Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

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Kita Nagatsuki
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Kita Nagatsuki » Do 19. Jul 2012, 17:13

Ein weiteres Klirren der Klingen war zu hören. Kitas Schwert schlug auf die Arita-Klinge und zeugte vom Aufprall beider Kräfte. Diese Wache Kouta war ihr im Kenjutsu schon einmal überlegen, Kraft und Geschwindigkeit waren auch ziemlich stark ausgeprägt. Die ersten Bewegungen von Kouta konnte sie teilweise mit Glück, teilweise mit Können abwehren. Es ist zwar nur ein kurzer Schlagabtausch gewesen, der Kita ihre Unterlegenheit mehr als Bewusst machte, dennoch war sie gewillt nicht aufzugeben. Ein paar Treffer wollte sie schon landen. Daher folgte nach dem ersten weiteren Schwertkontakt ein paar weitere Schläge ihrerseits die der Arita mühelos abwehrte und dann aus seiner neu eingenommenen Haltung, Himitsu Kenjutsu: Osoroshii Hebi wurde sie bei den Aritas benannt, mit einer Serie von drei gezielten Schlägen auf die Nagatsuki austeilte. Beim zweiten Schlag wurde Kita in ihrer Haltung ausgebremst. So wandete Kouta seine Klinge von der einen Schneide die nach unten gerichtet war, nach oben und zog das Schwert in einer aufrechten Bewegungn gen Himmel. Sofort wurde Kitas Klinge mitgerissen und sie verlor den Halt. Ihr Schwert glitt aus ihrer Hand, so das sie nun schutzlos war. Kouta vollführte in der Aufwärtsbewegung eine Drehung damit sein Schwert mit dem Rücken zu Kita ausgerichtet war und schlug gegen ihren Hals. Natürlich so das nur der stumpfe Schwertrücken sie traf. Dennoch schnürrte es Kita für den Moment die Luft ab und sie stürtzte zu Boden. Sie rollte zweimal um die eigene Achse bis sie zum Stillstand kam. Sie richtete sich mühevoll auf und keuchte wie jemand der gerade dem Erstickungstod entgangen ist. Kouta neigte sein Katana nach unten und blickte besorgt zu Kita herüber. "Sollen wir aufhören, Fräulein Kita? Braucht ihr eine Pause?", fragte der Arita sie besorgt. Kita umfasst ihren Hals und drückte leicht zu. Sie wollte sich dazu zwingen wieder normal zu atmen. "Ich hatte das Gefühl zu ersticken... Verdammt, reiss dich zusammen, atme!", sagte sie sich in Gedanken und zwang sich wieder aufrecht, aber dennoch mit Problemen bei der Atmung, zu stehen. Sie sah leicht grinsend Kouta an. Man spürte das er sich bei seinen Manövern nicht zurück hielt. "Schon in Ordnung, wir können weiter machen. Nimm keine Rücksicht auf mich bis ich mich nicht mehr rühre. Dann kannst du nochmal nachfragen ob wir aufhören sollen.", sagte sie energisch zu ihm. Kouta nickte, man sah das er ihr Durchhaltevermögen durchaus bewunderte und ihren starken Willen anerkannte. Jemand der einen Schlag mit dem Schwertrücken auf den Hals mit einer solche Kraft überstand, hielt auch noch einiger Belastung stand. "Wie ihr wünscht.", sagte er nur und plötzlich stand er vor ihr. Die Bewegung hatte nicht mal ansatzweise kommen sehen. Das musste diese Schritttechnik sein die Jiro schon einmal auf den Felsebene benutzt hatte. Da Kita ohne ihren Sensor-Sinn kämpfte, konnte sie diese Bewegung nicht vorhersehen. Sie konnte gerade mal die Augen überrascht aufreisen, dann spürte sie eine harte Krafteinwirkung auf ihrer linken Schulter. Kouta hatte wieder mit dem Schwertrücken zugeschlagen. Kita ging bei dem Treffer unter einem lauten Aufschrei mit einem Knie runter. Sofort nutze Kouta die Chance und riss das Schwert mit dem Schwertrücken nach unten, sodas Kitas Knie welches noch stand weggeschlagen wurde. Kita spürte wie sie sich in der Luft befand, doch diesmal reagierte sie. Sie fing sich mit der rechten Hand ab und verlagerte ihr ganzes Gewicht auf diese Hand. Bevor Kouta nochmal zu einem weiteren Schlag von oben ansetzen konnte, vollführte Kita auf der rechten Hand eine kunstvolle Bewegung wobei ihr ganzer Körper zu rotieren begann, wobei ihre Hand als Schwerpunkt diente. Ihre ausgestreckten Beine drehten sich herum und drohten den Arita zu erwischen. Dieser wich sofort zurück und Kita landete mit einem schnellen Aufsprung sicher in der Hocke. Ihr Blick fiel zu ihrem Schwert was etwa vier Meter von ihr Weg lag, dazu musste sie an Kouta vorbei. "Ich brauche mein Schwert, ansonsten halte ich nicht lange durch.", war ihr Gedanke. Kouta folgte ihren Blick und wusste was sie vorhatte. Doch Kita war das egal, sie stürmte los wie von einer Biene gestochen. Kouta winkelte das Schwert nach oben an und rannte ihr entgegen. Kita sah genau auf seine Haltung und ging im Kopf alle möglichen Bewegungen durch die er nun ausführen könnte. Seine Geschwindigkeit war zu viel für sie, also musste sie auf das Überraschungselement setzen. "Nach links von ihm aus gesehen, nach oben oder mit Schwung von unten. Aber von links kann er keinen Angriff ausführen....", schalte sie in ihrem Kopf. Sie rollte sich plötzlich ab, noch bevor sie überhaupt kontakt mit ihm hatte. So landete sie auf ihren Knien und schlitterte über den Boden, dabei fing sie auf gleichzeitig an sich um ihre eigene Achse zu bewegen. Das war eine rotierende Schlitterbewegung auf den nackten flachen Steinboden, da konnte sie diese Art von Manöver wunderbar ausführen. Kouta war kurz vor ihr, Kita bewegte sich immer noch auf ihn zu. Es passierte alles in nur wenigen Augenblicken. Kouta führen seinen Schlag aus, wieder auf ihren Hals gerichtet, den man trotz der Bewegung noch wunderbar sehen konnte. Darauf hatte Kita gewartet. Sie stämte mit ihrer ganzen Kraft die Knie nach oben und sprang mit einer rotierenden Schraube kopfüber über die Klinge des Arita hinweg. Mit der nahe am Boden rotierenden Bewegung hatte sie ihm nur verunsichern wollen, es sollte wirken als wolle sie unter der Klinge hinweg gleiten. Und Kouta war darauf hereingefallen. Da nützte ihm seine Geschwindigkeit nichts. Kita glitt harrscharf über die blanke Klinge hinweg. Sie glaubte alles in Zeitlupe sehen zu können, sogar ihr Spiegelbild in der Klinge als sie nur wenige Mimimeter über das Katana hinwegglitt. Sie landete mit einer gelungenen Rolle und kullerte über den boden, bei einem solchen Sprung hatte man logischerweise kaum Halt. Sie lag nun direkt mit ihren Füßen bei ihrem Schwert, auf dem Rücken liegend. Sie sah auf zu Kouta der sofort umgeschaltet hatte und nun auf sie zurannte um sie mit einer herabfallenden Schlag zu attackieren. Mit der Hand konnte Kita ihr Schwert nicht mehr greifen. Aber auch daran hatte sie gedacht, oder besser handelte sie instintiv. Sie leitete Chakra in ihre Füße und trat damit auf den unteren Teil der Klinge. "Jetzt!", brüllte sie in Gedanken und riss den Fuß nach oben. Das Schwert blieb am Fuß haften, als würde es daran kleben und Kita richtete ihren Fuß so aus das sie die Klinge an ihrer Fußsohle den Schlag von oben von Kouta abwehren konnte. Dieser sah auch erstmal ungläubig rein. Darauf muss man erstmal kommen. Mit der Kraft, die Kouta in seinen Schlag hatte, drückte er Kita von sich weg und damit auf Abstand in Sicherheit. Mit einer eleganten Rotationsbewegung stand Kita wieder fest und löste das Chakra von ihrem Füßen so das ihr Schwert wieder in ihrer Hand war, da wo es hingehörte. Zuversichtlich blickte sie zu Kouta herüber. Dieser nickte ihr freundlich zu, er war wirklich beeindruckt von diesen Manöver gewesen. Kita aber starte nun einen fronalen Angriff. Diesmal leitete sie ihr Raiton in die Klinge, das Ergebnis war ein Angriff mit dem Hien. Diesen Schlag konnte Kouta nicht blocken. Denn das Raiton könnte seine Klinge zerschneiden und ihn paralysieren. Sie machte also ernst. Kouta hielt mit seiner Klinge dagegen um den Schlag abzuwehren. Und es funktionierte... nicht. Koutas Klinge hielt ohne Mühe das Raiton Hien von Kitas Katana ab. Kita sah entsetzt drein. "Aber wie... wie ist das möglich? Das Raiton greift nicht einmal auf seine Klinge über.... er hätte den Schlag nicht parieren können!", dachte sie panisch. Was war da los? Kouta sah sie düster an. "Wir Aritas beherrschen eine wesentlich stärkere Version des Hiens, wertes Fräulein.", sagte er schließlich. Jetzt sah Kita es auch, die Klinge von Kouta war ummantelt mit Chakra. Doch lange konnte sie sich nicht wundern. Denn Kouta dürckte sofort ihre Klinge beiseite und setzte gleich nach mit dem Himitsu Kenjutsu: Tomonau Gunshuku. Kitas Katana flog wieder davon. Dabei hatte sie es erst so mühevoll wieder an sich genommen. Koutas Hien war beendet. Schließlich wollte er sie nicht zerstückeln. Aber nun wollte er den Finalen Schlag ausführen und schlug erneut mit dem Klingenrücke auf Kita. Doch diesmal war es Kita die ihn überraschte. Das Schwert wurde ausgebremst, von einem Schwert. Aber wie konnte das sein wenn Kita ihre Waffe doch eben verloren hatte? Zeit um eine neue Waffe zu ziehen hatte sie nicht. Man sah nun das in ihrer Hand ein Schwert erschaffen wurden ist, welches komplett aus Raiton-Energie bestand. Diese Technik lernte Kita damals von Yorui. Ein nützliches Jutsu wenn man wirklich mal ohne Waffe dastand. Kouta spürte die Spannung in seiner Hand und wich zurück als Kita zum Gegenangriff gegenhielt. Kita sah ihn kampfbereit an. "Ich lege gerade erst richtig los."





Name : Raiton: Raijin no Jutsu ("Blitzfreisetzung: Kunst des Donnerschwertes")
Jutsuart : Ninjutsu
Rang : B-Rang
Element : Raiton
Reichweite : Nah
Chakraverbrauch : Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung : Hierbei erzeugt der Anwender in seiner Hand ein 1 Meter langes Donnerschwert. Dieses Donnerschwert ist maximal 4 Posts lang haltbar und hat eine besondere Fertigkeit durch das Raiton Element. Sollte er den Gegner nun treffen, dann erhält dieser einen mittleren Stromschlag und ist an der betroffenen Stelle 1 Post lang gelähmt und kann diese nicht belasten, oder bewegen.


Name: Himitsu Kenjutsu: Osoroshii Hebi ("Geheime Schwertkunst: Gefürchtete Schlange")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: D-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen:Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 2 Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Die Osoroshii Hebi ist eine der drei Grundhaltungen die der Aritaclan besitzt. Der Anwender steht mit weit erhobener Klinge vor seinem Gegner und wartet darauf das dieser angreift. tut dieser das nicht besteht auch die Möglichkeit aus dieser Haltung heraus Offensiv-Techniken zu starten. Dieser Stil war der bevorzugte Stil von Taiki Arita.
Nachteil: Da man min. eine Hand braucht um das Schwert zu halten ist es nicht möglich Fingerzeichen zu wirken. man muss zuerst diese Haltung verlassen bevor man wieder Fignerzeichen wirken kann.

Name: Himitsu Kenjutsu: Cursopō ("Geheime Schwertkunst: Schrittkunst")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Keins
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Himitsu Kenjutsu: Dai Kin'niku Kyōka, Ninjutsu 7, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Das Cursopō ist ein Jutsu, welches auf dem Himitsu Kenjutsu: Dai Kin'niku Kyōka aufbaut. Der Anwender stärkt hierbei die Muskeln seines Körpers um schneller zu werden. Anders als bei dem Jutsu, welches für das Cursopō benötigt wird, werden nur die Muskeln in den Beinen durch Chakra unterstützt, doch da die gleiche Menga an Chakra verwendet wird, die auch beim Himitsu Kenjutsu: Dai Kin'niku Kyōka verwendet wird erhöht sich so die Geschwindigkeit des Anwenders kurzzeitig um 140%, da nur Geschwindigkeit aufgebaut wird und keine Stärke. So sieht beim Himitsu Kenjutsu: Cursopō eine Bewegung so aus, als würde der Anwender sich teleporieren. Theoretisch ist dieser visuelle Effekt nicht bei jeden Anwender erkennbar, da es von der Grundgeschwindigkeit des Anwenders abhängt, doch da dieses Jutsu einen ziemlich hohen Rang hat, wird es meistes von Jou-nin eingesetzt. Aufgrund der enormen kurzzeitigen Geschwinigkeitserhöhung wird dieses Jutsu benutzt um einen eigentlich unausweichlichen Angriff zu entgehen oder einen unerwarteten Angriff zu starten. Die Wirkung dieses Jutsu hält nur 1 Post an und ist im Kampf maximal 4 Mal einsetzbar. Sollte man diese 4 Male einstzen kann keine Form des Kin'niku Kyōka im Kampf mehr eingesetzt werden.

