Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Konohagakures.
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Natsuki
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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Natsuki » Do 4. Sep 2014, 20:07

Mehr oder minder motiviert erwachte der Jonin in seinem Bett. Chiba kniff die Augen zusammen, und bemerkte erst jetzt, dass er immer noch vollkommen gekleidet war. Ein leises Seufzen erklang aus seiner Kehle und fast schon mühselig rappelte sich Chiba aus dem Bett hoch. Wie spät war es? Waren Mira und Shana schon wach? Kurz lauschte der Jonin. Er konnte nichts hören. Also waren Shana und Mira entweder schon wach und in das Haupthaus gegangen oder aber sie schliefen noch. Da der Jonin aber immer relativ kurz schlief glaubte er nicht recht an Möglichkeit Nummer 1. Sollte er sie wecken? Wahrscheinlich noch nicht - immerhin war Mira ziemlich erschöpft von der Reise und Shana war krank. Daher hatte er wohl noch ein wenig Zeit, bis die beiden aufwachten - ein wenig Zeit für sich, und Zeit seine Fähigkeiten weiter zu polieren und besser zu meistern. Und da gab es sowieso etwas, dass er noch erlernen wollte - die Kraft die sein Void beherbergte.

[sub]Beginn Trainingspost[/sub]
Der Jonin berührte das Sorayume kurz mit seiner rechten Hand, um dadurch das Yume no Gutai zu wirken. Die Fähigkeit mit der er Voids, die Herzenswünsche eines Menschens Form annehmen lassen konnte. Und sein Void, das Kusoka no Yume, die Guilty Crown, war der Ursprung dieser Fähigkeit. Die Guilty Crown, die Manifestion des Wunsches die Welt zu verändern. Der Jonin überlegte kurz, mit was er wohl am besten das üben konnte, was er bisher schon konnte. Er entschied sich für ein einfaches Kunai, das er aus seinem Beinholster hervorzog. Oh, du bist auch schon wieder am Trainieren?, fragte Umo den Jonin mental. Naja, ich kann ja nicht die ganze Zeit nur herumsitzen und nichts tun. Außerdem werde ich mein Void niemals wirklich verstehe, wenn ich nicht damit trainiere. Ich denke, ich werde es auch weiter aktiviert lassen, wenn ich nicht mehr damit trainiere, um ein Gefühl dafür zu entwickeln. Der Jonin schaute das Kunai wieder an. Er hatte es letztes Mal geschafft den Seelenschneider zu verformen - allerdings in einer Art die ihm nicht Recht war, denn er war einfach nur flüssig geworden und quasi in der Hand des Jonin geschmolzen. Die Welt wehrte sich natürlich dagegen verändert zu werden, aber Chiba durfte nur nicht aufgeben, dann würde er es sicherlich schaffen. Aus diesem Grund grinste er kurz, bevor er das versuchte, was er in seiner inneren Welt schon mehr als einmal getan hatte - er wollte das Kunai in seiner Form verändern. Von der Größe her, würde es sich sicherlich ausgehen, dass er aus diesem Kunai ein Wakizashi formte, dass sich genau so verhielt wie ein echtes. Eine Aufgabe war also gestellt - und nun würde Chiba versuchen diese zu lösen. Letztes Mal hatte er nur kurz an das Bild gedacht, dass er erschaffen wollte, genau wie in seiner inneren Welt. Was aber, wenn ein kurzes Bild einfach zu wenig war? Natürlich, in seiner inneren Welt reichte das vollkommen aus, aber das hier war die reale Welt. Eine Welt, die sich dagegen wehrte, dass etwas einfach so verändert wurde. Aus diesem Grund, behielt Chiba das Bild in seinem Kopf, das Bild eines Wakizashi. Der Jonin leitet nun wie er es schon mehr als einmal gemacht hatte, das Chakra über sein Void in das Kunai, das Bild der Klinge im Kopf. Und es geschah, was schon einmal gesehen war - das Kunai fing an leicht aufzuleuchten. Und auch jetzt schien es zuerst zu schmelzen, doch das veränderte Metall, war nicht etwa von der Form des Kunai genommen, sondern quasi aus dem Kunai abgesondert. Und das Metall, das nun zuviel war, wanderte wieder in das Kunai hinein, das seine Form wirklich langsam, aber stetig zu verändern begann. Der Jonin schaute dem gesamten Schauspiel fasziniert zu, und kaum, dass die Klinge ihre Form erreicht hatte, betrachtete Chiba sie intensiv. Vom Aussehen her, war die Klinge quasi ident mit dem, was er sich gerade vorgestellt hatte. Es war ein Durchbruch - die Klinge hatte die Form, die er wollte. Aber wie sah es mit der Schärfe aus? Und konnte er das Gewicht auch ändern, so wie es in seiner inneren Welt der Fall war? Über die Geschwindigkeit der Veränderung wollte er gerade sowieso nicht reden - weil diese war noch weit unter dem Niveau wie Chiba es haben wollte. Inmitten eines Kampfes konnte er das ganze nicht so lange hinauszögern, wenn er die Technik einmal anwenden wollte. Die Klinge sah jedenfalls so aus, wie Chiba es sich vorgestellt hatte. Der Jonin betrachtete das Wakizashi von allen Seiten, inklusive der Schneide. Und als er die erblickte, wurde ihm ein wenig mulmig. Weil das war nicht gerade das, was er sich vorgestellt hatte. Die Klinge war ziemlich stumpf, und als Chiba mit dem Finger leicht drüberfuhr, spürte er nur wie das Metall seine Haut streichelte und minimal ritzte - aber sonst auch nichts. Ein Fehlschlag? Nein, sicherlich wieder nicht, aber dennoch würde er weiter trainieren müssen, denn was er nun konnte war noch nicht zufriedenstellend. Aber für jetzt würde er es wohl auf diesem Stand belassen - denn er hatte jetzt sicherlich eine gute halbe Stunde gebraucht, und für den Morgen reichte das. Eine Sache konnte der Jonin inzwischen jedenfalls - das Auflösen der Technik, denn dies funktionierte genau wie in seiner inneren Welt. Denn die Realität, verhalf dem Gegenstand von sich aus wieder zurück in seine ursprüngliche Form, jetzt wo Chiba nicht mehr versuchte ihn so zu ändern, wie es die Realität nicht vorsah.
[sub]Ende Trainingspost[/sub]

Der Jonin löste das Kusoka no Yume nicht, sondern ließ das Tattoo einfach weiter an seinem Handgelenk, denn er hatte das Gefühl, dass er sich sein Umgang mit dem Void verbessern würde, wenn er es einfach länger aktiviert ließ. Und ein besserer Umgang bedeutete gleichzeitig, dass er das Henka endlich meistern konnte. Der Jonin formte kurz die Fingerzeichen für das Kage Bunshin und der Bunshin würde sich in das Haupthaus aufmachen, um dort Kaffee zu kochen und das Frühstück für den echten Chiba sowie Mirajane und Shana vorzubereiten. Der echte Chiba machte sich nicht sofort auf zu Shana und Mirajane, nein er tat etwas, das er schon länger vorhatte. Er entkleidete sich, und ging duschen. Weil seine letzte richtige Dusche war nun schon einige Tage her - im Rakuen no To. Daher war es eine Wohltat, das warme Wasser über seine Haut prasseln zu lassen, und die Erschöpfung und den Schweiß des morgendlichen Trainings einfach abzuwaschen. Es dauerte ein wenig, da kam ein frischer, strahlender Chiba aus dem Bad heraus. Aus einer Schriftrolle hatte Chiba seine Tasche mit Ersatzkleidung entsiegelt, sodass er sich nun wieder seinen Black Coat anziehen konnte - eben nur in frischer Variante. Nachdem Chiba sich angezogen hatte, die Tasche wieder versiegelt und alles an seinen Platz gebracht hatte, ging er aus dem Zimmer, das er für sich beanspruchte. Der Jonin ging an zu Shanas Zimmer, und klopfte vorsichtig an die Türe. Falls er kein "Herein" oder ähnliches hörte, würde er noch ein wenig warten und draußen bleiben, da die Damen entweder noch schliefen oder sich gerade umzogen. Falls er jedoch hereingebeten wurde, würde er folgendes sagen: Guten Morgen Mira und Shana! Danach würde er die bis noch vor kurzem fiebrige Nukenin, deren Haare jedenfalls teilweise wieder dunkler geworden waren. Habt ihr beide gut geschlafen? Ich bin gerade dabei drüben ein bisschen etwas zum Frühstück zuzubereiten. Wenn ihr wollt könnt ihr gerne rüberkommen. Hinterher sollten wir heute noch irgendwann zu der Hokagin schauen - sie hatte zwar gestern keine Zeit mehr, aber wenn die Hokagin nicht zu uns kommt, dann sollten wir eben zu ihr kommen. Je nach den Antworten von Shana und Mira würde Chiba nun reagieren, und kurz wieder aus dem Zimmer gehen, wenn sie ihn überhaupt hereingebeten hatten, und schon einmal rübergehen, oder eben das machen, worum die beiden ihn baten.

[hr]

Selbsterfunden
Name: Yume no Gutai ("Verkörperung des Traums")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Abhängig vom Void
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Sorayume
Beschreibung: Yume no Gutai ist eine Technik die Chiba nur durch das Sorayume anwenden kann. Derzeit muss Chiba das Sorayume noch bei sich tragen, um diese Technik verwenden zu können, nachdem er jedoch die Technik lange genug trainert hat, ist Chiba auch in der Lage die Technik anzuwenden, wenn er Sorayume nicht bei sich trägt.
Für das Yume no Gutai muss Chiba zuerst die Person berühren, um ihren Herzenswunsch und Lebensweg eine materielle Form zu geben und als sogenanntes 'Void' zu benutzen. Dabei muss für die Person nur das erste Mal wenn Chiba ihr Voids materialisieren möchte dieser Materialisierung zustimmen. Ein Void richtet sich vom Aussehen und den Fähigkeiten her ganz nach diesem Herzenswunsch und dem Lebensweg einer Person. Somit würde das Void einer friedliebenden Person niemals zu einem Schwert werden können, das die Fähigkeit hat ganze Städte zu vernichten. Je stärker dieser Herzenswunsch und Lebensweg ist, umso stärker wird auch das Void an sich und die Fähigkeit die mit ihm verknüpft ist. Unterschiedliche Voids sind miteinander kombinierbar um somit ein neues Void zu kreieren. Jedes Void wird je nach seiner Stärke in einen Rang eingeteilt. Die Wortanzahl für neues Void ist gleich wie für ein Ninjutsu mit dem selben Rang. Einzelne Fähigkeiten der Voids müssen immer als extra Jutsu ausgeschrieben werden. Um ein Void wieder zu materialiseren muss Chiba die Person jedes Mal, wenn er das Void materialisieren möchte erneut berühren.

Selbsterfunden
Name: Kusoka no Yume ("Traum des Träumers")
Rang: S-Rang
Chakraverbrauch: Hoch
Haltbarkeit: Mittel pro Post
Besitzer: Chiba
Gegenstandsart: Tattoo
Aussehen: Das Kusoka no Yume ist vom Aussehen her nicht viel mehr als ein Tattoo. Es entsteht bei der Aktivierung an Chibas Handrücken. Nachdem Chiba das Kusoka no Yume deaktiviert verschwindet das Tattoo wieder.
Fähigkeit: Das Kusoka no Yume ist die Manifestion der Fähigkeiten des "Träumers". Das Chakra des Träumers, das sich mit Sorayume verbunden hat, gab dem Sorayume, dessen Fähigkeit es eigentlich nur war die Herzenswünsche der jeweiligen Person zu zeigen, die Fähigkeit diese Wünsche auch wahr werden zu lassen.
Kusoka no Yume ist der Herzenswunsch Chibas die Welt zu verändern, sodass sie so wird wie er es sich wünscht. Dies bedeutet für die Fähigkeiten des Kusoka no Yume, dass es grundlegend die Fähigkeit besitzt die materielle Realität der Welt so zu verändern, wie es der Träger des Voids sich wünscht. Dies ist allerdings stark von den Fähigkeiten des Trägers des Voids abhängig. Nur ein kleiner Teil der Realität kann durch das Kusoka no Yume auf einmal geändert werden - größere Änderungen sind gar nicht möglich. Desweiteren sei gesagt, dass jegliche Zeit manipulierenden Fähigkeiten nicht durch das Kusoka no Yume möglich sind. Auch jegliche Art von Lebewesen sind immun gegen die realitätsverändernde Wirkung von Kusoka no Yume.



