[Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Der größte Teil des Landes besteht aus mächtigen Gebirgsmassen. Das Reich welches bekannt ist für seine Bodenschätze.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Takara Uzumaki » Di 29. Jan 2019, 18:09

Takara wurde mit der Brut des Schwarmes geschwängert und musste diese im Reich des Schwarmes austragen damit diese dort schlüpfen und reifen kann. Doch Takara war schmutzig und stank und dies missfiel ihr, weshalb sie erst ein Badehaus aufsuchte um sich zu reinigen. Nachdem Takara damit fertig war und sich rein fühlte machte sie sich weiter auf den Weg und bekam Unterwegs eine Nachricht von Minato. Scheinbar hatte sie eine neue Aufgabe bekommen und sollte Reto bei einer Aufgabe in Tsuchi no Kuni helfen. Die ominöse Nachricht klang spannend und es dürfte vielversprechend werden. Eine neue Macht mhmm das klingt interessant. Takara war wieder voller Tatendrang und würde am liebsten sofort aufbrechen, doch eines nach dem anderen. Erst einmal mussten die Kinder des Schwarms sicher in Paburo ankommen und danach könnte sie sich wieder auf die Suche machen. Der Flug nach Paburo nahm doch noch einiges an Zeit in Anspruch und die Kinder des Schwarms reiften in Takara heran, hunderte von Eiern füllten ihren Bauch und kugelten diesen aus. Für Unwissende sah es so aus, als wäre sie Schwanger, doch es war in Wirklichkeit etwas ganz anderes und doch ähnliches. Als sie dann endlich ankamen in Paburo, da sah Takara schon aus wie eine Hochschwangere die kurz vor der Entbindung stand. Sie stieg ab und es fiel ihr doch schon recht schwer damit. Der dicke Bauch war sehr hinderlich in vielerlei Bewegungen und Takara sah ihn mit gemischten Gefühlen. Auf der einen Seite war er ein Heim für die Kinder des Schwarms und dadurch irgendwie etwas besonderes und auf der anderen Seite war er groß und klobig und ihr im Wege, sie konnte sich mit diesem Bauch nicht so bewegen wie normal. Sie ging in die Höhlen und suchte eine Brutkammer auf um dort die Eier abzulegen. Takara ließ zwei Schweife wachsen und legte durch sie die Eier. Nachdem alle Eier gelegt waren, sah ihr Bauch wieder normal. " Nun, da dies nun erledigt wäre, wird es Zeit Reto zu suchen. Tsuchi no Kuni, wieder weiß ich nicht genau wo die gesuchte Person ist, aber dieses Mal ist das Gebiet wenigstens eingegrenzt." Takara suchte einen der Nyduswürmer und machte sich mit ihm auf den Weg nach Tsuchi no Kuni.

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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Takara Uzumaki » Do 8. Aug 2019, 18:29

CF: Baum der Ewigkeit

Takara wollte sich gerade selbstständig auf den Weg zu Bruder oder Vater machen, als ihr Bruder sie kontaktierte. Er wollte sich mit ihr treffen und das allein, ein unglaubliches Glücksgefühl schoss durch ihren Körper und sie war unglaublich Glücklich und Aufgeregt. Sie würde ihren geliebten Bruder wiedersehen, das letzte Mal hatte sie ihn am Tor von Konoha gesehen und danach nicht mehr. Seit dem Tor von Konoha ist aber vieles passiert und Takara hat sich sehr verändert, aber Takashi hatte sich auch weiterentwickelt. Takara erklärte Reto die Situation und dass sie sich auf den Weg machen müsste, ihren Bruder schlug sie vor, dass sie sich ja im Land der Racchni treffen können. Ihr Bruder hatte seine Gedanken dazu und Takara wollte natürlich nicht, dass er sich nach ihr richten muss. Ich kann auch dahin kommen wohin du willst. Ich hab mir nur Gedacht, dass das Land der Racchni ein guter Ort wäre sich zu treffen. Takara verabschiedete sich von Reto und machte sich mit dem Nydus auf dem Weg, für die Unterstützung von Reto hatte Takara zwei Seher und einen Mutalisken um Hilfe gebeten, welche sich sofort auf dem Weg machten und zu Reto stoßen würden. Als Takara im Paburo ankam ging sie in die Höhlen der Racchni und würde ihrer Familie einen Besuch abstatten und sehen wie es so läuft, natürlich wusste sie das, aber naja Persönlich hier zu sein ist nochmal etwas anderes. Takara erhielt die Nachricht von Takashi und fand dies mehr als erregend. Sie wäre gerne dabei wenn er ihnen das Lebenslicht auslischt und würde ihm dabei helfen, auch wenn er diese vermutlich nicht braucht. Takara unterdessen stieg tiefer in die Gänge der Raachni hinab und würde bald bei Zagara ankommen. " Zagara meine Liebe, wie hat sich meine erste Brut entwickelt? Passt sie in den Schwarm?" " Deine Brut ist stark, durchaus wird sie eine Bereicherung für den Schwarm sein, aber du musst mehr machen viel mehr. Du bist eine Brutmutter, einmal etwas legen reicht da nicht." " Ja ich weiß, aber ich bin auch eine Kriegerin. Zumindest fühle ich mich wie eine. Ich will allen meinen Aufgaben nachkommen und versuchen meine Familie stolz zu machen. Ich will, dass ich ein wichtiger Teil bin und nicht nur ein Ballast den Minato in die Familie gelassen hat, aber nun bin ich hier also kann ich auch etwas brüten." Abathur der inzwischen auch bei Takara angekommen war klinkte sich ins Gespräch ein. " Körper gut.. hat Verbesserungen angenommen... hast du volles Potenzial ausgeschöpft?" " Ich denke nicht, aber dem werd ich später auf den Grund gehen, Takashi wird später noch kommen und er hat Pläne mit dem Schwarm. Abathur gib mir etwas Essenz." Takara würde die Essenz annehmen und sich dann hinlegen und warten bis sie die Eier legen könnte.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 22. Nov 2019, 20:52

~Familie~

CF: Dnargan

Ohne zeitliche Verzögerung tauchte der Uzumaki im Inneren des Gebirges auf. Er hatte dadurch den langen Weg durch das Tunnelsystems des Schwarmes übersprungen und befand sich in einer Art großen Kammer. Licht strömte in diese von oberhalb hinein und das obwohl sich der Uzumaki tief im Gebirge befand. Vermutlich war dies hier einmal ein Vulkan gewesen. Längst versiegt. Langsam bewegte sich Takashi auf eine Art Kokon zu. Unser Held wusste das sich dort seine Mutter befand. Nicht nur das er sie spüren konnte, nein durch das Racchni Netzwerk konnte er förmlich ihre Gedanken hören. Fühlen was sie fühlte, doch genau das wollte er von ihr hören. Denn der Wächter war sich darüber im klaren das sie all das was in Dnargan geschehen war nicht gesehen hatte, also sorgte er nun bewusst dafür das sie all das sexuelle zumindest überollen würde. All die Emotionen, all die Höhepunkte, die Gedanken, die Erfahrungen. Takashi war sich sehr sicher das seine Mutter gerade während sie dies alles durchlebte den ein- oder anderen Orgasmus erleben würde. Der Kokon war für sie kein Gefägnis, viel eher nutzte sie diesen bewusst um sich vor Außeneinflüssen , alles was außerhalb des Racchni Netzwerkes geschah besser abzuschirmen und so den Schwarm vor einer möglichen Fremdkontrolle zu bewahren. Doch was innerhalb des Netzwerkes geschah...nunja. Auch wenn unwahrscheinlich das er sie in ihrer dämonischen Gestallt antreffen würde, diese war für sie nicht unendlich zu halten. Takashi schlenderte gemütlich auf den Kokon in der Mitte zu. Ein kurzer Sprung folgte und er konnte die schleimige Außenhülle dieses organischen Schutzes berühren. Sanft streichelte der Erbe des Urbösen über diesen. *Mutter wir müssen reden.* Kam es von ihm in Gedanken gesprochen und er sorgte dafür das er selbst nicht mehr so wirklich etwas aus dem Racchni Netzwerk mit bekam. Er wollte Tia scheinbar für sein Harem gewinnen. Doch wozu und welche Aufgabe hätte sie dann? Takashi wusste natürlich auch das die Yuuki gesehen hatte was in Ishgard zwischen Senjougahara und ihm vorgefallen war. Lediglich die Anzüglichkeiten der Dnargan Geschichte blieb ihr bis eben verwehrt. Takashi würde darauf warten bis die Königin der Klingen ihren Kokon verlassen hätte und sie dann direkt ansprechen. "Schön einmal wieder persönlich mit dir sprechen zu können, nicht nur über die gedanliche Ebene." Er war sich natürlich sicher das die Yuuki seine "Wandlung" vorallem aber seine Entscheidung mit bekommen hatte. "Das Ziel ist in greifbare Nähe gerückt Mutter. Die Vernichtung der Schöpfer und die Erneuerung dieser Welt." Ja sie ALLE würden ihm am Ende danken. Der Uzumaki würde sich ein wenig interessiert umsehen. "So lange verweilst du schon hier und bist ein Schild für deine Kinder und schließlich auch für diese Welt. Bist du dann nicht ein wenig einsam?" Hauchte er ihr zu um ihre Reaktion zu untersuchen, vorallem nachdem sie so viel "Lust" überkommen hatte. Takashi schmunzelte. "Ich benötige deine Mithilfe. So gerät alles ins Rollen und die Schöpfer werden aus der Existenz verschwinden." Erklärte er knapp, bei was genau er Hilfe benötigte offenbarte er noch nicht. Der Uzumaki spürte das sein Vater nicht in der Nähe war, doch würde der Hakaishin sicherlich früher oder später bemerken das Takashi sich Tia genähert hatte um mit ihr zu sprechen und noch mehr. Der Wächter wusste nicht wie seine Mutter reagieren würde, vielleicht versuchte sie eine Erklärung für das Ganze zu erfragen, versuchte den höheren Sinn mit ihrem Sohn gemeinsam verstehen zu wollen. Die Königin der Klingen lenkte ihre Kinder ohnehin im Sinne des Uzumakis und doch benötigte Takashi nun sie speziell. Denn es gab etwas in seinem Plan was nur sie tun konnte , doch dafür musste sie lernen, sich selbst weiterentwickeln ganz so wie ihr Schwarm.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Tia Yuuki » Di 3. Dez 2019, 21:12

