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Hi no Kuni -> Konohagakure -> Tor von KonohaEs herrschte einiger Tumult am Tor, doch Myra konnte ihn gut überstehen. Sie hatte (leider) einen alten Bekannten wieder getroffen. Takashi schien nun dem Dorf Konohagakure zu unterstehen. Nach allem was dort mit ihr geschehen war, wunderte es das Mädchen sehr, warum man dem Jungen derartigen Freiraum ließ. Vermutlich hatten die Konohas Schiss. Van tat damals gut daran, den Söldnertrupp, in welchem Takashi tätig war nach unserer Konfrontation zu meiden. Er mochte ein ignorantes Arschloch sein, aber für Gefahr hatte er einen ziemlich guten Riecher. Für Myra stand in jedem Fall fest, dass das Dorf nur aus Verrückten bestand. Von den neu angekommenen Blauköpfen mal ganz ab. Und sie hoffte inständig, dass sie keinen Schritt mehr in diese Hölle setzen musste. Wenn alles glatt lief, dann blieb sie im Außendienst. Und wenn es aalglatt lief, nun. Dann war das Mädchen irgendwann spurlos verschwunden. Aber dafür müsste noch viel geschehen. Alles eine Frage der Zeit und die Nuke war noch jung. Dennoch hatte sie es mehr als eilig, die erdrückenden Mauern hinter sich zu lassen und einen gesunden Abstand zwischen sich und das Dorf zu bringen. Erst dann dachte Myra daran, sich wieder umzuziehen und voll auszurüsten. In alter Manier zog sich die Schwarzhaarige die dunkle Kapuze über den Kopf und betrachtete kurz den Zettel, mit welchem sie aus diesem Untergrundbunker ausgebrochen war. Der Anzugmann hatte nicht danach gefragt. Verfiel die Wirkung irgendwann? Myra konnte es nicht sagen. Sie steckte den Zettel in die Tasche mit der Hoffnung, dass er ihr noch von Nutzen sein könnte. Als Back-Up hatte sie noch den Stofffetzen mit Yuus Blut. Wenn eins von beidem funktionierte, dann war dies für das Mädchen ein Jackpot. Sollte sie dann noch an delikate Informationen aus Kiri gelangen... Nun ein Karrierewechsel zur Informationsmaklerin schien unter solchen Gegebenheiten mehr als verlockend. Doch nun musste Myra sich auf das Kommende konzentrieren. Pläne und Vorgehensweisen schmieden. Und dafür würde das Mädchen einen guten Freund aufsuchen.
Myra kannte den Weg auswendig. Wurde das Gebirge sichtbar, dann musste sie sich nur an diverse Orientierungspunkte halten. Aber selbst die waren für ihren sicheren Schritt unnötig. Der geheime Eingang zum Schwarzmarktposten war gefunden. Wie immer hielten zwei Männer Wache. Eine kurze Schlange mit freundlichen und durchaus weniger freundlichen Gesichtern bat um Einlass und Myra reihte sich ein. Wer bereits Ärger an der Pforte schob, der würde niemals den Schwarzmarkt von innen zu Gesicht bekommen. Eine der wenigen Regeln, die man als Unterweltler zu beachten hatte. Ein Mann vor Myra wurde beispielsweise nicht reingelassen. Warum? Wusste die Schwarzhaarige nicht. Er rannte schnell genug weg, ehe die Wärter erst richtig böse wurden. Als die Nuke vor den beiden Männern stand, nannte sie Code und ihre Berechtigung. Sie wurde abgenickt. Bisher hatte Myra nie Probleme mit dem Einlass zum Schwarzmarkt. Zumindest nicht im Hi no Kuni. Ein guter Kollege sorgte dafür, dass sie über den Zugang informiert blieb. Myras Augen wanderten umher. Ruhten für einen Moment auf zwielichtige Gestalten, die sie ebenso misstrauisch ansahen. Oder wanderten zu Ständen mit unterschiedlichsten Waren. Wie gerne sie die Kette aus Echtgold von dem Tisch stehlen wollte, dabei hatte die Schwarzhaarige das gar nicht nötig. Alte Gewohnheiten. Sie hielt sich von Nichts auf, achtete lediglich regelmäßig darauf, ob noch alles an seinem rechtmäßigen Platz war. Einer letzten Gruppe ausweichend, kam Myra auch bei dem gesuchten Stand an. Der einarmige Inhaber stand im Schatten dessen und zeigte dem Mädchen seinen Rücken.
