Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Hier findet ihr das Orte Archiv des Hi no Kunis inkl. Konoha-Gakure
Kasuga
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Kasuga » Mi 15. Aug 2012, 15:26

Kasuga und Masa waren nun am Anwesen angekommen. Vorher auf den Weg dahin unterhielten sie sich über dies und das Thema, darunter auch Himari und Youmi. So wie Masa über Youmi sprach könnte man meinen das der Jounin den Bengel mit dem frechen Mundwerk schon einige Zeit kannte. Aber Youmi hatte nicht den Eindruck erweckt das er zu Masa irgend eine Art vin sozialer gesunder Beziehungs pflegte.... warscheinlich pflegte er zu keinerlei Lebensform einen solchen Umgang. Kasuga sah den rothaarigen Jounin dennoch neugierig an. "Sag bloß du kennst Youmi? Zumindest klang das jetzt danach.", meinte sie zu Masa, die Neugier war in ihren Worten nicht zu überhören. Schon merkwürdig wie sich die Senju für den Kyori, trotz ihrer offenkundigen großen Abneigung gegen ihn, für dieses Thema interessierte. Das lag aber daran das Kasuga den natürlichen Hokage-Instinkt hatte und gerne über die Leute in diesen Dorf im Bilde war. Ein anderes eben angesprochenes Thema war die Nekoiki namens Himari, die auf den Felsebenen schon eine kleine Demonstration ihrer Kräfte gab. Ihre Fähigkeiten waren ziemlich weit fortgeschritten, dabei hatte sie betont das die meisten Nekoiki nicht besonders stark wären oder gerade mal Chuunin wurden. Aber Himari hatte Talent, das war unverkennbar. Zudem war Kasuga sich sicher das man solches Potenzial fördern müsste, deswegen suchten sie ja auch nach Menschen wie Kita. Masa erwähnte noch einmal das er Himari schon angeboten hatte sie zu unterrichten beziehungsweise klang es so das wolle er sich als Gelegenheits-Sensei zur Verfügung stellen. Kasuga zog kurz eine Augenbraue hoch. Dann sah sie wieder nach vorne und ihr Blick normalisierte sich wieder. "Dann solltest du sie bei Gelegenheit nochmal aufsuchen. Es kann sicher nicht schaden und diese Nekoiki kann sicherlich viel aus sich machen. Ich würde ihr ja auch helfen, aber bin ich als Lehrerin in solchen Punkten nicht ausreichend qualifiziert. So lange bin ich noch keine Jounin und leite auch kein Team. Du hingegen bist wesentlich erfahrener und kannst ihre Stärken sicherlich mehr fördern als ich.", gab sie von sich. Sie hatte generell großes Interesse an dem Wachstum der Fähigkeiten von den Jünglingen und jüngeren Shinobis aus Konoha, nicht zuletzt da das Dorf durch den Angriff schweren Schaden nehmen musste. Potenzial brauchten sie nun überall wo sie nur konnten und es gab genügend Talent in Konoha, vor allen bei den Chuunin und Genin. Sie erreichten das Anwesen der Aritas und kamen an den männlichen Wachen vorbei. Ihnen wurde sicherlich klar wie wichtig diese Angelegenheit war... oder es lang daran das sie mehr von Kasugas Anblick haben wollten. Das konnte die Senju sowieso nicht beurteilen. Jedenfalls traten sie nun schlussendlich in das Anwesen ein und dann war auch noch überraschenderweise Kasugas großer Bruder Masaru aufgetaucht. Er war ja immer ihr Vorbild, der erstgeborene Sohn, das Vorbild der Nakamura-Familie. Nur Kasug stellte ein Bindeglied der Nakamuras und der Senjus dar. Ihm hat Kasuga immer nochgeeifert um irgendwann selbst Hokage werden zu können. Kasuga wusste das ihr Vater Takeru natürlichen seinen Sohn für den Posten vorgemerkt hatte, aber Kasuga wollte sich auch beweisen. Daher konnte man Masaru als Motivationsquelle erkennen. Nach ein wenig Smalltalk zwischen Masaru und Masa ging der große Bruder nun auf seine Schwester ein. Diese Sache mit den Klamotten, darauf riet er natürlich noch eine Weile rum. Kasuga hörte sich schon so an wie damals als sie noch Kinder waren und Masaru sie auch ständig beschützen beziehungsweise bemuttert hat. "Ist deine Sorge nicht ein wenig zu viel des Guten? Habe ich mich beschwert wenn du mit einen Mädchen unterwegs warst? Ganz sicher nicht.", ein nicht wirklich überzeugendes Argument aber irgendwas musste Kasuga ja sagen. Masa und Masaru verstanden sich wirklich gut, das freute Kasuga auch sehr. Masa konnte sie ja inzwischen sehr gut leiden, er war einer der wenigen Männer mit denen sie klar kam. Anders als gewisse andere Gestalten (Taiki zum Beispiel). Masaur hatte Kasuga seinen Sennin Mantel übergeworfen, denn er damals von den Gama-Kuchiyose bekommen hatte. Kasuga nahm das erstmal so hin. Sie selbst hatte nie einen Vertrag mit den Kröten abgeschlossen. Sie dachte immer das diese Kröten-Geschichte mehr was für Männer wären. Sie hat früher auhc oft mit den Kröten gespielt, aber selbst besahs die Senju kein Kuchiyose. Auch stimmte Masaru Kasuga zu das sie das Mädchen schnell finden sollten. Er berichtete von einem Clan der Hezren stielt. Kasuga nickte daraufhin zustimmend, aber es wurde ja schon bestättigt das diese Kita kein Kekkei Genkai oder ähnliches Besahs. "Ich werde sie finden und zu Vater bringen. Keine Sorge.", ssagte sie pflichtbewusst wie immer wenn es um ihr Dorf ging. Dann aber erklärte er ihr weswegen er wirklich hier war. Sie hörte ihn aufmerksam zu. Er wollte das Dorf verlassen? Einfach so? Nein, ganz so einfach war es dann doch nicht wie er erklärte, aber die Gründe konnte er nicht sofort nennen. Was sollte das? Seit wann machte ihr Bruder solche Geheimnisse um sich? War das ein Scherz? Nein, dafür blieb er zu ernst, er meinte es offenbar wirklich ernst. Auch wollte er das sie dem Sarutobi-Clan von Keijis Tod berichtete. Kasuga nickte unsicher. "In Ordnung, ich werde dem Sarutobi-Clan davon berichten. Ich hörte bereits von Kina Hyuuga, die Keijis Leichnam untersucht hatte, was passiert ist.", als sie das sagte nahm sie das Donnerkunau und die Schriftrolle entgegen in der eine Nachricht für ihren Vater drinne stand. Ob darin die Erklärung für Masarus plötzliches verschwinden lag? Kasuga sah ihn verwirrt und verunsichert an. "Bist du dir sicher das du das tun willst? Du weißt wie wichtig du für das Dorf bist, für unsere Familie, für Vater... und für mich? Das kommt so plötzlich... aber ich werde dich nicht aufhalten.", gab sie ihm zu verstehen. Nach den Gründen fragte sie auch nicht. Aber dennoch war ihr nun etwas flau im Magen. Kasuga hatte schon vorher ungute Vorahnungen gehabt und alle schienen sich mit der Zeit zu bewahrheiten. Und genau das machte ihr nun Angst. Plötzlich schritt ein unger Genin vom Arita-Clan an ihnen vorbei und meite nur das Masa da einen recht ansehnlichen Vogel auf der Schulter hatte. Kasuga verzog nur fragend das Gesicht, musste man auf sowas wirklich eingehen? Warscheinlich eher nicht... Dann vernahm sie die Worte einer ihr vertrauten Stimme, von Maki Shorai. Sie und Kita traten in ihre Richtung. Vorhin hatte Kasuga auch einen lauten Knall von weiter hinten vernommen. Da wurde bestimmt ordentlich trainiert. Das Kita dafür verantwortlich war wusste sie nicht. Kasuga deute Masa an ihr zu folgen und trat an die beiden jungen Mädchen heran. "Freut mich auch beide wieder zu sehen. Maki, du scheinst endlich eine Arita zu sein, zumindest hört man im Anwesen davon tuscheln. Damit bist du eine einzigartige Shinobi, das weißt du hoffentlich. Ich freu mich so für dich.", und das meinte sie ehrlich was man an ihrem Lächeln sehen konnte. Dann sah sie zu Kita rüber die ja bei ihr stand. Sie sah wirklich mitgenommen aus. Kina sagte ja das Kita im Anwesen trainierte. Das war dem Mädchen anzusehen. Sie muss wirklich ausdauern sein, oder zumindest scheint sie viel einstecken zu können. "Aber eigentlich sind wir wegen dir hier, Kita. Das ist der Jounin Shimura Masa. Ich erzählte ihm von deiner Gabe, der Tatsache das alle fünf Elemente in dir schlummern. Dir muss klar sein das es bisher keine bekannte Person gab die eine solche Kraft ohne Kekkei Genkai oder besondere Eigenschaften in sich trug. Wir haben uns darüber unterhalten und deswegen sind wir hier. Der erwürdige Phönix-Älteste Ensei-sama würde dich auch gerne begutachten. Denn auch ihm ist ein solcher Umstand noch unbekannt.", erklärte sie Kita freundlich aber dennoch mit einem gewissen Ernst in der Stimme. Kita sollte klar sein das sie nun einmal ein starkes Potenzial in sich trug. Sie hatte Masa und Ensei auf dessen Schulter vorgestellt. Dann fuhr sie fort. "Kita, meine Frage an dich: woher kommst du genau und welchen Dorf gehörst du an? Ich habe dich vorhin nicht gefragt weil mich der Umstand deiner Kräfte etwas verwirrt hat. Ein solches Potenzial, welches auch noch nicht erklärt werden kann, ist sehr selten, einzigartig möchte ich meinen. Und es bringt eine große Gefahr mit sich. Deswegen wollte ich dich bieten das du vielleicht mit uns kommst und mit dem Hokage, meinem Vater, persöhnlich darüber sprichst. Mein Vater wird das sicherlich sehr interessieren und dir wird es auch nicht schaden. Aber nur wenn du möchtest, ich werde dich nicht zwingen oder ähnliches.", nachdem sie alles erklärt hatte sah sie zu masa und dem ältesten Phönix herüber und wartete darauf ob der rothaarige Jounin noch etwas ergränzen würde. Zudem erwartete sie gespannt das Urteil des Ensei, ob er nun etwas in Kita erkannte was sie nicht sah.