Trainingspost für das Kusoka no Yume: Keshin: Henkou

Wörter: 2767 (2027 + 740) / 3150

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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Mirajane Shogun » Fr 5. Sep 2014, 15:11

Der Morgen war angebrochen und die Junge Shogun wartete darauf das Shana ihre Augen aufschlug und sie sie fragen konnte wie es ihr geht, ob ihr der Arzt gut geholfen hat. Natürlich dachte sie schon daran dem Arzt einen wunderschönen Präsentkorb übermitteln zu lassen, doch leider hatte sie überhaupt kein Geld und überlegte schon ob sie vielleicht noch etwas hatte das sie zu Geld machen konnte um ihre Dankbarkeit auszudrücken, auch wenn ihr Bewusst war das der Arzt nur im Auftrag der Meisterin Hokage handelte, war es doch er der das Leben der Iwa Kunochi rettete. Vielleicht werde sollte ich ihm einen etwas nähen wenn ich schon nichts für diesen guten Mann kaufen kann doch woher sollte sie den Stoff für so etwas nehmen ?. Die Junge Shogun sah an ihrem Kleid herab, dass ohnehin schon in Fetzen gerissen war. Der Stoff war etwas schmutzig geworden doch noch immer aus Feinster Seide. Zum Glück wachte die Rothaarige nicht so schnell auf wie gedacht so das Mirajane noch etwas zeit damit verbringen konnte, von ihrem Kleid den benötigten Stoff abzureisen und daraus zwei Seidene Schals zu Nähen. Einen für den Doktor und natürlich einen für die Meisterin Hokage, die schließlich veranlassen ließ das dieser Arzt sich um Shana kümmerte. Diese Geste der Freundlichkeit war in den Augen der Shogun alles aber sicher nicht selbstverständlich, weshalb sich auch ihr einen Schal anfertigte, mit Liebe in jeder Masche. Die Junge Shogun hatte viel Freude daran ihrem Handwerk nachzugehen, es war eine Beschäftigung die sie mochte, die weder Blutig noch darauf hinaus lief das jemand verletzt wurde. Sie hatte ein Liebliches Lächeln auf den Lippen und ihr Weißes Haar strahlte im Licht des Sonnenaufgangs auf sie herab, wie unter einem Scheinwerfer saß Mirajane friedlich in ihrem Stuhl und bemühte sich aus dem was sie noch zu geben hatte etwas zu zaubern das der Meisterin Hokage ihren Dank ausdrückte. Auch wenn sie vermutete das auch sie Hass gegen die Shogun verspüren würde. Mirajane würde dies jedoch erdulden, sie war sich ihre Schuld bewusst und sie wollte sich ihrer Verantwortung stellen. Sie würde die Meisterin Hokage nicht hassen nur weil sie ihr vielleicht nicht freundlich gesinnt sein würde, sie hatte alles recht Böse auf die Junge Adlige zu sein und damit fand sich Mirajane auch ab, sie bereitete sich schon lange auf den Tag vor an dem sie der Meisterin Hokage unter die Augen treten würde. Die Nukenin strahlte dennoch Friedlichkeit aus, sie schien nicht angespannt zu sein, solange sie nur ihre freunde um sich hatte und mochte sich lieber vorstellen wie der Meisterin Hokage wohl der Schal gefallen würde den sie aus ihren Kleiderfetzen nähte. Die Junge Shogun hörte Shana im Schlaf etwas murmeln konnte jedoch nicht ganz verstehen von was sie sprach, ihr Tonfall sagte ihr jedoch das es kein schöner Traum zu sein schien. Weshalb sie die Nadel, die sie mit Hilfe ihres Bluterbes schuf neben sich auf den Stuhl legte und zu Shana ans Bett trat und ihr mit freundlicher Stimme einen guten Morgen wünschte und sie fragte ob sie gut geschlafen hatte. Shana jedoch schien noch gar nicht wach zu sein und brachte aufgebracht einen Namen hervor der Mira so wohl noch lange in Erinnerung bleiben würde. „Nele“ war der Name den die Schwertkunochi hervor brachte, bevor sie Tränen unterlaufen aufwachte. Verwirrt und etwas Besorgt sah sie die Shogun Erbin ihre Kameradin an. Diese wischte sich währenddessen Tränen aus ihrem Gesicht und setzte ein Mirajane nur all zu bekanntes Gesicht auf. Eine Mine das man in ihrer Gegenwart immer aufsetzte um sie zu beruhigen. Die Shogun war sicher keine Weises Mädchen, man konnte sie sicher auch nicht als Klug oder weitsichtig bezeichnen, doch wenn sie eines wusste dann das. Jedoch war Mirajane niemand der Shana nun mit diesem Wissen Konfrontieren würde. Warum lächelt sie, wenn ihr doch eigentlich nach weinen zumute ist, warum verbirgt sie ihre Gefühle vor mir ? Wer ist diese Nele ? Und warum bereitet ihr dieser Name solchen Kummer Die Junge Shogun wollte Shana nicht verärgern weshalb sie ihre Nase nicht in dinge steckte von denen Shana offensichtlich meinte das sie Mirajane nicht zu wissen bräuchte, doch bekümmerte die junge Shogun es doch sehr das Shana ein so schweres Päckchen in ihrem Herzen ganz allein mit sich herumtrug. Die Junge Shogun legte sich zu Shana ins Bett und drückte ihre Stirn an die ihre und hielt ihre Hände. Die Hände der Shogun waren zart wie die Seidenschal´s die sie nähte und ihre Stirn so Kühl das es der Shana wohl angenehm auffallen würde. „Bedrückt dich etwas, Shana-chan dann kannst es mir sagen“ die Junge Shogun lächelte Lieblich und Hackte ihren kleinen Finger in den von Shana. „Ich werde es auch niemandem verraten, Indianer Ehrenwort“ meinte sie unschuldig schmunzelt wie das Kind, dass sie eigentlich noch war. „Ich will nicht neugierig sein, und wenn du es mir nicht sagen magst bin ich auch nicht Böse, nur scheint dich doch etwas zu bedrücken. Du nanntest einen Namen, Nele. Ist sie eine Freundin von dir ? Warum weinst du wenn du von ihr Träumst ?“ Mirajane fühlte sich schnell unwohl, vielleicht wollte Shana nicht ohne grund nicht mit ihr darüber reden, schließlich war sie eine Nukenin und denen konnte man eben nicht einfach mal so vertrauen. Schnell stand sie auf „Verzeih, ich bin ein unverschämtes neugieriges, Dummes Ding du schuldest mir natürlich keine antworten auf meine Fragen“ Mirajane wandte sich ihr zu und lächelte so freundlich wie Shana es tat, bevor sie sich ihren Schal wieder in die Hand nahm und ans Fenster ging und versuchte das Thema zu wechseln „Sie nur diesen hier habe ich für die Majestät gefertigt, als Dankeschön für ihre Gastfreundschaft. Ich werde noch einen für den netten Doktor machen der dich gesund gemacht hat. Meinst du sie werden ihnen gefallen? Ich hoffe es zumindest sehr“ Sicher würde sich Shana fragen woher sie den Stoff für eben diesen Schal hatte, dessen Farbe dem ihres Kleides so nahe kam. Von der einzigen Anmut der Shogun Tochter blieb nun nicht mehr viel, wenn man sie in einem solchen Lumpen herum laufen sah, der Shogun machte es nicht viel aus solange sie überhaupt noch etwas am Leibe tragen konnte, würde ihr Lächeln niemals versiegen. Plötzlich klopfte es an der Tür und Mirajane wandte sich zuerst Shana zu. „Entschuldige mich einen Moment“ Mirajane würde natürlich niemanden eintreten lassen, schließlich war Shana noch immer unbekleidet weshalb sie an die Türe trat „herein“ meinte sie dann als Chiba die Tür öffnete und Shana wie auch Mirajane einen guten Morgen wünschte. Natürlich knickste die junge Shogun vor dem Aspekt der Freundschaft „Ich wünsche auch einen guten Morgen Chiba-Sama, wir haben wohl geruht und sind dankbar für die Einladung zum Dinner, sobald wir uns fertig gemacht haben werden wir zu Tisch kommen.“ Chiba meinte auch das es zeit wird die Meisterin Hokage aufzusuchen. „Da hast du sicher recht, der Master wird sicher nicht erfreut sein wenn wir unserer Aufgabe nicht schnellstmöglich nachkommen. Erwartet uns zu Tisch, dann werden wir aufbrechen. Ich schätze das Heim der Meisterin wird dann der erste Anlaufpunkt sein, schließlich bat sie uns vorerst auch dort auf sie zu treffen. Besprechen wir alles weitere zu Tisch“ Mirajane würde die Tür daraufhin wieder schließen und sich Shana zuwenden. „Chiba lädt uns zum Dinner, wir sollten uns fertig machen“ Mirajane reichte Shana ihre Sachen, die sie sorgfältig zusammengelegt auf den Nachttisch gelegt hatte. „Warum hast du eigentlich Bandagen um deinen Oberkörper gewickelt?“ Nein Mirajane waren diese nicht entgangen und fragte sich ob dies vielleicht ein neuer Modetrend war, einer bei dem es wieder hieß „wer schön sein will muss leiden“ zumindest stellte es sich die Junge Shogun als weniger angenehm vor. Die Nukenin würde warten bis Shana soweit war und wollte gern wie echte Lady´s arm in arm mit ihr zu Chiba schreiten und hielt ihr daher den Ellenbogen hin, jedoch nicht wissend ob die Iwa Kunochi diese Gepflogenheiten kannte. Auch wenn Shana dies nicht mitmachen würde, würde Mirajane sicher mit ihr gemeinsam zu Chiba gehen und sich an dessen gemachten Tisch setzen. Sie wartete vor einem Stuhl und wartete darauf das ein junger Gentleman ihr den Stuhl zurück zog, auch wenn ihr Kleider momentan wohl nicht mehr auf Hochadel hin deuten.

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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Shana » Fr 5. Sep 2014, 23:07

Shana saß erst aufrecht im Bett, kippte aber zurück und blickte dann zu der Shogun, die sichtlich verwirrt war und wohl jetzt schon über das ganze nach dachte. Die Iwa Jonin zeigte jemanden ihre bisher einzigste Schwachstelle, denn man merkte oft, dass die Kunoichi immer versucht zu Menschen möglichst einige geringe Bindung ein zu gehen, sich nicht an zu freunden oder gar noch sich zu verlieben. Shana sah das ganze einfach als Fehler, denn gerade damit konnte man ihren schwachen Punkt frei legen und das Fieber lies sie diese Situation von damals noch einmal durchleben. Ihr lief es kalt den Rücken hinunter, als sie die leblosen Augen von Nelee sah und kaum war sie wieder im hier und jetzt, lag auf einmal Mira neben ihr und drückte ihre kalten Stirn an die heiße von Shana und hackte ihre Finger in die der Iwa Jonin, welche rot an lief, denn damit hat sie jetzt nicht gerechnet. Ihre Sinne waren scharf und sie konnte den Atem von Mira hören und spüren, irgendwie war es angenehm mal wieder eine Person einfach so nahe zu haben. Die Shogun sprach und sprach, sie merkte sofort, dass etwas los ist, dafür hatte sie wohl einfach einen guten Empfang und man konnte sie daher nur schwer belügen. Sie sprach, dass sie nicht neugierig sein wollte und das sie das ganze für sich behält, doch negierte sie das ganze kurz darauf und stand auf. Wieder einmal nannte sie sich selber Dumm und ging zum Fenstern wo sie dann einen Schal zeigte, den sie genäht hatte. Shana erkannte den Stoff sofort und blickte dann auf das Kleid der Nukenin und stand auf. Sie wusste, sie hatte Mira vieles zu verdanken, sie opferte ihre Chakra, riskierte bei der Reise einen Zusammenbruch und opferte ihr Kleid für die Verletzung der Iwa Jonin. Leise seufzte es unter der Bettdecke und die Kunoichi schaut aufrecht sitzend zu Mira, welche immer noch am Fenster stand. „Nelee“ meinte sie und rieb sich den Kopf. „Nelee, ist oder eher war meine Teamkollegin und Freundin. Schon früher vermied ich den Kontakt zu anderen, versuchte mich alleine durch zu kämpfen und dann war sie da.“ Meinte sie und wirkte erst genervt. „Nervig war sie, eine Klette, immer hing sie an mir dran und lies mich nur selten alleine.“ Führte Shana weiter aus, wobei das nervige langsam zu einem wimmern überging. „Und dann musste sie sterben. Weil ich versagt hab, weil ich zu langsam war.“ Dabei richteten sich ihre Augen auf Mira. „Ich sah wie ihre Augen erloschen sind, als man ihr die Kehle durchgeschnitten hat. Ich, ich konnte ihr nie sagen was sie alles für mich war. Ich war immer genervt von ihr und trotzdem war sie immer da. Dabei war sie meine beste Freundin.“ Shana stand auf und lief auf Mira zu und blieb einen Meter vor ihr stehen. „Gerade die freundlichen Menschen müssen früh, zu früh gehen.“ Shana weinte bitterlich und rieb sich die Augen, waren das die Emotionen, die sie seit Jahren in sich verschlossen hat? Niemand kannte diese Seite und gerade jetzt war sie am verletzlichsten. Die Kunoichi stand einfach so da und regte sich nicht. Der Abstand sollte das symbolisieren, was sie fühlt, was sie sein will oder eher sich einredete sein zu müssen. Abstand halten, beobachten, sich nicht einmischen. Nur Nelee hat diesen Abstand überwunden und wurde dabei getötet.

So vergingen wohl einige Minuten, als es dann an der Tür klopfte und man Chibas Stimme hörte, Shana schnappte sich eine Decke und wickelte sich ein, nicht das der Jonin noch herein kam. Es gab wohl Frühstück und sie hatten ja alle noch eine Aufgabe. Es war keine Zeit für Schwächen. So zog sich die Iwa Jonin an, als Mira ihr die Kleidung gab und noch nach hackte, was die Bandagen sollen. „Es ist nicht modisch. Ich finde es nur so angenehmer zu kämpfen. Außerdem bin ich eh nicht sehr weiblich.“ Meinte sie noch und verließ dann mit Mira das Zimmer. Anscheinend hat sie sich wieder etwas gefangen, doch eine Last von Jahren, verschwindet nicht sofort.
Shana redet
Shana denkt


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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Natsuki » Mo 15. Sep 2014, 03:25

Shana und Mirajane ließen Chiba in das Zimmer hinein und der Jonin lud Shana und Mira freundlich zum Frühstück ein. Die Shogun war wieder einmal überhöflich und bedankte sich in aller Förmlichkeit für die Einladung des Jonin - und sobald sie und Shana fertig waren, würden sie kommen. Auf die Aussage des Jonin hin, dass sie am besten zur Hokage gehen sollten, meinte Mira noch, dass Seiji sicherlich nicht erfreut sein würde, wenn sie ihrer Aufgabe nicht nachkämen. Chiba solle am Tisch auf Mira und Shana warten, und dann würden sie sich bei Senjougahara treffen. Alles weitere könnten sie beim Essen klären. Gut, dann sehen wir uns gleich beim Essen. Mit diesen Worten schloss Chiba die Türe hinter sich und machte sich dann auf hinüber in das Haupthaus um dort zu essen.

