Sumi war der Halt in dieser schweren Zeit für die junge Karasaki. Wer weiß was geschehen wäre, wenn die Ältere sich ihr nicht angenommen hätte. Der Start der beiden jungen Frauen war nicht besonders glücklich gewesen und dennoch hatte sich von Zeit zu Zeit etwas seltsames zwischen den beiden Frauen ergeben. Die Rivalität bestand in gewisser Hinsicht immernoch, doch hatte sich auch etwas anderes untergemischt. Zumindest bei der jüngeren der beiden ANBU-Anwärterinnen. Die seltsame Beziehung der beiden rosahaarigen Schönheiten sollte sich noch mehr vertiefen und das Gefühlschaos, was in Sheriza tobte, sollte noch deutlich erweitert werden. Die Eisprinzessin eröffnete das Folgende, indem sie Sumi in einen intensiven Kuss verwickelte, und sich Nähe suchend auf ihren Schoß gesetzt hatte. Kurze Zeit später übernahm auch schon Sumi die Führung und brachte den Körper von Sheriza unter sich, sodass die Ältere die dominante Position einnahm und auf ihrer Kitty lag. Sheriza war den Reizen der Origami inzwischen völlig erlegen. Ihre Ausstrahlung, ihr wunderschönes Gesicht, das verführerische Lächeln, all das raubte Cheri die Sinne, sie fühlte sich wie benebelt, sie nahm alles so intensiv und doch irgendwie so unwirklich wahr. Sie gab sich der Älteren vollkommen hin, sie hatte ihre Gedanken komplett ausgeschalten und sie fühlte einfach nur noch. Sheriza hatte sich inzwischen unsicher zu den Brüsten von Sumi vorgewagt und begann diese zärtlich zu verwöhnen, während Sumi weiterhin mit dem noch recht unerfahrenen Mädchen spielte. Cheri wollte Sumi, sie wollte mit ihr diesen Schritt wagen und sie wollte mit ihr diese Erfahrung machen. Dass sie gerade dabei war mit einer Frau Sex zu haben, war dabei kein Fakt mehr, der für sie wichtig war. Sie hatte Gefühle für Sumi und das wohl nicht nur in sexueller Hinsicht. Als die efahrene Rosahaarige ihr dann versicherte, dass sie bekommen würde wonach sie verlangte, verwickelte sie die Jüngere wieder in einen innigen Kuss und Sheriza spürte eine wohlige Hitze in sich aufsteigen und ein intensives Kribbeln im ganzen Körper. Ihr Atem ging inzwischen schon deutlich schneller und irgendwie spürte sie, dass es gleich noch heißer werden würde, doch wollte sie es so, noch konnte sie aussteigen, doch sie wollte mit Sumi schlafen.
Sumi's Apartment
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Re: Sumi's Apartment
Sumi war der Halt in dieser schweren Zeit für die junge Karasaki. Wer weiß was geschehen wäre, wenn die Ältere sich ihr nicht angenommen hätte. Der Start der beiden jungen Frauen war nicht besonders glücklich gewesen und dennoch hatte sich von Zeit zu Zeit etwas seltsames zwischen den beiden Frauen ergeben. Die Rivalität bestand in gewisser Hinsicht immernoch, doch hatte sich auch etwas anderes untergemischt. Zumindest bei der jüngeren der beiden ANBU-Anwärterinnen. Die seltsame Beziehung der beiden rosahaarigen Schönheiten sollte sich noch mehr vertiefen und das Gefühlschaos, was in Sheriza tobte, sollte noch deutlich erweitert werden. Die Eisprinzessin eröffnete das Folgende, indem sie Sumi in einen intensiven Kuss verwickelte, und sich Nähe suchend auf ihren Schoß gesetzt hatte. Kurze Zeit später übernahm auch schon Sumi die Führung und brachte den Körper von Sheriza unter sich, sodass die Ältere die dominante Position einnahm und auf ihrer Kitty lag. Sheriza war den Reizen der Origami inzwischen völlig erlegen. Ihre Ausstrahlung, ihr wunderschönes Gesicht, das verführerische Lächeln, all das raubte Cheri die Sinne, sie fühlte sich wie benebelt, sie nahm alles so intensiv und doch irgendwie so unwirklich wahr. Sie gab sich der Älteren vollkommen hin, sie hatte ihre Gedanken komplett ausgeschalten und sie fühlte einfach nur noch. Sheriza hatte sich inzwischen unsicher zu den Brüsten von Sumi vorgewagt und begann diese zärtlich zu verwöhnen, während Sumi weiterhin mit dem noch recht unerfahrenen Mädchen spielte. Cheri wollte Sumi, sie wollte mit ihr diesen Schritt wagen und sie wollte mit ihr diese Erfahrung machen. Dass sie gerade dabei war mit einer Frau Sex zu haben, war dabei kein Fakt mehr, der für sie wichtig war. Sie hatte Gefühle für Sumi und das wohl nicht nur in sexueller Hinsicht. Als die efahrene Rosahaarige ihr dann versicherte, dass sie bekommen würde wonach sie verlangte, verwickelte sie die Jüngere wieder in einen innigen Kuss und Sheriza spürte eine wohlige Hitze in sich aufsteigen und ein intensives Kribbeln im ganzen Körper. Ihr Atem ging inzwischen schon deutlich schneller und irgendwie spürte sie, dass es gleich noch heißer werden würde, doch wollte sie es so, noch konnte sie aussteigen, doch sie wollte mit Sumi schlafen.
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Re: Sumi's Apartment
[align=justify]Wie nicht anders zu erwarten, verfiel das Mädchen den Berührungen der Älteren. Natürlich tat sie das. Wahrscheinlich brachte Sumi in diesem Bereich des Lebens mehr Erfahrung mit als im Kämpfen, obwohl sie beide Teile als ihre großen Leidenschaften beschrieb. Wie viele Frauen darunter gewesen waren, hatte sie nicht gezählt, nur die Erbärmlichen taten das. Gesichter über Gesichter, kaum eines hatte sich je eingeprägt. Die Kämpfe mit anderen hingegen schon. Die so unverkennbare Lust der Karasaki trieb der Rosahaarigen ein lüsternes Lächeln aufs Gesicht, diese Machtposition war zu köstlich. Sheriza kam nicht wirklich dazu, selbst etwas zu tun. Getrieben von ihren Hormonen war sie der jungen Frau so erlegen, dass die erfahrenere Chuunin wohl alles mit ihr hätte tun können. Doch aufgrund des traumatischen Erlebnisses und der Tatsache, dass die geborene Hakuma keine nennenswerte Erfahrung zu haben schien, stellte die Origami die lästige Frage. Lieber fragte sie vorher und kam sich wie eine Idiotin vor als dann zu erleben, wie sich die Kleine unwohl fühlte und womöglich noch das Ganze beendete. Aufs Ganze zu gehen war der Lebensstil der Blauäugigen, doch durfte sie nicht vergessen, dass andere nicht so waren. Zwar konnte man das bei One-Night-Stands nicht bringen, - denn wer wusste schon, ob sich das wiederholen würde? - aber damit hatte Kitty wohl auch keine Erfahrung gemacht. Das Nicken auf die Frage hin war mehr als deutlich und das verführerische Glitzern in den Augen der Älteren wurde intensiver. Ihr rechter Mundwinkel zog sich nach oben. Dass sie das Mäuschen mal so sehen würde, so vollkommen überwältigt und benebelt von ihrer "Rivalin", hätte sie nicht gedacht. Und dass sie sich vielleicht strafbar machte, war ihr vollkommen egal. Sheriza wollte kein Kind mehr sein und nicht als solches angesehen werden, also würde sie sie wie eine Frau behandeln. Keine sanfte Tour. Sie sollte wimmern und lechzen.
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- Karasaki Sheriza
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Re: Sumi's Apartment
Dieser abscheuliche Tag hatte Sheriza erst zusammenbrechen lassen und nun befand sie sich in einer sehr intimen Situation mit ihrer ehemaligen Rivalin. Manchmal ging Kummer seltsame Wege, doch diese Art der körperlichen Zuwendung schien Sheriza zu beruhigen. Es schien das Mädchen am Leben zu erhalten und es zu beschützen. Sie hatte sich ablenken müssen und nun war sie in einer Lage, wo ein klarer Gedanke ohnehin unmöglich war. Die beiden Frauen hatten ihrer Lust nachgegeben und dieser seltsame Cocktail der Gefühle hatte Sheriza wohl mitunter dorthingebracht wo sie im Augenblick gerade war. Sumi war dabei allerdings deutlich in der Machtposition. Sie berührte den Körper von Sheriza, dieser folgte. Sie konnte mit dem jungen Mädchen eigentlich alles machen was sie wollte, Cheri war ihr ergeben. Sie reagierte einfach auf das, was die Ältere tat. Mit all ihren Sinnen genoss sie das Spiel und gab sich der Verführung, die die Origami für sie bedeutete, einfach hin. Die noch unerfahrene Rosahaarige hatte bislang nur ein einziges Mal bisher eine sexuelle Erfahrung gemacht und das war mit einem Mann. Mit einer Frau hingegen war alles komplett anders, die Gefühlswelt und auch das ganze Drumherum empfand sie bislang als etwas ganz besonderes. Stand sie etwa wirklich auf Frauen? Hatte sie sich in ihre Rivalin verliebt? All diese Gedanken waren hingegen ganz weit weg und sie gab sich einfach ihrem Verlangen hin. Das Spiel der Beiden Frauen sollte sich also noch weiter vertiefen und es sollte in die Vollen gehen. Sumi genoss den Anblick, der ihr die willige Sheriza bot und die wiederum fühlte sich von dem Glitzern in den Augen von Sumi wie benebelt.
