Tenzos Anwesen

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Konohagakures.
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Tenzos Anwesen

Beitragvon Tenzo Uchiha » So 12. Mär 2017, 21:51


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Tenzos Familienanwesen

    Dieses Anwesen wird von einem kleinen Teil des Uchiha Clans bewohnt, genau genommen der Familie um die nun wieder lebendige Kikuyu Uchiha, Akano Uchiha und Tenzo Uchiha. Die drei Uchihas hatten sich das Anwesen gekauft, nachdem das Uchiha Viertel vor einigen Jahren zerstört worden war und das Anwesen nach ihren Vorstellungen eingerichtet. Tenzo hatte, nachdem er nun zu den jungen Erwachsenen zählte, ein eigenes kleines Häuschen für sich beansprucht, während seine Eltern das eigentliche Haupthaus bewohnen. Zwischen den Häusern befindet sich ein geschmackvoll eingerichteter kleiner Garten, in dem Bonsai, Bambus und andere Pflanzen gedeihen und durch akribische Arbeiten in Schuss gehalten werden. Dominiert wird der Garten von einer einzigen großen Pinie, unter der eine etwa Mannshohe Buddha-Statue steht. Hin und wieder hört man auch einmal ein paar Vögel, die im Garten ihre Heimat gefunden haben. Die Zugänge zwischen den Häusern sind überdacht. Tenzos Häuschen, das frühere Gästehaus, ist wesentlich kleiner und hat eine Fläche von knapp 30 Quadratmetern. Das Gasthaus besteht aus zwei Räumen: Einem Schlaf- mit Wohnzimmer und einem kleinen Bad.

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Re: Tenzos Anwesen

Beitragvon Tenzo Uchiha » Fr 10. Nov 2017, 16:48

cf - viewtopic.php?p=276476#p276476

Der Uchiha beeilte sich, als er den Weg durch die Straßen und Gassen nahm. Nichts sah nach einer wirklich großen Zerstörung aus. Was auch immer vorgefallen war - er würde die nötigen Informationen kriegen. So oder so. Bereits jetzt malte er sich innerlich einen kleinen "Schlachtplan" aus, durch den er die nötigen Informationen erhalten würde. Er hatte die nötigen Mittel und Wege. Soviel stand fest. 'Keiner wird mir diese Informationen vorenthalten und wenn es jemanden gibt, der mir alles verraten kann, werde ich mir diese Informationen holen. Egal von wem.' Schließlich stand der Uchiha vor dem Anwesen seiner Familie. Dabei handelte es sich nicht direkt um das Anwesen des Uchiha-Clans, sondern das des kleinen Seitenzweiges, aus dem er stammte. Sein Vater und Mutter müssten beide da sein. Tenzos Weg ging sofort nach drinnen - aber er fand selbst nach mehreren Minuten des Suchens niemanden vor. Niemand war da, niemand konnte ihm etwas sagen oder Informationen geben zu dem, was mit seinen Eltern passiert war. Bereits nach den ersten Minuten spürte der Uchiha, wie sich ein Kloß in seinem Hals bildete und er zunehmend verzweifelter wurde, da er seine Eltern einfach nicht fand. Wo zum Geier noch einmal waren seine Eltern? Manisch suchte er als Letztes den Garten ab. Aber bei all dem hin und her hatte er sein Sharingan deaktiviert, sodass er mit seinen normalen Augen suchte und schaute, aber am Ende resigniert vor seiner Wohnstatt stehen blieb und wütend zu dem Anwesen der Eltern herüber schaute. Seine Gedanken gingen zurück an Zuko. Hatte er etwas damit zu tun und spielte nur den Unscheinbaren? In seiner Unsicherheit griff er nach vielen verschiedenen Strohhalmen und begann somit, nach Schuldigen zu suchen. Aber die Frage stand für ihn - wo waren seine Eltern? Und genau in dieser Situation hörte er den Ruf von Hydaelyn in seinem Kopf. Er sollte kämpfen? Gemeinsam mit Minato und jemanden, den er nicht kannte. Der Uchiha seufzte und würde dann erst einmal an seinem Häuschen Platz nehmen und versuchen, ein wenig Ruhe in diesen Wahnsinn zu kriegen.

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Re: Tenzos Anwesen

Beitragvon Hiro Uchiha » Sa 11. Nov 2017, 14:34

CF: Krankenhaus

Kagebunshin

Der Schattendoppelgänger des jungen Uchiha hatte sich direkt auf den Weg gemacht vom Krankenhaus um den Wiederankömmling Tenzo zu suchen da Reto Senju darum ja gebeten hatte, dass Hiro seinen Verwandten über die Lage und alles unterrichtete, eben weil er ein Verwandter war. Nunja das beste Verhältnis besaß Hiro nicht zu seinen Clan verwandten, hatte er ja keinen direkten Bruder oder eine Schwester und seine Eltern waren ja auch nicht mehr da, darum lebte er ja im Waisenhaus. Zudem mochte er es nie wenn er mit den anderen Verwandten unter einen Hut gesteckt wurde, darum hatte er eine gewisse Distanz zu ihnen angenommen. Sie lehnten ihn nicht ab oder sowas nein, der junge Uchiha war nur etwas Eigen aber er kam ja auch zurecht. Trotzdem übernahm er die Aufgabe bzw. schickte dafür einen Schattendoppelgänger los damit er selbst im Krankenhaus weiter aushelfen konnte, denn das war besser falls noch etwas war oder passierte. So bewegte sich der Bunshin durch das Dorf wo es langsam aber sicher wieder besser aussah. Er erreichte dann auch das Wohnviertel wo sich das Anwesen seines Verwandten und dessen Eltern befand. In Konoha kannte sich Hiro ja aus und somit auch Schattendoppelgänger die der Junge erschuf. Der Bunshin sah sich um und suchte dann nach Personen. Einen Uchiha sollte er schnell finden, vorallem seine Verwandten, er wusste wie sie aussahen und oft trugen diese ja auch irgendwo am Körper das Clanwappen. Selbst Hiro hatte das ja auf seiner Jacke auf dem Rücken. Von den Mauern der umliegenden Häuser bzw. von den Dächern hatte der Bunshin auch eine bessere Übersicht und sah dann einen jungen schwarzhaarigen Mann vor einem der Gebäude sitzen. Das war er doch oder? Ja doch. Viel zutun mit seinen Verwandte hatte Hiro ja nicht aber ab und an sah er sie mal und Gesichter konnte er sich so merken. "Tenzo-san?!" rief der Doppelgänger in die Richtung des jungen Mannes und begab sich dann auch mit einem Sprung von seiner Position direkt auf den Weg ein paar Meter vor den Uchiha und trat langsam auf ihn zu. Hoffentlich hatte er ihn jetzt nicht verwechselt, naja das könnte wohl schon passieren wenn man seine Verwandten nun nicht jeden tag sah aber davon ging der Bunshin nicht aus. Er versuchte zu Lächeln und wo er dann nur noch wenige Meter entfernt war meinte der Doppelgänger: "Ehm schön das du wieder da bist. Reto-sama hat mir aufgetragen mit dir zu sprechen und dich über das was passiert ist in Kenntnis zu setzen. Aber ich weiß ja nicht...wie viel hast du denn schon gehört bzw. was? Du wirst ja bestimmt auf den Weg hier her ein paar Dinge aufgeschnappt haben. Jedenfalls die Leute werden versorgt, wir haben auch Hilfe aus Ishgard erhalten." Das der andere Uchiha verwirrt war, nunja vielleicht sah man es ihm an und Hiro bzw. der Bunshin fragte daher ja auch nach was Tenzo wusste bzw. was nicht. Vermutlich war er hier wegen seiner Eltern? Nun genaues wusste Hiro da nicht bzw. der Bunshin, wenn sie nicht hier waren dann waren sie vielleicht im Krankenhaus? Falls sie verletzt waren. Nunja Tenzo saß hier alleine rum. Oder aber waren sie....nein das konnte nicht sein. Dann wäre er vermutlich auch nicht hier draußen. So wartete der Bunshin erstmal auf die Reaktion seines Verwandten und dann sah man wie es weiter ging.
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Re: Tenzos Anwesen

