Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Konohagakures.
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Mirajane Shogun
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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 8. Okt 2014, 00:27

Die Shogun war drauf und dran ein teil ihres Lebens für das überleben ihres Master´s aufzugeben, sie hatte keine angst vor den folgen ihrer Technik, diese waren ihr bekannt doch wollte sie niemals zögern eine solche Technik anzuwenden, wenn es doch dem wohle aller dient. Der Master war so unheimlich wichtig für den Rat, so viel wichtiger als sie. Die Junge Shogun kannte ihren platz, einen platz den sie sich selbst zugeteilt hatte. Ihr innerster Wunsch war es all ihre schulden zu begleichen, zu Büßen für all das leid das sie über die Menschen gebracht hat, für all die schmerzen die sie verursacht hat und dabei war es ganz egal was es kostet. Mirajane war bereit, sie hatte lange mit dem Gedanken abgeschlossen einmal alt zu werden, einmal zu Heiraten oder Kinder zu haben. Egal wie es mit dem Rat einmal enden würde, Mirajane hatte ihre eignen Pläne die ihr den Frieden gewähren würden nach dem sie strebte. Pläne die sie erneut nach Konoha führen würden, dort wollte sie der Meisterin Hokage gegenüber treten und sie um etwas bitten. Niemand sollte aufgrund ihrer taten jemals das Gefühl haben das ein Mörder niemals das bekommt was sie verdient hat. Mirajane war sich der schwere ihrer schuld bewusst und sie wollte eines schönen Tages bezahlen. Schon am Tor machte sie den Wachen bekannt das der Tag kommen würde, da würde sie vor dem Volke Konohas stehen und würde ihnen die Entscheidung lassen ob sie Leben durfte oder sterben sollte, egal was passieren würde sie würde dieses Urteil hinnehmen und gar niemand dürfte sich der Entscheidung des Volkes in den weg stellen. Doch natürlich tat Mirajane so düstere Pläne nicht Kund, es war etwas das sie für sich tun musste, etwas das unheimlich wichtig für ihren Seelenfrieden war, ebenso so wichtig wie das Zeichen der Liebe, dass auf dieser Welt hinterlassen wollte, auf das die Menschen aufgerüttelt werden und sich wieder dem widmen was wirklich wichtig ist. Das war es was Mirajane durch den Kopf ging, als der Master ihr Geschenk ablehnte, sie empfand ihr leben nicht als Wichtig genug um deshalb eine solche Chance zu verpassen, ein Samen der Nächstenliebe zu sähen und darauf zu hoffen das er keimt und man es ihr durch ihr Handeln vielleicht irgendwann gleich tut, auf das sie so den weg in eine Friedliche Welt ebnen kann. Auch wenn sie den Master nicht ohne Grund verehrte und achtete, so konnte er doch nicht verstehen was sie im Herzen wirklich bewegte. Er hatte ganz recht die junge Shogun ging wirklich sehr unvorsichtig mit ihrem leben um, doch bei der Aussage lächelte die Shogun nur sanft. Sie wusste nicht was sie für die anderen wichtig machte, war sie doch nicht im stand mit ihnen zu Kämpfen, nicht mal beim Training war sie eine Hilfe sondern mehr nur eine Last. Sie bereitete den anderen nur Sorgen und das war nichts womit sie sich rühmen konnte, weshalb sie sicher war das ihr Tod keinerlei Auswirkungen auf den Rat haben würde, dieser War stark und geprägt von Starken Persönlichkeiten, auch spielte Mirajane nicht zum ersten mal mit dem Gedanken das auch Sabatea ein guter Aspekt der Liebe sein würde, einer der auch für seine Sache auch einstehen würde, was bei ihr noch immer fraglich war. Mirajane antwortete auf Seiji´s Frage nicht und hüllte sich in stilles schweigen als dieser meinte sie habe sich bereits verändert. Mirajane blickte daraufhin zu Shana und lächelte ihr entgegen, um ihr zu zeigen das sie rein gar nicht´s bereute. „Es ist das wertvollste das ich besitze und es zu teilen kostet mich irgendwann vielleicht das Leben, doch ich bereue es nicht“ Mirajane wandte sich erneut dem Master zu und verbeugte sich „und euch einen Teil davon zu überlassen ebenso wenig. Seit vorsichtig, bitte um alles in der Welt kehre zu uns zurück“ Mirajane fand sich mit der Entscheidung des Blauhaarigen ab auch wenn sie ihn sowie auch alle anderen gern begleitet hätten, doch wusste Mirajane das sie ihm nur eine Last sein würde und sie ihm dort mehr schaden würde, als ihm zu helfen. Er meinte jedoch auch das der Tag kommen würde an dem sie ihn Beschützen müssten, ein Tag an dem sie an verschiedenen Fronten die Feinde in Schacht halten würden die das Gleichgewicht bedrohten, was wohl auch bedeuten sollte das auch Mirajane früher oder später einem Feind gegenüber stehen würde und sie diesen Bekämpfen sollte. Die junge Shogun schwieg und zog sich etwas zurück. Sie konnte nicht Kämpfen, sie wollte nicht das jemanden je wieder durch ihre Hand ein Leid geschieht, selbst wenn es ein so feindseliger Mensch wie Minato war, so würde sie doch viel lieber mit diesem Reden und ihm vom weg der Liebe überzeugen, ihm bewusst machen das Menschen sterben wenn man sie tötet ! Doch hatte die junge Shogun keine Vorstellungen davon wie dieser Minato sein konnte, wie dessen Familie mit Menschen wie Mirajane wohl umzugehen pflegten, doch selbst wenn sie es wüsste so würde sie dem wohl keinem glauben schencken, den sie war ein Mensch der einem jedem anderen eine Chance geben wollte, so wie man auch ihr eine solche zuteil werden lies.