Was aus dem heißen Spiel der beiden Frauen schlussendlich werden würde, war natürlich noch unklar. Sheriza war in solchen Dingen noch äußerst unerfahren und so wusste sie auch nicht so recht, wie sie das Ganze deuten sollte. Machte sich Sumi nur einen Spaß mit ihr? War es etwa nur ein One night-Stand oder steckte auch für die Rosahaarige mehr dahinter? Cheri konnte sich nicht vorstellen, öffentlich zuzugeben, eine Frau zu lieben, immerhin sollte so etwas ja eigentlich nicht sein. Sie wollte sich nichtmal ausmalen, was ihre Mutter dazu sagen würde, wenn sie es wüsste, oder ihre große Schwester Saira. Doch schob das junge Mädchen diese plagenden und Kräfte zehrenden Gedanken so weit weg wie sie nur konnte, immerhin wurde sie hier aber auch so abgelenkt, dass sie gar nicht anders konnte, als zu verdrängen, was ihr auf dem Herzen lag.
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Re: Sumi's Apartment
[align=justify]Tja, Mäuschen. So wie es schien, war der Typ, der ihr die Jungfräulichkeit geraubt hatte, eine echte Lusche gewesen. Sie reagierte darauf genau so, wie Sumi es wollte, doch so intensiv und überrascht, als hätte sie das noch nie erlebt. Umso besser, dass die Origami es war, die nun die Fehler ihres Vorgängers ausbügelte. Wobei, sie sollte vielleicht nicht so schlecht über ihn denken. Immerhin war er tot und wahrscheinlich der Grund dafür, warum das Mädchen überhaupt nackt und stöhnend unter ihr lag. Es war ihr letzten Endes auch egal, Gründe waren bei solchen irrelevant. Allerdings würde es eine spannende Sache werden, wie Sheriza reagierte, wenn sie verstand, was geschehen war. Vielleicht würde sie dann das Mädchen offenbaren, was sie im Inneren noch war, vielleicht. Egal. Sie hatte Besseres zu tun als sich Gedanken darüber zu machen, ob die Kleine das Ganze hier verkraftete, in diesem Moment schien sie jedenfalls mehr als nur Gefallen daran zu finden. Zugegeben, wer würde es auch nicht? Natürlich ließ es die Frau nicht kalt, die Laute zu hören und die Reaktionen deutlich zu spüren. Doch würde sie keineswegs erwarten, dass sie noch irgendwie zum Zug kommen würde. Letzten Endes war ihr das egal geworden, über die Zeit hatte sie gelernt, dass es ein recht weit verbreiteter Virus zu sein schien, beim Sex mit Männern nicht auf seine Kosten zu kommen. Ein Grund mehr, die meisten Menschen als unfähiges Pack anzusehen.
Schließlich beugte sie sich über Cheri und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Erinnere mich daran, ihn nachher sauber zu machen", raunte sie ihr mit einem kecken Grinsen zu, während sie das Spielzeug hoch hielt und vorerst wieder ins Kästchen legte. Dann blieb sie vor dem niedrigen Bett stehen und begutachtete ihre Kitty ausgiebig. Sie erwartete deswegen einen roten Schimmer auf den Wangen der Rosahaarigen. Mit einem Blick nach draußen konnte man erkennen, dass die Nacht bereits angebrochen war und die Ereignisse des Tages, mitsamt seiner Aufregung und dem ganzen Stress, zeigten sich, als sich Sumi neben das Mädchen legte. Das Gesicht von jenem sollte friedlicher und ausgeruhter aussehen als zuvor, die Befriedigung dürfte ihrem Körper noch mehr Schwere geben als ohnehin schon. "Du solltest schlafen, Kitty. War ein ereignisreicher Tag. Und keine Sorge, ich hau über Nacht nicht ab, es ist immerhin meine Wohnung." Erneut zwinkerte sie ihr zu und schenkte ihr ein keckes Grinsen. Dann würde sie die Decke, welches auf dem Boden gelandet war, aufheben und über ihren und den nun weniger unschuldigen Körper neben sich legen. Sollte Sheriza nun nicht noch reden wollen, würde die Origami auch recht schnell einschlafen. Auch wenn es sie mit dem Tag nicht ganz so gepackt hatte wie die anderen, auch sie war fertig mit diesem - inzwischen weniger - beschissenen Tag.[/align]
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Re: Sumi's Apartment
[s]
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Modpost
Muss an dieser Stelle einen fixen Modpost drunter setzen auf Grund Irinas letztem Post mit Sheriza, da dieser mit 177 Wörtern deutlich die minimal Grenze von 250 unterschreitet. Kurz zur Erklärung: Der Spoiler zählt bei dieser Zählung NICHT. Denn der Spoiler ist nicht für jeden bestimmt. Man muss minimal 250 Wörter vorweisen können, die in der Theorie jeder lesen kann, und worauf jeder eingehen kann. Das heißt z.B. das jemand der nicht direkt in einer sexuellen Handlung, oder eben bei einer Splatter Handlung, mit drin steckt, an Hand des Umschreibens der Aktion, ohne den Spoiler zu lesen, die Situation nachvollziehen kann. Ich hoffe man versteht, worauf ich hinaus will. Der Spoiler darf keine RP Relevanten Dinge beinhalten.
Bestes Beispiel ist hier denke ich eher eine splatter Szene, da man dort öfters mal mit mehreren Postet. Wenn man also eine sehr stark brutale Handlung in einen Spoiler packt, muss ein Mitposter die Ganze Aktion auch nachvollziehen können und 250 Wörter vom Vorposter haben, ohne den Spoiler lesen zu müssen.
Hier herrscht also erst einmal ein Postingstopp, bis Irina ihren Post angepasst hat.
[/s]Muss an dieser Stelle einen fixen Modpost drunter setzen auf Grund Irinas letztem Post mit Sheriza, da dieser mit 177 Wörtern deutlich die minimal Grenze von 250 unterschreitet. Kurz zur Erklärung: Der Spoiler zählt bei dieser Zählung NICHT. Denn der Spoiler ist nicht für jeden bestimmt. Man muss minimal 250 Wörter vorweisen können, die in der Theorie jeder lesen kann, und worauf jeder eingehen kann. Das heißt z.B. das jemand der nicht direkt in einer sexuellen Handlung, oder eben bei einer Splatter Handlung, mit drin steckt, an Hand des Umschreibens der Aktion, ohne den Spoiler zu lesen, die Situation nachvollziehen kann. Ich hoffe man versteht, worauf ich hinaus will. Der Spoiler darf keine RP Relevanten Dinge beinhalten.
Bestes Beispiel ist hier denke ich eher eine splatter Szene, da man dort öfters mal mit mehreren Postet. Wenn man also eine sehr stark brutale Handlung in einen Spoiler packt, muss ein Mitposter die Ganze Aktion auch nachvollziehen können und 250 Wörter vom Vorposter haben, ohne den Spoiler lesen zu müssen.
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Danke an Lena für das Set! :)
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Re: Sumi's Apartment
Sheriza ließ sich von der erfahrenen Sumi beim Liebesspiel verwöhnen und schaffte es so in einen angenehmen Zustand des nicht Nachdenkens zu geraten. Eigentlich gab es wohl nur drei Situationen im Leben eines Menschen, in denen er nicht nachdachte. Einmal wenn man schlief, wobei selbst dort oft Träume statt Gedanken einen einholten, wenn man tot war, oder bei richtig gutem Sex. Bei Cheri war glücklicherweiße drittes eingetreten, denn sie war leider eine derjenigen, die im Schlaf viel unbewusst verarbeiteten, weswegen sie auch oft von Alpträumen heimgesucht wurde. Doch nun war sie frei. Sie gab sich ihren Emotionen und Gefühlen einfach hin und sie genoss die intensive Nähe zu der Älteren. Das Liebesspiel der beiden Frauen wurde immer leidenschaftlicher und Cheri sollte wohl bald schon ihre Grenzen erreicht haben, denn Sumi lies auch wirklich nichts aus um ihr zu zeigen, was guter Sex war.
Die geborene Hakuma legte ihren Kopf in den Nacken und schloss genüsslich ihre Augen nachdem ihr erster Höhepunkt erreicht war. Als Sumi ihr sagte, dass sie sie nacher erinnern sollte, das Spielzeug wieder sauber zu machen, nickte diese nur verlegen und gähnte leicht. Sheriza bot sicher ein niedliches Bild. Völlig fertig mit der Situation lag sie nackt ausgestreckt auf dem Bett der Älteren. Ihre Haare waren zersaust, sie sah zufrieden aus und ihre Wangen wiesen einen leichten Rotschimmer auf. Ihr Atem gig noch etwas unregelmäßig, doch waren die Atemzüge tief, als würde sie gleich einschlafen. Sumi verstand den Zustand ihrer Kitty natürlich, weswegen sie ihr auch riet etwas zu schlafen. Sheriza lächelte leicht und öffnete nochmal blinzelnd die Augen. "Ja...das wäre jetzt schön..." flüsterte sie nur leise hervor und spürte den Körper von Sumi neben ihrem. Sie war einfach perfekt und die Hakuma rollte sich dichter an sie heran, sodass sie die Ältere von hinten umarmte. Es war ein langer und beschissener Tag gewesen, doch dieser war nun glücklicherweiße vorbei.