Der Jonin war schon im Haupthaus angekommen, und Chiba grinste seinem Bunshin zu, der das Essen schon vorbereitet hatte. Gute Arbeit. Mit diesen Worten nickte Chiba seinem Bunshin zu, der verpuffte. In Chibas Kopf drangen die Erinnerungen davon ein, wie er - also genauer gesagt sein Bunshin - alles mögliche vorbereitet hatte. Eine Kanne frischer Kaffee stand am Tisch, ebenso wie Milch, Zucker und Orangensaft. Zusätzlich lag ein Körbchen mit frischem Gebäck in der Mitte des Tisches, gleich neben einem Teller mit 2 verschiedenen Käse und Wurstvarianten. Auch etwas Marmelade und eine Nuss-Nougat-Creme hatte den Weg auf den Tisch gefunden, ebenso wie gekochte Eier. Dem Jonin lief alleine beim Anblick des Essens das Wasser im Mund zusammen, und er setzte sich schon einmal an den Tisch, und schenkte sich selbst eine Tasse Kaffee ein, trank allerdings noch nichts. Er wollte nicht in seinen Erinnerungen nachkramen wie der Bunshin all das Essen besorgt hatte - aber dennoch sah es köstlich aus.
Shana und Mirajane kamen nach kurzer Zeit ebenfalls im Haupthaus an, und die Shogun blieb vor dem Stuhl stehen. Der Jonin meinte zu Shana und Mirajane freundlich: Setzt euch und greift zu! Mit diesen Worten erhob Chiba seine Kaffeetasse und trank erstmal einen Schlucken, damit die beiden Damen sich zuerst bei den anderen Dingen bedienen konnten.
Nachdem nun schon etwas Zeit vergangen war, und der Jonin einen Bissen hinuntergeschluckt hatte, wandte er seine Worte wieder an Mira und Shana: Ich bin gespannt, wann Seiji, Sabatea und Ryuuzaki wieder zu uns stoßen werden. Bis dahin sollen wir eigentlich nur mit der Hokage reden, oder habe ich irgendwas übersehen? Chiba wartete auf die Antwort der beiden Damen, während er selbst noch einen Bissen nahm und das Frühstück genoß.

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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Mirajane Shogun » Di 16. Sep 2014, 16:41

Mirajane betrachte die nähte ihres Schal´s und hoffte das sie nichts von dem was sie in der Privatakademie gelernt hatte vergessen hatte, sie keine sonderlich begabte Schülerin, da sie oft nicht recht verstand was von ihr erwartet wurde, doch durch mit viel Fleiß und ständigen Wiederholungen schaffte es Mirajane den hohen Anforderungen ihrer Schule gerecht zu werden. Ziemlich unverhofft ergriff dann Shana das Wort, zunächst war es nur ein seufzer der Shana´s Unbehagen ausdrücken sollte. Natürlich war Mirajane nun ebenso unwohl wollte sie doch eigentlich nicht so unverschämt neugierig sein, doch wenn sie Shana so traurig dort hernieder liegen sah war es ihr ein tiefes Bedürfnis etwas zu tun, zu sagen was ihre Stimmung vielleicht etwas heben könnte, schließlich wollte sie doch das es allen Menschen um sie herum gut geht. Die Rothaarige sprach wieder von Nele, der jungen Adligen war dieser Name nicht bekannt doch wollte sie gern wissen was es mit diesem Mädchen auf sich hat wenn sie es schaffte in Shana solche Gefühle der Trauer hervorzurufen. Die weißhaarige wandte sich Shana zu und lies den Schal herab sinken, mitfühlend war ihr blick als die Iwa Kunochi von ihrer Freundin und Teamkollegin erzählte. Wenn die Shogun ihr so zuhörte spürte sie regelrecht wie viel Nele im leben der Schwertkunochi an Bedeutung gewann und das aus Teamkameraden Freundinnen wurden, beste Freundinnen. Das Schicksal von Nele berührte Mirajane und sie war dankbar dafür ihre Geschichte nun auch in ihrem Herzen tragen zu dürfen. Als Shana ihr von den Grausamen Details ihres Todes berichtete, lies sie vor entsetzen den Schal fallen und Tränen rannten nun auch über ihr Gesicht. Mirajane hasste den Kampf, hasste die gewallt, die gier nach Macht und Ruhm, die Menschen zu so etwas werden ließ. Sie verstand nicht warum so viele Menschen so voller Unzufriedenheit sind, niemals zufrieden sind mit dem was sie haben sondern einfach immer mehr und mehr wollen, es einfach nie genug sein kann.
Als Shana so bitterlich weinend vor ihr stand, konnte die junge Shogun natürlich nicht anders als sie fest in die Arme zu schließen. Shana meinte das es gerade die freundlichen Menschen waren die früh, viel zu früh gingen worunter dann wohl auch Mirajane zählte „Nele ist nicht fort, dass wird sie nie sein und zwar durch dich, ein großes Stück von ihr trägst du in deinem Herzen, um dich daran zu erinnern wer du bist und was deine Bestimmung ist.“ Mirajane sah Shana direkt in die Augen „ Mag sein das du recht hast und die Menschen mit viel Liebe in ihren Herzen sehr früh von uns gehen, so brauchen wir doch keine Furcht davor zu haben. Selbst wenn wir scheitern sollten, haben wir doch das richtige leben gewählt.“ Mirajane drückte Shana erneut an sich „Es ist leicht an einem schönen Tag voller Hoffnung zu sein, doch liegen vor uns auch viele Dunkle Tage, an denen wir uns sehr einsam fühlen werden. Doch dürfen wir die Hoffnung niemals verlieren, egal wie tief sie auch begraben liegt“ Mirajane ahnte nicht das auch der Master in diesem Moment alle Hoffnung zu verlieren schien, doch hatte dieser Sabatea an seiner seit, sie würde ihn auffangen wie tief er auf fiel . Die junge Shogun löste sich mit einem sanften lächeln von der Iwa Kunochi „Ich danke dir das du mir von Nele erzählt hast, vielleicht lernen wir ja nun gemeinsam über den Schmerz hinauszuwachsen. Nele verdient schließlich nicht das wir sie nur mit Schmerz in Verbindung bringen, lass uns Kraft aus ihren Wesen schöpfen, lass sie dein Licht sein und behalte sie mit einem Lächeln in Erinnerung“ Die junge Shogun ging zum Fenster und kniete auf dem Boden, ihr Gesicht war der Strahlenden Sonne zugewandt, die sie einmal mehr freundlich begrüßte. Sie schloss die Augen und faltete die Hände Nele, hier ist Mirajane. Ich weiß du kennst mich nicht aber Shana hat mir viel von dir erzählt und sie vermisst dich schrecklich und ich spüre wirklich sehr starke Gefühle in ihr für dich. Sei so gut und erfülle ihr Herz mit deiner Liebe, auf das sie keine schmerzen mehr leiden muss wenn sie an dich denkt, lass sie deine wärme spüren und schütze sie auf ihrem weg wohin dieser sie auf führen mag Die junge Shogun schlug die Augen auf und richtete sich wieder auf , ihr Blick war noch immer dem Himmel zugewandt Ich hoffe es hilft Mirajane wollte unbedingt das es Shana besser ging, doch das lag leider nicht immer in ihrer Hand auch wenn sie sich stets darum bemühte und im Zweifelsfall auch auf Himmlische Unterstützung hoffte.
Als dann Chiba eintrat, meinte Mirajane das sie seiner Einladung zum Dinner folgen würden und ebenso alles andere zu Tisch besprächen könnten, weshalb er nun auf die beiden Damen warten würde. Während Shana sich ankleidete, erkundigte sich die Naive Shogun nach den Bandagen die Shana so fest um die Brust geschnürt trug. Es stockte der Shogun etwas der Atem wenn sie daran dachte das man auch ihr die Brust so fest zuschnüren könnte, doch wäre dies sicher nicht so wie bei Shana, da sie meinte sie sei mit weniger Weiblichkeit ausgestattet, was im Kampf sicher ein weit größerer Segen war als eine üppige Brust. Mira bemusterte Shana´s Körper, die so viel auf sich nahm um stark zu sein und auch um immer stärker zu werden, während Mirajane sich noch immer zierte das Training wieder aufzunehmen oder beziehungsweise lieber für sich Trainieren wollte um niemanden zu verletzen, doch natürlich fehlte der Shogun seit dem verlassen des Dorfes Konoha die Praktische Anwendung doch traute würde sie niemals jemanden ihrer Kameraden verletzen, nicht einmal wenn es nur Training war. Es machte ihr nichts als Ryuu sie angriff um zu Trainieren, schließlich wollte sie ihn nicht behindern und es war nicht sein Fehler das sie nicht mehr den Mut fand zuzuschlagen, es war einfach zu viel passiert. Mirajane war keine geborene Kämpferin, dass war sie nie und man konnte wohl zurecht zweifel daran haben ob sie dies jemals sein könnte. Sie versuchte sich auf andere weise nützlich zu machen doch war sie nicht sicher ob dies ausreichen würde um dem was die restlichen Mitglieder auf sich nahmen gerecht zu werden.
Als Mirajane zusammen mit Shana zum Frühstückstisch gingen wollte sie sich setzen, doch bat man ihr gar keinen platz dar, sondern meinte Chiba lediglich das sie sich setzen sollten und sie war nicht sicher ob sie sich an den Tisch setzen durfte. Ryuu machte dieses Überlegung überflüssig doch Chiba schien keine Anstalten zu machen ihr einen Platz am Tisch zuweisen zu wollen. Vorsichtig zog sie einen Stuhl zurück, beobachtete aber wie Chiba sich verhielt, ob seine Missgünstig wurde oder dergleichen, dass blieb jedoch aus weshalb sich Mirajane setzte. Sie seufzte leicht, den sie hatte keinen sonderlich großen Hunger, wie es von so einem zarten Mädchen eigentlich auch nicht anders zu erwarten war. „Verzeih Chiba-Sama ich mache mir sorgen um die drei, wir haben so lange nichts von ihnen gehört“ Die junge Shogun musste essen, schon seit drei Tagen verweigert sie nun schon Nahrungsmittel, Tage der sorgen die ihren Magen füllten, sie geistig sättigen ihren Körper jedoch weiter schwächen. „Was wenn ihnen etwas passiert ist? Ich hätte ihnen nicht geholfen, es wäre allein meine schuld. Ich hätte nicht rasten dürfen“ Mirajane stand von ihrem Stuhl auf und sah unsicher auf den Tisch „Ich sollte gleich jetzt aufbrechen und ihnen helfen“ ungestüm, jung und Naiv wie immer, weder würde Mirajane mit ihrer Einstellung im Kampfe sonderlich hilfreich sein, noch wusste sie wo die drei gerade waren abgesehen davon war sie noch nicht wieder in der Verfassung eine lange reise anzutreten geschweige den dafür ausgerüstet. In einem Team war Mirajane vielleicht eine Bereicherung doch ganz allein würde sie da draußen nicht lange überleben. „Sicher will mich die Meisterin Hokage ohnehin nicht sehen, weshalb sie euch nun gar nicht besuchen kommt“ Mirajane wirkte vor allem aber besorgt, sie wüsste nur zu gern wie es Sabatea, Ryuuzaki und Seiji ging.

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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 20. Sep 2014, 09:09

[align=center]~Seeking Answers~[/align]

CF: [Otogakure] Gebirge

Noch im Meidou:

Der Meister der Dunkelheit trug den in seiner Jacke eingewickelten Körper der Hikari Erbin in seinen Armen. Ja Sabatea hatte recht mit ihren Worten, das Schubladendenken war einfach nur falsch. "Minato glaubt das das Übel in dieser Welt die Menschheit selbst ist, wobei er auch hier erkannt hat das das Sytem der Shinobi diesen Zustand erst herbei geführt hat. Was also wäre wenn dieses System vernichtet werden würde? Alle Menschen sich gegen eine einzige Bedrohung verbünden müssten? Du verstehst oder?" Seiji lächelte plötzlich. "Es ist seine Art für Gleichgewicht zu sorgen, sein Weg ist falsch und sorgt für zu viel Leid und Schmerz, aber die Absichten dahinter....seine Familie zu beschützen, etwas zu verändern sind genau richtig. Manchmal besonderst jetzt denke ich...was wäre wenn unsere Rollen vertauscht wären? Ich denke es muss immer einen Minato geben, ein Wesen mit Macht das uns aufzeigt, dass es genug ist, dass die Menschen anfangen zu verstehen. Für uns gibt es keine Seite Sabatea. Wir haben eine einzigartige Aufgabe zugeteilt bekommen. Wir sorgen dafür das alle Beteiligten in diesem Spiel eine freie Entscheidung treffen können, ohne Manipulation und das keine Macht eine Andere einfach so übertrumpfen kann. Es MUSS Böses in der Welt geben, denn nur so kann Gutes entstehen." Zusammen mit der Hanami reiste der ehemalige Sheruta Leader durch die weiten des Meidou, ehe er erneut das ubai toru aus seinem Schaft zog und erneut ein Portal öffnete. Dieses würde sie direkt nach Konoha führen , direkt zu den Anderen.

