als nützlich erachtete um zukünftige Geschäfte abzuwickeln oder vor allem beim Pokern war es sehr hilfreich! Nun das Ganze schlug mächtig fehl. Vielleicht waren die fünf Whiskey zuvor das Problem, oder einfach ein kleiner Fehler innerhalb seiner eigenen Herangehensweise mit der Technik. Jedenfalls versiegelte er zu einem großen Teil die Sehkraft seines rechten Auges, weshalb er auf diesem nur leicht getrübt sehen kann, was sein räumliches Sehvermögen natürlich einschränkt. Gleichzeitig ist das Auge anfällig für Licht, wesshalb seine coole Sonnebrille hier natürlich zum Einsatz kommt. Doch ganz war das Projekt nicht fehlgeschlagen, anstatt des Gedankenlesens bekam er durch dieses „Eigenexperiment“ eine nette besondere Dreingabe. Mit seinem rechten Auge ist der Akuto dazu in der Lage anhand des Chakraflusses, innerste Verlangen und Wünsche abzulesen, dies können momentane Begierden sein oder länger bestehende Sehnsüchte. Eine besonders nützliche Fähigkeit auch in Bezug auf das weibliche Geschlecht. Das rechte Auge dient ihm zudem als Katalysator für eine seiner mächtigsten Siegeltechniken. Eine weitere Besonderheit seines rechten Auges ist die Anpassung seines eigenen Chakranetzwerkes, welches besonderst wenn sein Körper durch Chakra verstärkt ist Vorteile haben kann. So ist Yuu dazu in der Lage durch die Manipulation seines eigenen Chakranetzwerkes welches ihm über das Fuuin in seinem rechten Auge möglich ist die Stärke seiner Raiton no Yoroi umzuwandeln, indem er die das Chakra z.B intensiver in seine Muskulatur leitet , oder das Raiton Chakra in sein Chakranetzwerk leitet um seine Ausdauer zu erhöhen. (Die % Verstärkung von Raiton no Yoroi auf Geschwindigkeit kann daher 1:1 auf andere Statwerte übertragen werden Beispielsweise 400% von Geschwindigkeit herunter und auf Stärke / Endergebnis sind dann 400% Speed , 400% Stärke usw.) Die Sache mit der eingeschränkten Sicht, ist sicherlich etwas unpraktisch, doch da Yuu während des gesamten „Experimentes“ weiter den guten „Stoff“ in sich rein gekippt hatte ist die Beschaffenheit, der Aufbau und allgemein alles was mit seinem Augensiegel und dem versiegelten Chakra dort zutun hat im Suff vergessen. Selbst andere Siegelmeister können durch die wirre und konfuse Beschaffenheit des im Suff und okay er hatte auch noch anderen Kram intus also sagen wir im Rausch entstandenen Siegels nicht bestimmen oder erkennen, geschweige denn lösen. Erfundene Besonderheit


Entschuldigt die Wartezeit, die ist privater Natur. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und Emotionen hätten in meinen Post miteingewirkt was nicht sein sollte. Nun ist er auf normal gutem Niveau , ich hoffe euch gefällt der RP Plott
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Re: Jolly`s

Beitragvon Senjougahara » Do 3. Apr 2014, 11:57

CF: Konohagakure - Residenz des Hokagen

Ohne zu zögern sprang die Neko durch das Fenster des Kagebüros und lief los ins Jollys. Der Gedanke daran, dass der Körper des Akutos komplett ihr gehören würde, trieb sie an. Ihre Rache war zum greifen nahe. Nur ein Mädchen stand zwischen ihr und eben dieser. Schnell erreichte sie das Jollys. Yuu hatte sie zwischenzeitig eingeholt und legte ihr vor den Türen der Bar noch seine Anzugjacke um die Schultern. Sie sollten nichts komisches denken. Dann versuchte er ihr noch zu erzählen wie man mit Beute umging. Die Neko warf dem Akuto einen Blick zu, a la "Willst du mich verarschen" womit wohl klar wäre das sie durchaus wusste, wie man mit Beute umging. Dann schlüpfte sie in die Ärmel der Anzugjacke. Sie trug außer dem nur noch ihre Unterwäsche welche trotz der Jacke gut erkennbar war, da sie diese nicht zuknöpfte. Gemeinsam traten sie in die Bar ein, der Akuto ließ ihr den Vortritt, welchen die selbsternannte Göttin auch sichtlich auskostete und mit erhobenem Haupt in die Bar eintrat. Gemeinsam bewegten sie sich auf die beiden Kirishinobis zu, und während Yuu sich für die Verzögerung entschuldigte und sie als den "Schutzgeist des Dorfes" vorstellte, musterte die Neko die beiden Shinobis. Der junge Mann war für die Augen der Neko eigentlich interessanter. Natürlich, wenn es um den Urinstinkt der Fortpflanzung ging, WAR der männliche Shinobi interessanter. Doch die Neko sammelte sich wieder und blickte zu dem Mädchen. Schließlich wollte sie den Akuto. Nur ihm allein gebührte die Ehre, ihr Objekt der Rache zu sein. Leichtfüßig sprang die Weißhaarige auf den Tresen der Bar, an welchem sie saßen und ging auf zwei Beinen direkt zu dem Mädchen, ehe sie sich direkt vor ihr, auf dem Tresen niederließ. Allerdings auf allen Vieren. Sie hob ihr Hinterbein und kratzte sich hinter dem Ohr, ehe sie wieder auf allen Vieren da saß, ihre Hand hob und wie eine Katze über diese leckte. Nyah? warf sie dem Mädchen plötzlich an den Kopf und sah sie mit einem leicht schief gelegtem Kopf an. Yuu unterdessen laberte wieder irgendetwas, was für ihren eigentlich Auftrag kein Interesse hatte. Die Neko sprang von dem Tresen wieder hinunter, landete auf zwei Beinen und kam an die Kirikunoichi heran. Sie drückte ihren Kopf gegen den Hals der Kikuta und fuhr schließlich mit ihrer Zunge über die Haut an eben diesem. Nur wenige Augenblicke später löste sie sich wieder von der Kunoichi. Ich bin die Katzengöttin dieses Dorfes, nyah. Und du... gefällst mir... die letzten Worte brachte sie beinahe wie ein Schnurren hervor ehe sie sich einfach auf den Schoß der Kikuta setzte, gerade so, dass sie mit ihrem Gesicht direkt in das Gesicht der Kunoichi blickte konnte. Vorsichtig näherte sich die Neko dem Gesicht des Mädchens, ehe sie ihre Lippen auf die ihre drückte. Küssen konnte die Neko. Wenn es auch etwas seltsam war, die bei einer Frau zu tun. Doch hatte sie im Hinterkopf, was ihre Belohnung wäre. Langsam führte die Neko ihre Hand an die Oberweite der Kikuta und würde diese, jedoch nur leicht, berüheren, während sie sie küsste. Ihre Katzenohren zuckten ein wenig doch war dies in dem Moment egal.


