Marktplatz

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
Benutzeravatar
Rini Gwent
||
||
Beiträge: 122
Registriert: Do 9. Nov 2017, 21:32
Im Besitzt: Locked
Vorname: Rini
Nachname: Gwent
Alter: 17
Größe: 1,55m
Gewicht: 49kg
Stats: 30
Chakra: 7
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Marktplatz

Beitragvon Rini Gwent » Mo 5. Mär 2018, 21:13

Rini war von diesen ganzen Aussagen einfach nur mehr als verwirrt. Seiji sagte ihr, Eis sei nicht gefährlich, Winry sagte dies ebenfalls, Furô behauptete das Gegenteil, Winry wirkte unwirsch darüber doch erklärte sich der weißhaarige, junge Mann schnell. Ja, Gehirnfrost... das hatte Rini bereits kennen gelernt. Das käme hiervon auch? Sicherheitshalber und auf Anraten ihres Freundes Okamis schmiss sie das Ganze dann doch lieber in den Müll. Sicher war sicher! Winry hakte noch einmal bezüglich ihrer Kleidung nach, oder ihrer nicht vorhandenen Kleidung, wenn man es genau nehmen wollte. Doch wirklich dazu kommen, ihr zu antworten, kam das Hasenmädchen nicht, denn sie glaubte eine Ungerechtigkeit zu sehen und wollte der sich ihr gebotenen Gewalt sofort entgegen setzen. Noch glaubte sie, das Schlagen, was hier geschehen war, wäre die schlimmste Form von Gewalt. Arme Rini.. wenn sie doch nur wüsste. Okami versuchte natürlich auch sofort die "Angreiferin" daran zu hindern, weiter anzugreifen. Doch wirklich gewalttätig könnte der Wolf wohl nicht werden, denn auch dies kannte er nicht. Statt der Angreiferin traf Okami jedoch auf Furô der sich mit dem Ausruf eines Namens zwischen die beiden warf und so selbst auf dem Boden landete. Doch auch die junge Frau landete auf ihrem Hinterteil. Sie schien wütend. Rini selbst verstand die Welt nicht mehr. Winry hingegen versuchte einzugreifen und zu schlichten. Das Sternenmädchen blickte unsicher zwischen allen Partein hin und her, während Okami bereits wieder zu ihr kam und sich schützend vor sie stellte. Tränen liefen bereits die Wangen der jungen Frau hinab, die einfach nicht verstehen konnte, was hier geschah und diese enormen Gefühle sah man auch an ihrer Haut. Die Blondine sprach von einem Missverständnis. Ein Missverständnis? Aber... sie hat ihn geschlagen, obwohl er doch schon verletzt ist! kam es verwirrt und gleichzeitig empört von ihr. Doch alle schienen eher voller Sorge um Rini, auch Furô entschuldigte sich. Akina, also die junge Frau, war seine Schwester und wollte ihm nicht wirklich weh tun. Er wollte ihm helfen. Das verstand Rini noch viel weniger. In eurer Welt hilft man sich mit... Schlägen?! kam es schockiert von ihr, dann wandte sie sich plötzlich von den beiden ab und drehte ihnen den Rücken zu. Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und schlurchzte. Ihr seid wirklich gottverlassen... ihr habt wirklich nichts und niemanden, an den ihr glaubt... ihr seid gottverlassen... brabbelte sie vor sich hin, in die Hände gesprochen und noch immer am weinen. Das Angebot von Furô mit der Schokolade bekam Rini kam mit, doch blickte Okami ihn ein wenig finster an. Ihr habt bereits genug getan. grummelte er nur, als plötzlich Seiji auftauchte. Doch auch dies sah Rini nicht wirklich. Erst als sie seine Stimme hörte, horchte sie auf. Er versuchte sie zu verteidigen und zu erklären, dann sprach er sie direkt an. Er wollte Rini seiner Frau vorstellen, doch das Sternenmädchen legte ihre Hände an den Oberkörper des Meisters der Dunkelheit und schob ihn von sich. Nein. Nichts ist wie zu hause! Ihr seid alle Gottlos. Ihr seid alle gottverlassen. Ihr... ihr.... Rini fehlten die Worte und so wandte sie sich einfach ab und rannte davon, noch während sie lief, schob sie sich die Hasenmaske über das Gesicht. Sie hatte zwar von ihrem Vater gelernt, ihre Gefühle nicht zu verstecken doch das jetzt... war einfach zu viel.

Sie lief geradewegs in eine der Seitengassen. Noch auf dem Weg ließ sie auch die Jacke von Seiji von sich abfallen, für sie eine Art Befreiung, auch wenn es dadurch deutlich kälter wurde. Okami folgte ihr natürlich auf den Fuße. Erst in einer dunklen Ecke in den Seitengassen würde sie zum Stehen kommen und sich dort in den Schatten einer Hauswand kauern. Okami würde ein wenig größer werden und sich wärmend um sie herum legen. Der Anblick des Sternenwolfes hielt auch einige Verbracher davon ab, Rini direkt anzusprechen.

TBC: Seitengassen
Rini spricht | Rini denkt | Okami spricht

Bild

Charakter | Andere Charaktere

Benutzeravatar
Kokorono Dakini
||
||
Beiträge: 405
Registriert: Do 15. Okt 2015, 11:48
Im Besitzt: Locked
Vorname: Dakini
Nachname: Kokorono
Alter: 67
Größe: 1.64 m
Gewicht: 58 kg
Stats: 39 / 44
Chakra: 6
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 9
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Marktplatz

Beitragvon Kokorono Dakini » Mo 5. Mär 2018, 22:04

Am Ende sollte alles anders werden. Zu dritt beratschlagten sie, welche Ideen am besten und am sinnvollsten waren. Blumen waren an sich eine gute Idee, passte aber nicht wirklich zu dem Wetter hier. Auch Nagas Kommentar sollte man bedenken. Lohnte sich das Hin und Her überhaupt? Abgesehen davon war die Tengu nicht sonderlich begeistert von der Frau. Die Verkäuferin machte einen schlechten Eindruck auf sie, ob sie die Mühe würdigen würde? Und der Gedanke sie einfach mit dem Stand in die Luft zu sprengen wurde von Minute zu Minute reizvoller. Warum konnte sie es nochmal nicht machen? Ach ja, weil sich das nicht gut machen würde. Wirklich schade. Die Frau wurde sehr ungehalten und das obwohl Mirajane gerade versuchte freundlich mit ihr zu sein. So ballte die Tengu ihre Hände zu Fäusten und man konnte ein paar Funken Licht erkennen. Dakini war bereit handgreiflich zu werden, wenn es notwendig war. Doch die Worte der Shogun, die in dieser Situation irgendwie deplatziert wirkte, brachte selbst die Schwarzhaarige aus dem Konzept. Auch die Verkäuferin sah aus wie eine Kuh wenn es donnerte und schaute zu ihr und Naga. Dakini selbst zuckte nur mit den Schultern und schüttelte leicht den Kopf. Das Objekt Mirajane nicht leicht zu entziffern, nicht einmal für sie, doch vielleicht sollte sie wirklich mal auf die Privatsphäre andere Menschen verzichten und wieder die Gedanken anderer lesen. Ihr würde es zumindest Spaß machen. Die Situation eskalierte sehr schnell, eine Flasche und eine bluntende Stirn waren das Resultat. Dakini wollte auf die Frau losgehen, doch schien sie selbst geschockt zu sein. Im Stillen musste Dakini der Verkäufer Recht geben. Auch sie zweifelt im Moment gewaltig an der Tatsache, dass die junge Frau ein Shinobi sein soll. Sie merkte, dass sie nicht wirklich mit der Ansprache von ihr etwas anfangen konnte. Vielleicht lag es wirklich daran, dass sie andere Werte zu schätzen wusste. Doch horchte Dakini bei dem Wort Drogen auf, diese eine Sache, die sie nicht kannte. Wieder einmal stellte sie fest, dass sie noch viel zu lernen hatte. Noch eine Sache, die Winry ihr erklären musste, wenn sie sie wieder traf. Dennoch sah sie sich genötigt zu antworten: „ Sie ist schon immer so gewesen. Zumindest was ich und so als ich sie gerade kennengelernt hatte.“ Inwieweit ihr die Verkäuferin glaubte, wusste die Tengu nicht. Allerdings war die Sache mit dem Arzt keine so schlechte Idee. Die Schwarzhaarige nickte nur. „ Also einen Arzt brauchen wir. Wo können wir so einen finden?“ Dakini verließ sich dabei auf Naga, er kannte sich in dieser Welt besser aus und konnte hoffentlich helfen. Der Vorschlag von Mirajane war zwar nett, doch schüttelte den Kopf. "Ich glaube nicht, dass ich mich als Templer gut machen würde. Da ist der Zettel doch spannender." Das war zumindest ihre Meinung.
Bild

sprechen ~ denken ~ andere sprechen ~ Jutsu ~ dunkle Dakini

Die Prinzessin ~

Offene NBWs & Charalinks

Danke an Ina für das Schöne Set

Benutzeravatar
Winry Rokkuberu
||
||
Beiträge: 6939
Registriert: Mi 23. Dez 2009, 13:00
Im Besitzt: Locked
Discord: Lyusaki#5281
Vorname: Winry
Nachname: Rokkuberu
Alter: 20
Größe: 1,67 Meter
Gewicht: 63 Kilogramm
Stats: 39/42
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: Marktplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 6. Mär 2018, 17:31