Beim Wohnort:

Dieses Meidou Portal würde sich plötzlich in dem Raum öffnen wo gerade Shana, Chiba und Mira beim Frühstück zusammen gekommen waren. Aus dem Meidou heraus trat der Aspekt des Schicksals zusammen mit dem der Freiheit. Man sah dem Ansho Herren an , dass viel passiert war und auch das er eine Tote bei sich trug zeigte das es nicht so rosig gewesen sein musste. Kurz formte der Masamori Fingerzeichen. Er erschuf zwei Schattendoppelgänger mithilfe des Kage Bunshin no Jutsu. Der Eine würde die tote Hikari zum Friedhof bringen und sie dort ihrer würdig beerdigen und der Andere würde die Hokagin aufsuchen und ihr von den Ereignissen berichten. Seiji sah nun in die Runde. "Euch scheint es gut zu gehen, dass freut mich." Der Meister der Dunkelheit knickte etwas ein, er hatte unheimlich viel Chakra verbraucht, erst der Kampf gegen den Tenshi Leader und die ehemaligen Größen dieser Welt, dann die Versiegelung des Nibi in Felicita und dann noch die Übertragung des Juin no Kurayami auf Soley. Gefolgt von dem Nachhauseweg für eine gefallene Hikari. Ja der Aspekt des Schicksals war ziemlich am ende. Seine Atmung war schwer und unruhig und lediert sah er ebenfalls aus, zum Glück hatte Sabatea seine Wunden versorgt. "Hört zu, der Tenshi Leader und sein Edo Tensei sind nicht mehr. Ich habe gegen viele gefallene Größen Heute bestehen müssen, er wollte die Welt zu einem Ort des Friedens , verbunden in einem Organismus werden lassen....er musste aufgehalten werden. Felicita Teiko , eine Genin hier aus Konoha ist nun die Hüterin des Nibi. Ihr Sensei Soley Kaguya wurde als Mitglied in die Familie der Dunkelheit aufgenommen. Ihr Freund und Gefährte Takashi Aono ist der Sohn Minatos und er hat beschlossen seinem Schicksal zu folgen. Den Körper den ich mitgebracht habe, war der von Asuna Hikari. Das Team 3 aus den genannten Konoha Nin hatte den Wunsch sie zu retten, vergebens. Ich habe mich dazu entschieden das geschändete Mädchen Nachhause zu bringen. Die selben Angreifer die für das hier verantwortlich waren, waren auch für die Sache mit der Hikari verantwortlich." Seiji sank nun kurz auf die Knie. Doch er richtete sich im selben Moment schon wieder auf. "Hört mir gut zu, der Angiris Rat wird gebraucht, aber außer mir selbst ist keiner von Euch kampffähig......euch steht Training bevor." Erklärte Seiji , doch was meinte er damit das der Angiris Rat gebraucht wurde? Als Seiji aus dem Meidou getreten war spürte er über die Verbindung von den Bijuu zueinander das sich Minato in Kiri-Gakure auchfhielt und dort war nicht nur der Kyuubi Jinchuuriki mit unglaublichen Kräften wütend , sondern auch noch zwei andere mächtige Wesen die dem Kyuubi sehr ähnlich waren. Aufgrund der enormen Kräfte die der Uzumaki entfesselte, war klar das er nicht nur für Gespräche dort war. Mithilfe des kösoku ryoku köshin (Bindungskraft Informationsaustausch) konnte der ehemalige Sheruta Leader spüren was in Kiri vor sich ging und auch die Positionen der anderen Jinchuuriki bestimmen. Die Hachibi Jinchuuriki war in der Nähe. "Minato ist in Kiri-Gakure......." Der Meister der Dunkelheit blickte in Richtung Tür. "Ich habe einst einem gutem Freund, dem Meister des Lichts Fudo Hikari versprochen seine Heimat, seine Familie zu beschützen wenn er nicht dort sein kann......und nun trug ich eine seiner Hikaris tod in meinen Armen. Dieses Schicksal wird seine Heimat nicht erleiden müssen." Der Herr von Ansho holte das Stück Papier hervor auf dem das Bannkreis Jutsu des Angiris Rates zu finden war. Diese Aufzeichnung seiner Technik hatte er im Turm bereits angefertigt. Seiji knüllte diese zusammen und warf sie Chiba entgegen. "Hier, du bist ein Meister darinn Jutsu dir anzueignen und selbst die schwierigsten Dinge zu entschlüssen und schließlich umzusetzen. Hilf den Anderen diese Technik zu meistern, nur durch sie können wir verhindern das Unschuldige mit in diese Sache hinein gezogen werden. Ich vertraue auf dich Chiba" Der Herr von Ansho zog nun das ubai toru aus seinem Schaft. Sein Chakra neigte sich zwar dem Ende, doch noch reichte es aus um einen Zugang in die Welt des Meidou zu öffnen. "Ich werde nach Kiri-Gakure gehen und verhindern, dass das Gleichgewicht dieser Welt in Gefahr gerät. Ich muss allein gehen, keiner von Euch hat Minato und seinen Gefährten etwas entgegen zu setzen...bitte versteht das ihr seid einfach noch nicht bereit dafür." Der Meister der Dunkelheit sah kurz an die Decke des Raumes. *Ryuu mein alter Freund, was ist los? Wieso bist du nicht bei den Anderen?* Der Blauhaarige spürte, das er bei Winry war. "Ryuu ist ebenfalls wohl auf dem Weg hierher, sagt ihm was passiert ist. Aber ich bin mir ziemlich sicher das er aufgrund seiner Begleitung bereits weiß was los ist." Mit ungleichmäßiger Atmung stellte sich Seiji nun direkt vor seine Verlobte. "Dieses Mal musst du mich gehen lassen Sabatea. Dort gegen eine Macht wie die von Minato kann ich dich nicht beschützen. Aber ich muss mein Wort halten und meiner Aufgabe nachgehen, wie können wir uns Angiris nennen , wenn wir in dieser Sache einfach wegsehen?" Ja Seiji würde nicht einfach so los ziehen, dies hatte er immer getan, er würde auf eine Antwort der Hanami warten, erst dann erneut mithilfe des Meidou Zangetsuha ein Portal ins Meidou öffnen, aber noch nicht durch dieses hindurch gehen. Erst wollte er noch hören, was die Anderen zu sagen hatten. Über seine Sheruta Künste und die Bijuu an seinem Körper nahm er Kontakt zum Sohn des Kyuubi Jinchuurikis auf, ebenfalls Felicita würde diese Worte über ihre Verbindung zum Nibi hören. Seiji würde ihn davon in Kentniss setzen das sein Vater und seine Mutter wohl, denn er spürte mehrere Chakra Präsenzen des mächtigsten der Neun in Kiri-Gakure waren und dort wüteten. Der Meister der Dunkelheit höchst persönlich würde gehen um den Akatsukis die Stirn zu bieten. *Unternimm bitte nichts junger Freund. Ich weis nicht welche Kraft ich aufbringen muss um ihn zu stoppen, aber ich werde es tun und keine Sorge, deine Familie spielt eine wichtige Rolle im Gleichgewicht dieser Welt, daher selbst wenn sich mir die Chance dazu bietet, ich werde sie nicht vernichten, nur aufhalten. Deine Entscheidung wird vieles verändern Takashi, ich hoffe du wirst die richtige treffen. Auf bald, mein Angebot euch zu trainieren steht noch immer. Ihr solltet eure Kagin danach fragen, ich bin mir sicher sie wird dem zustimmen. Ah und Felicita, pass auf ihn auf.* Nach diesen Worten beendete der ehemalige Sheruta Leader die Verbindung.

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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Shana » Sa 20. Sep 2014, 17:20

Die rothaarige stand bitterlich weinend von der Shogun entfernt und rieb sich die Augen, denn es sollte aufhören, aufhören, einfach nur aufhören und trotzdem tat es dies nicht. Es war das dunkelste, was die Jonin in ihrem Herzen versteckt hat, die Trauer um eine Freundin und das sie dieser nie sagen konnte, was sie ihr bedeutete hatte. Schon damals in Iwa, musste sie damals Kasuki trösten, denn Shana legte damals für mehrere Wochen ihr Kunoichi da sein ab, stand täglich am Grab Nelees und dachte nach. Hätte der damalige Chunin ihr nicht eine Ohrfeige verpasst, wäre die rothaarige niemals so weit gegangen und heute bestimmt auch nicht hier. Auch wenn die Frau äußerlich stark wirkt, gerne zickig ist, so braucht sie jemanden der ihr auch halt und eine Aufgabe gibt. Die Schwertkämpferin zu brechen war einfach, man muss einfach ihre Gefühle ausnutzen, die wohl gefährlichste Waffe gegen sie. Mira war wohl auch geschockt, was damals passiert ist und konnte wohl die Jonin nicht einfach so da stehen lassen und nahm Shana in den Arm. Die roten Augen weiteten sich kurz und wurden schnell wieder klein und normal, während sie die Wärme und den Duft der Shogun war nahm und sich langsam wieder beruhigend konnten. So hörte auch der Tränenfluss auf, während die sanfte Stimme der Nukenin erklang und vieles zu sagen hatte. Klar wusste Shana das es nicht gut war, Nelee nur mit diesem einen Tag in Verbindung zu bringen, aber sie selbst gab sich die Schuld daran. Die Iwa Kunoichi hielt sich erst einmal zurück und, als Mira einiges tröstendes erzählte und ihr damit sehr half, blickte die Jonin auf den Boden. „Trotzdem vermisse ich sie“ sprach Shana und blickte dann auf. „Aber noch einmal passiert mir das nicht.“ Diese Worte könnten Mira vielleicht etwas verwirren, aber für Shana war es wie eine Kampfansage. Noch einmal wird sie niemanden den sie lieb gewonnen hat sterben sehen und wenn sie dabei selber drauf gehen sollte. Die Jonin blickte Mira in die Augen. „Ich danke dir“ sprach sie dabei und wurde etwas rot im Gesicht, denn bedanken tut sie sich eher selten und auch nur wenn sie muss, gerade aber kam es sehr von herzen. „Und ich werde dir dein Kleid ersetzen.“ Meinte sie noch, als sie sich an zog und auch darüber sprach, warum sie sich den Oberkörper bandagiert. Weiblichkeit viel da auch, gerade Shana damit in Verbindung zu bringen war eher seltsam, sie war eine Frau, wies auch alles auf, was eine Frau haben sollte, aber trotzdem wirkte ihr Körper eher knabenhaft und auch ihr Verhalten war so. Sie wusste nicht wie sich eine Frau benimmt oder sich verhalten soll, genauso war sie in vielerlei Dingen unerfahren. Für sie gab es nur, den Weg des Schwertes und stärker zu werden, stärker für sich, für ihre Freunde, für alle die Hilfe brauchen. So zog sie sich an und ging mit Mira zu Chiba um zu Frühstücken. Der Mann bat die Mädchen sich zu setzen und zu zu greifen, was die Iwajonin auch tag, denn ihr Magen knurre verdammt laut. Seit ihrer Reise hat Shana nichts gegessen und ihr Jutsu, verbrauchte Unmengen an Chakra, weswegen ihr Körper jetzt nach Essen schrie. Der Konoha Jonin sprach an, wo die anderen wohl sind und das das Trio wohl mit der Kagin regen sollte, was Shana mit einem Nicken bestätigte und zu Mira sah. Sie redete auch von den anderen und gab sich wieder einmal die Schuld, dass sie zu langsam wäre und stand auch noch von ihrem Stuhl auf um jetzt los zu gehen und die anderen zu suchen. Shana griff dabei schnell nach der Hand der Shogun und blickt dabei besorgt auf. „Wir wissen nicht einmal wo sie sind, es wäre eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Du hast seit Tagen nichts gegessen ein Jutsu genutzt das wahrscheinlich sehr an deinen Kräften gezogen hat und auch noch die Nacht an meinem Bett verbracht vor sorge. Jetzt setzt die bitte hin und iss etwas. Das was du vor hast wäre glatter Selbstmord und das würde ich nicht zu lassen. Zwing mich also bitte nicht dazu.“ Meinte die Jonin und seufzte dabei. Shana war selbst oft sehr ungeduldig und vielleicht auch naiv, aber jetzt wusste sie selber, dass eine erneute Reise einfach nur unklug und dumm ist.
Kurz darauf sollte sich das ganze wohl entspannen, denn Seiji tauchte auf und meinte das es allen wohl gut geht, wobei das eher den umständen entsprechend ist, den Shanas Fieber ist, so wie man an ihrem noch halb rot halb schwarz gefärbten Haaren sehen kann, noch nicht ganz weg und die Verbrennungen noch nicht ganz verheilt. Genauso waren alle wohl am Limit ihrer Kräfte. Der Meister warf Chiba etwas zu, anscheinend eine Technik, die alle lernen sollte zumindest verstand Shana das daraus. Es ist wohl einiges passiert und er selbst hatte einen Leichnam einer Kunoichi bei sich, die vom alter her wohl noch recht jung war. Shana blickte etwas auf und ab, denn irgendwie war es nie schön an zu sehen, wenn eine so junge Person gehen muss.
Seiji will auch nach Kirigakure um gegen Minato und seine Leute zu kämpfen. Er sprach das alle hier nicht stark genug seien und Training brauchten, was Shana etwas nervte und sie ihr Mundwerk nicht halten konnte. „Was soll das ganze dann?“ fragte sie nach und stand genervt aus. „Ich dachte wir helfen uns. Stattdessen müssen wir teils mit ansehen wie ihr euch in Gefahr begebt und wir nichts tun können. Minato und seine Leute, wer sagt das ihr gegen sie besteht?“ fragte sie fordernd auf. Viele deuten so was wahrscheinlich auf aufmüpfig, jedoch verbirgt sich auch die Sorge dahinter, dass sich Seiji überanstrengt und vielleicht nicht mehr zurückkehren wird. Shana selbst hat noch niemanden von Minatos Leuten getroffen, nur gehört, aber was ihr zu Ohren kam, war alles andere als gut.
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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 23. Sep 2014, 17:10

