Das Anwesen der Yagamis [Zerstört]

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Konohagakures.
Tailyin Nendo
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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Tailyin Nendo » Mo 27. Dez 2010, 21:22

Nach ein paar Minuten war die Frau bei dem Anwesend angekommen aus dem sie zuvor noch am Morgen erst gegangen war und klopfte an die Tür. Es verstrichen ein paar Sekunden, hoffentlich waren sie nicht ausgeflogen und Einkaufen oder so, das könnte sie jetzt gar nicht gebrauchen, doch ihre Bedenken verflogen bald denn dann wurde auch schon die Tür von Ayumi geöffnet welche sie lächelnd ansah und mit einer einfach Geste herein bat, kurz nach dem sie eingetreten war mit Buh zusammen und die Tür hinter ihr geschlossen war ergriff die junge Jonin auch schon das Wort ohne auch nur die andere zum reden kommen zu lassen. „Ich soll etwas von Ryuuzaki ausrichten“ meinte sie und sah Ayumi fest in die Augen „ich soll dir sagen dass er es am besten findet wenn ihr zurück nach Oni no Kuni gehen würdet, ihr sollte das nötigste packen und ich soll euch dann raus begleiten er wartet vor dem Tor auf uns.“ Seine Cousine verstand wohl wie es aussah und begann für sich und die kleinen alles zusammen zu packen, Buh war inzwischen schon wieder zu Fuuka gesprungen und begrüßte diese, das kleine Fellknäul würde sie wohl vermissen, doch das half nichts. Nach knappen 10 Minuten wo Tailyin kein Wort gesprochen hatte und nur aus dem Fenster gesehen hatte und gewartet hatte stand dann auch schon wieder Ayumi vor ihr mit zwei großen Reisetaschen und einem Rucksack auf dem Rücken und auch die zwei kleinen waren neben dran und schon hatte die Nendo wieder ein lächeln auf dem Gesicht. „jetzt gehen wir zu papa aber pssst das ist ein Geheimnis, ja?“ meinte sie und lächelte leicht, sie nahm Ayumi die zwei Reisetaschen ab und hängte sich beide um, die zwei kleinen lächelten vor sich hin sie freuten sich wohl ihren Papa wieder zu treffen und da es Fumika zwar besser ging aber Ayumi kein Risiko eingehen wollte, nahm sie eben diese Hoch und trug sie, damit Fuuka nicht beleidigt war weil ihre Schwester getragen wurde schaute Tailyin sie fragend an „soll ich dich auch Tragen?“ ein kurzes Nicken und schon war die kleine Hoch gehoben und sicher platziert. Dann verließen die 4 das Anwesend und schlossen die Tür hinter sich. Vielleicht das letzte mal das jemand in diesem Haus war. Das konnte man nicht sagen und machten sich auf den Weg.

Tbc: Tor von Konoha

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 3. Apr 2011, 20:08

Ryuuzaki erreichte nun endlich, nachdem er sich einen Weg, durch die eher nicht belebten Gassen und Straßen des Dorfes, gebahnt hatte sein Anwesen. Es kam ihm vor als war er eine Ewigkeit nicht mehr hier gewesen, dabei waren es vielleicht gerade mal 2 Tage, doch an diese Umstellung der Zeit von der dunklen Welt und hier, daran musste er sich einfach gewöhnen sollte er nochmals dort hinkommen. Es war jetzt auch nicht weiter von belangen er war ja dort angekommen wo er hin wollte. Was erwartete ihn hier? Nichts, zumindest war keine Person mehr hier, seine Familie war bereits wieder in Oni no Kuni und Tailyin war auch weg, somit war er der Einzige der dieses Anwesen noch bewohnte. Nun das hieß falls er hier blieb. Etwas in Erinnerung schwebend sprang der in eine schwarze Kutte gekleidete Mann auf die Mauer vor seinem Grundstück und schaute zu seinem Haus herüber. Das Gesicht von Ryuuzaki war verdeckt durch die Kapuze die er auf hatte, also nicht zu sehen. Selbst wenn er jemanden anschauen würde konnte man nicht sein Gesicht erkennen, die Kapuze hielt es im Dunkeln versteckt. Das es seltsam aussah, dass eine in schwarz gekleidete, vermummte Person hier einfach so rummlungerte, um es in passende Worte zu fassen, brauchte man wohl keinem erzählen. Doch kümmerte es den ehemaligen Kagen nicht sollte man ihn hier sehen und verdächtigen. Angestellt hatte er nichts und dazu musste es auch nicht unbedingt kommen. Doch wusste er, dass wohl eigentlich jeder der hier auftauchte ihn als Fremden, eventuellen Kriminellen hinstellen würde und vermutlich die typischen fragen stellen würde die man eben an einen Fremden stellte.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Uchiha Ayuka » So 3. Apr 2011, 20:40