NPC Post

Ein pulsieren durchfuhr den Kokon, von welchem ein mysteriöses, lilanes Licht ausging. Er bebte, als würde er selbst atmen. Ein Raunen durchfuhr den Schwarm. Gefolgt von heller Aufruhr und Bewegung. Lust war das vorherrschende Gefühl. Ein laut ausgestoßenes Ausatmen drang aus dem Kokon. Der erste Laut, den man seit vielen Monaten das erste Mal wieder von der Königin der Klingen vernahm. Sie hörte seine Worte in ihrer geistigen Ebene. Seine Worte. Seine Stimme. Dem Klang, dem sie in den letzten Monaten stehts die meiste Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Der Kokon öffnete sich von oben und schien sich nach unten hin aufzulösen, bis Tia selbst daraus hervor stieg. Nackt und in ihrer menschlichen, verletzlichsten Gestalt. Trotz dem Ort, an dem sie sich befanden, trotz dem Kokon, in dem sie zuvor gewesen war, sah die junge Frau in dieser Gestalt noch immer so aus, als wäre sie ein Unschuldslamm. Als wäre sie verletzlich. Unterernährt war sie, mittlerweile wohl sogar noch mehr als schon zuvor, denn der Kokon versorgte sie nur mit dem absoluten Minimum an Nährstoffen, was sie brauchte, um nicht zu sterben. Die X förmige Narbe über ihrem Oberkörper sah an ihrer zierlichen Gestalt nochmal viel extremer aus, dabei war sie schon längst verheilt, sodass es wirklich nur noch Narbengewebe war. Eine Wunde, die ihr Macher ihr einst zufügte. Ihr Geliebter. Ihr Mann. Der Vater ihres Kindes. Nicht nur du findest das schön, mein Sohn. sagte sie und schenkte ihm ein Lächeln voller mütterlicher Liebe. Doch man merkte ihren Gesichtszügen und den Bewegungen dieses Lächelns an, dass lange Zeit in ihrem Gesicht kaum Mimik gewesen war. Takashi kam jedoch mehr oder weniger direkt zur Sache und hauchte ihr Worte zu, welche fast schon anzüglich klangen, wenn er sie so aussprach. Sie schmunzelte. Ich bin niemals einsam. In meinem Geist sind zahlreiche Stimmen, Emotionen und Bilder. Ich steuere den gesamten Schwarm um dir eine Hilfe zu sein. Und auch mit Mamoru teile ich mir einen Körper. Doch ich verstehe, was du eigentlich meinst. Nun, auch hier weißt du, dass alles was zum Beispiel du spürst, auch ich spüre. Ich kann mich, gerade aktuell, also nicht über unbefriedigte Lust beschweren. sagte sie und schmunzelte weiter. Eine Anspielung darauf, dass er aktuell wohl sexuell sehr aktiv war. Sie wusste natürlich auch von der Sache mit Senjougahara. Sie hinterfragte es jedoch nicht. Auch versuchte sie ihm nicht ins Gewissen zu reden wegen Felicita. Denn es war Takashis Entscheidung und dahinter stand sie. Sie nickte bei seinen nächsten Worten. Du weißt, dass es mein einziges Lebensziel noch ist, dir den Weg zu ebnen. Das ist der Weg der Familie. Ich spüre, sehe und weiß, dass du kurz davor bist, die Prophezeiung wahr zu machen und die Erneuerung der Welt zu sein. Ganz so, wie dein Vater und ich es immer wussten. Sag, auf welche Weise brauchst du meine Mithilfe? sagte sie klar heraus. Es war nicht so, dass sie vor Lust, die sie zuvor verspürt hatte wie gelähmt war. Schließlich war sie ja auch zu einem (oder mehreren) Höhepunkten gekommen. Jedoch versuchte sie diese Lust, die natürlich auch in ihr noch herrschte, nicht zu verbergen und stand ganz offen dazu. Doch war Tia dennoch eine selbstbewusste Frau. Sie würde alles für Takashi tun. Das hatte sie mehr als nur einmal gesagt. Und wenn er von ihr verlangte, sich das Leben zu nehmen, würde sie nur fragen auf welche Art und Weise. Sie sah ihren Existenzgrund lediglich darin, ihm eine Hilfe zu sein. Das hatte sie auch schon einmal zu Satoko gesagt. Das war der Weg der Familie und diesen verkörperte die Yuuki voll und ganz.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 3. Dez 2019, 22:21

~The Child of promised victory~

Der obere Rand des Kokons in welchem die Mutter des Wächters verweilte löste sich. Nach unten hin zogen sich die schleimigen Wände der schützenden Hülle auf und der Uzumaki erwartete den Anblick seiner Mutter, der Königin der Klingen fast schon sehnsüchtig. Eine ganze Weile war Tia bereits der Schild dieser Welt, verhinderte fremde Einflüsse auf den Schwarm. Sie steuerte ihre Kinder den Wünschen von Takashi entsprechend und so war die Yuuki für den Erben des Urbösen aktuell nur eine Stimme, Emotionen in seinem Inneren. Ihr wieder gegenüberzustehen war eine gänzlich andere Sache. Takashi musterte den Leib der nackten Königin der Klingen. Sie offenbarte ihr menschliches Selbst, kein wunder verbrauchten die königlichen Kräfte doch enorm viel Macht um diese aktiv zu halten. Takashi schmunzelte als Tia zu verstehen gab das sie die Begegnung mit ihrem Sohn genauso angenehm empfand. Ob sich diese Meinung noch ändern würde? Direkt schien der Uzumaki zur Sache kommen zu wollen, er sprach den "Zustand" seiner Mutter an, erkundigte sich nach einer Form der Einsamkeit ...von der ein Kind im Bezug auf seine eigene Mutter eigentlich nichts wissen musste. Takashi streckte seine Hand aus und legte diese an die Wange der Yuuki während sie ihrem Sohn offenbarte das sie alles für ihn tun würde. "Du stellst das was ich getan habe nicht in Frage?" Natürlich wusste Takashi das seine Mutter IMMER auf seiner Seite stehen würde und doch waren die "Abgründe" die er erreicht hatte wohl nur für die Wenigsten zu verstehen. Takashi hatte Tia nicht in seine Pläne eingeweiht, sie vertraute ihm also mehr oder minder blind. "Hat dir das was du gesehen hast gefallen?" Fragte der Uzumaki direkt. "Du hast alles sehen und viel durch mich spüren können.....aber was ich mich frage, wärst du gerne dabei gewesen?" Hauchte er ihr schon sehr anzüglich zu. Sie wusste natürlich auch von der Sache in der Hafenstadt wo Minato drann beteiligt gewesen war. Tia war vollkommen vom Weg des Jungen überzeugt , genauso wie es der Lord der Zerstörung war. "Dir als Einzige auf der Welt Mutter will ich meinen Plan offenbaren." Diese Worte waren fast schon geflüstert, ehe er mit seinem Gesicht näher kam. Takashi war deutlich größer als Tia, mehr noch...durch die zierliche Gestallt der Yuuki wirkte der breite Uzumaki noch massiver. Ein sehr starker Kontrast bildeten die Beiden aktuell. "Alles ist ein Teil des Systems Mutter, ich habe herausgefunden wie das Spiel der Schöpfer funktioniert." Die Augen des Mannes suchten direkten Blickkontakt zur Königin der Klingen. Ihre Gesichter waren so nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. "Das was wir hier sind, ist ein neuer Zyklus entstanden aus einem vorherigen. Das System des Schwarms, dass System einer Königin dieses Schwarms existierte bereits früher. Nicht direkt so, aber einiges davon schon. Jede Schöpfung besitzt Grundpfeiler ihrer Existenz." Takashi blickte weiterhin in die blauen Augen seiner Mutter. "Große Kräfte und Positionen die das Recht zu herrschen offenbaren. Alles Zahnräder des Schöpferweges. Wir sind Spielfiguren, ein weiterer Testlauf von vielen. Doch das was sie geschaffen haben kann sie auch vernichten." Takashi schmunzelte. Beiläufig während er erklärte würde er, seine Hand von ihrem Gesicht ab hinunter führen, zieltstrebig über ihren Hals streicheln bis er bei ihrem Schlüsselbein angelangt war. Dort verweilend löste er seine Handfläche von ihrer Haut und lediglich die Finger seiner Hand setzten ihren Weg weiter fort. Da Tia wirklich sehr mager war, es gab absolut kein Fett an ihrem Leib und nur wenig Muskulatur stärkte ihr Körperskelett, konnte man so das Schlüsselbein deutlich sehen. Takashis Hand gelangte schließlich zu ihrer Schulter und auch diese fuhr er mit seinen Fingern hinunter. "Jede Macht stellt einen Pfeiler nicht nur für unsere Welt dar, sondern für das gesamte System der Schöpfung. Ich kann das unmögliche möglich werden lassen. Es ist ein Zweifarbiges Echo im Wandel der Zeit. Ich brauche die Anpassungsgabe des Schwarms, ich brauche die Macht ihrer Königin und ich brauche sie auf eine Art und Weise die der in Sünde getränkten Seele des Urbösen würdig ist." Die Finger seiner Hand waren langsam weiter geschoben worden noch während er diese Worte sprach
bewegten sie sich zielstrebig zu ihrer Brust. Mit nur einem Finger würde er den Nippel der jungen Frau solange umspielen bis dieser sich erhärten würde. Oder war er das bereits ein wenig? Denn Takashi wusste nicht wie groß ihre Lust noch war nach all dem was sie gerade eben überrollt hatte. Außerdem musterte er ihren Körper genau. Zum ersten Mal in seinem Leben betrachtete er ihren Leib einfach als den Körper einer Frau. Er hatte nun genauso sexuell bereits Felicita, Senjougahara , Sabatea und Narhcae inspiziert und wusste wie unterschiedlich eine Dame aussehen konnte. Besonders bei der Kamizuru und Narhcae war dies auffällig, da ihre Oberweite allein von der Größe und allgemeinen Form ähnlich war.
Eine solch anzügliche Berührung war nichts zwischen Mutter und Sohn, es war ein absolutes Tabu. Doch war dies doch nur etwas verwerfliches in der Welt der Menschen. Takashi sprach weiter. "Du wirst einen Teil meiner Macht erhalten und dieser wird sich mit dir verbinden. Ein Pfeiler der Ordnung wird entstehen, meiner neuen Ordnung." Die Finger des Mannes wanderten von ihrem Brustkorb über ihren Bauch. Man konnte dort genau fühlen wie dünn sie wirklich war. "Der Weg der Familie wird sich weiter entwickeln, du wirst dich weiter entwickeln......"
Dabei würden seine Finger über ihren Unterleib fahren und er würde diese genau in die Spalte hinein und somit zwischen die Schamlippen von Tias Vagina führen. Er rieb seine Finger dort entlang und würde diese nur langsam dort weg nehmen. Er lies es sich nicht nehmen auch ihren Klitoris ein wenig zu umspielen.
"Du wirst dich weiter entwickeln das du meine Macht empfangen kannst um mit mir gemeinsam die Erneuerung herbei zu führen." Takashi bewegte sich mit seinen Lippen zu ihrem Ohr. "Dafür wirst du Vater ignorieren, ihn vergessen müssen und dich völlig mir hingeben. Du wirst mein sein." Worte die durchaus erotisch gesprochen waren. War Tia wirklich bereit alles für ihren Sohn zu sein. Takashi würde es herausfinden.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 4. Dez 2019, 22:39