Name: Himitsu Kenjutsu: Tomonau Gunshuku ("Geheime Schwertkunst: Schmerzhafte Entwaffnung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Chakratraining, Ninjutsu 4, Chakra 6, Gegner mit Waffe
Beschreibung: Diese Technik gehört zu einem Schwertkämpfer, wie das Blatt zum Baum. Jeder Arita der min. den Rang eines Chuunin inne hat sollte diese Technik beherrschen und sinnvoll einsetzten. Hierzu leitet der Anwender ein wenig Chakra in seine Hand, konzentriert und speichert dieses dann dort. Wenn er dann eine passende Gelegenheit gefunden hat schlägt er seinem Gegner auf die Hände, bzw. auch auf die Waffe und überträgt so das Chakra auf die Hände und eben die Waffe des Gegners. Bei der Variante mit der Waffe muss diese chakraleitend sein, sonst funktioniert dieses Jutsu nicht. Nun zeigt sich das Chakra auf zwei Arten. In den Händen löst es leichte Krämpfe aus, da das Chakra die Muskeln überanstrengen lässt und so nicht mehr die Waffe halten können. Diese Krämpfe halten einen Post an.
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Masahiro Arita
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Masahiro Arita » Do 19. Jul 2012, 17:54

Kita war nun weg und kämpfte gegen eine der Wachen vom Arita-Clan. Na wenn sie sich da mal nicht zu viel vorgenommen hatte. Aber das Mädchen hatte schon was drauf, sie sollte von den Kärften ungefähr auf dem gleichen Niveau wie Chiba sein, zumindesr dachte das Masahiro wenn er so an den Kampf zurück dachte wo Masa und Shishi zusammen gegen den Blond-Schopf gekämpft haben. Das war vielleicht ein hartes Stück Arbeit. Aber zumindest konnten sie ihn verletzten, unangreifbar war er nicht. Masahiro würde es später wieso nochmal mit Chiba aufnehmen wollen. Zwei Genins zu schlagen, vor allem dazu noch die größten Loser in Konoha, das war keine große Kunst und darauf brauchte sich Chiba auch nichts einzubilden. Allerdings war Masahiro nicht besser, immerhin hatte er einen Chuunin angegriffen, völlig Grundlos. So gesehen konnte er sich an seine eigene Nase fassen. Aber zuerst einmal bevor er die Weiten seines Geruchsorganes weiter erforschte würde er sich mit der blonden Shorai unterhalten. Er hatte ihr ein wenig über Zatoichi erzählt und das was er den Jungen so lehrte, die Pfade des Schwertes. Und Maki schien wirklich interessiert zu sein. Sie wollte unbedingt mehr darüber wissen. Masahiro schaute sie ungläubig an, meinte sie das etwa ernst? War sie ne Streberin oder sowas in der Art? Aber wer war er schon andere zu verurteilen. Deswegen fasste er sich an den Hinterkopf und grübelte kurz darüber. "Dich interessiert das wirklich? Ok, wo fange ich am besten an...", überlegte er. Dann fiel ihm wieder ein was sein Vater ihn damals lehrte. Masahiro hockte sich hin und zog sein Tachi aus der Scheide um das alles genauer zu verdeutlichen. Zuerst hielt er die Klingr aufrecht nach oben gerichtet, um das Schwert an sich zu Symbolisieren. "Schwerter gibt es in allen möglichen Formen und Längen. Ein Schwert an sich macht keinen Schaden, es ist lediglich ein Werkzeug. Erst die Hand des Menschen erweckt es zum Leben und die sollte man fürchten. Denn ein Schwert allein hat keine Macht, führe dir das am besten immer vor Augen. Egal wie groß, scharf oder bedrohlich eine solche Waffe ist, sie ist nutzlos wenn jemand sie führt der keine Ahnung hat von Schwertkunst. Außerdem ein Artia zu sein heißt nicht das du automatisch, egal wieviele super Kenjutsus du hier lernst, anderen Schwertkämpfern überlegen bist. Es gibt genugend andere, nicht aus Clans stammende, Menschen die ein Schwert besser zu führen wissen als ein Arita. Das ist das Problem an diesem Clan, weil er sich grundlegend auf die Führung des Schwertes auslegt halten sie sich für unangefochtene Meister auf dem Gebiet. Viele würden es nicht zugeben, aber ihre Arroganz blendet sie. Mach nicht den selben Fehler.", das sollte als Einführung reichen. So konnte er gleich zu den eigentlichen Thema kommen, den Pfaden des Schwertes. Masahiro stand wieder auf und deutete mit seinem Schwert nach vorne. "Das Schwert oder zumindest die Art wie man es führt soll die Persöhnlichkeit des Trägers wiederspiegeln. Wir finden uns darin selbst wieder und identifizieren uns mit dieser Kunst. Nachgeamte Techniken verfälschen dein Wesen und behindern dein Kenjutsu. Daher mache dir bewusst wer du bist. kenjutsu hat zur Hälfte mit mentaler Einstellung zu tun. Diese Pfade bestimmten den Weg des Lebens eines jeden von uns, der sich dazu entschlossen hat ein Schwert zu führen. Er trägt damit eine große Verantwortung mit sich. Menschen greifen aus verschiedenen Gründen zum Schwert, um etwas zu schützen, wie ihr eigenes Leben zum Beispiel. Aus Rache, also aus sündhaften Launen heraus... oder weil sie einfach der Gedanke eine Waffe führen zu können faziniert. Insgesamt gibt es drei Pfade:", nachdem Masahiro erklärt hat was die Pfade an sich darstellen erklärte er jeden Pfad für sich einzeln. Er richtete sein Schwert gerade nach vorne. "Der Weg des Schwertes: Er lehrt dich dein Schwert als ein Teil deiner Seele zu sehen. Du übst dich im Gebrauch dieser Waffe und lernst sie zu benutzten, doch wirst du sie nie im Kampf verwenden um jemanden zu töten. Das willige Töten verbietet dir dieser Weg. Er soll dich lehren dein Schwert nur zum Sinne deiner eigenen Reinheit zu bebrauchen, deinen Geist und deinen Verstand zu schärfen und so zu begreifen das dein Schwert nur eine Spiegelung deiner Seele ist. Und mit deiner Seele darfst du nicht das Leben einer anderen Seele rauben oder beschmutzen. Zatoichi hat durch diesen Weg sein Schwert zu seinen Augen werden lassen... zumindest behauptet er das. Sein Schwert dient als Kommunikationsmittel mit der sehenden Welt.", als Masahiro ihr das erläutert hatte richtete er das Tachi vertikal vor seinen Körper aus und erzählte weiter. "Der Weg des Kriegers: Er ist ein Weg der für einen selbst große Veratwortung hervorruft. Dein Schwert dient dazu dem Kampf einhalt zu gebieten, andere zu schützen oder seine eigenen Überzeugungen zu verteidigen. Das Schwert ist lediglich ein Teil von dir und du musst es als ein Bestandteil deines Lebens sehen. Du musst entscheiden gegen wenn du dein Schwert erhebst und wenn du damit beschützt. Es dient nicht deinem Schutz sondern dem anderer Dinge. Das sind die Aspekte die einen Krieger ausmachen, Loyalität, Überzeugung, Aufopferung und der Wille die Verantwortung für seine Taten zu übernehmen. Das ist zum Beispiel mein Lebensweg. Und auch der vieler anderer Schwertkämpfer.", erklärte er weiter. Zuletzt aber stach er sein Schwert mit der Spitze nach unten in den Boden und sein Blick verfinsterte sich. Er würde ihr nun den letzten Pfad erklären. "Weg des Mörders oder auch des Schlächters. Er ist ein Pfad der eine lange Blutlache hinter sich zieht. Das Schwert ist nur das Werkzeug um das Leben anderer zu beenden. Es hat keinerlei Bedeutung mit welcher Art von Waffe du dein Gegenüber besiegst, lediglich das Werkzeug welches du in der Hand führst ist dafür ausschlaggebend. Der Weg eines Schlächters muss aber nicht umbedingt schlecht sein. Viele gehen diesen Weg um ihr Verlangen nach dem Kampf zu beweisen. Oder um ihre Stärke zu demonstrieren. Doch Stärke ist nur ein Wort. Die Stärke einer Seele erkennt man an der inneren Einstellung. Muskeln und das Meistern von Kampfkünsten ist in keiner weise das Zeichen wahrer Stärke. Viele Aritas gehen diesen Weg unbewusst. Daher solltest du dir genau deine Mitmenschen ansehen und hinter ihre Fassade blicken.", nachdem masahiro ihr auch erklärt hatte steckte er sein Schwert wieder in die Scheide und sah zu ihr herüber. Er hatte jetzt viel geredet war aber noch nicht fertig. Eine Frage hatte sie ihm ja noch gestellt. "Naja, was das mit den Ahnen betrifft bin ich nicht so ganz im Bilde. Ich weiß nur das es damals ein schwarzes Schaf im Clan gab, Taiki Arita. Der hat sein eigenes Ding gemacht und gilt als Manendes Beispiel. Er ist auch der Grund wieso der Arita-Clan ursprünglich aus Taikigakure stammt und wir erst später im Dorf hier involviert wurden. Aber die Gebote helfen dir vielleicht das alles besser zu verstehen. Pass auf: Erstes Gebot, Ehre die Ahnen und die Großmeister. Halte ihre Namen in Ehren und halte sie in deinem Herzen. Zweites Gebot, Stehe für den Clan ein. Beschütze deine Familie und die deiner Verwandten. Kämpfe für das was du liebst. Drittes Gebot, Ehre das Schwert. Das Schwert ist die Mutter des Clans und deine Bestimmung. Das Schwert is dein Weg. Damit wären dann die Pfade des Schwertes gemeint. Viertes Gebot, Strebe nach Ruhm und Ehre. Kämpfe für dein Ziel und ehre deinen Namen mit jeden Hieb. Fünftes Gebot, Glaube an Das, was dir dein Herz sagt. Lasse dir keinen Glauben aufzwingen, sondern glaube an deinen Willen. Und da Letztes Gebot, Sorge dich nicht um den Tod. Lebe dein Leben und lebe so, dass du keine Schande fühlst. Das wären auch schon alle.", Masahiro war damit fertig mit erklären und wartete auf Makis Meihnung dazu. Er selbst lehnte sich gegen die Wand hinter ihm und sah die Blondine neugierig an. "Letztenendes liegt es an dir welchen Weg du gehen wirst. Das kann dir niemand vorschreiben oder die Entscheidung für dich abnehmen."

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Maki Shorai
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Maki Shorai » Fr 20. Jul 2012, 00:02

Maki lauschte den Worten des jungen Aritas und beachtete genau seine Gesten als er ihr erklärte was er wissen wollte. Die ganze Geschichte über die Ahnen und die Pfade war unglaublich interessant. Natürlich würde sie sich von Jiro noch einmal persönlich unterweisen lassen aber etwas zum Einstieg war ja ganz nützlich. So hörte sie aufmerksam allem zu was der Junge ihr zu erzählen hatte. Sie sog den Stoff in sich auf wie ein Schwamm und mahlte sich wohl aus wie sie am Ende und im Laufe der Zeit mit einer solchen Rolle klar kommen würde. natürlich hatte sie als Kumonin schon einige Erfahrungen mit dem Schwert gesammelt und in einem Kampf würde sie ihr Schwert auch sofort benutzen wenn es zum Nahkampf kommen sollte doch so eine Philosophie wie der kleine ihr erklärte hatte sie nicht. Noch nicht! Das stand fest denn sie würde sich das auf jeden fall aneignen. Sie als Schwertkämpferin...das wäre sicherlich Klasse. Das mit den Ahnen fand sie auch ziemlich interessant, Taiki Arita das schwarze Schaf. Lag wohl am Namen einen schlechten Ruf zu bekommen dachte sie sich nur. Ja sie würde nicht so einer werden...hoffentlich immerhin war es ja eine Pflicht nach Ruhm und Ehre zu trachten und das ging nur wenn man sich ins Rampenlicht stellte. Tja naja was solls sie würde das schon schaukeln. Das heute war ja ein guter Start.

\"Was du mir da erzählst klingt wirklich interessant. Ich hätte echt nicht gedacht das so viel daran hängt. Noch nie zuvor habe ich von so einer intensiven Clan Philosophie gehört aber ich werde mich ihrer annehmen und sie verinnerlichen. Dir als meinen sozusagen Clan Bruder kann ich das jetzt schon versprechen.\"
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Theme - Shorai Clan (Bluterbe) - Arita (Zieh Clan) ]

Utsukushisa Kyôku
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Utsukushisa Kyôku » Fr 20. Jul 2012, 08:46

Kyôku schluckte doch merklich schwer, als Jiro sie angesprochen hatte, dass er mit seinem Bruder doch einige Takte mit ihr besprechen wollte. War es ihm etwa aufgefallen, dass - außer ihren roten Augen natürlich - etwas mit der Klinge nicht stimmte, die sie da mit sich trug? Dies war einer der berühmten Momente, in denen sie doch auf einen Ritter in der weißen Rüstung hoffte, der sie zu erretten vermochte aus eben jener Situation. Und siehe da - es trat auch schon jemand weiteres auf den Plan, der sich zu Jiro und ihr gesellte, während die anderen - Kita, Maki und Matsuhiro - mit sich selbst beschäftigt zu sein schienen. "Ich denke wir vertagen das Gespräch auf ein anderes Mal, Clanbruder, oder soll ich warten?" sprach sie ihm entgegen, in der Hoffnung dass er sich erst mit dem rothaarigen, jungen Mann zuerst befassen und sie zunächst ziehen lassen würde. Sie besaß nicht wirklich die Lust die Geschichte der Klinge neu aufzurollen, schon gar nicht, wie sie zu dieser gekommen ist. Es wäre einfach wohl besser gewesen wenn sie diese Waffe gar nicht erst während der Versammlung verwendet hätte. Geistig stieß die junge Utsukushisa also einen leichten Seufzer aus und wartete auf die Antwort ihres Verwandten, wobei man ihre Unruhe doch nach außen hin deutlich anmerken konnte. Sie wollte einfach nur weg von hier, weg von den Aritas und möglichen Fragen zu der Waffe, die sie mit sich trug. Sie wollte doch in den meisten Fällen einfach nur ihre Ruhe haben – auch wenn man ihr diese nicht gönnen wollte.

