Haus von Soley Kaguya

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Konohagakures.
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Takashi Uzumaki
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 12. Nov 2014, 03:20

[align=center]~The puppet master~[/align]

Die Operation Dusche würde durch den Eingriff des "anderen Ichs" unseres Helden auf eine neue Ebene angehoben. Denn der alter Ego des Chuunin sorgte dafür das mehr und mehr die Emotionen des Uzumakis überhand nahmen, er steuerte den Körper des Schwarzhaarigen und lies ihn sich auf den Körper seiner Hüterin "konzentrieren". Seine Berührung zuvor wegen dem waschen hatte die Teiko noch ganz gut verkraftet, sie half ihrem unbeholfenen Schützling sogar dabei seinen Schaumbart zu entfernen. Die Vorfreude über viel Training welches das morgendlich fehlende Workout verkraftbar machen würde konnte Takashi nicht empfinden denn alles in ihm, all seine Gedanken seine Gefühle schienen auf Felicita fixiert zu sein. Er drückte sich gegen die Genin, küsste sie und machte so den Weg frei für den "wahren Takashi" einen ungestörten Dialog mit der zweischwänzigen dämonischen Katze zu führen. Überrumpelt von den Berührungen ihres Freundes wurden wohl Beide, da auch Takashi nur kurz gesteuert worden war in eine Situation katapultiert aus der sie so einfach nicht mehr heraus kommen würden. Der alter Ego unseres Helden stand nun Matatabi entgegen, der mächtige Dämon vermutete eine Hinterlist von Takashi. *Dein Ruf eilt dir vorraus, deine Intelligenz und dein Scharfsinn sucht seines gleichen...doch du musst wissen ich bin auch ein Teil von Euch...du kannst es fühlen wenn du genau hin hörst, wie ein Herzschlag , ein Impuls in der Dunkelheit. Das Chakra von Kurama, die Essenz Minatos pulsiert auch durch mich, dies ist das Band was es mir erst ermöglicht hat hierher zu kommen. Und was für ein Gottkönig wäre ich wenn ich meine Familie in einem Netz gefangen lasse?* Der alter Ego unseres Helden legte ein dämonisches Grinsen auf seine Lippen und schritt näher an das "Netz" der dämonischen Katze heran vorsichtig berührte er dieses und gab Matatabi so die Möglichkeit auch ihn zu berühren, er hatte keine Angst vor dem Bijuu und so konnte sie deutlich die Macht ihres dämonischen Bruders in ihm spüren. *Nun mein Vorteil ist ganz simpel erklärt. Felicita ist der Schlüssel. Ich wurde zurück gedrängt mein Bewusstsein ist leider nur ein zweiter Stelle obwohl ich viel mächtiger bin als dieser stumpfsinnige Trottel dort. Hättest du die Kontrolle über Felicita und würden wir zusammen arbeiten ....ja dann ist das auch mein Weg in die Freiheit verstehst du? Eine Hand wäscht die Andere. Wir sitzen wenn du so willst im gleichen Boot, nur das mir die Zeit davon läuft ....das Urböse wartet nicht , es schläft nicht ...es wird diesen Idioten vernichten ohne meine Führung und all diese Sentimentalitäten halten mich nur zurück die er ausleben will. Dinge geraten nun ins Rollen die nicht aufzuhalten sind und mein Platz ist an der Spitze der Evolution zusammen mit der Familie.* Erklärte der andere Takashi nocheinmal ehe er sich vor Nibi verbeugte, ein klares Zeichen der Gleichstellung. Unter dessen war Takashi noch immer an die Teiko gepresst, sein "bestes Stück" hatte sich einen ungünstigen (oder eher genau richtigen!) Platz ausgesucht um zu "parken". Takashi fühlte sich ähnlich wie Felicita doch konnte er noch viel eher dieses Gefühl nicht zuordnen ....er wusste nicht warum sich alles plötzlich um ihn herum so dumpf , so surreal anfühlte er sag nurnoch Felicita ...hatte das Wasser der Dusche wie es auf seinen Körper prasselte vergessen, er sah nurnoch sie und ihr Röte. Besorgt legte Takashi seine mitlerweile mit Klauen besetzte Hand auf die Stirn seiner Hüterin. Mit dem dämonischen Rot seiner Augen suchte er die Ihren. Er wirkte besorgt das sah man deutlich auch wenn seine Augen eine bösartige Ausstrahlung hatte die imoment vielleicht noch eher faszinierend wirken würde? Vielleicht würde Matatabi hier mitspielen und ebenfalls Einfluss auf Felicita nehmen können? "Geht es dir nicht gut?" Fragte der Aono voller sorgte und er prüfte die Temperatur des Mädchens. Er selbst war ebenfalls heiß , genau wie sie. Der Schwarzhaarige kam näher mit seinem Gesicht
dabei schob sich der Penis des Aono zwischen ihren Beinen entlag und rieb so an ihrem Unterleib , genau zwischen ihrer Öffnung dort hindurch.
"Ich will nicht das es dir schlecht geht." Meinte er erneut in voller Sorge. "Was kann ich nicht einfach so Feffi Tekki?" Fragte er nun zur absicherung nach, das er gerad eine solche Sache bereits wieder getan hatte merkte er nicht. Unter dessen ging das Gespräch innerhalb der geistigen Ebene von Felicita weiter. *Du siehst also du bist Familie ich ehre euch genauso wie mein Vater und desshalb mein Plan. Dieser Körper den du als Gefängnis siehst ist auch ein Mittel zum Zweck eine Möglichkeit , ein Sprungbrett zu neuer Größe. Richtig eingesetzt etwas durchaus effektives. Hilf mir die Beiden weiter zu verunsichern ....seine Emotionen sind der Schlüssel , er wird mir mehr vertrauen und sie dir , wir binden sie mehr aneinander und dann noch ehe sie davon etwas merken werden sie unsere Kontrolle, die einzig wahre Herrschaft als einzig mögliche Wahrheit anerkennen und wir sind frei....nein viel mehr noch als das eine Freiheit die unbegrenzt ist ohne Jäger, stell es dir vor unbegrenzte Beute und das ausleben unserer Macht. Das ist vollkommene Freiheit Matatabi.* Sollte der Nibi wirklich auf diesen kleinen Pakt eingehen so schien das andere Ich des Aono einen Weg gefunden zu haben sie schnell wieder frische Luft atmen zu lassen. Takashi selbst wirkte wie benommen, sein anderes Ich nutzte das dämonische Chakra um seine Emotionen immer weiter zu verstärken. Bildlich gesagt würde die Nähe der Beiden zueinander symbolisch für eine Flamme stehen...so kippte der Andere gerade Benzin hinein....einen ganzen Tank voll.....den eines Flugzeugs....So stark war die Anziehung mitlerweile. Der Körper des Chuunin zitterte, er spürte die Brüste des Mädchens an seinem Oberkörper an den er dicht gepresst war, etwas was für die Berührung auf der unteren Ebene nicht wirklich von "Vorteil" war. Takashi kam mit seinem Gesicht wieder näher alles war so stark, diese Anziehung als das er schien selbst den Geruch des Mädchens so intensiv wahrzunehmen das es ihn wahnsinnig machte. Das Branch of Fate auf seiner Brust begang zu leuchten Unbemerkt sonderte unser Held dämonisches Chakra ab, welches von seinem Gegenpart perfekt gesteuert wurde und dafür sorgte das Felicita in seiner Nähe die ganze Zeit "berührt" wurde.
Das dämonische Chakra streichelte wie eine Feder über die Haut des Mädchens , es umspielte ihre Brüste berührte diese ...drückte diese leicht zusammen, fuhr über die Nippel nach unten ihren Bauch entlang. Das Chakra legte sich sogar um das "beste Stück" des Aonos von dort aus bewegte es das erregte Glied des Schwarzhaarigen. Es drückte sein Fleisch in das Ihre etwas hinein. Ein Gefühl welches wie ein Impuls durch den Körper des Uzumakis hämmerte.
Takashi atmete schwer eigentlich machte er selbst fast garnichts außer an Felicita gedrückt da zu stehen.....der Rest waren Vorgänger aus seinem Körper heraus kontrolliert. *Du siehst Matatabi ich halte sie beieinander, ermögliche uns ein Gespräch, stell dir den Einfluss vor den wir gemeinsam haben können. Liebe ist ein mächtige Waffe doch nicht zum Angriff gegen den Feind sondern eher ...nunja als Waffe gegen einen selbst gerichtet. Ich schenke dir eine Möglichkeit, wenn du mir vertraust. Du wirst es nicht bereuen, du hast mein Wort und ich halte mein Wort immer ....da sind mein anderes Ich und ich selbst und gleich wie du vielleicht bemerkt hast.* Erklärte das "böse" Ich des Jungen. Zurück unter der Dusche waren die Beiden völlig überfordert so viele Emotionen. Was war das Ganze wollten sie wirklich? Was wollten sie überhaupt , was machte Takashi da überhaupt? Hilfesuchend versuchte er irgendwo eine Antwort zu finden. *Hör auf dein Herz, höre auf deinen Körper ....du hast bei den Mythosaur gelernt dem Gefühl deines Körpers zu vertrauen.....deinem Instinkt. Bindung bedeutet macht, ihr seid doch zusammen stärker. Lass mich dich führen, mein Wort euch beizustehen , euch zu helfen gillt.* Das dämonische Chakra tänzelte unter dessen weiter um die Teiko herum, berührte sie auf ihrem Körper und ...darin. Wie der Vater so der Sohn konnte man hier wohl sagen, ja diese Fertigkeit hatte er deffinitiv von dem Kyuubi Jinchuuriki geerbt. Die eigentlich harmlose morgendliche Dusche wurde zu einem ganz schönen Abenteuer , noch hatte die Kaguya nicht bemerkt was eigentlich los war , was wohl auch ersteinmal besser so war. "Feffi Tekki...." Meinte er nur schwach, benebelt ....ja Takashi kannte all diese Gefühle nicht er wollte nur einfach...noch nicht hier weg, bei ihr bleiben...lange...mehr, dichter. Seine eigenen Gedanken verwirrten ihn und nun war Matatabi wohl am Zug.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 12. Nov 2014, 04:00

Die zweischwänzige Katze fürchtete eine List hinter den Worten des anderen Takashis, welcher ihr einen Besuch abstattete und gekonnt dafür sorgte, dass die beiden anderen nichts davon mit bekamen und die Verbindung bestanden blieb. Doch er behauptete vor der Katze, ebenfalls ein Teil der Neun zu sein. Matatabi spitzte die Ohren. Lauschte den Worten Takashis. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass diese wahr sein sollten. Doch Matatabi tat, wie Takashi es ihr sagte. Sie hörte genauer hin. Und er hatte recht. Sie spürte einen Teil von Kuramas Chakra auch in ihm. Also war er somit auch ein Teil Familie? Matatabi beobachtete die Bewegungen des Mannes genau. Er bewegte sich auf ihr Gefängnis zu, berüherte dieses. Skeptisch blickte die Katze noch auf seine Hand, ehe sie eine Pfote hob und diese gegen seine Hand drückte. In diesem Moment spürte sie es ganz deutlich. Kurama. Takashi erklärte, was sein Vorteil aus dem ganzen war. Matatabi schwieg zu seinen Worten. Sie hörte diesen genau zu. Versuchte eine List, einen Hinterhalt in diesen zu finden. Doch sie fand keinen. Plötzlich schnurrte sie leicht. Ich verstehe. gab sie zurück, gab aber vorerst keine Antwort. Sie zog ihre Pfote wieder zurück, löste die Berührung.
Felicita war unterdessen leicht überfordert mit der Situation. Ihr Körper fühlte sich seltsam an. Ungewohnt, aber nicht schlecht. Sie wusste, was das zu bedeuten hatte. Aber... sie wollte das nicht. Nicht hier. Nicht so. Das Mädchen hatte das Gefühl, dass wenn sie es nun zulassen würde, sie ihre Jungfräulichkeit noch heute morgen verlieren würde.... in der Dusche ihres Senseis und irgendwie... entsprach das nicht dem, wie sich die Genin das immer vorgestellt hatte. Sie spürte Takashis klauenbesetzte Hand an ihrer Stirn. Sie sah ihm direkt in die Augen und entdeckte dort Sorge in einem Ton aus finsterem Rot. Nein... so möchte ich das nicht... schoss es Felicita durch den Kopf, auch wenn ihr Körper ganz anders reagierte. Aber... sie wollte das Ganze irgendwie "normal" haben. Mit Takashi wie er eben war. Mit ihm, ohne besondere Mächte. Und... nicht unter der Dusche! Plötzlich fragte Takashi nach ihrem Wohlbefinden, doch er selbst hatte ebenso eine gestiegene Körpertemperatur. Sie spürte eine erneute Berührung in ihrem Intimbereich. Sie biss die Zähne und kniff die Augen zusammen. Erneut ein leichtes, unterdrücktes Stöhnen, kam über ihre Lippen. Doch es glich eher einem kurzen, leisen quitschen. Erneut hörte sie die sorgevollen Worte Takashis. Sie wusste, dass er es ernst meinte. N - Nein... M - mir geht es g - gut... . stammelte Felicita gedrückt hervor. Es fiel ihr schwer noch klare Worte zu sprechen, geschweige denn klare Gedanken zu fassen. Immernoch hatte Felicita ihre Hände auf seine Brust gelegt. Seine Haut war so heiß. Sie übte jedoch lediglich einen sehr leichten Druck auf seinen Oberkörper aus. Es würde nicht einmal im Ansatz reichen, um ihn fort zu schieben, obwohl der Wille eigentlich da war... eigentlich.
Ich hoffe, es stellt sich nicht als Fehler heraus, dir zu vertrauen. gab Matatabi schnurrend auf die Worte des ehemaligen Aonos zurück. Doch seine Worte schmierten ihr Honig ums Maul, auch wenn die zweischwänzige Katze sich davon nicht allzu sehr beeinflussen lassen wollte. So klangen seine Worte doch simpel und verständlich. Er gab ihr die Freiheit und sie gab ihm die Chance, über seinen Körper wieder zu herrschen.
Felicita spürte, wie das Chakra, welches von Takashi abgesondert wurde, ihren Körper erkundete. Ganz zart umspielte dieses ihre Brüste. Ihre Nippel, ihren Bauch. Im nächsten Moment spürte sie, wie Takashi ein Stückchen in ihr Fleisch drang. Sie ballte die Hände, welche sie noch immer an seiner Brust hatte, leicht zu Fäusten. Ihr Kopf senkte sich. Erneut ein Stöhnen, welches sie versuchte zu unterdrücken.

