Ishgards Krankenhaus

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Fuuma Seijitsu
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 27. Jun 2018, 13:16

Seijitsu war begeistert, dass er nun nicht der einzige Schüler war. Auch wenn er Tashiro nun schon ganz gut kannte, so war es doch etwas Anderes jemanden zu haben, der noch lernte und vielleicht auch Probleme hatte. Man konnte einander helfen und sich besser verstehen. Der Junge mit den merkwürdigen Ohren schien ein wenig zaghaft, doch hatte er nichts dagegen. Seijitsu schenkte ihm ein dankbares Lächeln und war dabei sehr vergnügt. „Natürlich glaube ich, dass du mir was beibringen kannst. Im Gegensatz zu dir bin ich ja ein absoluter Anfänger.“ Zwar hatte sich der Blauhaarige auch schon hinter die Bücher geklemmt, doch wusste er, dass ein ein langer Weg sein würde. Sobald er nach Hause kam, wollte er sich auch weiterhin beschäftigen, damit er zumindest in der Theorie soweit fit wurde. Die Beantwortung der Fragen lief gut, Tashiro zeigte mit einer Technik, wie man seine Hände desinfizieren konnte. Seijitsu hatte es schon einmal gesehen gehabt, wenn er sich richtig erinnerte. Allerdings hatte er auch nicht genau darauf geachtete gehabt. Diesmal wollte er es besser machen und beobachtete den Weißhaarigen genau. Seine Antwort schien erfreulich zu sein, auch wenn es eine lange Erklärung nach sich zog, aus der man aber viel mitnehmen konnte. Seijitsu wollte kein Gott sein und er bewunderte Saya im Stillen, dass sie damit keine Probleme hatte. Es war wichtig akzeptieren zu können, dass man nicht jede retten konnte. Es regte ihn zum Nachdenken an. Ohne Zuko würde sein Bruder nicht mehr leben. Auf dem Schlachtfeld gegeneinander konnte er ihn nicht retten. Kano hatte er nicht retten können, Aiko - Sama hatte er nicht retten können. Amaya – San ebenfalls nicht. Doch wenn er Arzt wurde konnte er vielleicht das Leiden vermindern? Er wusste es nicht. „Ich glaube, es ist manchmal auch unsere Aufgabe den Schmerz zu lindern, wenn man weiß, dass man den Patienten nicht retten kann. Ein Tod ohne zu leiden wäre sicher angenehmer, als ein Schmerzhafter.“ Komisch. Seijitsu fühlte sich auf einmal ganz melancholisch und er atmete tief durch. Es brachte ihm nichts, sich im Selbstmitleid zu baden und gerade er sollte es ja wissen. So desinfizierte er sich seine Hände und schenkte Tashiro einen aufmunternden Blick. Er wusste, dass dieser kein Mitleid wollte, doch hatte er sicher nichts gegen Mitgefühl. Zum ersten Mal betrat er den Raum nicht als Patient, sondern als Schüler und dieser Rollentausch war ungewohnt. Sein erster Blick fiel auf den Mann und eine Welle der Erleichterung durchströmte ihn. Sein Blick wanderte zu der Pfütze und plötzlich war da etwas. Auf dem Bode lag... Schnee? Aber sie waren doch hier in einem Raum gewesen! So schnell wie das Bild auftauchte war es auch wieder weg. Seijitsu versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Ganz ruhig musste er bleiben, er wollte den Patienten nicht erschrecken. Ob die Anderen mit bekommen hatten, dass er für einen Moment nicht da war? Hoffentlich nicht, er wollte nicht dastehen wie der letzte Vollidiot. Keine weiteren Schwächen mehr! Er konnte das, er gab sich Mühe, wollte nicht das alles wieder zunichte gemacht wurde, nur wegen etwas, welches in seinem Kopf befand.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 28. Jun 2018, 17:12

Kage Bunshin

Lächelnd nickte er die Worte seiner beiden Schützlinge ab. Natürlich war es für den Kage Bunshin absolut dasselbe Gefühl, wie es das Original zeigen würde. Aber ob es hundertprozentig genauso handeln würde? Das war nicht sicher. "Sehr richtig, Seijitsu-kun. Unsere Aufgabe ist es manchmal, die Schmerzen zu lindern und den Übergang in die andere Welt zu erleichtern. Aber wir sind keine Götter. Wir entscheiden nicht über Leben und Tod. Wir helfen lediglich darin, die Balance in eine der beiden Richtungen zu verändern. Und die Richtung, die wir immer ansteuern, ist Leben." Das war ein Grundkonzept der Medic-nin. Kein Medic-nin, der sich ernst nahm, würde anderes behaupten. Nun aber musste er noch andere Dinge deutlich machen - noch bevor sie nach drinnen gingen. "Es gibt vier goldene Regeln für alle, die unsere Profession erwählen oder gewählt werden. Sie werden unterschiedlich genannt. Hört also aufmerksam zu und verinnerlicht sie: Daiikkō: Kein medizinischer Ninja stoppt seine Behandlung, bevor das Leben seiner Kameraden nicht zu Ende gegangen ist. Wir kämpfen also immer. Bis zur letzten Sekunde." Das war auch bei Hyusuke so gewesen. Er seufzte innerlich kurz, sprach dann aber weiter: "Dainikō: Kein Medic-nin bewegt sich an die vorderste Frontlinie. Unsere Aufgabe ist es, den Lauf des Blutes zu stoppen und nicht, es zum laufen zu bringen. Diese Regel war lange Zeit eisern, heute aber gibt es medizinische Ninja, die in den Kampf ziehen können, da sie andere Kampferfahrungen haben. Die ehemalige Hokage wäre eine von Ihnen. Die nächste Regel - Daisankō: Ein Medic-nin muss immer der letzte Shinobi in seinem Team sein, der stirbt. Wir können den Verlauf eines Kampfes verändern; aber nur, wenn wir am Leben bleiben. Sterben wir als erste, ist unser Team tot." Viele Medic-nin waren daher sehr beweglich und verstanden sich darauf, Attacken ihrer Feinde effektiv aus zu weichen. "Daiyonkō: Nur Ninja, die die beiden Techniken des Ninpō: Sōzō Saisei und des Byakugou no Jutsu gemeistert haben, dürfen die obrigen Regeln außer Kraft setzen. Bisher gibt es nur wenige Shinobi, die diese Techniken erlernt haben. Tsunade war eine von Ihnen und sie kreierte diese Techniken auch. Laut Legenden kann man, wenn man diese Techniken einsetzt, nicht im Kampf sterben. Ich selbst beherrsche sie nicht und sehe mich als einen ganz passablen Iryōnin an." Das mochte den Beiden einen Vorgeschmack auf das geben, was medizinische Ninjutsu leisten konnten. Tsunade war nach wie vor eine legendäre Kunoichi und Gründungsmutter der gesamten Ägide der Medizinischen Ninja. Entsprechend hoch war ihr Ansehen unter ihnen, auch wenn sie eine Konohagakure Kunoichi gewesen war. Dann aber begaben sie sich nach drinnen. Nach dem Vortrag hielt der Ninja drinnen kurz inne und äugte dann auf die Waffe, dann auf den Patienten. Ein kurzer prüfender Blick zeigte ihm, das er tief im Schlaf versunken war "Schaut auf seine Brust - wie sie sich unter dem Tuch gut hebt und senkt. Das zeigt schon an, das er im tiefen Schlaf ist und gerade keine Schmerzen hat. Schmerzen sind wichtige Indikatoren für uns. Sie enden meist nur dann, wenn es zu Ende geht oder wenn man sie manuell ausschaltet. Sie sind also wichtig für uns als Zeichen, wo es im Körper Probleme gibt und wo etwas im argen ist." Er hatte leise gesprochen, fast flüsternd - aber seine Stimme war so deutlich, das man sie auch so gut verstand. "Was für eine Verletzung hatte er? Wie nennt ihr sie und wie hättet ihr sie behandelt?" Wie hätten sie gehandelt?
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Naga » Fr 29. Jun 2018, 12:36

