Haus von Soley Kaguya

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Konohagakures.
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Takashi Uzumaki
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 4. Feb 2016, 12:53

[align=center]~Final Bout?~[/align]


In diesem Post ebenfalls verwendet: Yuu Akuto

Takashi war durch die Hilfe seiner Freunde, nein seiner Familie dazu bereit sich Amon zu stellen. Wut strömte durch den Körper unseres Helden, aber er würde sich von dieser nicht blenden lassen. Sein Vater war am Leben, daran musste er fest halten und sie mussten sich alle gemeinsam darauf konzentrieren diesen Feind aufzuhalten. Die Königin der Klingen hatte in der Zwischenzeit neue Kleidung von Soley erhalten, die zum Glück auch soweit passten, vielleicht etwas weit waren aber das würde die Yuuki wohl kaum stören. Als dann auch noch die Hokagin und der ANBU Captain der "fröhlichen" Runde beiwohnten erklärte Tia was Amon genau für Fertigkeiten hatte und was eigentlich passiert war, eine Frage die sicher Jeden hier brennend interessierte. "Hmmmm wenn er die Kräfte von Minato kopiert hat dürfte das Ganze schwierig werden..." Kommentierte Yuu das Ganze ersteinmal. Die Königin der Klingen wollte sich verabschieden, ja ihre Gefühle von zuvor, die Liebe zu ihrem Sohn war etwas unglaublich seltenes und doch so stark. Man merkte der jungen Mutter an das sie ebenfalls mit der Trauer zu kämpfen hatte und die Sicherheit ihrer Familie nun an oberster Stelle stand. "Danke Ma..." Kam es aus dem Mund des Erben des Urbösen als die Königin der Klingen das Haus der Kaguya wieder verlies. Natürlich würde Takashi nicht mit ihr kommen , dass wusste die Schwarzhaarige auch. Sein Zuhause war hier und er hatte zudem ein Versprechen gegeben das Niemand mehr hier sterben müsste. Als die Yuuki das Haus verlassen hatte, erlaubte sich die Hokagin eine erste Einschätzung der Situation. "Das stimmt so nicht. Dad war viel stärker als ich......es mag sein das ich all diese Kräfte habe, doch weis ich nicht wie ich sie hervorrufe und dann bündeln kann. Wir stehen aber ja nicht allein, dass war doch der Grund dieser Allianz! Es sind so viele die uns zur Seite stehen werden. Wir müssen die Anderen nur warnen das es los geht und das ......wir nicht wissen wo Dad ist." Meinte der ehemalige Aono zur Situation. Der Akuto legte eine Hand ans Kinn und nahm so eine nachdenkliche Pose ein. "Aufjedenfall werden wir die Hilfe des Angiris Rates benötigen, wenn dieser Amon eine Kontrollfertigkeit besitzt und zudem Kräfte rauben kann dann sind die Dörfer verloren. Überlegt es Euch, er muss nur die Führungsebene unter seine Kontrolle bringen und Andere würden folgen. Zusätzlich wenn er noch so stark ist wie Minato oder ...sogar noch mächtiger, dann haben wir ein gewaltiges Problem. Hokage-sama, ich schlage vor sofort einen Boten nach Kiri-Gakure zu schicken um den Mizukagen zu informieren. Er sollte von einem ANBU Trupp begleitet werden. Anschließend, wissen wir wie wir Angiris kontaktieren können?" Eine ehrlich gemeinte Frage , denn bisher war der Rat der Aspekte einfach immer nur aufgetaucht (oft zur rechten Zeit, aber das war hier nicht wichtig). Yuu wusste nicht wirklich wie sie Seiji und Co. erreichen konnten, was in einer Situation wie dieser denkbar ungünstig war. Takashi blickte Hilfe suchend zu seiner Hüterin und dann zu seiner Sensei. "Wisst ihr das?" Fragte der Uzumaki sein Team , in der Hoffnung das sie in dieser Sache mehr Plan hatten als er selbst. "Das Ziffer-Projekt ist ebenfalls noch nicht bereit aktiv zu werden. Das Cursed Gear tragen imoment nur meine Wenigkeit und Takashi und das ist unzureichend." Der Chuunin sah nun zu der Klinge die an seinem Gürtel befestigt war. *Wieso glaubst du das dein Vater noch am Leben ist, du kannst ihn doch überhaupt nicht mehr spüren? Woher kommt dieses blinde Vertrauen , besonderst an die Leute um dich herum?* Takashi hörte die Worte des Dämons der in seinem Schwert hauste. *Wieso fragst du? Mein Dad ist unglaublich stark! Er hat auch so viel geplant und ich glaube nicht das so ein Penner ihn einfach fertig machen kann. Warum sollte ich auch der ........Kagin und dem Brillen Typ nicht vertrauen? Die haben mich hier aufgenommen und sind wie eine Familie für mich?* Asuramaru verstummte daraufhin und gab dem Jungen keine Antwort. Der Dämon schien Takashi analysieren zu wollen, der Tod seines Vaters wäre wenn er von diesem überzeugt gewesen wäre eine mächtige waffe gegen unseren Helden, doch für den Moment musste sich der Dämon des cursed gears zurückhalten. Yuu überlegte kurz und natürlich bekam man nicht wirklich mit das Takashi gedanklich gesehen gerade ganz woanderst war. "Ihr braucht eine Umgebung wo ihr ungestört trainieren könnt, vielleicht hätte das Team 3 doch besser mit Tia Yuuki mitgehen sollen? Im ehemaligen Gebiet von Kumo existiert kaum noch was und wenn die Königin der Klingen mit ihren "Kindern" dieses Land nun für sich beansprucht , dann ist das doch perfekt und besser geeignet als das Kaze no Kuni oder übersehe ich etwas? Außerdem Soley. Du trägst die Stärke dieses Juins, ich glaube es ist sinnvoll wenn du so schnell wie möglich dich mit Seiji Masamori zusammen tust, dein Team brauch dich auch im Kampf. Du bist die Jounin des Teams. Denn auch wenn Takashi und Felicita sehr mächtig sind , fehlt ihnen doch die taktische Kampferfahrung." Erklärte der Akuto und ja das war seine Meinung zu der Situation. Der Uzumaki nickte. "Ich kann Ma fragen ob wir mitkommen dürfen, wenn ihr das wollt?" Wie genau diese gedankliche Kommunikation funktionierte wusste er zwar noch immer nicht, aber seine andere Seite konnte ihm da sicherlich schon behilflich sein.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » Mo 8. Feb 2016, 21:46

