Das Anwesen der Yagamis [Zerstört]

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Konohagakures.
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Ryuuzaki Yagami
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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 4. Apr 2011, 15:41

Na das war ja einfacher als gedacht, es gab also doch noch Menschen die einem glauben schenkten und die man nicht näher kannte. Klar konnte er all das auch erfunden haben, eben die Perfekte Lüge, doch es war die Wahrheit und wie konnte man lügen wenn es die Wahrheit war? Auch wenn diese nicht ganz schlüssig war, so war jedes Wort was er sagte ernst gemeint und nicht ausgedacht und erlogen. Und als sie dann fragte was sie jetzt machen konnten oder ob es das schon war wo es gerade interessant wurde entgegnete ihr der jüngliche Ryuu: "In Bezug auf meine Identität denke ich schon und was wir noch machen könnten, nun du könntest mir zur Abwechslung mal etwas von dir erzählen, denn kennen tue ich dich nicht wirklich mein kleines Glühwürmchen." Damit sprach er auf ihren Namen an und das klein sollte unterstreichen das sie noch einiges lernen musste, denn momentan auch wenn er eher jünger aussah war Ryuu immer noch der ältere und erfahrenste von beiden. Zudem war das ganze so ein wenig amüsanter, wenn sie wieder mit diesem kleinen Schmollmund wie eben kam, das sorgte für eine Art Kribbeln weiter zu machen und erlauben konnte er sich das alle Mal, denn es war ja nicht böse gemeint. irgendwie erinnerte sie ihn auch teils an seine jüngere Cousine, welche Ryuu auch immer so aufgezogen hatte früher vor alle dem, wo die Welt noch friedlich war wenn man das da noch so nennen konnte. Nun da die Geheimniskrämerei ihr Ende gefunden hatte konnte er auch den Rest der Kutte ausziehen und das war mit einem Ruck erledigt und dann verstaute er diese in seiner Umhängetasche am Rücken und holte seine Mütze raus, die er aber nicht aufsetzte. Seine jetzigen Klamotten hatten mehr Farbe ja, dafür sahen sie aus als hätte man mehrere Leder und Stofffetzen einfach zusammengenäht so das es hält und einigermaßen Kleidung ergab, doch dieses Muster und alles war bewusst gewählt und die Kleidung bot optimalen Schutz. Zudem passte diese Kleidung besser zu ihm und seinem Auftreten. Dank des hohen Kragens konnte er sein Gesicht gut verstecken und nun wollte der Yagami auch Platz nehmen und setzte sich auf die Seitenlehne des Sofas wo Hotaru Platz genommen hatte, schaute sie an und wartete auf ihre Antwort. "Wenn du etwas zu trinken haben willst oder sonst irgendwas nur zu ich werd sehen ob ich damit dienen kann." Wenn er sie schon einlud, dann sollte er sich auch wie ein Gastgeber verhalten und diese Etikette bewahrte er sich stets, denn verlernt hatte er es ja nicht, er war nur eben wie sollte man sagen anders als sonst.
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Uchiha Ayuka
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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Uchiha Ayuka » Mo 4. Apr 2011, 16:06

"Mein kleines Glühwürmchen". Bei diesen Worten wurde Hotaru leicht rot und sie senkte den Kopf etwas. Ihr war schon bewusst, dass dies eine Anspielung auf ihren Namen war, doch klein... nagut, klein war sie auch, mit ihren 1.60 Metern überragten sie sogar manche 15-Jährige, aaaber ihm gehören tat sie ganz und garnicht, doch war es eh nur so gesagt. Allerdings klang es in ihren Ohren nur fai, wenn sie ihm auch etwas von sich erzählte, immerhin wusste sie jetzt schon etwas von ihm, was bestimmt nicht die ganze Menschheit wusste. Doch wie sollte sie anfangen? Und was alles sollte sie sagen? Immerhin war sie keine wirklich interessante Persönlichkeit. "Alsooo... Wie du weißt, heiße ich Karasuma Hotaru. Ich bin 19 Jahre alt, Jounin..." Sie stockte kurz, da es ihr peinlich war diesen Rang in Verbindung mit ihrer Naivität zu nennen, und das auch noch in Gegenwart eines ehemaligen Hokagen. Wahrscheinlich musste er sich denken, was für Stümper in Konoha rumliefen. "Ich bin Medic und beschäftige mich auch hauptsächlich mit Medizin, deswegen ist es mein Hauptaufgabengebiet, die Leute gesund zu halten und im schlimmsten Falle zu retten. Mag vielleicht langweilig für andere klingen, doch es ist schon fast meine Leidenschaft." Sie kratzte sich am Hinterkopf und lachte leicht verlegen. "Hm, was gibt es noch zu sagen... ich lebe in einer vergleichsweisen winzigen Wohnung, im Gegensatz zu deinem Haus, lebe dort allein.. und... ja. Ich hab Schuhgröße 36." Sie grinste munter aufgrund dieser unnötigen Information und schaute Ryuuzaki ins Gesicht. Natürlich hätte sie noch Sachen sagen können, wie zB dass sie keine Familie und auch keine engen Freunde hat, doch wen interessierte sowas schon? "Falls du irgendwelche Fragen hast - was ich bezweifle - dann frag ruhig.", sagte sie lächelnd und überlegte auf seine Aussage hin, ob sie etwas trinken wollte. Durst hatte sie schon, doch fand sie es irgendwie immer unangenehm, Leute bei denen sie zu Gast war darum zu bitten. Irgendwie hatte sie Angst, dass die Menschen sie dann als unverschämt einstuften, weil sie ihr alles wegtrank und/oder -aß, oder so... "Und ich hätte gern... ein... Wasser." Das war doch ein guter Kompromiss. So bekam sie etwas zu trinken und Ryuuzaki musste nichts teures entbehren, da es Wasser ja sogar aus der Leitung gab.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 4. Apr 2011, 16:36

