Trainingsplatz in Ishgard

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 15. Aug 2018, 10:07

Trainingsplatz in Ishgard

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    Dies ist der Trainingsplatz von Ishgard. Anders als der Trainingsplatz für die Templer in der Ordenshalle, befindet sich dieser draußen. Es gibt ein großes Gebäude auf dem Platz, in welchen man verschiedene Übungswaffen, aber auch ein warmes Feuer zum aufwärmen findet, zusammen mit einigen rustikalen Holztischen und Stühlen. Dieser Aufenthaltsbereich befindet sich im großen, runden, hinteren Teil des Gebäudes. Dort findet man auch eine recht spärliche Theke, an welcher Getränke serviert werden. Hauptsächlich jedoch starkes Bier. Jedoch ist es kein Vergleich zu einer richtigen Kneipe, dieser Ort dient lediglich zum Ausruhen, Aufwärmen und zum Besprechung von Verbesserungen im Kampf. In den länglichen Bereichen des Gebäudes sind die Waffenlager. Hier gibt es nahezu jede gewöhnliche Waffe zu finden, vom Speer bis zum Bogen. Jeder kann sich hier Waffen zum Training ausleihen. Hinter dem Gebäude aus Stein befinden sich zwei große Zelte. Diese dienen als Versorgungszelte, falls sich doch einmal jemand beim Training verletzt. Es werden hier jedoch nur kleine Wunden versorgt, oder die Erstversorgung gemacht, sodass der Verletzte ins Krankenhaus kommen kann. In jedem Zelt befindet sich je eine medizinische Kraft.

    Rund um das Gebäude befinden sich die Trainingsflächen. Diese sind größtenteils rund angeordnet, sodass sich keiner beim Training in die Quere kommt. Es gibt jedoch auch einen großen, abgezäunten Trainingsbereich in einer rechteckigen Form. Dieser dies ist ein Trainingsbereich, wo man gegen jemanden kämpfen kann zum trainieren. Wenn Personen dort sind, ist es anderen strengstens untersagt, sich ebenfalls in diesen Bereich zu begeben, um die Sicherheit zu gewährleisten.
    Das Trainingsgelände befindet sich noch innerhalb von Ishgard, ist aber nahe den Felsen gebaut. Bäume sind hier nicht zu finden. Als Zielattrappen dienen Holzdummys.
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Saya Aurion » Do 16. Aug 2018, 21:28

CF: Das Restaurant der Uhrenturm

Tora reagierte mit Ablehnung darauf, als Saya in ihrer vereinten Form mit ihr sprach. Die Aurion spürte Wut in sich aufkeimen. Wohl von Mitosu unter anderem ausgelöst, doch Zyra schien innerlich da bereits besänftigend gegen zu steuern, und so nickte Saya bloß als Tora sich Luft machte. Dann sei es so. sprach sie neutral aus, als Tora die Entscheidung traf, Ishgard zu verlassen. Sie hatte alle Möglichkeiten erhalten, sie wollte sie nicht, sie wollte auch ihren eigenen Augen offensichtlich nicht trauen. Die Freundlichkeit, welche die ehemalige Schwertmeisterin der kleinen Saya noch zuvor entgegen gebracht hatte, war nun nicht mehr zu erkennen. War dies das wahre Gesicht der Frau? Saya wollte nicht urteilen aber sie wusste: So jemand unbelehrbaren und dummen konnte sie in Ishgard nicht gebrauchen und wollte sie auch nicht. Diese Frau war blind zu sehen, was vor ihr stand, zu dumm um zu begreifen, also ließ sie Tora einfach stehen nach diesen Worten. Stattdessen entschuldigte sie sich bei Gabriel und Rini, sie war froh, dass keiner der beiden ihr den unnötigen Ruf krumm nahm, dann wollte sich Saya ihrem Training widmen. Auf dem Weg dorthin informierte sie noch die Templer, ein Auge auf Tora zu haben, damit diese tatsächlich Ishgard verließ und nicht irgendetwas Dummes anstellte. Dann begab sie sich zum Trainingsplatz in Ishgard.

Beginn Trainingspost: Kishō·Dōshokubutsu ("seltene Pflanzenwelt")
Dieser war mittelmäßig gut besucht. Die meisten Templer trainierten dann doch lieber in der Ordenshalle, wer konnte es ihnen verübeln? Ein paar wenige Shinobis konnte man hier jedoch sehen, die sich an das altbewährte klammerten. Shuriken werfen und ähnliches wurde trainiert. Ganz wie früher, quasi, auch wenn einige schon nach kurzer Zeit lieber wieder nach drinnen gingen. Die Kälte war nicht zu unterschätzen. Saya suchte sich eine Position etwas abseits, es sollte nicht jeder sie begaffen. Dann schloss sie für einen Moment die Augen. Dann wollen wir mal, Zyra. sprach sie zu der Mutter der Erde und das Aussehen der vereinten Form von Saya wandelte sich, sodass sie das Antlitz von Zyra Preis gab. Die Mutter der Erde sah sich um, sie blickte auf ihre Hände. Sie schloss die Augen und atmete die kalte, schneidende Luft ein. Fast scharf wie Glas schnitt es in ihrer Kehle und doch füllten sich ihre Lugen nahezu bis zum bersten. Ich bin Zyra, Mutter der Erde, Göttin geschaffen von Hydaelyn, und ich werde Fähigkeiten, welche einst die meinen wahren zurück gewinnen. Der Körper ist der Meine, nur wie viele Jahrhunderte ist es her, seit ich ihn vollständig nutzen konnte? sprach sie zu sich selbst. Sie schloss die klauenartigen Hände zu Fäusten und konzentrierte ihr Chakra in diesen. Dann breitete sie die Arme aus und tatsächlich breitete sich in einem Umkreis von rund fünfzig Metern um sie herum ein grüner Kreis aus, und Pflanzenknospen wagten es, sich durch den gefrorenen, harten Boden von Ishgard zu stoßen und das Licht des Tages zu erkunden. Die Mutter der Erde sah sich um, sie sah, was sie geschaffen hatte. Natürlich konnte sie sich selbst nicht vor einigen neugierigen Blicken schützen, auch wenn sie sich etwas abseits platziert hatte, so konnte man sie wohl trotzdem noch sehen. Zyra kniete sich mit einem Knie auf den Boden, strich sanft über eine der zarten Knospen. Meine Kleinen... was habe ich euch vermisst. sprach sie sanft und mütterlich zu der Knospe, ehe sie sich wieder aufrichtete. Doch soll dies nur der Anfang sein! fuhr sie fort und erneut breitete sie die Arme aus. Es kostete sie enorme Konzentration, doch wollte sie eine tödliche Ranke aus den knospen erschaffen, tatsächlich verschmolzen auch ihre Beine teilweise mit Ansätzen einer Ranke, doch dann fiel plötzlich alles in sich zusammen und erschlaffte wieder. Zyra ging auf die Knie. Sie atmete schwer. Das kostete eine enorme menge an Konzentration, auch sie, einer Göttin. So wirklich eingestehen wollte sich die Mutter der Erde dies nicht, aber sie musste es wohl, dass es einfach nicht auf Anhieb klappen sollte und das sie das Ganze tun müsste, um es wieder so zu beherrschen, wie es sein sollte. Sie richtete sich wieder auf. Erneut breitete sie die Arme aus und konzentrierte sich. Folgt dem Ruf eurer Mutter. murmelte sie und abermals wurden ihre Beine zu einem Teil einer Ranke, doch dieses Mal wurde sie fester, dicker und größer. Spitze Dornen sprossen an ihr und sie schien nahezu zu pulsieren. Zyra selbst wurde ein wenig in die Höhe gehoben. Eine Ranke bewegte sich vorwärts direkt auf einen Holzdummy zu. Sie versuchte diesen direkt vom Sockel zu reißen, durch einen gekonnten Hieb, der von Zyra kontrolliert war, welche in diesem Moment nahezu ein Teil der Pflanzen war. Der schwache Holzdummy konnte sich definitiv nicht gegen die wieder erlangten Kräfte der Göttin behaupten, und so zerbrach sein Stiel, auf welchem er saß, geradewegs und Zyra sank wieder zu Boden. Die gewaltige Ranke löste sich auf. Sie drehte sich in eine andere Richtung. Sie streckte dieses Mal einen Arm aus und versuchte eine dünnere, dornenlose Ranke, mit einer Spitze zu erschaffen. Eine, die besonders gut würgen konnte. Doch auch diese schoss erst empor, um dann, ziemlich müde und fertig, wieder auf den Boden zu sinken und im Nichts zu verschwinden. Noch einmal, etwas energischer, streckte Zyra ihren Arm aus und versuchte sich weiter zu konzentrieren. Erneut kam die Ranke zum Vorschein und sie schoss geradewegs auf eine andere Holzpuppe zu,auf dessen Oberkörper sie zielte. Sie stach direkt in diesen und Zyra wusste: Einem Menschen wäre dort nun Gift injiziert worden, welches die Atmung beeinträchtigte. Bei einer Holzpuppe... nun, da war dies wohl nicht so tragisch. Auch die kleine Ranke wurde wieder eins mit dem Boden. Nun denn, ich erinnere mich an noch etwas, was ich mit euch wundervollen Knospen und dieser wundervollen Natur anstellen kann. Jemand, der mir helfen kann, sollte ich oder mein Volk in Schwierigkeiten geraten. Jemand, der den Ruf der Erde ebenso versucht zu wahren, wie auch ich. sprach sie ruhig aus und breitete die Arme erneut aus. Sie atmete tief ein und aus und konzentrierte sich. Zwischen all den Wurzeln zwischen den Knospen entstanden Verbindungen. Zyra spürte es sehr genau, was sie dort schuf, sie war schließlich die Mutter der Erde, wenn nicht sie, wer dann? Nach und nach wuchs aus der grünen Fläche plötzlich eine gewaltige Pflanze empor, welche immer mehr an Größe und Gewicht zu nahm. Zyra schaffte es bei diesem Versuch nicht, den vollen Ausmaß der Pflanze auszuschöpfen, doch würde sie dies bei einem weiteren Versuch wohl wieder hinbekommen. So hatte diese Pflanze nur rund zwanzig Meter höhe, doch dies reichte wohl auch für den Anfang. Die Pflanze stampfte auf, ehe sie die "Arme", welche ebenfalls pflanzlich waren nach oben nahm und diese, zusammen mit dem Kopf mehrmals nach rechts und links schlenkerte, ehe sie sich zu Zyra wandte, welche beruhigend die Hand auf die Kreatur legte. Es tut gut, dich wieder zu sehen, alter Freund. Viel zu lange ist es hier, nicht wahr? sprach sie mit ihrer Schöpfung, wie mit einem Freund aus lang vergangenen Tagen. Ob die Kreatur ein Gedächtnis besaß? Wohl eher nicht, doch kümmerte dies Zyra nicht, für sie war dies alles Leben. Und sie hatte es geschafft, ihre Fähigkeiten wieder zu nutzen. Noch nicht so gut, wie dies einst einmal der Fall war, doch zumindest wusste sie nun, dass sie es nun konnte, wenn auch mit mehr Anstrengung und konzentration. Doch mit ein bisschen weiterer Übung in der Zukunft würde sie dies vermutlich wieder in dem selben, perfekten Maß beherrschen, wie sie dies einst tat.