Beitragvon Tenzo Uchiha » Sa 11. Nov 2017, 14:59

Die Fragen waren also bei dem Uchiha geblieben. Weniger als momentan konnte er nicht wissen. Genervt saß er daher vor seinem Haus und begann damit, die Hände über das Gesicht zu reiben, als er eine Bewegung in seinem Augenwinkel gewahrte und nach einigem Blinzeln jemanden sah, den er über das Dach hüpfen sah und der ihn dann auch schon ein wenig fragend ansprach. Halt... das war jemand, den er kannte. Hiro! Hiro Uchiha. Tenzo versuchte sich an das Gesicht seines Cousins zu erinnern. Es mochte lange her sein, das er ihn gesehen hatte, aber ja, das sah richtig aus. Das war Hiro, ein Tokubetsu Jonin des Dorfes Konohagakure. Der Uchiha erhob sich und sofort war der Größenunterschied zwischen Ihnen beiden deutlich. "Grüß dich, Hiro.", begann er und lächelte den Kage Bunshin seines Cousins ein wenig müde wirkend an. Nun, wo er so herum saß und nichts tat, setzte die Müdigkeit tatsächlich etwas ein, aber seine Fragen konnten nun eventuell gleich beantwortet werden. Der Andere begann dann auch gleich, zu erklären, warum er nun hier war und erklärte ihm ansatzweise ein wenig die Lage. Tenzo runzelte die Stirn ein wenig. Ishgard? Was hatten diese Blechbüchsen hier zu suchen? Sicher, sie waren wohl in dieser Allianz, aber was war der Auslöser dafür gewesen, das Ishgard sich überhaupt hierher bewegt hatte? Warum sprangen zwei, nun wohl drei oder vier S-Rang Nuke-nin durch das Dorf und was war das mit der Hokage und dem Machtwechsel? "Also hat Reto Senju das Steuer übernommen und ist der neue Hokage? Ich habe vorhin etwas von einem Machtwechsel gehört, aber keiner konnte mir genaueres sagen. Oder wollte es nicht. Was ist nun genau passiert?" Der Uchiha schaute seinen Cousin eine Spur ernster an. Die Frage nach seinen Eltern brannte ihm ebenfalls auf der Zunge, aber für den Moment war es wichtig, das er einen Überblick über das Allgemeine bekam, bevor er sich mit dem persönlichen beschäftigte. "Ich war bei den Schlangen, also der Hebi Kuchiyose. Ich hatte Senjougahara darum gebeten, dort trainieren zu dürfen, da ich nach dem Ding mit Amon einfach stärker werden wollte und ich komme wieder und die ganze Welt scheint sich verändert zu haben." Er schüttelte den Kopf und schaute nach unten. "Es fühlt sich wie eine Ewigkeit an, die ich dort gewesen sein muss und meine Eltern sind auch nicht hier. Nirgendwo war ein Verweis, ein Zettel oder irgend etwas." Tatsächlich waren seine Eltern bei dem Zwischenfall ums Leben gekommen. Seine Mutter war somit ein zweites Mal gestorben. Als eine der von Amon getöteten Shinobi war sie nach dessen Ende wiederbelebt worden und hatte eine zweite Chance im Leben erhalten, die nun - dieses Mal gemeinsam mit ihrem Ehemann - ein erneutes Ende gefunden hatte. Aber das wusste der Uchiha noch nicht.

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Re: Tenzos Anwesen

Beitragvon Hiro Uchiha » So 12. Nov 2017, 12:56

Kagebunshin

Der Schattendoppelgänger von Hiro hatte sich aufgemacht um Tenzo Uchiha zu suchen und fand diesen wohl auch, denn als der Bunshin den Namen rief, reagierte die Person vor dem kleinen Anwesen und wo der Doppelgänger immer näher kam, erkannte er auch den Cousin von Hiro. Kurz begrüßte er diesen und erklärte ihm grob die Lage und fragte was der andere Uchiha denn wusste. Tenzo schien sich zu freuen ein bekanntes Gesicht zu sehen, auch wenn sie sonst nicht viel miteinander zutun hatten. Offenbar hatte man ihn aber tatsächlich nicht über alles informiert? Wusste man am Tor etwa nicht bescheid? Der Bunshin schüttelte den Kopf auf die Frage hin ob Reto nun Hokage war und erklärte dann: "Nein Reto ist nicht der Hokage. Minato Uzumaki hat das Amt übernommen. Nun zumindest hatten wir das so vorgesehen. Also Reto-sama, Kratos Aurion und meine Wenigkeit. Alles ist im Chaos und die Leute brauchen Schutz. Das ist eine längere Geschichte wie es dazu kam. Wir sahen dies nach Überlegung als die beste Option und Kratos-sama wollte Minato darüber informieren und ihm alles erklären. Nun scheint Minato bereits hier zu sein, zusammen mit Tia Yuuki und hat wohl das Ganze übernommen. Reto hat dies zumindest mir über Funk berichtet. Offenbar lief bei der Kommunikation zwischen Kratos und Minato aber etwas schief. Genaues weiß ich da aber nicht, darüber hat Reto nichts gesagt. Dennoch sollen die Bewohner nun erstmal in Sicherheit sein und wir sollen Vertreter für verschiedene Verwaltungsbereiche wählen. Wirtschaft, Militär und medizinische Versorung. Und Konoha wird in der Form wie es war nicht mehr existieren. Das war Minatos erste Amtshandlung. Wir sind nach wie vor Teil der Allianz aber direkter. Das sagte Reto jedenfalls." So erstmal von dem Bunshin als Erklärung. Das war natürlich noch nicht alles aber damit wusste sein Cousin erstmal bescheid über diese Machtwechselsache. Aber Hiro bzw. der Doppelgänger merkte schon, das die Kommunikation irgendwie auch jetzt happerte. Hätte Reto Tenzo nicht auch direkt alles berichten oder ihn zu sich rufen können? Klar Hiro konnte das auch tun so wie er es jetzt machte bzw. der Bunshin. Das wäre doch leichter gewesen oder nicht? Denn Tenzo schien ziemlich verwirrt zu sein, wusste nicht was los war und naja erklärten tat ihm das Ganze auch keiner außer nun Hiro. Was genau alles in der Residenz abgelaufen war nachdem Hiro diese verlassen hatte wusste er ja auch nicht und damit auch nicht der Bunshin. Er konnte nur das weitergeben was er wusste, was Reto ihm gesagt hatte. Bevor der Doppelgänger dann weiter erklärten konnte hatte Tenzo eine Frage bzw. erklärte wo er gesteckt hatte. Hiros Bunshin nickte und ließ ihn zuende sprechen ehe er dann antworten tat: "Ich verstehe...naja was hier passiert ist war ein Anschlag. Von der Hokagin und dem Anbucaptain. Ich weiß nicht ob man dir darüber was gesagt hat. Genau kenn ich mich damit auch nicht aus, aber es war ein Gas das irgendeine Infektion auslöste und die Leute haben sich gegenseitig angefallen. Du hast das bestimmt schon gesehen die Verletzten die versorgt werden oder die mit Laken bedeckten Körper...Die Leute...sie haben...wie Kannibalen und dann sich auch gegenseitig..wie Tiere miteinander...aneinander vergangen..." Tenzo konnte sich bestimmt denken was Der Bunshin damit sagen wollte. . Darüber zu sprechen war nicht so leicht. Vielleicht für andere aber nicht jeder konnte das so einfach verdauen etc. Damit wusste der Uchiha nun aber auch bescheid. "Gerettet wurden wir alle von Takashi Uzumaki und Felicita Teiko. Sie haben das Ganze aufgehalten bevor noch schlimmeres passierte und dann kam später auch Kratos-sama mit der Drachen und half den Verletzten und haben uns dann was überlegt wie es weitergehen kann." Das er nicht hier gewesen war, nun er hatte Glück gehabt und dafür konnte man ihm auch keine Schuld geben. Aber vermulich kränkte es ihn, eben weill er nicht hier gewesen war um helfen zu können. Der Bunshin sprach dann weiter: "Also wenn deine Eltern nicht hier sind, dann sind sie vielleicht im Krankenhaus. Das kann ich dir aber nicht genau sagen. Ich hab nicht auf jedes Gesicht geachtet was ich gesehen hab. Die Leute werden bzw. wurden auch überall im Dorf behandelt. Also vielleicht sind sie ja im Hospital. Das ist auch ziemlich wenn nicht sogar übervoll. Kana, meine Schülerin und meine Wenigkeit tun dort ihr Bestes um die Leute zu versorgen und zu helfen." Damit wusste Tenzo wohl nun auch das nicht der echte Hiro hier vor ihm stand sondern nur ein Doppelgänger. Aber konnte man das verübeln bei allem was hier los war? Offenbar hatte Tenzo hier ja bereits nach seinen Eltern gesucht und niemanden gefunden, auch keine Spur denn er erwähnte ja das kein Zettel da war. Drum nahm Hiros Bunshin an, dass sie im Krankenhaus waren. Zumindest hoffte der Uchiha dies und nicht etwas anderes womöglich schlimmeres. Der Bunshin lächelte und versuchte Tenzo damit etwas Mut zu machen. Der Uchiha hatte bestimmt noch so einige Fragen zu dem Ganzen, vielleicht trafen Hiros Worte also die des Bunshin ja auch auf Unverständnis, denn nicht jeder im Dorf war damit wohl einverstanden wie man entschieden hatte usw. So wartete er ab was Tenzo zu sagen hatte, wie er reagierte und würde dann entsprechend handeln bzw. antworten und es ihm wohl erklären.
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Re: Tenzos Anwesen