Selbsterfunden
Name: Kyōbō (dt. "Wildheit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Dōbutsu・teki honnō, Ninjutsu 7, Chakra 6, Henge no Jutsu
Beschreibung: Das Kyōbō zu deutsch "Wildheit" genannte Jutsu baut grundlegend auf dem Henge no Jutsu auf. Jedoch wird hierbei die "Transformation" von den Charaktereigenschaften bzw. der Natur des Menschen beeinflusst und die Person legt praktsich ihr Aussehen gekoppelt an ihre Urinstinkte fest. Im Fall von Senjougahara wirkt sie dieses Jutsu nur wenn ihre zweite Persönlichkeit ihren Körper übernommen hat um sich selbst ein entsprechendes Aussehen zu verleihen welches auch zu ihrem Verhaltensmuster passt. Das Jutsu ist permanent solange die zweite Persönlichkeit die Kontrolle über den Körper hat und verbraucht aktiv eine mittlere Menge an Chakra und die Verwandlung wird 5 Posts aufrecht gehalten. Anschließend muss erneut ein mittlerer Chakraverbrauch gezahlt werden. Dieses Jutsu ist gewöhnlicherweise nicht zu durchschauen, lediglich Chakrasichten wie das Sharingan könnten die Person hinter dem Jutsu entlarven.
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Re: Jolly`s