Psst! Marik! Myras Stimme war nicht mehr, als ein Flüstern. Sie zog sich die Kapuze vom Kopf. Ohne sich umzudrehen antwortete der Mann darauf.
Du hast Mist gebaut. Nun wandte er sich ihr doch zu und legte ihr ein geöffnetes Bingo Book vor die Nase. Es sah nach der neuesten Auflage aus.
Ich habe Mist gebaut. Murmelte die Nuke leise, als sie IHREN Eintrag auf den Seiten betrachtete. Dann runzelte sie aber die Stirn, tippte mit einem Finger auf die Seite und schaute auf.
Von dem mit der Kirinin weiß ich aber nix! Laut seufzte Marik und schüttelte missbilligend den Kopf.
Du musst einfach nach Van schlagen, oder? Er stützte sich mit seinem verbliebenen Arm nun auf die Theke zum Stand.
Kaum lässt man dich von der Leine legst du dich mit den Großreichen an. Nun war Myra es, die seufzte. Allerdings auf entnervte Weise. Sie ließ ihn im nächsten Teil seiner Predigt nicht zu Wort kommen.
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste blah blah. Das weiß ich doch und ich war auch vorsichtig! Mit zufriedenem Grinsen verschränkte sie die Arme vor der Brust.
Außerdem ist die ganze Sache schon geklärt! Für einen Moment starrte der ehemalige Sunanin das Mädchen skeptisch an, ehe er die versteckte Nachricht hinter ihren Worten realisierte. Er stöhnte auf und stützte den Kopf in die Hand, diesen dabei leicht schüttelnd. Myra wusste um seine Reaktion und schnaufte daraufhin empört.
Myra... Nun ließ das Mädchen die Ohren leicht hängen. Sie kannte diese Tonlage von Marik. Sie sprach von Enttäuschung. Myra mochte es nicht, wenn sie ihn enttäuschte. Es hinterließ in ihr ein seltsames Gefühl, warum wusste sie nicht. Es war aber unangenehm und verlangte danach, die Sache irgendwie gerade zu biegen. Er schaute sie nun wieder an.
Egal was du ausgehandelt hast. Lass es bleiben. Ich mein das Ernst. Er richtete sich nun wieder auf.
Tauch' unter. Wenn es sein muss für zwei bis drei Jahre. Bekannte von mir können dir dabei helfen. Aber lass bloß die Finger von diesem Scheiß. Das geht NIE gut für einen selbst aus. NIE! Seine Worten hatten etwas sehr eindringliches und Myra wusste, dass er versuchte sie regelrecht in ihren Dickschädel einzupressen. So manches Mal hatte sie sich von dem Mann weich klopfen lassen. Aber in diesem Fall war das nicht nötig. Myra würde sich von ihrem Vorhaben nicht abbringen lassen. Auch wenn sie sich mit ihrem jugendlichen Leichtsinn in noch schlimmere Gefahr reiten konnte. Und würde. Marik hatte die Erfahrung und wusste, wann jemand bei Geschäften unter der Hand in die offene Schneide lief.
Der Deal ist gut! Ich bin während meiner Mission Top versorgt und kann mir zum Schluss noch Prämien einstreichen. Und viel passieren kann da auch nicht! Kurz fixierte der Schwarzmarkthändler mit seinem Blick ihre Augen und schnell wandte Myra ihren ab. Für gewöhnlich hielt sie stand. Aber vor Marik schaffte sie nur selten, etwas zu verstecken. Auch hier genügte ihm dieser eine Blick, um zu wissen, dass sie von vorne bis hinten log. Er seufzte und damit beließ er es auch dabei. Das Mädchen würde schon zu ihm kommen, wenn sie Hilfe benötigte. Stattdessen setzte er ein ganz schwaches Lächeln auf.