Wasser, das war das letzte was sie sagte. Ein einfaches Wasser wollte sie. Nun damit konnte er gewiss Dienen, das Wasser kam ja aus der Wand wie man so schön zu sagen pflegte. Während er also in die Küche ging um ein Glas Wasser zu holen ging er das von ihr über ihre Person eben gesagte nochmal im Kopf durch. Sie war also Medic. Irgendwie wurde er das komische Gefühl nicht los, dass er immer irgendwie an weibliche Kunoichis geriet welche Medic waren und dann gab es immer irgendwelche Probleme oder Ungereimtheiten, naja Ausnahmen bestätigten die Regel aber Vergangenes war vergangen, damit hatte er abgeschlossen und einem vergossenen Wein trauerte man nicht nach oder wie das hieß. Nach kurzer Zeit kam er zurück mit einem Glas voll Wasser wo auch ein Strohhalm drin steckte den er beiläufig einfach reingesteckt hatte und das Glas mit Wasser stellte er auf den Tisch und setze sich dann wieder auf die Lehne und antwortete erstmal auf das Gesagte von eben: "Jounin und Medic, interessant das ist doch eine gute Kombination. Da man ja nur gutes von der Ärzteschaft Konohas hört nehme ich an du gehörst auch zu der medizinischen Elite wenn man das so nennen kann." Er war kein Arzt, daher kannte er sich in der Medizin nicht so gut aus, allerdings war er Wissenschaftler, denn er hatte früher des öfteren in den Laboren ausgeholfen oder auch selbst dort geforscht und experimentiert, doch das war schon etwas länger her. Da er ja jetzt wohl wieder mehr Zeit hatte war es eine Überlegung wert diesen alten Nebenjob konnte man sagen, wieder aufzunehmen vor allem wenn er Zugang zu Wissen hatte wo von die Menschen hier nur träumen konnten. Antikes Wissen von dem man bisher keine Ahnung hatte, wenn überhaupt nur Bruchstücke bekannt waren in dieser Zeit, doch diese Überlegung hatte später noch genug Zeit nochmal durchdacht zu werden. Die anderen Informationen waren nicht unbedingt so relevant, aber das sie allein lebte in einer kleinen Wohnung zeigte schon mal das es scheinbar keine Person gab die mit ihr in näheren Kontakt stand. Nicht das Ryuuzaki es genau darauf abgesehen hatte, oh nein er war damals als Casanova bekannt doch so krass war er nun auch wieder nicht drauf. Ohnehin hatte er einer gewissen Person eigentlich versprochen zu warten wenn auch gleich sie behauptete, dass er frei war wenn er wollte, tun und lassen konnte was er wollte. Nun ob sie jemals wiederkam war ungewiss, das zeigte die Zeit irgendwann, sollte er noch da sein. Doch wie es so bei dem direkten Zugeben von Gefühlen war, fiel es ihm schwer genau das in Worte zu fassen, zeigen war da dann schon einfacher doch hier und jetzt? Er hatte sie ja kaum, hui das ginge viel zu schnell doch ein anderer Teil von ihm hätte gegen ein kleines Spielchen nichts einzuwenden, aber vielleicht sollte man dann erstmal das berühmte Katz und Maus Spiel spielen um die Sache interessanter zu gestalten. Tja gab es jetzt eigentlich noch was zu sagen? Im Raum war es ruhig er konnte fragen wenn er was wissen wollte, doch stellte er eben schon fest, an ihrem Gesichtsausdruck und Verhalten, dass ihr so etwas wohl nun nicht unangenehm war, sondern vielmehr ungewohnt, doch war das gerade amüsant, sie versuchte mit Grinsen und Fratzen davon abzulenken dabei konnte sie ihm nichts vormachen, er war ein Menschenkenner oder wie Tailyin es so schön ausdrückte er konnte Gedankenlesen, was er ihr aber erklärte, dass er genau dies nicht konnte. Er wusste bloß was als nächstes passierte, da er es anhand des Verhaltens von einer Person erahnen konnte und damit lag er bisher immer richtig. Aber da kam ich dann doch eine Frage in den Sinn und so richtete er diese an Hotaru: "Was ist dein Fachgebiet in der Medizin, da gibt es doch mehrere Richtungen, so wie es verschiedene Typen von Jutsu gibt." Zugegeben nicht unbedingt über etwas was man normal spricht, dennoch war es für Ryuuzaki interessant zu wissen worin ihre speziellen Fertigkeiten in der Medizin lagen, das konnte in der Zukunft hilfreich sein, denn wer wusste was die noch alles für einen bereit hielt. Sie war ungewiss und da musste man schon vorher Vorkehrungen treffen.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Uchiha Ayuka » Mo 4. Apr 2011, 16:58

Hmm, medizinische Elite. Es klang durchaus schmeichelnd, doch fand Hotaru nicht, dass es auf sie passte. Klar, sie war schon gut, doch gab es noch viele andere die genauso gut, oder auch besser waren, immerhin lernte man nie aus. Das Glas, welches er ihr gebracht hatte, nahm sie direkt in beide Hände und hielt es die ganze Zeit in diesen. Der Strohhalm darin brachte sie zum schmunzeln, irgendwie hätte sie nichtmal damit gerechnet, dass Ryuuzaki soetwas in seinem Hause hatte. Wenn er schonmal da war, hatte die Kunoichi auch vor, aus diesem zu trinken, was sich aber schwerer gestaltete, als sie dachte. Hotaru wollte lediglich den Strohhalm in den Mund nehmen, doch drehte dieser sich die ganze Zeit im Glas und flüchtete quasi vor ihrem Mund, bis die Medic sogar versuchte mit ihrer Zunge ranzukommen. Als sie jedoch merkte, wie dämlich das aussehen musste, stellte sie das Glas hektisch ab, räusperte sich und strich ihre Klamotten glatt, den Blick schnell aus dem Fenster gewandt. Man konnte ja nie wissen, ob das Gegenüber einen gerade auslachte, und wenn ja, wollte die Kunoichi dies garnicht sehen. Und ein Fachgbiet? Hatte sie ein Fachgebiet? Bei dieser Frage musste die junge Frau ernsthaft nachdenken, immerhin ging es doch immer um das selbe: Menschen retten und behandeln, was soll es da noch für Fachgebiete geben? Sie konnte Pflaster auf Wunden kleben, Wunden heilen und an Operationen teilnehmen, was soll man sonst schon können? "Ich kann alles.", sagte sie einfach kurzerhand mit einem Lächeln. Natürlich war dem nicht so, doch konnte sie wohl von vielen Bereichen viele Dinge anwenden. Nicht, dass sie wirklich alles beherrschte, das war Quatsch. "Aber für den gefährlichen Touch sollte ich noch erwähnen, dass ich Wunden nicht nur heilen, sondern auch verursachen kann." Sie nickte, und wenn sie knurren könnte, hätte sie dies getan, doch eigentlich meinte sie dies mehr als Scherz. Klar, es war wahr, aber es gab ja nicht allzu viele Shinobi, die sich rein garnicht verteidigen konnten, weswegen es eigentlich überflüssig war, soetwas zu sagen. Nun versuchte Hotaru nocheinmal, etwas zu trinken, und griff nach dem Glas. Dieses Mal kapitulierte der Strohhalm kampflos und die Karasuma konnte glücklich endlich etwas trinken. Man sah ihr diese kindliche Freude schon fast an der Nasenspitze an. Yay, sie hatte einen Strohhalm besiegt!

