Marktplatz

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Naga
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Re: Marktplatz

Beitragvon Naga » Do 5. Apr 2018, 22:56

Der Chunin hatte das erste Willkommen gar nicht mitbekommen und die beiden am Stand gleich zugelabert, wobei er dachte, die Worte genügten. Obgleich das Denken etwas schwer ablief in seinen Kopf, denn sein Körper wollte ihm sagen, dass er Nahrung und Ruhe brauchte. Was der Blauäugige in letzter Zeit sträflich vernachlässigte, aber angesichts der Ereignisse wurde kaum jemanden Ruhe gegönnt. Dem Kiementräger kam seine Wanderung, nach dem Fall von Kirigakure wie eine Ewigkeit vor. Allmählich ging das über seine körperlichen Grenzen und psychisch war der junge Mann genervt und gestresst, besonders wenn man keinen Ort besaß, der einem ein sicheres Gefühl gab, um abzuschalten. Ein zermürbender Gedanke, jedes Mal aufzuwachsen, ohne zu wissen, wie es weitergehen sollte. Wenn man zurückblickte, lag alles in Trümmern und für immer verloren und der Blick nach vorne, offenbarte nur dichten Nebel, der jeden weiteren Schritt ins ungewisse führte. Der Schreiberling von Stand meinte, bevor er die bisher erhaltenen Informationen eifrig notierte, dass er noch mehr Information für seinen Zettel brauchte. *Ach, die wollen ja alles ganz genau wissen, was für Daten könnten eventuell wichtig erscheinen, oder welche wären für Einschreiber relevant. Vielleicht sollte ich ihm so weit alles unter die Nase reiben, wirklich hervorstechende Fähigkeiten besitze ich sowieso nicht, glaube ich jedenfalls. Die belanglose Wahrheit käme wohl am besten. Mein Gehirn sitzt bereits in einem Karussell, was langsam mehr fährt aufnimmt.* Darum würde es seinen angeschlagenen Verstand belasten, eine Waage mit der Aufschrift wichtig und unwichtig aufzustellen. Deshalb holte der Medic ein paarmal tief Luft, in der leichten Hoffnung seinen Verstand kalte Frischluft zu kommen zulassen, um etwas Konzentration zugewinnen.„Na schön kauen wir das schnell durch, ich hatte in Kirigakure den Rang eines Chunins gehabt und ich bin 18 Jahre alt.“ Der nächste Teil sollte etwas ausführlicher werden, denn das konnte der Blauäugige nicht runter leiern, ein kleines Stück einer Lebensgeschichte hinter Mauern, manchmal sollte man in seiner Fantasy gefangen bleiben. Leider fand der Chunin in die Schablone, der Realität keineswegs hineinzupassen, die Welt ein Puzzel, was nur perfekte Puzzleteile einen Platz einräumte. Seine reptilienartigen Pupillen versuchten sich auf einen Punkt zu fokussieren, was ihm helfen sollte klare Worte wiederzugeben. “Ich denke, man sieht, dass ich kein Geschöpft der Liebe zwischen zwei Wesen bin. Meine Herkunft gilt keiner natürlichen Natur und fällt in das künstlich Erschaffene. Was ich damit sagen will, dass ich noch Kiemen besitze und sonst ein Freund des Wassers bin. Mein Element ist das Suiton, keine große Überraschung, allerdings verfüge ich noch über ein etwas besonders Suiton, aber das spielt im Augenblick keine große Rolle. Ein paar Iryōnin Jutsu beherrsche ich ebenfalls und ich möchte meine Kenntnisse und Fähigkeiten darin verbessern, ein richtiger Iryōnin zu werden. Meine Ziele habe ich so weit genannt, die Ausbildung vollenden, ein Dach übern Kopf und eben was man zum Leben braucht. Ich hatte mich schon mit dem Gedanken befasst, was ich sein könnte, weil einige schon gefragt haben, nur weiß ich keine Antwort darauf. Doch ist das letztendlich eine dumme Überlegung, keiner wüsste dazu eine Antwort.“ Anschließend kam noch die Rede über ein friedliches Leben in Ishgard, ermöglicht durch die göttliche selbst. Solche Töne wollte Shinkai gar nicht hören, denn der Chunin hatte schon ähnliche Reden angehört, von friedvollen Leben, bedauerlicherweise hatte der Kiementräger, schon nach dem Yukigakure Melodram, das Vertrauen in diese hoffnungsvollen Aussagen verloren, wenigsten gab der Schreiberling kein versprechen dabei ab. Darauf palaverte der junge Mann noch weiter, im Wortgebrauch war der Weißhaarige recht gewandt. Jemand der versuchte, so was wie eine Art Gemeinschaftsideologie rüberzubringen, die Erwähnung von Heimat und Geborgenheit erklang noch wie aus einer weiten Ferne, konnte auch an seinen Kopf liegen. Ebenso sagte der junge Bursche, was zu Nagas dringlichen Angelegenheiten, das sich sehr vernünftig anhörte, mehr wollte der ehemalige Kirinin auch nicht. Dann gab der Unbekannte die Sache an seine Schwerter ab, welche erzählte, das beim Vorplatz des Palastes ein Zeltlager stand und der Blauäugige erst mal dort unter käme. Sogar ein Angebot, das sie ihn dahin führen wollten, machte die Frau, obwohl Shinkai, hintragen fast noch lieber wäre. Ein eigener fester Wohnbereich später wäre schon was angenehmes, immerhin inmitten von vielen anderen Leuten auf engeren Raum zu leben, bereitete ihm leichtes Unbehagen. Doch beschweren konnte er sich nicht, alles erschien viel besser, als nichts zu haben. „Ich noch sagen, dass ich schon das zweite mal meine Heimat verloren habe und meine vertrauen, besonders in letzter Zeit hat mächtige Risse bekommen. Ich möchte nicht mehr hoffen, das schmerzt zu sehr, aber ich möchte dem Glauben, das die Göttliche alles nur Mögliche versucht, diese Worte wahr werden zulassen. Natürlich werde ich, wie alle anderen zu den Zelten gehen, ich bin ziemlich erschöpft und ausgelaugt.“ Ups bei Angang seiner Ansage war ihm das gedankliche Skript um gewirbelt. Allerdings meldete sich eine, dem Medic wohlbekannte Stimme zu Wort, die Dialoge der Shogun hätten auch eine Ausschreibung eines Stellenangebotes abgeben können, obzwar Nagas etwas sarkastische Gedanken Mirajane ins Feuer setzen wollten. Ein wahrlich unhöflicher Gedankenflug, bloß eine Lebensplanung, konnte die Romantikerin kaum von jemand mit seltsamen Ohren erwarten. Eigentlich fiel es dem Kiemen Besitzer schwer, den Weißschopf überhaupt wohin zu stecken, nur eine Idee kam ihm in den Sinn. „Ich kann es zwar kaum glauben, dass ich das sage. Warum hilfst du nicht bis dir was genaueres eingefallen ist, beim Flüchtlingslager. Ich glaube, dir liegen solche Helfer Tätigkeiten!“ Was besseres hatte der Medic nicht parat, außer einem gut gemeinten Ratschlag, nur was langfristiges wollte nicht durchsickern. Außerdem hatte der Chunin genug mit seinem Kreislauf zutun, um sich mit Lebensplanung der Weißhaarigen intensiv zu beschäftigen und ihr Einwurf machte dem Medic bewusst, der jungen Dame Platz zu machen, wegen ihrem eigenem Anliegen.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Senju Masato » So 8. Apr 2018, 17:45