Shimura Masa
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Shimura Masa » Do 16. Aug 2012, 02:24

Während sie zu ihrem Ziel gingen, unterhielten sich die beiden Jōnin über die verschiedensten Themen. Nicht nur Kasugas Kleidung war Gegenstand ihrer Unterhaltung, auch über die Chuunin Nekoiki Himari sprachen sie, denn das Mädchen schien durchaus begabt zu sein. Für ihr Alter beherrschte sie ihren Chakrafluss schon überdurchschnittlich gut. Doch zuerst lenkte die Senju das Gespräch auf die eine Person, der sie beinahe an den Kragen gesprungen war. Etwas verwundert blickte der Shimura zu ihr herüber, denn schließlich war Youmi in offizieller Hinsicht ein mit ihnen gleichrangiger Shinobi. Von der Tätigkeit als Anbu ahnte Masa wohl genauso wenig wie Kasuga. "Hm, er ist doch ebenfalls ein Jōnin, du bist ihm doch sicher mal auf einem der Jōnintreffen begegnet?", fragte er sie nur knapp, denn sie hatte ihn mit ihrer kurzen Frage doch redlich irritiert. Erst jetzt viel ihm auf, dass er bei einigen der Treffen gefehlt hatte, aber dies war bei Shinobis nicht ungewöhnlich, wenn sie in Zeiten wie diesen in immer kleineren Intervallen Missionen zu absolvieren hatten. Erst jetzt gingen sie auf die Nekoiki ein, die scheinbar auch bei der Tochter des Kyūdaime Hokage Eindruck hinterlassen hatte. "Mhm, wenn es die Zeit erlaubt, werde ich mich mal ihrer annehmen. Ob ich ihr helfen kann, werden wir dann sehen, aber ich würde mich freuen, wenn ich ihr helfen könnte, ihre Fähigkeiten weiter auszubauen." Sein Blick ging geradewegs voraus während er sprach und daher trafen sich ihre Blicke nicht. "Ach was, du brauchst deine Fähigkeiten nicht kleinreden. Dich wünschen sich doch ziemlich viele Shinobis als Lehrmeisterin. Bei deinem Potenzial ist das auch kein Wunder." Auch wenn er sie nicht ansah, so lächelte er sanft und dieses Lächeln galt eindeutig ihr. Als sie dann endlich am Anwesen der Arita angekommen waren, trafen die beiden recht schnell auf den Bruder von Kasuga. Masaru, aus der Familie der Nakamura, war scheinbar zufällig kurz nach ihnen angekommen, wobei Masa vermutete, dass seine Fähigkeiten ihm die Suche nach seiner Schwester deutlich erleichtert hatten. Die Aura, die diesen Mann umgab war einzigartig. Alleine sein Auftreten reichte aus, um das Augenmerk aller, ohne viel Zutun, auf sich zu lenken. Nachdem sich die Geschwister begrüßt hatten und Masa sich zuerst zurück hielt, sprachen dann die beiden männlichen Jōnin miteinander. Bevor sie dies jedoch taten, wollte der Shimura sich ehrerbietend vor dem Mann, der schon so viel für das Dorf geleistet und riskiert hatte, verneigen. Dieser hielt ihn jedoch davon ab und merkte an, dass er ihn als Gleichrangigen ansah und daher eine Verbeugung unnötig wäre. Masa, deutlich und sichtbar überrascht hielt in seiner Bewegung inne und sah den Blonden kurz irritiert an – noch nie zuvor hatte jemand davon abgehalten. Erst jetzt wandelte sich sein Erstaunen in ein warmherziges Lächeln. Die folgenden Worte ließen die Augen des Jōnin etwas größer werden. Als Masaru davon sprach, dass sie eines Tages vielleicht einmal zusammen trainieren – und er damit wohl oder über ihn als Sensei betrachten durfte – erfreute den Mann mit der feuerroten Mähne seht. "Es wäre mir eine große Ehre, Masaru-san. Von einem Könner seines Fachs wie dir kann ich sicher noch einiges lernen. Ich freue mich schon jetzt darauf." Die dunkelroten Iriden lagen auf dem Antlitz des Mannes und es war eine entschlossene Freundlichkeit aus ihnen zu lesen. Nachdem er dann auch Ensai vorgestellt und Masaru den Ältesten der Shujaku-Familie begrüßt hatte, äußerte sich der Nakamura ebenfalls noch zu dem Mädchen mit den fünf Elementen. Danach wurde die Stimmung jedoch getrübt, denn der Blonde erzählte seiner Schwester etwas vom Tode eines Sarutobis. Für den Shimura war dies ebenfalls eine erschütternde Nachricht, auch wenn er äußerlich gefasst blieb. Einer seiner engsten Freunde und darüber hinaus sein ärgster Rivale war ein Sarutobi und würde von dieser Neuigkeit sicher sehr betroffen sein. Daher würde Masa ihn bei Zeiten aufsuchen und ihm sein aufrichtiges Mitleid aussprechen. Ihm fiel jedoch auf, was Kasuga von ihrem Bruder überreicht bekam. Es war eine Schriftrolle, die für ihn nicht weiter von belang war, da all ihr Wissen versiegelt blieb. Doch das Donnerkunai, welches der Mann seiner Schwester überreichte war sogleich Gegenstand des Interesses für Masa. Zwar dauerte dieser eine Moment, der in dem er die schwarzen Zeichen auf dem Kunai erkannte, nur einen Bruchteil einer Sekunde, doch er reichte aus, um für den sehr erfahrenen Fuinnutzer einige Fragen aufzuwerfen. Diese behielt er jedoch fürs Erste für sich – womöglich würde er Masaru später einmal darauf ansprechen. Fürs erste blieb er höflich und hielt sich mit seinen Fragen dezent zurück. Als sich der Sohn des Kyūdaime Hokage dann zum Gehen breit machte, wurden sie etwas wirsch von einem Jungen begrüßt, der lediglich ein paar Worte, die jedoch weder höflich noch in irgendeiner Weise angebracht waren, an den Shimura und besonders an Ensai verlor. Beide, der altehrwürdige Phönix und Masa, sahen sich danach nur mit einem fragenden Blick an und waren von so viel Plumpheit einfach nur sprachlos. Viel Zeit zum Nachdenken hatten sie jedoch nicht, doch bevor noch mehr Leute zu ihnen stießen verabschiedete sich der Rotschopf von Masaru. "Auf Wiedersehen, bleib gesund und ich freue mich schon auf unsere nächste Begegnung." Zum Schluss nickte er ihm trotz der vorangegangenen Worte des Nakamuras aufrichtig zu und würde ihm, falls er danach ging, noch kurz hinterher sehen. Was für eine außergewöhnliche Persönlichkeit... Kurz darauf wurden sie schon von zwei weiteren Shinobis begrüßt, allen voran jedoch Kasuga, die schon vorher auf diese Gruppe gestoßen war und die seltene Gabe der fünf Elemente bei einem der Mädchen festgestellt hatte. Anfangs dachte Masa noch, dass es sich bei dem Mädchen um Maki handelte, bis die Senju dann alle aufklärte. Den Mädchen erklärte sie, wer sie waren und weshalb sie nun hier waren. Der Shimura hatte dem nichts hinzuzufügen und schwieg deshalb – wieso sollte er auch die Worte seiner guten Kollegin wiederholen, sahen die Mädchen nicht so aus, als wären sie begriffsstutzig. Dennoch begrüßte er sie natürlich genauso freundlich, wie er fast immer war. "Konnichi wa! Hier ging es gerade ja noch ziemlich heiß her wie es scheint", sagte der Jōnin mit ruhiger, tiefer Stimme, während er Kita musterte und sah, dass sie überall Staub und Dreck am Körper trug. Dies ist also das Mädchen von dem Kasuga erzählte? Sie scheint ja vor Eifer zu brennen. Oder aber die Gastfreundschaft der Aritas hat sich drastisch verschlechtert. Genauso wie sein Vertragspartner, war auch Ensai gespannt, was das Mädchen, dem man nachsagte, dass sie alle fünf Elementen beherrschen könne, auf die Fragen der Jōnin antworten würde.

Utsukushisa Kyôku
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Utsukushisa Kyôku » Mo 20. Aug 2012, 16:14

Kyôku stand noch eine ganze Weile reichlich verwirrt da und blickte stillschweigend um sich, während immer mehr Personen nach dem abschlossenen Clantreffen das Anwesen verließen und noch einige, ihr gerade nicht bekannte Gesichter auftauchten. Das Treffen mit Matsuura - oder um es anders zu sagen, diese Konfrontation, welche von Jiro herbeigeführt worden war - ließ sie reichlich verdutzt zurück. Es gab also noch jemanden mit einem Schwert ähnlich dem ihren und einer Person, die zur Gründung des Clanes beigetragen hatte. Sie war also keinesfalls alleine mit ihrer Bürde. Obwohl, war der Vater von Taiki überhaupt als solche anzusehen? Viel hatte sie nach dem Vorfall mit ihrem Vater über jene Vorfahren vergessen, die sie besaß, denn sie war vielerlei damit beschäftigt den jungen Mann in ihrer Klinge so im Zaum zu halten, dass dieser nicht die Kontrolle über ihren Körper ergreifen konnte. Nach einer weiteren kleinen Weile erst bemerkte sie die trainierenden Jünglinge ihrer Familie - Masahiro und die beiden neuen, Kita und Maki. Nach einer Zeit kamen noch zwei weitere, ihr unbekannte Personen hinzu, welche sich aber schon mit den beiden neuen ihrer "Schwestern" vertraut gemacht zu haben schienen. Ein nicht uninteressanteres kleineres Treffen, dem sie sich nur allzu gerne anschließen wollte. Taiki selbst schwieg schon die ganze Zeit über, sei es das Siegel welches ihn dazu verleitete, oder gar einfach nur der Schock den Geist seines Vaters begegnet zu sein, Kyôku wusste keine Antwort. So ging sie langsamen Schrittes zu diesen Personen und versuchte erstmals nicht weiter aufzufallen, bevor sie nun sah, dass sich ihr Clanbruder verzog. In diesen Leuten, die noch hier waren und sich gegenseitig alle kannten, fühlte sie sich ein wenig fremd. Oder würde sie sogar eventuell dazugezogen werden? Sie lehnte sich stillschweigend an einen Baum und blickte zu diesen herüber, während sie ein wenig verschüchtert an ihrer Kleidung herumzupfte.