Als der Masamori die anderen Aspekte dann zurück lies um Kirigakure vor dem Untergang zu bewahren, trat stille ein. Als Sabatea diese dann mit düsteren Gedanken durchbrach brach Mirajane in tränen aus, sie wollte sich nicht vorstellen das der Master nicht wieder zurück kehrt, schlug die Hände zusammen und sank auf die knie. Betete für ein Wunder, so das der Masamori wohlbehalten zu ihnen zurück kehren würde. Die Junge Shogun wusste sie konnte dem Masamori nicht viel Helfen, doch stand noch immer die frage offen ob sie diesem jemals eine Hilfe sein könnte oder irgendeinem im Rat. Doch die Junge Shogun wollte Helfen, sie wollte es unbedingt doch Verabscheute sie das Kämpfen so sehr, kannte sie doch das Leid das dadurch erzeugt wurde, die Angst die man verbreiten würde und den Hass den man ernten würde. Nein, Mirajane wollte nicht Kämpfen um etwas damit zu erringen, wollte nicht Kämpfen um zu beweisen wie stark sie war. Sie wollte Beschützen, wollte Leben erhalten und Frieden schaffen, doch wollte sie es schaffen ganz ohne Gebrauch roher gewallt und ganz ohne ihr Unheilvolles erbe.
„Bitte ihr gefallenen Aspekte, teilt eure Weisheit mit dem Master, schützt ihn auf seinem Weg, da wo wir es nicht können und gebt ihm die Kraft die er braucht um das zu überstehen“ murmelte die junge Shogun schluchzend. Als eine ihr wohlvertraute stimme wahr nahm. Sie wandte sich andächtig um, als sie dann den ehemaligen Hokage erblickte dachte sie gar an ein wunder, dass ihnen zuteil werden sollte. Sie richtete ihren Blick auf ihn und da Kullerten sie wieder, leise murmelte sie wieder und wieder „Ryuu ist wieder da, Ryuu is wieder da, Ryuu is wieder da, Gott sei dank“ und rieb sich dann die Tränen aus den Augen. Erst dann bemerkte Mirajane wie noch zwei weitere Junge Damen den Raum betraten. Es waren zwei Bezaubernde junge Damen mit Starken Herzen, dass spürte Mirajane wie mit einem sechsten Sinn. Der Aspekt der Liebe wollte wie immer einen guten Eindruck machen, klopfte sich ein wenig den Dreck vom zerfetzten Kleid und verneigte sich vor allen dreien „Willkommen zurück Ryuu-Sama, ich bin sehr erfreut zu sehen das es euch gut geht, wenn ich gar sagen darf überglücklich mein Lord“ Die junge Shogun stellte sich wieder gerade hin und ließ ihre Hände auf ihren Schoß fallen, bevor Ryuu sie den jungen Damen vorstellte und für jede der beiden einen Knicks machte. „Es ist mir eine große Freude, die Cousine des Aspektes des Heldenmutes kennenzulernen und ist es mir eine große eher euch Winry in unseren Bescheidenen Räumlichkeiten willkommen zu heißen“ Mira wandte ihr Haupt den Tisch zu bevor sie weiter sprach „Bitte bedient euch doch, ihr müsst Hungrig sein, Chiba - Sama hat es viel zu gut mit uns gemeint" meinte sie freundlich lächelnt Richtung Hyuuga Mischling. Als Sabatea Ryuu ermahnte und ihm klar machte das Konoha sie nur duldete und sie den Bogen besser nicht überspannen sollten. Mirajane nickte zustimmend, mit dem Einwand „Doch nun sind sie hier und sollten etwas essen“ dabei lächelte die ausgestoßene Erbin des Shogun Clan´s lieblich.
Als Sabatea dann meinte sie wolle mit Mirajane Trainieren, bereitete es ihr Unbehagen. Sie erinnerte sich noch gut an das Training mit dem ehemaligen Meister Hokage, dass für diesen mehr oder minder besser verlaufen wäre hätte dieser allein Trainiert. Sie wollte Sabatea auch auf diesen Umstand hinweisen, doch war diese so freudig über den Umstand nun wieder etwas zeit mit der jungen Shogun verbringen zu können, dass es Mirajane nicht über ihr Herz brachte etwas zu sagen, ging es doch vor allem nicht um einen Traings kampf sondern um eine Technik die dazu dienen sollte unschuldige zu schützen, weshalb sich Mirajane auch darauf einlassen wollte.
Mirajane wandte sich zu den anwesenden, auch diese würde ihre zeit nun mit intensivem Training verbringen auch wenn Mirajane sich um Shana sorgte, war sie doch eigentlich nicht fit genug um wieder zu Trainieren. Tortz dessen verbeugte sich Mirajane „Ich werde mein bestes geben“ meinte die junge Shogun als sie sich recht besorgt und angespannt hinter Sabatea hinterher lief und hoffte sie war in Sachen Training, nicht so fordernd wie Master, zwar hatte sie mit diesem noch nicht Trainiert doch war es deutlich zu bemerken wenn dieser es tat und da Sabatea oft dabei war konnte man diesen Gedanken nicht einfach abschließen. Natürlich wollte Mirajane stark genug werden um dem Master beim nächsten Kampf beizustehen, weshalb es sie auch wieder und wieder zum Training trieb. „Sabatea? Wo führst du uns hin?“ gab die junge Shogun nervös von sich.

