Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Hier findet ihr das Orte Archiv des Hi no Kunis inkl. Konoha-Gakure
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Felicita Teiko
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 11. Feb 2013, 09:54

Felicita hatte schon so lange gewartet, dass sie schon langsam schläfrig geworden war, und somit Jiro erst wirklich bemerkte, als er direkt auf sie zu ging und sie ansprach. Das er mit zwei weiteren Personen gekommen war, hatte sie somit ebenfalls nicht gemerkt.
Sofort stand die Genin von ihrem Sitzplatz auf und klopfte sich etwas Schmutz von der Kleidung, während sie Jiros Frage, was sie hier um die Uhrzeit täte, sich anhörte. Ich habe da ein... kleines Problem. fing Felicita vorsichtig an. Dann seufzte sie einmal, kaum überhörbar. Und da du der einzige bist, den ich kenne, der sich wirklich gut mit Schwertern auskennt, dachte ich, dass du mir vielleicht helfen könntest. Kurz blickte sich die Genin um, dann trat sie näher auf den Arita zu, und machte ihm mit einer Fingerbewegung deutlich, dass er sich etwas zu ihr herunter beugen sollte, sodass sie das nächste flüstern könnte. Schließlich war er viel größer als sie. Würde er dies tun, würde die Genin ihm die nächsten Sachen zuflüstern. Hast du schonmal von einem Katana namens Niento no Shana gehört? Es gibt da ... ein Mädchen. Ich traf sie am Dorftor, sie versteckte sich dort, sie kann nicht mit ins Dorf... du kannst dir vielleicht denken warum. Sie braucht Informationen über ihr Katana, dann würde sie sofort wieder in ihr Heimatdorf zurückkehren. Momentan ist sie noch keine Nukenin. erklärte Felicita flüsternd. Schließlich trat sie wieder einen Schritt von Jiro weg und sprach in einer normalen Lautstärke. Ich hoffe, dass mein Vertrauen berechtigt war. sprach sie ernst und hoffte damit wirklich, dass der Arita nicht sofort zum Kagen rannte und sowohl die Genin als auch die Missing vorm Dorf verriet. Plötzlich begann Felicita aber zu lächeln. Ich habe übrigends die Techniken, die du mir gezeigt hast, gemeistert. Danke dafür nochmal. Somit wartete Felicita erst einmal auf die Antwort des Aritas. Sollte er tatsächlich etwas über das Schwert wissen, und ihr helfen wollen, würde sie ihm die weitere Vorgehensweise erläutern. Dann würde sie wieder gehen, schließlich hatte Jiro recht, es wurde mittlerweile sehr dunkel und sie hatte noch einen Bericht zu schreiben. Und mit Riri musste sich auch noch schimpfen.
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 11. Feb 2013, 11:30

CF: Tor von Konoha

Der Arita führte seine beiden Gäste tief in das Innere Konoha-Gakures. Lange Zeit hatte der Masamori seine einstige Heimat nicht mehr auf solch nun "normalem Wege" bereist. Der Vordereingang war normal nicht gerade die Tür die einer der meist gesuchtesten Männer dieser Welt nehmen konnten. Der Herr von Ansho nutzte sonst die Wege des Meidou um sich Zugang zum Dorf zu verschaffen, denn schon bereits in der Vergangenheit zog der Meister der Dunkelheit an den Fäden des Schicksals um eine schlimme Zukunft für dieses Dorf zu verhindern. Auch wenn es kein Zuhause mehr für ihn gab so war es doch Mitgefühl für die Menschen in seiner ehemaligen Heimat das er sie nicht einfach ihrem eigentlich unvermeidbaren Schicksal überlassen würde. Auf dem Weg in das Innere des Anwesen wollte Seiji nocheinmal auf eine Frage des Schwertkämpfers eingehen. "Nun Jiro um deine Frage von vorhin zu beantworten, jede Medallie hat zwei Seiten, so ist es auch mit Licht und Dunkelheit. Die Hikaris sind dazu in der Lage ihr Koutonchakra selbst zu schmieden, doch die eigentliche Ressource dieser Macht ist der Gegenpart zu Ansho. Doch es liegt nicht an mir dir über diese Welt zu berichten. Ich bin mir sicher das ein Erbe der Hikaris auch hier in Konoha zu finden ist und jetzt wo ich Fudo`s Schicksal in dieser Welt nicht mehr vernehmen kann weis ich nicht wie es mit dem Licht der Hikaris weiter gehen soll. Ich werde vermutlich selbst in Aktion treten müssen wenn das Licht überleben soll...." Erneut Worte die wohl sowohl für Sabatea als auch für Jiro ein großes Rätsel darstellen sollten, aber eine kleine Erklärung hatte der Arita ja bekommen. Dieser führte die Beiden tiefer in das Anwesen, auch die Wachen vom Blute der Aritas waren skeptisch ob die Entscheidung ihres Clan- und Waffenbruders so richtig war. Ja viele kannten den Masamori nicht wirklich, dass es sein und das Eingreifen der Organisation Sheruta war die die freien Nationen , hauptsächlich Konoha, Kiri , Kumo und Suna schon mehrmals vor ihrer vollkommenen Vernichtung gerettet hatten. Jiro verkündete das Sabatea und Seiji Gäste in seinem Hause sein würden, der Arita wollte ebenfalls das Oberhaupt der Aritas dem Herren von Ansho vorstellen, leider war dieser gegenwärtig mit einer Clansitzung beschäftigt um die Beziehungen des Clanes zu verbessern. Jiro bat die beiden Krieger der Dunkelheit in der Versammlungshalle des Clanes zu warten , er hätte für den Moment noch etwas zu erledigen. Die Dämmerung wurde mittlerweile vollständig vom Schatten der Nacht verschlungen, doch das scharfe Gespür des Ansho Herren sagte ihm das sie verfolgt wurden. Er hoffte das sein Vertrauen in den Arita halten würde, denn hier in einen Hinterhalt der Konoha Anbu Einheit zu geraten war mehr als nur tödlich. Zusätzlich zu seine Verwundungen und dem enormen Chakraverbrauch, der zwar durch die Eigenschaften seines Pendanten welchen er um seinen Hals trug nun etwas ausgeglichen worden sind aber immernoch enorm waren. "Sabatea, die Jagdeinheit meiner einstigen Heimat ist ganz in der Nähe, halte die Augen offen es ist einfach ratsam wachsam zu bleiben, dass gillt auch für dich Bichura." Der Meister der Dunkelheit nahm nun Platz, ein Medic des Clanes kam in die Eingangshalle, er würde wie ihm aufgetragen wurde die Wunden des Masamoris versorgen. Seiji konnte die Zurückhaltung und Furcht in den Augen des jungen Iryōnin deutlich sehen. "Keine Sorge, ich habe Jiro-sama versprochen das dieses Dorf und seine Familie kein Leid durch mein Auftauchen erfahren wird." Seiji entledigte sich seines Mantels und seines Shirts das der Medic arbeiten konnte, man sah ihm an das er nicht wirklich überzeugt von den Worten des Meisters der Dunkelheit war, denn allein ihr Auftreten konnte doch einfach nichts gutes bedeuten, geschweige denn erst vom Kleidungsstil der beiden Fremdlinge zu sprechen. "Gut ich bin fertig...." Der Medic-Nin zog sich zurück und würde nun auf die Rückkehr von Jiro warten um auch dessen Wunde zu versorgen. Seiji verzog während der gesamten Prozedur keine Miene, seine Härte war unglaublich und man konnte die pure Willenskraft mit der er seinen Körper antrieb bereits an diesem eben sehen. Seine Muskulatur war durch das ewig andauernde Training in Ansho jenseits von Gut und Böse und die zahlreichen Narben zeigten wie viel der Meister der Dunkelheit bereits erlebt hatte. Seiji zog sich sein Shirt und den Mantel wieder an, sie mussten nun auf den Arita warten. Der ehemalige Konoha Shinobi nutzte die Zeit die ihm gegeben wurde. Erst bewegte er sich zu der Hanami um mit ihr zu sprechen. "Sabatea, ich weis das es dir schwer fällt in Gegenwart von Anderen deine Maskerade fallen zu lassen, doch hüte dich vor der Dunkelheit die sich immer und jeder Zeit deiner Seele bemächtigen will, je mehr Finsternis du in deine Gedankenwelt lässt desto mehr schwindet deine Kraft und sie gewinnt an Stärke." Wer mit "Sie" gemeint war dürfte wohl klar sein, denn noch hatte Sabatea mit ihrem dunklen Ich keinen Pakt geschlossen bzw. sie hatten sich noch überhaupt nicht wirklich darauf geeiningt zusammen zu arbeiten. Geschweige denn waren die Fronten so geklärt das Sabatea immer die Kontrolle behalten konnte. Der Meister der Dunkelheit setzte sich nun in die Nähe der Habami im Schneidersitz auf den Boden. Er schloss seine Augen und konzentrierte sich. ja Seiji würde sein Wort halten er würde Jiro in den Künsten der Sheruta unterweisen, doch sein eigentliches Anliegen welches ihn hier nach Konoha führte war sein ehemalige Senssei, der Hokage des Dorfes. Der Meister der Dunkelheit hielt seine Augen weiterhin geschlossen, seine Hände waren ruhig auf seinen Oberschenkeln abgelegt und doch konnte man die Anspannung besonders unter den anwesenden Arita Wachen und dem Medic deutlich spüren, so nahe waren sie sicherlich noch keinem so gefährlichen Nuke Nin. *Takeru-sensei, wir werden uns bald erneut gegenüberstehen.....* Seiji spürte das in diesem Dorf etwas nicht stimmte , sie waren einem eigentlichen Angriff nahezu schutzlos ausgeliefert und der Masamori befürchtete das die Falschheit und der Verrat bereits wie eine Krankheit das Herz seiner einstigen Heimat befallen hatte. Der Meister der Dunkelheit spürte ebenfalls das sowohl Chiba, als auch Ryuuzaki sich ebenfalls im Dorf Inneren aufhielten. *Ja ich werde auf ihre Unterstützung angewiesen sein.* Seiji würde nun warten bis Jiro ihnen wieder Gesellschaft leisten würde. Er war dankbar für die Freundlichkeit die ihm und Sabatea hier entgegen gebracht wurde.