So interessant! Furô hatte für sich beschlossen, dass dieser Junge, wohl der aufregendste seiner heutigen „Kunden“ war. Selbst das nackte Mädchen – an das er krampfhaft versuchte nicht zu denken – konnte nicht mithalten. Dieser Junge, der ihm gegenüber stand und auf seine Fragen antwortete, hatte nicht nur fischähnliche Auswüchse an seinem Hals, es waren wohl Kiemen, sondern auch blaue Augen, die jedoch eine reptilienartige Pupille besaßen. Furô fiel es schwer sich auf sein Schreiben zu konzentrieren, doch die Aussicht darauf, das Kratos sicher nicht viel von in Tinte getränkte Listen, dadurch unbrauchbar Listen, hielt, half ihm sich zu fokussieren. Wenn es nicht gegen seine anerzogene Höflichkeit wäre, wäre er wohl am liebsten auf gesprungen vor Aufregung und Freude. Doch je mehr Worte Naga über seine Lippen brachte, desto weniger gelang es Furô das Funkeln in seinen goldenen Augen und sein breiter werdendes Grinsen zu vernachlässigen. Warum hatte sich noch nicht früher mit ihm angefreundet? War er doch ebenfalls aus Kirigakure! Ein Freund des Wassers? Und Kiemen? Wirklich richtige Kiemen? Ob sie funktionstüchtig wären? „Noh… wie beneidenswert!“ sagte Furô als Naga geendet hatte und blickte ihn verträumt an. „Ich würde gerne mit euch tauschen. Kiemen zu besitzen muss seine Vorteile haben.“ Platzte es dann letztlich doch aus ihm heraus, ehe er ein wenig verlegen aussah und sich am Hinterkopf kratzte. „Tut mir leid, ich wollte Euch damit nicht kränken, Shinkai-san. Ihr habt es sicher nicht nur einfach gehabt.“ Fügte er hinzu und spielte dabei darauf an, dass Menschen anderen Menschen, die eben nicht „normal“ aussahen gerne mit Skepsis gegenüber standen – oder auch schlimmeres taten. „Ich habe eure Daten notiert. Das Wasser ist ein tolles Element. Meine Mutter ist ebenfalls Iryonin und Suitonjutsuka – eine Art Wasserheilerin. Was ich damit sagen will… ich glaube, dass ihr sicher ein wunderbarer Arzt werden könnt. Sicher mit eurer eigenen Methode. Ishgard braucht Ärzte – momentan sind im Krankenhaus von Ishgard fast nur Iryonin aus Kirigakure zu finden. Es gibt sicher einen oder auch mehrere die euch etwas lehren könnten. Und sicher auch andere Suitonjutsuka, Shinobi allgemein, die euch helfen können. Wenn ihr nicht „nur“ Arzt sein wollt, ist das in Ordnung. Lasst euch von Niemand zu einer Antwort drängen. Ich denke für den Anfang Arzt zu sein – eine Ausbildung zu machen, hat doch etwas. Eine Anstellung und Ausbildung dort wird euch sicher auch ein wenig Geld einbringen und das mit dem Dach über den Kopf bekommen wir schon geklärt.“ Aufmunternd lächelte er Naga zu, während er sich nun seiner Schwester zu wandte um für Naga alles bezüglich einer Unterbringung zu klären. Akina schlug vor, das Naga diese Nacht zunächst einmal in einem Zelt verbringen sollte bis alles geregelt wäre und er ein wirklich festes Dach über den Kopf haben könnte.
Doch Naga schien noch etwas anderes sagen zu wollen. Es schien sich auf Furôs frühere Aussage zu beziehen, als er davon sprach, dass sie alle hier ihre Heimat verloren hatten und die Göttliche ihnen ein neues Leben in Frieden ermöglichte. Der Wassermensch schien davon überzeugt zu sein, dass für ihn Hoffnung nicht mehr zählte, wollte jedoch daran glauben, dass die Göttliche ihr Möglichstes versuchte. „Ja, dass wird sie!“ bestätigte Furô mit einem Lächeln. „Darauf vertraue ich. Ich wünsche niemanden diesen Schmerz erneut zu durchstehen. Doch unsere Geschichte macht uns stärker für die Zukunft die kommen mag. Lasst uns auch daran glauben, Shinkai-san!“ Nagas Worten zu Folge war die Blässe des Jungen, die Furô zuvor aufgefallen war, wohl tatsächlich auf einen erschöpften Körper zurückzuführen. Dem Hozuki gefiel das Ganze nicht so wirklich. Ob er ihn wirklich alleine zu den Zelten schicken sollte? Vielleicht nicht lieber mit einem Templer zusammen? Doch Furô kam in seinen Gedanken nicht weiter, denn eine weibliche Stimme meldete sich. Eine weibliche Stimme? Gab es noch mehr Leute? Er hatte doch gar keine Frau entdeckt? Furô schaute an Naga vorbei und erst jetzt schien er die Schönheit, die hinter dem Wassermenschen hervortrat, wirklich zu bemerken. Wie es sich bei einer Dame gehörte, stand Furô kurz auf und begrüßte sie mit einem charmanten Lächeln freundlich. Sie hatte weiße lockige Haare und trug ein wunderschönes Ballkleid, von dem Furô eher dachte, dass es sich für einen Somme eignete. Ob sie froh? Sie wirkte zumindest etwas zittrig oder zumindest unwohl. „Oku•sama (gnädige Frau), wollt ihr nicht zuerst einmal diesen Mantel nehmen? Es scheint mir keine gute Idee, euch lediglich in dem Kleid in Ishgard herum laufen zu lassen? Ich möchte schließlich nicht, dass ihr euch letztlich erkältet.“ Sprach er zu ihr, während Furô aus einer Schriftrolle seinen warmen Wintermantel beschworen hatte und ihn ihr reichte. „Er wird Euch wärmer, sodass ihr euch sicher wohler fühlen werdet.“ Währenddessen richtete auch Naga das Wort an die Dame, deren Name Furô noch nicht kannte. Das Verhältnis zwischen beiden schien recht angespannt zu sein. Naga schien nicht die Verfassung zu haben, ihren Charakter zu ertragen, war dennoch zu höflich, um es auszudrücken. Furô vermochte nicht zu urteilen darüber, doch es galt zunächst auch nicht zu vergessen, dass Naga versorgt gehörte. „Zunächst erst einmal zu Euch, Oku-sama. Wenn ihr eine Arbeit suchen wollt, solltet ihr vielleicht damit beginnen, euch in dieser Liste einzutragen. Ich bin mir sicher, dass Kratos-sama eine Aufgabe für euch finden kann. Egal welche Qualifikationen ihr habt. Außerdem solltet ihr eure Fähigkeiten nicht herunter spielen, denn immerhin kann dies nicht jeder. Ihr müsst kein Shinobi sein, um Ishgard zu dienen. Es gibt vielerlei Wege. Und warum denkt ihr, dass ihr eine schlechte Ärztin wärt? Doch wie auch Naga bereits vorschlug, warum fangt ihr nicht damit an, den Templern bei den Zelten unter die Arme zu greifen? Ihr könntet für die gebrochenen Herzen der Flüchtlingen singen, sie mit neuer Zuversicht erfüllen oder aber Kleidung, Decken und weiteres für sie nähen. Vielleicht einmal auch ein Modegeschäft eröffnen. Seht die Zukunft nicht so schwarz, denn sie liegt in unserer Hand. Niemand zwingt euch ein Ninja zu sein. Tut es auf eure Weise und ihr werdet zum Ziel gelangen, vielleicht auf einem anderen Weg, doch wer kann sagen, welcher Weg der richtige ist? Also hört auf Trübsal oder Frustration zu blasen.“ Aufmunternd lächelte Furô sie an, ehe er sich kurz darauf abwendete. „ Akina, ich glaube es geht ihm immer schlechter. Wir sollten ihn zu einem Arzt bringen. Es wäre mir recht, wenn du ihn zu Mutter begleiten würdest… und dann zu Zelten oder lieber gleich im Krankenhaus lässt. Das wäre wohl besser. Wir sind hier ja fast fertig.“ Murmelte er seiner Schwester leise und besorgt zu, ehe er zu Naga sah. „Ich denke, dass es das Beste wäre, wenn ihr zunächst einen Arzt aufsucht. Ich habe die Sorge, dass es mit ein wenig Schlaf und Essen nicht getan ist. Meine Schwester, wird euch begleiten.“ Akina würde aufstehen und wenn Naga nicht protestieren würde, ihn wohl vom Marktplatz weg begleiten, während Furô sich der Dame zuwandte. „Ich denke, dass wir ihn Ruhe gönnen sollten, es scheint mir als ginge es ihm nicht gut, auch wenn Ärzte davon mehr Ahnung haben. Was ist von euch, Oku-sama? Ihr habt doch sicher Hunger oder nicht? Wollen wir vielleicht zusammen etwas Essen gehen? Ich lade euch gerne ein. Es ist schon Abend und ich würde mich nicht wohl bei dem Gedanken fühlen, euch so spät ohne Begleitung durch Ishgard streifen zu lassen.“ Lud Furô sie zu einem Essen ein und lächelte sie dabei charmant an. Er hatte keine Hintergedanken, aber wer konnte dieser schönen Frau schon wiederstehen? „Worauf habt ihr Lust?“ fragte er sie höflich. Furô war bereits aufgestanden, hatte die Listen zusammen geräumt und seinen Taschen verstaut. Er würde sie e erst morgen Kratos geben können, wenn er mit Winry bei den zwei gewesen war.

tbc: für Furô & Mira (?) -- ?? (Kannst du dir dann aussuchen)

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Naga
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Re: Marktplatz

Beitragvon Naga » Sa 14. Apr 2018, 21:04

Der Fremde Bursche hielt seine Kiemen für beneidenswert, eine Meinung, die durchaus stimmen könnte, solche eine Anomalie ist sicher eine praktische Sache. Der Weißhaarige Schreiberling nannte seinen Namen nicht, aber der Chunin war auch keineswegs zum Einschreiben gekommen um Bekanntschaften oder geschweige denn Freundschaften zu schließen und darum fragte Shinkai nicht danach, solche eine Frage stand ihm keinesfalls zu. Außerdem bemerkte Naga kein bisschen was von der Begeisterung des anderen Mannes, was unteranderen mit an seinem momentanen Zustand lag. Vermutlich wäre dem Kiementräger ebenfalls eine Horde Büffel entgangen. Dazu käme dem Medic überhaupt nicht in den Sinn, dass jemand von ihm begeistert sein könnte. Deshalb sollte der Chunin, noch lernen die Gegebenheiten, um ihn herum besser wahrzunehmen. Allerdings kam, den jungen Mann dieses goldene Augenpaar des begeisterten Schreiberlings ins Bewusstsein, eine ungewöhnliche Augenfarbe, das vermittelte eine angenehme Wärme und Ehrlichkeit. Vermutlich frage sich sein Gegenüber, was der Blauäugige für ein Wesen sein könnte, dieses Denken kam meist bei einem Fisch zum stehen, leugnen konnte Shinkai den Teil der Anatomie nicht, die lieben Freischwimmer besaßen nun mal Kiemen, nur die Augen erinnerten eher denen eines Reptils. Dazu gab es noch Erzählungen über Fischmenschen, bloß gehörte er nicht zu dieser Spezies, die entstanden höchst unwahrscheinlich in einem Labor und der Chunin glaubte weniger daran, dass solch ein Wesen bei dem Experiment rauskommen sollte. Also ein Geschöpf was praktische Eigenschaften erhielt für den Unterwasser Spaß, letztendlich war und blieb der ehemalige Kirinin ein Fehlversuch. Jedoch fühlte sich der heimatlose nicht gekränkt, seine Probleme waren zurzeit ganz andere Faktoren. Dann kam der Ishgard Vermittler auch auf seine Mutter zusprechen, eine Wasserheilerin, was recht interessant klang, seine Informationen wurden auf den Zettel festgehalten, die Fragerunde somit beendet. Natürlich hätte die Ausbildung zum Iryonin höchste Priorität keine Frage, sein Ziel aus Kindheitstagen. Freilich sollte sich noch andere Gelegenheiten ergeben, könnte das bestimmt kaum schaden. Eine Geldquelle wäre ihm wichtig, ohnedem konnte der Medic gleich ein Loch in die Erde buddeln. Der Weißschopf vor ihm wirkte ziemlich überzeugt, wegen der Göttlichen, Naga wollte das Oberhaut dieser Stadt und besonders die Person, welche so viele Leute aufgenommen hatte keineswegs anzweifeln, aber er bliebt lieber mit seinem Enthusiasmus zurückhaltend. Jedoch schien der Bursche, bezüglich Mirajanes erscheinen richtig angetan, jedenfalls wurde der Herr gleich ganz euphorisch, als die junge Kunoichi zum Vorschein kam. Offensichtlich waren die Männer hier in Ishgard von Anblick hübscher Frauen schnell verzückt. Den Rest dieses Gesprächs verfolgte der Kiementräger eher halbherzig, nur als ihn der freundliche Mann, anlässlich seines Gesundheitszustand ansprach, stellte Shinkai wieder auf empfang und nickte leicht, was sein Einverständnis darstellen sollte. Dagegen wollte der Kiemen Vertreter, um die junge Kunoichi lieber zünftig einen Bogen machen, auch wenn das Fräulein einen netten und freundlichen Eindruck machte. Obendrein beabsichtigte die Shogun keine Freundschaften einzugehen, nach eigener Aussage. Eigentlich eine Meinung, die man teilen konnte, eine Freundschaft hatte er noch nie wirklich zu jemand anderen gepflegt, die meisten verschwanden eh immer. Natürlich sprach die Weißhaarige noch ein paar Worte, bloß hörte der Blauäugige das gesprochene wie durch Watte. Anschließenden wies der namentlich unbekannte seine Schwester an, den kränklichen ins Krankenhaus zu begleiten, womit die angesprochene Frau und Naga zusammen den Platz verließen.