Es war recht später Mittag als Sheriza endlich wieder zu sich kam. Sie fühlte sich irgendwie noch ziemlich wohl, doch schon klopfte die Erinnerung an. Sie hatte ihren ersten richtigen Sex nun also mit einer Frau gehabt und das auch noch mit Sumi. Und sie hatte dieser ihre Liebe gestanden. Alleine schon bei diesen Gedanken wurde die geborene Hakuma rot. Sie blinzelte noch etwas schläfrig durch den Raum und fragte sich, wo Sumi wohl steckte. //Auweia....wie soll ich mich nun verhalten? Wie kann ich all das einordnen? War das nur Spaß für sie? Und warum hab ich ihr gesagt das ich sie liebe? Liebe ich sie wirklich? War das wegen all dem, was sie mit mir gemacht hat?// fragte sie sich unsicher und knetete leicht die Bettdecke zwischen ihren Händen. Würde die Origami sie wohl auslachen? Hatte sie das alles etwa aus Mitleid getan? Immerhin hatte Cheri gestern ihre erste große Liebe, Hoshi, verloren. So angenehm die Ruhe in der gestrigen Nacht war, so bohrend und drückend waren dafür die Fragen an diesem Morgen. Sheriza hatte ein bisschen Angst vor der Reaktion der Älteren. Wie würde es nun weitergehen? Sie fühlte sich sehr unsicher im Augenblick. Seufzend richtete sich die Rosahaarige auf und schnappte sich ihre Unterwäsche um sich wieder anzuziehen. //Hoshi...ich hoffe es geht dir gut, wo du jetzt bist. Ich verspreche dir, alles was ich tun werde, werde ich für dich tun. Ich werde stark werden und immer besser, bis ich irgendwann mal Hokagin bin und dann...dann wäre ich stark genug die zu beschützen die ich liebe.// die Erinnerung schmerzte, noch waren die Wunden einfach zu frisch, doch war die Karasaki auch in einem Zwiespalt gefangen, was Sumi anging. Doch eins stand fest, Hoshi würde sie nie vergessen, er war einfach ihre erste große Liebe die tragisch zum Ende kam, bevor sie richtig angefangen hatte. Sie streckte sich kurz und dehnte ihren Oberkörper von rechts nach links, ehe sie beschloss zaghaft nach Sumi nun zu rufen. "Sumi? Bist du noch hier?" rief sie kleinlaut nach der Älteren. Vielleicht war sie allerdings schon beim Training oder frühstücken, oder sie war einfach nur auf der Toilette, doch das würde sich gleich zeigen.
Es war recht später Mittag als Sheriza endlich wieder zu sich kam. Sie fühlte sich irgendwie noch ziemlich wohl, doch schon klopfte die Erinnerung an. Sie hatte ihren ersten richtigen Sex nun also mit einer Frau gehabt und das auch noch mit Sumi. Und sie hatte dieser ihre Liebe gestanden. Alleine schon bei diesen Gedanken wurde die geborene Hakuma rot. Sie blinzelte noch etwas schläfrig durch den Raum und fragte sich, wo Sumi wohl steckte. //Auweia....wie soll ich mich nun verhalten? Wie kann ich all das einordnen? War das nur Spaß für sie? Und warum hab ich ihr gesagt das ich sie liebe? Liebe ich sie wirklich? War das wegen all dem, was sie mit mir gemacht hat?// fragte sie sich unsicher und knetete leicht die Bettdecke zwischen ihren Händen. Würde die Origami sie wohl auslachen? Hatte sie das alles etwa aus Mitleid getan? Immerhin hatte Cheri gestern ihre erste große Liebe, Hoshi, verloren. So angenehm die Ruhe in der gestrigen Nacht war, so bohrend und drückend waren dafür die Fragen an diesem Morgen. Sheriza hatte ein bisschen Angst vor der Reaktion der Älteren. Wie würde es nun weitergehen? Sie fühlte sich sehr unsicher im Augenblick. Seufzend richtete sich die Rosahaarige auf und schnappte sich ihre Unterwäsche um sich wieder anzuziehen. //Hoshi...ich hoffe es geht dir gut, wo du jetzt bist. Ich verspreche dir, alles was ich tun werde, werde ich für dich tun. Ich werde stark werden und immer besser, bis ich irgendwann mal Hokagin bin und dann...dann wäre ich stark genug die zu beschützen die ich liebe.// die Erinnerung schmerzte, noch waren die Wunden einfach zu frisch, doch war die Karasaki auch in einem Zwiespalt gefangen, was Sumi anging. Doch eins stand fest, Hoshi würde sie nie vergessen, er war einfach ihre erste große Liebe die tragisch zum Ende kam, bevor sie richtig angefangen hatte. Sie streckte sich kurz und dehnte ihren Oberkörper von rechts nach links, ehe sie beschloss zaghaft nach Sumi nun zu rufen. "Sumi? Bist du noch hier?" rief sie kleinlaut nach der Älteren. Vielleicht war sie allerdings schon beim Training oder frühstücken, oder sie war einfach nur auf der Toilette, doch das würde sich gleich zeigen.
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Re: Sumi's Apartment
[align=justify]Als die Origami am nächsten Morgen erwachte, war es etwa zwölf Uhr dreißig. Argwöhnisch stöhnend reckte sie sich und drehte sich kurz zur Seite. Sheriza hatte sich zum Schlafen an sie geschmiegt, inzwischen lag sie mit dem Rücken zur Älteren. Kurz lächelte die Rosahaarige müde, dann stand so geräuschlos wie nur möglich auf. Sie wusste nicht, wie lange das Mädchen schlafen würde nach einem solchen Tag, aber sie würde sie nicht wecken. Egal, ob sie den ganzen Tag schlafen würde oder nicht. Immer noch nackt ging sie zur Kommode, nahm den Dildo aus der Schachtel, machte diese zu und brachte sie an ihren Platz. Sumi nahm sich Kleidung aus der Kommode raus, ein schwarzes Oberteil mit langen Ärmeln und Teilen aus bloßer Spitze, eine ihrer vielzähligen Korsagen und eine schwarze, leicht zerschlissene Jeans. Mit der Kleidung ging sie leise die Stufen der Empore, auf dem der Schlafbereich war, runter und steuerte das Bad an. Sie spürte den gestrigen Tag sehr deutlich auf ihrer Haut. Also duschte sie ausgiebig, hatte allerdings die Tür geschlossen, sodass die Karasaki nicht einmal mitbekommen würde, dass die ältere Chuunin sich die Haare föhnte. Schließlich schminkte sie sich ihre langen Wimpern und verließ das Bad angezogen und mit wesentlich besserer Stimmung als zuvor. Die junge Frau war absolut kein Fan vom Morgen, im Gegenteil, sie hasste ihn. Ihre Füße trugen sie in die Küche, wo sie einen Kaffee aufsetzte - Was wäre ich ohne das Zeug? - und in ihrem Kühlschrank nach Essen wühlte. Sie war definitiv keine gute Hausfrau, auch wenn die Vorstellung, wie sie lediglich eine Schürze trug, sicherlich ein verdammt heißer Anblick für so manche wäre. Im Kühlschrank fand sie nicht mehr als ein wenig Frühlingsquark, Quark und Marmelade. Glücklicherweise hatte sie Brot da, das letzte, was sie jetzt wollte, war, das Haus zu verlassen. Die Kleine sollte auch nicht alleine sein, wenn sie aufwachte. Das würde den falschen Eindruck vermitteln und sie unnötig verunsichern. Wahrscheinlich würde sie noch genug an den gestrigen Ereignissen zu knabbern hatten. Dabei dachte die Blauäugige erneut an die drei Worte und zog dabei automatisch eine ihrer Brauen hoch. Hoffentlich hatte sie das nicht ernst gemeint. Das passte ihr gerade überhaupt nicht in den Kram. Inzwischen hatte sie die kleine Kitty ins Herz geschlossen, keine Frage, aber sie lieben? Zum Teufel, ich habe noch nie einen Menschen geliebt. Für manche klang das erbärmlich, für die Rosahaarige einfach nur genial. Keine Liebe, keine Probleme, es war so einfach, sich nur jemanden für die Nacht zu suchen, ob nun Typ oder Weib, das war ihr egal. Jedoch war es ihr überhaupt nicht egal, wenn die Jüngere sie liebte. Ob dies nun der Wahrheit entsprach, würde sie herausfinden, sobald das Mädchen wach war. Inzwischen war sie dabei, den Tisch im offenen Wohnbereich zu decken. Zwei Teller, zwei Becher, wenn das Mäuschen denn schon Kaffee trank, Messer und ihre Errungenschaften aus dem Kühlschrank. Dazu hatte sie noch Pflaumen gefunden, die sie nun wusch und in eine Schale tat, um diese anschließend auf den Tisch zu stellen. Mit einem Blick auf die Uhr vergewisserte sie sich, dass es bereits später Mittag war. Ihr Funkempfänger lag auf der Kommode, doch wollte sie die geborene Hakuma nicht wecken, also blieb sie einfach noch eine Weile sitzen, goss den Kaffee in eine Kanne und trank ihn. Am liebsten hätte sie sich Irish Coffee gemacht, denn sie hatte es irgendwie im Urin, dass sie den Alkohol brauchen würde, aber sie ließ es. Sie wollte erst mit sechzig an Leberversagen sterben, nicht schon mit fünfzig. Fünf Minuten saß sie noch aufrecht auf dem Stuhl, dann ächzte sie. Warten ist echt zum Kotzen. Also ging sie zu einer ihrer Sofas und legte sich längs auf dieses. So nahm sie erst wahr, dass Sheriza wach war, als jene rief. Die Frau stand auf und ging mit einem kecken Grinsen auf den Schlafbereich des Wohnbereich zu. "Klar, wo sollte ich sonst sein?" Kurz schnaubte sie hämisch. "Sorry, aber ich beobachte dich nicht beim Schlafen, ich bin nicht so der romantische Typ, weißt du? Ich habe lieber Frühstück gemacht." Kurz betrachtete sie die spärliche Kleidung der Karasaki. Sie erhob eine Braue und blickte belustigt drein. "Hatte ich dir gestern nicht was zum Anziehen rausgesucht? So kannst du nicht den ganzen Tag rumrennen. Auch wenn du entzückend aussiehst." Sie zwinkerte ihr zu und unterstrich ihre Aussage damit, dass sie kurz am Bund ihres Höschens zog. Dann suchte sie kurz den Boden ab und fand das weiße Top und die schwarze Leggings. Geschmeidig hob sie die Kleidung auf und hielt sie dem Mädchen hin. "Du kannst natürlich auch erst duschen gehen, aber lass dir gesagt sein, ich begleite dich nicht. Ich weiß, das nimmt dem Ganzen ein wenig den Reiz, aber naja.. man kann ja nicht alles haben." Damit zwinkerte sie der Kleinen erneut zu und ging zum Esstisch. Sie war nicht der Typ, der ein unangenehmes Thema anschnitt, sie schlussfolgerte lieber aus dem Verhalten der geborenen Hakuma. Das war einfacher. Wesentlich einfacher. Deswegen wartete sie einfach ab, ob die Jüngere selbst mit dem Thema anfangen würde, wie sie reagieren und sprechen würde, um zu sehen, wie unangenehm es ihr war.[/align]
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Re: Sumi's Apartment
cf: ANBU Hauptquartier
Wie es bei dem Shunshin no Jutsu üblich war unter den meisten Ninja Konohagakures, erschien der Senju in einem Wirbel aus vielen kleinen Blättern und etwas Wind vor dem Apartment seines neuen Schützlings. Er hatte genau genommen noch die Aufgabe, seine zweite neue Untergebene zu suchen. Sheriza Karasaki. Sollte sich Sumi Origami in dem Wohnhaus nicht befinden würde er sie weitersuchen. Letztendlich aber wusste er, dass er mit den beiden zwei Kunoichi zu trainieren und auszubilden hatte, die von seinem Kapitän persönlich dazu ausgesucht worden waren. Umsonst für Yuu Akuto niemanden aussuchen und unter die Ausbildung eines anderen ANBU stellen. Es war zweifelsohne eine Sache von Vertrauen, die der ANBU Kapitän hier in ihn setzte.