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 4. Apr 2011, 17:25

Das Schauspiel welches sich dem Yagami bot war recht lustig mit anzusehen, wie Hotaru vergeblich versuchte den Strohhalm mit dem Mund zu fassen zu kriegen und dann mit der Zunge, statt das sie eine der Hände hinzunahm. Immer noch kindlich und verspielt und das obwohl sie bereits 19 Jahre alt war, dies sprach wirklich für ihre Naivität, dass sie es aber trotz dessen zum Rang eines Jounin und einer erfolgreichen Medic geschafft hatte zeugte davon, dass sie ihre Naivität auch in den Griff kriegen konnte, denn sonst wäre sie wohl nie soweit gekommen. Ja und nach dem Schauspiel gab sie ihm eine Antwort. Alles, sie konnte also alles. Na wenn dem so war dann war sie sicherlich in jedem medizinischen Gebiet bewandert und konnte dort wohl einige leisten. Das war doch vielversprechend somit kannte Ryuu einen weiteren guten Medic den er wohl in dieser Hinsicht vertrauen konnte, dass kein Fusch gemacht wurde sondern alles so wie es sein sollte. Und ihr kleines Kommentar welches sie noch hinzufügte erzeugte ein kleines Lächeln auf Ryuuzakis Lippen wo seine Mimik doch sonst immer so neutral und düster wirkte. Wunden zufügen, also konnte sie liebevoll wie eine Katzenmutter sein die ihre Jungen putzte, aber auch gefährlich wie eine Tigerin die ihre Jungen verteidigte. Vielversprechend, ja doch vielversprechend. Man konnte das ganze ja einer Kostprobe unterziehen, doch damit konnte man auch noch warten nicht das nachher noch irgendwas zu Bruch geht was nicht unbedingt hätte zu Bruch gehen müssen. Ohnehin war es dann schwierig sich rauszureden, denn das sorgte sicherlich für Aufmerksamkeit wenn hier Teile des Dorfes zu Bruch ging und dann durfte Ryuu auspacken was er ja möglichst vermeiden wollte. Zu viel Aufmerksamkeit war nicht gut, das könnte in den falschen Hals geraten und unnötiges Blutvergießen wollte er ja vermeiden. "Und du lebst ganz allein? Ich mein das ist in Ordnung tue ich ja auch momentan, da meine Familie zurück in der alten Heimat meines Clans ist wo sie besser aufgehoben sind." So wirklich über dieses Thema wollte er nicht sprechen, das sah man ihm auch an, da seine Stimme im Verlauf des Satzes leiser wurde und er kurz wegschaute. Ja in seinem inneren gab es Narben die schmerzten. Zwar verhinderte sein neues Ich das er zu sentimental und emotional wurde, aber dennoch war es vorhanden. Abstellen konnte man Gefühle nicht, dann verlor man seine Menschlichkeit vollkommen und war nur noch ein Monster ohne Willen. Wirklich über irgendein Thema reden war wohl nicht drin, jedenfalls wusste er jetzt keines. Ausfragen über das Dorf brauchte er sie nicht, sie wusste nichts interneres, das sah er ihr an sonst hätte sie vermutlich schon irgendwie beiläufig etwas ausgeplaudert. Naja dann konnte man vielleicht zu etwas Spaß kommen, wobei das Wort Spaß ja darauf ankam wie man es definierte und in welchem Zusammenhang man es gebrauchte.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Uchiha Ayuka » Mo 4. Apr 2011, 17:49

