Re: Haus von Soley Kaguya
Verfasst: Do 22. Okt 2015, 20:21
[align=center]~As Goes Light, So Goes Darkness~[/align]
Der Kyuubi Jinchuuriki gab der Teiko einen wichtigen, fast schon alles entscheidenden Rat und rüstete sie für das was nötig sein würde um seinem Sohn Beistand zu leisten. Er selbst zog sich gemeinsam mit der Königin der Klingen zurück. Sie würden die Hokagin zur Rede stellen und anschließend sich auf den Weg zur Ratssitzung des Angiris Rates begeben. Minato vertraute dem Mädchen so sehr, dass er seinen mehr als nur hilflosen Sohn völlig in ihrer Obhut lies. Nur sie könnte ihn erreichen und es war ein Zeichen das sie ein wichtiges Mitglied seiner Familie war. Felicita hielt ihren Freund in den Armen, sein Körper entblöst und verletzt durch die vorherige Wandlung. Tief in unserem Helden sah alles noch viel schlimmer aus , als sein körperlicher Zustand erahnen lies. Er ruhte in ein Meer aus schwärzlicher , organischer Masse, sein Gesicht halb versunken mit geschlossenen Augen. Um ihn herum ein Bild der Zerstörung, was einst wohl das Haus seiner Seele gewesen war glich nun mehr einem Schauplatz des Kampfes. Nur langsam zog sich die Dunkelheit zurück und eine Stimme war wie das Eintauchen des Pinsels in die Farbe. Eine Farbe so hell und leuchtend, dass sie selbst das Dunkel welches ihn überkommen hatte vertreiben konnte. Takashi spürte Wärme, eine angenehme Wärme die die Kälte fortspülen würde die ihn eisig umklammert hielt. *Beweg dich......* Sagte er in Gedanken zu sich selbst, doch schien sein Körper nicht weiter zu gehorchen. *Sie macht sich sorgen um mich....um uns.....wir haben etwas versprochen.* Erinnerte er sich selbst an das Versprechen welches er seiner Hüterin gegeben hatte und so. Vorsichtig bewegte sich die Hand des ehemaligen Aono hoch und er berührte sanft die Wange der Genin. In seinem Gesicht war ein Lächeln zu sehen, als er seine Augen aufschlug. Der Arm der gerade von der Kaguya berührt wurde bewegte sich ebenfalls und würde durch eine kurze Bewegung hoch gezogen werden und nun die Schulter von Soley berühren. Die Wunden unseres Helden fingen an sich zu regenerieren , das Blut Minatos zeigte endlich Wirkung jetzt nachdem Takashi erwacht war. "Feffi Tekki, Solly-sama ....entschuldigt...." Kam es ihm über die Lippen und er sah die Beide etwas enttäuscht an. Ja er gab sich zu einem großen Teil selbst die Schuld an dem was passiert war. "Dad war hier, oder?" Fragte er vorsichtig und noch immer mit zittriger , schwächelnder Stimme nach. "Und nicht weinen. Ich würde meine Familie niemals allein lassen." Meinte er und lächelte etwas breiter. Ja denn das waren Felicita und Soley nunmal, sie waren Teile seiner Familie und niemals würde er sie in Trauer zurück lassen wollen. Unter großer Anstrengung hiefte sich der Uzumaki nach oben und er war sich sicher das die beiden Damen ihn beim Aufstehen unterstützen würden. "Für einen kurzen Moment......habe ich das gespürt was Dad sicher immer fühlt, ich weis jetzt warum selbst er so große Angst hat." Entschlossenheit lag in seinem Gesicht als er hoch hinauf in den Himmel sehen würde. Weder die Nacht, noch der Tag würden bald den Menschen auf dieser Welt noch Trost spenden können. Der Chuunin spürte seine andere Seite nicht, doch er wusste das sie da war. Er musste einfach noch da sein. Auch fühlte er kein dämonisches Chakra, weder von sich selbst ausgehend noch bei Felicita. Ein Zeichen dafür wie stark Takashi tatsächlich geschwächt