Zusammen hatten Seiji und Sabatea das Portal betreten und zusammen verließen sie dieses auch wieder. Das Portal öffnete sich direkt im Haus der Juin Leute in Konoha, bei den anderen Mitgliedern des Angiris Rates und Sabatea ließ den Masamori seine Worte und wartete ab. Er klärte alle darüber auf, was in der Zwischenzeit geschehen war. Sabateas Blick fiel auf Shana, ihr Haar hatte eine andere Farbe als noch bei ihrem letzten treffen, jedoch nicht vollkommen. Die Hanami kannte Shana noch nicht lange genug, um hierraus eine Verbindung zu irgendetwas aufzubauen, weswegen sie sich vorerst nur ein wenig wunderte. Auch war ihre Verbrennung noch nicht vollkommen geheilt, aber diese sah besser aus, als noch auf der Insel.
Plötzlich wandte sich die Aufmerksamkeit jedoch wieder auf den Meister der Dunkelheit, als dieser sagte, das Minato in Kirigakure sei. Worte, von denen die Hanami sich denken konnte, was sie zu bedeuten hätten, sprach der Meister der Dunkelheit, ehe er etwas aufzeichnete und das Stück Papier direkt Chiba entgegen warf. Auf Grund der Worte, die Seiji an Chiba richtete konnte Sabatea sich beinahe denken, welche Technik dies war. Die Technik mit dem Bannkreis? fragte Sabatea kühl. Ehe der Masamori seinen Plan offen legte. Ein Plan, von dem Sabatea schon bevor er die Worte ausgesprochen hatte dachte, dass er dies im Kopf hatte. Er öffnete ein Portal. Doch er verschwand nicht sofort. Er hatte dazu gelernt. Stattdessen richtete er direkt das Wort an die Hanami und mahnte sie, ihn gehen zu lassen. Shana war es, die zuerst das Wort ergriff. Sie protestierte lauthals und sprach wohl mit das aus, was Sabatea sich dachte. Doch die Schwarzhaarige trat nur an die Verletzte heran. Sie legte ihr eine Hand auf die Schulter. Kurz richtete sie ihre leuchtend grünen Augen auf Shana. Es ist okay. sprach sie ruhig, ehe sie Seiji direkt an blickte. Du kennst mich. Du weißt, dass ich mit dir kommen möchte. Du weißt, dass ich dich nicht gehen lassen will aber... ich kann es verstehen. Du hast mir versprochen, dass du deine Aufgabe erfüllen wirst. Also wirst du wieder kommen. Das bist du mir schuldig Seiji und bis dahin... werde ich dir diese Freiheit lassen. sagte sie mit ernster Stimme. Sabateas Hand löste sich von Shanas Schulter. Sie stockte, ehe sie dann doch einige Schritte auf den Masamori zu setzte und ihre Arme noch einmal um seinen Hals schlang. Wehe du kommst nicht zurück. flüsterte sie ihm noch ins Ohr. Sie löste sich ein wenig aus der Umarmung, gab ihm einen Kuss und entfernte sich ganz. Ein untypisches Verhalten der Hanami und doch schien sie langsam zu verstehen. Sie schaffte es, ihren Verlobten ziehen zu lassen und sie wusste, dass sie ihm bei einer Macht wie Minato nur im Wege stünde. Doch wenn du nicht wieder zurück kehrst, werde ich mich an Minato wenden und dir sicherlich sehr bald folgen, Seiji. Und dann trete ich dir in den Arsch! drohte die Gehörnte, ehe sie sich noch zu den anderen wandte. Wir alle würden ihm momentan im Weg stehen und ihn einschränken. Weswegen wir schnellst möglich trainieren müssen um ihn zu unterstützen. Das wir wirklich der Angiris Rat werden! sprach Sabatea mit fester Stimme und blickte direkt Chiba an. Er würde wissen, was zu tun sei.

Kleiner Post, sollte aber reichen.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

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Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Natsuki » Do 25. Sep 2014, 22:53

Als die Shogun sich den Stuhl nur zögerlich zurückzog, meinte Chiba mit einem freundlichen Lächeln: Setz dich ruhig, und iss ein bisschen etwas. Mirajane setzte sich dann hin, und entschuldigte sich, weil sie nicht gerade großen Hunger hatte - weil sie schon lange nichts mehr von allen gehört hatte. Die Shogun machte sich dann Sorgen darum, ob etwas passiert sei - sie hätte ihnen nicht geholfen, und es wäre alles nur ihre Schuld. Chiba schluckte seinen Kaffee hinunter, als die Shogun weiter sagte, dass sie gleich aufbrechen sollte, blieb Chiba ruhig und sagte: Mira - ihnen ist sicherlich nichts passiert. Ryuuzaki und Seiji sind zwei der stärksten Shinobi die ich kenne - und wenn beiden etwas zugestoßen wäre, dann hätte ich etwas bemerkt. Und da Sabatea bei Seiji ist und selbst nicht gerade jemand, den man auf die leichte Schulter nehmen sollte. Zwar wusste Chiba nicht, wie stark Sabatea in einem Kampf war, aber dennoch zweifelte er nicht daran, dass die Hanami von ihrer Stärke her mindestens auf dem Niveau von ihm stand - wenn nicht sogar über ihm. Der Jonin stand auf, und als Mira dann noch meinte dass die Hokagin sie nicht sehen wolle, weil sie dabei war, musste der Jonin nur noch seufzen. Mira - das ist nicht deine Schuld. Wir haben unser bestes gegeben so schnell als möglich wieder nach Konoha zu kommen - mehr können wir gerade nicht tun. Wir haben unseren Teil getan, und ich bin mir sicher, Seiji und Sabatea werden sicherlich wieder zu uns stoßen. Die Shogun würde sich hoffentlich wieder entspannen und Chiba würde weiteressen.
Chiba hatte fertig gegessen, und goß sich selbst noch eine weitere Tasse Kaffee ein, als ein Meidouportal sich öffnete, und Seiji gemeinsam mit Sabatea aus dem Portal kam. Der Meister der Dunkelheit trug eine Tote auf den Schultern, und das erste was er machte, war 2 Kage Bunshin zu erstellen, die beide gleich weggingen - und einer mit der Toten. Seiji meinte, dass es ihnen gut ging, und knickte dabei ein wenig ein. Chiba merkte, dass Seiji ziemlich angeschlagen war - seine Ausdauer hatte scheinbar einen ziemlich geringen Punkt erreicht. Seiji fasste die Ereignisse zusammen, und er sagte dann, dass der Angiris Rat gebraucht werde, aber außer im kein anderer kampffähig wäre - und ihnen Training bevorstünde. Seiji erklärte dann, dass Minato in Kiri sei, und er einem Freund versprochen habe Kirigakure zu schützen. Der Angiris-Meister warf Chiba ein zerknülltes Papier zu, und meinte, dass der Jonin ja ein Meister darin sei sich Jutsu anzueignen und schwierige Dinge zu entschlüsseln - er solle den anderen helfen die Technik zu meistern. Seiji meinte, dass er nach Kiri gehen würde und verhindern, dass das Gleichgewicht der Welt in Gefahr gerate. Keiner von ihnen könnte Minato etwas entgegen setzen, und damit hatte der Sheruta vollkommen Recht. Keiner von ihnen war in der Lage Minato auch nur anzukratzen. Geschweige den dem Jinchuriki auch nur etwas länger als eine Minute lang Paroli zu bieten. Chiba kannte noch die Form von Minato, als er Konoha attackiert hatte - und auch die vernichtende Kraft der Bijuudama. Der einzige aus dem Angiris-Rat der neben Seiji noch eine Chance hätte, wäre Ryuuzaki, da er als ehemaliger Hokage sicherlich die größte Kampfkraft neben Seiji darstellte. Seiji redete auch von ebenjenem Ex-Kagen, und sie sollten ihm mitteilen, was passiert sei. Seiji redete dann noch zu Sabatea, und sagte diese müsse ihn gehen lassen. Shana war sich unsicher, und sagte, dass sie dachte, dass sie dem Angiris-Rat helfen würden. Sabatea sagte dann nach Shana, dass sie Seiji zu Minato folgen werde, falls dieser nicht zurückkomme. Sabatea sagte das, was Chiba wusste und zwar, dass sie alle Seiji derzeit nur eine Last am Bein wären. Deswegen müssten sie trainieren um ihn zu unterstützen - das sie vollständige Mitglieder des Rates werden würden. Dein Wort in den Ohren der Welt, Sabatea. Aber Mira - du kannst ja Chakra übertragen. Kannst du Seiji etwas von meinem Chakra abgeben? Der Jonin wandte sich nun an den Duranin. Sabatea hat alles gesagt mein Freund, aber, ich muss dich noch um einen Gefallen bitten: Kannst du diesen Bunshin von mir mitnehmen und im Ansho oder irgendwo wo er wieder zurück kann absetzen? Ich will versuchen die Kraft meines Juins noch weiter zu kontrollieren, und nächstes Mal an deiner Seite kämpfen mein Freund. Wenn Seiji Chiba zustimmte, würde der Jonin zwei Ansho Kage Bunshin erschaffen, und einen davon gleich ans Abkopieren von Seijis Notizen zu dem Jutsu, das sie lernen sollten machen. Natürlich würde Chiba dem Duranin auch die Hälfte seines Chakras geben, wenn Mira sie übertragen konnte - weil eine entsprechende Technik dazu beherrschte die Shogun soweit Chiba das mitbekommen hatte.

Selbsterfunden
Name: Ansho: Kage Bunshin no Jutsu ("Dunkle Zuflucht: Schattendoppelgänger")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Kage Bunshin no Jutsu, Juin der Dunkelheit
Beschreibung: Das Ansho: Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik, die auf dem Kage Bunshin no Jutsu basiert. Eigentlich kann man das Ansho: Kage Bunshin no Jutsu fast schon so ansehen, wie eine Elementarkombination mit dem Kage Bunshin no Jutsu. So wird der Ansho Kage Bunshin bei seiner Zerstörung einfach zu Anshochakra, das mittlere Verätzungen zufügen kann. Ob dieser Effekt eintritt, kann der Bunshin jedoch jederzeit selbst ändern. Auch gbit der Bunshin bei Zerstörung alle Informationen die er gesammelt hat an das Original weiter. Und an dieser Stelle beginnt die Besonderheit des Ansho: Kage Bunshin. Hierbei kann nämlich der Ansho: Kage Bunshin unabhängig der Dimension in der er oder der Anwender sich befindet existieren, während ein normaler Kage Bunshin einfach verpuffen würde. Dies gilt jedoch nur wenn sich der Bunshin und der Anwender in einer der folgenden Dimensionen befindet: Ansho, Meidou, Normale Welt & ähnliche Dimensionen. Natürlich funktioniert die Informationsübertragung nur in einer Dimension, jedoch muss die Information nicht zum Anwender übertragen werden, sondern kann auch an einen anderen Ansho Kage Bunshin verteilt werden. Zwar zahlt der Anwender den Chakraverbrauch der Jutsus die der Ansho Kage Bunshin verwendet, doch muss der Bunshin selbst in einer Dimension sein, die ihm Vorteile beim Wirken von Jutsus verschafft, damit diese zum tragen kommen. Und wo der Ansho Kage Bunshin Vorteile bietet, so bietet er auch Nachteile. So kann der Bunshin nur Techniken anwenden die entweder kein Chakra benötigen, oder Anshochakra/Meidouchakra. Daher sind elementare Techniken anders als beim Kage Bunshin nicht anwendbar.

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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Mirajane Shogun » Fr 26. Sep 2014, 14:30