Beitragvon Kawaki » Do 3. Apr 2014, 14:45

Gerade hatte der Matsumoto seine Theorien über das vermeidliche lilane Auge des Akuto preisgegeben, doch Akane fand diese zum Teil einfach nur lachhaft. Sie bezweifelte seiner Idee an, dass der Typ nur an einem Auge eine Kontaktlinse trug, doch so bescheuert war dies nun auch wieder nicht. Jeder hatte eine andere Sichtweise für Style und Schönheit und wie man sehen konnte, kann so ein einfaches Detail im Auge des Betrachters stecken bleiben und man kann sich wegen sowas kleines auch sofort an diese Person erinnern - Der Mann mit dem einen lilanen Auge. Auch seine Rinnegan Theorie bezweifelte sie an und nannte es eine Legende. "In jeder Legende liegt ein Fünkchen Wahrheit. Außerdem habe ich gelesen, dass im vierten großen Ninjaweltkrieg eben jenes Doujutsu verwendet wurde.", erklärte er, warum er diese Theorie für nicht allzu abwegig hielt, zuckte dann jedoch hinterher mit seinen Achseln, womit dieses Thema für ihn durch war. Sein Getränk war leer und ein zweites Exemplar sogleich auf dem Tisch. Kurz bedankte sich der Schwarzhaarige und beantwortete sogleich auch ihre Fragen. Dabei versuchte er aus ihrer Mimik zu erraten, was sie dachte, doch aus etwas nichtssagendes folgte plötzlich ein schillerndes Lachen. Sie fand es recht typisch, dass der Mediziner eigentlich nur die Bibliothek von Konoha im Kopf hatte. Und erst schaute er sie verwirrt mit seinen großen Augen an, ehe er dann auch anfing zu lachen. Es war ein freundschaftlicher Knuff, der ihn wieder auf die richtigen Bahnen lenkte, denn normalerweise war der Matsumoto nicht der Typ, der einfach so sinnlos zu lachen begann. Kurz fragte er sich, wie das zustande kommen konnte, wusste aber keine Antwort darauf. Die Idee mit dem Verschicken der Bücher auch außerhalb des Dorfes war ziemlich genial, ginge aber wohl nur dann, wenn die Reiche dann auch verbündet waren. Für diese Idee hatte sich die Kikuta ein freundliches Nicken verdient, welcher auch sogleich vom Mediziner ausgeführt wurde. Und dann war dieses Thema auch für den Chuunin gegessen. Wie aus dem Nichts sprach dieser vom unbekannten Shinobi namens Kagato und wie sehr es ihm missfiel, mit solch einem Typen zurück nach Hause zu reisen. Akane hatte eine ganz andere Sichtweise auf die Dinge und brachte den Matsumoto zum Nachdenken. Tatsächlich ist es ziemlich komisch, dass die Oberen von Konohagakure nur einen Chuunin schicken würden, obwohl sie genau wussten, dass zwei Stück schon besonders viele Probleme gehabt hatten. Während die Kikuta ihren Glas leerte und sich ein weiteren bestellte, blickte der Mediziner fast schon geistesabwesend in sein noch ziemlich volles Glas während er trank, ehe er dieses wieder vor sich auf den Tresen legte. Ein Handgriff und schwupp, war seine Geldbörse erschienen, in welches er starrte und zu rechnen begann, wie viel er noch ausgeben konnte und ob er vielleicht seine Begleitung einladen konnte. Es sah schlecht aus, doch das machte schlussendlich nichts mehr. Just in diesem Moment wurde die Tür geöffnet und eine weißhaarige Lady, dicht gefolgt vom Akuto betraten den Laden. Es war die Frau, von dem der Chuunin seinen Blick nicht mehr fernhalten konnte. Ihm fiel alles auf, lange weiße Haare, katzenähnliche Ohren, keine Hose....dann wurde er aus seinen Gedanken gerissen, denn der Akuto entschuldigte sich für die längere Wartezeit und erwähnte, dass alles hier auf ihn ginge. Dieser hatte wohl seine Geldbörse bemerkt, die der Matsumoto hastig wieder wegsteckte. Noch immer beobachtete er fasziniert die Bewegungen der Frau, während Yuu diese als Schutzherrin des Dorfes vorstellte. Er war in dem Sinne fasziniert, das sie zwar menschlich zu sein schien, jede Faser ihres Verhaltens jedoch auf etwas tierisches zurückgriff. Als Mediziner hatte er sowas noch nie sehen dürfen. Die Art, wie sie sich bewegte und verhielt waren sehr interessant. Das sie sehr viel Haut zeigte, war dem Matsumoto zwar aufgefallen, aber er hielt dies für nebensächlich. Tatsächlich schien sie wirklich zu denken, dass sie eine Art Gottheit war. Er unterdrückte ein Seufzer, als diese sich plötzlich auf die Tresen sprang und dort wohl irgendwelche Übungen zu machen schien. Der Mediziner sah es zumindest nur nebenbei, denn es war der Sicherheitschef, der wieder das Wort ergriff. Inzwischen hatte er genug von der Frau gesehen, sodass ihm die Worte des Mannes wichtiger waren. Leiko wusste nicht recht, was er von seinen Worten halten sollte, doch wie zuvor auch, behielt er seine Gedanken für sich. Ob der Mann sein Dorf tatsächlich satt hatte und vor allem, ob er etwas in der Hinterhand hatte, um sich diese Mächten zu stellen, die er ansprach. Während er abwechselnd sprach und seinen wohl alkoholreichen Drink schlürfte, beobachtete der Matsumoto das Auge, welches Akane vorhin ansprach. Jetzt, wo der Mann seine Sonnenbrille abgenommen hatte konnte er dieses sehen. Akane hatte nicht übertrieben, denn es war tatsächlich ziemlich merkwürdig, aber es glich keinesfalls dem Rinnegan und es war wohl auch keine Kontaktlinse. Die Theorien des Matsumoto waren demnach ziemlich weit von der Realität entfernt. Enttäuscht horchte er den weiteren Worten des Mannes. Dieser sprach als nächstes an, inwieweit er den beiden könnte Vertrauen, wenn ihre Vorfahren in wichtigen Situationen vertrauenswürdig waren. Er sprach an, dass die Menschheit viele Fehler begangen hatten, dies sowohl auf Shinobi- wie auch auf menschlicher Ebene und der Mediziner konnte dies nur bestätigen. Warum sonst würde es in der Vergangenheit zu vier großen Ninjaweltkriegen gekommen sein? Er wusste nur, dass er selbst zu jung ist, um bisher irgendwelche Fehler gemacht zu haben, die gravierend genug gewesen wären, als dass man diese hierzu zählen konnte. Es stimmte, die beiden Chuunin waren mehr als Fehl am Platz als Diplomaten nach Konoha geschickt zu werden und doch, die Situation war nun mal diese und konnte schlecht geändert werden. Die personalen Mangeln im Dorf war wohl der einzige Grund gewesen, dass man die Beiden geschickt hatte - naja, vielleicht auch die fehlende Übung und das fehlende Auge des neuen Mizukagen in der richtigen Situation die richtige Entscheidung zu fehlen, aber wer weiß? Vielleicht war es genau die richtige Entscheidung. Ein hätte, wäre, wenn in Bezug auf was wohl geschehen wäre, wenn der Mann statt den Beiden zwei Jounin oder gar Oinin geschickt hätte? Man wusste es nicht und würde es niemals wissen. Leiko wurde aus dem Mann einfach nicht schlau. Plötzlich drohte er eine Folterung an, erklärte, dass wenn er es wollte, er die Beiden einfach vernichtend zerstört zurück nach Kirigakure schicken konnte und die ausreichte als Antwort für die Forderung eben jenes Oberhauptes. Der Matsumoto verkrampfte sich plötzlich auf dem Sitz und bemerkte nicht mal, wie das katzenähnliche Wesen von dem Tresen gesprungen war und sich langsam an seine Begleitung machte. Der Mann, der wohl näher an Leiko als an Akane saß, aktivierte plötzlich eine Fähigkeit, die ihn bis zu diesem Punkt, verständlicherweise, nie unter die Nase gebracht wurde. Das Raiton no Yoroi pulsierte nur so vor sich hin und der Mediziner meinte kurz ein funkeln im Auge des Mannes gesehen zu haben. "Ein Doujutsu?", entfuhr es ihm innerlich, ehe plötzlich das Glas in der Hand des Mannes förmlich zerberstet. Die Splitter flogen nur so durch die Gegend. Instinktiv hob der junge Chuunin seine Hand und konnte so einige kleinere Splitter umlenken, wobei er einige kleine Schnittwunden erhielt. Er war aber wohl der Einzige, der potentiell davon betroffen sein könnte. Gerade schaute er wieder zum Mann, der weiter gesprochen hatte und seine Kunst verschwinden ließ. Mächtig war der Mann alle mal. Doch seine letzten Worte brachten Verwunderung in das Gesicht des Matsumoto. Der Mann wollte sie nach all dem Gelaber tatsächlich doch einfach so ziehen lassen? Das war doch ein Trick, oder? Er musste noch irgendetwas in der Hinterhand haben, dass sie dennoch schaden würde. Dem Uzumaki und seiner Brut hatten die Beiden das zu verdanken? War es doch nicht so schlecht, dass der Jinchuuriki des Neunschwänzigen über Politik schwafelte, als gäbe es keinen Morgen mehr? So viele Fragen schwirrten im Kopf des Mediziners herum, während er instinktiv seine Hand ergriff und diese mittels Shosenjutsu zu heilen begann. Grün leuchtete sein Chakra auf, als er sich zu seiner Begleitung umdrehte - in der Hoffnung, dass sie von keinem Splitter getroffen wurde. "Bitte was?", fragte er, als er dieser bemerkte, wie die beiden Damen eng umschlossen sich küssten. War Akane etwa....lesbisch? Er wusste nicht, wie lange sie dies schon taten, doch der Matsumoto wusste nicht recht, was er davon halten sollte. Wenn Akane das nicht wollte, würde sie sich sicherlich gleich darüber aufregen und ihre Meinung kundtun - das war einfach ihre Art. Wenn sie dies jedoch mochte, so würde der Mediziner nichts daran setzten dies aufzuhalten, immerhin darf jeder seine eigenen Präferenzen haben. Kurz blickte er wieder zum Akuto, dann zurück zu den Mädels, ehe er dann zum Barkeeper schaute. "Unsere Katzenlady hatte wohl ihre morgendliche Milch nicht bekommen." Dann schaute er wieder zum Sicherheitschef. "Ich verstehe nicht, warum man als Antwort überhaupt so etwas grausames geben muss. Schlussendlich bin ich natürlich ziemlich froh darüber, dass ich wohl heil nach Hause reisen darf. Euer Auge kann also innere Wünsche, Sehnsüchte und Verlangen sehen, habe ich recht?" Der Matsumoto schaute ihn interessiert an. "Wenn dem so ist, könntet ihr mir sagen, was meine sind?" Ja, gerade eben noch hatte er die Befürchtung, dass er nicht mehr heil nach Kirigakure reisen durfte, doch dies hatte sich nun geändert. Solange sich der Mann an sein Wort hielt, sah der Matsumoto in ihm auch keine potenzielle Bedrohung. "Mal eine Frage am Rande. Wer ist dieser Chuunin, den sie mit uns schicken wollen? Ihr habt doch bemerkt, dass wir Beiden wohl nicht dafür geeignet sind, solch eine Mission zu führen. Was soll dann bitte ein einzelner unseres Ranges erreichen?", fragte er ihn ehrlich und würde gerne eine ehrliche Antwort erhalten. Klar, noch wusste er nicht, inwiefern seine Worte List und Wahrheit entsprechen, doch der Matsumoto spielte mit offenen Karten und hatte nichts zu verbergen. Schlussendlich hatte er auch keine wichtigen Informationen, falls er die Beiden doch noch foltern wollte. Alles was er weiß, hatte Minato wohl schon erzählt.