Tbc: Nagas Hütte
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Re: Marktplatz

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 26. Mai 2018, 16:40

Cf: Zimmer von Seijitsu und Shokubo

Gemeinsam mit dem Kater hatte sich der Fuuma auf den Weg gemacht. Der Marktplatz war recht gut besucht, wenn man daran dachte, dass es recht kalt war. Die Menschen huschten von einem Stand zum Nächsten. Es lagen vor allem Dinge draußen, welche bestand hatten und die Kälte nichts anhaben konnte. Lederwaren, Felle, Fisch. Doch hatten sich mit der Zeit auch einige Läden um den Marktplatz herum etabliert. Zum Beispiel gab es einen Bäcker, bei dem sich Seijitsu gleich ein kleines Brot holte. Ein weiterer Laden verkaufte tatsächlich Obst, doch war dieses recht teuer. Der Fuuma konnte sich denken warum. Man musst es aus wärmeren Gebieten importieren und die Gewächshausidee kam ihm dabei wieder in den Sinn. In einer Ecke des Marktplatzes entdeckte er einen kleinen und unscheinbaren Laden. Mensch und Kater blieben davor stehen und sahen sich an. Ganz sicher waren sie sich beide nicht. Schließlich betraten sie den Laden. Er war klein, so klein wie es von außen den Anschein machte. Allerdings war er dafür vollgestopft mit den verschiedensten Gegenständen. Es war ewig her, dass er so einen Laden wieder erblickte. Dieses Geschäft war sie ein Spielplatz, für jeden war etwas dabei. Er erinnerte ihn an einen Trödler, an jemanden der alle möglichen Dinge besaß. Vielleicht hatte er Glück und man verkaufte auch Papier. Shokubo wiederum hatte Interesse an ein Lichtspiel gefunden, dessen kleine Kristalle das Licht brachen und über Regale und den Boden geschickt wurden. Der Blauhaarige selbst schaute sich einige der Vasen und Bilder an. Auch Bücher gab es hier und Seijitsu nahm sich die Zeit und suchte nach einem Buch für Medizin. Leider fand er keines, wäre aber auch zu schön gewesen. Also genauso an die Theke und fragte nach dir. Ballade vor unserer von zwei Männern geführt, der Erste war rund wie Kugel und dick, hatte fast keinen Hals, dafür aber einen sehr langen Bart. Der Zweite war jünger als der Erste hatte keinen Bart und dafür doppelt so viel Hals, wie nötig wäre. Glücklicherweise konnten sie ihm weiterhelfen und einige Zeit später verließ Seijitsu das Geschäft mit allen nötigen Mitteln. Mit diesen Schätzen ging es dann weiter, wobei noch nicht klar war wohin es ging.

tbc: Krankenhaus
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Re: Marktplatz

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Do 19. Jul 2018, 23:40

cf: Krankenhaus

Seijitsu hatte sich mit Naga und Shokubo auf den Weg zum Marktplatz gemacht. Der junge Fuuma wollte es nutzen, dass sie gemeinsam unterwegs waren. Vielleicht konnte man sich so besser kennen lernen. Sein Kater schien interessiert an Naga zu sein, dessen Ohren waren aber auch faszinierend. Der Blauhaarige konnte verstehen, warum er diesen Platz nicht so toll fand. Er war wirklich voll mit Menschen, die den kalten Temperaturen trotzten. Aber – und in diesem Punkt hatte Naga auch recht – es war ein guter Platz um Informationen zu sammeln. "Shokubo und ich kennen uns schon länger. Er ist ein guter Freund von mir und unterstützt mich, wo er nur kann." Sejitsu wollte offen sein und das Naga sich wohl fühlte. "Aber ob es hier ein Badehaus gibt? Ich habe wirklich keine Ahnung. Mir fällt spontan der Park ein, da gibt es zwar einen Teich, aber schwimmen ist verboten. Ansonsten fallen mir nur Läden ein, in denen man essen kann." Er musste lachen dabei. Shokubo schnupperte interessiert bei einer Fischhändlerin herum, da deren Auslage sehr verlockend für ihn war. Weniger erfreulich war der unwirsche Schlag auf die Nase. "Könnt ihr nicht auf euer Viech aufpassen!", schimpfte sie, ehe sie einen erstaunten Gesichtsausdruck bekam. "Dich kenn ich doch! Du bist der Typ mit den beiden Frauen." Überrascht sah Seijitsu Naga an. Frauen? Er hatte den Shinkai nicht als Frauenheld eingestuft und es verwirrte ihn. Er sah zwischen den Beiden hin und her und strich sanft übe die Nase von Shokubo, welcher noch zu schockiert war. "Ich werde selbstverständlich den Fisch bezahlen...", nuschelte Seijitsu und man merkte, dass sein Selbstvertrauen sehr schnell in sich zusammenschrumpfte. Er bezahlte den Fisch und nahm ihn an sich. Shokubo leckte sich die Zähne und man konnte sein Raubtiergebiss sehen. "Verzeih, dass du das mit ansehen musstest. Wie du siehst bist du nicht der Einzige, der noch viel lernen muss." Tatsächlich war der Blick des Fuumas gen Boden gerichtet, ihm war die Aktion sehr peinlich. Er wollte sich nicht vor seinem Kollegen blamieren. "Ich würde im Übrigen nie das Essen von einem Stand stehlen, denn das gehört sich nicht." Das war auch richtig so. "Vielleicht sollten wir wohin, wo es vielleicht etwas ruhiger ist.", schlug der Fuuma vor. "Und wer weiß, vielleicht finden wir ein Badehaus."
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Re: Marktplatz

Beitragvon Naga » Sa 21. Jul 2018, 08:10

Die Größe des Tieres überraschte den Medic weniger, weil der junge Mann schon ein ähnliches Raubtier gesehen hatte. Dieser gehörte Miyuki auch eine große Mieze Katze mit beachtlichen Zähnen. Offenbar waren solche stattlichen Stubentiger der neuste Schrei in Ishgard und solchen einen Gefährten an seiner zu haben, hatte sicher seine Vorteile. Jedoch verwunderte es Naga kaum, das einige Personen, lieber die Gesellschaft von Tieren vorzogen. Denn laut einen komischen Spruch, der besagte, Tiere wären die besseren Menschen. Ein Satz in dem etwas Wahres steckte, wir unterschieden uns aber nicht im besseren Sinne, wie einige glaubten. Dadurch kam den Kiementräger wieder auf den Gedanken, ob er sich selber einen nicht menschlichen Gefährten zulegen sollte. Schließlich wäre der Chunin alleine in der Hütte und nur über Bücher oder Gedichten hängen, sah nach einer recht langweiligen perspektive aus. Obwohl Ruhe und Einsamkeit zwei wunderbare Begleiter des Lernens abgaben. Immerhin kannte Shinkai nur die Variante des Lernprozesses, zumindest wenn es ums Bücher wälzen ging, da hatte auch keiner abgefragt. Folglich schenkte ein die Ruhe, so was wie eine Selbstreflexion und Konzentration, nichts lenkte einen ab. Manchmal waren diese Gegebenheiten wichtig und in die Stille zuhorchen, heute wollte der Medic was mit einem anderen Unternehmen. Zumal ihn mit den meisten Leuten, die der Medic getroffen hatte, keinerlei Freundschaft oder ähnliches verband. Falls der Chunin, zwei gewisse Damen wiedersehen sollte, würde der junge Mann beide höflich ignorieren. Dann, während die drei beim Marktplatz eintrafen, holten ihn die Worte von Seijitsu aus den Gedanken und meinte, das er den Vierbeiner schon länger kannte. Wobei der Name des Katers fiel, bloß hatte Shokubo, der anderen Raubkatze eins voraus, weil dieses Prachtexemplar mehr als Miauen konnte. Dazu bekräftigte der Mann noch einmal sein Unwissen über das Badehaus und das es Teich gab, aber ein Schwimmverbot für diesen herrschte. „Ich verstehe, glaube ich zumindest, einen sehr guten Freund zu finden ist wohl so was wie einen kostbaren Diamanten zu erhalten. Quasi eine Seltenheit. Keine Angst, wegen dem Teich, ein richtiges Bad ziehe ich dem vor!“ Meine Shinkai gelassen, wenn die gesuchte Möglichkeit entfiel, brauchte der junge Mann eine andere Idee. Doch eine ihm wohlbekannte Stimme dran in seine Ohren, die Fischhexe hatte ihr übles unhöfliches Benehmen beibehalten. Naga mochte dieses Frauenzimmer überhaupt nicht, die kam noch vor allen anderen. Natürlich erkannte die zweibeinige Ziege, den Blauäugigen anhand seiner fantastischen Ohren und blaffte ihn gleich mit blöde an. „Oh, wie könnte ich so viel unfreundlichen Charme jemals vergessen!“ Kommentierte der Kiementräger, den Einwand der nervigen Fischtante. Derweil bezahlte Seijitsu den Fisch, der junge Fuuma wollte offensichtlich ärger aus den weggehen oder er fühlte sich gleich eingeschüchtert aber bei der Hexe konnte man das ihm kaum verdenken. Außerdem äußerten sich der andere sowie die Katze über den Vorfall, den einen war es peinlich, der eine sagt, dass er kein fremdes Essen stellen würde. „Nun macht euch mal wegen der Fischhändlerin keinen Kopf. Die Frau ist die Unfreundlichkeit in Person, wir haben noch Glück gehabt. Denn sie bewirft auch gerne mit Gegenständen um sich. Ich habe diese Person, schon vor ein paar Tagen getroffen zusammen mit zwei Damen. Allerdings flatterte, die eine davon und die andere ist vermutlich mit dem namenlosen Schreiberling vom Stand durchgebrannt!“ Praktisch ein Versuch, den gekickten Kollegen aufzuheitern, obwohl der Blauäugige in solchen Dingen, bestimmt eher tatenlos rüberkam.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 25. Jul 2018, 22:11