Dieses Mal bot sich der Karasuma eine Gefühlsregung der negativen Variante seinerseits. In den vergangenen Minuten in denen sie seine Bekanntschaft gemacht hatte, hatte sie ihn ein paar Mal leicht lachen hören, oder auch selten Lächeln, doch bei seiner letzten Aussage trat das Gegenteil ein. Er wurde immer leiser, und man sah es ihm an, dass es ihn verletzte darüber zu reden. Ein Anzeichen davon, dass er seine Familie sehr liebte. Hotaru nahm sich nocheinmal eines der Bilder zur Hand. Waren sie alle nun weg? Selbst seine Töchter? Die Medic konnte es sich nicht vorstellen, wie es war, Kinder zu haben, doch muss es wohl furchtbar sein, von ihnen getrennt zu sein. Doch immerhin lebten sie noch, anders als Hotarus Familie. Sie biss sich kurz aber heftig auf die Unterlippe um den Gedanken fallenzulassen, bluten tat es wenigstens nicht. Die Jounin hätte gerne ein paar tröstende Worte gesagt, doch hatte sie einerseits Angst, ihn wütend oder noch trauriger zu machen, da sie weiter davon sprach, und andererseits wusste sie nicht genau, was er denn hätte hören wollen. "Alles wird gut" ? "Sei froh, dass sie wenigstens gesund sind" ? "Du hast ja mich" ? Pah, alles nicht wirklich überzeugend. Zumindest hätten solche Worte Hotaru selbst nicht im geringsten überzeugt. Leise seufzte die junge Frau, vielleicht war es ja am besten, ihn irgendwie abzulenken, doch womit? "Also ich wohne alleine, jap! Und das Geld reicht wirklich nicht, für so ein großes Haus - aber hey, ich würde glaube ich eh nicht mit sowas klarkommen. Bis vor einiger Zeit habe ich noch bei meinem Sensei gelebt, das praktische daran war, dass es ordentlich war. Weißt du, ich bin zugegebenermaßen ein total unordentlicher Mensch und kochen kann ich auch nicht. Ich kann jeden morgen froh sein, dass ich die Haustür noch finde." Kurz lachte die Karasuma leicht. "Einmal hab ich meinen Schuh gesucht, und im Kühlschrank gefunden. Ich glaube mein Sensei sorgt sich immernoch, ob ich so überhaupt alleine leben kann, aber ich kriegs schon hin. Manchmal muss man sich eben einfach zu was zwingen, wie zum Beispiel zum aufräumen." Mit diesem Gelaber versuchte die Karasuma den Mann abzulenken und auf andere Gedanken zu bringen, auch wenn es irgendwie immernoch um das alleine wohnen ging. Bevor sie aber weiter plapperte, wartete sie lieber eine Reaktion ab. Konnte ja sein, dass er sie jetzt genervt rausschmiss. Wieder nahm die Jounin das Glas Wasser und trank aus dem Strohhalm, während ihr Blick durch das Zimmer striff, kurz aus dem Fenster schaute und zum Schluss wieder auf Ryuuzaki lag und ihn musterte.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 4. Apr 2011, 18:08

Na auf seine Frage hin schien sie gleich zu antworten und erklärte dann die Situation. So wie es sich anhörte war sie wohl ein Fall für sich und konnte froh sein wie sie schon sagte morgens überhaupt etwas hinzubekommen. Und dann war sie Medicnin bei so einem Ordnungssinn. Alle Achtung wenn sie privat von Beruf so gut trennen konnte und keine Fehler im OP machte wie etwa die Schere im Patienten vergessen und wieder zunähen oder ein Tupfer oder ähnliches. Dann musste man ihr eigentlich für gewöhnlich Lob aussprechen doch war dies nicht so wirklich Ryuus Art, jedenfalls nicht mehr. Bei ihrem Sensei hatte sie auch gewohnt, nun das klang doch nach etwas bekanntem doch darüber dachte er auch nicht weiter nach. Andererseits klang es so als war da etwas gelaufen zwischen ihr und dem Sensei, dabei war es eigentlich so das eine Lehrer Schüler Beziehung nicht so gut war und man dann meist das Team wechselte um Komplikationen auf Missionen zu vermeiden. Okay Ehepaare wurden auch zusammen auf Mission geschickt doch waren diese meist um einiges reifer und wussten auch mit der Situation umzugehen, doch war dies alles nur eine Vermutung seinerseits, das da was gelaufen war, er konnte sich auch irren. "Hmm wer ist dein Sensei, dass er sich so um dich sorgt, klingt ja fast nach einer Bruder Schwester Beziehung oder so." Und damit sprach er seine Vermutung indirekt aus, ließ aber die Katze im Sack, denn zu Nahe treten wollte er nicht. Naja eigentlich sollte er wissen wer der Sensei war, aber da er solange keinen Blick mehr in die Akten geworfen hat und das Dorf viele Shinobi hat war es nicht verwunderlich das er es wusste. Schließlich war er kein Computer der alles eingespeichert hatte. Zu der Sache des Geldes konnte er allerdings noch etwas sagen: "Wegen dem Geld kommt es immer drauf an was für Missionen man erledigt aber ja für ein solch großes Haus würde es wohl nicht reichen. Da es das Anwesen meines Clans ist muss ich nichts bezahlen es gehört mir, ich hab sogar schon Mal dran gedacht ein paar Zimmer zu vermieten, immerhin hat das Anwesen 6 Etagen." Das erwähnte er aber nur Beiläufig um naja beim Thema zu bleiben. Allerdings war er eher darauf aus wie das nun mit dem Sensei war, denn das hörte sich interessant an und da kam die Neugier aus ihm, doch ließ er es sich nicht direkt anmerken, seine Mimik war die gleiche wie immer. Eher neutral wirkend so wie es zu seinem Aussehen passte.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Uchiha Ayuka » Mo 4. Apr 2011, 18:32