Aber Yudachi wusste, dass er der Aufgabe gewachsen sein würde. Er würde die beiden lehren, was es hieß ein ANBU zu sein und sie in einem Schnelldurchlauf das Ziffernprojekt durchlaufen lassen. Der Ninja, der mehr als alle anderen lebenden Ninja Tobirama Senju ähnelte und ihm auch nacheiferte, trat mit ruhigen Schritten an die Tür des Hauses heran. Es handelte sich um ein Hochhaus, in das er auch problemlos hinein kam. Den Namen seines Schützlings zu finden und die damit verbundene Etage war auch kein Problem für den ANBU. Er traf sogar jemanden hier, den er kannte und von dem er nicht wusste, dass er hier auch lebte. Er lächelte dem Bekannten freundlich zu, der ihn freudig begrüßte, dann aber weiter eilte. Sicher hatte er auch eine Aufgabe zu erledigen. Dann kam das Problem; Fahrstuhl mit Schlüssel. Seufzend sah er sich nach einer Klingel um. Er konnte ja schlecht die Tür einschlagen. Obwohl. Das könnte man durchaus tun. Aber wer würde das dann ersetzen? Eigentlich nicht seine Sache.
Aber... halt! Er hatte beim Eingang eine Dachterassenstruktur erkannt. Vielleicht dort? Der Senju steckte die Hände ein wenig lockerer wirkend in die Taschen, streunerte dann zurück nur um eine Klingelapparatur zu sehen. Wunder der Technik! Yudachi reagierte fix. Sein Finger wanderte zu dem Klingelknopf für die Wohnung der Origami. Die Zeit danach war die Zeit, die man auf die Verkündung einer wichtigen Note wartete. War Sumi da und würde sie ihn auch herein lassen? Sollte sie nein sagen, dann musste er wohl andere Seiten aufziehen. Er würde diese Origami finden und dann würde er baldmöglichst mit dem Training beginnen. Er hatte sich das genau ausgemalt und im Kopf ausgedacht, wie er es gestalten würde. Zunächst würde er mit Ihnen zeigen, was ein ANBU leisten konnte.
Und dann... ja dann würde er Ihnen allmählich beibringen was er ihnen beibringen konnte!
Wie es bei dem Shunshin no Jutsu üblich war unter den meisten Ninja Konohagakures, erschien der Senju in einem Wirbel aus vielen kleinen Blättern und etwas Wind vor dem Apartment seines neuen Schützlings. Er hatte genau genommen noch die Aufgabe, seine zweite neue Untergebene zu suchen. Sheriza Karasaki. Sollte sich Sumi Origami in dem Wohnhaus nicht befinden würde er sie weitersuchen. Letztendlich aber wusste er, dass er mit den beiden zwei Kunoichi zu trainieren und auszubilden hatte, die von seinem Kapitän persönlich dazu ausgesucht worden waren. Umsonst für Yuu Akuto niemanden aussuchen und unter die Ausbildung eines anderen ANBU stellen. Es war zweifelsohne eine Sache von Vertrauen, die der ANBU Kapitän hier in ihn setzte.
Aber Yudachi wusste, dass er der Aufgabe gewachsen sein würde. Er würde die beiden lehren, was es hieß ein ANBU zu sein und sie in einem Schnelldurchlauf das Ziffernprojekt durchlaufen lassen. Der Ninja, der mehr als alle anderen lebenden Ninja Tobirama Senju ähnelte und ihm auch nacheiferte, trat mit ruhigen Schritten an die Tür des Hauses heran. Es handelte sich um ein Hochhaus, in das er auch problemlos hinein kam. Den Namen seines Schützlings zu finden und die damit verbundene Etage war auch kein Problem für den ANBU. Er traf sogar jemanden hier, den er kannte und von dem er nicht wusste, dass er hier auch lebte. Er lächelte dem Bekannten freundlich zu, der ihn freudig begrüßte, dann aber weiter eilte. Sicher hatte er auch eine Aufgabe zu erledigen. Dann kam das Problem; Fahrstuhl mit Schlüssel. Seufzend sah er sich nach einer Klingel um. Er konnte ja schlecht die Tür einschlagen. Obwohl. Das könnte man durchaus tun. Aber wer würde das dann ersetzen? Eigentlich nicht seine Sache.
Aber... halt! Er hatte beim Eingang eine Dachterassenstruktur erkannt. Vielleicht dort? Der Senju steckte die Hände ein wenig lockerer wirkend in die Taschen, streunerte dann zurück nur um eine Klingelapparatur zu sehen. Wunder der Technik! Yudachi reagierte fix. Sein Finger wanderte zu dem Klingelknopf für die Wohnung der Origami. Die Zeit danach war die Zeit, die man auf die Verkündung einer wichtigen Note wartete. War Sumi da und würde sie ihn auch herein lassen? Sollte sie nein sagen, dann musste er wohl andere Seiten aufziehen. Er würde diese Origami finden und dann würde er baldmöglichst mit dem Training beginnen. Er hatte sich das genau ausgemalt und im Kopf ausgedacht, wie er es gestalten würde. Zunächst würde er mit Ihnen zeigen, was ein ANBU leisten konnte.
Und dann... ja dann würde er Ihnen allmählich beibringen was er ihnen beibringen konnte!
[align=center][font=Georgia]"They ask me why I, a Suiton User, cannot control my temper.
It's because my water style is boiled by the Will of Fire."
[/font]
[font=arial]» TOBIRAMA SENJU «[/font]
Charakter » Jutsus » Kuchyose » Theme
Tashiro Fūma ❖ Yudachi Senju ❖ Hisagi Hatake[/align]
It's because my water style is boiled by the Will of Fire."