Beitragvon Tenzo Uchiha » So 12. Nov 2017, 20:30

Der Uchiha war nun mit seinem Cousin konfrontiert, genau genommen mit dessen Kage Bunshin, aber das wusste er im Moment noch nicht. Allerdings spitzte er nun die Ohren und hörte zu, aber das was er hörte, klang alles in allem so unglaublich, das es sich in ihm regte. Ein Gefühl kam an die Oberfläche, das niemand bei einem Uchiha sehen wollte - Wut. Im Moment war sie noch kalt und auf kleiner Flamme, aber von einem Moment auf den nächsten schloss der Ältere die Augen und als er sie wieder öffnete, schaute er seinen Cousin mit seinem 3-Tomoe Sharingan an. "Minato Uzumaki ist der Hokage und du, dieser Baumkuschler und der Chef der Blechdosen aus Ishgard haben ihm das Dorf übergeben? MINATO F*CKING UZUMAKI?!" Er brüllte die letzten drei Wörter fast und schaute Hiros Kage Bunshin beinahe vor Wut zitternd an. Mit einer ruhig gesprochenen, aber vor Wut triefenden Stimme bohrte er einige Worte dem Anderen entgegen. "Dieser Mann hat unseren ehemaligen Anbu Captain Maresuke Arita ermordet, Sunagakure zerstört und so viele Leben ausgelöscht. Hiro, er ist ein Massenmörder. Und wo Minato ist, ist Tia nicht weit. Du weißt genauso gut, was sie getan hat - wie viele Leben sie ausgelöscht hat." Der Ton seiner Stimme hatte sich gewandelt und war beinahe mitleidig geworden. Tenzo atmete sehr tief Luft ein und stieß sie dann langsam aus. "Dann kannst du Reto und dir also auf die Fahne schreiben, das ihr BEIDE das Ende unseres Dorfes hervorgebracht habt. Die Hokage hat irgendetwas getan, das mag sein. Sie scheint nicht ganz bei Sinnen zu sein und ich will eine Verbrecherin wie sie nicht verteidigen, das ist sie nicht wert." Die Worte des Anderen waren schockierend aber er hatte im Moment keine Freundlichkeit übrig. "Und ich nehme an, das die Beiden - sprich Senjougahara und Yuu - damit durchkommen werden, hm? Oder hat dein lieber Freund Kratos bereits die Verfolgung aufnehmen lassen? Oder -noch besser - der neue Hokage? Oder sind andere Sachen wie unsere Sicherheit für den Moment wichtiger? Hiro, wach auf - niemand wird Konoha ernst nehmen, wenn wir nicht die verfolgen, die uns Schmerzen zugefügt haben. Wir brauchen für jeden Scheiß jemand anderen. Selbst retten konnten wir uns ja scheinbar nur, weil unser 'Retter' Takashi ich unserer erbarmt hat und Felicita scheinbar auch Lust dazu hatte. Unser Dorf ist schon lange in einer Ohnmacht und auch wenn es sich schon lange nicht mehr wirklich wie eine ernst zunehmende Macht verhalten hat, haben du und Reto es heute umgebracht. Ich hoffe, damit kannst du gut leben." Ironisch schaute er den anderen Uchiha an bei den ersten Worten an - aber das blieb nicht dabei. Es war ganz deutlich zu erkennen, das die Wut Tenzos noch nicht verflogen war. Für ihn, der nicht da gewesen war, war diese Entwicklung nicht wirklich annehmbar. Ihm fehlten die Verzweiflung und die Stunden der Angst, der Ungewissheit, um ihn für die Entscheidungen Hiros und Retos zu sensibilisieren. Aber das war ihm für den Moment mehr als nur egal. "Scheinbar ist Zuko Usuyami hier. Ich glaube zumindest, das er es war. Kein Anderer wäre so arrogant gewesen wie er sich am Tor aufgeführt hat. Nun gut... das Kind liegt nun im Brunnen und ist tot. Was machen wir jetzt?" Er verschränkte die Arme und schaute seinen Cousin lauernd aus seinem Sharingan an. "Meine Eltern sind auch deine Verwandten... du magst nicht so eine enge Bindung zu mir oder ihnen haben, aber wir sind eine Familie - Blutsverwandte. Verdammt nochmal, ich frage nun direkt dort nach." Er kramte fluchend seinen Funkempfänger hervor und würde sich beim Krankenhaus melden und direkt nach seinen Eltern fragen: "Hier Tenzo Uchiha. Ich möchte bitte den Status von Kikuyu und Akano Uchiha abfragen. Meine Frequenz ist die X4-75598h." Dann wartete er kurz und würde sich womöglich die Antwort des Anderen anhören, den Hiro würde sich das Ganze wohl nicht schweigend angehört haben. Dann rauschte es und ihm wurden die für ihn schweren Nachrichten mitgeteilt und an Tenzos immer weiter werdenden Blick würde Hiro wohl auch seine Antwort bekommen, was nun mit den Eltern des Anderen geschehen war. "Mir wird..." Mehr bekam er nicht heraus, bevor sein Magen rebellierte und er nur um die Seite stürzte, die Hand vor dem Mund gepresst und unter heftigen Krämpfen damit begann, sich zu übergeben.
Er konnte es nicht zurückhalten. Es drückte sich durch seine Finger hindurch und seine Augen füllten sich nach einigen Krämpfen bereits mit Tränen. Tränen der Anstrengungen, aber auch der entsetzlichsten Form der Trauer. Seine Eltern waren tot. Seine Finger stanken nach dem fast verarbeiteten Mageninhalt und er spürte den schleimigen, stechend riechenden Inhalt an seiner Innenhand, seinen Fingern... Schließlich hielt er sich nicht mehr zurück und ließ es einfach laufen. Noch einige kräftige Male durchrissen Krämpfe seines Magens seinen Körper und er entleerte seinen Mageninhalt, bis nichts mehr kam als die pure Galle, sodass es ihm beinahe schwindelte. Sein Sharingan war weiterhin aktiv, aber er schaute auf diesen Haufen Erbrochenes, der gewissermaßen sein jetziges Leben darstellte. Er war allein. Mutterseelenallein. Und dieser Hampelmann neben ihm hatte seine einzige Heimat einem Geisteskranken mit Gottkomplex übergeben. Nun liefen nur noch die Tränen.


Sharingan 3 Tomoe [Stufe 1]
Dies ist die dritte Form des Sharingan. Bei der 3. Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine sehr hohe Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit

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Re: Tenzos Anwesen

Beitragvon Hiro Uchiha » Mo 13. Nov 2017, 12:31

Kagebunshin

Der Schattendoppelgänger des Uchiha versuchte dem Cousin die Lage zu erklären, was genau los war, was nun passierte und alles. Doch offenbar trafen seine Worte auf Unverständnis. Nun gut so manch anderer konnte sich damit auch nicht anfreunden und das Ganze war auch schwer zu verstehen. Viele hörten nur einen Namen und verbanden damit schlimme und unverzeihliche Dinge und naja wie erwähnt traf es auf unverständnis. Tenzo reagierte sogar mit Wut, das sah man ihm deutlich an. Sogar sein Sharingan aktivierte sich. Etwas das bei Hiro ebenfalls schonmal passiert war rein aus Emotionen heraus. Der Bunshin wurde förmlich angebrüllt und beschuldigt. Ein wenig ballte dieser die Faust. Klar einfach so Schuld zugeschoben zu bekommen war das fair? Wusste Tenzo wieso sie das getan haben? Die Emotionen nahmen überhand. Aber der Bunshin wollte nun nicht völlig außer sich werden so wie es Tenzo tat. Er wollte es ja erklärten aber dazu hatte er wohl keine Chance, nun zumindest es nicht in Ruhe zu erklären da er ja direkt angefahren wurde. "Ishgard hat uns geholfen in der Stunde der Not!" rief er laut heraus, denn das Tenzo diese gerade schlecht machte war alles andere als fair. Natürlich war sich der Doppelgänger da auch Hiro sich dessen bewusst war, im Klaren darüber was die genannten Persönlichkeit alles angerichtet hatten. Und trotzdem hatten sie sich so entschieden, denn es musste sich etwas ändern. Allein nur für sich konnte nichts gelingen, das war ja ein Thema gewesen das in der letzten Zeit ziemlich oft aufkam. "Ich weiß was passiert ist, was sie getan haben. Genauso Reto und auch Kratos-sama wissen das. Dennoch haben wir uns dazu entschieden, weil nur alle zusammen eine Chance haben. Was früher war funktioniert nicht mehr..." meinte der Bunshin um dem Uchiha stets zu antworten wenn dieser etwas gesagt hatte. Das Tenzo sich beruhigte davon war wohl weniger auszugehen. Die Krönung kam natürlich als er Reto und Hiro beschuldigte nun für den Untergang Konohas verantwortlich zu sein wegen ihrer Entscheidungen." Untergang wir? Hast du dich mal umgesehen? Das ganze Dorf ist ein Scherbenhaufen. Die Leute vertrauen kaum noch jemanden nachdem was passiert ist. Und ja nicht jeder ist mit der Entscheidung einverstanden aber wir haben es getan damit die Leute noch eine Chance haben, ein Leben. Wir wollten retten was zu retten ist. Glaubst du uns ist das leicht gefallen? Nein, aber wir haben es zum Wohle aller gemacht. Du bist nicht hier gewesen, hast nicht mit angesehen was passiert ist." Auch der Bunshin wurde nun ein wenig emotional und lauter aber konnte man es ihm verübeln? Er hatte es versucht in Ruhe zu erklären aber das wurde ja direkt Niedergeschmettert nur weil ein oder zwei Namen fielen und sich deswegen jemand nicht beherrschen konnte. Tenzo war wohl momentan zu emotional geladen um die Lage zu begreifen, man konnte deutlich heraushören das was Kratos auch zu Reto und Hiro sagte, wie sehr er noch auf das Dorf also Konoha als alleinige Einheit fixiert war. Etwas was sie ablegen mussten, akzeptieren mussten das dem nicht mehr so war. Das war schwer ja aber bei Tenzo? Momentan war von Einsicht keinerlei spur und der Bunshin des Jungen selbst war ja auch etwas geladen aber nicht so sehr wie Tenzo. "Die Versorgung der Leute und ihre Sicherheit ist momentan am wichtigsten ja! Und damit durchkommen werden sie nicht. Sie werden sich verantworten müssen sowohl vor uns als auch vor allen anderen. Und ohne die Hilfe der anderen gäbe es uns nicht mehr, dann wären alle Leute tot, jeder Bewohner nicht mehr da. Sie haben uns geholfen so wie auch wir alle gemeinsam gegen Amon. Oder findest du das wäre besser gewesen? Alle tot, keiner mehr da, nur angefressene Leichen überall? Von jemanden der nicht da gewesen war kann das wohl leicht kommen..." Meinte der Doppelgänger dazu. Auch er war etwas angestachelt, aber es war nicht fair wie Tenzo über alle herzog, denn er hatte leicht reden war er fernab jeglicher Gefahr. Trainieren und hat sich wohl nie gefragt wie es dem Dorf erging und statt nun zu helfen verteufelte er alles und jeden. Langsam hatte der Bunshin auch genug davon...Selbst andere Bewohnern denen andere Bunshin des Uchiha über alles aufklärten nahmen es gelassener hin als Tenzo jetzt. Auch sie gaben sich schwer mit der Entscheidung oder schüttelten gar den Kopf wegen Unverständnis oder wurden etwas laut aber sie akzeptierten es irgendwo und sahen das es nur so funktionieren wollte. Wer das nicht tat nunja, es stand jedem frei zu gehen. War Konoha doch jetzt ohnehin direkter Teil der Allianz, kein Konoha mehr wie man es kannte. Nach einer kurzen Pause erwähnte der Uchiha dann, dass wohl Zuko Usuyami auch hier war, zumindest vermutete Tenzo das es jene Person war. Nun darüber hatte Hiro noch nichts gehört. Reto wohl offenbar auch nicht zu dem Zeitpunkt wo er den Uchiha angefunkt hatte. Ob das nun stimmte konnte man daher nicht genau sagen. Der Cousin schien sich aber auch langsam zu fangen, weshalb der Bunshin sich auch wieder beruhigen konnte. "Was wir nun machen? Wie gesagt die Leute versorgen die Verletzt sind, ihnen helfen. Stabilität reibekommen. Wir sollen Vertreter wählen für die drei genannten Bereiche. Das kam von ganz oben und das Konoha so wie es ist nicht mehr existiert." Der Bunshin konnte dahingehend ja nur das weitergeben was Hiro von Reto erfahren hatte. Die genauen Wortelaute die sich in der Residenz abspielten damit also nicht. Das Sharingan hatte Tenzo immernoch aktiv aber das kümmerte den Doppelgänger wenig. Sollte Tenzo ihn anfallen oder dergleichen war die Sache ja schnell klar und Hiro wüsste direkt bescheid sobald sich der Bunshin auflöste was passiert war und konnte das weitergeben. Selbst wenn dies aus einem Anflug der Wut und des Zorns passierte. Dies war etwas was sie gerade nich gebrauchen konnten. Tenzo erwähnte dann auch seine Eltern, die Verwandschaft Hiros die sie alle teilten als Blutsverwandte. Das mochte stimmen und ja er hatte Recht. Hiro besaß kein so enges Band zu seinen Blutvsverwandten und das hatte seine Gründe die manchem aus dem Clan auch bekannt waren. "Damit hast du Recht, ich habe keine so enge Bindung zu meinen Verwandten wie du es vielleicht hast. Das hat seine Gründe...aber ich hasse sie auch nicht und bei all dem Chaos und Durcheinander, wenn ich sie gesehen hätte dann hätte ich mich nach ihnen erkundigt." Hoffentlich konnte der Uchiha damit konform gehen. Tenzo selbst funkte auch direkt im Krankenhaus an und offenbar bekam er eine Antwort die nicht sonderlich schön war. Auch der Bunshin merkte das die Hoffnung das sie am Leben waren wohl in Scherben lagen. Betroffen schautte der Bunshin zur Seite. Tenzo hingegen nahm das Ganze mehr als nur stark mit. Sein Magen drehte sich mehrmals um, das konnte man hören als auch sehen. Er hatte seine Eltern verloren und trauerte nun. Das erschütterte ihn. "Das sie nicht mehr da sind tut mir leid. Du hast mein Mitgefühl Tenzo." Viel tun konnte man da nicht, außer sein Mitgefühl ausdrücken. Aber ob das ankam so wie Tenzo vorher reagierte und seinem Cousin als auch allen anderen die die Entscheidung getroffen haben die Schuld gab. Es blieb abzuwarten wie er nun reagierte. Sollte der Bunshin ihn trösten? Mut zu sprechen? Normalerweise tat Hiro sowas aber gerade jetzt? Würden seine Worte nicht viel eher abgeschmettert werden? "Ich habe sie auch verloren...meine Eltern...nicht unter solchen Umständen. Trotzdem sind sie fort...und anderen ergeht es genauso. Sie sind nicht die einzigen die von uns gegangen sind, uns genommen worden sind." So emotional aufgelöst wie Tenzo war der Bunshin nun nicht, dennoch war die Nachricht keine schöne und auch der Bunshin blickte besorgt und betrübt darüber drein. Es war ihm also nicht egal oder er zeigte keine Emotion oder so. Er konnte den Schmerz des Verlustes verstehen. Wenn auch gleich wie erwähnt die Umstände wohl anders waren.
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Re: Tenzos Anwesen