Komischerweise zweifelte der Blauschopf überhaupt nicht daran, dass Naga ihn nichts beibringen könnte. Der junge Mann besaß eine große Zuversicht, aber das sollte ein Medic-nin Anfänger besitzen, der Glaube an sich und andere. Zumindest, dass er was in dem medizinischen Gebiet erreichen kann, den Grund warum Seijitsu den Weg gehen wollte, wusste Shinkai selber nicht. Denn er kannte nur seinen eigenen Grund, diesen Weg gefällt zu haben. Genau weniger erkannte der Kiementräger die Beweggründe von Tashiro. Ein Mann, der viel wusste und den Schatz der Erfahrung besaß, bloß wirkte der Ältere ziemlich abgeklärt. Denn so richtig konnte der Chunin den anderen keineswegs einschätzen, der Weißhaarige wirkte distanziert, eine durchaus angebrachte Eigenschaft als Iryōnin, ohne Frage. Jedoch wirklich einschätzen konnte Naga sowieso keine andere Person, schon gar nicht in der kurzen Zeit. Wogegen sein Mitstreiter mehr Einblicke von seiner Person, freiwillig oder unfreiwillig zuließ. Schließlich kam der Blauschopf in so einer Form rüber, dass er es kaum erwarten konnte, mehr wissen über einen Iryōnin anzusammeln. *Ich glaube Menschen oder, wenn auch immer zu helfen ist, der wahre Lohn eines Medic-nin, ein reines Gewissen alles versucht zu haben, Vorwürfe gehören sicher ebenfalls dazu. Jeder denkt darüber nach, was man hätte anders machen können. Doch das alles gehört eben hinzu, was anderes zu denken wäre für mich nur Illusion* Dann gab der junge Fuuma seine Meinung über seine Ansichten eines Iryōnin kund, die so viel beinhalteten, das der Mann dachte, Schmerzen zu lindern, den Übergang schmerzfreier zu ermöglichen. Eine warmherzige Formulierung seiner Vorstellung und zugleich ein angenehmer Gedanke. Außerdem empfand Naga, das die im Sterben liegende Person nicht allein und verlassen sterben musste und noch jemand da war, der bis zu letztlich menschliche nähe schenkte. Vielleicht noch ein paar letzte Worte sagen konnte, irgendwie eine tröstliche Betrachtung, die den Übergang ebenso erleichterte. Darauf übernahm Tashiro wieder das Wort, erwähnte was von Balance, ehrlich gesagt hatte der Blauäugige nie über irgendeiner Balance nachgedacht. Zudem kannte er nur den Ausgleich zwischen gestorbenen und geborenen. Anschließend erklärte der Größere, die Regeln oder schon Gebote, die jeder ausnahmslos beachten und verinnerlichen musste. Einige der gesprochenen Regeln kannte Shinkai, diese waren meist die ersten Mahnworte, die ein Schüler zu hören bekam. Später in dem Raum, wo der frisch operierte Patient lag, äußerte der ältere Fuuma wichtige Kommentare auf den Bezug des Patienten. Seine Atmung gab einen wichtigen Hinweis, dass der Mann in einen tiefen Schlaf hatte und schmerzfrei war. Letztendlich wollte Tashiro erneut antworten von seinen Schülern hören, das Rätselraten konnte beginnen. „Ich muss gestehen, das ist schwer zu sagen, bisher habe ich mich nur mit leichten Verletzungen befasst. Ich kann wirklich nur Mutmaßungen anstellen. Ich vermute, die Stange neben Patienten ist durch irgendeinen Vorfall in den Körper des Mannes geraden, um in einen Körper einzudringen bedarf es an Kraft. Ein Fremdkörper sollte nie vorher entfernt werden, weil es dann zu heftigen Blutungen kommt. Daher zeigt mir die Stange, diese musste im Körper gesteckt haben und wurde erst hier herausgeholt. Verletzung durch einen stumpfen Gegenstand. Solch ein Objekt, das mit einer Wucht in einen Körper eindringt, kann dabei auch die Organe verletzt haben. Deshalb sollte man sofort mit dem Shindan, der Körper des Verletzten untersuchen, um das ganze Ausmaß seiner Verletzungen zu ermitteln. Den Patient in Narkose versetzen, dazu muss man beim entfernen des Gegenstandes beachten, das Körperinnere nicht noch mehr zu beschädigen, was ziemliche vorsichtig voraussetzt. Der Betroffene kann auch einen Schock erleiden, ohne genaue Kenntnisse ist das schwer zu sagen.“ Augenscheinlich wirkte der schlafende Patient ziemlich geschafft, die Verletzungen mussten heftig gewesen sein, die Operation war sicher nicht einfach gewesen und Zeit spiele bei jedem Eingriff eine wichtige Rolle. „Ich kenne leider nur wenige Medic Jutus, um sagen zu können, welche davon hier verwendet wurden.“ *Beim entfernen von Fremdkörpern aus dem Körper, kenne ich nur, das Tekishutsu Jutsu, dadurch wird das Gewebe vorsichtig manipuliert, was weitere Verletzungen verhindert. Doch das benutzt man bloß für kleinere Objekte* „Außerdem müsste der Blutverlust ausgeglichen werden!“ Langsam kam Naga mit seinem Latein am ende an, diese Verletzung konnte der Chunin selber nicht Behandeln und jemanden dabei zugesehen hatte er bisher noch keinen. Eigentlich kannte der Kiementräger nur ein Jutsu was der junge Mann selber beherrscht, allerdings bloß die einfache Version davon. „Natürlich muss die entstandene Verletzung der Stange selbst versorgt werden. Wobei ich nur das Shosen no Jutsu kenne und hierbei nur seine höchste Anwendungsstufe zum Einsatz kommen könnte. Falls keine Knochenbrüche durch die Gewalteinwirkung des Gegenstandes verursacht wurden.“ Wenn der Weißhaarige hier eine 100 prozentige Antwort erwartete, musste der Mann enttäuscht werden mit einen bloßen Blick auf den Verletzten eine Antwort zu finden und selbst, wenn man alles sehen konnte, der Wissensmangel blieb dennoch vorhanden. Naga hatte seinen Kopf ziemlich angestrengt, alles Mögliche darin zusammenzutragen. Die Stange konnte auch eine Irreführung darstellen, die der Chunin einfach in seine Annahme mit hineingenommen hatte.

Selbst wenn Naga dafür über Knie gelegt wird, ich fand es unrealistisch, das er alles wüssteXDD
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 1. Jul 2018, 18:28

Niemand schien den Aussetzer von Seijitsu bemerkt zu haben. Das konnte er zumindest als Erfolg verbuchen. Ihr Sensei ging in die Vollen mit ihnen und der Blauhaarige hörte bewundernd Naga zu. Er selbst war überhaupt nicht soweit, doch klang es in den Augen des Fuuma logisch, zumal die Stange in diesem Fall als Beweis diente. „Ich hätte es ähnlich gemacht wie Naga, glaube ich. Mit einem Stab werden... stumpfe Gewalteinwirkungen vorgenommen und man braucht sicherlich Kraft , um sie in einen Körper zu treiben. Ich gestehe, mit den Jutsu selbst bin ich nicht vertraut. Aber ich kann mir vorstellen, dass man darauf achten muss, dass der Patient so wenig Blut wie möglich verliert, weil es sonst zu weiteren Problemen kommen kann.“ Seijitsu hatte nicht die leiseste Ahnung, ob das, was er von sich gab, stimmte, geschweige denn, ob es denn Sinn machte. Viele Dinge waren noch neu für den Fuuma, doch wollte er sein Bestes geben. Nicht umsonst wollte er die vier Regeln der Medic befolgen, sie wahren ihm wichtig, da sie einen Wegweiser darstellten. Stark war der Fuuma sowieso nicht und wenn er ehrlich war, hatte er das auch schon aufgegeben. Aber er könnte an seiner Schnelligkeit und an seinen Reflexen arbeiten. Seine Gedanken wanderten zu Gin und Furô. Von Letzteren hatte er nichts mehr gehört, aber Seijitsu wollte ihm helfen, was auch immer er für ein Trauma hatte. Und den Hikari konnte er dann im Kampf unterstützen und dabei kein Klotz am Bein sein. So wanderte sein Blick zu dem Patienten. Zu wissen, dass dieser keine Schmerzen hatte, dass erleichterte ihn. „Was ist eigentlich vorgefallen?“, fragte er sehr leise, da er den Mann nicht wecken wollte. „Waren es Banditen?“ Ein kalter Schauder jagte über seinen Rücken. Es gab nicht viele Möglichkeiten. Entweder war es in einem Kampf passiert oder ein dummer Unfall. Einen Streit konnte man auch nicht ausschließen, denn in der Wut konnte man Kräfte aktivieren, die man sonst eher nicht hatte. Gefühle konnten viel ausmachen. Der jüngere Fuuma hielt sich zurück, er wusste, dass er im Moment eher mit zuhören und lernen dran war, doch das wollte er dafür gut machen.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 6. Jul 2018, 14:19