[/font]
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Re: Sumi's Apartment
Etwas verunsichert war Sheriza im Bett der Origami aufgewacht. Der Schlaf war erholsam gewesen und der gestrige Abend war zweifelsfrei unbeschreiblich schön gewesen, doch nun kehrte die Realität zurück in das Leben des Mädchens und das schärfer als gedacht. Fragen quälten sie, nach dem Verhältnis zwischen Sumi und ihr. War es ein One Night stand für die Ältere oder doch mehr? Wie sollte sich Cheri nun verhalten wenn sie die Origami sah? Sheriza hatte sich erstmal verlegen ihre Unterwäsche angezogen und dann eher zaghaft nach Sumi gerufen. Wie ein kleines Kätzchen. Sumis Kitty eben. Diese reagierte auf das Rufen auch und kam mit einem frechen Spruch auf dem Lippen zu der Rosahaarigen herüber. "Früh-Frühstück klingt doch ganz gut..." stotterte die Karasaki etwas unsicher hervor und versuchte den Blick von Sumi stand zu halten, doch das konnte sie noch nicht so recht, weswegen sie ihre Blicke lieber im Raum umherwandern lies, als wäre sie auf der Suche nach etwas. //Sie ist schon wieder die gleiche unausstehliche Alte wie zuvor. Was hat mich gestern da nur geritten?// dachte sich die geborene Hakuma mit einem unterdrückten Seufzen und richtete wieder die Aufmerksamkeit auf die Ältere, als diese sie darauf hinwies, dass sie ihr doch etwas zum Anziehen herausgelegt hatte. Die Blicke der Origami, die über ihren Körper wanderten, der nur von Unterwäsche bedeckt war, sorgten für einen leichten Rotschimmer auf den Wangen von Cheri. "Ich ähm ja....danke." stotterte sie hervor und kam sich vor wie ein kompletter Trottel. Sonst war sie doch auch nicht schüchtern, eher im Gegenteil. Sie war bekannt für ihre große Klappe, ihre freche Art und ihr lebenslustiges Gemüt und nun führte sie sich auf wie ein kleines Mädchen. Doch war die Situation eben gänzlich neu und unbekannt für sie und da es doch recht intim gewesen war, war es auch nicht leicht für Sheriza. Sumi hatte bestimmt schon öfters Sex gehabt, für Sheriza war es das zweite mal gewesen, weswegen sie einfach enorm unsicher war. Als die ebenfalls rosahaarige dann auch noch an dem Bund der Unterwäsche von Sheriza leicht zog, nahm die Röte in ihrem Gesicht erneut zu und sie fühlte sich heiß im Gesicht, als hätte sie Fieber. Sie senkte ihren Blick auf ihre Knie ab und hoffte irgendwie, dass der Erdboden sich auftun würde, um sie zu verschlucken. //Reiß dich doch zusammen, das ist nur Sumi. Du hattest gestern Sex mit ihr gehabt und...ja es war wirklich genial gewesen, aber du kannst dich doch nun nicht so verhalten, sie wird dich eh nur auslachen....sie wirkt so als hätte es ihr gar nichts bedeutet, wie dumm von mir...// dachte sie sich nur etwas zerknirscht und schob eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. Dann reichte Sumi ihr erneut die Kleidung, die sie am Vorabend herausgesucht hatte und erklärte ihr, dass sie auch erst duschen gehen könnte, jedoch ohne sie als Begleitung. Sheriza beschloss ihre Unsicherheit mit ihrer gewohnt frechen Art zu überspielen und schnappte sich geschmeidig die Kleidung aus Sumis Arm, dann lief sie ein Stück an ihr vorbei, wand sich nochmal um und gab ihr einen ordentlichen Klaps auf den Po, mit einem anzüglichen Lächeln. "Danke für deinen Service gestern Nacht, duschen kann ich aber immer noch ganz gut alleine." Dann wollte sie an der Origami vorbeistolzieren ins Bad, doch plötzlich klingelte es an der Türe. Sie tauschte einen fragenden Blick mit der Älteren, ehe sie sich doch entschied die Dusche auf später zu verschieben und sich lieber gleich zu bekleiden, immerhin wollte sie den Besuch der Origami nicht so empfangen. Eilig schlüpfte sie in die Kleidung und würde Sumi dann zur Türe folgen.
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Re: Sumi's Apartment
[align=justify]Meine Güte, Mäuschen.. Die Reaktion und das Verhalten der Karasaki war wesentlich schlimmer als erwartet. Sofort ging eine Augenbraue hoch und das unangenehme Gefühl schien auf die Origami überzugehen. Zumindest ein bisschen. Normalerweise war der Morgen danach absolut kein Problem für sie, da sie meistens keinen mit zu sich nach Hause nahm, sondern zu anderen ging. Es war für sie absolut nichts unangenehmes daran, neben einer fremden Person aufzuwachen und sich anschließend so zu verhalten, als wäre sie dort Zuhause. Was für ein Häschen wäre sie denn, wenn sie sich von so etwas einschüchtern lassen würde? In Gedanken schnaubte sie. Das hier war gerade seltsam beklemmend und je mehr sie sagte, umso mehr schien das Mädchen verunsichert. Eigentlich war sie nicht der Mensch, der das Problem ansprach. Aber hier schien es echt unausweichlich zu sein, auch wenn sie sich zu fangen schien. Immerhin klatschte sie der jungen Frau auf den Arsch, aber das war so gestellt, das merkte man genauso wie eine Fahne beim Säufer, so sehr sie sich auch bemühte. Die Rosahaarige kam um ein Seufzen nicht umhin. "Ich kann mir das nicht länger so ansehen. Sag mal, Kitty.. Was ist das für dich gestern gewesen, hm? Wir haben zwei Möglichkeiten, damit umzugehen. Für mich ist es kein Problem, dich nackt und stöhnend gesehen zu haben." Fragend sah sie die Jüngere an. "Und für mich ist klar, ich werde mich dir gegenüber nicht anders verhalten als gestern und vorgestern. Wir können den Sex sehr gerne wiederholen, solange das für dich kein Problem darstellt. Ich weiß nicht, ob du dich dran erinnerst, aber du hast mir gestern im Eifer des Gefechts deine Liebe gestanden. Keine Ahnung, ob das nun wahr ist oder nicht, es wäre nur toll, wenn ich es bald mal zu wissen bekommen würde. Denn ich rühre dich nicht an, wenn du mich liebst, das weckt falsche Hoffnungen in dir. Ich bin definitiv nicht der Beziehungstyp, aber das weißt du ja auch. Daher.. entweder du redest jetzt mit mir, denn deine Schauspielkünste sind echt sowas von mies, Kitty, wir können alle von Glück sagen, dass man dich nicht zu Akatsuki schickt, oder aber du lässt es und es geht einfach normal weiter. Ob nun ab und an nackt oder nicht, das bleibt dir überlassen." Damit zwinkerte sie Sheriza zu und saß inzwischen am Frühstückstisch. Nachdem die geborene Hakuma erneut geantwortet hatte, klingelte es an der Tür. Verwundert sah die Frau in Richtung Tür. "Hast du eine dritte Person eingeladen, damit es interessanter wird? Ich erwarte eigentlich niemanden", meinte Sumi sichtlich amüsiert und ein wenig hämisch. Sie würde die Antwort jedoch nicht abwarten und zur Tür gehen. Kurz drehte sie sich noch mal um, um der Kleinen zuzuraunen, dass sie sich anziehen sollte, jedoch war sie bereits dabei. Die Blauäugige sah nicht durch den Spion, sondern öffnete direkt die Tür und betrachtete einen brünetten Mann mit hellbraunen Augen. Er war größer als sie, welch angenehme Überraschung. Sie fühlte sich augenblicklich verwöhnt, wenn sie an den Wurzelzwerg alias ihren Vorgesetzten dachte. "Wie kann ich helfen, Genosse?", fragte sie wie immer - locker, selbstbewusst und mit einer Spur Gehässigkeit. Sie schätzte ihn auf etwa dasselbe Alter wie sie, vielleicht ein bisschen älter, weswegen sie ihm sofort diesen Spitznamen gab. Woher sollte sie schon ahnen, dass ihr Ausbilder vor ihr stand, wenn der Akuto doch gesagt hatte, er würde die Ausbildung selbst übernehmen.[/align]
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Re: Sumi's Apartment
Um ein Mitglied der ANBU Einheit zu geben waren viele Faktoren ausschlaggebend. Zunächst aber musste ein Ninja eine Begabung besitzen. Ein Talent, dass ihn herausstechend machte aus der Masse der Shinobi. Ob Kekkei Genkai, ein Hiden oder andere Spielarten von Fähigkeiten – das alles konnte eine Eintrittskarte in die ANBU bedeuten. Obschon nicht jedes Mitglied eines Clans mit einer besonderen Fähigkeit zu einem ANBU werden musste. Es gab da natürlich Unterschiede. Und hier griffen andere Faktoren. Die ANBU hatten sich verändert und waren nicht mehr dieselbe Einheit, wie sie unter Tobirama Senju existiert hatte. Die Mitglieder der ANBU waren dazu gezwungen, viele Dinge geheim zu halten. Sie erhielten neue Decknamen, sofern dies als notwendig angesehen wurde um eine mögliche Erkennung zu vermeiden. Es gab jedoch auch in der Vergangenheit ANBU, die eine gewisse Popularität erlangt hatten; beispielsweise Kakashi Hatake, der Kopierninja. Der Senju besaß außerdem das ANBU Tattoo, hatte es jedoch nicht am Oberarm stechen lassen, sondern an der linken Hüftseite. Als ANBU musste man sich so viele Sachen und Dinge immer wieder durch den Kopf gehen lassen. Das Erhalten und der Schutz des Dorfes standen jedoch an erster Stelle. Und Yudachi war hierbei keine Ausnahme. Er war vielmehr ein Musterbeispiel eines ANBU als das er den Schutz des Dorfes über alles andere stellte. Und hierbei mochte er auch Dinge tun, die er normalerweise nicht leiden mochte: Attentate und gezielte Angriffe zum Ablenken gehörten dazu. Als Senju war er eher an einer friedlichen Konfliktlösung interessiert, aber als ANBU war er einer der dunklen Ritter des Dorfes. Wie auch Sheriza und Sumi es bald erleben würden war es kein Zuckerschlecken, ein ANBU zu sein. Und das musste er Ihnen irgendwie erklärbar machen. Man tötete. Man beendete Existenzen. Aber man tat es nicht zur Selbstbeweihräucherung oder weil man Spaß am töten hatte. Man tat es für das Dorf und für dessen Fortbestehen. Und dann hatte er eine Antwort recht schnell erhalten. Durch die Tür hörte er bereits die Stimmen zweier Personen. Wie von selbst spannte der ANBU seine Muskulatur an und dann öffnete sich schon die Tür und eine Frau starrte ihn an. Die Frau hatte einen gesunden Körperbau, eine schöne Morphe und einen sehr gut gewachsenen Corpus. Auch die andere Dame hinter der, die ihm die Tür geöffnet hatte, war eine schöne junge Frau. Er hatte wohl Glück. Waren sie eben erst aufgewacht? "Karasaki Sheriza und Sumi Origami, nehme ich an?" Sein Blick und seine hellen Iriden wanderten zwischen den beiden Gesichtern langsam hin und her, taxierend, musternd und analysierend. "Ich bin Yudachi Senju. Ich werde euer Ausbilder sein. Ihr seid Beide, wie ihr wisst, Teil des Ziffernprojektes. Aber das besprechen wir besser nicht hier vor der Tür. Darf ich?" Er blickte hinter die Beiden und reckte das Kinn leicht vor, wie um seiner Frage eine Richtung und einen Ort zu geben. Seine Augen jedoch waren noch nicht bei den beiden Ninjas stehen geblieben. Die Kunoichi waren schon attraktiv, aber ihn interessierte eher wie die Origami wohnte und hauste. Und was er bisher sah, war durchaus schön.