Felicita spürte, wie sich die Brust des Uzumakis hob und senkte. Sie hörte seinen schweren Atem.
Matatabi schnurrte. In Ordnung. gab sie zurück. Wie bereits gesagt: Hintergeh mich nicht, das wäre ein Fehler. sprach die Katze bestimmt, aber dennoch höflich. Sie wollte das bekommen, was ihr Zustand. Was er ihr versprochen hatte: Freiheit. Ein Chakraimpuls im Körper der Teiko sorgte dafür, dass Felicita plötzlich nur noch mehr Lust verspürte. Sie spürte das Chakra des Schwarzhaarigen an ihrem Körper.... in ihrem Körper. Abermals stöhnte sie, versuchte es jedoch ganz zum Schluss noch zu unterdrücken. Ihr Stöhnen war leise, nur Takashi könnte es hören. Sie hörte, wie Takashi ihre Namen aussprach. Schwach, benebelt. Die Teiko wusste, der Aono fühlte sich sicherlich genau so wie sie. Noch immer hatte sie den Kopf gesenkt. Sie konnte ihn nicht anblicken. Ihr Unterleib kribbelte. Ihr Herz schlug schneller. Ihr war heiß... so schrecklich heiß. Das Wasser der Dusche erschied kühl. Takashi... wisperte die Teiko hervor. Ihre Wangen waren von Röte geprägt. Unbewusst drückte sich Felicita dichter an den Aono. Sie war aufgeregt aber... sie wollte. Oder doch nicht. Nicht... flüsterte sie plötzlich schwach und übte einen etwas bestimmteren Druck auf die Brust des Aonos aus, welcher jedoch immer noch nicht wirklich stark war. Nicht... hier... flüsterte sie noch, hob langsam den Blick, sah direkt in die dämonisch roten Augen des Jungen. Takashi... ihr Takashi. Der Blick des Mädchens war beinahe verträumt. Sie konnte sich nicht von dem Jungen lösen, doch ihr Wille war fest und klar. Sie wollte das nicht hier. Sie wollte nicht unter der Dusche ihres Senseis ihre Jungfräulichkeit verlieren. Nicht einfach so. Auch wenn ihr Körper sich seltsam anfühlte und scheinbar gerade das doch zu wollen.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 12. Nov 2014, 04:45

[align=center]~What turns the day into night?~[/align]

Felicita versicherte schwach das es ihr gut ginge , natürlich sorgte sich Takashi um das wohlbefinden seiner Hüterin. Das es sich bei dem was er da gerade tat oder irgendwie etwas von ihm tat um dieses Sex Ding handelte oder ziemlich nahe drann war bemerkte er noch nichteinmal. Er lies sich nur von seinen Gefühlen leiten, seinem Instinkt führen so wie er es schon immer getan hatte und am Ende all dieser Emotionen gab es nur Felicita. Innerhalb der geistigen Ebene der Teiko wartete das wahre Ich von Takashi auf eine Antwort der mächtigen dämonischen Katze und tatsächlich anhand ihres Schnurrens konnte der Uzumaki bereits erkennen das sie ihm mehr und mehr wohlgesonnen war. *Hinterlist ist unsere Natur , unser Geschäft und unsere Macht. Doch Familie steht dem höher. Wir verbünden uns also. Folge meinem Beispiel und wir schaffen etwas Neues , einen Weg in die Freiheit!* Das Chakra des Urbösen flammte erneut auf das Bündnis wurde durch die letzten Worte des "anderen Ichs" besiegelt und so konnte das Spiel beginnen. Die Berührungen des dämonischen Chakras am Körper des Mädchens zeigten deutliche Auswirkungen, ihre Körpertemperatur war genau wie die ihres Team Kollegen enorm angestiegen. Lust hatte sich in ihren Körpern breit gemacht , eine enorme Lust.....und dennoch schien unser Held am aller wenigsten gerade zu verstehen was hier passierte. Leise flüsterte die Teiko den Namen ihres Freundes und drückte dabei ihrem Körper mehr unbewusst gegen den seinen. Dieser Moment wohl durch eine kleine Mithilfe des Nibi entstanden war es den der "Andere" ausnutzen würde.
Ein Test ob die junge Felicita wirklich immer so artig gewesen war, behielt sie die Griffelchen wirklich in den späten Abendstunden über dem Deckchen? Oder hatte sie schon die ein oder andere körperliche Entdeckungstour hinter sich gebracht? Wie dem auch sei das dämonische Chakra wurde durch den alter Ego des Uzumakis perfekt gesteuert zielstrebig passte es sich der näher kommenden Bewegung der Teiko an. Von seinem "besten Stück" aus würde es dem Mädchen das Gefühl geben das sich etwas in sie hinein schieben würde verstärkt durch ihren Schub gegen den Körper des Aono war es noch mehr so als wenn sie dafür verantwortlich war das sich etwas in sie hinein drückte. Ein Gefühl davon das sie selbst dafür auch sorgen konnte das sich das "Gute" was ihr Körper gerade erlebte sogar noch besser anfühlen konnte und zwar durch Ihr zutun. Das Chakra war schwach konzentriert, aber dennoch zu spüren. Wie ein mehrfach schlagender Impuls. Etwas extremes , unheimlich starkes könnte ausgelöst werden vorallem wenn ein Schmerz oder sonstiges negatives völlig ausblieb. Ein Gefühl, welches einen Hunger nach mehr durchaus entstehen lassen könnte. Genau währenddessen legte sich das Chakra als eine Art Aura um Takashi heran es rieb zwischen seinem Körper und dem Ihren hin und her und so auch an ihren Brüsten es zog sie förmlich an seine Haut heran und knete sie.
Takashi war einfach nur verwirrt und verstand nurnoch Bahnhof, er blickte in die verträumten Augen seiner Hüterin, er hatte ihre Worte zwar gehört doch konnte er sich keinen Reim darauf bilden. Eine absolut gefährliche Situation. *Das was du machst ist völlig natürlich, du hast doch mit ihr schon darüber gesprochen. Sie hat dir selbst gesagt was dazu notwendig ist Schwachkopf also mach es endlich lass dich auf diese Emotionen ein es wird dir helfen! Sie ist eine Frau und reagiert auf deine Genitalien genauso wie du auf ihre , das ist ein normaler von der Natur vorgesehener Vorgang also gibb ihm nach, es soll so sein!* Nein Geduld war keine Tugend egal von welchem der beiden Takashis , doch durch diese offenbar schlechte Eigenschaft versaute der "Andere" so ein wenig seine Gelegenheit, denn der bis eben völlig überforderte Chuunin verstand endlich...und auch das mit dem NICHT seiner Hüterin. Sofort stockte der Aono in seiner Bewegung. Natürlich wollte sein Körper weiter bei seiner Feffi Tekki bleiben, doch das nicht war für ihn ein klares Wort , auch der Zusatz nicht hier machte es deutlich. "Das gehört also schon zu dem Sex Ding..." Sprach er einfach darauf los und sah die Röte des Mädchens vor ihm. Der Aono schloss seine Augen und konzentrierte sich denn erst jetzt spürte er all das dämonisce Chakra auch in Felicita. "Achtung!" Mahnte er seine Hüterin ebenfalls auf diesen Umstand zu reagieren er nahm ihre Hände in die seinen und plötzlich spielte der Körper und ihre Anziehung zueinander kaum noch eine Rolle. "Konzentrier dich , irgendwie hat sich unser Chakra selbsständig gemacht und es soll ja nichts kaputt gehen! Das ist gefährlich!" Ja eine Tatsache die vielleicht sogar das "andere Ich" unseres Helden nicht bedacht hatte. Er selbst sagte das Tathamet das Urböse niemals schlief, also wartete er nur auf eine Gelegenheit vielleicht sogar eine solche um selbst in diesem Spiel mit zu wirken. "Mach mir nach, atme ganz tief ein und wieder aus ...und konzentrier dich auf deinen Bauch." Der Aono versuchte seiner Hüterin die bereits eine enorme Willensstärke bewies, dabei zu helfen auch ihr gestörtes Chakranetzwerk wieder zu beruhigen. Nur so würde sich ihr Zustand normalisieren. Der Chuunin ahnte nicht das sein alter Ego zusammen mit dem Nibi für diese verstärkten Emotionen verantwortlich war, denn egal was die Ursache war es hatte sich richtig und gut angefühlt, doch genau konnte er es in diesem Moment nicht deuten. Takashi schnappte sich schnell als er von Felicita ablies das Duschgel und Schampoo und putzte sich so selbst erstmal schnell, dass legte von den sonstigen Dingen in seinem Körper ab und er konnte sich ersteinmal auf etwas bekanntes konzentrieren. Diese Gelegenheit könnte Felicita ersteinmal nutzen um die Dusche zu verlassen. Doch bevor sie aus der Dusche steigen würde ....konnte der Aono nicht anderst er griff nocheinmal nach ihrem Arm und würde sie kurz festhalten. "Wenn nicht hier, wo macht man das dann?" Fragte er um einfach vorbereitet zu sein, denn als Mythosaur Söldner bedeutete unvorbereitet an eine Sache heran zu gehen meistens den Tod. "Noch nie hat sich gerade etwas so richtig angefühlt wie das .....was auch immer wir gerade fast gemacht hätten , haben oder so?" Ja seine Worte klangen noch mehr verwirrt aber irgendwo schien er verstanden zu haben das das irgendwie gerade mit dem Sex Ding zutun hatte. Vielleicht eine Art Vorstufe? Ähnlich wie bei Liegestütze mit Hilfe ? Ganz so blickte Takashi noch nicht durch doch die Situation war ersteinmal entschärft und da auch der Aono das dämonische Chakra zurück gedrängte hatte , normalisierte sich nicht nur sein körperlicher und geistiger Zustand nein sondern auch die äußeren Wandlungen seines Körpers gingen zurück. Nur die fleischliche Lanze blieb noch zurück und zuckte etwas umher , aber auch das normalisierte sich langsam. Takashi würde draußen ebenfalls ein Handtuch finden, so konnten die Beiden dann zurück in ihr Zimmer gehen und sich neue Klamotten anziehen. Der Aono hatte kaum Kleidung, also musste es ersteinmal seine Piraten Outfitt sein, in voller Montur mit Hut würde er sich einkleiden, doch ersteinmal ohne Schuhe und ohne die Jacke. Irgendwie war er verunsichert was nun richtig und ein gutes hier war und was schon zu diesem Sex Ding gehörte und was nicht weshalb er seiner Hüterin weder beim abtrocknen noch beim anziehen half (darin war er ja eh nicht so gut!). Gemeinsam würden die Beiden wohl zu der ziemlich ahnungslosen Soley zum Frühstückstisch kommen. Außer ihren roten Köpfen konnte man wohl keine Schlussfolgerung darauf ziehen was gerade eben fast unter der Dusche passiert war. Takashi stand plötzlich nur mit offenem Mund da als er die Küche betrat, so einige Leckkereien standen dort auf dem Tisch und ganz klar, dass Sex Ding konnte warten jetzt kam erstmal was zu essen und dann training! Der Schwarzhaarige platzierte sich sogleich am Tisch, grinste vergnügt und wartete darauf das alle Platz genommen hatten und dann konnte es endlcih los gehen. Natürlich stand die Frage noch im Raum, was sie als Erstes tun wollten, denn sowohl Seiji als auch Zuko schienen noch eine Weile auf sich warten zu lassen. Dann konnten sie vielleicht ihre zuvor abgebrochene Mission fortsetzen? Immerhin gallt es noch einen Schatz zu finden! Und mit Seiji außerhalb zu trainieren war wegen iher Kräfte doch wohl ohnehin besser? "Was machen wir dann als nächstes?" Fragte Takashi ehe sein Magen lautstark grummelte, er hatte zwar kein Training hinter sich aber der ganze Dämonen Chakra Kram machte einfach auch mega hungrig!
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 12. Nov 2014, 15:03