Die Sache am Markt lief ziemlich schnell aus dem Ruder. Doch zuerst der Reihe nach. „Einen Freund zu haben ist wirklich wichtig, aber uns haben viele Erlebnisse zusammengeschweißt. Aber wenn ich deiner Assage trauen kann, so klang es eben, als hättest du noch keine Freunde gehabt. Zumindest keine Guten.“, Seijitsu hatte dabei einen unschuldigen Gesichtsausdruck, denn es war tatsächlich eine unschuldige Aussage gewesen. Der Blauhaarige würde es sich nicht anmaßen über andere zu urteilen. Außerdem kannte er die Vorgeschichte des Shinkai nicht, er konnte alles Mögliche erlebt haben. Nein, Seijitsu wollte sich nicht in Nesseln setzen. Wenn Naga ihm vertraute, würde er mit ihm darüber reden. So einfach war die Sache. Schließlich passierte der peinliche Zwischenfall mit der Dame, die ihre Fische zum Verkauf anbot. Naga versuchte ihn aufzumuntern, doch klappte das nicht wirklich. Stattdessen erfuhr er allerdings, dass der Blauhaarige bereits eine Begegnung mit der Frau gehabt hatte. „Was meinst du mit davongeflattert? Einfach verschwunden? Und es ist nicht sehr nett, sich dabei nicht zu verabschieden. Vielleicht musste die Eine auch dringend fort. Und was meinst du mit einem Schreiberling?“ Es waren sehr viele Fragen, auf die Seijitsu eine Antwort suchte. Es mochte im ersten Moment penetrant wirken, doch meinte er es nur gut. Er hatte das Gefühl, dass er sich um Naga kümmern musste, auch wenn das Bild eines Casanovas sich noch immer in seinem Kopf befand. Dann entdeckte Seijitsu etwas und deutete darauf. „Ich wusste gar nicht, dass wir hier eine Anschlagtafel haben. Vielleicht finden wir ja dort Informationen.“ Der Fuuma zeigte sich optimistisch. Shokubo eher weniger. „Du glaubst doch selbst nicht, dass da irgendwo geschrieben steht: Hier geht es zum Badehaus oder so. Das ist doch Unfug. Herumfragen wäre die bessere Strategie.“ Seijitsu nickte dem Kater zwar zu, doch sah er sich trotzdem das Anschlagbrett an. Einige Sachen waren vernünftig, doch war wohl ein Scherzbold unterwegs gewesen. Da stand zum Beispiel in einer sehr krakeligen Schrift folgendes: „Sie haben Angst, dass Zombies versuchen ihnen ihr Gehirn zu stehlen? Helfen sie sich mit Pflanzen! Damit sie nachts wieder gut schlafen können.“ Seijitsu schüttelte den Kopf. „Wer kommt nur auf so einen Schwachsinn. Am Besten ich nehme es mit, bevor noch jemand darauf herein fällt.“ Den Zettel zeigte er anschließend Naga. „Was meinst du dazu?“, fragte er und man konnte Besorgnis heraushören. Seijitsu wollte nicht, dass jemand mit der Leichtgläubigkeit Anderer sein Geld machte.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Naga » Mi 1. Aug 2018, 03:08

Natürlich stieg der Blauschopf weiter in das Thema Freundschaft ein. Schließlich unterhielt er sogar eine freundschaftliche Bindung zu einem nicht menschlichen Wesen. Ein Geschöpf, was die menschliche Sprache beherrschte. Dazu sagte Seijitsu das beide viele gemeinsame überstandente Erlebnisse, diese Verbindung festigte. Der Chunin kannte einen Spruch, deine wahren Freunde erkennst du erst in der größten Not. Eigentlich konnte Naga persönlich nicht viel über Freundschaft sagen, halt nur das, was er gelesen hat, und glaubt darüber zu wissen. Immerhin gab es immer einen Raum für Spekulationen und selbst, wenn dieses Wort, festgeschrieben stand, kann jeder eine eigene Variante davon besitzen. Wobei es die ehrliche und aufrichtige gab. Vermutlich die edelste Form einer Auffassung über Freundschaft, jedenfalls stellte sich der Medic so in etwa den Gedanken darüber vor. Die Stützen einer Kameradschaft zeichneten sich durch, Sympathie und Vertrauen aus um solch eine Gleichheit dieser Gemeinschaft zu bilden. Leider standen noch andere Varianten zur Verfügung, was eben an den verschiedenen Interpretationen auszumachen war. Somit sah Shinkai, die Worte des Blauschopfes als eine Veredlung dieser gemeinschaftlichen Verbindung an. Dabei bemerkte der Fuuma noch an, dass der Kiementräger vermutlich noch keine richtige Freundschaft erlebt hatte. „Ich würde die Frage mit ja beantworten, dass ich noch keine freundschaftliche Verbindung eingegangen bin, so was hatte sich bisher noch nicht ergeben. Irgendwie neigen die Personen, die ich kennenlerne, dazu zu verschwinden, ohne einen Abschied oder wohin sie gehen. Darum schätze ich, dass viele Leute mit mir nichts anfangen können. Möglicherweise betrachten die meisten nur die Wasseroberfläche, immerhin kann man sich darin spiegeln. Die wenigsten wollen tiefer hineinsehen. Kann auch höchstwahrscheinlich sein, dass ich alle falsch verstehe und ihnen vor den Kopf stoße und sie deshalb gehen!“ Meinte der Blauäugige zu Seijitsus Frage, eine richtige Antwort wusste er nicht, räumte aber auch seine eigene Schuld mit ein. Schließlich wollte sein Gesprächspartner noch das mit den davon flattern genauer wissen und ebenso, was wegen dem Schreiberling. Diese Themen waren eine gute Ablenkung von dem Fischstand Skandal und deren giftige Besitzerin. „Ich habe nicht wirklich verstanden, warum die eine weg musste, solch ein unhöfliches Verhalten passt zu ihrem Charakter. Jedenfalls glaube ich das oder ein deutlicher Hinweis, dass ich an meiner Dichterkunst noch eine Menge arbeiten sollte. Allerdings hatte ich mit der anderen Frau, so meine Probleme gehabt. Diese Dame konnte ich nur schwer verstehen. Außer, dass sie eine romantische Veranlagungen besitzt und Gedichte mag, zumindest die romantischen Werke. Gleichzeitig lehnte sie Freundschaften ab, vermutlich nicht romantisch genug. Daher eine ehrliche und direkte Person, ich schätze ihr Interesse für die Dichterkunst. Zugegeben, die Frau hat mich völlig verwirrt und dann kamem noch meine körperlichen beschwerten hinzu. Das hatte mich fast umgehauen, über den Schreiberling, kann ich nur wenig sagen. Der junge Mann schien an der Romantikerin interessiert gewesen zu sein! Jedoch geht mich das natürlich nichts an und verstanden habe ich nur die Hälfte davon!“ Hoffentlich kam das Gespräch gut rüber, weil Naga mit der Kommunikation immer noch auf Kriegsfuß stand. Vielleich waren das auch zu viele unnötige Worte gewesen, das konnte er schlecht abschätzen. Doch beabsichtigte der Chunin, dem anderen, keineswegs bloß mit kurzen Worten abspeisen zu wollen. Immerhin suchte der Fuuma eine richtige anregende Unterhaltung mit dem Kiementräger. Plötzlich erwähnte sein Anfänger Kollege eine Anschlagtafel, ein Gebilde, auf dem sich verschiedene Informationen befanden. Durchaus eine einfache aber hilfreiche Informationsquelle, gerade für die neuen Mitbürger der Stadt. Eigentlich war dort meist so was wie ein Stadtplan darauf vorhanden. Dagegen meinte der große Kater skeptisch dort, einen Hinweis bezüglich ihrer Badeunternehmung zu finden, quasi der Optimist in der Gruppe. Offensichtlich nutze ebenfalls ein Komiker, diesen Informationsgegenstand für seine hirnlosen scherze, anders konnte man den Quatsch, der da stand, keinesfalls definieren. Anschließen wollte Seijitsu, die Meinung über den eigenwilligen Text auf den Zettel wissen. „Hmm, Zombies also Untote, ein Thema, welches auch in der Schauerromantik vorkommt. Ich kenne mich in dem Gebiet nicht aus, bloß scheint das eine Urangst der Menschen zu sein. Mein Gedanke, wenn man sich mit den Ängsten der anderen beschäftigt, kann jemand vielleicht besser den anderen begreifen. Die Dunkelheit lässt ein nie allein. Nun bin ich vom Thema abgekommen, kann gut sein, derjenige brauch selber mental seelische Hilfe oder er will wirklich die Ängste und Gutgläubigkeit von anderen Leuten völlig ausnutzen, was man unterbinden sollte. Deswegen halte ich es für angebracht den Zettel verschwinden zu lassen und das Pflanzen, gegen Zombies helfen sollen, ein Szenario, was ich mir wirklich nicht vorstellen kann!“ Danach studierte Naga, ebenso diese Anschlagtafel um einen Hinweis zu decken. Obgleich der Stadtplan nicht besonders groß ausfiel, glaubte der Kiemenbesitzer so was wie ein Badehaus erkannt zu haben.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Do 2. Aug 2018, 00:40