Kagebunshin
Das es bei der Sache mit dem Eis zu Verwirrung kam war wohl nicht verwunderlich wenn man mal hörte das Eis okay war und von woanders dann wieder das es nicht okay war, wenn man Eiscreme vorher noch nie kannte. Dennoch versuchte man das Ganze zu klären, nun Winry bzw. ihr Bunshin versuchte es und das auch verständlich. Furô schien auch Kompromisse da mit Winry zu schließen was die Bauchschmerzen als mögliche Folge anging wenn man zuviel aß oder man krank wurde aber er schien nach wie vor mehr davon überzeugt zu sein das Eis nicht gut tat, nun zumindest ihm wohl nicht. Aber die Sache erledigte sich ohnehin denn Rini warf das Eis schlussendlich in den Müll. Das Thema Kleidung war auch noch nicht Ganz gegessen, aber da machte man sich halt eben Sorgen um das Mädchen das diese nicht vielleicht fror. Zwingen konnte man sie da nun auch nicht. Aber die Situation änderte sich da drastisch als Furô Nasenbluten bekam, dann eins von seiner Schwester deswegen übergebraten bekam und Rini das Ganze nicht verstand und eingreifen wollte, die Schwester abhalten wollte und wo der Wolf des Mädchens sich auf die Templerin stürzten wollte warf sich Furô dazwischen und landete auf dem Boden, genauso wie die Schwester und der Bunshin der Rokkuberu versuchte alle zu beschwichtigen das Ganze in Ruhe zu klären, dass es nur ein Missverständnis war. Nun der Grund des Nasenblutens war dem Doppelgänger so nicht ersichtlich, vermutete das es an der Kälte lag. Man versuchte das Ganze dann auch zu erklären aber das Hasenmaskenmädchen war davon wohl überrumpelt und verwirrt. Sie konnte nicht man das als Missverständnis werten konnte. Nun berücksichtige man ihre Herkunft und das Gewalt bzw. jede Form davon ihr vollkommen fremd war dann war das wohl nicht so verwunderlich. " Das mit dem Nasenbluten ist jetzt nicht so einfach zu erklären, weil es was medizinisches ist, aber manche Menschen reagieren mit ihrem Körper empfindlicher auf z.B. die Umgebung wie hier die Kälte oder so und dann kann das passieren...aber der Schlag...nein der machts nicht besser, das stimmt schon." Ein wenig kratzte sich der Bunshin dabei am Hinterkopf. Dieser versuchte es ja einfach und verständlich zu erklären in der Hoffnung das Rini sich beruhigte was aber wohl schwerer war als gedacht. Das er Grund für das Nasenbluten aber nicht die Kälte war das wusste der Bunshin so nicht bzw hatte es nicht erkannt. Der Hozuki entschuldigte sich auch aber für Rini war das wohl nach wie vor zu viel da sie sich auch umwandte und schlurzte. "Der Schlag war nicht böse gemeint oder sollte ernsthafte Schäden verursachen, zumindest nehme ich das so an, das macht sonst wenig sinn und wäre Unrecht ja...ehm...wie erklär ich das jetzt am Besten?" Angesichts der Tatsache das ihr jedwege Form von Gewalt unbekannt war, war es das wirklich nicht. Ein kleiner Schlag oder Klapps auf den Kopf war nie als etwas böses gemeint, eher eine Form des Denkanstoßes bzw. um jemanden wachzurütteln. Natürlich ging das auch netter und freundlicher, aber manch einer war da etwas gröber oder direkter. Der Bunshin wollte gerade zur Erklärung ansetzen, sofern Furô nicht dazu noch was sagte, hörte dann aber auch Rinis gebrabbel welches sie schlurzend und umgedreht und weinend von sich gab. Sie sah sie als gottverlassen an, das sie hier nichts hatten an das sie glaubten. Ohman da war ja vielleicht was passiert und ein wenig war der Bunshin mit der Situation überfordert, versuchte dennoch sein bestes. "Wir sind nicht unbedingt gottlos. Manche Menschen haben es nicht so mit Göttern oder Religion wie es heißt bzw. wir haben schon was wir glauben oder jemanden, das ist aber nicht so einfach zu erklären und nicht alle Menschen sind da gleich." Die Worte waren nach wie vor mit ruhigem und freundlichem Ton gesprochen aber wie der Bunshin es sagte einfach war das so nicht zu erklären, da musste man etwas ausholen. Man wollte Rini ja beruhigen das man alles erklären konnte und vielleicht verstand sie es dann. Hier war eben vieles anders und ja sie kannte es wohl überhaupt nicht. Furô versuchte dann auch nochmal was mit Schokolade wie man es sonst bei Kindern machte, aber das klappte auch nicht so ganz und dann tauchte auch Seiji wieder auf, welcher aber wohl nicht so begeistert war von dem was hier passierte und einen ernsten und zornigen Ton von sich gab. Teilweise hatte er wohl mitbekommen was hier gesagt wurde, dennoch wohl nicht alles. "Ein Missgeschick wenn man es so ausdrücken will, weil Furôs Schwester hier ihn auf den Kopf geschlagen hat da er Nasenbluten bekam, wo ich davon ausgeh das es wegen der Kälte kam, was aber den Schlag dann nicht so ganz erklärt wieso der nötig war. Und das wollten wir erklären damit sich alle beruhigen und nicht noch mehr passiert" kam es kurz von dem Bunshin, nur bekam man die Situation eben nicht in den Griff und dann überschlugen sich sogesehen die Ereignisse. "Keiner will oder wollte ihr etwas aufzwingen Seiji. Wir haben uns nur Sorgen gemacht weil sie nichts an den Füßen hat und nur den Mantel und es doch kalt ist, das bekommt doch den wenigsten gut wenn man friert." Dafür konnte man doch wohl Verständnis aufbringen, denn wenn sie sich darum nicht gekümmert hätten was dann? Wenn sie nun weil sie so in der Kälte war krank wurde, dann hätte man es ihnen auch nachgetragen oder wie? "Ja hast du, meinem Original und ich habe es hier versucht zu erklären aber dann kam alles zum anderen, aber wir wollten bzw. wollen das Ganze immernoch klären und wieder ins Reine bringen. Das es zu diesem Unglück kam tut mir leid aber du bist so schnell weg da konnte ich nicht noch was fragen. Und was das Gleichgewicht angeht, hieß es nicht immer Gleichgewicht bedeutet sowohl das Positive als auch das Negative da sein muss? Hast du das nicht immer wie die anderen von Angiris auch gesagt? Das in dieser Welt so einiges nicht in Ordnung ist da stimme ich dir zu Seiji und das weißt du auch, aber das hier, keiner meinte es böse oder dergleichen" Irgendwas war hier komisch. Winry kannte Seiji lang genug und wusste auch wie er immer über alles sprach. Zuletzt doch in Yuki über die Schöpfersache wo er auch verständnisvoll ihr alles erklär hatte und jetzt war er so ernst und zornig? War etwas vorgefallen? Nur wegen Rini so zu sein? Das konnte sich Winry und damit der Bunshin nicht vorstellen, sowieso wieso ließ Seiji sie dann hier wenn er doch alles so schwarz sah? Er war nicht lange weg aber wieso nahm er sie dann nicht mit? Das stand noch offen. Der Masmaori wollte aber wohl auch die Welt verlassen nach Ansho und Rini mitnehmen, vielleicht war das am besten um erstmal runterzukommen, doch das Mädchen wollte da wohl nicht so mit machen und meinte das nichts wie ihr zuhause war, sie war immernoch aufgelöst und und lief dann davon, einfach weg und ihr Wolf Okami ebenso ihr hinterher. "Rini warte..." rief der Bunshin noch nach aber das kam wohl nicht an. Das die Situaiton so eine Wendung nahm konnte wohl keiner Ahnen. "Wir sollten ihr nach, nicht das ihr noch was passiert...aber wenn du nicht willst das wir oder ich helfe Seiji dann ist das okay, falls das zu noch mehr Verwirrung sorgt. Dann sag es mir und dann lasse ich dich das regeln, wenn du es für besser hälst und du meinst du bekommst es allein hin. Ich weiß nicht wieso du es so eilig hattest und will dir da auch nicht zu nahe treten, wenn es wichtig war okay und das du sie bei mir abgestellt hast zum aufpassen ist auch okay wenn es wirklich nicht anders ging aber ich weiß beim besten Willen nicht wieso du nun so auf uns reagiert wenn wir doch versucht haben die Sache zu erklären gerade weil das alles für sie fremd ist. Trotzdessen will ich helfen wenn es okay ist und ich darf." käme es von dem Bunshin. Verständnis konnte man aus den Worten hören und Seiji kannte Winry ja auch und wusste wie diese war. Böses wollte sie nie und das sie es auch ehrlich meinte mit dem erklären sollte klar sein und das es ihr leid tat das es so eine Wendung nahm. Vorwerfen wollte sie dem Masamori nun auch nichts, lediglich harkte der Doppelgänger da nochmal nach. Der Bunshin hoffte einfach das man das in Ruhe klären konnte und alle sich wieder verstanden und damit die Sache bereinigen konnten. Je nachdem wie oder ob Seiji nun darauf reagierte machte der Bunshin dann weiter und würde wenn es okay war dem Mädchen nach, wohl in Begleitung des Masamori und vielleicht auch Furô? Ansonsten wenn der Blauhaarige das lieber allein klären wollte um nicht für noch mehr Chaos zu sorgen sollte würde der Bunshin ihn von dannen ziehen lassen. Dann war es okay. Vielleicht war es dann wirklich besser so, doch sollte der Masamori eigentlich wissen das Winry nur helfen wollte bzw. helfen will. Immerhin hatte er das Sternenmädchen ja auch bei Winry abgestellt da er sie ja kannte und wusste das Winry soweit aufpassen konnte und von der Blonden keine Gefahr oder dergleichen ausging.