Matatabi stimmte der Übereinkunft mit Takashi zu. Hinterlist lag in ihrer beider Plan. Ja, das war das passende Wort. Unterdessen manipullierte der ehemalige Aono die Taten seines äußeren Ichs und auch die zweischwänzige Katze schickte einen Impuls durch den Körper der Teiko, welcher es so deutlich schwerer fiel, ihren Gelüsten zu widerstehen.
Felicita spürte, wie etwas leicht in sie eindrang. Jedoch nicht tief. Es war ungewohnt und sie hatte irgendwie das Gefühl, als wäre sie selbst Schuld daran. Sie versuchte sich leicht von Takashi zu entfernen. Noch war Takashi nicht tief genug in ihr, als das sie Schmerz spüren könnte, aber es war ungewohnt. Sie kannte solche Gefühle nur aus Büchern. Sie selbst hatte nie selbst Hand angelegt, an ihr selbst. Und auch wenn sie schon einmal eine Beziehung gehabt hatte, so war sie nie so weit gekommen. Sie war damals auch noch sehr jung gewesen und auch jetzt war sie noch jung. Das Chakra des Aonos fuhr weiter über ihren Körper. Berüherte sie. Das Mädchen stieß heißen Atem aus.

Sie wusste nicht, was sie tun sollte, was sie denken sollte. Auf so etwas hatte man sie in der Schule und in Büchern nicht vorbereitet. Ihr Körper wollte, dass Takashi weiter machte. Es schien sich irgendwie richtig anzufühlen. Als sollte es so sein. Aber ihr Geist... ihr Geist sprach eine ganze andere Sprache. Ihr Wille protestierte. Wollte das Ganze nicht hier und nicht so. Wie fast jedes Mädchen hatte auch Felicita ihre eigene Wunschvorstellung, wie sie ihre Jungfräulichkeit verlieren wollte. Und das war nicht mit Hilfe einer dämonischen Macht unter der Dusche ihres Senseis. Mühsam rang sich Felicita einige Worte ab. Es fiel ihr unglaublich schwer, diese auszusprechen. Doch Takashi schien zu verstehen. Er sprach plötzlich einfach drauf los und als er das Wort "Sex" wirklich in den Mund nahm, also im Grunde das, was sie gerade im Begriff waren, zu tun, wurde Felicita nur noch röter und blickte Takashi leicht erschrocken an, welcher nun die Augen schloss und sich zu konzentrieren schien. Takashi mahnte sie, nahm ihre Hände in die seine und sagte, sie sollte sich konzentrieren. Fragend blickte Felicita den Aono an. Doch sie schloss die Augen. Tatsächlich spürte sie kurz darauf etwas in ihr, was nicht von ihr aus ging. Nibi schien dem ganzen ebenso entgegen gewirkt zu haben. Aber warum? Felicita hörte die Anweisung von Takashi und atmete sofort tief ein und aus. Ihre Konzentration lag an ihrem Bauch. Sie versuchte das, was da in ihr war, irgendwie wieder zu unterdrücken. Tief in das Innere ihres Bauches. Langsam öffnete Felicita wieder die Augen. Sie fühlte sich besser. Klarer im Kopf. Danke. sagte die Genin und schenkte dem Aono ein Lächeln. Ihr Körper fühlte sich jedoch immer noch leicht betäubt an. Die Lust steckte ihr den Knochen, doch die Genin hatte Prinzipien und sie hatte nicht vor, die nun einfach mal so über den Haufen zu werfen. Takashi wusch sich selbst noch schnell. In der Zwischenzeit wollte Felicita aus der Dusche steigen, doch gerade als sie dabei war, spürte sie einen Griff an ihrem Arm, gefolgt von der Frage des Uzumakis, welche ihr erneut die Röte ins Gesicht trieb. Sie wandte den Blick ab und sah beschämt zum Boden. Noch bevor sie etwas sagen konnte, fuhr Takashi fort. Felicita hatte sich schon gedacht, dass er keine Ahnung hatte, was er da eigentlich gerade getan hatte. Naja... ehm... ja... nicht hier sondern.... Felicita stotterte vor sich hin. Sie wusste nicht wirklich, wie sie das sagen sollte. ehm... in einem Bett. sagte sie kleinlaut. Wenn man.... wenn man das das erste Mal macht, sollte man es in einem Bett machen. meinte sie und log ein wenig, um so nicht sagen zu müssen das eigentlich sie es in einem Bett haben wollte und nicht, dass das die Allgemeinheit halt so machte.
Schließlich löste sich Felicita wieder von Takashi, stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und zog sich das lange T-Shirt über, damit sie nicht nackt durch das Haus laufen musste. Auch Takashi tat es ihr gleich, nur das er eben doch nackt war. Schnell verschwanden die beiden in ihrem Zimmer und durchsuchten die Tasche der Genin. Takashi nahm sich jedoch nur seine Piratenkleidung, da er nichts anderes mehr hatte. Felicita hingegen schien einen beinahe unerschöpflichen Vorrat an ihrer normalen Kleidung zu haben, in welcher man sie auch sonst immer sah. Schnell hatte sie sich die unglaublich langen Strümpfe angezogen und befestigte an einem Bein die weiße Schnalle. Anschließend zog sie sich ihre Unterwäsche an, dann eine kurze, schwarze, enge Hose. Darüber dann ihren kurzen schwarzen Rock. Anschließend zog sie noch ihre weiße Bluse an, welche sie fast bis oben hin zuknöpfte. Locker band sie sich die schmale, schwarze Krawatte um. Ihr Tattoo an der Brust sah man so nicht. Soley hatte dieses wohl noch nie gesehen. Auf das Frauenjackett und ihren Corsagen Ähnlichen Gürtel verzichtete sie. Gekonnt band sie sich ihre zwei Zöpfe mit den schwarzen Schleifen, auch wenn ihre Haare noch nas waren. Anschließend gingen Felicita und Takashi in die Küche, wo Soley bereits einen tollen Frühstückstisch gedeckt hatte. Wow, das sieht ja lecker aus! schwärmte die Teiko, ehe sie sich neben Takashi an den Tisch setzte. Der Uzumaki fragte auch schon gleich, was sie tun sollten, ehe sein Magen auch schon grummelte. Die Teiko kicherte ein wenig, ehe das Kichern ruckartig abbrach, als auch ihr Magen rumorte. Eine leichte Röte legte sich auf ihr Gesicht. Entschuldigung. sagte sie kleinlaut, ehe sie den Blick zu Soley wandte. Was ist der Plan? fragte die Teiko fröhlich und wartete darauf, dass die Kaguya ihr weiteres Vorgehen Preis gab und mit dem Essen beginnen würde, auch dann würde Felicita damit anfangen.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » Do 13. Nov 2014, 23:13

[align=justify]Soley war gespannt auf den neuen Tag. Sie hatte sich an den Küchentisch gesetzt und in den Garten gesehen. Es hatte die junge Kaguya in tiefe Gedanken versunken, suchend nach einer Antwort über die vielen Fragen über die Bedeutung der Träume vergangener Nacht. Warum war es ihr auch körperlich so schlecht gegangen? Warum hatte ihre dunkle Seite sie nicht getötet, hätte sie es doch scheinbar ohne weiteres tun können? Warum schien sie danach so viel Verständnis über ihre Gefühle zu zeigen? Musste Soley ihrem Vater verzeihen und ihre Mutter gehen lassen? Es gab so viel, was die Jonin gerne in Erfahrung bringen würde. Ebenso aber dachte sie an Felicita und Takashi, und daran wie unhöflich sie gestern Abend gewirkt haben musste. Wie sie gerade über die beiden Teammitglieder des Team 3 aus Konoha nachdachte, stellte Soley fest, dass die Dusche ausgestellt worden war. So stand die Kaguya auf und kochte das Teewasser erneut und bereitete das Getränk damit vor. Vielleicht konnte Soley ein wenig wieder gut machen, mit ihrem Frühstück. "Guten Morgen", begrüßte sie die beiden mit herzlichem Lächeln auf dem Gesicht, als Felicita und Takashi die Küche betraten. "Ich hoffe doch, es sieht nicht nur lecker aus sondern es schmeckt auch so. Bitte bedient euch", meinte sie und deutete dabei auf das Frühstück, nachdem Felicitas und Takashis Mägen schon rumorten. "Habt ihr Lust die Mission zu beenden?", warf sie die Frage in den Raum. Auf diese war Soley nämlich wirklich gespannt, obwohl sie ein bisschen witzig klang. Nachdem die Frage über das weitere Verfahren des Teams geklärt war, wollte Soley etwas anderes wissen. "Wie habt ihr überhaupt geschlafen? Braucht ihr noch irgendwas?", fragte sie, ehe sie ihr Gesicht leicht zu einer Grimasse verzog. "Sorry, wegen gestern. Ich weiß nicht was mit mir los war." Soley senkte leicht den Kopf, hob ihn aber schnell wieder und lächelte leicht. "Danke noch für die lieben Worte gestern", meinte sie etwas leiser. Soley wusste zu schätzen, was ihr Team für sie getan hätte oder im Grunde getan hatte. Außerdem aber hatte sie bevor sie duschen war, ein wenig schwarze Masse auf dem Juin der Dunkelheit. Es war wohl die schwarze Masse von einer Takashis Wandlungen. Wie aber war es dorthin gelangt? Eine Frage, die wohl das Gefühl des Beobachtetfühlens erklärte. Soley wollte aber auch den Uzumaki geborenen, nicht zu einer Erklärung drängen, sofern er denn selber wusste was geschehen war. "Wie geht es dir eigentlich mit Nibi? Ist sie schon ein bisschen anders?", wollte Soley lächelnd nun von der Teiko wissen und nahm sich sowohl von dem Essen, als auch von dem Tee, den sie ebenfalls den anderen beiden Teammitgliedern anbot. Es fühlte sich gut an, Nahrung zu sich zu nehmen. Soley war wirklich ausgelaugt gewesen, doch sie fühlte sich nach dem ersten Bissen gleich viel besser. "Hat Toyo sich schon ein wenig einleben können?", fiel es der Jonin noch ein. Nach dem Frühstück spülte Soley schnell das Geschirr, damit nichts liegen blieb, wenn die drei denn zu der Mission aufbrechen würden. Das letzte Mal waren sie dabei unterbrochen worden. Kurz rann ein eiskalter Schauer den Rücken der Kaguya hinunter. Sie bot Felicita und Takashi noch einmal Tee an und räumte den Rest vom Tisch ab. "Haben wir dann alles?", wollte sie motiviert wissen, dem neuen Tag positiv entgegenblickend und selbstverständlich aufbruchbereit.[/align]
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 14. Nov 2014, 22:45

[align=center]~your throats `ll be full of blood~[/align]