[align=justify]Das Lächeln, welches Felicita teilte, war das größte Geschenk in dieser Situation. Doch neben all dieser leichten Fröhlichkeit, schwang ebenfalls Melancholie mit. Woher diese so plötzlich kam, wusste sich Soley nicht zu beantworten. War es Sorge? Wie lange würde diese Welt noch so sein, wie sie alle kannten – wie man sie liebte? Da war Amon, der sie einnehmen wollte. Doch auch hier: bedeutete dies gleich Zerstörung? Die Yuuki, Mutter von Takashi, riss sie aus den Gedanken. Die Kleidung, welche Soley ihr zur Auswahl gab, war schlicht zu groß. Dennoch erfüllte sie ihren Sinn, weshalb Tia auch nichts dazu sagte und ihr zunickte. Soley lächelte sie leicht an. Es musste wohl um den Verbleib Minato Uzumakis gegangen sein, der Amon in der Hoffnung aller gegenübertreten wollte. Die Atmosphäre war lastete irgendwie schwer im Raum. Wie würde es nun weitergehen? Nachdem Senjougahara und Yuu eingetreten waren, erklärte Tia die derzeitige Lage. Sie brachte aber auch Dinge ein, die weiterhin hoffen ließen. Dahingegen war das Kopieren der Fähigkeiten des Kyuubi-Jinchuurikis wohl eine schlechte Nachricht. Danach sprach die Königin der Klingen sowohl ihr Vorgehen an, als auch jenes, was Team 3 nun besser tun sollte. Damit sollte sie wohl Recht behalten. Soley nickte verstehend. Ja, sie sollten alle trainieren. Jeder einzelne war berufen für die Existenz dieser Welt zu kämpfen. Die Hokagin knüpfte an die bestärkenden Worte an, doch Takashi stimmte ihr so nicht zu. Wer nun stärker sein mochte – ob nun Takashi oder Minato – mochte Soley für sich nicht festlegen. Jeder der beiden war stark auf seine Weise. Doch das Problem war eben, dass man nicht wusste, wie es um Minato stand. Die Kaguya-Erbin hoffte nur, dass es dem jüngeren Uzumaki nicht das Handeln schwerer machte. Nun trug er die Verantwortung für alle. Für viele konnte er dies auch schaffen, doch er selbst schien dies noch nicht so zu sehen. Soley fand es schade, doch sie war sich sicher, dass Felicita ihn gut unterstützte, es zu ändern. Obwohl auch Takashi einen guten Einwand brachte. Sie hatten die Allianz. Keiner war allein und musste allein stark sein. So war es doch oder? In der Magengegend breitete sich ein komisches Gefühl aus. Soley war es mittlerweile durchaus bekannt, doch noch immer nicht lieb. Ihre Hände wurden langsam kalt und es fiel ihr schwerer dem Gespräch weiter zu folgen. Als dann Yuus Worte die Gedanken neu sortierten. Sie fand gut, dass Konoha trotz voriger Schwierigkeiten mit Kiri zusammenarbeitete. Es war eine berechtigte Frage, wie man den Angiris Rat kontaktieren konnte. Takashi leitete diese Frage auch gleich an Felicita und Soley weiter. Sie ahnte die Verbindung bestand auch über die Dunkelheit, doch war der Kaguya nicht klar, wie sie diese nutzten konnte, sofern es wirklich möglich war. Reflektorisch zuckte sie mit den Schultern, denn sie hatte Seiji beispielsweise nach der Frage an die Hokagin bezüglich des Treffens nicht wieder angetroffen. „Kontaktieren wir Angiris nicht zu einem Teil, wenn der Mizukage darüber in Kenntnis gesetzt worden ist?“, meinte sie entschuldigend. „Das nächste Mal werde ich einen anderen Weg herausfinden.“ Soley lächelte zunächst Yuu und dann Senjougahara an. Der Akuto fügte aber noch Worte hinzu, weshalb die Blickrichtung wieder wechselte. Sie nickte. Das Juin no Kurayami. Soley spürte es immer, doch es war noch immer schwer direkt darüber zu sprechen. Aber der Sonnenbrillenträger hatte Recht mit dem Training mit Sabatea und Seiji. Soley nickte entschlossen bezüglich der Teamleitung, doch sie wusste, ohne Felicita und Takashi wäre sie nichts mehr. Sie blickte in Takashis und dann in Felicitas Richtung, bei der Frage des Uzumaki.

Huhu, hier soll nun keine Ausrede stehen, deshalb tut es mir einfach nur schrecklich leid, dass ihr so lange gewartet habt. :( Ich hätte gerne eine Abwesenheit verfasst, hab das aber nicht gewusst und das kam einfach dumm dazwischen. :/ Sorry :3
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 12. Feb 2016, 17:35