Das Thema Freundschaft war ein einzigartiges, wie auch ein merkwürdiges Kontinuum. Seijitsu stellte fest, dass er in seinem Leben mehr Glück hatte, als ihm bewusst wurde. Zwar hatte er Aiko - sama und Amaya - sama verloren, doch hatte er in Gin einen tollen Freund gefunden. Auch in Furô hatte er jemanden, den er sehr mochte und mit Tashiro existierte sogar Familie. Ja, das war ein großes Glück. Dennoch hatte er einen ernsten Gesichtsausdruck. „Vielleicht hast du einfach noch nicht die richtigen Freunde gefunden. Aber es ist auch kein Grund es nicht immer wieder zu versuchen. Glaube mir, ich hätte nie gedacht, dass ich einmal so viel Glück haben würde.“ Noch ahnte der Fuuma ja nicht, dass Shinji nun nicht mehr zu Ishgard zählte. Auch wenn immer eine gewisse Spannung zwischen ihnen herrschte, so hatte er den Uchiha geschätzt. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass Seijisu immer das Gute in den Menschen sah, selbst in jenen, wo man es lieber mied. Immerhin hatte er schon auch mit einer Akatsuki geredet, auch wenn er nicht gerne an diese peinliche Erinnerung dachte. Die Sache mit den Frauen klang ein wenig verwirrend. „Also auf der Einen Seite ist sie romantisch, auf der Anderen Seite möchte sie keine Freundschaften? Das ist etwas kompliziert, findest du nicht? Ich bin ehrlich, ich habe gerade nicht einmal die Hälfte davon verstanden, aber das ist nicht schlimm.“, der Blauhaarige schenkte ihm ein warmes Lächeln. So war Seijitsu eben, zu freundlich für die Welt. Ein Gutes hatte es auf jeden Fall, er musste nicht mehr so sehr über das Verhalten der Fischdame nachdenken. Kurz darauf fanden sie ein Anschlagsbrett, wobei der Kater ein wenig skeptisch war. Ein Zettel hatte die Aufmerksamkeit des Fuuma erregt, doch eher im negativen Sinne. Er mochte es nämlich überhaupt nicht, wenn man Ändere ärgerte. Er hörte Naga zu. „Im Bezug auf die Ängste muss ich dir Recht geben, weswegen es unverantwortlich ist, wenn man mit diesen spielt. Das kann einen um Jahre zurück werfen.“ Besorgnis hatte sich in die Stimme Seijitsus gemischt und er zog nachdenklich die Stirn kraus. „Jemanden zu gestehen, vor welchen Dingen man Angst hat, ist ein großer Beweis des Vertrauens. Ich... ich würde diese Angst nie gegen jemanden verwenden, das gehört sich nicht.“ Er blickte auf. „Als Medic müssen wir stark sein, sowohl in unseren Fähigkeiten, als auch mit unseren Herzen.“ Der Blauhaarige wollte so sein. Denn nur so konnte er seine Freunde beschützen. Seijitsu folgte dem Blick von Naga und studierte den Stadtplan. Es war schön, dass sich jemand die Mühe gemacht hatte einen zu entwerfen. Auch konnte er ein ominöses Gebäude erkennen. Glaubte er zumindest. Aber ob dem wirklich so war, dass konnte nur ein Gang zu diesem Ort zeigen. Den Zettel nahm er mit, vielleicht konnte man mit der Göttlichen darüber reden.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Suu » Do 8. Nov 2018, 00:16

CF: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Mit verwendet in diesem Post: Kagebunshin von Winry Rokkuberu

Noch in der Wohnung ging es darum ob die beiden jüngeren Mädchen jetzt schon mit zum Trainingsplatz wollten oder den Doppelgänger zum Markt begleiten taten um das Chakrapapier zu besorgen und die Entscheidung fiel dann auf den Markt. Yoshino wollte das offenbar auch so, denn bei der Frage danach schüttelte sie den Kopf ob Winry nur den Bunshin schicken sollte. Die Genin sagte es dann auch, dass sie zum Markt wollten und damit war das dann auch geklärt. Die Blauhaarige nahm auch Suu an die Hand welcher das sogesehen egal war wo sie hingingen, haupsache sie hatten Spaß, wobei wohl alles was sie vorhatten Spaß machen tat und sie hatte ja auch gesagt, dass sie helfe wollte mit dem Trainieren bei Yoshino. Satoko meinte dann auch noch dass Suu auf Yoshino aufpassen tat wo sie dazu nickte und meinte: "Ja Suu passen auf." und bewegte dann die Hand mit welcher sie Yoshinos Hand festhielt als Zeichen das sie zusammen blieben und aufpassten.
Die Tiere wollten dann offenbar auch mit oder halt etwas Aufmerksamkeit und Suu fragte auch ob sie mit konnten. Dazu sagten sowohl Winry als auch Satoko etwas, dass die Entscheidung ihnen überlassen wurde also den beiden jüngeren Mädchen und dass Auslauf den Tieren sicher gut tat. Also kamen sie dann mit. "Okay dann Schnee und Botan kommen mit, haben Auslauf und können auch Stadt sehen." kam es noch von dem Blobmädchen welches lächelte und ihren Hund streichelte. Yoshino nahm dabei Botan in ihre Arme nachdem sie den Stoffhasen auf ihren Kopf zwischen diesem und die Kapuze gesetzt hatte und der Schattendoppelgänger der Rokkuberu holte dann noch die Tasche welche sie gemacht hatten extra für Botan, dass das kleine Schweinchen darin transportiert werden konnte und reichte diese Yoshino bzw. hing diese über die Genin, dass sie Botan darein tun konnte, dann lief das Schweinchen auch nicht weg, denn eine Leine hatten sie für das Tier leider nicht. "Hier da kann Botan dann rein und du hast die Hände sonst frei und Botan kann die Stadt sehen, es ist bestimmt voll auf dem Markt, damit sie nicht weg läuft und verloren geht in der Masse, denn eine Leine und Halsband haben wir ja leider nicht für sie." Das war auch verständlich, denn keiner wollte wohl, dass das Frischlingsmädchen weglief oder gar verloren ging. Nein da war es in der Tragetasche besser aufgehoben. Wo Suu das hörte mit der Leine meinte sie nur: "Suu haben Leine für Schnee." und holte ihre einfache Hundeleine hervor und machte diese an Schnees Halsband fest. Es war eine rote Leine wie das Halsband welches Schnee um hatte und der Huskywelpe ließ das auch mit sich machen. "So Schnee sein auch fertig" meinte sie dann und sie könnten wohl auch los da Yoshino auch soweit war und dem Mädchen zunickte, nachdem Winry und Satoko bereits rausgegangen waren und noch etwas redeten über Bunshin aber ihre Worte leiser wurden da sie sich bereits vom Haus entfernten. So machten sich die anderen drei dann auch auf den Weg, also Yoshino, Winrys Kagebunshin und Suu, zusammen mit den Tieren. Sie nahmen auch Den mit, dass er auch mal rauskam. Eine Leine brauchte Winrys Hund aber nicht da er aufs Wort hörte und keinen Unfug anstellen würde oder so.