Jiro Arita
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Jiro Arita » So 22. Jul 2012, 20:03

[OUT: Sorrey, dass ich irgendwie nicht zum posten kam, aber ich kam irgendwie nicht mehr mit bzw. kam nicht mehr darauf klar, dass ihr alle aufeinmal ohne wirkliche Reihenfolge gepostet kam. Dazu kam von mir gerade ein wenig unlust auf schreiben, aber ich bin wieder da, so posting mäßig. Aber bitte nicht zuviel erwarten!]

Die Clnversammlung war nun vollends vorbei. Nawaki hatte sie das Clantreffen vorbeizeitg beendet, weswegen die Arita langsam aufstanden und gen Ausgang gingen. Aber nochmal, was war genau passiert? Masahiros Vater hatte, nachdem dieser das Wort ergriffen hatte, versucht seinen Sohn zum Schweigen zu bringen und war handgreiflich geworden, so sehr, dass Masahiro verletzt wurde. Diese Tatsache hatte eine größere Spannung im Arita Clan wieder entfacht, nämlich den Machtkampf zwischen den Traditionalisten, welchen den Ahnen mehr Autorität zusprachen als dem Clanführer und eben den Loyalisten, welche eindeutig hinter Nawaki, dem aktuellen Clanführer standen. Da jedoch kein Clan es gerne sah, wie es zu einer Revolte kam und solche meist sofort und ohne Gnade niedergeschlagen wurden, stellte sich in dieser Situation niemand auf die Seite von Masahiros Vater. Im Gegenteil. Die meisten Männer waren gerade dabei sich zu erheben und einzugreifen, wenn ihnen nicht zwei Personen zuvor kamen. Kyoku und Jiro schritten ein und Jiro übernahm sofort die Oberhand, wobei der Aufwiegler eigentlich keine Chance gehabt hatte etwas zu tun. Sofort landete er auf den Boden und war Kampfunfähig. Die Folge war eine bewegene Rede von Jiros neuer Patennichte und der Auflösung der Versammlung. Die Worte von Maki hatten Jiro großen Stolz ins Herz getrieben, aber auch mehr sein Ziel darauf bestärkt, stärker zu werden und Konoha vor allen Übeln zu beschützen. Ebenso wurde hier gerade etwas viel wichtigeres deutlich!
Matsuura war der ganzen Versammlung über eine sehr große Chakrapräsenz aufgefallen, welche er zuletzt vor sehr vielen Jahren zuletzt gespürt hatte. Als Jiro neben der jungen Frau stand, wurde Matsuura klar, woher und was dieses Chakra war. Utsukushisa Kyôku trug ein besonderes Schwert. Das Chi no Namida. Dieses Schwert wurde zuletzt von Taiki Arita getragen, welcher der jüngste Sohn von Matsuura Arita gewesen war und als Verbannter des Konoha-Stammes der Urvater aller heute lebender Arita war. Dieses große Chakra kam aus diesen Schwert und Matsuura hatte sofort verstanden, dass es bedeutete, dass Taiki saich nach seinen Tod auch in ein Seisken versiegeln ließ. Kyoku trug also auch ein Seisken. Jiro hatte dies nicht sofort verstanden, aber letzt endlich fiel auch bei ihm der Groschen. Er gab seinen Bruder zu verstehen, dass die drei sprechen mussten.
Doch zuvor kam Maki zu Jiro und sprach ihn an. Sie fragte ihn, wie alles weitergehen würde unh hoffte, dass sie keine wirklichen Schwierigkeiten gemacht hatte. Jiro schaute sie wiederwillig stolz an und legte ihr eine Hand auf den Kopf. "Mach dir da mal keine Gedanken. Diese fetten Ärsche klammen sich so sehr an die Traditionen, dass man meinen könnte, sie hätten jedesmal Todesangt wenn sie mit dem Schwert kämpfen würden.", meinte er und schmunzelte leicht, " Kommt Zeit, kommt Rat. Ich denke du hast dir jetzt ein wenig Freizeit undso verdient. Ich werde dich in die Kampfkunst des Clans einweisen und dich zu ner echten Arita machen. Ja. Aber jetzt entspann dich erstmal und komm zu mir, wenn du soweit bist. Aber lass dir Zeit. Einige Tage.... vielleicht auch ne Woche. Wenn du hier iM answesen einen der Älsteten ansprichst, wird man dir sein Zimmer zeigen." Mit diesen letzten Worten nahm Jiro seine Hand von ihren Kopf und drehte sich um zu Masahiro. Dieser hatte ihn gerade... angeknuft und Jiro guckte ihn mit einen überraschten aber grimmigen Blick an. Der Junge kommentierte seine Aktion von eben als cool. Jiro schaute ihn weiterhin grimmig an, aber grinste. Er mochte den Jungen ja, irgendwie. "Kein Thema, Grünschnabel. Wenn du willst, zeige ich dir bei Gelegenheit mal wie man so ne Moves macht.", meinte er schaute kurz durch den Saal.
Matsuura erinnerte ihn an die Technik, die sie von Minato abkufern wollten um Leuten ggf. die Präsenz von Matsuura erklären zu können. Jiro... so wie es aussieht ist es gleich soweit... Meinst du wir bekommen das hin? Diese Unterbrechnung hat die Zeit etwas verkürzt, um dich drauf vorzubrereiten. Jiro zuckte mit den Schultern. Ach... das wird schon! Es klappt immer wenn ich was anfange und dann ausprobiere! Wenn nicht... dann sag ich Nawaki einfach, dass ich betrunken bin und dann bereiten wir uns so gut vor, dass es klappt! Weißt wie ich es meine? Matsuura schüttelte mental seinen Kopf. Arrrrggghhhh... Du wolltest die Wet retten, richtig? Aber sowas von! Jiro der Fuchsjäger! Ohhhja! Mit diesen Worten brach das Gespräch ab.
Ebenso wurde Jios Aufmerksamkeit von zwe Gestalten auf sich gezogen, die zu Nawaki gingen und sich entschulditen zu spät gekommen zu sein. Jiro blieb stehen und beäufte sie misstrauisch. Nawaki jedoch lächelte sie an und schüttelte seinen Kopf. "Ach... macht euch deswegen keine Gedanken. Viele andere konnten auch nicht her kommen, weil sie ihrer Pflicht nachgehen mussten. Und ihr, die bei den ANBU dient, habt meinen vollen Respekt. Ihr habt ohnehin nicht viel verpasst. Es kam zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Clanmitgliedern, davor wurde ein adoptiv-Mitglied offiziel vorstellt. Das Mädchen dort. Wenn ihr mich bitte entschuldigen würdet...", meinte Nawaki und erhob sich langsam. Er steuerte nun seinen Bruder an, weil sie ja mit Kyoku sprehen wollten. Jedoch sagte diese, dass sie das Treffen wohl lieber verschieben wollte und gehen wollte. All diese Faktoren waren nicht gut, da sie Jiro und Matsuura dazu zwangen, schnell zu agieren. Dies rief Matsuura auch in Jiros Kopf. NEIN! Lass sie nicht gehen! Alles oder nichts! Jiro! Los! Tu es! Damit war klar, dass Matsuura eben diese Technik meinte. Jiro nickte und spürte schon, wie Matsuura sein Chakra bereit machte. Er drehte sich nun zu Kyoku um, die gerade ausgesprochen hatte, und schaute sie ernst an. "Nein... ich denke ich werde das kurz jetzt erledigen.", meinte er kurz und schluckte. Sein Arm erhob sich und ehe sie ahnen konnte was er vorhatte, legte er ihr Zeige -und Mittelfinger auf die Stirn und sendete den Chakraimplus, wie Matsuura es ihm angeleitet hatte. Einen Bruchteil einer Sekunde passierte nichts, doch dann wurde ihm und auch Kyoku komplett schwarz vor Augen. Als man wieder was erkennen konnte, standen beide in einen großen Grasmeer, welches durch Berge und Klippen begrenzt war. Dies war die mentale Ebene des Suta Mochido. Jiro stand nach wie vor vor Kyoku und schaute sich kurz um. Schließlich hörte er hinter sich eine Stimme. "HaHa! Es hat funktioniert! Sehr gut!", sagte eine Stimmt, die Jiro nur allzu bekannt war. Er neigte seinen Kopf nach hinten uns sah eine Gestalt, welche einen seht weiten, weißen-rosanen Mantel trug und dazu einen weiten Strohhut. Es war natürlich Matsuura. Er zog den Trohhut aus dem Gesicht und grinste Breit. "Sehr gut...", sagte er und trat neben Jiro, "Hallo, hünsches Kind. Ich bin Matsuura Arita. Ich muss kurz mit meinen Sohn sprechen..." Mit diesen Worten veränderte sich Matsuuras Mimik und seine Züge wurden härter. "Taiki-kun. Zeig dich. Ich weiß, dass du hier bist.", sagte er und plötzlich tauchte hinter kyoku eben dieser Taiki auf, "Da bist du ja. Siehst du. Dein Alter Herr ist noch da und hat auch immer mitbekommen was du getrieben hast. Pass auf, Jüngchen. Wenn du hier im Clan was krummes drehen willst, werde ich dafür sorgen, dass du noch etwas schlimmeres erleiden wirst als den Tod oder diese Unsterblichkeit. Klar? Wenn du mir dieses hübsche Ding verdirbst, ebenso."
Mit diesen Worten beente Matsuura schnell das mentale Treffen und Jiros Hand berührte nicht mehr ihre Stirn. Jiro schaute sie ernst an und drehte sich um. Langsam ging er zu seinen Bruder und ließ sie allein. Matsuura wirkte sehr zufrieden. Sehr gut. Das hat Eindruck gemacht! Hohoho, Jiro! Du lernst schnell! Ich bin auch beeindruckt. Jiro nickte. Ich tue nur, was getan werden muss. Matsuura. Das tue ich immer... Aha. Daher auch immer der viele Aklohol? hmm? Jiro blieb stehen. Jaha! GENAU! Genau deswegen! So weiter kamen sie nicht, weil Nawaki schon vor Jiro stand. "So Bruder. Was ist mit dem Mädchen?", fragte Nawaki neugierig. Jiro stand vor ihm und kratzte sich am Kopf. "Nun... nja... wie soll ich sagen... am besten zeige ich es dir!", meinte Jiro und legte seinen Bruder auch die Finger auf die Stirn. Er sammelte sein Chakra und sendete den gleichen Chakraimplus... doch nichts passierte. Nawaki schaute seinen Bruder verwirrt an. "Ähhhhhh.... Bruder? sollte jetzt was passieren?", fragte er skeptisch und Jiros Augen weiteten sich verwirrt. "Ähhh... WAS?! ähhh ja natürlich, ich meine nein.. ich meine ich habe zuvie...", weiter kam nicht, da Matsuura ihm ins Wirt viel. "Halt den Mund du Idiot! Du hast dein Chakra nur nicht genug konzentriert, sodass es nicht aufs Unterbewusstsein zugreifen konnte. Machs nochmal, aber ruhig!" Jiro hielt den Mund und schaute seinen Bruder ernst an. Erneut legte er ihm beide Finger auf die Stirn und atmete dann tief durch. Er konzentrierte sein Chakra erneut und sendete dann wieder den Impuls. Dieses mal schaffte er es wirklich und wieder standen sie auf der mentalen Ebene.
Matsuura stellte sich Nawaki vor und erklärte ihm alles. Wie es mit ihm und Jiro war, was ein Seisken war, was das Seisangu war und die Bedrohung durch den Kyuubi. Schließlich löste sich das mentale Traffen und Nawaki schaute seinen Bruder überrascht an. "Wow... okay... ja. Jiro ich brauche ein wenig um das alles zu verarbeiten... das war ein wenig viel. Komm später zu mir oder so.", meinte Nawaki und ging nun ins Innere des Anwesens. Jiro stand nun da und verschränkte die Arme vor der Brust. Er hatte es wiedermal geschafft. Der geheime Held des Tages! "Gut Jiro. Sehr gut. Das ist ne gute Basis! Aber es muss noch viel mehr kommen!" Jiro nickte und ging zum Ausgang. Er wusste was Matsuura meinte. Er würde wohl oder übel über sich selbst hinaus wachsen müssen.