Mirajane konnte nachempfinden wie Shana sich fühlte, dass ein so Tragischer Verlust nicht einfach zu vergessen sein würde, den auch sie trauert noch um ihren geliebten Vater und dies Verlust lag schon einige Jahre in der Vergangenheit, doch heute weint sie nicht mehr wenn sie an diesen Denkt, sie behielt nur die schönsten Erinnerungen in ihrem Herzen und lassen diese ihr Herz auch an finsteren Tagen erwärmen, auch Nele sollte zu eben jener wärme für die Schwarzhaarige heranwachsen, so das Shana eines Tages nicht mehr weinen müsste sondern mit einem lächeln in die Vergangenheit sah und sich an Nele erinnerte wie sie war. Shana meinte nun mehr das sie Nele dennoch vermisste, worauf Mira nur lächelnd meinte „Das wir einander vermissen ist ein Zeichen der Liebe die wir einander entgegen bringen, Trage deine Sehnsucht wie Schmuck um den Hals, es ist ein süßer Schmerz der uns immer wieder an jene Menschen erinnern wird“ Die junge Shogun fühlte sich Shana in diesem Moment unglaublich verbunden hatte sie doch schon so einen Tragischen Verlust hinnehmen müssen. Mirajane wollte für sie das sein, wie sie stets für alle da sein wollte, Mirajane verstand nun vielleicht ein wenig besser weshalb es für den Rat wichtig war einen Menschen wie sie dabei zu haben, ein Mädchen das doch eigentlich viel zu weich und naiv für diese Kalte, grausame Welt war. Doch Mirajane glaubte stets an das gute, kein Wesen dieser Welt wurde Böse geboren und in jedem Steckte ein Kern der vielleicht gar noch weicher war als sie selbst, diese Überzeugung vertrat Mirajane mit allem was sie ausmachte und bei Shana stellte sich heraus, dass sie wohl damit gar nicht so falsch lag wie ihr alle immer weiß machen wollten. Die kleine Kunochi meinte dann das ihr so was nicht noch einmal passieren wird. Mira lächelte doch wollte sie Shana ungern das Gefühl geben beschützt werden zu müssen fühlte sie sich doch im Stande dies selbst zutun, doch lag Mirajane damit falsch. In der Freien Welt würde sie verschluckt und wieder ausgespuckt werden zu Hart und Bösartig ist diese Welt geworden, weshalb sie allein überhaupt keine Überlebenschance hätte auch wenn sie glaubte das dem nicht so war.
Mirajane mochte in manchen Augen vielleicht stark sein und verfügte über Fähigkeiten, von denen Elite Shinobi nur Träumen konnten, doch nutzte es der jungen Prinzessin nichts, da sie nicht zur Kriegerin geboren wurde, da sie keinen wert auf Blutige Kämpfe legte, sie diese gar abgrundtief und aus tiefster Seele verabscheute. Sie wollte niemals Kämpfen für den Sieg, in einem Kampf gab es für dieses Mädchen keine Gewinner, nur Verlierer. Sie würde Kämpfen um Leben schützen, dies war eines der Kostbarsten Güter dieser Welt, die niemals Leichtfertig genommen werden durften. Es gab kein Leben das für sie ohne wertlos war, weshalb Mirajane um jeden gefallenen trauerte waren dessen Ansichten auch noch so Feindselig. Sicher Vertraten deshalb so viele Menschen, wie Shana die Meinung das die freundlichen Menschen sehr früh starben, doch Mirajane fürchtete sich nicht vor dem Tod auch wenn sie angst hatte das es weh tun könnte, mehr fürchtete sie den Gedanken das sie als Mörderprinzessin sterben könnte und man sich nicht mit Friedlichen Gedanken irrerer erinnert. Shana bedankte sich bei der jungen Shogun, die Shana noch einmal an sich drückte und heiter meinte „Nichts zu Danken, dafür sind freunde schließlich da“. Mirajane lies dann ab und machte sich wie Shana für das Frühstück fertig, sie Ahnte ja nicht welch Überraschung noch auf sie warten sollte. Shana meinte währenddessen, dass sie ihr ein neues Kleid besorgen wollte. Mirajane verstand das nicht recht, hatte doch schließlich nicht sie es zerstört sondern die junge Shogun selbst. Es hing ziemlich in Fetzen und Mirajane ähnelte einer Obdachlosen, wäre da nicht noch die Kette, das Erbstück ihrer Mutter, dass noch ziemlich wertvoll wirkte.
Am Essenstisch angekommen, saß Mirajane vor einem Leeren Teller, zu besorgte war sie um jetzt etwas zu essen, sie entschuldigte sich sogleich auch bei Chiba der sich extra die mühe gemacht hatte, zu groß war die Sorge um die 3 abwesenden Mitglieder. Siel wollte gar sofort aufbrechen um ihnen beizustehen, ganz ohne zu wissen wo sie waren, was ihr auch durch Shana noch einmal deutlich gemacht wurde. Auch sie machte sich sorgen, da Mirajane seit Tagen nichts zu sich genommen hatte und auch viel Chakra verbraucht hat ohne sich richtig regenerieren zu können. Nur ungern setzte sich Mirajane wieder auf ihren Platz war ihre Stimmung derzeit doch recht erdrückend. Chiba versuchte ihr dann ruhig und sehr verständlich klar zu machen das die 3 nicht so schnell klein zu bekommen sind und es ihnen gewiss gut geht. Mirajane wollte etwas Wasser aus der Karaffe in ihr Glas Schenken, doch als sie mit einem Arm danach griff, bemerkte sie das diese zu schwer war und kleckerte mit wackligem Arm über ihre Seite des Tisches, bevor sie diese dann doch wieder abstellte ohne das auch nur ein Tropfen in ihrem Glas landete. Die junge Shogun war es noch nicht gewohnt das es man alles selbst mach und stellte schnell fest das es ihre bediensteten doch weit schwerer hatten als sie dachte. Als Mira sich nun eine Tomate nehmen wollte öffnete sich ein Portal, die junge Shogun erinnerte sich an das letzte mal als sie ein solches sah, was nur eines bedeuten konnte „Sie sind wieder da“ Sprang Mirajane euphorisch auf und erwartete nun das alle wieder vereint an diesem Ort standen doch wurden Mirajane´s Erwartungen nicht ganz erfüllt, den Ryuu war nicht unter ihnen. Doch war dies in diesem Augenblick erst einmal unwichtig, sie war so unsagbar froh das es Sabatea und Seji gut ging. Die Junge Shogun sprang auf und nahm die beiden erst einmal in den Arm „Ihr könnt euch gar nicht vorstellen was ich mir für sorgen gemacht habe, ich dachte... ich dachte euch wäre etwas zugestoßen“ Mirajane schluchzte vor Freude die beiden wiederzusehen, doch Seiji schien stark angeschlagen und hatte nicht nur gute Nachrichten im Gepäck. Mirajane erblickte das Tote Mädchen das von einem Bunshin weg getragen wurde. Die Shogun schloss ihre Augen und wandte ihr Gesicht von diesem Anblick. Hoffentlich findest du Frieden im Totenreich, Hasse nicht jene die dir das antaten, empfinde Mitleid für ihre nun nie ruhenden Seelen dachte sich Mirajane als Seiji ihnen offenbarte was ihr widerfahren war.
Der Blauhaarige war so geschwächt das er sich kaum noch auf den Beinen halten konnte, es dennoch immer wieder tat, es lag an den Kämpfen die er zum Wohle aller durchgestanden hatte. Neben ihm konnten sich Mitglieder wie Mirajane nur Nutzlos fühlen. Der Master sprach dies jedoch etwas besser formuliert aus und meinte sie alle müssen Trainieren, da der Angiris Rat gebraucht werden würde. Noch bevor die Shogun fragen konnte wofür, beantwortete es der Meister der Dunkelheit schon selbst. Minato war in Kirigakure und allem Anschein nach war dies kein Freundschaftsbesuch und Seiji wollte gegen ihn Kämpfen, ganz allein während die anderen Mitglieder eine Technik Trainieren sollten, die auf einem Zettel stand die der Aspekt des Schicksal´s an Chiba reichte. Sebatea schien schon zu ahnen um welche Technik es sich handelte, doch wollte Mirajane viel lieber etwas tun um dem Master zu helfen als zurück zu bleiben und wieder voller sorge zu hoffen das es allen schon gut geht. Sie sah den Master und sah in welchem erbärmlichen zustand er war, wie sollte er da gegen einen Minato Uzumaki bestehen, viel lieber würde nun Mirajane losziehen und mit Minato sprechen, ihn davon überzeugen das er mit seiner Familie doch einfach nach Hause gehen soll, dass ihm kein leid geschieht wenn er auch in Kirigakure keines mehr verursacht. Mirajane kannte Minato nicht und wusste nicht wie er auf sie reagieren würde doch wusste sie das sie ihn nicht vorschnell verurteilen wollte, der genauso viel gutes tun konnte wie er zerstörte, vielleicht war er genauso fehlgeleitet wie Mirajane selbst. Natürlich waren dies nicht mehr als Spekulationen doch wollte Mirajane einen versuch riskieren. Doch machte der Meister der Dunkelheit deutlich das er allein gehen musste. Mirajane sah hoffnungsvoll zu Sabatea, sie war Stark und willens dem Master seine Flausen auszutreiben, doch nicht dieses mal. Sie hielt gar Shana zurück, die dem etwas entgegen zu setzen hatte. „aber Master ihr seit zu geschwächt, wie wollt ihr so gegen Minato bestehen, ihr könnt nicht gewinnen, bitte wartet auf Ryuu ihr werdet seine Hilfe brauchen“ Doch Seiji hatte keine zeit, dass war auch Mirajane bewusst. Chiba schlug vor das Mirajane sein Chakra an diesen weiter gibt, Mira sah zu Boden fasste sich an ihre Halskette „Dies liegt leider nicht in meiner Macht, ich bin keine Ärztin durch mein Amulett bin ich im Stande dazu gewesen Shana mein Chakra zu übertragen“ leider hatte Mirajane noch nicht genug regenerieren können so das es ihrem Master nutzen würde doch wusste sie genau was in diesem Fall zutun wäre. Die Junge Shogun sah auf und lächelte sanft „Keine Angst er kann meines haben, ich brauche es ohnehin nicht so dringend wie ihr “ die Weißhaarige lief zum Großgewachsenen Seiji hinüber und würde seine Hand in die ihren Legen. Mirajane schloss die Augen und Konzentrierte sich, ihr Blick wurde ernst und Chakra umrundete sie wirbelnd von Unten nach oben „ Shishō.... Tenketsu !“ rief Mirajane und öffnete ihre Augen, dieses waren so weiß geworden wie das Haar der Shogun, das in diesem Moment vom Druck des Chakras empor stand. Harmenie leuchtete auf und Mira sowie Seiji´s Handgelenk waren die alten Runen zu erkennen, die zwischen den beiden eine Verbindung herstellten so das Mirajane, die Gewaltigen Chakra Mengen an Seiji abtreten konnte, dass wirbelnde Chakra wurde schwächer und schwächer bis es ganz verschwand, die Augen der Shogun normalisierten sich und das glühen der Kette ließ nach, so auch verflüchtigten sich die Runen auf den Handgelenken der beiden Aspekte. Mirajane keuchte und rang um Luft „Tuh was du tun musst, rette diese Menschen, so wir auch wir alles tun wollen was getan werden muss“ meinte die Shogun schwächelnd „Mehr kann ich leider nicht für euch tun, vergebt mir Master“.

Name: Shishō Tenketsu ("Chakrapunkt von Leben und Tod")
Jutsuart: Ninjutsu | Kinjutsu
Rang: S-Rang
Element:
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch:
Voraussetzungen: Ninjutsu: 10, Ninjutsu muss höchster Wert von Nin, Tai und Gen sein.
Beschreibung: Bei der Anwendung des Shishō Tenketsu wandelt der Anwender seine Lebensenergie in Chakra um. Damit schädigt der Anwender jedoch sich selbst, da er dadurch seine Lebensdauer verkürzt und bei zu starker Umwandlung sogar daran sterben kann. Für die korrekte Anwendung des Jutsus ist ein grundlegendes Wissen über das Chakrasystem, das Keirakukei, unabdingbar, da bei dieser Technik die Chakrapunkte am Herzen manipuliert werden. Hierbei werden 10 Lebenspunkte verbraucht und in ein Chakravolumen von sieben Mal sehr hoch umgewandelt. Es ist zudem die Voraussetzung für das Shōton: Isshi Kōmyō.

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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 26. Sep 2014, 23:15

[align=center]~The time will come when the Angiris Council is the last stand for mankind~[/align]

Wohnort:

Der Meister der Dunkelheit kehrte zusammen mit seiner Verlobten zu den anderen Mitgliedern des Rates zurück. Einzig und allein der ehemalige Hokage fehlte bei der bunten Truppe. Es kostete den Herren von Ansho nicht viel um herauszufinden, dass der Yagami bereits ganz in der Nähe war und hier sicherlich bald auftauchen würde. Geschwächt von seinem Kampf gegen frühere Legenden und die Macht des Edo Tensei offenbarte der ehemalige Sheruta Leader die Neuigkeiten. Der Tod von Asuna Hikari, der Fall des Tenshi Leaders und das gerade jetzt das Eingreifen von Angiris wohl mehr denn je gebraucht werden würde. Doch keiner der Aspekte hier war bereit für eine solche Konfrontation, mit Ausnahme von Seiji selbst. Sogleich fiel die Shogun den Beiden um den Hals, natürlich Mirajane sie sorgte sich recht schnell. Aber trotz der großen Gefahr war am Ende doch alles gut ausgegangen, doch der waghalsig wirkende Plan des Masamoris sich einer Macht wie Minato es nunmal war allein zu stellen konnte einen anderen Ausgang bedeuten, als das sie alle sich erneut vereint an einem Tisch wieder versammeln würden. Der Aspekt des Schicksals bat seine Verlobte und die anderen Mitglieder des Rates darum ihn allein ziehen zu lassen, es war sein Versprechen an den ehemaligen Mizukagen, den Meister des Lichts Fudo Hikari und ohnehin es könnte den Ausgang des Kampfes zu seinem Nachteil manipulieren sollte er abgelenkt damit sein die Anderen zu beschützen, ja in ihrer aktuellen Verfassung konnten sie ihm einfach nicht beistehen. Auch wenn Shana und Mira zusammen gegen die Worte des Meisters der Dunkelheit protestierten, so war es doch Sabatea die bereit war ihn ziehen zu lassen und versuchte den Anderen Vernunft einzureden und auch Chiba stimmte dem zu. Der Hyuuga Mischling war ein wirklicher Ideen Tüftler und so kam er mit einem Vorschlag dem Herren von Ansho etwas von seinem eigenen Chakra zu kommen zu lassen, offenbar besaß die Shogun noch mehr Kräfte als der Blauhaarige bisher gesehen hatte. Doch sogleich verneinte Mirajane dies, sie war also nicht dazu in der Lage das Chakra einer anderen Person zu rauben und wieder einen Anderen hinzu zu geben, auch nicht über die Verbindung des Juin no Kurayami. Sabatea nutzte diesen kurzen Moment der Ruhe um sich von ihrem zukünftigen Ehemann zu verabschieden, ja er würde sein Wort halten und zu ihr zurückkehren, das war sicher. Daher erwiederte er den Kuss der Schwarzhaarigen und ja sie würde ohne ihn nicht leben und ihm auch auf diesem Weg folgen, sollte er fallen. Seiji hatte nicht vor zu sterben, er wollte zu ihr zurückkehren. Doch im Anbetracht der Umstände , war wohl eher nichts wirklich gewiss. Chiba kam mit einer Bitte noch an den Meister der Dunkelheit heran bevor dieser aufbrechen sollte, der Herr von Ansho nickte dem jungen Mann zu. Es war ohne weiteres möglich einen Bunshin zurück nach Ansho auf seinem Weg zu bringen. "Ich werde Kureji bescheid geben, er soll deinen Bunshin dann hierher bringen, solltest du dir dann sein Wissen aneignen wollen." Seiji atmete wirklich unregelmäßig und der Schweiß stand ihm auf der Stirn und bahnte sich seinen Weg hinab. Mirajane kam nun mit einer Idee, sie konnte zwar nicht Chibas Chakra auf den Masamori übertragen, aber dafür ihr eigenes. Die Shogun kam näher an den Mann heran und nahm seine Hände in die Ihren. Gerade als sie ihre Technik wirken wollen würde stoppte der ehemalige Sheruta Leader sie. Er führte ihre Hände zurück zu ihrem Körper und legte sie der Weißhaarigen direkt auf die Brust. "Du besitzt wirklich ein großes Herz Mirajane." Seiji lies von ihren Händen ab und streckte ihr seine eigene Rechte dann entgegen. "Ich kann spüren das du diese Technik schoneinmal kürzlich genutzt haben musst. Denn....." Plötzlich etstand eine hell leuchtende Flamme um die Hand des Ansho Herren, ein Chakra so warm und gütig wie das Leben selbst "Dies ist das Meidou yurai suru no Hikari: Toga no Honō, es wandelt die Lebensstärke des Anwenders in Chakra um. Deine Technik funktioniert ähnlich habe ich recht? Denn du hast dich ein Stück weit verändert meine Liebe." Das Chakra und somit auch die Lebenskraft des Masamoris kehrten zu ihm zurück und das flammende Chakra verflüchtigte sich. Seiji legte seine Hand nun auf die der Shogun. "Du besitzt nur dieses eine Leben, es ist ein Geschenk und wichtig für uns Alle, gehe also niemals leichtfertig damit um." Der Meister der Dunkelheit blickte nun abwechselnd zu jedem der Anwesenden. "Es wird der Tag kommen wo ihr mich verteidigen müsst, wo wir an verschiedenen Fronten für das Gleichgewicht der Welt kämpfen und scheitert einer von Uns, scheitern wir Alle. Shana , Mirajane der dem ich gegenüber treten muss besitzt Kräfte ganze Nationen mit einem einzigen Wimpernschlag zu vernichten und er ist nicht allein, ich werde meine gesamten Kräfte benötigen um dieser Macht stand zu halten und außerdem, diese Technik bei der Chiba euch helfen wird sie zu erlernen ist lebensnotwendig. Sie verhindert das Unschuldige schaden nehmen, sie ist die Absicherung und ihr beherrscht sie noch nicht, auch Ryuuzaki nicht. Und glaubt mir meine freunde, ich würde nichts lieber tun, als jeden von Euch mitzunehmen, euch an meiner Seite zu wisse in diesem Konflikt, aber es ist nicht möglich." Der Blauhaarige trat nun näher an das Portal heran, sein letzter Blick gallt seiner Verlobten. Chiba hätte unter dessen sicher einen Doppelgänger von sich selbst erschaffen , der dem Masamori ins Meidou folgen würde. "Mein angeschlagener Zustand täuscht euch vielleicht, sobald ich in Kiri-Gakure ankomme wird meine jetzige Schwäche verflogen sein. Die Welt des Meidou ist mein Zuhause und eine Heimat hält einem immer den Rücken frei." Er versuchte die anderen Mitglieder noch etwas zu beruhigen , ehe er in den Weiten des Meidou verschwand. Im Vorbeigehen an der Hanami deutete er nocheinmal auf seinen Ring, es war ihr Bund, ihr Versprechen und er würde zu ihr zurückkehren. Das Portal schloss sich kurz hinter dem Herren von Ansho.