Auf dem Markt
Suu freute sich, dass sie was unternahmen und das alle zusammen. Mit den Tieren die Stadt etwas ansehen, einkaufe auf dem Markt und dann Trainieren und vorallem konnte Suu helfen. Man sah es ihr auch an da sie lächelte und dabei auch Yoshino ansah. Schnee lief an der Leine und natürlich für einen jungen Hund wie ihn wollte er auch immer etwas erkunden und lief daher vorraus, soweit es eben ging mit der Leine, schnüffelte auch herum und bellte kurz und kam auch hechelnd zurück zu den 3 Damen und lief bei ihnen gemütlich mit. Botan hätte sicherlich auch viel zu sehen. Winrys Doppelgänger lief hinter den beiden Mädchen, passte einfach etwas auf auch auf die Tiere, wobei Schnee wohl soweit brav blieb da er ja auch an der Leine war. Den lief neben ihnen her, bzw. neben Yoshino und hatte offenbar auch ein Auge auf die kleine Botan falls diese auch raus aus der Tasche bzw. runter wollte, denn einfach so herum laufen lassen ohne Halteleine war etwas schwierig. Da würde der Hund aber aufpassen sollte es dazu kommen, nicht das Botan ausbüxste. Der Bunshin ührte sie zum Markt, wobei sie alle wohl wussten wo dieser war. Auch Suu schien den Weg zu kennen bzw. wohl schonmal hier gewesen zu sein. "Markt sein immer viele Leute und da geben soviele Sachen, Essen, Kleider und alles bunt. Suu haben hier schon gegessen und waren mit Hana einkaufen. Auch Schnees Leine sein von Markt hier." erklärte das Blobmädchen dann. Dass es voll war bzw. sein konnte damit hatte sie Recht, auch damit dass es viele Sachen gab. "Das stimmt Suu aber wir bleiben schön zusammen und dann verlieren wir uns auch nicht. Und wir suchen nach einem Händler der Chakprapier verkauft, am besten halten wir daher Aussschau nach einem Laden oder Stand für Shinobizubehör oder so. Wenn ihr seinen findet dann sagt bescheid." meinte der Doppelgänger dann an die beiden Mädchen gerichtet. Suu nickte daraufhin einfach. In der einen Hand hatte sie ihre Leine und mit der anderen fasste sie dann Yoshinos Hand sofern diese frei war bzw. eine davon, denn der Bunshin hatte ihr ja die Tasche für Botan gegeben und lächelte die Genin dann freundlich an wo sie dann auch den Markt erreichten. Es war tatsächlich was los und überall war buntes Treiben. Schnee wollte natürlich auch erkunden und schnüffelte, da waren wohl viele Gerüche. Nun auch er war ja schonmal hier gewesen aber für einen jungen Hund war sowas ja immer aufregend. Er bellte auch und schaute dann erwartungsvoll zu Suu und den anderen, dass sie weiter gingen was sie dann auch taten.
Winrys Bunshin achtete darauf, dass sie alle zusammen blieben und nicht irgendwie durch die Massen getrennt wurden, wobei Den auch auf alle Acht gab, hielt aber auch Ausschau nach einem Händler bzw. Stand oder Laden wo sie das bekamen was sie suchten. Und es brauchte da nicht lange da fand der Doppelgänger wohl auch den passenden Ort. "Ich denke hier können wir fündig werden, kommt mit ihr zwei." Es war ein Stand bzw. hatte dieser auch einen Laden, also man konnte in ein Gebäude hinein aber eben auch Auslage draußen auf der Straße. Ein Schild deutete an das man hier allerlei Dinge kaufen konnte auch für Ninja, also Shinobizubehör. "Ja jetzt kaufen Chakrapaier, dann Yoshino wissen welches Element sie haben." meinte Suu lächelnd zu ihrer Freundin und würde sich mit dieser dem Stand nähern bzw. Dem Doppelgänger dahin folgen. Der Bunshin konnte so einige Dinge erkennen die man auch nutzen konnte, selbst wenn man kein Shinobi war. Schriftrollen u.a. aber auch Pinsel, Tinte, Pergamente, Notizbücher. Es war vieles da. Drinnen wären dann wohl die Waffen und Werkzeuge und ähnliches aber deshalb waren sie ja nicht hier. Geführt wurde der Stand bzw. das Geschäft von einem etwas älteren Herren der ein wenig rundlich war aber freundlich wirkte. Er lächelte den drei Damen jedenfalls freundlich zu wo sie sich dem Stand näherten. Den würde auch brav Sitz machen bzw. bei den Mädchen bleiben und aufpassen und Suu würde Schnee kurz hochnehmen, dass er auch sehen konnte was da alles auf den Tischen lag. "Hallo, wir suchen nach Chakrapapier, führen sie sotwas oder wissen vielleicht ob wir das hier irgendwo bekommen?" kam es dann von dem Bunshin und der Mann meinte daraufhin: "Ihnen auch Hallo und Chakrapapier sagen sie? Einen Moment bitte, ich müsste noch etwas da haben." und ging daraufhin in seinen Laden. Na wenn er wirklich noch etwas hatte dann hatten sie ja Glück, auch das es so schnell ging offenbar. Ein anderer jüngerer Mann wobei man hier wohl noch Bursche sagen konnte gehörte wohl auch zum Laden, war wohl ein Angestellter, jedenfalls passte er natürlich auf die Auslage auf und sortierte auch ein paar Waren. Er lächelte den drei Mädchen entgegen, wobei sein Blick bei Suu kurz haften blieb einfach weil sie so sonderbar aussah. Der Verkäufer hatte sich das Blobmädchen wohl nicht weiter angeguckt, naja gesehen hatte er sie sicherlich aber da Winry bzw. ihr Bunshin ihn direkt ins Gespräch verwickelte war das wichtiger und ihn verschreckte das wohl auch nicht bzw. irritierte ihn das nicht oder so. Suu sah jedenfalls, dass der Junge zu ihnen sah und winkte dann kurz und lächelte dabei. Der Bunshin lschaute zu Yoshino und fragte dann: "Brauchen wir bzw. du vielleicht sonst noch was wo wir schon hier sind? Essen haben wir noch, da gibt es ja heute Suppe..." Der Bunshin überlegte selbst noch aber vielleicht hatte die Genin ja noch einen Wunsch oder so? Suu hörte die Frage auch aber ging die ja eher an Yoshino und das Blobmädchen brauchte so ja eigentlich nichts weiter. Nein wenn sie etwas wollte dann war das da bzw. bekam sie das auch. Sie schaute sich die ganzen Sachen an und wenig später kam dann der Verkäufer zurück mit ein paar kleinen Stücken Papier. "So hier die Damen, Papier zur Erkennung der Chakraaffinität." Es waren 3 Blätter, wobei brauchen so taten sie eigentlich nur eines aber für den Fall der Fälle würde der Bunshin sie alle mitnehmen, vielleicht brauchte man das ja irgendwie irgendwo nochmal oder so. "Vielen dank die nehmen wir" Geld hatte dieser von Winry etwas mitbekommen, weshalb er auch bezahlen konnte und gab dem Mann das Geld dafür. Danach könnten sie wohl auch wieder los außer Yoshino hatte vielleicht noch was auf dem Herzen was sie sonst noch besorgen könnten. Der Bunshin würde dann zu den Mädchen meinen: "So das Papier hätten wir dann können wir ja direkt los zu den anderen außer ihr habt sonst noch etwas das ihr vom Markt wollt. Und wir können das mit dem Element sonst auch direkt unterwegs machen. Ich erklär dir auch wie genau dieses Papier funktioniert Yoshino" Anschließend würden sie alle gemeinsam dann wohl auch wieder losgehen wenn weiter nichts war und der Doppelgänger würde der Genin eines der Papiere reichen, dass sie es in die Hand nehmen konnte. Es sah wie gewöhnliches Papier aus, würde sich auch so anfühlen. Und dieses Papier sollte einem zeigen können welches Element man besaß? Ja das konnte es. Yoshino sollte es sich ruhig genauer angucken und der Bunshin würde dann schonmal erklären: "Also es ist eigentlich ganz einfach, du musst das Papier nur festhalten und dann dein Chakra hineinleiten und je nach Reaktion des Papiers darauf kann man erkennen welches Hauptelement du besitzt bzw. eine Affinität für hast. Nur zu das klappt schon, falsch machen kann man da nichts. Konzentrier einfach etwas Chakra in deiner Hand und leite es ins Papier." Das zur anfänglichen Erklärung wie das Ganze funktionierte. Welche Reaktion des Papiers nun was bedeutete ließ der Bunshin erstmal außen vor, das konnte dieser ja auch gleich noch sagen wenn die Genin das Papier benutzt hatte. Was sie tun musste wusste sie nun ja. Suu schaute gespannt zu was Yoshino nun machte, was mit dem Papier passierte. Schnee lief etwas vor den Füßen von Suu und schaute hoch da alle quasi ein wenig zusammen standen. Den, Winrys Hund hatte auch kurz Sitz gemacht und so würden sie abwarten wie das Papier reagierte nachdem Yoshino es benutzte und der Bunshin könnte ihr dann sagen was für ein Element sie hatte, wobei vielleicht kam sie anhand der Reaktion auch selbst drauf, denn danach konnte man ableiten welches Element was bedeutete. Bei Katon würde es verbrennen, bei Doton zerbröseln, bei Fuuton zerreißen, bei Raiton zerknittern und bei Sution feucht werden.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » So 11. Nov 2018, 21:36

So trennten sie sich und Yoshino hatte klein Botan in ihrer Umhängejacke und das Frischling sah aus dieser heraus und quiekte vergnügt herum, das Wildschwein schien es zu gefallen so transportiert zu werden und auch etwas sehen zu können. Schnee hingegen war an seiner Leine und Botan sah ab und an zu dem Huski Welpen hinunter, der anscheinend herumtapste und auch recht vergnügt wirkte. Winrys Bunshin lief hinter Suu und Yoshino und die Blauhaarige lächelte Suu dann auch an und freute sich, dass sie noch mehr Zeit mit ihr verbringen konnte, schließlich hätte das nun alles auch ein Ende haben können, wären Tia und Satoko gleich wieder mit Suu zusammen abgereist. Wobei in dem Augenblick dachte Yoshino nach, seit wann empfand sie es als schön andere Menschen um sich zu haben? Seit Winry und Yoshino in Kirigakure zufällig zusammen gefunden haben, kamen immer mehr Menschen in das Leben der Blauhaarigen und auch einige die sie wirklich gern hatte, vielleicht auch weil diese so anders waren, als ihr Mutter oder ihre Akademiekameraden die in Yoshino immer nur ein Klotz am Bein sahen, die sowieso nichts konnte. Wobei, viel gelernt hat Yoshino irgendwie bisher nichts und dabei fielen ihr die Worte von Tia wieder ein, dabei schüttelte die Blauhaarige ihren Kopf, die Gedanken waren nicht gut, gar nicht. So kamen sie dann langsam zum Markt und vielleicht fiel Suu oder Winry etwas auf, denn auch wenn Yoshino allgemein sehr ruhig war, so verhielt sie sich gerade etwas anders als sonst und wirkte auch in Gedanken versunken.
Was Suu zu Winry sagte und umgekehrt, bekam Yoshino nicht mit, erst als Suus kalte und feuchte Hand nach ihrer griff, schreckte die Genin auf und schaute sich verwirrt um, sie waren beim Marktplatz, als sie zu Suu sah, lächelte diese und Yoshino erwiderte es, lief aber dann etwas hinter Suu, typisch für die junge Rokkuberu, das kannte Winry ja, das bei so vielen Fremden Yoshino irgendwie auf Abstand ging und man merkte auch, dass sie versuchte bewusst den größten Bogen zu laufen um niemanden an zu rempeln oder zu fragen, ob sie durch kann. Es war noch ein weiter Weg für die Genin und auch wenn sie gegenüber Winry, Suu und anderen die sich mochte mehr und mehr auftaute, so war sie in der Öffentlichkeit immer noch das kleine schüchterne Mädchen wie sonst auch. Auch wenn sie so nicht wirklich nützlich ist einen Stand zu finden, würde wohl Winry das bald tun und lotste die Zwei zu einem Stand, der wohl das passende hat. Suu war wirklich aufgeregt, wohl aufgeregter als Yoshino selber, wobei es ja um die Chakranatur der kleine Blauhaarigen geht und nicht um Suus. Yoshino beobachtete Suu dabei und ihr Verhalten und sah dann in ihre Hände. Könnte sie vielleicht auch irgendwann mal so offen sein wie Suu es ist? Yoshino hörte Winrys Worte an den Verkäufer und anscheinend hatte er genau das, was sie suchten und wollte danach Sehen. Aber alleine was der Stand sonst so bot, war beeindruckend. Als der Verkäufer kurz weg war und Winry Yoshino etwas fragte schüttelt sie den Kopf. „Nein, Yoshino braucht sonst nichts, außerdem will sie dass du nicht immer soviel für sie ausgibst.“ Meinte dann Yoshinon und Yoshino nickte, sie hat nicht vergessen das Winry Schwerter verkauft hat und andere Dinge für das alles hier und es würde doch nur Tias Worte bestätigen, wenn Winry weiterhin so nett wäre und Winry war nicht schwach, Tia lag falsch. Man merkte das Yoshino immer noch am Zweifeln ist und wahrscheinlich wäre es das Beste, wenn sie irgendetwas tun könnte um Winry zu helfen oder Geld zu verdienen, schließlich würden Worte es nicht weg wischen. Auch wenn Yoshino schwach war, sie konnte stur sein, wie ein dummer Esel und daher brachte es Worte wie, man tut es gerne, nichts denn Yoshino sieht sich ja selber sonst falsch und ausnutzen will sie das ja nicht.
Auf den Weg zum Trainingsplatz würde es sich hoffentlich alles wieder beruhigen und Winry erklärte dann, was es mit dem Chakrapapier auf sich hat, es war eigentlich recht simpel und nicht schwer zu verstehen. So nahm Yoshino es in die Hand und leitete ihr Chakra hinein, als Genjutsuka und weil sie mit den Akademijutsus nicht wirklich Probleme hatte, ging das eigentlich wie von alleine. Auch Suu sah gespannt zu, was das Papier wohl machen würde, wobei das was passierte war nicht so offensichtlich wie verbrenne, zerknittern, zerreisen oder zebröseln, es wurde einfach nur etwas nässlich. „Suu Suiton?“ fragte sie dann nach und würde das feuchte Papier dem Bunshin geben, ob das stimmt. Aber jetzt überraschend war das sicherlich nicht, blaue Haare, blaue Augen, und dann das Wasserelement? Passender konnte es ja eigentlich gar nicht sein oder?
Yoshino spricht, denkt
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Spoiler für Yoshinos momentane Frisur:
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Re: Marktplatz