Irgendwie überraschte Hotaru es, dass Ryuuzaki so viel Interesse zeigte. Klar, seine Augen funkelten nun nicht und er sah auch nicht total neugierig aus, doch es reichte schon das er Fragen stellte, die nicht gelangweilt klangen. Das zeugte von mehr oder minder ehrlichem Interesse, was für die Karasuma zwar neu war, doch freute es sie wirklich. Normalerweise war sie der übliche Medic, der seine Arbeit verrichtete und Menschen half. Es war schon selten genug, überhaupt ein "Danke" zu bekommen, doch dass jemand etwas über ihr Privatleben wissen wollte, war noch nie vorgekommen. Aber gut, Ryuuzaki war ja auch kein Patient, sondern wollte ja Unterhaltung, weswegen es wohl in seinem Interesse war, das Gespräch am laufen zu halten. Kurz überlegte die Medic, wie das Verhältnis von ihr und ihrem Sensei nun gewesen ist, oder immernoch war. "Nunja, also... Bruder-Schwester-Beziehung kann man es nicht wirklich nennen. Mein Sensei - Otomiya Jin - er war - und ist auch immernoch - ein sehr begabter Medicnin. Als ich in sein Team kam merkte er schnell, das ich mit diesem Werdegang liebäugelte, doch war ich mir nie sehr sicher... Ich zweifelte an vielem. Als... also als etwas ausschlaggebendes passierte war für mich glasklar, dass ich eine der besten Medics werden wollte, die es gibt, und ab da konzentrierte er sich stark auf mich, was die Ausbildung anging. Aber es ist keine so enge Beziehung. Hm, am ehesten würde ich ihn noch als Vaterfigur betiteln, doch so stark ist die Bindung nun auch nicht. Er ist eine Mischung aus gutem Freund und Vaterfigur. Joa, so kann man es denk ich sagen. Aber jetzt, wo ich nichtmehr bei ihm wohne, sehe ich ihn eh nichtmehr so oft. Die meiste Zeit haben wir auch nur über medizinische Sachen geredet, da war nicht viel zwischenmenschliches." Hotaru lächelte Ryuuzaki zwar an, doch wirkte dies leicht gezwungen, da sie es traurig machte, zu eigentlich keinem Menschen einen so guten Draht hatte, mal über "unwichtige" Dinge zu sprechen, wie Hobbies, Abneigungen oder eben Gefühle. Doch die Hauptsache war, dass sie als Medic behilflich sein konnte, das freute Hotaru ebenso. Als der Yagami wieder auf das Haus zu sprechen kam, wirkte das Lächeln des Mädchens viel ehrlicher und sie fand dies sogar eine gute Idee. "Hey, das klingt doch gut! Dann hättest du immer Gesellschaft und musst nicht alleine sein, wenn du es nicht willst. Und Geld kriegst du obendrein auch." Hotaru lächelte aufmunternd, wusste nun nicht, ob der Mann diese Idee wirklich einmal umsetzten wollte, doch in ihren Ohren klang sie wirklich gut. Ob sie selbst auch so handeln würde, wusste sie nicht, da sie viel Zeit damit verbrachte, zu lesen und zu lernen und laute Menschen konnten ihr dabei nur die Nerven rauben.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 4. Apr 2011, 21:28

Es dauerte eine kurze Zeit, da überlegte sie wohl was sie ihm antworten konnte und dann folge auch die Antwort auf seine Frage und sie klärte das Sensei Schüler Verhältnis Beziehungswirrwar auf oder wie man es nennen wollte. Ryuu nickte zustimmend denn er hatte verstanden worauf sie hinaus wollte und konnte in etwas sich vorstellen wie dieses Vater Tochter Verhältnis war, immerhin hatte er selbst zwei Töchter, da wusste er wie es war. Stets in Sorge um die Sprößlinge und auch ja vor allem beschützen was gefährlich sein konnte und wenn es der Bube von den Nachbarn war. Diese Aufgabe oblag nun seiner Cousine doch wusste der Yagami das Ayumi ihre Sache gut machte da hatte er keine Zweifel und sollte dennoch etwas passieren hielt ihn kein Sturm davon ab zu seinen Töchtern hinzureisen und alles wieder ins Lot zu bringen und wenn er dafür über Leichen gehen musste. Nun darüber brauchte aber nicht weiter nachgedacht oder besser es musste nicht erst erwähnt werden. Ryuuzaki sah ihr danach an das etwas nicht stimmte und vermutete somit das etwas nicht stimmte. Einen Treffer in dieser Vermutung landete er dann als sich ihre Stimmung wieder änderte wo er auf sein Haus und darauf zu sprechen kam einige Zimmer zu vermieten. Auf das was sie zu ihm sagte entgegnete er ihr: "Immer Gesellschaft zu haben naja, es kommt darauf an wie viele es sind, bei zu vielen ziehe ich mich zurück, irgendwohin wo es ruhig ist und keiner einen stören kann. Und Allein, nun an so etwas kann man sich gewöhnen und Geld ist auch nicht alles auf der Welt, das ist nebensächlich wie ich finde." War es auch, Reichtum interessierte ihn eigentlich nie sonderlich. Was brachte ihm Geld wenn er sich damit gewisse Dinge nicht erkaufen konnte? Man sollte froh sein mit dem was man hatte und das beste aus seiner Situation machen. So war seine Ansicht dies bezüglich, allerdings wenn man noch genauer darauf einging konnte daraus eine lange Diskussion werden die vermutlich darauf endete was der Sinn des Lebens war den die Menschheit schon sehr lange versuchte zu ergründen. So langsam gingen die Themen aus wenn man oberflächlich blieb und Ryuuzaki war eigentlich nicht mehr so der Typ der von sich erzählte, das sah man daran, dass er die lange Geschichte wie es zu dem was er nun war kam nicht erzählen wollte. Um dem Ganzen mal etwas mehr Spannung und Pepp zu verleihen begab sich Ryuuzaki nun von der Sofalehne aus aufs Sofa direkt neben Hotaru und dann schaute er sie an. Er begutachtete sie, musterte sie von oben bis unten was er vorher noch nicht getan hatte. Ihre Haare sahen gepflegt aus, ihre Haut schien zart zu sein auf den ersten Blick und der Klamottenstil war auch normal, nicht so auffallen und anders wie Ryuus. Und zum restlichen Erscheinungsbild nun sie war eine junge Frau wie man sich eine junge Frau eben vorstellte, gutaussehend und vom Charakter her nett und freundlich. Vielleicht ein klein wenig zu naiv, aber das konnte man beheben sowas konnte man sich abgewöhnen um es vorsichtig auszudrücken. Seine Musterung konnte ihr vielleicht etwas unangenehm sein doch machte Ryuuzaki es immer so seitdem er hier war, wenn er jemanden musterte und die Chance hatte so nah heran zu kommen, wenn dann schon richtig vom Nahen wie als wenn man etwas neues entdeckte, dann wollte man es auch ganz genau anschauen. "Hübsch" das war das Wort welches her herausbrachte um sie mit einem Wort zu beschreiben, nicht gerade das ausschlaggebende Wort aber es war positiv und konnte als Kompliment gewertet werden.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Uchiha Ayuka » Mo 4. Apr 2011, 22:10

