Marktplatz

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Kokorono Dakini
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Re: Marktplatz

Beitragvon Kokorono Dakini » Mo 19. Feb 2018, 20:15

Cf: Thronsaal

Während sie zum Markt gingen, hatte Dakini eine Menge Zeit über das Geschehene nachzudenken. Die Sache mit einem Gott, der irgendwie keinen Namen hatte bis zu den Informationen, die Naga ihr gegeben hatte. Es war schon komisch etwas zu sagen, und sich danach nicht zu halten. Es war ein ganz schlechter Stil, Dakini mochte sowas gar nicht. In ihren Augen war es unwürdig. Unterwegs fiel der Tengu die Veränderung von der Shogun auf. Mirajane war nicht so glücklich wie davor. Der Marktplatz selbst war voll. Ziemlich voll, Dakini war sich nicht so ganz sicher ob sie das mochte. Allerdings gab es hier eine Menge Waren und einige der Dinge, die angeboten wurden, gefielen ihr gut. Einer der Ladenbesitzer sprach Mirajane schließlich an doch ihre Reaktion war alles andere als die, mit der die Tengu gerechnet hatte. Die Schwarzhaarige war überrascht. Sie wusste nicht wirklich wie sie reagieren sollte. Sie wusste nicht einmal was sie genau überhaupt sagen sollte. Soll sie sie trösten? Oder sollte sie auf sie ein schimpfen? Im Grunde war es der Tengu ziemlich egal was in der Vergangenheit passiert sein soll, allerdings haben dort auch Yoshino und Winry gelebt. „Du hast also einen Fehler gemacht. So sehe ich es zumindest. Und jetzt sitzt du auf dem Boden und weinst. Stattdessen solltest du aufstehen und aus der Situation lernen. Du hast etwas falsch gemacht und du weißt was du falsch gemacht hast. Du kannst also deinen Fehler analysieren und daraufhin arbeiten dass es nicht mehr passiert.“ Es mag etwas harsch klingen, doch für jemanden der Disziplin und macht kannte. Für jemanden wie sie war das eine vollkommen normale Vorgehensweise. Könnte man meinen, doch da gab es einen kleinen Haken. Ein Tengu machte keinen Fehler. Allerdings war Dakini auch nicht wirklich in der Situation da großartig etwas zu sagen. Immerhin entschuldigte sich die Shogun bei Naga und nicht bei ihr. So konnte Dakini den Moment nutzen um sich ein wenig umzusehen. Dabei fiel mir auf dass es zwei Arten von Menschen gab, diejenigen, die unbedingt an ihre Flügel wollten und diejenigen, die sie glücklicherweise nicht wirklich beachteten. Letztere waren im Moment lieber, weil sie nicht in Stimmung für Bewunderung war. Erstere waren im Moment ein wenig nervig, besonders die Shogun nicht in bester Verfassung war. Aber großartig was dazu sagen konnte sie nicht. Sie selbst kannte sich mit der Politik dieser Länder einfach nicht aus, was allerdings noch auf ihrer Agenda stand. Noch ein Punkt, welches sie unbedingt mit Hilfe der Göttlichen und ihrem Kommandanten besprechen wollte. Dakini wollte aber auch zeigen dass auch sie so etwas Empathie kannte. Von daher lächelte sie die junge Shogun an. „Komm, der Boden ist ziemlich kalt und unbequem.“ Es war ein Versuch ihr zu helfen, doch konnte ihr sicher nur Naga helfen.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Naga » Mo 19. Feb 2018, 22:21

CF: Thronsaal

Der Weg führte den Chunin wieder zum gefährlichen Marktplatz zurück, sein Glück war, das er nicht viel Geld hatte zum ausgeben, was der Blauäugige nicht brauchte. Jedoch kaum beim Marktplatz angekommen bekamen einige Leute große Augen, wegen Dakinis besonderem Aussehen, verwundern tat es den Medic keineswegs, die junge Tengu Dame verfügte über eine Anziehungskraft, welche einen in den Bann zog. Doch kurze Zeit später spielte sich hier kurz nach ihren gemeinsamen eintreffen, eine ganz andere Szene ab. Die bisher freundliche und lebensfrohe Shogun, erhielt einen richtig heftigen Stimmungsumschwung, was dem Medic nicht richtig in den Kopf wollte, immerhin hatte die Kunoichi so gewirkt, als könnte nichts ihre Stimmung trüben. Doch der plötzliche Gemütswechsel, der in ein ziemliches tief abfiel, gab dem jungen Mann ein Rätsel auf. Somit schaute Naga zu der Frau, die noch vor wenigen Minuten, ganz andere Töne von sich gegeben hatte und nun aussah sie wie ein Häufchen Elend. Eine Bewandtnis mit dem er keinesfalls gerechnet hätte und noch weniger von der ständig optimistisch trällernde Weißhaarigen. Eigentlich dachte, der ehemalige Kirinin, das die junge Dame, wesentlich mehr Selbstbewusstsein besaß, bloß so konnte man sich irren. Jedenfalls erkannte Shinkai kaum noch was davon in diesen weinerlichen Gesichtsausdruck. Vermutlich war Mirajane ein Mensch, der seine Gefühle offen zeigte und dabei immer etwas extrem, aus der Frau schlau zu werden, würde wohl auf eine Lebensaufgabe hinauslaufen. Die anfängliche dramatische Rede von der Shogun, machte den Kiementräger keineswegs schlauer, die Worte verwirrten ihn viel mehr, den Shinkai kannte die junge Frau doch erst seit kurzer Zeit. Nach diesen Worten sank Mirajane Richtung Boden herunter und Shinkai kampierte immer nicht, worauf die sonst so positiv gestimmte Dame überhaupt hinaus wollte. Tatsächlich schien die andere sehr verstört zu sein, wegen Dingen, die sie nicht einhalten konnte und das bezog sich auf Yukigakure. Somit hatte, der Weißschopf zur Obrigkeit, dort dazugehört und ihre tragischer Ergriffenheit rührte wahrscheinlich daher anlässlich seines Dialogs vor dem Thronsaal. *Na das habe ich toll hingenommen, habe ich meine Worte, doch zu hart gewählt?* Selbst Dakini machte ihrer Begleiterin keine Vorwürfe, zwar benutze die Prinzessin herbe Worte, aber ein verbaler tritt konnte durchaus auch was Gutes haben. „Ich verstehe nicht wirklich, was los ist, aber ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern, dass du mir gegenüber ein Versprechen gegeben hast, noch sonst irgendwelche Hoff-nungen.“ Das entsprach einer Tatsache, denn die Shogun war ihm überhaupt nichts schuldig gewesen und der Kiementräger besaß keine Ahnung, wem sie solche Sachen gesagt hatte. „Wie war das, mit dem nicht so wichtig nehmen. Ich glaube kaum, dass du dir diese Schuld aufladen musst, ein Mensch allein kann niemals eine Zukunft aufbauen für so viele Menschen, ohne Unterstützung, schafft das niemand. Da steht man auf ziemlich verloren Posten. Außerdem möchte ich dir einen Rat geben, halte dich lieber etwas zurück bezüglich irgendwelcher Versprechungen, solange keiner hinter dir steht. Deine Offenbarung zeigt nur deutlicher, das Yukigakure kein Ort zum Leben gewesen wäre.“ Wenn Mirajane glaubte, Naga bräuchte ein Sündenbock, hatte sie sich gewaltig geirrt, warum noch über Angelegenheiten streiten, die längst vorbei waren. Diese Frau schaffte den Medic noch, hätte Ishgard so was wie ein Pranger, die Shogun würde dort freiwillig da dran stehen. Seine Bedenken wollte der Chunin, weiterhin unter Verschluss halten aber die Weißhaarige sollte sich nicht länger schlecht fühlen und darum ging er näher zu der am Boden befindlichen Kunoichi. „Deine Selbstvorwürfe helfen auch nicht weiter und meine Hoffnungen waren schon mit Kirigakure gefallen, ich hatte ständig diese idiotischen Gedanken, dass mir irgendwann jemand mal sagt, was ich bin oder wohin ich gehöre, bloß wollte ich nie auf mich selbst hören. Ich habe ganz andere Probleme und die haben nichts mit dir zutun!“ Oh ja im wahrsten Sinne des Wortes, der Blauäugige hatte keine Wohnung, noch Geld und eine Identitätskrise plagten ihn auch noch, sein Optimismus sah kaum besser aus als die junge Frau am Boden. Dann streckte der Kiementräger seine Hand hinunter in der Zuversicht, Mirajane würde diese annehmen und wieder aufstehen. „Keinem ist geholfen, wenn du dich selber zur Schnecke machst und schade, dass meine Finanzen schlecht aussehen, sonst hätte ich euch beide zum Essen eingeladen, es ist frustrierend so mittellos zu sein, doch noch schlimmer ist es eine hübsche junge Frau so fertig zusehen.“
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Re: Marktplatz