Mit Verwendeter Chara: Senjougahara Kamizuru

Tia Yuuki verabschiedete sich von der kleinen Truppe. Sie hatte gesagt, wohin sie weiter reisen würde und so blieb die Gruppe aus Konoha Shinobis zurück. Senjougahara war ratlos und auch Yuu wusste für den Anfang keinen Rat. Dafür jedoch mehr Worte, ebenso wie Takashi. Der geborene Uzumaki rief allen noch einmal in Erinnerung, warum ihre Allianz geschlossen wurde und auch Felicita nickte zustimmend. Yuu blickte nachdenklich drein, ehe er seine nächsten Worte wählte. Er erläuterte noch einmal, wie gefährlich es wäre, wenn Amon einige bestimmte, durchaus wichtige Personen, unter seine Kontrolle brächte und stellte eine durchaus wichtige Frage in den Raum, auf die Senjougahara so schnell keine Antwort hatte. Felicita überlegte angestrengt. Takashi warf die Frage nur direkt weiter zu den anderen Mitgliedern von Team 3. Ehe Yuu bereits wieder auf das Projekt mit dem Cursed Gear zu sprechen kam. Ich habe dir bereits die Leute genannt, die noch dafür in Frage kämen. meinte Senjougahara knapp. Denn Yuu hatte die Informationen, damit weiter fort zu fahren. Yuu kam auch noch einmal darauf zu sprechen, dass das Team 3 eine geeignete Umgebung zum Training bräuchte und schien daran zu denken, dass das Gebiet, in welches Takashis Mutter unterwegs war, eigentlich ganz gut geeignet wäre. Hm? Können sie sich nicht entscheiden ob wir nun weg dürfen um zu trainieren, oder nicht? schoss es der Teiko durch den Kopf, denn schließlich wurde ihnen am Turm des Himmels noch "verboten" beziehungsweise davon abgeraten nach Sunagakure zu gehen, um dort zu trainieren. Takashi warf auch gleich in den Raum, das er seine Mutter fragen könnte, ob sie mit dürften, wenn sie dies denn wollten. Doch schien Soley plötzlich den ersuchten Einfall zu haben. Sie sagte, dass wenn sie Kirigakure und den Mizukagen informierten, doch im Grunde auch, zumindest einen Teil, des Angiris Rates kontaktierten. Senjougahara tippte sich leicht gegen das Kinn. Stimmt, du hast recht. Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Also gut: Yuu, schicke du bitte einen Trupp von Anbus, zusammen mit dem Boten, direkt nach Kirigakure. Takashi, du kontaktierst bitte deine Mutter. Ich denke, bis die Racchni am Tor sind vergeht ein Weilchen, bis sie dann letztendlich aufbricht. Ihr sollt Tia Yuuki begleiten. sagte Senjougahara knapp. Sie wusste: Keine Mutter würde zulassen, dass ihrem Sohn Leid zugefügt wurde. So auch bestimmt keine Tia Yuuki, welcher die Familie bisher stets sehr wichtig zu sein schien. Vermutlich war das Team 3 bei dieser Nukenin sicherer als irgendwo anders. Felicita nickte bloß. Dann warf sie Takashi einen Blick zu. Sie sagte nichts weiter zu diesen Anweisungen, sie war nicht der Typ für Diskussionen mit Ranghöheren und somit definitiv auch nicht mit der Hokagin. Außerdem war es ja auch, indirekt, genau das, was sie wollte: Außerhalb vom Dorf trainieren, um die Dorfbewohner zu schützen. Ich hoffe nur, das wir auf der Reise dann etwas Schlaf bekommen... murmelte Felicita nachdenklich. Langsam war ihr Körper nämlich wirklich ausgelaugt. Das Team 3 schien nie zum Stillstand zu kommen. Zumindest hatten sie nun mal wieder etwas essen können. Senjougahara warf der Genin einen leicht mitleidenden Blick zu. Es kommen auch wieder Zeiten der Ruhe. Für eben diese kämpfen wir. sagte Senjougahara und versuchte die Rothaarige so ein wenig aufzumuntern. Felicita lächelte die Frau freundlich an und verbeugte sich leicht. Danke. sagte sie und warf auch dem Akuto ein solches, freundliches Lächeln zu. Also gut, sobald hier alles erledigt ist, werden wir uns ebenfalls dem Training widmen. Da ich davon ausgehe, dass ihr euch sofort auf den Weg machen werdet, wird ein Bescheid geben bei der Torwache nicht nötig sein. Viel Erfolg und kommt heil und gesund wieder. meinte die Kamizuru noch und würde, sobald Yuu alles erledigt hätte, das Haus der Kaguya verlassen.
Noch vor dem Haus würde der Funkempfänger der Kamizuru rauschen. Sie erhielt einen Funkspruch von einem Jonin mit dem Namen Hyakutake Kiyoshi. Er bekundete, dass er bereit sei, sämtliche Befehle zu empfangen. Sehr gut. Soweit ich weiß gehörst du noch keinem Team an? Die Genin Akio Shorai und Shishi Inuzuka werden, zusammen mit der Chuunin Aneko Kamizuru, dir unterstellt. Sammle deine Schüler zusammen, anschließend trainiert gemeinsam und stärkt euch. Aneko befindet sich momentan noch auf Mission, doch sie wurde bereits zurück beordert. gab die Kamizuru via Funk dem Jonin mit. Dann rauschte erneut der Funkempfänger. Es war die allgemeine Shinobifrequenz, wo ein junger Genin seinen Mut kund tat. Er hatte, wie wohl einige sagen würden. "Den Willen des Feuers" in sich und wollte seine Heimat definitiv unterstützen. Senjougahara schmunzelte bei den Worten. Dann rauschte schon wieder der Funkempfänger. Leicht genervt stöhnte die Kamizuru auf, als die Stimme einer der Torwachen erklang. Shigeru Uzumaki war zurück gekehrt. Lasst ihn herein, er soll zur Kageresidenz kommen, ich werde ihn dort empfangen. meinte Senjougahara bloß und würde den Funkspruch dann beenden und sich in Bewegung setzen.

TBC Senjougahara: Residenz des Hokagen
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 20. Feb 2016, 12:03

[align=center]~Can we make it?~[/align]