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Re: Jolly`s

Beitragvon Uchiha Naomi » Di 8. Apr 2014, 11:10

Für Akane waren die Theorien ihres Reisegenossen zum Teil ausgemachter Unsinn, was ihm natürlich auf ihre Art und Weise zu verstehen gab. Doch wie sollte es auch anders sein, fand der Matsumoto auch wieder Gegenargumente. Das in jeder Legende auch ein Fünkchen Wahrheit lag, dass musste auch die schwarzhaarige Kirikunoichi zugeben. Das mit dem vierten Ninjaweltkrieg glaubte sie wiederum nicht so ganz, sagte aber nichts. Man musste aber auch dazu sagen, dass Akane sich nicht besonders für den Kriegsverlauf interessiert hatte. Tatsächlich war für sie nur der Teil mit den sieben Schwertshinobi von Bedeutung gewesen. Sonst unterhielten sich die beiden Chuunin über recht unterschiedliche Dinge, von Dingen, diesie gerne in Konoha machen wollten bis hin zu ihrer neuen Begleitung Kagato. In diesem Punkt waren sie sich einig, es kam ihnen komisch vor. Beide waren nun schon bei ihrem zweiten Getränk und Akane gewöhnte sich langsam an das Ambiente der Bar, auch wenn sie den Mann hinterm Tresen noch immer gruselig fand. Eine Tür wurde geöffnet. War jetzt nicht sonderlich spannend und wäre auch nicht weiter erwähnentswert gewesen, wenn nicht die die Stimme, des merkwürdigen Sicherheitschef von Konoha verkündete, dass die Getränke auf Haus gingen. Praktisch, dann muss ich schon nicht selber zahlen., dachte sich die junge Kikuta, wandte sich um und erstarrte. Vor ihr stand eine Frau, mit nichts als einer Anzugsjacke und Unterwäsche bekleidet. Sie hatte lange weiße Haare, gelbe Augen und... Katzenohren?! Nun war Akuto auf jeden Fall abgeschrieben, denn Akane konzentrierte sich nur noch auf diese Frau. Sie nahm nur noch am Rande wahr, dass Yuu sie als Schutzherrin Konohas vorstellte. Von mir aus kann se auch von der letzten Müllhalde kommen, ich finde sie einfach toll. Vollkommen fasziniert beobachtete die junge Frau dieses "mystische" Wesen, das auf dem Tresen sprang und sich wie eineKatze am Ohr kratzte. Fast sofort streckte sie ihre Hand nach ihr aus und kraulte sie am Kopf. Akane war einfach hin und weg, sie fühlte sich wie im 7. Himmel. Das Wesen miaute sogar wie eine Katze. Spätestens jetzt war es um die schwarzhaarige Kunoichi geschehen. Von der Unterhaltung ihres Partner und dem Sonnenbrillenträger bekam die Kikuta überhaupt nichts mit. Eine Bombe hätte einschlagen können und es hätte sie nicht interessiert. Akane liebte Katzen, und ein Wesen kennen zu lernen das halb Mensch, halb Katze war für sie das größte Glück. Die "Catwoman" sprang vom Tresen und kam wieder zurück. Dabei rieb sie ihren Kopf an den Hals der Akane. Sie stellte sich als Katzengöttin des Dorfes vor, dabei schnurrte sie. Akanes Mund war trocken, sie hatte sehr viele Fragen, die ihr durch den Kopf spukten, doch schaffte sie es nicht ihre Gedanken in Sätze zu formulieren, zumal sie auf einmal ein paar Lippen spürte. Was zum... Die junge Frau war ein wenig perplex. Sie war noch nie richtig geküsst worden und schon gar nicht von einer Frau. Man konnte ihr deutlich ansehen, dass sie nicht wusstewie sie sich zu verhalten hatte, weswegen sie den Kuss einfach mal erwiederte. Vielleicht machte man das ja so in Konoha. Aber dann merkte sie eine Berührung an ihrer Oberweite. Katzengöttin hin oder her, ihre Hände hatten da nichts verloren. Mit der Hand, die ihr am nächsten war, griff sie nach der Hand der Katzendame und schüttelte mit dem Kopf, löste sogar den Kuss. Akane musste grinsen. Das Kätzchen möchte spielen, dann wollen wir doch mal sehen. "Sie sind sehr frech ehrwürdige Neko no kami. Bitte verzeihen sie mir, bevor ich mich Ihnen zur Verfügung stelle, möchte ich zu mindest einen Namen haben." Dabei grinste sie. Sie war so mit der Katzendame beschäftigt, dass sie nicht einmal mitbekommen hatte, da Glassplitter geflogen waren.
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Re: Jolly`s

Beitragvon Yuu Akuto » Sa 19. Apr 2014, 11:04

[align=center]~My Answer - We must face our own sins~[/align]