Hotaru konnte Ryuuzaki voll und ganz verstehen. Selbst bei so einem großen Haus war es unangenehm, wenn so viele Menschen rumwuselten und es laut und nervig wurde. Es war ein krasser Gegensatz zu ihrer momentanen Lebenssituation, aber wenn man einen Kompromiss fand, zB mit nur einem Menschen zusammenzuleben der nicht laut war, das wäre doch was! Wenn man wollte, hatte man Gesellschaft, und wenn nicht, dann konnte man sich irgendwo verbarrikadieren. Und Geld? Ja, auch in diesem Punkt musste Hotaru ihm Recht geben. Sie war zufrieden mit dem was sie hatte, sie mochte ihre kleine Wohnung und wollte garkein riesen Anwesen, oder Hauspersonal. Wobei, eine Putzfrau... nunja! In ihrer Kindheit hatte sie immerhin viel mehr entbehren müssen, im Gegensatz dazu gings ihr heute vergleichsweise echt gut. Mit dieser Erkenntnis schaute sie sich lächelnd im Zimmer um, ehe sie zur Seite schaute und feststellte, dass Ryuuzaki nun von der Lehne auf das Sofa neben sie rutschte. War das ein gutes Zeichen? Hatte er vorher Scheu gehabt, oder was? Nunja, es konnte ihr ja gleich sein, doch verunsicherte es sie irgendwie, dass er sie so eindringlich musterte. Die ganze Zeit hatte er sie eher wenig angeschaut, zumindest nicht so von oben bis unten betrachtet, doch nun schienen seine Augen jeden Zentimeter an ihr abzutasten. Aber gut, sollte er es machen, sie selbst hatte ihn ja auch schon ausführlich gemustert, da war das wohl nur fair. Um sich abzulenken schaute sie wieder weg und betrachtete den Raum, doch sie spürte seine Blicke weiterhin und irgendwie fühlte sie sich fast schon entblöst. Warum hatte sie keine Winterjacke angezogen? Nunja. "Hübsch." Die Karasuma unterbrach das, was auch immer sie gerade gemacht hatte und sah zu dem Yagami, sah ihm direkt in die Augen und wirkte nicht schlecht verblüfft. Wäre jemand anderes im Raum gewesen, hätte sie nicht gedacht, dass dieses simple Wort von ihm gekommen wär, doch so blieb ja keine andere Möglichkeit. "Was...? Ich?!" Sonst würde Hotaru niemals so eine Vermutung aufstellen, doch da er sie die ganze Zeit angesehen hatte, lag der Verdacht doch ziemlich nahe, dass er sie meinte. In sekundenschnelle wurde sie knallrot und drehte den Kopf von ihm weg, schaute stur geradeaus an die Wand und ordnete ihre Gedanken. "Reg dich ab. Hübsch ist n normales Wort. Schlecht siehst du ja auch nicht aus, oder? Na also, bleib cool!" Sie atmete einmal tief ein, trank einen Schluck Wasser und wandte den Kopf dann wieder Ryuuzaki zu, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. "Dankeschön!" Jeder Depp würde merken, dass diese Bemerkung sie aus ihrem Konzept gebracht hatte, aber hey, was solls, sie hatte selten wirklichen und langen zwischenmenschlichen Umgang mit anderen Personen, sie durfte das. "Und, äh, schönes Wetter, nicht wahr?"

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 4. Apr 2011, 22:55

Knallrot wurde sie im Gesicht wie eine Tomate nach seinem Kommentar welches nur ein Wort war und dabei war es ein einfaches Wort, nicht Mal ausgefallen. Das Wegschauen war dann auch keine seltene Reaktion vor Scham. Und als sie sich wieder beruhigt hatte und einen Schluck Wasser aus dem Glas trank fragte sie ob das Wetter nicht schön war. Daraufhin war ein kleines Lächeln, kaum zu sehen in seinem Gesicht und er entfernte seinen Kopf wieder etwas von Hotaru und meinte dann: "Du gefällst mir, dein Verhalten ist amüsant Glühwürmchen." Wieder benutzte er diesen Ausdruck aber er meinte es so wie er es sagte und das konnte sie jetzt interpretieren wie sie wollte. Für Ryuu stand fest, dass diese Person vor ihm bzw. welche neben ihm saß des Lebens noch froh war, da ihr Verhalten an das eines pubertierenden Teenagers erinnerte und sich noch nicht wirklich um die Sorgen welche in der Zukunft lagen Gedanken machen musste. Da brauchte sie auch nicht das Thema wechseln, das verschlimmerte eigentlich nur noch alles und machte die Sache nur noch offensichtlicher. Das Katz und Maus Spiel konnte beginnen, der Grundstein war dafür bereits gelegt und so machte Ryuuzaki weiter und setzte den nächsten Stein. Dazu zog er seine beiden Handschuhe aus und legte diese auf den Tisch und auch seiner Stiefel entledigte er sich, damit die Möbel nicht schmutzig wurden durch den Dreck der eventuell unter den Sohlen war und dann schaute er wieder zu Hotaru und kam ihr näher, das gehörte alles zum Spiel dazu und mit seiner rechten Hand fasste er an ihre Wange und spürte die zarte weiche Haut. Das konnte man jetzt auffassen wie man wollte und um ihr etwas die Scham zu nehmen meinte er nur: "Entspann dich einfach" das wirkte manchmal wahre Wunder. Sie hatte mit ein paar Problemen zu kämpfen das wusste der Yagami und wieso sollte er ihr dabei nicht ein wenig helfen diese Probleme in den Griff zu kriegen?
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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Uchiha Ayuka » Mo 4. Apr 2011, 23:34