TBC:Konohagakure Umgebung - Lichtung

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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 12. Okt 2014, 15:09

Ebenfalls in diesem Post verwendet: Ryuuzaki Yagami

Hier waren sie nun also beim Treffpunkt des Angiris Rates angenommen und es folgte eine kleine Vorstellungsrunde und nach ein paar weiteren Worten sollte sich die Gruppe auch schon wieder trennen. Wie zu erwarten war, kam von Shana eine patzige Antwort auf Ryuuzakis Kommentar ihrer Haare was bei dem Yagami ein kurzes, freches Lächeln im Gesicht erblicken ließ und dann antwortete Sabatea auch auf Winrys Frage hin und die Rokkuberu nickte nur. Sie war es also, verändert aber dennoch war sie es und der kleine Bichura streifte also wieder durch die Weltgeschichte. Na hoffentlich tappste er nicht wieder irgendeinem großen Tier vor die Nase und wurde als Beute angesehen. Winry glaubte aber daran, dass es dem kleinen Kerl gut ging und sie ihn bestimmt nochmal wieder traf. Mirajane stelle sich dann auch vor. Sie war heilfroh das Ryuuzaki wieder da war, sogar überglücklich und nannte ihn sogar Lord. Und dann begrüßte sie auch den Rest der Gruppe welche mit Ryuuzaki hier ankam und bat ihnen auch gleich zu essen an. Ryuuzaki verneinte allerdings kopfschüttelnd das Angebot. Sie hatten erst vor kurzen eine kleine Mahlzeit zu sich genommen er konnte auch später essen. Wenn die anderen beiden was wollten so konnten sie das gerne tun. Dann hörte er Sabatea zu, welche ihn in gewisserweise ermahnte, bzw. darauf hin wieß das sie hier nur geduldet wurden mehr nicht. Alles was Ryuuzaki bereits wusste und er wollte das auch keineswegs ausnutzen. "Das ist mir durchaus bewusst meine Liebe. Jedoch denke ich das wir beide unter dem Wort Gastfreundschaft unterschiedliche Dinge sehen. Dulden bedeutet zwangsweise ist es okay was es in diesem Fall hier ist, gastfreundlich ist kein Zwang, sondern etwas aus freien Stücken, wie es der Name sagt. Aber egal ich werde mich hier nach ohnehin zurück nach Amegakure begeben sofern wir nicht sofort zur nächsten Tat schreiten müssen. Am besten nutzen wir meine dortige Residenz in Zukunft für unsere Treffen." Nachdem er geendet hatte wollte Sabtea mit Mirajane aufbrechen, nachdem Chiba ihnen etwas über eine neue Technik erklärt hatte. Ah sollten sie deshalb herkommen? "Wenn es das ist was wir tun sollen, nun denn zeig mir worum es sich handelt und ich werde mich auch umgehend auf dem Weg machen." Damit erkundigte sich Ryuu über die neue Technik, sah sich sogar den kleinen Zettel an den Chiba hatte worauf alles weitere stand und merkte sich dies. Für jemanden wie Ryuuzaki kein Problem. Und war es nich das was Seiji mal erwähnt hatte? Nun denn so sollte es geschene. "Alles klar ich werde außerhalb des Dorfes lernen gehen, wer mich begleiten will soll das tun ihr findet mich schon, ansonsten geht nach Amegakure, das ist mein nächstes Ziel sollten wir nicht irgendwie alle erneut zusammengerufen werden. Achja wenn ihr beim Dorf ankommt tut das was man euch sagt und es wird keine Probleme geben." Anschließend machte sich Ryuuzaki auf in die Küche und holte ein paar Aufbewahrungsboxen für das Essen. Jetzt wollte er nichts essen aber nach dem Training bekam er bestimmt Hunger.
Die Rokkuberu schwieg erstmal einfach nur, Seiji war nicht hier also war sie umsonst mitgekommen? Naja nicht so ganz sie sah jemand bekannten wieder und allein der Versuch zählte. Auch das bedeutete schon etwas und das so jemand wie Mirajane hier war in der Gruppe ließ das Mädchen ein wenig Lächeln. Und Shana, naja sie schien viel temperament zu haben und irgendwie schien Ryuuzaki sie gern zu necken. Nach wirklichen Streit sah das nicht aus, eher Spaß von seiner Seite aus. Das ging die Rokkuberu aber nichts weiter an, wenn auch gleich sie sich ein paar Gedanken dazu machte. Vorallem wenn man Shana so ansah. Sie war bzw. sah aus wie ein Kind. Das sie durchaus älter war, sogar älter als Winry konnte die Rokkuberu nicht wissen. Aber Ryuuzaki war sowieso etwas seltsam. Und dann hörte sie mit einem Mal eine Stimme in ihrem Kopf. Das war Seiji eindeutig. Und wiedermal musste er ihr Treffen verschieben. Abermals eine Ausrede? So langsam war die Jinchuuriki es leid ständig hielt er sie hin und innerlich ballte sie ihre Fäuste. Doch erklärte er die Umstände. Er war in Kirigakure und wollte die Sache regeln, sie sollte nicht gegen ihren Bruder antreten, dieses Schicksal wollte er ihr ersparen. Toll wenn er das wollte, dabei wollte er noch etwas anderes und das konnte er nicht halten...denn