möglicher tbc: Seitenstraße, Rini nach sofern nicht aufgehalten/negiert (Verlinkung folgt)
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme
Bild
Bild

Benutzeravatar
Senju Masato
||
||
Beiträge: 363
Registriert: Mo 25. Sep 2017, 17:31
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Abwesend?: Ja

Re: Marktplatz

Beitragvon Senju Masato » Do 8. Mär 2018, 19:19

Was passierte hier nur gerade? Ein Mädchen war bei ihnen abgestellt worden, dass scheinbar ein wenig planlos war. Niemand hatte Furô bislang erklärt, dass Rini und Okami von einer anderen Welt kamen, was vieles einfacher zu erklären gemacht hatte, so ging er bislang von der Theorie aus, sie hätte an einem sehr merkwürdigen und isolierten Ort dieser Erde gelebt. Niemand hatte sie auch am Anfang gewarnt, dass Rini und Okami keine Gewalt kannten, dass mussten Furô und Akina eher schmerzhaft herausfinden. Als Akina ihren Bruder eine überbriet, hatte Rini empört aufgeschrien, nur verständlich in ihrem Hintergrund, doch für die Beteiligten ein wenig unverständlich und nicht zuletzt schwierig zu Händeln, noch schwieriger es wieder gerade zu rücken.
Furô tat es ihm Herzen weh, dass dieses Mädchen weinte. Er wollte niemanden so verletzlich sehen, nein im Gegenteil, er wollte die Menschen vor solchem Kummer und Schmerz bewahren. Selbst Okami, der sich schützend vor sie stellte, schien sie mit ihrer Anwesenheit nicht beruhigen zu können, schenkte ihr vielleicht ein wenig Sicherheit und Halt in der Situation aber nicht mehr. „ Bitte Rini, hör auf zu weinen. Das muss grausam für dich sein und es tut mir leid, dass du dem ausgesetzt bist, aber…“ fing Furô an und stockte dann. Aber was? Sollte er sagen, sie solle es einfach vergessen? Nein, das würde sie wahrscheinlich nur noch mehr aufregen. Für sie war es zu schlimm als das sie einfach darüber hinweg sehen könnte. So einfach wäre es hier nicht. Zu seinem Vorteil war er in dieser Situation jedoch nicht alleine mit dem Mädchen, die ihrem Geschlecht und dem Vorurteil „kompliziert zu sein“ Ehre machte. Winry sprang in gewisser Weise für ihn in die Bresche, was er zwar irgendwo hilfreich fand, aber ihn gleichzeitig auch ein wenig sauer aufstieß, dass er dies tatsächlich nötig hatte. Doch es war jetzt nicht die Situation dafür, es galt Rini zu helfen. „Akina… versteht Medizin nicht, sie dachte nur, dass sie dadurch die Blutzufuhr in meinen Kopf stoppen könnte und dadurch mir helfen kann, die Blutung zu stoppen, Rini-san.“ Verteidigte Furô seine Schwester vor den beiden, um sie nicht in einem allzu schlechten Licht dastehen zu lassen. Sogar die Wahrheit, hätte sie ernsthaft zugeschlagen, wäre das möglich für kurze wirklich passiert, was am Ende einen für wenige Sekunden bewusstlosen Körper zu Boden gehen lassen hätte.
Doch plötzlich wandte sich Rini von ihnen ab, drehte ihnen den Rücken zu, vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und fing an nur noch lauter zu schluchzen. Nun weinte sie also relativ heftig. Furô verzog das Gesicht und blickte recht ernst auf das Mädchen. Was hatte er nur da angerichtet. Er musste diese Situation wieder gerade biegen – der für ihn stand fest, er war an dieser Situation schuld. Sein Nasenbluten, was er hasste, hatte wieder einmal dafür gesorgt ein Herz zu brechen – oder eher jemandem viel Schmerz zuzufügen. Doch die Worte die sie leise vor sich hin sprach, ließen ihn aufhorchen und regten in ihm sogar in gewisser Weise Gefühle der Wut, denn was sie sagte konnte nicht stimmen. Nicht nur, dass sie angeblich gottverlassen waren oder an nichts mehr glaubten, sondern die Tatsache, dass Rini von „ihr“ sprach. Er hatte ihr sogar noch Schokolade angeboten, die Okami anstelle von Rini ablehnte und somit zog er sie wieder zurück, nicht jedoch ohne seine ernste Miene beizubehalten und das Mädchen intensiv zu betrachten. Er versuchte sich darüber klar zu werden, was genau er nun tun wollte, was er tun musste. Bevor er darauf antworten konnte, tat Winry es schon und versuchte, wie zuvor auch, in einer recht neutralen Art und Weise Rini zu erklären, was an ihrer Aussage falsch war, auch wenn der Hozuki sich nicht mit dieser Antwort nicht identifizieren konnte. „Nein, was du sagst ist falsch, Rini. Jeder glaubt an irgendetwas oder irgendwen. Es egal an was oder wen, es zählt nur, dass wir glauben und sei es nur an unsere Existenz, unsere eigene Stärke. Unsere Familie oder auch an sonst wen. Ich bezweifle, dass du alle hier kennst, was dir nicht das Recht dazu gibt, sie alle zu beschuldigen. Beschuldige mich. Lass Winry aus dem Spiel, lass Akina aus dem Spiel, lass alle anderen die hier sind aus dem Spiel. Der einzige der Schuld an dieser ganzen Situation, an deinen Gefühlen ist bin. Wenn du also jemanden die Schuld geben möchtest, dann gib sie mir. Ich war es, der dein Misstrauen weckte mit dem Eis. Ich war es der die ganze Situation erst auslöste. Ich wollte dir meine Kleidung geben. Gib sie mir und keinem den du nicht kennst. Ich werde für diese Fehler gerade stehen, aber ich lasse nicht zu, dass unschuldige in diesen Konflikt hineingezogen werden. Und außerdem…“ Furô machte eine kurze Pause, ignorierte das Winry mit Seiji zu reden versuchte. „… glaube ich an sehr viel. Ich glaube daran, dass Wasser Leben ist. Ich glaube, an die Lehren der Samurai. Ich glaube, an Freundschaft und Bindungen, ich glaube daran, Leute beschützen können und daran, irgendwann stark genug sein zu können, sie vor all dem Übel abzuschirmen. Und sie zu beschützen bedeutet auch, sie zu verteidigen, wenn solche Anschuldigungen gemacht werden!“ Seine Stimme war weniger ruhig und freundlich als vorher, hatte eher etwas sehr ernstes. Erst nachdem er dies gesagt hatte, wandte er sich zu Seiji um, der sie ebenfalls angeklagt hatte. Furô trat vor und stellte sich, wenn möglich sogar leicht vor Winry und breitete seinen Arm etwas aus. „Sie hat überhaupt nichts gemacht. Winry-san hat versucht Rini-san aufzumuntern, sie beschützen und ihr alles zu erklären, sie beruhigen. Wenn jemand an dieser Situation schuldig ist, dann bin ich das und niemand anderes. Ihr wart nicht hier, also verurteilt sie nicht. Ich kann nicht rückgängig machen was geschehen ist, es lediglich ausbaden, doch ich werde nicht zulassen, dass Winry dafür die Schuld bekommt.“
Rini hatte Seijis Angebot, zu gehen, abgelehnt. Stattdessen hatte sie ihn von sich geschoben, weitere Worte geschluchzt, wenn gleich sie nur bruchstückhaft über ihre Lippen kamen und lief dann weg. Winry war die erste die dies wirklich realisierte. Sie rief ihren Namen und in Furô regten sich Gefühle, ihr sofort nachzulaufen. Doch dann war da auch noch Seiji, der Winry Dinge vorwarf und Akina, die ihm bereits schon jetzt zornig sein dürfte, dass er solange von seiner Aufgabe weg blieb. Die Aufgabe hatte Furô jedoch nach hinten gestellt, entschuldigen konnte er sich dafür immer noch, doch jetzt blieb die Fall Winry oder Rini? Rini ging es eindeutig schlechter aber… „Ja, dass sollten wir.“ Stimmte Furô zu, doch anders als Winry, würde es ihm egal sein, wie Seijis Meinung dazu lautete. Es wäre ihm nicht wichtig, denn es würde seine Entscheidung nicht beeinflussen können, solange er ihn nicht physisch aufhalten würde, hatte er sich nun ein Ziel gesetzt. Ja vielleicht hatte Winry recht, vielleicht bekam Seiji das besser hin, vielleicht würde Furô nur alles schlimmer machen, aber es gab immerhin noch die Chance alles gerade rücken zu können. Weswegen er sich auch von der Gruppe abwandte und sich von dieser entfernen würde, während diese noch im Gespräch schien. Akina griff nach seinem Arm, da sie ahnte, was er vorhatte, doch das spielte keine Rolle. Sie war stärker als er, natürlich, doch das würde ihn nicht aufhalten. In kurzer Zeit, würde er sich aus ihren Griff entwinden durch die Verflüssigung seines Körpers und ein kleines Stück weiter sich wieder materialisieren um weiterzulaufen durch die Menschenmenge sich einen Weg zu bahnen, in die Richtung, in der Rini gelaufen war.