Hotaru begutachtete mit ihren Augen sorgfältig den Tisch, der vor den beiden Stand. Auf diesem stand genau ein Glas, und das war Hotarus, in welchem einfaches Wasser war. Ihr Blick wanderte weiter auf die Hände des Shinobi und auch dort entdeckte sie nichts. Gut, betrunken konnte er schonmal nicht sein, das stand also fest. Doch warum machte sein Charakter nun eine so... krasse Drehung? Er sagte das sie ihm gefiel, und irgendwie passte das nicht zu dem Ryuuzaki, mit dem sie sich die ganze Zeit doch eher nett unterhalten hatte, nachdem sie vom anfänglichen Töten gewichen waren. Und amüsant war sie auch schon wieder. Erneut kam ihr das Bild mit dem Hofnarren in den Kopf, doch verscheuchte sie dieses ganz schnell wieder, da er dies bestimmt nicht so meinte. Eher glaubte sie nun eine ganz andere Intention aus seinen Worten herauszuhören, doch vielleicht war sie auch einfach nur zu voreingenommen den Männern gegenüber. Hey, sie gefiel ihm, das musste doch nichts schlimmes bedeuten, eigentlich war es ja nur ein Kompliment, nicht mehr, vielleicht wurden sie ja Freunde oder sowas. Leicht nickte Hotaru, um sich in ihren Gedanken selbst zu bestätigen und irgendwie beruhigte es sie sogar. Eher beunruhigend fand sie es dann aber, als sie dabei zusehen konnte, wie Ryuu sorgfältig seine Handschuhe auszog, hinlegte und seine Stiefel daraufhin folgten. Die Karasuma fühlte sich immer unbehaglicher, sie fand den Gedanken garnicht so unrealistisch, dass sie gleich wutentbrannt das Haus verlassen würde, doch hoffte sie, dass der Yagami es nicht so weit kommen ließ. Als der Mann sie wieder ins Visier fasste erschrak die Blonde sogar leicht, und als er ihr näher kam wich sie fast automatisch genau das selbe Stück zurück, musste aber leider feststellen, dass ihr die Lehne des Sofas einen Strich durch die Rechnung machte. Mit ein wenig Aufwand hätte Hotaru diese natürlich durchbrechen können, doch wollte sie die Möbel des Yagamis nicht unnötig demolieren. "Entspann dich einfach." Sein rechter Arm hatte sich erhoben und daraufhin lag seine Hand schon an ihrer Wange. Nur hauchzart lag sie an dieser, doch spürte die Medic sie so intensiv, als sei es ein erhitztes Stück Metall. Ähnlich wie dieses wurde die junge Frau auch sogleich wieder rot, während sie dem Mann unentwegt in die Augen starrte, unfähig, ihren Blick von ihm abzuwenden. Entspannen sollte sie sich also? Von wegen, ihr Herz klopfte wie bekloppt, aber das bestimmt nicht aus Vorfreude, sondern schierem Unbehagen. Vor ihrem innerlichen Auge manifestierten sich die Gestalten der Männer, die früher, als Hotaru noch klein war, tagein tagaus in ihrem Haus die Treppen hochgestiegen sind, zu ihrer Mutter. Früher hatte sie natürlich nicht begriffen, wer diese Männer waren, doch heute wusste sie es, und sie verabscheute sie. Wieder im Hier und Jetzt angelangt schaute Hotaru Ryuu immernoch in die Augen, doch griff sie seine Hand an ihrer Wange leicht und zog sie von dieser weg. Ihr Blick war fester als zuvor und schien garnichtmehr so naiv, auch ihre Lippen zierte kein Lächeln. "Was auch immer du vorhast", sagte sie leise, "Lass es."

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 5. Apr 2011, 16:04

Sie wurde wie erwartend rot im Gesicht und wollte wohl auch weg, doch da hatte Ryuuzaki schon seine Hand an ihrer Wange und wenig später fasste sie dann mit ihrer Hand an die seine und nahm sie von der Wange und meinte er sollte es unterlassen, was auch immer er vorhatte. Dem kam er auch nach und zog seine Hand zurück, setzte sich dann normal wieder hin auf das Sofa und sagte: "Mehr hatte ich nicht vor, das war alles was ich wollte diese Reaktion von dir zu sehen." Damit hatte sie bewiesen, dass sie ihre Naivität auch abschalten konnte und ihr nicht nachgab. Ansonsten hätte Ryuuzaki sicherlich noch einiges anstellen können bis es dazu gekommen wäre, doch Hotaru wehrte sich gleich zu Anfang. Die Methode die er für diesen Text verwendete war seltsam, zumindest für andere aber sie erzielte genau das was Ryuuzaki vermutete. Er war ein Menschenkenner und so wusste er auch, dass es bei ihr sicherlich einen Punkt gab wo sie die Oberhand ergriff und "Nein" sagte was sie gerade getan hatte. Das Katz und Maus Spiel hätte gern aus seiner Sicht noch weitergehen können, doch wenn Schluss war dann war es eben so. Für sie war sein Kommentar wohl auch mehr als seltsam nach dieser Aktion und daher war eine Erklärung dazu von nöten: "Bevor du fragst was das sollte, ich wollte feststellen ob du deine Naivität auch abstellen kannst und wie ich gesehen habe ging das ziemlich schnell. Mein Verhalten mag vielleicht seltsam sein doch meiner Erscheinung nach zu urteilen sieht diese auch seltsam aus, wieso dann auch nicht das Verhalten und die Handlungen?" Er schaute sie wieder an und legte den Kopf dabei etwas schräg und wartete nun auf ihre Reaktion und Antwort zu dem Ganzen. Alles was jetzt kam, wie es kam lag an ihr, was sie sagte wie sie sich verhielt, wie sie es ausdrückte. Seine Stiefel und Handschuhe lies er aber erstmal ausgezogen, war irgendwie befreiender und die Füße konnten ruhig mal wieder frische Luft vertragen, zwar waren sie nicht unbedingt lange in den Stiefeln und diese waren Atmungsaktiv doch einfach mal so ohne Fußbekleidung tat auch ganz gut. Diese Berührung an der Wange hatte noch einen anderen Zweck, zumindest für Ryuu, so konnte er sich sie auch merken. Zwar speicherten seine anderen Sinne, also Sehen und Hören ihr Abbild in seinem Kopf, doch hatte er jetzt auch durch Tasten sie sich gemerkt. Fehlten eigentlich noch zwei Sinne doch die ließ er außen vor. Riechen und Schmecken kamen bestimmt nicht so gut. Zumindest momentan nicht und er wusste das jeder Mensch einen gewissen Freiraum hatte und brauchte. Betrat man diesen fühlten sich Menschen unwohl und drückten sie durch verschiedene Zeichen aus wie gerade eben.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Uchiha Ayuka » Di 5. Apr 2011, 17:21