Also? Du bist sicher nicht nur für einen gemütlichen Plausch hier. Was brauchst du für deinen Auftrag? Ich habe vorgestern erst noch eine neue Lieferung mit aktueller Ware rein bekommen. Stutzig über seinen plötzlichen Sinneswandel, stellten sich ihre Ohren wieder auf und ihr Blick folgte, wie er das Bingo Book wieder in einer Schublade verstaute.
Hast' 'nen verstärkten Funkempfänger? Oder 'nen Verstärker dafür? Marik legte die Stirn in Falten. Er wollte sich erst durch einen Vorhang in ein Hinterzimmer verziehen, da fiel ihm eine Kleinigkeit wieder ein. Er zog zwei Briefe aus seinem Mantel und hielt sie Myra hin.
Du hast übrigens Post von deiner kleinen- GIB HER! Myra ließ den Mann gar nicht erst seinen Satz beenden, sondern riss ihm gierig die Briefe aus der Hand. Freudestrahlend betrachtete sie die Umschläge und vergewisserte sich der so gern gesehenen Handschrift ihres umschwärmten Mädchens. Schlag auf Schlag wechselte aber Myras Stimmung vom Höhenflug zu ernster Miene. Erst recht, nachdem sie sich Mariks Blick bewusst wurde.
Die les' ich später... Meinte sie mit gelassener Stimme und schob sich die Briefe ins Hemd. Daraufhin verschwand der Mann auch im Vorratsraum und Myra nutzte die Zeit, um ihre Skizze von dem Bogenmodell auszupacken. Er legte dem Mädchen den gewünschten Funkempfänger auf die Theke vor ihr. Es war ein Riesenapparillo Marke "Damit erschlage ich Menschen". Mit einem Ausdruck in den Augen, als hielte sie Marik für bescheuert, blickte sie an dem Verstärker vorbei ihn an.
Ernsthaft? Kam es nur von ihr, doch der Mann zuckte nur mit den Schultern.
Soll ich dir den auch an...- Die Schwarzhaarige hielt ihm das Geld entgegen.
... schreiben. Mit einem Zögern beendete Marik seinen Satz dennoch. Er blickte das Mädchen skeptisch an, welche nur ein selbstgefälliges Grinsen im Gesicht hatte. Schweigend nahm er die Bezahlung an. Der Schwarzmarkthändler würde sich nicht in die Angelegenheiten dieser Rotzgöre einmischen. Das sollte weiter schön Vans Problem bleiben. Myra steckte sich sogleich den einfachen Funkempfänger an und den Verstärker versiegelte sie in einer Schriftrolle. Ein ungewohntes Gefühl am Ohr, aber er passte einwandfrei.
Du hast nicht rein zufällig auch eine Funkfrequenz? Er stützte sich wieder mit dem verbliebenen Arm auf die Theke.
Nicht für dich. Hä? Kam es entrüstet von dem Mädchen. Unbewusst ließ sie ihre Ohren hängen und schien ehrlich verletzt von dieser Antwort.
Ich will nicht, dass du sie ausversehen an Van weiter plauderst. Für Myta klang dieser Grund plausibel genug und ihr viel ein kleiner Stein vom Herzen. Sie schob ihm nun die Skizze von dem Bogen unter die Nase und blickte den Mann fragend an.
Was hältst du davon? Marik betrachtete die Zeichnungen.
Sieht... interessant aus. Ziemlich solide. Aber warum zeigst du das nicht Van? Siehst du ihn hier irgendwo? Außerdem sagt er eh immer erst, dass es scheiße ist. Solange, bis ich es fertig in den Händen halte. Angefangen bei ihrer eigenen versteckten Klinge und dann der Phantomvariante. Wenn dies nur eine Methode war, um das Mädchen bei ihrem Werk anzuspornen, so hatte es ziemlich gefruchtet.