Tbc: Seitengasse (fraglich)

Benutzeravatar
Seiji Masamori
||
||
Beiträge: 970
Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
Im Besitzt: Locked
Vorname: Seiji
Nachname: Masamori
Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 72 Kilogramm
Stats: 50/50
Chakra: 6
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: Marktplatz

Beitragvon Seiji Masamori » Do 8. Mär 2018, 21:51

~Gottlos? Nicht ganz....~

Noch auf dem Marktplatz:

Das Hasenmädchen schien so verzweifelt das sie selbst die Stimme ihres hier in dieser Welt einzigen Freundes ignorierte und davon rannte. Seiji blickte ihr hinterher und das Portal in die Welt der Dunkelheit würde sich wieder schließen. Winry versuchte das Ganze zu erklären und auch der junge Mann mischte sich in die ganze Sache ein. Der Blick des Boten der Dunkelheits verfinsterte sich. "Es interessiert mich nicht wer daran Schuld hat." Kam es hart und voller Kälte von dem Masamori gesprochen. "Und DIR hat keiner erlaubt ihr nach zu gehen!" Er würde sich nach diesen Worten einfach im Meidou auflösen und soweit direkt vor Furô wieder auftauchen. Er hielt dem Hozuki seine rechte Hand vor das Gesicht. "Was glaubst du eigentlich wer du bist? Ich habe Winry um einen Gefallen gebeten und nicht dich. Sie sollte auf Rini einen Moment acht geben weil ich ihr vertraue. Lass es mich einfach ausdrücken, du spielst keine Rolle in dieser Sache und wirst es auch nicht. Rini die ihre gesamte Welt ....ihre Eltern...ihr Zuhause verloren hat ist durch euer Verhalten bestürzt und hält das alles hier für einen unheilvollen Alptraum. Kein leeres Gebrabbel von Euch wird sie erreichen, weil ihr scheinbar nicht erkannt habt wie falsch eure Worte...euer Verhalten bei diesem Mädchen ankommen. Versuch es erst garnicht, es kostet mich nichteinmal einen Wimpernschlag und du wirst die Geschichtsbücher dieser Welt verlassen." Der ehemalige Sheruta Leader war wütend und machte auch keine große Sache daraus dies zu verbergen. "Aber um es dir zu erklären... Ich mache es dir wirklich sehr leicht junger Herr. Näherst du dich ihr, folgst du uns oder sprichst sie sonst irgendwie an, wirst du keinen nächsten Atemzug mehr erleben. Deine kleine Familie, deine Freunde schön das du sie beschützen willst. Aber diese Sache hier, ist eine Nummer zu groß für dich. Weder benötigt Winry deinen Schutz, noch Rini deine Hilfe, oder deine kümmerlichen Versuche zu erklären. Minato und Tia haben recht, diese Welt ist voll von Korruption und falscher Güte. Freundschaft, Bindung? Alles leere Worte wenn man nicht einmal hin bekommt das ein so unheimlich reines unbeflecktes Wesen für einen Augenblick nur nicht ins Chaos stürzt. Ihr habt es in 10 Minuten hin bekommen sie davon zu überzeugen das unsere Welt die Hölle selbst ist und mitlerweile glaube ich das ebenfalls." Vorallem Winry sollte wissen das mit Seiji nicht mehr so gut Kirschen essen war, sein Verhalten auf dem Kampffeld während der Turnierrunde hatte dies bereits deutlich gezeigt. Die Augen des Schicksalsaspekten bewegten sich daraufhin zu dem Doppelgänger der Hachibi Jinchuuriki. "Die schrecklichsten Dinge der Existenz wurden aus bester Absicht heraus getan. Rini stammt aus einer Welt die wahres Gleichgewicht und Harmonie verkörpert. Vielleicht war ich den Schrecken unserer Welt...mehr von diesem Übel hier einfach nur gewohnt das ich garnicht mehr anders konnte als ihn mit zu akzeptieren? Wie dem auch sei, eure Rolle was ihre Geschichte anbelangt ist vorrüber." Mehr hatte der Masamori nicht hinzu zu fügen. Sollte ihnen Jemand folgen müsste er die Konsequenzen ausbaden, egal wer es war. Er würde sich erneut auflösen um keine weitere Zeit zu verschwenden. Die Lebenskraft die er dadurch verbraucht hatte würde er sich auf dem Weg innerhalb der Meidou Welt wieder zurückholen.


In den Seitengassen:

Seiji tauchte direkt bei Okami und Rini auf und das Bild was sich ihm zeigte konnte trauriger eigentlich kaum sein. Das Mädchen war an ihren animalischen Begleiter gedrückt und suchte so seine Körperwärme. Seiji ging in die Hocken. "Entschuldige das was passiert ist, ich hätte dich nicht alleine lassen dürfen. Auch bei einer Freundin nicht. Dieser seltsame Typ und seine Sippe scheint zu jener Sorte Mensch zu gehören vor denen ich dich gewarnt habe." Dies stimmte so nicht und das wusste auch der Masamori. Doch nur so würde sich Rini beruhigen, wenn sie verstand das dieser Kerl einfach einer der "schlechten Menschen" war und somit etwas böses. Dadurch verhinderte er das sie das Ganze auf die gesamte Welt übertragen würde. Das dies wohl funktionieren würde war dem Masamori klar, denn immerhin hatte Winry zumindest kaum etwas negatives getan . Zumindest wenn man ihren Worten vom Marktplatz glauben konnte. "Wir sind doch noch immer Freunde ja?" Fragte Seiji ehrlich und würde ihr ein warmes Lächeln schenken, was sie natürlich nur sehen würde wenn sie ihn ansehen würde. "Freunde belügen sich nicht, dass was ich dir sage stimmt soweit nur gibt es hier andere Menschen die einfach schlecht sind und versuchen dich mit Worten und auch Taten zu verwirren und dir schließlich zu schaden." Der ehemalige Sheruta Leader nutzte diese gesamte Situation aus, wie ein Puppenspieler zog er seine Fäden und versuchte dem Mädchen eine ganz neue Version der gesamten Geschichte in den Kopf zu pflanzen. Wenn sie daran glaubte das nur dieser Kerl und seine Familie schlecht waren , dann würde sie ihm hoffentlich weiterhin vertrauen. "Ich werde meine Frau zu uns kommen lassen. Einfach um dir zu zeigen das hier wirklich nicht alles schlecht ist. Auch das Eis wäre sicherlich lecker gewesen. Keiner wird dich hier mehr zu etwas zwingen, du hast mein Wort." Hoffentlich hörte Rini auf den Aspekt des Schicksals. Dieser würde kurz seine Augen schließen um zu Sabatea Kontakt aufzunehmen. *Liebste? Ich habe herausgefunden wer für die Unruhen in Ansho verantwortlich war.* Ja das dies keine wirklich akute Bedrohung mehr war und die ehemalige Hanami und die Priesterin der Dunkelheit wohl nur noch mit organisatorischen Arbeiten beschäftigt waren konnte er deutlich spüren. Zumindest Kämpfe schien es gerade keine zu geben. *Es gibt Dinge über die ich mit dir sprechen muss....wichtige Dinge. Da ich weis das du Rätsel lästig findest hier die kurze Version zuerst. Ein junges Mädchen ist bei mir, ihr Name ist Rini. Sie und ihr tierischer Freund Okami sind die letzten Überlebenden aus einer Welt der Dunkelheit die von Amon vernichtet wurde. In ihrer Welt gab es keine Gewalt, keinen Krieg, keine negativen starken Gefühle nichts. Reine Harmonie, reine Freiheit ...reines Gleichgewicht. Durch die kurze Reise mit ihr habe ich vieles ...erkannt. Denk mal darüber nach was alles geschehen ist, wie viele schlimme Dinge hätten verhindert werden können wenn die Menschen einfach nur verstehen würden? Unsere Welt wird unter gehen und ich glaube zu verstehen das wir wahres Gleichgewicht nur erreichen können wenn es die Erneuerung gibt. Das Schicksal unserer Welt und die Freiheit aller Lebewesen unserer Welt kann nur dann wirklich entstehen. Aus diesem Grund haben Tia und Minato haben uns angeboten dem Kreis der Familie beizutreten um diese Erneuerung herbei zu führen. Alles weitere wenn du bei mir bist* Mehr hatte der Masamori ersteinmal nicht an seine Ehefrau zu sagen. Die Freiheit war ihr mit das wichtigste und das wusste auch Seiji. Doch das Leben selbst konnte nur wirklich frei sein wenn die Falschheit verschwindne würde!