Beitragvon Miyuki » Di 20. Feb 2018, 13:43

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Irgendwie hatte die Hakuma das Gefühl, dass es deutlich mehr bei dem Blonden herauszufinden galt. Er wirkte plötzlich sehr kalt und gleichgültig, als sie über den Uchiha sprachen. Die junge Kunoichi hielt sich aus diesem Gespräch eher heraus. Ihr Blick lag dennoch für einen Moment prüfend auf dem Antlitz des blonden ehemaligen Kirishinobi. Ehe Kratos wieder ihre vollste Aufmerksamkeit erhaschte, denn er sprach von dem Verrat der ehemaligen Kagin und ihrem Anbu Captain, welche sich nun als das wahre Konoha präsentierten. Er zählte ein paar wichtige Informationen auf und bat um ihre und Shivas Hilfe, natürlich war die junge Hakuma gleich Feuer und Flamme. Natürlich wollte sie helfen. Sowie auch beim Tunier, wobei Tashiro da der deutlich talentiertere Shinobi war und einfach mehr Lebens- und Kampfeserfahrung hatte. Und das teilte die junge Yuki dem ehemaligen Schwertmeister auch direkt mit. Kratos erklärte aber dann, wieso man Tashiro hier benötigen würde, denn sein Gespür für Wissenschaft würde hier im direkten Kampf benötigt werden. Miyuki nickte voller Verständnis während die Bewunderung zu dem Fuuma ein Stück weit anstieg. Dennoch wünschte sich die Hakuma Frieden, was Gunji offensichtlich nicht wirklich passte. Klar Unrecht hatte er nicht, aber es gab auch genug anderes in dieser Welt zu tun als zu kämpfen. Miyuki sah deshalb einfach nur nachdenklich zu Boden, ehe Kratos erneut das Wort ergriff und den Frieden den sie sich wünschte kräftigte. Durch die Göttliche wird dieser absolute Frieden angestrebt, sie würde für Ordnung sorgen.

Plötzlich sah sie etwas über ihre Köpfe hinwegfliegen, wobei sie es noch nicht zuordnen konnte erst als die junge Göttliche vor ihnen landete. Sie trug leuchtende Schwingen, und Miyuki konnte sich bei der Versammlung noch an ihren freizügigen Kleidungsstil erinnern der auch dieses Mal unübersehbar war. Sie beachtete aber niemanden Großartig, sondern hatte direkt ein sehr wichtiges Anliegen an den Aurion. Offenbar hatte sie sich einfach mit dem Akuto getroffen, sich aber nicht manipulieren lassen. Sie erklärte die aktuelle Situation und wollte sofort handeln und dagegen angehen. Gunji hatte die junge Göttliche auf eine wohl sehr direkte Weise gemustert was dem Aurion natürlich aufgefallen war und er gleich das Wort an ihn richtete und eine Unterschwellige Drohung. Anschließend gab er ihr und Gunji eine Aufgabe der sie nachgehen sollten. Und sie sollten Tashiro über die Situation unterrichten. Miyuki nickte und verneigte sich nochmals vor ihm und Saya als diese die kleine Gruppe verließen. Wie der Zufall so will, hatte auch Tashiro seinen Weg zum Markt gefunden, offenbar wollte er zu Kratos und Saya welche sich aber gerade immer mehr entfernten. Sollten diese nicht reagieren würde die Hakuma ihm zunicken und herbeiwinken. „Da ist Tashiro Fuuma auch schon, wir können ihn direkt einweisen.“ Außer Kratos findet doch Zeit für ihn, offensichtlich wollte er nämlich zu den beiden. Sie drehte sich dann bis Tashiro sich entschieden hatte erst einmal zu Gunji. „Nun denn, dann haben wir wohl unsere erste gemeinsame kleine Mission. Momentan ist es echt chaotisch, das Tunier und nun auch noch das wahre Konoha. Langweilig wird es jedenfalls nicht…“ Meinte sie und kratzte sich verlegen am Hinterkopf, von Frieden würde sie erst einmal in seiner Gegenwart nicht mehr sprechen. Sie hatte gemerkt, dass seine Ansichten da etwas anders lagen.


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Re: Marktplatz

Beitragvon Mirajane Shogun » Di 20. Feb 2018, 21:12

Mirajane reute ihr Untätigkeit, doch sie war wer sie war und ihre Art des seins nichts was sie mal eben abstellen konnte auch wenn sie es noch so gern wollte. Natürlich lockte die Szene die Mirajane machte einige schaulustige an, doch die Shogun hatte keine blick dafür und schämte sich auch nicht ihrer Gefühle. Wenn sie glücklich war dann lächelte sie und wenn sie Traurig war dann weinte sie eben.
Dakini versuchte darauf hin, auf ihre ganz eigene Art die Shogun zur Vernunft zu bringen. Sie sollte aus ihren Fehlern lernen und bemüht sein sie abzustellen. Eine Weisheit die sich für die Clan Erbin schon immer als schwierig erwies war ihre Sanftmut oft Hinderlich und selbstzerstörerisch.
Wie erwartet war Naga etwas verwirrt von den Äußerungen der Shogun und wirkte etwas überfordert mit dieser Situation, doch versuchte er nach bestem wissen und gewissen die selbst auferlegte last der Shogun zu mindern. Natürlich war die Shogun nicht so anmaßend zu glauben das sich die Welt nur um sie dreht und das sie alles alleine schaffen muss, doch gab es kaum jemanden der ihre Ansicht verstand oder nachvollziehen konnte, letztlich stand sie immer allein. Wer glaubte der Weg des Krieges und der Eroberung war ein schwieriger, der hatte sich noch nie um den Frieden bemüht. Die geröteten Augen der Leichtgläubigen Shogun wanderten zwischen Naga und Dakini hin und her „Liebe mich wenn ich es am wenigsten verdient habe, denn dann brauche ich sie am meisten. Ich kann nicht loslassen, nein, ich darf nicht loslassen. Ich bin ganz und gar dem wohl dieser Welt verpflichtet“ Vielleicht konnten das nur die wenigsten verstehen, doch was die Shogun damit wohl meinte ist das sie, als Aspekt der Liebe in der Pflicht war wieder und wieder aufzustehen und das vertrauen in die Welt und die Menschheit nicht zu verlieren. Vertrauen zu schenken und ein jeden Menschen zu verstehen und in all seinen Fehlern das Gute zu finden auf dem sich das Fundament der liebe und des gegenseitigen Verständnisses bauen lies.
Die Kunst war es nur sich nicht zu sehr in die belange der einzelnen zu integrieren oder gar zu versuchen das Schicksal der Menschen zu lenken. Sie hatte ihre eigenen Wünsche und Träume über ihre eigentliche Aufgabe gestellt und die Flüchtlinge Yukigakures waren die leidtragenden und dessen Gesicht war nun eben Naga. „Es ist nicht nötig das jemand hinter mir steht, ich verlange nicht das man mich Achtet oder respektiert, ich wollte nur Helfen, doch irgendwie gelingt mir das nie“ Mirajane empfand es als Traurig zu hören das naga Hoffnung schon nach Kirigakure zerstört waren „es tut mir sehr weh zu hören das du schon mit so viel leid geplagt bist und ich wünschte ich könnte deine Bürde tragen oder zumindest erleichtern“
Die Shogun hatte sich nun wieder etwas gefangen und war gerührt von der Geste das Dakini sowie Naga ihr die Hand reichten, natürlich ließ sich die junge Lady nicht zwei mal bitten und ergriff, Dakinis sowie Nagas Hand um sich vom unbequemen Boden zu erheben. Sie lächelte verhalten „Danke euch, eigentlich bin ich keine so unangenehme Reisebegleitung“ meinte die Shogun fast schon scherzend. Natürlich hatte die Shogun die fast Einladung zum essen wahrgenommen und da sie selbst kein Geld hatte, kam ihr eine spitzen Idee „bekommen Flüchtlinge nicht essen umsonst !“
War sich die Shogun sicher und wollte ihre emotionalen Ausbruch mit einer kleinen Köstlichkeit wieder gut machen und näherte sich einem Fischstand, deren Betreiberin sie recht freundlich begrüßte. „Hi, also ich und meine Freunde wir haben ganz schön Hunger, wir hätten gern etwas Gebratenen Fisch und Reis, 3 Portionen wenn es geht, natürlich gratis“
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Die betreiberin lächelte erst Beherzt, ehe sie in das Gesicht der Shogun sah die zwar freundlich lächelte doch scheinbar wirklich nicht vor hatte zu bezahlen. „Verpiss dich !!“
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Diese Grobheit, diese Flegelhafte Wortwahl nockte Mirajane natürlich völlig aus und sie flüssterte nur noch ein "ohhhhhhhhhhhhh,Entschuldigung"