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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 11. Feb 2013, 13:08

CF: Konohagakure - Tor von Konohagakure

Nachdem Jiro dafür gesorgt hatte, dass sie das Tor passieren und zum Anwesen der Arita gelangen konnten, beantwortete Seiji Jiro noch ein paar Fragen, welche er zuvor gestellt hatte. Doch das was er sagte, verstand auch Sabatea nicht ganz, sie würde allerdings nicht extra nach fragen. Vor dem Anwesen befanden sich ebenfalls zwei Wachen, mit denen sich Jiro erst einmal unterhalten musste. In der Zwischenzeit sah Sabatea sich um und entdeckte ein rothaariges Mädchen, welches dem Anwesen gegenüber, auf einem Stein saß. Sie sah ein bisschen so aus, als würde sie schlafen und die drei gar nicht bemerken. Das war vermutlich auch besser so. Jiro wies Seiji und Sabatea schließlich an, das Anwesen schon einmal zu betreten, er müsste sich noch um etwas kümmern. Ohne lange zu zögern, betraten sie also auch das Anwesen und gelangten schließlich in eine Eingangshalle. Dort meinte Seiji, dass die Jagdeinheit Konohas in der Nähe sei. Sie und Bichura sollten wachsam sein. Sabatea nickte. Sie hatte es nicht bemerkt. Sie war eigentlich noch relativ unerfahren, sie war zwar schon länger eine Nuke, jedoch hatte sie innerhalb eines Dorfes nie den Rang eines Chuunin überschritten, da sie, sofort nachdem sie diesen Rang inne hatte, von ihrem Vater gezwungen wurde, Suna zu verlassen. Sabatea beobachtete, wie Seiji Platz nahm und einer der Medics des Anwesens heran gelaufen kam. Die junge Frau selbst stand weiter hin nur da und sah zu. Sie blickte den Medic genau an, und die Furcht in seinem Gesicht war schwer zu übersehen. Auch Seiji schien diese zu bemerken und versuchte den Iryōnin zu besänftigen. Anschließend zog er alles aus, was seinen Oberkörper bekleidete und natürlich wandtere der Blick der Hanami auf den Körper des Mannes. Sie konnte immer noch nicht so wirklich glauben, was zwischen ihm und ihr in dieser Höhle geschehen war. Sie beide schwiegen über dieses Ereigniss, doch wo Sabatea den Mann halb nackt vor sich sah, kamen die Gedanken daran wieder hoch, und ungewollte röteten sich ihre Wangen ein wenig. Beinahe, als würde sie sich schuldig fühlen, wandt Sabatea den Blick von dem Körper des Mannes ab, und hoffte, das die Röte wieder verschwunden wäre, wenn Jiro wieder käme. Sie hatte Glück, sie verschwand zum Glück tatsächlich wieder recht schnell.
Nach einer Weile verkündete der Medic, dass er fertig sei und verschwand wieder. In der Zwischenzeit kleidete sich der Masamori wieder an und trat auf die Hanami zu. Er warnte sie erneut vor ihrer Dunkelheit und die Hanami blickte den Masamori nun wieder direkt an. Jedoch war das, was er sagte nur das, was sie sowieso schon wusste. Ich weiß... sprach sie ruhig und leise. Aber es ist schwer. fügte sie noch hinzu, und wandt den Blick erneut ab. Ja, es war schwer für sie, nicht so zu sein wie sie eben all die Jahre war. Wieder Gefühle, welche in ihrem Herzen waren auch an die Oberfläche, in ihre Züge zu lassen und überhaupt diese Gefühle zuzulassen und nicht zu versuchen sie komplett zu verstecken. Es war ungewohnt für sie, und durch dieses ungewohnte, schämte sie sich beinahe dafür, wenn sie ihre Emotionen vor anderen Preis gab. Sie fürchtete sich davor und gleichzeitig war es ihr unangenehem und beinahe schon peinlich.
Schließlich wandte sich der Masamori von der jungen Frau ab und setzte sich in ihrer Nähe auf den Boden. Sabatea beobachtete, wie er die Augen schloss und die Hände auf die Oberschenkel legte. Doch wirkte er keineswegs entspannt, eher so, als könnte er sofort, sollte es nur irgendwelche Anzeichen von Gefahr geben, aufspringen und kämpfen. Seine Wunde war nun, zum Glück, auf versorgt. Und so warteten die beiden einfach darauf, das Jiro wieder zu ihnen kommen würde. Sabatea hoffte, dass es nicht zu lange dauert, wobei sie es schon irgendwie gewohnt war, in Dörfern warten zu müssen, seit der letzten Aktion in Kirigakure. Bichura hielt die gesamte Zeit den Mund. Er schien die Warnung, keinen Ärger zu machen, wohl ernst genommen zu haben, und so setzte er sich direkt vor den Masamori. Ebenfalls im Schneidersitz, und verschränkte die kleinen Arme vor der Brust, während er ihn böse anstarrte. Er hatte noch immer keine Antwort bekommen, warum seine Gefährtin andere Kleidung trug als vorher. Und das sie errötet war, beim Anblick seines nackten Oberkörpers, hatte der kleine Dämon ebenfalls bemerkt. Er konnte sich schon denken, was der Meister der Dunkelheit mit Sabatea angestellt hatte, und es gefiel ihm ganz und gar nicht.
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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

Senju Takeru
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Senju Takeru » Mo 11. Feb 2013, 19:07

CF: Anwesend der Senju

Im Eiltempo begab sich der Hokage auf den Weg zum Anwesen der Arita. Da schien etwas ganz und gar nicht gut zu laufen. Mehr noch bekam der Senju den Verdacht, das Jiro Arita tief in der Scheiße saß. Er erzählte den Wachen Lügen und wenn es stimmte, was diese gesehen hatten, dann hatte der Schwertkämpfer abtrünnige Shinobi in das Dorf geschafft. Zumindest Seiji schienen sie mit Sicherheit erkannt zu haben. Wo Seiji war, schien Ryuuzaki nicht fern zu sein, also konnte man davon ausgehen, das dieser sich ebenso irgendwo in der Nähe aufhielt. Vielleicht hatten sie erneut dieses komische Portal verwendet? Doch war dies nur eine dunkle Vermutung, die Takeru nicht bestätigen konnte. Die Kröten auf seinen Schultern bemerkten den ernst ihres Partners und waren entsprechend gefasst. Auch wenn Kôsen seinem Bruder mit wippenden Augen zeigte, das sie sich nun endlich hauen würden. Hoffentlich würden sich die beiden Kröten dieses Mal ein wenig mehr um Zaum halten, nicht das ihre Gemüter, noch Schwierigkeiten machen würden. Doch davon ab, konnte der Senju das Anwesen relativ schnell erreichen, die Wachen waren kein Hindernis, war er doch schließlich der Hokage persönlich. Es schien gar so, als würden sie wissen, das es gleich Ärger geben könnte. Kurz verbeugten sie sich und ließen den Senju unbeirrt vorbei, nachdem sie ihm Auskunft gaben, wo genau sich die Bande aufhielt, die er suchte. Mit zügigen Schritten ging er nun vorwärts und wies die Kröten dazu an, Senchakra zu sammeln. Diese ließen es sich nicht nehmen und schlugen die Hände zusammen. Nun formte auch der Hokage Fingerzeichen und positionierte sich auf einem Vordach, im Steingarten. Sein Blick ging gen Versammlungshalle, in der sie sich letzendlich befanden. Kage Bunshin no Jutsu, wirkte er und ließ einen der Bunshin direkt in die Halle gehen, während der Andere sich auf das Dach der Schmiede hockte. So behielten das Original und der Bunshin auf dem Dach von der Schmiede, den Überblickt. Im Schutz der Dunkelheit, warteten sie nun darauf, wie es dem Bunshin ergehen würde, der sich in die Versammlungshalle begab.
Dieser öffnete nun die Tür in die Halle und blickte auf die beiden Personen, die er suchte. Jiro war jedoch nicht bei ihnen, "Raus, undzwar alle!", ordnete der Hokage an. Natürlich wäre Seiji und seiner Begleitung klar, das sie nicht gemeint waren. So fix wie Takeru die Worte gesprochen hatte, so schnell waren die Arita auch schon aus der Halle verschwunden. Skeptische Blicke schienen den Raum zu durchfahren. Es wirkte ein wenig so, als wären sie Unsicher, was sie als nächstes erwarten würde. Dann sollte Stille einkehren und der Kage Bunshin machte sich langsam auf den Weg zu den beiden. "Habe ich dir nicht gesagt, das es Konsequenzen haben wird, wenn du dich hier noch einmal blicken lässt? Du warst schon damals ein Rotzlöffel und scheinst es bis heute nicht gelernt zu haben, das man seinem Sensei zu gehorchen hat.", sprach er mit lauter Stimme, während er immer dichter auf die beiden zuging. Dann wandte sich sein Blick Sabatea zu. "Senju Takeru, Feuerschatten der neunten Generation, Führer der Senju und Sennin von Myōbokuzan.", stellte er sich ordnungsgemäß vor, "Und wer bist du? Seijis Freundin?", kurz konnte er sich ein seichtes Lächeln nicht verkneifen. So konnte sich Takeru wenigsten sicher sein, das ihn die Dunkelheit nicht vollkommen einnahm und irgendwas menschliches noch in ihm war. Zudem schien er nicht schwul zu sein, ein Grund mehr um sich im Geheimen über Enkel zu freuen. Doch auch wenn sie eine gemeinsame Vergangenheit hatten und er seine Schüler immer behandelte, als wären sie seine Kinder, konnte er keine Rücksicht darauf nehmen, wenn es um den Schutz des Dorfes ging. "Doch genug Smalltalk. Hast du das Dorf vermisst oder was beschert mir die Ehre? Und wo steckt Jiro?", fragte er offen und verschränkte dann die Arme vor seiner Brust. Als er Jiro zur Sprache brachte, wurde seine Stimme noch einmal ernster und auch sein Gesichtsausdruck sprach Bände über die Stimmung, die er für den Arita empfand. Doch sollte seine Aufmerksamkeit erstmal den beiden Gestalten vor ihm gelten.

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Kage Bunshin no Jutsu ist ein B-Rang Nin-Jutsu bei dem man keine einfachen Doppelgänger, sondern sogenannte Schattendoppelgänger erschafft, die reale Wesen sind und selbstständig handeln können. Auch Sharingan und Byakugan können nicht den richtigen Gegner erkennen, weil das Chakra gleichmäßig aufgeteilt wird. Desweiteren überträgt ein Schattendoppelgänger alle Informationen die er gesammelt hat an das Original wenn der Doppelgänger verschwindet. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.)


Name: Sennin Kato Modoo ("Kaulquappen-Modus")
Voraussetzungen: Ausdauer 8, Chakra 7, Frosch-Kuchiyose, Erlernen durch den Frosch Eichi oder Minato
Beschreibung: Der Sennin Kato Modus ist eigentlich im Grunde der normale Sennin Modus. Die Geschwindigkeit, die Stärke und Taijutsu werden um 150% erhöht. Zudem steigert sich die Ausdauer um 50%. Im Gegensatz zum gewöhnlichen Sennin-Modus ist der Anwender nicht in der Lage das Naturchakra genau im Gleichgewicht mit den anderen Chakra-Arten zu halten, wodurch sich geringfügig Körperteile durch das Natur Chakra verändern. Außerdem muss ein Partner bzw. Frosch, das Natur-Chakra sammeln, um den Shinobi damit zu versorgen, sonst verliert der Shinobi die Kontrolle über das Sen-Chakra und somit den Sennin Modus. Der Anwender ist nicht in der Lage alleine Sen-Chakra zu sammeln.
Der Sennin ist in der Lage durch den Sennin Modus sämtliche Chakra-Auren im Umkreis von 500 Metern zu fühlen und einzelne Personen oder Lebewesen zu zuordnen. Innerhalb des Sage Modus werden die maximalen Kräfte des Körpers aktiviert, weshalb jegliche Schäden am Körper je nach schwere und Typ des Schadens, um bis zu 50% reduziert sind. Diese Form des Sennin Modus ist, wenn einem Shinobi das erlernen gelingt, am warscheinlichsten. Um den Sennin Kato Modoo zu erlangen, ist ein Training von mindestens 5000 Wörtern erforderlich.