TBC Seitengasse -> Seiji

annuliert für Winry/Furô

Benutzeravatar
Naga
Beiträge: 203
Registriert: Mi 8. Jul 2015, 20:58
Im Besitzt: Locked
Discord: Drachenzunge
Vorname: Naga
Nachname: Shinkai
Alter: 18 Jahre
Größe: 1,65 cm
Gewicht: 56 kg
Stats: 30
Chakra: 7
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 1
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Marktplatz

Beitragvon Naga » Sa 10. Mär 2018, 15:14

Der Chunin verstand nicht wirklich, warum sich die Drei mit der sollen Zimtzicke so lange beschäftigten. Das Herz dieser schroffen Händlerin war genau so tot, wie die der Fische und den Medic nervte das langsam ziemlich. Hunger zu haben machte eine Seite aus aber die andere Hälfte für solch eine Person als Blitzableiter erhalten zu müssen. Schließlich glaubte Naga immer noch, das vielleicht jemand anders zugewandter wäre, wegen ihrem Anliegen und sich keinesfalls so dermaßen Divahaft anstellte. Denn der Blauäugige hielt dieses Benehmen für völlig übertrieben und mutete den Drein einiges zu. Wer wollte schon, was zu essen von dieser bissigen Frau haben. Schließlich könnte man tatsächlich den Eindruck bekommen, das ihr Essen genau so abstoßend schmeckte ähnlich ihrem Charakters. Natürlich hatte, das grantige Frauenzimmer wieder mal was zu motzen, das schien wahrlich eins ihrer besten Talente zu sein, abgesehen von dieser herablassenden Art als hätte die Frau, drei unterbemittelte Leute vor sich stehen. Ebenso verwunderte es den Kiementräger auch nicht weiter, das Mirajane weiterhin an dieser unmöglichen Person festhielt. Selbst wenn Shinkai kein Mann war, der nach viel Respekt wedelte und Anerkennung wollte, bloß alles besaß seine Grenzen, was bei ihm kaum anders aussah. Doch der Weißschopf musste wohl eine Engelsgeduld haben, um das Theater der Verkäuferin mitzumachen. Darüber konnte der Chunin nur den Kopf schütteln, weil er nicht wusste ob man das bewundern sollte oder eher bedauern. Durchaus hatte Shinkai bemerkt, das Mirajane gerne den Fußabstreicher der Welt übernehmen wollte, ein Faktor, welcher auch nach hinten losgehen könn-te. Dann nach dem seltsamen Spruch der Shogun, schaute die Frau zu den beiden als ob diese, dass wandelnde Wesen namens Mirajane enträtseln könnten. Jeder vernünftige Mensch hätte schon längst aufgegeben und manchmal war solch eine Einsicht die schlauste Taktik um eine Eskalation, der Situation entgehen zu wirken oder dem anderen erst mal abkühlen zu lassen. Vermutlich kannte, die sonderbare Kunoichi, die liebe wollte, wenn sie diese am wenigsten verdiente, einfach nicht. Der verbale Kampf, der zwei ungleichen Frauen hielt weiterhin an, während die Engelsgleiche Mirajane es mit freundlichen gütlichen Worten versuchte, konterte, die boshafte Verkäuferin durch herablassende Sprüche. Offensichtlich ging der Fischtante die Drei, dazu besonders, der gutmütige Weißschopf dermaßen auf die Nerven, dass diese mittels einen unfreundlichen Flaschengruß, gegen den Kopf der Shogun dem ganzen barschen Wortsalat Nachdruck verleihen wollte. Einer ihrer kostbaren Fische hatte sie nicht verwendet, wäre wenigstens schmerzfrei gewesen. Nun schmückte eine unschöne Wunde das Antlitz, der freundlichen Kunoichi, kurz darauf bereute die werferin ihre Tat, weil sie kaum damit rechnete, dass die Weißhaarige, den natürlichen Reflex unterdrückt hatte, dem Flugobjekt auszuweichen, was schon erstaunliche Leitung war, wer ließ sich schon freiwillig verletzen, so was passierte wohl, wenn zwei Dickköpfe aufeinanderprallten. Ebenfalls wunderte es Naga, das die unfreundliche Person, Reue zeigte und noch Dialoge erfolgten, welche eine berechtigte Frage beinhaltete. Zwar glaubte der Blauäugige keineswegs, dass die Shogun Drogen nahm, aber die gute schwebte schon in Himmelsfähren, die sie durchaus liebenswert machten, doch auch einen rational denkenden Menschen beängstigte. Dementsprechend musste die Wunde behandelt werden. Naga sah sich selbst nicht als Arzt, solch einen Titel konnte nur ein voll ausgebildeter in diesem Gebiet tragen, aber er wollte, die Verletzung selbstverständlich versorgen. Die besagte Wunde blute stark, was bei Kopfwunden üblicherweise vorkam, die Haut platze auf und die rote Soße lief fleißig. „Schon gut, ich werde die Behandlung der unnötigen Verletzung übernehmen, sofern Mirajane das zulässt.“ Zunächst musste diese lästige Blutung gestoppt werden, dafür benutze der Kiementräger einige Kompressen, welche der junge Mann zusammen mit anderem Erste Hilfe Bestände in einer Rolle aufbewahrte und durch das Tobidogu ("Schusswaffen") darauf Zugriff bekam. Anhand dieser Zeit, falls seine Patientin, keinen Einwand erhob, während die Kompressen auf die Wunde gedrückt wurden, wollte der Medic für etwas Palaver nutzen, denn hier tickten beide Frauen nach einem völlig falschen Uhrzeigersinn.„Ich hoffe, ihr beide seid mit eurem Werk zufrieden und dann nennen wir uns zivilisierte Menschen. Indem wir uns Falschen und Beleidigungen an Kopf werfen. So was lässt sich auch ohne primitive Action lösen. Wir hätten vielleicht eine Weile den Stand übernehmen können. Ich habe heute auch eine sehr unfreundliche und rücksichtslose Person kennengelernt aber dennoch, habe ich dem Mann keinen Flaschengruß verpasst. Der Satz ging in Richtung der äußerst mürrischen Fischtante, falls blöde Kommentare zurückkamen, wäre es dem Blauäugigen völlig egal.„Nun zu dir Mirajane, schon mal gehört der klügere gibt nach? Man sollte niemanden in die Ecke drängen. Ich habe das Gefühl, du meist es nur gut aber schießt über das Ziel weit hinaus. Ich weiß du würdest noch die andere Wange herhalten, bloß wohin soll das führen, den Prellbock für andere zu spielen. Nur damit es denen besser geht oder ein schlechtes Gewissen bekommen. Das schmerzt allein schon beim bloßen hinsehen, das ist kein schöner Anblick für mich und Dakini“ Zumindest dachte Shinka, das seine Patientin, dies so wollte, nach seiner Rede, würde Naga seine Hände säubern, sowie mit dem Kiyomaru ("Reinigung") die Wunde reinigen und demnach begann er durch seine Chakra Konzentration auf der Handfläche sein Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik") direkt bei der Platzwunde wirken zulassen.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Name: Kiyomaru ("Reinigung")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst - Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering bis gering je nach Verletzungsgröße
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
Beschreibung: Diese Technik dient der Wunddesinfektion. Je nach Wundgröße verbraucht der Medic Nin mehr Chakra um die Wunde entsprechend zu reinigen und zu desinfizieren. Es können nur gewöhnliche Bakterien negiert werden, keine welche durch Jutsu, Besonderheiten etc. zusätzlich entstanden sind. Eine Berührung der Verletzungsstelle, ist für die Verwendung der Technik notwendig.

Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Diese Version ist die erste des Shosen no Jutsu die ein Medic Nin erlernen kann. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (mittel -> leicht -> sehr leicht). Eine sehr leichte Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal mittlere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Mittlere Verletzungen = mittlerer Chakraverbrauch.
Bild
Theme Song|Ocean Theme|Rain Theme
Handeln|Reden|*Denken*|Jutsu|NPC
Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.

Benutzeravatar
Winry Rokkuberu
||
||
Beiträge: 6939
Registriert: Mi 23. Dez 2009, 13:00
Im Besitzt: Locked
Discord: Lyusaki#5281
Vorname: Winry
Nachname: Rokkuberu
Alter: 20
Größe: 1,67 Meter
Gewicht: 63 Kilogramm
Stats: 39/42
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: Marktplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 12. Mär 2018, 22:50