TBC: Platz vor der Residenz

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Trainignspost für folgende Jutsu:
Kaiwa no Pēji ("Gespräch der Seiten")

Wörtezahl: 4164 von 3600

Noru Arita
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Noru Arita » Mo 23. Jul 2012, 20:22

[align=justify]Die meisten Mitglieder hatten ihre Plätze schon verlassen und waren nach draußen geströmt, als der ANBU die Halle betreten hatte. Schnurstracks war er dann zum Anführer und dessen Bruder marschiert, welche auch seine Cousins waren, denn sein Vater war der jüngere Bruder ihres Vaters. Die Jonin die bei den beiden Brüdern stand, war etwas jünger als Noru selbst und hieß Kyoku. Er kannte sie nicht wirklich gut, auch wenn sie eine Cousine von ihm war, eine entfernte aber. Als sie den rothaarigen Shinobi erblickte, der die drei begrüßt hatte, leuchteten ihre Augen kurz auf, als ob sie irgendwas witterte oder sah. Wie sie dann zu Jiro sagte, dass sie ihr Gespräch auf einen anderen Termin verlegen sollten, wusste Ryoku, dass ihr das Gespräch unangenehm war, doch um was es ging wusste er nicht. Ein ANBU musste man nicht sein, um das zu erkennen. Jiro schien etwas verärgert darüber, dass sein jüngerer Cousin zu spät zum Treffen erschienen war, doch was hätte Noru auch sollen, ein Gespräch mit dem ANBU-Captain war nunmal wesentlich wichtiger, als ein Clantreffen. Es war dann auch Nawaki, der das Wort ergriff: "Ach... mach dir deswegen keine Gedanken. Viele andere konnten auch nicht her kommen, weil sie ihrer Pflicht nachgehen mussten. Und du, der bei den ANBU dient, hast meinen vollen Respekt. Du hast ohnehin nicht viel verpasst. Es kam zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Clanmitgliedern, davor wurde ein adoptiv-Mitglied offiziel vorstellt. Das Mädchen dort. Wenn du mich bitte entschuldigen würdest..." Danach erhob er sich und ging zu seinem Bruder, die nun das Mädchen sprechen wollten, die sich vorhin also umsonst Hoffnungen gemacht hatte. Noru verabschiedete sich von den dreien und ging aus dem Saal hinaus, blieb aber im Schatten der Wand stehen, wo niemand ihn sehen konnte und beobachtete, was nun passieren würde, denn ihn interessierte es einfach, um was es da ging. Komischer Weise redete Jiro nicht mir ihr, sondern legte ihr lediglich Zeige- und Mittelfinger auf die Stirn. Er als auch Kyoku schienen irgendetwas zu sehen, doch ganz genau wusste Noru das auch nicht. Als der Jonin wieder von seiner Clanschwester abließ, kannte man ihm die Freude an, dass das, was er gerade eben getan hatte, funktioniert hat. Das selbe tat er dann auch bei seinem Bruder, der sich daraufhin zurückzog. Da es wohl nichts weiter zu sehen gab, schlenderte der Ninja mit der roten Haarpracht, wohlbedacht nicht aus dem Schatten zu treten, zur Ausgangstür und verließ das Anwesen des großen Clans. Auf der Straße angekommen, schlug er sich mit beiden Händen wieder die Kapuze über den Kopf und zog sie tief ins Gesicht, um Schutz vor der heißen Mittagssonne zu haben. Jetzt brauch ich mal ne Auszeit, am besten gehe ich dazu zum Fluss und gehe die vergangenen Dinge mal gut durch. So machte er sich also auf in Richtung Fluss, um ein wenig zu entspannen und gründlich über seine Mission nachzudenken.[/align]

tbc: Fluss

Shimura Masa
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Shimura Masa » Mo 6. Aug 2012, 11:52

CF: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Zusammen mit der Tochter des Kagen hatte sich Masa von der Felsebene über den Kageköpfen entfernt, auf welcher sie einige Zeit lang zusammen und auch jeder für sich trainiert hatten. Während dieser Zeit hatten sie sich etwas besser kennen lernen können, auch war der eine so wie der andere Mal über das anvisierte Ziel hinaus geschossen war. Masa, weil er der Senju beinahe die Beine weggefetzt hätte und Kasuga, weil sie einige Male ziemlich aus der Haut gefahren war – jedoch auch nicht immer unbegründet. Vor allem der letzte Auftritt dieses etwas kleinwüchsigen Kerls war wohl zu viel des Guten gewesen. Daher und weil er nach der Geschichte, die ihm die Senju über das eine Mädchen erzählt hatte, neugierig geworden war, begleitete er Kasuga zum Anwesen der Arita. Auf dem Weg dorthin sprachen sie nicht wirklich viel miteinander, es herrschte reger Betrieb und da sie nicht über die Dächer liefen, mussten sie sich erst ihren Weg bahnen. Ensai war unterdessen auf der Schulter des Shimura eingedöst und störte sich auch nicht an dem stetigen Gang des Shimuras, der darauf bedacht war niemanden anzurempeln. Zwar war das Dorf zum allergrößten Teil wieder aufgebaut, vor allem der Kern des Dorfes. Ihr Ziel war das Anwesen des Aritaclans. Früher war er schon einmal ein fester Bestandteil des Dorfes gewesen, soviel wusste Masa, doch wieso sie sich einst beinahe komplett aus Konohagakure zurück gezogen hatten, war ihm schleierhaft gewesen. Da der Großteil des Clans erst seit einigen Tagen wieder im Dorf war, kannte er kaum jemanden von ihnen, denn es gab nach dem Angriff Uchiha Kazuyas und dem Verschwinden des Jinchūrikis Uzumaki Minato größere Probleme, für die es all die Kraft und Energie eines jeden Dorfbewohners und besonders die der Jōnin gebraucht hatte. Weiter ging es durch die Straßen des Dorfes, am Uchiha-Viertel vorbei, dem Kasuga keinen Blick würdigte, sie schien kein allzu gutes Verhältnis zu den Abkömmlingen dieses Clans zu besitzen. Mit entschlossenem Blick ging es weiter, bis sie schließlich vor dem neu renovierten Gebäude des Arita-Anwesens standen. Von außen konnte man durch die Mauern nicht viel erkennen, obwohl das Gelände zu einem gewissen Teil offen stand. Vor dem Eingang waren Wachen postiert, die zwar die Senju erkannten, jedoch nicht den Shimura. Sie hielten ihn mit einem kraftvollen Matte! auf und blicktend ihn, für Wachen nicht ungewöhnlich, argwöhnisch an. "Verzeihung dass ich annahm, sie würden mich erkennen. Mein Name ist Shimura Masa, ich bin Jōnin des Dorfes." Wie immer blieb er freundlich und zuvorkommend, denn er wusste, dass auch diese Männer nur ihren Dienst taten. Sie entschuldigten sich zwar für die etwas harsche Begrüßung, aber es war nicht weiter tragisch. Ensai, der bis dahin geschlafen hatte, war durch den lauten Ausruf aufgeweckt worden und nörgelt nun ein wenig auf der Schulter des Mannes sitzend herum. "Unfreundlich und laut", war sein knapper aber wohl sehr zutreffender Kommentar zum Verhalten der Wachposten. Nachdem er sich vorgestellt und ausgewiesen hatte, würde auch er passieren dürfen, jedoch standen die beiden Kollegen noch vor dem Anwesen, denn Masa würde der Frau natürlich den Vortritt lassen, wie es seine gute Erziehung verlangte.

Jitsukawa Kenji
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Mo 6. Aug 2012, 22:48

[align=center]Edo Tensei
Masaru Nakamura
[Kage Bunshin]


CF: Anwesen der Shinmen[/align]
Der Nakamaru hatte sich entschieden. Er würde, in offizieller Hinsicht, das Dorf verlassen. Dies war kein Verrat oder etwas dergleichen, denn weiterhin würde er ein Auge, aus dem Untergrund, auf Konohagakure haben. Bis in alle Ewigkeit würde Konohagakure seine Heimat bleiben. Masaru war jedoch kein Mensch, der einfach kommentarlos verschwand. Nein, er wollte sich bei seinem Team, seinen Freunden und vor allem seinen Verwandten verabschieden.
Die erste Person, welche er aufsuchte, war Takeru gewesen. Noch bekam Masaru kein gute Gelegenheit sich zu verabschieden, daher würde er ihn bald nochmals aufsuchen. Die zweite Person war seine Mutter gewesen, welche ihn mit folgenden Worten auf den Weg schickte: "Du weißt, was zu tun ist. Das wusstest du immer." Die dritte Person war Kira gewesen. Leider erwischte der Nakamaru nicht das komplette Team, doch sollte Kira dem Rest die wichtigsten Worte mitteilen und ihnen ebenso sein Vermächtnis übergeben. Die nächste Person wäre Kasuga, welche er jedoch zuerst finden musste.

Ein großes Problem sollte das Auffinden nicht sein. Damit der Jonin eine bessere Ausgangssicht bekam, machte er sich auf den Weg und gelang somit auf den Kopf des Yondaime Hokage. Dort blickte der Nakamaru ungefähr eine halbe Stunde auf das Dorf hinab, bis er eine Person entdeckte, welche Kasuga sein könnte. Aus dieser Entfernung konnte er sich nicht sicher sein, aber eine Vermutung reichte ihm. Nicht lange dauerte es, bis er die ungefähre Stelle erreicht hätte. Mithilfe seines Dairokkan konnte er ihre genaue Position ausfindig machen und gelang somit zum Arita-Anwesen.

"Endlich habe ich sie gefunden," dachte der Jonin erleichert, als er seine Schwester erblickte. "Ohayo, Imooto (kleine Schwester)." Dennoch war Masaru völlig geschockt, als er seine Schwester in dieser knappen Kleidung sah. Hatte jemand ihr etwa die Kleidung geklaut, oder wieso lief sie so umher? Während er sich weiter näherte, nahm er sich bereits seinen Sennin-Mantel ab und legte ihn, als er vor ihr stand, über ihre Schultern und bedeckte somit ihren Körper. "Du kannst doch nicht in einem solchen Aufzug in der Öffentlichkeit umherlaufen," belehrte er sie, bevor er sich ihrem Begleiter zuwendete. Dieser war ein rothaariger junger Mann. Sein Erscheinungsbild hatte kein anderer Shinobi. Zumindest keiner, den Masaru kannte. Daher war es unverkennbar Shimura Masa. Ein Jonin, welchen der Nakamura bereits auf ein paar Jonin-Treffen entdeckte. Er lächelte die größere Person und sprach freundlich zu ihm: "Guten Tag, Shimura Masa. Mein Name ist Nakamaru Masaru. Ich habe dich bereits öfters bei verschiedenen Jonin-Treffen gesehen. Ich hörte, du seist ein begabter Shinobi." Obwohl Masaru glücklich war, Kasuga wiederzusehen, wusste er, dass er im Laufe des Gespräches die weniger erfreuliche Mitteilung übermitteln müsste. "Darf ich fragen, was euch hierhin verschlagen hat," erkundigte sich der Jonin, um das Gespräch etwas aufzulockern.

Kasuga
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Kasuga » Di 7. Aug 2012, 15:08

CF: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Es war also beschlossen: Masa und Kasuga würden sich auf die Suche nach dieser Kita Nagatsuki machen und sie fragen ob sie sich selbst dem Hokage vorstellen würde. Das Mädchen besahs nun einmal außergewöhnliche Fähigkeiten, daher war es vielleicht besser wenn sie in einem kontrollierten Umfeld bleiben würden. Kasuga wollte diese Kräfte nicht Konoha zusprechen, da war sie sich mittlerweile sicher. Sie wollte nur nicht das Kita, als Reisende unabhängige Shinobi, nicht an die falschen Leute geriet und sich somit der Gefahr aussetzte das ihre Fähigkeiten in die falschen Hände gerieten. Deswegen hatte Kasuga am liebsten so schnell wie möglich Kita aufgesucht um sie zu bieten selbst mit ihrem Vater zu sprechen. Zwingen würde sie sie nicht, sie würde ihr nur nahelegen wie wichtig diese Angelegenheit mittlerweile ist. Glücklicherweise war der Jounin Masa auf ihrer Seite, er konnte mit seiner ruhigen Art und vertrauendwürdigen Weise sicherlich auch bei dem etwas aufgewecktem Mädchen anklang finden. Zumindest hoffte die Senju das. Den aroganten Typen auf der Felsebene, also Youmi, hatte sie schnell wieder vergessen. Masa hatte ihr an das Herz gelegt das sie zu ihrer Kleidung stehen sollte, ohne Grund trug sie ja den flotten Fummel auch nicht. Kasuga sah unterwegs zu Masa rüber, sie wurde leicht rot. "Das ist nicht das Problem... es ist nur.... ach egal.", murmmelte sie nur und ließ das Thema erst einmal in Ruhe. Sie wollte nicht darüber sprechen. Alles was sie wollte war im Moment Kita zu finden. Dank dem Byakugan von Kina wussten sie auch wo sie sich aufhielt: im Anwesen des in Konoha neu eingezogenen Arita-Clans. Was sie da tat konnte sich Kasuga schon denken. Nur fand sie es schade das Kina nicht mitgekommen ist. Sie sorgt sich bestimmt um Himari, da sie bei diesem dämlichen Kerl geblieben ist. Sie wandte sich noch einmal an Masa. "Ich mache mir ein wenig Sorgen um Himari. Sie hat beeindruckende Fähigkeiten, ihre Chakrakontrolle muss schon fast so gut sein wie die einer Hyuuga... nicht das sie durch diesen Youmi auf die schiefe Bahn gerät. Der war ja auch nicht ganz dicht.", sagte sie zu dem Jounin neben ihr. Doch ehe sie es sich versah, ob Masa nun darauf einging oder nicht, standen sie nun vor dem Eingang des Arita-Clans. Die Wachen identifizierten kasuga sofort als Tochter des Hokage. Masa musste sich kurz vorstellen. Kasuga verneigte sich leicht aber dennoch respektvoll vor den Wachen der Tore und trug ihr Anliegen vor. "Wir suchen ein Mädchen namens Kita Nagatsuki. Soweit ich weiß ist sie hier. Es geht um eine wichtige Angelegenheit, die auch den Hokage betrifft. Daher bitte ich euch uns kurz eintreten zu lassen wenn das möglich wäre. Ich bitte euch.", daraufhin ließen sie die beiden auch gewähren und traten ein. Kasuga sah sich um, es war ein wirklich großes Anwesen und weder Kita noch Maki waren in Sichtweite. Sie blickte sich kurz umher in der Hoffnung sie zu finden. "Wir sollten sie lieber schnell finden... nicht das sie an uns vorbei gelaufen sind...", erklärte sie Masa kurz, aber dann wurde sie auf eine ihr sehr bekannte Stimme aufmerksam. Sie drehte sich um und erblickte Masaru, ihren eigenen großen Bruder. Es ging ihm also gut. Kasuga strahlte über beide Augen als sie ihn sah. Er begrüßte sie als kleine Schwester. Kasuga freute sich wie ein kleines Kind als sie ihn wieder sah. Sie umarmte ihn kurz als Begrüßung, nahm dann aber wieder ihre höflich und formelle korrekte Haltung an und verneigte sich respektvoll vor ihrem Bruder wie sich das grhörte. "Sei gegrüßt Nii-sama. Freut mich sehr dich wieder zu sehen. Es ist schon viel zu lange her.", meinte sie mit guter Laune. Aber gleich sprach auch ihr eigener Bruder sie auf ihre Kleidung an. Dabei trug sie schon ihre Chuunin-Weste darüber damit man es nicht so sieht. Er warf ihr seinen Sennin-Mantel zu um sie damit zu bedecken. Kasuga wurde wieder knallrot im Gesicht sie bließ ihre Backen im Gesicht auf wie so ein kleines eingeschnapptes Mädchen. Selbst ihr Bruder klang genau so wie ihr Vater. "Verdammt, ich bin erwachsen. Und ich stehe zu dem was ich trage. Du hörst dich schon an wie Vater. Behandelt mich nicht alle wie ein kleines Mädchen.", quängelte sie mit einer leicht kindischen Geste. Aber sie nahm den Mantel trotzdem an. Als sie sich wieder beruhigt hatte und Masaru auch Masa begrüßte fragte er was sie ausgerechnet hier wollten. Kasuga würde ihm das kurz erklären. "Wir suchen eine gewisse Kita Nagatsuki. Ein Mädchen welche als Reisende sich kurzzeitig in Konoha aufhalten wollte. Sie ist in gewisser Weise einzigartig. Wir haben durch eine elementare Siegelüberprüfung festgestellt das sie alle fünf Hauptelemente aktiv in sich trägt. Und das ohne irgendwelche Hiden, Kekkei Genkai oder andere Besonderen Eigenschaften. Und sowas dürfte eigentlich nicht möglich sein. Ich werde auch Vater davon erzählen aber soetwas habe ich auch noch nie gesehen, vor allem nicht bei einem Kind. Und ihr Potenzial ist unglaublich groß. Wir wollten einfach nochmal mit ihr reden, vielleicht das sie genauer untersucht wird und mit Vater spricht. Mir kam das alles nur so erstaunlich vor. Und Masa hier ist ja auch meiner Meihnung. Der erwürdige Phönix Ensai-sama hier wollte das Mädchen auch nochmal sehen. Wir suchen nur nach einer Erklärung wie ein einfaches Mädchen eine solche Kraft in sich tragen kann. Sie wusste es ja selbst nicht bis wir es überprüft haben...", erklärte sie ihrem Bruder genau. Damit konnte sich Masaru vor Augen führen das es doch ziemlich wichtig war. Denn sojemanden wie Kita gab es vorher sicherlich nicht. Aber dann kam sie selbst ins grübeln. Sie wandte sich noch einmal an ihren Bruder. "Darf ich fragen was du hier möchtest? So wie ich dich kenne bist du nicht ohne Grund hier oder?", fragte sie ihren Bruder direkt heraus. Bevor sie Kita suchen würden sollte sie lieber erst einmal das klären.