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Du scheinst verwundert. sprach Tia, als Takashi fragte, dass sie seine Taten nicht in Frage stellte. Sie lächelte sanft. Doch um dir eine Antwort zu geben: Nein, ich stelle es nicht in Frage. Ich mag deine Beweggründe nicht verstehen. Doch muss ich das auch nicht. Wenn ich sie verstehen würde, könnte ich die Erneuerung der Welt selbst einleiten. Deswegen bist du das Kind der Prophezeiung. Weil das, was getan werden muss für das große Ganze den Horizont eines jeden anderen wohl übersteigt. sagte sie deutlich heraus. Ihre Stimme klang klar und monoton. Man merkte ihr an, dass sie lange Zeit diese Stimme nicht mehr genutzt hatte. Sie wirkte zu dem Ganzen ungewohnt distanziert, auch wenn ihr mütterliches Lächeln ihm gegenüber echt war, was man auch erkennen konnte. So wirkte sie auf ihre ganz eigene Art und Weise über die weltlichen Geschehnisse erhaben, als würden diese sie nicht direkt betreffen, was wohl die ganze Zeit auch der Fall gewesen war, da sie sich aus allem im Grunde heraus gehalten hatte und sich nur auf den Schwarm konzentriert hatte, sodass sie mit dem Schwarm schon unmengen an Gedanken, Bildern, Gerüchen, Geräuschen und Worten zu tun hatte. Da musste man eine gewisse emotionale Distanz wohl auch aufbauen. Fast schon anzüglich war Takashis nächste Frage gesprochen. Ja, ich habe es gesehen und gespürt. Deine Lust und Erregung war sehr präsent und haben selbiges auch in mir ausgelöst. Zusammen mit den zahlreichen Höhepunkten. Jedoch hatte ich nie das Bedürfnis oder gar den Gedanken gehegt, in diesen Situationen dabei sein zu wollen. Dein Vater und ich sind uns beim sexuellen Akt stehts auf Augenhöhe begegnet. Egal wie viel mächtiger und stärker er früher war als ich, er hat mich niemals dominiert und ich ihn nicht. Wir waren Sexualpartner, nicht Gegner. Und diese Art ist es auch, die ich persönlich bevorzuge. Auch wenn mir durchaus klar ist, dass auch andere Arten nötig sein können, um ein höheres Ziel zu erreichen. sprach sie ehrlich heraus. Damit wurde auch klar, dass sie keine Eifersucht empfand, bei dem, was Minato mit Senjougahara getan hatte. Sie hatten ja schon immer über solchen Dingen gestanden. Plötzlich machte der Uzumaki jedoch einen Schritt auf sie zu und flüsterte ihr die nächsten Worte nur zu, während er mit seinem Gesicht näher kam. Sie erwiederte den Blickkontakt und hörte ihm zu. Er legte seine Hand auf ihre Wange und führte diese langsam an ihrem Körper hinunter. Erst über ihren Hals, dann ihr Schlüsselbein entlang. Ihre Schulter hinunter zu ihrer Brust. Die Yuuki wich nicht zurück. Sie zuckte noch nicht einmal. Sie ließ ihn einfach gewähren und ihre Brust zeigte Reaktionen auf seine Berührungen, während er nur weiter sprach und seine Hand über ihren Bauch gleiten ließ und von dort noch tiefer hinab. Sie stieß erstmalig laut Luft aus, als er sie dort berührte, verlor aber dennoch nicht die Fassung. Was jedoch nicht daran lag, dass sie sich zusammen riss, sondern einfach daran, dass sie seit je her keine Notwendigkeit darin gesehen hatte, ihre Lust zu verbergen oder nicht nachzugehen. Sie sah das Ganze hier nicht direkt als etwas falsches, bei was sie ihre eigene Erregung verbergen müsste. Doch sie wurde auch nicht so einfach Wachs in seinen Händen durch solche "Kleinigkeiten". Sie verstand auf die eine oder andere Art, was Takashi von ihr verlangte und was er von ihr brauchte. Doch das sie Minato ignorieren, ja sogar vergessen sollte, machte sie dann erstmalig doch etwas stutzig. Doch sie zögerte dennoch nicht mit einer Antwort. Mein Sohn, du weißt, dass ich alles für dich tue. Wenn es notwendig ist, werde ich auch deinen Vater ignorieren. Allerdings werde ich ihn nicht ohne weiteres vergessen können. Wenn ich dich ansehe, sehe ich auch ihn. Du bist durch unsere Verbindung entstanden. Die Narbe an meiner Brust habe ich von ihm. Alles was ich bin, habe ich ihm zu verdanken. Die Verbindung die dein Vater und ich eingingen ist die von Vater und Tochter, Mutter und Sohn, Liebenden und Geschwistern. Sie übersteigt das einer normalen Beziehung, so wie es gewöhnliche Menschen pflegen. Sein Blut ist das Meine. Mamoru ist nur doch Kurama ein Teil von mir geworden und Kuramas Chakra ist auch ein Teil von mir. Wenn ich deinen Vater vergessen soll, muss ich meine eigene Existenz vergessen. Und deine auch. sagte sie deutlich heraus. Sie protestierte nicht gegen den Willen von Takashi, doch sagte sie ihm deutlich, dass es für sie einfach nicht möglich war, dies zu tun. Zumindest nicht, wenn nicht irgendeine besondere Macht in ihrem Gehirn herum stocherte. Von selbst könnte sie Minato niemals vergessen. Das was ihn mit ihr verband war tiefer als alles andere. Es gäbe niemals eine Möglichkeit, dieses Band zu trennen.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 5. Dez 2019, 20:08

~Mein Geburtsrecht~

Es war höchst interessant zu sehen wie die Königin der Klingen auf die Worte ihres Sohnes reagierte. Sie war sich ihrer eigenen Überzeugung mehr als nur sicher. Takashi würde den Frieden bringen, auf die eine oder andere Weise. "Du hast es jedoch als Einzige verdient das zu wissen, dass zu verstehen was getan werden muss. Denn niemals würdest du mich hintergehen." Ja dessen war sich der "Wächter" mitlerweile gänzlich sicher. Die Worte der Yuuki waren seltsam ausgesprochen, es war klar das dies damit zutun hatte das sie ihren Mund schon länger nicht mehr zum sprechen gebraucht hatte. Die lange Zeit im Inneren eines schleimigen Kokons ging eben auch nicht einfach so an einer Tia Yuuki vorbei. Selbst für ihre Verhältnisse wirkte sie mager. Tia schien sich selbst nicht mehr Mitten im Geschehen zu sehen, welch Verschwendung von Potential. So zumindest die Gedanken unseres "Helden". Offen erkundigte sich der Uzumaki scheinbar aus reinem Interesse nach der sexuellen Natur der Yuuki. Wollte er wirklich herausfinden ob das was sie gespürt hatte sie irgendwo "tiefer" berührt hatte. Vielleicht sogar eine Sehnsucht auslösen konnte? Immerhin war sie zumindest körperlich die ganze Zeit eingemottet in einem organischen Gefägnis. Takashi hörte seiner Mutter aufmerksam zu und schmunzelte dann. Denn er verstand noch etwas Anderes in diesen Worten. "Dies bedeutet du hast auch keine Erfahrung in solchen Dingen. Wie also willst du wissen das es dir nicht doch gefällt? Denn ich bin durch meinen Aufstieg auf ein Plateau empor gestiegen welches nicht einmal die Schöpfer unserer Welt für möglich hielten." Fragte der Erbe des Urbösen direkt. "Ein höheres Ziel? Kein Ziel ist größer als das Meine." Ergänzte er noch und begann dann den Körper der Yuuki zu erkunden. Die Liebkosung des Zentrums ihrer Brust sorgte für eine entsprechende Reaktion und allein dadurch konnte man erkennen das Tia keine Anstallten machte ihre Lust zu zügeln, klarer wurde dies dann noch als er ihre intimste Körperregion ein wenig bearbeitete. Denn ein durchaus erregter Laut kam aus ihrem Mund hervor. Doch sie würde nicht zurückweichen, sie würde ihre eigene Lust nicht verbergen und sie würde keine Anstallten machen die Unternehmungen ihres Sohnes zu unterbrechen. Takashi erklärte seiner Mutter flüchtig was geschehen würde, wobei er ihre Hilfe benötigte. Die Königin der Klingen versuchte sich zu erklären und ihr Sohn verstand was sie meinte. Jedoch hatte sie hierbei etwas wichtiges über ihn vergessen. "Du verstehst noch nicht ganz zu was ich wirklich in der Lage bin. Das Totenreich konnte ich bereisen den Gesetzen dieser Welt zum Trotz. Ich sah die ersten Welten der Schöpfung ....und selbst eine Person die im Aufstieg der Göttlichkeit badete kann mich nicht länger erreichen." Der groß gewachsene und muskulöse Mann blickte in den Himmel empor. "Eure Beziehung, euer Band öffnete mir diese erste Tür auf einem langen Weg. Um dich empfänglich für das werden zu lassen was ich benötige wirst du dich weiter entwickeln müssen. Du wirst das Annehmen was ich dir offenbare, denn ich bin das Ende des Schöpferweges und befreie uns allen von den Ketten des ewigen Zyklus. Du wirst dich in deiner Lust verlieren , dass ist das was nötig ist um diese Welt zu erneuern. Die Familie lehrte und predigte die Befreiung von der menschlichen Schwäche ...und ich habe dies erweitert. Es ist nicht länger eine menschliche Schwäche, es ist die Schwäche die uns von den Schöpfern auferlegt wurde und ich stehe darüber. Sieh es so, dass ich nicht länger einfach nur dein Sohn bin der großes bewerkstelligen kann. Nein ich bin der Gottkönig der ich sein sollte und auch dir werde ich für diesen neuen Pfad einen Weg ebnen, denn du erhälst Einzug in die neue Welt. " Takashi lies von Tia ab und würde ihr in die Augen sehen. "Iss, trink. Erhole dich lass deinen Körper auf natürlichem Wege wieder zu Kräften kommen. Der Schwarm, deine Kinder sind absolut sicher während du dir diese Auszeit nimmst. Ich bestehe darauf." Takashi näherte sich dann erneut und kam mit seinen Lippen gefährlich nahe an die Ihren. "Du glaubst das dein Weg endet , du keinen Sinn mehr in diesem Leben siehst wenn du alles für mich getan hast. Doch das stimmt nicht. Auch du hast einen festen Platz in der neuen Ordnung. Ein Leben welches lebenswert ist , in dem du selbst einen Sinn sehen wirst. Denn Tia Yuukis Geschichte wird erst enden wenn ich dies gestatte." Er besiegelte diese Worte mit einem sehr seeehr leidenschaftlichen Kuss. Ehe er schließlich seine Kräfte gebrauchen würde um zu verschwinden. Es gallt immerhin noch eine Göttliche ihren neuen Lebenszweck aufzuzeigen und eine Untote zu finden.

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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 15. Feb 2020, 21:56

~Diese Welt gehört nur Ihr!~

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Einer der Drachen brachte den Aurion direkt in das karge Land welches die Kinder der Königin der Klingen bewohnten. Kratos wusste das die Göttliche früher und später auftauchen würde und mitlerweile hatte er auch eine Ahnung wer sie entführt hatte....die Berichte aus Yari und aus dem Café zeigten dem Seraphim des Urteils das sein Vorhaben vielleicht ein wenig zu gut funktioniert hatte und nun musste er sich dieses Problemes annehmen bevor der Wächter noch zu einem Problem werden würde. Man sagte das Herz war der Schlüssel zum Frieden und genau daran glaubte auch Kratos. Wenn er das in der Hand hielt was dem Wächter etwas bedeutete dann würde er ihn kontrollieren können. Senjougahara besaß keine Willensstärke vielleicht war sie korrumpiert worden, vielleicht arbeitete sie aber auch noch an ihrem gemeinsamen Weg? Kratos konnte sich dessen nicht sicher sein, wesshalb er selbst nun in Aktion treten würde. Sarutama war hierbei eine gute Ablenkung, genauso das der Uzumaki nicht wirklich auf den Plan getreten war in letzter Zeit. Sobald Saya zurück auf ihrem Thron platz nehmen würde, wären all ihre Feinde vernichtet. Dies war der Weg des Inquisitors und er würde vor nichts und Niemandem halt machen! Schnell bewegte sich der große Drache durch das Land der dämonischen Racchni. Auch die Lüfte waren erfüllt von diesen Bestien und Kratos wollte seinen Weg alleine fortsetzen. "Deine Reise ist nun zuende. Geh mein Kind." Sprach er zu dem Drachen und er machte einen Satz von seinen Schultern in Richtung Erde. Die heiligen Schwingen der Seraphim sorgten dafür das er eine sanfte Landung hatte. Als der rothaarige Mann auf den staubigen Boden zu seinen Füßen blickte konnter er bereits die Vibrationen des Erdreiches wahrnehmen. Auch wenn die Sicht hier im Donnerreich aufgrund des Terraformings der Racchni eingeschränkt war wusste Kratos das er hier aufkeinenfall lange allein war. Er spürte die Vibrationen des Bodens und schnell war er umgeben von den Kindern von Tia Yuuki. In großer Anzahl kamen sie herbei, doch natürlich waren die Bruststätten nicht der Sitz des hauptsächlichen Anteils des Schwarmes. Kratos führte seine hell aufleuchtende Klinge aus ihrer Hülle und begab sich in Kampfhaltung. "Für jeden den ich von Euch abschlachte blutet ihr Herz. Sie soll sich mir entgegen stellen!" Kratos nutze sein neues Folterwissen und glaubte so die Yuuki direkt treffen zu können. Er wollte ihr seelischen Schmerz zufügen und sie hervor locken. Der Aurion ging nun ziemlich geschickt vor. Es war nur er selbst, sein untoter Körper mit unbegrenzter Ausdauer und die Waffe in seinen Händen. Kein Chakra würde er unnötig verbrauchen und so traf das Metall schließlich auf den ersten Panzer eines dämonischen Zerglings. Er wurde während seines Weges in das Landesinnere durchbohrt werden, geschnitten, schwerste Verletzungen und doch heilte sein untoter Körper jegliche Wunden. Ihre enorme Anzahl spielte keine Rolle und falls nötig nutzte er genau so viel Chakra um seine Kräfte denen der Dämonen überlegen werden zu lassen. Das Schwert des mit wahnsinn in den Augen aufleuchtenden Mannes war getränkt von Blut, sein ganzer Leib bedeckt mit Körperteilen , Gedärmen und allen möglichen Flüssigkeiten. Er fing an jeden Racchni anzugreifen den er vor sich sah und es würde nicht enden. Durch seine besonderen Gegebenheiten war die Übermacht bedeutungslos. Jede Verletzung die er erleidete würde heilen und müde werden würde er nicht. Nicht nach zehn Schwerthieben und auch nicht nach tausend. "Komm heraus Königin der Klingen! Oder ich werde jedes deiner Kinder schlachten wie Vieh! Von rießigen Monstrum bis zur letzten Larve die ich finde!" Schrie er hinaus. Kratos Augen zeigten eine Teuflichkeit die man so noch nie bei ihm gesehen hatte. "Die Familie die eine Reinigung prophezeit hat...nun werde ich euch reinigen.....alles von eurer teuflischen Brut." Der Aurion war in der Nähe der tiefen Tunnelebenen der Racchni und wartete nun auf eine Reaktion. Sollte er diese nicht erhalten würde alles hier brennen!
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 24. Feb 2020, 21:09

