Haus von Soley Kaguya

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Konohagakures.
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Felicita Teiko
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 17. Jul 2015, 15:44

Habe von Anna die Erlaubnis zum Überposten bekommen, da wir uns ja nun eh wo anders befinden.


Gemeinsam verließen Takashi und Felicita die Küche und somit auch vorerst Soley. Ihr Weg führte sie direkt in "ihr" Zimmer, wo Felicita ihre Sachen zum Wechseln zusammen suchte und auch Takashi fand ein bisschen was, sodass sie gleich unter die Dusche springen konnten. Doch hatte der Aono deutliche Bedenken, lächelte dabei und auch Felicita musste ein wenig kichern. Also bis auf das eine Mal kann ich nicht von schlechten Erfahrungen mit der Dusche berichten. sagte sie, ehe ihr plötzlich auf fiel, dass man das auch falsch verstehen konnte. Erschrocken blickte sie ihren Freund an und versuchte abzuwinken. Also... nicht dass das jetzt schlecht war beim letzten Mal. Ganz im Gegenteil! doch auch mit diesem Satz rettete sie sich nicht wirklich und lief rot an. Also ich mein.... ehm.... sie beschloss einfach nichts mehr zu sagen, sonst würde sie sich noch weiter in ihren Aussagen und in Peinlichkeit verstricken, so blickte sie nur peinlich berühert zur Seite. Dann versuchte sie jedoch das Thema zu wechseln und sagte Takashi, was Junko über sein Vorhaben gesagt hatte. Der Aono schien ein Weilchen darüber nachzudenken, doch war er noch immer nicht wirklich überzeugt. Felicita zuckte bei seinen Worten mit den Schultern. Ich weiß es nicht. Ich möchte nur nicht, dass du dich in Gefahr bringst. sagte sie. Dann wollte sie sich aber endlich in Richtung Dusche bewegen. Auch Takashi kam mit, doch verschwand er vorher noch schnell, um Soley für etwas zu danken. Fragend sah die Teiko ihm nach, machte sich dann aber nichts weiter daraus und betrat das Badezimmer. Sie entkleidete sich und stieg schließlich in die Dusche und unter das warme, prasselnde Wasser. Sie genoss es, wie das Nass ihren Körper umspülte, denn es war schon ein Weilchen her, dass sie richtig geduscht hatten. Auch bei den Asari hatte nur eine Wasserschüssel mit Lappen her halten müssen. Ob die Asari sich immer so wuschen? Na hoffentlich nicht... schoss es ihr durch den Kopf, ehe sie nach einiger Zeit hörte, wie die Badezimmertür erneut aufging. Sie konnte die Umrisse von Takashi sehen und atmete erleichtert auf. Sie sah seine Silhouette und wie er sich seiner Kleidung entledigte, ehe ein kleiner Spalt in der Kabine geöffnet wurde und er vorsichtig hinein guckte und sich vergewissern wollte, dass in der Dusche keine Fallen waren. Denn er schien das Schlimmste von seinem Anderen zu denken, den er nun als Perversen betitelte. Felicita konnte nicht anders und musste laut los lachen, dann wank sie jedoch ab. Nein, bis jetzt konnte ich keine Fallen ausmachen. meinte sie kichernd, ehe auch Takashi zu ihr unter die Dusche trat. Felicita schnappte sich das Duschgel und machte sich davon etwas in die Hand, ehe sie es in den Händen verrieb, sodass es schaumig wurde. Ich mach dir den Rücken. sagte sie und lächelte kurz. Sie würde warten, bis Takashi sich herum gedreht hätte und anfangen, seinen Rücken einzuseifen. Sobald sie fertig wäre, würde sie sich die Hände abspülen und ihre eigenen Haare waschen, ehe sie sich dann ebenfalls mit dem Rücken zu ihrem Freund stellte. Kannst du mir meinen einseifen? fragte sie und wartete. Für was wolltest du dich eigentlich bei Soley bedanken? fragte sie neugierig nach. Denn sie konnte sich nicht vorstellen, wofür er sich wirklich bedanken wollte. Und womit wollen wir gleich eigentlich starten? Mit dem, was der Andere sagte, eine Verbindung schaffen, oder mit dem Asari Training? Auf dem Schiff wurde mir ja schon ein bisschen mehr dazu erklärt und so, aber ich habe es noch nicht so richtig anwenden können. Nur bei Liara und das war etwas... seltsam und ich habe zu bluten angefangen. Das ist denke ich nicht der Sinn der Sache. Ich muss das also noch üben, aber ich möchte es ungern an dir ausprobieren, nicht das ich dir sonst noch weh tue oder so. sagte sie nachdenklich und ließ den Kopf für einen Moment hängen.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 17. Jul 2015, 19:48

[align=center]~Master of cleaning!~[/align]

Wie auch immer sich Takashi am Ende entscheiden würde, egal wie die Begnung mit Tathamet schlussendlich verlaufen würde, er konnte auf die Mithilfe seiner Freunde, seiner neuen Familie zählen. Allen voran seiner Freundin Felicita. Sie sorgte sich blos um den Jungen würde ihn jedoch durch jegliche Gefahren hindurch begleiten, sie hatten einen gemeinsamen Weg und würden bis zum Ende füreinander einstehen. Nachdem unser Held beschlossen hatte ersteinmal nicht seiner Sensei für ihren guten Ratschlag zu danken um nicht die Teiko in eine peinliche Situation zu bringen war sein Weg klar! Auf ins Badezimmer! Nach anfänglichen Schwierigkeiten erreichte er den Hygienebereich schließlich , vermutete dort aber eine Falle von Junko und seinem anderen Selbst. Vorsicht war aufjedenfall geboren! Takashi erkundigte sich bei seiner Hüterin danach, doch sie schien nichts bemerkt zu haben. Noch einige prüfende Blicke musste sich die Dusche unterziehen, ehe der Uzumaki mit den Schultern zuckte und ebenfalls mit in die Kabine dazu kam. Das Wasser war wirklich angenehm auf der Haut. Felicita wollte den Rücken ihres Freundes einschäumen und dieser lies sie gewähren. "Das geht zu zweit echt viel besser! Das sollte jeder mit nem Partner immer machen!" Kam es von ihm und eigentlich war die Idee doch garnicht so dumm. "Ein Duschpartner eben, dass spart voll viel Zeit und man kann viel mehr trainieren." Meinte er beiläufig und tatsächlich wenn man nur jeden Tag 10 Minuten sparen konnte, dann hatte man nach einer Woche schon über eine Stunde mehr Zeit für z.B Training! Doch das es da noch so Dinge wie Schamgefühl oder allgemeinen Anstand gab blendete der ehemalige Aono für den Moment geschickt aus. Takashi grinste als Felicita ihn darum bat sich auch um ihren Rücken zu kümmern. "Du weißt doch Feffi Tekki , ich bin Meister Putzer!" Und schon schnellte er hervor. Takashi presste seinen Rücken gegen den Ihren, seine Hände bewegten sich an ihrer Hüfte vorbei nach dem Duschgel grabschend. Als er diese hatte machte er eine ordentliche Portion auf seine Hände und dann ging es los.....er schrubbte komplett über den Rücken der Teiko. Doch dabei belies er es nicht er grinste schäümte dann ihren Hals ein, ihren Bauch und machte dann weiter damit ihren ganzen Oberkörper und schließlich auch den Unterkörper einzuschäumen. Berührungsängste hatte unser Held zumindest keine. Dabei hatte er so herum gewuselt das sein komplettes Gesicht nun voll mit Schaum war. "So Job erledigt." Meinte er und klopte sich selbst auf die Brust, ja voll mit Schaum war Felicita jetzt schonmal. Er bemerkte nun seinen Schaum überall und verteilte diesen etwas über seinem Kinn. "ARRRR! Ich bin ein Pirat!" Kam es von ihm und er versuchte so gut er konnte die bärtigen Männer der See nach zu machen. Zu einigen hatte er ja mitlerweile so als Kapitän einer ganzen Mannschaft zumindest so ein wenig Kontakt. Er grinste und fasste seiner Freundin direkt an die Hüfte. "Gibb mir all dein Gold!" Natürlich alberte der Junge nur herum, doch dort wo er hin griff trug man für gewöhnlich einen Goldbeutel. "Wo hast du meinen Schatz versteckt ARRR?" Meinte er und grabschte dabei dem Mädchen auch einmal auf die Pobacken. "Vielleicht da!" Kam es von ihm und das man Gold hinter seinen Pobacken versteckte war sicherlich ungewöhnlich. Eine ungewohnte Geste die natürlich in seinem Spiel entstanden war, aber dennoch. Plötzlich stellte die Teiko eine Frage und unser Held überlegte kurz wie er diese beantworten sollte. "Emmm ich hab Solly-sama danach gefragt wie ich mich verhalten soll wenn....emmm.." Ja wie erklärte er das nun richtig, Felicita anlügen? Aufkeinen Fall! Aber es war schon schwierig. "Du weißt doch , ich muss noch so viel lernen und da hab ich sie gefragt wie das bei ihr mit der Liebe und diesem Sex Ding war." Takashi kratzte sich am Hinterkopf "Und auf dem Weg zu ihr, als ich mich bedanken wollte fiel mir ein, dass das vielleicht garnicht so schlau ist. Dann weiß sie ja das wir das gemacht haben und ich will nicht das dir etwas unangenehm sein muss." Ja Takashi achtete sehr auf seine Freundin, sie war für ihn mit Abstand das wichtigste auf der Welt geworden. Er wollte keine Fehler machen und noch viel weniger wollte er , dass es ihr irgendwie schlecht ging wegen ihm. Oder wegen irgendetwas halt was er getan hatte oder machte. Daraufhin wollte die Teiko wissen was die nächsten Schritte sein würden bzw. eher was Takashi geplant hatte. "Hmmmm." Unser Held überlegte kurz und schloss dann die Augen. "Das will ich nicht allein überlegen, zwei Köpfe sind besser als einer." Meinte er grinste und plötzlich flammte das Chakra des Urbösen auf. Er vereinte sich mit seinem anderen Selbst und wirkte sofort reifer, erwachsener und irgendwie auch ein wenig nunja "finster". "Ich glaube es ist das beste wenn wir dein Wissen rund um deine eigenen Kräfte ersteinmal erhöhen und dann solltest du ohne Probleme mit Junko einen Bund eigehen können." Takashi streckte seine Hand aus und legte sie auf die Schulter seiner Freundin. Er kam ihr etwas näher und lächelte dann. "Du wirst mich schon nicht verletzten. Ich habe vertrauen in deine Fähigkeiten Felicita. Also versuch es ruhig." Meinte er und war sich sicher das es die Nibi Jinchuuriki schaffen würde. Sie hatte eine so außerordentliche Willensstärke und würde sich sicherlich von der Asari Kunst nicht aufhalten lassen. Sie würde diese meistern und auch den Bund mit der dämonischen Katze eingehen. Ob sie selbst ahnte das sie dabei war eine der stärksten Kunoichis des Dorfes zu werden? Vorsichtig streckte unser Held in seinem vereinten Selbst seine Hand nach oben und legte diese vorsichtig auf die Wange des Mädchens. "Hab Vertrauen in deine eigene Stärke. Du wirst es schaffen. Ich glaube an dich." Seine Stimmlage war absolut ruhig und er meinte jedes Wort ernst, er vertraute seiner Hüterin, war stolz auf sie und sah auch zu ihr auf. Das konnte man deutlich an seiner Stimme heraus hören.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 18. Jul 2015, 21:17