Jiro Arita
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Jiro Arita » Mo 11. Feb 2013, 20:37

Nachdem Jiro Seiji und Sabatea in das Anwesen geschickt hatte, um dort kurz auf ihn zu warten, schickte Jiro für beide nach den Medic-nin des Clans und ging nun auf Felicita zu. Diese schien vor dem Anwesen zu warten doch wussste der Arita natürlich nicht auf was oder wen. Daher ging er gleich mal hin und wollte nachfragen. Er grüßte sie und blieb vor ihr stehen. Sie schien etwas verschlafen in Gedanken zu sein und als Jiro sie aus diesen Gedanken riss sprang sie auf und klopfte sich erstmal den Dreck von den Klamotten. Hatte sie etwa so lange hier gewartet? Nunja, Jiro war auch den gesamten Tag unterwegs gewesen. Nun rückte die Genin mit der Sprache raus und erklärte, dass Jiro die einzige Person war, die sie kannte und sich mit Schwertern auskannte. Jiros Blick wurde etwas fragender, doch ließ er die Teiko erstmal zuende ausreden. Als sie ihn ranwinkte, dass er eben näher kommen sollte wurde sein Blick nochverwunderter, doch kam er kam ihrer Bitte nach und bückte sich zu ihr runter. Sie flüsterte ihm das Problemchen und Jiro nickte. Es ging scheinbar um ein benanntes Katana und ein Mädchen, was ihr Dorf verlassen hatte um auf die Spur besagter Waffe zu kommen. Dafür, dass es hier im Grunde um eine Nuke-nin ging, war Jiro ziemlich gelassen und nickte nur, als hätte sie gerade etwas von ihren Tag erzählt. Dies lag wahrscheinlich daran, dass Jiro einmal die meistgesuchte Person, neben Minato natürlich, Seiji Masamori und eine andere Nuke-nin bereitwillig in das Dorf gelassen hatte und diesen UNterschlupf gewährt hatte. Er beugte sich wieder nach hinten und kratzte sich mit der unverletzten Hand am Kopf. "Okay, okay... lass mich kurz überlegen...", meinte er nachdenklich und wurde jedoch nochmal kurz aus seinen Gedanken gerissen, als sie erwähnte, dass sie die Techniken, die er ihr beigebracht hatte, gelernt hatte, "Heftig! daran habe ich auch am Ende nicht mehr gezweifelt, Kleine."
Ehe Jiro jedoch weiter nachdenken konnte, kam einer der Medic-nin zu ihm und verbeugte sich vor Jiro und Felicita. Jiro nickte ihm kurz lächelnd zu und zog Jacke und Shirt aus. "Sehr gut, Isao. Mach bitte schnell. Die Wunde ist nicht so tief.", meinte Jiro nur und als der Medic ans Werk ging fing Jiro endlich an zu überlegen. "Niento... Niente no Shana.... hmm? Hmmmmm....", brummelte Jiro und zog Matsuura zu Rate. Alter Mann... kenndt du diesen Namen? Mir sagt er nichts, wenn ich ehrlich bin. Matsuura nickte nachdenklich. las mich kurz nachdenken. Ich muss einige Erinnerungen mehr als du ordnen.... Hmmm... Niento no Shana... Shana no Niento? Neeeeee.... Nienshana? Neeee.... Ach.... einen kurzen Augenblick grummelte Matsuura wirres Zeug vor soch hin doch dann hatte er etwas, dass Jiro so sehr errschreckte, dass er die Augen aufriss. Natürlich! Das ich nicht gleich drauf gekommen bin! Der Schwertshinobi des Nebels Minoru Miyamoto. Ach das war ein Kampf! Thahahahaha! Du hast gegen ihn gekämpft? Nicht direkt. Ich war damals schon ein Seisken. Mein erster Träger, Kazuma Arita, der Vater von Maresuke, hatte gegen ihn gekämpft... hier... sieh. Mit diesen Worten schickte Matuura ihn alle Erinnerungen bezüglich dieses Themas und Jiro nickte. "Ja. Das Schwert ist mir bekannt. Wo ist das Mädchen? Ich denke diese Infos möchte sie dann auch von mir haben, richtig? Wo soll ich sie treffen? Oder kann sie herkommen?", meinte Jiro, während der Medic weiter an seiner Schulter rumdoktorte. Da dieser das Anfangsgespräch nicht gehört hatte, was es ohne BElang wie viel er nun noch mithörte. Als er Medic fertig war, wickelte er Jiros gesamte Schulter in einen Verband und klepte in seinen Gesicht hier und da noch ein zwei Pflaster an, ebenso an Jiros Fingern. Auch ein größeres Pflaster zierte nun die Wange von Jiro, er sah aus, als hätte er die letzten Tage nur trainiert, was genau das war was er getan hatte. Jiro nickte dem Medic dankend zu und dieser entfernte sich.
Plötzlich hörte der Arita Schreie aus dem Anwesen. Die Wache und Jiro drehten sich ruckartig um und aus den anderen Häusern traten noch einige Arita Wachen und Shinobi und schauten sich verwundert um. Jiro erkannte die Stimme sofort. Seine Augen weiteten sich. Es war der Hokage gewesen. "Verdammt...", kam es nur aus Jiros Mund und er schaute zu Felicita, "Ich hab deine Infos! komm später oder morgen mit dem Mädchen wieder! Verschwinide! Hier könnte es gleich hässlich werden! Los!" Mit diesen Worten drehte sich Jiro um und lief direkt zur Eingangstür der Verdammlungshalle. Da seine Oberkörperkleidung ehh zerrissen und von Blut besudelt war, ließ er diese gleich auf dem Boden liegen und griff nur nach seinen Schwerteren, welche er routiniert in seinen Grürtel steckte. Er drehte sich nochmal um und sah, dass die ANBU nun richtig offensichtlich auf dem Dach standen. "Haltet die ANBU auf! Niemand darf in das Anwesen hinein, außer Meister-Hokage-sama ordnet es gleich nochmal an. Verschafft mir Zeit, Brüder!", befahl Jiro seinen Clanbrüdern und trat mit einen kräftigen Tritt die Tür zur Versammlungshalle auf.
Jiro trat mit schnellen Schritt, nackten und bandachierten Oberkörper, in die Halle und die Tür wurde hinter ihm, von außern, von den Wachen verschlossen. Während der Arita näher kam überblickte er die Situation. Takeru stand Seiji und Sabatea gegenüber, sonst war niemand mehr in der Halle. Der Stimme des Hokagen zu urteilen war dieser nicht besonders froh Seiji zu sehen. "Meister Hokage-sama!", sprach Jiro mit respektvoller Stimme im näherkommen und senkte seinen Kopf, "Bitte! Verzeiht mein vorschnelles Handeln! Ich wollte Seiji gerade zu euch bringen! Wie ihr an unseren Körpern erkennen könnt, waren wir beide schwer verwundet und ich wollte vorerst dafür sorgen, dass wir nicht euer Büro oder die Residenz vollbluten!" Jiro stand nun direkt neben Takeru und kniete letztendlich vor ihm nieder und, stützte sich mit einer Faust auf den Boden ab und schaute den Hokagen mit ernsten Blick an. "Verzeiht! Ich hatte Gründe für dieses vorschnelle Handeln! Nachdem ich Taiki Uchiha, wie ihr es befohlen hatte, eure Anweisungen außerhalb des Dorfes gegeben habe, habe ich Seiji und seine Begleiterin getroffen und Seiji bat mich ihn zu euch zu bringen, da er sehr sehr wichtige Informationen im Bezug auf Minato Uzumaki für Konoha hatte und bereit war diese mit uns zu teilen. In anbetracht unserer jetzigen Lage sah ich als größte Wichtigkeit Seiji zu schnell wie möglich zu euch zu bringen, ehe er von den ANBU verschreckt worden wäre!". berichtete Jiro mit ernsten aber dennoch höflichen Ton und schaute dabei Takeru in die zornigen Augen. Jiro wusste nicht ob sein Bericht reichen würde um Takeru glauben zu lassen, geschweige denn ihn zu beruhigen, doch wusste der Hokage, dass Jiro niemals absichtlich seinen Clan in Gefahr bringen würde, wenn er dafür nicht, wie jetzt, einen guten Grund hatte. Jiro erhob sich wieder. "Wenn ihr erlaubt... Ich wollte es euch schon früher zeigen, aber damit ihr die Situation 1 zu 1 nachvollziehen könnt... Ich beitze eine Fähigkeit die euch aus meinen Augen sehen alssen wird.", meinte Jiro und hob seine Hand zu Takerus Schulter. Wenn dieser ihn gewähren lassen würde, würde Jiro das Kaiwa no Pēji anwenden um Takeru alle Erinnerungen diesbezüglich zukommen zu lassen. Das Gespräch um Sheruta und Jiros Willen dr Zukunft, blendete Jiro aus, da dies zu persönlich war, aber Takeru würde nun 1 zu 1 aus Jiros Sicht nachvollziehen können, warum er Seiji direkt zu ihm bringen wollte. Auch wenn Takeru Jiros Hand weggschlagen würde, würde Jiro diese Technik anwendenm da er nur geringen Körperkontakt für den Chakraimplus benötigte. Ob dies alles aussreichen würde um den Hokage der 9. Generation zu besänftigen, war jedoch eine andere Sache.

Name: Kaiwa no Pēji ("Gespräch der Seiten")
Jutsuart: Seisjutsu
Rang: S-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering für den Anwender; Sehr Gering für das Seisken
Voraussetzungen: Seisanguwert 8, Seisken, Ninjutsu 8
Beschreibung: Kaiwa no Pēji ist ein Jutsu, welches eigentlich nur bei Jinruuriki und den Mitgliedern der Sheruta verstanden werden kann. Der Anwender benutzt sein Chakra und das Chakra seines Seiskens um einen Chakraimpuls zu erschaffen, der durch Berührung der Person oder des Gegenstandes gestartet wird. So erschafft der Anwender eine mentale Ebene in den Köpfen aller betroffenden um ein geheimes Gespräch führen zu können, welches in Wirklichkeit nur einen Bruchteil einer Sekunde in Anspruch nimmt. Die mentale Ebene sieht genauso aus wie die Sphäre des Jinzens. Ebenso befindet sich neben dem Anwender auch die Seele seines Seiskens bei ihm. Das Jutsu wurde eigentlich entwickelt um mit den anderen Seelen eines Seiskens reden zu können, doch kann man dieses Jutsu auch bei Jinruuriki und Personen mit versiegelten Dämonen usw. anwenden.