Jitsukawa Kenji
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Mo 20. Aug 2012, 23:38

[align=center]Edo Tensei
Masaru Nakamura
[Kage Bunshin][/align]
Nachdem die Unterhaltung beim wichtigeren Gesprächsthema angekommen war, rückte das Verschwinden und somit der Abschied von Masaru Nakamaru immer näher. Der Nakamaru verabschiedete sich bei seiner Schwester und versuchte ihr den Abschied so nachvollziehbar und einfach zu machen, wie er konnte. Leider war noch nicht der richtige Zeitpunkt gekommen, um sämtliche Information über seinen Verbleib mitzuteilen. Als Erinnerung, welche Kasuga an ihren Bruder bekommen solle, überreichte er seinen Mantel und einen Kunai des fliegenden Donnergottes in ihren Besitz. Die Mantel sollte ihr Glück bringen und zugleich ihre Freizügigkeit ein wenig verbergen. Und sollte einmal das Glück nicht reichen, wäre Masaru, mithilfe des Donnerkunais, jederzeit in der Lage, seine Schwester aufzusuchen. Hinzukommend trug er zwei Aufgaben seiner Schwester auf, welche sie sicher zuverlässig erfüllen würde.
Dass der Shimura ebenfalls diesen Abschied miterlebte, störte den Nakamaru nicht im Geringsten. Trotz allem würde er sein Versprechen halten und somit Masa bei Zeiten erneut aufsuchen, um ihm etwas von seinem Wissen zu vermitteln. Er war bereits gespannt, ob sich der Shimura als würdiger Schüler herausstellen würde.
Seine Schwester erkundigte sich nochmals nach seiner Entschlossenheit diese Entscheidung durchzuziehen, doch Masaru lächelte ihr nur entgegen und legte seine Hand auf ihren Kopf. Ähnlich wie es Eltern bei ihren Kindern machen würden. "Schwester, du solltest am besten wissen, dass meine Entscheidungen nie unüberlegt sind. Sicher werdet ihr erstmal ohne mich auskommen. Vertraut in die kommende Generation und zweifelt nicht an euch selbst. Wenn ihr die befolgt, glaube ich daran, dass ich auch die schlimmsten Übel abwenden könnt. Und trotz allem... Für mich wirst du immer meine kleine Schwester sein. Und wenn es die Situation erfordert, so werde ich für dich da sein, sofern es dir in deinem Alter nicht peinlich ist, dir von deinem Bruder helfen zu lassen," sprach der Nakamaru und nahm seine Schwester nochmals in den Arm.
Hinzukommend verabschiedete sich ebenfalls Shimura. Auch diesem würde Masaru ein paar Worte schenken: "Die Ehre wird ganz meinerseits sein. Gehe solange einfach deinem Leben nach und ich werde dich bei Zeiten aufsuchen." Daraufhin löste der Nakamaru seine Umarmung und entfernte sich wenige Schritte, um noch ein paar kurze Abschlussworte loszuwerden: "Bis bald und viel Glück."

Dieses waren die letzten Worte, bevor sich der Nakamaru, mithilfe des Hiraishin no Jutsu, in Luft auflöste.

[align=center]TBC: ?[/align]

Benutzeravatar
Maki Shorai
Beiträge: 268
Registriert: So 29. Jan 2012, 02:38
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Maki Shorai » Di 21. Aug 2012, 13:31

Die Begrüßung war freudig und angenehm dabei hatten die beiden Seiten sich erst gestern das letzte Mal gesehen doch Maki freute sich ihre vielen neuen Freunde wiederzusehen. Sie hätte nicht gedacht das Zwei einzelne Tage reichen würden um ihr ganzes leben um zu Krempein. Kasuga war allerdings nicht alleine gekommen. Mit ihr waren ein Mann mit roten Haaren und ein zweiter dem Maki aber nicht sonderlich viel Beachtung schenken konnte da dieser sofort wieder verschwand. Lediglich die Art wie war sehr mysteriös da er sich wie ein Blitz einfach auflöste und weg war. Maki kannte sich mit sensorischen Fähigkeiten nicht aus aber irgend was sagte ihr das nicht einmal Kita ihn jetzt noch spüren konnte. Der andere Mann in kasugas Begleitung war ein großgewachsener, rothaariger Shinobi. Er wirkte stark also vielleicht auch wie sie ein Jounin. Er begrüßte die beiden freundlich und machte sogar einen Witz über Kitas Aufzug. Dieser war nicht böse gmeint er klang eher so wie eine neugierige Frage warum Kita so zerwühlt aussah. Kasuga begrüßte zuerst maki die den beiden zugewunken hatte und nun auf sie zusteuerte. Sie beglückwünschte sie zur Aufnahme bei den Aritas und zeigte sich sichtlich fröhlich. Sie kam allerdingsgleich zur Sache weshalb sie hier war. Wegen Kita. Maki war erstmal skeptisch und schob etwas Angst. Wussten sie das sie eine Nukenin war? Waren sie gekommen um sie zu holen? Sie hatte sich zuvor bei Kita eingehackt und ihr Griff zog sich nun fester doch Kasuga klärte schnell auf was der wahrer Grund für ihre Anwesenheit war. Es ging um das Thema von Gestern da sie ja bei Kita entdeckt hatten das diese alle Fünf Elemente in sich trug. Diese Seltenheit vond er sie berichtet hatte sollte wohl sehr interessant sein. Maki selber wollte Kita nun nicht im Weg stehen als lies sie sie los damit sie mit den beiden sprechen konnte. Sie selber schaute etwas in der Gegend rum und entdeckte das Arita Mädchen von vorhin. Sie stand einsam und etwas allein in der Ecke herum und das war ja überhaupt nicht nett mit anzusehen. Maki ging zu ihr rüber und verbeugte sich kurz vor ihr.

"Kyôku-san, Arigato." sie schaute wieder auf mit einem freundlichen aber peinlich berührtem Lächeln zu ihrer Clanschwester.

"Ich wollte mich bei dir bedanken das du dem Jungen geholfen hast und mir mehr oder weniger etwas moralische Unterstützung gegeben hast. Ich hoffe du bekommst wegen mir keine Schwierigkeiten." meinte sie und verbeugte sich noch einmal. Sie würde den Shimura, Kasuga und Kita erstmal Quatschen lassen und sich so lange mit der Utsukushisa unterhalten. Sie wollte nicht das sie so alleine in der Gegend rum stand.
[ Redet - Denkt - Handelt ]
Bild
[ Charakter -
Theme - Shorai Clan (Bluterbe) - Arita (Zieh Clan) ]

Benutzeravatar
Kita Nagatsuki
Beiträge: 128
Registriert: So 11. Dez 2011, 20:12
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Kita Nagatsuki » Di 21. Aug 2012, 19:06

Kasuga war nun bei Maki und Kita die gerade gehen wollten. Was sie wohl wollte? Sicherlich etwas wegen Maki, immerhin hatte sie in den letzten Tagen eine Menge Aufsehen erregt. Sie war eine Shorai und eine Arita, eine ungewöhnliche und zugleich fazinierende Kombination. Sie hatte damit iht Potenzial sehr erweitert und Yorui würde sehr stolz auf sie sein, da war sich Kita hundertprozentig sicher. Kasuga, so freundlich und höflich wie immer, beglückwünschte Maki zu ihrem jetzigen Status und führte ihr vor Augen was das doch für eine Leistung sei. Kita zauberte das ebenfalls ein leichtes Lächeln auf das Gesicht. Glücklicherweise hatte Maki auch als frisch ernannte Arita immer noch ihre Freiheiten, ihr Training würde ja bald beginnen. Glück für sie und auch für die anderen. Kasuga strahlte immer eine sehr große Autorität und Provessioalität aus. Das war gestern genauso als sie sich das erste Mal kennen gelernt haben. Und da wusste sie noch nicht das Kasuga die Tochter des Hokage war. Das hatte dem ganzen nochmal die Krone aufgesetzt. Und ihre spontanen Ausraster die sie gestern durch Taiki hatte, die machten sie wieder symphatischer und menschlicher. Bei ihr war auch noch ein anderer Jounin, der dritte Mann war zuvor einfach verschwunden. "Ich kann ihn nicht mehr wahrnehmen... was war denn das für ein Jutsu?", dachte Kita spontan, doch wurde sie sofort wieder aus ihren Gedanken gerissen als Kasuga ihr nun erklärte weswegen sie wirklich hier war. Es ging darum das Kita alle fünf Elemente in sich trug. Das wusste die Nagatsuki auch erst seit gestern. Zuvor hatte sie nur ihr Raiton gehabt, und das war schon stark bei ihr ausgeprägt wie sie im Training bewiesen hat. Kita sah sie etwas unsicher an. Was genau wollte sie denn jetzt nun mit ihr besprechen wegen diesem Thema? Kita wusste mit dieser Kraft selbst noch nichts anzufangen, sie wusste nur das sie nun fünfmal so hart trainieren musste. Dabei hatte sie letztens noch aus Spaß gesagt das sie mal alle Elemente meistern wollte. Nun hatte sie die Gelegenheit dazu. Aber was nun? Kasuga stellte zu aller erst noch den Jounin neben ihr, einen jungen Mann namens Shimura Masa vor. Auffälligste Merkmale natürlich: seine feuerroten Haare und diesen Ungewöhnlichen Vogel auf seiner Schulter der sich als der Phönix-Älteste Ensai herausstellte. Ein Phönix also, soetwas hatte Kita auch noch nicht gesehen. Der Jounin Masa begrüßte sie freundlich und meinte das es hier wohl ganz schön zur Sache ging. Kita musste bei den Worten kurz auflachen. Sie stämte die Hande an ihre Hüpften und deutete mit ihren Daumen auf sich selbst. "Nein, die Aritas haben mich bei sich aufgenommen und mich sogar unter ihren Schutz gestellt. Das hier kam jetzt nur von meinem Training mit einen der Aritas. Das war nicht so leicht, die sind ein ziemlich harter Haufen.", mit ihrer Selbstsicheren Aussage konnte man deutlich hören das sie das Kräftemessen gewonnen hatte. Ja, die Nagatsuki war wieder über sich hinaus gewachsen. Kita sah noch kurz faziniert den Phönix an, dann richtete Kasuga ihr Wort wieder an sie und erklärte das mit den Elementen nochmal. Sie erklärte das dieser "umstand" nun einmal einzigartig war und es keine Erklärung dafür gab das Kita über diese Fähigkeiten verfügte. Kita legte dabei den Kopf fragend schief. Selbst der Phönix-Älteste wollte sie sehen deswegen. Kita kratzte sich verlegen am Kopf. "Ich gebe ja zu das ich sowas auch noch nie erlebt habe, und ich habe kein Kekkei Genkai und auch sonst keine besonderen Fähigkeiten die damit zu tun haben könnten...", sie hatte lediglich ihre Sensorische Fähigkeit, die meistens die Frauen in ihrer Familie erbten. "...aber ich beherrsche nach wie vor nur mein Raiton. Die anderen Elemente muss ich mir erst antrainieren, also habe ich noch einen weiten Weg von mir. Ich will erst das eine Element meistern bevor ich mich auf das nächste Stürtze. Aber es ist gut zu wissen das ich doch etwas Besonderes kann, vorher waren meine Fähigkeiten eher nochmal und... nichts spezielles. Aber jetzt habe ich die Chance wirklich stark zu werden.", sagte sie und man sah ein glückliches Funkeln in ihren Augen. Dann verschwand plötzlich Maki und ließ sie allein mit Kasuga und Masa. Sie konnte sie doch nicht einach alleine lassen in so einen Moment? Kita wollte was sagen zu Maki doch ihr blieben die Worte im Halse stecken. Dann folgte Kasugas entscheidende Frage: woher kam Kita eigentlich, wer war sie? Im Grunde war sie wirklich nur eine Fremde, sie ist im Grunde aus dem Nichts im Dorf Konoha aufgetaucht. Also wer war sie? Eine berechtigte Frage, doch die Antwort würde Kasuga und Masa sicherlich nicht gefallen. Kita wurde kurz ziemlich stumm und überlegte sich ihre Antwort gut. Dann öffnete sie die Augen und erklärte was und wer sie war. "Ich bin Kita Nagatsuki, geboren in Yukigakure, gelebt in Kumogakure, Mitglied der Infiltrations-Einheit von Kumo im Krieg gegen Kiri. Ich bin ohne Heimat, ohne Dorf und ziehe umher und trainiere. Ich folge keinem Dorf, dem Dorf welchen ich folgen würde, ist unter Asche begraben. Zu meiner Familie nach Yuki kann ich auch nicht zurück kehren. Ich bin keine Kriminelle oder habe irgendetwas zu bereuen. Ich stehe unter den Schutz der Arita, bin Mitglied der Nagatsuki-Familie, war die Schülerin der Kaminari Megami und bin Vertraute der Ninnekos. Das ist meine Geschichte.", das waren ihre Worte. Sie strahlte zwar eiserne Selbstsicherheit aus, innerlich aber war sie ziemlich panisch. Im Grunde hatte sie alles gesagt was man über sie wissen musste. Dann bat Kasuga auch noch das sie mitkommen würde zum Hokage, also Kasugas Vater. Kita senkte kurz den Blick und überlegte. Die Antwort war eindeutig. Sie sah lächelnd mit ihrer lockeren Art antwortete sie. "Ok, ich werde mit euch zum Hokage gehen, aber nicht jetzt. Ich und Maki haben Urlaub und machen einen Ausflug. Maki hat vom Clanführer Nawaki-sama die Erlaubnis bekommen sich Zeit zu nehmen und ich bin sowieso unabhängig von allen. Außerdem bin ich völlig legal in das Dorf gekommen. Wenn wir wieder da sind werde ich dich aufsuchen und mit deinem Vater sprechen. Mittlerweile kann ich dich überall finden.", damit spielte sie auf ihre sensorische Fähigkeit an. Mittlerweile hatte sie Kasugas Chakra analysiert und konnte es somit erkennen. Das heißt wenn sie wieder im Dorf waren könnte si Kasuga spüren und schnell wiederfinden. Mal sehen was sie dazu sagen würden, also kasuga und Masa. Was Maki wohl bei der anderen Arita machte?
[Steckbrief l Jutsuliste ]
Bild
[Reden l Denken]