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Re: Marktplatz

Beitragvon Kokorono Dakini » Mi 21. Feb 2018, 23:00

Mirajane hatte tatsächlich sowas wie einen Anfall. Anders konnte die Tengu das nicht beschreiben. Es war merkwürdig und Dakini war der Meinung, das die Shogun doch so ihre Schattenseiten hatte. Das Problem war allerdings, dass diese Schattenseiten aber wirklich nur die Weißhaarige sah. Die Worte, die die Shogun von sich gab, waren für Dakini nicht einfach zu verstehen. Das lag vielleicht auch daran, dass sie eine andere Philosophie hatte wie Mirajane oder Naga zum Beispiel. Es war nicht einfach darauf zu reagieren. “Ich muss zugeben, dass Naga in diesem Punkt recht hat. Wenn man die Zukunft aufbauen will, dann braucht man Partner oder Freunde die einem helfen. Allein ist man dem sicheren Untergang geweiht. Es ist, als würde man versuchen ein Schwarmvogel alleine im Süden zu schicken. Schwarmvögel bilden deswegen ihre Schwärmen, weil sie zusammen sehr stark sind. Sie sind geschützt.” Es war sicher nicht einfach seine Sichtweise zu ändern, aber manchmal musste man jemanden den Kopf einfach zurecht drücken. Zumal Naga ihr nicht wirklich böse war oder so. Nein, so schätzte sie das Fisch Menschenwesen nicht ein. Er machte eher einen angenehmen Eindruck. Glücklicherweise erholte sich Mirajane, sie ließ sich von den beiden hochziehen. Die Stimmung änderte sich und es drehte sich um ein Thema, welches in der Menschenwelt so wichtig war wie kein zweites. Es ging um das Essen und um Finanzen. “Also Geld hat meiner Welt nicht den Wert wie in Eurer.” Die Schwarzhaarige stellte es mit einem Tonfall fest, als hätte sie gerade eben erfahren dass man den Blechbüchsen nicht wirklich die Arme ausreißen darf oder sowas. Oder als hätte man ihr gerade verboten, sich in einen Tornado zu stürzen. Doch hatte Mira einen echt guten Einfall. So folgte Dakini der jungen Frau, welche eine Fischhändlerin entdeckt hatte. Zumindest verkaufte sie Fisch. Als die Frau jedoch hörte, dass sie nicht zahlen wollte war sie ziemlich erbost. Auch wirkte Mirajane schon wieder total verschüchtert, doch die Tengu überlegte einen Moment. Sie hatte Hunger und Essen war eine super gute Idee. Aber sie hatten auch kein Geld und das war in dieser Welt wirklich ein verdammter Nachteil. Doch könnten sie vielleicht zu ihrem Essen kommen. Sie hatte nämlich eine Idee. Dakini setzte ein strahlendes Lächeln auf und näherte sich der Frau. Dakini hatte den Blick erkannt, mit dem sie bedacht wurde. Ihr Blick war nämlich sowohl auf ihren goldenen Armreifen, als auch bei ihrem Diadem gerichtet gewesen. Diese Frau war materiell veranlagt. “Bitte entschuldigen Sie, meine Kameraden und ich haben wirklich großen Hunger. Und vielleicht können wir uns ja trotzdem einig werden. Was halten sie denn von einem Spiel?” Beobachtete die Frau eingehend. Eigentlich hatte man ihr gesagt, dass sie ihre Fähigkeiten nicht nutzen sollte. Besonders nicht das mit dem Gedanken lesen. Doch in diesem Fall wollte Dakini eine Ausnahme machen, es war ein Notfall. Deswegen grinste sie. “Wenn ich Ihnen sagen kann, an was sie in diesem Moment denken, dann bekommen meine Freunde und ich etwas zu Essen von ihnen. Und wenn ich verliere, erhalten Sie meinen kompletten Goldschmuck.” Auf dem ersten Blick, konnte die Fischersfrau gar nichts verlieren. Doch in diesem Fall machte sich Dakini die Tatsache zunutze, dass man Tengus einfach nicht kannte. Wer würde denn darauf kommen, dass sie Gedanken lesen kann. Still und schweigend aktivierte sie ihre Fähigkeit und beobachtete die Frau. Ob sie das Angebot, welches man nicht ablehnen konnte, tatsächlich auch annahm?
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Re: Marktplatz

Beitragvon Naga » Do 22. Feb 2018, 21:20

Der Weißschopf zählte eindeutig zu den Personen, der Ungerechtigkeit missfiel und allem Unglück dieser Welt zu tiefst bedauerte und am meisten musste sie wohl ihre eigene Machtlosigkeit bedauern, ein Faktor, den viele teilten, man wollte sich nicht auf andere verlassen, ein Umstand, den er schon erlebt hatte. Der gegenseitige Zusammenhalt schien hier besser zu funktionieren, immerhin wollten ihm einige Leute wirklich helfen, was seine momentane Lage betraf. Ein Bezug, was Shinkai sehr zu schätzen wusste, eigentlich gab es einige Faktoren, welche der Blauäugige gutheißen konnte. Jedoch hielten seine Gedanken, eben an das längst verlorene fest und idiotischerweise vermisste der Kiementräger, den Regen, auch wenn der Schnee einen sinnlichen Anblick bot, dessen schönes weiß, der Stadt eine träumerische Unschuld verlieh. Ohne Frage, das besaß etwas friedlich und romantisches, was seine persönliche Ansicht entsprach, wenn die herrschende kälte, dabei nicht mit einbezogen wurde. Allerdings machte ein, der kalte Hauch dieser Gegend, einige Dinge bewusster im Kopf, förderte den Geist und ließen viele Gedanken kreisen, während alles ruhig gebetet im Schnee lag. Dazu hätte ihm das gleiche Problem in Yukigakure genauso beschäftigt und darum war vieles kaum vorhanden, was den Chunin an die neuen Gegebenheiten verbinden konnte, quasi reine Kopfsache. Vermutlich recht dämliche Eingebungen gegenüber seinem Gastgeber Land, vielleicht exerzieren auch andere Optionen, die dem Medic diese Einbindung erleichterten würden. Jedoch war die quirlige Kunoichi alles andere als ruhig und besonnen, hinter dem zarten Gesicht schien einiges zu brodeln und ihre erneutes Gerede diesmal über Liebe, klang schon wieder etwas verwirrend, einerseits ergab das einen Sinn aber anderseits wieder nicht, sollte das eine Art Rätsel ergeben oder Naga brauchte einen Auffrischung Kurs, was Wortspiele anbelangte. Gleichermaßen kristallisiert sich ein weiter Charakterzug aus den Worten der Shogun heraus, denn in Nagas Ohren klang ihre sogenannte Verpflichtung ziemlich starrsinnig und das machte ein meistens blind für alles andere. *Also echt, sie will Liebe, besonders dann, wenn sie keine verdient hat, eine klare Aussage gehörte weniger zu ihrem Sprachgebrauch*. Somit wirbelte das Verhalten, der Weißhaarigen immer mehr fragen in den Blauäugigen auf, je mehr der Chunin die junge Dame kennenlernte. Die nächste Aussage kam ziemlich hart aus ihrem Mund und hierbei bedauerte Shinkai fast schon ihren Dialog, den das hieß, die Kunoichi wollte keine richtigen Freunde oder der gleichen um sich haben. Dagegen wirkte die Tengu Prinzessin reifer und sah die Dinge realistischer als die ge-fiederte Dame die Betrachtung eines Vogelschwarms erwähnte, solch ein Verhalten benutzen ebenfalls manche Fische, durch dieses Schwarmverhalten versuchen die Tiere zu überlebenden. Nun mussten, nur noch die ausgesprochenen Worte, irgendwie in dem Kopf der Shogun eindringen, ein recht schwieriger Weg, wenn man den Dickkopf erreichen wollte. Wegen der Sache bezüglich der Bürde hielt ihm abermals ihren aufopfernden Charakter vor Augen, eventuell war die Frau erst glücklich, wenn sie für andere leiden dürfte. Deshalb stellte seine neue Bekanntschaft eine außergewöhnliche Persönlichkeit dar, glücklicherweise ließ sich Mirajane von Boden hoch helfen, bloß kaum stand die Shogun aufrecht, hatte sie schon eine ungewöhnliche Idee parat. Essen umsonst, der Versuch konnte nur scheitern, keiner der Händler würde seine Speisen ohne Bezahlung rausgeben. Darum verwunderte es Naga keinesfalls, dass die ausgesuchte Händlerin, der jungen Frau in einen unschönen Ton, welcher keinen geringen Zweifel daran ließ, die Idee, essen gratis wieder aus dem hübschen Kopf zuschlagen. Hinzu kam, dass die bisher vernünftige Dakini ebenfalls dieser tollen Idee verfallen schien und rückte mit einem noch verrückteren Einfall zu der ganzen Action heraus. Anscheinend hatte sich die Vernunft hier gänzlich verabschiedet und zurück blieb, das Chaos im Doppelpack, weil Naga niemals glauben konnte, das Dakini ihre Wette tatsächlich ernst meinte. Obwohl ihr Gesicht überzeugt wirkte, diese irrsinnige Wette zu gewinnen, trotzdem woher sollte die federbesetzte Dame wissen, woran die unhöfliche Person von einer Händlerin dachte. Außerdem erkannte der Chunin seine Erfolgschancen, die verrückte Absicht ihr auszureden, eher schlecht aussahen, gleichwohl ging der Blauäugige etwas näher an die waghalsige Wettkönigin heran. „Dein Plan in allen Ehren aber die Wette klingt ziemlich riskant, ich machte mir sorgen, ich hoffe, du weißt, was du tust.“ Flüsterte der Medic seine Bedenken zu, wegen ihrer Wette, wobei sie einen hohen Einsatz gewählt hatte.
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Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Senju Masato » Fr 23. Feb 2018, 17:37