Yuu hatte den Kiri-Shinobis, diesen Kindern noch eine zweite Chance gegeben. Es wiedersprach eindeutig seinem gesamten Charakter diese Zwei hier und Heute ziehen zu lassen. Warum tat der Erbe der Familie Akuto dies? War es tatsächlich so das Minato, Felicita , Takashi und auch Senjougahara ihn verändert hatten? Bei diesem Gedankengang grinste der ANBU Captain und betrachtete gebannt das flüssige Gold in seinem Whiskeyglas. Akane war völlig auf die Bewegungen der "Katzengöttin" fixiert , das Spiel der Neko schien Früchte zu tragen. Aber natürlich, denn Yuu irrte sich nie, seine ultimative Fuuintechnik in seinem rechten Auge offenbarte ihm die Wünsche, innersten Sehnsüchte und Gelüste seines Gegenübers und die Kiri Kunoichi hatte eine seltsame Vorliebe für Katzen, diese konnte zu einer starken sexuellen Neigung umfunktioniert werde. Ja der ANBU Captain war wie er selbst immer wieder feststellen musste ein meisterlicher Puppenspieler, ein Gott der Manipulation und Hinterhältigkeit, also einfach ein Mann! Leiko hatte ein Kommentar welches mit ein wenig Sarkasmus geprägt war für die Katzengöttin Konohas übrig, ehe er sich voll auf die Worte des Akutos konzentrierte und diesem antwortete. Yuu genehmigte sich einen weiteren Schluck aus seinem Gläschen während der Chuunin redete. "Ob ihr heil Zuhause ankommt liegt bei Euch Leiko. Ein guter Rat, der Fuchsjunge hat in einem Belang recht, die Menschheit ist falsch geworden und ich hoffe ihr erkennt schnell wem ihr trauen könnt und wem nicht." Der Millionenerbe konzentrierte sich kurz auf den halbnackten Körper der Neko und blickte nebenbei mal eben in Richtung seiner Hose. *Nicht jetzt Kollege! Ich weis hast schon wieder bock und die Neko hats auch verdient mal hart durchgenommen zu werden, aber erst benehmen wir uns anständig und führen unser Gespräch zuende? Alles klar Kumpel?* Ja Yuu redete gerade in Gedanken mit seinem Penis. Ein völlig normales Verhalten für den ANBU Captain, es war aber wohl wirklich besser, dass er diesen Gedankengang nicht ausgesprochen hatte und so blickte Yuu zu Leiko als dieser den Akuto nach seinen Wünschen befragte. Der Schwarzhaarige kam nun ruckartig an den Chuunin heran, er schnappte sich den Kopf des Jungen und führte diesen näher zu sich, dass er ihm direkt in die Augen sehen konnte. "Hmmmm, du bist eine interessante Persönlichkeit Leiko. Du glaubst an das Gute im Menschen und hilfst ohne Fragen zu stellen, du möchtest ein heilendes Wunder in die Welt hinaus tragen, respektiert werden. Doch deine innerste Sehnsucht ist diese Leere zu verlieren, du wünschst dir das die Einsamkeit verschwindet......" Yuu lies nun von dem jungen Mann ab und machte einen kleinen Satz von seinem Barhocker. "Was Kagato betrifft, mach dir keine Gedanken, ihr habt es heil nach Konoha geschafft, ich habe nie an euren Fertigkeiten als Shinobi gezweifelt, wenn ein Minato schon an die neue Generation glaubt, wäre ich doch dumm das nicht zutun oder? Kagato ist nur ein Bote , mehr nicht." Er bewegte sich auf die Neko zu und riss diese kurzer Hand von Akane weg und zu sich. Er drückte den Körper den er eigentlich inn und auswendig mitlerweile kannte, nach diesen genüsslichen Stunden mit der Kagin an sich. "Kurze Pause, eure Herrlichkeit." Meinte er nur und ja diese Worte sollten bei der Neko runter gehen wie Öl. Sie genoss es so angesprochen zu werden, es verstärkte den Sinn ihrer animalischen Überlegenheit, das Gefühl etwas besseres zu sein als alle anderen minderwertigen Kreaturen dieses Reiches. Yuu lies die Katze nun stehen und packte mit der einen Hand Leiko, mit der anderen zu Akane. Er riss die Beiden vom Stuhl. "Kraft des mir verliehenen Amtes , meines Ranges entsprechend und weil ich einfach der geilste bin ernenne ich euch hiermit zu Mann und Frau! Japp so machen wirs! Keine wiederrede, Anträge sind standartisiert abgelehnt, das hohe Gericht hat gesprochen. Viel Glück euch Beiden!" Yuu grinste wie ein kleines Kind schnappte sich die Flasche Schnaps von der Theke und lies die beiden Kiri-Shinobis einfach stehen. "Sorgt dafür das es eine neue Generation gibbt und egal was euch jemals Jemand erzählt, Sex rockt! Schnaps ist übertrieben gut! Ich habe mich Konoha und den Menschen verschrieben, ich werde so lange hier Gas geben wie es mir Spaß macht und ihr könnt euch bei einem sicher sein das ICH Spaß haben werde und den solltet ihr auch haben." Der Akuto zwingte kurz , schnappte sich die Neko am Handgelenk und würde sie aus der Bar hinaus zerren. Dort angekommen würde er kurz stehen bleiben und sich dann auf die Knie vor der Katzen Lady begeben. "Auch wenn das nun anderst gelaufen ist, Kagato wird seinen Teil erfüllen dafür sorge ich. Kiri-Gakure wird fallen. Doch mein Wort an Euch Herrin steht. Ich bin nun euer Eigentum für die nächsten Stunden Kitty..." JA ein Mann ein Wort , so sagt man doch? Yuu jedenfalls stand zu dem was er versprochen hatte und wurde so das Spielzeug , einer in dieser Form von animalischen Instinkten getriebenen Frau.

Sry Post ist denke ich gut Yuu Style, aber noch etwas kurz, muss erst wieder rein kommen. Und entschuldigt die Wartezeit , bin wieder voll da.
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Re: Jolly`s