In diesem Post ebenfalls verwendet: Yuu Akuto


Nachdem die Kaguya Erbin keine andere Methode wusste den Angiris Rat zu kontaktieren mussten sie also darauf warten das Fudo Hikari in Kiri von dem Boten Konohas über die Situation in Kentniss gesetzt worden war, von ihm aus würde dann wohl alles entsprechend weitergegeben werden. Die Hokagin stimmte zu das Felicita und Takashi ersteinmal mit dessen Mutter reisen sollten, so waren sie relativ sicher und konnten keinen Schaden anrichten wenn ihr Training etwas "intensiver" wurde. Gleichzeitig hatten sie mit Tia Yuuki doch eine Expertin an der Hand, die schlimmeres sicherlich ähnlich wie Minato schnell verhindern konnte, so jedenfalls der Gedankengang des ANBU Captains. Felicita beschwerte sich über den Schlafmangel was den Akuto nur grinsen lies. "Junge Dame, warte einmal wenn du eines Tages in einer Führungsposition steckst. Schlaf ist Luxus den man sich nicht immer leisten kann." Ja fast jeder Shinobi wollte irgendwie Hokage oder etwas Anderes werden was in der Welt etwas verändern konnte, dies waren meist die Träume der jungen Leute. Die wenigsten wussten wirklich wieviel Arbeit mit einem Führungs-Posten verbunden war. Die Kamizuru war unterdessen mit Funksprüchen beschäftigt und auch der Funkempfänger des ANBU Captains meldete sich. Es war die andere wichtige Kamizuru. "Willkommen zurück Ziffer 6. Begebe dich ins HQ, ich mache mich ebenfalls gleich auf den Weg dann kannst du mir alles weitere berichten." Kaum hatte Yuu das erste Gespräch beendet rauschte das Ding schon wieder. Eine weniger erfreuliche Nachricht, wovon auch die Hokagin wissen musste. "Gino, ich werde mich bei dir melden sobald ich das kann. Ihr hättet nicht mehr tun können, eure Mission war also erfolgreich. Sammel bitte Yuna Hyuuga und Sato Hyuuga auf und bringe sie ins HQ. Anschließend kontaktiere bitte Kamui Midori und Daiki Akamoto am besten persönlich. Bring sie ebenfalls ins HQ. Natürlich wie immer verschlossen, du kennst das Prinzip. Mephisto Ende." Der Akuto fokussierte seine Vorgesetzte. "Hokage-sama , bis auf Akito hat es leider keiner von Team 6 geschafft. Mein Trupp hat alles gegeben und konnte einen Bandenring ausschalten und ein Handelsbündniss schlussendlich sichern." Damit wusste die Kamizuru auch bescheid und ja Yuu hatte so schnell er konnte eine erfahrene Einheit los geschickt, doch leider vergeblich. Takashi hörte die Worte natürlich und senkte sein Haupt. "Das die Menschen damit nicht aufhören können......soetwas wie Amon bedroht uns Alle und trotzdem gehen sie gegen sich...." Ja berechtigte Worte des jungen Shinobis. "Senjougahara-sama geht alleine zur Residenz, ich werde mich um Angelegenheiten der ANBU Einheit kümmern und euch dann dort aufsuchen. Was euren Gast anbelangt. Ich rate zu höchster Vorsicht. Ihr habt gehört was unser aller Feind alles kann, Vertrauen ist ein Gut was sich aufs Neue jeder erarbeiten muss." Sagte der Schwarzhaarige abschließend , ehe auch er mit seiner Vorgesetzten das Haus der Kaguya verlassen würde. Für ihn ging es in Richtung ANBU HQ wo er sich mit Aneko treffen würde und weitere Schritte des Ziffer Projektes planen würde. Nachdem Yuu und Hitagi gegangen waren richtete Takashi seinen Blick auf sein Team. "Wir schaffen das!" Kam es von ihm plötzlich, ja sie hatten hier fast nur schlechte Nachrichten gehört aber noch waren sie zusammen und das war das wichtigste. Der junge Uzumaki machte nun seine Augen zu und versuchte sich zu konzentrieren. So richtig wusste er immernoch nicht wie das Ganze mit der geistigen Ebene funktionierte. Er spürte seine Mutter in seiner Nähe und versuchte sich ganz auf dieses Gefühl zu konzentrieren. *Ma? Hörst du mich? Die Hokagin hat gemeint das Feffi Tekki und ich mit dir kommen sollen, wir gehen also gleich zum Tor ja?* So richtig wusste unser Held nicht ob das geklappt hatte. Weshalb er hilfe suchend zu seiner Hüterin blickte. "Ich weis jetzt nicht recht ob sie mich gehört hat. Wir müssen Junko mal fragen wie das genau funktioniert bei so Leuten wie Euch!" Eine seiner Meinung nach gute Idee, sie war schließlich eine hilfsbereite Expertin. *Kleines das funktioniert bei uns genauso....* Kam es von der anderen Persönlichkeit unseres Helden. Plötzlich riss der Erbe des Urbösen die Augen auf und machte einen Satz in die Höhe. Dabei klatschte er in die Hände und schien sich wahnsinnig zu freuen. "Woooo! Ich kann Angiris kontaktieren und Feffi Tekki auch!" Kam es von ihm, eine Aussage die sicherlich eine Erklärung verlangte. "Seiji hat doch die anderen Geschwister von Junko und Kurama bei sich! Dadurch konnte mein Dad doch auch immer mit Seiji reden, also können wir das auch !!" Ja unser Held freute sich über diese Erkentniss. Aber die Tatsache das sich der Meister der Dunkelheit in einer anderen Dimension befand erschwerte das Ganze natürlich. "Kannst du Junko fragen ob sie uns hilft? Dann kannst du Seiji alles erklären und das er mit Solly-sama trainieren soll!" Ja dann war klar was sie nun als nächsten tun würden, er war sich ziemlich sicher das die hilfsbereite dämonische Katze auch jetzt helfen würde. Sie gehörte ja schließlich ebenfalls zur Familie.


Yuu TBC: ANBU HQ (Link kommt noch).
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » Do 25. Feb 2016, 22:26

[align=justify]Ein Tropfen. Der Tropfen im dunklen Wasser. Er fiel aus der Höhe. Sie blickte ihm nach in die Höhe. Geblendet vom Licht, das durch die Decke drang, blinzelte sie kurz. Leise summte sie, denn sie dachte dabei an ihr heller strahlendes Ich. Sie würde das Licht mögen. Amon, klang der Name mit dem Tropfen nach. Sie dachte darüber nach und zuckte zusammen, als der Schauder sie überkam. Noch immer schien das blaue Licht auf sie hinab. Doch als sich die Wolke ihr in den Weg schob, wandte sie den Blick ab. Nun ruhte er auf dem schwarzen Wasser. Ein kalter Windhauch berührte ihre Haut. Sie schmunzelte kurz. Ihre nackten Füße gaben keinen Klang auf dem Gestein. Tänzelnd schwang sie in die Richtung des Wassers. Glücklich hüpfte sie auf den Felsen, auf welchem sie immer saß und den Mond aus der Ferne beobachtete. Nachdenklich stippte sie den großen Zeh in das kühle Nass.