Cf.: Fukuros Atelier, Palast

Es war angebrochen. Der dritte Tag nachdem der Schöpfergott in ihren allen Köpfen die weitere Turnierrunde angekündigt und Furô von Kratos seine Aufgaben erhalten hatte. In den vergangenen Tagen hatte er zusammen mit Fukuro und seiner Familie Plakate vorbereitet und aufgehängt um nun heute diese „Versammlung“ abzuhalten. Zwar war er in gewisser Weise froh endlich mal wieder einer Aufgabe nachzugehen, zog jedoch immer noch zeitweilig eine Schnute, wenn er darin erinnert wurde, wann seine große Schwester ihn heute Morgen aus dem Bett geworfen hatte. Um sechs Uhr. Früh. Um sechs. Man stelle es sich vor. In gewisser Weise war das ihre Bedingung für ihre Hilfe gewesen, hatte sie doch geahnt, das Furô es sonst nicht pünktlich zum Markt schaffen würde, rechnete man neben dem Aufbau seine eigene morgendliche Routine mit ein. Im Grunde verstand sie ihre Aktion somit auch als vorsorgliche Ansehensprävention der Familie, um nicht zu riskieren, das Furô seine Aufgabe zu spät antrat.
Fast drei Stunden, ein Aufenthalt im Badezimmer und einem Frühstück später, hatte sich der Großteil der Familie aus dem Haus aufgemacht. Die Zwillinge mussten zum Training, seine Mutter ins Krankenhaus, sein Ziehvater hatte Dienst, wollte ihm jedoch vor Beginn noch helfen und Akina hatte wie versprochen frei. Im Gegensatz zu Furô, der wie immer wie eine Stoffkugel aussah, so dick war er gekleidet, sahen die anderen sogar Sommertauglich aus. Er würde sich an diese kalten Temperaturen psychisch gesehen wohl nie gewöhnen. Von seiner schlechten Morgenlaune rasch abgelenkt, schlürfte er beim Gehen und Unterhalten mit Kenshin und Akina warmen Tee. Eigentlich mochte er Tee gar nicht wirklich, doch in Ishgard schien sich das langsam zu ändern. Präventiv hatte er auch wieder seinen Kochtopf mit dem heißen Wasser eingesetzt, war jedoch immer noch sehr unschlüssig darüber, ob er ihn überhaupt benutzen konnte, schließlich würde er die ganze Zeit am Marktplatz mit den Leuten zu tun haben. Ob Fukuro sich dort blicken ließ? Es war sich darüber unsicher, doch im Grunde war es auch nicht ihre Aufgabe. Sie war mit einer viel wichtigeren beschäftigt.
Am Marktplatz angekommen, sollte es nicht mehr lange dauern bis es zur zehnten Stunde schlug. Akina schlug vor in einem der nahen Restaurants nach einem ausleihbaren Tisch und zwei Stühlen zu fragen. Tatsächlich wurden sie beim zweiten Versuch auch fündig, wenn gleich das weniger an seinem Charme lag, wie Furô sich einbildete, sondern wahrscheinlich eher an der Erklärung, in wessen Namen das hier geschehen sollte und das Vertrauen, dass die Menschen Ishgards den Templern entgegen brachten. Furô hoffte, dass sein Traum von einem eher ruhigen Leben, in dem nicht mehr so viele Leute starben, hier weiter verwirklichen konnte. Diese Stadt fühlte sich so an als würde es klappen können. Akina trug den Tisch zu einem freien Platz auf dem Markt, den man ihnen zur Verfügung hatte stellen können. Wiederwillig und mit vielen Trinkpausen behaftet, hatte sich Furô hingegen den Stühlen zugewendet, doch sein Vater konnte das nicht mitansehen und nahm sie ihn kurzer Hand ab. Lächelnd und glücklich darüber, dass sein Plan aufgegangen war, schlürfte er sein, mittlerweile, Wasser aus seinem Trinkbecher mit dem Strohhalm. Kenshin hockte sich vor dem Tisch hin und befestigte schließlich ein weiteres Plakat an diesem, wenn gleich auf diesem lediglich der Hinweis stand, dass hier die Einschreibung stattfand. „Puh jetzt ist alles fertig. Hier sind die Unterlagen und dann solltest du deine Aufgabe schon hinkriegen. Ich muss jetzt weiter.“ Sagte Kenshin als er noch Papier, Tinte und Feder auf den Tisch abgelegt hatte, die er aus dem Haus mitgebracht hatte. Furô bedankte sich nochmal für die Hilfe, genauso wie auch Akina ihn schließlich verabschiedete.
Ein paar der Marktbesucher schienen ihr Treiben bereits beobachtet zu haben, sei es aus Neugier oder weil sie tatsächlich schon hier für die Einschreibung warteten. Furô hoffte, dass viele kommen würden. Es war seine Chance etwas für die Stadt zu tun, die ihm so viel gegeben hatte. Eine Chance die göttliche und Kratos in gewisser Weise zu unterstützten, wenn auch nur im geringen Maße. „Sag mal, müssen wir uns jetzt auch auf einen Stuhl stellen und herum schreien wie diese Marktschreier?“Das wäre eine Möglichkeit, die Leute, die weiter wegstehen, können ja nicht erahnen, wo genau man sich einträgt. Der Marktplatz ist recht weitläufig, vor allem wenn immer mehr Menschen herkommen. Du hast keine genaue Position angegeben.“ Mit einem genervten Gesichtsausdruck und rollenden Augen ließ sich Furô auf seinen Stuhl fallen. Er hatte offensichtlich gar keinen Bock darauf, doch Akinas Blick sprach Bände und natürlich hatte sie Recht. Es war SEINE Aufgabe. Natürlich musste er das machen.
„ So höret Bewohner Ishgards. Von jetzt an bis zum Sonnenuntergang findet nunmehr hier die Einschreibung statt. Solltet ihr noch nicht den Templer beigetreten sein, jedoch Interesse an der militärischen Unterstützung Ishgards besitzen, können sich Shinobi hier melden. Kratos-sama wird euch die Ausübung eurer Tätigkeit weiterhin so ermöglichen können und sogar für eure weitere Ausbildung sorgen können. Kommt und unterstützt die Stadt, die euch in der Not aufnahm.“

Die Mittagsstunde musste bereits vorbeigezogen sein als Furô sich von einem, sich schnell am Himmel bewegenden Schatten, ablenken ließ. Es erinnerte ihn an die Schatten, die man hin und wieder über Ishgard fliegen sah, meist jedoch als Silhouette in der Nähe des Schlosses. So war es eigentlich nichts Besonderes und dennoch war irgendetwas anders an diesem Schatten. War es, weil er so dicht über ihren Köpfen geflogen war? Nein, weil, ja er war auf dem Marktplatz selbst gelandet, in der Menge verschwunden. Aber wie… „Furô!“ rief eine ihn ermahnende Stimme und zog ihn wieder in die hiesige Realität. Er war ein wenig aufgestanden, hatte seinen Oberkörper vorwärts bewegt um besser sehen zu können und war einem Mann der vor ihm stand dadurch sehr nahe gekommen. „Oh Verzeihung.“ Murmelte Furô und schrieb seinen Namen samt groben Fähigkeiten schnell auf die Liste. Es hatten sich noch nicht allzu viele gemeldet und nach diesem Mann war gerade keiner mehr zu sehen, weshalb er sich zu seiner Schwester rüber beugte. „Aber du hast das doch auch gerade gesehen?!“ zischte er ihr zu. „Du meinst den Schatten über uns? Es war bestimmt nichts anderes als sonst..“ wiegelte Akina ab, die sich scheinbar nicht genauer damit hatte beschäftigen wollen. „Uff, ich dachte, dass deutlich mehr Flüchtlinge kommen.“Na was hast du erwartet. Nach allem was passiert ist, wollen viele den Neubeginn sicher auch dafür nutzen, um neu anzufangen… ohne Kriegshandwerk.“ „Aber sie müssen doch auch irgendwie Geld verdienen oder nicht?“ fragte er nachdenklich. „Und …“ Er wollte noch etwas erwidern, dachte dann jedoch über ihre Worte nach und nickte. Ja irgendwo hatte sie Recht. Wer sich wohl sonst noch melden würde? Vielleicht kamen sie ja auch alle erst am Nachmittag, weil sie noch Aufgaben oder ähnliches zu tun hatten. Furô ließ sich in seinen Stuhl zurücksinken, trank immer wieder aus seinem Becher und versuchte nicht einzufrieren, was gefühlt gar nicht so einfach war, wenn man die ganze Zeit im Freien in Ishgard herumsaß.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Mirajane Shogun » Fr 23. Feb 2018, 19:16