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Re: Sumi's Apartment
Für die unerfahrene Karasaki war der Umgang mit der scheinbar so toughen Sumi alles andere als leicht. Bei ihr und Hoshi war damals klar gewesen nachdem sie Sex hatten, dass sie auch ein Paar waren, doch wie verhielt es sich nun bei der eigenwilligen Origami? Sheriza konnte sie überhaupt nicht einschätzen und das bereitete ihr leichtes Kopfzerbrechen. Sie wollte auch nicht fragen, wie es nun weitergehen würde, immerhin würde sie sich vor ihr wohl sonst wieder als dumme, kleine Kitty blamieren und das wollte Sheriza nun überhaupt nicht. Sumi plapperte also munter drauf los und ballerte ihr die frechen Sprüche nur so um die Ohren, doch Cheri gelang es irgendwie einfach nicht sich darauf einzustellen, zu verwirrt war sie im Moment und ihre Gedanken flogen nur so durch den Raum. Als die geborene Hakuma mehr schlecht als recht versuchte wieder zu ihrer gewohnt frechen Art zurückzukehren, beschloss die Ältere dem ein Ende zu machen und Klartext zu reden. //Was das für mich gestern gewesen ist? Ohje was soll ich nun sagen? Die Wahrheit? Soll ich mich besser cooler geben als ich bin? Ich will nicht als dumm und unerfahren dastehen....ach man, blöde Sumi.// dachte sich Cheri dann unsicher und beschloss jedoch erstmal alles von sich fern zu halten. Sie musste darüber in Ruhe nachdenken, bevor sie nun vielleicht was falsches sagte. "Ich weiß es ehrlich gesagt nicht Sumi, ich weiß nur, dass sich das wohl besser nicht wiederholen sollte." versuchte sie bestimmt zu klingen, doch sie wusste nicht ob sie es nicht doch lieber widerholen wollte, ob sie Sumi nicht vielleicht immer an ihrer Seite haben wollte. Als dann die barsche Ansage der Origami kam, färbten sich Sherizas Wangen tiefrot. Sie hatte ganz vergessen, dass sie Sumi kurz vor ihrem Höhepunkt gesagt hat, dass sie sie liebte. Ihr Gesicht fühle sich glühend heiß an und ihre Augen hatten sich kurzzeitig geweitet. //Blöde Alte...sie ist einfach unausstehlich und unmöglich.// dachte sich die Karasaki peinlich berührt und spürte schon wieder eine leichte Wut über Sumi in sich aufsteigen. Zum glück jedoch musste sie der Rosahaarigen keine Antwort geben, denn es klingelte an der Türe und so wurden die beiden Frauen unterbrochen bei diesem zumindest für Sheriza unangenehmen Thema. Als Sumi dann zur Tür ging und Cheri ihr folgte, wurde ihr jedoch auch bewusst, dass sie gesagt hatte, dass sie sie nie anrühren würde, wenn Cheri sie lieben würde. //Aua....das is...ganz schön hart irgendwie. Ich..ich hasse die olle Säuferin, ich hätte mich nie darauf einlassen dürfen....verdammt. Ich glaube sie bedeutet mir mehr als mir lieb ist, aber das muss ich unterdrücken.// dachte sich die ebenfalls Rosahaarige leicht verletzt und wartete stumm bei der Türe. Sumi öffnete dann die Türe und ein etwa gleichaltriger junger Mann stand daraufhin vor ihnen, doch Cheri kannte ihn nicht wirklich. Auch Sumi schien sein Gesicht nicht bekannt vorzukommen, doch eröffnete sie das Gespräch wie immer mit ihrer frechen Klappe. Der Unbekannte stellte sich kurze Zeit später schon als Yudachi Senju vor und offenbarte den beiden Mädchen ,dass er ihr neuer Ausbilder wäre. Etwas verwirrt musterte die Karasaki den Mann, jedoch schien er die Wahrheit zu sagen, denn er wusste über das Ziffernprojekt bescheid und dies stammte ja direkt von Yuu. Doch warum bildete der Akuto die beiden Mädchen nicht mehr persönlich aus? Hatte er es sich etwa plötzlich anders überlegt, oder gab es etwa gänzlich andere Gründe dafür? Sheriza würde ihn vielleicht irgendwann mal fragen, doch es eilte nicht. Ihr war es gleich, ob der ANBU-Captain persönlich ihre Ausbildung leiten würde, oder eben dieser Yudachi. Wichtig war ihr nur endlich stärker zu werden. Besser wie ihre Schwester Saira und dann eines Tages wäre sie Hokagin. Jopp, genau so würde es laufen. Zufrieden nickte Sheriza in Gedanken mit ihrem Kopf, zwar hatte ihr keiner eine Frage gestellt, doch bekräftigte sie damit ihren eigenen Tagtraum. Es war zwar nicht die Wohnung der Karasaki, doch winkte ihn diese mild lächelnd hinein. "Klar komm ran hier. Wir haben bestimmt noch ein Plätzchen frei." sprach sie endlich wieder lockerer. Die Ablenkung durch den jungen Mann tat Cheri sichtlich gut, so wurde sie die beklemmenden Gefühle zu Sumi los und fand endlich wieder zu ihrem gewohnten Ich zurück. "Allerdings wären frische Brötchen zum Frühstück super gewesen." meinte sie dann mit einem frechen Lächeln und würde Richtung Küchentisch gehen, den Sumi zuvor gedeckt hatte. Nun würde der Tag wohl recht interessant starten, mal sehen was noch so käme.
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Re: Sumi's Apartment
[align=justify]Das letzte, was die Karasaki noch hervorbringen konnte, ließ die Stimmung der Rosahaarigen ein wenig tiefer rutschen. Wunderbar. Ganz große Klasse. Hieß das nun, dass sie eine kleine Verehrerin hatte? Der Tag fängt echt super an. Der Gedanke begleitete sie, als sie die Tür öffnete. Vor ihr stand ein brünetter Mann, der bei näherem Betrachten jedoch immer noch nicht ihr Typ war. Was, wenn man es mal genau betrachtete, echt schade war, denn ein wenig Ablenkung von dem sich anbahnenden Drama hinter ihr hätte echt nicht schaden können. Aber der Genosse entpuppte sich als ihr Ausbilder. Sofort ging eine Augenbraue hoch. War das sein Ernst? Erst der Wurzelzwerg, dann angeblich Yuu und nun doch ein Typ, der kaum älter war als sie selbst? Die Anbu schienen wirkliche Entscheidungsschwierigkeiten zu haben. Wie gut, dass hervorragender Nachschub kommen würde. Yudachi Senju.. Auch wenn sie sich am frühen Morgen ohne jeglichen Alkohol anstrengte, der Name sagte ihr absolut nichts. Allerdings musste sie an den Senju-Clan denken und was die meisten Persönlichkeiten daraus für Menschen waren. Ihre Mundwinkel zuckten. Am liebsten hätte sie sich nun voll laufen lassen. Dieser Tag war echt nicht besser als der zuvor. Als dann auch noch der Kommentar, der selbst in den Ohren der Origami nach einer besoffenen Alten klang, von Sheriza kam, hatte sie echt keinen Bock mehr. Aber sie wäre nicht Sumi, wenn sie das nicht irgendwie überdecken könnte. "Ja, ich schätze auch", meinte sie ein wenig süffisant und trat beiseite. Ein wenig neugierig schien der Brünette ja zu sein, denn seine Augen hatten sich auf die Wohnung fixiert. Sobald steuerte die Blauäugige den Frühstückstisch an. Die geborene Hakuma tat es ihr gleich und ließ den nächsten Kommentar ab. Zweifelnd, aber sichtlich amüsiert, sah sie das Mädchen an. Du willst also spielen, Kitty? Ein hämisches Grinsen bildete sich auf ihren Lippen. "Tut mir leid, ich dachte nur, ich hätte dich heulend vorgefunden, wenn du allein in meiner Wohnung aufgewacht wärst. Ich meine, so ganz ohne deine Mama und völlig nackt? Ich will nicht dafür sorgen, dass du in Therapie musst, Mäuschen." Damit schenkte sie ihr ein ebenso freches, wenn auch erwachseneres Grinsen und sah zum Anbu, der sich hoffentlich selbst dazu eingeladen hatte, sich zu setzen. "Wenn du mitfrühstücken möchtest, kannst du dich gerne bedienen. Wenn irgendetwas vergammelt schmeckt.. meine Schuld ist es nicht. Es sind die Konzerne." Natürlich war dies als Witz gemeint, ein kleiner Test für den Anbu, ob er für Humor offen war. Das sollte vorerst ihr letzter hämischer Kommentar sein, denn sobald sie ein wenig im Magen und Kaffee getrunken hatte, richtete sie sich an ihren neuen Vorgesetzten. "Ich schätze mal, es hat keinen sonderlich triftigen Grund, weswegen uns Mephisto-Sama an dich abgeschoben hat, weshalb ich zu einer wichtigen Frage kommen möchte. Was steht als nächstes auf dem Plan?" Nach einer Sekunde fiel ihr ein, dass dieses übliche Besprechen der Stärken und Schwächen und dem ganzen Bla-Bla gar nicht abgelaufen war. "Es sei denn, du möchtest uns gerne erzählen, was du uns so zu bieten hast und wer genau du bist. Ich wette, Sheriza interessiert es mehr, mit wem sie es zu tun hat, bevor es ernst wird", meinte sie süffisant lächelnd. Dass sie damit auf die letzte Nacht ansprach, war ihr durchaus bewusst. Doch war es absolut ihr Spezialgebiet, in normale Konversationen hämische und neckende Kommentare einfließen zu lassen, die man so schnell nicht kontern konnte. Immerhin war sie meistens im Hochstatus. War wirklich ein tolles Gefühl, wenn ihr ihre kleine Welt zu Füßen lag. Jedoch wartete die Frau sehnsüchtig darauf, dass sich eine neue Welt vor ihr auftat, die Welt der Anbu. Noch recht unbekanntes Terrain. Allerdings war sie davon überzeugt, die anderen hinter sich lassen zu können und ihrer Aufgabe im Ziffernprojekt gerecht zu werden. Mit einundzwanzig hatte sie wesentlich mehr Erfahrungen als die anderen. Und wenn etwas in dieser todbringenden Welt etwas zählte und einen Rang ausmachte, dann die Erfahrung, die ihm inne wohnte. Sie lächelte. Ja. Eine Anbu zu werden, darauf hatte sie lange gewartet.[/align]
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Re: Sumi's Apartment
Der ANBU beobachtete, während er die Wohnung betrat, die beiden Kunoichi vor sich. Der Senju war - selbst unter den ANBU - ein Meister in der psychologischen Analyse einer Person und in der Lage, kleinste Bewegungen des Gegners, ein Blinzeln oder ein Zucken eines Muskels im Bezug auf die Gedanken einer Person hin zu analysieren und sehr genau zu deuten.