genau deswegen war Winry auf der Suche und genau das wonach sie suchte erzählte ihr der Masamori dann auch. Akuma no Kuni...diesen Namen merkte sich die Rokkuberu sofort. Da war Lal, da musste die Rokkuberu also suchen. Und das Mädchen sollte auf ihn warten bis er fertig war, weil die Umstände ddes Todes von Lal Winrys Ansichten über die Welt auf die Probe stellten. Schon wieder warten und sich auf sein Wort verlassen? Er hatte es doch schon wieder nicht eingehalten, gut sie wusste jetzt wo Lal war aber warten? Nein das hatte sie genug. Das Ziel war jetzt klar und was dann kam das sollte sie noch herausfinden. Und was die Sache mit der Weltanschauung anging, ihr Entschluss stand fest und wie sie die Dinge sah, daran gab es nichts zu rütteln. Alles was sie wollte war Lal da rauszuholen nicht mehr und nicht weniger und ihr dann eine anständige Bestattung geben wie sie es verdient hatte. Wenn Seiji dazustoßen wollte sollte er doch. Einerseits war sie ziemlich sauer auf ihn andererseits setzte er sich auch einer großen Gefahr aus. Doch schaffte er es bestimmt und konnte sich dann wenn er denn auftauchte bei Winry eine ordentliche Lektion abholen, darauf konnte er sich gefasst machen. Da Hachibi auch alles mitbekam meinte er lediglich: "Hmpf...er glaubt soviel Ahnung zu haben und zu verstehen, aber er irrt sich...und was Akuma no Kuni angeht...ich weiß wie wir dorthin kommen." "Gut dann sollten wir sofort aufbrechen." "Hmm...da gibt es aber noch was zu klären. Akuma no Kuni ist das Reich der Dämonen. Es heißt wortwörtlich so." "Das ist mir gleich ich hol Lal da raus egal wo sie sich befindet und wenn ich bis in die Unterwelt dazu muss." "Mehr wollt ich nicht hören also dann wir müssen gen Norden von hier aus gesehen fürs erste." Innerlich nickte das Mädchen und in der äußeren Welt war gerade mal ein Augenblick vergangen und dann meinte Winry: "Seiji sprach zu mir ich hab jetzt meine Antwort und weiß wo sich meine Freundin befindet in Akuma no Kuni. Freut mich eure Bekanntschaft gemacht zu haben und auf wiedersehen, wir sehen uns bestimmt nochmal wieder. "Sie verneigte sich und verließ dann das Haus auf dem Weg den sie auch reingekommen waren. Bevor sie Weg war gab der Hokage der 10.Generation ihr noch ein paar Worte auf den Weg, denn er war bereits wieder aus der Küche zurück und packte sich was zu essen ein: "Akuma no Kuni, das Reich der Dämonen...neben Oni no Kuni welches ebenalls Reich der Dämonen heißt aber keinerlei Wesen dieser Sorte mehr beherbergt soll es dort noch welche geben. Kein Mensch lebt dort. Selbst normale Tiere sollen dieses Reich meiden. Tod und Seuchen sollen dort lauern, ein Ort der wahrlich dämonisch ist. Aufhalten kann und werde ich dich nicht, doch pass auf dich auf das ist alles was ich sage und viel Glück." und das mehr beiläufig als direkt, da er weiterhin beschäfigt war Sachen zu packen, nebensächlich sprach er mehr oder weniger. Winry hatte es aber verstanden und machte sich dann eiligst auf den Weg.
Ryuuzaki war dann auch fertig und wollte los, richtete dann noch ein paar Worte an die verbliebenen Leute: "Bin dann auch weg, Sabatea hat nämlich nicht unrecht, wir werden hier nur geduldet weshalb es besser ist so früh wie möglich wieder zu gehen. Ohnehin wenn das das Treffen war und es nur um die neue Technik ging, denn das mit Kirigakure weiß ich bereits, dann ist das Treffen auch beendet. Eriza was dich angeht, dir steht es frei mich zu begleiten, wobei du solltest auch bald das Dorf verlassen, denn wenn ich nicht mehr hier bin kann ich nicht weiter für deine Sicherheit garantieren. Chiba dir muss ich nichts weiter sagen außer halt die Ohren steif oder sowas ähnliches und Shana...." dabei schaute er zu der kleinen Kunoichi und und meinte dann: "Wenn es dir entsprechend wieder gut geht und du genesen bist und Interesse hast deine Fertigkeiten zu verbessen du weißt wo und wie du mich finden kannst. Dies ist ein Angebot du kannst es natürlich auch ausschlagen, allerdings kann ich dir in Sachen "Feuermachen" bestimmt helfen, sodass du dich nicht mehr verbrennst. Also dann man sieht sich." und dann wollte Ryuuzaki verschwinden, erschuf aber vorher noch einen Schattendoppelgäger von sich welcher hier bleiben sollte und im Fall der Fälle durch Auflösung Ryuuzaki weitere Informationen übermittelte. Auch wusste der Doppelgänger wo Ryuuzaki hin wollte zum trainieren, falls einer der restlichen Anwesenden noch Fragen hatte. Seinen Stab und Seesack packte er, verstaute im Letzeren die gepackten Vorräte und verschwand dann auch aus dem Anwesen.