Kage Bunshin

Nun war es also soweit und die beiden angehenden Medic-nin hatten den ersten Patienten Kontakt. Tashiro's Kage Bunshin betrachtete, wie sie sich gaben und verhielten. Ihre Gestik, ihre gesamte Haltung und Sprache waren für ihn nun wichtig. Oft konnte man sehen, wer das Zeug zum medizinischen Ninja hatte, wenn man diese ersten Minuten hier sah. Patientenkontakt war das Wichtigste für sie und das war für sie alle eine dauerhafte Sache. Jemand, der hier versagte, hatte in ihrer Zunft nichts zu suchen. Die Beiden machten es richtig. Sie nahmen sich Zeit, behielten die Ruhe und betrachteten die Situation aus allen möglichen Blickwinkeln. Zufrieden lächelte der Kage Bunshin mit verschränkten Armen kurz, bevor er das Lächeln wieder verschwinden ließ und den Ausführungen Nagas und später Seijitsus folgte. "Shindan wäre eine gute Möglichkeit, richtig. Für dich, Seijitsu: Das Shindan ist ein Grundlage-Ninjutsu der medizinischen Art. Mit dem Jutsu kannst du schnell Verletzungen erkennen, indem du es mit deinem Chakra erspürst. Nun aber das Problem. Du setzt Shindan ein und was passiert gleichermaßen? Er blutet weiter. Jede Sekunde bedeutet weiterer Blutverlust. Was tust du dann, Naga?" Das war für den Shikai erst einmal eine Frage, mit der er wohl zu knabbern hatte. Prioritäten setzen war die wichtigste Sache. Ob er auf die Antwort kam? "Aber du hast richtig erkannt, das der Fremdkörper nicht entfernt werden darf. Der Mensch würde die verschlossene Wunde sofort offen haben und alles, was verwundet war, kommt heraus. Blut, Organreste, Knochensplitter und so weiter. Habt ihr es also mit einer solchen Pfähl-Verletzung zu tun, müsst ihr erst einmal den Zustand des Patienten halten und dann sehen, wo man ansetzen kann, um ihn zu heilen." Organschäden waren besonders gefährlich, da es nur sehr wenige medizinische Ninjutsu gab, sie sie aufhalten oder gar regenerieren konnten. Nun war Seijitsis Anmerkung wichtig. Der Fuma nickte leicht, als Zeichen, das sein Schüler recht hatte. "Wir haben es hier mit einem Unfall zu tun. Der werte Herr hier ist überaus unglücklich gestürzt und hat sich während des Falls auf die Stange diese durch den eigenen Körper gerammt. Er wurde zum Glück sehr schnell gefunden, sodass er versorgt werden konnte, aber die Position der Stange ist überaus ungünstig." Der Kage Bunshin hatte bisher sehr leise gesprochen und tat dies auch weiterhin. "Die Wunde verläuft durch ein sehr stark durchblutetes Gebiet. Zudem befinden sich hier einige Organe. Das ist freilich sehr unerfreulich und oft ein Todesurteil, aber wenn man diverse Techniken einsetzt, kann man jemanden sehr gut versorgen - selbst mit schwersten Verletzungen." Mit einem sehr ruhigen, fast schon in sich verweilenden Blick schaute der Kage Bunshin zu Naga. "Das mit dem Shosen no Jutsu wäre ein guter Vorgang, aber du kannst nicht alles gleichzeitig machen. Narkose, Shindan, Blutung stoppen, heilen... außer du entwickelst Technikn, die all diese Vorgänge vereinen." Das war ein wichtiger Punkt, denn die Zeit war oft in solchen Situationen ihr mächtigster Feind. "Und so wie es aussieht, haben wir Glück." Der Patient rührte sich. Ein Zucken wanderte durch seinen Körper und langsam öffneten sich die Augen. "Guten Tag. Willkommen im Reich der Lebenden, werter Herr. Hören Sie mich?" Der Mann wollte sprechen, aber es knackte nur etwas und er hustete schmerzhaft - aber er nickte dann. Tashiros Kage Bunshin lächelte und nickte leicht. "Es ist alles gut. Sie hatten einen Unfall. Sie sind im Krankenhaus. Sie werden eine volle Genesung erleben, alles ist in Ordnung. Man wird sie jetzt auf ihr Zimmer bringen." Seine Augen wanderten dann zu seinen beiden Auszubildenden. Scheinbar deutete er Ihnen an, das sie ihn auf ein Zimmer begleiten sollten. Er selbst sagte nun nichts und würde sehen, was nun kommen würde.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Naga » Sa 7. Jul 2018, 12:25

Nun kam der Blauhaarige Frischling dran und Naga wusste, dass dieser nicht viel zu dem Thema sagen konnte. Außerdem hat keiner der beiden die Verletzung gesehen. Angeblich passieren die meisten Verletzungen im Haushalt also ein gefährliches Pflaster dieser Haushalt. Obwohl Shinkai beim Kochen keine gute Figur abgibt und nur einfache Sachen macht oder fertig Zeug kaufte. Dabei war die Gefahr irgendwelche Verletzungen zu erleiden geringer und die leichten konnte er selber Heilen. Schon ziemlich praktisch die Heilkunst, aber wirklich richtigen Sinn ergab das Heilen erst, wenn jemand diese richtig beherrschte. Überdies wollte der Chunin nicht an die vorderste Front, ein Iryōnin sollte Leben retten und es nicht nehmen. Anders verhielt sich das ganze wenn jemand einen an den Kragen wollte. Doch bisher hatte der Medic noch keinen umgebracht ein Umstand, den er gerne so belassen möchte. Sein Mitstreiter machte ebenfalls nicht den Eindruck ein Killer zu sein und der junge Mann wirkte etwas hilflos in seiner Erklärung. Doch das war ganz normal, wenn die beiden schon alle Antworten perfekt liefern könnten, wären beide unglaubliche Genies. Schließlich wollte Seijitsu wissen, was vorgefallen war, eine gute Frage. Somit hatten die Zwei ihre Sprüche aufgesagt und versucht die Fragen irgendwie zu beantworten. Worauf Tashiro dem jüngeren Fuuma von Naga genanntes Jutsu erläuterte, leider folge dabei wieder eine Frage wegen der Blutung und der Kiementräger hatte schon alles gesagt, was er dazu wusste. „Ich weiß es nicht, mir ist vollkommen klar, dass ich den Mann schnell behandeln muss, sonst verblutet der Patient. Die schlimmste Verletzung zuerst versorgen." Mehr sagte der Chunin dazu nicht, denn er konnte solch eine Verletzung nicht behandeln. Anschließen definierte der Weißhaarige die Verletzung und die deckte sich mit den Vermutungen der beiden Schüler, die Stange hatte den Körper des Mannes durchstoßen, eine grausige Vorstellung. So was wünschte man keinen, die Schmerzen in den Moment mussten furchtbar gewesen sein. Noch grausamer empfand Shinkai Verbrennungen, wobei die Nerven bei stark verbrannter Haut abgetötet worden, ein schreckliches Schicksal. Weiter erzählte der Weißschopf, das man den Zustand des Patienten hallten musste, stimmt ein Patient sollte einigermaßen stabil sein, bevor alles losgeht. Daraufhin kam der ältere auf die Frage von Seijitsu zu sprechen, der Patient war auf die Stange drauf gefallen, der Klassiker unter den Unfällen, welche eher bei Bauarbeiten vorkamen. Zudem beschrieb Tashiro den Verlauf der Verletzung durch die Eisenstange genau und das Gesagte hörte sich ziemlich nach einer äußerst kompliziert entstandenen Verletzung an. Kaum zu glauben das der Weißhaarige, den Patent anhand solcher Verletzungen hatte retten können. Der Ältere sagte, dass man aufgrund von diversen Techniken, solche Wunden versorgen kann, das klang aus seinem Munde wie ein gemütlicher Spaziergang. Dummerweise hatte Shinkai nicht daran gedacht, dass er unmöglich alles auf einmal machen konnte, wie der Größere erklärte, aber der Chunin wusste kaum stärkere Iryōnin Jutsu zum Heilen und das mehrere Personen da Handanlegen mussten oder vielleicht auch Doppelgänger, bloß hätte so was sicher ebenso seine Grenzen. Dennoch sagte Naga selbst kein Wort dazu, denn was sollte er auch vorbringen außer Unwissenheit. Langsam erwachte der Patient aus seinem tiefen Schlaf und der Fuuma wollte den Mann auf sein Zimmer verfrachten lassen. Wenn die drei soweit Shinkai das Augensignal verstand, dem größeren folgen sollten, wohin auch immer, das Tashiro hoffentlich nicht länger die Flüstertüte mimte.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mo 9. Jul 2018, 16:46

Der Optimismus von Seijitsu verschwand schneller, als es dem Blauhaarigen wirklich lieb war. Er und Naga mussten sich aus dem Sumpf der Fragen heraus winden und beide gaben sich Mühe zumindest halbwegs brauchbare Antworten zu liefern. Es klappte sogar einigermaßen, auch wenn es verständlich war, dass Seijitsu nicht wirklich viel sagen konnte.Stattdessen erklärte ihm eine Technik, die Erwähnung gefunden hatte. Sie klang sehr interessant in seinen Augen, auch wenn er glaubte, dass es mit dem Kantsugan ihm leichter fallen würde. Es war allerdings wichtig sich mit den Künsten auseinander zu setzen. Es war ja auch seine Pflicht als Schüler. Auch wurden die Umstände erklärt, es war wohl ein Unfall gewesen. Der Mann hatte wirklich Glück gehabt, das hätte auch schief gehen können. Dennoch wollte sich Seijitsu wegen des Shindan äußern. „Wenn man also eine Augentechnik besitzt, kann sowohl die Verletzung sehen und so parallel arbeiten, richtig?“ Ja, der junge Fuuma dachte mit und gab sich dabei auch die größte Mühe. Er wollte zeigen, dass er lernen wollte. „Wäre es denn bei schweren Verletzungen dann nicht besser, wenn man zu zweit ist? Dann kann einer die Situation beurteilen und der Andere mit der darauffolgenden Diagnose bereits mit der Behandlung beginnen. Oder würde das so nicht funktionieren?“ Es waren Fragen wie diese, an denen man merkte, das der junge Fuuma einfach unerfahren war. Ein Medic mit Erfahrung konnte es natürlich besser einschätzen als er. Es war schon erstaunlich wie nah Leben und Tod beieinander waren. Doch schon gab es eine Regung und Tashiro wandte sich an den Patienten. Er bemerkte den Augenkontakt und zögerlich trat er vor. „Guten Tag. Mein Name ist Fuuma Seijitsu. Mein Kollege und ich werden Ihnen helfen, sie auf ihr Zimmer zu geleiten.“ Seijitsu versuchte natürlich seine Nervosität zu überspielen, aber es gelang nicht so, wie er es sich erhofft hatte. Immerhin zitterte er nicht wie Espenlaub. Ein Fortschritt. Allerdings glaubte Seijitsu nicht, dass der Mann sich nun großartig bewegen sollte. Suchend schaute er sich das Bett an. Konnte man es bewegen? Vermutlich, sonst konnte man es sicher nicht nutzen. Hilfesuchend wandte er sich an seine Kollegen. Machte er das richtig?

out: ich entschuldige mich für den Post mit mangelhafter Qualität.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 9. Jul 2018, 21:27