(Ende Trainingspost: 1022 / 900 Wörtern)
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Senju Masato » Fr 17. Aug 2018, 23:34

cf: Vorplatz

Furô folgte den Anweisungen der Templer und hatte sich seinen Weg durch den Schnee Ishgards zum allgemeinen Trainingsplatz gebahnt. Kein wirklicher Ort, an dem er bislang schon gewesen war oder an dem er gerne wäre. Ob Kirigakure oder Ishgard, wofür wohl seine faule Ader schuldig gemacht wurde, weshalb er, laut ihm, nervige Trainingseinheiten ungern absolvierte. Auch weil er ein (zu) hohes Selbstvertrauen in seine Fähigkeiten hatte und diese nicht immer realistisch sah. Doch darum sollte es heute gar nicht mal gehen. Sondern darum der Göttlichen ein Anliegen vorzutragen. In gewisser Weise überraschte es ihn, die Göttliche an einem solchen Ort anzutreffen, glaubte jedoch, dass sie wohl eher hier war, um sich über den Leistungsstand ihrer Getreuen zu informieren, ihnen womöglich Mut zuzusprechen, nicht jedoch um selbst zu trainieren, denn er glaubte nicht, dass sie dies wirklich nötig hätte.
Er betrat den Platz und beschloss zunächst einmal den Raum des runden Gebäudes aufzusuchen, denn es schien als würde dort ein gewisses Ein und Ausgehen sein. In dem langgestrecktem Komplex an welchem er vorbeiging, schienen Waffen zu lagern, die man sich wohl zum Training ausleihen konnte. Wärme umfing als er die schwere Holztür öffnete und Stimmen drangen an sein Ohr. Es waren mehr drinnen als draußen, wer konnte es ihnen bei der Kälte auch verübeln, wenn gleich drinnen niemand trainierte, sondern an der spärlichen Theke etwas bestellte oder sich am Feuer wärmte. Auch Furô tat es ihnen gleich, zog seine Kapuze zurück und wärmte sich am Feuer. Innerlich nahm er nun die Zeit, zunächst einmal ausgiebig über das verdammte Wetter und die Kälte zu fluchen, ehe ein Gefühl zurück in seine Hände kehrte und er sich an den nächstbesten Templer wandte um sich zu informieren. Er konnte ihm leider nicht weiterhelfen, doch ein weiterer, welcher gerade zur Tür herein kam, konnte es schon. Er glaubte die Göttliche gesehen zu haben, wie sie in eine entlegene Ecke des Trainingsplatzes verschwand, womöglich um selbst ihre Fähigkeiten zu testen. Er bot an, Furô zu begleiten, da dieser zögerte aus Angst die Göttliche zu unterbrechen. Doch fragen würde wohl nichts kosten? Und sie könnten es zumindest besser einschätzen, wenn sie sich nähern würden.
In gebürtiger Entfernung würde Furô warten und den Templer den Vortritt lassen, nach einer Art „Audienz“ für ihn zu fragen, um sein Missionsanliegen von Kratos vortragen zu dürfen. Sollte die Göttliche ihm dies gestatten, würde er sich wohl vorsichtig nähern, wenn gleich er natürlich Abstand behalten würde – schließlich war sie ja die Göttliche. Dementsprechend, seiner Erziehung gemäß, verbeugte er sich nicht nur einfach vor der Göttlichen – und ja er hasste dafür Ishgards Wetter nur noch umso mehr – würde er natürlich vor ihr knien und zusätzlich demütig den Oberkörper vorsenken am Anfang. Sie war die Göttliche, nichts stand über ihr und alleine schon auf Grund seiner tiefempfundenen Dankbarkeit gebührte ihr die höchste Verbeugung, die ihm möglich war.
Wäre ihm erlaubt zu sprechen, würde er natürlich sein Anliegen vortragen. Dabei versuchte er sich so kurz wie möglich zu fassen, um nicht zu viel der wertvollen Zeit der Göttlichen zu verschwenden. „Mein Name lautet Hozuki Furô, Mitglied der Takanai Familie.“ Es war wahrscheinlich dass die Göttliche sie kannte und somit würde sie ihn vielleicht leichter zu ordnen können. „Ich danke euch für eure Zeit. Der Lord Commander hat mich mit einer Mission betraut, die ich so gut es mir möglich war ausführte. Dabei ging es darum, Menschen zu rekrutieren, die als Shinobi Ishgard treu dienen möchten. Es richtete sich an die Flüchtlinge aus Kirigakure, die ihren Weg jedoch nicht als Templer sahen. Es sind recht viele zusammen gekommen. Ich will nicht anmaßen zu wissen, wie dringend diese Mission ist und da der Lord Commander verhindert scheint, um die Übersicht anzunehmen, ersuchte ich euch.“ Bei seinen Worten, würde er ihr die Schriftrolle mit allen aufgeschriebenen Namen hinhalten. Dazu gab es auch Informationen zu jedem Shinobi wie etwa Fähigkeiten, Stärken, Schwächen oder weitere Notizen, wie im Falle von Yoshino über ihre Krankheit oder dass sie gerne mit Winry ein Team bilden würde. Unter anderem standen auf der Liste Naga, Winry, Yoshino, Mirajane, Furôs richtiger Vater, Mitarashi Sano, und viele weitere.
Wäre dies wohl geklärt, würde Furô sich erdreisten, nachdem er sich dazu durchrang, ein weiteres Anliegen um Gehör zu erbitten. Tashiro hatte ihm das gesagt und er hatte wohl Recht. Auch wenn er Angst der Göttlichen zu viel der kostbaren Zeit zu stehlen oder vermutlich sie mit Belanglosem zu langweilen. „Verzeiht mir, wenn ich eure Zeit zu lang in Anspruch nehme, doch wenn ihr es mir erlaubt, so würde ich gerne noch etwas vortragen. Etwas Persönliches.“ Er würde warten, ob ihm seine Bitte gewährt werden würde oder nicht. „Eigentlich wollte ich mit Kratos-sama darüber sprechen, schließlich half er mir zu verstehen, doch Tashiro hat womöglich recht, wenn er sagt, dass es eigentlich niemand besseres als Euch, ehrwürdige Göttliche, gibt, um dies los zu werden. Als ich nach Ishgard kam, verspürte ich große und tiefe Dankbarkeit. In gewisser Weise auch Angst als ich sah, wie sich meine jüngeren Geschwister sofort wieder als Krieger einschrieben, waren sie doch gerade erst gefallen. Doch ich verstand sie. Meine Familie diente Eurem Wohl allein und somit erwarteten sie alle, dass ich es auch tat, wo ich doch als einziger nicht als Templer diene. Ich gebe zu, es waren primitive Gründe, die mich davon abhielten. Früher hatte ich Angst ein Templer zu werden, weil ich glaubte, dass mich die Entfernung zum Wasserelement umbringen könnte. Keine Angst den Weg zu beschreiten, weil ich Zweifel hegte, sondern es war eher wie eine Angst, seine Existenz zu verlieren. Doch jetzt ist es mir egal geworden. Nein eigentlich nicht, es ist eher belanglos geworden, ich habe eingesehen, wie unwichtig es ist. Ein Weg in eurer Herrlichkeit zu bestreiten, würde selbst dies wie ein Nichts erscheinen lassen. Selbst wenn ich dadurch sterben würde, ich... ich möchte einfach zurückbezahlen, was ich bekommen habe… zumindest ein Anteil dessen. Nein, was meine Familie bekommen hat. Sie können wieder lachen und ... eine ganz normale Familie sein, weil sie die Schrecken unter den Schwingen des göttlichen Friedens in Ishgard vergessen konnten, hier noch einmal neu anfangen konnten. Und all die anderen Menschen, die nach Ishgard kommen und … Sie haben es schon längst erkannt, dass dies der richtige Weg ist. Nicht nur um euch aus Dankbarkeit etwas zurückzugeben, sondern auch um unseren Teil zum Frieden beizutragen und euer Wort zu leben.“ Er pausierte kurz, schien für das nächste tiefeinatmen zu müssen, als würde er Mut brauchen, doch das war eigentlich nicht so, sondern eher die Tatsache, dass er gerade etwas sagen wollte, was er nie für möglich gehalten hatte. Etwas, was ihn fiel Überwindung kostete und er doch felsenfest davon überzeugt war. Dies sah man auch in seinem Blick, denn er sah die Göttliche mit fester Überzeugung an. Er meinte jedes dieser Worte todernst, war erfüllt von dem Glauben seiner Worte, den Glauben an die Göttliche und von Dankbarkeit und Treue. Er wollte das hier. Er wollte es schon immer, doch es hatte jemand gefehlt, der ihm half, dass zu verstehen, zu erkennen und sich selbst zu überwinden. „Ehrfürchtige Göttliche, es wäre mir eine Ehre euch fragen zu dürfen, euch als euer demütiger, treuer Templer dienen zu dürfen.“ Bei diesen Worten würde er sich erneut vorbeugen, um somit seinen Oberkörper nahe dem Boden zu bringen.

Die Pose zum besseren Verständnis, damit du weißt was ich meine :‘D

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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Mirajane Shogun » So 19. Aug 2018, 12:25

cf viewtopic.php?f=195&p=281611#p281611

mit verwendet: Tora Kyori

Mirajane ging aus der Ratsversammlung mit gemischten Gefühlen, einerseits war sie froh wieder als Ratsmitglied akzeptiert zu werden doch auf der anderen Seite hatte es den anschien das der Ton viel rauer geworden war und der Platz auf dem sie saß war äußerst wacklig, ebenso wie die Beständigkeit des ganzen Rates. Vielleicht benötigte sie für eine endgültige Entscheidung die Absolution einer Göttlichen Instanz, vielleicht könnte die Göttliche ihr den gefallen tun und diese Entscheidung für sie treffen.
Sie versuchte erst einmal den Kopf frei zu bekommen und unternahm einen langen Spaziergang, natürlich machte sie dann auch noch halt bei einer Schmiede um Furo´s Bestellung mitzunehmen.
Auf den Straßen wandernd fragte Mirajane einen der Templer, höflich bittend wo man die Göttliche zu dieser Stunde finden kann. Man teilte ihr mit das diese sich vielleicht noch auf dem Trainingsplatz aufhält. Mirajane verbeugte sich höflich und bedankte sich für die freundliche Auskunft, ehe sie weiterzog. Auf ihrem Weg begegnete ihr Tora Kyori, sowie Kratos war auch sie eine Ehemalige Schwertmeisterin, wie man hörte kehrte sie von den Toten zurück und Kämpfte für die Erde im Tunier der Schöpfung. Mirajane knickste höflich als diese an ihr vorbei zog und fragte sich nun natürlich ob Ishgard nun auch sie angeworben hatte. Mirajane zögerte natürlich sie anzusprechen, hatte die Amazone doch den ruf nicht besonders freundlich zu sein. „Lady Tora, bitte verzeiht“. Die Großgewachsene Amazone blieb daraufhin stehen und wandte sich fragend um, als sie das Gesicht von Mirajane erblickte, rollte sie mit den Augen und drehte sich wieder um. Ein wenig irritiert nahm Mirjane die Beine in die Hand und lief der Großmeisterin hinterher und platzierte sich vor ihr. Die Schwertmeisterin legte eine Hand auf ihre Hüfte und wirkte genervt.
„Lady Tora ich bin bekannt mit eurem einstigen Waffenbruder Kratos Aurion. Es ist mir nun natürlich eine ehre euch zu begegnen“ Die Schwertmeisterin seufzte und meinte dann nur „Ach ja? Dann kannst ihm ausrichten „Fick dich“ mit ganz lieben grüßen von mir“ Offensichtlich hatte die Schwertmeisterin sehr schlechte lauen, doch natürlich konnte Mirajane nicht wissen, weshalb sie etwas verdutzt war, ehe die Schwertmeisterin sie zu Seite schob und ihren weg fortsetzte. „Ehm ja, ich …......“ Mirajane beschloss, Kratos derartig nicht so auszurichten, vielleicht etwas abgewandelt.
Mirajane erreichte dann den Trainingsplatz. Mirajane mied solche öffentlichen Stätten zum trainieren, zu groß war ihre angst jemanden versehentlich zu verletzen, sie brauchte absolute Abgeschiedenheit, denn sie vertraute ihrer selbstkonntrolle auch nach all den Jahren nicht und würde nie vergessen was geschah als sie sich selbst verlor.
Als sie eintrat sah sie bald schon, an einem abseits gelegenen Flecken Furo, der sich demütig und Gottesfürchtig vor seiner Herrin verbeugte. Mirajane lächelte bezaubert, auch sie war sehr Gottesfürchtig und ehrte alle ihr bekannten Götter und schätzte die Gemeinsamkeit die sie Augenscheinlich mit Furo zu teilen schien. Wie es schien befand sich auch die göttlich gerade beim Training, doch ihre Trainingserfolge schienen recht gewaltiger Natur zu sein. Doch es beruhigte Mirajane Wesen mit solchen unvergleichlichen Fähigkeiten auf Seiten des Friedens zu sehen.
Sie wusste nun gar nicht wie sie an die Göttliche herantreten sollte, schließlich konnte sie nicht in Furos Beisein über die dinge Sprechen die ihr gewissen belasteten. Mirajane entschied sich dazu, Furos Audienz nicht zu stören, verbeugte sich aber aus der Ferne vor der Göttlichen, falls diese sie erspäht haben sollte und nicht moniert das die Shogun es ihr an Respekt mangeln lasse.

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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Saya Aurion » Mi 22. Aug 2018, 21:08

Zyra, die Mutter der Erde, hatte gerade einmal wieder eine Technik erlernt, welche sie einst unter ihr Können zählen konnte und nun wieder. Gerade als sie diese erste gemeistert hatte, bemerkte sie, wie ein Templer, mit einem jungen Mann im Schlepptau, auf sie zukam. Höflich kniete er vor ihr und offenbarte ein Anliegen, welches den Mann hinter ihm betraf. Aber sicher doch. antwortete sie und nickte Furo zu, als Zeichen dafür, dass er vor kommen könne und sie sich entsprechend Zeit nehmen würde für ihn und sein Anliegen. Es schien schließlich dringend zu sein, wenn es nicht warten konnte, sodass er sie sogar hier aufsuchte. Ob er nun explizit Zyra aufsuchte oder nicht eher die Göttliche selbst als Person war der Mutter der Erde nicht ganz klar, doch auf Grund der Worte, die er fand, tippte sie eher auf die Person, die sie alle verkörperte. Aber das machte ja nichts. Er kniete sich demütige vor sie und stellte sich vor, ehe er von einer Mission von Kratos berichtete. Er schien den Erfolg dieser inklusive der Ergebnisse kund tun zu wollen. Zyra nahm die Schriftrolle entgegen, die er ihr hin hielt und las die Namen. Nur bei einem Namen blieb sie hängen. Mirajane Shogun. Es wunderte sie ein bisschen, den Namen von ihr zu lesen, war sie doch eigentlich aus einem anderen Grund nach Ishgard gekommen. Doch da könnte Saya sich später mit der Shogun unterhalten, dies war nichts, womit sich der Hozuki nun beschäftigen müsste. Ich danke dir dafür, dass du diese Aufgabe so gewissenhaft ausgeführt hast. Ich werde Kratos, sobald er zurück kehrt, über deine Zuverlässigkeit informieren. sprach Zyra. Doch da Furo sich nicht direkt aufrichtete und scheinbar Luft zu holen schien, konnte sie bereits erahnen, dass da noch mehr war. Sie lächelte sanft, fast schon mütterlich, als er darum bat, noch eine weitere Bitte zu äußern. Sicherlich, wer wäre ich, dir dies zu verwehren? sprach sie schmunzelnd. Sein Empfinden von Zeit empfand sie als fast schon niedlich. Sie war rund zehntausend Jahre alt. Da würde dieses Gespräch kaum mehr als ein Wimpernschlag im Vergleich dazu sein. Der junge Mann schien Mut zusammen zu nehmen, ehe er weiter ausholte. Er sprach von seiner Familie und von seinen persönlichen Ängsten und doch ging aus seinen Worten immer wieder hervor wie froh und dankbar er ihnen war, dass er mit seiner Familie in Ishgard sein konnte und diese wieder glücklich sein konnte. Er wollte selbst ebenfalls etwas zu dem Ganzen beitragen. Bereits aus diesen Worten und der Tatsache, dass sein Name nicht mit auf der Schriftrolle stand, die er ihr überreicht hatte, konnte Zyra sich fast schon denken, was sein Anliegen war, dennoch ließ sie ihn komplett aussprechen. Er machte eine kurze Pause, ehe er sich bis ganz zum Boden senkte. Seine Stirn schien fast den eisigen Boden zu berühren, als er seine Bitte aussprach. Zyra lächelte erneut sanft. Erhebe dich, Furô Hozuki, Mitglied der Takanai Familie. sprach sie ruhig und würde warten, bis er dies getan hätte. Dann würde sie ihm direkt in die Augen blicken. Du lebst nun schon eine Weile hier, du sagst, deine Familie ist bereits in meinen Dienst getreten. Du weißt, was es bedeutet, ein Templer zu werden und bist dir darüber im Klaren. Ich denke, das bist du, wenn ich deine Worte richtig deute. Die Ausbildung wird schwer werden. Schwerer als deine Shinobiausbildung, dies versichere ich dir. Doch es wird sich lohnen. Du wirst für den Frieden kämpfen. Den Frieden zwischen den Menschen und der Natur. Dem Frieden der gesamten Welt. Du wirst an der Seite deiner Kameraden und an meiner, Mitosus und Sayas Seite kämpfen, stehen und wenn nötig auch in dem Ziel des Friedens sterben. Wir alle hatten einst Angst. Angst ist nichts falsches, Furô. Angst ist menschlich. Angst macht ein jedes Lebewesen zu dem, was es ist. Ich lebe schon sehr lange und ich versichere dir: Jede Heldentat begann mit jemandem, der angst hatte und es schaffte, über diese hinwegzugehen. So wie du es nun getan hast. mit einem warmen Lächeln auf den Lippen legte sie ihm ihre pflanzenartige Hand auf die Schulter. Es wäre mir eine Ehre und eine Freude, dich unter all den anderen Templern zu sehen. Dich als Kamerad an ihrer Seite stehen zu sehen und dich für das einzig wahre kämpfen zu sehen. sprach sie ruhig. Nach diesen Worten nahm sie ihre Hand von seiner Schulter. Da du bereits Tashiro kennen gelernt hast und mit ihm gesprochen hast, wende dich bitte für die ersten Ausbildungsinhalte an ihn, so lange, bis Kratos wieder hier ist. Sobald Kratos wieder in Ishgard ist, wird er dir weitere Informationen geben. sagte Zyra und so hätte Furô auch erste Instruktionen. Lyrium sollte der Hozuki für den Anfang jedoch noch nicht bekommen, denn Zyra wusste nicht, was dies mit dem jungen Mann tun würde. Sie wollte dies zuvor besprechen und sie hoffte, dass Tashiro schlau genug war, ihm dieses nicht zu geben.

Weiter im Hintergrund erblickte Zyra jedoch auch Mirajane. Sie hatte sich verbeugt, schien jedoch, höflicherweise, zu warten. Wenn dies geklärt wäre, entschuldige mich bitte. würde sie noch zu Furô sagen und kurz warten, ob er noch etwas los werden würde, dann würde sie sich auf Mirajane zu bewegen. Noch während sie sich der Shogun näherte, wandelte sich das Aussehen von Zyra zu der vereinten Form von ihnen allen. Hallo Mirajane, was führt dich hier her zu mir? sprach sie diese direkt an und schmunzelte leicht, ehe sie die Schriftrolle, welche Furô ihr gerade gegeben hatte hoch und wedelte leicht mit dieser. Weißt du was das ist? Es hat mich zumindest sehr überrascht, deinen Namen darauf zu lesen. sagte sie, würde dann aber ersteinmal auf Mirajanes Antwort und Reaktion warten.
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Senju Masato » Mo 27. Aug 2018, 16:04

Nach all der Zeit, den Gesprächen, dem Nachdenken hatte Furô den Mut aufgebracht sein Anliegen vorzutragen. Jedoch nicht irgendwem, sondern sogar der Göttlichen persönlich, was – für ihn selbst – ein noch größerer Schritt war, als er zuerst zu gehen gedacht. Doch die Abwesenheit des Lord Commanders aus Ishgard hatte dazu geführt. So hatte er sich, auch im Rahmen seiner Mission, an die Göttliche auf dem öffentlichen Trainingsplatz gewandt. Wohlwollend nahm sie die Schriftrolle entgegen und lobte ihn sogar für seine Taten, was Furô eine Art Lächeln entlockte. Man konnte ihm so ansehen, dass diese Worte ihn mit einem gewissen Stolz erfüllten und sein Selbstbewusstsein nur noch weiter steigerten. „Ich danke Euch.“ Brachte er hervor, um nicht undankbar zu erscheinen. Bei diesen, wie auch den vorherigen Worten, hatte er seinen Blick gesenkt gehalten, nicht nur weil er glaubte dem direkten Augenkontakt „nicht würdig genug“ zu sein, sondern auch, weil der Anblick von Schnee ihm deutlich besser half einen klaren Kopf zu behalten als die nackte Haut der Göttlichen Mutter Zyra Doch er versuchte all seine Kraft aufzubegehren um seiner Schwäche nicht zu verfallen, womöglich half auch die Angst vor der Antwort, was Zyra wohl mit ihm anstellen würde, wenn ihm dies geschehen würde und gleichsam die, vor der Antwort auf seine weitere Anfrage.
Er erhob sich von dem Boden, wie der Befehl lautete, wenn gleich er den Blick gesenkt hielt. Er würde wohl etwas nervös wirken, aus Furcht, etwas falsches gesagt zu haben oder eine Antwort zu bekommen, mit der er nicht umgehen konnte. Als die Göttliche ein wenig weiter ausholte, spannte er sich erst etwas an, ehe er zu entspannen schien als er meinte, positive Worte aus der Antwort der Göttlichen herauszuhören. Sie sprach von Angst und davon, dass er es geschafft hatte sie zu überwinden. Und dann plötzlich spürte er ihre Hand auf der Schulter, was so unerwartet war, dass er erschrocken ein wenig zusammen zuckte und sie leicht fragend ansah. Natürlich hatte er nicht damit gerechnet, dass die Göttliche ihm so nah kommen würde. Zwar hatte Furô von ihrer menschennahen Art gehört, doch sie selbst zu erleben – und sei es nur, dass sie einen an der Schulter berührte, stellte für ihn eine große Ehre da. Er senkte jedoch wieder seinen Blick und wirkte zutiefst dankbar, stolz und geehrt durch und von ihren Worten. Fast schon würde er sagen, ihre Worte wären zu viel der Ehre, wenn gleich Furôs Selbstsicherheit sich natürlich gebauchpinselt fühlte und sich somit nur stärkte. „Um für dies zu streiten, kann kein Hindernis zu hoch zum Überwinden sein. Ich werde mehr als mein Bestes versuchen, euch nicht zu enttäuschen um euren Worte Folge leisten zu können. Danke für eure Zeit und werde Tashiro-san sogleich aufsuchen.“ Entgegnete er ihr zur Verabschiedung, verbeugte sich noch einmal demütig vor ihr und würde warten bis sie an ihm vorbeigegangen wäre, schließlich wollte er ihr nicht einfach so den Rücken zu kehren.
Als er sich umdrehte, sah er eine weitere Frau mit Mirajane im Gespräch, doch nirgendwo die Göttliche. Es gab natürlich die Möglichkeit, dass es sich hierbei ebenso um die Göttliche handelte, denn diese sollte verschiedene Formen aufweisen und von Zyra gab es keine Spur, doch sicher war er sich nicht. Sein Glauben an diese These verstärkte sich jedoch, als er sah wie sie mit seiner Schriftrolle, die er gerade der Göttlichen übergeben hatte, vor ihr herum wedelte. Beim Anblick von Mirajane lächelte er ihr jedoch zu und deutete eine Verbeugung in ihre Richtung an. Da er es nun langsam nicht mehr zurückhalten konnte, drehte er sich jedoch rasch wieder um, drückte sich ein schwarzes Tuch vor die Nase und er verließ den Trainingsplatz in der entgegengesetzten Richtung wie zuvor, wobei er seine schwarze Kapuze wieder tief ins Gesicht zog und den Schal richtete. Sein Ziel war erneut die Forschungseinrichtung. Vielleicht war Tashiro schon zurück? Oder immer noch dort?

Tbc: Forschungseinrichtung von Tashiro

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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 29. Aug 2018, 23:36

Mirajane war nervös, sie hatte sehr Heikle dinge mit der Göttlichen zu besprechen und wusste gar nicht wie sie ihr diese antragen sollte. Am liebsten wollte sie gleich los heulen, noch bevor die Göttliche überhaupt „Hallo“ sagen konnte doch das Beisein von Furo hielt sie davon ab, sie wollte ihn nicht beunruhigen oder ihm eine Glückliche Erinnerung mit der Göttlichen kaputt machen. Sie alle benötigten diese kleinen Augenblicke, dem Volk dürstet es schließlich nicht nur nach Wasser sondern auch nach der Gnade der Göttlichen.
„Euer Heiligkeit“ sprach sie dann, sank auf die Knie und Küste die Hand der Göttlichen. Ein sehr untertäniges verhalten, doch durfte man nicht vergessen das Mirajane eine tief verwurzelte Liebe zu den Göttern teilte. Es war für sie etwas völlig anderes, als für einen Irdischen König auf die Knie zu fallen. „Ich …..brauche eure Weisheit, euer Ohr, für das leid das mich plagt und ich brauche eine Entscheidung die nur ihr herbeiführen könnt, da ich mich selbst dazu nicht im Stande sehen, bin ich doch nur ein Dummes Kind in den Augen der Mutter, doch dabei will ich doch rechtschaffend und gut sein, doch der unterschied zwischen Gut und Böse zerrinnt seit geraumer zeit schon wie Sand zwischen meinen fingern“ Die Göttliche würde wohl schnell merken das ein sehr Sorgen geplaktes Mädchen zu ihr gekommen ist, deren Verantwortung schwer auf ihrer Jungend und ihrem festen Glauben lastet.
Als Saya ihr dann das Dokument vorlegte das sie zu einer Mitstreiterin in den Reihen der Göttlichen machen würde, war Mirajane recht still und nickte nur. Sie erhob ihr Haupt und sagte stolz „Warum seit ihr überrascht ? Ich Liebe, ich Fürchte und ich verehre euch. Ich bin ein sehr spiritueller Mensch und meine Liebe für die Götter, für euch ist etwas das ganz tief in mir verwurzelt ist. Ich Bete fleißig, ich ehre das Leben und all seine Schöpfungen, ganz gleich ihrer Natur. Ich Diene euch mein ganzes leben lang schon. Ich bin ein unvollkommenes Wesen, ein Mensch nur und mache gewiss viele Fehler doch meinen Namen auf diese Liste zu setzen war keiner davon“ meinte die Tiefgläubige Shogun ehrerbietig und Lächelte Saya mit einem Funkeln in den Augen an, die die Hoffnung ausdrückte die sie in die Göttliche setzte.
Ihr blick setzte sich dann auf Furo ab, der sie anlächelte und und eine Verbeugung andeutete. Verlegen lächelte sie zurück und wandte ihren Blick dann jedoch wieder der Göttlichen zu.
„Ich bin nun wieder teil des Angiris Rates, doch auch wenn das was sie tun gut ist haben sie auf ihrem weg an Wärme verloren, unterkühlt sprechen sie davon sich gegenseitig aus dem weg zu räumen, wenn die Umstände dies erfordern, als wäre dies Nichts. Gleichgewicht ist etwas sehr tückisches, etwas das ich nicht in seinem ganzen Umfang verstehe doch wenn wir die Hüter des Gleichgewichts sind, warum habe ich nicht das Gefühl das in unseren eigenen Reihen so etwas wie Gleichgewicht existiert. Es brechen düstere Zeiten für den Rat an und ich weiß nicht ob ich die Kraft habe diesem druck zu widerstehen, dafür bin ich einfach nicht stark genug. Selbst wenn es dem Rat gelingen sollte alle Widrigkeiten zu überstehen, es zehrt an uns und unsere Seele nimmt schaden.
Alle Welt meint ich bin keine Dienerin so gedenke ich zutun was mein gewissen mir befiehlt und die Götter um Rat zu fragen. Ich denke das ich an eurer Seite viel glücklicher sein würde, ich denke das alle meine Träume damit in Erfüllung gehen, dass ich mit euch an meiner Seite vor nichts mehr Angst haben müsste, da ich wüsste ihr seit bei mir. Wenn ihr feinde habt so würde ich Kämpfen, für keinen Menschen würde ich mein Seelenheil gefährden, doch mit einer Göttin an meiner Seite würde ich nie zweifel haben. Ich biete euch nicht meine Dienste, ich biete euch meine Seele, nichts ist Kostbarer für mich. Ich werde tun was auch immer euch von nutzen ist, das ist aber eine Entscheidung die allein von euch beeinflusst wird “

Mirajane wusste nicht wie die Göttliche reagieren würde, sicher hatte sie dies nicht erwartet, doch das für Mirajane der Glaube Heilig war würde andere vielleicht weniger überraschen ebenso ihre Intention sich einer Göttin anzuschließen.

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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Saya Aurion » Sa 1. Sep 2018, 21:11

Furô schien wirklich Dankbar über die Worte von Zyra zu sein und schließlich ging er, nach einem Abeschied. Er versprach nahezu mehr als nur sein Bestes zu geben und Zyra schmunzelte ihm aufmunternd zu, ehe er ging und sie sich Mirajane zuwandte. Doch wechselte sie im Kontakt mit ihr dann doch in ihre vereinte Form, was auch daran lag, dass sie bereits mit Mirajane intensiveren Kontakt hatte und so einfach gebündelter mit allen Meinungen, die in ihr herrschten, mit ihr reden konnte und das Ganze auch ein wenig lockerer. Überraschenderweise ging die Shogun direkt auf die Knie und küsste ihre Hände. Was soll denn das? kam es von ihr skeptisch, ehe Mirajane zu sprechen begang. Sie bat um Hilfe und schien tatsächlich sehr besorgt. Auch den Namen auf dem Zettel für den Dienste Ishgards konnte sie erklären. Sie wirkte gefestigt in ihrem Glauben, in ihren Augen funkelte Hoffnung und sie schien wirklich nicht weiter zu wissen. Sie erzählte viel, auch dass sie wieder ein Teil des Angiris Rates war, doch letztlich wollte sie sich in den Dienste von Ishgard, in ihren Dienst stellen, denn auch im Rat sah sie ein Ungleichgewicht, wessen Druck sie sich nicht gewachsen sah. Nach all ihren Worten sagte Saya ersteinmal nichts. Sie ließ die Worte auf sich wirken. Durchdachte sie. Schloss für einen Moment die Augen und hielt Mirajane dann die Hand hin. Komm, lass uns rein gehen. Wir sollten in Ruhe darüber sprechen, und nicht hier in der Kälte. sagte sie und würde warten, dass Mira das Angebot annahm, um dann ins Innere des Gebäudes zu gehen. Dort würde sie sich mit der Shogun an einen Tisch setzen und sich ihr direkt gegenüber platzieren. Eindringlich würde Saya sie mit ihrem einen, sichtbaren Auge ansehen. Das du so viel Vertrauen in mich setzt, so viel bereit bist für mich zu tun, ehrt mich, natürlich. Aber du hast mir gesagt, dass du dich dem Angiris Rat wieder angeschlossen hast. Du fürchtest ein Ungleichgewicht innerhalb des Rates. Wenn du nun in meine Dienste trittst, wird das vermutlich nicht wirklich besser. Ich weiß, warum du in meinen Diensten stehen willst. Aber warum bist du wieder ein Teil des Angiris Rates geworden? fragte sie nach. Du glaubst an das Gleichgewicht, oder? Sonst wärst du sicherlich kein Teil des Rates geworden. Du möchtest das Gleichgewicht wahren, oder? Doch in meinem Dienst stehen bedeutet kein Gleichgewicht. Frieden ist kein Gleichgewicht. Mein Ziel ist der Frieden auf der Welt. Der Einklang zwischen Mensch und Natur. Ohne Kriege, ohne Feindschaft. Gleichgewicht bedeutet Gutes und Böses zugleich. Doch es ist schwer, Gutes und Böses zu verkörpern, wenn man selbst nur gute Eigenschaften hat. Ebenso haben einige Menschen mehr böse Eigenschaften, als Gute. Auch wenn kein Mensch böse geboren wird, so machen seine Erlebnisse zu dem, was er ist. Doch jeden finsteren Gedanken, jeden bösen Plan, kann man durchbrechen. Dies ist zumindest der Weg der kleinen Saya. Sie glaubt, dass man alles durch Gespräche lösen und regeln kann. Durch ein "Aufeinander-zu-gehen". Mit dem Wissen von Zyra und Mitosu wissen wir, dass nicht jeder gerettet werden kann, aber die meisten. Der Rat jedoch verkörpert Gleichgewicht. Daher muss auch innerhalb des Rates Gleichgewicht herrschen. Wie soll eine Gruppe von Menschen ein Gleichgewicht bringen, wenn die Mehrheit von ihnen vielleicht nur eine Art von Eigenschaften mit bringt. Wenn vielleicht mehr negative Eigenschaften im Rat vertreten sind, dann fällt es vielleicht schwerer, die guten Hervorzubringen. Auch die Mitglieder des Rates sind Menschen und keine Chamäleons. Saya lächelte leicht und würde die Hände von Mirajane auf der Tischplatte ergreifen und festhalten. Sie würde sie ein wenig drücken, jedoch als Aufmunterung. Vielleicht braucht der Rat jemanden mit einem reinen Herzen in seinen Reihen. Jemanden, der mehr an das Gute glaubt, als irgendetwas Anderes. So sehr mich dein Angebot ehrt, Mira, ich kann es nicht annehmen. Du kamst hier her, um zu lernen, wie man herrscht. Nicht um in meinen Dienst zu treten. Die Templer hier haben zwar Familien, doch auch über ihrer Liebe zu ihrem Partnern und ihren Kindern stehe ich und steht ihr Glaube. Wenn ich es verlangen würde, würden sie ihre Familie ermorden. Ich verlange so etwas nicht, aber ich kann mir sicher sein, dass sie es tun würden. Du hast dich nicht für einen Platz als Templer gemeldet, sondern für eine Position, wo du als Kunoichi in meinen Dienst stehen könntest. Doch auch hier erwarte ich absolute Loyalität. Ich glaube nicht, dass du bereit bist, deinen Glauben über alles andere zu stellen. Vielleicht Gleichwertig, jedoch nicht darüber. sanft würde Saya sie anlächeln. Ich sagte dir bereits schon einmal, du sollst in dich gehen und erkennen, was du willst. Nicht was andere wollen. Du kommst heute erneut zu mir und weißt nicht, was dein Herz dir sagt, was du tun sollst. Deine Taten sprechen ebenfalls dafür. Sie sind widersprüchlich. Jeder erwartet vermutlich etwas von dir und du möchtest niemanden enttäuschen. Aber manchmal muss man enttäuschen. Man kann es nie allen Recht machen. Auch nicht, wenn man herrscht. Auch ich kann das nicht. Ich musste gerade letztens den Botschafter von Ishgard aus meinen Diensten entlassen und ihn aus der Stadt verbannen. sagte sie ruhig. Dann ließ sie Mirajane los. Erzähl mir ein wenig von dir und von deiner Vergangenheit. Ich möchte gerne mehr über dich erfahren. Woher kommst du und wie war dein Weg, bis du nun hier vor mir sitzt? Vielleicht kann ich dir so besser helfen zu erkennen, wonach sich dein Herz sehnt. sagte Saya und lächelte, ehe sie sich auf ihrem Stuhl ein wenig nach hinten lehnte.
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Mirajane Shogun » Mo 3. Sep 2018, 14:53

Die Junge Shogun war sehr froh darüber das ihr die ehre zuteil wurde und sich die Göttliche, ganz gleich ihrer vielen Verpflichtungen zeit für sie nehmen wollte, um das Anliegen der Shogun besser zu verstehen und solche dinge nicht draußen in der Kälte zu erörtern. Natürlich nahm Mirajane die Hand der Göttlichen und ließ sich von ihr führen. Im inneren eines Gebäudes ließen sie sich schließlich nieder und saßen einander, an einem Tisch gegenüber. Wo die Göttliche Fragen an sie richtete, fragen die Mirajane alle Wahrheitsgemäß beantworten würde. Auch wenn die Göttliche an ihrer Naivität und Dummheit Anstoß nehmen könnte. Saya fragte zurecht warum Mirajane dem Rat erneut beigetreten war, obgleich sie doch vor hat im Dienst der göttlichen zu stehen. Mirajane war zunächst recht still und versuchte ihre Antwort zu Formulieren „Sie sind doch meine Freunde und sie baten mich um Hilfe, doch bin ich ihnen keine Hilfe, ich kann nichts tun nur zusehen und zu oft war ich ihnen nur eine last, eine sorge mehr um die sie sich kümmern müssen, obgleich sie so schon so viel durchstehen mussten ohne das ich ihnen je meine unterstützende Hand reichen konnte.“ Die Shogun senkte ihr Haupt „ Seiji hat recht ich hab nicht das recht mich als teil des Rates zu sehen, ich bin ein nichts, wertlos “
Saya fuhr fort und fragte Mirajane ob sie wirklich an das Gleichgewicht glaubte, schließlich war Gleichgewicht etwas das die Göttliche nicht anstrebte, sondern einzig den Frieden auf der Welt woraufhin die Shogun zu weinen begann und Schluchzend meinte „Ich auch, doch ich bin hin und her gerissen, was ist richtig was ist falsch? wie weit darf man die grenzen überschreiten um das zu erreichen was man sich wünscht ? Ich vermeide den Kampf weil ich der Meinung bin das Hass und Aggression nur noch mehr Hass und Aggression hervorruft, Blutvergießen führt zu noch mehr Blutvergießen sie alle verlangen nach Rache bis keiner mehr da ist der sie fordern kann, doch soll das der weg sein den ich beschreiten muss um Gleichgewicht zu erreichen? Sind wir Menschen nicht in der Pflicht auf die Götter zu vertrauen? welches recht haben wir Entscheidungen, die für uns getroffen werden in frage zu stellen?Ich fühle mich so Dumm und hilflos angesichts dieser großen fragen“ Saya hatte recht wenn sie sagte das die Mitglieder des Rates auch nur Menschen waren. Saya nahm die Hand der Jungen Adligen und meinte das der rat gerade in diesen Zeiten vielleicht jemand mit reinem herzen brauchte und das sie ihr Angebot nicht annehmen konnte. Mirajane spürte das die göttliche ihr Mut und kraft zusprach und meinte das ihr platz nicht unter ihren Templern wäre, da ihr Geist viel zu unbeständig ist, ihre Unsicherheit und ihr Wankelmut kein Unterpfand ihres festen Glaubens darstellt. Mirajane wusste das die göttliche nur aussprach was sie selbst wohl auch tief in sich spürte. Sie musste sich für einen weg entscheiden, ganz gleich wen sie damit enttäuschen würde, solange die Unsicherheit über sie herrschte könnte sie ihren ihr vorbestimmten weg nicht folgen ohne wieder und wieder davon abzuweichen. „ja, ich will das alle glücklich sind“ Doch Saya vermittelte ihr das man sich niemals davor scheuen darf schwierige Entscheidungen zu treffen und sie vor kurzen wohl ihrem Botschafter entlassen musste, ganz gleich ob sie sich damit beliebt macht oder nicht. „Oh das tut mir leid.. sicher wird es schwer ihn zu ersetzen“ Die Göttliche ließ dann Mirajane los und fragte sie ganz offen nach ihrem Werdegang um vielleicht besser zu verstehen wonach ihr Herz verlangt, das so unaufhörlich auf ihr Gewissen drückt. Die Shogun schüttelte den Kopf „Da gibt es nicht viel zu erzählen, lebte ich doch glücklicher und zufriedener als die meisten Shinobi. Ich hatte eine Mutter einen Vater einen Großvater und eine Schwester, die ich liebe und die mich liebten. Ich lebte ruhig und ihn Wohlstand meine Kindheit war sehr glücklich. Ich bin die Erbin der Shogun, die Erwartungen an mich waren hoch aber Kinder versuchen doch überall den Erwartungen ihrer Familie gerecht zu werden. Das einzige was mein leben nachhaltig veränderte war der Tod meines Vaters, er erlag einer Krankheit ein natürlicher Tod also und ich war dankbar für die zeit die mir mit ihm geschenkt war. Meine Schwester sie traf der Tod meines Vaters sehr hart, sie geriet auf die schiefe bahn und ich folgte ihr weil ich angst um sie hatte, ich konnte ihr tun nicht gutheißen doch ich musste ich als ihre Schwester doch bei ihr bleiben. Letztlich wurden meine schlimmsten Albträume war und ich musste sie beschützen, gegen Menschen kämpfen die mir nichts getan haben. Ich sehe die Bilder heute noch vor meinem Augen, dieser schrecken diese rohe Gewalt. Wie ein Sturm brach es aus mir heraus, eine Entscheidung die ich so nie hätte treffen sollen. Nun mein weg und der von meiner Schwester trennte sich, ich konnte nicht vor und nicht zurück ich war bereits eine Nukenin und dann traf ich auf Sabatea und Seiji, sie machten mich zum Aspekt der Liebe und ich spürte das mein Leben wieder einen sin hatte. Ich hatte eine Aufgabe eine Bestimmung der ich folgen konnte, doch fort an viel es mir schwer mich für etwas zu entscheiden. Die Entscheidungen des Rates sind so endgültig oft so hart, sie sind Krieger doch ich bin keine Kriegerin das war ich nie. Ich entschied mich stets die Menschen zu beschützen, dass wurde nicht nur einmal als schwäche interpretiert und war letztlich auch der Anlass weshalb ich keinen platz im Rat mehr hatte, ich beschützte einen jungen Mann namens Fumei und er beschützte mich, er war nicht Böse er war jene von denen ihr sagtet das sie gerettet werden können, es gab niemanden mit dem ich nicht sprechen konnte. Selbst Zuko, einer der grausamsten Menschen den ich je kennengelernt hatte, schenkte mir sein Ohr und nahm meine Dienste in Anspruch.Doch letztlich wurde ich von jenen den ich liebte wie einen Bruder verraten, genauso wie von meiner Schwester und meinen Onkel, warum ist die Liebe nie gut zu mir. Letztlichschmuggelte man mich nach Ishgard, sollte lernen zu Herrschen vertrauen zu euch aufbauen um Yukigakure für mich zu beanspruchen. Doch mich erschlagen die Ereignisse und die Erwartungen an mich werden größer und größer, ein eintritt zum Rat oder zu euch erschien mir nach einer Möglichkeit zurück zu schalten. Ich habe mir das alles nie gewünscht, ich will das alles nicht, ich würde gern Heiraten, meine Familie stolz machen, ein Haushalt führen und einer anderen Generation den unterschied zwischen recht und unrecht beibringen, doch ich fürchte ich habe kein Anrecht darauf, wenn ich nicht Seiji bitte mich zu verheiraten “ Von dem letzten Vorfall wusste die göttliche ja sicher nichts, doch es umschrieb die Anspannung vielleicht ein wenig, wie weit ihr die Göttliche wohl weiterhelfen könnte, blieb offen.

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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Saya Aurion » Mi 5. Sep 2018, 21:49

Die junge Aurion wollte Mirajane helfen, doch dafür musste sie sie verstehen und ihre Beweggründe kennen. Sie stellte sehr explizite Fragen, welche die junge Shogun auch beantwortete, ehe sie irgendwann in Tränen ausbrach und schlurchzte, aber dennoch weiter sprach. Rede dir das nicht ein, du bist nicht wertlos! lenkte Saya eindringlich ein. Aus den Worten der Shogun ging aber immer mehr hervor, dass sie hin und her gerissen war und sich der Gewalt dieser Welt nicht entgegen stellen konnte. Damit war sie auch für eine Kämpferin des Gleichgewichtes in Sayas Augen einfach nicht die Richtige. Sie war nicht stark genug, sich auch für dunkle Seiten einzusetzen, das merkte Saya recht schnell, sagte jedoch nichts und ließ die Shogun weiter sprechen. Besonders ihre Vergangenheit interessierte die Aurion und auch, wenn Mirajane meinte, das es dort nichts Besonderes gäbe, so waren die Dinge, die sie erzählten, doch recht aufschlussreich. Schließlich sprach sie jedoch selbst aus, was sie wirklich wollte. Heiraten, glücklich sein, einen Haushalt führen. Einfache Dinge halt. Sie wollte nicht, dass es Menschen schlecht ging. Du hast dir die Frage selbst beantwortet, Mira. Die Frage, die dich so sehr quält. fing Saya an. Du warst den größten Teil deines Lebens glücklich und hattest keine Sorgen, du bist behütet aufgewachsen. Danach war es dir das Wichtigste, andere glücklich zu machen, dafür bist du durch die Hölle gegangen. Deine ganz eigene Hölle. Doch eigentlich wünscht dir die die Zeit von früher zurück. Ein glückliches Leben. Unbekümmert und mit den Liebsten zusammen. Du suchst einen Platz, an dem du geliebt wirst, an dem du vertrauen fassen kannst und an dem man dir vertraut. Aus deinen Worten entnehme ich, dass der Angiris Rat dir nicht so traut, wie es sein sollte. Das könnte daher kommen, dass du eben schon einmal dich vom Rat losgesagt hast. Doch auch du hast ein Recht darauf, glücklich zu sein, jeder hat dies. Doch um zu heiraten, muss man jedoch jemanden finden, den man liebt, und der die Liebe erwiedert. Aber es gibt noch ein Problem... sprach Saya ruhig aus und machte eine kurze Pause. Unsere Welt befindet sich mit Schöpfern in einem Krieg. Sie sind zur Zeit ruhig, aber dies muss nicht so bleiben. Wir werden außerdem bedroht von dem wahren Konoha und ein friedvolles Leben ist zur Zeit nur möglich, wenn man blind die Augen vor der Wahrheit verschließt. Wenn du bereit bist, dies zu tun, dann solltest du losziehen und deine große Liebe suchen. Wenn du nicht dazu bereit bist, die Augen zu verschließen, dann solltest du ein letztes Mal kämpfen und zwar an einer Seite kämpfen, an welche du dannach nicht endgültig gebunden bist. Vielleicht solltest du Takashi einmal aufsuchen. Er ist der Wächter der Welt und er kämpft ebenfalls eigentlich dafür, dass es jedem gut geht. Vielleicht kann er dir sagen, wo du findest, was du suchst. Einen Ort oder eine Gruppe von Menschen, die für den Frieden kämpfen, ohne das du dich jedoch für den Rest deines Lebens in ihre Dienste begibst und Verpflichtungen dort eingehst. sprach Saya ruhig. Sie kannte so eine Gruppierung nicht, aber vielleicht wusste Takashi mehr, der junge Uzumaki war ja sowieso etwas freier in seinem Handeln, somit könnte er vielleicht der Shogun helfen? Doch der Angiris Rat schien nichts für Mirajane zu sein, denn für Gleichgewicht einstehen, dies konnte sie nicht. Dafür wollte sie zu sehr an den Frieden glauben.
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Mirajane Shogun » So 9. Sep 2018, 19:24

Die Göttliche fand immer die richtigen Worte, für das fromme Herz der Shogun gab es niemanden der ihr besser mit Rat und tat zur Seite stehen könnte als sie. Wenn sie sagte das einen wert hatte dann würde sie nicht widersprechen, sich die tränen aus dem Gesicht wischen und wieder ein zaghaftes lächeln aufsetzen. Die Junge Shogun wusste nicht recht was ihr die Informationen über ihre Vergangenheit bringen sollten, doch natürlich gab sie ihr alles bereitwillig preis. Als sie alles so Revue passieren lies kam auch ihr in den Sinn was sie eigentlich vom leben erwartete und auch Saya blieb dies nicht verborgen. Sie verstand schnell was mit Mirajane nicht stimmte und das es dafür eine ganz einfache Lösung gab wenn sie bereit war Blind und Taub für das leiden der Welt, alles zu ignorieren das sie nicht betraf.
Natürlich schüttelte die Shogun energisch den Kopf „Nein... nein das will ich nicht. Ich kann nicht die Augen vor dem leid der Welt verschließen. Ich kann mich nicht ausklammern und so tun als könnte ich keinen teil beitragen, ICH KANN!. Ich kann unseren Widersachern nicht erlauben zutun was sie wollen. Für alle die ich liebe, für alle die mir etwas bedeuten muss ich stark sein, muss ich eintreten. Der Rat braucht keine Jammergestalt, das braucht niemand. Ich will nicht schwach sein, ich kann stark sein." Die göttliche riet der jungen Shogun noch ein letztes mal zu kämpfen und aus dem Mund eines so spirituellen Wesens wie das der Göttlichen, würde sie es tun. Nicht versuchen, sie würde es tun. Die Göttliche meinte auch das es vielleicht Sinnvoll für Mira wäre Takashi aufzusuchen, doch die Shogun schüttelte den Kopf „Ich bin sicher er ist etwas besonderes wenn er bei euch Erwähnung findet, doch Trost und halt den finde ich einzig bei euch“
Die Shogun stand dann auf, ihre Haltung war ungewöhnlich motiviert und sicher, sie strahlte Selbstbewusstsein aus und fragte die göttliche „Ich hatte euer Training unterbrochen, bitte lasst mir die ehre zuteil werden und schenkt mir diesen Kampf. Glaubt mir das habe ich noch niemanden angeboten. Ihr seit die erste der ich einen solchen Kampf anbiete und doch bin ich es die demütig um eine solche Gelegenheit bittet. lasst mich euch beweisen das ich es kann. Bitte nehmt mir die letzte angst auf das Schlachtfeld zurück zu kehren. Ihr Trainiert eure Fähigkeiten um die kraft zu besitzen Frieden zu schaffen und zu erhalten, es wäre mir Ehre für diesen Zweck eure Gegnerin zu sein“ Wie viel vertrauen sie der göttlichen damit zuteil werden ließ, konnten nur jene wissen die bereits versucht hatten Mira von einem Kampf zu überzeugen, nur in Göttlichen Händen fühlte sich die Shogun sicher genug und wollte von der Göttlichen lernen, wie Wächter des Friedens für ihre Überzeugung eintreten. Die Shogun Band sich ihre haare zu einem Pferdeschwanz zusammen und würde bei Zustimmung der göttlichen auf den platz gehen. Sie mahlte sich keine Chancen aus, doch eben deshalb konnte sie alles geben, wenn die Göttliche aus diesem Kampf gestärkt hervor ging wäre sie sehr glücklich, andererseits könnte die Göttliche von ihren Leistungen auch enttäuscht sein, doch ganz gleich welches Ergebnis erzielt werden würde die Shogun könnte aus allen möglichen Ergebnis eine Erfahrung gewinnen.

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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Saya Aurion » Mi 12. Sep 2018, 21:38

Irgendwie schaffte es Saya wohl, mit ihren Worten der jungen Shogun Trost zu spenden, sodass sie sich die Tränen fort wischte und sich wieder an ein zaghaftes Lächeln traute. Doch allein von ihrer Vergangenheit gesprochen war schon ziemlich klar ersichtlich, was sich Mirajane im Leben wünschte und auch ihr schien es die Augen zu öffnen, doch eines war klar: Sie wollte nicht die Augen vor dem Unrecht in dieser Welt verschließen. Eine andere Aussage hätte Saya auch sehr gewundert und so lächelte sie sanft. Doch zu Takashi wollte sie nicht. Sie wollte bei ihr bleiben. Ich glaube nicht, dass ich dir das freie Leben geben könnte, was du benötigst und was sich dein Herz eigentlich wünscht. sprach die Aurion sanft, als Mirajane sich aufrichtete. Sie wirkte motiviert und nahezu nichts ließ mehr auf ihren zuvorigen, unsicheren, verlorenen Eindruck schließen. Über ihre Lippen kam schließlich eine Frage welche Saya sehr überraschte und gleichzeitig auch ehrte. So richtete sie sich auf und lächelte Mirajane an. Puuh, Mitosu und Zyra haben noch immer nicht ihre vollständigen Kräfte zurück erlangt. Aber wenn du das so noch niemandem angeboten hast, dann ist es mir eine Ehre, gegen eine leibhaftige Shogun anzutreten. sagte sie und würde Mirajane schließlich wieder raus in die Kälte folgen, welche nach der Wärme im Aufenthaltsraum nur noch einmal deutlich kälter wirkte. Lass uns dort hinten zu dem Platz gehen, da haben wir genügend Platz und es kann niemand außenstehendes verletzt werden. sagte sie und deutete auf einen großen, eingezäunten Bereich, welchen sie auch direkt ansteuerte. Vermutlich würde Mirajane ihr folgen, denn auch die Shogun war schließlich immer darauf bedacht, niemanden zu verletzen. Saya würde sich in einiger Entfernung (ca. 10 Meter) vor Mirajane platzieren. Sie würde erst jetzt ihre körperlichen Werte durch die vereinte Form mit den Göttinnen nutzen und anwenden, denn zuvor war es lediglich eine Aussehens - und Charakterveränderung. Nun jedoch hatten sich ihre körperlichen Attribute enorm erhöht. (Ausdauer: +300% / Stärke und Geschwindigkeit +150% / Ninjutsu Verstärkung von + 150%) Sie griff an ihre Kette und formte daraus ihre Waffe, welche je nachdem in welcher körperlichen Form sie sich befand, veränderte. Nun, in der vereinten Form jedoch besaß es die Form eines Gewehres. Bist du bereit? fragte Saya noch und formte bereits die erste Patrone, mit welcher sie die Waffe lud. Anschließend legte Saya an und würde nur noch auf Mirajanes okay warten und die Waffe abfeuern. Saya hatte einen mittleren Chakraverbrauch in die Patrone geleitet, sodass ein Treffer mittlere Schäden anrichten würde. Das Abfeuern der Kugel geschah durch einen ebenfalls mittleren Chakraverbrauch (Geschossgeschwindigkeit von 10). Doch nach diesem Schuss würde Saya ersteinmal abwarten, und schauen, was Mirajane tat, ob sie ausweichen konnte oder sich anderweitig schützen könnte. Doch der erste Angriff war gesetzt, wie würde es weiter gehen? Schließlich hatte Saya auch einen Ruf zu verlieren!

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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Mirajane Shogun » Mo 17. Sep 2018, 14:23

Das Sanfte lächeln der göttlich sprach für sich und sie wusste das sie recht gesprochen hatte und die Göttliche nicht enttäuscht von ihr war auch wenn die Göttliche nicht glaubte das sie ihr das leben geben könnte das sie sich wünschte. Der Aspekt der Liebe legte eine Hand aufs Herz und meinte „Euer Heiligkeit, ihr seid das Licht, der funke, die einzige Chance für Menschen wie mich die so sehr auf Frieden Hoffen. Vor eurer Wiedergeburt gab es keinen Frieden an den ich glauben konnte, alles worauf ich hoffen konnte war das Gleichgewicht, doch mit euch kehrt mein Glaube daran zurück. Es ist nicht wichtig was ihr für mich tun könnt, ich bin nur ein Mensch, mir ist bewusst das man auf mich keine Rücksicht nehmen kann und das würde ich auch nie erlauben. Ich bin eine stille Anhängerin eures Weges, dass war ich immer und daher werde ich auch alles in meiner macht stehende tun um euch den Weg zu ebenen, so gering mein Einfluss auch sein mag“ Mirajane sah sich in der Pflicht als Wahrhaftig Gläubige die Intentionen der Göttlichen zu unterstützen, sie maßt sich nicht an die Wege zu verstehen die sie gehen musste, die Wege eines Gottes waren bekanntlich unergründlich. Ihr Großvater sagte daher immer sie sei nicht Dumm nur viel Reiner als andere, sie sah viele Menschen, erkannte deren Wut, Zorn, Bosheit aber auch den Funken Gutes wo andere ihn nicht sahen. Mirajane erkannte das sie sich der Göttlichen nicht anschließen muss um ihr zu Dienen, der Glaube stand schließlich über allen Fraktionen und vielleicht konnte sie ihr im Rat gar besser Dienen.
Als sie Shogun der Göttlichen dann unterbreitete ihren neu gewonnen Mut unter Beweis zu stellen, schien Saya einmal mehr von der Jungen Shogun überrascht, doch ein Lächeln drückte mehr aus als tausend Worte und Mirajane wusste das sie zustimmen würde ehe sie ein Wort sagte. Demütig warf sich die Shogun auf die Knie „Ich werde alles tun um der ehre die ihr mir und dem Hause Shogun zuteil werden lasst nicht zu enttäuschen“ Die Junge Shogun erhob sich sodann und meinte noch „Macht euch keine Gedanken euer Heiligkeit, ich male mir bei diesem Kampf keine Chancen aus, auch würde ich eure würde niemals verletzen, selbst wenn dem nicht so wäre. Ich mache mir jedoch auch Gedanken, und zwar das meine bescheidenen Fähigkeiten euch vielleicht enttäuschen “
Gab die Shogun ganz ehrlich zu, doch meinte sie dann „Wenn wir beide unser bestes geben, sollten wir uns danach vielleicht eine kleine Erholung gönnen. Verzeiht aber die Junge Göttliche hatte etwas von Baby Drachen erwähnt, wäre es nicht schön uns jene dann ansehen zu gehen. Sie sind eindrucksvolle und wunderschöne Geschöpfe, sie mir als kleine zerbrechliche Babys vorzustellen die nach ihrer Mama rufen, da mach mein Herz einen Sprung“ Die Shogun war hin und weg bei dem Gedanken.
Ehe es dann auf dem Platz ging, einen eingezäunten, abgeschotteten Bereich, dieser kam Mirajane sehr gelegen da auch sie nicht wollte das irgendjemand verletzt wurde, zumal Mirajane schon glaubte das es einige schaulustige geben würde die eine Göttliche in Aktion erleben wollten. Die Shogun nickte bereitwillig und lächelte. Als sie sich dann auf dem Ausgewählten platz positionierten, ehe die Göttliche sie fragte ob sie bereit war. Mirajane öffnete daraufhin den Reißverschluss ihrer Winterjacke und warf diese beiseite und lächelte angesichts dieser Ehre und knickste Höflich vor der Göttin die sie so verehrte „Wenn nur alle bei einem Kampf mit so viel Fairness aufwarten würden wie ihr, so hätten wir sicher nur halb so viele Schwierigkeiten. Natürlich bin ich bereit“ meinte sie und brachte sich in Position, als dann schon der erste Angriff der Göttlichen folgte, eine Art Projektil flog auf sie zu und es war schnell. Die Shogun versuchte sich zur Seite zu werfen doch da war es schon zu spät und es traf sie direkt auf ihrem Schulterblatt und warf sie in den Schnee. Schmerzverzerrt verzog sich das Gesicht der Weißhaarigen und hielt sich die schmerzende stelle, ehe sie langsam wieder aufstand. „Meine Verehrung ihr seit sehr schnell, doch ich habe mit nichts anderem gerechnet“ die Shogun lächelte unter Schmerzen, in ihrer seidig zarten Schulter klafte eine Wunde doch davon ließ sich Mirajane noch nicht in die Knie zwingen sie hob ihre Hand und ließ sie dann nach unten schnellen„ Kristallversteck: Hashō Kōryū „ und über der Göttlichen ein Kristalldrache das Maul aufriss und auf sie hernieder stürzen würde. Mirajane konnte es selbst nicht glauben, hatte sie die Göttliche wirklich täuschen wollen? und sich treffen lassen um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken ? Natürlich war sich die Shogun nicht sicher ob es glücken würde und auch würde sie nur versuchen die Göttliche am Boden zu fixieren. Ihr Großvater sagte schließlich immer das man beim Training seine Kraft reduzieren soll nicht aber das können. „Ich hoffe es geht euch gut euer Heiligkeit“ es blieb abzuwarten wie die Göttliche reagieren würde und ob sie von der Finte der Shogun begeistert oder Brüskiert reagierte.

Name: Shōton: Hashō Kōryū ("Kristallfreisetzung: Zerreißender Kristall Herabstürzender Drache")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Shōton
Reichweite: nah bis fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu: 7, Chakra: 5, Keitaihenka
Beschreibung: Der Anwender wandelt bei diesem Jutsu Flüssigkeiten aus seiner Umgebung in Kristall um und formt diesen zu einem Drachen. Dieser kann vom Anwender nach seinem Willen frei bewegt werden und besitzt dabei eine Geschwindigkeit von 7. Der Drache ist aufgrund seiner Ferstigkeit nur von Techniken auf selben Niveau oder höher zu zerstören oder ab einer Stärke von 8. Ausnahme bildet hierbei das Suiton, bei dem eine S-Rang Technik benötigt wird, um den Drachen zu vernichten. Bei einem Treffer erleidet das Ziel schwere Schnittwunden und prellungen, außerdem kann der Gegner zum Beispiel mit dem Maul des Drachens an einem bestimmten Ort fixiert werden. Der Drache besitzt eine Stärke von 8, kann dieser nicht mit mindestens selber Stärke standgehalten werden, so wird das Ziel bei einem Treffer von den Beinen gerissen. Für dieses Jutsu werden keine Fingerzeichen benötigt.

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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Saya Aurion » Di 18. Sep 2018, 21:05

Die Shogun wollte nicht enttäuschen, dass ging aus jedem ihrer Worte hervor. Du wirst mich nicht enttäuschen. Ich glaube nicht, dass jemand mit einem so reinen Herzen das überhaupt könnte. versuchte sie die Shogun zu beruhigen, welche auf die Knie gefallen war. Mirajane erhob sich wieder und schließlich gingen sie gemeinsam zu dem Ort, an dem sie ihren Übungskampf ausüben wollten, jedoch hatte Mirajane noch einen Wunsch. Ausruhen klingt gut. Allerdings bevorzuge ich es, die Drachen wie Freunde zu behandeln und nicht wie irgendwelche Kreaturen. Ich weiß nicht, ob sie Nachwuchs haben. Wenn ja, wäre das wundervoll. Doch das Vertrauen, dass sie jetzt erst wieder zu uns aufbauen, ist zwar momentan gefestigt, doch werde ich es nicht auf die Probe stellen, indem ich eine Nachwuchsbeschauung veranstalte. Oder würdest du wollen, dass wenn du Mutter eines Babys wärst, dass eine fremde Person käme und dein Kind verzückt anblickt, während es in verzweiflung nach dir schreit und weint? Das wäre eine furchtbare Vorstellung. erklärte Saya der Shogun ruhig. Sie wollte nicht, dass die Drachen wie irgendwelche Tiere behandelt werden. Und eigentlich wollte sie auch nicht, dass überhaupt ein Geschöpf so "von oben herab" behandelt wurde. Sie waren alle gleich und ein Teil des Großen Ganzen und so sollte es auch sein. Nur so konnte man Frieden schaffen. Doch die Erkenntnis dorthin war ein langer Weg, das wusste Saya.
Bevor sie ihren Kampf anfingen vergewisserte sich Saya, dass die Shogun bereit war und erntete dafür eine kleine Anerkennung der Shogun, welche ihre dicke Jacke auszog und beiseite tat. Dann legte Saya auch schon zum Schuss an und schoss. Die Chakrakugel traf die Shogun direkt an der Schulter und riss sie von den Füßen. Sie hielt die wohl blutende Wunde und verzog schmerzverzerrt das Gesicht, doch richtete sie sich langsam wieder auf. Saya wusste, dass diese Verletzung Mirajane nicht töten würde, das war ja auch nicht ihre Absicht gewesen. Ein schmerzverzerrtes Lächeln lag auf Mirajanes Gesicht, ehe sie Saya lobte. Doch dann hob sie eine Hand und diese schnellte nach unten. Sie rief den Namen einer Technik aus und Saya sah, wie sich der Boden unter ihr verdunkelte. Ein rosafarbener Drachenschädel aus Kristall schwebte direkt über ihr und stürzte nach unten. Fast schon reflexartig holte Saya aus und schlug mit der Faust geradewegs in das Maul des Drachen, ohne sich von der Stelle zu bewegen. Sie wusste, dass sie in dieser Form stark war und so Kristall war ein fester Stoff, den man doch theoretisch auch zerschmettern könnte. So war es auch. Ihrer Stärke wäre der Drache nicht gewachsen und so würde dieser wohl einfach zersplittern. Bei Mirajanes Frage lächelte Saya leicht. Natürlich geht es mir gut. Schließlich setzte sie sich jedoch in Bewegung und würde auf Mirajane zusprinten in voller Geschwindigkeit. Sie würde bei Mirajane angelangt der Shogun die Hand auf den Bauch drücken und einen Chakraimpuls durch den Körper der Shogun jagen. Schmerzen sollte die Shogun direkt verspüren, durch ihr verstärktes Ninjutsu. So schnell wie Saya an Mirajane dran war, versuchte sie auch direkt wieder Distanz zwischen sich und die Shogun zu bringen und abzuwarten, ob Mira bereits von den Schmerzen sich geschlagen geben würde, oder nicht. Wie geht es dir, Mira? fragte sie sicherheitshalber noch einmal nach.

Chakra verbraucht: Chakra verbraucht: 2x sehr hoch + 1x hoch / 45x sehr hoch

Selbsterfunden
Name: nikkai no: teki・gata ("Fleischfreisetzung: Im Körper des Feindes!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, futan ku
Beschreibung: Das nikkai no: teki・gata ist eine mächtige Fähigkeit von Saya , die sie in ihrem Leben erst einmal verwenden musste. Bei diesem Jutsu konzentriert das Mädchen ihr besonders Chakra in ihrer Handfläche und berührt damit ihren Gegener. Durch einen Chakraimpuls durch den Körper ihres Feindes, erzeugt sie organisches Material in dessen Körper, welches sogleich als Fremdkörper von diesem erkannt wird. Leichte Schmerzen durchziehen den Körper des Gegners, denn sogar Organe können durch einen sehr geringen Befall von fremdartigem organischem Material befallen sein. Diese Technik ist eine Grundaufbautechnik für weitere Jutsu der Genin, noch hat sie das volle Potential dieser mächtigen Fähigkeit nicht erkannt. Das organische Material überlebt ohne Berührung von Saya beim Gegner nur 2 Posts lang , indem die leichten Schmerzen anhalten und es zu leichten Erschöpfungszuständen durch den Befall kommen kann.


Out: Saya hat durch ihre vereinte Form (siehe letzter Post) Stärke: 10 + 25% und Geschwindigkeit 10 + 50%
Die Technik von Saya hat durch die 150% erhöhung von Ninjutsus folgende Auswirkungen:

Mittel + leichte Schmerzen
Mittel + leichter Erschöpfungszustand
Gewebe überlebt 5 Posts im Körper ohne Berührung.
Sprechen ~ Denken ~ Mitosu ~ Zyra ~ Vereinte Persönlichkeit

Bild
Steckbrief ~ Andere Accounts/NBWs

Saya Theme



Danke an Tina für das Set! :)

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Mirajane Shogun
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Beiträge: 680
Registriert: Mi 10. Apr 2013, 17:36
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 19. Sep 2018, 10:03

Die Göttliche hatte ein Großes Herz, Mirajanes keinen menschlichen sorgen ließen sie nicht kalt und meinte doch tatsächlich das ein so jemand mit so einem reinen herzen sie überhaupt nicht enttäuschen könnte. Es war wie Balsam für die Seele der Shogun so etwas nettes zu hören, trotz aller ihrer Verfehlungen erachtete die Göttliche ihr Herz noch immer als rein. „Das ihr das sagt bedeutet mir viel“ gab die Shogun ehrlich zu.
Als Mirajane vorschlug sich nach ihrem Kampf vielleicht einen Baby Drachen anzusehen, gab die göttliche zu bedenken das deren Vertrauen sehr zerbrechlich ist, und man sie stets Gleichgestellt behandeln sollte um dieses nicht zu verlieren. Sie sollte es sich so vorstellen als würde sie gerade ein Baby geboren haben und sie sicher nicht wollte das jemand fremdes daher kommt und es begafft . Natürlich verstand Mirajane das und kam sich Dumm vor das sie so einen Vorschlag äußerte „Verzeiht euer Heiligkeit, meine Neugier und Bewunderung haben mich für das offensichtliche blind gemacht. Ich will keinesfalls das die Drachen schlecht von euch denken. Ich muss sicher zu viel lernen als das ich je einem Leibhaftigen Drachen begegnen dürfte ohne sie versehentlich zu empören. Wenn man sie wie freunde behandelt, so würde ich sie wohl zu einem Tee einladen, natürlich bräuchte ich ein passendes Service doch das könnte ich schaffen. Naja ich hab nur keine Erfahrung mit freunden, ich bemühe mich, doch vielleicht bemühe ich mich zu verzweifelt darum, ein echter ein wahrer Freund, ist etwas das es unter Menschen wohl nur einmal gibt“
Die Shogun meinte das mit dem Tee natürlich nicht ernst, schließlich wusste sie nicht ob sich Drachen solch Menschlicher Genüsse auch erwärmen können. „Dann lasst uns doch einen Tee trinken, oder ich zeige euch die Kunst des Strickgens, sehr erholsam, gleichzeitig ist man Kreativ und produktiv. Meinte die Shogun unter einem herzerwärmenden Lächeln.
Als der Kampf begann, musste die Shogun schon einen Treffer verbüßen, während ihr erster angriff von der Göttlichen abgeschmettert wurde. Es regnete wie Sterne vom Himmel und machte einen wirklich schönen Augenblick. Und die Shogun wünschte sich sie wäre eine gute Künstlerin und hätte die Haltung und die Pose und die Leichtfertigkeit dieses Augenblicks auf Papier bringen können, der gleichsam Glamour und Stärke demonstrierte. Mirajane klatschte in die Hände, doch nur einige mahle da es sie schmerzte ihren Rechten Arm zu bewegen. Auf ihre Frage ob es der göttlichen gut ging erntete sie ein selbstverständliches „natürlich“ ehe sie schon zum nächsten angriff ansetzte, Es schien zum Nahkampf zu gehen und da die Shogun darin nicht unbedingt bewandert war, holte sie ein paar Shuriken hervor und warf diese in Richtung Saya, diese waren jedoch nicht unbedingt sehr schnell, fehlte es der jungen Shogun doch an Kraft um diese effektiv zu einzusetzen. Sie spürte einen druck auf ihren Adeligen Leib gepresst. Die Shogun verzog das Gesicht und war recht unsicher was dies nun zu bedeuten hatte, sie rechnete mit einem Schlag doch stattdessen, spürte sie ein brennen, krampfartige schmerzen die nicht von einem Schlag her rühren konnten, hatte sie Saya doch kaum angefasst auch handelte es sich nicht um einen Oberflächlichen Schmerz. Die Shogun stöhnte leise und fühlte sich nicht wohl. Auf die Frage der Göttlichen hin fasste die Shogun all ihren Mut zusammen. „Nun nicht wirklich euer Heiligkeit, doch ich denke auf dem Schlachtfeld sollte man sich etwas zusammenreißen.“ ehe die Shogun ein Fingerzeichen formte „Kristallversteck Kesshōbara Shojorin“ und sich dann Kristalldornen um sie schlossen ehe sie in Richtung Saya schnellten und Mirajane diese nutzte um sie mit diesen wieder und wieder zu attackieren, ob die Göttliche die Nachwachsenden Kristalldornen abwenden konnte war keine frage nur würde sie die Quelle der Dornen erreichen um Mirajane bei der Ausführung zu unterbrechen? Die Shogun war unterdessen von Schmerzen geplagt und es viel ihr schwer sich voll und ganz auf ihre Technik zu konzentrieren.

Chakra verbraucht: -1x hoch = 11x sehr hoch
Name: Shōton: Kesshōbara Shojorin ("Kristallfreisetzung: unberührter Urwald der Kristalldornen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Shōton
Reichweite: nah bis fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu: 7
Beschreibung: Nachdem der Anwender das Fingerzeichen Mi geformt hat, lässt er dornenartige Kristalle entstehen, die er, solange er das Fingerzeichen geschlossen hält, nach seinem Willen formen und manipulieren kann. Die Dornen wachsen mit einer Geschwindigkeit von 7 in die gewünschten Richtungen, diese Können im Feindkontakt Schwere Stichwunden verursachen . Der Anwender muss für jeden Post in dem das Jutsu aufrechterhalten wird, ein Chakraverbrauch von hoch aufwenden. Wer mit einer Stärke von mindestens 10 auffahren kann, der kann diese Dornen auch mit brachialer gewallt zerspringen lassen.


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