Sie waren so süß, so klein und zerbrechlich. Die meisten zumindest. Doch manchmal waren sie einfach unausstehlich. So wie in diesem Moment. Hotaru hatte es erfolgreich geschafft, sich aus ihrer beklemmenden Wohnung zu wagen und in den Sonnenschein zu treten, ganz so, wie man sich Konoha am helligten Tag vorstellte. Nicht zu kalt, ein laues Lüftchen wehte und viele Menschen befanden sich auf den Straßen. Die Karasuma kaufte sich gutgelaunt ein Eis von beachtlicher Größe und schlenderte weiterhin grinsend wie ein Honigkuchenpferd den Weg entlang, bis es passierte. Eins dieser süßen Wesen - genannt Kinder - kam um eine Ecke hinter der Blonden gerannt, mit einem affenzahn rannte es zwischen den Passanten hindurch, doch bei der Medic schien dieses Manöver irgendwie fehlzuschlagen. Der Aufprall war nicht stark genug, um die Jounin umzuhauen, doch durchaus war er dazu in der Lage, Hotarus Eis aus ihrer Hand zu schlagen und auf die schmutzige Straße zu befördern. Als es auf dem Boden ankam war das Kind schon dabei mit einem dreckigen Lachen weiterzurennen - der Grund für dieses Gerenne erschloss sich der Frau immernoch nicht. Doch diese war die nächsten paar Sekunden damit beschäftigt, schmollend auf ihr Eis hinunterzuschauen, welches nun eher unappetitlich aussah und kaum zum essen einlud. Der Kopf der jungen Frau hob sich ruckartig wieder und ihr Blick erspähte das kleine Ungetüm in der Ferne. "Racheee!!!" Ohne auf die verdutzten Passanten zu achten, lief die junge Frau los und war zuerst recht zuversichtlich, das kleine Blag einzuholen, doch nach einigen Minuten, in welchen sie dem Kind sogut wie garnicht nähergekommen war, gab sie es auf und hielt abrupt an. Wenigstens hatte sie nun als Ausgleich für die ganze Lernerei etwas sport getrieben, und so teuer war das süße Vergnügen ja auch nicht gewesen. Außerdem lenkte etwas ganz anderes schnell die Aufmerksamkeit der Frau auf sich. Sie war ganz in der Nähe eines riesigen Hauses gelandet, ein richtiges Anwesen und ganz unbekannt war es auch nicht. Doch das war nicht direkt das, was sie ablenkte. Es war eher die in komplett Schwarz gehüllte Person, die auf einer Mauer vor dem Anwesen stand. Hotaru ging etwas näher an besagte Mauer heran und schaute zu der Person hoch. Es war etwas unüblich, in einem pechschwarzen Mantel herumzurennen, wo man nichteinmal das Gesicht erkennen konnte - aber hey, die Menschen konnten sich anziehen wie sie wollten. "Hallo, du Sonnenschein!", leutete Hotaru das Gespräch ein und musste ein wenig lächeln. "Darf man fragen, was Sie da machen? Will ja nicht zu nahe treten, aber irgendwie... fallen Sie auf."

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 3. Apr 2011, 21:02

Ryuuzaki war weiterhin in Gedanken versunken bis ihn ein Gelächter und das Geräusch eines vorbeiflitzenden Kindes wieder in die Realität zurück holte und dann bemerkte er, dass irgendjemand in seiner Nähe war. Dieses Gefühl als wurde man beobachtet und dann ertönte eine junge Frauenstimme und eröffnete das Gespräch mit einem normalen "Hallo", gefolgt von einem "du" und dann "Sonnenschein". Die ersten beiden Worte waren ja völlig normal, aber das Sonnenschein, das war Sarkasmus pur und dann die Frage was er hier machte ok das war wieder berechtigt, aber das mit dem Auffallen dessen war sich Ryuuzaki durchaus bewusst, dennoch reagierte er weder genervt noch sonst irgendwie aufgebracht und entgegnete der jungen Frau, die offenbar etwas außer Puste war, was er an den paar Schweißperlen in ihrem Gesicht erkennen konnte als er sich umdrehte und zu ihr runter sah:"Das mit dem Auffallen liegt im Auge des Betrachters. Gleichzeitig könnte man aber auch sagen das meine Erscheinung Leute abschreckt oder verunsichert findest du nicht?" Er benutzte absichtlich das "Du" statt dem "Sie" denn bei näherem betrachten erkannte Ryuuzaki die junge Frau, sie war keine Fremde, nein er hatte sie schon Mal gesehen, zwar nicht öfter Kontakt mit ihr gehabt aber dennoch war ihm ihr Gesicht von den Aktenfotos bekannt. Als ehemaliger Hokage sollte man seine Shinobi kennen, zwar nicht unbedingt alle beim Namen denn das waren verdammt viele, aber dennoch sollte das Gesicht doch irgendwo im Hinterkopf gespeichert sein. Auch sonst hätte er sie mit "du" angesprochen, lediglich einer hochrangigen Person wie einem Kagen würde er förmlich bleiben und das "Sie" benutzen. Ihre Frage hatte er aber noch nicht vollständig beantwortet, doch dazu wollte er nun kommen und sagte zu der Kunoichi: "Was ich hier mache? Nun man wird doch noch sein eigenes Haus betrachten dürfen oder etwa nicht?" Er machte es auf die gleiche Art und Weise wie sie und nutze auch etwas Sarkamus, die Frage war nämlich nicht wirklich ernst gemeint, natürlich durfte man sein eigenes Haus betrachten, doch war dies sicherlich nur nebensächlich, wobei die Frau scheinbar keine Scheu vor ihm hatte und keinerlei Anzeichen machte ihn irgendwie zu verdächtigen. Ihre Haltung war nämlich völlig normal, sowas sah man wenn man Meister im Taijutsu war und sogar zum Senshi dieses Gebietes ernannt. Mehr Glück für ihn, sollte es zu Schwierigkeiten kommen, doch momentan war dies nicht der Fall.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Uchiha Ayuka » So 3. Apr 2011, 21:29