Kage Bunshin

Die Situation wurde nun ein wenig ernster. Der erste wirkliche Patientenkontakt für Seijitsu - ob es auch der erste für Naga war wusste Tashiro's Kage Bunshin nicht, aber das störte ihn nicht wirklich - war zweifelsohne eine Besonderheit. Und so achtete der Kage Bunshin wie ein Adler darauf, wie sich die Beiden anstellten, wollte etwaige Fehlerquellen sehr schnell identifizieren und schauen, wo bei Naga und Seijitsu die Feigenblätter saßen und wo man noch etwas mehr arbeiten musste. Naga machte bisher einen soliden Job. Scheinbar hatte er in Kirigakure einen soliden Lehrer gehabt, der ihm eine gute Grundausbildung hatte zuteil werden lassen. Insofern hatte der Fischohrige etwas seinem Cousin voraus. Seijitsu fragte dann, ob eine Augentechnik helfen konnte. "Nun, das liegt stark daran, was die jeweilige Augentechnik kann. Manche Dojutsu sind in der Lage, Chakra zu lesen, andere können wiederum etwas anderes. Du kannst aber, wenn du möchtest, dein Kantsugan ausprobieren." Der Kage Bunshin schaute interessiert zu Seijitsu - ob es der andere Fuma tun würde? "Ihr habt Beide zu einem gewissen Teil recht. Manchmal ist man allein und dann heißt es priorisieren. Wo ist das meiste kaputt, wo muss das Leben zuerst gerettet werden. Daher sind organische Schäden für uns so gefährlich. Sie sind innerlich, können in den Körper hinein bluten. Einige Techniken reißen so schwere Verwundungen... da kann man nichts mehr tun, egal was man versucht." Hyusuke war ein solcher Fall gewesen. Der gesamte Bauchraum war weg gerissen worden und dennoch! Tashiro hatte damals versucht, ihn mit dem Shosen no Jutsu zu retten. Erfolglos. Er wusste damals sicher schon, das er es wohl nicht hätte schaffen können. Heute allerdings... heute mochte es anders aussehen. "...aber manchmal ist man nicht allein. Solltet ihr gemeinsam unterwegs sein, zusammen einen Patienten versorgen, müsst ihr euch absprechen wer was wann wie macht. Sich gegenseitig ins Gehege zu kommen kann tödlich für den Patienten enden. Seid daher sehr aufmerksam wenn ihr direkt mit einem Patienten arbeitet. Heilt, wo ihr könnt, aber lasst auch heilen, wo andere werkeln und pfuscht euren Kollegen nicht in die Seite hinein, auch wenn ihr es gut meint. Kurzum: Lernt eure Zunft kennen und werdet miteinander vertraut." Das mochte ein indirekter Befehl des Kage Bunshin gewesen zu sein, das Naga und Seijitsu mehr Zeit miteinander verbringen sollten. Sie mussten sich aufeinander verlassen. Und dann wachte sein Patient auf und der Kage Bunshin machte, was er konnte und immer tat: Beruhigend wirken. Seijitsu verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und so würde der Kage Bunshin ihm zunicken. "Sehr richtig. Meine beiden Kollegen werden Sie nun erst einmal auf ihr Zimmer bringen und sicher stellen, das es Ihnen an nichts fehlt. Aufstehen und Dinge erledigen wird für heute nicht möglich sein, aber ich denke, sie können mithilfe meiner beiden Kollegen sicher auch den Weg zur Toilette bewältigen." Mit einem freundlichen Lächeln legte der Kage Bunshin dem Mann die Hand auf die Schulter, streichelte sie kurz beruhigend und nickte ihm zu. Bestätigendes Reden nannte man das und es war eine wichtige Sache für die Medic-nin. "Auf also mit euch.", sagte er dann zu den Beiden, die den Mann auf den Rollenden Betten in sein Zimmer fahren sollten, während er sich erst einmal um das Blut kümmerte. Er würde wohl später dazu stoßen. Oder nicht? Das wusste man noch nicht. Sollten die Beiden den Raum verlassen haben, würde es kurze Zeit danach klopfen. Der Bunshin drehte sich um und schaute zurück. Jemand fragte ihn nach Yetec und seinen Plänen, was der Bunshin dann beantwortete und die Pläne übergab. Dann war es auch schon wieder ruhig. Und das bedeutete auch für den Kage Bunshin, das sein Ziel erreicht war und er sich auflösen konnte.

Kage Bunshin damit aufgelöst
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Naga » Do 12. Jul 2018, 13:33

Während des Gesprächs zwischen den beiden Fuumas fiel ein Begriff, den Naga bisher noch nicht gehört hatte. Doch schien das irgendein besonderes Auge zu sein, welches Seijitsu sein eigenen nennen konnte. Dabei musste es sich nur um ein Auge handeln, was eher nach einem implantierten Auge anhörte oder konnte man unter Umständen nur ein solches Auge bekommen. Schließlich kannte der Chunin sich mit dem Thema kaum aus und darum wäre eine Beteiligung an dem Gespräch sinnlos. Jedoch klang das Glupschauge ganz nützlich für seinen Blauhaarigen Mitstreiter auf solch ein Mittel konnte. Der Chunin selber konnte nicht über so was zurückgreifen aber eine Begabung, um besser Verletzung ohne lange Untersuchungen festzustellen, besaß einen zeitlichen Vorteil, besonders für den Patienten. Sein Mitstreiter meinte, zu zweit besteht eine bessere Möglichkeit zu helfen, was ohne Zweifel bei schwereren Verletzungen verständlich erschien. Zumindest war der Blauäugige von seinem Shinobi darein gewöhnt, dass nur einer der Medics im Team zu Mission mitlief, bloß im Krankenhaus sah die Sache anders aus, hier standen mehrere Personen zu Verfügung. Doch verlassen sollte man sich nicht darauf immer noch jemanden an der Seite zu haben, blöde Zufälle konnte keiner ausschließen. Deshalb wäre wohl das Beste auf beide Situationen vorbereitet zu sein. Dann führte Tashiro noch ein Dialog und das klang nach ziemlich schwereren Entscheidungen, das ganze Leben bestand daraus und ein Iryōnin hatte viele davon zu treffen, wobei noch andere waren. Der Weißschopf wirkte einigermaßen zufrieden mit seinen beiden Schülern, trotzdem kam wieder eine Gewissenspauke über die Zusammenarbeit der beiden Männer damit keiner bei einer Behandlung des anderen Kollegen dazwischen Funkte. Ungefragt würde Shinkai unterwegs seine Hände nicht an jemanden legen, der schon versorgt wurde aber seine Hilfe anbieten, das hielt der Kiementräger für eine vernünftige Option. Der größere pochte quasi in seiner Rede darauf, dass die zwei Männer lernen sollten, sich zu verstehen und zu vertrauen. Eigentlich glaubte der Chunin, dass man einen Menschen zwar kennenlernen konnte, obgleich nur die Seiten, die ein Mensch auch zeigte. Obwohl der jüngere Fuuma recht offen wirkte und seine Gedankengange gerne mitteilte. Das Wort Freundschaft hatte der Weißhaarige nicht gesagt. Vorschreiben konnte so was eh keiner und dies klang, ganz danach als sollten die beiden miteinander die Zeit todschlagen. Allerdings wollte der Blauäugige seine Person niemanden aufdrängen oder ähnliches. Die Zwei Fuuma Herren redeten mit den Patienten und sein Sprachversuch hatte sehr gequellt ausgesehen. Wobei sein Mitstreiter wohlüberlegte den Mann von a nach b zubekommen, den geleiten konnten Naga und Seijitsu nicht wirklich. Dann meinte Tashiro, seine Schüler sollten den Mann gemeinsam für dessen leibliches Wohlergehen sorgen. Darum öffnete Shinkai die Türe des Raumes und half seinen Kollegen vorsichtig das Bett zuschieben. Schließlich wollte Naga als das Bett samt Patienten über den Flur bewegt wurde den nervösen Fuuma in ein kurzes Gespräch verwickeln. „Ich finde, wir zwei haben uns ganz gut geschlagen da drin und für einen Anfänger bist du wirklich gut, dein Verhalten den Patienten gegenüber ist herzlicher als meines!“ Eine ehrliche Meinung des Chunins und vielleicht half ein paar löbliche Worte, dass der andere seine Nerven ein wenig entspannen konnte. „Meine Frage klingt jetzt bestimmt komisch aber hat Ishgard so was wie ein öffentliches Bad?“ Genauer wollte der Kiementräger nicht eingehen, warum er danach fragte. Vermutlich nicht gerade der originellste starrt, ein Gespräch zu beginnen aber glücklicherweise gab es für so was keine Regeln oder Normen.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 15. Jul 2018, 00:08