Die Shogun teilte die Ansicht von Dakini, natürlich war es gut freunde auf seiner Seite zu wissen, gar mit jemand besonderen seine Freude, seine leiden, sein Leben zu teilen. Sie war der Aspekt der liebe, kaum ein zweiter könnte die Bedeutung derartiger Beziehungen besser verstehen oder ihre Wichtigkeit anzweifeln, doch ging es hierbei nicht um die Allgemeinheit. Mirajane hatte sich dazu verpflichtet das Gleichgewicht des Reiches der Menschen zu schützen und sich nach dem Bruch mit Fumei dazu entschieden, einem Menschen nie wieder so nahe zu kommen.
Seiji sagte ihr einst man solle seinen Aspekt vertreten und ihn verteidigen, so lag es auch in ihrer Verpflichtung unter den Ratsmitgliedern Distanz zu wahren, alles zum wohle des Gleichgewichts. Welch Ironie das sich der Aspekt der Liebe darum nie verlieben durfte um ihren Aspekt gerecht werden zu können.
Sie rechnete mit Unverständnis, es war ihre schließlich eine persönliche Ansicht, die es ihr in Zukunft leichter machen sollte ihre Rolle zu spielen. „Ihr habt recht ohne Freunde und Familie, ist das Leben eine Bürde, Einsamkeit ist ein Schmerz mit dem es sich schwerer leben lässt als mit jeder wunde“ Die Shogun gab sich einsichtig, was sie in gewissem Maße ja auch war, sie hatte den beiden schon zu viel von ihrem Wankelmut offenbart und wollte weder sie noch sich selbst weiter verunsichern. Sie schluckte ihren Kummer und bedachte ihre Herkunft und all das was man sie gelehrt hatte. Sie lächelte freundlich und erhob sich mit der Hilfe des ungleichen Paars, wie eine echte Adlige kaschierte sie die Unannehmlichkeiten und widmete sich der Hunger Problematik, ob zu spüren war das die Shogun nicht immer sagte was sie fühlte ?
Da Mirajane wenig erfolgreich mit der Händlerin verhandelte, versuchte Dakini ihr glück, sie war höflich dennoch direkt, leider hatte irgendwie keiner von den drein auch nur einen einzige Münze in der Tasche, nur Dakini hatte einiges von wert bei sich, zwar kein Geld doch schmuck war mindestens genauso gut wenn nicht besser. Sie Schlug der Händlerin eine Art Deal vor. Diese zeigte sich minder begeistert „lass mal stecken Bibi Blocksberg, davon kann ich mir auch nichts kaufen. Ich hätte lieber deinen Schmuck im Austausch gegen was zu beißen, na wie sieht es damit aus ? Gold füllt dir schließlich auch nicht den Magen und die Zeiten sind Hart“ Die Händlerin war recht unverhohlen und sagte was sie dachte, machte sie in diesem fall jedoch nicht sympathisch auch wenn Mirajane Ehrlichkeit sonst schätzte. Die Händlerin lächelte verschlagen und sah die Drei musternd an „Ihr seid doch Shinobi oder ? Also ich sag euch was, die Geschäfte laufen schleppend wenn ihr es schafft das mein Stand die meiste Aufmerksamkeit auf sich zieht, dann ist euer Essen geschenkt und ich hau euch sogar noch ne kleine Belohnung oben drauf“.
Mirajane war sich unsicher was sie tun sollten und wandte sich an Naga und Dakini „Wie sollen wir dafür sorgen das ihr Stand sich von allen anderen hier abhebt? Sicher will keiner von uns das Dakini ihre Erbstücke für etwas zu essen eintauscht“ Die Shogun sah sich etwas um, der Stand der Verkäuferin, war klein Schmuddelig und hatte keinerlei Niveau „Vielleicht sollten wir ein paar Blumen auf den Tresen stellen“ meinte die Shogun nachdenklich, doch sicher empfanden das Naga und Dakini nicht unbedingt als Revolutionäre Idee, doch die Shogun war gespannt ob die beiden bessere Ideen hatten.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Saya Aurion » Sa 24. Feb 2018, 21:13

In diesem Post mit verwendet: Gunji

Kratos sprach weiter mit Miyuki und versuchter ihr weiter Vertrauen zu schenken. Doch auch versuchte er ihren Glauben an Frieden aufzubauen und Gunji hatte ein wenig das Gefühl, als versuche er auch, eine nicht vorhandene Sorge bezüglich der Arbeit zu mildern. Doch wurden diese Gespräche auch schon ein wenig unterbrochen, als plötzlich die Göttliche höchstpersönlich auftauchte. Der Blondschopf konnte ja nicht ahnen, wen er vor sich hatte. Doch während dieses Mäddel sprach, dämmerte es ihm langsam und er merkte selbst, wie fehl am Platz seine Aussage gewesen war. Der ehemalige Schwertmeister jedoch tadelte das Mädchen. Diese verschränkte die Arme unter der Brust. Wohl bemerkte sie die Sorge in der Stimme des Mannes durchaus. Warum ich mich mit ihm treffe? Frag das doch Mitosu! Und dann kannst du gerne ihr das noch einmal verbieten, sich mit ihm zu treffen. Pff! Ich bin doch nicht für ALLES hier verantwortlich! kam es rebellierend von ihr und sie blickte zornig zur Seite, da sie sich keiner Schuld bewusst war. Schließlich war es ja Mitosus Entscheidung gewesen. Doch dann wandte sich Kratos plötzlich Gunji zu. Bei seinen Worten hob der Blondschopf abwehrend die Hände hoch. Ey, sorry. Echt. Ich wusste ja nicht, dass sie die Göttliche ist. Sonst hätte ich mir den Spruch echt verkniffen. kam es entschuldigend von ihm und das war noch nicht einmal gelogen. Ein leicht schiefes, jedoch beschämtes Grinsen zeigte sich in seinem Gesicht. Etwas suspekt war ihm der Schwertmeister dennoch, wegen seiner letzten Worte. Konnte er so etwas wie Gedanken lesen? Gruselig... . Der Blondschopf entschied sich, vielleicht doch lieber die Nähe zu diesem Mann zu meiden, soweit es ging. Das würde sonst vermutlich früher oder später nicht sonderlich gut ausgehen. Zumindest nicht, wenn er echt Gedanken lesen konnte. Prompt gab der Schwertmeister ihm und Miyuki auch schon eine Mission und entfernte sich von den beiden. Saya nickte bloß und folgte ihrem Seraphim über den Marktplatz.

So blieb Gunji allein mit Miyuki. Doch die Zweisamkeit genießen konnten sie nicht wirklich, denn prompt entdeckte Miyuki besagten Tashiro auch schon. Gunji stöhnte etwas genervt auf und verdrehte die Augen. Während die hübsche blauäugige von ihrer nun gemeinsamen Mission anfing. Ja, vielleicht haben wir dann endlich mal 'n wenig Zeit uns kennen zu lernen. Ohne... Unterbrechungen. meinte er nur. Doch statt seinem sonst so gewohnten, schiefen Grinsen ging nur einer seiner Mundwinkel nach oben, zu einem leichten Lächeln. Dann lass uns diesen Teil hinter uns bringen, bevor der auch wieder abhaut. meinte er dann nur. Das er genervt war konnte er kaum verbergen, so steuerte er direkt diesen Tashiro an, der zuvor auch schon Miyuki zugenickt hatte. Er scheint 'n Freund von dir zu sein, überlass' also dir das Reden. sprach der Blondschopf nur zu Miyuki, während sie fast da waren. Nein, bezüglich diesem Yuu und dem ganzen Kram kannte sich Gunji sowie nicht aus. Was eben noch erschwerend hinzu kam. Natürlich versuchte er so sein Unwissen auch etwas zu übertünchen.

Saya entfernte sich währenddessen mit Kratos von bekannten Gesichtern. Aber auch die Menschenmengen nahmen ab, da sie langsam den Marktplatz verließen und sich an dessen Rand bewegten. Den Frust aus den Worten des Aurions hörte Saya deutlich heraus. Auch, worauf er hinaus wollte. Doch Saya schüttelte plötzlich nur den Kopf. Nein. Wir dürfen nicht vergessen, wofür Ishgard steht. Wofür wir stehen. Diese Menschen haben sich uns angeschlossen, in dem Glauben an Frieden. Mit den Worten von Yuu versucht er genau das, was nun auch in dir zu keimen beginnt, zu bezwecken. Unsicherheit und Misstrauen. Wer weiß, ob er überhaupt schon etwas nach Ishgard gebracht hat oder es überhaupt tut? Ich werden sämtliche Lieferungen kontrollieren müssen, gegebenenfalls versuchen diese einzustellen und andere Lieferanten zu organisieren. Ich weiß nicht, was in diese Richtung Möglich ist. Ebenso müssen wir seltsames Verhalten sofort kontrollieren. Wenn sich jemand anders verhält als es gewohnt ist. Dafür müssen wir die Menschen hier sensibilisieren. Doch darf das Urvertrauen nicht verschwinden. Wir sind die Stadt des Friedens. Jeder der hier her kommt wird mit offenen Armen empfangen. In einer Welt, die nach Frieden strebt. erklärte Saya geduldig. Und hoffte inständig, dass Kratos verstand. Sie berüherte ihn am Arm und hakte sich bei ihm ein. Vergiss niemals deinen Ursprung, Kratos. Niemals, den Grund, weswegen wir kämpfen und weswegen diese ganzen Menschen uns folgen. Wir sind der Hoffnungsschimmer. Das Licht, nach denen alle hier streben. Wir wären doch nicht besser, wenn wir sie alle verurteilen und uns von Angst zerfressen lassen. erklärte sie nur und lächelte ein wenig.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Miyuki » Sa 24. Feb 2018, 22:28