"Das mit dem Auffallen liegt im Auge des Betrachters. Gleichzeitig könnte man aber auch sagen das meine Erscheinung Leute abschreckt oder verunsichert findest du nicht?" Ok, da hatte er einen Punkt. "Er" aus dem Grund, dass seine Stimme ihn verriet, und seine Statur außerdem darauf hinwies. Noch konnte Hotaru sich nicht sicher sein, ob diese Person freundlich oder eher nicht so freundlich gesinnt war, doch er wusste, wie er wahrscheinlich auf andere wirkte, und da dies nicht so positive Eigenschaften waren, konnte er auch gut ein fieser Kerl sein. Vielleicht wollte er aber auch nur so wirken und war in Wahrheim zahm wie ein Lämmchen. Dennoch fühlte die Karasuma sich (noch) nicht bedroht und war momentan noch eher auf ein nettes Pläuschen eingestellt, weswegen ihre Haltung locker war und lediglich ihr Nacken nach einiger Zeit anfangen sollte zu schmerzen, wenn sie die ganze Zeit hoch schaute. "Ja, da ist was dran. Aber da die meisten Leute nicht abschreckend aussehen, wirst du so oder so auffallen! Hah!" Da er sie duzte, machte sie es bei ihm einfach genauso, immerhin sollte er sich dann nicht deswegen ins Höschen machen, er hatte angefangen. "Was ich hier mache? Nun man wird doch noch sein eigenes Haus betrachten dürfen oder etwa nicht?" Hotaru hob die Augenbrauen leicht und entschied sich nun kurzerhand dazu, diesem Menschen etwas nähere Gesellschaft zu leisten. Im Klartext bedeutete dies, dass sie zu ihm auf die Mauer sprang und nun neben ihm stand, was aber nicht bedeutete, dass sie nun sein Gesicht erkennen konnte. Sein Haus also? Es war zwar ein auffälliges Gebäude... doch wusste Hotaru im Moment nicht, wer hier wohnen sollte. "Natürlich, aber... es sieht eher so aus als würdest du von einer langen Reise kommen. Entschuldige meine Neugier, aber die letzten Tage ist einfach nichts interessantes passiert, da bist du schon ein Highlight." Die junge Frau senkte den Blick etwas und starrte auf den Boden, wanderte dann weiter gen Himmel und sah der Person erneut ins Gesicht, die jedoch von einer Kapuze verdeckt wurde. "Man sieht ja nicht jeden Tag eine vermummte Gestalt. Ich jedenfalls nicht." Ein liebenswertes Lächeln legte sich auf ihre Lippen und sie schaute den Mann mit wachen, neugierigen Augen an. Sie wusste nicht, ob sie nach seiner Identität fragen sollte, war sich ja doch nicht so ganz sicher, ob er sie ihr überhaupt sagen würde. Oder vielleicht stellte sich dann heraus, dass er doch böses wollte. Vielleicht war die Karasuma zu feige, um dies aufzudecken, doch wollte sie sich viel lieber nett mit ihm unterhalten, und das ging manchmal eben besser, wenn man sein Gegenüber nicht kannte.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 3. Apr 2011, 22:10

So wie sie sagte das an seiner Aussagen bezüglich des "Aussehens" und des auffallen sowie abschrecken etwas Wahres dran war, so waren es auch an ihren Worten doch wie Ryuuzaki es bereits sagte, lag es im Auge des Betrachters und darum ging er nicht weiter darauf ein. Die junge Frau begab sich neben ihm auf die Mauer. Mit einem Satz war sie oben und schaute dann in sein Gesicht was sie nicht erkannte, da es von der Kapuze verdeckt war und im Dunkeln lag, völlig verborgen wo das Licht nicht ran kam um auch nur eine Silhouette zu zeigen, passend zu Ryuuzaki wie er jetzt war. Denn Abschreckend wirkte er wirklich unter der Kapuze. Ausnahmen waren da Tailyin und Buh die keinerlei Scheu vor ihm hatten oder seine beiden Töchter oder seine Cousine Ayumi, sie waren vielleicht kurz geschockt doch erkannten sie ihn unter seiner Erscheinung. Zu der Aussage der Kunoichi meinte der ehemalige Kage nur: "Lange Reise? So könnte man es nennen ja und nicht viel passiert, nun auch das kommt auf die einzelne Person an. Man selbst hat nicht viel erlebt, nichts spannendes gesehen, ein anderer hingegen schon das ist eben von Fall zu Fall unterschiedlich." Und dann kam sie wieder auf seine vermummte Gestallt zu sprechen, woraufhin er kurz lachen musste und ihr antwortete: "Und dann gehst du an eine solch vermummte Gestallt heran und denkst dir nichts böses? Du bist Shinobi und bist dann so unvorsichtig? Ich hätte dich mit Leichtigkeit töten können wenn ich gewollt hätte, ohne das du hättest reagieren können. Und es wäre auch niemanden aufgefallen, erst ein paar Tage später, wenn du als Vermisst gemeldet worden wärst, dann vielleicht, denn ich weiß wie ich meine Sache zu erledigen habe." Wusste er, nicht umsonst war er mal Hokage gewesen und hatte danach ebenso einen hohen Range inne. Was daraus jetzt geworden ist war nicht so wichtig, was war schon ein Rang? Die Fähigkeiten und das Können waren entscheidend und da konnte selbst ein Genin besser sein als so mancher Jounin. Nun denn die Konohanin war neugierig wie sie es schon erwähnte und sich dafür entschuldigte, das konnte man sofort erkennen, soviel wie sie fragte. Ja ja Wissen war es was den Menschen vorantrieb. Das Streben nach Perfektion die er aber nie erreichen konnte, das war unmöglich. Der Mensch war ein unvollständiges Wesen und sollte es auch für immer bleiben. Sonst hatte er ja nichts mehr wo er sich verbessern konnte, wenn er perfekt war, dann war es doch schnell langweilig. Auf ihre Unvorsichtigkeit kam er bereits zu sprechen, vielleicht war dies ihrer Neugier zu verschulden und der damit verbundenen Naivität, doch schätzte Ryuuzaki ihr Alter auf Anfang 20, sogar ein wenig jünger, man fragte Frauen ja nicht nach ihrem Alter. Aber es kam eigentlich ganz gut, dass man ihm nicht direkt an die Kehle ging oder auf eine gewaltsame Auseinandersetzen aus war, das ersparte unnötiges Blutvergießen, wenn auch gleich Ryuu nicht davon abgeneigt war mal wieder ein wenig zu kämpfen. Vielleicht bekam er aber so etwas mehr über die jetzige Situation Konohas heraus, immerhin wusste er von den Torwachen das mehrere Sunanin zum Kage wollten und jetzt durch die junge Frau das wohl nicht all zu viel in letzter Zeit los war und bei zweitem musste er nicht mal direkt danach fragen, die Antwort kam von alleine. Doch ob er ihr sein wahres Äußeres zeigen sollte, da war er skeptisch es war unter Umständen nicht gut, Tailyin und seine Familie bildeten eine Ausnahme doch hier würde er wohl auf seinen kleinen Trick zurückgreifen wenn es denn so kommen sollte. Anstallten nach seiner kleinen Aussage darüber, dass er sie hätte leicht töten können machte er jetzt nicht, wie etwa sie packen und ein Kunai an ihre Kehle halten, nein er wollte erst Mal sehen wie sie drauf reagierte. Vorbereitet auf einen Angriff ihrerseits war er alle mal, schließlich war er ja quasi die fremde Person, der Verdächtige wenn man so wollte.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Uchiha Ayuka » So 3. Apr 2011, 22:29