Kasuga
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Kasuga » Mi 22. Aug 2012, 19:25

Kasuga und Masa hatten sich auf den Weg noch einmal kurz über Youmi unterhalten. Eine leichte Abneigung gegen den angeblichen Jounin konnte man Kasuga nicht abstreiten, aber dennoch würde sie interessieren was hinter der fassade eines so verstörenden jungen Mannes steckte. Nach Masas Aussage klang es so als würde der Jounin den grauhaarigen Jungen kennen. Aber es stellte sich heraus das er auch nur ein Jounin war. Masa fragte ob Kasuga ihn nicht schon bei Jounin-Treffen gesehen hat. Kasuga überlegte kurz. Dann wandte sie sich wieder an den Shimura und schüttelte leicht den Kopf. "Ehrlich gesagt nein, vielleicht habe ich ihn immer übersehen. Er ist ja nicht unbedingt der Größte.", meinte sie darauf hin nur ohne sich über Youmi lustig machen zu wollen. Ansonsten wäre das viel zu Geschmacklos gewesen. Auf die Sache mit dem Training für Himari zeigte sich der Jounin zuversichtlich, sie könnte dem Mädchen dabei sicherlich helfen, daran hatte sie keinen Zweifel. Aber auch er machte er wieder ein Kompliment zu ihrem Potenzial. Kasuga lächelte kurz, dann wandte sie ihren Blick wieder nach vorne. "Ich bin lediglich daran interessiert das aus dem Potenzial unserer Shinobis, egal ob jung oder alt, so viel wie möglich rausgeholt wird. Und Himari trägt ein ziemlich großes Potenzial in sich. Daher habe ich ein umso größeres Interesse an ihren Werdegang. Und es wäre gut zu wissen das du dich wenigstens für einen Moment ihrer angenommen hast.", meinte sie. Sie setzte inzwischen großes Vertrauen in Masa und seine Fähigkeiten, der kleine Vorfall auf der Felsebene mit seinem Fuuton-Jutsu, den hatte sie schon langst vergessen. Das war ihr ziemlich egal geworden. Aber Masa gehörte mit zu den Jounin die sie mit der Zeit gut leiden konnte. Er würde sicherlich auch einen guten Lehrer abgeben wenn es soweit war. Er war wie sie noch relativ jung und vielleicht noch nicht bereit dazu. Aber wenn die Zeit gekommen war würde er seine Sache gut machen. Zurück zu der Sache mit ihrem großen Bruder Masaru. Er hatte inzwischen offen gesagt das er das Dorf verließ, ein wie Kasuga fand, mysteriöser Umstand. Aber so war ihr Bruder nun einmal. Vor ihr musste er sich auch nicht rechtfertigen, allerdings machte sie sich umso größere Sorgen um die Zukunft des Dorfes. Natürlich sagte er zu ihr das er Konoha aus dem Verborgenen heraus beschützen würde, dennoch war der Zweifel da. Vor allem da somit der letzte Hiraishin no Jutsu-Nutzer gehen würde. War das vielleicht doch ein ziemlicher Verlust? All diese Gedanken spuckten nun in ihren Kopf mher. Aber sie vertraute der entscheidung von Masaru. Sie übernahm seinen Mantel und sein Kunai sowie die Schriftrolle und seinen Auftrag. "Das war mir doch nie peinlich, nur wenn du mich wie ein kleines Mädchen behandelst. Pass auf dich auf.", mit einer Umarmung ihrersseits verabschiedete sie sich von Masaru. Nachdem dieser auch seine letzten Worte an Masa gerichtet hatte war er verschwunden. Kasuga sah zu Masa herüber. Ihr Blick war ernster geworden. "Ich muss unbedingt einen neuen Hiraisin no Jutsu-Nutzer finden. Die einzigen Beiden sind nun weg... das wird auf Dauer zu einem Problem.", sagte sie kurz zu Masa. Dann wiedmeten sie sich dem eigentlichen Grund weswegen sie hier waren: Kita. Zunächst beglückwunschte Kasuga Maki zu ihrem neuen Status als Arita-Shorai. Das dunkelhäutige Mädchen ging dann auch einfach von danen blieb aber in der Nähe. Nachdem sie dann Kita alles weitere erklärt hatte, hatte die Nagatsuki nun die Gelegenheit sich zu äußern. Kasuga fand das Kita ein außergewöhnliches Mädchen war, so offenherzig, so nett und voller Kampfgeist, eine Willensstärke die sie selten so gesehen hatte. Selbst so wie sie jetzt aussah, also sehr mitgenommen, war sie wieder voller Tatdendrang und darauf behaart weiter zu machen. Eine solche Energie sah man selten. "Um alle Elemente zu meistern hast du ein langes Training vor dir, das kann ich dir auch bestättigen da ich selbst auch noch ein Mischelement in mir trage. Elementares Ninjutsu beansprucht sehr viel Training, selbst erfahrene Shinobis brauchen Jahre um diese Art von Training erfolgreich abzuschließen. Aber das soll dich nicht verunsichern.", sagte Kasuga lächelnd zu ihr. Dann aber hatte Kasuga ihr die entscheidene Frage gestellt, woher sie kam und wer sie war. Kita zögerte lange, hatte sie etwa was zu verbergen? Und dann gab sie sämtliche Informationen über sich preis. Und die Senju staunte nicht schlecht. Sie stammte wirklich aus Yukigakure, lebte aber in Kumogakure. Sie hat sogar im Krieg zwischen Kumogakure und Kirigakure in der Infiltrationseinheit gekämpft. Aber da muss sie ja noch ein Kind gewesen sein. Ein Kind in den Krieg zu schicken war... barbarisch. Kasuga aber schwieg und hörte ihr weiter zu. Die Aritas haben sie unter ihen Schutz genommen, das hieß schonmal das sie ab sofort freien Zugang nach Konoha hatte. Das Dorf und deren Leitung konnten sich nur begrenzt in die Angelegenheiten der clans einmischen und die Aritas hatten inzwischen zu viel Einfluss im Dorf. Kita war also in gewisser Weise abgesichert, was Kasuga aber nicht störte. Und sie war eine Vertragsparnterin der Ninja-Katzen, die ja auch irgendwo im Hi no Kuni leben sollten. Kita gehörte also keinem Dorf an, also war sie eine freie Reisende? Eine Nuke war sie anscheinend nicht, und wenn jedenfalls keine bekannte, kein Wunder bei ihrem Alter. Als Kasuga sie bat mitzukommen sagte Kita zu, doch nicht jetzt. Sie wollte mit Maki irgendwo hin. Der Clanführer der Aritas hatte diesem Unternehmen sein Ok gegeben. Kasuga sah Kita eine Weile an bis sie antwortete. "Kita, du hast ohne Zweifel schon viel erlebt und ich schätze deine Ehrlichkeit. Aber gerade weil du keinem Dorf angehörst ist es wichtig das du mit uns kommst. Daher bitte ich dich noch einmal, mit uns zu kommen, es ist wirklich wichtig. Außerdem, darf ich fragen wohin euch genau euer Ausflug führt? Es muss ja wirklich wichtig sein wenn du bereit bist zwei Jounin den Rücken zu kehren. Ich weise dich nur nochmal auf die Dringlichkeit dieser Angelegenheit hin. Also Kita...", sagte sie nochmal auf ernste aber dennoch freundliche Art. Sie würde das Mädchen nicht zwingen, darauf hatte sie ihr Wort gegeben. Sie sah zu Masa. Vielleicht würde er noch etwas dazu sagen.