So war er natürlich auch ein tödlicher Gegner für Jeden, der sich ihm gegenüber die kleinste Blöße gab. Die flotten Sprüche Sherizas wurden somit sofort gedeutet und ließen den ANBU annehmen, dass sie hier von etwas ablenken oder sich in irgendeiner Weise vor der Origami profilieren wollte. Er schmunzelte jedoch amüsiert. Dass sie nun von Yuu Akuto abgegeben werden sollten hatten sie wohl nicht vorher gesehen, aber wer konnte es Ihnen verübeln? Yuu war keineswegs ein einfacher Zeitgenosse und jemand, der durchaus launisch sein konnte. Alles in allem war er zwar ruhig, aber er war wohl der unkonventionellste Kapitän, die die ANBU jemals gehabt hatte. Wer hätte gedacht, dass er so viele Neuerungen durchziehen würde?
Gleichermaßen war es auch kein sonderliches Geheimnis, das er mit der Hokage intim war. Wie auch immer, es ging ihn ja auch nichts an. Der Braunhaarige fuhr sich durch die Haare, während seine Augen die Wohnung beäugten und er selbst weiter analysierte. Die Worte aus dem Mund der Origami änderten da auch nicht viel. Auf Sherizakis Worte hin hatte er nichts gesagt, die Wohnung selbst hatte er jedoch schon betreten. Die Worte unter den beiden Kunoichi ließ er ebenfalls unkommentiert. Das war nicht sein Spielfeld, auch wenn er sich seinen Teil dachte. Das kann ja heiter werden.
Als sich die Origami dann doch nochmals an ihn wandte, blickte er sie an. Mitfrühstücken? Eigentlich hatte er kein Interesse daran, aber wenn er Ihnen nun die neuen Regeln beibringen musste, war das wohl unumgänglich.
"Ich bin nicht zum frühstücken hier und ihr Beide solltet euch möglichst bald bereit machen, ich habe einiges mit euch vor." Er wollte keine weitere Zeit verplempern. Es gab wichtiges zu tun. Wenn Mephisto diese Beide als Mitglieder des Ziffern Projektes vorgeschlagen hatte, mochten sie vielversprechende Fähigkeiten besitzen. Und deren Tiefe auszuloten war beispielsweise etwas, dass Yudachi nun erst einmal vornehmen wollte. "Wie ich schon sagte...", begann der Senju, den Teil mit Mephisto gelinde ignorierend "... ich werde euch Beide nun ausbilden und als euer neuer Ausbilder werde ich euch alles beibringen, was ihr wissen müsst, um ANBU zu sein. Die Ausbildung des Ziffernprojektes wird euch fordern und da euch unser aller Bekannter dafür ausgewählt hat, spricht für euch... aber das reicht mir nicht. Ich werde euren Fähigkeiten erst einmal auf den Grund gehen. Hierzu werden wir uns zu einem Trainingsfeld begeben. Dort werde ich euch auch einige Techniken der ANBU erklären. Dann werden wir die theoretischen Fakten durchgehen." Als Sumi dann meinte, es wäre sicherlich gut wenn sie wüssten, mit wem sie es zu tun haben, nickte der Senju langsam.
Natürlich war das wichtig - sich auf einen Namenlosen einzulassen war nie einfach. "Ich bin Yudachi. Yudachi Senju. Wie es mein Name schon sagt stamme ich aus dem Senju Clan. Ich denke, dass genügt zu den einfachen Dingen - alles weitere klären wir wenn wir beim Training sind. Es sei denn, ihr müsst noch irgend etwas holen oder habt etwas vergessen?"
So war er natürlich auch ein tödlicher Gegner für Jeden, der sich ihm gegenüber die kleinste Blöße gab. Die flotten Sprüche Sherizas wurden somit sofort gedeutet und ließen den ANBU annehmen, dass sie hier von etwas ablenken oder sich in irgendeiner Weise vor der Origami profilieren wollte. Er schmunzelte jedoch amüsiert. Dass sie nun von Yuu Akuto abgegeben werden sollten hatten sie wohl nicht vorher gesehen, aber wer konnte es Ihnen verübeln? Yuu war keineswegs ein einfacher Zeitgenosse und jemand, der durchaus launisch sein konnte. Alles in allem war er zwar ruhig, aber er war wohl der unkonventionellste Kapitän, die die ANBU jemals gehabt hatte. Wer hätte gedacht, dass er so viele Neuerungen durchziehen würde?
Gleichermaßen war es auch kein sonderliches Geheimnis, das er mit der Hokage intim war. Wie auch immer, es ging ihn ja auch nichts an. Der Braunhaarige fuhr sich durch die Haare, während seine Augen die Wohnung beäugten und er selbst weiter analysierte. Die Worte aus dem Mund der Origami änderten da auch nicht viel. Auf Sherizakis Worte hin hatte er nichts gesagt, die Wohnung selbst hatte er jedoch schon betreten. Die Worte unter den beiden Kunoichi ließ er ebenfalls unkommentiert. Das war nicht sein Spielfeld, auch wenn er sich seinen Teil dachte. Das kann ja heiter werden.
Als sich die Origami dann doch nochmals an ihn wandte, blickte er sie an. Mitfrühstücken? Eigentlich hatte er kein Interesse daran, aber wenn er Ihnen nun die neuen Regeln beibringen musste, war das wohl unumgänglich.
"Ich bin nicht zum frühstücken hier und ihr Beide solltet euch möglichst bald bereit machen, ich habe einiges mit euch vor." Er wollte keine weitere Zeit verplempern. Es gab wichtiges zu tun. Wenn Mephisto diese Beide als Mitglieder des Ziffern Projektes vorgeschlagen hatte, mochten sie vielversprechende Fähigkeiten besitzen. Und deren Tiefe auszuloten war beispielsweise etwas, dass Yudachi nun erst einmal vornehmen wollte. "Wie ich schon sagte...", begann der Senju, den Teil mit Mephisto gelinde ignorierend "... ich werde euch Beide nun ausbilden und als euer neuer Ausbilder werde ich euch alles beibringen, was ihr wissen müsst, um ANBU zu sein. Die Ausbildung des Ziffernprojektes wird euch fordern und da euch unser aller Bekannter dafür ausgewählt hat, spricht für euch... aber das reicht mir nicht. Ich werde euren Fähigkeiten erst einmal auf den Grund gehen. Hierzu werden wir uns zu einem Trainingsfeld begeben. Dort werde ich euch auch einige Techniken der ANBU erklären. Dann werden wir die theoretischen Fakten durchgehen." Als Sumi dann meinte, es wäre sicherlich gut wenn sie wüssten, mit wem sie es zu tun haben, nickte der Senju langsam.
Natürlich war das wichtig - sich auf einen Namenlosen einzulassen war nie einfach. "Ich bin Yudachi. Yudachi Senju. Wie es mein Name schon sagt stamme ich aus dem Senju Clan. Ich denke, dass genügt zu den einfachen Dingen - alles weitere klären wir wenn wir beim Training sind. Es sei denn, ihr müsst noch irgend etwas holen oder habt etwas vergessen?"