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Felicita Teiko
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 11. Feb 2013, 20:59

Felicita erklärte dem Arita ihr anliegen und er kam ihrer Fingerbewegung sogar nach, und beugte sich etwas zu ihr hinunter sodass sie ihm einige Dinge zuflüstern konnte. Schließlich dachte er über ihre Frage nach und schien zu erst nicht wirklich eine Idee zu haben. Leichte Enttäuschung legte sich in die Züge der Genin. In der Zwischenzeit gab eine andere Person zu ihnen. Jiro meinte, dass Isao, wohl der Name der Person, schnell machen sollte und die Wunden nicht so tief wären. Dabei zog er sich Jacke und T-Shirt aus. Erst jetzt bemerkte die Genin, dass der Arita verletzt war. Oh... sagte sie nur leise. Verkniff sich aber die Frage, wie das passiert sei. Plötzlich riss Jiro die Augen auf und sogar die Teiko erschrak kurz. Dann nickte der Arita und meinte, dass ihm das Schwert bekannt sei. Er fragte gleich einige Dinge zu dem Mädchen. Felicita begann erfreut zu lächekn Wirklich? Du kennst es? Ich wusste doch, dass du der perfekte Ansprechpartner dafür bist! sagte sie beinahe euphorisch. Dann fuhr sie fort: Ich habe ihr gesagt, wir treffen sie morgen Abend am Tor. sagte die Genin. Auf Grund dieser Aussage könnte man nicht wirklich darauf schließen, dass es sich bei dem Mädchen um eine Missingnin handelte.
Plötzlich erklangen Schreie aus dem Arita Anwesen. Erschrocken setzte die Genin schon einen Schritt in Richtung des Gebäudes, um, wenn nötig zu helfen, doch Jiro richtete bereits das Wort an sie und wies sie an zu verschwinden. Fragend blickte Felicita den Arita an. Doch er war Ranghöher als sie, und seine Wortwahl klang nicht wie eine Bitte, sondern ein Befehl. Er würde schon wissen, was das beste war. Somit nickte die Genin, und verschwand in eine andere Richtung. Viel Glück, Jiro. flüsterte das Mädchen, während sie daran dachte, das irgendetwas Schlimmes grade im Anwesen geschehen sei. Doch sie konnte nun nicht helfen. Wenn der Arita sie weggeschickt hatte, dann würde es wohl nicht so schlimm sein und er würde das schon alleine Regeln können. Also würde sich die Genin zu hause daran setzen, ihren Bericht zu der Explosion im Restaurant zu schreiben.

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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Seiji Masamori » So 17. Feb 2013, 12:14

Die lüsternen Blicke der Hanami waren dem Meister der Dunkelheit natürlich aufgefallen als dessen Wunden versorgt worden sind. Die Röte der Scham stand der jungen Frau wenn auch nur für einen kurzen Augenblick ins Gesicht geschrieben. *Du verstehst es noch nicht Sabatea, aber es ist genau diese Menschlichkeit die dir eines Tages dazu verhelfen wird mit deiner Dunkelheit zusammen zu arbeiten.* Seiji lächelte leicht und als sich der Arita Medic nun verzog um auf Jiro zu warten hatte sich Seiji auch wieder eingekleidet. Der kleine Bichura setzte sich nun mit verschränkten Armen von den Masamori. Dieser hielt seine Augen weiterhin geschlossen, er konnte sich aber denken das der kleine Dämon die Situation zwischen Sabatea und Seiji alles Andere als gut fand. Dann geschah etwas mit dem der Herr von Ansho nicht gerechnet hatte, genau den Mann den er hier finden wollte, fand schlussendlich sie. Mit befehlender Stimme ordnete der Hokage an, dass alle abgesehen vom Masamori und seiner Begleiterin die Eingangshalle verlassen sollten. Die folgenden Worte des Senju allerdings waren alles Andere als angenehm, ja richtig Takeru hatte Seiji gesagt das es für ihn Konsequenzen haben würde, sollte er nocheinmal in das Dorf eindringen. Vorsichtig stand der Meister der Dunkelheit auf und sah seinem ehemaligen Sensei fest in die Augen. Die Frösche die dem Mann zu seiner neuen Stärke verholfen hatten waren dem Herren von Ansho sicherlich bekannt, denn er kannte die Frosch Familie bereits. Hatte er doch immerhin eine Zeit lang bei ihnen verbracht um über Minato zu wachen. "Ja, dass hast du mir Damals gesagt Takeru-sensei, deswegen habe ich mir auch nicht unerlaubt Zugang verschafft. Jiro Arita, der gerade etwas Clan internes vermutlich erledigt und desshalb hier nicht anwesend ist, hat mich praktisch gesehen ins Dorf eingeladen. Dies war auch die einzige Möglichkeit mir nicht Zugang zu verschaffen und ich dachte er als Leibwache des Hokagen hat die nötige Kompetenz eine solche Entscheidung zu treffen, wenn IHR schon Jemanden als Wächter einstellt müsst ihr diesem jenigen sehr vertrauen." Der Herr von Ansho zuckte mit den Schultern. Sollte sich das alles als Unwahrheit heraus stellen, so hatte der Arita ein extremes Problem nicht nur mit seinem Hokagen sondern auch mit Seiji. Takeru stellte sich nun der Hanami vor und stellte auch gleich eine Mutmaßung auf wer die junge Frau wohl war. Ebenfalls fand der Senju Leader das nun genug drum herum geredet worden war, er wollte wissen warum sich Seiji und seine Begleiterin in Konoha-Gakure aufhielt. "Nun du weist das ich einfach hätte ins Dorf eindringen können. Du hast die Technik beim Anwesen der Yagamis gesehen, die mir dies ermöglicht. Doch das wollte ich vermeiden und daher war ich auf Jiros Hilfe angewiesen, aber das müsst ihr unter euch klären. Jedoch du spürst es hab ich recht? Der Sennin Moodo ist mir bekannt Takeru, ich habe ihn bereits in Aktion gesehen und daher wirst du spüren können das mein Chakrahaushalt sich sehr niedrigem Niveau befindet, jedenfalls wenn man es sonst so mit meinem eigentlichen Standpunkt vergleicht. Also warum sollte ich hier in diesem Zustand aufkreuzen wenn ich weis das ein Kampf für mich als auch für meine Gefährtin eine große Gefahr darstellen würde? Doch nun warum ich hier bin..." Der Meister der Dunkelheit machte eine kurze Pause, schloss kurz die Augen und öffnete sie anschließend wieder, genug Zeit also das seine vorherigen Worte auch beim Senju Erben ankamen. Genau in diesem Moment betrat auch der Arita wieder die Eingangshalle, sein Verhalten wirkte gewandelt, fast schon demütig und Seiji erkannte schnell das Jiro wohl wirklich seine Kompetenzen überschätzt hatte. Als der Schwertkämpfer mit seiner Erklärung bzw. Rechtfertigung fertig war seufzte der Masamori kurz. "Wie ich gerade versuchen wollte zu sagen, möchte ich das Schicksal Konoha-Gakures abwenden , denn wo ist die Elite des Dorfes? Du weist vieleicht schon von welcheen Mächten Minato gebrauch gemacht hat? Er scharrt eine Armee um sich doch es ist mehr als das. Sein Weg nach "würdigen" Personen zu suchen kann nur eines bedeuten er stellt eine gefährliche Gruppierung zusammen, wenn es stimmt was ich gehört habe hat selbst die ehemalige Kazekagin sich ihm angeschlossen. Während du einem Schatten nachgejadt bist , als Aoki Musak vieleicht sogar keine Bedrohung mehr für diese Welt darstellte war ich es der Konoha , wie auch Kiri , Suna und Kumo durch mein Handeln mehr als nur einmal vor der vollkommenen Vernichtung bewahrt hat. Sei es durch Akatsuki, durch die Mächte der Bijuu oder sonstigen Dingen, deswegen versuche mich bitte nicht zu belehren , was mich das Ganze hier angehen würde. Ich mag ein gesuchter Verbrecher sein, doch nur so war es möglich für alle da zu sein ohne an sein Land gebunden zu sein." Seiji führte nun das ubai toru aus seinem Schaft, er legte sie vor sich auf den Boden und schob sie mit dem Fuß zu seinem ehemaligen Sensei. "Diese Klinge ist der Schlüssel zu der Technik die du bereits kennst, ohne sie kann ich hier nicht mehr einfach so verschwinden. Ich will sie dir geben solange ich mich hier aufhalten, von miraus kannst du mich auch in Ketten legen und einsperren, jedoch bist du wohl oder übel auf meine Mithilfe zumindest vorerst angewiesen und genau das möchte ich hier, ich will meiner einstigen Heimat einen Dienst erweisen. Chiba und Ryuuzaki befinden sich ebenfalls im Dorf , jedoch geschah dies nicht auf meinen Wunsch, ihre eigenen Wege führten sie hierher, doch du kannst jede Verstärkung in dieser Situation gebrauchen und deswegen habe ich eine Bitte an dich und nur du kannst dieser Bitte nachkommen, ich möchte mich den Shichibukai anschließen, denn diese Fraktion hat die nötigen Freiheiten die ich benötige um ihn aufzuhalten, aber auf der gleichen Seite muss ich mir nicht immer wieder dieses lästige Spiel hier geben, nun gut ich bin für die Situation selbst verantwortlich. Ebenfalls sind ihre Aktionen sehr zurück gegangen denn in meine Ohren ist noch kein Wort vorgedrungen das es der Verdienst der Shichibukai war, dass ein mächtiger Nuke Nin gestoppt wurde, nun dies ist mein Anliegen. Gleichzeitig bitte ich darum das du dich um Chiba kümmerst , ich denke er hängt am meisten an seinem Shinobi Wg zu schützen und er wird dieses Dorf nicht verraten. Was Ryuuzaki angeht , ihn würde ich gerne mit mir nehmen, die Shichibukai wählen und prüfen ihre Anhänger selbst , aber ohne eine Empfehlung eines Kagen wird dies nichts und Sabatea hinter mir wird mich auch weiterhin begleiten sie ist in Konoha-Gakure keine gesuchte Verbrecherin und daher fällt sie nicht in deinen Zuständigkeitsbereich, nun dies ist mein Anliegen und im Gegenzug werde ich Konoha unterstützen, was sagst du?" Eine Situation die wirklich auf viele verschiedene Weisen ausgehen konnte, wie würde Takeru auf die Worte des Meisters der Dunkelheit reagieren, er war dem Sage ohne Zweifel ausgeliefert und ohne das ubai toru war er nichtmal dazu in der Lage sich aus dem Arita Anwesen mit Sabatea zusammen zu verdünnisieren. Er legte also all sein Vertrauen in die Hände des Hokagen. Seiji sah nun zur Hanami, diese konnte sich Takeru selbst vorstellen und so wartete der Herr von Ansho was nun passieren würde. Der Meister der Dunkelheit setze also ein großes Vertrauen in seinen ehemaligen Sensei wie auch in die Shichibukai, die legendären Nuke Jäger die aufgrund der Verbrechen von Kazuya Uchiha ins Leben gerufen worden waren.