tbc Winry: ???

tbc: Ryuuzaki: ???
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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Shana » So 19. Okt 2014, 00:44

Das Treffen der Aspekte war schneller vorbei, als es überhaupt begonnen hatte. Alle hatten eine weite Reise hinter sich und Mira, die wohl die gutmütigste der Runde war, opferte sogar einen Teil ihres Chakras um jemanden zu Helfen. Shana fühlte sich innerlich immer noch etwas schlecht davon konnte, aber das ganze verhalten der Shogun so nicht verstehen. Die Jonin schüttelte in Gedanken den Kopf, nachdem sie eine typische patzige Antwort dem Ex Kagen an den Kopf geknallt hatte und zu sah, wie das Portal, das Seiji erschaffen hatte verschwand und wohl alle nur wegen dieser Technik nach Konoha beordert hatte. Man merkte am Gesichtsausdruck der Iwa Kunoichi sofort, dass sie genervt war, das Seiji alleine los zog. Was sie aber gerade richtig zum kochen brachte war, dass es nur wegen dieser Technik war, das hätte sie ja schließlich auch beim Turm lernen können und nicht ewig in der Weltgeschichte umher reisen. Gerade als sie etwas sagen wollte. Schnappte sich Sabatea Mira und verschwand mit dieser, wohl die neue Technik trainieren, genauso sprach auch Ryu einige Worte in die Runde. Er verdeutlichte, wie Sabatea zuvor, das die Gruppe nur geduldet ist und daher nicht ewig in Konoha verbleiben sollte. Schaute man es sich an, bestand der Rat nur aus Nukenin einer Missingnin und einem Konoha Jonin. Nur Chiba stammte aus dem Dorf und musste nichts befürchte. Das Gespräch zwischen Winry und Ryu verstand Shana hingegen nicht, wohl ging es sie auch nichts an und sie blickte nur gedankenverloren in dem Raum, bevor der Ex Kage das Wort wieder an sie richtete und anschließend mit wohl etwas zu Essen verschwinden wollte. Er meinte, sie wüsste wo er sei und er könne ihr beim Feuermachen helfen, was wohl eine Anspielung auf die Fähigkeiten der Kunoichi ist, die nur das Katon beherrschte und sonst kein weiteres Element besaß, was auch in ihren Augen nicht nötig war. Klar hätte Shana ihm nun folgen können, aber ihr Arm war noch verletzt und auch ein Teil des Fiebers ist noch nicht ganz verschwunden, denn einige Haare wiesen noch die rötliche Färbung auf. Ryu lies jedoch einen Bunshin da und sprach auch, wohin er als nächstes gehen würde. Amegakure. So nickte die Kunoichi. „Ich werde dir folgen, wenn mein Fieber verschwunden ist.“ Meinte sie noch und blickte anschließend den beiden anderen nach. Nun war nur noch sie und Chiba hier und so seufzte die Jonin und sah auf ihren Arm hinab. Shana merkte, das sie momentan eher ein leichtes Ziel für jeden war, denn ohne Niento war ihr Kampfstiel einfach nicht mehr das, was es war. So verließ auch Shana das Gebäude und wank Chiba noch zu als sie ging.

Tbc: ??? Kommt noch.
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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Yagami Erizabesu » So 19. Okt 2014, 10:50

Eriza verlor ihre Nervosität ziemlich schnell, auch wenn sie sich zurückhielt und ihrem Cousin das Reden überließ. So konnte sie sich ein besseres Bild über die Leute machen. Mirajane war eine sehr höfliche Person und bot ihnen sogar etwas vom Frühstück an. Eriza lächelte. "Vielen Dank, doch verzeih, wenn ich die Einladung ablehne, da ich bereits gegessen habe." Die Frau mit den weißen Haaren bildete einen klaren Gegensatz zu Shana, die großes Selbstvertrauen hatte. Doch hieß es auch nicht, dass Leute mit roten Haaren Temperament haben? Dann würde es in ihrem Fall sicher stimmen. Von dem einzigen Mann kam gar kein Wort heraus, was aber auch nicht besonders schlimm war. Wen sie allerdings nicht so mochte war diese Sabatea, doch den kleinen Streitpunkt klärte der Yagami mit ihr. Außerdem erwähnte er Amegakure ziemlich oft, was sie zum Nachdenken brachte. Hmm... In Amegakure lässt sich sicher auch ein Hotel eröffnen. Aber regnet es da nicht immer so oft? Das ist dann auch ein wenig doof, wegen der heißen Quellen. Aber auf der anderen Seite glaube ich nicht, dass dieser Seiji jetzt plötzlich auftaucht wie ein Blitz. Und ich will auch noch mehr sehen. Dann kam es auch zu mehreren Abschieden, da sowohl Sabatea als auch Mirajane zu einem Training aufbrachen. Auch Winry ging, wegen ihrer toten Freundin in ein Land von dem sie noch nicht oft gehört hatte. Sie war sehr neugierig und würde die Rokkuberu sehr gerne begleiten. Doch wenn sie jetzt mit einfach das Dorf verließ, könnte ihr Cousin dann in Gefahr sein. Also ließ sie es bleiben. "Komm aber gesund wieder und passt auf euch auf." Dabei winkte die Yagami fröhlich. Als Ryuu sie ansprach nickte sie nur. "Ja, ich denke das wäre das Beste. Ich möchte ja auch nicht, dass du meinetwegen Ärger bekommst. Außerdem kann ich dann selbst auch ein wenig trainieren. Ich möchte meine Künste verfeinern und meine Shogurei helfen mir dabei." Davon konnte man ausgehen, dass sie mit ihnen entweder trainierte oder sie als Bodyguard benutzte. Schließlich folgte sie ihrem Cousin und winkte noch einmal den noch Anwesenden, von denen sie einige sicher wiedersehen wird und darauf freute sie sich sehr.