Man sagt das die Entscheidung eines Menschen bereits in seinen Augen abzulesen ist, dass ein vorherbestimmter Weg durch den Blick auf die Seele erkannt werden kann und das Auge stellt doch das Tor zu eben jener Seele dar? Gemeinsam schafften es Felicita und Takashi ihre durch das dämonische Chakra und den Pakt zweier Urgewalten verstärkt zu unterdrücken. Sie duschten fertig und gesellten sich zu ihrer Sensei natürlich frisch angekleidet. Der Aono hatte hierbei keine anderen Klamotten mehr zur Verfügung außer seine Piraten Kleidung, welche ihn als Captain identifizierte. Das Trio saß nun zu Tisch und die Kaguya hatte sich wirklich Mühe gegeben ihrem Team eine kleine Freude zu bereiten. Die Mägen der beiden Schüler grummelten auch schon und der geborene Uzumaki konnte es garnicht mehr abwarten die Köstlichkeiten zu probieren! Denn alles davon kannte er nun nicht. Das Gespräch welches Takashi zuvor mit seiner Hüterin noch in der Dusche geführt hatte und die Antwort auf seine Frage nahm er ersteinmal stillschweigend hin er würde seine Freundin später nocheinmal darauf ansprechen oder vielleicht konnte er auch Soley fragen? Immerhin war sie ebenfalls eine erfahrene Shinobi Magierin! Sie musste sich doch auskennen!? Genau wie Felicita wollte auch Takashi wissen was sie nun als Erstes tun würden. Von Seiji oder Zuko fehlte noch jede Spur, also konnten sie sich noch etwas anderem widmen. Die Kaguya Erbin und Sensei von Team 3 entschuldigte sich noch für ihr Verhalten welches sie den vergangenen Abend inne hatte ehe sie mit dem Vorschlag kam die letzte Mission des Teams fortzusetzen. Die ja durch die Rettungsmission von Asuna und das Autauchen von Masamori Seiji unterbrochen worden war. *Asu.....* Dachte sich der Schwarzhaarige in Gedanken an die schlimmen letzten Ereignisse versunken. Nein, er durfte jetzt nicht negativ denken. Er hatte sich selbst einen Weg auferlegt das Niemand mehr leiden musste und solche Dinge nicht mehr passieren würden! Ja dafür wollte er stärker werden zusammen mit seiner Hüterin und seiner Sensei! Soley fragte nocheinmal nach ob sie alles beisammen hätten um direkt aufzubrechen. So viel Tatendrang freute unseren Helden und er schlug einmal fest in seine Faust. "YEAH! Last uns los legen!" meinte der junge Chuunin , ehe er plötzlich stockte. "Ah Moment noch!" Kam es aus seinem Mund und der geborene Uzumaki stand plötzlich auf. Er bewegte sich direkt in das Zimmer von Ihm und Felicita und kam mit seinem Captain Hut auf dem Kopf wieder zurück in die Küche. "Jetzt bin ich bereit." Meinte er mit einem Grinsen auf den Lippen und zog sich den schwarzen Hut zurecht. *Das war alles erst der Anfang. Das Spiel beginnt.... * Worte des anderen Ichs unseres Helden die für unseren Takashi nicht zu hören waren. Über die Verbindung zur dämonischen Katze und über die die er gestern Nacht zur Kaguya geschaffen hatte würde er den beiden Damen Bilder direkt aus dem Verstand des Urbösen zeigen. Ein dunkler Nebelschleier verdeckte ersteinmal die Sicht ...der Verstand eines solch mächtigen Wesens war schwer zu erfassen, doch als sich die Dunkelheit legte konnten die beiden Frauen ein erschreckendes Bild beobachten. Sie würden sich selbst wiedererkennen, kniend am Fuße eines Thrones erbaut aus den Überresten unzähliger Menschen. Umgeben von Blut in einer brennenden Welt , eingehüllt in Mitten von Tod, Leid und Zerstörung. Am Himmel existierte kein Licht, nurnoch Leere, ein tödlicher Schleier, ein Hauch des Nichts lag über der Welt. Die beiden Damen saßen entblöst, ohne einen Fetzen Stoff am Körper am Fuße des Thrones zu Füßen ihres Freundes, ihres Takashi. Der so garnicht mehr wie das wirkte was er noch im hier und jetzt war. Eine Gestallt ohne das Branch of Fate, aber mit der Schwärze aus diesem eingehüllt , Klauen einer Bestie. Leere Augen die direkt aus dem Nichts selbst stammen konnten ...weißes Haar. Auf seinem Leib lag ein regloser Körper. Ein geschundener Leib aus dem der Aono Blut trank wie als wenn seine Kehle Tage lang trocken gewesen und er nun endlich seine Lippen in einen kühlen und wohltuhenden Fluss stecken könnte. Gierig zog er den Saft des Lebens aus dem Körper heraus. Ehe er mit einem Blick direkt zu den beiden „Beobachtern“ sie mit Schmerz erfüllen würde. Takashi selbst bekam von dem Ganzen nichts mit, er stand noch immer in der Küche und war bereit endlich los zu legen. Das andere Ich unseres Helden nutzte den Moment um einige Worte an die dämonische Katze zu richten. * Dies ist die Zukunft so wie das Urböse sie erschaffen wird , selbst wenn wir so stark sind das er nicht selbst aus unserem Körper heraus treten kann werden wir dennoch in unsere momentanen Form verschwunden sein. Du hast die Bilder auch gesehen Matatabi. Das Urböse greift die Menschlichkeit auf und wird sie zur Extase treiben, menschliches Fleisch dient nurnoch als Tilgung für die Lust und den Hunger, der niemals enden wird. Dies ist das Böse was keinen Halt kennt, keine Familie , keine Regeln, keine Bindungen. Ich habe dies auch deinem Hüter gezeigt und auch der Kaguya. Sie sollen sehen was sie erwartet sollte diese ganze Sache nach Hinten los gehen, sie sollen wissen was sie für Takashi, für mich werden könnten.....Spielzeug.* Der alter Ego des Uzumakis schien einen Plan zu verfolgen um diese Zukunft zu verhindern , doch dazu waren wohl Mittel notwendig die er alleine nicht bereitstellen konnte weshalb er die Hilfe des Nibi benötigte und wohl auch die unbewusste Mithilfe der anderen Mitglieder von Team 3. Der Aono würde unterdessen ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden tippen, er wollte immerhin los und den Schatz fanden sie sicherlich nicht von alleine! Wobei Schatz? „Feffi Tekki, haben wir die Karte mitgenommen?“ Wobei Karte konnte man das Ding nicht wirklich nennen, es war viel mehr eine kleine Notiz und eher weniger hilfreich, aber für unseren Helden war es einfach eine Piraten Schatzkarte Punkt ende aus, vielleicht konnte das Stück Papier ja doch irgendwie nützlich sein? Wie würden die beiden weiblichen Team Mitglieder auf die gezeigten Bilder reagieren? Wussten sie woher diese kamen und das sie Beide sich diese geteilt hatten?

Ich hab mal bisschen Salz in die "Wunden" gestreut , aber euch nun mal den Lead überlassen wie und wo wir hingehen und was gemacht wird ;), hoffe es passt so
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 15. Nov 2014, 13:22

Offensichtlich schien es Soley sehr viel besser zu gehen als noch am Abend zuvor. Allein diese Tatsache zauberte der Genin ein Lächeln auf die Lippen. Als Soley die Hoffnung aussprach, dass das Essen nicht nur gut aussähe, kicherte Felicita kurz, ehe sie schließlich mit dem Frühstück begannen. Dankend nahm die Teiko das Angebot mit dem Tee an, und nippte an ihrer Tasse. Das Frühstück ist echt lecker, danke! sagte die Teiko lächelnd und aß weiter. Unterdessen hatte die Kaguya bereits den Vorschlag, ihre zuvor abgebrochene Mission weiter zu führen. Aufregung legte sich in das Gesicht der Rothaarigen. Stimmt, das müssen wir auf jeden Fall noch machen! stieß sie aus. Vorfreude schwang in ihren Worten mit. Auch Takashi wollte sofort los legen. Die Frage bezüglich Nibi und Toyo bekam Felicita natürlich mit. Sie lachte kurz. Ach, Toyo kommt überall klar, denke ich. Ich habe das Fenster offen gelassen, ich hoffe das ist in Ordnung? hakte sie nach. So kann er halt auch raus fliegen. Meistens hockt er sowieso in irgendeinem Baum und schläft oder so. meinte die Genin. Und Nibi? Naja... sie ist relativ ruhig und redet nicht viel mit mir. Ich denke sie schläft viel. Aber trotzdem habe ich das Gefühl, sie bekommt trotzdem alles mit, was hier so passiert. Sie scheint immer mal wieder zu versuchen, dass ich sie raus lasse, aber naja. Wie ihr seht, hat sie das noch nicht geschafft. sagte sie und lachte abermals auf. Soley begann schließlich mit dem Abwasch. Takashi verschwand kurz und kam mit seinem Piratenhut wieder, woraufhin die Genin erneut kicherte, dann jedoch ernst drein blickte. Und wo ist meiner? fragte sie gespielt streng zu dem Uzumaki.
Doch plötzlich wurde es dunkel um sie herum. Ein Schleier vor ihren Augen zeigte sich. Erst dachte sie, Nibi holte sie irgendwie wieder in ihre geistige Ebene doch dieser Ort... er glich absolut nicht dem Dschungel den sie sonst sah. Nur langsam legte sich der Nebelschleier und gab ein Bild Preis, welches die Augen der Teiko weiteten. Ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust. Ein Thron aus Leichenteilen. Menschliche Leichenteile. Vor ihm kniete sie selbst... nackt. Aber es war da noch jemand. Erst nach mehrmaligem hinsehen erkannte Felicita die Kaguya. Beinahe zeitgleich bemerkte Felicita, dass Soley selbst, ebenso wie sie, hier war und neben ihr stand. Die Teiko streckte die Hand aus, umfasste damit die der Kaguya. Felicitas Hand war eiskalt, und dennoch. Sie wollte Soley Halt geben... und sich selbst. Die Genin sah in der Ferne eine Gestalt. Sie sah kaum noch menschlich aus. Sie trank aus einem toten Leib das Blut. Erneut hämmerte ihr Herz schmerzhaft gegen ihre Brust. Takashi... flüsterte die Teiko in dieser anderen Ebene. Der Blick des "anderen" Takashi ging zu ihnen und ruckartig spürte Felicita unglaublichen Schmerz. Ihr Körper verkrampfte sich, sie ging in die Knie, doch sie ließ die Kaguya nicht los. Stattdessen wurde ihr Griff nur fester. Ein Schmerzensschrei entkam ihrer Kehle. Wir müssen nur zusammen arbeiten, wie es dein Plan war und jeder profitiert davon. gab Matatabi lediglich als Antwort an den Uzumaki. Dann verschwand wieder alles um die Genin herum. Felicita saß noch immer auf ihrem Stuhl. Die Kaguya nur wenige Meter entfernt. Der Schmerz klang noch nach. Unbewusst richtete sich Felicita auf. Sie schwankte. Hielt sie den Kopf. Was... war das?... kam es leise, fast flüsternd von ihr, sie suchte den Blick der Kaguya. Hatte sie es auch gesehen? Erst langsam fand Felicita ihr Gleichgewicht wieder. Takashi schien von all dem nichts mitbekommen zu haben und wollte noch immer aufbrechen und fragte nach der Karte. Karte? fragte Felicita mit schwacher Stimme und wusste erst gar nicht, was der Uzumaki meinte, ehe es ihr ein fiel. Achso... die Karte. Ja, die habe ich noch, glaube ich. sagte sie und lächelte schwach. Langsam ging es ihr wieder besser. Doch das Bild hatte sich wohl in ihren Kopf gebrannt.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » So 16. Nov 2014, 17:49