Soley war da und hörte zu, doch schweiften ihre Gedanken oft ab. Sie wollte sich dem Training widmen und etwas unternehmen. Es kam ihr vor, als verschwendeten sie Zeit. Unlogisch, wenn sie darüber nachdachte, schließlich war es voll das Gegenteil. Gerade waren die Konoha-Shinobi zurück vom Himmelsturm und Team 3 sollte sich nun Tia Yuuki anschließen. Wo verschwendeten sie also die Zeit? Soley kam sich dumm vor, so zu denken und seufzte beinahe. Felicita klang erschöpft, was die Kaguya erschreckte. Leider musste es wohl so nahtlos weitergehen. Sie fand den Kommentar über die Führungsposition amüsant, doch unterstrich der Akuto das Potential in die Teiko. Mehrmals rauschten die Funkempfänger der beiden Dorfoberhäupter. Zu einer Aussage teilte Takashi seine Gedanken mit und hatte damit leider Recht. Als gäbe es nichts Wichtigeres im Leben, als nur eigene Ziele zu verfolgen. Schrecklich. Das Gefühl aus der Magengegend war wieder präsenter zu spüren. Soley wusste, was in ihr vorging und andersherum. Doch sie war hier in ihrer warmen Küche von Menschen umgeben, die ihr Leben besonders machten und die sie sehr schätzte. Mit dem nächsten Atemzug blieb sie sowohl hier, als auch an ihrem Ort in der Kälte. Es trennte sie nicht viel voneinander. Wieso ließen sich Menschen denn so leicht entzweien? Sollte nicht die Liebe alles verbinden? Aber dann gab es Nachrichten über Krieg, Leid und Tod. Warum? Soley verabschiedete sich von Senjougahara und Yuu und blieb noch mit Team 3 zurück. Als ganz plötzlich, richtig motivierend das „Wir schaffen das“ von dem Uzumaki erklang, antwortete Soley nur ein ganz eindeutiges: „Ja!“ Er sprach aus, was ihr auf der Zunge gelegen hatte. Noch immer musste Soley nicht weiter in sich horchen, um zu wissen dass auch sie Zuspruch auf eine besondere Art und Weise der Mondtänzerin gefunden hätte. Takashi war sich wohl erst unsicher, mit dem gedanklichen Kontakt zu seiner Mutter, klatschte dann aber siegreich in die Hände und riss seine Augen aufgeregt auf. Scheinbar klappte der Versuch doch! Ebenso wie das Urböse, sollte auch Junko involviert sein. Ein Grinsen zeichnete sich auf dem Gesicht von Soley ab, denn einerseits leisteten ihre Teamkameraden Beachtliches für so viele Menschen und andererseits würde sicherlich bald das Training beginnen.

Möglicher Tbc: Tor von Konoha[/align]
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Di 1. Mär 2016, 20:29

Felicita erhielt eine kleine Rüge von dem Anbu Captain, welche sie ein bisschen aufschrecken ließ. Sofort senkte sie den Kopf. Entschuldigt... so... habe ich das nicht gemeint. sagte sie betroffen. Aber i - ich habe nicht vor, Kagin oder sowas zu werden. Ich möchte einfach nur diesem Dorf... meiner Heimat den größtmöglichen Dienst erweisen und stark genug werden um meine Freunde und meine Familie zu schützen und eben auch meine Heimat. sagte sie leise. Der Akuto bekam dann jedoch schon wieder einige Funksprüche. Die Teiko hörte zu, was der Mann sagte und auch, was er dann der Hokagin mitteilte. Es waren wieder welche gestorben. Fast ein komplettes Team. Die Kagin reagierte genau so, wie Felicita es wohl getan hätte: Betroffen. Doch fing sich die Frau schneller als die Genin und gab sofort Anweisungen, dass der Junge, der überlebt hatte, sich bei ihr in der Residenz einfinden sollte. Wie es ihm wohl geht? Und was die Hokagin wohl mit ihm besprechen möchte? Als ich mein Team damals verlor war das schon furchtbar für mich. Ich musste eine lange Pause machen, dabei lebten die meisten von ihnen noch... dennoch... sowas ist ein schwerer Verlust... hoffentlich kommt er damit klar. Die Kagin verschwand und Takashi sprach seine Gedanken zu dem Ganzen aus. Dann wandte er den Blick in Richtung seines Teams und warf euphorische Worte in den Raum, auf welche die Kaguya sofort mit einem "Ja" antwortete. Auch Felicita lächelte und nickte. Dann wandte sie ihren Blick in Richtung des Akutos, während Takashi versuchte seine Mutter zu erreichen. Wegen dem Jungen... ich weiß wie es ist, sein komplettes Team zu verlieren, also falls er .... ehm... vielleicht jemanden zum reden braucht oder sowas... dann kann er ruhig zu uns kommen, denke ich. Es wäre schön, wenn Sie ihm das ausrichten können. sagte Felicita zögernd und lächelte entschuldigend. Sie zuckte zusammen, als Takashi plötzlich in die Hände klatschte. Er verkündete, dass alles geklappt hatte und auch, dass sie Junko mal fragen mussten, wie das bei "Leuten wie ihnen" funktionierte. Junko... schoss es der Genin durch den Kopf. Die Zweischwänzige Katze war jetzt schon eine ganze Weile sehr ruhig geblieben. Auch jetzt reagierte die Neko nicht. Warum? Dachte sie noch immer über Kurama und Minato nach? Oder war es ihr einfach gerade egal, was bei Felicita vor sich ging? Die Genin würde dieses Geheimnis so schnell wohl nicht lüften können. Takashi fragte Felicita, ob sie ihre neue Begleiterin fragen könnte, bezüglich der Kommunikation. Die Genin nickte und schloss für einen Moment die Augen. Junko... ich brauche deine Hilfe. sagte Felicita und fand sich vor dem Netz der Neko wieder. Diese schnurrte nur kurz und wandte sich in Richtung der Genin. Ich weiß, ich habe es gehört. Ich spüre meine Geschwister bei dem Masamori. Sie sind noch immer in ihren Gefäßen gefangen, doch ich weiß, dass sie da sind. Du kannst mit ihm sprechen, wenn du über unsere gemeinsame Ebene gehst. Konzentriere dich auf ihn und versuche ihn zu spüren. Wenn du es tust, wirst du wissen, was ich meine. Felicita nickte. Danke. sagte sie und lächelte kurz. Auch in dieser Ebene schloss sie die Augen und konzentrierte sich stark. Der Masamori hatte immer eine ganz besondere Macht, die ihn umgab, etwas, was ihn deutlich von anderen Menschen unterschied, das spürte selbst Felicita, die noch eine Genin war. Manche Menschen waren einfach besonders und stachen hervor, so eben auch der Meister der Dunkelheit. Vielleicht eben auch, weil er genau das war: Der Meister der Dunkelheit. Würde Soley irgendwann auch eine solche Macht besitzen? Oder eine solche "Aura" ausstrahlen? Felicita wusste es nicht, aber dies würde wohl die Zeit zeigen. Seiji? Kannst du mich hören? fragte Felicita unsicher und schluckte einmal heftig. Also, wenn du mich hören kannst: Tia war eben in Konoha, Amon ist da. Also hier, in dieser Welt. Minato und Tia haben ihn direkt in Iwagakure geholt. Um Tia zu retten hat Minato sogar einen Arm verloren und schließlich gegen Amon gekämpft. Tia meinte, dass ihre beiden Stärken ausgeglichen zu sein schienen. Aber als sie in Konoha an kam, war die Präsenz von Minato plötzlich verschwunden, sie war geflohen auf Minatos Bitte hin. Wir dachten, er könnte tot sein, aber daran wollen wir nicht glauben, bis wir es nicht selbst sehen. Wir dachten... es wäre gut euch auf den neusten Stand zu bringen. Vielleicht kannst du auch Fudo informieren? sagte die Genin und würde die Verbindung dann beenden.
Sie öffnete in der Küche der Kaguya wieder die Augen. Ich hoffe ich habe ihn erreicht. meinte Felicita und lächelte leicht. Dann lasst uns aufbrechen, Tia wartet bestimmt schon. meinte sie freundlich. Yuu war bereits gegangen, so zog sich Teiko bloß ihre Schuhe an, verabschiedete noch einmal ihre Eule Toyo und würde dann, wohl mit dem Rest von Team 3, das Haus verlassen.