Eriza tbc: Geisterwald - Hi no Kuni
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Vielen Dank an Tina für dieses Set.

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Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten

Beitragvon Natsuki » Mo 24. Nov 2014, 20:43

Der Meister der Dunkelheit meinte zu Chiba, dass er Kureji Bescheid geben würde, falls er das Wissen seines Bunshins wieder brauchen würde. Der Jonin nickte freundlich. Er wusste, dass er viel von dem Masamori verlangte, allerdings war es wohl die beste Möglichkeit um das was er trainieren wollte zu tun - denn dafür würde er einiges an Zeit benötigen, bis er es so einsetzen konnte wie er selbst wollte.
Auf Chibas Bitte hin Seiji einen Teil seines Chakras abzugeben musste die Shogun leider ablehnen - denn sie konnte nur ihr eigenes Chakra übertragen. Sie wollte aber gleich zur Tat schreiten und Seiji einen Teil ihres Chakras abgeben, doch der Meister der Dunkelheit brach ab und sagte zu ihr, dass sie ein wirklich großes Herz besitze. Der Masamori konnte spüren, dass sie die Technik die sie einsetzen wollte erst neulich genutzt hatte, denn er besaß eine ähnliche Technik mit der er eine goldene Flamme erschuf. Diese Flamme war die Lebensstärke des Anwenders in Chakra umgewandelt. Und ihre Technik würde ähnlich funktionieren. Jetzt verstand Chiba auch woher sie den plötzlichen Chakraboost herhatte, als es darum ging Shana nach Konoha zu befördern - sie hatte ihre eigene Lebensspanne verkürzt um Shana zu retten. Der Masamori erklärte, dass sie nur ein Leben besitzen würde und es ein Geschenk sei - und sie es daher nicht einfach leichtfertig verwenden solle. Chiba konnte die Worte des Masamori nur zu gut verstehen. Er kannte Mira noch nicht lange - aber dennoch war ihm klar, dass sie ein gutes Herz besaß und ein guter Mensch war. Es wäre schade, wenn ein solch netter Mensch früh sterben würde.
Seiji sagte dann, dass der Tag kommen würde, an dem sie alle an verschiedenen Fronten kämpfen würden um Seiji zu verteidigen. Minato hatte die Kräfte um ganze Nationen mit einem Schlag auszulöschen und daher würden sie alle die Technik benötigen die er ihm gegeben hatte um zu verhindern das Unschuldige zu Schaden kommen würden.
Seiji trat an das Meidou-Portal und sagte, dass sein angeschlagener Zustand eine Täuschung sei, und ging durch das Portal, durch das auch Chibas Anshobunshin ging und sich hinter diesem das Portal schloss.
Im Raum trat eine unangenehme Stille ein.

Trainingspost für hoshigata・gokakkei
Der Ansho Bunshin des Jonin kopierte die Notzien von Seiji ab, während er sich selbst seine eigenen Gedanken dazu machte. Also ist das ganze ein Bannkreis... Quasi mehr wie eine gigantische Kekkai, die ein großes Gebiet abgrenzt. Allerdings - ist das nicht nur eine Kekkai, sondern irgendwie auch ein Space-Time Ninjutsu, quasi wie das Kuchiyose no Jutsu. Aber - wie passt das zusammen? Mit einer Kekkai ein Gebiet erfassen ist ja jetzt nicht gerade die... AH! Die Kekkai ist zur Abgrenzung des Gebietes - also des Bannkreises, der über Space-Time in eine andere Dimension verschoben werden soll. Nein, warte, das ist nicht richtig. Das Gebiet wird nicht verschoben es wird dorthin KOPIERT. Also eine neue Dimension erschaffen, die eine exakte Kopie der Welt darstellt, die mithilfe der Kekkai abgegrenzt wurde. Aber - wie passt das mit dem Chakraverbrauch zusammen? Eine neue Dimension zu erschaffen ist doch etwas viel zu aufwendiges, als das man es mit einem normalen Jutsu schaffen könnte. Außer - ja, ein Katalysator, hier steht es ja auch. Also quasi ist dein Wunsch die Welt zu beschützen der Katalysator um die Kekkai zu erschaffen und das ganze in eine andere Dimension zu verschieben... Der Jonin notierte ein paar Anmerkungen auf seinen Zettel um später noch zu wissen was er sich zu dem ganzen gedacht hatte. Das bedeutet - das der Bannkreis vom Grundkonzept her ähnlich ist wie die Voids! Weil das sind ja ebenfalls die Herzenswünsche die in eine bestimmte Form manifestiert wurden. Was heißt das? Wie kann ich das verwenden? Der Bannkreis selbst ist ja quasi nur eine Kekkai, die ein Stück der realen Welt in eine neue Dimension kopiert - kann ich das überhaupt verwenden? Der Jonin war sich etwas unsicher - immerhin war ihm der Bannkreis noch nicht bekannt, aber eine neue Idee bildete sich in seinem Kopf. Ja, sie war verrückt, aber wenn er den Bannkreis meistern konnte, was sprach dagegen, dass er ihn damit kombinierte?
Chiba hatte jedenfalls die Notizen von Seiji für jedes Mitglied der Angiris kopiert und ein paar kleine Anmerkungen zur Verständlichkeit gemacht. Der Bunshin nickte - und verpuffte. Sein Wissen würde für Chiba sicherlich nützlich sein - und die Notizen für die anderen Anshomitglieder.
Ende Trainingspost