CF: Palast - Thronsaal

Mit verwendet: Npc - Caren Hortensia

Nachdem Winry sich von der Göttlichen verabschiedet und bedankt hatte, machte sich das Mädchen auf zum Krankenhaus der Stadt da sie hier auch noch etwas erledigen wollte. Die Lizenz hatte sie ja womit Winry auch anfangen konnte zu arbeiten. Nun mit der Materiallieferung könnte es vielleciht etwas dauern, darüber hatte Saya ihr ja was gesagt aber das bekam die Rokkuberu schon hin. So hatte sie auch etwas mehr Zeit für die ganze Planung und Vorbereitung usw. das passte schon. Sie musste ja sowieso erstmal sehen ob und wer also wie viele vielleicht eine Automail benötigten oder anderweitig die Hilfe einer Ingeneurin. Der erste Schritt dazu war das Krankenhaus. Auch wollte Winry dorthin um nach der Medizin von Yoshino zu Fragen, dann könnte sie gleich weitere Vorräte davon mitnehmen und erledigte gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. So kam die blonde Rokkuberu mit ihren beiden Schwertern auf den Rücken beim Krankenhaus an und betrat das Gebäude auch gleich und begab sich zum Empfang wo sie sich erkundigen wollte wer ihr weiterhelfen konnte mit ihren Anliegen. Einmal wegen der Sache mit den Automails und dann die Sache mit der Medizin. Die Frau am Empfang wollte Winry gerne helfen und erkundigte sich welcher Arzt bzw. Schwester/Pfleger gerade Zeit hatte um der Rokkuberu bei ihren Anliegen zu helfen und verwieß das Mädchen dann an jemanden. Caren Hortensia hieß die Dame zu der Winry sollte. Irgendwas klingelte da bei Winry. Der Name war ihr nicht unbekannt und sie grübelte. Doch ja klar, den kannte sie. Sie kam auch aus Kirigakure. Winry erinnerte sich, doch die junge Frau arbeitete auch dort im Krankenhaus also hat dort gearbeit. Winry war ihr ein paar mal begegnet und die Blonde erinnerte sich auch, dass Caren die Schulkrankenschwester der Akademie war in Kiri, zumindest ab und an war sie dort gewesen. Wo Winry noch die Akademie besuchte als Assistentin der damaligen Krankenschwester. Sie war älter als Winry aber auch nicht so alt. Anfang Mitte 20 wenn sie das jetzt richtig schätze. Naja die Rokkuberu fand das ja gleich sicherlich heraus ob sie sich da nicht vertan hatte und es noch jemanden gab der genauso hieß. So begab sie sich zu dem Raum wo sie die Iryonin finden konnte, klopfte an wie es sich gehörte und ein. "Tür ist offen" was wohl soviel bedeutete wie das sie reinkommen konnte, so nahm Winry es zumindest an und trat dann auch ein und sah eine weißhaarige junge Frau mit gelben Augen in einem Stuhl hinter einem kleinen Tisch sitzend die ein Buch las und gerade eine Seite umblätterte. Eine Tasse mit dampfenden Kaffee stand auch auf den Tisch, das roch und sah man wenn man näher an den Tisch geran trat. Kurz blickte die Weißhaarige auf von ihrem Buch und Winry meinte dann: "Eh Verzeihung Caren-san richtig? Winry Rokkuberu mein Name, aber ich glaube wir kennen uns aus Kirigakure. Eh man hat mich an sie verwiesen mit meinen beiden Anliegen. Und hallo erstmal" Die Weißhaarige blickte Winry weiterhin an, legte ihr Buch nieder und hatte einen eher neutralen Gesichtsausdruck aufgesetzt wo man eventuell denken konnte das es jetzt gerade unpassend war aber die Frau meinte dann: "Winry Rokkuberu...Winry Rokkuberu...ah ja Winry-san. Die mit den Prothesen und die Jinchuuriki und ja auch dir hallo." Die Rokkuberu nickte einfach als Bestätigung. Ja das sie ein Jinchuuriki war das wusste praktisch jeder aus dem Dorf bzw. es wussten viele, vorallem nach den größeren Vorfellen wo die Bijuu bzw. Jinchuuriki auch beteiligt waren. "Du kannst ruhig "du" zu mir sagen, warst ja auch öfters im Krankenhaus in Kirigakure damals, aber was hast du denn für Anliegen?" "Okay also ich wollte einmal sehen wer alles in dieser Stadt möglicherweise eine Automail benötigt bzw. meine ingenieursmäßige Hilfe dahingehend und wollte hier nachfragen ob es da Patienten in dem Bereich gibt, da ich meine Lizenz für Arbeiten und Handeln erhalten habe und das andere betrifft die Medizin für meine Schwester, für ihre Blutgerinnung. Ob ich da ein paar Dosen von erhalten könnte." Gab die Rokkuberu als Antwort. Caren hob daraufhin ihr Buch hoch aber nur um das Lesezeichen welches sie dabei hatte hineinzulegen und dann das Buch geschlossen beiseite zu legen und trank dann noch einen Schluck Kaffee aus ihrer Tasse. "Verstehe. Nun dann lass uns doch mal gucken. Folge mir einfach ja?" meinte die Frau und stand dann auf und zog sich ihren Kittel an und legte ein Stetoskop um ihren Hals und trat dann an Winry vorbei und wies ihr mit den Fingern, dass sie ihr folgen sollte, was Winry dann auch tat. Carens neutralwirkendes Gesicht veränderte sich dabei nicht aber Winry hatte schnell gemerkt das sie eigentlich freundlich war, der erste Eindruck wirkte nur nicht so aber wie so oft sollte man jemanden ja nicht nach seinem Aäußeren beurteilen, was Winry ja auch nicht tat. Die junge Frau war etwas kleiner als Winry, nicht viel aber an sowas störte sich das Mädchen ja auch nicht. Der Raum wo Caren sich drin befang war offenbar ihr Raum, nun zumindest war vorne an der Tür nebst der Raumnummer auf dem Schild auch ihr Name drauf. Nebst der kleinen Pausenecke wo sie gelesen hatte gab es ansonsten hier ein kleines Labor wie es aussah und Arzneimittel in den Schränken und Schubladen. Eine Liege war hier auch. Eine Untersuchung könnte man wohl auch hier durchführen im Fall der Fälle, wirkte es aber eher wie ihr eigener kleiner Arbeitsraum, da auch ein paar Akten bzw. Klemmbretter auf dem Tisch lagen.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 15. Jul 2018, 05:07

Seijitsu gab sich alle Mühe sich nicht wie ein Idiot anzustellen. Dabei waren auch ernste Themen besprochen worden. Auf Tashiros Frage hin, ob er das Auge benutzen wollte, schüttelte er den Kopf. Er hielt es für keine gute Idee. Zuerst wollte er es so lernen, wie die anderen Medics es machten, das war ihm wichtiger. Auch hatte so heute viel gelernt, zum Beispiel, dass es wichtig war sich aufeinander zu verlassen. Das man sich absprechen musste und lernen sollte, die beste Lösung für unterschiedliche Situationen zu besitzen. Dann kam allerdings Leben ins Zimmer, mehr oder weniger zumindest, denn ihr Patient war aufgewacht. Der Blauhaarige hatte natürlich sofort versucht, die Theorie in die Praxis umzusetzen, ein Vorgang, der von Tashiro wohl begrüßt wurde. Gemeinsam mit Naga schob er den Patienten hinaus und hatte natürlich keine Ahnung wo denn nun das Zimmer war. Das war allerdings nicht alles, denn Naga meldete sich zu Wort. Der junge Fuuma wurde ein wenig rot um die Wangen. „Danke...“, nuschelte er in seinen nicht vorhandenen Bart, wirkte plötzlich extrem schüchtern. Seine Frage allerdings verwirrte ihn. Ein öffentliches Bad? „Ich muss gestehen, dass ich es nicht weiß. Aber vielleicht finden wir ja eines. Ich finde übrigens, dass du schon sehr viel weißt.“ Es war nicht das beste Kompliment, doch wollte der Blauhaarige dem Shinkai etwas zurückgeben. In der Zwischenzeit fanden die Beiden wie durch ein Wunder – das Wunder hieß: Ich lese einfach was am Schild vom Bett steht – das richtige Zimmer des Mannes. „Brauchen Sie noch etwas?“, fragte Seijitsu freundlich, doch der Mann schüttelte den Kopf, er schien müde zu sein und wer konnte ihm das verdenken. Seijitsu nickte verständnisvoll. „Dann werden wir sie nun in Ruhe lassen, wir sagen noch einem Kollegen Beischeid, dass sie hier sind. Machen sie sich keine Sorgen.“ Er lächelte kurz und nickte Naga zu. Sollte es für ihn in Ordnung sein, so würde Seijitsu das Zimmer verlassen. Sie trafen noch eine Schwester, der man die nötigen Informationen geben konnte. Und noch jemand hatte sich ins Krankenhaus geschlichen. Es war Shokubo. Seijitsu grinste und streichelte das Tier. „Wenn Tashiro dich erwischt, dann gibt es Ärger.“ „Ein Risiko, welches ich eingehen werde. Eure Rezeptionisten war so freundlich mich hinein zu lassen und mich aufzuwärmen. Und wer ist er?“ Die violetten Augen des Katers fixierten Naga. Seine Ohren waren aufgestellt, denn er war neugierig. „Wir wollten schauen, ob es ein öffentliches Bad gibt. Möchtest du mitkommen?“, fragte Seijitsu. Shokubo legte den Kopf schief. „Warum denn nicht? Auch wenn nicht baden gehe, so werde ich euch begleiten.“ Von der Sicht des Fuumas konnte es also losgehen.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 16. Jul 2018, 18:04