NPC Post

Takashi hatte Tia wieder verlassen und zuvor ihr Gespräch noch einmal mit einem leidenschaftlichen Kuss besiegelt. Tia hatte Takashis Tun kein Einhalt geboten, noch seinen Worten widersprochen. Für sie war er das Ultimative. Das Ende aller Dinge, so wie es sein sollte. Die Erneuerung, welche sich diese Welt so sehr wünschte. Doch sie selbst hatte immer gedacht, ihre Aufgabe wäre mit ihm beendet. Dies jedoch wiederlegte er. Er "verbat" es ihr nahezu, zu gehen, so lange er es nicht gestattete. Er wies sie an, sich zu regenrieren. Sie nickte bloß noch einmal. Dann war sie allein. Doch war sie überhaupt jemals allein? Ihre Kinder hörte und fühlte sie dennoch immer. Egal wann. Egal wo. Sie waren Teil ihres Selbst. Außer sie kapselte sich davon ab. Doch das tat sie aktuell nicht. Sie tat, wie Takashi ihr aufgetragen. Doch lange sollte die Ruhe, die sie hatte, nicht andauern. Sie hatte sich wieder einigermaßen erholt von ihrem langen Aufenthalt in dem Kokon, als sie plötzlich den Schmerz, die Qual und das Leid ihrer Kinder spürte. Sie sah, was sie sahen. Einen untoten, von Wahn befallenen Mann, der sie umbrachte. Einen nach dem anderen, während er sich seinen Weg immer weiter ins Innere ihrer Heimat bahnte. Er verlangte nach Tia. Die Yuuki schrie in ihrem Untergrund versteck vor Schmerz auf. Dann jedoch, nach dem Kontrollverlust fing sie sich wieder. Zorn war in ihrem Gesicht zu erkennen. Sie ballte die Hände zu Fäusten. Töte ihn, Tia! Töte ihn! Lass deiner Natur freien Lauf! Gib ihm das, was er verdient und werde wieder zu dem, was du einst warst! hallte die kratzige Stimme Mamorus durch ihren Kopf. Er stachelte sie weiter auf und die Yuuki, die es nach vielen Jahren geschafft hatte, ein wenig ruhiger zu werden, war im Begriff die Kontrolle wieder zu verlieren. Ihr Körper wandelte sich und so wurde dieser mit dem Racchnipanzer bedeckt, während die knochigen Flügel aus ihrem Rücken sprossen. In einer spiralförmigen Drehung schoss sie nach oben, durchbrach das Erdreich in der Höhle und schoss hoch in die Luft, sodass sie hier auch für Kratos sichtbar war. In der Luft selbst blieb sie stehen, spreizte die Flügel und hielt sich dort. KRATOS AURION!!! brüllte sie. DEIN VERDORBENES LEBEN WIRD HIER ENDGÜLTIG SEIN ENDE FINDEN! DU STELLST DICH GEGEN DIE FAMILIE, IN DER AUCH DEINE GÖTTLICHE EIN TEIL IST! DU STELLST DICH ALSO AUCH GEGEN SIE! DOCH DEIN SCHLIMMSTER FEHLER: DU STELLST DICH GEGEN MICH! schrie sie ihm entgegen und man merkte deutlich, dass sie zornig war. Dieses Mal, wird der Kampf anders ausgehen! fügte sie hinzu. Denn Kratos und Tia waren schon einmal in der Vergangenheit aufeinander getroffen. Im Kiri-Kumo Krieg. In diesem hatte die Yuuki die Seeflotte angeführt, welche Kratos vernichtet hatte. Er hatte sie damals geschlagen. Doch dieses Mal war sie sich sicher, dass es nicht so enden würde. Der Körper der Yuuki wurde von schwarzem Chakra eingehüllt und rote, leuchtende Augen waren darin zu erkennen. Sie streckte einen Arm aus und aus diesem löste sich der Kopf des Chaosdämons Mamoru in der schwarzen Chakraform. Er raste direkt auf Kratos zu und würde diesen verschlingen. Die Yuuki war dafür bereits näher an Kratos heran geflogen, befand sich jedoch noch immer in der Luft. Lass ihn leiden, zerstöre ihn, töte ihn... das ist mein Mädchen... . erklang Mamorus Stimme weiter in ihrem Kopf und stachelte sie nur weiter auf. Als Chaosdämon lag der Genuss am Chaos in seiner Natur und dieser konnte er schon viel zu lange nicht mehr nachgehen. Er sah dies als Chance, dies endgültig wieder nachzuholen. Die Yuuki war gepackt von Mordlust dem Aurion gegenüber. Sie würde ihre Kinder rächen. Der Schmerz dieser war ihr Schmerz und ihre Körperteile klebten noch am Leib des Mannes. Er würde aus dieser Sache nicht unbeschadet heraus kommen.

Das taizen! ō・kō no ha ist die weiterentwickelte Form des herrkömmlichen Königin der Klingen Zustandes. Als Tia durch die Macht des Nebels in seiner Ursprungsform empfangen wurde konnte sie dessen Kraft in sich aufnehmen (Dadurch wird die Beeinflussung, Kontrolle oder Manipulation des Geistes der Yuuki verhindert). Tia transformiert ihren Körper zusammen mit der Macht der Racchni. Während der Transformation beschwört sie das besondere seiun Chakra hinzu welches direkt aus ihrem Körper nach Außen tritt. Die Racchni DNA passt sich dem seiun Chakra an und verstärkt das was bereits vorhanden ist. Durch die Essenz von Amon und ihrer Position erreicht sie einen göttlichen Status, der bei ihre jedoch anders wirkt da Amon ein Wesen ohne eine Regel und Gesetz war. Die max Statgrenzen auf einen Stat und im Gesamten werden annuliert. Sie ist jedoch nicht dazu in der Lage göttliches Chakra zu konzentrieren. Stärke und Geschwindigkeit + 450%. Die Ausdauer wird um 400% erhöht. Die Königin der Klinge kann durch verstärkte seiun Chakra Konzentration innerhalb ihres Körpers ihre Ausdauer zur Verstärkung ihrer körperlichen Attribute verweden. Oder Geschwindigkeit und Stärke für einen der anderen Werte eibüßen (Umverteilung der % Werte durch Zu- und Abgang). Der Racchni Panzer wird durch das seiun Chakra weiter verhärtet und bietet nun eine Reduzierung von 75%. Durch die Verstärkung ist der Zustand der Königin der Klinge auch auf 5 Posts beschränkt. Innerhalb dieser Verwandlungsstufe ist die Yuuki nurnoch dazu in der Lage dämonische Techniken (seiun eingeschlossen) anzuwenden. Ebenfalls je nach Haltedauer richtet die Verwandlungsform weitere Schäden an (pro Post leichte-mittlere Schäden) Pro Post bleibt ein Chakraverbrauch von hoch. Der Erschöpfungs und Schwächezustand von Tia skaliert nun noch stärker je nachdem wie lange sie in dieser Form verbleibt. Hoher Schwächezustand pro Post. Durch die enorme Belastung stellt sich auch nach der Deaktivierung bei voller Auslastung eine vollständige körperliche Lähmung ein , die innerhalb eines Postes auf eingeschränkte Bewegung abnimmt. Erfundene Besonderheit


Verteilung: Ausdauer +850%


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Name: kui·koro~su ("auffressen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: nah bis mittel
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: dämonische Verwandlungsform aktiv, Ninjutsu 10, kensei no itami ("Die Macht der Qual")
Beschreibung: Das kui·koro~su stellt die mächtigste Fähigkeit des Chaos Dämons Mamoru dar die er in Kombination mit dem Chakra seiner "Tochter" Tia Yuuki nutzen kann. Die Königin der Klingen ruft in einer dämonischen Verwandlungsform (welche ist hierfür egal, je stärker die Verwandlungsstufe desto stärker die Technik selbst) das Chakra des Chaosdämons ab und verstärkt dessen dämonisches Chakra soweit das die Yuuki kurze Zeit später völlig in schwarz/rotes Chakra eingehüllt ist. Dieses Chakra symbolisiert den Körper von Mamoru, in diesem Chakra sind die Augen des Chaosdämons zu sehen. Allein der Anblick dieses Chakras und seine Präsenz lässt in einem Umkreis von 15 Metern um die Yuuki herum jeden der selbst keine dämonischen Kräfte besitzt in Angst erstarren (starke Willenskraft bietet eine Resistenz gegen diesen Effekt und man kann sich der Angst entgegen stellen). Hierfür ist die spezielle manipulative Eigenschaft des Chakras verantwortlich. Im Chakra selbst sind die Stimmen der Opfer des Chaosdämons und der Yuuki zu hören , all ihre Qual die sie erleiden mussten bis zu ihrem Tod ist zu hören und auch für alle im Wirkungsbereich der Technik zu spüren. Der Arm der Königin der Klingen wandelt sich nun zu der Kopfform Mamorus und diese schießt auf den Gegner los (Geschwindigkeit und Stärke des Chakras abhängig vom Ausdauerwert der Yuuki). Der "Chakra-Hundekopf" frisst nun praktisch den Gegner auf. Kommt das Opfer mit dem Chakra in Berührung werden alle Qualen die alle Opfer der Yuuki und des Chaosdämons erlitten haben auf das Opfer übertragen um es so zu lähmen, anschließend zersetzt das Chakra den Gegenüber und fügt diesem je nach Verwandlungsform stärkere Schäden zu.
haku・mei no ji・goku inu ("Zwielicht des Höllenhundes"): Chakraverbrauch hoch + schwere Schäden
hido~i haku・mei no ji・goku inu ("grausames Zwielicht des Höllenhundes"): Chakraverbrauch sehr hoch + sehr schwere Schäden
kei・shi haku・mei no ji・goku inu ("Hinrichtung des Zwielichts des Höllenhundes"): Chakraverbrauch extrem hoch + extrem schwere Schäden
imashime o toku: no ō・kō no ha ("Entfesslung!: Königin der Klingen"): Variabel von Chakraverbrauch hoch bis mehrfach extrem hoch je nachdem richtet sich das Schadensausmaß.