Beitragvon Tenzo Uchiha » Mo 13. Nov 2017, 14:27

Tenzo kochte vor Wut. Der Kage Bunshin von Hiro erkannte einfach nicht, das es genau der falsche Weg war, sich dem was Andere vorgaben andauernd anzupassen. "Nur als Beispiel - jemand sagt, der neue Weg wäre du musst deine Freundin umbringen. Machst du es, weil alle es tun? Unser Dorf, unsere Lebensart - all das ist hunderte von Jahren alt. Wir haben uns hier eine Tradition aufgebaut und einige Spinner haben die Welt zu ihrem Spielball gemacht und um zu überleben, sollen wir dann alles in den Dreck werfen, was uns lieb ist? Und Ishgard... Ishgard ist wie alt? Diese Gruppe hat sich gegründet und dann, ganz plötzlich, fallen die anderen Mächte, die jahrhundertelang gestanden haben, in den Ruin? Bin ich der Einzige, dem das komisch vorkommt?" Tenzo misstraute Ishgard von vornherein, aber insbesonders misstraute er ihnen, weil der Zeitpunkt einfach so passend war. Kirigakure war nach Ishgards Etablierung - oder zumindest kurze Zeit danach - gefallen und der letzte Mizukage verschwunden, genau wie der davor. Gerüchten zufolge war von Meigetsu nie wieder etwas gesehen worden, nachdem er einen Konflikt mit Konoha gehabt hatte und die Templer ihn verlassen hatten. Dann war Fudo auf den Plan getreten und nun war auch dieser verschwunden. Und nun war auch Konoha gefallen. Es war pures Misstrauen, das den Uchiha trieb, den er wusste nicht wem man nun trauen konnte und wem nicht. Hiros Rechtfertigungen wischte der Größere der Beiden mit einigen kurzen Kommentaren bei Seite und fertigte den anderen Uchiha brutal ab: "Das Dorf war schon vorher in einer Schockstarre, vor all dieser Scheiße und wenn du das nicht gesehen hast, dann bist du trotz deines Sharingans blind herum gelaufen. Wir konnten NICHTS, aber auch gar NICHTS, erreichen ohne vorher immer lieb um Erlaubnis zu fragen. Aber das ist ja nicht mal das schlimmste. Merkst du es den nicht? Du und Reto, ihr seid nichts weiter als Puppen für Kratos gewesen und er hat mit euch gespielt und gewonnen. Nun gibt es unsere Heimat nicht mehr. Du bist ein Tokubetsu Jonin - eigentlich müsstest du wissen, wann jemand dich ausnutzt und wann jemand dir aus purer Menschenliebe hilft. Kratos ist sicher nicht hierher gekommen, weil er nichts zu gewinnen hatte - ein Dorf am Boden, überall Chaos."
Er konnte es sich gut genug vorstellen und war analytisch genug, aber er war nun vor allem eines - wütend.
Es kochte in ihm. "Und weil ich nicht hier war, hat meine Kritik keine Substanz? Ob du es magst oder nicht - du und Reto Senju haben unser Dorf einem Wahnsinnigen übergeben. Damit kannst du nun leben und damit wirst du nun leben. Ganz gleich, wie du es rechtfertigen willst - es gibt immer andere Chancen. Was ist mit Iwagakure? Oder mit den anderen kleineren Dörfern? Wir sind das größte Dorf, das es derzeit gibt und du erzählst mir, das wir uns nicht alleine versorgen können, wenn wir es müssen?" Tenzo war ein wenig geschockt, wie wenig sein Cousin sich mit den wohl vorhandenen Realitäten beschäftigt hatte. Wirtschaftlich war das Hi no Kuni die wohl stärkste Macht und das es sich nicht selbst kümmern konnte, war einfach eine simple Lüge. In Tenzos Augen hatte Kratos die Angst Hiros und wohl auch Retos ausgenutzt und sie zu einer vorschnellen Maßnahme gedrängt, die nun damit geendet hatte, das Ishgard die einzige noch stehende militärisch fest basierte Macht war. Kopfschüttelnd hörte er dann zu und seufzte einfach nur tief und aus wohl dem letzten Löchlein seiner Seele kommend. "Gut. Konoha existiert also nicht mehr und wir... ja was nun? Nun sollen wir... oder wer überhaupt?... irgendwelche Vertreter wählen. Und ich glaube nicht, das es Konsequenzen für Yuu oder unsere werte ehemalige Hokage geben wird. Die haben sich nun fein abgesetzt und werden sich irgendeinen neuen Plan ausdenken. Wir haben keinerlei Handhabe, da sie nun schon auf und davon sein werden." Vor soviel Starrsinn wollte er seinen Cousin nur nehmen und schütteln, aber die andere Sache mit seinen Eltern hatte nun Wichtigkeit und Vorrang. Und das, was er erfuhr, brachte in ihm eine entsetzliche Reaktion hervor.
Die Worte Hiros hörte er wie durch Watte gepackt, aber er nahm sie wahr. Hiro versuchte dann empathisch zu agieren und berichtete vom Verlust seiner Eltern; wohl um eine gewisse Vertrautheit zu erschaffen. 'Sie sind tot. Erneut. Meine Mutter hatte eine Chance im Leben bekommen und dennoch ist sie erneut tot.' Aber ein für die Uchiha als Clan wohl sehr typischer Reflex kam langsam in ihm hoch. Rache. Er würde sie töten. Alle beide. Und alle, die für das Massaker verantwortlich waren. Es war ihm gleich, wie lange er brauchen, wie teuer es werden würde. Er würde sie tot sehen. "Ich bring sie um.", presste er hervor, während er sich mit den Händen über den Mund fuhr und dann nach drinnen ging, wo er die Wasserleitung der Spüle anmachte und sich saubermachte. Sein Blick war finster. "Danke Hiro. Für alles. Aber ich glaube es wäre jetzt besser, wenn du gehst.", kam es mit einer so vor Kälte triefenden Stimme von drinnen, das es wohl jedem die Nackenhaare reagieren lassen würde. Dieser Uchiha war auf einem Rachepfad. Und das endete immer gleich...

Sharingan 3 Tomoe [Stufe 1]
Dies ist die dritte Form des Sharingan. Bei der 3. Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine sehr hohe Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit

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Re: Tenzos Anwesen

Beitragvon Hiro Uchiha » Di 14. Nov 2017, 16:47

Kagebunshin

Gut zureden und rechtfertigen half hier wohl nicht mehr. Aber das hatte Hiro ja bereits schonmal erlebt nur bei Tenzo jetzt? Die Wut und der Zorn hatten überhand genommen und ob man da durchkam. Es war so wie Hiro schon einige Male es gehört hatte von anderen Shinobi wenn diese über Uchiha sprachen, ihre Vergangenheit erwähnten und wie Hiros Vorfahren sich verhielten, was sie alles angestellt hatten usw. Nicht umsonst nannte man den Uchiha Clan auch den verfluchten Clan. Bewies sich dies hier also erneut das ein weiteres Mitglied in die Schublade gesteckt werden konnte, nicht zuhören wollte? Das was Tenzo zu ihm sagte, die Antwort die er dem Bunshin gab klang so als wollte er sich nicht ändern. Immernoch am alten Weg festhalten, der Vergangenheit. Aber was hatte dies ihnen gebracht oder allen anderen? Sie wurden zerstört. "Konoha und alles ist sehr alt ja und damals hat es funktioniert aber jetzt? Wenn jeder nur für sich ist kann keiner gewinnen, dann wird es keinen Frieden geben. Ishgard zwingt niemanden...sie haben uns Hilfe angeboten, Hilfe die nötig war. Sie hätten uns auch den Rest geben können aber das haben sie nicht. Und wer seine Freunde und Kameraden umbringt der achtet diese nicht, ist kein wahrer Freund aber wenn du denkst das Reto und ich das mit unser Entscheidung getan haben...bitte dann glaub was du willst." Das Tenzo dem Ganzen misstraute mit Ishgard konnte man heraushören, das hatte er zuvor ja ebenfalls deutlich gemacht mit seinen Worten. Hiro jedoch wollte ihnen glauben. Zumal auch die Drachen hier waren und sie vertrauten ihnen auch, vertrauten den Menschen wieder nachdem was passiert war. Ein paar Dinge hatte der junge Uchiha ja erfahren auf dem Dach des Krankenhauses und damit wusste der Bunshin ja auch bescheid. Das Tenzo nun den Senju und den Uchiha zum Sündenbock machte...nun Hiro bzw. der Bunshin erinnerte sich an die Worte von Kratos und er wusste ja selbst. Nicht alle verstanden es oder würden es verstehen. Die Entscheidung und den neuen Weg. Doch musste es sein wenn sie alle eine Zukunft haben wollten. Das alte System funktinierte nicht mehr und sie alle hatten es doch gesehen gegen Amon, was gemeinsam möglich war. Allein hätte das keiner geschafft, dann wären sie kläglich jeder gescheitert. Die Rechtfertigung des jungen Uchihas also des Bunshins schien seinem Cousin auch nicht sonderlich zu interessieren, sie prallte förmlich an ihm ab. Hiro bzw. der Bunshin merkte hier aber auch deutlich wie anders er doch war, zu allen anderen. Das war auch mit einer der Gründe wieso er nicht so viel mit seinem Clan zutun hatte, nicht direkt bei ihnen leben wollte. "Ausgenutzt? Wenn sie so etwas täten würden sie sich selbst belügen und verraten. Dann hätte kein Wort mehr Gewicht und Vertrauen würde auch nicht mehr existieren. Dann würde es keine Zukunft geben. Wir haben uns dafür entschieden zum Wohle aller die noch da sind. Sonst war ja niemand da der es in Angriff nahm. Den Leuten wurde geholfen sie sind nun in Sicherheit, können sich erholen. Wenn das falsch sein soll hätten wir dann jeder für sich lassen sollen?" Ja von Hiro bzw. dem Bunshin kam das mit einem gewissen lauten Unterton in der Stimme: "Ein ganzer Teil unserer Shinobi ist weg, wir können mit unseren Mitteln die Leute nicht beschützen. Wenn wir abgelehnt hätten wäre das unser Ende gewesen, dann wäre von unser Heimat nicht mehr viel übrig, dann wäre sie zerstört worden sobald sich das alles rumgesprochen hat. Jetzt haben die Leute eine Chance und können sich erholen und wir können weiter machen...alle gemeinsam, denn nicht nur hier ist Chaos auch da draußen. Dieses dämliche Tunier und die Schöpfer...ich war bereits dabei und andere die ich kenne auch...dass muss aufhören. Und was meine Sehkraft angeht, scheine nicht ich der Blinde zu sein. Ich sehe sehr klar und habe alles mit angesehen und erlebt und dann soll ich der Blinde sein? Was soll Kratos denn gewonnen haben? Einen Scherbenhaufen? Sie haben uns geholfen und viele Leute haben dem misstraut, das nahm er ihnen nicht übel, haben wir auch nicht übel genommen. Mit der Entscheidung sind auch einige nicht zufrieden dennoch akzeptieren sie es irgendwo, sehen das sich etwas ändern muss." Nur offenbar Tenzo nicht, denn so außer sich wie er gewesen war gerade eben und wohl immernoch aufgebracht war. Wer war hier also blind von den beiden? Hieß es nicht Wut konnte blind machen? Der Bunshin schüttelte nur den Kopf auch wo sein Cousin sich dann dazu äußerte das er nicht da gewesen war und seine Kritik wohl keine Substanz hatte und sie ja nun Schuld an allem hatten. Selbst Hiro und Reto hatten sich eingegekriegt konnten wieder miteinander reden und konnten das Ganze auch akzeptieren. Selbst für sie war es nicht leicht aber es gab wohl immer irgendwo jemanden der einfach nicht zuhören oder verstehen wollte. Der Doppelgänger hatte versucht alles in Ruhe zu erklären so wie bei anderen Leuten aus dem Dorf auch aber all das prallte einfach ab. Was musste denn noch alles passieren damit die Leute aufwachten? Vielleicht den Kontinent sprengen? Noch mehr Tote, nur Tote und überall Leid? Dem Bunshin war klar das er wohl nicht zu seinem Cousin durchkam, egal was er sagte. "Ich rechtfertige mich nicht weiter...ich habe versucht es zu erklären wie es ist. So wie ich es bei jedem anderen im Dorf auch gemacht habe. Selbst ältere Personen haben mehr Einsicht gezeigt, es verstanden auch wenn es ihnen schwer viel. Was muss denn noch alles passieren? Sollen erst noch mehr Leute sterben? Vielleicht ganze Landstriche zerstört werden oder gar alle Menschen bis auf einer und dieser dann realisiert das man vielleicht hätte anders sich entscheiden sollen? Wenn wir für dich die Schuld haben sollen bitte...wenn wir nichts getan hätten, hättest du wohl das Gleiche gesagt. Und die anderen Dörfer...keiner von denen war hier und half...wie lange soll das gut gehen ohne Schutz? Jetzt ziehen wir an einen Strang, was soll daran falsch sein? Ist jeder für sich besser?" Nein zu dem Uchiha kam er wohl nicht mehr durch. Er versuchte zwar noch zu erklären was nun alles zu machen war, was die Aufgabe war aber auch hier konnte Tenzo wohl nicht mit konform gehen. Er glaubte auch nicht daran das die Verbrecher für ihr Vergehen bestraft wurden, dass es keine Gerechtigkeit gab. "Sie sind weg ja das stimmt aber für das was sie getan haben werden sie noch zur Rechenschaft gezogen. Aber diese jetzt einzufordern? Hilft es den Verletzen und Verwundeten? Ihnen direkt nachzujagen? Nein, das denke ich nicht." Tenzo verurteilte sie wohl nicht direkt jemanden hinterher geschickt zu haben. Ja wen denn? Die Kagin, der Anbu Captain und die Anbu waren alle weg und so mancher Jonin ebenfalls. Das Thema wechselte dann auch zu den Eltern des Uchiha und dieser holte sich selbst Gewissheit wo diese waren. Sie waren tot und das zeigte sich deutlich in Tenzos Gesicht ab und es nahm ihn auch sehr mit. Der Bunshin versuchte ein paar freundliche Worte des Mitgefühls zu finden, trotz der Sache des Unverständnisses welches Tenzo gegenüber allem hatte. Ob sie ankamen? Hiro bzw. der Bunshin hörte nur wenige Worte aber sie reichten um zu verstehen was los war. Die Wut, der Zorn und nun der Schmerz des Verlustes...sie umbringen...er sinnte auf Rache. Tenzo lief dann auch nach drinnen, was er dort machte wusste der Bunshin nicht aber sollte er wohl besser gehen. Ein Danke war zu hören aber lieb gemeint war das wohl nicht. Sollte der Bunshin sich tatsächlich auflösen? Seine Aufgabe hatte er erfüllt und Hiro musste auch in Kenntnis gesetzt werden. Was konnte er hier noch tun? Zu Tenzo druchdringen? Er kannte ihn dazu nicht genau genug und eine Einsicht käme wohl auch nicht von ihm. Nein es war wohl besser ihn erstmal allein zu lassen bevor er noch völlig austickte. Am besten informierte er Reto darüber und dann sah man weiter. Hoffentlich stellte sein Cousin nur nichts dummes an was ihm noch zum Verhängnis wurde. "Ich hoffe dennoch das du es irgendwo verstehst Tenzo...auf wiedersehen" und dann verpuffte der Doppelgänger auch schon. Hiro bekam dadurch alle Informationen des Doppelgängers. Wie der Uchiha darauf reagierte?

RIP Bunshin
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Re: Tenzos Anwesen

Beitragvon Tenzo Uchiha » Mi 15. Nov 2017, 20:12

Die Worte gingen hin und her. Der Schattendoppelgänger des anderen Uchiha sagte seinen Teil, Tenzo den Seinigen. Grundlegend aber war es deutlich geworden, wie unzufrieden Tenzo mit dem momentanen Stand war, aber er würde den Teufel tun und sich nun in Schwierigkeiten bringen. So sehr er auch vor Wut brodelte, so hatte er doch noch ein gewisses Maß an Selbstkontrolle. "Ihr passt euch an eine Welt an, die von Menschen geschaffen wird, die dem menschlichen Leben keinen Wert zumessen. Was interessiert Minato das Leben einer einzelnen Person, die außerhalb seiner 'Familie' steht? Was für einen Wert hat der Angiris Rat den Leuten zugemessen, die er verfolgt hat, weil sie die Stabilität der Welt bedroht haben, wie sie es ausdrückten? Oder was sagen Personen, die sich für Götter halten über uns einfache Menschen? Warum soll sich die Mehrheit an eine Sichtweise von einigen Wahnsinnigen anpassen? Weil diese Wahnsinne auf dem Pulverfass hocken und mit der Fackel schwenken, die uns alle ins Verderben bringen kann?" Für Tenzo war das einfach nur pure Fahrlässigkeit, aber er war niemand, der unbelehrbar war. Ansonsten hätte er es nicht zu einem Jonin gebracht. Interessant war aber auch, was sein Cousin ihm über den momentanen Stand des Dorfes sagen konnte. Wie es schien, hatten die Verräter einen Teil der Shinobi des Dorfes rekrutieren können und sich davon gemacht. "Wir haben nicht mehr die gleiche Anzahl an Shinobi, das mag sein. Wer soll uns angreifen? Kirigakure? Oh, Verzeihung - das gibt es nicht mehr. Wir sind die Letzten gewesen der großen Dörfer. Iwagakure... ja, aber Iwagakure hat sich schon immer um sich selbst gekümmert, das war immer so und wird auch immer so bleiben. Was hat Kratos nun also gewonnen? Er hat als äußere Person Einfluss auf das höchste Amt dieses Dorfes genommen und du und Reto haben ihm zugehört. Ihm! Jemanden, dessen genaue Hintergründe wir nicht kennen. Er mag hierher gekommen sein und geholfen haben, aber Hiro - sei nicht so blind. Du weißt sehr genau das niemand ohne Eigennutz handelt. Niemand." Das nicht einmal du verkniff er sich. Er hörte sich die abschließenden Worte seines Cousins an, sog tief Luft ein und schloss dann die Augen kurz. Das Sharingan blieb jedoch bestehen. Seine Wut wurde kühler und auf kleinere Flamme gebracht, aber weg war sie deswegen noch lange nicht. "Ich bin wie ich bin, Hiro. Du magst mir meine Sichtweise eventuell nicht zubilligen oder sie gut heißen, aber ich habe ein Recht auf sie. Ich habe ein Recht darauf, anderer Meinung zu sein als du, da ich die Situation aus einem komplett anderen Blickwinkel betrachten kann als jemand wie du, der in der ganzen Sache sehr involviert ist. Am Ende geht es mir doch auch nur um dich. Wir sind Familie, so ungern du es auch hören magst. Und... ich mag dir heute unsagbar wütend sein und dich am liebsten verdreschen, aber ich werde es nicht tun, da ich weiß, das du Gründe hattest." Er schnaufte. "Gründe, die ich keineswegs nachvollziehen kann, aber ebenso wie ich das Recht habe auf meine Meinung hast du das Recht auf deine. Am Ende werde ich dich als meinen Cousin immer lieben." Es war ein eher gezwungenes Lächeln, das er dann kurz zeigte, aber dann waren andere Dinge wichtiger. Die Sache mit seinen Eltern schlug ein und nahm ihn so sehr mit, das sich seine Art komplett änderte. Er wurde zunehmend rachsüchtiger, den er konnte - ganz wie es bei den Uchiha typisch war - schwer mit diesen negativen Emotionen umgehen. Es war fast wie ein Sog, der ihn dazu trieb, seinen Gefühlen nach zu geben, sich ganz in die Rache und Verzweiflung fallen zu lassen. Hiro verschwand dann, wie er es gewünscht hatte und das Puffen offenbarte ihm, das er es nicht mit seinem Cousin, sondern dessen Schattendoppelgänger zu tun gehabt hatte. Der Uchiha sog tief Luft ein, bevor er die Tür hinter sich zu warf und sich ganz seiner Verzweiflung hingab.