Nachdem sie gemeinsam festgestellt hatten, dass in der Dusche keinerlei Fallen waren, konnten sie sich auch dem Waschen widmen. Felicita schäumte den Rücken ihres Freundes ein und er merkte an, dass das viel praktischer war und das man das immer so machen sollte, also auch andere. Ich denke das funktioniert nur bei Leuten, die sich sehr gern haben. warf sie als bedenken ein, dann bat sie Takashi, auch sie einzuseifen. Er war schließlich Meister Putzer und hatte dies schon mehrfach bewiesen. So war er sofort Feuer und Flamme. Sie spürte, wie sich plötzlich sein Rücken gegen den ihren presste und sie errötete leicht. Solch ein Körperkontakt war immer noch etwas seltsames und ungewohntes für das Mädchen. Der geborene Uzumaki griff an ihrer Hüfte vorbei zum Duschgel, machte sich davon was auf die Hände und fing an, den Rücken der Teiko zu schrubben. Er tat dies so voller Elan, dass Felicita kichern musste. Das Kichern nahm erst ab, als seine Hände nicht an ihrem Rücken blieben. Sie wanderten über ihren Hals, über ihren Bauch und über den Rest ihres Oberkörpers. Sie errötete noch mehr und er schäumte auch ihren Unterkörper ein. Die Berührungen von ihm waren nicht unangenehm, jedoch ungewohnt und so fühlte sich die Genin jedes Mal ein wenig komisch. Ich hatte doch Rücken gesagt... meinte sie kleinlaut, als er verkündete, dass er fertig war. Felicita wandte sich wieder zu ihrem Freund herum und wollte sich den Schaum weg waschen, doch musste sie dann erneut lachen, als sie sah, dass er selbst nun ebenfalls voller Schaum war und sich als Pirat ausgab. Er verlangte nach Gold und Felicita hob abwehrend die Hände nach oben. Ich habe keins! sagte sie und alberte mit herum. Doch Takashi fing bereits an, sie zu begrapschen. Er fragte nochmal nach dem Gold und griff ihr einmal kurz in die Pobacke. Ein leicht erschrockenes quischen entwich ihr und eine zarte Röte legte sich wieder auf ihre Wangen. Nein! protestierte sie, um noch einmal zu betonen, dass sie kein Gold hatte, doch spielte sie das Spiel noch immer mit, ehe sie sich danach erkundigte, wofür Takashi ihrem Sensei danken wollte. Der Aono dachte ein Weilchen nach, ehe er versuchte, es zu erklären. Die Teiko kannte ihren Freund mittlerweile gut genug um zu wissen, wann es ihm schwer fiel, etwas zu formulieren und so sah sie ihn neugierig an, bis er mit der Sprache raus rückte. Erschrocken sah das Mädchen ihren Freund an und wurde noch roter im Gesicht. Das kannst du doch nicht machen.... meinte sie nur, seufzte dann jedoch. Aber zum Glück hast du dich nicht wirklich bei ihr bedankt. sagte sie, nun deutlich erleichtert.
Dann ging es schließlich wieder um ihr Training. Während Takashi nachdachte, spülte sich das Mädchen den Schaum vom Körper, dann flammte plötzlich das Chakra des Jungen auf, nachdem er meinte, dass zwei Köpfe besser überlegten als einer. Wenig später stand die gemischte Persönlichkeit des Aonos vor ihr. Sein Anblick ließ ihren Körper schon wieder so seltsam kribbeln und sie hasste das. Er meinte, dass sie ersteinmal mit Felicita das vertiefen sollten, was sie bereits auf dem Schiff begonnen hatte und versicherte der Genin, dass sie ihn schon nicht verletzen würde. Sie sollte vertrauen in ihre Fähigkeiten haben und er nannte sie wieder bei ihrem ganzen Namen. Das brachte sie nur noch mehr aus dem Konzept. Und dann berüherte er auch noch ihre Wange und sprach ihr erneut Mut zu. Sie schaffte es nicht, ihm in die Augen zu sehen. Wenn du so bist kann ich mich gar nicht richtig konzentrieren. meinte sie und blickte beschämt zur Seite. Vorsichtig hob sie ihren Blick wieder. Aber ich werde es versuchen. Beim letzten Mal musste jedoch Liara die Verbindung deaktivieren, weil sie zu viel Wissen und zu viele Erinnerungen hatte, von ihrer langen Lebenszeit. Dadurch konnte mein Gehirn das alles nicht richtig verarbeiten. Ich weiß nicht, wie das bei dir nun ist, wegen Tathamet und so... gab sie zu bedenken. Wenn sie auch auf die Erinnerungen und das Wissen von ihm zurück greifen könnte, da er ja irgendwo an Takashis Geist gekoppelt war, dann würde Felicita vermutlich sich selbst k.o. "schlagen". Denn Tathamet war sogar noch älter als Liara es gewesen war. Plötzlich schloss Felicita die Augen und nahm die Hände ihres Freundes in die ihren. Sie atmete tief ein und aus. Aber ich werde es versuchen. meinte sie. Und so suchte sie, wie auch schon auf dem Schiff, erneut nach dem Nebelchakra und der Verbindung dessen zu dem Aono. Es dauerte erneut ein Weilchen, ehe sie die Verbindung gefunden hatte, doch ging es schon schneller als beim letzten Mal. Und so konzentrierte sie sich intensiver darauf, bis sie auf etwas "traf", was sie auch schon bei Liara erlebt hatte. Die Asari hatte ihr damals gesagt, dass sie auf dem richtigen Weg gewesen sei, also schien sie es nun auch zu sein. Felicita versuchte weiterhin tiefer mit dem Nebelchakra einzudringen und ihre Hände umschlossen die des Jungen fester, während sie anfing zu zittern. Plötzlich riss sie die Augen auf. Das freundliche grün war erneut in tiefes Schwarz getaucht. Und in genau diesem Moment, hämmerten Erinnerungen in sie ein, die nicht die ihre waren. Es waren Takashis und nur Takashis. Sie sah nichts von Tathamet und so konnte ihr Gehirn mit diesen besser umgehen. Dennoch war es wie eine Achterbahnfahrt von Eindrücken. Sie sah den Jungen mit seinen Eltern und sah sogar die Unterwelt und wie er dort ausgebildet wurde. Er sah ihn bei den Söldnern und dort seine Ausbildung durchlaufen und sie sah auch, wie er tötete. Doch irgendwann sah sie auch sich selbst in seinen Erinnerungen. Allmählich fing der gesamte Körper der Genin an zu zittern. Blut tropfte aus ihrer Nase und vermischte sich mit dem warmen Wasser der Dusche, was im Abfluss verschwand. Doch die Verbindung blieb aufrecht. Felicita versuchte irgendwie die Erinnerungen zu ordnen. Sie musste es besser schaffen als beim letzten Mal. Und so konzentrierte sie sich noch mehr. Sie schaffte es irgendwie die Fahrt dieser Achterbahn zu entschleunigen, sodass alles ein wenig langsamer ging und sie die einzelnen Erinnerungen besser erfassen konnte. Es funktioniert. Nur wie kann ich das Ganze wieder abbrechen? schoss es ihr durch den Kopf. Sie spürte ihren eigenen Körper nicht und so konnte sie auch nicht einfach die Hände des geborenen Uzumakis los lassen. Ich muss es schaffen! dachte sie noch einmal und sie sah die Erinnerungen nun klar und deutlich. Die Schönen, wie auch die Traurigen und grausamen. Sie wusste nur nicht, wie sie das Ganze wieder "abschaltete". Dadurch, dass sie ihren Körper nicht spürte, merkte sie zunächste auch nicht, wie sehr ihr Kopf bereits schmerzte und wie stark ihre Nase immer mehr blutete. Doch sie hatte eine Idee. So versuchte sie, das Nebelchakra aus der Verbindung zurück zu ziehen. Und die Erinnerungen des Jungen einfach "los zu lassen". Und so verblasste alles tatsächlich ein wenig. Es geriet immer mehr in den Hintergrund, bis Felicita es schaffte, ganz die Verbindung zu trennen. Ihre Hände ließen die des Jungen los. Schlagartig fühlte sie die Kopfschmerzen in ihren Schädel hämmern. Ihre Knie gaben nach und sie fiel geradewegs auf diese und ließ erschöpft den Kopf hängen. Ihre Brust hob und senkte sich etwas schneller und ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust. Sie blickte auf den Boden der Dusche und sah dort das Wasser welches einen leicht rötlichen Ton unter ihr annahm, ehe es im Abfluss verschwand. Blut... meinte sie tonlos und griff sich an die Nase, nur um fest zu stellen, dass sie recht gehabt hatte, mit ihrer Annahme und das sie tatsächlich blutete. Aber ich denke, ich habe es geschafft. sagte sie. Ihre Stimme war schwach und erschöpft, doch brachte dies das wohl mit sich. Sie wusste natürlich nicht, welchen Einfluss diese Anwendung auf Takashi selbst hatte, woher hätte sie dies auch wissen sollen? Doch würde sie es vermutlich schon bald erfahren.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 19. Jul 2015, 09:48

[align=center]~Open the door~[/align]


Schade eigentlich das die Genin kein Gold bei sich hatte, denn ein Pirat war wirklich nichts ohne seinen Goldschatz! Doch nachdem das geklärt war und unser Held sich erklärt hatte warum er sich bei Soley bedanken wollte wurde das Gesprächsthema der Beiden ernst. Die Teiko sollte sich daran versuchen die geheime Kraft der Asari bei ihrem Freund auszuprobieren. Dieser versuchte das Mädchen nachdem er sich mit seinem anderen Selbst zusammen geschlossen hatte weiter zu ermutigen. Natürlich reagierte Felicita entsprechend auf die emm "Präsenz" ihres Freundes in dieser Form. Takashi jedoch lies sich nichts anmerken und lächelte blos. Er lies die Genin gewähren als sie Körperkontakt aufbaute und schloss seine Augen dabei. Vielleicht half es ja irgendwie wenn er sich selbst auf seinen eigenen Geist konzentrierte und diesen quasi wie eine Tür öffnete. Was der ehemalige Aono nicht wusste. Diese besondere Kraft der blauhäutigen Damen war wie ein Abrissbirne die jede Tür aufbekommen würde. Was unser Held dann spürte war wirklich unglaublich. Es war so als könnte er die Gedankengänge des Mädchens in seinem Kopf hören, er spürte richtig wie sie in sein Inneren eintauchte und dort alle Informationen aufzusaugen schien die für sie von Belang waren. Plötzlich keuchte der Uzumaki. Die Verbindung des Geistes wirkte sich auf seinen Körper aus und brachte deutliche Nebenwirkungen mit sich....körperlicher Natur. Die "Vereinigung" der Beiden hielt eine ganze Weile an, ehe sie plötzlich getrennt wurde. Felicita sank zu Boden und war sichtlich erschöpft. Doch sie schien ihren Erfolg selbst bemerkt zu haben. Auch Takashi atmete schwer. "Ja also irgendetwas hast du geschafft." Meinte er und deutete dabei auf sein kleines körperliches Problemchen welches er mitlerweile hatte und die Teiko saß wirklich sehr ungünstig davor. Weshalb unser Held beschloss ihr wieder auf die Beine zu helfen. Das Nähe aber imoment garkeine so gute Idee war merkte er als sein Herz drohte ihm aus der Brust zu springen als er ihre Haut berührte. Doch immerhin stand das Mädchen nun wieder und er stützte sie. Dabei kam es natürlich auch zu einer kleinen Berührung von seiner Männlichkeit mit ihrem Körper, da diese sich direkt gegen ihren Bauch drückte. "Nun bin ich es, der sich nicht mehr richtig in deiner Nähe konzentrieren kann." Meinte er und lächelte leicht. "Kannst du alleine stehen Felicita? ..Denn ich glaube wenn ich weiter Hautkontakt zu dir habe verlier ich völlig den Verstand und überfalle dich. So auf Piraten Art....Dann hab ich wirklich Gewissheit ob du nicht doch irgendwo weiter oben, oder unten Gold versteckt hast." Die letzten Worte hauchte er ihr mehr zu, doch sie sollte aufjedenfall verstehen. Für diesen Wortlaut war sicherlich zum großen Teil seine zweite Seite verantwortlich. Denn ein so garstiger Satz passte nicht wirklich zu Takashi wie er sonst war, oder doch? Es war als Scherz gemeint aber tatsächlich hatte diese Kunst der Asari enorme Nebenwirkungen für seinen Körper. Takashi meinte auch sich kurz eingebildet zu haben vor seinem geistigen Auge ebenfalls eine Vereinigung gesehen zu haben. "In meinem Kopf waren wir auch schon 2 Schritte weiter......hmm hast du das auch so gesehen?" Murmelte er kurz, ehe er sich versuchte auf die eigentliche Sache wieder zu konzentrieren. Dabei nahm er seine Hände hoch und klopfte sich kurz gegen die Wangen. "Ich hoffe du hast die für dich wichtigen Informationen gefunden. Du solltest nun mehr verstehen können wie sich das dämonische Chakra auf deinen Körper auswirkt und wie ich den Bund meiner zwei doch sehr verschiedenen Hälften eingehe. Oder?" Fragte der Erbe des Urbösen nach. Was die beiden Mitglieder von Team 3 noch nicht wirklich ahnten das Takashis Geist gefährlich weit geöffnet wurde und das es garnicht so schlau gewesen war das sie sich vorher vereinigt hatten. Dadurch hatte das Böse in seinem Inneren freie Bahn und Tathamet wartete nur auf eine Gelegenheit sie zu zerquetschen und diese Welt ins Nichts zu schicken. Takashi keuchte und ihm stand der Schweiß auf der Stirn er fühlte sich wie nach einem langen harten Trainingstag und was noch viel schlimmer war , er konnte seine Augen kaum von Felicita abwenden. Wie das Wasser sich über ihren Körper bewegte. Jeder Tropfen auf ihrer Haut lief fast in Zeitlupe für den Jungen auf ihrem Körper herunter. Ein seltsames Gefühl und so sehr war der Aono noch nie von seinen Emotionen kontrolliert , so sehr hatte er noch nie einen Zwang verspürt. "Nun verstehe ich den Namen der Technik erst richtig und wie die Asari sie einsetzen." Takashi überlegte kurz. "Das ist ohne Zweifel auch als Waffe zu gebrauchen. Glaubst du das du bewusst Bilder im Verstand des Anderen erzeugen könntest, die auf diese Anziehung getrimmt sind?" Fragte der Uzumaki nach und ja es war eigentlich nur logisch. Denn so konnte man seine Beute sicherlich gut ablenken um dann mithilfe eben jener Technik den Geist seines Feindes zu zermürben und schlussendlich völlig zu vernichten. Der ehemalige Mythosaur Söldner seufzte und schaffte es zum ersten Mal seine Augen von ihrem Körper kurz zu ziehen. "Entschuldige das ich dich so anstarre, aber ich kann da nichts gegen tun imoment. Allein wie sich das Wasser auf deinem nackten Körper bewegt macht mich wahnsinnig." Erklärte er sich selbst und ja soetwas wie Schamgefühl hatte Takashi auch in dieser Form nicht, weshalb er die Worte direkt und ehrlich aussprach und so klar war was ihm imoment zu schaffen machte. Gut das war auch deutlich weiter unten an seinem Körper zu erkennen. Wäre auch schwierig etwas so großes , nackt und auf engem Raum zu verstecken. "Was mich ebenfalls interessieren würde ist , ob Junko ebenfalls etwas gesehen hat. Ob diese Technik auch eine Brücke zu ihrem Geist schlägt, da sie ja mit dir verbunden ist?" Eine berechtigte Frage deren Antwort wohl nur die dämonische Katze kannte. Mit großer Sicherheit hätte Nibi die Worte des Jungen gehört, doch konnte sie nur Felicita anworten und es blieb abzuwarten ob sie überhaupt dazu etwas sagen wollte. Erneut keuchte Takashi , es klang fast wie ein leichtes Stöhnen als er seine Augen wieder auf die Teiko richtete, er wollte ja nicht unhöflich sein und sie ansehen wenn er mit ihr sprach, doch seine Augen hingen sofort erneut auf ihrem Körper , genau auf ihrer wirklich für ihr Alter sehr üppigen Oberweite, die sie auf keinen Fall irgendwie verstecken musste. Diesen scharfen Blick würde Felicita natürlich bemerken, aber wirklich etwas dagegen tun konnte unser Held nicht. "Ich drehe gleich durch. Das du so gut aussiehst hilft ebenfalls nicht." Meinte er nur beiläufig , seine Augen bewegten sich aber kein Stück von ihr weg. Ja das Kompliment war ehrlich gemeint und hatte wohl kaum etwas mit den Nebenwirkungen der Asari Technik zutun.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » So 19. Jul 2015, 11:21