Letztendlich verschwand Saya gemeinsam mit Kratos aus der Gasse, wenn man es denn als solche bezeichnen konnte. Auch Tashiro hatte seinen Weg hierher gefunden, schien jedoch wqeder von Sayanoch von Kratos empfangen werden zu können. Nachdem was die junge Göttliche jedenfalls berichtete auch vollkommen nachvollziehbar, dann musste die Hakuma wie schon geplant den Fuuma informieren was nun vorgefallen war und was nun ihre Aufgabe darstellte um dieses Problem zu beseitigen. Gunji schien ein wenig genervt, denn offensichtlich wollte er sie besser kennenlernen ohne das sie ständig jemand störte. Miyuki nahm das als Kompliment und lächelte leicht, bisher hatte sie nie wirklich Zeit gehabt sich mit Männern in ihrem Alter zu unterhalten. Irgendwie war sie ständig auf Reisen gewesen, oder Yasuo machte ihr einen Strich durch die Rechnung weil er vor allem Männer nicht unbedingt leiden konnte. Intimitäten hatte sie bisher nur mit Myra ausgetauscht, wenn man das so sagen konnte. Sie fehlte der weißhaarigen Yuki aber auch, irgendwie hatten sie eine sehr besondere Freundschaft. Was Gunji anging, bisher konnte sie ihn noch nicht wirklich einschätzen aber sicherlich würde sich das ändern sobald sie ein wenig mehr Zeit miteinander verbringen würden. „Du solltest ein wenig geduldiger sein. Aber es schmeichelt mir das du offenbar Zeit mit mir alleine verbringen möchtest.“ Irgendwie war Miyuki in der Hinsicht schon beinahe naiv, dass hier eventuell sogar mehr körperliches Interesse im Raum stehen könnte, daran dachte das junge Mädchen bisher gar nicht. Beinahe unschuldig. Nja, was sie ja im Grunde auch war. Nun jedoch steuerten die beiden auf Tashiro zu, bevor dieser auch wieder verschwand. Gunji würde ihr das Reden überlassen. „Er ist, vermutlich eher sowas wie ein Lehrer für mich.“ Murmelte sie berichtigend und schenkte dem Blondschopf ein leichtes lächeln. „Tashiro!“ Rief dann die Hakuma, ehe sie schon bei ihm eintrafen. Miyuki verneigte sich höflich. „Wir haben wichtige Informationen für euch. Kratos ist leider gerade verhindert und muss sich zusammen mit Saya um andere Angelegenheiten kümmern, falls ihr zu den beiden wolltet.“ Erklärte sie knapp, ehe sie erneut Luft holte. „Folgendes. Saya hat sich mit dem Anbu Captain aus Konoha getroffen, der offensichtlich Pläne aufgedeckt hatte was die Waffen bezüglich Ishgards betrifft. Sämtliches Metall könnte daher für ganz Ishgard zum Problem werden, wir müssen diese auf eventuelle seltsame Substanzen untersuchen. Er könnte einen großen Teil Ishgards bereits manipuliert haben oder wird es versuchen.“ Erklärte sie und merkte erst jetzt wie ernst diese ganze Sache eigentlich für diese Stadt war. Ein wenig verzweifelt schaute sie zu dem Fuuma auf, wie würde er reagieren. Ihre Hände zitterten etwas, sie wusste nicht ob es aus Angst geschah oder aus Wut. Vielleicht war es irgendwie alles zusammen. Doch liebte sie diese Stadt, dieses wahre Konoha durfte sie nicht in den Abgrund ziehen. Sie musste irgendwie stärker werden, gemeinsam mit Shiva diesem Kerl das Handwerk legen. Doch das würde ein harter steiniger Weg für die Yuki werden.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Kratos Aurion » So 25. Feb 2018, 08:18

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Der Seraphim des Urteils war wütend darüber das die Göttliche sich einer solchen Gefahr alleine ausgesetzt hatte und vorallem als ihr oberster Berater hätte der Aurion natürlich versucht sie davon zu überzeugen diesen Schritt nicht zu tun. Doch auf der anderen Seite, niemals stand er nicht an ihrer Seite egal was er glaubte was das richtige wäre zu tun und das war es auch was ihn imoment sehr verunsicherte. Natürlich hatte der Lord Commander der Templer auch ihre Worte von vorhin nicht vergessen das das Ganze wohl eine Aktion war die von Mitosu ausgegangen war. Gunji und Miyuki die bereits nur noch in der Ferne zu sehen waren rückten ebenfalls in den Hintergrund, diese Situation, dass hier und jetzt war einfach wichtiger. Kratos senkte seinen Blick und hörte seiner Herrin einfach aufmerksam zu. Erst als eine Berührung zustande kam und sich ihre Körper berührten stockte der Seraphim. Einige Schritte ging er mit ihr noch ehe er einfach stehen blieb. Ein Schmunzeln zierte plötzlich seine Lippen und er sah hinunter zu Saya. "Meinen Ursprung? Mein Grund hier zu sein? Bist du Saya-dono und nichts Anderes. Nicht die Steine um uns, nicht die Menschen die mit deinem göttlichen Weg folgen. Und auch nicht die geflügelten Wesen über uns die in dir die Hoffnung und Zukunft sehen. Nein es geht einzig und allein um dich. Nicht wir sind das Licht, du bist es." Kratos würde kurz seine Augen schließen und dann vor ihr auf die Knie fallen, er nahm ihre Hände in die seinen. "Wir haben keine Erfahrung mit seinen manipulativen Kräften, wir wissen nicht was die Wahrheit ist und was nicht, wer mit uns ist und wer nicht. Wie könnte unnormales Verhalten auffallen wenn die die es könnten ebenfalls manipuliert sind? Aber du entscheidest das Alles. Ich würde mich niemals gegen dich stellen oder deinen Weg anzweifeln. Doch eines kannst du nicht von mir verlangen, ich werde nicht zusehen während du verletzt wirst. Das kann ich nicht." Die Seraphim Schwingen breiteten sich an seinem Rücken auf und leuchteten hell auf, ein Zeichen dafür wie emotional die Situation für den Aurion gerade war. "Wenn ich mir nicht mehr sicher sein kann wer eine Bedrohung ist und wie groß diese für dich ist, dann kann ich nur eines tun..." Kratos lächelte, er war den Tränen nahe das merkte man ihm deutlich an und doch versuchte er sie nun anzusehen. "...so mächtig werden das egal wer an dich heran treten möchte zuerst an mir vorbei muss und das dieses Unterfangen unmöglich sein wird." Noch immer hätte der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure ihre Hände nicht los gelassen. "Daher werde ich eine Frage an Mitosu richten genauso wie du es wolltest. Wenn euer Weg erfordert das ich mich weiter verändere, dann wird dies geschehen. Ich bitte daher meine Herrin, um das Geschenk der Nacht." So hatte Mitosu das rote Lyrium bereits einmal genannt und Kratos war fest entschlossen so mächtig zu werden das niemals wieder Jemand seiner Göttliche gefahrlos entgegen treten konnte. Noch ahnte der Aurion nicht das auch Saya sich eigentlich gegen den vollständigen Frieden für Alle entschieden hatte, da dies wohl erfordert hätte ihren Seraphim, ihren treusten Diener zu hintergehen. War dies eine Form der Liebe gegenüber dem Aurion die nicht nur mit Treue und Gefolgschaft zu tun hatte? Kratos war bereit einfach ALLES für Saya zu geben und würde sie oder ihren Weg nicht in Frage stellen, er wollte nur so mächtig werden das er für immer an ihrer Seite stehen konnte egal welche Gefahren sich um sie herum auftun würden. "Wenn Yuu Akuto wirklich all unsere Lieferanten infiltiert hat wird es schwer werden neue Quellen aus zu machen. Konoha ist nicht mehr, Kiri ist verloren und mir sind keine ehrenhaften Händler sonst bekannt. Es ist also eine Gefahr die wir anders angehen müssten. Aber überlass das mir Saya-dono." Ja Kratos hatte für sich eine Entscheidung getroffen und er war bereit das Risiko seiner eigenen Vernichtung einzugehen um die Kräfte zu erhalten die seine geliebte Göttliche beschützen sollten. Denn nicht einmal der mächtige Thordan war genug um die Gefahr von ihr fern zu halten ...wenn sich schon Yuu persönlich in ihre Nähe traute. Plötzlich tauchte ein Templer auf der ebenfalls von etwas unglücklichem zu berichten hatte. "Göttliche, Lord Kommandant. Das Krankenhaus wurde angegriffen. Scheinbar hat ein Nuke-nin namens Zako Hozuki dort irgend etwas gesucht oder tun wollen, aber er wurde aufgehalten und beim Kampf gegen unsere Männer vor Ort getötet. Auf unserer Seite gab es keine Toten, aber einen Verwundeten. Tashiro Fuma kümmert sich vor Ort um den Verwundeten und das Personal, das geschockt von dem Angriff sein dürfte. Was sind eure Befehle?" Kratos blickte zu seiner Göttlichen und dann zu dem Templer. "Ich würde vorschlagen ersteinmal die tapferen Krieger zu versorgen die so schnell reagiert haben. Genauso wie das Personal des Krankenhauses. Das wir Niemand verloren haben, ist ein Zeichen das die schützende Hand der Göttlichen über uns alle wacht!" nach diesen Worten bzw. sollte Saya noch etwas zu sagen haben würde sich der Templer wieder verziehen. Kratos Blick gallt dann erneut seiner Herrin. "Der Krieg hat unsere Türschwelle bereits erreicht, mehr denn je hoffe ich auf dein Vertrauen in mich Saya-dono." Das waren seine abschließenden Worte zu dieser Situation, wie würde die Göttliche auf das Alles reagieren? Vorallem in ihrer vereinten Form.