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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 19. Feb 2013, 11:02

Die ruhige Zweisamkeit zwischen Sabatea und Seiji hielt nicht lange an. Ein "Raus und zwar alle" brachte Sabatea dazu, sich ruhig umzudrehen. Bichura sprang auf und wollte gerade ebenfalls den Raum verlassen, doch mit einem leichten Tritt der Hanami wurde ihm bewusst, das er wohl nicht gemeint war. Der Mann richtete direkt das Wort an den Masamori, welcher sich mittlerweile aus seiner sitzenden Position wieder erhoben hatte. Seiji antwortete direkt auf das Gesagte des Mannes und zuckte dabei mit den Schultern. Die Hanami blickte sich die ganze Situation nur an. Ihre Gesichtszüge waren wieder absolut emotionslos. Sie schwieg, erst als sich der Mann als "Senju Takeru, Feuerschatten der neunten Generation, Führer der Senju und Sennin von Myōbokuzan." vorstellte, und sie fragte, wer sie wäre, und beinahe provokant mit hinter die Frage hing, ob sie Seijis Freundin sei, verbeugte sich die Hanami höflich, jedoch immer noch ohne eine Miene zu verziehen. Mit einer völlig monotonen Stimmlage antwortete sie. Mein Name ist Sabatea Hanami. Ich bin lediglich seine Weggefährtin. Sie ließ es dem Kagen überlassen, wie er das Wort "Weggefährtin" interpretierte. Sabatea kam der Mann bekannt vor, doch konnte sie gerade nicht mehr genau zu ordnen woher, sie brauchte eine Weile, ehe ihr einfiel, dass sie ihn gesehen hatte, als sie Seijis Erinnerungen bekam, in Ansho. Doch das hier war nicht ihr Gespräch. Sie blieb daher erst einmal im Hintergrund. Der Kage schien auf jeden Fall nicht begeistert darüber zu sein, dass Seiji im Dorf war. Nachdem Seiji einige Worte an den Mann gerichtet hatte, kam auch Jiro mit in den Raum. Bichura verschränkte die Arme vor der Brust und murmelte unverständliche Flüche, die wohl darauf hinausliefen, dass er den Arita als unehrenhaften Penner bezeichnete. Doch verstand dies zum Glück niemand. Das verhalten Jiros kam Sabatea sehr unterwürfig vor und wie er im Verzeihung bat unterstrich diese Ahnung nur noch. Als hätte sich sein Verhalten um 180 Grad gedreht. Schließlich sprach Seiji jedoch wieder, und erklärte den Grund, weswegen er hier war. Er machte eine kurze Pause, in welcher er sein Schwert aus der Scheide zog, auf den Boden legte und zu dem Kagen schob. Am liebsten hätte Sabatea den Masamori fassungslos angesehen, doch wandte sie nicht den Blick auf ihn sondern behielt ihre Emotionslosigkeit, während sie den Kagen direkt anblickte. Und schließlich sprach Seiji, wieso er dem Hokagen die Klinge hingeschoben hatte, und was er wollte. Er wollte Teil der Shichibukai werden. Sabatea brauchte eine Weile, ehe ihr wieder einfiel, dass die Shichibukai sie einmal gefasst hatten. Sie war nicht sonderlich gut auf diese Gestalten zu sprechen. Wegen ihnen musste sie fast den ganzen Tag in einem Wartezimmer rumsitzen. Auch erklärte Seiji was weiter mit Chiba, Ryuuzaki und ihr selbst geschehen sollte. Sabatea blieb weiter ruhig. Es lag an dem Hokagen, hier ein Urteil zu fällen. Mit Pech wären sie wohl gleich alle tot. Sabatea war nur froh, dass Bichura die Klappe hielt. Scheinbar schien Winry ihm ein paar neue Dinge beigebracht zu haben.
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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Senju Takeru » Do 21. Feb 2013, 20:37

Takeru begab sich nach der Meldung des Chuunin augenblicklich zum Anwesen der Arita. Jiro hatte Mist gebaut und es hieß nun Schadensbegrenzung zu betreiben. Der Hokage kochte innerlich und war zeitgleich ein wenig besorgt, was dieses Eintreffen zu bedeuten hatte. Wo Seiji war, war Ryuuzaki nicht fern und im Gegensatz zu seinem alten Schüler, vermochte er den ehemaligen Nachfolger nicht einzuschätzen. Nach einem kleinen Moment des Laufens, kam er auch schon am Anwesen an, sofort begab er sich zu der Halle, in der sich Seiji und Sabatea befanden. Zuvor allerdings formte er zwei Kage Bunshin. Einen positionierte er auf der Schmiede und sich selbst, auf dem Nebendach zur Halle. Der letzte Bunshin hingegen sollte den Kundschafter spielen und sich zu Seiji und Sabatea begeben. Gesagt getan. Schnell war der Bunshin im inneren des Raumes und sofort schickte er die Arita raus. Alle bis auf seinen alten Schüler und seine Gefährtin. Das sich das komische Stofftier bewegte, fand Takeru ein wenig seltsam, allerdings ging von der Kreatur keine merkliche Gefahr aus, weswegen er nur kurz eine Augenbraue empor hob. Die Worte des Senju richteten sich nun an den Masamori, welcher in keiner guten Körperlichen Verfassung war. Was ihm wiederfahren war, konnte Takeru ja nicht ahnen, aber es schien ihm alles andere als gut zu gehen. Beide schauten sich einen Moment lang in die Augen, ehe Seiji zu sprechen begann. Seine Worte waren inzwischen irgendwie wenig überraschend. So erzählte er, das Jiro meinte, er wäre der persönliche Leibwächter des Hokagen und hatte den Masamori somit ganz schön an der Nase herumgeführt. Doch nicht nur ihn versuchte er aufs Kreuz zu legen, er hatte auch Takeru und den Rest des Dorfes zum Narren gehalten, mit seiner One-Man-Show. Aus dem Nichts, brach Takeru in schallendes Gelächter aus. Nun, wenn man ihn kannte, dann wusste man, das er die Situation gewiss nicht runter spielte, ganz im Gegenteil, es war die Situationskomik, die ihn hier gerade zum Lachen brachte. "Die Arita interpretieren scheinbar ganz schön viel in einen Geleitschutz, für eine Mission, außerhalb des Dorfes.", sagte er noch grinsend, ehe sein Gesicht wieder ernster wurde. "Dieser kleine Mistkerl glaubt wirklich er kann mich verarschen. Und das obwohl ich seinem Clan ein angenehmes Leben gewähre und ihm gesagt habe, das ich ein Auge auf ihn habe...", das Gesicht des Hokagen verfinsterte sich wieder, denn das was Jiro getan hatte, war im Prinzip verrat am Hokagen und mehr noch an Konohagakure. Takeru hasste Verrat, wie kaum etwas anderes auf dieser Welt. Hatte er dem Arita Sprössling doch gesagt, was passieren würde, sollte er ihn verraten. Der junge Schwertkämpfer hatte einen Eid vor dem Senju geschworen und ihn damit verletzt oder sogar gebrochen.

"Vertrauen, das ist ein großes Wort. Ich wollte ihm die Chance geben sich zu beweisen. Und wie du siehst, hat er dies getan. Jedoch nicht, wie ich es erwartet oder eher gehofft habe.", ließ der Hokage verlauten und Enttäuschung schwang deutlich in seiner Stimme mit. Nun stellte er sich der Begleitung von Seiji vor, woraufhin diese ihm ebenso mit einer Vorstellung entgegnete. "Sabatea Hanami. Eine Weggefährtin also.", gab er dahingehend von sich und griff sich ans Kinn. "Seiji mag ein sturer Bock sein, aber eigentlich versucht er immer nur das richtige zu tun. Wie Kanjiro. Auch wenn er damit das System der Dörfer und die Worte seines Senseis hintergeht.", kurz sollte ein strenger Blick gen Seiji gehen. "Jedoch war er mein Schüler und auch wenn sich unsere Wege getrennt haben. Meine Lehren stecken in ihm.", kam es abschließend von ihm. Takeru hätte noch mehr sagen können, aber das ließen die Umstände derzeitig nicht zu. "Ja, ich spüre das es dir nicht gut geht. Dein Chakra ist in einer miserablen Verfassung und du wirkst auch so nicht sonderlich fitt. Leichtfertig von dir, darauf zu hoffen, das ich euch nicht zur Rechenschaft ziehe.", merkte Takeru an, als Seiji gerade in Erklärungen für sein Handeln übergehen wollte. Die Tür wurde mit einem Mal aufgestoßen und mit einem unglaublichen Getöse drang Jiro Arita in die Halle ein. Sofort wandte sich dieser an das Oberhaupt aus Konohagakure und bat ihn um Verzeihung. Er kniete demütig vor ihm und versuchte nach Erklärungen zu suchen. Ein Flehen lag in seiner Stimme, während er Takeru mit ernsten Blick ansah. Der Hokage erwiderte seinen Blick nur einmal knapp, ehe er ihn wieder auf Seiji richtete. Der Körper des Senju war angespannt und die Wut die er in sich trug, wegen dem Verhalten des Arita, war deutlich zu spüren. Der Kyudaime hörte bis zum Ende zu und konnte dann kaum mehr an sich halten. "Jiro, weißt du eigentlich welcher Gefahr du das Dorf ausgesetzt hast? Weißt du was es bedeutet einen Nukenin des S-Rangs in die eigenen Mauern zu lassen du Nichtsnutz? Du hast die Wachen am Tor belogen und hast versucht mich als deinen Hokagen zu hintergehen, du hast versucht das Dorf und das System des Dorfes zu täuschen um einen Schwerverbrecher in das Innere unserer Heimat zu lassen. Du hast mich zutiefst enttäuscht. Mich, das Dorf und auch deinem eigenen Clan hast du Schande bereitet! Du hast verdammt nochmal einen Eid geschworen, das du dieses Dorf schützen wirst, das du mir treu sein wirst und ich habe dir dafür eine Heimat gegeben.", die Stimme des Kagen wurde immer lauter zum Ende hin. "Er ist ein Nukenin, es ist die Aufgabe der Anbu ihn aufzuhalten und selbst wenn er Informationen hat, dann kommst du zu mir und erstattest mir bericht. Ich kümmere mich dann darum. Das was du gemachst hast war einfach nur naiv und dumm. Du hältst dich für eine ganz große Nummer Jiro und genau das wird dir zum Verhängnis.", wetterte der Hokage und führte seine Hände zusammen. Als Jiro darum bat ihn anfassen zu dürfen um Takeru etwas zu zeigen. "NEIN DAS DARFST DU NICHT! UND JETZT IST FEIERABEND, BEVOR ICH MICH VERGESSE!", schrie er inzwischen und das war ein Punkt, den Takeru nur sehr selten erreichte. Er war ein ausgesprochen ruhiger und ausgeglichener Mensch. Nur wenn es um das Dorf, seine Familie und Freunde ging, konnte er aus der Haut fahren. Seine Hände hatten blitzartig Fingerzeichen fertig geformt und sofort wirkte er das Atoatakku: Dai Kanashibari no Jutsu. Jiro wäre nicht mehr in der lage sich zu bewegen und konnte sich seine Grabschversuche für andere Gelegenheiten aufsparen. Der Senju atmete hörbar ein, "Wir beide sind noch nicht fertig Jiro.", sprach er ihm zu und blickte zu Seiji. Dieser konnte nun weitersprechen, während der Hokage ihm lauschte.