Felicita hatte es geschafft und war in den Geist ihres Freundes eingedrungen und sie hatte es geschafft, auch wieder heraus zu finden. Doch das Ganze zerrte stark an ihren Kräften, sodass sie nach dem Abbruch der Verbindung auf die Knie fiel, starke Kopfschmerzen hatte und aus der Nase blutete. Auch Takashi merkte an, dass sie irgendetwas geschafft hätte und so hob sie ihren Blick nur um zu sehen, dass etwas deutlich vom Körper ihres Freundes abstand. Ruckartig wandte sie den Blick wieder ab und wurde rot. Oh... kam es nur leicht beschämt von ihr. Dann half der geborene Uzumaki ihr jedoch wieder auf die Beine. Dabei berüherte seine Männlichkeit sie jedoch leicht am Bauch, was ihr noch mehr Kribbeln im Körper bescherte. Er machte einen kleinen Scherz und dies lockerte die Situation zum Glück ein wenig auf. Das Mädchen lächelte und nickte auf seine Frage, sodass sie alleine stehen konnte. Ja, das geht schon. Danke. sagte sie und sie merkte ebenfalls deutlich, wie schwer es dem Jungen fiel, nun Kontakt zu ihr zu haben. War dies ebenfalls eine Wirkung der Technik. Ja, Felicita konnte sich daran erinnern, dass sie so etwas gespürt hatte, als man dies das ertse Mal mit ihr gemacht hatte. Doch dank ihrer starken Willenskraft konnte sie sich dagegen halbwegs behaupten. Doch war sie damals stinksauer auf die Asari gewesen. Doch machte Takashi dann noch eine sehr perverse Bemerkung. Erschrocken und mit einem zarten Rot auf den Wangen sah sie ihren Freund an. Hm? kam es fragend von ihr, dann schüttelte sie heftig den Kopf und hob abwehrend die Hände. Nein, nein! Da ist kein Schatz! bekräftigte sie noch einmal. Doch durch das Kopf schütteln war ihr schwindelig geworden. Kurz schwankte sie, fing sich jedoch, bevor sie wieder umfiel. Dann erzählte Takashi, dass sie in seinem Kopf schon zwei Schritte weiter gewesen waren und erkundigte sich, ob sie das auch gesehen hatte. Fragend sah sie ihren Freund an. Hm... nein, aber vermutlich lag das daran, dass ich mich nicht darauf konzentriert habe, sondern eben auf die anderen Sachen. meinte sie. Er klopfte sich plötzlich kurz gegen die Wange und kam auf die Informationen zu sprechen, die sie aus seinem Schädel hatte entnehmen können. So nickte die Genin. Ja, ich habe viel gesehen. Ich denke, wenn ich speziell nach einer Sache suche oder so, dann sehe ich es noch besser. Nun war es halt einfach sehr viel. Aber ich konnte es ungefähr ordnen. Ich wusste nun ja auch nicht wirklich, worauf ich mich direkt konzentrieren soll. sagte das Mädchen und lächelte entschuldigend. Sie bemerkte jedoch die Blicke des Schwarzhaarigen, und wie sie immer wieder über ihren Körper fuhren. Es war ihr unangenehm, so von ihm angesehen zu werden und sie blickte beschämt zur Seite, ehe Takashi auf die weitere Verwendungsweise der Technik zu sprechen kam. Vielleicht... aber so wie du mich gerade an siehst ist das vielleicht gar nicht so gut, wenn ich das nun mache... kam es kleinlaut von ihr und sie hob die Arme, um ihre Brüste ein wenig zu verdecken. Du schaust ja schon fast wie ein Perverser... kam es von ihr, ehe sich der Junge schon entschuldigte und sich erklärte. Felicita traute sich kaum, sich groß in der Dusche zu bewegen, aus Angst, sie könnte "ihn" dann irgendwie berühren. Doch fragte Takashi dann auch schon, ob Junko davon etwas mit bekam, wenn sie die Technik aktivierte. Ich weiß gar nicht... kam es von Felicita und sie schloss für einen Moment die Augen, sodass sie sich in ihrer geistigen Ebene in dem Dschungel wieder fand. Über die die zweischwänzige Katze in ihrem Netz. Junko? kam es von der Teiko und die Katze hob schwach ein Augenlid. Ja, Felicita? fragte sie mit höflicher Stimme. Du hast doch bestimmt Takashis Frage gehört. Ist durch die Technik auch eine Brücke zu deinem Geist geschlagen? fragte sie. Die Katze gähnte. Entschuldige. kommentierte sie das Gähnen. Ich sehe das, was du in seinem Geist gesehen hast, falls du das meinst. Ich weiß nicht, ob jemand anderes dann auch, wenn er das auf dich anwendet, in meinen Geist eindringen kann. Die Asari hat es auf jeden Fall mal nicht getan, doch hatte sie gesehen, dass ich existent in dir bin, also würde ich es nicht ausschließen, dass es ebenfalls möglich ist. gab die Katze zur Antwort. Die Teiko nickte. Danke, schlaf ruhig weiter. sie lächelte die Katze freundlich an. Doch wusste sie, dass Nibi sowieso noch schlief, und so blickte die Teiko ihren Freund direkt an. Also sie hat gesehen, was ich gesehen habe in deinem Geist und hat die Informationen dazu. Sie weiß nicht, ob jemand anderes von außerhalb so theoretisch Zugriff auf ihren Geist hätte, wenn man es anwendet, aber möglich könnte es wohl schon sein, meint sie. klärte Felicita ihren Freund auf, ehe sie erneut seinen Blick spürte. Sie hob wieder die Hände vor die Brust und versuchte sich so etwas zu verdecken. Schau doch nicht so... sagte sie und blickte erneut beschämt zur Seite. Als er ihr dann jedoch noch ein Kompliment zu ihrem Aussehen machte, lief sie noch mehr rot an. D - danke.... stammelte sie, sah sich dann jedoch hektisch um. Vielleicht sollten wir fertig machen, dass ist total die Wasserverschwendung. kam es von ihr. Noch einmal spülte sie sich ab und stieg dann aus der Dusche. Die Genin griff nach einem Handtuch und fing an, sich abzutrocknen. Anschließend würde sie wohl in ihre gewohnte, schwarze Kleidung schlüpfen. Sie traute sich nicht, Takashis Vorschlag mit den "Bildern im Verstand erzeugen" nun umzusetzen. Wer wusste, wohin dies führen könnte? Und obwohl sie und Takashi sich schon einmal vereint hatten, so war es doch immer noch ein bisschen seltsam und immer noch etwas Neues. Außerdem war das ja nun auch schon wieder ein paar Tage her.
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Takashi Uzumaki
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 19. Jul 2015, 15:47

[align=center]~tatetsuke no warui to ("Eine nicht mehr schließende Tür")~[/align]