Kagebunshin

Drunter und drüber, so konnte man das Ganze wohl beschreiben was hier passierte. Die Erklärungsversuche blieben erfolglos wie es aussah. Naja vielleicht nahm man sich diese noch irgendwie zu Herzen. Furô wollte offenbar auch Winry verteidigen und die Schuld auf sich nehmen aber das musste er nicht. Zumal war das alles hier wirklich so schlimm das es völlig ausarten musste? Man versuchte es doch wieder hinzubiegen und zu erklären, entschuldigte sich auch. Der Masamori war ziemlich aufgebracht das sah man ihm an und so hatte Winry ihn eigentlich noch nie gesehen. Das letzte Mal wo sie sich getroffen hatten war in Yuki und da war er noch nicht so wie jetzt. Aber dann war da ja die eine Tunierrunde wo auch er dran teilnahm und was da passierte...irgendwas war anders, irgendwas war passiert. Aber für Erklärungen oder Fragen war wohl nicht die Zeit bzw. weder die Zeit noch der passende Ort. Furô wollte dem Sternenmädchen nach laufen wurde aber von Seiji gestoppt und durfte sich was anhören. Nein das war nicht der Seiji den Winry kannte. Die harten Worte und das alles...hoffentlich machte Furô nun nichts Dummes, dass Ganze musste nämlich nicht noch weiter eskalieren wodurch eventuell noch andere Unbeteiligte mit hineingezogen werden würden. Der Bunshin pfefferte nun auch keine harten Worte zurück oder so, das hätte die frühere Winry vor ein paar Jahren gemacht aber jetzt? Was brachte es denn wenn sich alle Gemüter nur noch mehr aufheizten? War es doch genau das was man nicht wollte, das es eskalierte. Innerlich konnte man da nur den Kopf schütteln aber der Bunshin hörte noch die Worte des Masamori die an Winry bzw. den Bunshin gerichtet wurden ehe er dann verschwand um Rini nach zu eilen. Reagierte er nicht etwas zu stark auf die Sache? Man wollte es doch erklären. Der Bunshin hatte aber auch sonst alles gesagt was er sagen wollte und entsprechend eine Antwort bekommen. Ja sicher wenn das alles stimmte was Seiji über das Mädchen sagte, dann war diese Welt hier für sie wirklich völlig anders und unbekannt und was unbekannt war das war einem nicht Geheuer. Aber hätte sowas nicht überall sonst auch passieren können? Oder noch andere Dinge die wohl wirklich schlimm waren. Der Bunshin schüttelte etwas verständnislos den Kopf und würde dann zu Furô meinen: "Ich weiß nicht wieso er so drauf ist. So kenne ich ihn eigentlich nicht. Irgendwas muss passiert sein. Aber ihm jetzt nach und das klären und erfragen was genau los ist halte ich für unangebracht, du hast ja seine Worte gehört." Ja das wäre jetzt wohl keine gute Idee, auch wenn Winry sonst so jemand war der nachharkte so hatte der Bunshin deutlich verstanden das es momentan besser war das nicht zutun. Seiji sollte die Sache klären, vielleicht beruhigte er sich auch wieder und dann könnte man das alles klären. "Das das so ausartet hätte ich nicht gedacht ohman. Ich hoffe das gibt sich wieder und er fängt sich auch wieder." Sprach der Bunshin mehr monoton als an Furô gerichtet aber er konnte es natürlich auch hören. "Kommst du denn soweit klar bzw. ist alles ansonsten okay?" fragte der Doppelgänger noch und wartete dann die Antwort des Hozuki ab. Nun vielleicht hatte er ja noch fragen oder sagte noch was zu dem Thema. Winry kannte Seiji ja eigentlich aber dieses Verhalten...da passte was hinten und vorne nicht. Zumindest zu dem wie Winry den Masamori kannte könnte der Bunshin was sagen sofern Furô da irgendwie nachfragte. Und nachdem das geklärt wäre würde der Bunshin sich dann auch verabschieden denn zutun gäbe es ja so nichts mehr, das was passiert ist musste man erstmal Ruhen lassen. So würde der Bunshin dann auch gehen, noch ein paar Sachen kaufen und zurück zu Winry und Co. gehen.

tbc Bunshin: Rokkuberu Haus

out: Hab den Bunshin hier mal weggebracht wegen Tunier usw. und der Abw, sollte daher i.O. sein
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme
Bild





Bild



Benutzeravatar
Mirajane Shogun
||
||
Beiträge: 680
Registriert: Mi 10. Apr 2013, 17:36
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Marktplatz

Beitragvon Mirajane Shogun » Fr 16. Mär 2018, 21:22

Die Schogun war nicht unbedingt angetan von der Reaktion der schroffen Verkäuferin Beylin, doch hätte sie auch nicht viel mehr erwarten können. Doch sie verspürte nicht das Gefühl zu Bereuen was sie tat, nie wieder wollte sie etwas bereuen müssen weshalb sie handelte wie ihr Herz es ihr befahl.
Natürlich konnte Dakini nur anmerken das Mirajane schon so war als sie dieser kennenlernte. Was Mirajane als schade empfand war der Umstand das Dakini gar keinen von Mirajanes angenehmen Seiten vorbrachte.
Zu ihrem Großen Glück musste die Shogun keinen Arzt aufsuchen, Naga konnte so was wie erste Hilfe. „Naga du?“ die Shogun war überrascht, doch sie wüsste keinen Grund es Naga nicht zu gestatten, die Behandlung zu übernehmen. Sie lächelte recht zufrieden und wank Naga zu sich heran. „sei doch nicht so“ fuhr sie bittend fort als Naga began, die aus seiner Sicht unnötige Verletzung zu versorgen. „Es gibt sicher einiges in meinem Leben das ich bereuen muss, doch das hier gehört nicht dazu. Wir leben in einer Zeit, nein in einer Welt in der ein erhobener Finger keinen Wirkung erzielt. Wenn ich wirklich an den Frieden und die Menschlichkeit glaube so muss ich sie leben und auch bereit sein Anfeindungen, körperlicher oder Seelischer Natur zu ertragen. Ich bin dankbar für jede sich mir bietende Möglichkeit das auch unter Beweis zu stellen“ Die Shogun beobachtete das tun des Weißhaarigen und fügte sie sich ohne jedes Murren seiner Behandlung. Natürlich hatte Mirajane schmerzen, doch behandelte Naga sie zu jeder zeit sehr sanft und mit Handwerklichem Geschick. Sie fühlte sich in guten Händen und nahm sich seiner Rüge an, sie lächelte sorgenfrei als sie ihm rede und Antwort stand „Die Teilnahmslosigkeit macht mir mehr sorgen als Körperliche Befindlichkeiten, die Welt erstarrt angesichts der schweren Herausforderungen die sich uns stellen und dabei Rede ich nicht nur vom Turnier, es ist die Schonungslosigkeit und die kalte Art wie wir miteinander umgehen und man nicht mehr versucht etwas zu ändern sondern sich einfach den Gegebenheiten anpasst. Ich Maße mir nicht an jeden Menschen erreichen zu können, ist es doch auch die Vielfältigkeit von Charakteren die mich fasziniert und lehrt doch der versuch sollte die ein oder andere Blessur durchaus wert sein. Ich habe nur ein Leben und möchte mich gern für etwas einsetzen an das ich mit ganzem Herzen und ganzer Seele glaube.“ Natürlich rechnete Mirajane mit Argwohn und Skepsis, doch Mirajane war weit gereist und erlebte so viel unendliches leid und trauer, den Menschen die Hoffnung auf ein besseres Morgen zurück zu geben war daher ihr höchstes bestreben. Mirajane war eine Kriegerin des Gleichgewichts sie kämpfte für die Menschen und nicht gegen sie. Sie wusste selbst das ihre träume unrealistisch waren doch niemals würde sie sich mit dem Gedanken abfinden das sie nichts tun konnte und wenn es nur eine Menschenseele war deren Leben sie bereichern könnte dann hätten sich all ihren mühen gelohnt. Die Verkäuferin unterdessen hielt sich zurück und rollte lediglich mit den Augen, ließ sich auch von Nagas Einwand nicht erweichen, ihre flegelhafte Art abzulegen. „Ja, ja du bist sicher ein heiliger, in Zeiten des Krieges haben wir alle Dinge getan auf die wir nicht stolz sind. Ich gebe gern zu das ich hier überreagiert habe aber wage es ja nicht mich so von oben herab anzupissen und bleib mal schön am Boden der tatschen, dass ihr sie nach meiner mehrmaligen Warnung auch aufhalten konntet, was ihr nicht getan habt. Fass dir also an die eigene Nase“ Die Shogun schüttelte nur mit dem Kopf „aufhören, wer was wann getan hat ist noch nie wichtig gewesen. Gegenseitige schuld Zuweisungen, eben das habe ich gemeint als ich sagte das der Umgang der Menschen untereinander falsch ist. Belyn ich habe dir bereits vergeben, ich war mir darüber im klaren was passieren kann wenn ich dir zu nahe trete und bin das Risiko eingegangen, somit liegt die schuld bei niemanden außer mir“ Die Shogun beobachtete wie die Verkäuferin fassungslos die Hände in die Luft warf und mit den Augen rollte. „Bei allen Göttern, wer hätte das gedacht“ erklang es leicht sarkastisch, doch das machte Mirajane nichts aus. Belyn machte sich indessen daran etwas zu essen auf den Tisch zu stellen, wie sie es versprochen hatte.
Während Mirajane weiter von Naga behandelt wurde, war Mirajane auch froh das thema auf etwas anderes lenken können und zwar die Ablehnung Dakinis in den Dienst der göttlichen zu treten.
„Dakini, bitte sag mir doch warum du das Templer Gesuch ablehnst, ich schätze es liegt nicht an deiner mangelnden Befähigung. Würdest du Schwierigkeiten damit haben dich einem Lord Commander unter zu ordnen? Auch du Naga wärst mit deinen medizinischen Kenntnissen sicher wertvoll für die Templer, woher diese Ablehnung ?“ fragte die Shogun eindringlich und sah sowohl Dakini als auch Naga in die Augen. „Los kommt Essen, bevor es kalt wird“ ertönte es dann mit milderen Unterton von Belyn die sich angesichts der Widrigkeiten einen doppelten Sake gönnte.

