[align=center]Sumi's Apartment[/align]
Bewohner: Sumi Origami.
Ort: Wohnviertel, Hochhaus, oberste Etage.
[align=justify]Sumi's Apartment entspricht ganz ihrer Persönlichkeit. Stilvoll, aber dennoch chaotisch und einzigartig. Sie verbringt nicht viel Zeit in ihrer Wohnung und auch so ist sie nicht der Typ für einen ordentlichen Haushalt, sodass gerne Klamotten, Flaschen und Staub durch die Wohnung verteilt liegen. Doch den richtigen Charme dieses Apartments kann man dadurch nicht mindern. Von Außen sieht das Hochhaus mit seinen sechs Etagen nicht sonderlich nobel oder groß aus. Doch von innen wurde es in soweit saniert, dass man mit dem Fahrstuhl direkt in die Wohnung fährt, sollte man den richtigen Schlüssel im Fahrstuhl ins richtige Loch stecken. Ist man oben angelangt, durchquert man einen Entree, der mehr oder minder ein längerer, überdachter Gang ist. Wenn man seinen Blick nach links wendet, kann man nach draußen sehen, da die komplette linke Wand aus Fenstern besteht. Früher einmal hingen hier Blumenampeln, allerdings hatte Sumi die Blumen darin verdorren lassen und schlussendlich abgenommen. Am Ende des Entrees befindet sich ein Türrahmen, durch den man zum Wohnbereich gelangen kann. Der Wohnbereich ist der größte Raum und vereinigt Schlaf-, Wohn- und Esszimmer. Dieser Raum hat einen Loft-artigen Stil, sodass er sehr modern wirkt. Die stilvollen und hochglänzenden Möbel verdeutlichen den kleinen Luxus, den die Chuunin besitzt. Der Raum hat hohe Decken, Säulen und Rohre. Das war einer der wichtigsten Gründe der Origami, dieses Apartment zu mieten. Da das ganze Haus gerade frisch saniert wurde, sah es noch so aus und man hatte ihr gesagt, dass sie das noch schließen würden, aber das wollte sie nicht. Für sie ist das der Punkt, wo es vom Sterilen ins Stilvolle übergeht. Die Wände bestehen aus hellbraunem Stein und der Boden aus ebenso hellen Granitplatten in Holzoptik. Auf einer Empore steht das schlanke Doppelbett, am Kopfende befindet sich ein Spiegel. Die Bettwäsche ist meistens sehr schlicht und in sanften Farben, wie der Rest der Wohnung. Ebenso befindet sich hier eine Kommode, in der sich ein Großteil ihrer Kleidung befindet. Stilvoll wurden im Wohn- und Essbereich schwarze Möbel mit orangefarbigen Elementen und einem cremefarbenen Teppich kombiniert. Ab und an findet man hier Bilder oder andere abstrakte Statuen. Ebenso befindet sich hier ein in die Empore eingelassenes Bücherregal, wo all ihre Origami-Schriften stehen, die sie besitzt und auch alle wenigen Bücher, die sie je gelesen hat. Geht man nun um den Esstisch herum, kommt man an eine Doppelglastür, die auf eine große Dachterrasse führt. Dort befinden sich zwei dunkle Outdoor-Sofas, ein ebenso dunkler Tisch und ein kleiner, in den Boden eingelassener Whirlpool. Der Boden ist mit äußerst dunklen Dielen ausgelegt, während das Geländer aus halbhohen weißen Wänden besteht. Diese Wände sind nach oben hin geöffnet, sodass dort Pflanzen ihren Platz finden. Der Bereich, wo sich die beiden Sofas befinden, ist überdacht, alles andere nicht. An den Pfeilern, die die Überdachung halten, wuchert eine Ranke. Symmetrisch befinden sich Vasen und Accessoires auf dieser Dachterrasse. Sollte man nun wieder nach drinnen gehen und den Wohnbereich durchqueren, kommt man in eine kleine Küche. Die Küche ist metallic und in Hochglanz, wobei man hier gerne mal ein wenig Chaos zu Gesicht bekommt. Wenn die Chuunin kocht, dann leidet die ganze Küche. In der einen Hälfte des Raumes befindet sich eine weiße Koch-Insel mit drei Barhockern und einer Spüle. In der Küchenzeile sind Kühlschrank, E-Herd mit Backofen, sowie Gasherd und Mülleimer integriert. Wenn ihre Familie kommt, wird diese Küche benutzt, ansonsten ist dies eher einer der am wenigsten benutzten Räume. Oberhalb der Küchenzeile sieht man orange-braunes Holz, welches dem ganzen Raum die Kälte nehmen soll. Wenn man nach draußen sieht, erkennt man Bäume anstatt die anderen Häuser dieser Gegend. Geht man nun nach links, befindet sich dort noch eine kleine Sitzecke. Dorthin verzieht sie sich gerne, wenn sie frühstückt. Auf dem Boden befinden sich mehrere Sitzkissen. Auch dieser Raum ist gestaltet wie die anderen, steril, aber stilvoll. Ebenso befindet sich in diesem Raum eine Kommode mit weiteren Klamotten und anderem Kleinkram. Rechts von der Rücke befindet sich das Bad, welches größer wirkt als die Küche. Im Bad befindet sich eine Dusche, die Platz für zwei lässt, ein Waschbecken, Toilette und eine integrierte Badewanne. Meist ist Sumi der Typ fürs Duschen, doch an mehreren freien Tagen nach einer Mission zieht sie sich auch mal in die Wanne zurück und blickt aus dem Fenster. Der Raum ist mit grauen Fliesen auf dem Boden und beigefarbenen Fliesen an der Wand der Badewanne ausgelegt. Die anderen Wände sind weiß gestrichen. Auch hier ist es steril, aber teuer. Insgesamt fühlt sich die junge Frau hier mehr als nur wohl, auch wenn sie nicht viel Zeit in ihrem Eigenheim verbringt.[/align]