Gemeinsam zu Duschen war immer ein Erlebnis! Das traf aufjedenfall bei Felicita und ihrem Freund zu. Doch oft anderst als man das eigentlich verstehen würde. Unserem Helden fiel es schwer sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Sein Herz pochte lautstark, hämmerte immer wieder gegen seine Brust und er hatte das Gefühl das manche Denkprozesse nach und nach abgeschaltet wurden und nurnoch eines zählte und das war das Mädchen vor ihm und ihr Körper für den der Uzumaki einiges an Lob übrig hatte. Felicita beschloss direkt auf die Frage des Chuunin hin ihre dämonische Begleiterin zu fragen ob sie tatsächlich etwas spürte und dem war so. "Hmmm das könnte gefährlich sein. Jemand mit entsprechenden Fertigkeiten könnte vielleicht Einfluss nehmen." Sprach der Erbe des Urbösen leicht besogt aus. "Junko, wenn du es mir gestattest würde ich sobald sich die Zeit dazu findet das weiter überprüfen. Ich möchte nicht das dir oder Felicita etwas passiert." Erklärte sich der ehemalige Aono und hoffte auf Mithilfe der dämonischen Jägerin. Immer schwerer hatte es unser Held seine Augen nicht ständig auf ihrem Körper zu lassen. Er starrte sie die ganze Zeit an , was natürlich auch seiner Hüterin auffiel. Felicita wollte die Dusche verlassen und Takashi schluckte. Er sah ihr nach und alles in seinem Körper verlangte das er dies verhinderte. Ihr anziehender Körper sollte nicht erneut von etwas so sperrigem wie Kleidung bedeckt werden! Die Teiko war gerade dabei sich abzutrocknen als der Uzumaki das Wasser abstellt und ruckartig eine Hand aus der Dusche geschossen kam. Es war seine dämonische Klaue , die Felicita am Arm packte. Er übte keine Gewalt aus, aber dennoch würde sie spüren das er sie fest hielt. Ein diabolisches Grinsen lag dem Jungen auf den Lippen. "Pervers bin ich also? Heißt es nicht das man Dinge gerne von sich selbst auf Andere abwendet liebe Felicita? Vielleicht sollte ich ganz genau untersuchen ob du nicht doch irgendwo einen Schatz versteckt hälst. Vielleicht....IN dir oder zwischen deiner Oberweite?" Damit behauptete er indirekt das sie die perverse war. Es war auch klar wo er das Mädchen berühren wollte. wie sie wohl auf diese scharfen Worte reagieren würde? Er streckte seine humanoide Hand aus, das Branch of Fate leuchtete kurz und die schwärzliche Masse war dabei sich über seinen Körper hinweg auszubreiten. In dämonisches Rot waren seine Augen getaucht und so war er kurz davor die üpppigen
( . Y . )
der Genin zu berühren. Seiner Handbewegung nach zur urteilen würde er richtig in diese hinein grabschen. Doch plötzlich stockte er, trat aus der Dusche heraus und presste seinen Körper fest gegen den Ihren. Ein inniger Kuss folgte, wo er auch seine Zunge nutzte und in ihren Mundraum schob. Dieser leidenschaftliche Kuss hielt einige Sekunden blos ehe er mit beiden Händen die Teiko von sich weg schob. "Niemals würde ich mich von meinen urzeitlichen und wilden Gedanken kontrollieren lassen. Ich liebe dich Felicita Teiko." Kam es aus seinem Mund und er atmete einmal tief ein und wieder aus. Das Branch of Fate leuchtete erneut und die schwärzliche Masse zog sich zurück. Die Ausstrahlung des Jungen hatte sich wirklich verändert , er wirkte so viel erwachsener und reifer. Locker holte der Junge sich ein Handtuch und legte es sich um die Schulter. Er drehte seiner Hüterin den Rücken zu , so konnte sie nurnoch diesen sehen und natürlich das gewaltige "Tatoo" auf diesem. "Ich bin wirklich sehr stolz auf dich. Auch bei dir sein zu dürfen Felicita. Ich hoffe das ich all das Vertrauen und die Liebe dir du mir gegeben hast und immernoch gibst gleicher Maßen zurück schenken kann. Wir sehen uns drüben. Ich möchte gerne das du es versuchst diese neuen Kräfte besser zu beherrschen und auch mit Junko möchte ich sprechen. Gemeinsam lüften wir die Geheimnisse." Takashi streckte seine humanoide Hand von sich und machte einen Daumen welchen er in die Luft streckte. Ein klares Zeichen, ehe er noch immer etwas nass das Badezimmer verlassen würde. Draußen angekommen und nachdem er die Tür geschlossen hatte, griff er sich selbst an die Stirn. Diese war völlig in Schweiß gebadet und ja es viel ihm gerade unheimlich schwierig sich selbst zurück zu drängen. Doch aufgrund seiner Anziehung die er auf Felicita ausübte hätte sie sicherlich auch ihre eigenen Problemchen gehabt. Vorallem nach Allem was so zwischen den Beiden in Akuma no Kuni passiert war. Takashi atmete schwer und machte sich nun auf den Weg ins Zimmer. Mit jedem Schritt hatte er das Gefühl irgendwie nach unten zu laufen. Wie wenn er eine Kellertreppe hinab steigen würde. Plötzlich schien auch alles um ihn herum dunkler zu werden. Er wusste das er vor der Tür zum Gästezimmer stand, doch konnte er diese kaum mit seinen Augen erkennen. Nichts desto trotz öffnete er diese und trat in einen Raum aus völliger Dunkelheit ein. Doch plötzlich ein grelles beißendes Licht in der Ferne. Takashi kannte die Präsenz, es fühlte sich fast wie sein Vater an doch..nein er war es nicht. Schmerz zwang unseren Helden in die Knie und immer wieder zuckten nun Bilder durch seinen Geist. Vom Untergang der Welt....von allem was er verlieren würde....Der "Raum" erhellte sich ehe Takashi erkennen konnte das er von dunklem Qualm umgeben war. Er spürte die Luft , die Umgebung jedes Bildes welches sich in seinen Geist zwängte. Ehe er stockte. Tränen sammelten sich in seinen Augen, denn er sah Felicita.......Soley......nackt, geschändet ...leblos. Wut kochte in ihm , doch je wütender er wurde desto mehr schmerzte es ihn. *Das Ende erwartet dich. Du bist ein Gefäß mehr nicht und alles wird im Nichts versinken.* Takashi keuchte, seine Schmerzen waren unheimlich, er glaubte noch niemals so etwas extrem negatives gespürt zu haben und dennoch lächelte er. *Allein die Tatsache das du auch nur ein Wort an mich richtest, sagt mir das du mich fürchtest und das was ich geworden bin!* Entschlossenheit lag in den Augen unseres Helden und er stand auf, verlies somit seine kauernde Position. Ein Impuls durchzuckte ihn und die Schmerzen verstärkten sich. Draußen saß der Uzumaki einfach auf dem Boden. Zuckte und blutete aus seinen Augen und der Nase. Ebenfalls lief Blut seine Mundwinkel hinab und tropfte direkt auf den Holzboden und teilweise auch auf seinen Körper. *Du bist meine Fessel seit deiner Geburt ist deine einzige Bestimmung für meine Rückkehr zu sterben. Deine Eltern wussten dies , aus diesem Zweck wurdest du geschaffen.* Tathamet versuchte den Jungen zu verwirren und jedes seiner Worte brannte so sehr als wenn man ihm ein glühendes Eisen direkt in die Brust rammte. Er war das reine Böse und Takashi spürte wie er ihn am aller liebsten einfach töten würde, Tathamet wollte nicht nur frei sein...er wollte vernichten, Alles und Jeden ins Nichts verbannen. Morden, Schänden auf die übelste Art die man sich nur vorstellen konnte und genau dies zeigte er Takashi immer wieder und wieder und schenkte ihm das Gefühl selbst dafür verantwortlich zu sein. Takashi brach mehr und mehr unter den Augenblicken die Tathamet mit ihm teilte und sank auf die Knie. *Du bist ein Monster....es war falsch zu versuchen dich zu verstehen.* Unser Held stand auf, zittrig waren seine Beine. *Ich werde dafür sorgen das du vernichtet wirst. All das Böse was dich verkörpert wird verschwinden ....und......* Plötzlich streckte der Uzumaki seine Hand aus und ein Teil der Macht des Urbösen durchströmte seinen Körper. Seine Augen färbten sich rot und das Branch of Fate wucherte über seine Haut. Genau dies passiert auch "Draußen". *Deine Macht wird mir gehören, ich werde alles verändern. Man nennt dich Ende, man nennt dich Nichts , die Leere. Dann werde ich wenn ich dich bezwungen habe der Anfang sein!* Es war wie eine Explosion die plötzlich in seinem Geiste entstand und der Raum zersplitterte in seiner Gedankenwelt. Takashi kehrte in das hier und jetzt zurück und saß weiterhin auf dem Boden und rührte sich nicht. Er blutete stark und atmete schwer. Nur langsam öffnete er seine Augen die nicht nur rot gefärbt waren sondern von Blut unterlaufen. Die Teiko war mitlerweile bestimmt bei Ihm. "Es war ein Fehler ....ihn verstehen zu wollen. Doch nun weis ich was zutun ist." Takashi suchte mit seinen Augen die des Mädchens, er war stark geschwächt und zitterte am ganzen Körper. Die Verbindung der Asari musste ebenfalls einen Zugang für das Urböse geöffnet haben, doch sagte Takashi nichts dazu er wollte nicht das sich Felicita die Schuld an etwas geben würde. Er hätte diese Kreatur ohnehin besucht. "Ich werde ihn vernichten und seine Macht mir einverleiben, nichts was er mir gezeigt hat wird geschehen das verspreche ich." Tränen liefen seine Wangen hinab, ja er weinte er hatte zu viel Tod gesehen zu viel was sein Inneres zermürbte. Vielleicht könnte er niemals darüber sprechen, oder war es vielleicht besser gerade das zutun? Takashi wusste es nicht.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 20. Jul 2015, 18:20

Felicita schämte sich ein wenig unter den Blicken ihres Freundes, auch wenn sie sich schon deutlich näher gekommen waren, so war dies erst einmalige gewesen und wenn er sie so "musterte" fühlte sie sich einfach seltsam und unwohl in ihrer Haut. Da machte auch sein Kompliment über ihr Äußeres dies nicht mehr wett. Jedoch kannte Felicita natürlich ihren Freund und wusste, dass er sie unter normalen Umständen wohl nie so ansehen würde und das dies tatsächlich nur eine Art Nebenwirkung ihrer erlernten Technik der Asari ist. Diese hatte durchaus auch Tücken, die die zwei schnell aufdeckten. Doch mussten sie dies genauer prüfen und so nickte die Genin auf seine Frage an Junko. Ich werde sie dann fragen, wenn es soweit ist. Doch ich denke, sie wird nichts dagegen haben... ich hoffe es zumindest. sagte Felicita nachdenklich, denn die zweischwänzige Katze schwieg und gab sich ihrem gespielten Nickerchen hin. Unterdessen verließ die Genin die Dusche. Die Blicke ihres Freundes machten sie ganz wirr im Kopf, doch sie schob es auf den hohen Wasserverbrauch. Mit dem Handtuch rubbelte sie sich gerade den Rücken ab, als sie plötzlich am Arm gepackt wurde. Leicht erschrocken drehte sie sich zum Takashi herum. Sein Griff war nicht fest, aber dennoch bestimmt. Fragend sah sie ihren Freund an, der sie nur angrinste und auf ihre Worte einging, dass er ein Perverser war. Doch er versuchte das Ganze auf sie zu schieben und das sie die Perverse war. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck und sie wurde hoch rot im Gesicht. Das wurde nicht besser, als er noch vermutungen anstellte, wo genau ein Schatz an ihrem Körper versteckt sein könnte. Plötzlich schüttelte sie wild den Kopf. Nein! Das ist eine böswillige Unterstellung! protestierte sie, ehe sie merkte, dass sie seine humanoide Hand ihrer Brust näherte. Für einen Moment blieb ihr das Herz stehen und sie starrte wie gebannt auf diesen Körperteil des geborenen Uzumakis. Unfähig, sich zu bewegen. Ihr Atem ging schneller, doch plötzlich brach alles ab. Takashi berüherte ihre Brust nicht, stattdessen drückte sich sein Körper an ihren und ein Kuss folgte, den die Genin erwiderte. Doch sorgte dies nur dafür, dass ihr gesamter Körper kribbelte und ihr Herz ihr nun bis zum Hals zu schlagen schien. Sie spürte seine Zunge in ihrem Mundraum, wie bereits in Akuma no Kuni und sie ließ ihn gewähren, während auch ihre Zunge an der seinen entlang strich und sie einen kleinen Tanz vollführten. Dann schob Takashi das Mädchen von sich und Felicita blickte ihn fragend an, ehe er sich bereits erklärte. Sie lächelte. Das hätte ich auch nicht von dir gedacht, deswegen liebe ich dich auch. meinte sie. Die schwärzliche Masse, welche sich zuvor auf seinem Körper breit gemacht hatte, als auch seine Augen ein dämonisches rot angenommen hatten, zog sich wieder zurück. So entfernte sich der Aono wieder von der Teiko. Mit einem Handtuch, welches er nur locker um seine Schultern gelegt hatte, wandte er ihr den Rücken zu, sodass Felicita nur auf das Tattoo blickte, welches dort prangte. Sie nickte bei seinen Worten, auch wenn er dies wohl nicht sehen könnte. Okay, ich komme gleich nach. Dann können wir vielleicht weiter machen. meinte sie und lächelte, bei seiner Geste, ehe er den Raum verließ und das Mädchen für einen Moment noch auf die geschlossene Tür starrte. Takashi.... murmelte Felicita. Dann schüttelte sie den Kopf und lächelte, ehe sie sich weiter abtrocknete und sich schließlich einkleidete. Junko konnte bei so viel Gefühlsduselei nur den Schädel unter den brachialen Pranken verstecken und hoffen, dass es bloß bald alles endete. Doch sagte sie nichts, dass wäre ja auch unhöflich gewesen, sich bei so etwas einzumischen. Felicita räumte das Badezimmer anschließend noch ein wenig auf und öffnete ein Fenster, sodass die warme Luft des Wassers nicht im Raum "stehen" blieb. Dann verließ sie das Bad und machte sich auf den Weg zu "ihrem" Zimmer. Sie stieg die Treppe hinauf und sah plötzlich die offene Tür ihres Schlafraumes und wie Takashi in dem Raum stand und den Arm ausgestreckt hielt. Sein Körper zitterte, doch breitete sich das Branch of Fate auf seiner Haut weiter aus. Im Gesicht des Mädchens stand Schrecken. Takashi! rief sie besorgt und lief auf ihren Freund zu. Sie ergriff ihn von hinten und umarmte ihn, ohne zu wissen, ob dies irgendeinen Effekt hätte. Doch wusste sich die Genin nicht anders zu helfen. Er sank zu Boden und rüherte sich nicht, doch Felicita sank mit ihm hinab und hielt ihn weiter von hinten fest. Sie merkte, wie er blutete. Takashi... sagte sie leise, ehe sie plötzlich seine Stimme hörte. Felicita erwiderte seinen Blick und hörte ihm zu und sah seine Tränen, so krabbelte sie um ihn herum und nahm in direkt von vorne in den Arm. Du bist nicht allein. sagte sie aufmunternd und löste die Umarmung. Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und sah ihm direkt in die Augen. Wir sind alle bei dir. sagte sie noch und drückte ihm dann einen Kuss auf die Lippen. Für ein paar Sekunden hielt dieser an, dann löste sich das Mädchen wieder von ihrem Freund. Und... was hat er dir denn gezeigt? fragte sie nach. Neugierig war die Teiko dann schon und sie konnte sich denken, dass der geborene Uzumaki von Tathamet sprach. Plötzlich stand sie auf und ging zu ihrer Tasche. Sie kramte darin herum und holte ein Tuch hervor, welches sie ihrem Freund reichte. Hier, für das Blut. meinte sie und setzte sich wieder neben den Aono. Vielleicht sollten wir das Training mit dem Geist und so erst einmal sein lassen? Nicht das es tatsächlich noch mehr schadet als es bringt... gab sie zu bedenken und war sichtlich besorgt um ihren Freund. Doch dies sollte er entscheiden, was sie nun weiter tun sollten.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 20. Jul 2015, 23:16

[align=center]~What i have seen~[/align]