"Ich weiß um die Dinge von Minato Bescheid, ein guter Freund und ebenfalls ehemaliger Schüler hatte das Vergnügen mit ihm zu sprechen. Er will eine Armee aus Dämonen zusammenstellen oder hat dies schon getan. Auch das von der Kazekage weiß ich. Eine Schande. Was Kirigakure für eine Rolle spielt, ist mir jedoch unklar. Warum sollte sich der Mizukage darauf einlassen. Es ergibt keinen Sinn, außer er hat ihnen gedroht. Ich wollte mich auf den Weg nach Kirigakure machen um mit dem Jungen zu sprechen. Er scheint ein armer verwirrter Mensch zu sein, gefangen in einem Körper mit mehr Macht, als ihm gut tut. Wir beide kennen diese Kräfte, auch wenn er sie wohl zu übersteigen scheint. Ich habe Hinata nicht vergessen und das ich damals nicht da sein konnte um ihr zu helfen. Und du hast recht, Aoki war keine Bedrohung mehr, sie hatte sich selbst verloren, nachdem sie all die Zeit doch so mächtig gewesen war. Ich habe sie im schwächsten Moment aufgesucht und getötet, die Gefahr war zu groß, das sie sich an ihre alte Stärke erinnern würde, zudem hatte sie mit Konoha angebandelt und das konnte ich nicht zulassen. Ich werde dich nicht belehren, du hast es nicht anders vorgelebt bekommen. Ich habe ebenso immer mein bestes gegeben um den Frieden zwischen den Dörfern zu wahren. Ich schätze das hast du aus meinen Lehren mitgenommen.", ein schier unmerkliches Lächeln umspielte kurz das Gesicht des Hokagen, während sein Blick etwas nachdenklich anmutete. Nun zog Seiji seine Klinge hervor und schob sie seinem alten Lehrmeister zu. Takeru nahm sie auf und verstaute sie in seinem Hüftgurt. "Bevor ich darauf eingehe, was du hier von mir möchtest. Ein paar Dinge. Warum seid ihr verletzt? Und warum treibt sich Ryuuzaki hier herum? Seiji, ich erkenne in dir immer noch meinen Schüler, das Gute bahnt sich seinen Weg in dir, ich kann es spüren. Ryuuzaki hingegen, er ist ein verbitterter ehemaliger Hokage. Ich vertraue ihm nicht und ich würde meine Hand dafür ins Feuer legen, das er etwas ausheckt.", sprach Takeru dazu nur und seine Stimme wurde verbitterter. Ein Kage der sich vom Dorf verraten fühlte, er hegte Groll und diesen würde er unter Umständen am Dorf auslassen.

Name: Sennin Kato Modoo ("Kaulquappen-Modus")
Voraussetzungen: Ausdauer 8, Chakra 7, Frosch-Kuchiyose, Erlernen durch den Frosch Eichi oder Minato
Beschreibung: Der Sennin Kato Modus ist eigentlich im Grunde der normale Sennin Modus. Die Geschwindigkeit, die Stärke und Taijutsu werden um 150% erhöht. Zudem steigert sich die Ausdauer um 50%. Im Gegensatz zum gewöhnlichen Sennin-Modus ist der Anwender nicht in der Lage das Naturchakra genau im Gleichgewicht mit den anderen Chakra-Arten zu halten, wodurch sich geringfügig Körperteile durch das Natur Chakra verändern. Außerdem muss ein Partner bzw. Frosch, das Natur-Chakra sammeln, um den Shinobi damit zu versorgen, sonst verliert der Shinobi die Kontrolle über das Sen-Chakra und somit den Sennin Modus. Der Anwender ist nicht in der Lage alleine Sen-Chakra zu sammeln.
Der Sennin ist in der Lage durch den Sennin Modus sämtliche Chakra-Auren im Umkreis von 500 Metern zu fühlen und einzelne Personen oder Lebewesen zu zuordnen. Innerhalb des Sage Modus werden die maximalen Kräfte des Körpers aktiviert, weshalb jegliche Schäden am Körper je nach schwere und Typ des Schadens, um bis zu 50% reduziert sind. Diese Form des Sennin Modus ist, wenn einem Shinobi das erlernen gelingt, am warscheinlichsten. Um den Sennin Kato Modoo zu erlangen, ist ein Training von mindestens 5000 Wörtern erforderlich.


Name: Atoatakku: Dai Kanashibari no Jutsu ("Attentatskunst: Technik der großen Lähmung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 4, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Durch diese Kunst wird der Gegner so unbeweglich, als sei er mit unsichtbarem Draht gefesselt. Man kann auch mehrere Personen gleichzeitig fesseln. Eine notwenige Kunst für einen Ninja, deren Wirkung extrem vom Können des Anwenders abhängt. Weil dieses Jutsu eine Verbesserung der Vorversion ist, muss der Stärkewert, mit dem man sich befreien kann bei 5 oder mehr liegen.

Shigure
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Shigure » So 24. Feb 2013, 14:39

cf: Straßen von Konoha

Da Seiya ihm zu verstehen gab das sie eine Weile auch alleine zurecht kommen würde, eilte Shigure mit einem Nicken davon. Mit einigen gezielten Sprüngen erreichte er die Hausdächer. Es ging deutlich schneller vorran wenn er sich nicht durch die Leute auf der Straße drängeln musste. Ihm entging nicht das gerade an höher liegenden Orten Anbu bereit standen und das gesamte Dorf mit Habichtsaugen beobachteten. Desweiteren waren nicht nur er sondern auch einige andere Jonin schon auf dem Weg Richtung Aritaresidenz.
Am Ziel angekommen bemerkte das bereits einige Anbu auf den Dächern um das Anwesen versammelt waren. Was aber überraschender war, waren die Wachen des Aritaclans selbst. Sie schienen eher auf der Hut vor den Neuankömmlingen zu sein wie vor dem Gast in ihrer eigenen Residenz. Die Verwirrung war dem Shoki anscheinend anzusehen denn einer der Anbu wandte sich an ihn. "Scheinbar hat Arita Jiro befohlen niemanden aufs Gelände des Anwesens zu lassen." Einen Moment vertiefte sich die Verwirrung des Jonin noch, seit wann ließen sich die Anbu von solchen Sachen in der Ausführung ihrer Pflicht hindern? Dann jedoch erinnerte er sich an den Wortlaut des Befehls des Hokagen. Sich am Anwesen bereit zu halten, und schließlich nickte er leicht. Shigure war sich ziemlich sicher das die Anbu auch mit den Aritawachen kurzen Prozess gemacht hätten, und machen würden, wenn sie der Meinung waren das die Wachen die Sicherheit des Dorfes oder des Hokagen gefährdeten. Einstweilen entstand so eine angespannte Waffenstillstandssituation zwischen den Shinobi auf den umliegenden Dächern und jenen auf dem Gelände, und Shigure hoffte inständig das es dabei blieb. Er wusste nicht warum sie den Anbu den Zugang verwehren mussten, aber nichts desto trotz waren die Arita noch Shinobi von Konoha, ihre Brüder. Mit einem weiteren Nicken beschränkte sich der Jonin also aufs abwarten...

out:
Da Shigure noch draußen steht brauch er im weiteren Posten nicht beachtet zu werden bis eingegriffen wird...

Jiro Arita
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Jiro Arita » Di 26. Feb 2013, 22:43

Jiro hatte die Shinobi des Arita Clans dazu angewiesen das Anwesen abzuriegeln, sodass niemand in der Lage war ohne Wiederstand in das Anwesen zu gelangen. Jiro wusste, dass die ANBU bereits vor Ort waren und er wusste auch, dass sie, wenn sie es wollten, ohne Probleme in das Anwesen kommen wollen würden. Die Lage war sehr angespannt, ohne Zweifel, aber es ging in dieser Hinsicht mehr um übermütige Shinobi, welche sich als Held aufspielen wollten. Jiro kannte dieses Verhalten von sich und er wollte nicht, dass jemand hier dazwischenfunkte. Er hoffte, dass sich diese Spannung durch ein Gespräch lösen lassen würde, da Jiro allein zum Wohle von Konoha und im Grunde für den Frieden der ganzen Welt. Hier zeigte sich jedoch schnell, dass der Wille der Zukunft vielleicht nicht kompatibel mit den Bestreben der Großreiche war. War dem wirklich so? Nun, die Situation würde es zeigen.
Nachdem Jiro seine Clanbrüder angewiesen hatte zu verharren stürmte der Arita in die Versammlungshalle und überblickte die Situation. Takeru stand vor Seiji und Sabatea und die Lage hier war wohl ebenfalls leicht gespannt. Aus diesen Grund, da Jiro Seiji geschworen hatte für seine SIcherheit hier in Konoha zu sorgen, ging Jiro gleich zum 9. Hokage und erstattete ihm Bericht. Auch wenn Jiro im Grunde sein eigenes Ziel hatte unterstand er immer noch voller stolz seinem Clan und damit direkt Konoha. Jiro hatte großen Respekt vor dem Senju, was durch seine Haltung und sein schnelles eingreifen wohl deutlich wurde. Nachdem Jiro seinen Bericht vervollständigt hatte und er wieder aufrecht vor Takeru stand, fing dieser an ihn deutlich zurecht zu weisen. Nachdem der Arita von draußen bereits den Ton des Hokagen vernommen hatte, hatte er bereits mit sowas gerechent, doch stand Jiro standhaft vor seinem Herren und ertrug die verbale Züchtigung mit ernster Miene und ohne ein Anzeichen von kompletter Unterwerfung zu zeigen. Jiro mochte das Dorf vielleicht in Gefahr gebracht haben, jedoch hatte er nur im Sinne von Konoha gehandelt. Auch Matsuura war nicht ganz zufrieden mit Jiros Handeln und zeigte ihn durch einen Gedanken was er davon hielt. Jiro nickte unmerklich und versuchte seinen Ahnen zu besänftigen. Es wird schon irgendwie werden, alter Mann. ... Yolo! besänftige Jiro ihn und ballte ruhig seine Fäuste. "Meister Hokage-sama. Ich entschuldige mich für mein vorschnelles und unbedachtes Verhalten. Ich möchte nicht respektlos erscheinen. Ich hätte zuerst zu euch kommen sollen, aber bei allen gehobenen Respekt. Ich habe nur so vorschnell gehandelt, da Seiji zweifelsfrei seine guten Absichten bewiesen hatte und sich mir schutzlos ausgeliefert hatte. Ich wollte dem Dorf in keinster Weise schaden, sondern nur Konoha weiter durch Seijis Informationen stärken. Er hätte mich töten können und ich hatte ebenso die Chance, doch weeder er noch ich haben diese genutzt. Ich habe im vollen Bewusstseins im Sinne meines Schwures agiert... doch bin ich mir im klaren, dass ich einen Fehler gemacht habe, Meister Hokage-sama.", stand Jiro Takeru rede und antwort und schluckte leicht bei den folgenden Worten des Senju, "Wie gesagt Meister Hokage-sama, ich habe nur zum Wohle des Dorfes gehandelt, dazu stehe ich. Ich war der Meinung, dass Ausnahmezustände blitzschnelle Reaktionen erfordern. Wenn mein Handeln Konsequenzen mitsich ziehen wird, werde ich diese mit Ehre tragen. Ich halte nach wie vor an meinen Schwur fest, Meister Hokage-sama und der Schutz von Konoha liegt mir nach wie vor am Herzen." Jiros Blick funkelte leicht bei seinen letzten Worten, da er dies natürlich nicht nur dahinfaselte. Jiro war natürlich immer noch ein ziemlich vorschneller und unüberlegter Typ, da sich sein Charakter erst langsam formte, doch konnte man deutlich erkennen, dass er keine bösen Absichten hatte und Takeru lediglich eine große Hilfe sein wollte. Sollte sein Handeln nun für ihn persönlich Konsequenzen haben, so würde Jiro, wie er gesagt hatte, mit vollem Ernst tragen.
Letztendlich wollte Jiro, durch sein Seisangu, Takeru die genau Situation um Seiji zeigen, ihm also seine Erinnerungen in diesen Bezug geben, doch erhob Takeru zornig die Stimme und bevor Jiro, nach seiner Frage überhaupt daran denken konnte seinen Arm zu heben, war er in einen Jutsu gefangen und konnte sich nichtmehr bewegen. Jiros Augen waren starr auf den Hokagen gerichtet und der Ausdruck in ihnen war gänzlich überrascht. Mit so einer heftigen Reaktion hatte der Arita wirklich nicht gerechnet. Jiro war sich natürlich, wie er selbst betont hatte, im klaren, dass sein Handeln nicht ganz der Norm entsprochen hatte und das es Gefahren für Konoha aufgetan hatte, doch so hart zu reagieren hatte der Bruder des Clanoberhauptes nicht gedacht. Nach der zornigen Bemerkung des Hokage ließ dieser Jiro links liegen und widmete sich den Nuke-nin. Jiro stand wie eine Statue da und konnte sich nicht bewegen. Zweifelsohne hatte Jiro die Möglichkeit sich aus diesen Jutsu zu befreien, doch war dies wohl eher kontraproduktiv. So stand Jiro da und musste sich seinen Tadel von Matsuura anhören. Nun... mein Junge. Jetzt sitzt du in der Bredule. Yolo.... hmm? Thehehhe. Yolo is gut. Aber trotzdem hast du ein Problem jetzt. Ich weiß... Du kennt mich, alter Mann. Manchmal ist mein Bauch schneller als mein Kopf. Jaaa! Weil du jetzt erst LANGSAM anfängst deinen Schädel zu gebrauchen, Junge! Ich erkenne Maresuke so sehr in dir wieder... es ist unglaublich. Die neue Generation hat so ein großes Protenzial, welches durch den Fluch der Arita weggeworfen wird. Es ist eine Schande. Fluch der Arita? Matsuura stockte und wirkte sehr nachdenklich. Ja. Ich bin der Meinung, jeder Clan trägt einen Fluch mitsich. Wie die Uchiha, tragen auch wir Arita einen Fluch mit uns. Aber was die Uchiha angeht... das ist eine andere Geschichte aus längst vergangenen Tagen. Was unseren Fluch angeht. Ich habe lange darüber nachgedacht. Mein Sohn Taiki, Maresuke, Du... ihr alle handelt zum Wohle anderer und fügt euch dadurch deutlich mehr Schaden zu... als ihr im Grunde den anderen helft. Es ist ein Fluch. Der Fluch der Nächstenliebe, der Fluch der Hilfsbereitschaft. So wie Takeru-san spricht, kreidet er letztendlich wegen dir den ganzen Clan an. Obwohl der Clan maßgebend beim Wiederaufbau geholfen hatte, während die anderen Clans passiv geblieben sind. Der Fluch der Arita. ... Aber Taiki Arita hatte doch niemals aus Nächstenliebe gehandelt?! Matsuura seuftzte. Auch wenn Taiki-kun ein kleiner Quählgeist ist und damals war... so liebte er den Clan, die Familie doch über alles. Er handelte allein aus dem Interesse die Familie zu einen der angesehendsten Clans der Welt zu machen... mit Erfolg, oder nicht? Jiro ließ diesen Gedanken in seinen Kopf stehen und gleiten, während Takeru weiter mit Seiji sprach. Natürlich bekam Jiro alles mit, doch beschäftigten ihn die Worte von Matsuura sehr. Der Fluch der Arita. Gab es diesen Fluch wirklich? Es schien so. Daher ließ Jiro die Sitation einfach von statten gehen und blieb komplett passiv und beschäftigte sich mit dieser Frage, welche sich letztendlich um seinen ganzen Clan rankte.