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Re: Marktplatz

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 25. Feb 2018, 08:38

Der Fuma war im Moment natürlich ziemlich hibbelig. Er hatte ein Dojutsu erschaffen! Die Möglichkeiten, die sich dadurch ergaben, waren natürlich mannigfaltig. Er selbst wusste nicht, was sein Kage Bunshin gerade im Krankenhaus so alles erlebte, aber wie auch? Er besaß keine telepathische Bindung zwischen sich und seinen Schatten Doppelgängern. Er schaut sich aber nach Kratos und Saya um, die jedoch langsam vom Markt ab gingen. Womöglich sollte er sie nicht stören. Das konnte auch warten, auch wenn es ihm selbst schwer fiel. Allerdings war er nicht lange allein sondern jemand anderes war noch anwesend beziehungsweise kam auf ihn zu: Miyuki, mit einem blonden jungen Mann im Trott. Tashiro lächelte die Kunoichi freundlich an und nickte Gunji zur Begrüßung leicht zu. Allerdings waren die Dinge, die Miyuki ihm dann offenbarte, keineswegs erfreulich. Yuu war bereits Thema des Ratstreffens gewesen und mochte nun wohl seine Finger weiter ausstrecken, als man für möglich gehalten hatte. Allerdings gab es dagegen wohl auch einige Alternativen. Tashiro hatte, ähnlich wie Miyuki, lange als Nuke-nin gelebt und sich durch geschlagen, sodass er sich in die Welt des Schwarzmarktes durchaus hinein denken konnte. Sie gab ihm außerdem noch gleich auf den Weg, das Kratos und Saya derzeit verhindert waren. Gut, dann war das für's erste klar und sollte warten. Aber das mochte sicher nicht ewig warten müssen. Der Fuma hörte die Worte der Anderen genau mit an und sog am Ende hörbar Luft ein. "Wir wissen nicht, wie genau er manipuliert. Wenn es Chakra ist, können wir womöglich etwas tun oder es fest stellen, aber es geht natürlich nur, wenn wir es versuchen." Er schaute dann zu Gunji und hielt ihm zur Begrüßung kurz die Hand hin. "Tashiro Fuma mein Name, freut mich." Sollte Gunji ablehnen oder annehmen, würde er dann wohl sein "Ich-denke-nach" Gesicht auf setzen und überlegen. Die Waffen würden voraussichtlich in der Waffenkammer gelagert sein. Alles andere Metall in den Lagerräumen, bis man es verhütete oder irgendwie weiter verarbeitete. "Dann lasst uns zuerst zu den Waffenkammern gehen. Womöglich können wir dort erste Erkenntnisse gewinnen." Damit würde er sich mit den Beiden wohl auf den Weg machen, es sei denn, sie würden aufgehalten werden. Allerdings waren diese Erkenntnisse durchaus interessant, als das sie Ishgard natürlich in eine neue Position brachten. Bisher konnte man sich darauf verlassen, das man den Orden und die Göttliche als unantastbar gesehen hatte. Aber letztendlich hatte der Akuto ihnen gegenüber mehr offenbart als er es hätte tun müssen. Wieso eigentlich? Wollte er sie testen? Allenfalls das oder er war sich seiner Sache zu sicher. Womöglich ließe sich da etwas tun, aber Tashiro hatte schon eine Idee, die er dann dort in den Waffenlagern mit Gunji und Miyuki teilen würde.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Kokorono Dakini » So 25. Feb 2018, 13:40

So groß die Freude auch war, dass es Mirajane wieder besser ging, so unverschämt empfand sie die Worte dieses Marktweibes. Was auch immer eine Bibi Blocksberg war, sie ließ sich nicht beleidigen. Oh nein, sie würde ihren Stand in die Luft sprengen und am Besten noch den ganzen Marktplatz mit. Blut und andere Dinge würden vom Himmel zu Boden regnen. Hach, das wäre doch herrlich. Leider ging das nicht und das war schade. Dakini lachte spitz auf, jedoch vermied sie es, einen bissigen Kommentar abzugeben. Zumal Mirajane unbedingt die Aufgabe erfüllen wollte. Die Tengu schüttelte leicht den Kopf und wandte sich an Naga. "Du hättest dir keine Sorgen machen müssen, dennoch möchte ich dir dafür danken." Dabei zwinkerte sie verschwörerisch. Schließlich berührte sich noch Mirajane am Arm. “So sehr ich mich freue, dass es dir besser geht, so glaube ich nicht das Blumen eine gute Idee sind. Die Blumen werden in der Kälte erfrieren.” Von daher war die Idee wirklich nichts. Dakini blickte sich um. Die Stände waren sehr verschieden. Es gab Lebensmittel und Stoffe. Und an einem Stand entdeckte sie auch Papier. “Es ist doch ein Fischstand. Warum sollte man ihn nicht mit dem schmücken, was ihn ausmacht?” Es war eine berechtigte Frage. “Wir könnten versuchen Netze zu organisieren und diese aufhängen. Dann könnten wir Dinge suchen, die zu den Fischen passen. Seesterne oder Sand.”, schlug sie vor und wartete die Antwort ihrer Gefährten. Sie kannte sich damit nicht so gut aus und dachte lieber thematisch. “Ach ja Mira, darf ich dir einen Tipp geben? Hol dir auf einem Markt lieber den Stoff und nicht die Kleider. Das ist immer billiger und dann kann man sich daraus die Sachen nähen. Natürlich wenn man es kann. Und wenn nicht, gibt man ihn einer geschickten Näherin. So können alle etwas verdienen.” Dakini versuchte dabei zu lächeln. Doch dann hatte etwas Anderes die Aufnerksamkeit von ihr in den Bann gezogen. Es war ein Zettel. Sie las sich den Inhalt durch. “Ich glaube, du musst dich da melden. Oder möchtest du Templer werden?”, fragte sie den Jungen mit den komischen Ohren. Für sie war das Angebot nichts, sie gehörte nicht zu Ishgard und war technisch gesehen nicht mal ein Shinobi. Allerdings interessierte sie sich für die Meinung des Jungen.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Naga » So 25. Feb 2018, 16:13