Beitragvon Suu » Di 13. Nov 2018, 23:10

Mit verwendet in diesem Post: Kagebunshin von Winry Rokkuberu

Die Gruppe mit den jüngeren Damen hatte sich auf den Weg zum Marktplatz gemacht und führten auch die Tiere ein wenig aus, wobei Schnee von Suu an der Leine gehalten wurde und auch brav mitlief, selbst wo er immer mal wieder hier und da schnüffelte. Das war aber normal denn der kleine Husky war ja noch jung und ein wenig neugierig. Und die kleine Botan, der schien es in ihrer Tasche auch zu gefallen die Yoshino trug. Sie konnte zwar nicht so herumlaufen wie Schnee aber dass sie herausgucken konnte und so alles mitbekam schien dem Frschlingsmädchen zu genügen. Während sie gingen waren die Mädchen auch ruhig und Yoshino schien etwas nachzudenken was Winrys Bunshin dann bemerkte wo die Blauhaarige kurz verwirrt drein blickte als sie am Markt angekommen waren und Suu sie berührte und so wieder aus den Gedanken riss. "Na hast du über was nachgedacht Yoshino? Bedrückt dich was wegen dem was eben war oder hast du dir ausgemalt welches Element du hast?" Kam es dazu von dem Doppelgänger an sie gerichtet. Sicherlich hatte die Genin da wohl noch ein paar Fragen, weil sie manches vielleicht nicht verstand was da in der Wohung passiert war oder war es wirklich dass sie sich ausmalte welche Chakranatur sie besaß?" Der Bunshin lächelte jedenfalls und selbst wenn sie was bedrückte war das ja nicht schlimm, man konnte das klären und eventuelle Sorgen so nehmen und die andere Sache, nun wenn es wegen dem Element war das würden sie ja sicher noch herausfinden. "Suu helfen Yoshino." meinte das Blobmädchen noch dazu, weil sie das mit dem bedrückt sein gehört hatte aber Yoshino hatte ja vorher auch gelächelt, daher war wohl auch alles okay.
Winrys Doppelgänger passte dann auch dass sie auf dem Markt zusammen blieben, wobei Suu Yoshino an die Hand nahm und in ihrer anderen Hand die Leine hatte und Schnee ihr hinterher tappste. Den passte auch auf und ging neben allen her. Der Bunshin bekam auch mit wie Yoshino versuchte den Leuten soweit auszuweichen, eher einen Bogen um sie ging um keinen anzurempeln ausversehen. Ja an größere Menschenmengen war die Genin immernoch nicht gewöhnt, vorallem dann wenn es Fremde waren. Aber auch das würde die Blauhaarige irgendwann in den Griff kriegen, daran glaubte Winry. Suu merkte das natürlich also dass die Genin nicht zu nah an die Leute wollte aber bewegte sie sich ja auch so dass sie keinen anrempelten, sondern wartete sie kurz wenn wer im Weg stand bis sie weiter konnten. Der Doppelgänger hatte dann auch einen Stand bzw. Laden gefunden der wohl das gesuchte Chakrapapier verkaufte. Das Blobmädchen fand das natürlich interessant was da so alles an Auslage war, sie hob sogar Schnee kurz hoch, dass der Welpe das auch sehen konnte, setzte ihn aber auch wieder runter wo der Husky dann ein wenig schnupperte was hier so für Gerüche waren. Und während der Bunshin von Winry mit dem Verkäufer sprach hatte Suu auch etwas interessantes gefunden. Es war eine Lupe und die nahm sie in die Hand und schaute hindurch und sah damit Yoshino an: "Yoshino sein größer durch Lupe und Botan auch." Suu wusste was eine Lupe war, sowas hatte sie schonmal gesehen und auch benutzt damals in der Forschungseinrichtung. Das war ihr also nicht unbekannt. Sie lächelte auch vergnügt und drehte ihren Kopf immer etwas um halt mit einem Auge durch die Lupe zu schauen und das blauhaarige Mädchen anzusehen. "Yoshino auch mal gucken wollen?" fragte sie und würde ihr die Lupe reichen. Ja die Gerätschaft sogesehen ausprobieren da sprach ja nichts gegen. Sie würden sie anschließend auch wieder hinlegen auf den Tisch und der Doppelgänger fragte dann noch ob sie noch was bräuchten was die Genin bzw. der Stoffhase verneinte und abermals darauf zu sprechen kam, dass Winry nicht immer soviel für Yoshino ausgeben sollte. Lächelnd meinte der Bunshin daraufhin zu Yoshino: "Ich weiß aber das ist schon okay, zumal es ja auch dem Training dienlich ist also wegen dem Chakrapapier. Und du tust was du kannst Yoshino daher ist alles in Ordnung. Wir helfen uns gegenseitig." Die Rokkuberu und damit der Bunshin wusste natürlich das Yoshino das nicht so gefiel, halt das Winry immer soviel für sie machte aber hatte sie sich dafür ja entschieden und das machte ihr nichts aus. Sie bekamen das schon hin und Yoshino war ihr da auch nichts schuldig oder so, war sie doch die Schwester der Rokkuberu. Der Bunshin strich der Blauhaarigen auch nochmal sanft über den Kopf ehe sie dann weiter bzw. wieder los konnten da sie ja nun das Papier hatten. Suu hatte bei dem kurzen Gespräch nur zugehört und beide angelächelt wobei auch ihre Kopfantenne hin und her wippte. Sie fand das schön wie Yoshino und Winry sich vertrugen und so bzw. so änhlich war das ja auch bei Satoko und ihr. Nun Suu hatte Satoko sehr lieb und diese wollte ja auch, dass Suu ihre Schwester wurde.
Sie gingen dann auch alle weiter wobei der Bunshin dann erklärte wie genau das mit dem Chakrapapier funktionierte und die Erklärung war auch leicht verständlich und überreichte Yoshino dann auch eines der Papiere und die Genin machte dann das was man ihr gesagt hatte und leitete Chakra hinein. Man konnte sehen was mit dem Papier passierte und Winry kannte die einzelnen Reaktionen die das Papier haben konnte. Bei Yoshino wurde es nass und lächelnd blickte der Doppelgänger dann die Genin an. "Da es nass wurde ja das ist die Reaktion darauf dass du Suiton also das Wasserlement hast." kam es vom Bunshin und Suu schien sich zu freuen: "Ja! Yoshino haben Suiton, wie Suu. Dann Suu können helfen und zeigen Wasserjutsu" meinte sie euphorisch und ihre Kopfantenne wippte etwas schneller hin und her. Das hatte das Blobmädchen ja vorher schon öfters betont das sie helfen wollte, vorallem wenn die Genin auch Suiton hatte. Und sicher freute es auch Yoshino dass sie ein Element hatte wo sie jemanden kannte der ihr helfen konnte. Wäre es Raiton gewesen, nun dann hätte Winry ihr helfen können. Aber konnte Suu der Genin da wirklich helfen? Also in Sachen Jutsu? Na das würde man sehen, Winry bzw. der Bunshin nahm es an, nun Suu würde es sicherlich auf ihre Art machen. Und Winry bzw. der Bunshin war ja auch noch da und selbst wenn diese kein Suiton hatte so könnte sie ihrer Schwester ja erklären worauf es bei Jutsu ankam, falls Suu das nicht ganz schaffte. Da sich alle bzw. die meisten irgendwie zu freuen schien, wobei das großteilig ja von Suu ausging, bellte Schnee auch und wedelte mit seinem Schwanz, weil halt was los war und er wollte auch mit machen. "Da wir das ja nun wissen lasst uns zum Trainingsplatz gehen und da versuchen wir dann mal das Element in die Praxis umzusetzen, dass du es auch in Form eines Jutsu freisetzen kannst." und alle gemeinsam würden sich dann auf den Weg dorthin machen. Suu würde auch Yoshinos Hand wieder nehmen und die Genin breit anlächelnd. Sie fand es toll, dass sie auch das Suiton hatte, eine Gemeinsamkeit die sie teilten.