Er wollte also die Reaktion von ihr sehen. Er riskierte eine gebrochene Nase und etwaige andere zerdepperte Gegenstände, nur um ihre Reaktion zu sehen?! "Was für ein... Spinner. Oder Lügner. Er is'n Kerl, vielleicht ist das ja nur eine Ausrede, weil ich ihn zurückgewiesen hab? Oh Gott, wieso ich? Normalerweise hab ich es doch auch nicht mit so seltsamen Menschen zutun! Da sieht mans mal wieder, zwischenmenschliche Kontakte können einfach nichts gutes bedeuten..." Hotaru starrte Ryuuzaki die ganze Zeit an, ernsthaft unschlüssig was sie ihm nun an den Kopf knallen sollte. Sie durfte ihre guten Vorsätze doch nicht vergessen und musste freundlich bleiben.. doch andererseits machte er sie ernsthaft wütend und sie hasste es, solche Gefühle unterdrücken zu müssen, aber gut, erstmal abwarten. Bevor sie ihm nämlich irgendwas entgegenschmettern konnte, ergriff er wieder das Wort und schien zu versuchen, sich zu erklären. Naivität? Es ging um ihre Naivität? Die Karasuma rümpfte die Nase, nur weil er komisch aussah, musste er sich ja nicht so benehmen, aber bitte, wenn es ihm Spaß machte. "Nur weil ich Menschen vielleicht zu schnell traue, heißt das nicht, das ich nicht genau weiß, was ich will und was nicht!" Ihre Gesichtszüge entspannten sich wieder und sie atmete einmal tief durch. "Man kann mich vielleicht dadurch etwas an der Nase herumführen... aber wenns mir zu Eng wird kann auch ich 'ne klare Linie ziehen." Sie seufzte und sah sich nocheinmal die Bilder an, die auf dem Tisch rumlagen. "Und ja, deine Methoden sind seltsam, aber hey, mach was du willst. Es wird einen Grund geben, warum du bist, wie du bist. Oder so. Verstellen ist blöd-", sie sprach aus Erfahrung ,"- Und deswegen ist das 'n Pluspunkt." Durch ihr ganzes Gerede hatte Hotaru sich irgendwie wieder beruhigt und glaubte auch nichtmehr daran, dass die ganze Aktion nur eine dumme Anmache war. Wahrscheinlich sprach er sogar die Wahrheit und deswegen glaubte sie ihm, immerhin hatte sie ja schon gemerkt, dass er besonders war, warum also nicht auch besondere Methoden haben? Und solange er ihr nicht wieder zu Nahe kam, war alles gut. Ansonsten... würde die Stimmung leicht umschlagen.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 5. Apr 2011, 17:51

"Ich hab nie behauptest das du nicht weiß was du willst, und das mit dem schnell trauen ist in Ordnung nur erinnerst du mich an jemanden der genauso war wie du und dieser jemand hat eben durch seine Art schlimme Dinge miterleben müssen welche die Person verändert haben und sie heute nicht mehr das ist was sie einst war. Es war lediglich ein Versuch, dass dir nicht das gleiche Schicksal passiert. Ich hätte es auch anders machen können doch ist dieser Weg nun mal meine Art ich gehe die Dinge anders an als andere, handle anders und denke anders denn ich bin kein Mensch mehr so wie du es bist. Ich wandle zwischen den Pfaden. Das man dadurch mit Verachtung gestraft werden kann ist mir bewusst, doch lasse ich mich von solchen Dingen nicht mehr beirren." Dann stand er auf, sammelte seine Stiefel ein, zog sie wieder an und zog auch die Handschuhe wieder über seine Hände und machte seinen Kragen zurecht und blickte dann anschließend in ihre Richtung. Sein Blick wirkte nun fest auf sie gerichtet. Kühl und in seiner Stimme eben lag ebenso ein kühler und auch ein klein wenig arroganter Ton. So war eigentlich seine wahre Gesinnung und langsam erkannte er auch was Seiji damals bei seiner Abreise zu ihm meinte. Er gehörte nicht mehr hier her, er war kein Wesen des Lichts mehr. Nein Ryuuzaki hatte die Tür durchschritten auf die andere, dunkle Seite welche nun seine neue Heimat war und da gab es kein zurück. Ohnehin er war freiwillig diesen Weg gegangen ohne Zwang anderer da er sich eine Antwort auf der anderen Seite erhoffte die er auch bekommen hat und mit diesem neuen Schicksal hat er sich auch abgefunden und es akzeptiert. "Ich habe lediglich noch ein Anliegen an dich wenn du jetzt gehen solltest. Behalte für dich das du mich getroffen hast und erzählte keiner Seele davon, das kommt niemanden zugute glaub mir. Damit will ich unnötige Konflikte vermeiden." Auch das kam eher neutral und kühl rüber entsprach aber der Wahrheit, unnötiges Gemetzel sollte es soweit kommen, wollte er möglichst vermeiden. Er hatte damit kein Problem sollte es passieren, doch wenn er es abwenden konnte war es besser für beide Parteien. Ihn so erlebt zu haben, war wohl auch für das Glühwürmchen neu und ungewohnt, wenn man daran dachte das er sonst immer ein netter und freundlicher Kage war der zuhörte und zu helfen versuchte. Doch das hatte sich geändert, denn er hatte erkannt das er mit seinem alten Weg nicht weiterkam, dieser Weg war schwach und bröckelig das musste er bereits erleben. Sein neuer Weg bewahrte ihn davor, konnte es abwenden auch wenn andere diese Wahl sicherlich nicht gut fanden, so war es seine Entscheidung nicht die anderer.
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