Benutzt: 5x Extrem hoch
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)

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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Kratos Aurion » Di 25. Feb 2020, 21:32

~Der göttliche Wille!~

Der Seraphim des Urteils war eingetaucht in Blut und Innereien der dämonischen Kreaturen die er bereits niedergestreckt hatte und alles nur zu einem einzigen Zweck. Er wollte die Königin der Klingen aus ihrem Loch hervor locken und an ihr ein Exempel statuieren. Der Wächter musste lernen das seine Allmacht nichts war im Vergleich zum Licht der einzig wirklichen Wahrheit! Der fanatische Inquisitor der weißen Stadt war längst bereit jede Regel zu brechen und so begab er sich auch eigenmächtig in eine offene Konfrontation mit der Familie. Das Erdreich vor den Füßen des untoten Mannes tat sich auf und er grinste. *Na endlich...!* Direkt wurde er mit der wahren Form der Herrin der Qual und Mutter der Racchni konfrontiert. Die Königin schien außer sich vor Wut. Kein Wunder hatte Kratos doch viele ihrer Kinder auf dem Gewissen und ihr frisches Blut klebte noch an seinem Körper. Der rothaarige groß gewachsene Mann sah ihr direkt entgegen. Er führte sein Schwert höher und hielt es ihr entgegen. "Tia Yuuki es ist dein Leben was hier und heute enden wird. Ich diene meiner Herrin und versetze Jenem der sie raubte einen Stich ins Herz durch deine Vernichtung. Jegliche Allianz ist bedeutungslos, eure Reinigung wird nicht geschehen und dein verblendeter Sohn hängt bereits in meiner Falle. Schon bald schließt sich der Kreis für euch Alle..." Der Zorn der Yuuki kannte keine Grenzen und Kratos würde seine Augen schließen. Schwarzes Chakra störmte aus dem dämonischen Leib von Tia und der Aurion wusste das er es mit einer gefährlichen Gegnerin zutun hatte. Das alles verschlingende Chakra bewegte sich so unglaublich schnell das es lediglich der pure Instinkt von Kratos war sich selbst zu schützen der ihm erlaubte überhaupt etwas zutun. Sein eigener Körper begann grün zu leuchten und das Chakra der Königin der Klingen schmetterte gewaltvoll auf den Aurion ein, war dabei ihn nahezu vollständig zu zerfetzen. Er wurde von diesem schwarzen Tod vollständig eingehüllt. Lediglich seine erhöhte körperliche Widerstandskraft minderte seine vollständige Vernichtung so lange das seine göttlichen Kräfte aktiv werden konnten. Nein er unterschätzte Tia keines wegs, dass war auch der Grund warum er die ganze Zeit über bereit gewesen war alles zu geben! Das grüne Leuchten des Seraphims durchbrach jedoch das schattenhafte Chakra. Wie der Schein einer Taschenlampe durch die Dunkelheit. Mächtige Schwingen zeigten sich aus der schwärzlichen Masse heraus und Kratos nutzte sein göttliches Chakra um den Effekt von Tias Technik aufzulösen. Vollständig gewandelt noch immer mit geschlossenen Augen stand der Aurion da. Sein Körper jedoch verletzt. "Ja dieses Mal wird es anders ausgehen. Du stehst einem zur Göttlichkeit aufgestiegenen gegenüber. Dem König der Drachen und dein Leben wird dieses Mal enden, doch zuvor wirst du als Beispiel dienen. Ich werde dich lehren, genau wie ich meine Waffe es lehrte die deinen Sohn umgarnt hat." Kratos öffnete seine Augen wieder und das mächtige grüne Chakra pulsierte um ihn herum. Die Zeichnungen auf seiner Brust fingen an hell zu leuchten. Die mächtige und größer gewordenen Klinge des geflügelten Mannes wurde zur Seite hin weg bewegt und Kratos stieg zu Tia in den Himmel empor. "Enttäusche mich nicht Tia. Ein unaufmerksamer Augenblick, eine Fehlentscheidung und es endet schneller als gedacht." Kratos ahnte bereits das sein Angriff auf die Herrin der Qual sicherlich nicht lange unbemerkt bleiben würde. Er pokerte einfach sehr hoch das der große Wächter mit anderen weitaus weniger produktiven und rühmlichen Dingen beschäftigt war. Zu beschäftigt um alles mit zu bekommen und das er dadurch genug Zeit hatte Tia zu seiner Warnung werden zu lassen. Das Kratos tatsächlich den göttlichen Aufstieg hinter sich gebracht hatte war für die Yuuki leicht zu erkennen. Man konnte die Chakrapräsenz und Menge von Kratos Chakra nicht länger bestimmen. Sie hatte dies oft bei Minato und Takashi beobachten können. Kratos wusste auch das Tia eine enorme defensive Stärke besaß, doch sie würde merken das auch er selbst äußerst widerstandsfähig geworden war. Auch aufgrund seiner Imunität gegen geistige und körperliche Einflüsse. Wie würde die Konfrontation dieser beiden Naturgewalten wohl verlaufen? Kratos nutzte direkt sein Kuji~keru um Einfluss auf die Yuuki zu nehmen und ihren Willen zu schwächen. Oh ja er würde Takashi lehren wer hier die Zügel in der Hand hielt. Das Schwert des Drachenkönigs fing an hell zu leuchten und er nahm die gewaltige Waffe in seine rechte Hand, während er die Linke Tia entgegen streckte. Das Raiton: Gian wurde entfesselt. Kratos war sich darüber völlig im klaren das diese Technik der Königin der Klingen selbst verstärkt kaum etwas anhaben konnte. Auch wenn sie geistige Schäden davon erleiden würde gegen welche sie ihre defensive nicht abschirmte. Kratos wollte Tia dadurch spüren lassen das sie nicht einfach wie gewohnt jeden Angriff "tanken" konnte. Der Aurion setzte nach und warf sein Schwert mit extremer Geschwindigkeit. Wuchtig bewegte sich dieses durch die Luft und zog einen halben Orkan hinter sich her. Würde die Königin der Klingen nicht ausweichen können sollte die Waffe sie direkt treffen. Kratos bereitete bereits seine eigentliche Kombination vor. Er wusste das Tia mächtig war, sehr mächtig.


Das Kami no Ryōjin bezeichnet die Wandlung von Kratos Aurion nachdem er das Blut des verbliebenen Drachenrates in sich aufgenommen hat und durch das Kami no Chakra von Saya in die Augen des hohen Drachen Tioman bindet. Dadurch absorbierte der Körper des Aurion in seinem lebendigen Zustand die Augen, welche direkt in seinen Brustkorb eindrangen und dort verwachsen sollten. Das Chakra der Entstehung wurde durch die unheimliche Macht weiter angetrieben und setzte so eine Wandlung in Gang die Jenseits der Erschaffung eines neuen Aspektgottes liegt. Das Aussehen des Aurions veränderte sich, seine Haare wurden weiß, er wurde etwas größer (etwa 10cm, was sich vollständig auch auf seinen ganzen Körper passend auswirkt). An seiner Brust zeichnet sich die konzentrierte Macht der Augen des hohen Drachens ab. Die erste Besonderheit die mit dieser Stärkung einher ging war der Zugriff auf Kami no Chakra. Da seine Herrschaftsposition als Führung des hohen Drachenrates unter dem Aspekt die Balance als Ordnung der Göttlichen somit gesichert wurde und seine Macht sich durch die Kombination aller bisher gesammelten Kräfte auswirkt. Kratos kann das göttliche Chakra jedoch nur in dieser Form konzentrieren. Kratos selbst ist dazu in der Lage durch die Erweckung dieser Kraft in seinen unterschiedlichen Aspektgottformen schneller hin und her zu wechseln und es mindert deren Nachteile um 50%. Hierfür entfällt die besondere Eigenschaft seines Kami no Chakras da es bei ihm eine kombinierte Mutation darstellt. Kratos Körper konnte die Fähigkeiten von Tiomans Drachenauge vollständig in sich aufnehmen, da diese teilweise den Kräften des Naitomeas ähneln. Die besonderen Kräfte veränderten sich jedoch auch teilweise ebenfalls, da Kratos Körper von anderen großen Mächten erfüllt ist. Durch das Drachenauge des hohen Drachen und dem Blut der Anderen ist Kratos dazu in der Lage in die Zukunft zu sehen und die Schicksalsfäden einzelner Lebewesen zu erkennen. Er verlor jedoch die Fähigkeit der Verschleierung , jedoch wurde sein Körper durch diese nun Kombination seiner Kräfte vollständig imunisiert gegenüber geistigen und körperlichen Einflüssen (Nur wenn dieser Modus aktiv ist). Kratos ist auch in dieser Form dazu in der Lage den Geist des Betroffenen direkt anzugreifen, mit einer Verstärkung von 150% auf den eigentlichen Schadenswert der Technik auf den Geist. Anders als sein Naitomea schädigt dieser Angriff jedoch auch physisch im normalen Schadensausmaß. Seine körperlichen Attribute steigert der Aurion nach belieben, was eine größere Belastung für seinen Körper und auch einen erhöhten Chakra Aufwand nötig werden lässt. Sollte Kratos nur in die Basis Version seiner Wandlung Verwandlungsform ist sein Körper beriets äußerst widerstandsfähig und wird zusätzlich von einer Rüstung geschützt, die aber längst nicht so massiv ist (Effektivität von Nin- und Taijutsu werden bis zum sehr hohen Chakraverbrauch um 50% gemindert. Ab extrem hoch 25% Reduzierung).
Die körperlichen Attribute des Seraphims werden in dieser Form enorm verstärkt + 300% Stärke und + 300% auf Geschwindigkeit. Sowie einen Ausdauerboni von +500%. Jedoch kann er seine Stärke und Geschwindigkeit nach belieben steigern (+100% auf beide Werte verdoppeln die Nachteile). Pro Post raubt diese Besonderheit dem Aurion einen Chakraverbrauch von 2x extrem hoch welcher ab dem dritten Post verdoppelt wird. Die extreme körperliche Veränderung sorgt dafür das sein Geist selbst beschädigt wird was sich auf sein Erinnerungsvermögen auswirken kann. Ebenfalls schädigt die Zurückverwandlung dem lebendigen Leib des Aurion (schwere Schäden). Sobald Kratos diesen Modi deaktiviert ist er nicht dazu in der Lage seine Kräfte erneut zu konzentrieren (für zwei Posts). Der Aurion kann durch das Drachenblut dieses verwenden um sich zur Hälfte in einen Drachen zu transformieren (Hörner, Flügel und ein Drachenschweif sind die Folge) was gleichzeitig seine aktuellen Werte erhöht (+100% auf Alle) ihn jedoch auch von animalischen Gedanken durchströmen lässt. Es wäre dem Aurion in der Theorie möglich auch eine vollständige Drachenform zu erreichen. Jedoch ist sich Kratos dessen Bewusst das er wenn er einmal eine solche Form angenommen hat er sich vermutlich nie mehr zurück wandeln könnte. Seine Kräfte heben ihn auf einen Stand der Höher als der der amtierenden Drachenkönigin Alexstrasza ist. Er ist wie jeder hohe Drache dazu in der Lage das Drachengebrüll zu verwenden, mit einer Besonderheit das sich das seine auf Alle Drachen und auch die Hohen auswirkt. Durch diese Eigenschaft und die von Tiomans hohen Drachenauge in Kombination mit seinem Wissen und Kami no Chakra kann Kratos das Bewusstsein der Drachen verändern. Sollte die Besonderheit aktiv sein verändert sich natürlich auch das Aussehen von Kratos Waffe entsprechend. Es wird ein größeren Zweihand-Schwert. Erfundene Besonderheit