[align=justify]Soley grinste breit, als Felicita über das Aussprechen der Hoffnung auf einen ebenso guten Geschmack des Frühstücks, wie dem Anblick, kichern musste. "Sehr gern", meinte sie ehrlich lächelnd. Takashi war für einen Moment verschwunden und kam, als Soley schon fast den Abwasch beendet hatte, die Treppe mit Piratenhut auf dem Kopf zurück in die Küche. "Hey, das sieht ja klasse aus. Du bist richtig vorbereitet!" Soley musste aus vollem Herzen lachen. Aber nur so hatte sie Takashi kennengelernt. "Dann kann es ja bald los gehen", stellte die Kaguya fröhlich fest, nachdem auch der Reisehut an Ort und Stelle war. Noch hatte sich Soley nicht von der Spüle weggedreht, um zurück an den Küchentisch zu treten, doch plötzlich war das ganze Haus verschwunden. Ein dichter, dunkelgrauer Nebel, legte einen schweren Schleier vor das Sichtfeld. Soley besann sich ruhig zu atmen, unnötigen Verbrauch ihrer Energie vorzubeugen. Die Kaguya schloss für wenige Momente ihre Augen, um sich auf ihr Gehör zu konzentrieren. Es waren aber nicht viele Geräusche zu vernehmen. Nachdem sie ihre Augen öffnete, konnte Soley eine deutliche Veränderung der Dichte des Nebels feststellen. Allmählich wurde er lichter und ein Bild erkennbar. Schock gefror in Soleys Adern. Sah sie wirklich richtig? Wo war sie überhaupt? Soley war dieser Ort unbekannt - zu gut, denn es war wohl keiner, an dem sich Menschen lange aufhielten oder gerne, wenn sie denn eine Wahl hatten. Es war unglaublich dunkel, abgesehen von dem grauen Nebel und den fast scheinender perlweißer Haut? Ja, es war ein Haufen Leichenteile gerichtet zu einem Turm. Einem Thron. Der Form und Größe nach zu Urteilen waren es menschliche Überreste. Soley fürchtete den Anblick nicht, ganz geheuer war es ihr dennoch nicht. Die Kaguya richtete ihren Augenmerk auf ihren Körper. Spürte, dass sie lebte. Atmete gleich, fühlte den Puls, spürte die Klarheit ihrer Gedanken. Sie kniete vor diesem Thron, war unbekleidet. Die Kaguya fühlte sich nicht, wie in der Höhle. Es war an diesem Ort so anders. Schließlich, was nicht weniger zu diesem anderen Gefühl beitrug, bemerkte Soley Felicita. Ihre roten Haare und grünen Augen strahlten wie helle Lichttupfer aus der Dunkelheit hervor. Soley mochte lächeln, glaubte aber dies nicht ganz so deutlich geschafft zu haben. Sie kam der Genin mit ihrer Hand entgegen. Vielleicht sprach ihr Blick den Ausdruck, den sie versuchte auf ihr Gesicht zu legen? Sie spürte, die Kälte von Felicitas Händen. Soley war dankbar für den Halt, den die Teiko ihr schenken wollte und hoffte ihn ebenso zurück schenken zu können. Vielleicht würden auch die Hände der Kaguya, die Felicitas ein wenig erwärmen? Felicita richtete ihren Blick nach vorn. Soley folgte diesem. Sie bemerkte, dass Felicita nicht wohl war bei dem Anblick, aber sie wusste wie stark die Genin war. Nun gelang ihr das Lächeln auch und umspielte sanft die Lippen der Kaguya. Nun erkannte auch sie die Gestalt. Anstatt sie vor der Gestalt zu fürchten, überkam die Jonin eher ein kurzer Impuls von Ekel. Der verbliebene dunkelrote Lebenssaft wurde dem toten Körper genommen und von der Gestalt getrunken. Nachdem Felicita leise den Namen des Aono sprach, schwand das Gefühl von Ekel und Schock nahm den Platz dessen ein. Felicita ging, nachdem die Gestalt den Blick zur Genin wandte, zu Boden. Ihr Griff wurde stärker und Soley ließ auch ihrerseits nicht los, bemüht eine Stütze zu sein. Der Körper der Teiko krampfte und ihr entfuhr ein schmerzhafter Laut. "Felicita", nannte Soley die Genin bei ihrem Namen. Sie sollte wissen, sie war nicht allein. Der entsetzte Blick von Soley schweifte zurück zu dem anderen Takashi. Wenig später durchfuhr Soley ein Brennen in den Knochen. Dieser Schmerz zwang sie zu Bodennähe für einen geringen Halt. Noch immer spürte sie die Hand Felicitas. Soley hoffte für eine Sekunde ihre Hand nicht zu sehr zu drücken, da die Jonin dies kaum kontrollieren konnte. Die Schmerzen überwogen erbarmungslos. Das Herz der Jonin wurde schwer. Würde es so sein? Später? Das Herz fühlte sich nicht nur schwer, sondern mit einem Mal auch kalt an. Getränkt von eisigem Wasser. Nach einem Augenblinzeln war Felicitas Hand verschwunden. Aber auch der Ort lag wohl in der Ferne. Nun schwamm Soley für eine unbestimmte Zeit in schwarzem Wasser. Von oben drang ein blaues Licht durch die Oberfläche. Soley hatte keine Kraft nach oben zu schwimmen. Ihr Ebenbild bewegte sich plötzlich von unten nach oben. Sie stupste Soley einmal unsanft in die Magengrube, doch der Kraftaufwand gab Auftrieb genug, um es bis zur Oberfläche zu schaffen. Das Auftauchen blieb Soley erspart und sie stand noch immer bei der Anrichte in der Küche. Wärme umgab ihren Körper und schien durch die Hautporen in die einzudringen. Soley hatte sich krampfhaft festgehalten und blickte nun entsetzt zu Felicita. Mechanisch ging die Hand der Kaguya auf die Bauchmitte. Noch immer brannten ihre Knochen, ebenso aber auch spürte sie den Schmerz am Bauch. Soley atmete unruhig, beinahe leise keuchend. Soley beobachtete Felicita mit einem festen Blick, ließ die Genin nicht aus den Augen. Die Jonin war unsicher auf den Beinen, aufgrund des Brennens der Knochen. Beinahe schienen die Knie dadurch begleitend zu zittern. Soley wollte sich zu der Genin bewegen, blickte Hilfe suchend kurz zu Takashi. Zumindest glaubte Soley zu wissen, dass es der schwarzen Masse auf dem Juin no Kurayami entsprungen war. Die grünen Augen der Genin fingen die Kaguya ein. Die Jonin musste sich auf ihren Ausdruck konzentrieren, sie wollte keine Schmerzen sondern vielmehr Aufmunterung zeigen. "Dann kann unsere Reise ja gleich starten oder?", fragte Soley mit leicht zittriger Stimme. Sie hatte schon lange geschwiegen, weshalb das Sprechen im Hals kratzte. Soley konnte nun den Versuch zu lächeln umsetzten und fixierte Felicita. Vielleicht ist das bisschen Abwechslung genau das richtige? Verschleierte der dichte Nebel die Zukunft? War das Gesehene, was geschehen konnte oder möglicherweise sogar würde? Eine Zukunft gefüllt von Zerstörung, Tod und Pein? Das war es also was Team 3 bevor stand? ... Nein. Das konnte es unmöglich gewesen sein! Blieb da nicht die Verantwortung etwas ändern zu können? Ein leises Danke, flüsterte sie dennoch in sich hinein. Zwar waren es grausame Bilder, doch sie konnten sich möglicherweise bewahrheiten, würde alles ein falsches Ende nehmen.[/align]
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 17. Nov 2014, 09:31

[align=center]~Stand together - be strong~[/align]

Der Aono war voller Vorfreude das sie die Mission endlich weiter machen würden und bekam nichts mit von dem was sein anderes Ich gerade den beiden Damen gezeigt hatte. Doch Takashi bemerkte schnell das etwas nicht stimmte , denn sowohl Felicita als auch Soley benahmen sich komisch. Die Kaguya wirkte geschwächt und auch die Teiko schien mit sich selbst zu kämpfen. Der Aono konzentrierte sich und tatsächlich er spürte Chakra....dämonisches Chakra welches weder zu seiner Hüterin noch zu seiner Sensei gehörte in ihnen, es war nur ein Hauch davon vorhanden , doch er wusste das dies nichts gutes zu bedeuten hatte. *Was hast du schon wieder gemacht?* Kam es erzürnt von ihm und der alter Ego unseres Helden war erstaunt darüber das Takashi dies herausgefunden hatte. *Nichts bedeutendes...ich habe ihnen nur klar gemacht was mit uns sein kann sollte das Ganze scheitern. Hör zu Kleiner , das Siegel der Duranin verhindert das Tathamet sich in dieser Welt manifestieren kann aber es verhindert keine Kontrolle von ihm über uns ...scheiterst du , scheitern wir...verschwindet unsere Persönlichkeit und alles was deinen Körper sonst betrifft wird das Böse ausleben. Wie erkläre ich es für einen Idioten wie dich. Dieses "Sex Ding" wie du es nennst wirst du dann nicht nur mit Felicita haben, du wirst dir alles vor nehmen was du als noch so bedeutsam erachtest es am Leben zu lassen. Der Mensch ist für dich, für michl...für uns dann nurnoch Spielzeug.* Der Aono stockte und wenn das sein anderes Ich den Beiden gezeigt hat dann konnte das doch nichts gutes bedeuten. Wobei schnell stieß Takashi auf ein Problem. *Aber das Sex Ding geht doch nur mit Jemandem den man liebt und dem man vertraut ...und auch nur in einem Bett! Wo bekommt man den so viele Betten her?* Der alter Ego unseres Helden klatschte sich voll gegen die Stirn, denn Takashi glaubte noch immer das diese Voraussetzungen fest verbindlich waren und sonst das Ganze einfach nicht funktionierte. Es war dem anderen Ich unseres Helden einfach zu dumm weiter darauf einzugehen und Takashi hatte die Informationen die er wollte, irgendetwas schlimmes wurde den Beiden gerade gezeigt. Der geborene Uzumaki setzte einen Fuß vor den Anderen und er nahm seinen Hut von Kopf und setzte diesen Felicita auf. Gleichzeitig berührte er kurz darauf die Bauchmitte der Kaguya. "Keine Ahnung was genau ihr gerade gesehen habt....ich bin und bleibe euer Takashi." Der Aono grinste und ja er war verdammt stolz ein Teil dieses Teams zu sein und ja sie konnten nun die Reise starten ganz wie Soley es angemerkt hatte und mit der Karte die Felicita noch bei sich hatte hatten sie auch alles was sie benötigten beisammen. "So viele vertrauen auf uns , wir werden sie nicht enttäuschen und ich werde Euch nicht enttäuschen." Meinte Takashi und lächelte. Der Schwarzhaarige hob plötzlich seinen Kopf an, er spürte etwas in der Ferne. Eine Macht die ihm sehr vertraut war, aber so stark wie er sie noch niemals zuvor gespürt hatte und das ganz nah. Der Uzumaki kam zu seiner Hüterin heran und legte seine Hand auf die Ihre. "Spürst du das auch?......Das ist Dad...." So viel entsetzliche Macht, ja sie mussten noch um einiges Stärker werden um an diese heran zu kommen. Felicita könnte das Ganze über die Verbindung von Matatabi zu Kurama ebenfalls spüren und auch die Position des Akatsuki Leaders war eindeutig zu bestimmen, er hielt sich in der Nähe zum Hi no Kuni auf. "Lasst uns keine Zeit mehr verlieren." Meinte Takashi und gemeinsam würde das Team 3 mit gepackten Vorräten nun aufbrechen. Sie hatten ja die Erlaubnis Konoha zu verlassen, weshalb dies am Dorftor sicherlich kein Problem darstellen würde. Takashi war still geworden, die Kraft seines Vaters zeigte ihm deutlich wie stark er noch werden müsste und wie schwer es war....aber zusammen mit Felicita und Soley würde er dieses Ziel erreichen und dann müsste Niemand mehr leiden, sie könnten alle beschützen.

Im Wald:

Felicita würde wohl die Karte lesen und somit die Führung übernehmen, das gab unserem Helden die Gelegenheit so zutun als wenn er sich verträumt die Umgebung ansehen würde um etwas näher an seine Sensei heran zu kommen. Er hatte Fragen und es war klar das er damit mal wieder den Rahmen sprengen würde. Kurz kaum merklich stieß der Aono der Kaguya in die Seite, als Zeichen das er ihr etwas sagen wollte. Dabei achtete er darauf das Felicita nicht fiel mitbekommen würde. "Sag mal Soley-sama. Feffi Tekki und ich hätten vorhin fast dieses Sex Teil in der Dusche gemacht und jaja ich weis nur im Bett aber kannst du mir das genauer erklären? Du bist doch schon ein Sensei Shinobi Magier und hast damit viel mehr Erfahrung als ich ....und ich komm mir immer so doof vor wenn etwas passiert und ich dann Feffi Tekki fragen muss." Ersteinmal hatte der Aono damit verraten das sich die Genin und er in der Dusche der Kaguya näher gekommen waren. Was aufgrund des fehlenden Schamgefühls von Takashi klar war das er dies einfach so preisgeben würde. Gleichzeitig fragte er die körperlich kaum ältere Kaguya nach ihren Erfahrungen in diesem Bereich und suchte um Hilfe. Für Takashi war dies alles ein komplexes zusammenhängendes System welches er verstehen musste um ein Shinobi zu werden. Er selbst verstand noch nicht so recht das dieses Sex Ding nicht nur ausschließlich für Shinobi war die eine Bindung eingegangen waren. Eien ganze Weile würde sich das Team 3 noch durch die Wälder des Hi no Kuni bewegen bis sie an einer in Kaputze und Mantel verhüllten Gestallt vorbei gingen. Sofort bemerkte der Aono die unnatürliche Präsenz des Fremden und blieb stehen. Er steckte seinen Arm zur Seite weg , ein Zeichen für seine Gefährten stehen zu bleiben. Die Gestallt die gegen einen Baum geleht da stand wirkte schmal , fast schon zierlich ehe der Typ sein Haupt senkte und sich zu verbeugen schien. Takashi runzelte die Sitrn. Doch plötzlich stellte er sich seine Hüterin mit erhobenem Zeigefinger vor wie sie ihn ermahnte freundlich zu sein und so senkte der junge Mann ruckartig sein Haupt um sich ebenfalls zu verbeugen. Vielleicht machten das die Wanderer hier in diesem Wald so um die Leute die sie treffen zu begrüßen? Doch plötzlich erklang eine Stimme weiblicher Natur (was man auch anhand des Körperbaus hätte erahnen können...aber nunja ...Takashi eben). "Ich habe euch endlich gefunden. Tathamet-dono" der Aono spitzte seine Ohren , aber rein aus der Vorsichtig heraus packte er mit einer Hand das Schwert welches er auf dem Rücken trug. "Fürchtet euch nicht. Ich bin nicht euer Feind. Wir haben auf eure Rückkehr gewartet all diese Zeit lang." Takashi verstand nicht und blickte hilfesuchend zu seinen Gefährten. "Ich wusste nicht das ihr Interesse an der menschlichen Rasse hegt, dies liegt vermutlich auch an dieser humanoiden Gestallt sind dies eure Brutkästen um die Saat des Urbösen weiter zu geben?" Der Aono verstand noch viel weniger und machte einen verwirrten Gesichtsausdruck. "Also Kaputzen Heini, das hier sind Solly-sama und Feffi Tekki meine Familie, mein Team! Ich bin auch nicht Tatha-Dingsbums sondern Takashi! Keine Ahnung was ein Brutkasten ist und ich seh doch auch nicht aus wie ein verdammter Gärtner, der irgendwelche Samen pflanzen will!? Ich hasse Gemüse!" Der Schwarzhaarige war wütend darüber das diese Frau ihm unterstellte eine Art Gärtner zu sein. Takashi kam näher mit seinem Gesicht an seine Hüterin heran. "Ich glaube die spinnt!" Murmelte er vor sich hin ehe die Frau ihr Gesicht preis gab. Die Haut der Dame war in ein helles Blau getränkt und sie wirkte alles andere als menschlich. Anhand ihrer Worte konnte man aber darauf schon schließen. Takashi war mehr als verwirrt , es gab also doch sehr sehr viele Dämonen hier und dennoch kannte die Shinobi Magier sie nicht? Noch mehr Verwirrung legte sich in die Gesichtszüge unseres Helden und er stand ersteinmal nur hilflos da.