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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Do 29. Dez 2016, 21:34

CF: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + (Takashi Uzumaki)

Felicita hatte schon ewig nichts mehr von Soley gehört. Auch auf dem Schlachtfeld hatte sie sie nicht gesehen, aber das hieß ja nichts. Doch auch sie sollte wohl mittlerweile wieder zu hause angekommen sein, weswegen sie beschloss, sie zu besuchen. Schließlich war sie noch immer ihre Sensei und nun stünden sie ganz ohne Team da. Außerdem brauchte Felicita auch jemanden, mit dem sie zusätzlich ihre Trauer über den vermeintlichen Verlust von Takashi verarbeiten konnte. Zwar waren ihre Eltern immer für sie da. Doch es war dennoch nochmal irgendwie etwas anderes. Soley kannte den Jungen dann doch besser als es ihre Eltern taten.
Die Genin kam zu dem kleinen, idyllischen Häuschen. Doch irgendwie sah es bereits jetzt anders aus, als sie es in Erinnerung hatte. Die Kampfspuren von ihr selbst und ihrem Freund waren noch deutlich zu sehen. Noch immer schämte sich die Teiko darüber ein wenig. Doch auch sonst schien das Haus irgendwie nicht so sonnenbeschienen wie sonst. Eher im Gegenteil. Es wirkte so dunkel und es schien eine ebenso dunkle Aura von dieser auszugehen. Zögernd trat die Teiko näher an das Gebäude. Ihre Hand wanderte zu dem Blumenkübel neben der Tür, in welchem sich immer der Schlüssel befand. Sie fand ihn auch dieses Mal. Ihre Finger umschlossen diesen, doch bevor sie ihn einsetzte versuchte sie erst einfach so das Haus zu betreten. Die Tür war verschlossen. Sie klopfte. Und hörte keinen Laut. Komisch.[/color murmelte sie. Sei vorsichtig, Felicita. Ich habe ein komisches Gefühl... . die Worte Matatabis beruhigten die Genin nicht wirklich. Dennoch steckte sie den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn herum. Die Wohnungstür sprang auf. Zum Vorschein kam das Innere des kleinen Häuschens und die Freundlichkeit und Helligkeit, die dieser Ort immer ausstrahlte schien tatsächlich völlig erloschen. So viel Dunkelheit... so ein unheimliches Gefühl. Es schien der Rothaarigen geradewegs entgegen zu schlagen. Sie atmete tief ein und wieder aus, dann betrat sie das Haus. Es war völlig verwüstet. Sämtliche Gegenstände lagen verstreut herum. Ein Kampf? Nein, es sah mehr so aus, als hätte hier jemand etwas gesucht. Oder etwas Ähnliches. SENSEI?! rief die Teiko laut. Doch sie hörte keinen Mucks. Sie trat in die Küche. Dort stand ein Topf mit Essen auf der Platte. Doch die Herdplatte war aus. Das Essen stand aber auch schon länger unangerühert dort. SOLEY?! NAIRI? rief sie wieder, als sie ein Vertrautes "Huu-Huu" vernahm und Toyo ebenfalls auftauchte. Toyo? kam es wispernd und fragend über ihre Lippen, als die Eule einfach an ihr vorbei flog in das Tee - und Trainingszimmer. Felicita lief hinterher, blieb dann aber erschrocken in der Tür stehen und starrte auf das kleine pelzige Wollknäuel am Boden. Nairi... kam es flüsternd aus ihrem Mund und sie lief zu der Eichhörnchendame. Vor ihr ging sie auf die Knie und nahm das Tierchen vorsichtig mit zwei Händen hoch. Ihr Körper war eiskalt. Sie war tot und das nicht erst seit gerade eben. Tränen sammelten sich in den Augen der Genin und sie drückte den toten Körper des Eichörnchens kurz an ihre Brust. Was ist hier nur passiert? fragte sie leise. Doch da Nairi so mutterseelenallein einfach nur da lag, befürchtete Felicita allmählich das Schlimmste. Soley hätte sie niemals so da liegen gelassen und wieso sollte sie überhaupt plötzlich tot umfallen? Irgendetwas war geschehen. Hatte Seiji nicht vor der Dunkelheit gewarnt? Felicita wusste nicht, was es bedeutete, Juinträger zu sein. Doch Dunkelheit war es, was sie momentan an diesem Ort spürte. Eine unheimliche Dunkelheit, vor der sie am liebsten weglaufen wollte. Felicita stand wieder auf. Doch hielt sie noch immer Nairi in ihren Händen. Toyo ließ sich auf der Schulter des Mädchens nieder. Seine Krallen stachen schmerzhaft in ihr Fleisch durch die Kleidung hinweg. Doch ignorierte die Teiko diesen Fakt. Auch die Eule ließ traurig den Kopf hängen. Langsam ging Felicita in Richtung Soleys Zimmer. Willst du das wirklich tun? fragte Matatabi auf der geistigen Ebene. Ich muss. antwortete sie nur und stieß zögernd die Tür zu Soleys Zimmer auf. Ihr Blick fiel sofort auf das Bett, auf welchem die Kaguya lag. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Schwarz und Gelb war darin zu erkennen. Ihre Haut war schneeweiß und blass. Keine Regung ging mehr von ihrem Körper aus. Felicita starrte erschrocken auf den leblosen Körper und schluckte. Dann senkte sie ihren Kopf bloß. Tränen liefen ihr Gesicht hinab und tropften direkt auf den Boden. Sie blickte auf das ebenso tote Eichhörnchen in ihren Händen und ging langsam auf Soleys Leiche zu. Dort angekommen legte sie das Eichhörnchen auf ihre Brust. Nun seid ihr wieder vereint. flüsterte sie leise und mich leicht erstickter Stimme. Es tut mir leid. Ich konnte euch nicht so beistehen, wie ihr es für mich und Takashi tatet... wir waren zu sehr mit uns selbst beschäftigt. Es tut mir so unheimlich leid... . sprach sie und würde sich abwenden und das Haus verlassen. Sie musste den Tod melden. Doch fühlte sich ihr Körper an wie betäubt. Sie hatte zwar ihre Eltern wieder doch... sie hatte so viel anderes dafür verloren. Es war, als wäre sie nie in Team 3 gewesen. Als hätte es nie einen Takashi gegeben, nie eine Soley oder eine Nairi. Es war genau so, wie vorher, als sie nur ihre Eltern hatte... .