"Lange Reise? So könnte man es nennen ja und nicht viel passiert, nun auch das kommt auf die einzelne Person an. Man selbst hat nicht viel erlebt, nichts spannendes gesehen, ein anderer hingegen schon das ist eben von Fall zu Fall unterschiedlich... Und dann gehst du an eine solch vermummte Gestallt heran und denkst dir nichts böses? Du bist Shinobi und bist dann so unvorsichtig? Ich hätte dich mit Leichtigkeit töten können wenn ich gewollt hätte, ohne das du hättest reagieren können. Und es wäre auch niemanden aufgefallen, erst ein paar Tage später, wenn du als Vermisst gemeldet worden wärst, dann vielleicht, denn ich weiß wie ich meine Sache zu erledigen habe." Hotaru hörte ihm die ganze Zeit aufmerksam zu. Zu Anfang war ihr Lächeln noch beständig auf ihren Lippen, dann machte es einer eher verwirrten Miene platz und zum Schluss blähte sie die Wangen kurz auf, ließ die Luft stoßartig entweichen und schaute dann beleidigt zur Seite. "Da will man mal nett sein und Interesse zeigen und das Gegenüber fängt an vom Töten zu sprechen...." Mit dieser murmelnden und beleidigten Aussage, wollte sie eigentlich nur überspielen, dass er ja irgendwie recht hatte. Zwar hatte sie es in Betracht gezogen, dass er ein böser Bube war, doch war ihre Neugierde und Naivität wieder in den Vordergrund getreten. Misstrauen hegte sie nicht viel, fast nie und das Wort war ihr fast gänzlich fremd und genau das war eine weitere Schwäche von ihr, doch musste er sie so brutal aufdecken?! Sie wusste schon selbst, wo ihre Fehler lagen. Nun, wo er dies aber angesprochen hatte, glaubte sie noch weniger, dass er Böses wollte, aber dennoch änderte sich ihre Haltung minimal. Mit einem Satz sprang sie wieder von der Mauer, doch als sie landete drehte sie sich nocheinmal zu ihm um. "Naja wenn du mich hättest töten wollen, hättest dus schon gemacht. Also denke ich, willst du Menschen eher auf ihre Fehler hinweisen, oooder sie nur vergraulen und loswerden." Hotaru seufzte leicht und schloss die Augen, sah dann aber wieder zu dem Mann empor. "Ich denke ich sollte dich dann wohl nicht weiter stören, hm?"

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 3. Apr 2011, 22:51

Schmollte sie jetzt etwa? Weil sie sie so schroff auf ihre Fehler hingewiesen hatte? Nun irgendwie war das ganz unterhaltend wie Ryuuzaki fand. Ihr Verhalten erinnerte ihn an etwas, an jemanden den er kannte. Aber sie konterte nicht schlecht und so musste er abermals kurz lachen und kam dann ebenfalls von der Mauer runter, stellte sich dann vor sie und schaute in ihr Gesicht, beugte sich kurz etwas nach vorne und meinte: "Gut erkannt, hätte ich wenn ich wollte, habe ich aber nicht. Und auf Fehler hinweisen, mag sein wenn du es so siehst, vergraulen würde ich nicht sagen nein und loswerden auch nicht, außer sie wären lästig was aber nicht der Fall ist und stören du mich? Ich wüsste nicht wobei du störst, mit wichtiger Arbeit war ich nicht beschäftigt. Ich suchte lediglich nach etwas Abwechslung, Unterhaltung wenn du so willst und mit der kannst du ganz gut dienen wenn ich das sagen darf." Es klang leicht danach als machte sich der Yagami über sie lustig, das konnte man sehen wie man wollte. Für ihn war es lediglich Unterhaltung, Zeitvertreib denn viel gab es hier wohl sonst nicht zutun, naja außer zum Kagen zu gehen was er irgendwann noch vor hatte, mal vorbei schauen, Hallo sagen und dann, ja das ergab sich dann. Er konnte es auch sein lassen und man würde ihn als vermisst einstufen und vielleicht irgendwann nach ihm suchen, wobei er hatte sich ja bei den Wachen gemeldet, zumindest als der Ryuu den alle kannten. Okay das musste er wenn dann noch berichtigen, aber das konnte er wenn später noch erledigen. Jetzt sollten sie vielleicht erstmal von der Straße runter, es konnte ja passieren, dass noch jemand vorbei kam der weniger freundlich und unvorsichtig war und dann konnte es zu Komplikationen kommen und wenn Ryuuzaki so drüber nachdachte konnte er noch den ein oder anderen Spaß mit der Kunoichi haben. Immer was im Hinterkopf, so war er nun Mal. Darum sagte er zu ihr auch: "Nun wie wäre es damit wenn wir zu mir gehen und uns dort weiter unterhalten würden, denn du sagtest ja das meine Erscheinung so auffallend ist und es müssen ja nicht unnötig viele Leute hier herum gaffen oder?" Okay da konnte man sich jetzt einiges bei denken als Außenstehender doch war das Angebot durchaus so gemeint wie Ryuuzaki es sagte und er hoffte sie kam dem nach, wäre schade wenn diese nette Unterhaltung schon abgebrochen werden musste. "Übrigens mein Name ist Ryuuzaki...Ryuuzaki Yagami" damit sollte sie was anfangen können. Sein Name war hier bekannt und die Frau schien nichts weiter über die Umstände die ihn betrafen zu wissen, tat ja auch sonst keiner also war alles in Ordnung.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Uchiha Ayuka » So 3. Apr 2011, 23:33