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Re: Tenzos Anwesen

Beitragvon Tenzo Uchiha » So 19. Nov 2017, 17:59

Tenzo war für sich alleine. Hier war das Sharingan irrelevant und er deaktivierte es somit. Er würde sich mit sich selbst auseinander setzen und wohl nach dem Weggang seines Cousins nichts mehr dazu sagen. Es gab auch nichts zu sagen. Sein Uchiha Blut arbeitete sich durch seine Venen und in ihm schrie alles nach Rache. Typischerweise konnten die Uchiha mit Emotionen des Verlustes sehr schwer umgehen und so war es auch in diesem Fall. Das Sharingan des Uchiha war zwar nun deaktiviert, aber er hatte ein deutliches Ziehen wahrgenommen - wie als ob sein Sehnerv plötzlich einen 'Krampf' hatte. Es war wohl eben diese Erfahrung, die ihn auch einstmals das Dojutsu der Uchiha hatte erwecken lassen. So wie es derzeit aussah, hatte er noch einen weiten Weg zu gehen, aber es war für Tenzo einfach alles andere als wichtig. Im Moment war er von dem Gefühl der Wut regelrecht aufgefressen und er hörte das Blut regelrecht in ihm pulsieren, der Strudel des eigenen Herzschlages. Es war eben diese unsägliche Wut, die die Uchiha immer mächtiger gemacht hatte. Ihr Sharingan reagierte auf das dadurch frei gesetzte Chakra, das somit den jeweiligen Uchiha immer stärker machte, bis man ihm kaum mehr händeln konnte; so wie damals Madara. Tenzo sog tief Luft ein und würde dann ins Bad gehen. Er musste unbedingt für sich festlegen, was er nun tun wollte. Rache an Senjougahara und Yuu waren natürlich die ersten Punkte auf seiner Liste, aber er würde wohl erst einmal sehen, ob es nun wie Hiro behauptet hatte, irgendwann wirklich eine Verfolgung geben würde. Dieser würde er sich anschließen. Würde sich niemand melden und Gras über die Sache machen, würde er das Dorf verlassen und seine Rache alleine finden. Für sich sah er es als seine heilige Pflicht an, seine Eltern zu rächen - und all jene, die mit ihnen sinnlos für die Pläne der ehemaligen Hokage gestorben waren. Allerdings war er immer noch unsicher, warum es nun dazu gekommen war, das Hitagi so reagiert hatte. Tenzo wusste nun über Hiros Kage Bunshin das ein oder andere, aber keine Fakten. Nichts handfestes. Das klang alles zu schwammig. Es gab einfach keinen, der ihm mehr verraten konnte.Im Bad angekommen würde er das Wasser im Waschbecken anmachen und sich damit die Hände und das Gesicht waschen. Er stank nach wie vor nach seinem eigenen Erbrochenen und das musste sich ändern. Kurz schaute er an sich herunter. Die Kleidung musste sich auch ändern. So schlüpfte er aus ihr heraus und würde sich eine neue Hose und ein Shirt holen, das er sich anzog, sodass er ganz in schwarz angezogen war. Indirekt wohl von ihm als Zeichen seiner Trauer gewählt. Den er trauerte. Seine Mutter und sein Vater waren tot. Und die Welt schien einen Scheiß darauf zu geben.

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Re: Tenzos Anwesen

Beitragvon Tenzo Uchiha » Fr 24. Nov 2017, 11:42

Für den Moment war alles für Tenzo zu viel. Die Auseinandersetzung mit seinem Cousin über seine Blindheit und seine Unfähigkeit, weiter zu schauen als vor die eigenen Füße war enervierend gewesen. Allerdings war es der Tod seiner Eltern, die ihm - erneut - genommen worden waren und nun fühlte es sich so eigenartig an. Es war komisch, keine Eltern mehr zu haben. Keinen Ort, an den man kommen konnte, wo man versorgt wurde und allein das Gefühl der Häuslichkeit gespürt hatte - und unabdingbare Liebe. 'Aber ich bin nicht allein in meinem Schmerz. Sicher haben Viele ihre Lieben durch diese Angelegenheit verloren. Aber trotzdem - es fühlt sich so irreal an, so unwirklich.' Der Uchiha seufzte und fuhr sich über die nach wie vor tränenden Augen, wischte die Tränen fort. Sie würden noch eine Weile laufen, aber das ließe sich nicht verhindern. Seine Eltern - waren sie hier Gestorben? Ruckartig stand er wieder, schaute sich um. Und auf einmal fürchtete er sich, das elterliche Anwesen zu betreten - ängstlich vor dem, was er dort womöglich finden oder sehen könnte. Es war für ihn eine unsagbare Qual, den Weg nun anzutreten - aber er musste es wissen. Hiros Dummheit, das Dorf auf Rat einer äußeren Macht hin an die Akatsuki zu verscherbeln, war in seinen Augen grobe Fahrlässigkeit, aber sein Cousin hatte schon immer seinen eigenen Pfad gewählt. Während viele Uchiha nichts anderes vermochten, als ihren Clan zu lieben und ihm mit ganzem Herzen zu Diensten zu sein, schien es seinen Cousin eher von ihm weg zu ziehen. Ob das wohl an den besonderen Umständen um Hiros Kindheit lag? Er selbst wusste es nicht, den er war damals zu jung gewesen, um zu verstehen was er sah, aber es war sicherlich etwas dergleichen. Für den Moment aber rang der Uchiha mit sich, das elterliche Domizil zu betreten und stand unschlüssig in seinem kleinen Nebenhaus, blickte zum Garten. Sollte er es tun? 'Ich muss es wissen - ich muss es wissen, oder ich werde wahnsinnig.' Schweren Schrittes, als seien seine Beine aus Blei, begann er langsam damit in Richtung des Hauptkomplexes zu gehen...