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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » Mi 10. Jun 2020, 19:38

Cf: Lichtung

Noch auf dem Weg zum Tor
Soley ließ das Waldgebiet langsam hinter sich. Die Bäume lichteten sich. Der Geruch von Erde und Wald nicht mehr ganz so intensiv. Der Boden unter den Füßen steiniger. Sie hatte sparsam mit ihrer Kraft gewaltet. Es war so viel geschehen und die Kaguya genoss das Kreisen der Gedanken, um all die Erlebnisse. Die Jonin war dankbar, dass sie noch am Leben war. Wenn es auch anders war. Es war ihr Leben. Die kühle, nächtliche Luft tat gut, wenn sie die Kaguya auch das eine oder andere mal leicht frösteln ließ. Immerhin war der Umhang recht lang und die Kapuze trug auch dazu bei die Köpertemperatur zu halten. Sie würde es nicht mehr weit haben, bis zum Tor von Konoha. Die Vorfreude ließ sie schneller werden. Heimat. Ja, das fühlte sich gut an. Noch.

Am Tor von Konoha und im Dorf
Das Tor zu ihrem Heimatdorf lag nur noch unweit entfernt, jedoch verflog die Vorfreude schon jetzt. Kurz hielt sie inne und stockte. Irgendwie lag das Dorf zu ruhig da, selbst dafür, dass Konoha im Dunkeln lag. Ja, es war zu dunkel. Noch tat die Kunoichi den Gedanken ab. Sie verlangsamte ihre Geschwindigkeit. Verwundert durchtrat die Konohajonin das Tor. Keine Wachen…
Die Stadt lag zu ruhig da. Fast wie tot. Soley hatte nicht vorgehabt sonst etwas zu erleben, aber damit rechnete sie nun auch nicht. Die Kaguya ging weiter Richtung zur Residenz des Hokagen, mit dem Hintergrundgedanken sich zu melden. Doch sie war so verwirrt über die geisterhafte Stille, die über dem Dorf unter den Blättern lag. Was ist hier nur geschehen? Vielleicht hat die Stille über Konoha auch damit zu tun, dass ich in Ansho gelandet bin? Gab es einen Zusammenhang? Verzweifelt versuchte sich Soley zu erinnern. Erinnern was geschehen war, bevor sie in Ansho aufgewacht war. Ihre Füße trugen sie automatisch zur Residenz. Ganz mechanisch. Doch auch dort gab es niemanden, auf den sie traf. Das gibt es nicht… Soleys Freude war gänzlich eingeknickt. Ein Gefühlschaos überkam die Kaguya. Sie hatte Angst, über das Dorf und seine Bewohner, Freunde und ihr Team. Der Schock traf die junge Kunoichi hart. Aber da war auch die Wut und Ärger über die verlorene Erinnerung. Mit einem flauen Gefühl im Magen war ihr nächstes Ziel ihr Haus. Hoffentlich steht das noch, dachte sie bitter. In den Straßen lag alles ruhig da. Wie verlassen. Auch die Geschäfte. Trotz dass es Nacht war, hätte ja noch ein wenig beispielsweise in Kneipen oder ähnlichem los sein können. Doch nichts. Im Wohngebiet brannte nirgends Licht, auch nicht in den Wohnungen ihrer Freundinnen.