Sabatea war diejenige die nun ihre Stimme erhob und erklärte, dass sie alle das Werk des Meisters der Dunkelheit, des Aspekt des Schicksals fortführen würden. Sie alle würden stärker werden, damit niemand mehr alleine an der Front kämpfen musste. Chiba nickte. Es fiel ihm schwer Seiji alleine an der Front kämpfen zu lassen - aber derzeit wäre er nur eine Behinderung für den Duranin.
Der Jonin, nun auch gestärkt mit den Erinnerungen seines Ansho-Bunshins zu dem Bannkreis vernahm ebenso wie alle anderen im Raum eine nur zu bekannte Stimme - die des ehemaligen Hokagen Yagami Ryuuzaki. Mit dem als Playboy bekannten Mann waren noch 2 Frauen. Eine mit sehr hellen Haaren, und eine andere die blonde Haare hatte, eine Kappe aufhatte und ihr Haar zu zwei Zöpfen gebunden hatte. Die Blauhaarige stellte sich als "Eriza Yagami" vor, also als eine Verwandte von Ryuuzaki. Gleichzeitig hatte Ryuu auch die anderen Anwesenden schon vorgestellt und auch die Jinchuriki des Hachibi die bei ihm war - Winry. Hachibi. Der Name ließ einige Glocken in Chibas Erinnerung klingeln. Hachibi. Sofort kam ihm ein Gesicht eines bestimmten Mädchens mit rosaroten Haaren in den Kopf. Yachiru. Kurz blitzte ein trauriges Lächeln auf seinem Gesicht auf. Es war eine Erinnerung ja - aber der Verlust von Yachiru war immer noch in ihm. Ich bin Chiba - wie Ryuuzaki gerade gesagt hat. Freut mich. antwortete der Hyuugamischling kurz und verbeugte sich in die Richtung der beiden Damen. Das Gespräch zerstreute sich kurz ein wenig unter den einzelnen Personen, und der Jonin überlegte sich kurz wie er wohl am besten knapp und bündig den Bannkreis für die anderen erklären konnte.
Sabatea sprach ihn an und meinte er solle ihnen allen bitte kurz den Aufbau der Technik erläutern. Dann würde Sabatea sich mit Mirajane entfernen um das Jutsu weiter zu trainieren. Ryuuzaki meinte, Chiba solle kurz erklären, worum es sich handelte, und dann würde er aufbrechen. Er würde außerhalb des Dorfes lernen gehen, und zwar genauer gesagt nach Ame. Dort sollten sie einfach tun was ihnen gesagt wurde und es würde keine Probleme geben.

Trainingspost für hoshigata・gokakkei
Der Jonin atmete tief durch und fing dann an die Technik so ausführlich wie nötig, aber so kurz wie möglich zusammenzufassen und zu erklären. Also, soweit ich das gerade selbst verstanden habe ist das Jutsu ein Bannkreis, der das Gebiet indem er eingesetzt wird in eine andere Dimesion versetzt. Bevor man das allerdings einsetzen kann braucht man den Wunsch etwas beschützen zu wollen - ohne den ist das ganze Jutsu nicht möglich. Alle die das was man schützen will zerstören wollen werden ebenfalls in diese Dimension versetzt. Allerdings werden alle Schäden innerhalb dieser Dimension nicht auf die reale Welt übertragen sodass wir keine Angst haben müssen das Gebäude zerstört oder Unschuldige verletzt werden. Es ist vom Aufbau her eine gigantische Kekkai, die alles was eben in diesem Gebiet ist in eine andere Dimension kopiert. Der Chakraverbrauch scheint nicht so viel höher als der eines anderen S-Rang Jutsus zu sein - das liegt daran, dass der Wunsch zu beschützen als Katalysator für den Einsatz der Technik verwendet wird. Das war soweit alles - die Notizen von Seiji könnt ihr euch mitnehmen wenn ihr wollt.
Ende Trainingspost