Shimura Masa
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Shimura Masa » Do 23. Aug 2012, 01:25

Das Gespräch der beiden Jōnin, die auf dem Weg zum Aritaclan waren, drehte sich für den Moment um einen ihrer Kollegen, der jedoch beiden kein besonders großer Begriff war. Als Kasuga erwähnte, dass sie ihn wohl wegen seiner geringen Größe nicht bemerkt hatte, musste Masa kurz schmunzeln, allerdings gab ihm dies auch zu denken. Wirklich oft hatte er ihn bislang auch noch nicht gesehen, er schien immer sehr beschäftigt zu sein. Dennoch stellte er den jungen Mann nicht infrage – wohl aber sein offensichtlich unreifes Verhalten. Allerdings war die charakterliche Reife meist nicht sehr ausschlaggebend für den Rang eines Shinobis, sondern einzig und alleine sein Können und Talent. Allerdings beließ er es vorerst dabei und gab ihr schließlich zum Thema der Nekoiki und deren Fähigkeiten eine Antwort. "Hm. So sieht es aus. Wir werden allesamt über uns hinauswachsen müssen, um den Herausforderungen unserer Zeit gewahr zu sein." Kurz dachte er daran, was sie ihm vor wenigen Stunden auf der Felsebene gesagt hatte, als sie ihn mit ihrer Anwesenheit leicht überrascht hatte. "Sollte ich in der Lage sein jemandem zu helfen so werde ich dies tun, damit sich Konohagakure nie wieder einem Angriff machtlos gegenüber sieht. Auch wenn mein Wirken klein und meine Leistungen bescheiden sein mögen, so werde ich meinen Beitrag dennoch leisten – so wie wir alle." Entschlossen blickte der Shimura drein, als sie weiterginge und in Kürze das Anwesen erreicht hatte. Von der Art und Weise her, wie Kasuga mit ihm sprach leitete er ab, dass sie wohl seinen kleinen Ausrutscher schon beiseite geschoben hatte. Außerdem hatte er vorher schon eine kleine Demonstration seiner Kraft erfahren und war sich sicher, dass dies nur ein die Spitze des Eisberges war. Bevor sie jedoch auf die Person trafen, die sie suchten, gesellte sich Masaru, Kasugas großer Bruder zu ihnen. Nach einem kurzen, emotionalen und warmherzigen Gespräch übergab dieser ihr nicht nur seinen Umhang, sondern auch ein spezielles Kunai. Als Masaru es Donnerkunai nannte begann sich im Kopf des rothaarigen Mannes etwas zu regen. Irgendwo hatte er diesen Begriff schon einmal gehört. Allerdings waren seine Erinnerungen noch recht diffus, weshalb sein Blick auf dem Griff des Kunais liegen blieb. Auf ihm waren mehrere Zeichen aufgetragen, die für den Shimura eigenartig schienen. Es waren keine bloßen Schriftzeichen, aber auch kein Code der ihm bekannt war. Für einige Momente war er in Gedanken gefangen, Gedanken, die sich um dieses Kunai und die Schriftzeichen drehten. Erst als Masaru ihn letztendlich noch einmal ansprach und sich kurz darauf verabschiedete, sah Masa nochmals auf und verabschiedete sich sehr höflich mit einem Nicken. Auf die wiederholte Verabschiedung des außergewöhnlichen Shinobis erwiderte er nichts, sollten jene letzten Worte doch ihm gehören. Dann verschwand der Sohn des Kyūdaime Hokage urplötzlich. Er war einfach weg, nicht mehr zu sehen oder zu spüren. Seine Präsenz hätte in der näheren Umgebung sicher vernehmbar sein können. Für ein normales Shunshin no Jutsu war es eigentlich viel zu schnell. Aber was sollte es sonst gewesen sein. Wiederum stand Masa kurz sprachlos dort und starrte in die Gegend, ganz so, als würde er durch den eben noch anwesenden Masarau hindurchsehen. Shinjirarenai! Was auch immer das war, ich hab es nicht mit bloßem Auge verfolgen können. Diese Gedanken gingen ihm durch den Kopf, als er dann von der Senju angesprochen wurde. Seine feuerroten Iriden sahen zu ihr und fragend zog er die linke Augenbraue zu seiner Nasenwurzel, als er die rechte Braue anhob. "Hiraishin no Jutsu? Ist das nicht...", schlagartig unterbrach er sich selbst und seine Augen weiteten sich. Er hatte einen Geistesblitz gehabt. Davon redet Kasuga-san also die gesamte Zeit über. Jetzt fällt es mir wieder ein. Sie scheint noch immer jemanden zu suchen, dem sie diese Technik anvertrauen kann. Ist es denn das was ich denke, Miyagi-sensei? Kurz erinnerte er sich an seinen alten Sensei, der ihm in die Kunst der Fuin eingewiesen hatte. Damals hatte er ihm gesagt, dass viele Menschen die wahre Macht dieser schweren Kunst maßlos unterschätzen würden – so wie Masa selbst am Anfang. Nun, da er eines Besseren belehrt worden war, nahm er dies jedoch weitaus ernster und er erinnerte sich wieder der Zeichen auf dem Kunai. Des Weiteren sprach seine Kollegin von zwei Leuten, die diese Technik beherrschen sollten. Still dachte er darüber nach, was jedoch nicht lange anhielt, da sie von einer kleinen, blonden Person unterbrochen wurden. Wie sich herausstellte, war dies Maki Shorai, vom Namen her vielleicht eine Verwandte von seinem Kollegen, der ebenfalls blond und dunkelhäutig war und auf den Namen Shorai hörte. Die Kleine verabschiedete sich jedoch recht schnell wieder und eilte zu einer anderen, in einem schönen, weißen Kimono gekleideten Frau. Dem weglaufenden Mädchen mit seinem Iriden folgend, trafen sich die Blicke von Kyôku und Masa, welchem der jungen Frau freundlich zunickte. Dass sie im Grunde eine neue Kollegin von ihm war wusste er noch nicht, dennoch konnte es sehr gut sein, dass sie sich in Zukunft einmal über den Weg laufen würden. Dann, als Kasuga zu Kita sprach, musterte Ensai, sowie der Shimura, das besagte Mädchen. Der Phönix schwieg die gesamte Zeit über, schien aber sehr interessiert zu sein. Auch der Rothaarige lauschte den Worten der braunhaarigen Kunoichi aufmerksam, denn sie schien nach einigem Zögern der Bitte nachzukommen und sagte, woher sie kam und wer sie überhaupt war. Angesichts der jüngsten Ereignisse und der allgemeinen Anspannung war es nicht besonders verwunderlich, dass sie vorsichtig waren. "Dann erst einmal herzlich willkommen in Konohagakure, Kita. Freut mich, dass du so herzlich aufgenommen worden bist." Dann überließ er Kasuga wieder das Feld, die nach Ansicht des Shimura auch den richtigen Ton traf. Die Augen des Mannes lagen derweil auf Kita und beobachtete sie genau. Er strahlte dabei Ruhe und Gelassenheit aus, auch wenn seine Erscheinung auf manche einschüchternd wirken könnte. Die Tochter des Kagen machte deutlich, dass ihr Anliegen dringend war und Masa nickte an dieser Stelle kurz. "Kasuga-san hat Recht. Auch wenn ihr neu in Konohagakure seid und besonders dann wenn ihr die Gastfreundschaft eines ansässigen Clans, wie den Arita genießt, solltet ihr euch offiziell vorstellen. Denn wie ihr selber eben sagtet, seid ihr eine ausgebildete Shinobi eines anderen Dorfes. In der momentanen Situation sind wir darauf bedacht jeden weiteren Angriff auf Konoha zu vereiteln – koste es was es wolle." Eine kurze Pause folgte, ehe er fortuhr. "Deswegen bitte ich euch, dass, was ihr uns eben gesagt habt, auf Papier zu bringen und dem Kagen zu übergeben – wenn ihr ihn persönlich trefft. Für die Zeit bis dahin wird Jiro-sama für euch verantwortlich sein. Doch ich denke ihr werdet seine Freundlichkeit nicht ausnutzen." Freundlich lächelte er ihr entgegen und sein Blick war von Entschlossenheit geprägt. "Und was eure besondere Gabe angeht, würde ich vorschlagen, dass ihr euch zu gegebenen Zeitpunkt an einen erfahrenen Shinobi wendet. Konohagakure besitzt viele davon. Und wo wir gerade dabei sind." Nun kam der Hi no Ishi, der Wille des Feuers, in ihm zum Vorschein. Seine Augen schienen zu etwas heller zu leuchten als vorhin noch. "Jeder in Konoha, egal woher er kommt, wird bald erkennen, was dieses Dorf so einmalig macht und zwar die Menschen in unserem Dorf und das, was uns alle verbindet. Also bist auch du Kita, durch deine Aufnahme durch die Arita zu jemandem geworden, für den Konohagakure eine Heimat bietet. Ich hoffe, dass du bei unserer nächsten Begegnung schon eine Ahnung davon hast, was dieses Bindeglied sein könnte." Damit war gesagt, was er sagen wollte. Es bedurfte ihm keiner Demonstration ihrer Fähigkeiten, sondern er wollte den Menschen kennen lernen. Scheinbar genoss sie bei den Arita ein gewisses Ansehen, ansonsten wäre sie wohl nicht aufgenommen worden. Kasuga würde, falls sich Kita nun dazu durchringen konnte, doch sofort mitzukommen und der Aufforderung zweier hochrangiger Shinobis nachzukommen, sicher auch alleine den Weg mit ihr zum Kagen unternehmen – und so vielleicht, von Frau zu Frau, noch mehr Informationen gewinnen können. Masa würde, falls sich die Gelegenheit dazu noch mal ergäbe, Kita früher oder später nochmals aufsuchen, um sich in Ruhe ein Bild von ihr machen zu können, außer der Kage hätte bis dahin schon jemanden, der sich ihrer annahm. Doch dass sie ohne weiteres Wissen des Obersten im Dorf sich hier aufhielt, war zu diesem Zeitpunkt ein unzumutbarer Zustand. Daher würde auch Masa, neben seiner Bitte, dass Kita selbst einen Bericht schrieb, ebenfalls einen solchen verfassen und an den Vater von Kasuga senden. Kurz sah der Shimura noch zu der besagten Tochter des Kyūdaime Hokage, näherte sich ihr, sodass er schräg vor ihr stand und dann zu ihr sprach, was allerdings nur sie hören sollte und auch wohl konnte. "Falls sie nicht mitkommt, sollten wir dennoch dem Kagen darüber Bescheid geben. Vielleicht lässt er sie dann beschatten, oder aber das Clanoberhaupt der Arita wird hinzugezogen." Erneut pausierte er kurz und würde auf eine Antwort ihrerseits warten, ehe er noch eine Kleinigkeit hinzufügte. "Es tut mir leid, aber ich muss nun über einige...Dinge, die vorgefallen sind nachdenken. Dennoch hoffe ich, dass wir uns bald wieder sehen. Bis dahin wünsche ich dir alles Gute, Kasuga-san." Sein Lächeln wurde war zwar immer noch zuvorkommend, aber es lag nun etwas mehr, etwas anderes als sonst in seinem Ausdruck. Mit diesem Lächeln auf den Lippen fügte er dann noch einen tief empfundenen Dank hinzu. "Dōmo arigatō gozaimasu!" Mit diesen Worten würde er sich, begleitet von einem kurzen Nicken, von Kasuga und den Anwesenden verabschieden. Sollte ihm jemand folgen wollen, oder Kita gar mitkommen, so würde er sie wohl begleiten, andernfalls würde er alleine mit Ensai-sama von dannen ziehen.

[align=center]TBC: Konohagakure - Ichirakus Nudelhaus [/align]

Der TBC gilt nur, falls niemand die Absicht besitzt, mir zu folgen oder ähnliches ;)


Shinjirarenai – Unfassbar! | Unglaublich!
Dōmo arigatō gozaimasu! – Herzlichen Dank!