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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » Di 7. Jul 2015, 20:51

[align=justify]Cf: Residenz des Hokage

Residenz des Hokage
Nachdem sowohl der ehemalige Mizukage Fudo Hikari als auch Toshiro gemeinsam die Residenz verließen und sich in Richtung Stadttor entfernten, durfte auch das Team 3 das Büro der Hokagin verlassen. Das Anliegen des Kirigakureshinobis verlief ohne Zwischenfälle und daher konnten die drei nun richtig heimkehren. Felicita schlug vor, zu Soley nach Hause zu gehen, wie vor Antritt der Mission abgesprochen. Soley nickte zustimmend und die Sehnsucht nach Zuhause wuchs mehr und mehr. Team 3 war schon länger zurück in Konoha, doch das Team würde wieder zu Kräften kommen können und sich erholen von der Reise. Soley fühlte sich noch nicht vollständig angekommen, da sie einsatzbereit hatten sein sollen. In Gedanken versunken verließ Soley mit Felicita und Takashi das Büro. Sie waren wieder Daheim … Soley musste unwillkürlich lächeln. „Ich bin froh wieder hier zu sein.“ Diesmal stimmte Soley mit beabsichtigt mit einem „Oh ja!“ dem Essen zu. Noch immer lag die eine Hand auf ihrem Bauch, zunächst auf dem Juin no Kurayami, doch nun um unter der Bauchdecke ein leises Knurren zu verspüren. Glücklicherweise war es noch nicht zu vernehmen. Auch die Kaguya verbeugte sich noch höflich vor der Hokagin.

Straßen von Konohagakure/Wohnviertel
Gemeinsam machte sich Team 3 dann ins Wohnviertel auf. Mit halbem Ohr lauschte sie dabei der Frage des ehemaligen Aono und der darauffolgenden Antwort Felicitas. Soley überlegte, was sich in der Küche schnell zubereiten ließ und gleichzeitig Takashis Vorliebe mit Fleisch einband. Insgeheim hoffte sie, dass der Kühlschrank überhaupt gefüllt sein würde. Daran musste sich die Kaguya noch gewöhnen. Meistens hatte nicht sie aus ihrer Clique eingekauft, da sie oft damit endete am häufigsten das Dorf für längere Missionen zu verlassen. Soley freute sich aber unheimlich auf Zuhause. Wie Felicita schon erwähnte, warteten dort Toyo und Nairi auf Team 3. Takashi kicherte lautstark, was Soley aus ihren Gedanken holte. Nun waren sie schon fast angekommen.

Wohnviertel – Haus von Soley Kaguya
Ein ganz heimischer Blick, fand auf dem Fensterbrett im oberen Stockwerk ein rotbraunes Büschel, welches gerade vom Fenster weg eilen wollte. Wie gewohnt fühlte Soley nach dem Ersatzschlüssel und öffnete damit die Haustür. „Tada, da sind wir. Hallooo?“ Soley grinste. „Das ist so eine Angewohnheit, denn ganz oft bekomme ich von irgendwem eine Antwort. Aber wie es scheint, sind sie doch alle woanders.“ Soley senkte kurz leicht den Blick. Schon viel zu viel Zeit war vergangen, seitdem sie ihre Freunde das letzte Mal gesehen hatte. „Aber sie waren hier“, murmelte sie, mehr zu sich selbst. Es war gelüftet worden und die Blumen waren gegossen. Soley schlüpfte aus ihren Schuhen und ging barfuß in die Küche. Im Gehen fragte sie den Rest des Team 3: „Ich schau gleich nach, was wir essen können. Aber worauf habt ihr so Lust?“ Am Kühlschrank fand sie eine Notiz. Tally hatte den Kühlschrank gefüllt, denn Yona hatte einmal wieder im Gefühl wann sie nach Hause käme. „Wuh, das ist das Beste daran“, meinte Soley begeistert, nachdem sie hineingelugt hatte. „Dann ist man außer Haus und findet einen vollen Kühlschrank vor, wenn man zurück ist. Sie sind einfach die Besten!“ Wieder zeichnete sich ein Grinsen auf dem Gesicht der Kaguya ab. „Meine besseren Hälften waren hier und haben sich ein bisschen gekümmert. Tally schreibt, dass sie auch die Tränken und Futternäpfe für die Tiere aufgefüllt hätte.“ Soley nahm eine Tüte mit guten Fleischstücken aus dem Kühlschrank und bereitete diese fix so zu, dass sie in der Pfanne garen konnten. „Ich hoffe das geht so klar?“, wollte sie wissen. „Ich geh kurz nach oben. Das hier ist soweit okay, dass nichts anbrennt oder so.“ Damit verließ Soley die Küche und ging die Treppe hinauf. In ihrem Zimmer wurde sie freudig von Nairi begrüßt. Die Eichhörnchendame war richtig quirlig und aufgedreht. [Color=orange]„Hey Süße, freut mich auch dich wiederzusehen! Na, war bei dir alles klar?“ Soley strich über das weiche Fell und musste leise kichern, als die Rotbraune vom Boden auf ihre Schulter kletterte. „Komm, lass uns wieder nach unten gehen. Bleib wo du bist, damit Toyo auch dort sein kann, ja? Erschreck dich nicht“, erinnerte sie Nairi liebevoll und kraulte sie kurz noch hinter den Ohren mit den langen Ohrpinseln. Sie verliehen ihr den wirklich süßen Namen „Pinsel“ von Takashi. Zunächst würde sie weiter das Essen zubereiten, damit Team 3 sich wirklich gestärkt von der Reise erholen konnte.[/align]
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Do 9. Jul 2015, 18:58

Scheiß Postfresser >.< Ist leider nicht so gut + lang geworden wie die 1. Version aber ich denke es ist dennoch ausreichend. Habe versucht so viel wie möglich "wieder herzustellen" :P


CF: Konohagakure - Residenz des Hokagen

Die Tatsache, dass Minato wohl wieder ganz in der Nähe war, sorgte dafür, dass Felicita ihren Freund, Takashi, kurz von der Seite anblickte. Es wirkte fast schon so, als würde der Kamerad Kuramas sie verfolgen. Er ist überall da, wo wir sind.... ob das so beabsichtigt ist? fragte sie sich. Unwahrscheinlich wäre es vermutlich nicht. Doch sagen tat die Genin zu dem Ganzen nichts mehr und so verlief der Besuch des ehemaligen Mizukagen recht friedlich. Alle konnten wieder die Residenz verlassen und das wurde auch Zeit, denn das gesamte Team 3 wurde von Hunger geplagt. Zudem hatten sie bisher nicht wirklich Zeit gehabt, zu hause wirklich anzukommen und sich auszuruhen. Auf die Worte ihrer Sensei lächelte die Genin diese an. Ich bin auch froh. sagte sie und ja, das war sie wirklich. Sie wollte auch die Tage mal wieder ihre Eltern besuchen, sie hatte sie schon länger nicht mehr gesehen. Doch nun ging es ersteinmal zu Soley nach hause.
Auf dem Weg ins Wohnviertel fragte sich Takashi laut, was der andere wohl von Junko wollen könnte und stellte dabei eine interessante These auf, die nicht nur ihn, sondern auch Felicita zum Kichern brachte. Die Katze im Inneren der Teiko ließ jedoch nur ein Fauchen verlauten. Missmutig schien sie definitiv zu sein. Ich habe keine Ahnung, was er von mir wollen könnte. Doch glaube ich nicht, dass Junko von dem Ganzen so begeistert wäre. sagte sie und grinste.
Schnell hatten sie das Haus der Kaguya erreicht und diese holte aus dem bekannten Versteck den Schlüssel zum Haus hervor. Während sie eintrat rief sie ein lautes "Hallo" was Felicita Verwunderung ins Gesicht schrieb, sodass sie ihre Sensei nur fragend anblickte. Doch erklärte diese sich gleich und Felicita nickte verständnisvoll. Soley hatte schnell die Schuhe ausgezogen und lief auf nackten Füßen in Richtung Küche. Auch die Teiko machte sich daran, die Schuhe auszuziehen, doch auf Grund der Schnürung dauerte dies ein Weilchen. Nach ein paar Minuten folgte sie jedoch in die Küche und sah noch, wie Soley einen Zettel las, der an den Kühlschrank geheftet war. Der Zettel schien die Braunhaarige zu freuen und sie erklärte, dass wohl Freunde von ihr da gewesen waren und den Kühlschrank aufgefüllt hatten und sich auch um die Tiere gekümmert hatten. Freunde. Bei den Worten der Kaguya senkte Felicita plötzlich leicht betrübt den Kopf. Ihre hatte sie verloren. Entweder sie waren gestorben oder waren einfach ganz von ihr gegangen und hatten sich einfach abgewandt. Dieser Verlust würde das Mädchen wohl immer ein wenig betrübt stimmen. Soley fing unterdessen an, Fleisch zu braten und verschwand dann kurz nach oben. Sie bat darum, dass Takashi und Felicita aufpassten, dass nichts anbrannte. Die Genin nickte und trat an die Pfanne, wo sie das Fleisch ein wenig wendete. Gedankenverloren blickte sie in die Pfanne. Du bleibst immer bei mir, oder Takashi? Du wirst mich niemals allein oder im Stich lassen, oder? fragte sie nachdenklich nach. Alle anderen meiner Freunde sind schließlich alle auf die ein oder andere Art und Weise von mir gegangen. meinte sie betrübt und wandte sich von dem Herd ab, sodass sie diesem dem Rücken zuwandte und mit dem Gesicht in Richtung des Aonos stand. Kurz wischte sich Felicita mit dem Handrücken über die Augen, sodass sie gar nicht erst anfangen konnte, zu weinen. Sie lächelte schwach, sie wollte nicht weinen. Plötzlich hörte sie jedoch Flügelschläge. Instinktiv streckte sie den Arm aus und kurz darauf landete Toyo auf diesem und "huhute" die Genin an. Sie lächelte und strich mit der freien Hand über das Gefieder ihres Kameraden. Nein, das stimmt nicht ganz, du hast mich auch nicht verlassen. sagte sie zu der Eule, welches ihr zartes Köpfchen gegen die Wange der Teiko stieß, ehe sie sich von dem Arm des Mädchens löste und auf Takashi zuflog, um sich auf dessen Schulter zu setzen. Sollte es ihm gelingen würden seine Klauen sich jedoch vermutlich schmerzhaft in die Schulter des Jungen bohren. So eine Eule hatte eben doch schon ziemlich gefährliche Klauen.
Wenig später trat auch Soley wieder in die Küche. Bei ihr war auch Nairi, die Eichhörnchendame. Toyo warf "Pinsel" einen kurzen Blick zu, machte jedoch keine Anstalten, sich auf das kleine Nagetier zu stürzen. Scheinbar hatten sich die zwei die Zeit über, wo sie alleine waren, irgendwie arrangiert. Bald wäre sicherlich auch das Essen fertig, sodass sie gemeinsam am Tisch sitzen und sich Stärken konnten. Zusammen mit den anderen würde auch Felicita anfangen zu essen. Doch brannte ihr noch eine Frage auf der Zunge. Was machen wir nun eigentlich als nächstes? fragte sie ihre Sensei plötzlich. Trainieren, so wie andere, naja... normale... Teams, oder hast du dir etwas ganz anderes überlegt? meinte sie und lächelte bei ihren Worten. Denn normal war Team 3 ganz sicher nicht. Sie waren etwas Besonderes, zumindest fühlte es sich so an und ihre Fähigkeiten sprachen irgendwo auch dafür. Der Träger des Urböse, eine Jinchuuriki und ein "Kind der Dunkelheit". Sie waren ein ganz schön bunt gemischter Haufen, doch hatten sie sich alle irgendwo sehr lieb gewonnen und keiner würde den Anderen wohl im Stich lassen. Sie waren fast zu so etwas wie einer kleinen Familie geworden. Dann wandte Felicita plötzlich den Kopf zu Takashi. Ich weiß nicht, wann man das mit dem Gespräch mit dem anderen am Besten macht. meinte sie nur und war sich nicht sicher, ob die zwei dafür vielleicht allein sein sollten oder nicht. Auf der anderen Seite hatten sie auch keine Geheimnisse vor Soley, also könnte man es auch hier beim Essen machen. Jedoch wusste wohl niemand, was der Andere nun wirklich vor hatte. Aber Felicita fürchtete sich nicht. Es war etwas, was sie erledigen musste und es war schließlich sehr unhöflich, jemanden warten zu lassen. Und sei es nur eine zweite Persönlichkeit, die auf ein Gespräch wartete.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 10. Jul 2015, 15:50