Kami no Chakra ("göttliches Chakra")
Das Kami no Chakra ("göttliches Chakra") ist eine besondere Chakraform die nur bei "göttlichen" Wesen vorkommt bzw. Personen die diesen Status erreicht haben. Das Kami no Chakra fand seinen Ursprung beim Gott der Entstehung, genannt Hydaelyn. Es war Rikudo Sennin, der als erstes Wesen der Schöpfung ebenfalls dazu in der Lage war, das besondere Chakra Hydaelyns zu verwenden. Er galt auch als einziges bekanntes Lebewesen welches göttliches Chakra vollkommen frei verwenden konnte. Das “göttliche Chakra” wird auch “Ursprungschakra”, oder “Chakra der Entstehung” genannt. Das Chakra selbst ist nur von Wesen zu spüren die ebenfalls den "göttlichen Status" inne haben. Das Kami no Chakra kommt in unreiner Form bereits beim Rinnegan bzw. dessen Gakidō Pfad vor. Kami no Chakra besitzt die Eigenschaft jegliche auf Chakra basierende Techniken zu negieren (Ausnahme bildet hier Sage Chakra also das Chakra aus der Welt selbst und Dimensions fremdes Chakra). Diese Besonderheit ist auf eine bestimmte Menge der Chakrakonzentration beschränkt. Sie fängt erst ab einem eigenen Chakraverbrauch von sehr hoch an und kann in dieser Form höhere Chakraverbräuche negieren. Der Grund hierfür ist, dass um göttliches Chakra zu schmieden, wesentlich mehr eigenes Chakra verbraucht wird als bei gewöhnlichem Chakra.Um göttliches Chakra verwenden zu können muss man die weltlichen Grenzen hinter sich gelassen haben und eine Stärke besitzen die des wahren Gottes der Schöpfung Hydaelyn gleich kommt. Dadurch erlangt man den göttlichen Status und erhält Zugriff auf diese besondere Macht. Sobald man Kami no Chakra verwenden kann , kann keine Spürfertigkeit dieser Welt mehr die genaue Stärke des Anwenders bestimmen. Lediglich andere Wesen mit "göttlichem Status" können dies. Als Herrscherposition oder Quelle göttliche Macht gelten Jene Positionen die das Recht zu Herrschen verleihen (Quelle des Bösen -> Herrscher über die Unterwelt oder ein Erbe dessen etc.) Um göttliches Chakra verwenden zu können, wird eine Besonderheit/Verwandlungsform benötigt, die die unten stehenden Richtwerte erfüllt.
~Juubi Jinchuuriki [Juubi Chakra] + Rinnegan
~Rinnegan Träger + andere göttliche Macht Quelle / Herrscherposition
~vereintes Chakra der neun Bijuu (= Juubi Niveau) + göttliche Macht / Herrscherposition
~Macht die dem Juubi gleich kommt + Herrscher Position / göttliche Macht
~Gott der alten Welt + Gott der alten Welt vereint im Gleichgewicht
~Götter anderer Dimensionen (Quelle des Lichts / Hanmon) + Herrscher Position
 Erfundene Besonderheit



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Name: Kuji~keru ("gebrochen werden")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: extrem hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Naitomea, senkoku haō
Beschreibung: Das Kuji~keru ist eine Technik von Kratos Aurion die er mithilfe seines Naitomeas anwendet. Der selbst ernannte Inquisitor von Ishgard dringt mithilfe seines Doujutsu in den Geist des Betroffenen ein und sorgt dafür das die innersten Ängste immer präsent sind und den Zustand des Betroffenen deutlich schwächen. Dies sorgt dafür das die Willenskraft des Betroffenen pro Post um einen Wert reduziert wird. Das Naitomea dringt hier tief in das Bewusstsein des Opfers ein. Sollte der Charakter keine Willenskraft mehr besitzen oder überhaupt besitzen wird der Gegenüber in einen "Empfänglichkeitszustand" versetzt wo das Wort von Kratos einem viel logischer erscheint denn er kann die Pein (Die durch ihn ja auch erst heraufbeschworen wurde) enden lassen. Kratos wird zum Mittelpunkt dessen das die wahren Ängste nicht wahr werden und alles ist besser als das die wahren Ängste wahr werden! Daraus ergibt sich, dass diese Technik eine gute Vorarbeit leistet um weitere Techniken anzuwenden die dem Geist des Betroffen Schäden zufügen sollen oder in Kombination mit anderen Persönlichkeitseinflüssen einen Charakter in bestimmte Richtungen treiben. Möglich wurde diese Technik lediglich durch die Macht des Naitomeas und Kratos weitreichende Erfahrung über das Eindringen und das Schädigen vom Geist seines Gegners.


Name: Raiton: Gian ("Blitzfreisetzung: Falsche Dunkelheit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7
Beschreibung: Raiton: Gian ist eine der stärksten Raitontechniken auf dem A-Rang. Hierbei sammelt der Anwender Raitonchakra vor seinem Mund, und wandelt das Chakra direkt in elekrische Energie um, die dann in Form eines großen Blitzes mit einer Länge von 3 Metern auf den Gegner ab. Der Blitz fliegt mit einer Geschwindigkeit von 7 ziemlich schnell, und ein Treffer paralysiert den Gegner für 1 Post an der getroffenen Stelle. Zusätzlich zu dieser Paralyse kommen noch schwere Verbrennungen an der Trefferstelle hinzu.


Name: kensei no el'druin ("El'druin`s Macht")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, El'druin, Wissen um das Chronus no Jutsu
Beschreibung: Das kensei no el'druin ist eine besondere Technik von Kratos Aurion, die er nur mithilfe seines Schwertes El'druin anwenden kann. Hierbei konzentriert der ehemalige Schwertmeister eine mittlere Menge an Chakra in seiner Klinge. Durch das Schwert selbst wird die gebündelte Chakramenge in Kouton Chakra umgewandelt und die Klinge des Schwertes beginnt zu leuchten. Durch die Konzentration des Chakras aktiviert der Seraphim eine Fertigkeit des Magekyou Tengans in eingeschränkter Form. Der Aurion wirft nun das leuchtende Schwert (Wurfgeschwindigkeit abhängig vom Stärkewert des Anwenders) von sich. Die Klinge selbst landet aufgrund des konzentrierten Chakras dabei immer fest verankert mit der Klinge zuerst. Kratos ist nun dazu in der Lage im Verlauf von 2 Posts sich selbst aufzulösen (mittlerer Chakraverbrauch) und sich direkt zu seiner Klinge hin zu bewegen (Sollte die Reichweite höher als die Reichweite weit sein wird der Chakraverbrauch verdoppelt. Über die Landesgrenze hinaus = extrem hoch). Es handelt sich hierbei jedoch nicht direkt um eine Bewegung, viel mehr löst sich der Aurion ähnlich wie beim Chronus no Jutsu oder der angeborenen Teleportations Fähigkeit der Tengus in Kouton Chakra auf und nutzt seine Verbindung zum Schwert um sich direkt über die Dimensionsgrenzen hinweg zu diesem zu bewegen und dort wieder zusammen zu setzen. Das Naitomea ist hierbei die grundsätzliche Basis der Technik. Über die Verbindung des mächtigen Auges zum Schwert kann Kratos auf die Fertigkeit des Mangekyou Tengan nämlich das Chronus no Jutsus in abgewandelter Form zurückgreifen.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 29. Feb 2020, 21:38

NPC Post

Der Aurion dachte doch allen ernstes, er handelte im Namen von Saya und kündigte eine Reinigung der Familie an. Wollte die Allianz zerschmettern. Die Yuuki grinste. Denn sie wusste offensichtlich weit mehr als der Mann. Doch der Zorn über den Tod ihrer Kinder nun offensichtlich auch einfach nur wegen der Dummheit dieses Mannes, überwog und so griff sie ihn mit einem mächtigen Angriff an, der den Mann auch vollständig einhüllte. Sollte es das schon gewesen sein? Nein. Es hätte Tia auch nahezu enttäuscht, wäre Kratos so schnell gestorben. Ein grünes Licht durchbrach die Dunkelheit und der schwarze Chakraschlund löste sich auf. Kratos in einer gewandelten, neuen Form kam zum Vorschein. Doch nicht nur sein Äußeres hatte sich geändert. Auch seine Stimme, als er wieder zu ihr sprach. Dennoch hatte ihr Angriff ihn verletzt. Er sprach von einer Waffe, die Takashi umgarnte und offensichtlich nannte er sich selbst König der Drachen. Er bewegte sein mächtiges Schwert zur Seite und begab sich zu ihr in die Lüfte. Offensichtlich fieberte auch er einem epischen Kampf entgegen. Die Yuuki war nicht verängstigt, doch sie merkte deutlich, dass er tatsächlich ein göttliches Niveau erreicht haben musste, denn er besaß Kami no Chakra. Daran gab es keinen Zweifel. Tia hatte genug Kontakt mit dieser Art von Chakra gehabt um zuordnen zu können dass das "nicht spüren" des Chakras ein sehr guter Indikator für eben dieses war. Doch plötzlich spürte Tia Ängste in sich aufsteigen. Sie bemerkte nicht die Anwendung der Technik des Aurions. Sie spürte nur ihr Herz schneller schlagen und ihre Augen wanderten hektisch über ihre Kinder, die sich um sie versammelten und ebenfalls Kratos angreifen wollten. Natürlich, sie wollten sich rächen und ihrer Königin beistehen. Doch die Yuuki bekam Angst. Angst um sie. Angst um Takashi. Haltet euch raus! donnerte sie in Gedanken über die Verbindung zu ihnen und würde sie so zurück weisen. Doch auch Takashi sollte diese Worte vernehmen. Würde er erkennen, dass dies unmöglich Tia selbst sein konnte, die ohne Einfluss so eine Entscheidung traf? Die Yuuki fixierte Kratos und ballte die Hände zu Fäusten. Plötzlich führte Kratos erneut eine Hand vor und ein Blitz flog auf sie zu. Die Yuuki realisierte diesen, doch sie konnte nicht rechtzeitig ausweichen. Sie versuchte es zwar noch, wurde aber dennoch von der Technik getroffen, auch wenn es kein Volltreffer war. Sie spürte eine minimale Verbrennung, ihr Racchnipanzer schützte sie sehr gut davor. Doch untypischerweise verspürte sie auch Kopfschmerzen noch dazu kommend. Vielleicht habe ich mich doch zu lange ausgeruht... schoss es ihr durch den Kopf, da sie es nicht mit der besonderen Form des Aurions und einer Geistschädigung verknüpfen konnte. Plötzlich flog jedoch auch das Schwert des Aurions mit enormer Geschwindigkeit auf die Yuuki zu. Es traf mit der Klinge voran direkt in ihren Bauch. Sie krümmte sich und stieß einen zornerfüllten Schmerzensschrei aus. Sie hatte der Klinge nicht ausweichen können. Sie nutzte für einen Moment ihre Stärke um die Klinge aus ihrem Leib zu entfernen und ließ es zu Boden fallen. Blut sammelte sich in ihrem Mund und sie spuckte aus. Ihr Panzer hatte sie zwar noch gut geschützt, doch die Größe der Klinge und der direkte Volltreffer sowie die Stärke, mit der diese geworfen worden war, hatten es in sich, sodass sich die Klinge dennoch tief in ihren Leib gebohrt hatte. Noch konnte Tia die Schäden nicht abschätzen, sie war aber auch kein Medic. Erneut spuckte sie Blut aus und grinste dann zu Kratos. Du denkst wirklich du tust das alles in ihrem Sinne, oder? Doch du weißt nichts. Gar nichts, Kratos. Du kämpfst auf der falschen Seite. Nämlich deiner eigenen. Sie begradigte ihre Körperhaltung, drückte mit einer Hand jedoch auf die Wunde an ihrem Bauch. Mein Sohn hat deine Göttliche befreit. Sie war eine Gefangene der Schöpfer in dem Kristall und hat Qualen erlitten. Nur Takashi hat dies erkannt und sie befreit. Sie hat sich ihm ebenfalls angeschlossen und befindet sich im Land des Wächters um sich zu erholen, zusammen mit der Templerin, die du zu ihrem Schutz abgestellt hattest. Sie hat Takashi erlaubt, Saya mit zu nehmen. Das was du hier tust ist nicht für sie. Es ist für dich und deinen eigenen Wahnsinn. Doch sie wird am Ende dein schlimmstes Urteil sein. Während sie gelitten hat hast du nicht zurück geschreckt zu Morden. Felicita hättest du umgebracht und wer weiß wen noch. Deinen Worten nach zu urteilen glaubst du auch, dass Senjougahara deine Waffe sei? Dann hast du auch nicht davor zurück geschreckt, sie dazu zu machen. Ich erinnere mich noch an eine Saya, welche an den Frieden und das friedliche Zusammensein glaubte. Du hast ihr Treue geschworen und ihren Weg zu verteidigen. Doch sieh dich an. In blindem Fanatismus erkennst du die Wahrheit nicht einmal, wenn sie direkt vor dir liegt. Eure Bindung ist lächerlich, wenn du noch nicht einmal erkennst, dass es ihr gut geht. Besser, als es ihr in Ishgard die ganze Zeit ging. Lächerlich, wenn du noch immer nich erkennst, dass das was du tust Wahnsinn ist. Doch nur zu. Setze ein Zeichen an mir. Vernichte mich. Stecke meinen Schädel auf einen Pfahl, wenn es dich glücklich macht. Doch du wirst dich am Ende ihrem Urteil stellen müssen. Oder aber.... Tia kicherte zuckersüß und klang dabei so Mädchenhaft und unschuldig wie sie es schon immer tat. ... du suchst sie direkt auf und machst dir selbst ein Bild davon. Eine dritte Möglichkeit hast du jedoch auch noch: Du erkennst deinen Wahnsinn selbst und lässt mich Rache nehmen, für den Mord an meinen Kindern auf Grund deines dummen, blinden Fanatismusses. sagte sie und aktivierte eine Aura um sie herum, die nahezu vier Meter umfasste. In dieser Aura erfasste sie mehrere abgetrennte Körperteile, welche die Klingenteile waren, von ihren Kindern und diese bewegten sich mit unglaublicher Geschwindigkeit auf Kratos zu, um ihn direkt ins Fleisch zu bohren, sodass er im direkten Kontakt mit ihrem Chakra war. Du willst diesen Kampf nicht führen, denn es wird dir am Ende nur zum Nachteil gereicht. Glaube mir. sprach sie aus und versuchte so ihren Willen auf den Aurion zu übertragen.