Die geheime Kunst der Asari hatte mehr ausgelöst als auf den ersten Blick klar wurde. Als der Uzumaki in das für Felicita und ihn hergerichtete Zimmer kam , bemerkte er schnell das die Situation gerade eben in der Dusche und seine körperliche Veränderung dort sein geringstes Problem war. Er stand dem Urbösen höchst persönlich gegenüber und verstand nun mehr denn je seine entsetzliche, alles verschlingende Macht. Tathamet versuchte Takashi auf etwas zu reduzieren wo er genau wusste das er das nicht war. Doch aus dem Mund dieser Kreatur klang alles so glaubhaft. Mit jeder Silbe die über seine Lippen kam spürte unser Held mehr und mehr die Hoffnungslosigkeit in sich aufsteigen. Doch das zeigte ihm auch das sein Vorhaben dieses Wesen verstehen zu wollen vergebens war und das allein stimmte ihn traurig. Sogleich wurde ein neuer Entschluss gefertigt , er würde das Böse überflügeln und ein neuer Anfang sein! Was genau sich im Inneren des ehemaligen Aonos abspielte bekam die Teiko nicht mit. Doch in voller Sorge versuchte sie ihren Freund so gut es ihr eben möglich war zu unterstützen. Sie hörte seine ersten gesprochenen Worte natürlich und ja Takashi war froh das sie hier war, was man ihm auch deutlich ansehen konnte. Die Neugierde des Mädchens kam zum Vorschein und der Erbe des Urbösen senkte sein Haupt. Seine Augen waren gegen den Boden gerichtete und er blutet weiter ziemlich alles voll. Felicita reagierte daraufhin schnell und reichte ihm etwas um das Blut abzuwischen. "Danke..." Kam es von unserem Helden, ehe er versuchte seine Freundin anzusehen. "Gibb dir nicht die Schuld an dem was passiert ist Felicita. Es war meine Entscheidung ihm gegenüber zu stehen. Doch ihn als eine Persönlichkeit anzusehen wird dieser Kreatur nicht gerecht. Ich sehe in Allem das Leben , in jeder bösen Seele existiert Leben doch in diesem Vieh....." Es war ungewohn das Takashi so von etwas oder eher Jemandem sprach. Doch Tathamet schien ihn davon überzeugt zu haben das er eben keine Seele besaß und nicht als eine Persönlichkeit angesehen wurde. Takashi ballte die Hände zu Fäusten und grummelte in sich hinein. Noch immer liefen Tränen seine Wangen hinab, zum Glück hatte die Blutung aufgehört und ja natürlich war das Tuch seiner Hüterin eine große Hilfe dabei. "Es war nicht was er mir gezeigt hat..sondern in welcher Art und Weise." Der Chuunin wollte seine Freundin und Team Gefährtin nicht länger auf die Folter spannen, aber man sah ihm an das er Schwierigkeiten hatte die richtigen Worte zu finden. "Er hat mir gezeigt was mit Euch passieren wird. Also dir und Soley." Vorsichtig richtete sich der Uzumaki auf, er war noch etwas wacklig auf den Beinen. Sein Körper schien unter den schmerzlichen Erinnerungen zu beben. "Ihr wart nackt, ich konnte eure Körper genau vor mir sehen. Euren Geruch durch meine Nase wahrnehmen. Geschändet, gefoltert .....ich erspare dir die genauen Details...Ich konnte all das Leid spüren was ihr erlebt haben musstet und ich habe gespürt das meine bösen Gedanken, ich selbst dafür verantwortlich war." Die Atmung des Jungen war ungleichmäßig und irgendwie auch schwerfällig , dennoch versuchte er sich weiter zu konzentrieren. Er schloss seine Augen und versuchte seiner Hüterin so mehr zu erklären was er gesehen hatte. "Die Welt brannte, Leben existierte nurnoch begrenzt und auch nur zum Vergnügen dieses Bastards....." Takashi presste seine Fäuste noch weiter in seine Hände dabei übte er so viel gewalt aus das seine Hände leicht anfingen aufzureißen. "Felicita, ich muss dich um etwas bitten." Meinte er und sah das Mädchen nun wieder an. "Werde stark, stärker wie keine Frau in diesem Dorf vor dir....nein mächtiger als alle Anderen auf der Welt. Dann wenn ich dieses Biest nicht kontrollieren kann, lass nicht zu das es entfesselt wird." Sorge lag in seinen Augen. "Ich könnte niemals damit leben euch soetwas anzutun, lieber sterbe ich und verlasse diese Welt und nehm dieses Monster mit mir." Dies waren keine Selbstmordgedanken, aber dennoch musste er sie so aussprechen. "Dieses kleine Gespräch hat mir auch gezeigt wie viel ich von seiner dämonischen Macht wirklich gesehen habe." Takashi schloss seine Augen kurz und atmete einmal tief ein und wieder aus, ehe er wieder zur Teiko blickte. "Die Gestallt die ich annehme, wenn ich von der schwarzen Masse des Branch of Fates umgeben bin ist nur wie die Kirsche auf einer Torte. Ein süßer Vorgeschmack und glaub mir das was dahinter liegt hat einiges mehr an Zucker.. Nun verstehe ich warum mein Dad sagte das diese Macht sogar stärker ist als er selbst." Plötzlich flammte das Chakra des Urbösen auf und die Verbindung der beiden Takashis wurde wieder getrennt. "Feffi Tekki, wir können das Training weiterführen, ich muss stärker werden ja? Ich will nicht das das alles so...passiert eben......" Ja irgendwie war unser Held etwas deprimiert, aber auf keinen Fall würde er nun aufgeben. Alles konnte verhindert werden indem er diesem Penner ordentlich den Arsch versohlte.....nein...ihn vernichtete und seine Macht in sich aufnahm.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » Mi 22. Jul 2015, 22:26

[align=justify]
Haut mich bitte nicht. Ich hoffe, das ist oke. :D


Soley wollte die Freizeit nutzen um Kraft zu tanken und dennoch etwas Nützliches tun. Deshalb nahm sie sich zunächst einmal die liegengebliebene Post vor. Sie war mit Nairi nach draußen in den Garten gegangen. Das Eichhörnchen war mittlerweile schon auf den nächsten Baum geklettert und rannte putzmunter durch die Gegend. Sie genoss ihre Freiheit und das schöne Wetter. Es war viel geschehen, seitdem sie das letzte Mal im Garten Zeit verbrachte. Um genau zu sein, begann der Angriff der Nukenin auf ihr Heimatdorf. Ein Graus. Soley schüttelte den Gedanken ab und verzog ihr Gesicht kurz zu einer Grimasse. „Hast wohl einen Geist gesehen oder wie?“ Die vertraute Stimme klang unglaublich nah und ließ Soley kurz aufschrecken. „Huh, seit wann stehst du da“, Soley hob den Blick. Ihr Gesicht zierte nun ein breites Grinsen. Es stand nicht nur eine Person dort, sondern gleich zwei ihrer besten Freundinnen. Dort standen Malou und Talita, die nun auf die Kaguya zustürmten. Von der anderen Seite flitzte Nairi den vertrauten Stimmen entgegen. „Ohmeingott! Ich bin so froh, dich wiederzusehen“, quiekte Tally. Selbst Malu schloss sich der Umarmung an, nachdem sie Nairi knuddelte und auf die Schulter hob. „Gut, dass es dir gut geht.“ Soley traute ihrer Stimme nicht, weshalb sie die Umarmung ganz einfach genoss. „Du musst alles erzählen!“, platzte die eigentlich schüchterne Tally heraus. „Lass sie doch erst mal richtig ankommen. Kein Wunder, dass sie nicht mehr hier sein mag“, kicherte Malu frech. Leicht boxte Soley dieser in die Seite. „Mögt ihr was zu trinken? Wie geht’s den anderen?“ Die Braunhaarige erntete nur schüttelnde Köpfe und musste feststellen, dass sich die Miene der beiden verhärtete. „Was ist passiert?“, nun war ihr der Schock ins Gesicht geschrieben. „Nun ja. Den Angriff hast du ja sicherlich noch mitbekommen …“, Tally wollte erzählen was geschehen war, doch sie brach ab weil ihre Stimme versagte. Malu warf einen kurzen Blick zur Seite und blickte danach direkt in Soleys grüne Augen. In ihren Augen hatten sich Tränen gesammelte und das schien entsetzlich. Sie war ganz bestimmt nicht eine Person, die leicht die Kontrolle über sich und ihre Emotionen verlor. Dieser Moment, indem sie zum Sprechen ansetzte, schien nicht vergehen zu wollen. „Redet mit mir. Bitte“, flehte Soley, doch es half nichts. „Es wurden viele verletzt und …“, begann Tally wieder und schluchzte. „Miki war in Gefahr, als er angegriffen wurde. Er konnte sich nicht schnell genug verteidigen und wurde schwer verletzt. Aki wollte ihm helfen, doch es war schon zu spät. Aus dem Hinterhalt wurde er dann auch angegriffen. Er starb noch an der Stelle, an der Miki verletzt lag. Doch man konnte nichts mehr für ihn tun und er … er hat die Nacht nicht überlebt.“ Malu beendete ihre Erzählung ganz leise. So kannte sie ihre Freundin nicht. Doch das war ein Gedanke, der den Schock nur halb überdeckte. Soley starrte in die Luft. Sie wollte schlucken, doch sie konnte nicht. Mechanisch trat sie auf Tally zu, die so bitterlich weinte. „Ist gut, shhhht“, sprach Soley flüsternd. Sie versuchte gar nicht wirklich zu trösten. Malu strich ihr über den Rücken. Ihr Blick ließ Soley verstehen, dass sich die Medic der Gruppe Miki gekümmert hatte. Es musste schwer für sie sein damit umzugehen. Ihre Umarmung verstärkte sie. Tally weinte so heftig, dass Malu Taschentücher und ein Glas Wasser zu trinken hinaustrug. Irgendwann musste Erschöpfung sie überkommen haben. Nachdem sich die drei Freundinnen setzten, legte Tally den Kopf auf Soleys Schoß. Malu nahm ihre zitternde Hand. Nach nur kurzer Zeit schlief die Medic ein. Eine ganze Weile saßen Malou und Soley einfach nur da. „Yona geht’s gut. Aber Tally hat viel verloren. Ihre Eltern waren unterwegs auf den Straßen. Durch die Zerstörung gab es Trümmer und so. Es war ein Unglück …“, sie brach kurz ab, hielt inne. Ihr Ton war nur ein leises Flüstern. Erst jetzt bemerkte Soley, dass sie stumme Tränen geweint hatte. „Deshalb waren wir hergekommen. Weil naja, dein Vater.“ Sie zog einen Briefumschlag aus dem Stapel. „Es geht das Gerücht rum, dass er das Haus wieder will. Seins soll wohl beschädigt worden sein.“ Die Kaguya merkte, wie ihre Muskeln verkrampften. Mit einem Mal fühlte sich ihr Magen, als habe sie einen heftigen Hieb dorthin abbekommen. „Kümmere dich nicht darum, das ist kein Problem.“ Geschockt richteten sich die grünen Augen auf Malu. „Also zumindest nicht in dem Sinne, weil du und dein Team nun in der kleinen Herberge von Tallys Eltern wohnen. Es gehört doch nun ihr und sie mag wirklich nicht allein wohnen. Es ist zu still. Wir haben so überlegt es mit einer Art WG zu vergleichen.“ Ihr Ton hatte sich nicht verändert, doch die Spannung lag noch in der Luft. Zu viel war passiert. „Ich glaub ich muss mich übergeben.“ Behutsam wollte sie den Kopf von Talita auf das Gras ablegen, doch Malou nahm ihren Platz ein. Die Kaguya wusste, sie würde es nicht bis ins Haus schaffen und gab sich deshalb keine Mühe es zu erreichen. Sie blieb im Garten und übergab sich einige Meter von den beiden entfernt. Mit zitternden Händen hielt sie die langen Harre zur Seite. Sie hasste dieses Gefühl, doch es war nicht zurückzuhalten. Ziemlich lange übergab die Soley und entleerte ihren kompletten Magen. Sie fühlte sich kraftlos und doch so energetisch. Ein warmes Kribbeln war auf ihrem Bauch entstanden und die Kaguya hoffe, sich genug konzentrieren zu können, damit nicht das ätzende Juin-Chakra ausbrach. „Deine Arme … Soley …“, Tally kam ihr unglaublich nahe. „Nicht näher kommen!“, ihr eigener Ton klang viel zu scharf und hart. Sie atmete durch, richtete ihren Fokus auf die Sorge ihren noch lebenden und gesunden Freundinnen keinen Schaden zuzufügen. Ihre Freundinnen kannten Soley zum Glück gut, stumm zu warten und ihr einfach zu vertrauen. Langsam aber stetig zogen sich die schwarzen Linien wieder zurück. „Es ist ein Mal, welches ich von Seiji Masamori erhalten habe. Das Juin no Kurayami …“, sprach Soley und wurde von Malu unterbrochen: „ … der Dunkelheit?“ Tally blieb stumm, doch entfuhr ihr ein angespanntes Seufzen. „Mein Team 3 besteht aus Felicita Teiko, eine Genin, die nun Jinchuuriki des Nibi ist und Takashi Aono, dem Sohn von Minato Uzumaki und Tia Yuuki. Er trägt das Urböse Tathamet in sich. Wir stellen kein normales Team dar, verloren schon ein Teammitglied und stellen uns als Shinobi immer und immer wieder so schlimmen Dingen, nur um die zu schützen, die wir lieben.“ Sie hielt kurz inne. „Es ist der einzige Weg, den ich mit den beiden gehen kann. Es ist nur so möglich …“, schon die letzten Worte waren kaum verständlich, denn Soley überkamen Tränen und ein entsetzliches Schluchzen. Es war so unfair. Schließlich wollte sie genau so, ihre Lieben schützen und doch Miki und Aki verloren ihre Leben. Kraftlos ließ sie sich in die Arme ihrer beiden Freundinnen sinken. „Mögt ihr mir den Gefallen tun?“, fragte Talita beinahe kleinlaut, nachdem sich Soley besser beruhigen konnte. „Ich spreche es mit den beiden ab. Aber das wäre cool. Ich wüsste nicht, wo ich hin sollte. Es bliebe nur noch Kiri bei meiner Familie. Außerdem sollten wir zusammen bleiben als Team.“ Malou verzog ihr Gesicht. „Hallo!? Wir sind deine Familie – maaaan.“ Sie rollte die Augen und grinste kurz. Soley musste kurz kichern. „Danke.“ Da fiel ihr plötzlich das Training ein. „Ouh, ich kann ja morgen gar nicht. Wir haben Training.“„Das ist kein Problem. Wir helfen alle packen und dann geht das ganz fix. Ich habe frei bekommen, kann also ganz helfen. Außerdem hast du nicht viel.“„Hat doch was, sag ich doch“, schniefte Soley eher in Richtung Malou. „Du bist nicht allein. Du hast uns und dein Team. Ich muss die beiden unbedingt kennenlernen“, schwärmte Talita schon jetzt, ohne die beiden, Felicita und Takashi, überhaupt zu kennen. Den Stapel Briefe arbeiteten die Freundinnen gemeinsam ab. Ebenso begannen sie, einige Sachen zusammenzupacken. Mobilisiert war es gewesen, daher war es gar nicht so viel zum Packen gewesen. So würde es reichen, nach dem Frühstück am nächsten Tag kurz die Sachen rüber zu tragen. Schließlich lagen nur wenige Häuser dazwischen.
„Schlaft ihr hier?“, wollte Soley wissen und schenkte allen dreien einen starken Sencha ein. Der weiße Tee roch super fruchtig und war genau das, was die Kaguya brauchte. „Hmm, der riecht gut.“„Das ist Heu.“ Malu verdrehte wieder ihre Augen. Soley schmunzelte so in sich hinein, dass sie kaum mitbekam, dass Yonae den Raum betrat. „Meine Mädels“, quiekte sie. Soley erhob sich schnell und umarmte die caramellhäutige, charismatische Chuunin. „Aww, ich freu mich dich zu sehen.“„Uuund ich freu mich …“, verträumt löste Soley die Umarmung und schenkte eine weitere Tasse Tee ein. „Also, schlaft ihr hier?“, wiederholte Soley die vorige Frage. „Okaaaay, Mädels!! Pyjama-Party. Das war vorbestimmt …“, Yona grinste und sprach die Worte in ihrem typischen „Schicksal“-Ton. Die Kunoichis lachten herzlich. „Felicita und Takashi schlafen doch in dem Trainingsraum oder?“, erkundigte sich Tally, doch im Grunde kannte sie ja die Antwort. „Yaaaas! Das klingt nach kuscheln und zusammenrücken für uns“, erwiderte Malou und ließ es beinahe genervt klingen. Eben nur beinahe. Yonae knuffte sie in die Seite.
„Ich geh noch duschen“, entschuldigte sich Soley kurz und verließ die Gruppe der Freundinnen. Es war entspannend und wohltuend das Wasser an ihrem Körper zu spüren, doch trotzdem beeilte sich die Kaguya mit dem Duschen. Nur wenig später ging sie im Grunde fertig zum Schlafen nach oben in ihr Zimmer. Talita, Yonae und Malou hatten es sich schon bequem gemacht und praktisch den ganzen Raum mit irgendwelchen Decken und Kissen ausgestopft. Jede hatte sich einen Platz gesucht. Nairi lag neben Tally zusammengerollt. „Sorry Mädels, aber ich bin hundemüde …“, murmelte Malou schon halb im Schlaf. „Wo sind unsere Kerzen?“„YONA!“, kam es wie aus einem Mund von den drei anderen. „War nur ein Scherz. Wir müssen morgen schwere Kisten schleppen und brauchen unseren Schönheitsschlaf“, sie hielt kurz inne, doch ließ alle mit ihren Worten in Erinnerungen schwelgen. „Wobei … nee, brauchen wir nicht!“ Alle vier kicherten sie, doch schnell fand jede in eine andere Welt, die keine Grenzen kannte und hoffentlich frei von jeglichem Schmerz und Verlust war.[/align]
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Do 23. Jul 2015, 18:35