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Re: Sumi's Apartment
Ebenfalls verwendet:
Sheriza Karasaki
[align=justify]Die geborene Hakuma fühlte sich reichlich unwohl in dieser Situation. Der Konter der Älteren auf ihre Bemühung, sich auch vor allem gegenüber ihrem neuen Ausbilder nichts anmerken zu lassen, warf das Mädchen noch weiter zurück. Der Groll in ihrem Inneren wuchs, aber auch der Schmerz, den sie sich nicht eingestehen wollte. Was die Situation unerträglich machte, war die Tatsache, dass sie sich nicht einmal sicher war, ob sie in die Origami verliebt war. Wie hatte sie sich nur auf sie einlassen können? Im Nachhinein bereute sie es, wenn auch wohl nur deshalb, dass Sumi noch dieselbe Frau war wie zuvor. Den fürsorglichen Teil ihres Charakters zeigte sie nicht allzu häufig und das war gerade der Teil gewesen, den Sheriza auch jetzt gebraucht hatte. Doch die ältere Chuunin war wie immer, keine Gefühle sorgten dafür, dass sie sich der Jüngeren gegenüber nun anders verhalten würde. Sie hatte die Kleine ins Herz geschlossen, so ungern sie es auch zugab, aber das reichte allemal nicht, für sie Tag und Nacht den Softie zu spielen. Und so ließ sie weiterhin Anspielungen vom Stapel, die unter die Gürtellinie gingen. Dass es die Karasaki derart mitnehmen würde, hatte die Rosahaarige nicht erwartet. Denn während der Senju anfing zu erzählen, wurde die junge Blauäugige immer stiller und äußerlich immer mehr in sich gekehrt. Aus dem Groll und der Wut wurden Schmerz und Trauer. Sie bemühte sich sehr, sich nichts anmerken zu lassen, doch dürfte es einem geschulten Anbu-Auge nicht entgehen. Der Brünette schlug die Möglichkeit, mit den beiden Frauen mitzufrühstücken, aus. Auf den als Scherz gemeinten Kommentar zum Verfall von Lebensmitteln ging er ebenso nicht ein. Er wirkte sehr seriös und wahrte die Rolle eines Null-Acht-Fünfzehn-Anbu bisher sehr deutlich. Die Anbu-Anwärterin konnte nicht ausmachen, ob dies bloß eine Maske für das Geschäftliche war oder aber seine ganze Persönlichkeit. Sie hoffte auf Ersteres, ansonsten würde die Ausbildung klangloser und weniger freudvoll von Statten gehen als nötig. Sicher, die Frau konnte durchaus seriös sein, dies beschrieb sie meistens als ihren Arbeitsmodus. Aber ein wenig Humor zumindest in die Gespräche einfließen zu lassen, hatte sie sich für möglich gewünscht. Doch mit Yudachi schien das noch ein wenig weiter weg. Während der Mann redete, aß die blauäugige Ziffer weiter ihr Frühstück. Sie ahnte schon, dass sie sich gleich auf den Trainingsplatz bewegen musste. Als sie das letzte Mal dort gewesen war, hatte sie einen amüsanten Disput mit einer schnuckeligen Chuunin gehabt. Ein Musterexemplar für ihren Grund, ihre Generation des Ranges und den darunter zu hassen. Allesamt unwürdige kleine Kinder, die sich aufspielten, als seien sie sonst wer. Viel gab der Ausbilder auch nicht von sich preis. Lediglich sein Anliegen, seine Aufgabe und seinen Namen. Dass dies zu einem Anbu passte, musste keine der Frauen noch extra denken. Der Kommentar von Sumi ließ die Karasaki noch weiter kochen und Hasstiraden in Gedanken durchgehen. Er lag wie ein Stein in ihrer Magengegend. Sie konnte sie nicht eine Sekunde länger ansehen. "Entschuldigt, Yudachi-Sama, aber ich habe ganz vergessen, dass ich noch etwas zu erledigen habe.. ich.. ich kann das leider nicht absagen. Aber beim nächsten Mal werde ich ganz sicher dabei sein, das verspreche ich Euch." Mit einem bemüht neutralen Lächeln stand sie auf und bedachte ihren neuen Ausbilder mit einem Blick, ehe sie durch die Tür zum Fahrstuhl ging. Daraufhin erhob die Chuunin eine Augenbraue. Kitty machte sich also davon. Hatte sie ihr also doch so zugesetzt? Zum kotzen. Kurz seufzte sie, ehe sie das übliche Lächeln aufsetzte. "Nimm es ihr nicht übel. Beim Angriff auf Konoha ist ihr Freund gestorben und deswegen ist sie noch ganz durch den Wind. Ansonsten ist sie zuverlässig." Damit trank sie den letzten Schluck Kaffee, nahm das Geschirr und ging damit in die Küche. "Das klingt allerdings schon mal nach einem guten Plan. Wenn du uns auch in Bezug auf das Ziffernprojekt ausbildest, bist du dann selbst ein Teil davon oder hat man dich nur eingeweiht?" Ihre Verbündeten zu erfragen, dürfte nicht zu persönlich sein. Wenn selbst diese Frage schon zu viel war, würde das ganz sicher keine lustige Zeit mit dem Senjulein werden. Im nächsten Moment hatte sie alle Lebensmittel in den Kühlschrank gebracht und sich ihre Ausrüstung geholt. Aufbruchbereit sagte sie mit einem kecken und selbstbewussten Lächeln: "Dann bin ich mal gespannt, was du mir beibringen wirst."[/align]
[align=center]TBC: Yudachi hinterher[/align]
Sheriza Karasaki
[align=justify]Die geborene Hakuma fühlte sich reichlich unwohl in dieser Situation. Der Konter der Älteren auf ihre Bemühung, sich auch vor allem gegenüber ihrem neuen Ausbilder nichts anmerken zu lassen, warf das Mädchen noch weiter zurück. Der Groll in ihrem Inneren wuchs, aber auch der Schmerz, den sie sich nicht eingestehen wollte. Was die Situation unerträglich machte, war die Tatsache, dass sie sich nicht einmal sicher war, ob sie in die Origami verliebt war. Wie hatte sie sich nur auf sie einlassen können? Im Nachhinein bereute sie es, wenn auch wohl nur deshalb, dass Sumi noch dieselbe Frau war wie zuvor. Den fürsorglichen Teil ihres Charakters zeigte sie nicht allzu häufig und das war gerade der Teil gewesen, den Sheriza auch jetzt gebraucht hatte. Doch die ältere Chuunin war wie immer, keine Gefühle sorgten dafür, dass sie sich der Jüngeren gegenüber nun anders verhalten würde. Sie hatte die Kleine ins Herz geschlossen, so ungern sie es auch zugab, aber das reichte allemal nicht, für sie Tag und Nacht den Softie zu spielen. Und so ließ sie weiterhin Anspielungen vom Stapel, die unter die Gürtellinie gingen. Dass es die Karasaki derart mitnehmen würde, hatte die Rosahaarige nicht erwartet. Denn während der Senju anfing zu erzählen, wurde die junge Blauäugige immer stiller und äußerlich immer mehr in sich gekehrt. Aus dem Groll und der Wut wurden Schmerz und Trauer. Sie bemühte sich sehr, sich nichts anmerken zu lassen, doch dürfte es einem geschulten Anbu-Auge nicht entgehen. Der Brünette schlug die Möglichkeit, mit den beiden Frauen mitzufrühstücken, aus. Auf den als Scherz gemeinten Kommentar zum Verfall von Lebensmitteln ging er ebenso nicht ein. Er wirkte sehr seriös und wahrte die Rolle eines Null-Acht-Fünfzehn-Anbu bisher sehr deutlich. Die Anbu-Anwärterin konnte nicht ausmachen, ob dies bloß eine Maske für das Geschäftliche war oder aber seine ganze Persönlichkeit. Sie hoffte auf Ersteres, ansonsten würde die Ausbildung klangloser und weniger freudvoll von Statten gehen als nötig. Sicher, die Frau konnte durchaus seriös sein, dies beschrieb sie meistens als ihren Arbeitsmodus. Aber ein wenig Humor zumindest in die Gespräche einfließen zu lassen, hatte sie sich für möglich gewünscht. Doch mit Yudachi schien das noch ein wenig weiter weg. Während der Mann redete, aß die blauäugige Ziffer weiter ihr Frühstück. Sie ahnte schon, dass sie sich gleich auf den Trainingsplatz bewegen musste. Als sie das letzte Mal dort gewesen war, hatte sie einen amüsanten Disput mit einer schnuckeligen Chuunin gehabt. Ein Musterexemplar für ihren Grund, ihre Generation des Ranges und den darunter zu hassen. Allesamt unwürdige kleine Kinder, die sich aufspielten, als seien sie sonst wer. Viel gab der Ausbilder auch nicht von sich preis. Lediglich sein Anliegen, seine Aufgabe und seinen Namen. Dass dies zu einem Anbu passte, musste keine der Frauen noch extra denken. Der Kommentar von Sumi ließ die Karasaki noch weiter kochen und Hasstiraden in Gedanken durchgehen. Er lag wie ein Stein in ihrer Magengegend. Sie konnte sie nicht eine Sekunde länger ansehen. "Entschuldigt, Yudachi-Sama, aber ich habe ganz vergessen, dass ich noch etwas zu erledigen habe.. ich.. ich kann das leider nicht absagen. Aber beim nächsten Mal werde ich ganz sicher dabei sein, das verspreche ich Euch." Mit einem bemüht neutralen Lächeln stand sie auf und bedachte ihren neuen Ausbilder mit einem Blick, ehe sie durch die Tür zum Fahrstuhl ging. Daraufhin erhob die Chuunin eine Augenbraue. Kitty machte sich also davon. Hatte sie ihr also doch so zugesetzt? Zum kotzen. Kurz seufzte sie, ehe sie das übliche Lächeln aufsetzte. "Nimm es ihr nicht übel. Beim Angriff auf Konoha ist ihr Freund gestorben und deswegen ist sie noch ganz durch den Wind. Ansonsten ist sie zuverlässig." Damit trank sie den letzten Schluck Kaffee, nahm das Geschirr und ging damit in die Küche. "Das klingt allerdings schon mal nach einem guten Plan. Wenn du uns auch in Bezug auf das Ziffernprojekt ausbildest, bist du dann selbst ein Teil davon oder hat man dich nur eingeweiht?" Ihre Verbündeten zu erfragen, dürfte nicht zu persönlich sein. Wenn selbst diese Frage schon zu viel war, würde das ganz sicher keine lustige Zeit mit dem Senjulein werden. Im nächsten Moment hatte sie alle Lebensmittel in den Kühlschrank gebracht und sich ihre Ausrüstung geholt. Aufbruchbereit sagte sie mit einem kecken und selbstbewussten Lächeln: "Dann bin ich mal gespannt, was du mir beibringen wirst."[/align]
[align=center]TBC: Yudachi hinterher[/align]
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