Wohnung 13B

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Konohagakures.
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Daiki Akamoto
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Re: Wohnung 13B

Beitragvon Daiki Akamoto » Di 21. Feb 2017, 20:58

Der Mann lies Daiki vor sich hinfragen, er lies sich eine Menge Zeit ehe er antwortete, nach den Redeschwall unseren jungen Chunins fasste Geralt nochmal Daikis Künste zusammen. Daiki war der Meinung noch etwas zu ergänzen "Bogenbauer bin ich auch, und das war keine Magie sondern Ninjutsu, sie scheinen echt nichts von uns zu kennen" somit hatte Geralt eine gute Zusammenfassung von Daiki geschaffen, Jäger, Schmied, Soldat, und nunja "'Magier" wie Geralt es nennen wollte. Der seltsame Ton der bei Geralt mitschwang verriet Daiki das dieser skeptisch war, skeptisch an Daikis aussagen und das wollte Daiki nochmal vertiefen "Glauben sie mir, ich lüge sie nicht an" dann befahl er Daiki sich zu setzten, dieser stellte das Schwert von Geralt an seinen Platz zurück und setzte sich wie befohlen. Er schenkte Daiki etwas von seinen Alkohol in das Glas, dieser griff Instinktiv nach dem angebotenen trinken, nahm ein schluck und verzog heftig das Gesicht, zu stark für ihn. Dann begann Geralt endlich die Fragen von Daiki zu beantworten, und Daiki war verwirrt, viele Infos, zu kurze Zeit, zu dem waren die Infos ohnehin fragwürdig, doch irgendetwas an diesem Herren lies es realistisch und sogar glaubwürdig wirken, und so schluckte Daiki erstmal bei seiner Geschichte. "Sie sind also mindestens 170 Jahre alt wenn nicht sogar älter? Ist das normal in diesem Nirn?...Man sie Wissen wie ungläubig ihre Geschichte klingt oder? Wenn sie mich nicht verarschen...dann kann ich noch eine Menge von ihnen lernen, denke ich zumindest. Und Naja wenn sie über 160 Jahre älter sind, dann würde ich behaupten sie dürfen mich wirklich Kind nennen, doch dann sind ja unsere ältesten für sie nur junge Erwachsene...Oh man, sie machen mich fertig" Daiki schnappte nach den Glas um erstmal die verrückte Geschichte die ihn grad aufgetischt wurde hinunter zu bekommen, ein erneutes verziehen des Gesichts trat ein "Verdammt was trinken sie hier?" Dann klärte der Herr aus Riva Daiki auch über das Rätsel des Silbers auf "Das müsste ich mir genauer anschauen, etwa in geschmolzener Form, nur hänge ich an mein Leben und ich hab schon gesehen wie Stark sie sind, was mich auch zu einer anderen frage führt, ich habe Mächte gesehen welche mich einfach nur durch die Luft schleudern konnten wie ein Blatt im Wind, und sie scheinen auch besonders Stark zu sein..stärker als normale Menschen..Und nun.. ich konnte niemand dieser Mächte erreichen, aber eine Stärke wie sie, sie besitzen würde mich ein Stück näher an mein Ziel bringen...also könnten sie mir sagen wie sie das erreicht haben?" Der Herr fragte Daiki auch was er denn konkretes über die Verarbeitung von Tieren Wissen möchte "Nun also Grundsätzlich würde ich sagen, ich sollte Wissen wie weit man die Tierischen Überreste verwenden kann, was für was nutzen. Und nein ihr Sold ist mir nicht bekannt, was möchten sie?" anschließend beschwerte der Herr sich praktisch darüber wie lange sie denn hier sitzen würde, und auch das sein Schnaps bald leer wäre. "Unten ist eine Bar, Schnaps ist schnell besorgt, ich hab etwas Geld...nur muss ich gucken wie ich das mit dem Alter hinbekomme, und naja bezüglich der Zeit muss ich sagen, sie sind so alt, eine Nacht "Verschwendete Zeit" schadet ihnen bestimmt nicht." Anschließend erklärte der Herr etwas über die seltsamen Schriftzeichen und dem Material so das auch Daiki langsam zu verstehen begann "Sie wissen nicht zufällig wie man diese Runen herstellt? Das klingt nämlich verdammt cool, und eine genaue Zusammensetzung von diesen Mond silber haben sie auch nicht zufällig hier oder? Und ich trinke Alkohol, nur dieser hier" Daiki unterbrach den Satz für einen tiefen Schluck, und ein erneutes verziehen des Gesichts, kurz "Ist echt Stark" Anschließend erklärte er das die Wesen die er jagte die gefährlichsten seiner Welt wären und er von nutzen sein möchte und auch dem Dorf zumindest verstand dies Daiki so helfen möchte "Also sind sie auf unsere Seite ja? Von was für Wesen sprechen sie? Ich hab vor kurzen einen toten Drachen auseinander genommen, das er tot war, war nicht mein Verdienst bevor sie denken ich bin auch noch mächtig genug ein solches Wesen zu erlegen, ich konnte nicht mal glauben das sie existieren, und wenn sie hier Hilfe brauchen, in dieser "neuen Welt" dann kann ich helfen, ich bin zwar nur ein Kind, aber dennoch weiß ich mehr über diese Welt als sie, das ist Gewiss. " nur für den Fall das Geralt noch mehr Alkohol wollte packte Daiki den eigenen Lieferservice aus, ohne den Raum verlassen zu müssen, er formte schnell einige Fingerzeichen und in einer Rauchwolke entstand ein Kage Bunshin von ihm, dieser wartete nur darauf los zu gehen und mit Daikis einzigen "Taschengeld" Alkohol zu kaufen..bezüglich des Alters hatte der junge Chunin auch schon eine Idee.