Winry verabschiedete sich schnell wieder bei allen Anwesenden und brach dann in Richtung von Akuma no Kuni auf - das Reich der Dämonen. Ryuuzaki verabschiedete sich ebenfalls und meinte, dass es besser war so schnell als möglich wieder zu gehen weil sie nur in Konoha geduldet wurden. Der Yagami hatte nicht besonders viele Worte übrig - aber er sagte Chiba er solle die Ohren steif halten - oder etwas in der Art. Alle anderen verabschiedeten sich ebenfalls zeitig und schlussendlich waren nur noch der Jonin sowie Shana übrig, die allerdings ebenfalls gegen Ende hin scheinbar die Wanderlust verspürte und sich mit einem Winken verabschiedete. Der Jonin nickte noch einmal kurz und winkte zurück. Nun war er also der letzte der noch hier war.
Er würde nicht gleich zur Hokage aufbrechen - das würde ein Kage Bunshin erledigen, den Chiba erschuf um der Kage mitzuteilen, dass er nun wieder im Dorf war. Stattdessen würde er noch kurz im Anwesen sein Void trainieren und dann irgendwo anders hingehen wo nicht so viele Menschen waren um den Bannkreis zu trainieren.

Trainingspost für das "Henkou"
Doch bevor der Jonin es anging und den Bannkreis weiter studierte wollte er zuerst sein Void meistern - und das Henkou endlich so weit anwenden, dass er es endlich schaffte wie er wollte. Dafür griff sich der Jonin einfach eines der Messer, das er gerade noch vorher zum Schneiden verwendete hatte. Gut, das sollte sicherlich ein gutes Übungsobjekt werden - weil immerhin muss ich testen, ob es hinterher noch schneidet... Der Jonin konzentrierte sich kurz und knapp und leitete Chakra in das Messer. Sein Void hatte er immer noch aktiv, allerdings beachtete Chiba das gar nicht weiter. Die Idee, dass er sich nur noch weiter an sein Void gewöhnen musste, dass er es in der realen Welt so einsetzen konnte wie in seiner inneren Welt schien aufzugehen - denn das Messer emititerte das leicht bläuliche Licht, dass er schon aus seiner inneren Welt kannte. Mit seinem Chakra hatte Chiba dem Messer ein Bild mitgeschickt wie es aussehen sollte - deutlich größer als es jetzt war, allerdings mit dem gleichen Gewicht wie jetzt. Das sollte doch hoffentlich keine allzu schwere Übung sein, oder? Augenblicklich veränderte sich die Größe des Messers, und das Gewicht blieb proportional zur Größe. Natürlich - ich muss das Gewicht reduzieren auf die Größe, damit es auch leichter wird... Nochmal ein wenig Chakra und das Messer leuchtete wieder leicht bläulich - dieses Mal allerdings sah man keine Veränderung, Chiba spürte sie nur. Fühlt sich deutlich besser an - aber ich hatte es mir deutlich leichter vorgestellt - ist das das Limit des Voids? Um das zu testen blieb nur eines zu tun: Es auszuprobieren! Chiba fasste das Messer mit beiden Händen und stellte sich das Messer so schwer vor wie einen massiven Stahlblock. Dabei leitete er auch wieder Chakra in das Messer und obwohl er das Gewicht eines Stahlblocks vor seinen Augen gehabt hatte, war das Messer zwar ein gutes Stück schwerer geworden - ungefähr 3 Mal so schwer wie ein normales Messer - aber dennoch nicht so schwer wie der Stahlblock, den er sich vorgestellt hatte. Die Technik hatte also auch Grenzen in dieser Welt. Zufrieden nickte der Jonin - die Technik die er in seiner inneren Welt schon so oft angewandt hatte, das "Henkou" hatte er somit nun offiziell gemeistert. Sicherlich würde er die Technik auch weiter brauchen können. Er konnte sich nun auch neuen Herausforderungen stellen.
Ende Trainingspost

Chiba war zufrieden. Das Training war erfolgreich gewesen - und so deaktivierte er sein Void, das Kusoka no Yume um ein wenig Chakra zu sparen. Er würde weitergehen und in aller Ruhe irgendwo den Bannkreis trainieren...

Bunshin: Im Meidou
Der Bunshin kam im Meidou an - einer Welt die für nahezu jeden Shinobi auf der Welt tödlich war. Und der Bunshin spürte wie es schon für ihn schwerer wurde zu atmen. Der Masamori öffnete ihm hier ein Portal ins Ansho und wünschte dem Bunshin viel Glück.
Chibas Bunshin nickte und sagte zu dem Masamori: Dir auch viel Glück mein Freund. Auf das unsere Klingen wieder Seit' an Seit' kämpfen werden. Mit diesen Worten trat Chiba durch das Portal und würde im Ansho auftauchen um dort zu trainieren.

TBC Original: ???
TBC Ansho-Kage-Bunshin: Ansho
TBC Kage Bunshin: Residenz der Hokage

[hr]

Trainingspost für Kusoka no Yume: Keshin: Henkou
3158 ( 2767 + 394 ) / 3150

Trainingspost für hoshigata・gokakkei
548 / 3150


OUT: Entschuldigt den schlechten gequälten ersten Teil bis Ryuu kommt - mir hat es den Post gelöscht und das zweite Mal wird es bekanntlich nur schlechter ;P


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