Shimura Masa
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Shimura Masa » Mi 8. Aug 2012, 16:38

Der Gang der beiden Jōnin vom Platz ihres Trainings zum Anwesen des Arita Anwesens verlief ohne jeden nennenswerten Zwischenfall. Auf seinen Einwurf hin, dass sie sich ihrer Kleidung und ihres Körpers nicht schämen müsse, reagierte die Senju leicht verlegen und, nicht unerwartet, zurückhaltend auf seine Worte. Daher ging der Shimura nicht noch mal auf das Thema ein, denn schließlich kannte sie nun seine Haltung zu der Sache. Als Mann fand er die aufreizende Kleidung der Frau natürlich eher anziehend als abstoßend, aber als Shinobi befand auch er ihren Aufzug als etwas zu aufmerksamkeitserhaschend. Dennoch verbat er sich jeden weiteren Kommentar dazu und würde dies auch in Zukunft wenn überhaupt nur dann tun, wenn sie unter sich waren. Geschickt lenkte die Senju das Thema dann auf die Nekoiki, die auf der Felsebene auf die kleine Gruppe von Jōnin getroffen war. Als Kasuga sprach huschte der Blick des Mannes erneut zu ihr, denn sie äußerte ihre Bedenken, vor allem hinsichtlich des Mannes, der als letzter zu ihnen gestoßen war. "Youmi-san war schon immer recht...eigenartig. Aber als Gefahr sehe ich ihn nicht, zumindest hätte ich keinen Grund ihm zu misstrauen." Kurz legte er eine Pause ein, da sie eine Gruppe von Menschen passieren mussten und so kurzweilig nicht nebeneinander gehen konnten. "Und ja, Himari scheint ihren Chakrafluss für ihr Alter sehr gut unter Kontrolle zu haben. Ich habe ihr schon angeboten, sie irgendwann einmal auf die Probe zu stellen und ihre Kontrolle noch etwas weiter zu verbessern." So erzählte er ihr von dem kurzen Gespräch zwischen der Nekoiki und ihm, sowie der kurzen Demonstration ihrer Fähigkeiten, die sie ihm dargeboten hatte. So konnten sie beide die Strecke bis zum Anwesen der Arita, einem Clan, der erst vor kurzem wieder nach Konohagakure zurückgekehrt war. Nach kurzer Unterhaltung mit den Wachen konnten sie beide passieren, wobei die knapp bekleidete Senju abermals die Blicke der männlichen Torwächter auf sich zog und beinahe die Überprüfung des Shimuras vergessen wurde. Dieser schwieg, während Kasuga sprach, und hielt sich daher dezent im Hintergrund. Seine Hände hielt er, wie sooft, in seinen Ärmeln verborgen und vor seinem Torso verschränkt. Der schwarze Mantel mit seinem weißen Rändern an den Ärmeln und am Saum, war neben seinen feuerroten Haaren und den schwarzen Zeichen auf seiner Haut, das wohl prägnantestes Erkennungszeichen des Shinobis – zumindest in Konohagakure. Kaum hatte Kasuga noch einmal die Dringlichkeit, mit der sie das Mädchen suchten, betont, da tauchte auch schon eine weitere Gestalt auf. Die Stimme eines ihm wohlbekannten Mannes, drang an das Ohr von Masa, auch wenn die Worte nicht an ihn sondern an seine blonde Begleiterin gerichtet waren. Auch Ensai, der Phönix, welcher auf der Schulter des Shimuras saß, wandte sein Gesicht zu dem Mann um, der zu ihnen getreten war. Masaru-sama? Was für eine Überraschung ihn hier anzutreffen. Dieser kurze Gedanke zeichnete ein freundliches Lächeln auf die Lippen des Mannes und zeigte so, dass er die Gesellschaft dieses Mannes nicht für so unangenehm befand, wie zum Beispiel die Gesellschaft des Anbus vorhin auf der Felsebene. Der feurige Vogel sah dem gegenüber weit weniger erfreut aus, bedeuete das Auftauchen des Jünglings für doch nur eine weitere Wartezeit. Ein freches Grinsen konnte sich Masa dann aber nicht verkneifen, als auch ihr Bruder Kasuga darauf ansprach, dass ihr Kleidung deutlich zu knapp ausgefallen war. Masaru warf seiner Schwester dann noch seinen Mantel über und auch wenn sie dies natürlich nicht ohne Kommentar über sich ergehen lies. Es folgte ein kurzes Gespräch der beiden Geschwister, die sich scheinbar sehr gut verstanden, war die Senju ihrem Bruder doch vorhin freudig um den Hals gefallen – einer der eher seltenen Gefühlsausbrüche bei ihr, wie man meinen sollte. Dann wandte sich der bekannte Shinobi auch an Masa, der sich, als sich ihre Blicke erneut trafen höflich verbeugte, seine Hände jedoch noch immer in seinen Ärmeln versteckt ließ. Die Worte des Nakamuras waren dann jedoch ein Grund zur Freude für den Shimura. Denn scheinbar hatte er sich an seinen Namen erinnert, was nicht bei allen seinen Kollegen der Fall war. Dennoch hätte sich der Blonde natürlich nicht vorstellen müssen, war er doch jetzt schon so etwas wie eine lebende Legende. Vor allem durch die Meisterung der Techniken des Yondaime Hokage, Namikaze Minato. "Oh, ich bitte euch, ihr müsst euch mir nicht mehr vorstellen, Masaru-sama, denn wie sollte ich euch nicht kennen", meinte der Shinobi mit den feuerroten Haaren, eher er fortfuhr, "es ist mir eine große Freude euch hier und heute anzutreffen. Euer Lob ehrt mich aufrichtig, aber bitte verzeiht mir meine Bescheidenheit, wenn ich sage, dass meine Fähigkeiten im Gegensatz zu euren nicht Ihresgleichen suchen." Die Geschichten um den Einsatz des Nakamuras für sein Dorf waren schon heute gute Geschichten bei Sake und Tee. Bevor Kasuga dann erklären würde, aus welchem Grund sie hier waren, bemerkte Masa den Druck der Krallen des Phönixes an seiner Schulter. Dies war praktisch wie ein unauffälliges Räuspern bei Menschen, denn der alte Kerl erwartete natürlich, dass sein Schüler wie er Masa oft nannte, dem Mann vorstellte. "Oh und dies, wehrter Masaru, ist Ensai-sama, der älteste aus der Shujakufamilie." Der Phönix, für sein Alter bedingt eitel, sah mit eher mäßig beeindrucktem Blick zu dem Nakamura und nickte bloß kurz zur Begrüßung, ohne selbst etwas zu sagen. Dann folgte die Erklärung der Schwester des berühmten Mannes. Da sie mit ihren Worten im Grunde alles gesagt hatte, fügte Masa vorerst nichts selbst hinzu, denn er wollte den Shinobi nicht sofort in ein längeres Gespräch verwickeln, wenn er unter Umständen nur kurz vorbei geschaut hätte. Dennoch hegte er eine ähnliche Frage wie Kasuga, was er denn wohl hier von ihr wollte, denn scheinbar hatte er sie gezielt gesucht.

Jitsukawa Kenji
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Fr 10. Aug 2012, 18:22

[align=center]Edo Tensei
Masaru Nakamura
[Kage Bunshin][/align]
Ursprünglich hatte der Nakamaru seine Schwester aufsucht, um sich von ihr zu verabschieden. Er selbst hatte die Entscheidung getroffen in offizieller Hinsicht Konohagakure zu verlassen und somit Platz für die neue Generation zu schaffen. Gleichzeitig bedeutete dies aber nicht, dass er nicht mehr versuchen würde, über Konohagakure und seine Einwohner zu Wachen. Ungeachtet dessen, war der Nakamaru sehr glücklich, nach langer Zeit, seine Schwester wiedersehen zu können. Es war viel zu viel Zeit vergangen, in der Masaru seine Schwester weder sehen, noch mit ihr reden konnte. Es waren mit Sicherheit mehr als ein paar Wochen gewesen. Wenn Masaru richtig schätzte, so war mittlerweile ungefähr ein halbes Jahr vergangen. Damals hatte er sich eine lange Trainingsreise unter dem Hokage Ezio Kaguya genehmigen lassen. Dadurch hatte er den Wechsel zum Kage-Rat auch kaum mitbekommen. Erst die Rückkehr seines Vaters und somit dessen Wiederaufnahme des Kage-Titels bekam der Nakamaru mit. Faszinierend, was alles innerhalb eines halben Jahres geschehen konnte. Doch die Zeit hatte er nützlich verbracht. Nach der langen Trainingsreise, begab er sich nach Tsuchi no Kuni und konnte dort einen Aufstand eines Dorfes verhindern. Dieser Tag hatte sein Leben verändert, denn an diesem Tag war er gestorben. Dennoch konnte er heute vor seiner Schwester stehen und mit ihr ein paar Worte wechseln. Aber es hatte sich mehr verändert. Zum Beispiel die Kleidung von Kasuga. Sie war viel freizügiger und knapper, als Masaru sie in Erinnerung hatte. Schlimm war es vor allem, dass die Arita-Wachen nicht mehr die Augen von ihr lassen konnten. "Was habt ihr nur mit meiner Schwester gemacht," dachte sich der Blondhaarige, bevor er sich Kasuga näherte. Zur Begrüßung wurde er von Kasuga umarmt, welche sich sehr zu freuen schien. "Auch ich freue mich sehr, dich endlich einmal wiederzusehen," erwiderte er lächelnd, bevor er seinen Mantel zuwarf, um ihre Reize zu bedecken. Für ihn war zu erwarten, dass seine Schwester sogleich das Quängeln beginnen würde. Sie hatte einfach ihren Dickkopf und diesen wollte sie durchsetzen. Masaru würde ihren Willen akzeptieren, jedoch würde nichts dagegen sprechen, sie damit noch etwas aufzuziehen. "Du darfst gerne eine solche Kleidung tragen, wenn du 21 und somit volljährig bist. Aber wie ich unsere Mutter kenne, hat sie dich sicher bei dieser Wahl auch noch unterstützt. Und Kasuga? Sei doch lieber froh, dass du noch einen Bruder hast, der sich um dich sorgt," antwortete er ihr entspannt und würde somit das Thema, bezüglich ihrer Kleidung, erstmals abhaken. Anschließend wendete er sich Shimura Masa zu, indem er zu ihm blickte. Der Rothaarige wollte sich darauf verbeugen, doch legte Masaru seine Hand auf die Schulter des größeren Mannes und würde ihn mit seinen Worten davon abhalten: "Eine Verbeugung sollte nicht von Bedeutung sein. Nicht innerhalb unserer eigenen Reihe. Wir sind nichts anderes als eine große Familie, daher lege ich keinen Wert darauf." Dann fuhr Masaru fohrt, indem er diesen freundlich grüßte und sich selbst noch einmal vorstellte. "Oh, ich bitte euch, ihr müsst euch mir nicht mehr vorstellen, Masaru-sama, denn wie sollte ich euch nicht kennen. Es ist mir eine große Freude euch hier und heute anzutreffen. Euer Lob ehrt mich aufrichtig, aber bitte verzeiht mir meine Bescheidenheit, wenn ich sage, dass meine Fähigkeiten im Gegensatz zu euren nicht Ihresgleichen suchen." Die Worte des Shimura waren sehr gewählt und respektvoll zugleich. Nicht anders zu erwarten, von einem Shinobi seines Ranges. Shimura und Masaru waren wohl garnicht so verschieden. Beide waren, dem Range nach, Jonin und dennoch könnten sie mit ihrem Talent mehr erreichen. Der Nakmaru lächelte ihm freundlich entgegen und signalisierte ihm mit einem Nicken, dass er dessen respektvolles Auftreten schätzte. "Shimura-San, es reicht wenn du mich mit 'Du' ansprichst," sprach der Blondhaarige, ehe er fortfuhr "Weiterhin bin ich nicht mehr wirklich der Auffassung, dass deine Fähigkeiten und dein Talent meinem unterliegen. Zumindest habe ich nur Positives von dir gehört. Aber wenn du wünscht, so werde ich dich irgendwann nochmals aufsuchen und dir ein paar Lehrstunden geben." Ein freundliches Angebot, besonders von jemanden, der vorhatte, demnächst das Dorf zu verlassen.
Als der Shimura auch seinen Begleiter, einen der ältesten Phönixe, vorstellte, verneigte sich Masaru kurz. Hier war wiederum ein kurzes Verneigen angemessen, denn Masaru schätzte dessen Erfahrenheit, ähnlich der von Oogamasennin ein. "Selbst konnte ich noch nie ein Mitglied der Shujaku-Familie erblicken. Aber als Ältester müssen Sie unglaublich viel Erfahrung und Weisheit besitzen," entgegnete er dem Phönix respektvoll, ehe er sich wieder an Kasuga wand. Diese klärte ihn auf, wieso sie eigentlich hier waren. Dabei ging es um ein junges Mädchen, welches offenbar fünf Elemente in sich zu tragen schien. Auch für Masaru klang dies erstaunlich und trotzdem nich unmöglich. "Ich stimme dir zu. Ihr solltet sie nochmals aufsuchen und sie Vater vorstellen. Fünf Elemente auf natürliche Weise zu besitzen, ist wirklich erstaunlich. Zwar habe ich bereits von einem Clan gehört, der andere Herzen in sich aufnimmt, um mehrere Elemente zu beherrschen, doch ist dies in der Tat nicht das Selbe."