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Re: Wohnung 13B

Beitragvon Geralt » Fr 24. Feb 2017, 14:13

~Eine interessante Wendung~

Ungläubig über die erreichten Errungenschaften des Jungen folgte ich dennoch seinen Worten. Es war schwierig für mich das genaue Ausmaß des "Talents" dieser Menschen hier zu erfassen, doch je mehr ich über diese Welt erfuhrt desto klarer wurde es wieso sie schließlich den Weltenverschlinger bezwingen konnten. "Ich kann erkennen ob du mich anlügst, also mach dir darum keine Gedanken. Ihr Leute hier seid nicht die einzigen mit besonderen Fertigkeiten." Eine einfache Antwort, die gleichzeitig auch als Warnung zu verstehen war. Denn eine gewisse Überheblichkeit schien hier jede Person mitzubringen. Sicherlich diese Kinder hier waren stark für ihr Alter und konnten unglaubliches jedenfalls von meinem Standpunkt aus vollbringen. Aber gegen einen unberechenbaren , absolut schrecklichen Feind waren all diese Künste bedeutungslos. Langsam genehmigte ich mir einen weiteren Schluck von meinem Getränk und zu meiner Überraschung stellte sich dieser Junge der alkoholischen Erfahrung genauso wie dieser Kisuke. Er offenbarte sogar ebenfalls ein "Trinker" zu sein. Da mich hier garnicht mehr schocken konnte rollte ich einfach nur mit den Augen und nickte zustimmend. "Ich bin älter, irgendwann habe ich aufgehört mein Lebensalter zu zählen. Ich mache dich fertig? Da wo ich her komme dauert das Erlernen des Schmiedehandwerks Jahre und wahre Meister entspringen nur selten. Zusätzlich ist mir überhaupt nur ein einziger Schmied bekannt der selbst in der Kriegskunst ausgebildet wurde. Das Getränk dürfte irgendetwas hochprozentiges sein, eine Art Schnaps. Er stammt aus jener Bar, die du erwähnt hast." Ja der junge Kerl brabbelte so viel das es schwer war auf alles von ihm einzugehen. Jede Frage sprudelte nur so aus ihm heraus. "Von dir möchte ich nichts Junge, also bleib sitzen. Eure Fürstin....eure Ho...ka..gin? Hat mir versichert für alles aufzukommen was meine Arbeit hier erfordert. Also wenn sie dich zu mir schickt, wird sie auch jede Lehrstunde von mir begleichen, jedenfalls sollte ich mich in einer fernen Zukunft dazu entscheiden dir etwas beibringen zu wollen." Ja denn es kamen mir tausende Dinge in den Sinn auf die ich momentan mehr Lust hatte, zum Beispiel die Fürstin näher zu "ergründen". Erneut genehmigte ich mir etwas von meinem Schnaps, bis die letzten Tropfen der Flasche meine Kehle hinunter gespült worden waren. Still wurde es, kein Ton kam mir über die Lippen ehe ich zu einer schnellen Bewegung ansetzte. Sicherlich ungewohnt für den jungen Mann, denn ich war nicht nur groß und stark...sondern war meine Geschwindigkeit sofern ich es wollte ebenfalls nicht zu verachten. Ein gespenstischer Glanz setzte die monströsen Augen die durch das Bestienblut hervorgerufen worden waren gekonnt in Szene. Ich würde den Jungen sicherlich fest am Schopf gepackt halten. "Eine solche Macht willst du nicht. Nicht wenn du nicht alles was dir irgendwie wichtig ist verlieren möchtest." Langsam würde ich von dem Shinobi ablassen. "Diese Runen sind selbst hergestellt, ich besitze also das Wissen wie du soetwas tun kannst. Dein kleiner Feuertrick, etwas ähnliches ist mir über die Runen möglich, sie können frei erschaffen werden." Ein ähnliches System wie es Siegelkünste bei den Shinobi waren, etwas was dem Kerl durchaus bekannt sein musste. "Hmmmm" Lies ich plötzlich von mir hören. "Da eure Fürstin beschäftigt ist, machen wir einen Deal. Ich werde dir Dinge beibringen die dich deinen Zielen nähern bringen und du wirst mir behilflich sein mich hier zurecht zu finden und mich mit Informationen versorgen. Ein kleiner Vertrag zwischen uns "Männern"." Erklärte ich dem Knaben und das würde deutlich machen das keine andere Person von diesem Abkommen wissen sollte. "Offiziell zeige ich dir dann natürlich nur das weswegen dich die Fürstin her geschickt hat." Damit sollte alles klar sein, als plötzlich der Wachmann von Außen herein stürmte. Ich hatte mich nicht auf Draußen konzentrieren können und so war mir die schlimme Nachricht entgangen. "Herr Geralt, unsere Hokagin und der ANBU Captain bitten sie zum Dorftor mit mir zu kommen. Ein Vanpaia hat es offensichtlich tatsächlich ins Innere unserer Grenzen geschafft und eine von unseren Shinobi gefangen genommen. Eure Erfahrung wird für eine Rettungsmission benötigt." Langsam ging ich um den Tisch herum. "Rettungsmission? Wenn dieser Vanpaia kein junger Vertreter ihrer dreckigen Spezies ist, dann ist euer Krieger verloren. Oder bereits ein Feind. Dies ist keine Rettungsmission, dies ist Schadensbegrenzung." Vorsichtig drehte ich mich zu dem jungen Schmied um. "Hmmmmmm, ich gebe dir eine Liste von Materialien die ich für die Runenherstellung benötige. Du kannst sehen ob du diese auftreiben kannst für mich." Der Junge war eine besondere Karte die ich im richtigen Moment ausspielen würde, doch fürs erste hatte er wohl einen größeren Nutzen durch mich, als ich durch ihn. Schließlich musste ich dem Wachmann bis zum Tor folgen, zuvor kleidete ich mich noch fertig ein und bewaffnete mich entsprechend. Es ging gegen einen Vanpaia. "Warte bevor du dich um diese Materialien kümmerst, bring mir folgende Kräuter direkt zum Dorftor. Ich werde sie für die Jagd brauchen." Erklärte ich und hoffentlich war der Junge nicht nutzlos.