Felicita wusste nicht wie aber irgendwie wollte sie für ihren Freund da sein. Und so versuchte sie es auf ihre Art und Weise, was auch Früchte zu tragen schien. Er schien sie wahr zu nehmen und sprach mit ihr. Doch seine Worte machten die Genin nur neugierig, sodass sie nachhakte, nicht jedoch, ohne ihm vorher ein Tuch zu reichen, wegen der Blutung seiner Nase. Er betonte, dass sie sich nicht die Schuld geben sollte und aus seinen Worten war klar heraus zu hören, dass er seinen Plan, eine Freundschaft mit Tathamet aufzubauen wieder verworfen hatte. Es schien nicht so zu sein wie anderes Leben, was sie kannten. Also hatte Junko vermutlich recht... murmelte Felicita. Dann erklärte der geborene Uzumaki endlich, was er gesehen hatte. Und von der Erzählung her, war es wirklich schrecklich. Die Teiko merkte, wie schwer es ihrem Freund fiel, all das zu wiederholen und so streckte sie sich plötzlich einfach nur vor und nahm ihren Freund erneut in den Arm. Erst als Takashi ankündigte, doch eine Bitte zu haben, wich sie wieder von ihm Sie erwiderte seinen Blick und lauschte seinen Worten. Doch diese trieben ihr lediglich Fassungslosigkeit und Unsicherheit in die Augen. Aber... wie? fragte sie nur und fühlte sich mit seiner Forderung vor ein wirkliches Problem gestellt. Wie sollte sie die stärkste Frau auf der ganzen Welt sein und stärker als alle anderen? Wie sollte sie verhindern, dass dieses Wesen in Takashi entfesselt wurde, wenn er es selbst nicht verhindern konnte. Doch lag noch mehr in den Worten des Aonos. Die Bitte, dass er, wenn es nötig, sterben musste, um das "Monster" in ihm nicht auf die Welt zu lassen. Felicita versuchte seinen Blick zu erwidern und stand zu halten, doch fühlte sie sich überfordert. So flammte plötzlich das Chakra des Urbösen erneut auf und Felicita merkte, wie Takashi wieder ganz der Alte wurde und so schlug er vor, dass sie ihr Training weiter führen könnten. Felicita nickte langsam. Ja... murmelte sie. Du, Takashi.... ich versuche deinem Wunsch nach zu kommen aber... ich weiß nicht ob ich das kann. Natürlich, ich habe nun Junko in mir und mit ihr zusammen kann ich sicherlich stärker werden, wenn wir lernen, einander besser zu verstehen. Doch möchte ich ihre Kräfte nicht missbrauchen und davon ganz abgesehen... wäre Junko nicht, wäre ich doch nur eine ganz gewöhnliche Genin. An mir ist nichts Besonderes. Im Vergleich zu den anderen Mächten dieser Welt bin ich nur ein kleines Licht. Doch ich werde versuchen, deinem Wunsch nach zu kommen, auch wenn ich nicht recht weiß wie... plötzlich lächelte sie ihren Freund jedoch an. Aber ich denke, dass Training schon mal ein guter Anfang ist. meinte sie und hatte Motivation gefunden, ihr Training definitiv fort zu führen. Ich werde nochmal die Technik der Asari ausprobieren und versuchen, dir nun direkt irgendetwas in den Kopf zu pflanzen aber... bitte überfall mich dann nicht. die letzten Worte fügte sie eher Kleinlaut hinzu. So griff sie nach den Händen ihres Freundes und hielt diese ganz fest. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Verbindung aus Nebelchakra zwischen ihnen beiden. Es gelang ihr deutlich schneller, diese zu finden und so langsam hatte sie wirklich Übung darin. Schnell fand sie sich im Kopf des geborenen Uzumakis wieder und wurde mit seinen Erinnerungen belagert. Doch sie hatte nun ein anderes Ziel. Sie wollte schließlich Bilder in seinen Kopf projizieren, die seine Anziehung zu ihr verstärkete. Warum mach ich das bloß? schoss es ihr kurz durch den Kopf, denn schließlich wollte sie eigentlich nicht, dass Takashi über sie her fiel, nur wegen irgendeiner besonderen Technik und irgendeinem "Hokus Pokus" und dann sonst etwas mit ihr anstellte. Das war eigentlich nicht die Art der Teiko und sie nutzte nicht wirklich gerne die Gefühle anderer aus oder für sonst irgendwelche Zwecke. Aber... das war ja Training, oder? Doch wofür sollte sie das wirklich gebrauchen? Würde sie das wirklich jemals so gebrauchen? Felicita glaubte nicht recht daran. Dies war einfach nicht ihre Art, andere etwas spüren zu lassen, was vielleicht gar nicht da war. Und selbst wenn es da war. So würde sie es nicht verstärken wollen. Außerdem hatte sie doch Takashi, warum sollte sie es dann auf andere anwenden. Das hatte doch dann schon eher etwas nuttiges und eine Nutte war Felicita wirklich nicht. Das Mädchen schluckte. Sie wusste, dass Takashi sich auf sie verließ. Felicitas Papa hatte ihr immer gesagt, sie solle sich nie einfach so Wege verbauen, ohne sie nicht zumindest mal angesehen zu haben. Und die Fähigkeit, eine solche Technik nutzen zu können, wäre einer solchen Wege, oder? Nur weil sie es so beherrschte hieße es ja nicht gleich, dass sie es auch anwenden müsste und außerdem... es könnte durchaus eine starke Technik sein und stark werden... das sollte sie doch, oder? Nein, das sollte sie nicht nur, das wollte sie auch! Für Takashi! Und sie wollte nicht nur stark genug werden um im Notfall nur zu verhindern das dieses "Vieh" wie Takashi es nannte, heraus kam und der geborene Uzumaki starb, nein, sie wollte stark genug sein, um das Heraus brechen verhindern zu können und ihren Freund zu retten, sodass er weiter leben konnte. Die Teiko biss die Zähne zusammen. Sie hatte neuen Mut gefunden, diese Technik auf jeden Fall komplett zu meistern und dies in allen ihren Facetten. So konzentrierte sie sich noch weiter auf die Verbindung und erschuf aus ihren Gedanken heraus das Bild einer Szene, in welchem der Aono und sie nackt aufeinander lagen und sich küssten. Es kam noch nicht zum Akt, doch sie beide waren in dieser Szene kurz davor und berührten gegenseitig die Haut des jeweils anderen. Es war nur dieses kleine Bild, das sie ihm einpflanzte. Nicht, was davor geschah und auch nicht, was danach geschieht. Felicita beendete die Verbindung wieder. Mit ihren grünen Augen suchte sie die ihres Freundes und sah ihn fragend an, darauf wartend, ob es einen Effekt gehabt hätte. Sie griff sich an die Nase und stellte überrascht, jedoch auch zufrieden fest, dass sie mal nicht blutete. Ein Beweis dafür, dass es ihr besser gelang allmählich.
Plötzlich hörte die Teiko von unten Stimmen. Sie richtete ihren Blick zur Tür und es waren einige weibliche Stimmen, jedoch auch die von Soley. Scheinbar hat Soley Besuch da. Vielleicht sind das die Freunde, von denen sie erzählt hat? sagte die Rothaarige, machte jedoch keine Anstalten, aufzustehen und zu ihnen zu gehen. Schließlich sollte Soley auch mal ihre Zeit haben, ohne Team und nur mit ihren Freundinnen. Vielleicht war das auch mal ganz gut so.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 23. Jul 2015, 19:31

[align=center]~pyjama party!!~[/align]