Beitragvon Senjougahara » Sa 19. Apr 2014, 11:38

Der Neko fiel es erstaunlich leicht, die Kunoichi um den Finger zu wickeln. Der Kuss den die Neko ihr aufdrückte, wurde erwiedert, erst als die Weißhaarige ihre Hand zur Oberweite der Kirikunoichi führte, wurde sie aufgehalten. Ihre Hand wurde gegriffen, die Neko sah in ein sich schüttelndes Gesicht, während der Kuss bereits gelöst wurde. Schließlich betitelte das Mädchen sie als frech. Was fällt ihr ein? schoss es ihr durch den Kopf. Doch sie wollte einen Namen haben. Einen Namen? Nyahahahahahahaaa! ein schallendes Lachen erklang aus der Kehle der Neko, während sie den Kopf in den Nacken legte. Kurz hielt dieses Lachen an, ehe ihre goldenen Augen die des Mädchen fixierten. Ich bin eine Göttin. Ich habe keinen Namen, nyah. Man nennt mich lediglich Neko. Nyahaha... erneut kam ein kurzes Lachen zum Abschluss ihrer Worte über ihre Lippen. Doch endete dieses Lachen apprupt erneut, als sie die Worte des jungen Mannes vernahmen. Morgendliche Milch? Für wen hielt er sich?! Elegant sprang die Neko von dem Schoß der Kirikunoichi herunter und bewegte sich ebenso elegant auf ihren zwei langen Beinen zu dem Jungen hin. Mit finsterem Blick fixierte sie ihn. Ich werde dir zeigen, wer seine morgendliche Milch nicht erhielt, nyah. Wer lieber an der Brust seiner Mami nuckeln sollte, gerade jetzt in diesem Augenblick. Doch bevor sie etwas tun konnte, wurde sie von Yuu gegriffen, der dem Ganzen gerade wohl ein Ende bereiten wollte. Fragende Blick warf sie dem Mann zu. Doch seine Worte sorgten dafür, dass sie ihn gewähren ließ und zauberten ihr ein Lächeln auf die Lippen, welches ihre Reißzähne offenbarte. Nur wenige Augenblicke darauf machte sich in dem Akuto jedoch der Wahnsinn erneut breit. In dem er einfach kurzerhand Akane und Leiko zu Mann und Frau ernannte. Da war sogar die Neko für einen Moment baff und starrte nur dumm drein. Ehe sie erneut den Kopf in den Nacken schmiss und schallend lachte. Nyahahahahahahahahahaha. mehr hörte man erst einmal nicht von ihr, ehe sie plötzlich am Handgelenk gegriffen und aus der Bar gezogen wurde. Wenige Augenblicke fand sie sich vor den Türen wieder, den Sonnebrillenträger vor sich knieend. Er erklärte, dass es anders gelaufen war, als erwartet, doch würde er sein Wort halten. Er wäre nun ihres. Ihr kleines Spielzeug. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Wie ein Raubtier begang die Neko um den Mann herum zu schleichen, ehe sie hinter ihm zum stehen kam. Nur wenige Sekunden wartete sie ehe, sie sich von hinten gegen seinen Rücken lehnte und ihre Hände über seine Brust gleiten ließen. Du hast einen gewaltigen Fehler gemacht. hauchte sie ihm ins Ohr. Sie führte ihre Hände weiter hinab bis zu seinem Schritt und griff einmal fester hinein, ehe sie sich von ihm löste und während sie sich aufrichtete, mit ihrer Klaue über seinen Hals kratzte. Eine kleine Schnittwunde blieb zurück, welche aber kaum der Rede wert war. Doch ist hier nicht der geeignete Zeitpunkt. Folge mir. sprach sie mit bestimmender Stimme und würde vorran gehen, mit der Aussicht darauf, dass der Akuto sein Wort hielt und ihr folgte.

TBC: Konohagakure Wohnviertel - Wohnung von Senjougahara Kamizuru

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Name: Kyōbō (dt. "Wildheit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
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Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Dōbutsu・teki honnō, Ninjutsu 7, Chakra 6, Henge no Jutsu
Beschreibung: Das Kyōbō zu deutsch "Wildheit" genannte Jutsu baut grundlegend auf dem Henge no Jutsu auf. Jedoch wird hierbei die "Transformation" von den Charaktereigenschaften bzw. der Natur des Menschen beeinflusst und die Person legt praktsich ihr Aussehen gekoppelt an ihre Urinstinkte fest. Im Fall von Senjougahara wirkt sie dieses Jutsu nur wenn ihre zweite Persönlichkeit ihren Körper übernommen hat um sich selbst ein entsprechendes Aussehen zu verleihen welches auch zu ihrem Verhaltensmuster passt. Das Jutsu ist permanent solange die zweite Persönlichkeit die Kontrolle über den Körper hat und verbraucht aktiv eine mittlere Menge an Chakra und die Verwandlung wird 5 Posts aufrecht gehalten. Anschließend muss erneut ein mittlerer Chakraverbrauch gezahlt werden. Dieses Jutsu ist gewöhnlicherweise nicht zu durchschauen, lediglich Chakrasichten wie das Sharingan könnten die Person hinter dem Jutsu entlarven.
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Re: Jolly`s

Beitragvon Kawaki » Do 1. Mai 2014, 15:26

Das Gespräch der beiden Männer war ziemlich interessant und es erstaunte den Matsumoto, dass der Akuto auch noch über solch einer kranken Fähigkeit in einen seiner Augen besaß. Der Mediziner war sich inzwischen sicher, dass dieser Mann nicht darauf aus war, die beiden Chuunin zu schaden, vielmehr würde er dem Schwarzhaarigen seine innersten Wünsche aus dem Ärmel zaubern. Tatsächlich hatte Leiko gefragt, ob er dies tun könnte und sofort wurde reagiert. Wie aus dem Nichts war der Akuto zur Stelle, griff nach seinem Kopf und schaute ihn genau in seine großen Augen. Bevor der Chuunin realisierte, was geschah, war dem Doujutsu Besitzer auch schon fertig und erklärte ihm seine innersten Wünsche. Anscheinend hatte er nicht erwartet, dass der Matsumoto ein erstaunlich gutherziger Mensch ist - er erklärte weiter, dass er sich tief in seinem Herzen wünschte der großen Einsamkeit zu entfliehen, die in ihm herrschte. Seine Augen weiteten sich nochmal bei diesem Schluss und er fragte sich, wie das gemeint war. Es stimmte, er war so ziemlich immer mit seinen Büchern alleine Zuhause, hatte sich aber bisher nicht einsam gefühlt, zumindest nicht in dieser Hinsicht. War die Einsamkeit etwa auf seine Eltern bezogen, die er nicht hatte kennen lernen dürfen? Im Moment war er zu verwirrt, um sich darüber seinen Kopf zu zerbrechen, er würde dies in Ruhe an einem anderem Ort machen. Jetzt konzentrierte er sich weiter auf das Gespräch. Sofort wurde wieder dieser Kagato angesprochen, der angeblich seinen Soll erfüllen wird - der Matsumoto ließ das so liegen, auch wenn er dies groß bezweifelte, aber alsbald war das Gespräch auch schon beendet. Der Captain der ANBU Einheit griff nach der Katzenfrau, die sich, nach der Aussage des Mediziners, bedrohlich nah an ihn gewandt hatte und richtete sein Wort diesmal an beide Chuunin. Kraft seines Amtes machte er diese Beiden zu Mann und Frau. Kraft seines Amtes? Hatte er überhaupt diese Macht? Naja, irgendwie war es dem Matsumoto egal, vielmehr fand er dies irgendwie belustigend. Der Staatsbeamte grinste, gönnte sich eine Flasche Alkohol, legte ein gutes Wort für Sex ein und war auch so schnell mit seiner Katzenbraut verschwunden, wie die beiden verblüfften Chuunin verheiratet waren. "Müssen nicht beide Verheirateten nicht erstmal das "JA"-Wort sagen?", fragte er sich innerlich, sagte zu diesem Thema aber nichts. So als wäre nicht passiert, stand der Matsumoto auf und trank sein nicht definiertes Getränk aus. Er dreht sich zur Kikuta, um ihre Reaktion zu sehen. Was würden wohl ihre Eltern sagen, wenn sie wüssten, was hier gerade passiert war? Innerlich zuckte der Schwarzhaarige seine Schultern - ihm war es völlig egal. "So meine Liebste.", fing er schmunzelnd an und heizte die Situation nochmal auf. Irgendwie fand er das Ganze ziemlich lustig und er war sich sicher, dass Akane das anders sah. Wie sie wohl reagieren würde? "Es ist noch ziemlich früh, was sagst du? Willst du dir das Dorf genauer anschauen?", fragte er sie dann bestimmt, ehe er hastig noch ein "Schätzelchen" anfügte und humorvoll lachte. In der Tat, man konnte sehen, dass der Matsumoto inzwischen ziemlich gut drauf war. War vielleicht etwa doch Alkohol in seinem Getränk gewesen? Man konnte nur raten, aber wenn ja, konnte dieser augenscheinlich viel vertragen.