Selbsterfunden
Name: ōhi no shi·ki ("Wille der Königin")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: dämonische Verwandlungsform aktiv, Ninjutsu 10, Zettai Kyōsei Kaijo
Beschreibung: Beim ōhi no shi·ki muss sich die Königin der Klingen in einer ihrer dämonischen Verwandlungsformen befinden. Anschließend stößt sie eine große Menge ihres kon·gen no seiun Chakras aus ihrem Körper aus welches enormen Einfluss auf die Umgebung haben kann. Zum einen können Objekte durch das Chakra bewusst in eine gewisse Richtung geschleudert oder aber in der Luft gehalten werden, ähnlich wie es auch bei normalem seiun Chakra der Fall ist. Sie kann es zudem ähnlich wie das Bijuuchakra der Neun zu steuern ist. Das Chakra welches sich um Gegenstände legt besitzt die Stärke und den Geschwindigkeitswert der der Ausdauer der Yuuki in ihrer aktuellen Verwandlungsform entspricht. Zusätzlich übermannt die Angst vor der Qual durch dieses Chakra selbst die willenststärksten Personen und zwingt sie aus Furcht heraus dem Willen der Königin der Klingen zu gehorchen. Dieser Einfluss bleibt bestehen solange Kontakt mit dem Chakra besteht. Personen die eine dämonische Macht besitzen, sind resistent gegen diesen Einfluss (50% halbiert). Ansonsten benötigt man eine starke Willenskraft und einen Ausdauerwert der dem der Yuuki innerhalb ihrer dämonischen Verwandlungsform entspricht um eine Resistenz gegenüber dieser Technik zu besitzen.
Einzelner Gegenstand durch Chakra Einfluss bewegen, ein Körperteil greifen etc: Chakraverbrauch hoch
Aura 2 Meter Radius um die Yuuki herum: Mehrere Gegenstände manipulierbar Einfluss in diesem dichten Radius: Chakraverbrauch sehr hoch.
Aura 4 Meter Radius um die Yuuki herum: Mehrere Gegenstände manipulierbar Einfluss in diesem dichten Radius: Chakraverbrauch extrem hoch.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 2. Mär 2020, 22:47

~Ausgestoßene~


Das Raiton Gian war lediglich die Eröffnung des Angriffs welchen der Aurion für Tia Yuuki vorbereitet hatte. Dieser Kampf war bereits entschieden, sie wusste es nur noch nicht! Das heilige Licht würde den Seraphim des Urteils zum Sieg führen, dies stand außer Frage. Durch den Raiton Angriff abelenkt hatte Kratos etwas Zeit sein Schwert mit seiner Macht auszuladen und es direkt auf die Königin der Klingen zu werfen. Diese schien ihre ganze Stärke auf eine absolute defensive zu konzentrieren und so machte es den Anschein das Geschwindigkeit aktuell von Belang für sie war. Hoffentlich hatte sie hier keine kritische Fehlentscheidung getroffen. Die gewaltige Klinge des Aurion durchbohrte den gepanzerten Leib der Yuuki. Blut drängte sich aus ihren Mund heraus und Kratos wusste das sie diese Verletzung wohl nicht umbringen würde. Doch die körperlichen Schäden waren auch nicht das was sie treffen würden. Nein ihr Geist stand unter beständigem Feuer durch seine Technik und würde durch jeden Treffer zusätzlich geschwächt werden. So lange bis selbst eine Tia Yuuki für sein heiliges Wort empfänglich werden würde. Denn Kratos hatte etwas bestimmtes mit der Yuuki vor. Frech und erhaben irgendwie grinste die Herrin der Qual und das was sie zu offenbaren hatte brachte selbst den Inquisitor aus dem Konzept. Konnte es wirklich so sein? War der Aurion wirklich von seinem Weg abgekommen und ein Opfer, ein Zinnsoldat im Spiel der Schöpfer geworden? Oder einem anderen Frevler? Unmöglich, Niemand konnte ihr Anlitz so einfach kopieren? Doch auf der anderen Seite...so langsam dämmerte es ihm. Niemals hätte Saya Aurion die Szenerie im Heerlager gut gefunden. Vielleicht war es Mitosus Einfluss der ihn schließlich dazu getrieben hatte, vielleicht hatte Tia an dieser Stelle recht und er war einfach ein blinder Fanatiker geworden der seinen eigentlichen Weg längst verlassen, gar verloren hatte? Kratos hätte diesen Kampf längst beenden können, doch die Worte der Königin der Klingen hatten ihn getroffen. Sehr sogar. Was hatte er nur getan!? Er hörte die unschuldig verschleierte Stimme der Yuuki und würde sie direkt ansehen. Kratos lies seine Arme hängen, er bewegte sich nicht und schien als würde er sich mit sich selbst im Krieg befinden. *Was kann ich tun, ich bin ein einfacher Diener und habe versagt.......* Der Aurion erinnerte sich an die Worte seiner Göttlichen, dass er eben kein einfacher Diener war. Das ER sich einen Platz an ihrer Seite erkämpft hatte, als ihr Partner! Plötzlich spürte der Seraphim Schmerzen. Unzählige Klingenteile, körperliche Bestandteile der zahlreichen Opfer des Aurions bohrten sich in dessen Leib. Blut lief nun seine Mundwinkel herab und seine Augen fokussierten die Herrin der Qual. Ihr Chakra drang in seinen Körper ein. Kratos spürte den Drang der Yuuki zu folgen. "Was versuchst du nur Tia?" .....Denn etwas wusste die Yuuki noch nicht über ihn. Etwas was sie nun lernen würde..."Ich bin der König der Drachen, ich bin der Gefährte der Göttlichen und lasse mich nicht von meinem Weg abringen!" Seine neuen Kräfte imunisierten ihn gegen sämtliche Beeinflussungen. Dies war seine größte Stärke in dieser Form. Doch Tia hatte den richtigen Ansatz, genau das versuchte auch Kratos bei ihr. *Ein Angriff noch ...und ihr Geist ist völlig wehrlos und empfänglich für mein Wort.* Dachte er sich, doch wollte er dies wirklich? Er wusste das er bereits jetzt Einfluss auf sie nehmen konnte. "Sag mir, du warst Jahre im Schatten von Minato Uzumaki. Bist als Königin der Klingen aus diesem heraus getreten nur um nun an diesem Ort hier zu verweilen und alles deinem Sohn zu überlassen? Ich glaube du hast die Bedeutung deiner Rolle falsch interpretiert...genau wie ich die meine." Kam es von ihm ernst gesprochen. Was auch Kratos nicht wusste war das Takashi etwas ähnliches angesprochen hatte das Tias Rolle in der Geschichte noch längst nicht zuende war. "Ich habe meiner Göttlichen großes Unrecht getan. Doch dann trifft den Angiris Rat, genauer Sabatea und Seiji die Schuld. Sie haben mich getäuscht, anders kann es nicht sein. Vielleicht waren es auch die Schöpfer die sie führten , doch was spielt dies für eine Rolle?" Auch wenn die Technik von Tia außer ihn zu verletzten keinen weiteren Effekt hatte verspürte er kein wirkliches Interesse mehr daran der Yuuki Leid zuzufügen. Kratos würde sie ansehen. "Wenn ich getäuscht werden kann...kann es vielleicht auch dein Sohn. Überlege es dir. Die Manipulation der ich erlegen war führte dazu das ich Senjougahara auf Takashi angesetzt habe...sie war es die irgendetwas in deinem Sohn ausgelöst hat was ihn nun an diesem seltsamen Weg festhalten lässt....immerhin hat auch Minato so wie mir die Berichte aus Yari zuteil werden schließlich in dieser Sache mit gewirkt. Vielleicht ist dies alles ein Spiel um diese Welt zu vernichten." Kratos blutete stark und er hoffte darauf das der Einfluss auf Tia groß genug war das sie mit sich reden lies. "Vielleicht hatte dieser Wahn ein gutes...ich musste keine Seite wählen bisher. Vielleicht ist meine Seite auch Jene die nun durch dich wieder einen einzigartigen Sinn erhalten hat. Vielleicht möchtest du dich mir anschließen?" War Kratos nun verrückt geworden? Oh..gut emm anders ausgedrückt, war er verrückter geworden!? "Wenn diese Manipulations Geschichte stimmt, dann könnte alles hier ein einziger Haufen Täuschung sein. Daher auch um deines Sohnes willen sollten wir die Wahrheit ergründen oder meinst du nicht?" Doch Kratos spürte noch etwas Anderes nun in sich. Es waren die Impulse seines Drachenblutes, die Macht der Selbsterhaltung. Er hatte so viel schlimmes getan, was war wenn Saya ihm niemals verzeihen würde!? Nein das konnte er nicht zulassen! Der Aurion musste dafür sorgen der Lauf der Dinge sich zu seinen Gunsten entwickeln würde. Er musste diese Sache wieder gerade biegen. Wie würde Tia reagieren?
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 7. Mär 2020, 22:24