Mit benutzter Npc: Caren Hortensia

Winry war nach ihrem Aufenthalt im Palast zum Krankenhaus gegangen um dort ihre nächsten Anliegen zu kären. Man verwies sie an eine freie Schwester bzw. Ärztin die sich ihrer Sache annehmen tat und so traf das Mädchen auf Caren Hortensia, einer jungen Frau mit weißem Haar welche Winry aus Kirigakure kannte. Dort arbeitete Caren ebenfalls im Krankenhaus und hatte auch desöfteren die Schicht als Akademiekrankenschwester gehabt. Die Blonde trug ihr die Anliegen vor nach der Begrüßung und Caren wollte Winry helfen und bat sie ihr zu folgen was sie dann auch tat. So verließen sie das Zimmer der Hortensia wobei Winry gespannt war wohin sie nun gingen. Wohl irgendwohin wo es die nötigen Daten oder so gab also Akten. Die Rokkuberu ging einfach mit und das Erste was Caren sich besorgte waren die Sachen über die Medizin welche Winry erwähnt hatte. Dabei fragte sie auch noch um was es sich genau handelte das Winry benötigte bzw. die Zutaten und alles was die Rokkuberu dazu wusste sagte sie der Weißhaarigen, wobei sie auch die Akte darüber mittlerweile bekommen hatte und darin das Ganze nochmal stand und Caren lediglich stillschweigend nickte und Winry bat weiterhin mitzukommen. "Dann kümmern wir uns als erstes um die Medizinvorräte und danach um dein anderes Anliegen, das geht am Schnellsten." meinte Caren und Winry nickte und folgte ihr. In einem Krankenhaus zu sein war nichts ungewöhnliches für Winry auch nicht in den verschiedenen Bereich vorbeizuschauen bzw. dort vorbeizukommen. Sie kannte das ja aus Kirigakure. Ein Operationssaal hatte sie auch schonmal von innen gesehen und das nicht als Patient, sondern arbeitete sie mit den Ärzten zusammen damals bei ihrer Ausbildung. Caren besorgte sich die Zutaten für das Gerinnungsmittel und auch ein paar Spritzen und begab sich dann mit Winry zurück in das Zimmer wo sie sich getroffen hatten. Dort war auch alles nötige was sie zum Zusammenstellen der Medizin benötigte, ein kleines Labor das ein wenig abschirmbar war um alles steril zu halten. Sie konnte aber nach wie vor mit Winry sich unterhalten. Dort wieder angekommen setzte sich Winry hin da wo Caren zuvor gesessen und ihr Buch gelesen hatte und ließ Caren arbeiten, schaute aber auch gespannt und interessiert zu. Es erinnerte sie an ihre eigene Arbeit die sie ja nun offiziel auch wieder aufnehmen konnte. Caren zog sich Handschuhe und Mundschutz and und eine Haube, alles der Hygiene wegen und begab sich den kleinen abschirmbaren Laborbereich. "Du hast auch medizinische Erfahrung oder? Also wegen diesen Automail meine ich dem war doch so und du warst ja damals auch öfters im Krankenhaus in Kirigakure, nicht als Patient versteht sich." kam es von der Hortensia woraufhin Winry dann meinte: "Ja die habe ich. Das ist auch wichtig um den Zusammenhang, das Zusammenspiel zwischen dem Körper und der Prothese zu verstehen und die Nervenverbindung von beidem. Ich habe auch schon bei mehreren Operationen mitgewirkt unter anderem auch in der Anästesie. Also ich kann sogesehen auch jemanden medizinisch versorgen nur eben nicht mit Chakra wie du und andere Iryonin es können. Aber mit Nadel und Faden, Verbände usw. damit ja und halt wenn es nötig ist und sie es wollen ihnen eine Automail geben." Was sie sagte stimmte auch alles und Caren nickte leicht um ihr zuzustimmen wo sie die Zutaten zusammengemischt hatte und dann begann die prerarierten Spritzen bzw. Ampullen aufzuziehen mit der Flüssigkeit die sie hergestellt hatte. "Verstehe. Magst du mir das dann vielleicht später zeigen? Ich habe einen Patienten der vielleicht deine Hilfe benötigen könnte also in Sachen Automail da du eben die Nervenverbindung erwähnt hast und ja auch meintest du bist hier um mögliche Patienten zu finden. Ich würde das gerne selbst sehen wie du da heran gehst." Hier sprach ihre Neugier aus Caran, denn sich weiterbilden war ein Punkt der bei der Hortensia mit ganz oben stand und sogesehen kannte sie die Rokkuberu ja und es wäre interessant zu sehen wie das Mädchen es anstellte, glauben tat sie Winry also das was sie gesagt hatte. Nun dagegen hatte Winry nichts und wenn sie so jemanden damit helfen konnte dann war das doch okay. "Das kann ich tun, wenn es denn auch wirklich in Ordnung ist also auch für den Patienten da ich ja so kein Arzt bin hier im Krankenhaus." gab Winry als Antwort zurück und Caren nickte ihr nur zu und hatte dann die letzte Ampulle fertig und versiegelte alle dann noch steril.


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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Naga » Mo 16. Jul 2018, 23:54

Die Worte hatte Naga nicht nur verwendet um seinen Mitstreiter Mut zu machen, die Aussage besaß einen ehrlichen Kern. Denn Anlügen würde der Blauäugigen keinen, jedenfalls aus keinem triftigen Grund. Natürlich bemerkte der Chunin die Unsicherheit, selbst der angelernte Medic verspürte solche Gedanken und Gefühle. Eine ganz normale Sache, wenn man sich keinen Kopf darüber machte und gerade in Dingen, wo einen das Wissen fehlte, würde nur ein gefühlloses Wesen, so was als völlig locker betrachten oder an totaler Selbstüberschätzung leiden. Zwar gehörte Shinkai zu den zurückhaltende aber bei dem Blauschopf, der ebenfalls unsicher wirkte. Jedoch eine offene Art seiner Gedanken Mitteilung hegte. Doch Angelegenheiten auszusprechen, die einen unschlüssig waren, half diese auszuräumen. Wie heißt es so schön, aller Anfang ist schwer, ein Satz den Naga nur allzu sehr kannte. Sein Mittstreiter musste sich erst vor kurzem zu diesem Weg entschlossen haben, der Mann sah eher zierlicher aus, also wie der Kiementräger kein körperlicher Kämpfer Typ und was sein komisches Auge für eine Rolle spielte, verstand der Chunin ebenso wenig. Zumindest kam es den Blauäugigen, nicht sonderlich schwer vor mit dem anderen ins Gespräch zu kommen. Das machte die ganze Sache wesentlich angenehmer. Allerdings freute sich Shinkai ehrlich darüber, dass Tashiro auch ihn als Schüler übernommen hatte, trotz seines Zeitmangels, das sprach wiederum für den Weißhaarigen. Obwohl der Mann vorhin gepredigt hatte, die beiden Schüler müssten einander vertrauen, galt dieser Satz doch auch irgendwie für Schüler und Ausbilder. Jedoch gab es eh keinen Grund, dem älteren Fuuma nicht zu vertrauen von daher lag der Fokus mehr auf den beiden Schülern. Derweil wurde Seijitsu rötlich im Gesicht, ein Phänomen, was der Medic selber schon mal erlebt hatte. Vermutlich war sein Mitstreiter von Nagas gut gemeinten Worten verlegen oder so geworden. Dazu bedankte sich der Blauschopf und Shinka wollte erst mal nichts weiter sagen, um den anderen keineswegs noch mehr verlegen zu machen. Dann beantwortete der Blauhaarige seine Frage bezüglich des öffentlichen Bads. Leider wusste Seijitsu ebenso wenig, ob Ishgard über so was verfügte. Somit hieß wohl die Devise, sich persönlich irgendwo danach zu erkundigen. Außerdem sollte der Patient schnell zu seinem Zimmer gebracht werden. Der Hinweis dazu ergab das Krankenblatt des Patienten und der Mann wurde samt dem Bett in das zugewiesene Zimmer geschoben. Lange blieben, die zwei Männer nicht in dem Raum, der Mann brauchte ruhe und schlaf. Darum gingen die beiden aus dem Zimmer und stellten sicher, dass der Patient versorgt wurde. „Ich habe das ungute Gefühl, das ich noch viel lernen muss, um mein Ziel zu erreichen. “ Plötzlich kam eine Katze herbei geschlendert und Seijitsu, sprach das Geschöpf sofort an und das bizarre daran, die Katze erwiderte mit eigenen Worten. Beinahe verrückt irgendwie, bestimmt hatte schon mancher mit seinen Tieren gesprochen aber noch nie eine verständliche Antwort erhalten. Weiterhin wollte die sprechende Katze wissen, wer der Mann neben Seijitsu war. „Äh, Hallo. Ich heiße Naga Shinkai!“ Total komisches Gefühl sich einer Katze vorzustellen. Darauf erklärte der Blauschopf, welchen Plan die Zwei Männer anstreben. Worauf, das sprechende Tier mitkommen wollte, der Fuuma schien vermutlich der Besitzer des Wesens zu sein oder ein sehr guter Freund. „Ich kenne mich hier nicht besonders aus. Der einige Platz, der in meinen Augen Information bieten könnte. Der Marktplatz von Ishgard. Ich gehe zwar nicht also gerne dahin. Die vielen Leute sind nicht so meine Kragenweite. Dennoch halte ich den Ort für geeignet zum Informationssammeln!“