Sie konnte also mit Unterhaltung dienen? Na das klang ja wirklich... reizend. Spontan musste sie an einen König denken, der seinen Hofnarren gerade zu sich bestellte und Unterhaltung verlangte. Sponn die Karasuma den Gedanken weiter, endete sie in Hofnarrenkleidung, in der sie sich eigentlich nicht sehen wollte... Mit einem kurzen Kopfschütteln verdrängte sie diese absurden Gedanken, war aber auch nicht mit solch einem Vergleicht zufrieden. "Wenn du Unterhaltung willst, dann spiel Karten... Ich mache jedenfalls keine Kunststückchen!" Auch wenn sie die Aussage etwas wurmte, musste sie jetzt wieder leicht grinsen und ihr Gesicht wirkte wieder aufgehellt und munterer als zuvor. Auch wenn er in diesem Mantel eher etwas furchteinflößendes ausstrahlte, wirkte der Mann jedoch zunehmend lockerer und nicht wie ein übler Geselle. Dieser Aufzug passte definitiv nicht zu ihm, es wurde Zeit für farbenfrohere Kleidung! Aber vielleicht wollte er ja etwas verstecken. Doch was? Eine Narbe? Eine hässliche Brille? Knutschflecken? Wer wusste das schon. Doch irgendwie war die Jounin zuversichtlich, ihn noch ohne diese Kutte zu sehen. Irgendwann mal. Als er wieder zu sprechen begann, schlug er vor, dass die beiden zu ihm nach Hause gehen könnten, um sich dort weiter in Ruhe zu unterhalten, da es hier zu viele Menschen geben könnte. Die Medic schaute nach links und rechts und es waren nicht wirklich viele Menschen in Sicht, doch die, die vorbeikamen, schauten in der Tat etwas verwirrt drein, auch wenn der Kunoichi es zuvor nicht wirklich aufgefallen war. Im Allgemeinen hatte sie ja auch garnichts dagegen, zu ihm zu gehen, also warum nicht? "Ok, von mir aus, let's go!" Die Karasuma hob schon ihr rechtes Bein um den ersten Schritt zu tun, als der immernoch Fremde erneut anfing zu sprechen. Dieses Mal jedoch stellte er sich vor und nannte seinen Namen. Hotarus Fuß stapfte auf dem Boden auf, ohne das sie weiterhin vorhatte, zum Eingang des Anwesens zu gehen, denn in ihrem Kopf fing es an zu rattern. Sie kannte diesen Namen, oh ja, sie kannte ihn. Langsam drehte sie den Kopf wieder zu dem Mann und betrachtete ihn mit zunehmener Ahnung, wer er überhaupt war, aus ihren blauen Augen heraus an und sogar ihr Mund stand leicht offen. Als der Groschen dann endgültig bei der jungen Frau gefallen war, wurde sie etwas rot im Gesicht und trat nervös von einem Fuß auf den anderen. "Oh, Sie sind das... Verzeihung! Ich wusste ja nicht.. Argh!" Ohne es zu merken, war die Blonde wieder in die "Sie"-Formulierung gerutscht, doch das war ihr nun mehr oder weniger egal. Vor ihr stand der Hokage, nunja, nicht der amtierende, aber er war es einmal, und das reichte aus, um ihm mehr Respekt entgegenzollen zu müssen, als die Jounin es bisher getan hatte. In ihrer Verwirrung hatte sie fast vergessen, worüber sie eigentlich gesprochen hatten, doch fing sie sich nach einigen Momenten wieder. "Äh ja, also ich bin Karasuma Hotaru. Sehr... erfreut." Unsicher schaute sie nocheinmal zu dem Anwesen, dann wieder zu dem Mann. "Und ich soll immernoch mit Ihnen zu sich nach Hause gehen? In Ordnung. Warum tragen sie denn nun eigentlich diesen Mantel und verbergen ihr Gesicht?" Hm, gute Frage. Vielleicht war es ja ein Schwindler, der sie nur reinlegte. Wenn sich das so herausstellte, dann würde Hotaru vor Scham im Boden versinken - sie war ja so naiv! Mit leicht unsicheren Bewegungen gehte sie nun zu dem Eingang des Anwesens, machte jedoch davor stop, damit Ryuuzaki es aufschließen konnte. Ihr Blick wich währenddessen nicht von dem Mann und prüfte ihn, auch wenn es nicht viel zu sehen gab.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 4. Apr 2011, 13:02

Sie schien das mit dem Unterhalten missverstanden zu haben, denn Kunststückchen sollte sie keineswegs vorführen, nein ein Hofnarr wie man so etwas nannte war sie nicht und sollte sie auch nicht für ihn sein. Auf ein solches Niveau ließ Ryuuzaki sich nicht sinken, dass er Hofnarren wie ein König haben musste die ihn unterhielten, nein. Er meinte es im Sinne von Gespräche führen, jedenfalls im weitesten Sinne, was man sonst noch unter Unterhalten verstehen konnte, nun das musste ja jetzt noch nicht ausgeplaudert werden. Über seinen Vorschlag schien sie allerdings mehr Begeisterung aufzubringen, jedenfalls war sie davon nicht abgeneigt und stimmte zu mit dem Kuttenträger zu ihm nach Hause zu gehen und dort die Unterhaltung fortzuführen. In solchen Fällen machte sich die Naivität anderer gut bezahlt. Und was dann passierte, gerade als sie losgehen wollte, tja da war sie baff wo sie nur seinen Namen hörte und gleich drauf folgte wieder dieses förmliche "Sie", dabei war er längst kein Kage mehr, aber dennoch hatten wie es aussah noch viele einen gewissen Respekt vor ihm als wäre er immer noch der Kage. Dies Sprach dafür das dieses ach so tolle Misstrauensvotum von damals nur eine kleine Minderheit betraf, doch war dies nicht weiter wichtig. Sie stimmte zu und es konnte losgehen. Nachdem auch die Kunoichi sich vorgestellt hatte gingen sie los und waren kurze Zeit später direkt vor der Haustür des Yagami, welcher er aufschloss und die Tür öffnete und dann eintrat und dann zu Hotaru meinte: "Tritt ein und nimm im Wohnzimmer den Flur entlang Platz wo es dir beliebt und du kannst ruhig "du" zu mir sagen ich bin schon lange nicht mehr das was ich mal war." Hotaru, der Name sagte dem ehemalige Kagen etwas, natürlich dessen Bedeutung war "Glühwürmchen" oder auch "Leuchtkäfer" genannt, ein wie er fand passender und zugleich amüsanter Name. Unter seiner Kapuze lächelte er, was man natürlich nicht sehen konnte da sein Gesicht von dieser ja komplett verdeckt in Dunkelheit gehüllt war. Nachdem Hotaru eingetreten war, schloss er die Tür und dachte nur kurz nach.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Uchiha Ayuka » Mo 4. Apr 2011, 13:35