Es war schwer für den Uzumaki all das auszusprechen was er gesehen hatte, doch wollte er seine Freundin die sich solche Sorgen um ihn machte nicht im unklaren lassen und sich so ein wenig selbst erklären. Warum er auch schließlich die Entscheidung getroffen hatte das er Tathamet entweder beherrschen musste oder das er vernichtet werden sollte. Bei diesen Vorhaben sollte die Teiko den Erben des Urbösen je nachdem für welches man sich schlussendlich entscheiden msuste unterstützen. Takashi trennte die Vereinigung mit seinem anderen Selbst und erhielt dann eine Antwort seiner Hüterin im Bezug auf die Sache mit dem Urbösen. Takashi schüttelte plötzlich wild seinen Kopf und griff mit seinen Händen direkt zu den Schultern des Mädchens. So wie sie für ihn da war, würde er auch für sie einstehen und dazu gehörte auch das er ihr sagte wenn sie gerade ziemlichen schwachsinn von sich gab! "Das stimmt nicht! Feffi Tekki du bist eine klasse Feuermagierin! Auch bevor Junko zu uns gestoßen ist. Ein Takashi wäre ohne seine Hüterin nicht weit gekommen...." Gab er zu und ja das war seine ehrliche Meinung davon. Als Felicita sich wieder dem Training zuwenden wollte, genauso wie der Uzumaki es vorgeschlagen hatte, grinste dieser. "Dann ab gehts!" Ja er war auch interessiert daran zu sehen, was die Teiko nun alles mit dieser Asari Kunst anstellen konnte. Da sein Geist nun wieder getrennt war wäre die Belastung für die Nibi Jinchuuriki sicherlich etwas geringer. Doch das brachte ein Problem mit sich , welches die Beiden wohl sogleich herausfinden würde. Als die Teiko eine Verbindung zu seinem Geist aufgebaut hatte befand sich unser Held in eine Art Leere. Sein Geist war fast vollständig geöffnet , ehe er etwas spürte. Eine Anziehung die er noch nicht richtig erklären konnte. Doch plötzlich hämmerte ein Bild in seinem Verstand. Er sah seine Freundin und sich selbst , sie beide waren nackt...und...küssten einander. *Feffi Tekki....* Sprach er in Gedanken aus und das Bild in Kombination mit allem was die Technik sonst noch auslöste hatte deutlichen Einfluss auf den ehemaligen Aono. Schnell wurde die Verbindung dann wieder durch Felicita getrennt, welche zufrieden festellte das sie die Kunst der Asari nun schon viel besser beherrschte. Takashis Kopf war rot, er atmete schwer und konnte seiner Freundin nur zögerlich in die Augen sehen. Hatte es funktioniert? Unser Held blickte unter sich und ..........ja es hatte funktioniert. Kurz grinste unser Held , ehe er seine Hand von sich streckte und einene "Daumen hoch" machte. Stimmen waren jedoch plötzlich zu hören, auch Takashi vernahm sie. "Einbrecher!" Kam es von ihm und angriffslustig sprang er auf. Dabei wippte sein bestes Stück auf und ab. Doch Felicita brachte den Jungen schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Das es einfach nur Besuch war, daran hätte er ja auch mal selbst denken können. Takashi überlegte kurz, ehe er teuflisch grinste und sich mit einem Kissen bewaffnete. Er hielt dieses wie ein Schwert. Das es eigentlich schon recht spät war bemerkten die Beiden hier wohl nicht. Die Dusch Aktion und das Training hatte so einiges an Zeit verschlungen. "Zeit den Besuch zu begrüßen!" Meinte er weiterhin angriffslustig und ja er kannte das Prinzip einer Kissenschlacht von den Erzählungen eines Mythosaur Kollegen, der ihm auch schon von so einigen Sachen berichtet hatte die Spaß machten. Warum er das Ganze im Bezug auf nur Frauen und das diese nackt sein mussten sagte verstand Takashi zwar nicht, aber er konnte ja seine Hüterin fragen. "Ein Freund unter den Söldnern hat mir mal erzählt von Kissenschlachten, dass das Frauen machen wenn sei beieinander übernachten! Die sind dann nackt und verkloppen sich mit Kissen! Das ist doch mega! Die machen das bestimmt jetzt!" Takashi war Feuer und Flamme für "seine" Idee der Kissenschlacht auch wenn es vielleicht unklug war wenn er ...nunja....so...in seinem Zustand gerade einfach so in das Schlafzimmer seiner Sensei stürmen würde. Deffintiv konnte das ein falsches Bild erwecken. Takashi legte plötzlich seine Hand an den Hinterkopf und blickte die Genin fragend an. "Aber warum hat er gesagt das das nur Frauen machen? Sich mit Kissen zu beschmeissen und kloppen ist doch mega gut! Und wieso muss man dazu ganz nackt sein?" So ganz verstand Takashi es nicht, aber Felicita konnte ihm sicher dabei behilflich sein. Das sein Mythosaur Kollege ihn einfach nur auf den Arm genommen hatte konnte unser Held ja nicht wissen. Doch plötzlich als Takashi seine Hüterin so anblickte kribbelte sein gesamter Körper, ihm war schrecklich warm. "Heiß!" Kam es protestierend aus seinem Mund und er lies sich auf seinen Hintern fallen. Er legte sich die Hand über die Augen und atmete weiter tief ein und wieder aus. Diese enorme Anziehung die er gegenüber seiner Hüterin verspürte war wirklich extrem. Als er die Hand von seinen Augen genommen hatte, waren in diesen deutlich eine rötliche Färbung zu erkennen. Sein Äußeres hatte sich gewandelt ohne das er es merkte. "Es ...ist viel zu warm für sich zu bewegen." Kommentierte er das Ganze und die Idee mit der Kissenschlacht schien verworfen zu sein. Noch immer zuckte das Teil an seinem Unterleib umher , ehe er sich einfach wieder nach Hinten fallen lies. Ja das Bild hatte deutlich etwas "großes" bewirkt. Takashi sah nun wieder zu dem Mädchen und wirkte irgendwie verträumt, er schüttelte sich daraufhin kurz und es war klar das ihm das Bild so einfach nicht aus dem Kopf ging. So stark war diese Technik also? "Immer....wenn ich die Augen zu mache, dann seh ich uns. Das ist ........*keuch*..." Kurz musste unser Held seinen eigenen Satz unterbrechen. "Wie kannst du bei der Hitze nur Klamotten an haben!?" Fragte er sich und konnte imoment nicht darauf schließen das nur ihm so warm war. Und wie er seinen ersten Satz eigentlich beenden wollte blieb für Interpretationen frei.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 24. Jul 2015, 18:12

Felicita wollte natürlich dem Wunsch ihres Freundes nach kommen, was ihre eigene Stärke betraf, doch hatte sie keinen blassen Schimmer wie. Denn schließlich war an ihr nichts Besonderes und nur durch Junko besaß sie nun die Möglichkeit, sich überhaupt von jedem anderen gewöhnlichen Shinobi abzuheben. Doch Takashi sah das alles ein bisschen anders und so legte er seine Hände auf ihre Schultern und sah ihr fest in die Augen während er ihre Worte Lügen strafte. Er meinte, dass sie eine klasse Feuermagierin wäre auch bevor Junko ein Teil von ihr gewesen wäre und betonte, dass er ohne sie nie so weit gekommen wäre. Verlegen lächelte sie und wollte sich weiterem Training widmen. Denn auch wenn sie nicht wusste, wie sie Takashis Wunsch wirklich nach kommen könnte, so wäre Training sicherlich ein guter Anfang.
So schuf die Teiko erneut eine Verbindung zu dem Kopf des Jungen und pflanzte ihm dieses Mal ganz bewusst ein kurzes Bild in den Schädel, der diese Anziehung zu ihr nur noch steigern sollte. Sie schaffte es auch recht schnell wieder, die Verbindung abzubrechen und das Ganze nun auch das erste Mal ohne Nasenbluten oder sonstigen, starken Nebenwirkungen. Felicita sah ihren Freund an, darauf wartend, ob es funktioniert hätte. Doch sah sie seinen roten Kopf und auch unterhalb seiner Gürtellinie zeigte sich deutlich DAS es Wirkung hatte. Doch plötzlich hörten sie beide Stimmen die von unten aus dem Haus kamen. Natürlich war der Aono sogleich Feuer und Flamme. Er sprang auf und vermutete Einbrecher, doch Felicita starrte nur wie gebannt auf das Körperteil, was durch die ruckartige Bewegung bei ihm auf und ab hüpfte. Dann schüttelte sie, leicht errötet, den Kopf und brachte den Einwurf, dass es sich vermutlich nur um die Freundinnen von Soley handelte, von denen sie bereits zuvor erzählt hatte. Dies schien auch dem geborenen Uzumaki als plausibel, doch hatte er offenbar eine Idee. So grinste er und schnappte sich ein Kissen. Fragend sah die Teiko ihren Freund an, ehe er angriffslustig meinte, dass es Zeit wäre, den Besuch zu begrüßen. A - aber dann musst du dir erst etwas anziehen und... wieso das Kissen? fragte sie, leicht naiv. Das er vor hatte, nun eine Kissenschlacht zu veranstalten, darauf kam die Genin nicht. Erst, als er von dem berichtete, was ein Freund von ihm, den er bei den Söldnern hatte, ihm erzählt hatte, dämmerte es dem Mädchen, was er mit dem Kissen vor hatte. Doch bei der Erzählung des Freundes blickte Felicita Takashi fragend an, dann kicherte sie kurz. Also ich habe Kissenschlachten bis jetzt nur mit Jungs gemacht und da waren wir alle immer angezogen. Das ging genau so gut. sagte die Teiko. Da sie nur männliche Freunde gehabt hatte früher, war es klar, dass sie so etwas auch nur mit ihren "Kumpels" machen konnte. Doch nein, nackt waren sie dabei nie gewesen. Grundsätzlich hatte keiner ihrer ehemaligen Freunde sie je wirklich nackt gesehen, umgekehrt genau so. Nicht einmal ihr damaliger fester Freund hatte sie nackt gesehen. So weit waren sie nie gewesen. Doch war Felicita damals ja auch noch etwas jünger gewesen und nun war sie froh, mit Takashi ihr erstes Mal gehabt zu haben. Er war der richtige gewesen. Dessen war sich das Mädchen sicher. Plötzlich protestierte der Aono jedoch über die Hitze und ließ sich erst auf den Po, anschließend ganz nach hinten fallen. Felicita versuchte das Körperteil des Jungen, das immer noch abstand und zuckte, einfach zu ignorieren und aus ihrem Blickfeld zu schneiden, doch brachten seine Worte es natürlich wieder ins Spiel und die Teiko errötete erneut. S - so heiß ist es gar nicht... meinte sie kleinlaut, dann blickte sie beschämt zur Seite. Und hoffentlich geht das Gefühl und diese Bilder da bald weg... tut mir leid. sagte sie und es tat ihr wirklich leid. Sie wollte nicht, dass ihr Freund wegen ihr leiden musste. Egal auf welche Art und Weise. Dann kam ihr jedoch eine Idee und sie lächelte ihren Freund kurz an. Vielleicht lenkt eine Kissenschlacht aber wirklich ab. sagte sie aufmunternd. Wenn du dir was anziehst können wir ja Soley und die anderen überraschen. Dann lernen wir sie auch mal kennen und sie uns. schlug die Genin vor und stand auf. Sie griff nach einem Kissen und würde abwarten, ob Takashi mit ihrem Vorschlag über ein stimmte. Dann würden sie vermutlich nach unten zu Soley gehen, und ihr Zimmer stürmen. Vorrausgesetzt, Takashi könnte sich bis dahin halbwegs wieder fangen.

Je nachdem, ob Takashi mit geht, ist der letzte Satz von Annas Post annulliert und Takashi und Felicita stürmen das Zimmer. xD
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 25. Jul 2015, 15:35

[align=center]~Secret Mission~[/align]

Gut die Technik der Teiko war schonmal sehr effektiv. Jedenfalls konnte man das eindeutig am Zustand unseres Helden erkennen. Er beklagte sich über die Hitze und sein abstehendes Körperteil war eigentlich garnicht zu verbergen. Es wippte bei jeder Bewegung des Jungen auf und ab, hin und her und dabei bemerkte der Uzumaki garnicht das die Nacktheit und eben genau dieses Körperteil auch bei seiner Hüterin dafür sorgten das sie so langsam "ins Schwitzen" kommen würde. Doch eine neue Idee schon den Erben des Urbösen überkommen zu haben. Nachdem er fälschlicherweise angenommen hatte das es sich bei den Gästen der Kaguya um Einbrecher handelte konnten sie sich nun darauf konzentrieren wie sie mit ganz normalen Gästen ihrer Sensei weiter verfahren würden. Für Takashi gab es da nur eine Möglichkeit. Eine Kissenschlacht! Die Teiko klärte Takashi nur noch schnell auf , dass man dazu nicht nackt sein müsste. "Hmmm mein Kollege hat das aber so gemeint. Vielleicht gibt es mehrere Spielversionen davon!" Ja das konnte die einzig logische Erklärung sein. "Vielleicht ist das abhängig davon wieviele Jungs und Mädchen es schlussendlich sind? Du warst ja nur mit Jungs zusammen da und in der Erzählung von ihm waren es mehr Mädchen. Das muss es sein!" Takashi klopfte sich stolz auf die Brust nachdem er offensichtlich dieses unheimlich schwere Rätsel gelöst hatte. Felicita entschuldigte sich nun dafür das der ehemalige Aono mit der Hitze und anderen "kleinen" Problemen zu kämpfen hatte. Takashi schüttelte den Kopf, was nur zur Folge hatte das auch das unterhalb seiner Gürtellinie schön mitwippte. Nun bewegte sich unser Held direkt zu seinen Sachen er schnappte sich seine Unterhose, hierbei handelte es sich einfach um kurze Shorts und versuchte diese sich über die Beine zu ziehen. Was soweit auch schon ganz gut klappte. Nur egal wie sehr er den Stoff ausdehnte wirklich über seinen Unterleib konnte er die Shorts nichts ziehen. "WARRHHH wie soll das denn funktionieren!?" Beschwerte er sich, ehe er noch eine andere Idee hatte. Er stürmte aus dem Zimmer direkt in Richtung Bad. Das er das a) nackt tat und b) total affig mit halb hoch gezogener Shorts aussah interessierte ihn nicht wirklich. Er kramte im Badezimmer herum und fand etwas was man sich ins Gesicht schmieren konnte als Tarnung. Um was es sich dabei handelte wusste der Uzumaki nicht. Er kam zu seiner Hüterin zurück und schmierte ihr etwas von dem schwarzen Zeug ins Gesicht, genauer machte er ihr mit jeweils zwei Fingern quer Striche über die Wangen und anschließend tat er dies bei sich selbst ebenfalls. "So Soldat! Nun heißt es ab in den Krieg!" Er war seiner Hüterin gefährlich nahe gekommen und allein das verstärkte das Ganze nocheinmal , sein bestes Stück schien zu pulsieren, es zuckte förmlich dem Mädchen entgegen. "Maaaan, gibb Ruhe und geh da rein!" Führte er gerade ein Gespräch mit seinem primären Geschlechtsteil? Ja. Takashi versuchte nun Beidhändig sein Problem in seiner Unterhose zu verstauen und mit Mühe schaffte er dies auch. "Puh...garnicht mal so leicht." Kommentierte er das Ganze, ehe er sich wieder ein Kissen schnappte. "Ich bin bereit! Ah warte wir brauchen einen coolen Namen! Wir sind nun emm emm emm Team......Team" Kurz überlegte unser Held, wie sollten sie sich nennen. Er blickte zu Felicita und dann zu sich selbst irgendetwas was sie Beide verkörperterten. "Wir sind Team Gerechtigkeit!" Meinte er zu seiner Gefährtin und Freundin. Ja seine anderen Klamotten lagen noch im Bad und diese waren von der Reise schmutzig geworden, also musste es so gehen! Ja unser Held musste sich dringend neue Kleidung zulegen. Gemeinsam mit Felicita würde er ihr Schlafzimmer wohl verlassen und vor dem der Kaguya stehen bleiben. Dort kniete sich unser Held auf den Boden und er gab dem Mädchen ein Handzeichen es ihm gleich zutun. "So Soldat Feffi Tekki, der Feind befindet sich hinter dieser Tür , irgendwelche Ideen? Was ist wenn sie nur Frauen als Gäste hat? Dann müssen wir doch nackt sein oder? Ich glaub nicht das mich mein Kumpel angelogen hat und ich will das richtig spielen! Am Schluss verlieren wir noch deswegen!" Oh nein verlieren war keine Option, doch das musste nun Felicita bestimmen. Takashi flüsterte diese Worte blos und hielt sein Kissen hoch. Er begutachtete die Tür. "Vielleicht solltest du sie aufhalten und ich starte den ersten Angriff? Dann folgst du mir und wir ziehen uns zurück falls es knapp wird ja?" Sie hatten Beide nur ein Kissen zur Verfügung, also ein "Schuss" quasi und der musste sitzen. Sie wussten ja nicht wieviele Besucher ihre Sensei hatte und im Falle des Falls mussten sie sich schnell zurück ziehen. Würde Felicita seinem Vorhaben zustimmen und die Tür aufmachen. Würde Takashi wie von der Terantel gestochen ins Zimmer springen, eine Rolle fortwärts machen und das Kissen direkt in Richtung Soley werfen. "KISSENSCHLACHT! KEINE ÜBERLEBENDEN!" Brüllte er und bemerkte das mehrere Personen im Raum anwesend waren, aber auch....mehrere Kisschen und somit MUNITION! "WUUAARHH" Sofort schnappte er sich ein neues Stoffteil und die Schlacht war somit eröffnet! Sie waren in Unterzahl das bemerkte unser Held schnell als er sich umschaute. Hoffentlich waren die Freundinnen der Kaguya so toll wie sie immer sagte, sonst würde dies keine Herausforderung darstellen für Team Gerechtigkeit! In welchem "Zustand" sich die Beiden in den Raum begeben würden lag einzig und allein an der Genin.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » So 26. Jul 2015, 18:22