[align=center]~Every drop of blood creates an echo~[/align]

CF: Residenz des Hokage

Die Vorfreude der Mitglieder von Team 3 war groß, nach langem konnten sie endlich mal wieder ein wenig die Füße hochlegen und etwas gutes hausgemachtes Essen. Als sie die Wohnung der Kaguya erreichten wurde schnell klar, dass Jemand hier gewesen war der sich um das ganze Häuschen gekümmert hatte. Die Freunde Soleys waren wirklich unheimlich nett, sie dachten sogar an die Tiere und Takashi freute sich mit seiner Sensei. Doch viel mehr freute er sich auf das was sie wenig später in der Hand hielt. Fleisch! Gierig nickte der Uzumaki als seine Sensei danach fragte ob das denn okay wäre. Fleisch war immer okay! Als die Kaguya den Raum verlassen hatte wirkte unser Held etwas abwesend, aber das was da in der Pfanne so köstlich vor sich hin bruzelte musste auch nicht wirklich bewacht werden. Auch Felicita wirkte etwas in Gedanken versunken. Sie kümmerte sich dann doch um das Fleisch , nicht das Takashi ein paar Röstaromen stören würden, aber zartes Fleisch schmeckte dennoch am besten! Wenig später hörte unser Held die Stimme seiner Hüterin und wurde so aus seinen eigenen Gedanken gerissen. "Das habe ich dir versprochen Feffi Tekki...und noch viel mehr." Erklärte er und lächelte dabei. Als sie ihre Freunde ansprach senkte unser Held jedoch kurz seinen Blick. "Einen davon hab ich auch kennen gelernt......." Ja auf der Piraten Insel hatten die Beiden einen kurzen Ausflug in Felicitas Vergangenheit durchlebt. Takashi kam näher als auch der gefiederte Begleiter des Mädchens sich näherte. Der Uzumaki wollte gerade noch etwas sagen als sich Toyo einen anderen Sitzplatz aussuchte und kurze Zeit später auf der Schulter des Jungen saß. Die Klauen der großen Eule bohrten sich in die Haut seiner Schulter. Es schmerzte auch etwas, doch Takashi verzog keine Miene eher im Gegenteil, er lächelte. "Als Solly-sama und du geschlafen habt bei den Asari noch, ist mir dieser Zeratul nocheinmal begegnet. Er war verletzt und ich hab Angst gespürt, in ihm und da hab ich einen Entschluss gefasst." Takashi streckte seine Hand aus und tätschelte den Kopf der Eule etwas. "Egal was es mich kostet, euch wird nichts passieren. Ich werde alles aus mir heraus holen was ich kann und Toyo, dich, Pinsel, Solly-sama, deine Eltern, meine Eltern...die Hokagin, der Sonnebrillen Typ, Seiji, seine Frau...., Fudo...einfach Alle beschützen." Der Aono suchte Blickkontakt zu seiner Hüterin. "Seid ich mich mit dem Anderen verbunden habe, kann ich so viel spüren. In mir ...." Takashi schloss seine Augen und legte sich seine flache Hand auf den Bauch. "ist wie ein großes Loch und je stärker ich werde desto größer wird auch dieses leere Gefühl in meinem Inneren. ich habe Angst davor was passiert wenn diese Leere noch größer wird. Aber auf der anderen Seite brauch ich die Kraft dahinter.....auch ich will das Alle einander mehr verstehen lernen , deshalb....ich will Tathamet sehen." Als der ehemalige Aono seine Augen wieder öffnete lag Entschlossenheit in diesen. "Kein Wesen wird böse geboren, dass hast auch du immer gesagt. Ich glaube einfach nicht das er das reine Böse sein soll und keine Persönlichkeit besitzt. Ich will es verstehen und ihn kennen lernen. Ich weiß das Dad und Kurama gesagt haben das er nicht so ist wie die Neun oder andere Dämonen...aber trotzdem, ich muss es versuchen! Einfach nur das Versuch zählt schon das ich ihn verstehen lernen will." Takashi lächelte wieder, als Soley mit der Eichhörnchen Dame herunter kam. Das Essen war auch soweit fertig und so nahm das Team am Tisch platz. Jetzt konnte es los gehen! Sofort stürzte sich Takashi auf das köstliche Fleisch! "*Mampf*....Juuut!" Kam es mit halb vollen Mund aus ihm heraus geschossen. Daraufhin fragte die Teiko was sie als nächstes machen wollten. Takashi schluckte schnell das herunter was er noch im Mund hatte um dann zu antworten. "Training wäre echt nicht schlecht! Es gibt so viel was wir noch lernen müssen. Sicherlich können uns die Asari auch noch einiges beibringen." Ja unser Held freute sich auf die Herausforderung, als Felicita schon das nächste Thema ansprach. Der andere Takashi wollte mit ihr und dem Nibi sprechen. "Hmm och , das haben wir gleich!" Takashi grinste und schloss seine Augen. *Du kannst doch nicht einfach!?* Kamen protestierende Gedanken in seinem Verstand hervor, als das Chakra des Urbösen aufflammte und Takashi schnell mit seinem "Gegenpool" gewechselt hatte. Das andere Ich unseres Helden blickte in die Runde , Toyo hatte sich schon während der Wandlung "verabschiedet" , das war der Eule wohl doch nicht ganz geheuer. "Nun, dann müssen wir halt improvisieren. Bambina, ich möchte dir gerne dabei helfen eine neue Form zu erreichen. Junko und du solltet ähnliche Möglichkeiten besitzen wie mein anderes Ich und eben ich selbst. Eine Verschmelzung und Einheit eurer Kraft. Genau diese Stärke wird auch benötigt werden um diesen Körper hier weiter an seine Grenzen zu treiben. Machen wir uns Alle bitte nichts vor. Ich kenne die Stärke der Menschen und sie ist bedeutungslos. Hier in diesem Dorf sitzt das stärkste aufgebot der Kräfte hier an diesem Tisch. Wenn es Krieg gibt, bleibt es an den Personen hier hängen etwas zu unternehmen." Erklärte das andere Ich und mit diesen Worten hatte er wahrscheinlich sogar recht.


[hr]

Hoffe ist okay so, bin so verdattert im Kopf das ich kaum richtig posten kann x.X
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » So 12. Jul 2015, 19:45

[align=justify]Soley bereitete es eine große Freude, einen Zufluchtsort ihren Freunden geben zu können. Schon früh zog sie bei ihrem Vater aus, in dieses kleine Häuschen. Damit war sie frei von ihm. Doch bekam diese Freiheit bei jedem Anblick einen bitteren Beigeschmack, denn genau dieser Mann hatte es finanziert. Mittlerweile war es abbezahlt und sie kam für die Nebenkosten auf. Doch das war definitiv drinne. Die junge Kaguya benötigte sonst nicht viel und war doch oft unterwegs, sodass diese Kosten sich auch sehr in Grenzen hielten. Jeder steuerte ab und an mal eine Kühlschrankfüllung bei, denn jeder ihrer Freunde durfte sich daran bedienen. Meistens war es Tally, die vorbei schaute und sich um Dinge kümmerte. Sie war einfach ein Engel! Andererseits nutzte sie selber oft das stille Umfeld und wahrscheinlich deshalb bedeutete es der Kunoichi so viel. Soley war jedenfalls glücklich über die Freundschaft zu jeder einzelnen Person, dieser zwei ehemaligen Teams. Die waren einfach klasse!!
Das Team 3 verband auch viel mehr, als der einfache Alltag in einem Team. Zunächst einmal lag es wohl an den Persönlichkeiten, den unglaublichen Fähigkeiten und auch an der Anzahl. Das Team 3 – jung wie es war – musste schon große Verluste einbüßen und lernen mit ihnen zu wachsen. Gemeinsam war es ihnen soweit möglich und das schweißte die drei Konohashinobi noch viel mehr zusammen. „Danke“, meinte Soley lächelnd, nachdem ihre Füße sie zurück in die Küche trugen. „Ab hier übernehme ich wieder.“ Somit gab es Felicita und Takashi noch kurz Zeit für sich. Sie bemerkte die veränderte Stimmung, doch auch ihr war nach jeder Rückkehr anders zumute. Soley kommentierte also nichts. Nach Asunas Tod konnte Soley aber auch vielleicht einen Teil verstehen. Sie hatte wirklich Glück gehabt, besonders auch nach den ganzen Angriffen wie beispielsweise dem letzten, verursacht durch die Nukenin. Sie nahm sich vor, ihrem Team bald mal die Freunde vorzustellen. Wenig später war also auch das Essen aufgetischt und die Kaguya legte großen Wert darauf auch ausreichend Trinken anzubieten. Sie platzierte es auf dem Tisch, sodass jeder sich frei davon nehmen konnte. Es tat gut, etwas zu essen. Außerdem war es schön, ganz normal an einem Tisch zu sitzen, gemeinsam zu essen und über Dinge zu sprechen. Training. Das war eine gute Frage und immer gut. „Im Grunde habe ich mir noch nicht viele Gedanken gemacht. Ich nehme an, weil ihr unglaubliche Fähigkeiten habt und wir große Ziele verfolgen, wäre es nur angebracht es mit euch abzusprechen. Ich finde die Idee mit den Asari gar nicht schlecht, zumal ihr den Umgang mit dem seiun Chakra besser mit Techniken von ihnen erlernen könnt. Wenn ihr sonst Lust habt, können wir auch Elementar-, Ninjutsu- oder Taijutsutraining einbauen“, bot Soley den beiden Schülern an. Scheinbar wollte Tathamet wohl mit Nibi sprechen, doch hatte Soley keine Vorahnungen über den Grund. Doch der wurde im Verlauf des Gesprächs sehr schnell klar, nachdem das Chakra Takashis kurz aufflammte und das Urböse zu sprechen begann. „Na, dann haben wir doch einen neuen Plan für den weiteren Trainingsverlauf nehme ich an?“ Kurz schaute sie von Takashi zu Felicita, wo ihr Blick auch weiterhin ruhen würde. Jedes Mitglied in diesem Team musste wohl noch mehr mit sich und seinen ganz speziellen Fähigkeiten eins werden. „Ich kümmere mich um den Abwasch und so. Genießt die freie Zeit, die ihr habt. Wir werden morgen mit einem anspruchsvollen Training beginnen. Ihr wisst ja noch wo alles ist, nehmt euch bitte was ihr braucht.“ Soley wartete kurz, ob ein Einspruch folgen würde, doch ihr schien es am sinnvollsten zunächst einmal die Energiereserven volllaufen zu lassen. Morgen war auch noch ein Tag. Rasch waren die Hausarbeiten erledigt, sodass Soley sich nicht lange damit aufhielt. Sie selbst musste noch einiges erledigen. Auf der Kommode neben dem Eingang lag ein großer Stapel Briefe … Nairi verkroch sich noch immer unter den langen Haaren der Kaguya, doch wurde merklich aktiver, als sie feststellte, dass Soley sich mit den Briefen nach draußen in Richtung Garten aufmachte.[/align]