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Re: Wohnung 13B

Beitragvon Daiki Akamoto » Mo 27. Feb 2017, 22:39

Als Daiki seinen Gegenüber erklären wollte das seine Geschichte keine Lüge war, entgegnete er dieser mit der Behauptung er könnte es spüren wenn Daiki lügt. Daiki glaubte zu Wissen das auch die ANBU die ihn verhörte sowas in der Art drauf haben musste, sonst hätte er ja jeden Namen anstatt den von Sakushi nennen können. Oder er irrte sich und er hätte wirklich jeden Namen nennen können... Was ihn aber verwunderte ist das Geralt behauptete das , sie besondere Fähigkeiten hätten, Daiki wollte direkt klarstellen das er nicht zu diesen Leuten gehört "Meine Fähigkeiten, abgesehen von meinen Handwerk sind Standard, es gibt viel mächtigere und sehr besondere Shinobi, einige steuern Schatten, andere lassen sie eure schlimmsten Ängste sehen. Pass also einfach auf mit wem sie sich anlegen. Grob kann ich ihnen sagen, umso älter der Shinobi um so gefährlicher. Jonin und ANBUs sind die absolute Elite unseres Dorfes, also wenn sie einen davon treffen, seihen sie vorsichtig." Ebenso erklärte Geralt die Umstände, wie es bei ihnen zuläut, Schmiede schienen selten oder besonders zu sein, und Meister um so seltener. Das glich schon beinahe ein Lob, zumindest fühlte sich dies für Daiki so an "Ich hatte einen guten Lehrer" spielte er den Ball zu seinen Vater. Das Gesöff was die beiden hier Tranken schien hochprozentiger Schnaps zu sein, nichts was Daiki sich pur die Gurgel runter kippen würde, doch irgendwie fand er auch gefallen daran und wollte die nette Geste nicht verwehren lassen, also Trank er weiter. Auf das Angebot mehr Alkohol zu besorgen, verneinte Geralt diese eigentlich nur nett gemeinte Geste. Der Doppelgänger allerdings blieb erhalten, den Daiki sah noch keinen Grund ihn wieder aufzulösen, ein Bunshin in der Nähe zu haben hatte sich bei Daikis Lebensweise immer als nützlich erwiesen. Anschließend erklärte er das diese nette Stunde hier, so wie er es nannte die Hokagin was kosten würde, Daiki war ein wenig darüber verwundert das er seiner Hokagin anscheinend so am Herzen lag das sie auch das für ihn tat, es war ein großer Sympathie punkt für ihn. Um Geralt das Wort Hokagin nochmal näher zu bringen, sprach Daiki es flüssig aus "Hokagin" Als Daiki die Stärke von Geralt ansprach wurde es leise im Raum, ziemlich leise, beinahe gruselig, plötzlich bewegte sich Geralt mit einer unglaublichen Geschwindigkeit, sie kam für Daiki so vor als ob jemand ein Video vorgespult hatte, Geralt packte Daiki fest an den Haaren. Seine Augen sahen anders aus, sie erinnerten vom Glanz an die, des großen Wolfes, den er vor seine Zeit als Chunin im Zweikampf besiegte. Daiki war verwundert, leicht ängstlich und doch erfachte diese Handlung ein Feuer in ihm. Er vergaß die Höfflichkeit und sprach Geralt direkt an "Du verstehst mich nicht, Ich