Utsukushisa Kyôku
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Utsukushisa Kyôku » Mi 29. Aug 2012, 20:52

Noch eine Weile lang stand die junge Frau so für sich da und fummelte an ihrer Kleidung herum, ohne wirklich zu bemerken dass sich ihr jemand näherte - Maki. Erst als ihre neue junge Clanschwester direkt vor ihr stand und sich recht zaghaft, dennoch dankbar verbeugte und eben jenen Dank zur Sprache brachte hatte Kyôku aufgehört ihren Kimono zurecht zu falten. Es war schon eine wunderbare Geste der Shorai dies vor ihr zur Sprache zu bringen, weswegen sie ein wenig errötete, danach aber verneinend abwinkte: "Keine Ursache, immerhin gehören wir zur gleichen Familie, oder?" Sie zwinkerte ihr frech zu und legte ihre rechte Hand auf ihre Schulter "Zudem brauchst du nicht so höflich sein. Immerhin gehörst du nun zu den Aritas, darum nenn mit einfach Kyôku, okay?" Ein kleines bisschen Hoffnung keimte in ihr auf dass sie Maki dadurch ein wenig mehr für sich gewinnen konnte. Neues frisches Blut im Arita-Clan war gerade von Kyôku immer willkommen geheißen worden, denn sie war doch auch nichts anderes als eine Mörderin - zumindest für die meisten 'Veteranen' der Familie. Ein schwarzes Schaf sozusagen, ohne große Möglichkeiten für die Zukunft. Beinahe schon so verhasst wie Masahiro, nur ein klein wenig mehr von all jenen akzeptiert, die sie als Freunde betrachtete. Im Augenwinkel sah sie nur noch, wie der eine rothaarige junge Mann sie musterte und ihr ein freundliches Nicken schenkte, als sich die Blicke der beiden trafen und die Utsukushisa – leicht errötet – ihren Blick schnell wieder von ihm abwandte und sich auf ihre Schwester konzentrierte. "Ich denke mal dass du dich gleich wieder an Kita hängst oder hast du was anderes vor?" fragte sie frech nach und musste leicht grinsen. Währenddessen schwieg Taiki die ganze Zeit still - schwang immer noch das Treffen mit seinen Vater nach?

Benutzeravatar
Maki Shorai
Beiträge: 268
Registriert: So 29. Jan 2012, 02:38
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Maki Shorai » Do 30. Aug 2012, 01:40

Die Utsukushisa schien lockerer zu sein als Maki angenommen hatte. Sie war nicht so förmlich und das mochte Maki da sie sich manchmal auch so vor kam als ob sie einen Stock im Hintern hätte. Das Mädchen mochte ungefähr in ihrem Alter sein, vielleicht auch etwas älter. Maki fand sie ehrlich gesagt ziemlich hübsch, diese Konohakunoichis mit ihrer blassen Haut und den schwarzen Haaren fand sie schon immer etwas ästhetisch. Diese lehnte das Dahingehend entschieden ab und meinte das sie dies gern getan hatte. Ja das war eben die Frage: Waren sie eine Familie? Sie kannte sich gerade mal eine Stunde und dennoch schob man sie in diese Sparte. Auf der anderen Seite tat es gut etwas Einigkeit und Brüderlichkeit zu spüren. Sie nickte noch einmal freundlich zu ihrer Clanschwester als diese meinte sie könne sie bei ihrem Vornamen benennen und müsse als Aritas nicht so höflich sein.

"Okay...Kyoku-Ne-sama"
wieder lächelte sie ihr zu den eine gewisse Respekt Formulierung konnte sie sich einfach nicht verkneifen. So war sie nun mal einfach. Sie sprach allerdings sofort wieder von Kita. Ja das stimmte schon, die beiden Kunoichis hatten große Pläne für die nächste Zeit.

"Tja weißt du da hast du gar nicht so Unrecht. Ich habe von Nawaki und Jiro-Oji-Sama eine Auszeit bekommen die ich wahrnehmen soll bis mein Training beginnt. Zuvor hatte ich eigentlich geplant eine alte Freundin besuchen zu gehen..aaalso Kita und ich weißt du." sie war etwas nervös, eigentlich sollte sie nicht über das Treffen mit Yorui plaudern, immerhin war sie eine gesuchte Verbrecherin. Sie sollte sich wohl nun bedeckt halten.

"Tja ich weiß nun nicht wie lange Kita-chan braucht, sie hat ja wichtigen Besuch bekommen."
meinte sie und zeigte auf die Senju die sich noch mit ihr unterhielt. Was gab es wohl so wichtiges?
[ Redet - Denkt - Handelt ]
Bild
[ Charakter -
Theme - Shorai Clan (Bluterbe) - Arita (Zieh Clan) ]

Benutzeravatar
Kita Nagatsuki
Beiträge: 128
Registriert: So 11. Dez 2011, 20:12
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Kita Nagatsuki » Do 30. Aug 2012, 17:50

Maki hatte Kita bei dieser Diskussion mit Kasuga und Masa alleine gelassen, was Kita ein wenig unfair fand. Aber da musste sie durch. Immerhin war es ja nur ein Gespräch oder? Es ging um Kitas Gabe alle Elemente in sich erwecken zu können. Sie haben sehr großes Interesse an ihrer Gabe, ein wenig zu viel für Kitas Geschmack. Nicht das jede Frau Aufmerksamkeit genoss aber das war in wenig zu viel Ansehen für sie. Natürlich war sie dankbar für Kasugas und Taikis Hilfe das sie herausgefunden haben das sie solche Kräfte in sich trägt, dennoch war sie immer noch unter Maki und auch Kuro. Immerhin waren sie Kekkei Genkai Nutzer und hatten ihr somit etwas voraus. Die Kraft alle fünf Elemente zu kontrollieren war schon eine tolle Sache, aber ein Kekkei Genkai wie das Ranton war wesentlich mächtiger. Und Kuros Kraft war bestimmt auch ein Kekkei Genkai. Sie konnte sich nicht erklären wie er sonst solche Mächte entwickeln konnte. Allerdings ist der Gedanke beunruhigend das es noch mehr in seiner Familie mit solchen Kräften geben soll... Maki ud Kita durften sich Kuro nie nähren wenn dieser seine Kräfte trainierte. Das sagte doch schon alles über seine Kraft aus oder? Zurück in die Gegenwart. Masa begrüßte sie herzlich im Dorf. Kita nickte freundlich zurück. "Danke sehr.", entgegnete sie nur. Kasuga selbst legte ihr ans Herz wie schwer doch elementares Training sei. Und das sie dafür gute Lehrer brauchen würde. Um ihr Raiton zu meistern hatte sie schon die perfekte Lehrerin. Kita kannte niemanden der das Raiton so perfekt beherrschte wie Youri. Zwar kam Kuro laut Yoruis Aussage schon an ihr Niveau heran, aber Kuro war noch jung, und daher als Sensei nicht geeignet. Er hatte nicht so viel theoretische Erfahrung. Kita sah verunsichert an Kasuga vorbei. "Oh ja, da sagst du was. Das wird das härteste Training was ich je machen werde. Aber ich kriege das hin.", meinte die Nagatsuki darauf. Aber dann wollten sie wissen wer Kita wirklich war. Und ehe sie es durch Anbu oder ähnliches herausfanden sagte sie lieber selbst alles, das sie aus Yuki stammt, das sie in Kumo lebte, das sie im Krieg kämpfte und das sie allein und reisend mit Naga unterwegs war. Also eine Nukenin. Aber alles was man ihr vorwerfen konnte war die Beteiligung am Krieg. Seitdem Kumogakure zerstört worden ist hat sie sich nichts mer zu schulden kommen lassen, und das ist schon zwei Jahre her. So gesehen ist sie keine Abtrünnige, nur eine Dorflose Shinobi ohne Heimat. Wollte Kasuga Kita etwa anwerben? Nein, so läuft das nicht. Kita mochte dieses Dorf, aber sich an es binden... da würde sie vorher mit Yorui sprechen. Und selbst wenn, Maki war doch hier. Und Kuro band sich ja auch nicht an ein Dorf... andererseits hatte der Junge auch keine Wahl... Schließlich bat Kasuga sie noch einmal mit ihr zu kommen. Auch Masa unterstützte die Dringlichkeit ihrer Aussage. Er würde Jiro die Verantwortung für Kitas und Makis Handeln geben. Dann war der rothaarige Jounin weg und nur noch die Senju stand vor Kita. Die Nagatsuki sah sie mit ernsten Blick an. Was sollte sie tun? Kita überlegte kurz. Dann atmete sie ruhig aus und streckte Kasuga ihre Faust zum Einschlagen gerade entgegen. "Ich gebe dir mein Wort sofort nach meiner Rückkehr mit deinem Vater, dem Hokage zu reden. Und ich werde mir dafür alle Zeit der Welt nehmen. Vorausgesetzt du bist dabei, Kasuga-san. Aber das Wiedersehen mit unserer Sensei ist im Moment das wichtigse für mich und dafür bin ich bereit jede weitere Konsequenz in Kauf zu nehmen. Deswegen bin ich erst nach Konoha gekommen. Um Maki zu finden und sie mit zu nehmen. Ich hoffe du das kannst du verstehen. Aber ich gebe dir wie gesagt mein Wort darauf. Mein Ehrenwort als Shinobi. Ich habe inzwischen viel zu viel Respekt vor dem Dorf als das ich die Situation irgendwie zwilichtig ausnutzen würde. Außerdem wäre Maki mir Böse wenn ich das tun würde.", das waren ihre ernsten Worte an Kasuga. Sie würde abwarten ob die Senju einschlagen würde oder nicht. Aber so oder so würde sie sich jetzt auf den Weg machen. Sie schwang sich auf Naga in den Sattel, sah aber noch zu Kasuga einmal runter. "Ich und Maki werden vermutlich nur einen Tag lang weg sein. Also sind wir in 24 Stunden wieder in Konoha. Und ich werde dich finden, keine Sorge. Weißt du... ich vergesse so ein Chakra wie deins nicht so schnell. Bis dann, Tochter des Hokage.", dann schlug sie kurz die Zügel und manövierte Naga rüber zu Maki. Sie unterhielt sich noch immer mit der anderen Arita. Kita beschleunigte die Bewegungen ihres reittieres. Sie würde Maki jetzt einfach mitnehmen, ob sie wollte oder nicht. "Maki, wir müssen los!", rief sie ihr zu. Dann packte sie im vorbeireiten Makis Arm und zog sie mit einen Satz die Shorai auf ihr Reittier. Sie ritt über das Anwesen durch das offene Tor an den verdutzten Wachen vorbei in richtung Tor der Stadt.