Benutzeravatar
Kokorono Dakini
||
||
Beiträge: 405
Registriert: Do 15. Okt 2015, 11:48
Im Besitzt: Locked
Vorname: Dakini
Nachname: Kokorono
Alter: 67
Größe: 1.64 m
Gewicht: 58 kg
Stats: 39 / 44
Chakra: 6
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 9
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Marktplatz

Beitragvon Kokorono Dakini » So 18. Mär 2018, 13:30

Die Tengu wusste langsam nicht mehr ob sie lachen oder weinen sollte. Die Situation war viel zu merkwürdig. Mit jeder Minute, die sie hier verbrachte, bezweifelte sie ihr Vorhaben in Ishgard mit der Göttlichen und dem Lord Kommandanten reden zu wollen. Es war sinnlos. Selbst wenn Winry und Yoshino hier waren, was konnte ihr diese Stadt bieten? Am Ende würde sie sowieso wahrscheinlich unter der Macht eines Anderen kuschen müssen. Das war ein Szenario, welches die Tengu nicht ertragen konnte. Sie mochte ihre Freiheit, dass sie tun und lassen konnte, was ihr gefiel. Sie beobachtete wie Naga Mirajane verarztete. "Du scheinst das zu können. Warum gehst du nicht in ein Krankenhaus und suchst dir einen Lehrer? Jemand wie dich könnte man sicher brauchen." Die Tengu hoffte ein bisschen, dass der junge Mann es sich zu Herzen nahm. Natürlich hätte es ihr auch Spaß gemacht ihn einfach nieder zu reden, doch wo bliebe dann der Spaß? Es war witziger ihn erst einmal auf ein halbwegs anständiges Niveau zu bringen und ihn DANN nieder zu machen. Zuerst stand jedoch das Essen, wobei Dakini dem Hin und Her zwischen Mirajane und der Frau keine wirkliche Beachtung schenkte. Doch wandte sich die Weißhaarige kurz darauf an sie. Dakini dachte einen Moment nach, entschloss sich dann für die Wahrheit. "Nun es hat mehrere Gründe. Ich möchte zum Beispiel nicht eine solche Rüstung tragen, für meine Flügel sind sie Gift. Dann sehe ich auch keinen großen Grund mich dem Lord Kommandanten unterordnen zu wollen. Da, wo ich herkomme, hast du als Frau nur einen Zweck und der heißt Kinder bekommen. Damit kommen wir auch zu meinem wichtigsten Grund, ich bin sehr gerne frei. Ich möchte meine Entscheidungen selbst treffen. Ich möchte ein Partner sein und nicht tun, was man mir sagt. Diese Welt ermöglicht mir diese Freiheit und ich werde sie nicht aufgeben, für nichts in der Welt." Die ganze Zeit über hatte sie der Shogun fest in ihre Augen gesehen. Sie meinte jedes Wort ernst und es zeigte auch ihre Unabhängigkeit. Wenn es ein weiblicher Lord Kommandant wäre, hätte man es sich vielleicht überlegen können, aber Dakini wollte nicht als Fußvolk enden. Allein das verbot ihr ihr Stolz. Dakini aß noch mit den Anderen mit, doch wurde sie innerlich unruhig. Was wäre, wenn die Göttliche sie nur als Templer nehmen wollte? Und sie sich tatsächlich diesem... diesem Mann unterordnen musste? Bei aller Liebe, das konnte sie nicht. Und hatte Seiji nicht gemeint gehabt, dass sie sich von den Ketten lösen musste? "Ich danke für Speis und Trank, doch werde ich mich nun auf den Weg machen. Es tut mir leid Mirajane, doch sind es Dinge, die ich leider doch nicht mehr aufschieben kann. Ich hoffe jedoch, dass wir ins wieder sehen werden." Sie stand auf, verneigte sich höflich und verschwand in der Menge. Zudem hatte sie die Nachricht dieses Schöpfers mitbekommen und wollte die Zeit nutzen, mit der man mit dem Turnier beschäftigt war.

Tbc: Waldgebiet - Hi no Kuni
Bild

sprechen ~ denken ~ andere sprechen ~ Jutsu ~ dunkle Dakini

Die Prinzessin ~

Offene NBWs & Charalinks

Danke an Ina für das Schöne Set

Benutzeravatar
Naga
Beiträge: 203
Registriert: Mi 8. Jul 2015, 20:58
Im Besitzt: Locked
Discord: Drachenzunge
Vorname: Naga
Nachname: Shinkai
Alter: 18 Jahre
Größe: 1,65 cm
Gewicht: 56 kg
Stats: 30
Chakra: 7
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 1
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Marktplatz