Bevor Kasuga aber ihre Suche fortsetzen wollte, wollte sie in Erfahrung bringen, wieso Masaru sie aufgesucht hat. Masaru hatte wahrlich mehrere Gründe, daher würde er einen nach dem anderen aufzählen. "Kasuga, du hast Recht. Ich habe verschiedene Gründe, wieso ich dich aufgesucht habe. Einerseits möchte ich gerne, dass du einen meiner Aufträge übernimmst. Dazu musst du die Sarutobi aufsuchen und den Eltern von Keiji Sarutobi mitteilen, dass ihr Sohn verstorben ist. Ich würde es selbst machen, wenn ich genügend Zeit hätte, doch habe ich dies nicht. Ich habe eine Entscheidung getroffen, die dich vielleicht überraschen wird. Ich werde in offizieller Hinsicht das Dorf verlassen, doch werde ich weiterhin versuchen über das Dorf, dessen Bewohner und meine Familie zu wachen. Meine Gründe spielen noch keine Rolle. Du wirst sie aber erfahren, sobald der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Nehme den Sennin-Mantel und diesen Donnerkunai als Erinnerung an mich." Daraufhin würde er seine Schwester einen Donnerkunai übergeben und zudem eine Schriftrolle. "Gib diese Schriftrolle bitte unserem Vater," ergänzte er. In dieser Schriftrolle wäre die Abschiedsnachricht des Sohnes an seinen Vater. Bevor Masaru jetzt wieder verschwinden würde, wollte er noch die Reaktion der Zwei abwarten. Sollte noch eine Antwort verlangt werden, so würde er diese geben.

"Vater,

wenn du diese Worte liest, so werde ich mich bereits außerhalb des Dorfes befinden. Ich weiß, es wird dir schwer fallen diese Entscheidung hinzunehmen, doch habe ich mich entschieden, das Dorf in offizieller Hinsicht zu verlassen. Ich werde aber versuchen, aus dem Schatten heraus, das Dorf, seine Bewohner und meine Familie zu schützen und zu unterstützen. Wenn nicht etwas passiert wäre, was vieles verändert hatte, müsste ich diese Worte garnicht schreiben.
Schicke mir keine Shinobi hinterher, diese werden im Dorf mehr benötigt. Vater, wenn du Erklärungen und Antworten suchst, so werde ich sie dir, sollte die Zeit gekommen sein, geben.

Alles Liebe
Masaru."

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Kita Nagatsuki
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Kita Nagatsuki » So 12. Aug 2012, 19:42

Ihr letztes Manöver war mehr als nur beeindruckend gewesen. Sie hatte ihr Schwert geschnappt und wollte einen gut ausgefeilten Schlag ausführem damit Kouta nicht mehr in der Lage in der zusätzlichen Anwendung ihres Raiton Hien den Angriff abzuwehren. Doch der Arita überrasche sie erneut indem er einfach eine eigene Version des Hien verwendete und Kitas Angriff so ausbremste. Da staunte sie nicht schlecht. Doch nachdem der Arita sie entwaffnet hatte und sie vom ihm erneut attackiert wurde, war sie es die ihn überraschte. Eine Technik die sie von Yorui lernte, sie erschuff aus ihrem Raiton eine Klinge, so lang wie ein Schwert mit dem man eigenständig kämpfen konnte. Eine solche Technik ist eher untypisch. Aber sie zeigte ihre Wirkung. Kouta wich nach ein paar weiteren Angriffen ihrerseits von ihr zurück. Kita sprang hinter her und stach frontal zu, Kouta wich zur Seite und schlug aus der Drehung wieder zu. "Dieses Manöver kenne ich schon!", dachte sie sofort und reagierte instintiv mit ihrem Raiton-Schwert um den Angriff zu parieren. Diesmal war sie es aber die ihn zurück drängte. Irgendwie spürte Kita nun das sie im Vorteil war, aber selbst wusste sie nicht woher sie plötzlich diese Zuversicht schöpfte. Aber sie war sich verdammt nochmal sicher das sie ihn besiegen konnte. Auch wenn er nur eine Wache war, er ist immerhin die Beste Wache gewesen. Kita spürte das sie nun voll aufdrehen musste. Also schlug sie immer wieder mit ihrer Raiton-Klinge auf Kouta, parierte seine Angriffe und suchte nach einer Lücke in seiner Deckung. Aber auch Kouta schien nun vorsichtig geworden zu sein. Immerhin wollte er nicht verlieren und Kita hatte den Arita ja gebeten sich nicht bei ihr zurück zu halten. Aber Kita spürte wie sie stärker wurde, sogar in diesem Moment. Sie wurde stärker. "Ich werde stärker, ich kann ihn besiegen!", schrie sie in Gedanken. Kouta aber würde es ihr nicht so leicht machen. Also sprang er zurück um seine Klinge neu auszurichten und sprang nach vorne auf sie zu und stach mit einer schnellen Abfolge von Stichen und leichten Hieben auf sie um Kita zurück in ihre Schranken zu weisen. Bevor der Arita auf sie zukam schloss sie kurz die Augen um durchzuatmen. Dann als es los ging, die Angriffe auf die Nagatsuki folgten. Alles was Kita bei sich hatte war ihre Raiton-Klinge. Und sie schaffte es wirklich den Angriffen entgegen zu wirken. Ein Stich ließ sie abgleiten, ging über in die Parade um dem Schnittangriff von links zu negieren, schob ihre Klinge scharf nach recht um der nächsten Attacke entgegen zu wirken, all diese Angriffe waren in dem Moment wirkungslos gegen sie. "Hält sich Kouta zurück oder warum kann ich auf einmal seine Angriffe abwehren? Es fiel mir doch besonders schwer, nun kann ich seine Angriffe sehen... ich kann sie wirklich sehen.", sagte sie sich. Dann schritt Kouta mit seinem Abschließenden Stich an ihr vorbei um sei von der Seite anzugreifen. Kita bewegte sich bei ihrer Parade in die entgegen gesetzte Richtung und wendete ihr Schwert indem sie die Raiton-Klinge in die andere Hand überwechseln ließ. Doch diesmal parierte sie nicht, sie konterte mit einer zeitgleichen Attacke, einem kräftigen und frontalen Strich direkt auf die Waffe von Kouta. Sein Katana wurde aus seiner Angriffsbahn gedränkt und seine linke Körperhälfte war somit freigelegt. "Ich kann sie sehen...", sagte sie sich wieder und erkannte ihre Chance. Sofort schappte ihr Bein hoch zu einem seitlichen Tritt auf Koutas linke Seite. Da sein Schwert zu weit drüben war musste er mit seinem linken Arm abwehren, der sofort nach oben schnellte. Ihr Fußtritt traf auf seine Armblockade, aber dann zuckte Kouta zusammen und wich zurück. In ihrem Fuß hatte Kita Raiton konzentriert. Dieses entlud sich bei dem Kontakt welcher eben stattgefunden hatte. Kita sah ihn grinsend an, sie hatte nun die Oberhand. Sofort setzte sie nach und ging frontal auf Kouta ein. Ein weiterer Schlagabtausch folgte und Kita nutzte eine schwungvolle Drehung wobei sie hinter ihrem Rücken erneut das Schwert umwandte und zum kraftvollen Hieb mit der Raiton-Konzentration in Schwertform ausführte. Kouta parierte zwar, doch wurde er zurück gedrängt da er seine andere Hand die von ihrem Raiton-Tritt getroffen wurde nicht sofort wieder benutzen konnte. Kita sprang über ihn drüber und schlug als sie kopfüber über ihrem Gegner war erneut nach ihm. Doch auch diesen Schlag wehrte Kouta ab. Aber Kita wollte nur an ihr Schwert rankommen welches sie im Schlagabtausch zuvor verloren hatte. Sie packte es am Griff und richtete sich erneut aus. Sie sah aus den Augenwinkeln das Kouta wieder beide Hände benutzen konnte und sie von hinten attackieren wollte. "Ich kann sie sehen...", rief sie sich ins Gedächnis und wandte sich mit einer geschickten Kenjutsu-Bewegung um und hieb mit ihrer echten Klinge seinem Katana entgegen. In ihrem Schwert war Raiton konzentriert, denn sie benutzte das Hieb wieder. Sofort benutzte auch Kouta seine Hien-Variante. Doch Kina hatte damit schon gerechnet. Sie hieb sofort mit ihrer Blitzklinge in der anderen Hand auf die selbe Stelle wo sich im Moment ihr mit Raiton Hien verstärkte Klinge befand und negierte so die Unterlegenheit von Raiton zu Fuuton. Ein lautes Klirren war zu hören und Koutas Klinge wurde abgedrängt. Es folgte ein wilder Schlagabtausch, Hien gegen Hien, ein Schwert gegen Zwei Schwerter. Kita hielt erstaunlich gut mit den Bewegungen von Kouta mit. Warum war sie plötzlich auf gleicher Stufe mit dem Arita? Woher nahm sie diese Stärke? "Ich kann sie sehen!", schrie sie in Gedanken. Sie trat erneut nach dem Arita, elegant in ihrer abwehrenden Bewegung. Doch Kouta sprang zurück und ging auf Distanz. Er hob sein Schwert für den nächsten Angriff. Kita erkannte was er vorhatte. Daher überkreutzte sie ihre Klingen über ihren Kopf. Und schon verschwand der Arita, denn er hatte wieder diese Schrittkunst benutzt wie auch schon zuvor. Doch diesmal konnte Kita darauf reagieren. Die Klinge des Aritas prallte auf die beiden überkreuzten Schwerter von Kita und hielten seinen geplanten Überraschungsangriff auf. Er sah entsetzt drein, damit hatte er wirklich nicht gerechnet. Kitas Grinsen und Zuversicht wurden größer. Sie ging einen Schritt nach vorne und verpasste ihn eine Kopfnuss. Da sein Schwert ausgebremst war und er beide Hände daran hielt hatte er keine Möglichkeit zur Abwehr. Kouta wich zurück und hielt sich die Stirn. Sofort schleuderte Kita ihr echtes Schwert wie ein Kunai auf ihn. Das Schwert flog umfühlt vom Hien auf den Arita zu, was er mit seiner aufrechten Schwertparade beiseite schlug. In dem Moment schlug Kita ein Rad, federte sich vom Boden ab und griff von oben mit ihrer Raiton-Klinge an. Das er noch sein eigenes Hien im Schwert aktiv hatte wusste Kita, genau das war ja ihr Plan. Kouta wich beiseite, sodass Kitas Schwerthieb haarscharf an ihm vorbei ging und dann hieb er mit einem kräftigen Hieb von oben auf sie ein. Der einzelne Hieb traf ihre Raiton-Klinge und zerschlug sie. Kita sah ihn düster an. Wieso konzentrierte er sich denn so sehr auf ihr Raiton? Hatte sie ihn etwa mit ihrem Raiton-Tritt verunsichert? Sofort packte sie mit einer Hand den Schwertgriff von Kouta, er war nun in Reichweite. Da sich Beide Hände am Griff befanden konnte er nicht mehr abwehren. Sofort hatte Kouta ihren Ellbogen im Gesicht und taumelte. Kita war aber noch nicht fertig. Sie griff mit der zweite Hand an seinen griff und blockierte ihn somit komplett. Sie schlug ein Rad um ihn somit mit sich selbst umzuwerfen. Kita allerdings landete durch die Bewegung sicher am Boden und sprang in die Luft. Sie führte mehrere schnelle Rollen in der Luft aus um somit an Schwung zu gewinnen. Kouta richtete sich auf und sah nach oben als Kitas aufrechter durchgeschreckter Fuß auf sie hinunter ging. Das war Guillotine Drop, ein erfolgreicher Treffer. Kita musste so viel einstecken, jetzt war Kouta ihr einiges schuldig. Der Arita sprang gezielt zurück und wischte sich über das Gesicht. Kita stand nun ohne Waffe da, aber sie sah immer noch sehr zuversichtlich zu ihm herüber. "Ich kann sie sehen!!", sagte sie sich erneut gedanklich. Sie war sich nun sicher, sie kann ihn besiegen, sie kann es schaffen. Kouta richtete sein Schwert in die Höhe, eine enorme Chakra-Konzentration durchzog seinen Körper und manifestierte sich in seiner Klinge. Was würde wohl jetzt kommen? Kita wollte lieber nicht erst abwarten und formte so schnell sie konnte Fingerzeichen. Dann sauste die Klinge von Kouta nach unten und eine gewaltige Schnittwelle aus puren Chakra flog direkt auf sie zu. Kita blieb ruhig, ihre Augen kühn und ihr Blick nach wie voe grinsend und zuversichtlich. Sie war fertig mit ihren Fingerzeichen und richtete ihre Hand nach vorne. Aus ihrer Hand schoss ein gezielter Blitz direkt ins Zentrum der auf sie zukommenden Schnittwelle. Beide Kräfte prallten aufeinander und erzeugten ein helles blaues Leuchten. Was würde wohl zuerst nachgeben? Aber die beiden Kräfte eskalierten und negierten sich gegenseitig. Als die beiden Kräfte detonierten gab es einen lauten Knall der im ganzen Anwesen zu hören sein sollte. Ein Strom aus blauenn Funken durczog ihren Kampfplatz. Kita stand da und lächelte ihren Gegner böse an. "Ich kann es sehen.", sagte sie Kouta. Dieser war ganz erstaunt darüber das eine einfache Shinobi diesen Angriff abgewehrt hatte. Das Jutsu was Kita benutzte hatte sie erst voller Aufwand auf der Felsebene bis zur Erschöpfung trainiert, das Raiton: Furasshu mokuteki no Jutsu. Das Training hatte sich ausgezahlt. Sie rannte auf Kouta zu und winkelte die Faust an zum finalen Angriff. Sie sprang auf ihn zu, voller Entschlossenheit ihn nun zu besiegen. "ICH KANN ALLES SEHEN!", rief sie schließlich und schlug mit einer Raiton-Konzentration in ihrer Hand auf Kouta. Dieser zog im richtigen Moment noch das Schwert hoch und wehrte ihren Schlag mit der flachen Seite der Klinge ab, jedoch war er von ihrer Entschlossenheit so überrascht das er kein Hien in der Klinge konzentriert hatte und deswegen musste er sein Schwert aufgrund des Raiton in ihrer Faust fallen lassen. Kita stand vor ihm und sah ihn mit ihrem typischen kampfbereiten Lächeln an. "Ich konnte jeder deiner Bewegungen sehen und trotz deiner Kraft mit dir mithalten. Ich weiß zwar nicht wieso aber jeder deiner Angriffe konnte ich negieren. Hast du dich zurück gehalten?", fragte Kita ihn und erwartete völlige Ehrlichkeit. Kouta sah zu ihr herüber und schüttelte den Kopf. "Nein Fräulein Kita, keineswegs habe ich mich zurück gehalten. Ich habe wirklich versucht euch zu besiegen, hätte mein letzter Angriff getroffen hättet ihr sogar ernste Verletzungen davon tragen können. Offenbar habt ihr euch im Laufe des Kampfes an meine Bewegungen gewöhnt. Deswegen habt ihr vermutlich alles gesehen, ihr seit an dem Kampf deutlich gewachsen. Man braucht nicht unbedingt ein Schwert um einen Schwertkämpfer zu besiegen. Erlaubt mir nun mich auszuruhen, der Kampf hat mich doch sehr mitgenommen. Dennoch werde ich Nawaki-sama von dem hier berichten. Ihm wird der Krater hier sicherlich auffallen und jemand muss ihm ja erklären was passiert ist. Ich hoffe ich konnte euch soweit behilflich sein, Fräulein Kita.", er verabschiedete sich würdevoll und ging seines Weges. Kita sah ihm zuversichtlich hinterher und verschränkte die Arme siegessicher vor ihrer Brust. Sie hatte gewonnen, sie hatte einen Arita besiegt. Wie cool war das denn? Sie sammelte ihr Schwert ein und pfiff Naga zu sich. Er kam heran und gratulierte Kita zu ihrem Sieg indem er über ihr Gesicht leckte. "Hast du das Gesehen, Naga? War ich gut? Habe ich wirklich alles gegeben? Sicherlich, aber in einem ernsten Kampf hätte er mich sicherlich besiegt... egal, ich hab gewonnen!", bemerkte sie dann schließlich. Sie setzte sich an die Seite um sich kurz auszuruhen. Sie sah in den Himmel und betrachete die vorbeiziehenden Wolken. Nun aktivierte sie wieder ihre sensorischen Fähigkeiten. Maki und masahiro unterhielten sich wohl immer noch. Also waren sie immer noch da. Ob sie zugesehen haben? Sicherlich nicht. Schade eigentlich....