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 18. Jul 2018, 21:19

Mit benutzter Npc: Caren Hortensia

Caren stellte die Medizin für die Schwester von Winry her, sodass die Blonde am Ende eine kleine Metallschatulle bekam in der sich 6 aufgezogene und sterilverschlossene Spritzen mit der Medikation darin befanden. Winry steckte das Kästchen weg in ihre Tasche und wollte sich dann dem nächsten Anliegen zuwenden bzw. Caren weiter folgen denn sie hatte offenbar mit der Rokkuberu noch etwas vor. Viel mehr wollte sie dem Mädchen etwas zeigen was auch gleichzeitig mit dem anderen Anliegen, den Automails zutun hatte weshalb Winry hier hergekommen war. Die Hortensia hatte wohl einen Patienten dem Winry helfen könnte da die Blonde sich auch soweit mit dem Nervensystem auskannte und das wie sie selbst sagte ein wichtiger Aspekt bei ihrer Arbeit war. So folgte das Mädchen der Iryonin dann zu einem Behandlungszimmer wo bereits jemand darin wartete. Es war ein Mann mittleren Alters so könnte man ihn wohl aufgrund des Aussehens schätzen. Winry kannte den Mann nicht aber neigte den Kopf etwas zur Begrüßung. Sicherlich wunderte es denn Mann was ein fremdes Mädchen hier machte. Caren grüßte den Mann so wie sie es wohl sonst auch tat und meinte dann: "Hallo Watashi-san. Das hier ist Winry Rokkuberu. Ich habe sie heute mitgebracht da sie ihnen vielleicht mit ihren Kenntnissen helfen kann. Sie ist keine Iryonin aber sie könnte ihnen eventuell auf andere Weise helfen, natürlich nur wenn das auch okay für sie ist und ich ihr damit sagen darf was ihnen fehlt" Der Mann welcher im Rollstuhl saß hörte sich das an und grüßte ebenso mit einem Kopfnicken Winry und antwortete dann auch Caren. "Ebenfalls Hallo Schwester Hortensia und auch ihnen Fräulein Rokkuberu und wenn sie meinen sie kann mir helfen dann kann das sicher nicht schaden. Ich vertraue ihnen da." meinte der Mann und auch Winry grüßte dann nochmal wie es sich gehört. "Hallo freut mich sie kennen zu lernen." Sie lächelte auch dabei und das er im Rollstuhl saß ließ darauf vermuten das ihm irgendwas fehlte weshalb er wohl nicht laufen konnte. Nun sonst machte ein Rollstuhl wenig Sinn. Aber es war kein Gips oder so am Bein zu sehen, sodass man gleich wusste wo das Problem lag und bei einem gebrochenen Bein oder so würde Caren wohl auch nicht Winrs Hilfe benötigen. Auch sonst sah es nicht so aus als wenn er eine Automail benötigen tat, denn es war alles noch dran, so seltsam oder makaber das vielleicht klingen mag. Aber Caren hatte ja was von Nervenverbindungen erwähnt. Winry war keine volle Iryonin aber sie hatte anatomische Kenntnisse und auch über das Nervensystem, daher lag vermutlich da das Problem bei dem Herren Watashi. Er schien auch kooperativ da er Carens Urteil vertraute obwohl er Winry nicht kannte, das zeugte auch davon was er einer Hilfe die etwas versprach nicht abgeneigt war. "Gut wenn es okay ist dann instruierte ich Winry kurz darüber was ihnen fehlt und sie kann dann am besten selbst sagen was ihr Fachgebiet ist." Winry und der Herr nickten beide zustimmen und die Hortensia erklärte der Rokkuberu dann. Der Herr Watashi, Shingo mit Vornamen litt an einem Nervenschaden in den Beinen welchen er sich bei einem Unfall vor längerer Zeit zugezogen hat. Ärzte versuchten die Schäden zu beheben welche zu beheben waren aber er musste immer wieder zu einer Behandlung in ein Krankenhaus also zu einem Arzt kommen. Er hatte auch Medikamente aber diese halfen nur bedingt. Caren hier hatte sich seiner Angenommen, wurde sogesehen seine behandelnde Ärztin da sie sich näher mit dem Thema und dem Krankheitsbild befasst hatte. Wo Winry das dann soweit wusste meinte sie: "Ich verstehe und werde das natürlich vertraulich behandeln. Sowas kenne ich ja schon von damals aus Kirigakure. "Klar ärztliche Schweigepflicht war ihr ein Begriff und daher wusste sie auch wie man sowas handhabte und auch wieso Caren zu Beginn fragte. Ohne Einverständnis des Patienten ging nichts. Herr Watashi berichtete dann auch nochmal, wie es dazu kam und das er Glück im Unglück gehabt hatte aber seitdem seiner Arbeit als Schreiner nicht mehr nachgene konnte. Nun zumindest nicht mehr so gut. Denn aufgrund des Schadens wurden seine Glieder nach und nach schwächer und die Muskeln verkrampften, er hatte kein Gefühl mehr in den Gliedern, kippte auch immer mal wieder um. Winry nickte einfach und lächelte leicht. Das war keine schöne Sache aber sie verstand langsam warum Caren meinte das sie vielleicht helfen konnte. "Das ist eine unschöne Geschichte tut mir leid, aber ich denke ich weiß weshalb Caren meinte das ich helfen könnte. Nunja was ich mache ist, ich bin in der Lage spezielle mechanische Prothesen herzustellen, sogenannte Automails. Diese wiederum kann ich an das Nervensystem des Körpers anschließen womit man sie steuern kann wie ein normalen Arm oder Bein. Natürlich wäre eine solche Prothese bei ihnen nicht erforderlich aber eventuell kann ich ihnen dennoch helfen." Winry überlegte schon, bereits da wo sie die einzelnen Informationen erhalten hatte und ihr ein Licht aufging weshalb Caren sie mitgenommen hatte. Nun normal ersetzte eine Automail ein Arm oder ein Bein, das war hier nicht notwendig aber Winry könnte wohl versuchen eine Art Bewegungshilfe herzustellen, das sollte möglich sein. Ihr Gehirn lief auch schon auf Turen und sie malte sich gedanklich dazu etwas aus wie es aussehen könnte. Herr Watashi hatte natürlich zugehört und ja eine normale Automail brauchte er nicht aber wie könnte ihm Winry helfen. "Und wie möchten sie das anstellen?" fragte dieser dann nach und Winry meinte daraufhin: "Also im Normallfall ersetzt eine Automail ein Arm oder ein Bein aber hier kann ich eventuell eine Konstruktion entwickeln welche ihnen bei der Bewegung hilft, sie also unterstützt das sie wieder laufen können. Eine Automail wird an die Nervenenden angeschlossen, dort wo normalerweise die Amputation stattgefunden hat. Hier wo das ja nicht nötig ist könnte ich die Verbindung aber wohl dennoch herstellen sodurch sie die Konstruktion dann steuern könnten. Hmm natürlich müsste ich das Ganze vorher testen und eine Prototypkonstruktion bauen aber es sollte möglich sein." Damit war das im Groben erklärt was Winry sogesehen vorhatte. Sie hatte sich da schon was ausgedacht was funktionieren könnte. Ja wenn es um Automails oder technische Tüflerei ging da hatte die Rokkuberu schnell Ideen zusammen. Caren nickte zu dem Ganzen zustimmend wohl das es die richtige Entscheidung war Winry um Hilfe zu bitten bzw. dies zu zeigen. Damit erfüllte sie ja auch teilweise das Anliegen des Mädchens mögliche Patienten zu finden. Herr Watashi ließ sich das Ganze durch den Kopf gehen, Winry hatte es ja auch verständlich soweit erklärt und ja auch gesagt er vertraute Carens Urteil und wenn diese meinte die junge blonde Dame könnte helfen sollte sie es versuchen. "Eine Konstruktion die mir hilft, keinen Rollstuhl, sondern das ich wieder normal laufen kann?" fragte er nochmal nach und Winry nickte. "Ja so in der Theorie. Nun bei einer Automail funktioniert es. Ich hatte bereits Fälle wo es erforderlich war beide Beine vollständig zu ersetzen und es war auch ein Erfolg. Die Personen konnten nach ihrer Rehabiliation und Training mit der Prothese wieder normal am Leben teilnehmen. Nunja außer das ihre Beine eben von da an mechanisch waren, nicht mehr aus Fleisch und Blut was ich auch niemanden verschweigen möchte, das ist ein Fakt den jeder bedenken sollte vor einem Eingriff, wo ich es auch verstehen kann wenn der Gedanke daran jemanden abschreckt." Sie war ehrlich und es stimmte ja auch, nicht jeder konnte oder wollte sich damit anfreunden. Bei dem Herren Watashi war das ja so aber nicht nötig da er nur eine Art Hilfskonstruktion erhalten sollte. "Hmm wenn ihr meint das es mir helfen kann und es funktioniert und sie Fräulain Hortensia das genauso sehen dann bitte haben sie meine Zustimmung. Ob ich nun in einem Rollstuhl sitze oder eine Beinkonstruktion, eine halbe Rüstung oder wie ich mir das vorstellen muss tragen soll, dann wähle ich zweiteres wenn ich dadurch wieder arbeiten kann." "Das sollte möglich sein, ja aber wie gesagt ich müsste da erst einen Prototypen erstellen und dann auch sehen wo und wie wir am Besten die Nervenverbindung herstellen. Aber Caren hat hier als ihre Ärztin sicherlich den besseren Einblick." Kam es von Winry wobei sie dann fragend zu Caren sah und diese zustimmend nickte. "Dann trage ich die neue Therapiemethode direkt in die Krankenakte mit ein und ich schlage vor Winry hier sieht sich auch direkt meine Behandlung des Ganzen an damit sie einen Einblick bekommt." Da Shingo bereits bei dem anderen zugestimmt hatte, hatte er hier keine Probleme mit, es diente ja dazu seinen Zustand zu verbessern und das Mädchen meinte ja sie bräuchte da nähere Informationen und er kannte sich mit dem ganzen medizinischen Ausdrücken auch nicht so aus, die beiden Damen taten schon das Richtige und Carens Behandlungen halfen ja auch soweit für eine gewisse Zeit. So bereitete die Hortensia alles soweit vor, half auch dem Herren auf die Liege hoch sich hinzulegen, wobei er den meisten Teil allein versuchte, sich hochzuhiefen und zu ziehen, denn Kraft in den Armen hatte er ja noch. Es waren seine Beine die nicht mehr so wollten. Winry half natürlich auch und Caren bat sie dann einfach erstmal nur zuzusehen.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 20. Jul 2018, 16:17