Im Meidou:

In der Heimat der Dunkelheit angekommen schloss Seiji seine Augen und lies sich vom Meidou treiben, er öffnete noch kurz für den Bunshin von Chiba einen Weg nach Ansho , ehe er sich ganz der Ruhe hingeben würde. "Viel Erfolg mein Freund." gab er dem alter Ego des Jungen noch mit auf den Weg. Doch nun gallt es sich zu konzentrieren, ruhe zu finden. Der Meister der Dunkelheit wusste, dass sein größtes Problem im Kampf gegen Minato seine begrenzten Ressourcen waren. Der mächtigste der Neun hatte nahezu unendliche Chakramassen auf seiner Seite und auch wenn Seiji ihm so gewachsen war, würde dies doch die Entscheidung mit sich bringen. Außer....der Herr von Ansho fand einen Weg hier eine Chancengleichheit herzustellen. Sofort kam dem ehemaligen Sheruta Leader das Sage Training Minatos in den Sinn. Wer hätte es gedacht das sein Feind ihm den richtigen Hinweis für eine Technik geben würde, die vieles entscheiden konnte. Natürlich wusste der Blauhaarige um die Dimensionsbarriere für Schattendoppelgänger bescheid, doch da er selbst mitlerweile ein Wesen des Meidou in sich trug, war es für seine Bunshin möglich auch ohne seine direkte Anwesenheit weiter zu bestehen. Sofort erschuf der Meister der Dunkelheit vier Ebenbilder von sich selbst mithilfe des Kage Bunshin no Jutsu. Aus früherem Training wusste Seiji nämlich das nur vier dieser Doppelgänger möglich waren um Meidou Chakra in sich aufzunehmen. Gleichzeitig durfte er ihnen nicht zu viel Chakra mit auf den Weg geben, das sie sehr viel vom Meidou in sich aufnehmen konnten. Sollte der Masamori versuchen mehr als vier Kage Bunshin zu erschaffen würde einer von den Anderen sich auflösen, es war zu schwierig das Chakra richtig zu manipulieren und sie in dieser "Position" zu halten. Seiji lies diese Doppelgänger nun Chakra sammeln und er selbst würde sich im Meidou ausruhen und sein eigenes Chakra sich regenerieren lassen. Hier hatte er die Zeit auf seiner Seite, da diese im Vergleich zur Außenwelt fast still stand, er konnte also ersteinmal die Kage Bunshin ihre Arbeit machen lassen und sich selbst erholen, dass hatte er nach der ganzen Sache auch einfach nötig. Eine ganze Weile schwirrte der Ansho Herr umher, ohne Gedanken und Zeitgefühl, doch er spürte das sein Chakrahaushalt wieder vollständig wiederhergestellt war und auch seine Doppelgänger schienen bereit zu sein. Aufgrund seines angeschlagenen Zustandes vorhin hatte sich das Zenkai selbsständig aktiviert und so war es ein leichtes für die Kage Bunshin den Umgang mit dem Meidou Chakra selbst in ihrem geschwächten Zustand zu meistern. Seiji stellte einen der vier Doppelgänger dazu ab, ein Portal in der Welt des Meidou zu öffnen und die anderen Drei hindurch zu schicken, sollte er diesen kontaktieren. Der Bunshin nickte seinem "Herren" zu und so öffnete der Duranin der dritten Generation erneut mit der Hilfe des Meidou Zangetsuha ein Portal, welches ihn nun direkt nach Kiri-Gakure führen würde, direkt an den Ort des Geschehen wo er den Kyuubi Jinchuuriki und seine Begleiter spürte. *Mein alter Freund, ich habe mein Versprechen an dich nicht vergessen. Du magst in dieser Welt zwar wieder aufgetaucht sein, doch ich kann fühlen das etwas verhindert das du deinen dir vorherbestimmten Weg beschreiten kannst, desshalb Fudo werde ich an deiner Stelle das tun, was ich geschworen habe in deiner Abwesenheit zutun. Kiri-Gakure wird nicht fallen.* Nach diesem Gedankengang durchquerte der ehemalige Sheruta Leader das Portal und er würde direkt am Dorftor wo gerade die Situation eskaliert war auftauchen.

TBC: Dorftor Kiri-Gakure

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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 28. Sep 2014, 12:59

CF: Tor von Konoha

Ebenfalls in diesem Post verwendet: Ryuuzaki Yagami

Noch auf dem Weg zum Anwesen
Nach einer kurzen Wartezeit konnten die dreier Gruppe eintreten und ihren Weg zum Treffpunkt mit dem Rest der Mitglieder des Angiris Rates fortsetzen. Auf den Weg dorthin knickte die junge Hachibi Jinchuuriki kurz ein da sie aufgrund ihrer Verbindung mit den anderen Jinchuuriki Informationen von Minato erhielt. Jedenfalls war das die logische Schlussfolgerung die Ryuuzaki aufstellte bei allem was er über die Jinchuuriki und Bijuu wusste. Und auch das Seiji wohl ebenfalls darüber bescheid wusste. Immerhin war er ja irgendwie das Bindungsglied zwischen ihnen, da er die Bijuu bisher versiegelte und auch ehemaliger Leader von Sheruta war. Nun Ryuu und auch Erizabesu erfuhren so was in Kirigakure vor sich ging und darum wollten sie sich auch ein wenig beeilen zu den anderen zu gelangen um alles weitere zu besprächen, naja zumindest was den Yagami anging und Winry. Erizabesu kam ja so mit um mehr zu erfahren. Tja eine ausführliche Plauderrunde musste wohl verschoben werden wenn der Rat nun eingreifen musste in das ganze. Doch das sollte sich noch zeigen. Auf die Frage hin ob Seiji so stark war meinte Ryuuzaki nur: "Er ist der Meister der Dunkelheit, jedenfalls ist das sein Titel und besitzt extrem starke Fähigkeiten. Und auch wenn ich das ungern zugebe wäre er selbst mir überlegen, allerdings wenn wir all diese dunklen Fähigkeiten und das alles vernachlässigen und auf normale Shinobifähigkeiten gehen, nun im Taijutsu macht mir niemand etwas vor, auch wenn der Name wohl nicht mehr in aller Munde ist, wurde ich früher weiße Bestie von Konoha genannt. Wie dem auch sei schauen wir was kommt und wie es weiter geht." Das war seine Antwort zu dem ganzen und dürfte seiner Cousine als Erklärung genügen. Die Sache war aber auch noch ob er allein ging oder sie alle also der gesamte Rat gehen musste, wobei sich die Frage stellte wie das funktionieren sollte. Durch das Meidou konnten nur Seiji, Sabatea, Chiba und Ryuu die anderen beiden also Mirajane und Shana würden diesen Weg nicht überlegen. Ihnen fehlte die Macht der Dunkelheit die Verbindung zum Meidou. Beschwören konnte Ryuuzaki die beiden Damen ebenso wenig aus den gleichen Gründen da ihnen die Verbindung fehlte. Obendrein war Shana mit Sicherheit noch nicht wieder fitt und Mirajane in einer solchen Kampfhandlung das konnte nicht gut ausgehen. Und was die anderen anging. Hinbekamen taten sie es bestimmt doch was das für Auswirkungen oder Folgen hatte war leider nicht abzusehen. Drum musste das ganze auch besprochen werden und darum wollte sich der Yagami beeilen.

Wohnort
Beim Anwenden angekommen maschierte der Hokage der 10. Generation einfach rein durch den Terassenbereich und rief dann einmal laut: "Tadaima!" was soviel wie "Bin zuhause oder bin zurück" bedeutete. Um damit seine Ankunft anzukündigen. Was die ganze Zeit bzw. gerade eben hier im Anwesen vor sich ging, davon hatte Ryuu sowie der Rest seiner Gruppe nichts mitbekommen, da sie ja nicht hier waren. Allerdings wussten sie ja um die Situation mit Kirigakure bescheid. Und dann trat der Yagami in den Raum wo die anderen Ratsmitglieder waren. Shana, Mirajane, Chiba und ein weiterer Chiba, ein Bunshin ganz klar und Sabatea waren hier. Aber nicht Seiji...hieß das, dass der Masamori allein aufgebrochen war? Wissen tat er bestimmt um den Umstand was los war, dessen war sich Ryuu sicher. Ohne erstmal was zu sagen schob Ryuu einen Sessel in den Raum und legte dann seinen Seesack sowie den Stab ab, beides gegen eine Wand und setzte sich in den Sessel und blickte dann in die Runde mit seinem linken Auge. Äußerlich hatte er sich ein wenig verändert. Sein Umhang fehlte komplett und seine Kleidung war mit ein wenig Blut befleckt. Trotz der roten Kleidungsfarbe konnte man die Flecken erkennen. Die Ärmel seiner Kleidung fehlten ebenso, diese hatte er sich auf der Reise hier her abgerissen da sie von Blut durchtränkt waren und nur noch behinderten. Ansonsten fehlte ihm nichts und nachdem er einmal alle Anwesenden begutachtet hatte, wobei sein Blick auf Shana am längsten haften blieb da ihre doppelgemoppelte Haarfarbe von Rot und Schwarz schon etwas seltsam war meinte der Yagami: "Er macht mal wieder eine Solonummer hab ich Recht?" Mit er wusste wohl jeder, dass Seiji gemeint war. Und die Vermutung des Yagami sollte sich bestätigten. Die anderen beiden, also Ryuuzakis Begleitung hatte er natürlich nicht vergessen. Sowohl Winry als auch Erizabesu waren ihm ja gefolgt und kamen nach ihm in den Raum. "Achja wie unhöfflich von mir. Darf ich vorstellen, die junge Dame mit dem blonden Haar ist Winry Rokkuberu, Jinchuuriki des Hachibi und die andere Dame mit dem silbernen Haar ist Erizabesu Yagami meine Cousine...bzw. eine meiner Cousinen." Damit stellte er dem Rat die beiden Mädchen bzw. jungen Frauen vor und zeigte dann einzelnd auf die Ratsmitglieder und nannte ihre Namen: "Winry und Eriza...der Angirist Rat. Angefangen bei der kleinen Shana mit dem rotschwarzen Haar, übrigends, der Look steht dir gut. Dann der blonde Stachelkopf ist Chiba Hyuuga und ein Doppelgänger. Dann die reizende junge Dame mit dem Kleid und dem weißen Haar ist Mirajane Shogun und zu guter letzt die Dame in schwarz, welche nicht weniger unheimlich aussieht wie meine Wenigkeit ist Sabatea Hanami." Kurz und knapp mit ein paar seiner Nettigkeiten wenn man so wollte. Ryuuzaki eben wie er so war. Also höfflich war was anderes, zumindest das Auftreten das er einfach so reinmaschierte usw. aber naja. Winry stellte sich jedenfalls vor wie man es ihr beigebracht hatte und verbeugte sich vor allen kurz und als sie sich aufrichtete meinte sie: "Wie Ryuuzaki-sama bereits gesagt hat, mein Name ist Winry Rokkuberu und freut mich euch kennen zulernen." Wobei ihr Blick dann auf eine Person haften blieb. Es war Sabatea auf welche die Rokkuberu ihren Blick fixierte. Winry kannte jemanden mit diesem Namen, aber diese Person hier sah anders aus und es fehlte auch was. Nirgendwo war Bichura der kleine Dämon zu sehen. Wobei Ryuuzaki sah auch anders aus als sie ihn in Erinnerung hatte und Sabatea war doch in Begleitung von Seiji damals gewesen...dann musste sie es sein. Nur was war mit Bichura? Wurde er mal wieder von ihr getrennt? Na hoffentlich ging es dem kleinen Kerl gut. "Verzeih doch du bist die Sabatea die ich kenne oder? Aber wo ist dann der kleine Bichura? Ist er dir wieder abhanden gekommen?" Winry machte sich halt trotz allem was zuvor passierte Sorgen auch um den kleinen Dämon und naja das Winry diese Frage stellte ob es wirklich Sabatea war, für sie war das normal. Auch bei Ryuuzaki konnte sie es erst glauben als er die Geschichte erzählte bei ihrem damaligen Treffen. Die Rokkuberu lächelte ein wenig. Ryuuzaki hielt sich erstmal zurück. Nach der langen Reise war ein wenig ausruhen ganz gut, aber bestimmt bekam er für sein Auftreten von gerade ein paar Kommentare an den Kopf geworfen, aber das war er gewohnt und außerdem tat es vielleicht auch ganz gut, nachdem was ihm wiederfuhr, wovon allerdings nur Erizabesu wusste nachdem Ryuu ihr es erzählte. Sabatea war wohl die einzige von den hier Anwesenden neben Ryuu und Eriza, welche Winry kannte, also persönlich. Und Erizabesu kannte wohl niemand außer eben Ryuu und Winry, tja einander vorgestellt hatte der Yagami ja alle was nun kam musste man sehen. Fakt war jedoch das Seiji nicht hier war und was passierte bekam Ryuu bestimmt auch gleich zu wissen. Für Winry waren diese Leute alle fremd, außer eben Ryuu, Eriza und Sabatea wenn sie es denn war, wobei gut mit ihnen hatte die Rokkuberu jetzt auch nicht soviel zutun gehabt, nur ein paar mal getroffen wenn man alles zusammenrechnete dennoch kannte sie sie. In blauem Pulli mit gelben Randstreifen an den Ärmeln und dem blauen Schal mit gleicher Randfarbe um ihren Hals gewickelt, in dunkler Hotpants und passenden dunklen Stiefeln stand sie da im Raum. Die Ärmel des Pullis ein wenig hochgekrempelt und auf dem Rücken ihr Rucksack sowie ihr Langschwert in der Lederscheide und am Gürtel befestigt an der Hüfte das Hattori Hanzo, nebst ihrer restlichen Shinobi Ausrüstung. Auf dem Kopf trug sie eine schwarze Cappy und ihr Haar war zu einem einfachen Pferdeschwanz gebunden der hinten rausguckte. An den Seiten hängte ihr Haar in jeweils 2 dicken Strähnen herunter. Natürlich entgingen die anderen Personen Winry nicht, aber als Bezugsperson kannte sie ja nur Sabatea.