irgendwie komm ich nicht mehr richtig dazu gute Posts zu schreiben :/
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Re: Jolly`s

Beitragvon Uchiha Naomi » Sa 3. Mai 2014, 18:17

Auf der einen Seite war Akane hin und weg von der Katzengöttin Konohas. Sie war so elegant, wunderschön und sie konnte schnurren wie eine echte Katze. Wenn die junge Kikuta gewusst hätte, dass das Dorf, das versteckt in den Blättern lag, eine Katzengöttin hatte, dann wäre sie schon viel eher hier her gekommen. Allerdings nicht ihm Dienst, sondern als einfache Touristin. Akane hatte sich so auf dieses göttliche Wesen konzentriert, dass sie nichts von dem Gespräch ihres Partners mit dem gruseligen Sonnenbrillenträger mitbekommen hatte. Stattdessen war sie dabei den Namen dieses Geschöpfes herauszubekommen, was nicht so funktioniert hatte, wie sie sich das vorgestellt hatte. Zudem wollte sich sicher sein, mit wem sie da eben rumgeknutscht hatte und es kein Trick war. Nach einer Antwort, die in den Augen der Kikuta nicht sehr zufriedenstellend war, wandte sich die Göttin ihrem Partner zu. Dabei bewunderte die Schwarzhaarige die leichten und eleganten Bewegungen des Wesens, dass plötzlich von dem Akuto weggezogen wurde. Was macht denn der hier? Ach ja, er war mit ihr zusammen hier. Ja, Akane hatte den Akuto vollkommen ausgeblendet. Vielleicht hätte sie das auch weiterhin tun sollen, denn das, was nun geschah, war ungeheuerlich. Denn mit der Kraft seines ihm verliehenem Amtes hatte er Leiko und sie zu Mann und Frau ernannt. Akane brauchte ein paar Minuten um das eben Geschehene zu realisieren. Bin ich eben... verheiratet worden??? OHNE MEINE EINWILLIGUNG!?! Mann konnte sehen, wie es in der Kikuta brodelte. Besonders, weil sie vor unterdrückter Wut ihr Glas zerbrochen hatte. Als der Matsumoto ihr auch noch Namen wie "Liebste" oder noch schlimmer "Schätzelchen" nannte, stand sie kurz vor der Explosion. Sie warf ihm ein freundliches Lächeln zu. Ein zu freundliches Lächeln. "Aber natürlich, Schatz, komm lass uns gehen." Sie stand auf, winkte noch dem Barmann zu und verließ die Bar, dabei knallte sie die Tür zu. Vor dem Jollys atmete die Kikuta tief ein und aus, um nicht zu explodieren. "Wenn ich diesen Akuto erwische...", knurrte sie wie ein bissiger Hund, "... dann verarbeite ich ihn zu Hackfleisch. Was glaubt er eigentlich wer er ist? Etwa Gott?? Er kann seine geschmacklosen Scherze an anderen ausleben, aber nicht an mir. Ich bin noch zu jung zum Heiraten, außerdem hat er nicht mal gefragt ob ich will. Und du...", damit deutete sie auf Leiko, "... glaub ja nicht, das ich das mit der Hochzeit durchgehen lasse. Ich werde sie annulieren und wenn es das Letzte ist was ich tue. Und ich bin kein "Schätzelchen"." Oh ja, die Kirikunoichi kochte vor Wut.
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Re: Jolly`s

Beitragvon Kawaki » Di 6. Mai 2014, 19:37

Da stand der Matsumoto nun. Gerade wurde er und seine Begleitung verheiratet und der Mediziner hatte sich darüber lustig gemacht. Er dachte sich, dass ein kleiner Witz am Rande vielleicht in dieser Situation keine schlechte Idee gewesen wäre - doch falsch gedacht. Er hätte es besser wissen müssen, denn er kannte die Kikuta inzwischen sehr gut. Zugegeben, er hatte das ganze Theater gemacht, um sie wieder einmal zu ärgern, aber hatte natürlich nicht in Voraus geplant, sodass er nun liebevoll dazu aufgefordert wurde mit seiner Begleitung aus dem Jolly's zu gehen. Liebevoll? Irgendetwas stimmte ganz und gar nicht und das hatte der Matsumoto nur zu schnell bemerkt. War er zu weit gegangen? Innerlich mit den Schultern zuckend, folgt er der Dame und bekam nochmal eine Bestätigung von ihrer schlechten Laune - die Tür wurde laut hinter ihnen zugeknallt. Kurz lugt er durch die Glastür und signalisierte dem Barmann, dass es ihm Leid tat, wobei er schnell eine Verbeugung andeutete. Dann wurde er wieder von der Stimme der Kikuta in die Realität gerufen, wobei er in ihrer Stimme erkennen konnte, wie verärgert sie wohl sein musste. Dies verstand der Mediziner nicht, denn für ihn war es eher wie ein Scherz - was regte sie sich so auf? Ein Teil ihres Problems führte sie aus und der Matsumoto konnte sie inzwischen ein wenig verstehen. Ihr Eltern also. Er selbst hatte seine nie kennen gelernt, also gab es niemanden in dieser Hinsicht, der sich um sein Verheiratet sein kümmern würde. Mit einem nichtssagenden Blick beobachtete der Schwarzhaarige, wie sie zu Ende lamentierte. Komischerweise war sie nicht auf ihn böse, sondern auf den Kerl, der sie gerade verheiratet hatte. Glück für ihn, aber er hätte einen Ausweg gefunden, von ihr zu flüchten. Ja, er war nicht sonderlich schnell und ja, sie wäre sicherlich schneller als er, doch mit dem Mittel der Überraschung, hätte der Matsumoto zu einem Luftschacht über ihnen springen und dort hineinklettern können. Wo er schlussendlich gelandet wäre, würde er wohl nie erfahren. Was nun? Akane war augenscheinlich blind vor Wut und würde ihn wohl umbringen, wenn er nun das falsche tat, sollte er überhaupt was sagen? "Also hör mal...", fing er stotternd an, ehe er sein Finger erhob. "Rechtlich gesehen müssen wir einwilligen, bevor wir verheiratet werden können." Aber war dies wirklich so? "Zumindest glaube ich das.", fügte er hastig hinzu, ehe er unsicher grinste und seine Linke hinter seinem Kopf versteckte. "Ich kenne mich zwar nicht in Konoha aus, aber wie wäre es, wenn wir uns hier ein wenig umschauen - wer weiß, vielleicht ist deren Bibliothek sogar halb so gut wie in Kirigakure." Hier versuchte er die ganze Situation zu entspannen. Wer weiß, vielleicht würde es auch klappen.
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Re: Jolly`s