Bunshin Farbe

tbc: Trainingsplatz

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Re: Marktplatz

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Sa 17. Nov 2018, 21:23

Während Botan aufgeregt über den Rand der Tasche hinweg sich umsah, wirkte Yoshino in Gedanken und es waren nicht immer gute Gedanken, die die Genin hatte. Man konnte Menschen nur schwer aus Verhaltensmustern trennen, denn schließlich lebten viele schon sehr lange so und haben dadurch auch Eigenarten entwickelt, die man wohl auch nur noch schwer weg bekommen kann. Suu brachte aber die kleine Yoshino aus ihrer Gedankenwelt heraus und Winry fragte sie etwas, doch das Mädchen schüttelte ihre blaue Mähne und der Stoffhase würde etwas sagen. „Das was Tia sagte, das bedrückte Yoshino immer noch. Sie hat bisher nichts gelernt, war selten nützlich und das bedrückt sie halt, sie fühlt sich dadurch Hilflos und irgendwie will sie nicht immer auf andere angewiesen sein. Sie will nicht immer das sich Winry sorgen machen muss.“ Meinte Yoshinon und Yoshino sah weg, das Thema kannte Winry ja schon längst und auch diese Gedanken, die in ihrer kleinen Schwester waren und wohl Worte, wie das es ok wären, trotzdem diese dunklen Gedanken nicht weg fegen konnten. Yoshino war leider so und bisher hat sie nicht gerade vieles erreicht, dass ihr das Gegenteil zeigten. Suu wollte dann auch helfen und Yoshino musste dabei etwas lächeln, es war erstaunlich wie freundlich das Blobmädchen ist.
Am Stand entdeckte Suu eine Lupe und spielte etwas damit rum und sagte etwas zu Yoshino die dann blinzelte und die Lupe an sah, sie kannte so etwas auch und ja man konnte witzige Dinge damit machen oder auch nützliches, wie kleine Dinge untersuchen oder reparieren zumindest stellte es sich die Blauhaarige so vor und sie sah dann auch kurz durch die Lupe, wie riesig Botan sein konnte, die mit der Schnauze nach oben sah und fast das Glas der Linse berührte. Doch dann legte Suu es wieder weg, da der Winry Bunshin etwas fragte, aber Yoshino selber brauchte nichts. „Verdienen, Gefühl.“ Meinte Yoshinon dann, es waren nur zwei Worte und ihre Gestik zeigte es auch, Yoshino wollte es sich verdienen und das Gefühl haben etwas Nützliches getan zu haben und das war ihr irgendwie auch wichtig. Darin unterschied sich Yoshino von anderen. Sie will selber nützlich sein und etwas tun, sie könnte auch immer auf ihre Verletzungen und Wewehchen pochen, aber das wollte das Mädchen nicht, das merkte man auch schon, dass sie dem Tunier nicht abgesagt hatte, auch wenn niemand ihr deswegen böse gewesen wäre.
Dann probierte Yoshino das Chakrapapier aus, das nun wirklich feucht wurde und sie dann Winry reichte, die dann auch bestätigte, dass es anscheinend Suiton ist. Innerlich war Yoshino deswegen beruhigt, Suiton oder Raiton, eins davon war ihr wichtig, wobei bei Suiton könnte ihr ja höchstens Suu helfen, die sich gerade wirklich sehr freute und Yoshino etwas verwirrt drein blickte. Wäre es nicht eher sinnvoll wenn sich Yoshino so freuen würde? Suus Antenne wackelte aufgeregt hin und her und Yoshino lächelte etwas und tätschelte dann Suus Kopf. „Yoshino ist zwar nicht völlig in Ninjutsu unbegabt, aber ihre Genjutsufähigkeiten sind leider viel viel größer. Daher muss sie sich anstrengen.“ Meinter der Stoffhase vom Kopf herunter. Dann wollten sie los zum Trainingsplatz, auf dem eigentlich Winry und Satoko sein sollte, aber was nun genau war, werden sie dort feststellen.

tbc: Winry nach
Yoshino spricht, denkt
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Spoiler für Yoshinos momentane Frisur:



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Re: Marktplatz

Beitragvon Liliruca Arde » Sa 1. Dez 2018, 23:23

Cf: Ishgard Krankenhaus

Liliruca wusste gerade nicht wohin, in Ishgard war ein Vampir, ihre Suche nach Aria war umständlich und irgendwie verlief sich jeder Spur, die irgendwie gut klang im Sand. Die junge Lykanthropin wusste gerade nicht wirklich ein und aus und irgendwie wollte sie jetzt niemanden damit auf den Senkel gehen. So lief sie recht ruhelos durch die Straße und zog ihre Kapuze weit in ihr Gesicht, irgendwie ist das pochen in ihrer Brust verschwunden, ihr animalischer Anteil gab anscheinend wieder ruhe und die Gefahr eines Ausbruchs war verhindert, doch irgendwie hatte Lili seit dem Vorfall im Krankenhaus hunger. Sie dachte etwas nach und hob den Kopf in die Höhe, als sich auf einmal der Himmel völlig verfinsterte und ein heller Lichtblitz zog ihre Aufmerksamkeit auf sich und danach, es war wie ein Wimpernschlag, war alles wieder ruhig. „Was ist nur diese Welt, die Menschen hier sind alle so gefährlich, anscheinend sind Oneira, Dakini und Saya nichts außergewöhnliches hier oder was war das eben schon wieder?“ murmelt Liliruca zu sich selber. In ihrer Welt waren Menschen harmlos, dumm und in der Masse sehr aggressiv und konnten verheerende Dinge an richten. Doch da in dieser Welt schien ersteres nicht zu zu treffen. Oneira und Saya wirkte beider nicht nur klug, sondern auch bedacht, jedoch mit Fähigkeiten, die Lili nicht verstand und anscheinend gab es noch viel mehr Menschen hier, die anscheinend so sein könnten. Oder war der Lichtblitz von Saya? Lili wusste es nicht, aber alleine das diese zwei Personen existierten und was eben geschah und das ganze in einer doch recht kurzen Zeit, lies Lili an dem, was sie über Menschen dachte zweifeln. Anscheinend war diese Welt hier voller Wunder, Technik und sehr starken Personen, eine Art Zentrum, das alles was Außergewöhnlich ist an zog und zusammen würfelte, denn schließlich durfte Lili und Gabriel theoretisch hier gar nicht sein und doch waren sie es und dieses andere Mädchen, sie sah auch nicht aus wie die anderen Menschen. Lili rieb sich verwirrt den Kopf, Gott wo ist sie hier nur gelandet, was hat Amon in Nirn angerichtet. Lilis Neugierde auf diese Welt war groß, sie interessierte sich für vieles, aber auch ihre Instinkte sagten ihr klar und deutlich, egal wer oder was diesen Blitz gemacht hat, er oder sie könnte klar das Ende von Lili bedeutet, sollte diese Kreatur feindselig sein, noch dazu wusste sie ja eh nicht, von wem das aus ging. Lili seufzte kurz und auch ihr Magen grummelte wieder etwas, aber es ging und sie brauchte nicht sofort etwas zu essen, wobei es schön wäre. So lief Lili ziellos durch Ishgard und kam irgendwann auf dem Marktplatz an. Sie erkannte zwar, dass es ein Markt ist, jedoch schienen die Menschen hier etwas aufgebrachter zu sein, wahrscheinlich über diesen schwarzen Himmel und den Lichtblitz eben, nun verübeln konnte es ihnen keiner, denn niemand wusste, was passiert ist oder eher wer das war.
Lili redet
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Re: Marktplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 4. Dez 2018, 22:51

CF: Krankenhaus

Kagebunshin

Der Doppelgänger hatte sich soweit von Tashiro verabschiedet und sich dann auf den Weg gemacht. Dem Fuuma wurde nun wohl irgendwie die Aufgabe mit dem Analysieren des Parasiten usw. allein aufgedrückt soweit man das mitbekommen konnte, wollte er sich ja aber noch Rat bzw. Information von Minato besorgen. Was dieser dem Fuuma sagte bekam der Bunshin aber schon nicht mehr mit da er bereits die Umgebung des Krankenhauses verlassen hatte. Hoffentlich fand Tashiro Antworten oder gar das was man sich von seinen Kenntnissen erhoffte dieses Lyrium war eine Möglichkeit um Takashis Zustand zu heilen. Falls man Winry noch irgendwie brauchte wusste der Fuuma ja wo man sie finden konnte oder halt wie man sie erreichte.
Winrys Bunshin hatte sich dann auf den Weg zum Marktplatz gemacht zwecks ein paar Besorgungen bzw. Erledigungen dass die Rokkuberu endlich mit ihrer Arbeit anfangen konnte. Sie hatte ja schonmal einen Doppelgänger losgeschickt der hier und da nach Materialien usw. anfragen sollte und der Bunshin jetzt wollte sehen wie es damit aussah und was sich sonst noch so auf dem Markt finden ließ. Winry selbst war mit Satoko trainieren und Yoshino und Suu waren mit einem anderen Doppelgänger der Rokkuberu unterwegs und wohl bereits auf dem Markt gewesen, wollten sie ja nur Chakrapapier besorgen. So erreichte der blonde Bunshin die Marktstraße oder Gasse, je nachdem wie man es nennen wollte und würde sich hier bei dem bunten Treiben der Leute umsehen bei den einzelnen Läden und Ständen. Mitbekommen das der Himmel vor kurzem sich verfinsterte und dann ein Lichteffekt zusehen war das hatte man auch hier, aber die Leute gingen weiter bzw. wieder ihrem Treiben und Geschäften nach, nachdem wohl jeder bemerkt hatte, dass es keine weiteren Auswirkungen hatte. Die Templer welche überall patroullierten hatten das sicher auch im Griff und die Leute beruhigt usw. Nun der Doppelgänger begab sich zu einem Laden mit Außenstand welcher Zubehörteile aus Textilstoffen, Leder, Metallen usw. verkaufte, auch einige Kunststoffe. Sie waren teilweise schon so verarbeitet, dass man sie für verschiedene handwerkliche Tätigkeiten verwenden konnte und Dinge herzustellen. Sie hatten also schon Form, waren in bestimmte Längen bzw. Größen geschnitten oder aufteilt und Rohmaterialien gab es auch. Der Bunshin war hier um nach Bändern und kleinen Polstern zu finden, denn die brauchte Winry auch für ihre Arbeit. So sah sich der Doppelgänger interessiert an den ausgelegten Waren um, prüfte die Dinge mit den Händen ob diese passten usw. inspizierte sie genau. Der Verkäufer bemerkte das natürlich auch und lächelte da er wohl eine interessierte Kundin hier hatte und weil sie die Dinge quasi prüfte schien sie auch vom Fach zu sein. Wobei er hatte das Mädchen also den Bunshin schonmal gesehen und sprach sie dann auch an: "Ah die junge Dame von neulich. Lassen sie mich raten es geht um Materialien für ihre Werkstatt?" Er war einer der Personen mit denen der Doppelgänger, den Winry losgeschickt hatte wegen den Materialien usw. gesprochen hatte. "Eh ja genau. Ich bräuchte da so ein paar Dinge." und der Bunsin zählte die Sachen auf welche man hier wohl auch bekommen konnte und der Mann nickte soweit zustimmend und stellte dann eine kleine Kiste mit allerlei Dingen zusammen die der Doppelgänger aufgezählt hatte. Die ganzen Kleinteile welche sie hier und da brauchte je nachdem was sie anfertigen musste. Das waren nun keine Massen welche in der Kiste waren aber es reichte für ein paar Dinge zum Herstellen und weitere Sachen konnte man ja beordern. Der Bunshin musste auch nicht jetzt bezahlen sondern ließ eine Rechnung ausschreiben da Winry ja eine Arbeitslizenz für ihr Handwerk hatte und Materialien bekommen sollte und das würde dann entsprechend damit verrechnet werden. Mit der hölzernen Kiste in den Armen bedankte sich der Doppelgänger bei dem Verkäufer und machte sich dann wieder auf den Weg und sah sich noch etwas auf dem Markt um.

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*Reden über geistige Ebene*

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