Aber irgendwie reichte ihr das alles noch nicht. Kita war nun so fippelig wie lange nicht mehr. Sie musste weiter trainieren, egal wie KO sie im moment war. Erschöpfung kam nicht in Frage. Also richtete sie sich auf und zog aus ihrer Tasche eine Schriftrolle die zusammen gebunden war. In ihr standen einige Taijutsu die sie schon bald antrainieren wollte. Eine gute Maßnahme wenn man lange Zeit unterwegs ist und keinen Lehrer hat. So muss man sich eben Wissen sichern welches man später in die Tat umsetzt. Und da hier einige Dummys herum standen die von den Aritas zu Trainingszwecken benutzt wurden waren das ideale Voraussetzungen um für das Mädchen zu trainieren. So oder so musste sie sich verbessern. Also rollte sie die zusammen Gebundene Schriftrolle mit den Aufzeichnungen über Taijutsu auf und suchte nach Taijutsus die sie mal eben auf die Schnelle umsetzen konnte. Und da fand sie auch gleich etwas das sehr einfach aussah. Ein Taijutsu auf den D-Rang Niveau, ein Level welches Kita also schon beherrschen sollte. Dabei handelte es sich um das Jutsu Kaiten. Es bedeutet Drehung und wie der Name schon sagt ist es ein einfaches Taijutsu welches aus einem simplen Drehtritt besteht. Kita lass sich die Anweisungen durch die zu dem Kaiten-Taijutsu standen, denn wie in jedem Jutsu aus einer Schriftrolle musste ja auch eine Beschriebung zu der Ausführung der Technik mit enthalten sein. Ansonsten bringt einem die Technik ja nichts. "Ein einfaches Taijutsu, welches im direkten Gefecht an andere ähnliche Techniken angekettet werden kann. Beim Kaiten führt der auszuführende Shinobi einen gezielten Tritt aus der Drehung auf seinen Gegner aus. Anzumerken ist das dabei von Schienbein aufrecht bis hin zum Kopf das Ziel am feindlichen Torso anvisiert werden kann. Je höher das Ziel allerdings liegt, desto länger dauert der Weg bis dahin. Das Training dieses Taijutsu fixiert sich auf die korrekte Ausrichtung des Beines und die Ausführung der richtigen Bewegung. Denn falsch ausgeführt kann selbst ein simpler Tritt mehr Schaden beim Anwender anrichten als beim Gegner... hm klingt ja nach ziemlicher Schwarzmalerei. Aber ok, den Gegner in die Fresse treten. Das kann ich gut.", sagte sie sich und legte die Rolle beiseite. Kita ging zu einen der Dummey herüber und stellte sich vor ihn. Es war ein einfacher Stroh-Dummy für simple Nahkampfübungen. Kita richtete sich aus bis sie fest stand, rechter Fuß hinten, linker Fuß vorne. Das sollte doch genügen für die Ausführungen oder? Kita war sich jedenfalls sicher. Dann atmete sie tief durch und führte dann die Trittbewegungen aus. Ihr recher Fuß schnappte von vorne hervor und knallte in die Rippen des mit Stroh ausgestopften Gegners. Der Treffer sahs wie eine Eins, jedoch wurde Kita schnell etwas klar... sie nham den Fuß runter und sah etwas beschämt zur Seite. "Ich glaub ich hab die Drehung vergessen... wie peinlich.", murmmelte sie. Das war wirklich ein wenig peinlich für sie da sie ja eigentlich extra darauf achten wollte. Das musste die Erschöpfung sein. Sie atmete nochmal tief durch und stellte sich wieder in ihrer Kampfhaltung vor dem Dummy auf. Ihr Blick wieder entschlossen und ernst. Dann drehte sie sich auf der Stelle und trat aus der Drehung erst einmal gegen das Schienbein des Dummys. Treffer, ein eindeutiger Treffer. Kita war schon geübt in Taijutsu, daher viel ihr diese Art von Bewegung nicht sonderlich schwer. Also war es an sich in Ordnung. Kita zog ihr Bein leicht zurück und führte erneut noch einmal eine Bewegung in Form einer Drehung aus, diesmal auf die Rippen, so vie vorhin. Auch der Tritt sahs ganz gut. WIeder atmete Kita durch und führte auf der Stelle noch eine Drehung aus und trat diesmal direkt gegen den Kopf des Dummys. Dabei kickte sie ihm den Schädel von der Puppe weg, so das der Strohkopf irgendwo über die Mauer des Anwesens flog. Kita landete wieder auf den Boden, für den letzten Tritt musste sie ein wenig höher springen. So sah zum Dummy und starrte ihn an. Mit ihrer einen Hand durchbohrte sie dann das Stroh und entlud eine Ladung an Raiton in dem Dummy. "Und was war jetzt so schwierig an dem Jutsu? Oder bin ich inzwischen zu gut im Taijutsu? Ich denke eher nicht. Egal hier bin ich fertig.", sagte sie sich und packte die Schriftrolle wieder ein.

Sie marschierte nun wieder zu Maki und Masahiro. Die beiden standen wirklich noch da und quatschten miteinander. Kita kam zu ihnen rüber und man sah wie zugerichtet und erschöpft sie war. Dennoch blieb sie aufrecht stehen und war weiterhin munter und heiter wie immer. "Leute ich hab den Arita besiegt. Ich hab einen Arita im Zweikampf geschlagen. Die beste Wache von Nawaki-sama. Aber ich hab auch jede Menge abgekommen. Und was geht bei euch beiden so? Irgendwas interessantes zu bequatuschen?", fragte sie aufgeregt und wartete die Reaktion der beiden ab.

Name : Raiton: Raijin no Jutsu ("Blitzfreisetzung: Kunst des Donnerschwertes")
Jutsuart : Ninjutsu
Rang : B-Rang
Element : Raiton
Reichweite : Nah
Chakraverbrauch : Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung : Hierbei erzeugt der Anwender in seiner Hand ein 1 Meter langes Donnerschwert. Dieses Donnerschwert ist maximal 4 Posts lang haltbar und hat eine besondere Fertigkeit durch das Raiton Element. Sollte er den Gegner nun treffen, dann erhält dieser einen mittleren Stromschlag und ist an der betroffenen Stelle 1 Post lang gelähmt und kann diese nicht belasten, oder bewegen.

Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Raiton: Kaminari no Bâi ("Blitzfreisetzung: Donnertritt")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzung: Taijutsu 4; Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Raiton-Chakra in seinen Füßen. Dieses Chakra und entläd dieses bei einem Tritt auf den Gegner. Die Folgen sind leichte Stromstöße und leichte Verbrennungen, zusätzlich zu dem Tritt.









Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Raiton: Furasshu mokuteki no Jutsu ("Blitzversteck: Technik des gezielten Blitzes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eher unscheinbar zwischen den ganzen ausgefallenen Raitonjutsus, dennoch ist es sehr effektiv. Der Anwender formt einige Fingerzeichen und konzentriert Chakra in seiner rechten Hand. Nun zielt er auf sein Ziel und bündelt das Chakra zu einen Blitz und feuert diesen ab. Die Geschwindigkeit des Blitzes ist mit einer Geschwindigkeit von 7 gleichzusetzen. Wenn der Blitz einen Gegner trifft bekommt dieser einen mittelschweren Stromschlag und für die Dauer von nicht einmal einem Post leichte Lähmungen um die Trefferstelle. Wenn der Blitz eine Mauer treffen sollte sprengt er ein großes Loch in diese.

Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Raiton: Kaminari no Dageki ("Blitzfreisetzung: Donnerschlag")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzung: Taijutsu 4; Ninjutsu 2
Beschreibung: Der Anwender sammelt Raiton-Chakra in seinen Fäusten und entläd dieses bei einem Schlag auf den Gegner. Die Folgen sind leichte Stromstöße und leichte Verbrennungen, zusätzlich zu den Faustschlägen.


Name: Himitsu Kenjutsu: Hien ("Geheime Schwertkunst: Fliegende Schwalbe")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Chakratraining, Ninjutsu 7, Katana bzw. Schwert
Beschreibung: Das Hien des Arita Clans basiert auf der genauen Grundlage des normalen Hiens nur mit einer Außnahme. Durch die eigene Chakrakonrtolle des Clans ändert sich die Eigenschaft des Hien auf gewisse Weise. Der Chakraverbrauch steigt deutlich, sodass man das Chakra aus der Klinge deutlich sehen kann, dadruch wird die Klinge des Katans aber auch deutlich schärfer. Dazu kommt auch das das Chakra leicht nach oben schebt und sich dann auflöst, dies zeigt wie hoch die konzentration des Chakras im Schwert ist. Doch funktioniert da Hien des Arita Clans nur wenn man das Windelement in seinem Chakra hat.

Name: Himitsu Kenjutsu: Cursopō ("Geheime Schwertkunst: Schrittkunst")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Keins
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Himitsu Kenjutsu: Dai Kin'niku Kyōka, Ninjutsu 7, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Das Cursopō ist ein Jutsu, welches auf dem Himitsu Kenjutsu: Dai Kin'niku Kyōka aufbaut. Der Anwender stärkt hierbei die Muskeln seines Körpers um schneller zu werden. Anders als bei dem Jutsu, welches für das Cursopō benötigt wird, werden nur die Muskeln in den Beinen durch Chakra unterstützt, doch da die gleiche Menga an Chakra verwendet wird, die auch beim Himitsu Kenjutsu: Dai Kin'niku Kyōka verwendet wird erhöht sich so die Geschwindigkeit des Anwenders kurzzeitig um 140%, da nur Geschwindigkeit aufgebaut wird und keine Stärke. So sieht beim Himitsu Kenjutsu: Cursopō eine Bewegung so aus, als würde der Anwender sich teleporieren. Theoretisch ist dieser visuelle Effekt nicht bei jeden Anwender erkennbar, da es von der Grundgeschwindigkeit des Anwenders abhängt, doch da dieses Jutsu einen ziemlich hohen Rang hat, wird es meistes von Jou-nin eingesetzt. Aufgrund der enormen kurzzeitigen Geschwinigkeitserhöhung wird dieses Jutsu benutzt um einen eigentlich unausweichlichen Angriff zu entgehen oder einen unerwarteten Angriff zu starten. Die Wirkung dieses Jutsu hält nur 1 Post an und ist im Kampf maximal 4 Mal einsetzbar. Sollte man diese 4 Male einstzen kann keine Form des Kin'niku Kyōka im Kampf mehr eingesetzt werden.