Hoffe das ist so okay ...
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Di 14. Jul 2015, 13:01

Felicita verlor sich ein wenig in den Gedanken an ihre ehemaligen Freunde. Es betrübte sie, dass sie sie alle auf die ein oder andere Art und Weise verloren hatte und so fragte sie hoffnungsvoll ihren Freund Takashi, dass er sie bitte niemals im Stich lassen würde. Doch mit dem Anflug von Toyo wurde Felicita daran erinnert, dass nicht alle ihrer ehemaligen Freunde fort waren. Die kleine Eule war schließlich auch noch da, und dieser Gedanke stimmte die Genin wieder ein bisschen fröhlicher. Takashi betonte noch einmal sein Versprechen, was bedeutete, dass er sie niemals allein lassen würde. Doch kam er auch darauf zu sprechen, dass er einen ihrer ehemaligen Freunde kennen gelernt hatte. Schwach nickte das Mädchen. Ja... er war zerfressen von dem, was in der Vergangenheit lag. Ich denke es ist gut und okay, was nun mit ihm passiert ist. Er hat sein Ende gefunden. Das, was ihn früher ausmachte, war schon lange von ihm gegangen. meinte Felicita ruhig. Toyo machte es sich unterdessen auf Takahis Schulter bequem, wobei hier wohl die Frage war: Bequem für wen? Takashi jedoch lächelte und fing an etwas zu erzählen, von dem Felicita noch nichts wusste. Aufmerksam hörte sie ihm zu. Das hab ich gar nicht bemerkt... meinte sie kleinlaut. Und nein, sie hatte wirklich nicht gemerkt, wie ihr Freund bei den Asari Nachts das kleine Häuschen verlassen hatte. Die Genin erwiderte den Blickkontakt während Takashi von seinem Vorhaben berichtete. Der junge Takashi hat keine Ahnung.... Tathamet ist nicht wie wir. Er besitzt keinen Charakter in dem Sinne.... er ist das pure Böse. Das Urböse, wie es der Name schon sagt. Er kennt nichts anderes und nichts anderes hat Zugriff auf seinen Geist. Er besitzt nicht die Fähigkeit, etwas anderes zu verstehen oder anders zu agieren. Es war selten, das Nibi sich direkt zu Wort meldete, im Inneren der Teiko und so direkt etwas zum Thema sagte. Doch musste Felicita dadurch kurz lächeln, denn es zeigte, dass die Katze doch zu hörte und ihr Schlaf tatsächlich nur gespielt war. Felicita kam jedoch nicht dazu, selbst noch etwas dazu zu Takashi zu sagen, denn Soley betrat wieder den Raum und bedankte sich für das Aufpassen, ehe sie selbst wieder übernahm.
Gemeinsam setzten sie sich schließlich an den Tisch, die Kaguya sorgte auch für ausreichend zu trinken, sodass sie alle bestens versorgt waren und beim Essen über die weitere Planung sprechen konnte. Soley selbst dachte daran, dass Training gar nicht schlecht wäre. Sie bot an, als Sensei im Bereich Elementarjutsu, Ninjutsu oder Taijutsu zu agieren. Doch auch die Idee von Takashi, weiter mit den Asari zu trainieren, war sicherlich nicht verkehrt. Doch gab es noch etwas anderes, was sie klären mussten: Was wollte der "Andere" von Takashis Persönlichkeiten von Felicita. Ohne lange zu fackeln holte der Aono diese Persönlichkeit einfach hervor und sein Äußeres änderte sich. Er schien durch das plötzliche "Hervorrufen" nicht wirklich begeistert zu sein, doch erklärte er gleich, was sein Plan war. Eine Möglichkeit zur Verschmelzung von Junko und Felicita. Das klingt interessant. meinte Felicita nur. Von der zweischwänzigen Katze bekam sie in diesem Moment keine Antwort. Soley hatte schnell einen Entschluss gefasst und gab ihren beiden Schülern so "Freizeit" die sie entsprechend nutzen könnten. Sie selbst wollte sich um den Abwasch kümmern. Schwach nickte die Genin. Aber das nächste Mal machen wir den Abwasch! meinte Felicita nur und lächelte. Dann stand sie auch schon auf und würde hinauf zu ihren Sachen gehen, um Wechselkleidung zusammen zu suchen und erst einmal duschen zu gehen. Takashi würde vielleicht mit nach oben folgen. Noch in "ihrem" Zimmer, wo sie schlafen konnten, sprach Felicita den Aono direkt an. Junko hat bedenken, was deinen Plan mit Tathamet angeht. Sie sagt, dass das nicht möglich ist. Ich selbst weiß es nicht, aber ich vertraue dir und stehe hinter dir, egal was du vor hast. meinte die Genin und lächelte ihrem Freund aufmunternd zu. Lass uns erstmal duschen gehen und dann können wir ja schauen, ob wir dem nachgehen, was der andere vorgeschlagen hat, oder ob wir erstmal zu den Asari gehen. meinte sie und machte sich auf den Weg ins Bad. Dort entkleidete sie sich schnell und stieg unter die Dusche, wo das warme Wasser auf die nieder prasselte. Eine warme Dusche war genau das Richtige, nach den Strapazen der langen Reise.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 15. Jul 2015, 16:01

[align=center]~A Light of Hope~[/align]

Das andere Ich unseres Helden zog sich wieder zurück, es war fürs erste alles gesagt worden. Team 3 fasste gemeinsam den Entschluss ihr Training fortzusetzen, sie mussten noch viel stärker werden um für das bereit zu sein was ihnen bevor stehen würde. Soley wollte sich nach dem Essen um alles weitere kümmern , dass sich die beiden Schüler ausruhen konnten. Takashi nickte seiner Hüterin zu nachdem sie meinte das sie das nächste mal an der Reihe wären mit Abwasch und so weiter. "Dann will ich aber auch endlcih diese coolen Knochen Tricks sehen und das was du gelernt hast bei Seiji und seiner Frau!" Nun sollten Felicita und Takashi aber erstmal ihre "Freizeit" genießen und ja es war schon eine ganze Weile her seid sie das letzte Mal etwas ausspannen konnte. Es passierte eigentlich immer irgendwie etwas. Der Aono befand sich mit seiner Hüterin in "ihrem" Zimmer wo Felicita sich Wechselkleidung zusammen suchte, die sie nach dem duschen anziehen könnte. Unser Held dachte sich schon das sich zu säubern wohl ihr Plan wäre. So richtig viele Wechselklamotten hatte der Uzumaki nicht, aber für nochmal duschen zu gehen würde es schon reichen. Takashi lächelte. "Nicht das sie wieder was böses versuchen! Die Dusche scheint für sie ne Waffe zu sein!" Merkte Takashi an und damit war sicherlich die Aktion gemeint die Junko und sein anderes Ich gestartet hatten, als sie das letzte Mal gemeinsam unter der Dusche ihrer Sensei gestanden hatten. Bevor die Teiko jedoch im Bad verschwinden würde erzählte sie ihrem Freund von den Bedenken der dämonischen Katze. Diese schienen durchaus berechtigt zu sein und unser Held legte sich nachdenklich die Hand ans Kinn und schien über die Worte Junkos nachzudenken. "Wieso nicht? Alle haben eine Chance verdient...und wenn er mir noch zuhört das reicht schon." Ja Takashi schien fest entschlossen, doch die Worte einer so mächtigen Dämonin wie es Nibi eben war hatte ihn ins Grübeln gebracht. Doch nun sollten sie ersteinmal duschen gehen. Takashi hob seine Hand. "Ich komm gleich, ich will Solly-sama noch danke sagen!" Meinte er und stürmte bereits los, ja der Rat den die Kaguya ihrem Schüler mitgeteilt hatte war wirklich wichtig und er war dankbar für diese Hilfe. Mitten auf dem Weg blieb der Aono aber plötzlich stehen. *Oh Moment! Ich kann Solly-sama ja jetzt nicht einfach sagen das ihre Tipps funktioniert haben. Dann merkt sie ja was und das ist Feffi Tekki sicher unangenehm! Ha nochmal Glück gehabt!* Takashi grinste und er war stolz das Problem so schnell alleine erkannt zu haben und seine Hüterin nicht in eine missliche Lage gebracht zu haben. Doch seine Gedanken liesen ihm keine Ruhe und noch bevor er das Badezimmer erreicht blieb er nocheinmal stehen. Er konzentrierte sich auf seine geistige Ebene und versuchte "den Anderen" so zu erreichen. *Hey sag mal, was könnte Junko gemeint haben?* Der alter Ego unseres Helden brauchte nicht lange zu überlegen er wusste genau wie Nekomata das Ganze gemeint hatte. *Tathamet ist kein gewöhnlicher Dämon. Seine Persönlichkeit ist auf alle bösen Aspekte der Existenz gerichtet, er verkörpert das Nichts und auch wenn ihm viele Dämonen gefolgt sind, er ein Herrscher war, so besitzt er doch keine Freunde. Er verschlingt Alles.* Takashi überlegte kurz ehe er grinste und seine Hand ausstreckte. *Dann werde ich sein Erster!* Das "andere Ich" des Jungen holte einmal aus und schlug seinem Konterpart auf den Kopf. *Idiot! Wir sind für Ihn nur seine Fesseln, er betrachtet alle anderen Geschöpfe als Störfaktor seiner Ordnung des Nichts. Versuch es erst garnicht, er vernichtet uns Beide.* Takashi rieb sich seinen Schädel und stand dann wieder aufrecht. In seinem Gesicht war eine unheimliche Entschlossenheit zu sehen. *Vielleicht ist das alles richtig. Aber es geht darum was Dad gesagt hat. Er vertraut uns und wir finden einen Weg. Jetzt zusammen. Also piss dir nicht in die Hosen und hilf mir lieber! Vorallem ist das eklig weils meine Hosen sind!* Auf eine seltsame Art und Weise schaffte es der Junge auch seinem anderen Ich soetwas wie "Hoffnung" zu schenken. Dieser Lächelte daraufhin. *Ohne mich wärst du ohnehin verloren.* Ja das war schon viel mehr so wie es Takashi hören wollte! Der ehemalige Mythosaur Söldner lächelte und würde nun ins Bad gehen. Aber ....*Hmm wo war das noch gleich?* Fragte sich unser Held selbst und er stand kurz darauf vor einer Tür und wollte diese gerade öffnen. *Nicht die.......die zweite ......ich sags ja...verloren.* Kam es von seinem anderen Ich. *Weis ich doch weis ich doch! Wollte nur sehen ob du noch zu guckst!* Der Andere klatschte sich mit der Hand gegen die Stirn. *Notgedrungen muss ich deine Dummheit ertragen ja. Immer.....* Takashi zuckte mit den Schultern, machte sich weiter auf den Weg in Richtung Bad, ehe er vor diesem stehen blieb. *WoW! Davon hab ich schonmal gehört! Du bist so ein ein Pervi...perv......Pers..nein...ah ja Perverser! Die die immer den Frauen hinterher rennen. Hab das nie verstanden was daran schlimm ist wenn Mann oder Frau nackt sind und sich stehen. Aber jetzt weis ich das man das nicht so einfach macht und du hast bei Feffi Tekki und mir zugeschaut!* Wenn er es könnte würde das andere Selbst des Jungen ihm wohl gerade den Hals umdrehen. * All das Wissen, all die Kraft durch die Vereinigung und du bist immernoch ein unwürdiger Volltrottel. Ich muss dich enttäuschen, ich war sogar mit dir verbunden und ohne meinen Teil hättest du selbst das nicht auf die Reihe bekommen. Schon vergessen wir gehörten ursprünglich zusammen. Diese Trennung war ein Unfall , unser vereintes Selbst ist die Wahrheit , unsere wahre Stärke wenn du so willst.* Takashi lies den Kopf hängen. *Das heißt....ich bin ein Perverser?* Das andere Ich schaltete ab diesem Moment einfach komplett ab und der ehemalige Aono betrat das Badezimmer. Die Dusche war bereits von Draußen zu hören. Also entledigte sich Takashi noch seiner restlichen Klamotten und war dann bereit für das warme Nass! Takashi blieb vor der Dusche stehen und untersuchte diese zuerst. Ehe er die Kabine einen Spalt weit öffnete und herein glubschte. "Alles Inordnung dadrinn? Sie haben uns keine Falle gestellt oder?" Fragte der Uzumaki vorsichtig nach. "Man kann ja nie wissen! Der Andere ist voll der Perverse! Vielleicht will er deswegen mit Junko reden?" Takashi zuckte mit den Schultern und würde dann ebenfalls unter die Dusche mit dazu kommen. Platz genug war hier ja.
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
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Charakter Übersicht, Krankheit


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