Beitragvon Uchiha Naomi » Fr 9. Mai 2014, 21:20

Leiko und Akane standen beide vor der Bar. Akane hatte noch immer die Zornesröte im Gesicht und diese würde sich wohl noch etwas halten. Kein Wunder, wenn man mal eben verheiratet wurde ohne zu fragen. Draußen machte sie ihrem Ärger Luft. Ihre Wut kannte fast keine Grenzen mehr. Leiko stand daneben und bekam wie immer alles ab. Was das anbelangte, so hatte immer er das Pech. Dabei konnte er am wenigsten etwas dafür. Der schwarzhaarigen Chuunin aus Kirigakure gin irgendwann die Luft aus, was der Matsumoto nutzte. Dabei machte er sie auf etwas aufmerksam, was sie gar nicht bedacht hatte. "Dann sind wir also... gar nicht...?" Akane machte große Augen und sah ihn bittend an. Doch dann strahlte sie. "Das ist ja großartig. Wir bleiben einfach so Freunde, ohne verheiratet sein okey?" Sie hielt ihm ihre Hand entgegen und lächelte so unbeschwert, wie sie in der Regel war. Dann brachte Leiko noch ein anderes Thema auf. Sie hatten noch Zeit in Konoha und die konnten sie nutzen. "Das ist eine gute Idee, lass uns gleich losgehen und uns umschauen. Lass uns die Bibliothek suchen." Schon wollte Akane losgehen, als sie stehen blieb und sich verlegen zu Leiko drehte. "Es tut mir leid, das ich immer für Probleme sorge." Sie ging wieder zu ihm zurück. "Ich habe eine Idee. Du entscheidest, wohin wir zuerst gehen und ich folge dir und danach machen wir etwas, was mir Spaß macht. Doch davor hab ich eine Frage. Hat unser möchte-gern-Pfarrer irgendwas mit dir geredet. Ich habe leider nichts mitbekommen, ich war... abgelenkt." Bei den letzten Worten lief die junge Kikuta dunkelrot an vor Scham. Aber auf der anderen Seite von einer Katzengöttin gemocht zu werden hatte schon was. "Aber es wäre gut, wenn wir in die Bibliothek gehen. Ich wette sie haben ein Buch über diese Katzengöttin hier. Vielleicht können wich noch ein bisschen was über das Dorf lernen, neue Leute treffen und vieles mehr. Also in welche Richtung möchtest du gehen?" Ja, Akane war wieder ganz die Alte und die Unternehmungslust hatte sie auch gepackt. Sie klatschte vor Freude in die Hände und ging einfach mal los.

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Re: Jolly`s

Beitragvon Kawaki » So 15. Jun 2014, 09:14

Guess who's back!

Leiko's back - und das in seiner gewohnten bescheuerten Manier. Da stand der junge Chuunin also vor seiner frisch Verlobten und versuchte im ersten Moment diese noch zu beruhigen. Anders als er, findet der Matsumoto die ganze Situation mehr als spaßig, nämlich interessant. Vielleicht aber auch nur, weil er sich über die Konsequenzen noch lange nicht im Klaren war. Nagut, gerade meinte dieser, das die Beiden überhaupt nicht hätten verheiratet werden können und plötzlich war Akane wieder wie immer, ein breites Lächeln und mit ihren Gedanken wieder ganz wo anders. Sie hielt ihm ihre Hand entgegen und nach einem kurzem zögern reichte er ihr auch die Seine. "Einverstanden.", erklärte er ihr und die beiden Chuunin einigten sich auf eine einfache Freundschaft. Egal, was für ein Bund die Beiden nun hatten, schlussendlich haben sie sich nun gefriendzoned - das fand der Mediziner sowieso als den besten Einfall seitdem man das Rad erfand, doch das würde er getrost für sich behalten. Es dauerte auch nicht mehr lange und der Schwarzhaarige hatte die Idee des Jahrtausend. Sie waren in einem fremden Dorf, warum sollten sie sich nicht umschauen, um die Zeit totschlagen zu können? Natürlich kannten die Beiden sich hier nicht aus, aber auch die Kikuta war wohl der Meinung, dass es eine gute Idee war, natürlich würden sie ihren Weg schon finden. Kurz blickte er zum Jolly's, ehe er die Worte der jungen Dame vernahm. "Zum ersten Ort, welchen ich besuchen will? Das wäre schwer, denn ich will nur noch nach Hause eigentlich.", erklärt er ihr und signalisierte, dass sie vorausgehen sollte. "Naja, das Gespräch war schon ziemlich spannend, schlussendlich ging es nur darum, dass sie uns mit diesem verdächtigen Kagato ziehen lassen werden, sobald dieser aus seinem Mitternachtsschlaf erwacht ist, oder wo auch immer dieser Heino gekrochen kommen mag.", gab er einen knappen, kaum was sagenden Inhaltsangabe, die aber genügen sollte und folgte der Kikuta, die wohl einen Ort gefunden hatte, welche sie begutachten wollte. Ja, die Bibliothek war eigentlich schon recht interessant, aber nicht nötig, denn in Kiri gab es genug wissen in Seiten untergebracht, von welchem der Mediziner schon bald kosten könnte. Schweigsam würde der Matsumoto seine Begleitung dahin folgen, wo sie auch immer hingehen würde. Er hatte in diesem Fall keinen Willen, und das machte er ihr schlussendlich nochmal klar, aber sie würde schon wissen, was sie wollte.

tbc: immer Akane hinterher

blöder Post, hat lange gedauert und nichts dahinter, sorry, Sarah
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