out: Hoffe das passt so, da meine kleine Gruppe nicht da war hab ich die vorherigen Handlungen außer Acht gelassen und es so gemacht das se ankommen wo Seiji und der andere Bunshin von Chiba bereits verschwunden sind und das Portal wieder geschlossen ist. Sollte dem Rest der Anwesenden also noch genügend Spielraum geben um auf die vorherigen Posts einzugehen und dann auf die Ankunft von Ryuu, Winry und Eriza.
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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Yagami Erizabesu » So 28. Sep 2014, 18:23

cf: Tor von Konoha

Je näher sie zu dem Anwesen kamen, desto aufgeregter und hibbeliger wurde die Yagami. Allerdings machte sie sich auch Sorgen um die Situation in Kirigakure. Was ihr Cousin über Seiji erzählte, versetzte sie in Staunen. "Er ist stärker als du? Aber Dunkelheit hin oder her, er muss trotzdem Talent haben, immerhin hat jeder Shinobi doch seine Stärken und Schwächen." Sie dachte an ihren eigenen Schwächen, die nur zu gut kannte. Und sie dachte an ihre eigenen Stärken, auf die sie auch recht stolz war. Doch reichte ihr die Begründung Ryuuzakis aus und fragte dann auch nicht weiter. Sicher gab es später noch genug Zeit um darauf zurück zu kommen.

Bald darauf waren sie bei dem Anwesen angekommen. Allerdings zog es ihr Cousin vor über die Terasse einzutreten, was Eriza zum Kichern brachte. "Du bist schon auf deine Art ein Spaßvogel.", meinte sie nur, ehe sie tief durchatmete. Jetzt war sie wirklich nervös und strich ein wenig ihr Kleid zurecht. Eriz wollte einen guten Eindruck auf die Gruppe machen und nicht gleich als Verrückte auftreten. Auch ihr blaues Mützchen rückte sie zurecht und klammerte sich an ihrem Buch fest. Sie betrat den Raum als Letzte und versteckte sich halb hinter Winry. Zuerst überließ sie Ryuuzaki das Wort und winkte als ihr Name fiel. Er stellte dann noch die weiteren Mitglieder des Angiris Rats vor und diese sah sich die Yagami genau an. Mal sehen... Shana hat also die roten Haare? Heißt es nicht immer, dass Menschen mit roten Haaren viel Temperament besitzen? Das interessiert mich. Dann... ist dann noch Chiba. Sind das wirklich Naturstacheln?? Und haben Hyuuga nich normalerweise weiße Augen?? Eriza kannte natürlich den Hyuuga - Clan, immerhin war sie auch ein Shinobi aus Konoha. Diese Mirajane ist aber fein angezogen, steht ihr gut das Kleid. Und dann ist dann noch diese Sabatea. Ob die Hörner echt sind? Mit einem Finger zählte sie noch einmal alle Leute. "Es scheinen wohl mehr Frauen und Männer bei diesem Rat zu sein. Ich bin, wie mein Cousin bereits erwähnt hat, Yagami Erizabesu, aber ihr könnt mich ruhig Eriza nennen. Wir haben uns zufällig in Tetsu getroffen und habe mich dann seiner Reise angeschlossen. Ich hoffe, dass es für in Ordnung ist, wenn ich hier bin." Dabei knickste sie vor den hier versammelten Damen und Herren. Eriza kannte bis auf Ryuu und Winry keinen hier drin und war deswegen auch nervös und trat von einem Bein aufs Andere. Die Rokkuberu schien wohl Sabatea zu kennen. Eriza wartete nun einmal die Reaktionen ab und ihre Augen funkelten. Denn ansich war das Ganze hier neu und aufregend, so wie sie es am liebsten hatte.

out: sorry für den kleinen Post ._.
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Vielen Dank an Tina für dieses Set.

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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Shana » Di 30. Sep 2014, 20:54

Shana wollte die Shogun aufhalten etwas Dummes zu tun, nur warum? Die Kunoichi hat schon lange nicht mehr das gefühlt, was sie momentan fühlen tut und zwar die Angst, das ihr nahe stehende Personen sterben können, sie wollte nach Nelees Tot niemanden mehr zu nahe kommen und heute hat sie mehrere Menschen um sich, die ihr etwas bedeuten. Sie sah Mira an, als Seiji auch wieder mit Sabatea ankam und er auch sofort wieder los wollte, was bei der Iwa Jonin mehr als Unverständnis auslöste, sie selber war noch lange nicht kampfbereit, aber der Anführer des Rates wies auch nicht gerade den besten Zustand auf. Sabatea hingegen versuchte sie jedoch wieder zu beruhigen und legte dieser eine Hand auf die Schulter. Shana biss sich förmlich selber auf die Zunge und man sah es ihrem Gesicht an, dass sie sich gerade selber beherrschen musste, nicht völlig durch zu drehen und hier einen riesen Aufstand an zu zetteln. Es war nun einmal schwer für die Jonin ihren doch sehr aufbrausenden Charakter im Zaum zu halten. Chiba hingegen sprach dann auch noch mit dem Leader, anscheinend sollte die Gruppe eine neue Technik lernen und ein Bunshin soll mit in dieses Portal gehen. Noch dazu fragte er Mira, die selber sicherlich mehr als Erschöpft war, ob sie Seiji Chakra abgeben könne, was die Shogun ohne überhaupt nach zu fragen tun wollte. Shana blickte entsetzt zu dem Konoha Shinobi und ihr Blick war durchdringend und sagte alles aus. Doch bevor sie selber zu Wort kam, blockte Seiji das Jutsu ab und erzählte etwas über sein eigenes, dass anscheinend Lebenszeit in Chakra umwandeln kann. Nun fühlte sich die Missing-nin noch mieser, denn das Mira vielleicht ihre Eigene Lebensspanne verkürzt hat um eine Fremde zu retten, war für die Jonin nicht verständlich. Leise seufzte sie als der Seiji durch das Portal nun verschwand und sie wuschelte sich selber durch die schwarzroten Haare, bis diese total zerzaust hinaus standen. „Das ist doch alles so was von bescheuert.“ Schrie sie einfach nur noch extrem laut aus sich heraus um ihrem Frust und Wut platz zu machen, bevor sie vielleicht noch etwas demolieren würde. Dabei bemerkte sie erst einmal nicht, als Ryu zur Tür herein kam und sie sich erst um drehte, als er etwas zu ihrer neuen Frisur sagte. „Das ist kein neuer Look, das verschwindet wieder von alleine.“ Meint sie patzig und sah ihn dabei an. „Wenigstens sind wohl alle noch heil auf, auch wenn er gerade eine mehr als gefährlich Situation eingeht.“ Wobei sie mit er Seiji meint und anschließend auf die beiden Neuankömmlinge schaut. Die eine stellt sich als Winry Rokkuberu vor und die andere als Cousine von Ryu und hieß Yagami Erizabesu. Winry schien anscheinend Sabatea zu kennen und textete diese schon zu. Während die Cousine anscheinend völlig neu war und feststellte, dass mehr Frauen, als Männer im Rat sind. „Ich denke viele Männer haben einfach nicht genug Mumm.“ Meinte Shana und verschränkte die Arme, wobei gut sichtbar der Verband zum Vorschein kam. Es tat ihr zwar nicht mehr weh, aber es wird wohl noch eine ganze weile dauern, bis die Verbrennung vollständig verheilt ist.
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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 2. Okt 2014, 10:44

Sabatea hatte ihre Entscheidung getroffen. Sie würde ihren Verlobten gehen lassen. Dies war die einzig richtige Entscheidung. Sie tat es ungern. Und ihr Herz schrie eigentlich danach, mit ihm zu gehen. Aber sie konnte nicht. Die Vernunft verbat es ihr. Und so versuchte sie auch Shana zurück zu halten, welche eigentlich genau das aussprach, was sie dachte. Die junge Frau jedoch gab sich geschlagen, wenn auch nicht ohne Murren und Knurren. Chiba stimmte der Hanami zu und Mirajane? Sie wollte dem Masamori andere Hilfe zukommen lassen. Doch der Meister der Dunkelheit stoppte die junge Frau. Aus gutem Grund. Es hätte Mirajane Lebenskraft geraubt und eben diese sollte sie sich bewahren und nicht so leicht fertig verschenken. Seiji sprach, dass seine jetzige Schwäche bereits verflogen sei, wenn er in Kirigakure ankäme. Sabatea glaubte ihm. Und so sah sie seinen letzten Blick und das Zeigen auf den Ring am Finger. Ein Lächeln huschte der Hanami kurz über das Gesicht, ehe ihr Verlobter im Portal zum Meidou verschwand. Betretene Stille herschte für den Moment zwischen den Ratsmitgliedern und ein jeder wusste wohl, dass die Möglichkeit bestand, dass Seiji nie wieder zu ihnen zurück kehren könnte. Allein bei diesem Gedanken ballte die Hanami plötzlich die Hand zur Faust. Falls Seiji nicht wieder zurück kehrt, werden wir das Werk des Meisters der Dunkelheit, des Aspekts des Schicksals fortführen. Wir werden stärker werden, sodass niemand von uns mehr allein an erster Front kämpfen muss! sprach sie und blickte entschlossen in die Runde, als sie plötzlich eine vertraute Stimme hörte, welche ankündigte, dass sie wieder da sei. Sabatea wandte sich herum und erblickte Ryuuzaki. Eine fremde Frau, mit kurzem, hellen Haar und ein Mädchen, welches ihr sehr bekannt vor kam. Sie konnte sie nur nicht richtig zu ordnen. Sabatea wusste, dass sie dieses Mädchen in ihrem früheren Leben kennen gelernt haben musste. Sie konnte sich nicht an ihren Namen erinnern. Auf Ryuuzakis Frage hin nickte die Hanami bloß, ehe er alle vorstellte. Winry. Ja, der Name sagte Sabatea etwas und langsam kamen auch die Erinnerungen zurück. Die andere Dame sei Erizabesu Yagami, seine Cousine. Skeptisch hob Sabatea eine Augenbraue. Ryuuzaki... wir werden in Konoha nur geduldet... das heißt nicht, dass wir hier jeden herein führen dürfen... . Sie konnte keine Kunoichi aus Konohagakure sein, denn sie trug kein Stirnband bei sich. Winry war es, welche zu erst Sabatea ansprach und die Hanami richtete ihren Blick auf das blonde Mädchen. Bichura? Unsere Wege haben sich vorläufig getrennt. Jedoch nicht im Streit eher aus praktischen Gründen. Er reist nun umher, denn zu oft kommt es vor, dass ich an Orten bin, an welche er nicht gelangen kann und er hatte irgendwann einfach keine Lust mehr, mir die ganze Zeit hinter her zu dackeln. bei den letzten Worten kicherte sie etwas. Auch Erizabesu ergriff das Wort und sprach, dass man sie ruhig Eriza nennen könnte. Sie bestätigte mit ihren Worten nur die Annahme von Sabatea, dass sie keine Kunoichi aus Konoha war. Shana war es, die sofort etwas zu ihren Worten sagte, was Sabatea nur zum Grinsen brachte, ehe sie Ryuuzaki ernst anblickte. Ryuu, vergiss nicht, dass wir in Konoha nur geduldet werden. Wir sind sozusagen Gäste. Nicht mehr und nicht weniger. Kirigakure und Konoha haben kein Bündniss und Nukenin sind eigentlich sowieso nie gern gesehen in Dörfern. Also nutz diese Gastfreundschaft nicht aus. Denn zwischen dem Angiris Rat und Konoha herrscht ebenso kein Bündniss. Wie gesagt: Wir werden lediglich geduldet. Das hatten Seiji und die Hokagin auch beim letzten Aufeinandertreffen so vereinbart. sprach Sabatea streng, ehe sie sich an Chiba wandte. Chiba, erklär uns bitte kurz den Aufbau der Technik, welche Seiji dir hinterlassen hat, dann werde ich mich mit Mirajane entfernen und schon anfangen, dass Jutsu zu trainieren. sagte sie und warf einen kurzen Blick zu der Shogun ehe sie dieser ein Lächeln schenkte. Schließlich muss ich dich noch etwas triezen, ist ja lange her, seit wir uns gesehen haben. sprach sie scherzend. Nachdem Chiba den Aufbau der Technik erklärt hätte, würde sich Sabatea mit Mirajane, sollte diese einverstanden sein, entfernen.

TBC: Konohagakure Umgebung - Lichtung

Auf Grund von Peders Abwesenheit habe ich ihn leicht NPCt.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Bild

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)


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