war. Unser Held atmete einmal tief ein und dann wieder aus, ähnlich wie es sein Vater oft tat. "Wisst ihr, ich kannte es nicht wie es sich anfühlt mit Freunden zu spielen. Ihre Gesellschaft zu genießen, mit ihnen zu lachen. Ich kannte vieles nicht was ich erst durch euch gelernt hab. Ich möchte nicht das alle Kleinen die noch kommen das auch missen müssen. Desshalb....Team 3.....lasst uns diesem Feind in den Arsch treten...." Takashi wusste das er noch viel zu lernen hatte, die letzte Situation zeigte das mehr als nur deutlich. Doch jetzt die Hoffnung zu verlieren oder das Ziel aus den Augen würde ihren sicheren Untergang bedeuten, weshalb sich der Junge dazu entschied, wie eh und je seine Entschlossenheit und einfach seiner Natur freien Lauf zu lassen. Der ehemalige Aono fuhr sich nun mit der humanoiden Hand vor das Gesicht es war fast so als wenn er versuchte irgendwie Rauch oder Nebel vor seinem Gesicht weg zu wischen und tatsächlich war sein Blick glasig, die Sicht vermutlich getrübt. Sein Körper brauchte einfach eine Pause, genauso wie wohl auch sein Geist. "Ich habe gesehen das ich dir weh getan habe Feffi Tekki..." Meinte er kleinlaut und ja , sein Körper war versunken in Dunkelheit und dennoch war er gezwungen gewesen aktiv alles mit an zu sehen. "Es ist seltsam ich fühle mich so....so...seltsam. Leer. Ich spüre weder den Anderen , noch "ihn". Auch nicht Junko, nichts....in mir ist alles leer." Erklärte er das die Beiden verstehen konnten wie es imoment in ihm aussah. "Und das was ich gerade fühle wollte er mit dieser Welt machen....dieses scheiß Vieh" Takashi grummelte und ballte seine Hände zu Fäusten, er musste lernen dieses Böse vollkommen unter Kontrolle zu bringen und zwar schnell, bevor er noch eine echte Gefahr für Alle um ihn herum wurde.
Der Kyuubi Jinchuuriki gab der Teiko einen wichtigen, fast schon alles entscheidenden Rat und rüstete sie für das was nötig sein würde um seinem Sohn Beistand zu leisten. Er selbst zog sich gemeinsam mit der Königin der Klingen zurück. Sie würden die Hokagin zur Rede stellen und anschließend sich auf den Weg zur Ratssitzung des Angiris Rates begeben. Minato vertraute dem Mädchen so sehr, dass er seinen mehr als nur hilflosen Sohn völlig in ihrer Obhut lies. Nur sie könnte ihn erreichen und es war ein Zeichen das sie ein wichtiges Mitglied seiner Familie war. Felicita hielt ihren Freund in den Armen, sein Körper entblöst und verletzt durch die vorherige Wandlung. Tief in unserem Helden sah alles noch viel schlimmer aus , als sein körperlicher Zustand erahnen lies. Er ruhte in ein Meer aus schwärzlicher , organischer Masse, sein Gesicht halb versunken mit geschlossenen Augen. Um ihn herum ein Bild der Zerstörung, was einst wohl das Haus seiner Seele gewesen war glich nun mehr einem Schauplatz des Kampfes. Nur langsam zog sich die Dunkelheit zurück und eine Stimme war wie das Eintauchen des Pinsels in die Farbe. Eine Farbe so hell und leuchtend, dass sie selbst das Dunkel welches ihn überkommen hatte vertreiben konnte. Takashi spürte Wärme, eine angenehme Wärme die die Kälte fortspülen würde die ihn eisig umklammert hielt. *Beweg dich......* Sagte er in Gedanken zu sich selbst, doch schien sein Körper nicht weiter zu gehorchen. *Sie macht sich sorgen um mich....um uns.....wir haben etwas versprochen.* Erinnerte er sich selbst an das Versprechen welches er seiner Hüterin gegeben hatte und so. Vorsichtig bewegte sich die Hand des ehemaligen Aono hoch und er berührte sanft die Wange der Genin. In seinem Gesicht war ein Lächeln zu sehen, als er seine Augen aufschlug. Der Arm der gerade von der Kaguya berührt wurde bewegte sich ebenfalls und würde durch eine kurze Bewegung hoch gezogen werden und nun die Schulter von Soley berühren. Die Wunden unseres Helden fingen an sich zu regenerieren , das Blut Minatos zeigte endlich Wirkung jetzt nachdem Takashi erwacht war. "Feffi Tekki, Solly-sama ....entschuldigt...." Kam es ihm über die Lippen und er sah die Beide etwas enttäuscht an. Ja er gab sich zu einem großen Teil selbst die Schuld an dem was passiert war. "Dad war hier, oder?" Fragte er vorsichtig und noch immer mit zittriger , schwächelnder Stimme nach. "Und nicht weinen. Ich würde meine Familie niemals allein lassen." Meinte er und lächelte etwas breiter. Ja denn das waren Felicita und Soley nunmal, sie waren Teile seiner Familie und niemals würde er sie in Trauer zurück lassen wollen. Unter großer Anstrengung hiefte sich der Uzumaki nach oben und er war sich sicher das die beiden Damen ihn beim Aufstehen unterstützen würden. "Für einen kurzen Moment......habe ich das gespürt was Dad sicher immer fühlt, ich weis jetzt warum selbst er so große Angst hat." Entschlossenheit lag in seinem Gesicht als er hoch hinauf in den Himmel sehen würde. Weder die Nacht, noch der Tag würden bald den Menschen auf dieser Welt noch Trost spenden können. Der Chuunin spürte seine andere Seite nicht, doch er wusste das sie da war. Er musste einfach noch da sein. Auch fühlte er kein dämonisches Chakra, weder von sich selbst ausgehend noch bei Felicita. Ein Zeichen dafür wie stark Takashi tatsächlich geschwächt war. Unser Held atmete einmal tief ein und dann wieder aus, ähnlich wie es sein Vater oft tat. "Wisst ihr, ich kannte es nicht wie es sich anfühlt mit Freunden zu spielen. Ihre Gesellschaft zu genießen, mit ihnen zu lachen. Ich kannte vieles nicht was ich erst durch euch gelernt hab. Ich möchte nicht das alle Kleinen die noch kommen das auch missen müssen. Desshalb....Team 3.....lasst uns diesem Feind in den Arsch treten...." Takashi wusste das er noch viel zu lernen hatte, die letzte Situation zeigte das mehr als nur deutlich. Doch jetzt die Hoffnung zu verlieren oder das Ziel aus den Augen würde ihren sicheren Untergang bedeuten, weshalb sich der Junge dazu entschied, wie eh und je seine Entschlossenheit und einfach seiner Natur freien Lauf zu lassen. Der ehemalige Aono fuhr sich nun mit der humanoiden Hand vor das Gesicht es war fast so als wenn er versuchte irgendwie Rauch oder Nebel vor seinem Gesicht weg zu wischen und tatsächlich war sein Blick glasig, die Sicht vermutlich getrübt. Sein Körper brauchte einfach eine Pause, genauso wie wohl auch sein Geist. "Ich habe gesehen das ich dir weh getan habe Feffi Tekki..." Meinte er kleinlaut und ja , sein Körper war versunken in Dunkelheit und dennoch war er gezwungen gewesen aktiv alles mit an zu sehen. "Es ist seltsam ich fühle mich so....so...seltsam. Leer. Ich spüre weder den Anderen , noch "ihn". Auch nicht Junko, nichts....in mir ist alles leer." Erklärte er das die Beiden verstehen konnten wie es imoment in ihm aussah. "Und das was ich gerade fühle wollte er mit dieser Welt machen....dieses scheiß Vieh" Takashi grummelte und ballte seine Hände zu Fäusten, er musste lernen dieses Böse vollkommen unter Kontrolle zu bringen und zwar schnell, bevor er noch eine echte Gefahr für Alle um ihn herum wurde.