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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 4. Mär 2013, 16:41

Der ehemalige Sheruta Leader sah in das Gesicht eines Mannes dem nichts mehr am Herzen lag als der Frieden und die Sicherheit jener Frauen, Kinder und Männer die er geschworen hatte zu beschützen. Takeru war außer sich vor Zorn, doch war es viel mehr die Enttäuschung über das Verhalten des Aritas welches ihm zu schaffen machte, so viel konnte Seiji in den Worten seines ehemaligen Sensei erkennen. Die Worte die der Leader des Senju Clanes an Sabatea richtete liesen den Meister der Dunkelheit leicht schmunzeln. Ja Takeru hatte sich in all den Jahren nicht verändert, er glaubte an das "Gute" im Menschen und vertraute auf den Weg seiner "Kinder". Dann war die Standpauke fällig, Jiro musste für das was er getan hatte gerade stehen und die Worte die der Sage aus Konoha dem Arita entgegen warf, waren alles andere als angenehm. Als der Hokage mit seinem Vortrag geendet hatte, nutzte er ein Jutsu um Jiro am weiteren Vorankommen zu hindern. Er wollte nicht das er irgendeine Technik bei ihm ausprobieren würde. Takeru war immernoch zornig über das rücksichtslose Verhalten des Arita Erben welches sich nun in Demut gewandelt hatte. Nun stellte der Hokage seinem ehemaligen Schüler ein paar Fragen, die er gerne beantwortet haben wollte bevor sie zum "ernst der Lage" zurückkehren konnten. Seiji schloss kurz seine Augen. er atmete einmal tief ein und wieder aus. "Ersteinmal mein Kompliment , du hast nichts von deinen Fertigkeiten verloren Jemanden mal so richtig das Gehirn frei zu waschen." Damit war wohl die "kleine" Konversation mit Jiro gemeint. Es ist wie damals, als Kanjiro und ich nicht mehr so ganz nüchtern beim schriftlichen Teil der Chuunin Auswahlprüfung erschienen sind.....und..ach lassen wir das fürs erste." Der Herr von Ansho hatte in der Zwischenzeit wieder seine Augen geöffnet und war nun bereit die Fragen seines ehemaligen Sensei zu beantworten."Nun eines kann ich dir sagen, seine Macht übersteigt alles was ich bisher gesehen habe.......Hinatas Schicksal wird nicht das seine sein, denn dieses Mal arbeiten wir nicht nur gegen den Fuchs , sondern auch gegen einen Kerl der sich mit diesem Verbündet hat und seine Ansichten teilt." Der Blick des Duranin der dritten Generation verfinsterte sich. "Ich besitze das Wissen der Sheruta und aus diesem Grund bin ich hier. Es ist vieleicht die einzige Möglichkeit ohne die anderen acht Jinchuuriki mit in diese Sache herein zu ziehen. Wenn Kiri-Gakure sich mit Minato verbündet hat dann weis ich nicht wie es um Konoha-Gakure in Zukunft stehen wird, seine kranke Weltansicht bedeutet das die "Unwürdigen" sterben müssen das muss dir klar sein. Worte sind bei ihm Verschwendung." Seiji sah nun kurz zu Jiro. "Nun ich habe unseren Arita Freund hier auf die Probe gestellt, er hat sein Herz am rechten Fleck und versucht auf seine Weise der drohenden Dunkelheit entgegen zu wirken. Die Verletzungen kommen daher. Was Ryuuzaki angeht, er trainierte mit mir zusammen wie auch Sabatea hier, Chiba als auch zwei weitere Personen. Einmal Alice Senju aus Kiri-Gakure, sie dürfte dir bekannt sein und einmal Anna Kyōyama. Sie sind alle Träger des Juin no Kurayami und somit an mein Schicksal gebunden. Ich persönlich möchte meinen Beitrag leisten deswegen bin ich hier. Ich bat Ryuuzaki darum mit mir hierher zu kommen, was ihn betrifft so ist seine Stellung noch nicht geklärt worden. Einst war er der Hokage, dann wurde er zu einer Eliteeinheit des Dorfes , die nun nach dem Schatten des Kagerates nicht mehr existiert. Bevor also Jemand den ersten Schritt wagt wollte ich ihn mit mir nehmen zu den Shichibukai, wenn er sich ihren Prüfungen stellen möchte kann er dies tun oder du hast vieleicht Verwendung für ihn bzw. könnt ihr das Ganze in einem Gespräch klären. Ich weis es nicht aufjedenfall müssen wir etwas unternehmen." Der Masamori entfernte sich nun von Takeru, er spürte anhand des geringen Chakralevels da dies niemals sein ehemaliger Sensei sein konnte, bzw. das Original. Da er selbst das Kage Bunshin no Jutsu beherrschte war es klar das er einen Bunshin erschaffen hatte. Seiji kannte zudem den Sennin Moodo und dieser Takeru strahlte nicht die gleiche Präsenz aus wie einst Minato innerhalb dieser Transformation, wenn man es so nennen konnte. Der Meister der Dunkelheit stand nun direkt neben Sabatea. "Nun sag mir wie es weiter gehen soll, du kannst uns gerne abführen und einsperren wenn das für dich die beste Lösung ist um die Sicherheit des Dorfes nicht zu gefärden, ich verbringe lieber Nächte in Ketten bis diese Situation geklärt ist, als mich gewaltsam hier wieder durch zu schlagen. Meine Absichten sind dir nun also bekannt, wie ist deine Antwort?" Seiji legte seine Hand nun auf die Schulter der Hanami , sie musste ihm in dieser Sache einfach vertrauen, dass er wusste was das richtige für sie Beide war. Mit diesen letzten Worten sah der Herr von Ansho wieder zu seinem ehemaligen Sensei, er blickte ihm fest in die Augen und wartete nun auf eine Antwort des Hokagen.

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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 7. Mär 2013, 14:04

Der Hokage nahm das Schwert des Masamoris entgegen und Sabatea kam die gesamte Situation sehr angespannt vor. Offensichtlich hegte der Kage noch immer Groll auf den Arita, welcher wie ein geschlagener Hund vor seinem Meister kroch und um Vergebung bat und versuchte sich zu erklären. Doch Sabatea bezweiflete, dass das wirklich etwas brachte. Weiter unterhielten sich Seiji und der Hokage, Sabatea blieb stumm während ihr gesamtes Gesicht monotone Gesichtszüge hatte. Kein Hauch von Emotion waren in diesen zu erkennen. Sie hielt sich aus diesem Gespräch raus, sie hätte auch nicht gewusst, zu was sie nun groß etwas hätte sagen sollen. Sie sprach dann zu einem Oberhaupt, wenn es ihr gestattet wurde. Und obwohl Sabatea keinem Dorf unterstand, war der Kage für sie ein Oberhaupt, und solange dieser sie nicht etwas fragte oder Ähnliches, hielt sie den Mund. Seiji erklärte dem Hokagen noch einige Dinge und fragte letzten Ende, wie es weiter gehen sollte, nachdem er sich von dem Hokagen entfernt und sich auf Höhe der Hanami gestellt hatte. Bei den nächsten Worten legte Seiji der schwarzhaarigen eine Hand auf die Schulter. Er sprach, dass er lieber Nächte in Ketten verbrachte bis die Situation geklärt wäre, als sie gewaltsam aus dem Dorf heraus zu schlagen. Von den drei Anwesenden, Seiji, Bichura und Sabatea, schien nur Bichura sichtlich mit dieser Aussage nicht zufrieden zu sein. Er wollte gerade lauthals protestieren, als Sabatea ihm bereits einen leichten Tritt in die Seite verpasste, woraufhin der kleine Dämon sofort die Klappe hielt. Sabatea war nie jemand, der sinnlos Gewalt verübt hatte und sie hatte auch nicht vor, damit nun anzufangen, weswegen sie mit den Worten des Masamoris mit ging. Jedoch würde man sie vermutlich eher Kirigakure ausliefern, als sie in Konoha, wo sie nicht einmal gesucht wurde, festzuhalten.
Es hing nun alles davon ab, was der Kage selbst sagen würde. Er hatte nun wohl die Macht, über ihr Schicksal zu entscheiden. Es war nun nur die Frage, ob er weise genug wäre, die einzig richtige Entscheidung zu treffen. Sabatea hatte bereits früher über alle Möglichen Fragen des Lebens lange Zeit meditiert und mit schwierigen Fragen und Aufgaben, sowie Entscheidungen, die es zu treffen galt, kannte sie sich eigentlich relativ gut aus. Der Hokage könne sich von unbegründeter Angst leiten lassen, oder den Worten des Masamoris glauben schenken, und eben die richtige Entscheidung treffen.
Wie es weiter ging, lag jedoch einzig und allein in seinen Händen.
In der Zwischenzeit färbten sich, ohne das Sabatea es selbst merkte, die Augen der Hanami von dem vorherigen rot zurück in den dunklen Blauton, welchen ihre Augen bereits früher immer gehabt hatten.