Name: Himitsu Kenjutsu: Tobunamida Sāberu ("Geheime Schwertkunst: Fliegend reißene Chakraklinge")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: B-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Taijutsu 6, Chakra 5, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Dieses Jutsu ist ein Kenjutsu des Arita Clans, dass wohl jeder Schwertkämpfer gerne hätte. Der Anwender sammelt Chakra auf der scharfen Seite seiner Klinge und konzenriert dieses dort. Im Kampf schwingt der Anwender, wie normal seine Waffe und kann so wie er möchte einen Hieb der Klinge nutzen um eine dunkelgraue, gerade Chakraklinge abzufeuern. Die Klinge hat eine Geschwindigkeit von 6 und hat einen Durchmesser von 3,40 Meter. Die Klinge durchscheidet Ninjutsu bis zum C-Rang und neutralisiert Ninjutsu vom B-Rang, löst sich damit jedoch auch selber auf. Sollte der Gegner von dieser Klinge getroffen werden, so erleidet er eine mittelschwere Schnittwunde.


Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Kaiten ("Drehung")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Taijutsu 2
Beschreibung: Eine simple Ganzkörperdrehung mit nachfolgendem Tritt.

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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Masahiro Arita » So 12. Aug 2012, 22:29

Masahiro hatte sich mal die Zeit genommen und die dei Pfade des Schwertes seiner neuen Clanschwester zerzählt. Maki war schon in Ordnung das merkte der rebellische Arita sofort. Sie hatte ein gutes herz und war offenbar sehr willensstark. Jetzt stellte sich nur noch die Frage ob sie auch im Kampf etwas taugt, aber das würde Masahiro anderen Leuten überlassen. Sicherlich würde sich Jiro oder so der Sache annehmen. Zatoichi würde die Sache sicherlich überwachen. Er hatte sicherlich auch Interesse an Makis Werdegang. So wie er sie angeschaut hat... na gut angeschaut ist vielleicht das falsche Wort. Immerhin ist der arme Hund ja blind, aber er hat sich mit ihr unterhalten. Soviel hatte Masahiro mitbekommen. Nachdem er fertig war mit seinen Ausführungen sah er eindeutig das begeisterte Interesse in Makis Augen. Sie schien die ganze Sache wirklich zu interessieren. Ein Genin belehrte eine Chuunin, hat es sowas schon gegeben? Masahiro war sich sicher das dem nicht so war. Aber trotzdem fand er es mal lustig den coolen Streber raushängen zu lassen. Das war sonst nicht seine Art. Maki versprach ihm sich damit auseinander zu setzen. Masahiro musste kurz auflachen und sah etwas beschämt zur Seite. "Ach mach mal halblang. Mir brauchst du nichts zu versprechen. Ich gehöre nicht zum Clan, also brauchst du mich nicht Clan-Bruder zu nennen. Aber versprich mir nur eins...", er hob die Hand und ballte sie zur Faust. Er streckte sie Maki zum Einschlagen entgegen. "... wenn dir das alles irgendwie zu viel wird, ob im Clan oder woanders... rappel dich wieder auf und Tritt denjenigen in den Arsch. Ich musste diese Lektion auf die harte Tour lernen. Du kannst es immer noch besser machen als ich.", somit wollte Masahiro sicher gehen das Maki sich nicht unterkriegen ließ. Alles weitere würde er ihr überlassen. Dann als er fertig war mit seinen Ausführungen ka Kita zu ihnen herüber. Sie sah aus als hätte man mit ihr den Platz des Anwesens sauber gemacht. Aber sie schien dennoch top fit zu sein. Masahiro sah sie ungläubig an. "Was hat die denn für eine Ausdauer? Hat sie wirklich einen ausgebildeten Arita geschlagen? Und ich wollte mich damals mit ihr anlegen?! Ein Glück habe ich nur leicht auf die Fresse bekommen...", dachte der junge Arita nur. Dann fragte sie was bei den beiden so los war. Masahiro zuckte mit den Schultern. Hier war nichts mehr los abgesehen davon musste er los. Denn dieser Mützentyp namens Takamaru hatte ihm gesagt das es heute für ihn weiter ging in seinem Training. "Ne, also ich mache mich mal vom Acker. Ich hab heute noch ne besondere Trainingseinheit vor mir. Und die will ich auch überleben, Platzwunde am Kopf hin oder her. Euch zwein wünsch ich was, bis irgendwann mal wieder. Und du, Kita, mach dich mal sauber, du machst hier noch alles dreckig.", mit diesen Worten machte sich der Arita vom Acker. Er marschierte zum Ausgang und sah dort drei Gestalten die Eindeutig nicht Aritas waren. Ein blonden Kerl der ihm nichts sagte, eine Blonde Frau mit megamäßig großen... Ohren und einem rothaarigen Kerl mit einem Vogel auf der Schulter. Masahiro ging an der Dreiergruppe vorbei und sah den roten Vogel interessiert an. Der sah wirklich cool aus, so feuerrot und irgendwie eigenartig. "Das ist ja mal ein geiler Vogel, Bro.", meinte er übertrieben zu dem rothaarigen Jounin und dann war er auch schon durch das Tor marschiert.

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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Maki Shorai » Mo 13. Aug 2012, 01:05

Maki hatte dem jungen Arita gut zugehört und eine Menge in Erfahrung gebracht. Allerdings schien der Arita nun zu einem Ende gekommen zu sein und das war auch sehr günstig weil Jiro ihr kurz zuvor gesagt hatte das sie nun eine Woche Urlaub machen könnte. das war perfekt. So konnte sie abhauen und mit Kita erstmal nach Yorui sehen. Sie hatte sie so lange nicht gesehen und war begierig darauf zu wissen wie es ihr ging. Vielleicht konnte sie dann dort ihr Training weiterführen und sich optimal auf das Training mit Jiro vorbereiten. Gut. Nun wollte sie aber los da auch Masahiro sich verabschiedete. Sie nockte bei ihm mit der Faust ein wie sie es aus Kumogakure gewöhnt war, der Junge war echt nett und auch ziemlich cool und so konnte sie ihn in der Gesinnung ziehen lassen. Aber wo war nun Kita? Die Frage erübrigte sich schnell da diese nach ihrem Kampf-Training mit dem Arita wieder kam. Sie hatte sogar gewonnen. Maki sprang kurz in die Luft und klatschte in die Hände.

"Wow, kita ich wusste du bist stak aber sooooo stark? Das ist echt der Hammer. Du bist echt die Beste." sie umarmte ihre Freundin kurz und achtete kaum auf den Kommentar von Masahiro das sie dreckig wäre. Sie putzte kurz mit ihre Hand etwas Staub von Kitas Schulter.

"Hör nicht auf den! Der Hat keine Ahnung das genau so etwas deinen Charme aus macht." dann hackte sie sich bei ihr ein und zog sie langsam mit in Richtung Ausgang. SIe wollte nun langsam mit ihr den Ausflug beginnen und dazu sollten sie sich vorher noch ausrüsten. Doch bevor sie gehen konnte sah Maki noch jemanden den sie kannte. Es war Kasuga, die Tochter des Hokage. Sie und Kita hatten sie bereits auf der Felseben kennen gelernt. Was sie wohl hier machte? Und werwaren wohl ihre zwei Männlichen Begleiter? Sie hackte immer noch bei Kita ein und winkte Kasuga zu.

"Oooooi! Kasuga-saaaaan!"
rief sie der Senju zu und wank weiter.
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Kita Nagatsuki » Mi 15. Aug 2012, 14:05

Kita hatte es wirklich geschafft, sie hatte die beste Wache des Arita-Clans bezwungen. Natürlich hatte sie auch eine Menge abgebekommen. Man sah an ihrem Körper schon den Staub des Kampfes und einige Schramen. Doch im großen und ganzen ging es dem Mädchen wirklich gut. Sie fühlte sich immer so lebendig wenn sie kämpfte und wenn sie trainierte. Und der Kampf war einer ihrer wichtigsten Kämpfe gewesen. Denn sie hatte sich einen völlig überlegenen Gegner gestellt und hatte die Oberhand gewonnen. Obwohl Kouta wesentlich schneller und körperlich stärker war als sie hat sie im Laufe des Kampfes sich an seine Bewegungen gewöhnt und konnte sie auch ohne ihre Sensor-Fähigkeit erkennen und mit ihnen mithalten. Genauso nutzte sie seine körperliche Überlegenheit um ihre Techniken von seiner physischen Kraft weiter tragen zu lassen. Und schlussendlich konnte sie ihn zeigen das sie eindeutig die überlegene Kämpferin war in dem Gefecht. Letztenendes war Kita über sich hinaus gewachsen, so wie sie es immer tat. Sie entwickelte mit der Zeit eine ziemliche Willenskraft und würde auch weiterhin alles in ihrem Leben und im Kampf geben. Immerhin ging es hier um wesentlich mehr als nur um sie selbst. Kouta war ein wirklich starker Gegner gewesen, in einem ernsten Kampf hätte Kita sicherlich den kürzeren Gezogen, aber mittlerweile war sie sehr zufrieden mit ihrem jetzigen Erfolg. Sie war auch gleich rüber zu Masahiro und Maki gerannt um ihnen davon zu berichten. Masahiro, dem Arita denn sie als ersten Im Wald von Konoha begegnet ist, sah sie verblüfft an. Er schien ihr nicht so recht zu glauben, aber es war wahr. Als Arita könnte er ja selbst nachfragen wenn er es nicht glauben wollte. Aber das war erstmal nicht weiter wichtig. Maki hingegen freute sich wie üblich für ihre Freundin und umarmte sie sogleich. Ein leichtes Knacken von Kitas Schulter war zu spüren. Da hatte sie vorhin den Schwertrücken von Kouta im voller Kraft drauf bekommen. Aber die Nagatsuki riss sich zusammen und gab lediglich ein leises Ätzchen von sich. Kita war froh das sich Maki so sehr für sie freute. "Danke dir Maki. Es war auch nicht leicht. Ich habe von Kouta-san ordentlich aufs Maul bekommen. Aber irgendwie...", als Maki von ihr abließ sah Kita auf ihre Hände und drückte sie zu Fäusten zusammen. Die Zuversicht war deutlich in ihren Augen zu sehen. "... irgendwie habe ich das Gefühl bei jedem Kampf und jedem Training über mich hinaus zu wachsen. Ich werde stärker, das spüre ich. Auch diesmal obwohl ich anfangs keine Chance hatte, wusste ich genau das ich es schaffen konnte.", sagte sie der Shorai und man sah das wilde Funkeln in ihren Augen. Kita war sich sicher, irgendwann war sie stark genug um Yorui und auch Kuro wirklich helfen zu können in ihrem Kämpfen. Und auch Maki würde an Stärke gewinnen, Kita war sogar der Meihnung das Maki aufgrund ihres Verstandes und ihrem Kekkei Genkai sie bei weitem übertreffen kann was die Kräfte betrifft. Tatsache war das Maki und Kita beide sehr potezielle Kunoichis waren, beide hatten ein unglaubliches Potenzial in sich. Und es gab noch viel zu lernen, vor allem für Kita da sie nun wusste welche Kräfte in ihr schlummerten. Aber eins war klar, sie musste zu aller Erst ihr Raiton in den Griff bekommen. Masahiro meinte nur das er sich nun auch den Weg machen sollte, da er eine, wie er es sagte, besondere Trainingseinheit vor sich hatte. Was das wohl für ein Training war? Zuletzt meinte er zu Kita das sie sich mal Sauber machen sollte da sie hier alles dreckig machte. Maki sagte gleich zu Kita das sie nicht auf ihn hören sollte. Aber kita störte das nicht. Sie konnte Masahiro mittlerweile ganz gut leiden, der Junge hatte was an sich, das sie mochte. Dieses Rüppelhafte, stolze Etwas, das ihn ausmachte. Egal wie viel er auf den Deckel bekam, er ließ sich nicht unterkriegen. Aus ihm würde sicherlich auch noch was werden. Kita sah ihm grinsend hinterher. "Bleib cool, Maki. Ich mag den Kerl irgendwie. Er ist in Ordnung. Außerdem musst du ja nun als Arita mit ihm auskommen und nicht ich.", meinte sie zu Maki ohne sie dabei anzusehen, sie sah Masahiro hinterher bis er nicht mehr zu sehen war. Dann fiel ihr aber wieder etwas ein was Maki eben gesagt hatte. Sofort drehte sich Kita zu ihr rum und sah sie etwas eingeschnappt ein. "Was meinst du mit das macht meinen Charme aus? Redest du von dem Dreck an meinen Körper? Macht das etwa meinen Charme aus?! Ich bin ein Mädchen falls es dir noch nicht aufgefallen ist! Mädchen sollten nicht dreckig sein oder...", ihr letzter Satz kam etwas nachdenklich. Kita wurde ja oft als Mannsweib gesehen, was sie immer sehr verletzt hat. Aber nun zog Maki sie erst einmal richtig ausgang. Kita deutete ihrem Begleittier Naga an ihnen zu folgen, was er selbstverständlich auch tat. Kita sah noch ein wenig in der Weltgeschichte rum als sie plötzlich kasuga und zwei andere Leute erblickten. Kasuga hat mit Taiki zusammen vor einigen Stunden heraus gefunden das Kita alle fün Elemente in sich trug, eine Kraft von der Kita selbst bisher nichts wusste. Was sie wohl hier suchte? Neugierig blickte sie aber ihre zwei Begleitpersonen an. Maki grüßte Kasuga schon. Kita blieb kurz stehen. Eine Senju... hier? Sie wollte irgendwas, und das hatte sicher mit Maki oder ihr zu tun. "Maki warte mal kurz...", meinte sie nur zu Maki um sie zum stehen zu bewegen. Was sie wohl wollten?
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