TBC: Tor von Konoha
[Steckbrief l Jutsuliste ]
Bild
[Reden l Denken]

Utsukushisa Kyôku
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Utsukushisa Kyôku » Fr 19. Okt 2012, 08:51

Kaum hatte sie die letzten Worte mit ihrer neuen Clanschwester gewechselt, wurde diese auch schon von der anderen, Kyôku seltsam anmutigen Kita geschnappt und mehr oder weniger zu vorher erwähntem Treffen entführt. Ihr blieb nichts anderes übrig, als dem Reittier nachzublicken, auf welchem die beiden gerade davon geritten sind. Ein leiser Seufzer entfuhr ihrer Kehle, als sie nun merkte, dass sie vollkommen alleine da stand und niemand weiteres mehr sich um ihr befand, bis auf die beiden Personen die gerade ein Gespräch mit Kita geführt hatten. Was nun? Dies fragte sich die Utsukushisa einige Minuten lang, bis sie – wie durch einen Gedankenblitz – auf das zurück kam, was vorhin zwischen Jiro und ihr geschehen war. Das Treffen mit dem Vater von Taiki hatte ihr einige Fragen aufgeworfen, noch dazu schwieg der Geist ihrer Waffe nun vehement vor sich her, so als ob dieser einen Schock durch das plötzliche Auftreten seines Elternteils erlitten hatte. Vielleicht gab es also doch etwas, was sie tun könnte: Die Bibliothek aufsuchen und ein wenig in der Vergangenheit herumgraben. Es gab doch sicherlich etwas, dass man über die Geschichte der Aritas herausfinden konnte, auch wenn diese bestimmt in einigen Bereichen mehr als nur sporadisch erklärt sein mochte. Ein weiterer leiser Seufzer war nun von ihr aus zu vernehmen, als sie ihren Kimono fester zusammenzurrte und sich langsam laufend auf den Weg machte. Es musste doch etwas geben, was sie in Erfahrung bringen konnte, ohne sich selbst zu sehr durch irgendwelche Clangeschichten und Paragraphen kämpfen zu müssen. Sie wollte einfach nur die unverblümte Wahrheit über Taiki und seinen Vater herausfinden.

tbc: [Hi no Kuni ~ Bibliothek]

Kasuga
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Kasuga » Mi 24. Okt 2012, 19:41

Masa hatte sich veabschiedet und der Senju nun das Feld überlassen. Er hatte offenbar viel zu tun, daher hatte sie vollstes Verständnis. Daher würde sie nun die Sache klären mit Kita. Ihre Kräfte waren außergewöhnlich und je länger Kasuga in ihrer Gegenwart war desto sicherer war sie sich das dieses Mädchen irgendwann sehr gefährlich war. Sie wirkte so unbekümmert, so selbstsicher, teilweise leicht naiv aber dennoch hatte sie einen enormen Willen. Ihre Kräfte kamen dann noch dazu. Kita hatte ihr erklärt das sie ausschließlich bisher nur das Raiton beherrschte. Also müsste sie die anderen Elemente erst noch beigebracht bekommen. Da würde die Nagatsuki nicht drum herum kommen. Das Potenzial aller Elemente in sich zu tragen würde nicht ausreichen um sie auch zu meistern. Und wie die Senju es Kita schon einmal gesagt hatte würde es ein sehr langes Training werden. In Kasugas Augen ein Training welches nicht mal eben abgeschlossen werden konnte. Um ihr Mokuton auf den heutigen Stand zu bringen hat Kasuga ebenfalls fünf Jahre gebraucht. Wie würde es Kita ergehen? Sie hatte das Mädchen auf den Felsebenen Trainieren sehen, ihre Kraft war unglaublich. Aber sie muss noch sehr an ihren Feingefühl arbeiten. Am Besten sollte sie die Naturveränderung meistern damit sie ihre elementaren Kräfte zur Perfektion bringen kann. Nun aber war eine Angelegenheit viel wichtiger. Sie musste mit dem Hokage reden. Da würde sie nicht rum herum kommen. Also wartete sie, nachdem kasuga erneut Kita ans Herz gelegt hatte wie ernst die Lage doch sei, auf ihre Antwort. Kita ging einen Moment in sich und antwortete schließlich. Und diese Antwort überraschte sie sehr. Sie würde ihren Plan mit Maki das Dorf kurzzeitig zu verlassen durchziehen. Daran hatte sie keine Zweifel. Aber sie gab ihr Wort an Kasuga das sie nach ihrer Rückkehr sofort mit dem Hokage sprechen würde, sofern Kasuga selbst dabei sein würde. Kasuga sah sie erstaunt an. Eine solche Entschlossenheit hatte die Senju selten gesehen. Sie war wirklich besessen davon ihre Meisterin wieder zu sehen, davon konnte nicht einmal Kasuga sie abhalten. Aber dennoch versichterte Kita ihr das sie in einem Tag wieder da sein würden. Also konnte es nicht weit weg sein. Kasugas Blick und ihr Erstaunen normalisierte sich wieder. Sie sah Kita noch einmal streng an, dann seufzte sie. "Ich bewundere deine Entschlossheit. Und ich vertraue auf dein Wort. Wie ich schon sagte mache ich Jiro Arita für euer Wohlergehen verantwortlich. Also komme wohlbehalten zurück und suche mich auf. Ich verlasse mich auf eine sichere Reise eurerseits.", damit sollte alles gesagt sein. Sie bewunderte wirklich das Mädchen mit ihrer überzeugten Art. Daher sah sie diesmal darüber hinweg. Kasuga wurde immer wieder gelehrt das sie auf ihr Herz hören sollte. Und in dem Fall war es wohl die richtige Entscheidung. Doch eines wollte sie Kita auf den Weg geben. Aber das Mädchen war zuu schnell, sie stieg einfach auf ihr Reittier und galopierte davon. Einen ganzen Tag. Mehr zeit würde sie nicht bekommen. Damit zeigte sich Kasuga einverstanden. Aber es war doch schon ein seltsamer Anblick wie das Mädchen auf ihrem Tier zu ihrer Freundin Maki riet die sich gerade noch mit einer Arita unterhielt und sie mit sich zog. Dann waren sie auch schon weg. Kasuga seufzte leicht, wirklich wohl war ihr dabei doch nicht, natürlich zweifelte sie ein wenig an der ganzen Geschichte. "Hoffentlich geht das gut. Ich vertraue einfach auf die beiden Mädchen... wirklich außergewöhnliche Menschen.", nun würde auch sie sich auf den Weg machen. Sie verließ in einem gemäßigten Tempo das Anwesen, verabschiedete sich höflich am Tor bei den Wachen und zog davon. Sie wollte nun zu ihrem Vater, es gab nun durch ihren Bruder einige Dinge die sie zu klären hatte. Außerdem wollte Kasuga selbst ein wichtiges Anliegen bei dem Hokage vorlegen was sie selbst betraff.

TBC: Straßen

Benutzeravatar
Felicita Teiko
||
||
Beiträge: 1007
Registriert: Di 11. Okt 2011, 17:12
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Felicita
Nachname: Teiko
Alter: 18
Größe: 1,57m
Gewicht: 42
Stats: 40
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 2
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: -
Wissensstats: Alle auf 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 8. Feb 2013, 10:29

CF: Konohagakure - Miyazaki Bistro

Felicita war noch immer nicht bei ihrer Suche nach Jiro, fündig geworden. Der Mann im Miyazaki Bistro hatte gemeint, dass Jiro vielleicht beim Arita Anwesen wäre. Nur hatte die Genin nicht den geringsten Schimmer, wo sich das befinden sollte. Sie war einfach erstmal in das Wohnviertel Konohas gegangen, da sie auch wusste, dass hier eigentlich fast alle Anwesen und Wohnungen waren, somit hoffte sie, dass das Anwesen der Arita ebenso hier wäre.
Fragend blickte das rothaarige Mädchen zum Himmel empor, als sich dieser langsam verdunkelte. Ist es denn schon so spät? fragte sie sich. Sie musste schon den ganzen Tag damit verbracht haben, Jiro zu suchen. Und immer noch machten sich keine Erfolge sichtbar. Doch irgendwann kam sie zumindest bei einem Anwesen an, welches ihr noch relativ fremd vor kam. Fragend blieb sie vorne stehen und wusste nicht so recht, ob sie nun einfach das Anwesen betreten sollte und fragen sollte, ob sie hier richtig war, oder eben nicht. Kann ich dir helfen? erklang plötzlich eine Männerstimme. Felicita erschrak und fuhr herum. Ehm.. äh... ist das hier das Arita Anwesen? fragte sie dann direkt den dunkelhaarigen Mann vor ihr. Dieser nickte. Ja, ist es. Was suchst du denn? fragte er, und lächelte nun tatsächlich auch mal. Felicita begann auch zu lächeln. Ich suche eigentlich Jiro. Wissen Sie wo er ist? der Mann hob fragend die Brauen nach oben und runzelte die Stirn. Hm, der ist heute raus gegangen, zum trainieren, glaube ich. Aber es wird ja langsam dunkel, bestimmt taucht er hier bald auf. Du kannst ja ruhig hier warten. meinte er nur. Felicita nickte und schenkte dem Mann erneut ein Lächeln. Ja, das mache ich. Danke. dann ging der Mann auf das Anwesen und verschwand in einem der Gebäude. Wenigstens wusste Felicita nun, dass sie hier richtig war. Nun musste sie nur noch auf Jiro warten. Er würde sicherlich an ihr vorbei kommen. Somit setzte sich die Genin auf einen etwas größeren Stein, und wartete. Toyo, welcher sich in den nahestehenden Bäumen verborgen hatte, kam angeflogen, und landete auf einem Arm der Genin. Diese lachte und streichelte das Köpfchen ihres Freundes.
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Handeln
Bild
ʕ•ᴥ•ʔ Charakter | Andere Accounts/NBWs | Theme | Fight-Theme ʕ•ᴥ•ʔ

Jiro Arita
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen des Arita Clans [Neu renoviert]