Mit benutzter Npc: Caren Hortensia

Winry hatte dem Herren Watashi alles soweit erklärt wie sie ihm wohl helfen könnte bzw. was sie vorhatte um ihm zu helfen, dass er wieder laufen konnte. In der Theorie sollte der Prozess funktionieren, dagegen sprach so nichts wenn sie die Konstruktion hinbekam. Das Ganze wäre dann eine Unterstützung des Bewegugnsapparates und wenn sie es richtig anstellte dann nahm diese auch nur wenig Platz weg. Ähnlich einer Schiene. Rüstung wurde ja auch kurz angesprochen bzw. eine Hose, nun so ähnlich wäre es dann aber wohl nicht ganz so dick gepanzert wie bei einer richtigen Rüstung. Nein nein das war hier so nicht von nöten. Winry malte sich im Kopf bereits ein paar mögliche Modelle aus aber sie würde das Ganze sowieso später zu Papier bringen, dazu brauchte sie Blaupausen. Herr Watashi war auch einverstanden und wollte es mit dieser Therapie wie man es nennen konnte versuchen, sodass Caren dies auch so aufschrieb und Winry noch etwas zeigen wollte das sicherlich wichtig für die Rokkuberu war. Shingo war ja auch ursprünglich hier zu seiner regelmäßigen Behandlung durch die weißhaarige Iryonin welche diese nun beginnen wollte. Es war okay das Winry hier blieb, da Shingo ja sein Einverständnis gab und Winry es auch sehen musste womit genau sie es zutun hatte bzw. wo sie dann eventuell ansetzen konnte wegen den Nervenverbindungen. Nachdem Herr Watashi auf der Behanlungsliege bzw. dem Behanlungstisch war machte er sich soweit frei. Die Unterhose blieb natürlich noch an und es war ja auch nun nichts was Winry nicht schonmal gesehen hatte, also der Anblick einer Person die nur in wenig Kleidung anwesend war, zumal hier ging es um die Arbeit. Herr Watashi legte sich dann auf den Bauch und Caren konnte mit ihrer Arbeit beginnen. "Was ich dir jetzt zeige ist das was ich normalerweise mache um Herrn Watashi zu behandeln. Die Methode funktioniert aber hält nicht auf Dauer an, darum ist er regelmäßig hier und wir haben auch schon über andere Therapiemöglichkeiten gesprochen wie eine größere Operation der Beine aber ist dabei noch ein erhöhtes Risiko, weshalb ich es erstmal so versuche um es vielleicht hinzubekommen" meinte Caren, wo Winry verständnisvoll nickte, bevor die Weißhaarige anfing Chakra in ihren Händen zu konzentrieren und dann damit den Körper von Shingo an verschiedenen Punkten zu berühren und dieser kurz etwas zuckte. Winry sah dabei gespannt zu und konnte etwas erkennen was ihr bekannt vor kam. Es war das Chakra auch wenn es ein wenig anders war wie sie es normalerweise benutzt. Wo Caren es konzentrierte und freisetzte in ihren Händen, mehr den Fingern war es zuerkennen, das typische Zucken bzw. aufblitzen welches bei dem Blitzelement der Fall war. "Entschuldigung wenn ich unterbreche aber das ist doch Raitonchakra welches du verwendest oder?" kam es fragend von der Rokkuberu. Sie war sich dabei eigentlich sicher das sie sich nicht täuschte was sie da sah. "Ja das ist richtig, gut erkannt. Das ist etwas was ich während meiner Lehre und Arbeit entwickelt habe, eine Möglichkeit Raitonchakra auch für die Medizin zu benutzen." Raiton so zu verwenden sah Winry zum ersten Mal, naja sie wusste was die Blitznatur alles machen konnte, dass sie Schocks auslöste usw. aber für so etwas? Wenn man darüber nachdachte hätte sie da vielleicht auch drauf kommen können. Das war schon interessant und faszinieren und wenn die Rokkuberu es richtig sah und verstand, dann versuchte Caren offenbar den Körper damit zu stimmulieren. "Naja ich besitze selbst das Raiton und es ist mir aufgefallen wo du dein Chakra konzentriert hast." gab Winry als Antwort. Caren behandelte nebenher natürlich weiter das war kein Problem für sie währenddessen mit Winry zu sprechen, sie wusste ja wo und welche Punkte sie stimmulieren musste. Es waren dabei wichtige Muskelgruppen und Nervenpunkte welche für die Bewegung zuständig waren und vom Rücken an abwärts arbeitete sich die Weißhaarige zu den Beinen vor, wo sie das Ganze vermehrt anwenden musste, da die Beine ja das Hauptproblem waren. Winry schaute auch weiterhin zu und fragte dann auch: "Gehe ich Recht in der Annahme das du damit die Muskeln stimmulierst bzw. die Nerven?" Sie konnte sich auch irren aber Winry war ja ebenfalls in Medizin bewandert und zuvor hatte sie ja erfahren, dass es sich um einen Nervenschaden handelte und Caren nickte einfach stumm ehe sie dann genauer erklärte: "Ja genau das tue ich. Ich habe bei meinen Studien wie gesagt eine Möglichkeit gesucht und nach längerem Probieren eine gefunden oder viel mehr gelernt wie ich mein Raitonchakra gezielt für medizinische Zwecke verwenden kann." So war das also. Das war wahrlich interessant und brachte auch Winry zum Überlegen was man damit alles anstellen konnte. Nunja das ergab neue Möglichkeiten der Verwendung als das bloße aufbrausende Element wie sie es stets benutzte. Caren bemerkte natürlich auch das Winry nachzudenken schien, sprach sie aber erstmal nicht weiter an sondern beendete die Behandlung des Patienten. "So das wärs dann Herr Watashi bis zum nächsten Mal und vielleicht hat dann Winry auch schon Neuigkeiten für sie bezüglich der neuen Therapie. Einen schönen Tag noch" meinte die Weißhaarige nachdem Shingo wieder angekleidet und im Rollstuhl saß und sich von den beiden Damen verabschiedete. "Ich danke ihnen und ja bis zum nächsten Mal" kam es von dem Herren."Ja auf Wiedersehen, ich versuche mein bestes bis dahin etwas zu haben." gab Winry noch mit auf dem Weg wo Shingo dann anschließend das Zimmer verließ und die beiden Damen wieder allein ließ. Winry wirkte nach wie vor nachdenktlich woraufhin Caren sie jetzt da sie ja wieder unter sich waren ansprach. "Denkst du über die Therapie von Herrn Watashi nach, konntest du durch die Behandlung einen besseren Einblick bekommen?" fragte sie und Winry sah dann zu ihr und meinte: "Konnte ich ja und das andere auch ja. Also ich meine es sollte möglich sein wenn ich eine erste Konstruktion habe aber was du da gemacht hast mit dem Raitonchakra das war sehr interessant. An sowas habe ich bisher noch nicht gedacht. Naja ich habe selbst schon mit meinem Raiton herrumprobiert und so, aber darauf bin ich bisher nicht gekommen. Liegt wohl daran das ich anders an die Sache gegangen bin. "und kratze sich dabei lächelnd am Hinterkopf. Caren hatte nach wie vor ihre neutrale Gesichtsmimik aufgesetzt, meinte dann aber zu der Blonden. "Ich könnte es dir zeigen wenn du willst." Meinte sie das gerade ernst? Aber warum sollte sie das tun? Zumal Winry war im medizinischen Ninjutsu ja nicht bewandert also sie konnte nicht mit Chakra heilen. "Ehm bist du dir sicher? Ich mein ich weiß nicht, ich kann ja wie gesagt nicht mit medizinischem Ninjutsu heilen oder so und weshalb solltest du das tun?" Im Grunde eine berechtigte Frage, wobei Caren dann meinte: "Das ist auch nicht nötig. Du beherrscht das Raiton doch und hast medizinische Kenntnisse, wenn du das beides kombinierst dann solltest du es hinbekommen. Und ja wieso nicht? Du bist keine Fremde und willst den Menschen auch helfen. Ebenso ist interessant was du machst mit diesen Automails. Vielleicht hilft dir das ja dabei und wenn ich mehr durch deine Arbeit lerne sehe ich da kein Problem. So verstehe ich das auch besser. Und es ist wichtig das ein Arzt über die Therapie die er anwendet bestens bescheid weiß." Winry verstand natürlich was sie meinte und nickte zustimmen. Wenn dem so war sprach nichts dagegen und naja Caren hatte es ja von sich aus angeboten. "Okay und ja da hast du Recht. Dann machen wir das so." "Gut, wenn du noch Zeit hast dann komm mit dann zeige ich es dir nochmal und erkläre es auch genauer und du kannst dann herumprobieren während ich meine Visite mache, das kannst du dann in meinem Zimmer machen, da stört auch niemand." Winry nickte daraufhin. Zeit hätte sie ja und so würde sie Caren dann auch folgen zurück in ihr Zimmer. Sie war gespannt auf die Erklärung, wobei Winry ja sich manches schon zusammenreimen konnte wohin das Ganze wohl führen tat aufgrund der medizinischen Kenntnisse die sie besaß.


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Tp Wissensgebiet
Wörter: 791/3000

Caren Sprechfarbe

Rnd Npc Shingo Watashi Sprechfarbe

Selbsterfunden
Name: Wissen über Raitonchakra zur medizinischen Verwendung [Profi Wissen]
Rang: A - Rang
Voraussetzung: Wissen über Organe, Funktion und Nervensystem bei Menschen/Tieren (oder vglb. Wissensgebiete), Raiton-Element
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist der Anwender in der Lage Raitonchakra gezielt für medizinische Verwendungszwecke zu benutzen. Durch seine Kenntnisse weiß der Anwender wie er die elektrischen Impulse des Körpers mit bzw. durch Raitonchakra immitieren kann. Dabei kann Raitonchakra auf unterschiedliche Weise benutzt werden ob nun zur Unterstützung der Heilung z.B. durch Stimmulation oder um gezielter Schäden an einem Körper anzurichten.
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