Die Spannkraft wäre enorm. Ich kann mir das Ausmaß sehr gut vorstellen. Myra nickte stolz. Sie mochte sehr oft recht dämlich erscheinen, aber lernte man das Mädchen in vielen Facetten näher kennen, so wurde schnell klar, dass sich ihre Intelligenz in anderen Dingen zeigte.
Ich bezweifle aber, dass du passendes Holz für diesen Bogen findest. Wie ein Kartenhäusschen stürzte die Vorstellung der Nuke in sich zusammen.
Wie jetzt?! Stieß sie hervor. Durchaus bemüht, ihre Stimme weiter leise zu halten. Myra wusste natürlich, dass sie für diesen Bogen kein herkömmliches Material verwenden konnte. Es müsste hochwertiges Holz sein. Aber selbst das würde nicht reichen? Marik nickte und tippte mit einem Finger auf den Flaschenzug.
Bei einer Spannkraft wie dieser bricht dir der nicht in der Mitte weg, sondern an beiden Wurfarmen. Es muss stabil genug sein, um gegen die aufkommende Kraft zu stemmen. Entweder du brauchst richtig gutes Holz, oder ein anderes, flexibles Material. Und das dürfte richtig schwierig zu bekommen sein. Grübelnd hatte sich die Schwarzhaarige über ihre Zeichnung gebeugt. Sie kannte viele unterschiedliche Holzarten, die sich eigentlich perfekt für einen Bogen eigneten. Doch wenn die nicht genug waren... Sie schaute fragend zu Marik auf. Er fuhr sich mit der Hand nachdenklich durchs Gesicht. Ach, was. Nachdenklich? Der wusste was.
Marik...? Harkte Myra nun misstrauisch nach und als Antwort bekam sie nur kurz einen murrenden Laut. Das Mädchen verengte die Augen ein wenig. Nach einigen Minuten Bedenkzeit, schien er mit der Sprache raus rücken zu wollen. Verschwörerisch blickte er sich auf dem Schwarzmarkt kurz um und deutete der Nuke dann, mit ihm in sein Lager zu kommen.
Rano? Halt kurz die Stellung! Ein wuchtiger Mann kam aus dem Hinterzimmer und stellte sich an die Theke. Geschickt sprang Myra über diese auf die andere Seite und folgte Marik. Die unterschiedlichsten Dinge lagerten hier und wäre dieser Ort nicht Mariks Stand, so hätte sich das Mädchen nun großzügig bedient. Gerade die Gifte wären ein verdammt guter Fang, denn die drückte der Händler der Schwarzhaarige nicht mehr in die Hand. War damals aber auch blöd gelaufen mit dem Nervengift. Konnte sie doch nicht erahnen, dass man das Zeug nicht trinken durfte. Der Einarmige schien bei seiner noch spezielleren Ware etwas zu suchen. Nach einem leisen Fluch fand er es auch. Er hielt ihr ein kleines Stück Borke, nicht größer als ihr kleiner Finger hin und sie nahm es mit gerunzelter Stirn entgegen.
Was ist das? Fragte sie und betrachtete die Borke von allen Seiten. Das Stück sah weder ungewöhnlich aus, noch fühlte es sich so an. Doch würde Marik Myra es nicht zeigen, wenn es herkömmliche Baumborke war. Er nahm ihr den Gegenstand wieder ab.
Der Verkäufer nannte es "Eisenborke". Sehr seltenes Holz und laut ihm unzerstörbar. Natürlich ist das gelogen, aber es hält deutlich mehr aus, als normale Hölzer. Unzerstörbar, hä? Spottete das Mädchen und schnappte sich die Borke. Myra sah vielleicht nicht danach aus, doch steckte in diesem zierlichen Körper doch einiges an Kraft. Und die bekam das kleinen Stückchen Holz nun zu spüren. Doch egal, mit welcher Kraft und mit welchen Methoden sie es probierte. Bei dem Teil tat sich rein gar nichts. Angestrengt starrte sie die Borke in ihrer Handfläche entsetzt an. Mit einem leichten Grinsen keuchte sie nur:
Jor, doch. Hält was aus. Sie gab es Marik zurück und schmunzelte dann leicht.