Der Chunin wusste schon, warum er den Marktplatz als Potenzial gefährlichen Ort betrachtete, man wusste nie, wem ein unter die Augen kam. Nun würde der Kiementräger, gerne paar Fische kaufen und dem ganzen Kram der dazugehörige selbst, wenn er wusste, dass die kleinen Schwimmer in Freiheit besser aufgehoben wären. Doch könnten ihm die Fische in einer Wohnung oder was auch immer der Medic zum Wohnen beziehen durfte, etwas den Aufenthalt erleichtern, jeder braucht schließlich seine Wohlfühloase. Ohne Geld sah das eh nach einem reinen Wunschgedanken aus. Allerdings mit leeren Taschen, umgeben von lauter diversen Gütern, machten einen Markt Besuch weniger einfacher oder besser kniffliger, besonders bei einem ungefühlten Magen und zwei Damen, die versuchten, irgendwie an Speisen für alle drei heranzukommen. Jedoch hatten beide Ideen diesbezüglich hervor gebracht im Gegensatz zu dem Medic, bloß wusste er dass keiner, was umsonst gab und tollen Schmuck gehörte ebenso wenig zu seiner persönlichen Ausstattung. Leiter besaß Shinkai keine anderen Sachen, die denkbar von Belang und interessant wäre. Deshalb sahen seine Möglichkeiten düster aus um die olle Händlerin am Stand, woran sie anbeißen konnte. Jedenfalls wirkte die Frau im Allgemeinen sehr unsensibel wie kratzente Kreide auf seiner Tafel, welche ein scheußliches Geräusch entfaltete, hoffentlich hatten nicht alle Standvertreter solch ein Einfühlungsvermögen aufzuweisen. Derweil bedankte sich die Tengu Prinzessin, weil der Blauäugige besorgt gewesen war und zwinkerte darauf als wollte sie ihm etwas damit, sagen entgegen. Die Quelle seines geschriebenen Gedichtes blieb weiterhin ein Inbegriff eines Rätsels, was der Betrachter gerne ergründen wollte, wie eine Geschichte dessen Ende offen stand und jede umgeschlagene Seite einen fesselte. Freilich verstand der Chunin, dass nur zahlende Kundschaft mit Respekt behandelt wurde, weil diese Geld in die Kasse brachten, aber ein besserer Umgangston in allen Lebenslagen würde kaum schaden. Außerdem sah der Chunin auch hier, nur eine geringe Chance bei der Frau auf Erfolgsaussicht, was angesichts der ausgeschlagenen Wette sein Verdacht erhärtete. Eigentlich war er zwar froh, das Dakini nicht ihr letztes Hemd verwetten konnte, aber der Grund der Ablehnung ließ die Verhandlungsbasis komplizierter erscheinen. Dann folgte ein Vorschlag von der Händlerin selbst und das machte die Sache keineswegs einfacher, denn der Medic wusste nicht, wie man etwas hervorhob oder in Szene setzte. Das einzige was ihm aufgefallen war, die Leute schauten gerne erstaunt auf Dinge, die weniger in ihr bekanntest Bild der Umgebung passten, ein normales Verhalten. Jedoch wie sollte man solch ein Schema auf diesen unscheinbaren Stand übertragen, die Idee mit den Blumen von Mirajane, wären bloß eine dezente Farbnuance bei diesen Vorhaben, außerdem woher sollte die Gruppe die Blumen nehmen. Lohnte sich der Aufwand überhaupt, vielleicht hätte die Drei bei einem anderen Stand mehr Glück, was die Verhandlungen anging, obwohl das Angebot der Verkäuferin schon verlockend klang. Dementsprechend hatte die gefiederte Dame ebenso einen Einfall zu dem Thema, einer der recht passend wirkte, den Stand mit Gegenständen, die im sowie herum von Wasser zu finden waren, aufzumotzen. Eigentlich verspürte Naga wenig Lust, nach dem Zug herumzulaufen, selbst wenn ein Händler so was dabei hatte, würde der vermutlich auch was wollen und das führte zu einem sehr langen Kreislauf. „Ich muss zugeben, eine wirkliche Idee habe ich nicht, aber lohnt sich der Aufwand, den, eh wir das ganze Zug zusammenbekommen dauert, es bestimmt. Leider habe ich keine brauchbaren Ninjutsus um den Stand zu einer schöneren Wirkung zu verhelfen!“ Dann erwähnte Dakini, was von einem Stand der auf einen Zettel angebissen wurde, wo man sich anmelden musste. „Nein, ich möchte kein Templer werden, ich finde ihr generelles Verhalten wirklich bemerkenswert. Ich meine sie wirken sehr diszipliniert, ihr Blick besitzt eine offene Betrachtungsweise, das glaube ich zumindest aber Rüstung tragen und Schwert schwingen, das passt nicht zu mir.“ Natürlich wusste der Kiementräger kaum was über die Rüstungsträger und beschrieb nur das, was er bisher wahrgenommen hatte. Darum würde wohl sein nächster Schritt, diesem besagten Stand gelten.
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Theme Song|Ocean Theme|Rain Theme
Handeln|Reden|*Denken*|Jutsu|NPC
Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.

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Gunji
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Re: Marktplatz

Beitragvon Gunji » Mo 26. Feb 2018, 13:52

Miyuki schien absolut nichts zu erahnen. Ihre Unschuld und Naivität war schon beinahe niedlich. Geduld? Wer könnte es bei einer solchen Schönheit denn nicht abwarten, Zeit mit ihr zu verbringen? sagte er nur schmeichelnd, doch die Arbeit rief. Allerdings kam Gunji dadurch unwillkürlich in den Sinn, dass er bisher noch keinen Pfennig bekommen hatte. Er hatte eine Unterkunft und Essen von Shinji bekommen, dafür dass er ihn trainierte. Aber für die Arbeiten hier jetzt? Eigentlich fiel das definitiv NICHT in sein Aufgabengebiet. Wer war er? Die Wohlfahrt?! Doch ließ er Miyuki vor sich gehen und blieb etwas im Hintergrund. Schließlich war dieser Tashiro ihr Freund... oder Lehrer, wie sie berichtigte. Während sie vor ihm lief, wanderten die Augen des Blondschopfs kurz zu ihrem Hinterteil. Er entschied sich, dass es für sie und die Dinge die er mit ihr... tun könnte, doch vielleicht lohnen könnte, ein wenig auch unbezahlt zu "arbeiten".
Die Weißhaarige sprach den, ebenfalls Weißhaarigen, Mann direkt an. Weiß schien hier irgendwie 'ne Trendfarbe zu sein. Auch die Göttliche hatte weiße Haare. Ein bisschen nachdenklich zupfte Gunji an seinen blonden Haarspitzen. Vielleicht sollt' ich mir auch die Haare färben... kam es überlegend von ihm, jedoch eher zu sich als an irgendjemanden gewandt. Währenddessen unterrichtete Miyuki Tashiro über alle wichtigen Details. Und Tashiro ging auch direkt darauf ein. Auch er schien absolut keine Ahnung zu haben, wie genau dieser Yuu manipulierte. Gunji verdrehte die Augen. Mit anderen Worten: Wir suchen irgendwas, was einen verändert, manipuliert und keiner hat auch nur 'n Hauch von 'ner Ahnung, wie sich das Auswirkt? fasste er zusammen. Dann grinste er breit. Klingt aufregend! schloss er. Jedoch kam ihm durchaus der Gedanke, dass wenn einer der dreien eine Manipulation in feineren Sinnen erfahren würde, es wohl keiner von ihnen bemerken würde, da sie einander nicht wirklich kannten. Gut, außer Miyuki und Tashiro vielleicht. Aber sollte an Gunji selbst eine Manipulation statt finden... wer von denen würde es merken, dass sich etwas an ihm veränderte? Wohl kaum einer. Aber okay, Gunji war bereit für Abendteuer! Plötzlich reichte Tashiro dem Blondschopf die Hand und stellte sich vor. Gunji ergriff die Hand und schüttelte sie einmal, passte dabei aber natürlich auf, dass seine Waffen, die er über den einbandagierten Händen trug, ihn nicht verletzten. Noch immer trug er die dunkle Hose, ein schwarzes T-Shirt und darüber eine gefütterte, dunkle Jacke. Er trug an den Füßen seine gewöhnlichen Schuhe. Da Tashiro dem Blonden eher wie ein normalo Shinobi vorkam, als ein Vorgesetzter verpasste er es erneut, sich vorzustellen. So lösten sich die Hände der beiden wieder und der Weißhaarige blickte nachdenklich drein, ehe er vorschlug, in der Waffenkammer anzufangen zu suchen. Ich kenne mich mit den Räumlichkeiten hier nicht aus. Aber ich gehe davon aus, dass es mehrere Lager gibt. So viel Metall passt wohl kaum in eine Waffenkammer, wie hier verarbeitet wird. sagte er und blickte in Richtung einer Templergruppe, welche gerade über den Marktplatz patroullierte. Jeder in dieser Truppe war ebenfalls gut gepanzert mit Metall. Um schnell eine Manipulation ausschließen zu können oder zu bemerken, schlage ich vor, an verschiedenen Orten gleichzeitig zu suchen, sodass wir uns nicht Ort für Ort vorarbeiten. So sind wir zwar am ersten Ort schneller fertig, bemerken aber vielleicht zu spät, wenn sich woanders eine solche Manipulation bereits ausgebreitet hat. sprach der ehemalige Oinin-Auszubildende ruhig. Miyuki würde sicherlich immer mehr die Sprunghaftigkeit im Verhalten des Blondschopfs bemerken. Die Mischung aus völligem Wahnsinn und kluger Professionalität. Da ich auch noch etwas mit Miyuki unter vier Augen zu klären habe, würde ich vorschlagen, sie geht mit mir. Außerdem solltet ihr beide, wenn wir es so machen, sowieso nicht zusammen los ziehen, da vermutlich jemand mit medizinischen Kenntnissen erforderlich ist. Diese hab' ich nicht. Und eine Dame sollte nicht alleine bei sowas los ziehen. sprach er ruhig. Nichts ließ darauf schließen, dass das Ganze natürlich nicht ganz uneigennützig war und eine kleine Flunkerei in seinen Worten lag. Eigentlich wollte er einfach nur so ein wenig "allein-Zeit" mit der hübschen jungen Frau haben. Aber das musste dieser Tashiro ja nicht wissen.

TBC: Werkstatt von Saiga (mit Miyuki)
Zuletzt geändert von Tia Yuuki am Fr 13. Apr 2018, 14:30, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: TBC hinzugefügt
Reden| Denken

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Danke an das Set, Ina *-*


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