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Re: Tenzos Anwesen

Beitragvon Tenzo Uchiha » Mo 4. Dez 2017, 16:16

Jeder Schritt war für den Uchiha eine Herausforderung.
Nicht etwa, weil er körperlich nicht konnte. Es war eine unbegreifliche Angst, die ihn ergriffen hatte. Was, wenn er die Körper seiner Eltern darinnen fand, da die anderen Ninja sie bisher nicht geholt hatten? Sicher, sie hatten ihm gesagt, sie wüssten, das seine Eltern verstorben seien, aber das war nun keine Nachricht, die ihn mit allzu viel Informationen beschenkt hatte. Er wusste weder, wo seine Eltern gestorben waren - und wie. Das wie nagte an ihm, fraß an ihm und zergte. Es beschäftigte ihn und lähmte seinen Willen, seine Beine und er spürte, das jeder Schritt eine gewaltige Überwindung für ihn bedeutete. Seine Schritte waren mit jedem Meter, dem er sich dem Haupthaus genähert hatte, langsamer geworden. Schließlich war es ein schlurfen gewesen. Nun aber stand er vor der Schiebetür, die das Wohnzimmer öffnete. Sie war nur angelehnt...
Der Uchiha schluckte und legte die Hand an die Tür. Er sah seine ausgestreckte Hand, seinen Arm, zittern und erst, als er das Holz spürte, war es ein wenig schwieriger geworden, sein Zittern zu erkennen. Er atmete tief ein und aus. Es war eiskalt. Trotz der Sonne am Himmel. Langsam öffnete er die Schiebetür. Erst nur einen Spalt, dann langsam weiter. Nichts war zu sehen. Keine Blutflecken - nichts. Sein Blick wanderte schnellstens durch den Raum, angsterfüllt, das er doch noch etwas sehen würde, das er nicht sehen wollte... konnte... musste. Am Ende war er fast zwei Minuten damit beschäftigt, nur zu stehen und zu schauen, bevor er sich langsam traute, sich mehr zu bewegen. Seine Beine trugen ihn, dem Willen und Impuls folgend, nach drinnen und da stand er im Wohnzimmer. Er ließ den Blick erneut schweifen - auch in die Ecken, die er zuvor nicht gesehen hatte. Nichts. Hier war nichts. Ein erleichtertes Ausatmen war zu hören. Das Herz, das ihm ohnehin im Hals steckte, war immer schneller geworden, aber nun beruhigte es sich langsam. 'Nichts. Absolut nichts. Ich weiß nicht, ob ich das gut oder schlecht finden soll.' Das seine Eltern umgekommen waren, war eine Sache - die andere war, das er womöglich herausfinden musste, wo es passiert war. Es wäre ihm unterbewusst lieber gewesen, wenn er es gleich jetzt hier gesehen hätte... dann hätte er es hinter sich gehabt. So aber war die Angst, um jede Ecke zu schauen, allgegenwärtig und nicht verblassend.
So war auch seine nun deutliche Erleichterung nur temporär. Jeder Schritt, jeder Blick, jedes Geräusch würden ihn wieder in diese Person verwandeln, die ängstlich um die Ecken schaute und erwartete, das Schlimmste zu sehen.

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Re: Tenzos Anwesen

Beitragvon Tenzo Uchiha » Fr 15. Dez 2017, 20:15

Der Uchiha hielt den Atem an, als er sich langsam durch das Haus vor kämpfte. Jeder Schritt mochte eine Abscheulichkeit offen legen, ein grauenhaftes Szenario für ihn ersichtlich werden. Aber bisher hatte er Glück gehabt. Das Wohnzimmer und der Flur sahen... nun ja, gut aus. Es gab keine Anzeichen eines Kampfes oder Blut, das auf dem Boden oder an den Wänden oder Türschirmen zu sehen war. Vielmehr machte es das Ganze für ihn noch abstruser. Waren seine Eltern womöglich gar nicht hier gestorben, sondern andernorts? Womöglich war das ein Trost für ihn, womöglich auch nicht. Der traurige Fakt blieb für ihn bestehen - seine Eltern waren tot. Und daran ließ sich nun nichts mehr ändern. Die Erkenntnis hämmerte in seinem Kopf wieder und ließ ihn immer noch wie betäubt zurück. Es fühlte sich an, als ob er seine Umgebung wie in Watte gepackt wahrnahm. Nicht wirklich erschien das alles. Noch immer war es für ihn eher wie ein sehr schlechter Traum, aus dem er aber nicht aufwachen konnte. 'Hätte ich Konoha nie verlassen,
wäre das alles womöglich nie passiert.'
Nachdem er nun Hiro als Schuldigen gefunden hatte, suchte er die Schuld nun auch bei sich. Hätte er aber eine reale Chance gegen die Hokage oder den Anbu Captain gehabt? Er wusste es nicht. Sein Sharingan machte ihn zu einem mächtigen Kämpfer, aber er war eben kein Garant für einen Sieg. Er seufzte innerlich. Es war ohnehin ein reines Mäusemelken. Er musste mehr wissen. Und dann - dann würde Sie dafür bezahlen. Und der Anbu Captain. Und all jene, die das Volk verraten und verlassen hatten. Der Uchiha war natürlich in seinen Gedanken vollends eingenommen. Ihm war egal, das man ihn zu der Jonin Versammlung rief. Er hatte besseres zu tun als das. Nach und nach arbeitete er sich somit durch den ganzen Haushalt durch, bis er den Weg schließlich das Ganze Haus durch hatte. Nichts. Keine Spur. Enerviert hatte er im Schlafzimmer der Eltern aufgehört. Es war ein schmerzlicher Moment, die alten Bilder von ihnen zu sehen. Er musste hier raus. Und so verließ der Uchiha, dunkle Gedanken hegend, das Anwesen wieder.

tbc - viewtopic.php?p=268685#p268685

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Re: Tenzos Anwesen

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 9. Apr 2020, 21:39

Cf: viewtopic.php?f=197&p=290875#p290712

Der Weg von Shinji führte ihn genau wie er es gesagt hatte zu seinen Wurzeln zurück: dort wo alles begann. Im Uchiha Viertel von Konoha Gakure. Gut, inzwischen ist das Dorf nicht mehr das, was es früher mal war, dennoch war es für Shinji immer irgendwo Heimat und jetzt hatte sich seine Situation sowieso geändert. Zum ersten Mal in Ewigkeiten schien es, als wäre es nicht mehr von seinem Drang stärker zu werden gefangen - zum ersten Mal fühlte er sich so, als könnte er machen was er wollte. Er galt als tot und bis auf die wenigen, die ihn bei seiner Wiedergeburt gesehen hatten, war es nicht bekannt, dass er wieder zurück war. Der Uchiha landete auf einem ihm unbekannten Dach. Noch immer war er nackt, doch das machte ihn nichts aus, war die Bevölkerung des Dorfs gleich null. An sich war es sogar ein angenehmes Gefühl gewesen, sein Prachstück uneingesperrt mit seiner Geschwindigkeit der Macht des Windes zu überlassen. Der Dach, auf dem er sich befand, war anscheinend eine Art Brücke, die zwei Häuser verband und so entschied er sich in eines dieser zu gehen. Wie befürchtet war die Haustür nicht verschlossen. Wahrscheinlich waren die einstigen Bewohner hastig ausgezogen, wer konnte es sie auch verübeln? Er wollte gar nicht wissen, wie es gewesen sein müsste solch ein Giftanschlag ausgesetzt worden zu sein. Er betrat ein Schlafzimmer und ging schnurstracks zu dem Kleiderschrank, wo er Klamotten fand, die ihm deutlich zu groß waren, aber alles war vorerst besser als nackt herumzulaufen. Er nahm zwar eine anscheinend kurze Hose, die aber über seine Knie gingen. Von allen Uchiha, die er kannte war nur Tenzo so groß gewesen, aber wie wahrscheinlich war es, dass er genau in seiner Wohnung landen würde? Ein Sicherheitsgürtel und dann war er bereit wieder zu verschwinden. Sein Weg führte ihn zur Hauptstraße des Viertels, eher er das Gebäude anpeilte, in welchem er damals lebte. Eine Bruchbude wohlgemerkt, aber dennoch verband er hauptsächlich gute Erinnerungen mit diesem Ort. Dort angekommen musste er feststellen, dass zwischenzeitlich ein anderes Haushalt dort eingezogen war, denn es war nichts mehr so, wie er es kannte. Aus dem kleinen unwissenden Jungen ist inzwischen jemand geworden, dessen Kraft sogar einen Jinchuuriki standhalten kann. Er hat vieles durchlebt, aber schlussendlich hätte er wohl seine Entscheidung nicht wieder geändert das Dorf zu verlassen, wenn er in der Zeit zurückkehren würde. Doch er war noch immer ein Teenager und hat so viele Dinge nicht getan, die andere Teenies gemacht hatten. Er musste zu schnell erwachsen werden. Es tat gut wieder hier zu sein und doch spürte er etwas Wehmut, dass das Dorf wohl nie mehr richtig stehen würde. Shinji hatte genug gesehen und würde sich aufmachen die Umgebung des Landes zu sehen. In Hi no Kuni mussten doch noch Menschen leben.

tbc: viewtopic.php?f=20&t=99&p=291053#p291053
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