Auf ihre letzte Frage ging der ehemalige Hokage irgendwie nicht wirklich ein. Während er die Tür öffnete schaute sie ihn weiter an, wirkte fast so als wolle sie ihn mit ihrem durchdringenden Blick einfach nur nerven, doch war dem nicht so. Eigentlich wollte sie nur unter diesen verdammten Mantel sehen! Wenn er schon nicht antwortete, dann war dies doch nur noch mehr ein Zeichen, dass es ein Schwindler sein könnte, oder? Mit etwas mehr Misstrauen trat sie aber dennoch in das Haus ein, falls sie in Not geriet kam sie schon irgendwie wieder daraus... Wie ihr Gastgeber es sagte ging sie langsam den Flur entlang, in das Wohnzimmer. Die Sohlen ihrer Schuhe tappten im selben Takt immer leicht auf den Boden auf, bis sie in besagtem Zimmer stand, doch umsehen tat sie sich eigentlich nicht, wie sie es sonst immer in neuen Umgebungen tat. Ihr Blick war leicht auf den Boden gerichtet, während sie ihren Gedanken folgte, und sie dachte auch nicht sonderlich viel darüber nach wo sie sich nun genau hinsetzte, sondern ließ sich auf dem nächstbesten Sofa einfach nieder und schlug ihr rechtes Bein über das linke - eine typische Frauen-Position. Erst jetz hob sie den Kopf und ließ das Zimmer etwas auf sich wirken. Es war groß, und irgendwie war Hotaru das gesamte Haus zu groß. Immerhin lebte sie nur in einer vergleichsweisen kleinen Wohnung, die allerdings für sie ausreichte. Schnell fiel ihr Blick jedoch wieder auf Ryuuzaki, welchen sie laut ihm doch wieder duzen sollte. "Auch wenn du kein Kage mehr bist, hast du es doch dazu gebracht, und dazu gehört ja schon eine Menge. Also warum sollte man vor solch einer Person keinen gebührenden Respekt mehr haben, nur weil sie ihr Amt nichtmehr bekleidet..." Eine Sache, die wirklich unverständlich für die Medic war. Selbst wenn ein König zu einem Bauern würde, würden zumindest solche Leute wie Hotaru ihren ehemaligen Stand nicht vergessen und ihnen Respekt zollen. So war sie nunmal. Doch konnte sie nicht wirklich beruhigt sein, bis sie wusste, wer wirklich unter der Kutte steckte. Er hatte es ihr schon vorgehalten, dass sie so naiv war, also sollte er sie jetzt nicht beschuldigen, wenn sie etwas misstrauisch wurde. "Was hat es denn nun mit diesem Mantel auf sich...?"