Sorry für den kurzen Post, hatte mit Sabatea aber nix zu den Sachen zu sagen und wollte eure Posts nicht Wort für Wort wiederholen xD
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Bild

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

Senju Takeru
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Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Senju Takeru » Mo 11. Mär 2013, 15:55

Nachdem Jiro endlich ruhig gestellt war und in Ruhe über seine Fehler nachdenken konnte, widmete sich er Senju wieder seinem ehemaligen Schüler. Dieser hatte zum einen Informationen für den Hokagen und ebenso eine Bitte. Doch konnte Takeru dieser nicht ohne weiteres zustimmen, mehr noch hatte das Oberhaupt des Dorfes so seine Bedingungen an Seiji. "Mir kam zu Ohren was er so zu tun Pflegt. Er hat mehr macht als ihm gut tut und scheinbar traut sich keiner ihm auf die Finger zu klopfen. Ich würde ihm zu gerne mal den Kopf waschen.", merkte Takeru an und verschränkte die Arme vor der Brust. "Zum einen wirst du Ryuuzaki aufsuchen und ihn darüber aufklären, das wenn er Machenschaften um Konohagakure plant es hintergeht oder beraubt, er des Todes sein soll. Das gilt für alle aus deiner dunklen Mannschaft. Wird Konoha, trotz einer Allianz, von euch traktiert, schwöre ich euch alle zu töten.", der Blick des Senju war ernst, denn wenn er Seiji helfen sollte, musste dieser ihm ebenso entgegen kommen. Vielleicht würde der Masamori seine alte Heimat nicht verwunden, aber nur weil er es nicht tat, hieß es ja noch lange nicht, das die Anderen sich auch so verhalten würden. "Wenn du mir versichern kannst, das keine Gefahr von euch ausgeht, dann werde ich ein Schreiben verfassen. Solange werde ich dein Schwert behalten. Ich werde einen Bunshin oben auf dem Dach der Schmiede lassen. Ihm kannst du berichten, wenn du soweit bist.", mehr gab es nicht dazu zu sagen. Nun formte der Bunshin Fingerzeichen und wirkte das Kuchiyose no Jutsu. Aus einer Rauchwolke trat Gamakakugi. Die einäugige Kröte blickte sich kurz um, ehe sie Takeru fixierte. "Familientreffen? Wie kann ich dir behilflich sein Sengama?", rief die Kröte aus und wartete auf den Befehl von Takeru. "Bring Jiro Arita zur Lichtung, außerhalb des Dorfes. Dort soll er seine Strafe empfangen.", meinte er nur knapp, als Kakugi einmal hörbar schluckte, "Egal was du angestellt hast, ich hoffe das war es wert, Arita...", meinte Kakugi nun und würde sich auf den Weg machen. "Jiro, befrei dich nun aus dem Jutsu und folge Kakugi. Alles weitere wird er dir erklären, bei der Lichtung.", sprach Takeru und würde sich wieder Seiji widmen. "Ihr könnt bis ihr die Fakten geklärt habt im Dorf bleiben. Niemand wird euch schaden. Oh und bitte... gebt mir keinen Grund euch doch zu töten. Bis demnächst.", sagte der Senju abschließend und ging dann raus aus der Halle, zu seinem originalen Körper. Ihm übergab er das Schwert, ehe sich beide Bunshin auflösten. Das Schwert steckte er sich an die Hüfte und rief dann einen neuen Kage Bunshin, den er auf der Schmiede platzierte. Am Ende gab er die Alarmstufe auf, alle Anbu und Jounin durften wieder ihrem Alltag nachgehen. Takeru selbst, verschwand ebenso vom Anwesen der Arita.

TBC Original: Felsebene über den Köpfen der Hokage
TBC Kakugi und Jiro: Lichtung

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Kage Bunshin no Jutsu ist ein B-Rang Nin-Jutsu bei dem man keine einfachen Doppelgänger, sondern sogenannte Schattendoppelgänger erschafft, die reale Wesen sind und selbstständig handeln können. Auch Sharingan und Byakugan können nicht den richtigen Gegner erkennen, weil das Chakra gleichmäßig aufgeteilt wird. Desweiteren überträgt ein Schattendoppelgänger alle Informationen die er gesammelt hat an das Original wenn der Doppelgänger verschwindet. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.)

Name: Kuchiyose no Jutsu ("Technik der Geisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, (Kuchiyose-Vertrag), (Story-Begründung)
Beschreibung: Das Kuchiyose no Jutsu ist ein Jikūkan Ninjutsu, welches ermöglicht Objekte und Tiere von entfernten Orten an den eigenen Standort zu beschwören. Damit das Jutsu, ohne Komplilationen, funktioniert, benötigt der Anwender einen Kuchiyose-Pakt. Um diesen zu erhalten, muss der Anwender auf einer Vertragsrolle einer Kuchiyose-Familie unterschreiben. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und ein bisschen Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Das Blut, das der Anwender auf die Beschwörungsstelle gibt, heißt "Keiyaku no Keppan" ("Besiegelung eines Vertrages mit Blut"). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Mithilfe eines regulierten Chakraaufwands, kann der Anwender bestimmen, welche Kuchiyose erscheinen soll. Ein Nebeneffekt dieses Jutsu ist, dass wenn der Anwender keinen Vertrag mit einem Tier geschlossen hat, er an einen zufälligen Ort teleportiert wird. (Sollte das Jutsu für Jutsu, wie Rashōmon benötigt werden und der Charakter besitzt keine Kuchiyose, wäre keine Story-Begründung bzw. Pakt nötig.)


Name: Sennin Kato Modoo ("Kaulquappen-Modus")
Voraussetzungen: Ausdauer 8, Chakra 7, Frosch-Kuchiyose, Erlernen durch den Frosch Eichi oder Minato
Beschreibung: Der Sennin Kato Modus ist eigentlich im Grunde der normale Sennin Modus. Die Geschwindigkeit, die Stärke und Taijutsu werden um 150% erhöht. Zudem steigert sich die Ausdauer um 50%. Im Gegensatz zum gewöhnlichen Sennin-Modus ist der Anwender nicht in der Lage das Naturchakra genau im Gleichgewicht mit den anderen Chakra-Arten zu halten, wodurch sich geringfügig Körperteile durch das Natur Chakra verändern. Außerdem muss ein Partner bzw. Frosch, das Natur-Chakra sammeln, um den Shinobi damit zu versorgen, sonst verliert der Shinobi die Kontrolle über das Sen-Chakra und somit den Sennin Modus. Der Anwender ist nicht in der Lage alleine Sen-Chakra zu sammeln.
Der Sennin ist in der Lage durch den Sennin Modus sämtliche Chakra-Auren im Umkreis von 500 Metern zu fühlen und einzelne Personen oder Lebewesen zu zuordnen. Innerhalb des Sage Modus werden die maximalen Kräfte des Körpers aktiviert, weshalb jegliche Schäden am Körper je nach schwere und Typ des Schadens, um bis zu 50% reduziert sind. Diese Form des Sennin Modus ist, wenn einem Shinobi das erlernen gelingt, am warscheinlichsten. Um den Sennin Kato Modoo zu erlangen, ist ein Training von mindestens 5000 Wörtern erforderlich.

Shigure
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Shigure » Mo 11. Mär 2013, 17:36

Der Jonin hatte es sich in einer hockenden Position gemütlich gemacht. Für gewöhnlich hätte er wahrscheinlich sogar einfach die Beine ausgestreckt und im Liegen gewartet, dafür war die Situation aber zu angespannt. Schnell reagieren zu können war manchmal das einzige was einem von einer Freifahrt ins nächste Leben bewahrte, entsprechend gab sich Shigure mit dieser Kompromishaltung zufrieden. Jetzt hieß es einfach Geduld zu haben bis irgendwas passierte. Und hoffen das Irgendwas nicht die explodierende Aritaresidenz war oder ähnliches, schoss dem Shoki mit bitteren Beigeschmack durch den Kopf. Die restlichen Anwesenden hingen ebenfalls ihren Gedanken nach... zumindest nahm Shigure das mal an, immerhin war ein Großteil davon Anbu und die Masken ließen wenig Rückschlüsse auf die Vorgänge dahinter zu.
Aber Explosionen oder ähnliches blieben glücklicherweise aus, stattdessen kam vom Hokagen die Entwarnung. Jonin wie Anbu konnten zu ihrem normalen Tagesablauf zurückkehren. Shigure bezweifelte zwar das damit das Problem gelöst war, der Nukenin war ja wohl immer noch in Konoha, aber der Hokage würde sich schon etwas dabei gedacht haben. Entsprechend machte sich Shigure da vorerst nur unterschwellig Sorgen und marschierte erstmal gemütlich zurück zu seiner Wohnung. Dort angekommen wurde zuerst mal festgestellt das Seiya nicht da war. Aber immerhin hatte sie das Einkaufen hinter sich gebracht, und war wohl im Anschluss wieder raus gegangen um ihre Obsttour zu machen. Ein kleines Schmunzeln schlich sich auf Shigures Lippen bei dem Gedanken. Nun, er würde sie schon finden, zumindest Shien war ja schwer zu übersehen. Mit dem Gedanken machte sich der Jonin erstmal auf in Richtung der Frischobstmärkte. Aber auch da blieb seine Suche ziemlich erfolglos. Entsprechend hatte er nun ein kleines Problem. Wo zum Teufel war die junge Dame und ihr überdimensionierter Begleiter abgeblieben? Da half also nur noch Suchen, und da Konoha ziemlich groß war bedeutete das breitflächiges Suchen. Glücklicherweise hatte Shigure erst vor kurzem genau das richtige Jutsu dafür entwickelt. Mit dem Dai Teiensoku konnte der Jonin die Suche aus der Luft durchführen. Zwar wäre es ein Ding der Unmöglichkeit so Seiya zu finden wenn sie nicht gerade allein auf weiter Prärie stand, aber zum Glück sah das für die Riesenfledermaus schon anders aus. Er brauchte zwar eine Weile, aber schließlich erspähte er Shien am Fluss...

tbc: Fluss

Name: Fūton: Dai Teiensoku ("Windfreisetzung: Großer Air Hike")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 5, Fūton: Teiensoku, Suimen Hokou, Nur InRPG erlernen
Beschreibung: Dies ist eine verbesserte Version des Shoki-Jutsu Fūton: Teiensoku. Indem der Anwender ständig eine gewisse Menge Futonchakra in seine Füße leitet, ähnlich dem Suimen Hokou, ist es ihm möglich sich wie beim Fūton: Teiensoku in der Luft abzustoßen. Allerdings ist durch die dauerhafte Anwendung von Chakra gewährleistet das es insgesamt weniger Chakra kostet als eine mehrfache Anwendung des Originals. Dieses Jutsu ist bis zu 4 Posts haltbar und muss anschließend erneut gewirkt werden.


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