brauche diese Macht um meine Familie und meine Freunde, ja das gesamte Dorf zu schützen. Wie denn sonst konnten diese mächtigen Amon besiegen? Gäbe es solche Mächte nicht, gäb es uns nicht mehr!" Geralt würde in Daikis Sprache und Ausdruck bemerken das er es verdammt ernst meinte, nach außen würde Daiki Wütend wirken, nach innen hatte er allerdings Angst, Angst seine Freunde und Familie nicht beschützen zu können, Angst alles zu verlieren. Nur wie konnte er das verhindern, wenn man Macht braucht um die Dinge zu beschützen die man liebt, aber gleichzeitig Macht voraussetzt das man alles verliert was man liebt, gab es denn kein Zwischending? Gab es keinen Weg beides zu können? Mächtig zu sein, ohne alles zu verlieren? Geralt würde von Daiki ablassen, und das Thema wechseln, er sprach über die Runen welche Daiki erwähnte. Ja Daiki interessierte sich sehr für dieses System, es ähnelte den ihn bekannten Fuins, zumindest nachdem was Geralt erzählte "Klingt praktisch, und nach etwas was ich gern beherrschen würde" anschließend wurde Geralt, nachdenklich, ehe er mit einer Stimmlage, welche eine gewisse Verstohlene Handlung erschließen lies, über ein Abkommen sprach. Daiki nickte "Ich kann dir gleich sagen das ich nicht solch mächtige Informationen habe wie du sie dir gern wünschst, vorerst kann ich dir nur eines sagen." Daiki beugte sich zu Geralt vor um in gedämpfter Stimme zu reden "halt dich von den ANBUs fern, sie schrecken vor nichts zurück um das Dorf zu schützen...auch nicht vor den eigenen Leuten" eine Lektion die Daiki selbst erlernen musste. Daiki ging wieder weg von Geralt, dieses Abkommen gefiel Daiki , Geralt wird nützlich sein, Geralt wird ihm weiter bringen, Sakushi zu besiegen wird in Sekunden gelangen und er wird eine wichtigere Rolle spielen wenn es um die Verteidigung Konohas ging. Dann stürmte plötzlich der Anbu von vor der Tür rein, er sprach von Vanpaia und einen gefangen Shinobi "Wie ist der Name des Shinobis?" fragte Daiki direkt, er musste wissen ob er die Person persönlich kannte. Der ANBU sagte "Unwichtig" Daiki musste anscheinend nicht von allen Wissen was die ANBUs vor hatten, nunja was anderes war er ja nicht gewöhnt. Geralt sprach Daiki daraufhin an und sprach von einer Liste mit Materialien, doch ehe er sie überreichte, kamen noch Kräuter dazu die er jetzt für die "Jagd" brauchen würde "Was ist ein Vanpaia? Und die Kräuter kann ich besorgen, ich kenn mich ein wenig aus" Geralt schnappte sich seine Ausrüstung zog sich an und Verlies den Raum, Daiki stand kurz herum ehe er die Liste in die Hand des Kage Bunshins drückte "Du hast ihn gehört, bring die Kräuter zum Tor, ich werde ihnen erstmal durchs Dorf folgen" Daiki machte sich also auch auf den Weg und begann die beiden zu verfolgen, in gewissen Abstand natürlich.

TBC: Tor
TBC Bunshin: Umweg zum Tor
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