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 4. Apr 2011, 14:05

Im Wohnzimmer angekommen, die Haustür wieder zugemacht blieb Ryuuzaki vorerst stehen und setzte sich nicht wie Hotaru hin. Auf ihr erstes Kommentar bezüglich des Respekts ihm gegenüber meinte er nur zu ihr: "Das ist eine gute Frage, denn deinen Aspekt teilen nicht viele. Der ein oder andere sieht diese Person immer noch als das an so wie er sie vorher kannte, andere wiederum vergessen das und halten sich nur an das Neue. Sie wechseln mit dem was kommt und das vorherige wird herunter gestuft. Und dann kommt da auch die Sache mit dem Vertrauen auf, denn wenn sie dem Wechsel folgen, das vorherige vergessen so ist wie ich finde auch das Vertrauen dahin und ein Vertrauensbruch kommt einem Verrat gleich." Soviel dazu, denn das war Ryuuzakis Meinung zu dem Ganzen, wenn er so zurück dachte, dann kam dem was man ihm angetan hatte wirklich einem Verrat gleich, wäre er damals so wie jetzt gewesen, dann hätte er anders gehandelt...wesentlich brutaler und wäre nicht einfach zurückgetreten. Nein, er wäre mit Gewalt vorgegangen so wie man mit Gewalt gegen ihn vorgehen wollte. Von solchen Mitteln hielt ihn heute nichts mehr ab, wenn es so kam dann kam es eben zu Gewalt es war lediglich ein Mittel zum Zweck. Wenn Worte nicht funktionierten so musste Gewalt benutzt werden. Wer nicht hören will muss fühlen hieß es immer. Wie dem auch sei da sie nochmals auf den Mantel zu sprechen kam wollte er ihr nun auch antworten und meinte: "Den Mantel trage ich um wie ich draußen bereits sagte nicht aufzufallen und dieses Wort liegt wie ich sagte im Auge des Betrachters. Natürlich fällt eine schwarze Kutte in einer bunten Menschenmenge auf, allerdings wird man auch gemieden, es ist fast so als wäre man unsichtbar. Im Trubel der Menschen fällt man nicht auf. Gleichzeitig trage ich diese Kutte weil sie dazu passt wie ich aussehe, sie spiegelt mein Aussehen und mein Inneres teils wieder, wenn dir das als Antwort genügt." Mit dieser Antwort gab sie sich aber sicherlich nicht zufrieden, ihre Neugier war zu groß und gab erst Ruhe wenn sie ihn gesehen hatte. Wollte sie das Wirklich? Bereute sie es im Nachhinein vielleicht nicht? Für Ryuuzaki stand jedenfalls fest, wenn sie Terz machte, dann machte er auch Terz, denn er sagte ihr bereits wenn er gewollt hätte wäre sie nicht mehr am Leben ohne das jemand anderes was mitbekommen hätte. Ebenso wusste er, dass sie sicherlich jemand anderen unter der Kapuze vermutete, aber nun gut ihre Neugier wollte es so und so sollte sie es bekommen, darum zog er die Kapuze von seinem Kopf und gab sein Gesicht zu erkennen. Doch befand sich darunter nicht das was man auf den ersten Blick denken würde, zumindest nicht sie. Bevor er die Kapuze von seinem Kopf zog nutzte Ryuuzaki einen kleinen Teil seiner dunklen Mächte und nahm wieder seine mehr menschliche Erscheinung an. Silbernes langes Haar, teils aus einzelnen Strähnen, braungebrannte Haut und bernsteinfarbene Augen (Siehe Sigbild [Xemnas]). Diese Erscheinung kam seiner alten doch mehr gleich als das was Tailyin und seine Familie bereits kannten. Hotaru wusste davon nichts und würde dieses Aussehen von ihm als sein echtes definieren. Im Grunde stimmte es ja auch, Ryuuzaki konnte lediglich zwischen dieser und seinem wahren Aussehen wie er es nannte wechseln. Das eine entsprach mehr der Dunkelheit, das andere nun wandelte zwischen Licht und Dunkelheit wenn man so wollte. Auf ihre Reaktion war er nun gefasst und er wollte sehen ob er Handgreiflich werden musste oder nicht, doch vermutete er eher ersteres und sie konnten alles in Ruhe klären, denn wie Hotaru bereits sagte respektierte sie ihn immer noch und wenn sie das bedachte, dann flippte sie nicht gleich aus. "Du hast etwas anderes erwartet nehme ich an...doch bin das was du siehst ich, selbst wenn die Fotos oder Bilder aus deiner Erinnerung dir etwas anderes sagen. Wenn du mir nicht glaubst dann fass mich ruhig an, all dies ist echt keine Illusion."
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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Uchiha Ayuka » Mo 4. Apr 2011, 14:35

Alle seine Worte, die nichts mit dem Mantel zutun hatten, gingen bei Hotaru mehr oder weniger ins eine Ohr rein und aus dem anderen wieder raus. Sie hörte nur teilweise zu, schaute ihn aber aufmerksam an, weswegen man kaum merkte, dass ihre Gedanken sie mehr beschäftigten, als seine Worte. Auch als sie diese Kutte erneut ansprach, bekam sie eigentlich nur das zu hören, was sie schon vor einigen Minuten von ihm gesagt bekommen hatte. Hotaru zog leicht ihre Augenbrauen zusammen, da sie dachte er würde es wieder dabei belassen, doch nach seinen Worten schien er noch nicht ganz fertig zu sein. Ihr Gesichtsausdruck hatte nichts ärgerliches oder misstrauisches mehr, sondern nur pure Neugierde und Aufmerksamkeit. Diese Gefühle sprachen ja nur dafür, dass die Karasuma misstrauisch war, denn wenn sie ihm vollständig glaubte, dass er Ryuuzaki war, warum sollte sie dann etwas anderes als sein Erscheinungsbild erwarten? Als er dann die Kapuze von seinem Kopf gezogen hatte, und diese locker auf seine Schulterblätter fiel, war die Medic enttäuscht. Im ersten Augenblick schaute sie baff diese Person an, die sie nun deutlich vor sich sah, und ihr wurde direkt bewusst, dass dieses Aussehen überhaupt nicht mit dem übereinstimmte, welches eigentlich zu Ryuuzaki gehörte. Im nächsten Augenblick spürte sie ihr Gesicht heiß werden und wie es rot wurde, dass sie wahrscheinlich tatsächlich auf irgendeinen Schwindler hineingefallen war, und ihre Augenbrauen zogen sich wieder verärgert zusammen. Nach wenigen Sekunden, in welchen sie auf den Boden starrte und nachdachte, entspannten sich ihre Gesichtszüge jedoch wieder und die Jounin lehnte sich entspannt auf dem Sofa zurück, den wachen Blick auf das Gesicht des Mannes gerichtet. Es gab da ein paar Dinge, die trotzdem bedeuten könnten, das er die Wahrheit sprach. Woher sollte er sonst die Schlüssel des Hauses haben? Oder sich hier auskennen? "Also, Ryuuzaki. Ich glaub anfassen brauch ich dich nicht..." Und wollen tat sie es schon garnicht. Tief im Inneren waren Männer alle Schweine, da sollte man ihnen schon garkeine Gelegenheiten geben. "Wenn du die Wahrheit sprichst... warum siehst du dann so anders aus, häh?" Die Jounin hatte die Arme vor ihrer Brust verschränkt, saß aber recht locker auf dem Sofa und schaute den Mann mit hochgezogenen Augenbrauen an. Ihr Ton war nicht bösartig oder triefend misstrauisch, doch steckte eine gesunde Portion Argwohn drin.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 4. Apr 2011, 15:00