Beim Haus von Soley
Kurz bevor sie zu ihrem Haus abbog, durchfuhr es ihr wie ein Schlag. Über dem Haus lag eine Dunkelheit, als wäre ein Teil aus Ansho mitgekommen und als Energie abgespeichert oder so. Nicht einmal die Nacht vermochte so dunkel zu sein. Vielleicht war es gar nicht so gut das Haus zu betreten und ihre Erinnerung würde sie wieder einholen. Wollte sie das wirklich? Konnte sie es? Andererseits trug sie nichts bei sich. Ja, über dem Haus lag eine dunkle Erinnerung. Vorsichtig trat sie weiter zur Haustür. Sie war nicht mal mehr verschlossen. Der Geruch, der im Haus lag war deutlich verändert. Es roch, als wäre lange nicht gelüftet worden. War ich so lange fort? Soley glaubte ihre Knie wurden weich und könnten drohen sie nicht länger zu tragen. Nairi. Leicht schwankend und Böses ahnend ging sie weiter. Ihrer Stimme vertraute sie nicht, deshalb sagte sie nicht den Namen des Eichhörnchens. Schweren Herzens ging sie zu ihrem Zimmer. Sofort fiel ihr Blick auf das Bett, auf dem der kleine, zarte Körper schon eine Weile so lag. Den Geruch bemerkte sie gar nicht. Keinen Mucks brachte sie raus. Stumm liefen die Tränen heiß über die kalten Wangen. Sie hatte die Augen vor Schreck weit aufgerissen. Sie starrten ins Leere. Das Herz schien schwer zu stechen. Ihren Namen konnte sie nicht sagen. Sie vermisste die quirlige Eichhörnchendame. Es war ihr nicht möglich länger dort stehen zu bleiben. Es schien, als könne ihr diese Art der Finsternis ihr Herz nicht länger beschweren. Sie weinte, aber sie weinte stumm. Reiß dich einfach zusammen. Es muss wohl die Dunkelheit in ihr sein, die sie daran erinnerte weiterzugehen. Doch es war keine Mondtänzerin mehr – es war sie selbst. Sie konnte die Stimme im Kopf mehr wie ihre eigenen Gedanken verstehen als zuvor.
Die Gedanken der Kaguya klarten sich ein wenig auf. Soley glaubte, dass hier mehrfach Leute gewesen sein mussten. Einige Dinge waren durchwühlt. Das Haus schien Kampfspuren davon getragen zu haben. Schwere sogar. Es schoss erneut die Angst durch. Felicita. Takashi. Hoffentlich geht es beiden gut! Rasch ging sie, um einige Sachen zu packen. Sie fand noch alte Kleidungsstücke, die nach Kleiderschrank rochen und leicht verstaubt waren. Sie wusch einiges ganz zügig und würde es über Nacht trocknen lassen. Dies beinhaltete die normale Konohaausrüstung. Wenn sie diese denn noch brauchen würde. Ein wenig räumte sie auf, das was sie im Augenblick brauchte. Sie war müde, wollte aber eigentlich schnell weiter. Was sollte sie hier? Freiwillig wollte die Kunoichi gehen. Unmöglich. Sie musste leicht grinsen, als ihr der Wandel auffiel. Verrückt. Im Vorratsschrank fand sie noch einige Dosen, die dunkel und trocken gelagert waren. So konnte sie zumindest etwas Proviant abstauben und rasch etwas essen aufwärmen. Das Essen war kein leckeres oder sehr gesundes, aber es war zweckerfüllend. Anschließend entschied sie sich auszuruhen.

Wegen der Timeline (Zeit in meinem Post: nachts) bin ich nicht auf Felicita und Shinji eingegangen.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » Do 11. Jun 2020, 21:52

Als Soley erwachte, musste es schon recht spät gewesen sein. Die Zeit kümmerte sie eigentlich nicht. Ihr Ziel die Heimat zu erreichen hatte sie erfüllt, leider war der Ausgang doch etwas anderes gewesen, als sich es die Kaguya gewünscht hatte. Rasch stand die Knochenkriegerin auf, zog sich an und frühstückte eine Kleinigkeit. Wieder etwas ordentliches zum Anziehen. Soley nahm die am Vortag durchgespülte Wäsche und präparierte eine Schriftrolle mit einiger Ersatzkleidung und etwas Vorrat zum Reisen. Sie würde sich dennoch um anderes kümmern müssen. Die Dosenkost war ganz bestimmt nicht das richtige und dauerhaft gesund. Ihr Blick fiel in Richtung ihres Zimmers. Schwere überkam ihr Herz, doch sie konnte klar denken. „Komisch…“, murmelte sie zu sich selbst. Wie sehr man sich eben doch verändern konnte. Als ihre Mutter verstorben war, konnte Soley nicht mit ihren Gefühlen umgehen. Wurde von ihnen überwältigt und ist oft einfach sportlich betätigt gewesen, um irgendwie alles loszuwerden. Es war auch nicht so, dass sie sich nicht ähnlich fühlen würde, nur musste sie es nicht mehr. Langsam bewegte sich Soley auf das Zimmer zu. Sie hob die Überreste der kleinen Eichhörnchendame auf und trug sie nach draußen. Sie fand eine Sonnenstelle, auf der die Sonnenstrahlen einen Baumstamm trafen und entschied sich ihm zu Füßen Nairi zu bestatten. Ihre Augen füllten sich währenddessen mit Tränen. „Ich werde dich niemals vergessen meine Liebe. Danke Nairi, für alles“, wisperte sie. Sie bettete den kleinen Körper in die Erde, wischte sich mit dem Handrücken die hinabrinnenden Tränen weg und schob die Erde auf das verstorbene Eichhörnchen. Es kam keine weitere Erinnerung von vor dem Vorfall zu Zeiten Amons. Sie wusste nicht, dass sie ihre kleine Freundin getötet hatte. Als das blieb noch sicher verwahrt. Aber Soley durchlebte die Erinnerung mit Nairi – all die schönen Erlebnisse. Als dann die kleine Toyo kennenlernte. Ein Lächeln huschte Soley über das Gesicht. Sie musste weiter und Felicita und Takashi suchen. Nur wo sollte sie anfangen zu suchen? Langsam trugen ihre Füße sie zurück ins Haus. Die Gedanken schweiften wirr umher. Nebenher packte Soley ihre Reisesachen. Würde sie jemals wieder hier her zurückkommen? Unabhängig dessen schloss sie die Tür wieder ab. Plötzlich bemerkte Soley etwas, das nach Kampfgeschehen aussah und so entschloss sie sich dorthin auf den Weg zu machen.

Tbc: Straßen von Konoha stattdessen: Wohngebiet: Haus von Felicita Teiko + Eltern + Takashi

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.
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