NPC Post

Nach und nach zeigte der direkte Treffer durch Kratos Klinge in die Bauchgegend der Yuuki das tatsächliche Ausmaß des Schadens. Die physischen Schäden waren zwar durch den direkten Treffer durchaus da, doch was Tia nicht wusste war, dass die psychischen Schäden sie weitaus schlimmer treffen würden. Sie entfernte die Klinge, ließ diese zu Boden fallen und fand scharfe Worte für den Aurion. Auch einen Gegenangriff konnte sie noch starten, woraufhin die abgeschlagenen, teilweise messerscharfen Körperteile der Racchni sich in seinen Leib bohrten und ihn manipulieren sollten. Doch die Kopfschmerzen Tias wurden stärker. Sie spürte Schwindel in sich aufkeimen und es dämmerte ihr allmählich, dass das nicht nur von ihrer längeren Pause kommen konnte. Denn so erging es ihr noch nie. Sie ließ sich zu Boden sinken, sodass sie wieder diesen fest unter den Füßen spürte. Denn sie traute sich nicht zu, sich länger in der Luft zu halten. Sie hörte die Stimme des Aurions und schmunzelte. Ich versuche dich nicht von deinem Weg abzubringen. Ich sage dir nur, dass der Weg, den du für den Weg der Göttlichen hälst, nicht eben dieser ist. Ich sage dir, dass du sie sehen solltest. Sie selbst fragen solltest, bevor du weiterhin meine Kinder schlachtest und mich zur Richtbank führst. sagte sie. Doch was er dann sagte brachte Tia zum nachdenken. Takashi hatte ja etwas ähnliches zu ihr gesagt. War ihre Rolle in dieser Geschichte etwa doch noch nicht vorbei? Doch welche Rolle sollte sie noch spielen? Sie hörte dem Aurion dennoch zu. Das was er sagte klang nicht falsch. Irgendwie schien alles doch eine seltsame Reihe von Zufällen zu sein. Tia wurde nachdenklich. Aber was, wenn es keine Manipulation sondern das Schicksal selbst war, welches hier gesteuert hat? Schließlich hat Takashi doch genau den Weg eingeschlagen, der zur Erneuerung dieser Welt führt. Oder? fragte sie doch zum ersten Mal hinterfragte die Yuuki ihre eigenen Worte und Ansichten. Etwas was sie sonst nie getan hat oder je getan hätte. Eine eindeutige Wirkung von Kratos Technik auf sie. Sie fasste sich an den Kopf. Dieser pochte extrem. Sie löste ihre Besonderheit auf, sodass sich der Racchnipanzer von ihrem Leib zurück zog, sowie natürlich auch die knöchernen Flügel und auch ihr organisches Haar. Nachdem sich alles zurück gebildet hatte blieb nur noch eines da: Eine junge, nackte Frau mit schmächtigem, nahezu zerbrechlichem Körper. Abgemagert und mit einer großen, x-förmigen Narbe über dem Oberkörper. Tias "wahres" Äußeres, wenn man so wollte. Mit der schmalen Hand, welche sie an ihre Stirn gelegt hatte, da sie von Kopfschmerzen geplagt war, sowie dem leicht schmerzverzerrten Gesicht, sah sie wohl nochmals zerbrechlicher aus, als sowieso schon. Kratos machte ihr tatsächlich das Angebot, sich auf seine Seite zu schlagen und die Wahrheit zu ergründen. Es klang so verlockend. Meinst du wirklich, er könnte ebenfalls manipuliert sein? Doch er ist doch erhaben über die Schöpfer... über alles... . Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass er genau so leicht zu überlisten ist, wie alle anderen dummen Menschen... . sprach sie. Doch man hörte die Zweifel in ihren Worten deutlich. Ihre Stimme zitterte. Etwas, was man so wohl noch nie bei Tia Yuuki gesehen oder gehört hatte. Allerhöchsten ihre engste Familie, Minato und Takashi vielleicht. Tia konnte sich aktuell nicht erinnern. Sie machte sich darüber gerade auch keine Gedanken. Wie hast du vor die... Wahrheit heraus zu finden? Was ist... wenn Takashi nicht manipuliert ist? Was... bedeutet das dann für dich? Und wenn ich mich auf deine Seite stelle... wie willst du den Mord an meinen Kindern auch nur ansatzweise wieder gut machen? fragte sie mit zarter Stimme, die so unschuldig klang, dass es das Ganze Bild zu ihrem Äußeren noch einmal perfekt abrundete. Wie konnte so ein junges, zartes, schwaches Ding nur zu so einer gewaltbereiten, starken Frau werden? Wer war Tia wirklich? Die Königin der Klingen und Herrin der Qual? Oder einfach nur ein junges, missverstandenes Mädchen, dass einst nur ihren Platz in der Welt suchte und an die "falschen" Personen kam? Wer wäre sie geworden, wenn sie anstatt auf Minato einst auf den damaligen Shichibukaianführer Kenji oder auf Seiji getroffen wäre?
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 9. Mär 2020, 20:53

~Die Überzeugung~

Wie zu erwarten war, war die Königin der Klinge keine leichte Gegnerin. Doch Kratos machte auch nicht den Fehler diese Frau zu unterschätzen. Außerdem was bisher noch verborgen lag war die Tatsache das der Seraphim des Urteils überhaupt nicht plante die Herrin der Qual zu vernichten. Nein Kratos war sich seiner eigenen Position aktuell bewusster denn je. Die Worte der Yuuki im Bezug auf Saya und ihre Kinder beeindruckten den Aurion nicht, da er nicht vor hatte der Göttlichen einfach so gegenüber zu treten. Denn er glaubte Tia, glaubte daran das er schreckliches gegen den Willen seiner Herrin stehendes getan hatte und dies musste er als ihr Diener, als ihr Gefährte wieder gut machen. Noch wusste Kratos nichts von der Allianz zwischen Saya und Takashi, jedoch wenn Tashiros Vermutung stimmte und der Uzumaki sie befreit hatte, genauso wenn er Sabatea davon überzeugt hatte ihm zu folgen und diese sogar ihren Mann umgebracht hatte dann war klar das sein Weg vielversprechend aussah. Auch wusste er nicht ob eventuelle Fähigkeiten im Spiel waren. Er glaubte zwar nicht daran das man Saya manipulieren konnte....doch er hatte gesehen wie machtvoll die Schöpfer waren und das lediglich Takashi einen direkten Übergriff widerstanden hatte. Als Tia Bezug auf seine Worte wegen Manipulation nahm war klar heraus zuhören das sie an sich selbst , an ihrer Überzeugung zweifelte. "Möchtest du sein Leben darauf verwetten das es lediglich Schicksal sein soll?" Ergänzte der Drachenkönig nachdem die Yuuki ihn mit einem extremen Angriff eingedeckt hatte. Die Wunden waren schwer, wenn auch nicht tödlich. Dann geschah etwas was Kratos so bewusst noch nie in so direkter Nähe gesehen hatte. Tia wandelte sich zurück und offenbarte ihren nackten menschlichen Körper. Kratos landetete ebenfalls auf dem Boden und sah der jungen Frau direkt entgegen. Ihr Körper wirkte im Vergleich zu der dämonischen Macht der Königin der Klingen so zerbrechlich. Schmal war sie , zierlich ein wenig abgemagert. Ein kleiner Busen mit einer X-förmigen Narbe in dieser Region. Ein unschuldiges Gesicht und so schien für sie der Kampf vorbei zu sein und die Gespräche zu beginnen. Kratos verstärkte den Effekt seiner Technik noch einmal während er ihr zuhörte. "Ich glaube auch nicht daran das er manipuliert ist. Vielleicht ist es ja der Dämon in seinem Inneren. Ist Tathamet frei von Manipulation? Ist er nicht ein Dämon der Schöpfung? Wenn er das Urböse sein soll?" Kratos wusste nicht das Minato etwas ähnliches mit Beweisen belegt herausgefunden hatte. Für ihn war es einfach Logik, da die Schöpfer sicherlich nichts dem Zufall überlassen würden. "Ich habe viele Kriege bereits geführt. Erinnere dich zurück an die Offensive von Kumo-Gakure. Wenn du das kennst was dir am gefährlichsten werden kann, genau weißt wie schnell es dein Ende bedeuten kann. Dann kann man sich so vorbereiten das du es immer überstehen wirst." Ja Kratos hatte einst die gesamte Flotte im Alleingang zerstören können durch einen geschickten Schachzug seinerseits. Die Stimme der Yuuki wirkte nicht mehr so erhaben und mächtig. Voller Zweifel zitterte siee sogar leicht. Sie hatte viele Fragen aufgrund ihrer wachsenden Unsicherheit. "Sollte ich falsch liegen, dann darfst du mich vernichten. Ich werde mich nicht zur Wehr setzen. Denn dann ist es wie du sagst, ich habe gegen meine Göttliche gehandelt. Ich habe den Tod dann verdient, so qualvoll wie du es dir vorstellen kannst." Erklärte er ruhig und entschlossen. "Eure Familie hat sich noch nie vom Tod zurückhalten lassen. Takashi hat einen kleinen Drachen aus dem Totenreich zurückgeholt. Ich weiß nicht was mit Dämonen geschieht die sterben, doch wird dein Sohn diese Sache begleichen können." Ja er wollte es auch so aussehen lassen, als wollte er dem Uzumaki grundsätzlich nichts böses. "Um dir das wie zu sagen, muss ich ersteinmal alles wissen Tia. Was benötigt er um sein Ziel zu erreichen? Du stehst in seinem innersten Kreis." Der Effekt seiner Technik wirkte noch und auch Kratos würde dann seine Kräfte verschwinden lassen. Er musste in den untoten Leib wechseln um nicht in eine lebensbedrohliche Situation zu geraten aufrund seiner Verletzungen. Der Aurion wollte ihr diese Informationen entlocken, ob er überhaupt bereits einen Plan hatte oder diesen erst jetzt schmieden würde? "Ich glaube das Eltern ihre Kinder immer auf ihrem Weg begleiten sollten. Wenn er das System wirklich durchbrechen wird, wenn diese Welt erneuert wird wer kann dann schon an seiner Seite stehen? Keine Freundin, keine Lebensgefährtin. Nichts ist von der Natur stärker als die Bande einer Mutter." Kratos versuchte seine Fehler wieder gut zu machen. Ein Kampf gegen Takashi war verrückt, besonders wenn die Göttliche auf seiner Seite stand. Aber er konnte das Spielfeld verändern.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 11. Mär 2020, 21:10

Der Aurion säte weiter Zweifel in der Yuuki. Etwas, was so wohl noch keiner geschafft hatte. Er stellte ihre Aussage in Frage. Sie sprach von Takashis Schicksal. Doch konnte sie wirklich sich darauf verlassen? Betroffen blickte sie zu Boden. Sie blieb Kratos eine Antwort schuldig. Nein, sie konnte nicht sein Leben darauf verwetten, dass es wirklich nur das Schicksal war. Die Yuuki senkte ihren Leib zu Boden, sodass sie wieder festen Grund unter ihren Füßen hatte und ihre Verwandlung zog sich zurück, sodass nur noch Tia in ihrer menschlichsten Form da war. Sie bemerkte Kratos Blick auf ihren Körper, der sich ebenfalls zum Boden zurück begeben hatte, doch verspürte sie keine Scham. Es war ihr schlichtweg gesagt ziemlich egal. Doch fragte sie sich dennoch, was er wohl dachte. Ob er den Gedanken hegte, sie in dieser verletzlichen Form zu töten? Ob er Mittleid hatte? Wer wusste das schon und so lange Kratos es ihr nicht verriet würde sie es auch niemals erfahren. Doch plötzlich brachte Kratos einen anderen Gedanken ins Spiel. Konnte Tathamet manipuliert sein? Tia wusste es nicht, doch ausschließen wollen tat sie es nicht. Das was der ehemalige Schwertmeister als Vermutung aussprach klang irgendwie nachvollziehbar und plausibel. Doch in all seinen Worten merkte man auch immer wieder, dass er sich (natürlich) nicht sicher sein konnte und so machte er der Yuuki ein Angebot, was sie tun könnte, sollte er falsch liegen. Tia nickte stumm und auch Kratos Besonderheit zog sich zurück nachdem er nach dem Vorgehen ihres Sohnes fragte. Was er dann sagte ließ Tia schmunzeln. Nichts war stärker als die Bande zur Mutter. Würde sie immer an seiner Seite stehen können? Ich glaube nicht, dass ich ihn immer begleiten kann. Doch so lange ich bin kann und werde ich versuchen ihn vor allem zu beschützen. Auch, wenn es Manipulation ist. Ich weiß nicht, wie es um Tathamet steht. Doch was du sagst macht Sinn. Minato und mir war damals nicht klar, dass durch unseren Bund Tathamet überhaupt wieder einen Körper indirekt bekommen konnte. Doch dann war es so. sagte sie. Doch auch zum "zurück holen" hatte sie noch etwas zu sagen. Und es mag sein, dass Takashi diesen Drachen zurück geholt hat und er diese Fähigkeiten besitzt doch hat auch so etwas seinen Preis. Einen hohen Preis. erklärte sie, ehe sie über die Worte nachdachte, die ihr Sohn an sie gerichtet hatte, als er ihr erklärte was sein Vorhaben war. Er erklärte mir, dass jede Macht einen Pfeiler darstellt und unsere Welt, sowie das gesamte System darauf beruht. Das System der Schöpfung und somit der Schöpfer. Er wird dieses nutzen, um das System zu Fall zu bringen. erklärte Tia vage. Denn viel mehr hatte sie von Takashi auch nicht verstanden gehabt. Doch sie musste seine Worte auch nicht verstehen, schließlich war er der Auserwählte, nicht sie. Sobald ich wieder zu kräften gekommen bin, wird er auch mich benötigen, so sprach er. Doch ich werde ihm dies nicht verwehren. Denn wie du sagtest, eine Mutter steht immer an der Seite ihres Kindes. sagte sie ruhig. Dann trat sie jedoch auf nackten Füßen einen Schritt auf Kratos zu. Doch ich werde auch versuchen heraus zu finden, ob er in eine Falle der Schöpfer tritt. Und wir werden dies gemeinsam tun. sagte sie und damit hatte sie Kratos Vorschlag im Grunde angenommen. Sie streckte die schmale Hand zum Handschlag ihm entgegen.
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