Auf diese Frage von ihr war er vorbereitet bzw. wusste er das sie kam, dem war nicht anders abzuwenden, denn so wie ihn jeder hier kannte sah er nicht mehr aus, drum konnte er ihr alles auftischen und als die Wahrheit verkaufen doch war all das eine Lüge, wozu sich erst in diesen Dschungel begeben wenn er auch gleich reinen Tisch machen konnte. Beide Varianten waren kompliziert, doch mit der Wahrheit lag man meistens richtig, also legte er auch die Karten auf den Tisch, danach konnte sie ihm Glauben schenken oder nicht das lag an ihr. Darum schaute sich Ryuu kurz um und fand dann das was er brauchte, ein Bild wo er und seine Töchter drauf waren, so wie er früher aussah. Dieses stellte er vor Hatoru auf den Tisch und zog dann ein Foto aus seinem Mantel. Jenes welches erst kürzlich gemacht wurde, wo seine beiden Töchter Fuuka und Fumika, Tailyin, seine Cousine Ayumi und er mit seinem naja eher Teenie Like Zombie Aussehen drauf zusehen war, was Tailyin allerdings nicht abstoßend fand, sondern im Gegenteil attraktiv wobei sie ihm ja sagte das die Inneren Werte mehr zählten, weshalb sie nicht zu der oberflächigen Sorte von Menschen gehörte, genauso wenig wie seine Töchter und seine Cousine die nun in der Heimat waren. Da er aber auf dem Foto auch anders aussah nahm er mit einem Fingerschnippen auch seine richtige Gestallt an. Grünblaue, mittel lange struppige Haare, graublaue Haut, grüne Augen und rot umrandet und dann noch die roten Dreiecke auf den Wangen (siehe Ava oder Sig) und dann begann er zu erklären: "Ich denke die Bilder sprechen für sich meine Töchter, meine Familie sind auf beiden Bildern zusehen mit mir wie ich einmal war und jetzt bin und um auf deine Frage zurück zu kommen wieso ich jetzt so Aussehe, sagen wir einfach das ist der Preis den ich dafür bezahlen musste um eine Antwort auf meine Fragen zu bekommen. Die Hintergründe wieso und das alles würdest du nicht verstehen, diese sind zu verstrickt und ich müsste weit ausholen. Zudem soll es nicht jeder wissen. Wichtig ist nur das dort auf den ersten Bild war ich damals wie du mich sicherlich auch kennst und das hier so wie ich vor dir stehe bin ich jetzt. Vielleicht versteht du nun auch wozu diese Kutte da ist und wieso ich das mit den Pfaden von Licht und Dunkelheit gesagt habe. Du kannst dem nun Glauben schenken oder nicht das ist allein deine Entscheidung Hotaru." Und damit beendet er seine Erklärung. Die genaue Geschichte wieso all das passierte würde er ihr nicht erzählen, dazu fehlte einfach das vertrauen also musste das genügen was er ihr bereits gesagt hatte auch wenn es nur schwer zu begreifen oder glauben war. Doch Tailyin und die anderen hatten es verstanden ohne weitere Worte sie sahen nicht nur mit ihren Augen sondern auch mit dem Herzen, denn jenes erkannte stets die Wahrheit und ließ sich nicht vom Schein täuschen wie es bei den Augen der Fall sein konnte. Es konnte noch so klein sein und schwach aussehen, aber dennoch voller Licht sein welches die Dunkelheit vertrieb. Sein Herz war in beiden Welten zuhause. Es wankte zwischen den Pfaden. Äußerlich repräsentierte er eher die Dunkelheit. Im inneren war es eher wie das Zwillicht, ein ewiger Kampf zwischen gut und böse, Licht und Dunkelheit.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Uchiha Ayuka » Mo 4. Apr 2011, 15:16

Auf Hotarus Frage folgte nicht direkt eine Antwort, zumindest keine Gesprochene. Es folgte eine Geste, undzwar nahm er ein herumstehendes Bild und stellte es vor sie. Darauf zu erkennen war der Ryuuzaki, wie sie ihn in Erinnerung hatte, mit Personen drauf die anscheinend seine Familie waren. Danach holte er ein anderes Foto aus seinem Mantel, es schien neuer zu sein, da dort die selben Personen drauf waren, nur anscheinend mit der veränderten Hülle des Mannes, diese er jedoch erst jetzt annahm, da sie anders aussah, als die mit den grauen Haaren. Dies war ihr eigentlich schon so ziemlich Beweis genug und ihr Mund öffnete sich leicht, so wie sich auch ein etwas verblüffter Ausdruck auf ihr Gesicht legte. Um so eine Veränderung hinzukriegen reichte es ja nicht, einmal zum Friseur zu gehen, also was hatte der Kerl angestellt? Er richtete zwar noch ein paar Worte an sie, doch eine wirkliche Antwort auf ihre innerlich gestellte Frage bekam sie nicht. Doch konnte sie es ihm verdenken? Was auch immer nun genau abgelaufen war, es schien weitläufiger zu sein als Hotaru dachte, und sie selbst würde dann wohl auch nicht jedem dahergelaufenen die Geschichte erzählen. Als Ryuuzaki zuende gesprochen hatte, wurde es vorerst still im Raum, da Hotaru nicht wirklich zu wissen glaubte, was sie sagen sollte. Beweise waren es ihr tatsächlich genug, doch ihr schien diese ganze Story dennoch so abstrakt, doch was war in dieser Welt schon normal? Für einen kurzen Augenblick schloss sie die Augen und versuchte sich in den Mann hineinzuversetzen, was so schon schwer genug war. Die Karasuma ließ es lieber bleiben, blieb aber bei dem Entschluss, ihm zu glauben. Ihre Augen öffneten sich langsam wieder und sie musterte die neue Erscheinung des Mannes, wobei man es eher weniger noch Mann nennen konnte. Es war eher eine Teenie gestalt, ein Junge. Und dazu sah er auch nicht wirklich gesund aus, aber hey, solange er sich wohl fühlte. Falls er dies tat. Die ganze Zeit hatte die junge Frau zurückgelehnt auf dem Sofa gesessen, doch nun beugte sie sich wieder etwas vor und lächelte den Yagami fröhlich wie eh und je an. "Ich glaube dir. ... Na dann, was machen wir jetzt? Oder wars das schon mit der Unterhaltung, jetzt wo's interessant wird?" Die Medic kicherte kurz in sich hinein und schaute Ryuuzaki unentwegt freundlich an.


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