Takashis Kollegen von den Mythosauern schienen seltsame Vorstellungen von Kissenschlachten zu haben und so erklärte Felicita, wie das immer bei ihr und ihren Freunden gewesen war. Doch vielleicht war es tatsächlich ein bisschen anders, wenn nur Mädchen oder eben überwiegend Mädchen mit beteiligt waren? Felicita wusste es gar nicht. Und so legte sie nachdenkklich den Kopf schief und ihr Zeigefinger ruhte an ihrer Unterlippe. Hmmm.... kam es von ihr während sie über Takashis Worte nachdachte. Vielleicht hast du recht... ich weiß es gar nicht. Aber Soley scheint ganz viele Freundinnen zu haben, da kennt sie sich bestimmt besser aus. Wir müssen sie dann einfach fragen! beschloss die Genin und schlug kurz mit ihrer Faust in ihre eigene Handfläche, ganz so, als wäre das nun beschlossene Sache. Und das könnten sie schließlich, wenn sie die Kissenschlacht mit der Kaguya und ihren Freundinnen begannen. Doch es gab zuvor noch ein anderes Problem, nämlich das körperliche des Aonos, wofür sich die Teiko verantwortlich sah. Doch Takashi schüttelte nur den Kopf, wodurch dieses Körperteil noch mehr umher wackelte. Leicht beschämt blickte Felicita zur Seite. So schnappte sich der geborene Uzumaki seine Boxershorts und wollte sein "kleines" Problem in diese stopfen, doch gelang es ihm nicht wirklich, worauf hin er plötzlich aus dem Zimmer stürmte. Fragend sah Felicita ihm nach. Takashi? kam es noch von ihr, doch war der Junge wohl schon zu weit entfernt, um dies zu hören. Es dauerte ein paar Minuten, ehe der Aono plötzlich wieder kam und ihr irgendetwas ins Gesicht schmierte. An jeder Wange fuhr er mit je zwei Fingern drüber und verteilte da irgendeine schwarze Masse. Dann kündigte er den Krieg an und nannte sie Soldat. Felicita kicherte. Was ist das überhaupt? fragte sie, denn auch Takashi hatte das Zeug im Gesicht. Und doch erinnerten seine Worte sie an das, was ihnen wirklich bevorstand: Krieg. Und das keiner in einem Spiel, sondern echter Krieg. Mit Toten und viel Leid. Felicita schüttelte kurz den Kopf, um die negativen Gedanken zu verjagen. Ich werde noch genug Zeit haben, mir darüber den Kopf zu zerbrechen. Bis dahin sollte ich die schönen Zeiten noch genießen. schoss es ihr durch den Kopf. Die zweischwänzige, dämonische Katze hielt sich im Inneren der Genin bedeckt und zurück. Sie sagte nichts und tat weiterhin, als würde sie schlafen. Als Felicita vor sich blickte sah sie nur, wie Takashis "Männlichkeit" ihr förmlich entgegen gestreckt wurde. Sie lief rot an und starrte etwas darauf, ohne recht zu wissen, was sie damit anfangen sollte, während der geborene Uzumaki plötzlich anfing, damit zu reden und er es schließlich schaffte, mit zwei Händen das Ding in seiner Unterhose zu verstauen. Erleichtert atmete die Genin aus. Momentan war sie froh, wenn er ihr damit vielleicht doch nicht zu nahe kam. Der Aono schnappte sich ein Kissen und auch Felicita ergriff eines. Sie richtete sich auf und nickte ihrem Freund zustimmend zu. Team Gerechtigkeit ist bereit zum Angriff! Sie haben keine Chance! sagte sie entschlossen und lachte kurz auf, dann verließen sie das Zimmer und bewegten sich zu dem der Kaguya. Vor der Tür hielten sie inne, knieten sich auf den Boden und machten eine kleine "Lagebesprechung". Felicita nickte immer mal wieder bei den Worten ihres Freundes. Verstanden und wir sollten lieber erst einmal angezogen bleiben. Je nachdem wie sie aussehen werden wir das Ganze entsprechend anpassen und den Nachteil ausbessern. sagte sie mit ernster Stimme, als wäre das hier gerade tatsächlich ein totaler Ernstfall. Dann richteten sie sich wieder auf. Felicita stand an der anderen Seite der Tür als Takashi, sodass sie sie auf machen könnte, damit der Aono hinein stürmen könnte. Sie nickte ihm zu und formte mit den Fingern eine eins. Dann eine zwei. Zum schluss eine drei, ehe sie die Tür schwungvoll aufstieß. Takashi sprang ins Zimmer, brüllte los und warf das erste Kissen. Felicita sah, wie er sich noch eines griff und abermals damit angriff. Aaaaaaah!!! brüllte nun auch das Mädchen und stürmte in das Zimmer, wo wirklich viele Kissen lagen. Verdammt! schoss es ihr noch durch den Kopf, ehe sie ebenfalls ihr Kissen warf, irgendeiner von Soleys Freundinnen ins Gesicht. Auch sie schnappte sich sofort ein neues Kissen und war somit wieder bewaffnet. Nun lag es an Soley ob und wie sie darauf reagieren würde. Der Kampf war auf jeden Fall eröffnet.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » Mo 27. Jul 2015, 19:48

[align=justify]Soley war erschöpft und doch wieder nicht. Irgendetwas war nervös und schien rastlos umher zu wandeln. Die Erschöpfung war wohl eher körperlich. Die Anstrengung kam schnell, wenn man so viel weinte. Das hatte sich deutlich verändert. Früher hätte die Kaguya sprichwörtlich einfach die Beine in die Hände genommen und wäre gerannt; gerannt bis sie nichts mehr hielt, bis all die Sorge abfiel, bis zum Schluss und dem Zeitpunkt, dass nichts mehr möglich war. Kein einziger Schritt. Das half nicht wirklich beim Lösen von Problemen, doch das war eben ihre Art. Nun veränderte sich dies. Soley blieb still und Gefühle überkamen sie, die sie zuvor so nicht zugelassen und verdrängt hatte. Yonae bezeichnete dies immer als stark, doch das war es nie gewesen. Im Grunde war sie die schwächste im ehemaligen Team und im gesamten Freundeskreis gewesen. Das fand sie schon immer beeindruckend von Talita. Sie war immer einfühlsam und in dem Sinne weitaus stärker. Sie verkraftete jeden Tag Dinge, die Soley nicht mit ansehen könnte – zu Heilen war definitiv keine leichte Aufgabe, so sah war man doch immer konfrontiert mit dem schlimmsten Übel. Malou war ähnlich, wenn auch weniger empathisch veranlagt. Sie machte alles einfach und unkompliziert. Kurz vor dem Schlafen war Soley wieder schlecht gewesen und war gut, sich einen Moment den viel zu aufmerksamen Blicken ihrer besten Freundinnen entziehen zu können. Im Bad öffnete sie das Fenster um die klare Luft hinein zu lassen. Das warme Wasser wirkte der Müdigkeit entgegen. Soley hielt beide Handflächen um den Kreis des Juin no Kurayamis. Sie hatte in dem kurzen Moment der Öffnung das Gesicht der anderen gesehen. Ihr Blick war bohrend gewesen. Er prägte sich so sehr in das Gedächtnis der Kaguya ein, dass diese die Farbe noch immer vor ihren Augen zu sehen schien. Auch jetzt, da sie die Augen geschlossen hatte. Sie spürte ihr warmes Bett unter ihrem Körper. Er fühlte sich schwach an und schwer wie Blei. So müde sie war, vermochte ihr Geist dennoch keine Ruhe zu finden. Es war, als streife er in einem Wald mit Nebelschwaden umher. Diese Nebelschwaden waren verlockend, doch sie musste dort irgendwie weitergehen. Soley überkam das Gefühl wirklich aufstehen zu müssen und konzentrierte sich darauf ihre jetzige Position nicht zu verlieren oder einen Mucks von sich zu geben. Yonae schlief tief und fest. Auch Malou neben Soley schlief tief und fest, sie konnte ihr leises Atmen hören. Talita auf ihrer anderen Seite hatte eine Hand auf ihre Schulter gelegt. Wie lange schon?, fragte sich Soley im Stillen. Sie drehte ihren Kopf zu der Medic. „Hm?“ Ganz leise wollte Soley wissen, was diese bedrückte. „Die Tür“, gab sie flüsternd zurück. Klang in ihrer Stimme ein Hauch Angst mit? Die Kaguya war sich unsicher, doch war es im mindesten Unbehagen, welches ihren Ton begleitete. Nur wenige Sekunden später wurde das Zimmer gestürmt. Sie erkannte sofort Takashi, der als erster in das Zimmer sprang. Felicita war ihm dicht auf den Fersen. Beide griffen nach Kissen, die überall im Zimmer verteilt lagen und ließen ihren schönsten Kampfschrei erklingen, womit die Schlacht wohl als eröffnet galt. Malou schlief nie tief und erwachte sofort, doch erschrocken und gab ihrerseits ein „Aaaaaaaaaaaah!“ von sich. Was ist denn hier los?“ Yonae benötigte etwas mehr Zeit, doch war auch die erste, die ein Kissen im Gesicht hatte. „Neeeee, Mädels … echt nicht lustig! Ich will schlafen.“ Letzteres sprach sie undeutlich in ihr Kopfkissen. Doch Soley wusste, dass sie doch irgendwie grinste. Sie schnappte gleich ihr Kissen, dachte schließlich, dass es sich bei den Angreifern um ihre Freundinnen handelte. „Felicita! Takashi!“, stieß Soley hervor, doch wenig später musste sie so heftig lachen, dass sie kaum ein Kissen nehmen konnte. Ihr flog direkt und ungebremst eines ins Gesicht. Nebenher fragte Yonae: „Das ist also Team 3 … Ihr seid echt alle drei komische Vögel!“ Sie lachte so dolle, dass man sie kaum verstand. Hinter Soley ertönte ein „Hui“, welches sie Talita zuordnen konnte. „Na wartet!“, rief Malou und kicherte, wie man es so überhaupt nicht von ihr kannte und griff nach einem zweiten oder dritten Kissen. „Hier gib mir das Kissen!!“„Argh!“„Hahaha“ Aus dem ganzen Zimmer erklang aus jeder Ecke irgendein Laut, der mit Angriff oder Verteidigung gegen oder mit Kissen einherging. Soley war unfähig sich an der Kissenschlacht zu beteiligen, deshalb kniete sie nur am Boden und lachte so heftig, dass ihr die Tränen kamen. Ihr Bauch schmerzte schon vom Lachanfall, ehe sie sich doch aufrappelte und sich ebenfalls ein kleines, sehr flauschiges Kissen griff und es in Felicitas Richtung warf. Daraufhin folgte ein großes Kopfkissen, welches in die Richtung Talitas flog.[/align]
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