Beitragvon Jiro Arita » Mo 11. Feb 2013, 00:19

CF: Tor von Konoha

Jiro führte Seiji Masamori und seine Gefährtin Sabatea, wie er gesagt hatte, direkt zum Anwesen des Arita Clans. Doch viel war auf den Weg von der schicksalshaften Waldlichtung passiert. Nachdem die Gruppe sich auf den Weg vom Wald nach Konoha gemacht hatten, hatte Jiro Seiji zuvor das Geheimnis seines umfangreichen Wissens offenbart. Das Seisangu. Der Masamori reagierte relativ gelassen und begrüßte Matsuura, den Gründer des Arita Clans mit dem Respekt, welche eine solch Geschichtsträchtige Person verdiente. So macht der Meister der Dunkelheit ordentlich Eindruck beim alten Mann mit dem Strohhut und dem rosafarbenden Mantel. Doch war dies nur ein kurzes mentales Treffen, weswegen nicht die Zeit blieb um weitere Fragen zu klären.
Danach, auf ihren Weg zum Dorf, fragte Jiro genauer nach dem Hintergrund von Seijis und Sabateas merkwürdigen Chakra. Zwar hatte der Masamori ihm während des Kampfes schon viel erklärt, doch war Jiro interessiert mehr zu erfahren, da er ab Heute versuchte mehr seinen Gegenüber zu versetehen, als einfach auf diesen einzudreschen, bis er ihm freiwillig alles erzählte, damit er aufhörte auf ihn einzudreschen. und siehe da, Seiji antwortete ihm. Er zeigte ihm das Juuin der Dunkelheit und Jiro schaute es musternd an. Auch Matsuura staunte. Ahhhh! Uhhhh! Ich verstehe! Ein Mal. Jiro, kennst du die Fluchmale vom Sannin Orochimaru? Es scheint, als würde die Dunkelheit eine ähnliche Vorgehensweise benutzen. Interessant. Ob der Sannin vielleicht von der Dunkelheit wusste und versucht hat ihre Macht zu kopieren? Schade das ich damals nichts von der Dunkelheit, dem Meidou wusste... Ich hätte ihn fragen können.... Tahahahahaha! Herrlich! kommentierte Matsuura das Mal von Seiji, als dieser weiter die Bedeutung der Dunkelheit und dem Licht erzählte. Jiro hörte interessiert zu. Im Bezug auf die Verbindung mit dem Licht erwähnte Seiji auch den ehemaligen Mizukage, Fudo Hikari, und im Grunde den gesamten Hikari Clan. Jiro dachte kurz über die Bedeutung der Hikari nach und durch einen kurzen Impuls aus seinen Seisken hatte Jiro das Bild von Hei Hikari im Kopf, welcher vor Maresuke am Tor gestanden hatte. Jiro schüttelte kurz seinen Kopf und schaute Seiji an. "Ich habe von den Fähigkeiten der Hikari gehört, von ihren "Lichtchakra", aber habe es immer nur für eine andere Art von weißen Chakra gehalten. Wenn euer Chakra aus diesen Meidou kommt... woher beziehen die Hikari dann ihr besonderes Chakra? Besonders Chakra wächst ja nicht auf Bäumen...", meinte Jiro doch er hate das Bild von Hei vor Augen, wie er in seiner Teil-Tenguform in der Luft stand und Natsumi Origami in Händen hielt, "Warte... Warte... Ich habe mal gesehen wie ein Hikari... ähnlich wie du, eine andere Form angenommen hatte. Was hat das zu bedeuten?" Schließlich legte Seiji seine Hand auf Jiros Schulter und setzte die gleiche Technik ein, welche auch Jiro vorhin bei ihm genutzt hatte.
wieder standen sich Jiro und Seiji zwischen ihren mentalen Ebenen gegenüber und Matsuura stand schräg hinter seinem Schützling. Seiji sprach zu Jiro und obwohl Jiro das dunkle Ich von Seiji natürlich nicht bermerkt hatte, hatte Matsuura dies natürlich schon. Als dieser versuchte Jiro zu errschrecken schnellte Matsuuras Arm hervor, packte das dunkle Ich von Seiji hinterrücks am Kragen und warf ihn kraftvoll zu Seiji. "Gehst du wohl Weg, du Tor!", wieß Matsuura ihn zurecht und Jiro hatte sich schon errschrocken. Nicht wegen Seijis dunklen Ich, da Seiji ihn angekündigt hatte, doch aufgrund von Matsuuras heftiger Reaktion, bzw. Jiro den alten Mann noch nie in Akton gesehen hatte. Mit einen blitzschnellen Schritt stand Matsuura neben seinen Schützling. Sein Mantel wehte stark im Bewegungswind und legte sich wieder um den Körper des bärtigen Mannes, während dieser die Hand auf Jiros Schulter legte. "... Und der deutlich Ehrenlosere, was?", meinte der alte Mann deutlich bedrohlicher und Jiro schute ihn leicht verwundert an und dann zu Seiji und seinen bösen "Zwilling". Seiji sprach weiter. Jiro nickte stumm. "Ich verstehe, Seiji-kun, aber was meintest du vorhin mit: "Euer Geheimnis ist vielleicht nicht so geheim wie ihr vielleicht annehmt"?", fragte Matsuura, nun jedoch deutlich freundlicher und wieder mit dem üblichen Grinsen, welches ihn zu Lebzeiten den Rufnamen Niyari Kenha ("Grinsende Schwertklinge") eingebracht hatte. Daraufhin sprach nochmal das dunkle Ich. Dann brach die mentale Verbindung erneut ab.
Kurz vor dem Tor traff die Gruppe auf ein Mädchen, welches Jiro nicht kannte. Seiji schien sie jedoch zu kennen und sprach kurz mit ihr. Sie schien Winry zu heißen und Seiji sprach mit ihr sehr vertraut. Jiro stand schräg hinter dem Masamori und schaute das blonde Mädchen musternd an. Jiro war in dieser Hinsicht nur Beobachter und versuchte sich ein Bild von diesen Mädchen zu machen, doch wollte er erstmal alles sacken lassen, ehe er sich auf einen Gedanken festlegen würde. Auch war merkwürdig, dass Winry scheinbar ein Geschöpf dabei hatte, welches zu Sabatea gehört. Jiro war darüber etwas verweundert, doch ehe er weiter darüber nachdenken konnte, trennten sich ihre Wege bereits wieder. Sie waren schließlich am Tor angekommen und Seiji willigte auf jiros Instruktionen ein. So sprach Jiro mit den Wachen und entschräfte die Lage.
Also waren Jiro und seine dunklen Gefährten auf den Weg zum Anwesen seines Clans. Die Sonne ging bereits weiter unter und die Straßen des Dorfes wurden so auch immer dunkler. Der Arita war froh wieder Zuhause zu sein, auch wenn Konoha ja erst seid kurzen seine Heimat war. Aber sei es drum. Heimat war da, wo die eigene Familie lebte und das war für Jiro nunmal hier. Als sie dann um die letzte Straßenkreuzung bogen, hatten sie endlich die Straße erreicht, in der sich das Anwesen befand. Auf ihren Weg waren schon einige der neu aufgebauten Häuser mit dem Wappen der Arita geschmückt, da der gesamte Clan sozuagen ein eigenes Viertel, aufgrund seiner Größe bildete, aber das Anwesen befand sich dahingehend relativ zentral. Jiro neigte den Kopf nach hintenm schaute beide an und zeigte auf das große, edle Anwesen. "So. Da wären wir. Das Gebäude dort, ist das Anwesen meines Clans. Dort werdet ihr eure gesamte Zeit in Konoha unterkommen und dort wird man sich gleich um dich kümmern, Seiji. Ich werde euch auch meinen Bruder Nawaki, das Clanoberhaupt, vorstellen. Also weiter.", erklärte Jiro im Gehen. Sie gingen also direkt auf das Anwesen zu, welches mit großen, hängenden grauen Fahnen geschückt war, welche das Zeichen der Arita trugen. Auf der Straße standen zwei Wachen, die dich unterhielten und sich zuerst Jiro bermekten. Sie drehten sich zu ihm um und nickten ihm respektvoll zu. "Ahh, Jiro-sama! Willkommen zurück. Wi... Bei den Ahnen!", begrüßte ihn die eine Wache, stockte aber, als sie seine Wunde sah, "...Ist alles in Ordnung?! Was ist dir den passiert? ... Und wer sind deine Gefährtin?" Jiro nickte beiden zu und blieb stehen. "Yooo. Alles halb so wild. Sieht schlimmer aus, als es ist. Das sind für die nächste Zeit Gäste des Clans und von Konoha. Sabatea Hanami und Seiji Masamori.", erklärte Jiro und zuerst nickten die Wachen, doch als sie realisierten wer Seiji Masamori in Wirklichkeit war, schauten sie sich zuerst geschockt an, dann Jiro. "Jiro-sama?! Ist das dein Ernst?! Er ist einer der meistgesuchten Nuke-nin auf der ganzen Welt!", meinte die Wache, ähnliche wie die Torwache am Tor. Jiro ging ärgrlich zur Wache und verpasste beiden erstmal einen ordentlichen Nackenklatscher. "PSSST! Nicht so laut ihr Vollidioten! Es war schon schwer genug die Beiden ins Dorf zu bekommen, ohne groß Aufsehen zu erregen. Es ist alles in Ordnung. Seiji ist hier um uns gegen Minato zu helfen. Er ist hier für Konoha. Klar?", wieß Jiro die beiden Wachen zurecht, welche ihm verwundert ansahen, aber nickten. Die verbeugten sich entschuldigend zu Seiji und Sabatea und Jiro verschränkte die Arme vor der Brust. "Okay... sagt gleich allen Wachen hier bescheid. Ich will nicht, dass jemand aus dem Clan bei ihren Anblick komplett Arlam schlägt, klar? Ist mein Bruder gerade zugeben?", fragte Jiro und die eine Wache schüttelte ihren Kopf. "Ähhh. Nein. Nawaki-sama befindet sich gerade auf einen Treffen mit den Nara und Yamanaka Clan. Erste Beziehungen mit den heimischen Clans knüpfen. Er sollte jedoch bald wieder hier sein." Jiro nickte. "Gut. Dann schickt nach einigen Medic-nin des Clans. Seiji und ich müssen versorgt werden.", meinte Jiro und als die eine Wache nickend verschwand bemerkte Jiro die wartende Felicita gegenüber des Anwesens. Er schaute sie verwundert an und dann zu Seiji. "Seiji, Sabatea... wenn ihr kurz drinnen auf mich warten würdet? Geht dort durch die große Tür in die Versammlungshalle. Wartet dort auf mich... ich muss noch kurz was klären.", meinte Jiro zu ihnen. Wenn beide seinen Wortenfolgen würden, würde Jiro bis zu dem Augenblick warten, bis die Tür wieder ins Schloss gefallen wäre.
Jiro schaute kurz seitlich nach oben, auf die Dächer der gegenüberliegenden Häuser und sah dort, sehr gut versteckt, maskierte Personen in weiten Kapuzenmänteln. ANBU. Verdammte ANBU... Was machen die hier? Ich hab doch deutlich gemacht, dass alles gut ist! Arrggh... Die machen alles nur komplizierter! Hoffentlich planen die Maskentypen nichts dummes... dachte Jiro und zog die verbleibende Wache and er Schulter zu sich und flüszterste ihn etwas ins Ohr. "Pass auf. Da oben sind einige ANBU. Die sind wegen Seiji und seiner Gefährtin hier. Beschattung. Sag den anderen Wachen bescheid. Passt doppelt so gut auf wie sonst. Ich will nicht, dass die ANBU hier rumschnüffeln und möglicherweise alles kompliziert machen. Wenn sie anfangen sollten auffällig hier rumzuschnüffeln, schickt sie weg.", flüsterte Jiro und die Wache nickte mit ernsten Gesichtsausdruck. Jiro klopfte ihm auf die Schulter und ging letztendlich mit den Händen in den Hosentaschen zur Genin, die ihn gar nicht bermerkt hatte.
"Yoooooo, Kleine! Was geht? Was machst du den hier um die Uhrzeit? Ich wusste gar nicht, dass man sich um die Uhrzeit in der Gegend eines fremden Clans rumtreibt.", rief Jiro ihr im näherkommen zu und blieb letztendlich vor ihr stehen und schaute sie fragend an.


Zurück zu „Hi no Kuni (Konoha) [Archiv]“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste