Zugang zur Stadt und Haupttor

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Ichiro Ensei
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Ichiro Ensei » Fr 3. Jan 2020, 01:37

Ichiro wartete also einige Zeit am Tor zur vor ihm liegenden Stadt, bis der Templer, der sich auf den Weg machte jemanden zu finden, der ihn in Empfang nehmen würde, jemanden gefunden hatte der ihm den Einlass gewährte. Während dieser Zeit schaute er sich noch ein wenig um. Die Bauart der Brücke als auch des Torhauses, und er genoss den Ausblick. ~Eine wahrlich majestätische Landschaft haben sie schon. Das kann man ihnen lassen. Stellt sich nur die Frage wie lange ich sie genießén darf bevor ich wieder aufbrechen werde. Ob ich Zuko nochmal finde? Ich weiß ja noch nicht mal wo er ist. Es wäre erfrischend meinen alten Weggefährten mal wieder zu sehen~. Nun lehnte er sich an die Brüstung der Brücke um sich dort wenigstens noch ein wenig abzustützen. Allzu nah an den Rand wollte der Ensei jedoch nicht. Bei seinem Glück würde er noch ausrutschen und hier seine letzen Atemzüge machen, während er auf den Abgrund unter der Brücke zuraste. Zum Glück sollte es wohl nicht so kommen. ~Ich bin ja Höhensicher aber dass hier...Uff~. Es dauerte schließlich nicht allzu lange bis jemand sich ihm annahm, was ihn doch schon beinahe verwunderte. Man sollte doch meinen dass man hier eher dem Tagesgeschäft nachgehen wollte. Aus der Stadt kam ein Mann begleitet von mehreren Templern. Er trug einen Harnisch, was ihn jetzt nicht sonderlich von den anderen abhob. Was ihn eher speziell machte war die Größe des Fuumas, welche doch schon beinahe sonderbar beziehungsweise Hünenhaft wirken lies. Der Mann, als auch die Gruppe von Templern trat vor ihn. Der Hüne übernahm das Reden, was den Ensei wenig verwunderte wenn er ehrlich mit sich selbst war. Ein wenig überrascht über den Wissensstand von dem Fuuma sog er leise Luft ein und lächelte dann, wobei seine spitzen Zähnchen ein wenig aus dem Mund ragten. "Nun Lord Kommandant ich sehe ihr wisst scheinbar bestens über mich bescheid". Er neigte leicht den Kopf und schaute diesem dann in die Augen. Eine kurze Denkpause die er sich selbst mal erlaubte. "Um eure Frage zu beantworten. Ich habe meine damaligen Weggefährten seit geraumer Zeit nicht mehr gesehen, bin jedoch nicht abgeneigt mich ihnen wieder anzuschließen, sobald sich die Gelegenheit ergibt". Nun räusperte sich der 19 Jährige und ließ die Schultern kurz kreisen. "Um ehrlich zu sein wurde es in Yuki-Gakure sehr schnell relativ ruhig nachdem die Flüchtigen abzogen und der Bau der Zitadelle beendet wurde. Ich wartete dort wie ihr euch denken könnt geraume Zeit auf Zuko Usuyami, jedoch schien es mir dann so als würde er nicht mehr zurückkehren, weshalb ich mich zur Abreise entschloss und den Posten des Statthalters wieder abgab". Nun überlegte er kurz. "Natürlich sei euch gesagt dass ich nicht vorhabe dauerhaft hier zu bleiben. Ich brauche Vorräte und eine Unterkunft. Da meine finanziellen Mittel begrenzt sind kann ich zur Zeit nur mit meinen Fähigkeiten dienen sofern sie denn gebraucht werden. Ich kann euch auch versichern dass ich trotz meines scheinbar schlechten Rufes durchaus dazu in der Lage bin mich zu benehmen und Anweisungen zu folgen". Der Kobold schaute nun zu dem Lord Kommander auf und wartete wohl auf dessen Antwort. ~Und ich dachte immer ich wäre schon Groß~
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 3. Jan 2020, 21:05

Der Lord Kommandant war wieder in Ishgard angekommen und er hatte nun eine neue Aufgabe gefunden. Oder die Aufgabe war zu ihm gekommen. Dass der ehemalige Akatsuki Ichiro sich hier melden würde, war eine Überraschung, aber keine unerwartete. Irgendwann fanden sie alle den Weg nach Ishgard; ob nun für Informationen, Macht oder niederen Gründen – für den Templer Kommandanten war das irrelevant. Nun, nachdem er zu Ichiro gegangen war und er mit seinem Templer Platoon sich vor diesem aufgestellt hatte, war es an der Zeit, der Sache etwas auf den Grund zu gehen. Ichiro zeigte kein Chakra, das ihm unbekannt war. Was auch immer es gewesen war, dass ihn nach Akatsuki gebracht hatte, war dem Fuuma damit nicht wirklich deutlich, aber eventuell hatte an anderen Stellen Talente, die Minato oder Tia geschätzt hatten? Oder es war wirklich Zuko, der ihn vollends gedeckt und in den Orden der Morgenröte gebracht hatte. Im Grunde war es irrelevant. Er war nun hier und fragte nach realen Dingen, die sicher in der Hand des Lord Kommandanten waren und in seinem Ermessensspielraum. Der Kobold zeigte nach der Begrüßung des Lord Kommandanten seine spitzen Zähne, was den Mediziner in dem Lord Kommandanten kurz aufwachen ließ und er für einen Moment interessiert auf die Beißerchen schaute. Biss er sich damit nicht stetig ins Fleisch? Oder wie waren sie im Kiefer angeordnet? Aber sein Interesse war nur für einen Moment da – Ichiro war nicht deswegen hier.
Der Dragoon und Träger von Haelvaesgrs Blut hob das Kinn leicht an. „Nun, ihr seid, was euer Gesicht und Namen angeht, in vielen Bingo Büchern zu finden gewesen und seid sicher heute noch dort zu finden. In jedem Fall ist es ein interessanter Zufall, dass ihr euch nun hierher bewegt.“ Was genau er damit meinte, ließ Tashiro aber noch im Raum stehen. Aber in ihm tauchten mit den Worten des Kobolds immer mehr Pläne auf und begannen, Gestalt anzunehmen. Kratos hatte ihm gegenüber mehr als deutlich gemacht, dass ihre einzige wahre Linie es sein würde, den Willen der Göttin durchzusetzen. Die momentanen Allianzen in dieser Welt waren ephemer und fragil. Aber das Tashiro gerade so seine ganz eigenen Pläne hatte und diese dann dem Anführer von Ishgard präsentieren würde, musste er ja dem Kobold nicht auf die Nase binden. „Interessant.“, erwiderte er mit einem neutralen Unterton auf die Rechtfertigung des Buben, warum er sich hierher begeben hatte. Den Kopf unmerklich schief legend, betrachtete er ihn genauer, als ob er mit einem Blick die Wahrheit oder Unwahrheit der Worte wahrnehmen konnte. „Versteht mich nicht falsch – ich selbst bin einst ein Nuke-nin gewesen und weiß, dass das Bild, das die Menschen von einem haben, oft nicht der Realität entspricht und man weitaus zivilisierter ist, als es das Bingo Buch aussagt.“ Nuke-nin waren vor Unzeiten ja auch die Plage der Ninjadörfer gewesen und ihre momentane Situation war wesentlich interessanter geworden. Mit dem Wegfall der alten Mächte und dem Aufstieg eines neuen Systems war es freilich nun die Frage, wie sich die Welt verändert hatte und damit auch der Blick auf jene, die einst in dem System der Ninja als „die Bösen“ deklariert wurden.
Tashiro musterte den Jungen nochmal kurz, bevor er dünn lächelte. Er würde den Gnom mitnehmen und Kratos präsentieren. Dieser würde seine Geste sicher verstehen und dann für sich nutzen. „Nun, ich denke das ich keinen Grund sehe, warum man euch nicht eine Chance geben sollte. Die Gnade der Göttlichen ist für alle da und wir alle verdienen eine Chance. Aber ich möchte, bevor ihr euch Ishgard vollends anschließt, gerne jemanden vorstellen. Folgt mir bitte.“ Tashiro würde dann neben sich weisen und mit dem Kobold, so er der Offerte folgen würde, durch das Stadttor in die Stadt gehen.

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Ichiro Ensei » Sa 4. Jan 2020, 03:11

Ichiro wurde also von dem Lord Kommandanten der Göttlichen in Empfang genommen, welcher von einer Truppe an Templern begleitet wurde. Andere würden dies wohl als Einschüchterungsversuch verstehen, der Ensei jedoch konnte Erfahrungsgemäß für sich selbst darauf schließen, dass es sich hierbei einfach um eine Abschreckungsmaßnahme handelte, die ihm zeigen sollte wer der Herr im Hause war. Leicht umringt von den Templern führte er also das Gespräch mit Tashiro, bekam auf seine Aussagen jedoch anfänglich keine genaueren Aussagen des Hünen, weswegen er sich still verhielt. Er spürte die Blicke des Fuumas deutlich, und schaute diesem auch recht entschlossen entgegen. ~Er wägt ab. Glaubt er mir oder nicht. Sollte er mir nicht glauben werde ich wohl unweigerlich entweder im Verließ oder auf der Schlachtbank enden. Wer weiß wies hier zugeht~. Ichiro war angespannt, was man, sollte man eine gewisse Menschenkenntnis besitzen, auch sehen konnte. Wohl verständlich in dieser Situation wie der Kobold für sich selbst befand. Der Lord Kommandant erwähnte dass er selbst einst ein Nuke-Nin gewesen wäre, was dem Ensei ein kaum merkliches Nicken abverlangte. Ein wenig von der Anspannung wich aus seinem Stand, da er doch hoffte einen Bruder im Geiste gefunden zu haben. Eine weitere kurze Musterung und dann kam die Antwort die der Ensei nun schon erwartete, oder sich besser gesagt erhoffte. Er durfte in die Stadt, jedoch unter einer Bedingung. ~Die Gnade der Göttlichen. Mann klingt heftig nach ner Art Sekte oder so. Noch mehr Shinobi die sich als Götter betrachten...Was ich davon halten soll?~. Gedanken die der Kobold wohl bei aller Offenheit besser bei sich behielt. Der Fuuma deutete neben ihn und gab so das Signal ihm zu folgen. Nun ging es zur besagten Vorstellung zu einem ihm bis dato Unbekannten. Zu wem es gehen würde? Zur Göttlichen Persönlich oder zu einem weiteren Stellvertreter? Für den Ensei stand es im wahrsten Sinne in den Sternen. Er wusste es nicht. Er konnte nur darum hoffen dass er diese Tore in die andere Richtung genauso unbehelligt wieder passieren konnte wie er sie nun passieren würde. Im besten Falle mit einem Rucksack Proviant und einem Hinweis auf den Verbleib seiner alten Weggefährten. So folgte der Ensei also dem Lord Kommandanten und ließ sich von diesem wie es schien erstmals auf den Palastvorplatz von Ishgard eskortieren. Welches Schicksal ihm das passieren des Schicksalsweges einbrachte würden wohl die nächsten Stunden zeigen. Ein wenig der anfänglichen Anspannung war zwar gewichen, jedoch blieb ein gewisser Beigeschmack davon in der Magengegend des Enseis. Nun schritt er zum ersten Mal in seinem Leben durch dieses malerische Tor. "Ich bedanke mich im vorraus für die Gastfreundschaft, Lord Kommandant"

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 15. Jul 2020, 17:33

CF: Hafenstadt Yari

Hafenstadt Yari:
Als ichiro auf das Deck kam und Satoko ihn begrüßte, grummelte er etwas, anscheinend war seine nacht alles andere als gut verlaufen, wobei die Blondine garnicht geschlafen hatte und eher in Gedanken geschwelgt hatte. Wobei die junge Frau sogesehen niemals alleine war. So gingen sie an Land und würden sich wohl zu Fuß auf den Weg in die große Stadt dieses Landes machen, wobei Ichiro der Yuuki sofort antwortet und sie dabei grinste. „Keine Sorge, ich kann mich anpassen, solange man nicht schneller ist als ich.“ meinte sie dann etwas und beobachte Ichiro dabei, wie er seine Arme etwas streckte und sie dann wohl aufbrechen würden. Aber würden sie Tia noch in Ishgard antreffen? Wer weiß wer weiß? Auch wenn Satoko immer noch nicht genau spüren konnte wo Tia oder Minato waren, so hatte sie so ein leichtes interes Gefühl. Es war recht schwer zu beschreiben, Satoko konnte nicht genau sagen wo sich Tia in Ishgard befindet. Aber am einfachsten wäre es wohl die kleine göttliche auf zu suchen, denn diese wusste in der Regel ja, was in Ishgard vor sich geht und daher war das wohl ihr Ziel, naja würden sie unterwegs nicht wieder angehalten oder angegriffen werden.

Stadttor Ishgard:
Am Tor angekommen, sah Satoko hinauf und sie pfiff daraufhin, wahrlich beeindruckend das ganze hier, egal wie oft man das zu Gesicht bekommt. Jedoch war Ishgard wie auch jedes andere Dorf, es gab am Tor Wachen und diese kontrollierten logischerweise wer rein und wer raus geht. Eine normale Sache würde man sagen, schließlich wollte man nicht unbedingt Gesindel ins Dorf lassen oder wollte wissen, auf wen man wohl ein Auge haben sollte. Als Satoko und Ichiro sich also dem Tor näherten, sahen die zwei Wachen sie direkt an, einer lief auf die Beiden zu. „Halt. Wer seid ihr und was wollt ihr in Ishgard.“ Satoko sah den Mann an, er war gut einen Kopf größer als sie, breit wie ein Schrank und sicherlich körperlich nicht schwach, aber unterschätzen sollte man niemanden. Die Nukenin rieb sich am kopf. „Also, ich bin Satoko Yuuki, das ist meine Begleitung Ichiro und wir suchen in Ishgard nach meine Schwester Tia Yuuki. Wobei ich denke das die Göttliche vielleicht einen Tipp für uns haben könnte, daher wäre es echt freundlich wenn ihr uns den Weg zur ihr zeigen könnt.“ die Wache begutäugte Satoko genau. Die Yuuki wirkte nach außen hin nicht wirklich gefährlich, jedoch fällt ihr auch auf, dass er wohl bemerkt hat, dass ihre Kleidung hier und da löchrig war. Naja, ihre Fähigkeiten haben halt immer ihren Tribut. „Leider wissen wir nicht, wo sich die Göttliche aufhält.“ meinte er und tritt zu Ichiro „Name, Nachname!“ meinte er dann streng zu ihm. Irgendwie unfreundlich diese Wache, aber gut, besser keine Szene machen, nicht dass sie noch Probleme bekommen würde. Die Wachposte würde sich dann wohl oder übel von den zweien entfernen und mit der anderen Wache reden, wohl auch jemanden höheres informieren, dass gerade jemand am Dorftor um einlass bittet und sich darunter eine Yuuki befindet. Satoko seufzte etwas und sah Ichiro an und flüsterte leise, so dass es die Wachen nicht hören konnten. „Sollten sie uns nicht rein lassen, versuchen wir es halt anders.“ meinte sie und grinste dabei. Nein sie wollte nicht die Wache umhauen, es gab noch anderen Wege durch eine Mauer zu kommen. Doch kurz darauf tratt die Wache auf sie zu und wank mit der Hand. „Ihr könnte passieren.“ meinte er und die Geeinte nickte ihm freundlich zu und würde mit Ichiro das Dorf wohl betretten.

Tbc:???
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 17. Jul 2020, 20:36

~Die Rückkehr!~

Noch in Kaminari + Weg:

Der Seraphim des Urteils war froh wieder im Dienste seiner Herrin zu stehen und das sie ihm verziehen hatte...trotz allem was er getan hatte. Der Aurion wechselte viele Worte mit der jüngsten Persönlichkeit der Göttlichen, seiner Tochter, der kleinen Saya wie sie viele nannten. Doch konnte sie in diesem Augenblick größer nicht sein. "Ich bin nicht in der Position den Weg Takashi Uzumakis zu kritisieren. Wenn du an ihn glauben willst, wenn du davon überzeugt bist dieser Weg ist der den du gehen möchtest. Dann werde ich dir auf diesem Pfad folgen und dich so gut unterstützen wie ich es kann." Sprach er ruhig und leise gesprochen. Ja es wurmte ihn ein wenig das sie als eine Art "Pfeiler" herhalten musste, doch wenn nur so die Schöpfer besiegt werden konnten? Vielleicht war Saya zu einem Pfeiler geworden auch weil die Schöpfer wussten das der Aurion sie immer beschützen, sie immer als das höchste ansehen würde? Die Schöpfer haben schon in der Vergangenheit bewiesen sehr listenreich zu sein. "Ich war der Meinung das jedes Mittel recht ist um das Ziel zu erreichen welches den Frieden bringt. Nur war ich fehlgeleitet. Wenn der Weg des Friedens diese Intimitäten erfordert dann soll es so sein. Dein Glaube an Takashi wird auch der meine sein." Bestätigte er erneut und dann kam eine eigene Theorie des Aurions zur sprache. Saya dachte über seine Worte nach, dass konnte man deutlich sehen. Saya war treu, aufrichtig und einfach rein. Kratos fühlte sich schlecht, sehr schlecht. Sein Weg hätte unvorstellbares weiteres Leid entfesselt. Alles in ihrem Namen und doch war das was er tat so weit von ihrem Weg entfernt wie es eben ging. Die Rückkehr in die weiße Stadt stand an und der Aurion nutzte diesen Moment. Er streckte seinen Arm in den Himmel. Kurz leuchtete sein eigenes göttliches Chakra auf. Der Körper von Kratos wandelte sich für einen winzigen Augenblick und ein Drachenruf schallte in den Himmel empor. Ein machtvolles Gebrüll. Saya hatte diese Form des Mannes noch nicht gesehen. Er war zum Drachenkönig der Kinder des Himmels aufgestiegen. Nur einen Augenblick hielt diese an und doch bewegte sie etwas. Einige Minuten später war ein weiteres mächtiges Gebrüll zu hören und Niddhog der schwarze Drachen landete bei Ihnen. "Saya, Göttliche! Du bist zurück." Ja für den schwarzen Drachen war sie das Symbol der Hoffnung und er wäre an forderster Front gewesen mit dem Aurion gemeinsam diese Welt zu verbrennen um sie zu finden. "König." Kam es knapp von ihm und der Seraphim schmunzelte. Gemeinsam würden sie auf den Rücken des Drachen steigen und er würde sie direkt nach Ishgard bringen.




In Ishgard beim Tor:

Der gewaltige schwarze Drache bewegte sich in unglaublicher Geschwindigkeit durch die Lüfte. Kratos würde sich selbst und auch Saya falls nötig festhalten. Niddhog würde die Beiden direkt auf der großen Brücke vor den Toren der weißen Stadt absetzen. Gerade betraten bekannte Personen Ishgard. Satoko Yuuki, die Schwester von Tia und auch Ichiro Ensei. Der einstige Gefolgsmann von Zuko mit dem Kratos ja schon vor einer Weile gesprochen hatte. Die Torwachen reagierten sofort und Demut kehrte in ihre Herzen ein. Die Göttliche war zurückgekehrt ganz wie es Takashi Uzumaki sagte. Nun würde die weiße Stadt wieder im Licht erstrahlen! Ein Templer berichtete Saya und dem ehemaligen Lord Commander das der Uzumaki, Sabatea , Seijitsu und Rubi im Thronsaal waren. Tia Yuuki schien jedenfalls Ishgard bereits wieder verlassen zu haben. Was sie erst jetzt aufgrund des gesehenen Nyduswurmes vermuteten. "Wollen wir in den Thronsaal gehen?" Fragte er Saya direkt und dann würden sie sich wohl zu einem Ziel hinbegeben.

TBC:???
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Ichiro Ensei » Mo 20. Jul 2020, 14:08

CF Hafenstadt Yari

Nun kamen Satoko und Ichiro also in Ishgard an, oder um es genauer zu sagen, an der Brücke, die zum eigentlichen Ishgard führte. Kratos Worte beim letzten Mal hatte er nicht vergessen, jedoch machte er sich darüber weniger Gedanken. "Ich war doch erst hier. Ich muss wohl kurz vor Tias Ankunft abgereist sein". Leise Worte, eher zu sich selbst. Ob Satoko seinen kleinen Monolog hören konnte, war ihm dahin gehend reichlich egal. Nachdem sie einige Meter über die Brücke kamen, mussten sie wohl bei einer Kontrolle halt machen. Am Tor war eben Schluss für das Duo der Familie. Satoko stellte sich nun vor und erklärte, mit welcher Absicht sie Ishgard betreten wollten. Danach war der Ensei dran. Wegen der schroffen Art und Weise der Wache entfuhr ihm ein leichtes Schnaufen. "Ichiro Ensei. Ich betrat vor wenigen Wochen erst Ishgard in Begleitung eures Lord Kommandanten. Ich müsste eventuell noch in irgend einem Register vermerkt sein". Der Ensei schnaufte und schaute nach der Aussage der Yuuki zu eben dieser. "Wenn diese Typen nicht immer so unfreundlich wären". Eine kurze Pause während er sich durch die Augen rieb und dann zuckte er mit den Schultern. "Kratos drohte mir mit dem Tod sollten wir etwas mit dem Verschwinden ihrer Göttlichen zu tun haben. Solange wir da nicht die Finger im Spiel haben sehe ich keinen Grund wieso uns der Einlass verwährt bleiben sollte. Was wäre dein Vorschlag wie wir sonst über diese Mauer kommen sollten"?Natürlich sprach auch er so leise, dass die Wachen, die eh schon ziemlich angespannt schienen, nichts davon mitbekommen sollten. Ein wenig gespannt schaute er die Yuuki schon an. Immerhin glaubte er kaum dass sie ihm Vorschlagen wollte einfach an der Mauer hoch zu rennen. Fliegen sollte sich auch als Schwierig gestalten bei den Drachen die er bei seinem letzten Besuch gesehen hatte. Ein wenig später kam auch schon ein Templer zu den Beiden und würde ihnen Mitteilen dass sie passieren durften. Während Satoko ihm freundlich zunickte entschied sich der Ensei dafür dieser einfach Wortlos zu folgen. "Na bitte. Ich würde sagen wir gehen zum Thronsaal. Dort sollten wir es als erstes Versuchen oder"? Diese Templer waren dem Ensei einfach nicht geheuer. Er konnte ihnen irgendwie nichts abgewinnen. Dementsprechend sah er sich auch um, an diesem für ihn so unliebsamen Ort. Woran lag die Abneigung gegenüber diesen Templern? Wahrscheinlich an ihrem Fanatismus eben. Nun sollten die Beiden also in Richtung Thronsaal gehen. Aber dafür müssten sie erstmals über dessen Vorplatz.

TBC: Zugang zum Palast + Vorplatz
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Hiro Uchiha » Mo 20. Jul 2020, 17:37

cf: Kamui


Noch im Kamui
Hiro lauschte den Worten seiner Freundin die sich verständlicher und natürlicher Weise um ihn sorgte und seiner Gesundheit. Es war aber auch alles okay mit ihm, aber Kana war eben Kana und dafür war er ja auch dankbar das sie sich um ihn Sorgte. Sie gab auch ihr bestes, wenn auch gleich sie sich dabei selbst nicht so groß sah oder das sie viel ausrichten tat oder konnte. "Du standest mir stets zur Seite und hast getan was du konntest Kana. Schmälere dich oder deine Fähigkeiten nicht. Und ich überanstreng mich nicht das habe ich ja eben gesagt. Und wenn irgendwas ist so weiß ich das du tust was du kannst." Hiro versuchte sie mit den Worten aufzuheitern, wusste aber natürlich auch das Kana eben mehr machen wollte, mehr können wollte. Und dafür benötigte sie jemanden der sie ausbilden konnte in den medizinischen Künsten. So wie Senjougahara und auch Yuu es ihr gesagt hatten und dazu anhalten wollten das es vielleicht besser war wenn sie in Iwa blieb um zu lernen. "Kana wenn es dein Wunsch ist das du in Iwa mehr lernen willst, dann ist das okay für mich." kam es von Hiro lächelend. Es war ihre Entscheidung und das wäre okay für ihn. Immerhin hatte sie dort ja die Möglichkeiten, er selbst konnte ihr da ja so nichts beibringen. Nur anderweitig in anderen Künsten. Andere Formen des Ninjutsu usw. Sie musste sich auch nicht wegen ihm zurücknehmen, nein das wollte der Uchiha nicht.
Erstmal jedoch wollten sie auch Richtung Norden aufbrechen also wenn sie wieder in der Shinobiwelt waren, also raus aus dem Kamui, denn zu den Drachen zu gehen das war ihr Ziel. Die einstige Einladung anzunehmen. Vielleicht konnte Ysera-sama ja auch Kana etwas beibringen und wenn sie nach Ishgard gingen könnten sie wohl auch Kanas Ziehvater besuchen der nach dem Aufbruch aus Konoha dort hingegangen ist mit einigen anderen Bewohnern des Dorfes. Bevor sie jedoch aufbrachen wies der Uchiha auf die Kleidung hin, ob Kana eventuell vorher noch sich wärmere Klamotten besorgen wollte. Dies verneinte sie aber sogesehen da sie dazu sagte, dass er sie zur Not ja wärmen konnte und hakte sich dabei in seinen Arm ein. Daraufhin lächelte Hiro ihr zu. "Das werde ich dann auch tun. Uns beiden dürfte dann sicherlich nicht kalt werden." Er verstand auch wie sie das gemeint hatte. Drum drückte er sie auch kurz etwas mehr an sich ehe sie beide sich auf den Weg machten und das Kamui verließen. Dazu musste er nochmals das Kamui anwenden aber danach würde er sich auch schonen. So nickte er auch auf ihre Worte dazu und umfasste leicht ihre Hand die an seiner Wange war und lächelte ihr entgegen, eher der Kamuiwirbel den er erschuff beide Einsaugen und auch Naito und hier raus bringen tat.

Straße vor dem Schicksalsweg
Man spürte direkt wo sie das Kamui verlassen hatten die Kälte die plötzlich Einzug hielt, denn nun waren sie ja in Tetsu no Kuni. Hiro hatte Kana und sich selbst sowie den Drachen vor der weißen Stadt herausgelassen, noch vor dem Schicksalsweg, welcher so der einzige normale Eingang in die Stadt war. Sicher er hätte auch einfach so beide irgendwo in der Stadt herauslassen können, aber wie würde das dann aussehen? Wenn sie da so einfach plötzlich auftauchen taten? Natürlich könnte man das auch erklären, sie wollten ja nichts böses oder so aber um eventueller Missverständnisse aus dem Weg zu gehen hatte Hiro entschieden den normalen Weg zu nehmen. Vermutlich nahm dies Kana auch eventuelle Sorgen ob sie nicht vielleicht Probleme kriegen täten wenn sie einfach so mitten in der Stadt auftauchten. Naito maulte kurz auf wo sie draußen waren und schüttelte sich ein wenig und breitete kurz seine Flügel aus. Kalt war dem Drachen nicht nein aber er fühlte sich hier wohl wohler als im Kamui, auch wenn es dort ja ebenfalls genügend Platz gab. "So da wären wir. Ich hab uns vor die Stadt gebracht da ich denke das dies am wenigsten Probleme verursacht, also wenn wir den normalen Weg nehmen. Ich hätte uns auch mitten drin rauslassen können aber das hätte eventuell zu Missverständnissen geführt. Auch wenn wir ja in friedlicher Absicht hier herkommen." Ging es an Kana und der Uchiha klopfte kurz dem Drachen an die Seite und schaute dann in Richtung der Stadt. Diese war nicht mehr weit entfernt und auch nicht die lange große Brücke welche man Schicksalsweg nannte. Man konnte alles sehen von der Straße aus auf der sie sich befanden. Das große Gebirge wo sich die weiße Stadt befand. "Wollen wir dann?" käme es von Hiro, wobei Naito sich herunter begab und anscheinend wollte das Kana und Hiro auf seinen Rücken stiegen. Der Drache schaute auch beide an und Hiro würde der Genin dabei behilflich sein aufzusteigen und sich dann hinter Kana setzen, dich an sie heran um sie auch zu wärmen und Naito würde sich erheben und dann die Straße entlang laufen. Richtung Brücke und damit Tor zur Stadt. "Gehts, also wegen der Kälte?" fragte er auch nochmal nach. Das noch andere Personen die sie kannten erst kürzlich die Stadt betreten hatten, nämlich Satoko und Ichiro wussten die beiden so nicht. Auch das Kratos und Saya gerade wieder angekommen waren wussten sie nicht aber würden es ja erfahren sobald sie mit den Wachen am Tor sprachen und um Einlass gewährten.


out: Hiro und Kana befinden sich noch vor dem Schicksalsweg auf der Straße, daher haben sie so keinen direkten Kontakt zu den anderen die auf dem Weg bzw. vor dem Tor sich befinden.
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Suouin Kana » Mo 20. Jul 2020, 20:25

Noch im Kamui:
Kana war ein herzensguter Mensch und sie konnte Leid und Gewalt nur schwer ertragen, das war bekannt, das wusste jeder der die Iryonin kannte und gerade weil sie so wenig helfen konnte, war sie etwas neben sich. Was ist wenn Hiro sich mal schwer verletzt und ihre Fähigkeiten nicht ausreichten? Er gar unter ihrer Unfähigkeit sterben würde? Das wäre für die Blondine wohl alles andere als gut und auch wenn Hiro sie versucht auf zu muntern, so müssten Kana in ihrem Alter schon viel viel mehr wissen. Es lag ja nicht an ihrem Talent, aber selbst Talent das nicht gefördert wird, verkümmert und kann nicht gedeihen und das war ihr bewusst. Auch das Hitagi wohl die beste Lehrerin war, aber als Hiro diese Vorschlag machte, zuckte Kana zusammen. Nicht nur weil sie von Hiro getrennt wäre, nein auch weil es vielleicht falsch bei anderen an kam. Wer weiß was die Familie dann dachte und ob sie dann den Uchiha je wieder sehen konnte? Kana plagte das, sie sagte nichts, aber Hiro würde es ihr ansehen können. Sie brauchte definitv jemand der sie in sachen Iryonin unterrichten konnte, das war gewissen, aber wer außer Hitagi könnte sowas tun? Wohl niemand.
Jedoch blieb jetzt erst einmal dafür keine Zeit, sie wollte etwas gutes für Naito tun und auch mal wieder Daisuke besuchen. Außerdem hatte ja Kana auch Ysera-samas Einladung noch und irgendwie wäre es auch unfreundlich nicht auf zu tauchen. Wobei für Drachen ein Menschenleben wohl nur ein kurzer Augenblick war. Jedoch würde ihnen in Ishgard kalt erwerden? Wohl kaum, denn Kana drückte sich an Hiro und lächelte dabei. Wenn man bedenkt, wie sie früher dabei aussahen und heute, dass war schon ein großer unterschied.

Straße vor dem Schicksalsweg
Kurz nachdem sie aus dem Kamui kamen, durchdrang Kana die Kälte, die hier herrschte und sie drückte sich recht dicht an Hiro. Wobei wirklich ungelegen kam das Kana nicht, sie würde es wohl nicht zugeben, aber sie wollte die nähe Hiros irgendwie schon spüren, sie war halt auch nur eine junge Frau und so konnte sie es auch perfekt vertuschen. „Etwas kühl ist es schon“ scherzte sie dann und lächelte an Hiro hoch, der sie genau am Schicksalsweg heraus gelassen hatte, direkt vor dem riesigen Tor, dass in das Innere von Ishgard führte. „Da hast du recht, wir wurden eingeladen, daher sollten wir uns auch ankündigen. Es wäre irgendwie unhöflich einfach so hinein zu platzen.“ meinte die junge Iryonin dann und sha, wie sich Naito hier sichtlich wohl fühlte. Er beugte sich auch runter und wollte, dass die zwei auf ihm zur Stadt reiten und Hiro half auch Kana auf seinen Rücken und setzte sich dicht an Kana heran, welche sich auch an Hiro drückte und dann den Kopf schüttelte. „Nein, so ist mir nicht kalt.“ meinte sie dann und wirkte dabei recht zufrieden gerade. Dass am Tor heute wohl viel los war, das wussten sie auch nicht, aber das würde wohl den zweien erst einmal egal sein können.
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Kana denkt


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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Hiro Uchiha » Mi 22. Jul 2020, 22:15

Da waren sie nun also wieder außerhalb des Kamuis, in kälteren Gefilden. Sie befanden sich in Ishgard. Nun gut nocht nicht ganz in Ishgard, denn dazu müssten die Drei, also Kana, Hiro und Naito noch die große lange Brücke überqueren welche zur weißen Stadt führte. Der Uchiha hatte sie vor der Stadt rausgelassen statt innen drin und erklärte auch wieso. Bevor Kana darauf antwortete meinte, sie dass es doch schön etwas kühl war und Hiro drückte sich dabei etwas näher an Kana heran, dass sie etwas Körperwärme von ihm abbekam. Sie hätten ja auch Kleidung besorgen können also wärmere Sachen aber Kana meinte ja das es schon gehen tat. Sie stimmte dem Uchiha dann auch zu bei seiner Erklärung wieso er sie vor der Stadt rausgelassen hatte. "Ja das sollte so zu keinen Missverständnissen führen und wir müssten uns dann nicht anschließend erklären wenn man uns erst drinnen angetroffen hätte." meinte er dann noch dazu. Anschließend begaben sich beide auf Naitos Rücken da der Drache sich auch niederlegte, sodass sie aufsteigen konnten. Er wollte also auch das sie auf dessen Rücken ritten und so half Hiro Kana auch beim Aufsteigen und setzte sich dicht hinter sie. Die Iryonin drückte sich dabei auch näher an Hiro heran und antwortete auf seine Frage, dass ihr so nicht kalt war. Sie wirkte auch zufrieden, so hörte es sich an. Wohl aber suchte Kana die Nähe zu Hiro nicht nur wegen der Kälte, sondern einfach weil sie bei ihm sein wollte. Der Uchiha genoss es ja auch bzw. gefiel ihm das und er meinte dann: "Ich kann meinen Mantel ja auch etwas weiter öffnen, dann könntest du mit reinschlüfen wenn du das willst. Dann wird dir sicher noch wärmer" und lächelte dabei kurz leicht frech. Was würde die Iryonin dazu sagen? Nun sicher würde das Ganze dann witzig aussehen da uqasi dann 2 Personen in dem Mantel steckten. Es würde wohl auch gehen aber eben etwas eng werden, wobei das wohl kein Problem wäre. Die Entscheidung oblag nun bei Kana, wenn sie das wollte würde Hiro das machen und sie mit unter bzw. in den Mantel lassen, etwas aufweiten konnte man den bzw. öffnen.
Auf Naito würden sie auch weiter den Weg, die Straße entlang laufen bis sie die Brücke erreichten und dann das Tor welches zur Stadt führte. Das zuvor bereits bekannte Personen hier vor ihnen hindurchgekommen sind oder auch vor ihnen angekommen waren, wussten die beiden so ja nicht. Satoko und Ichiro waren vor ihnen hier gewesen und auch Kratos Aurion und Saya, also die Göttliche. Diese waren zuvor wieder hier angekommen in der Stadt. Nun das käme den beiden hier auf dem Drachen ja eigentlich zu Gute. Entsprechend hatten sie auch nichts von der Landung des großen Niddhog mitbekommen, denn da waren Kana, Hiro und Naito noch nicht hier gewesen. So wäre die Brücke auch wieder leer, mit Ausnahme der Wachen welche Einreisende in die Stadt anhielten da sie ja die Stadt beschützen. Der schwarze Drache, also Naito tappste auch die Brücke entlang. Die Prozedur welche folgen würde war dem Uchiha bereits bekannt und sicherlich auch Kana. Beide waren ja schonmal hier gewesen. Und so würde Naito dann auch brav Halt machen wo die Wachen bzw. eine davon die Gruppe anwies stehen zu bleiben. "Halt. Wer seid ihr und was ist euer Begehr?" Wobei ihnen natürlich auffiel das Kana und Hiro auf einen Drachen ritten aber Naito war ja bereits schonmal hier gewesen. Die Frage war nur ob es die selben Wachen waren wie damals und diese sich daher vielleicht daran erinnerten. Selbst wenn nicht so hatte der Uchiha keine Probleme mit dieser Prozedur und gab den Männern die geschwünschte Information. "Hiro Uchiha und das hier ist mein treuer Freund Naito. Und das hier...." dabei deutete er auf Kana welche sich ja selbst vorstellen konnte und anschließend würde Hiro fortführen. "Wir sind hier weil wir die damalige Einladung von Ysera-sama anehmen wollen ins Reich der Drachen zu gehen und wollten deswegen vorher noch mit jemand Zuständigen dafür sprechen, der uns weiterhelfen kann wie das Ganze abläuft. Kratos Aurion war damals auch anwesend wo uns diese Einladung zugesprochen wurde." Das war die Wahrheit. Hatte Kana dazu auch noch etwas zu sagen? Sie könnte das ja auch bestätigten. Die Wachen musterten die kleine Gruppe auch kurz und unterhielten sich dann ehe die eine dann sagte. "In Ordnung ihr könnt passieren. Kratos Aurion wird über euer Dasein und Anliegen unterrichtet werden und man informiert euch dann wenn ihr zu ihm könnt." So von den Wachen. Nun gut sie konnten passieren und mussten dann eben warten. Aber das war soweit auch nicht schlimm. Wobei Hiro sich eben immernoch Gedanken machte wegen Minato und auch Takashi und wie das wegen dem Rinnegan nun eben weiterging. Aber gut jetzt waren sie ja hier und kümmerten sich erstmal um die Sache. "Sollen wir sonst während wir warten uns nach Daisuke umsehen?" kam es von dem Uchiha dann wo sie durch das Tor auf Naitos Rücken schritten in die Stadt hinein.

tbc: Straßen mit Kana


out: Hab es so ausgespielt das Hiro und Kana auftauchen nachdem Kratos und Saya in die Stadt gegangen sind, also später am Tor angekommen und um Einlass gewähren, da von Kratos ja auch bereits ein tbc gesetzt wurde und um da nicht in die Quere zu kommen.
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Suouin Kana » Do 23. Jul 2020, 19:18

In Ishgard war es wahrlich nicht warm, es lag ja auch recht weit im Norden und auch wenn die Luft echt kühl war, wirkte sie doch ganz anders, auch irgendwie erfrischender. Jedoch war diese Frische doch etwas zu viel für Kana in ihrer jetztigen Kleidung und das würde wohl auch Hiro merken, denn die Iryonin hin recht dich an ihm und seinem Arm, bevor sie auf Naitos Rücken stiegen und er sich nahe an Kana setzte und wohl kurz einen Scherz mit seinem Mantel machte. „Wenn du mich so nahe an dich heran lassen willst gerne.“ meinte dann Kana recht schlagfertig zurück. Sie lächelte dabei auch, wobei sie nicht mehr so scheniert wirkte, wie vor einiger Zeit, sie lies Berührungen zu und ja, warscheinlich würde sie das ganze auch irgendwie geniesen, schließlich waren die zwei ein Pärchen oder nicht, da war das ganze doch irgendwie normal. Würde Hiro sie in den Mantel lassen würde er wohl auch Kanas nähe mehr spüren, auch wenn der Mantel wohl etwas eng werden würde. Kana ist ja mittlerweile eine gut gebaute junge Frau und hatte einiges zu bieten, was Männerherzen wohl höher schlagen lassen konnte. Aber darum würde es jetzt wohl eher nicht gehen, eher ein anderes mal und sie ritten auf Naito auf die zwei Wachen zu, die sicherlich etwas verwundert schauen werden.
Die Wachen regierten sofort, Kana kannte das ja irgendwie schon und natürlich war es klar, dass die Informationen von ihrer Anwesenheit wohl weiter gereicht werden. „Ich bin Kana Suouin.“ meinte sie dann knappt und ließ Hiro weiter reden, der ihre Begehr verdeutlichte. „Das stimmt, das war damals in Konohagakure“ meinte sie noch dazu, bevor die Wachen sie unterhielten und wohl die kleine Gruppe um den kleinen Drachen Naito herum herein ließ und wohl Kratos informierten, diesen kannten die zwei ja auch schon. Jedoch schien wohl Kratos viel zu tun zu haben und man würden sie später informieren, das war auch ok soweit und Hiro fragte etwas. Dabei legte Kana ihren Kopf in den Nacken, so dass die Hiro ansehen konnte. „Bevor wir sinnlos herumstehen, währen das wohl eine gute Idee, aber leider weiß ich nicht wo Daisuke nun wohnt. Entweder ist er daheim, auf der Arbeit oder er trinkt irgendwo etwas.“ meinte sie und erzählte etwas von ihrem Ziehvater. Ja Daisuke trank hier und da Mal, aber er war eher ein theadralischer Betrunkener, nicht aggressiv oder so. Kana hat sich früher viel um ihn gekümmert, wie ins Bett gebracht oder ihn auf dem Sofa zugedeckt, wenn er alleine nicht mehr laufen konnte. Ja lange ist es her und wie er sich wohl nun alleine macht? Schließlich war er lange Kanas Ziehvater und nun war die Genin oft unterwegs, seit Konoha zerstört wurde.
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Ichiro Ensei » Mi 26. Aug 2020, 21:49

CF: Thronsaal

Noch beim Thronsaal:

Da die Zeit für den Ensei gekommen war aufzubrechnen, schickte der junge Mann sich auch an, eben dies zu tun. Als Takashi ihm Rubi sinnbildlich als Begleitung an die Hand gab verzog der Ensei wohl höchstens innerlich eine Miene. Auch wenn der Fremdweltler vielleicht gar nicht so daneben sein sollte, so hatte es zumindest aus der Sicht des Nuke-Nin den Anschein danach, dass er ihn Kontrollieren sollte. Aber na gut. Ihm würde schon was einfallen wie er seine Mission trotzdem ausführen konnte. Er würde es also nicht kommentieren, da hier scheinbar auf keinen Fall ein Nein in Frage kam, und anschließend zusammen mit Rubi aufbrechen. Dieser Fragte ihn wohl wo denn die Reise für das Trio nun hingehen würde. Ichiro dachte kurz nach ehe er Antwortete. "Über ähnliche Witterungsbedingungen brauchst du dir wohl keine Gedanken zu machen. Ich hab da so eine Theorie wo wir Minato antreffen werden. Und das liegt weit Südlich von hier. Takashi erwähnte du wärst ein Fremdweltler? Wie bist du hier gelandet"? Während Rubi die Frage beantworten sollte, würde er sich auf den Weg zum Stadtor machen. Satoko würde ihnen wohl, sollte nichts weiteres passieren, ebenso folgen. Jedoch stand sie wohl noch vor der Entscheidung ob sie bleiben würde oder nicht. Der Ensei beschloss das Tempo so anzupassen, dass sie aufschließen konnte sofern sie wollte.

Beim Haupttor:

Ichiro beschloss, dass die Gruppe vorerst in Richtung Kaze no Kuni reisen würde. Alles natürlich unter dem Vorwand Minato zu finden und zu helfen. Satoko würde den Wink mit dem Zaunpfahl wohl schon verstehen. Der Ensei wollte die Gruppe wieder zur Hafenstadt führen, um dort mittels einem Schiff den kürzesten Seeweg zu nehmen, und anschließend dort angekommen, nach den Spuren Tathamets zu fahnden, und so ihre Aufgabe zu erfüllen. Keine Umwege, keine großartigen Lügen über ihr Ziel. Nur eben eine kleine Umschreibung ihrer eigentlichen Aufgabe. Ein leichtes schmunzeln zierte die Lippen des Enseis und er schaute sich um, als er die Gruppe zum Tor führte, und auch eben jenes Tor mit diesen alsbald hinter sich lassen würde. An den Wachen von Ishgard vorbei und anschließend wieder, so der Plan, auf den Weg nach Yari. "Von unserem Anlegepunkt werden wir nach Sunagakure reisen und die Ruinen überprüfen". Ichiro gab ein schnelles Tempo vor. Zumindest schnell genug um für seine Verhältnisse so schnell wie es nur ging zum Hafen zu kommen. Er wollte in See stechen noch bevor der Tag sich dem Ende neigen würde. Immerhin lief ihnen die Zeit weg, und sie mussten nun endlich Ergebnisse bringen. Am Anfang des Weges zu Yari würde der Ensei kurz die Reise unterbrechen um eventuell Satoko noch eine Chance zum aufschließen zu geben. Sollte sie jedoch nicht alsbald erscheinen würde er eben mit dem Fremdweltler aufbrechen.



Könnt auch direkt in Yari eigentlich posten
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Rubi » Fr 28. Aug 2020, 11:26

Wieder völlig angekleidet rieb Rubi seine Hände aneinander um diese so wieder auf zu Wärmen, beim gehen konnte er ja schlecht die Füße reiben und sie so aufwärmen, die mussten sich mit gefütterten Stiefeln zufrieden geben und das würden sie auch. Gefüttert waren die Stiefel mit Schafen, deswegen waren sie innen so flauschig. Er fragte sich nach wie vor..wie das genau gegangen sein soll. Aber so genau hatte er da nie nachfragen wollen, sollte er es jetzt tun? "Und südlich von hier bedeutet weniger kalt." Vermutete Rubi, denn das sagte Ichiro ja damit, dort war es nicht so kalt. Er lächelte. "Das heißt, ich kann meine Schuhe ja vielleicht bald ausziehen." Ja, er mochte Schuhe nach wie vor nicht. Mehr als das, was er am Leib trug, hatte der Fremde aus der anderen Welt gar nicht da, und was er jetzt an hatte, war schon mehr als das womit er her gekommen war. Die Leute die er getroffen hatte, waren alle sehr großzügig gewesen und er dachte kurz darüber nach, ob er auch großzügig genug ihnen gegenüber gewesen war, oder nicht, weil er einfach nichts hatte. Bevor sie ganz aus der Stadt waren, bedeutete er Ichiro kurz stehen zu bleiben. "Oh..warte bitte einen Moment.. das hätte ich fast vergessen. Ich wollte hier einen Garten anlegen, aber da ich dazu jetzt nicht die Zeit habe, will ich zumindest ein Geschenk hinterlassen." Er machte eine Geste auf den Boden und ein Baum brach im Vorhof aus dem Boden hervor. Er wuchs rasch heran und war mit rot violetten Früchten in rundlicher Form bestückt, die so groß waren wie Mangos und innen ein dunkelrotes Fruchtfleisch haben würden. Rubi trat auf eine der nächsten Wachen zu und sagte dieser. "...bitte lasst ausrichten, dass dieser Baum das ganze Jahr Früchte trägt, sie sind gesund und bekömmlich.. vielleicht hilft es eines Tages, wenn nicht so viel geliefert werden kann. Er wird auch die Kälte ertragen. Danke..auf Wiedersehen!" Dann trat er wieder zurück, berührte den Baum an der Rinde. "Viel Glück mein Freund." Und wollte sich Ichiro wieder anschließen, oder zu ihm aufholen, falls er nicht angehalten hatte. Erst dann würde er dazu ansetzen seine Frage zu beantworten.

"Ein Teil von meiner Welt ist bei diesem Turnier abgebrochen worden, also ein Teil von dem Kontinent aus dem ich bin. Und die Sterne waren ganz anders alles fühlte sich anders an, selbst die Welt..und ich bin ausgezogen um heraus zu finden was das soll. Mein Vater blieb in unserem zu Hause zurück... eines Tages bin ich wieder bei ihm um zu berichten. Und wie kommt es, dass du so viel herum reist, Ichiro?"

Ichiro würde auch Satoko noch einmal erzählen, wo sie hin wollten. "Wo denkst du denn dass er genau sein wird, und wieso? Was für Ruinen..?" Wollte Rubi gerne wissen und klang jetzt unsicher. Denn Ruinen erinnerte ihn sofort an die Heimat, an die verlorene Stadt in der er gelebt hatte und dort wollte er eigentlich jetzt nicht wieder hin, auch wenn sein Vater dort war. Kurz fragte er sich, was dieser Minato wohl tun würde, wenn er seinem Vater begegnete. Oder ob er es schaffen würde, sich nicht von Schweinenmännern oder anderen Tieren und Stadtopfern anstecken zu lassen von der Krankheit. Kaze no Kuni und dann nach Sunagakure, nein das klang nicht nach der Stadt und er war erleichtert, atmete vorsichtig auf. Rubi versuchte sich die Namen zu merken, auch wenn sie für ihn alle sehr ähnlich klangen. Hi no Kuni, Kaze no Kuni, Kure hier und Kure da, Kuni hier und Hi oder Kuni da und dort. Wahrscheinlich sollte er einfach lernen was die einzelnen Silben bedeuteten, dann wäre es nicht so verwirrend. "Was bedeutet.. Kaze - No - Kuni? ..und was bedeutet. Suna...ga..kure? Mir sind schon ein paar Land oder Gebiets und Stadtbezeichnungen aufgefallen, die ähnlich sind. Vielleicht kann ich sie mir leichter merken, wenn ich sie verstehe." Und da fiel ihm noch etwas ein. "...was könnt ihr beide eigentlich? Satoko kann Leute finden wenn ich das richtig verstanden habe..? Und was noch? Und du Ichiro?" Rubi hatte nicht vor irgendwelche Umwege zu machen, allerdings konnte man sich auch unterwegs sehr gut unterhalten. Er hielt mühelos mit Ichiro Schritt, als würde dieser nur spazieren gehen.
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Ichiro Ensei » Mi 9. Sep 2020, 22:04

Satoko kam also nicht mit der Gruppe mit, womit es für den Ensei klar sein sollte dass er so abreisen würde. Dann waren es eben nur er und der Fremdweltler Rubi. Da sich Satoko dem neuen Duo ja nicht anschloß, hatte sich ihr Gespräch über ihr Reiseziel ja erübrigt. Rubi bat den Ensei noch vor Ort kurz zu warten, wo Rubi einen Baum auf dem Vorplatz erschuf, welcher Früchte trug. Der Nuke-Nin kam der Bitte des Mannes nach, und beobachtete das Spektakel. Als Rubi damit fertig war schloss er sich Ichiro wieder an, und würde ihm auf seine Frage bezüglich seiner Ankunft auf ihrem Kontinent antworten. Daraufhin folgte die Frage, wieso Ichiro denn so viel Reisen würde. Auf diese Frage holte der Ensei kurz aus. "Um es einfach zu sagen. Nach einem Familiären Disbut hab ich ein paar Verbrechen in meiner alten Heimat Kiri-Gakure begangen, woraufhin ein Kopfgeld auf mich ausgeschrieben wurde, und somit wurde ich zum Nuke-Nin". Kurz nach seiner Antwort auf Rubis frage, stellte dieser die Frage danach, wo Minato denn genau sein könnte, und wieso, und um welche Ruinen es sich handeln würde. "Die Ruinen von Sunagakure. Dem ehemaligen Shinobi-Dorf in der Wüste. Es wurde vor ein paar Jahren, so erzählt man sich zumindest, dem Erdboden relativ gleich gemacht". Ein schwächliches Grinsen wich dem Ensei dabei nicht von den Lippen. Nach seiner Antwort kamen erneut Fragen. Fragen über Fragen. Aber konnte man es dem Fremdweltler denn übel nehmen? Eher nicht. "Kaze no Kuni betitelt das Reich selbst. Sunagakure war dessen Hauptstadt. Alle Reiche bei uns enden auf no Kuni. Die Städte, bis auf Ishgard, auf Gakure. Eigentlich recht einfach". Eine kurze Pause entstand während die Beiden noch kurz auf die Yuuki warten würden, ehe der Ensei noch auf die letzte Frage von Rubi einging. "Zu Satokos genauen Fähigkeiten kann ich dir auch nicht allzu viel erzählen. Ich für meinen Teil behersche Doton-Techniken, also Erdjutsu, und Katon Techniken. Also Techniken die auf Feuer basieren. Wie sieht es bei dir aus"? Der Ensei gab nun während ihrer Konversation wieder den Schritt vor. "Satoko scheint sich nicht anzuschließen, also sollten wir aufbrechen". Sie würden den Weg in Richtung Yari betreten um von dort an mit dem Schiff überzusetzen. Sollte das Schiff die beiden bei der erstmöglichen Küste rauswerfen, so würden sie wohl noch quer durchs Land reisen müssen, jedoch wäre es wohl der schnellste Weg an ihr Ziel. Würde der Ensei die Spur von Tathamet wie von Minato aufgetragen finden? Die Zeit würde es wohl noch zeigen.

TBC: Yari
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Satoko Yuuki » Fr 16. Okt 2020, 00:03

CF: Thronsaal

Klar machte sich Satoko Gedanken und auch wusste sie noch wie damals Tias Vorwürfe gegen sie waren und das Tia versucht hat die Blondine zu töten gar ich Verrat vorgeworfen hat und Takashi damals zwischen die Zwei gegangen ist, aber jetzt hier sowas tun während Satoko wusste das ihre Schwester einen solchen Verlust hatte? Auch wenn die blonde Yuuki in ihrer jetzigen Form meist eher neutral drein schaut, so dachte sie darüber nach und sie und alle anderen Schwestern in ihr liebten Tia halt als Schwester, egal was passiert ist, sie waren eine Familie und auch wenn sie direkt nicht wirklich verwand waren, sah das Satoko so nun einmal nicht. Die Yuuki schaute noch in den Raum und würde anschließend wortlos den Saal erst einmal verlassen. Es war ihr gerade irgendwie egal geworden, was hier passiert, denn sie konnte nicht wie Takashi an mehreren Orten gleichzeitig sein und ja die Reise würde lange dauern und selbst wenn Satoko ihre Fähigkeiten über Stunden aktiv halten könnte, wäre es eine lange Reise, aber ihre Fähigkeiten war limitiert und daher war sie zum überlegen gerade etwas verdammt und lief in Gedanken verloren vom Thronsaal weg Richtung den Straßen. Was sollte sie jetzt tun? Minato war irgendwo und sie wusste nicht wie sie ihn kontaktieren kann. Wobei sie wusste, dass er sicherlich alles von Tia schon längst weiß, schließlich spürte der Uzumaki so etwas sofort und sonst so? Die Blondine wusste, dass Winry in Ishgard ein Haus hat, aber ob sie da war, wohl nicht, schließlich hätte sie sonst Yoshino und auch Suu zurück geholt. Wobei wie geht es Suu überhaupt? Haben sie in der Krötenwelt das auch mit bekommen? Satoko seufzte etwas und rieb sich den Kopf, hach es blieb echt nichts übrig, sie musste es laufen und wohl Etappenweiße auf ihre Fähigkeiten setzen, anders würde es wohl nicht gehen und war die wohl beste Idee die Entfernung zu überbrücken oder nicht? Die Kunoichi würde am Dorftor erst einmal stehen bleiben und aus Ishgard sehen, die Stadtwachen sprachen sie wohl eher nicht an, sie kannten das Gesicht ja von vorhin und das sie mit dem jungen Mann gekommen ist, der schon längst wieder von dannen gezogen ist. „Hach Schwester, was geht nur in dir vor.“ murmelte sie und sah erst einmal in die Ferne bevor sie sich auf den Weg machen würde, es war wie Takashi sagte eine lange Reise, Satoko konnte sie nicht teleportieren, aber sie war schon immer recht schnell und ab und an würde sie wohl ihr Fähigekeiten einsetzen.

Tbc:???
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Yuri Satoke » So 8. Nov 2020, 19:03

Vor nicht all zu langer Zeit, sind wir alle als das Team Blackbull durch diese Welt gereist. Haben ungeheuerliche Dinge erlebt und hatten in kürzester Zeit Kämpfe beschritten, die uns alle an unsere Grenze gebracht haben. Aber am Ende? Am Ende haben wir uns aufgeteilt wegen um stände, an die ich mich nicht gerne Erinnere, doch sind nun mal ein Teil des großen und Ganzen. Wir alle gingen also getrennte Wege, dennoch nicht gänzlich allein, ich weiß noch genau wie die Aufteilung war. Atsuko, Kenta und Amaya wollten zusammen los gehen, um heraus zu finden was mit den beiden los ist. Ob die drei es geschafft haben? Immerhin war schon lange die Zeit verstrichen wo wir uns an den Ruinen von Kirigakure treffen wollten. Megumi und Arialka wollten wohl noch mal einen Abstecher Nachhause machen, doch weiß ich das nicht mehr genau. Hoffentlich geht es den beiden gut! Dann war noch Goku und ich, wir wollten zusammen zu seiner Familie, doch am Ende wurde daraus nichts. Doch dafür konnten wir einer sehr netten Karawanne helfen, einem Tavernen Besitzer einen Gefallen tun. Trafen sogar auf eine sehr kuriose Gestalt, einen Blinden Musiker auf Reisen. Am Ende haben auch wir uns getrennt, ob ich darüber traurig bin? Gewiss bin ich das, denn all diese Menschen oder vielmehr war nun mal das Team Blackbull meine Familie, die ich nie hatte. Innerlich hoffte ich darauf alle eines Tages wiederzusehen. Fürs erste jedoch war mein Ziel ein versprechen ein zu halten und dafür kam ich in das Land aus Eis, Ishgard! Hier wollte ich nach einem Schmied Ausschau halten, der mir helfen könnte das Schwert von Kenta zu Reparieren. Leider war meine Schmied Künste noch nicht so ausgereift, das mir dies wirklich gelingen konnte. Dennoch war dies nicht mein einziges Ziel was ich vor hatte, ich wollte Stärker werden und die Bedingungen hier im Schnee waren Perfekt dazu. Es war sehr schwer hier zu Kämpfen, wenn man nicht von hier kam, um so besser für mich denn dies war der Perfekte Ort für ein Hartes Training. Stärker werden das wollte ich, um jeden Preis.

Da war ich also nun, ich musste nur noch dies Riesige Brücke überqueren, aber erst mal musste mich diese Wache hier vor mir, mich passieren lassen. ,,Hey kleiner was willst du in dieser Stadt?‘‘ Ging ihn das Wirklich was an, mit Vorsicht war das ganze hier zu betrachten, immerhin stand vor mir ein Templer. ,,Ich benötige eine Bleibe für die Nacht mein Herr. Schließlich wurde es bald Dunkel und ihr wisst es ja selbst das es hier in der Nacht noch kälter war als am Tag. Ich erbitte daher nur um Asyl mehr will ich nicht!‘‘ Der Mann vor mir nickte nur und ließ mich passieren. So ging ich meinen Weg weiter in Richtung der großen Stadt Ishgards. Seit Wochen war ich Unterwegs hier her und ich fragte mich wohl ob ich das finden würde was ich hier zu suchen glaubte. Es war meine letzte Hoffnung, wenn nicht würde ich wohl dieses Mal das Versprechen nicht halten können. Es dauerte nicht lange ich wohl an die letzte Passage meines Weges in diese Stadt kam. Wieder wurde ich von einer Wache auf gehalten: ,,Was willst du hier in Ishgard Fremder?‘‘ Ich wusste das die Leute hier gegenüber Fremden nicht gerade Offenherzig waren, was aber nicht weiter das Problem sein sollte. ,,Nun ich wollte nur ein Unterschlupf für die Nacht haben mein Herr.‘‘ Auch dieser nickte nur und ließ mich passieren. Bevor ich mich dem widmen würde wofür ich her kam, würde ich wohl erst einmal nach einer Unterkunft Ausschau halten.
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