Flexibel is' es aber nicht unbedingt. Du hast es nur noch nicht an seine Grenzen gebracht. Marik wusste natürlich, dass gerade die Borke vom Baum sehr unflexibel war und eher für Rüstungen taugte. Doch zur Borke gab es auch den passenden Baum. Und wie das Holz von diesem Baum wohl aussah.
Kann ich es haben? Fragte Myra eilig. Eigentlich war das kleine Teil vollkommen unbrauchbar und nur nett zum anschauen. Aber wann bekam die Nuke schon besonderes Holz in die Finger? Und wann zeigte Marik ihr das? Sie musste die Gelegenheit einfach nutzen. Der Schwarzmarkthändler zog nur eine Augenbraue in die Höhe.
Das ist ziemlich seltene und wertvolle Ware. Ich denke nicht...- Er konnte noch gerade rechtzeitig seinen Arm zur Seite ziehen, als das Mädchen nach der Borke griff. Sie versuchte es erneut und wieder wich der Mann flink aus. Den Arm in die Höhe gestreckt, erreichte dieser eine Höhe, als welche die Schwarzhaarige selbstverständlich nicht ohne weiteres dran kam. Auf Zehenspitzen stehend, angelte sie dennoch nach seiner Hand.
Komm schon, Marik! Du kannst es besser mir geben, statt irgendeinem bekloppten Sammler. Bei dem verrottet das doch nur! Damit du es vertickst? Ich denke nicht! Es sah ziemlich putzig aus, wie das kleine Mädchen versuchte, an die hoch gestreckte Hand des viel größeren Mannes zu gelangen. Natürlich könnte sie springen, ihn treten oder sonstigen Schabbernack treiben. Aber mit nur einem Arm war der Mann für Myra schon gestraft genug. Sie wollte keinen Invaliden verprügeln und verdient hatte er es auch nicht. Stattdessen schaute sie nur wütend zu ihm hoch.
Muss ich dich erst treten? Als Antwort verpasste er ihr nur eine satte Kopfnuss. Sie jaulte kurz auf und taumelte den sich schmerzenden Kopf haltend zurück. Marik schien das nicht viel auszumachen und ließ die Borke in seiner Manteltasche verschwinden.
Du hast das besondere Ding gesehen und damit war's das auch. Anhaltspunkte sollten dir genügen. Es gibt genug Trottel in der Welt, die sich mit so was auskennen. Er nickte zur Tür.
Und jetzt ab! Kein Sterbenswörtchen zu irgendwem und erst recht nicht zu Van! Böse Flüche murmelnd stampfte Myra missmutig wieder raus und sprang über die Theke. Marik löste seinen wuchtigen Gehilfen ab und stemmte seinen Arm auf die Theke.
Das war's dann hoffentlich? Schnippisch schnaufte Myra und steckte die Skizzen wieder ein.
Eisenborke, aye? Sie flüsterte nur und Marik nickte. Diesen Namen wollte die Nuke bei besten Willen nicht vergessen. Damit hatte sie im Grunde auch alles. Ohne Abschied wandte sie dem Stand den Rücken zu, doch der Mann hielt sie am Arm noch fest.
Mach keinen Schwachsinn, Myra. Du bist wirklich noch zu jung für mögliche Behinderungen oder dem Ableben. Marik raunte die Worte ihr leise zu. Seine Sorge um ihre Gesundheit ließ das Mädchen nicht nur innerlich Lächeln, doch sie drehte sich nicht mehr um und schritt davon. Sie wollte nicht, dass er das noch falsch deutete und sie hatte schon zu viel Zeit verloren.
TBC:
Hi no Kuni -> Umgebung -> Hafenstadt Duas