Beitragvon Naga » Di 20. Mär 2018, 22:27

Schließlich ging dem Chunin die ganze Entwicklung dieser Seifenoper, langsam gegen den Strich, man sollte zwar seine Mitmenschen so akzeptieren wie sie waren aber Mirajanes selbstzerstörerisches Verhalten, konnte kaum einer mit meinem gesunden Verstand kaum auf daher ertragen. Ebenso missfiel ihm diese aufgeblasene Fischtante, da besaß ihre leblose Ware mehr Charisma als der geifernde boshafte Besen auf zwei Beinen. Denn der Medic verstand keineswegs, wieso diese Person Handel betreiben konnte, immerhin hatten solche Leute ständig mit Menschen zu tun, insbesondere Kundschaft. Selbst wenn denen Geld zu Verfügung stand, gab es darunter sicher welche, die gerne um den Preis feilschten, falls die dabei auch dermaßen die Zicke raushängen ließe, wäre ihr Geldbeutel bei Zeiten, eine abgegraste Wiese. Unglaublich, was man hier geboten bekam, Shinkai zählte die beiden Damen, nicht zum Kreis von Ishgard und ihn macht es froh, das Ishgard kein Auswahlverfahren hatte. Doch bei manchen Leuten, sollte wenigstens der geistige Gesundheitszustand geprüft werden, was angesichts der schon gesprochenen Worte, der Shogun keinesfalls fällig falsch wäre. Natürlich wollte Naga die junge Frau, kaum als verrückt abstempeln, bloß brauchte sie mal jemanden, der ihr klar machte, dass solch eine Einstellung zum Leben noch weniger Sinn ergab. Der Kiementräger hatte ohnehin schon seine Schwierigkeiten in Umgang von anderen Personen. Zunächst dachte er, höfliche Umgangsformen wäre der beste Weg, aber fast jedem missfiel seine Herangehensweise, weil Naga die meisten bisher unbekannten, verständlicherweise siezte. Jedoch stieß das meist auf negative Reaktionen, fast schon empört deswegen, so jedenfalls verstand der ehemalige Kirinin die allgemeine Rückmeldung. Außerdem verschlechterten, die beiden Personen sein Verständnis nur weiter. Ein Iryōnin sollte nicht nur Jutsus erlernen, sondern ebenfalls den Kontakt mit seinen Patienten. Dort kam es natürlich auch zu negativen Reaktionen, besonders durch Schmerz und Verlust, das musste man verstehen sowie gewährten lassen, was mit unter später zur Reue werden konnte. Allerdings gab es darüber hinaus, die unverbesserlichen Patienten, die Hilfe erwarteten und dennoch darauf spuckten. Wenn der Medic ihnen, deshalb die Hilfe verweigern würde, wäre er genauso ein schlechter Mensch, nein noch schlimmer, was der Kiementräger sowieso nicht konnte. Offensichtlich wirkte nun die Shogun etwas verwundert, weil der ungewöhnliche Mann, ein paar medizinische Künste beherrschte, das würde wohl jeden irritieren, das ausgerechnet so einer sich der Heilung von anderen verschriebenen hatte. Dementsprechend fragte der Chunin oft nach, ob der Verletzte auch verarztet werden wollte von ihm, denn nicht jeden behagte solch ein Medic. Doch sein Einwand bei Mirajane kam eher davon, ob sie überhaupt behandelt werden wollte, wegen ihrer seltsamen Einstellung absichtlich Schermerzen zu erleiden. Somit folgen wieder, während er ihre Wunde durch Shosen no Jutsu versorgte, seltsame Dialoge der Weißhaarigen, Worte die teilweise verwirrend klangen, über eigenen Schmerz was zu verändern, dazu bedürfte es, dass der andere diesen Schmerz, den er selbst nicht fühlte, begriff. Eine verdrehte Logik oder vielleicht eine Sinnvolle, sofern, das wirklich was veränderte, was Naga niemals glaubte, ohne diese besagte Veränderung zuerkennen. Dem Kiementräger war bewusst, dass man vieles ertragen musste im Leben, das gehört zur Entwicklung eines Menschen dazu. “Ich denke; wir zwei werden uns in der Hinsicht nicht verstehen und es gibt vieles, was ich noch nicht kapiere, wie kann eine gesunde Frau darüber froh oder in deinen Fall stolz sein, deswegen verletzt zu werden. Das begreife ich nicht, ich bin ein Medic in der Ausbildung und ich versuche, schmerzen zu heilen oder wenigstens zu lindern. Mich regt so was auf, wenn jemand absichtlich Verletzungen in Kauf nimmt, bloß um was zu beweisen, das ist doch Blödsinn. Wir sind keine Kinder, die bei einer Mutprobe was beweisen müssen.“ Wegen Mirajanes komischen Verhalten könnte man leicht zweifeln, ob dies einen erwachsenen entsprach, der Weißschopf überlegte, ob sie immer schon so war oder irgendwas in ihren Leben die Kunoichi so denken ließe. Shinkai verstand keinen der beiden so richtig, die Händlerin war entschieden zu aggressiv drauf und der Weißschopf wollte, dass vermutlich durch ihren eigenen offensichtlichen Schmerz mittels Wunde kurieren, jedenfalls kam ihm das so vor. *Ohje, hoffentlich gibt sie nicht mal Seminare, wie verändere ich meine Mitmenschen oder gar die Welt, einfach Kopf hinhalten, der Rest kommt ganz von alleine.* Anschließend warf die Kunoichi abermals einen Wortsalat in die Runde, der sich gewaschen hatte, teilweise musste Shinkai, der Shogun recht geben, der Mensch pflegte falschen Umgang, das ging schon bei der Natur los über die Tiere und setzte sich in der eigenen Rasse fort. „Ich finde es nicht falsch, was verändern zu wollen und ich weiß, das Leben auch Schmerz bedeutet. Jemand sagte mal, was wir nicht ändern können, müssen wir akzeptierten. Deshalb ertrage ich viele Dinge, undankbare Patienten, die ich trotz ihres schlechten Charakters behandelte, das ist meine Pflicht und Schuldigkeit, dabei verändere ich nichts, weil derjenige weiß, dass ich trotzdem behandle, also muss ich das akzeptieren und erdulden!“ Alles besaß seine Gegenseite im Leben, dazu brauchte der Chunin nicht alles zu wissen um dies zu erkennen. Darum beschäftigte sich Naga auch mit der dunklen Ro-manik, die Kehrseite des menschlichen Seins, eine morbide Lektüre, welche höchstens Dakini von seinen Bekanntschaften begeistern könnte. Angesicht wegen seiner Erläuterung über die Unsinnigkeit des Flaschenwerfens, musste die Verkäuferin gleich ihren ungefragten Senf dazugeben, ebenfalls ein Teil den Shinkai erdulden musste, eine normale Unterhaltung käme eher mit ihren leblosen Fischen zustande, die konnten wenigstens nicht widersprechen. Was wiederum hinzu führte, das Mirajane einen verbalen Einwand erhob, bezüglich Schuldzuweisungen, der Chunin erkannte hierbei nicht, was er schon wieder falsch gemacht hatte, immerhin dachte, der Blauäugige beide gerügt zu haben. Eine verzwickte Lage, die Weißhaarige wirkte oft wie ein Schaf, was sich von seiner Herde getrennt hatte und außerhalb schlichten wollte oder war Naga das Schaf, was die Herde nicht verstand. Danach holte die Kunoichi zu einem weiteren Palaver aus, was mehr wie eine Anklage klang ihm und Dakini gegenüber, das die gefiederte Persönlichkeit kein Fan von dem Laden hier war, hatte der Chunin schon vor dem Thronsaal registriert, das lag vermutlich an ihren Charakter, immerhin steckte in der düsteren Dame eine Prinzessin und großohrige dachte, das Dakini keine solche Ambitionen in dieser Richtung besaß. Zu schade, dass die Dunkelhaarige viel von sich zurückhielt, wäre sicher unterhaltsam gewesen, wenn die Feder geschmückte nicht ständig hintern Berg halten würde. Letztlich verkündete, die permanent schlecht gelaunte Händlerin das Essen wäre fertig. Doch wollte der Kiementräger längst das Essen nicht mehr haben und beendete das Shosen no Jutsu, womit die Behandlung seiner Patientin abgeschlossen war. „Nein danke, ich ertrage meinen Hunger lieber!“ Leider legte die Prinzessin nach der Mahlzeit den mit Absichtsworten einen Rückwärtsgang ein und lief davon. „Hey, Dakini bleib doch noch, warum willst du schon abhauen?“ *Ach verdammt, die einzige die heute nicht ihre Krallen gezeigt hat, obwohl mich das schon interessiert hätte, wie eine Tengu Prinzessin verbal austeilen kann, ich befürchte, langsam kriege ich Gehirnschäden, wenn ich mir so was wünsche.* Darauf widmete Shinkai seine Aufmerksamkeit abermals den anderen beiden Frauen zu und egal was sie sagten, beirren wollte sich der Weißschopf anlässlich des Essens nicht lassen. „Ich werde mich Einschreiben lassen, denn die Ausbildung zum Iryōnin ist das einzige was ich schon immer wollte! Mich kümmert es nicht, ob ich deshalb nützlich wäre, was wohl mein einziger Wert für diese Stadt darstellt. Ich möchte keinen Dank oder Anerkennung, ich möchte anderen in Not helfen, idiotischerweise macht mich der Gedanke glücklich und zufrieden.“ Mehr hatte der Weißhaarige den zwei Frauen nichts zusagen, wortlos wandte der Kiementräger sein Gesicht ab, und wenn sofern ihn keiner aufhielt, ging der junge Mann auf die Suche den besagten Stand zum Einschreiben.

Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Diese Version ist die erste des Shosen no Jutsu die ein Medic Nin erlernen kann. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (mittel -> leicht -> sehr leicht). Eine sehr leichte Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal mittlere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Mittlere Verletzungen = mittlerer Chakraverbrauch.
Bild
Theme Song|Ocean Theme|Rain Theme
Handeln|Reden|*Denken*|Jutsu|NPC
Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.

Benutzeravatar
Senju Masato
||
||
Beiträge: 363
Registriert: Mo 25. Sep 2017, 17:31
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Abwesend?: Ja

Re: Marktplatz

Beitragvon Senju Masato » So 25. Mär 2018, 08:35

„Es tut mir leid, Winry. Ich wollte dich nicht als schwach hinstellen. Im Gegenteil, ich glaube daran, dass du zu den stärksten gehörst… aber dennoch… dennoch konnte ich es nicht hinnehmen, dass er dich zu Unrecht beschuldigt.“ Sprach Furô zu Winry und versuchte sich vor ihr für seine Aktion zu rechtfertigen, um sicher zu gehen, dass sie nicht auch ein falsches Bild von der Situation bekam. Allerdings hatte der Hozuki die Hände zu Fäusten geballt und seine spitzen Zähne auf einander gepresst. Man konnte an seiner Körperspannung wohl deutlich merken, dass ihm dies hier alles nicht gefiel. Doch waren es nicht nur die Worte von Winry, die ihn letztlich davon abhielten, eine Dummheit zu begehen – und dass sogar in vollem Bewusstsein, das es eine wäre -, sondern auch die Worte seiner Ziehschwester. Jetzt, wo es angefangen hatte sich wieder etwas zu beruhigen, nachdem Seiji ebenso verschwunden war, hatte sie sich wieder zu ihnen gesellt und redete, wohl zu leise für Winry, auf ihren Ziehbruder ein. Doch ihre Gesichtszüge waren sehr ernst und auch sie schien nicht gerade entspannt oder fröhlich zu sein. Furô verzog während dieser Worte kaum merklich das Gesicht und schien sich auch nicht zu entspannen, doch sein Drang Seiji nun dennoch nach zu laufen, schien zu verschwinden. „Es ist nicht nur seine Schuld. Der ganze Ärger ist wohl wirklich ein Ärgernis. Aber ich hoffe es für dich auch. Ich kann nicht behaupten, dass ich ihn kenne, aber ich kann ahnen wie du dich diesbezüglich wohl fühlen musst. Er scheint ein Freund von dir zu sein… Oder zumindest ein Bekannter. Und ja, danke, ich bin ja nicht alleine und wir als Shinobi sind doch schon mit schlimmeren klar gekommen, nicht wahr? Ich werde nun zurück an die Aufgabe von Lord Kratos-sama gehen und dann bei dir vorbeikommen, wenn nichts dazwischen kommt. Auf Wiedersehen Winry, es hat mich gefreut deine Bekanntschaft zu machen.“ Mit einem freundlichen Lächeln und einer winkenden Handbewegung verabschiedete er das blondhaarige Mädchen

Ein paar Augenblicke später hatte Furô sich den Rest der Predigt angehört, Akinas Laune sich ein Quäntchen gebessert und auch Furôs Potenzial noch einmal nach Rini zu schauen hatte sich gesenkt. Wahrscheinlich hätte er nun sowieso nichts mehr machen können. Dieser Seiji hatte sie mitnehmen wollen… zu seiner Frau, wenn er sich richtig erinnerte und konnte auftauchen, wann und wie er wollte. Womöglich waren sie nicht einmal mehr in Ishgard. Konzentriere dich auf das Wichtige. Rief Furô sich ins Gedächtnis. In diesem Punkt hatte Akina Recht. Was gab es unwichtigeres als die Aufgabe, die er bis Sonnenuntergang zu erfüllen hatte? Womöglich hatte sein Streit sogar dafür gesorgt, dass einige abgeschreckt worden waren und sich nun doch nicht eintragen lassen wollten? Er konnte nur hoffen, dass nicht es nicht so war.
Der Tag neigte sich immer mehr dem Ende zu, bald würde die Zeit des Sonnenunterganges anbrechen und seine Aufgabe hier wäre beendet. Es waren schon recht viele Leute hier gewesen. Natürlich nicht mit der Menge an der Templern oder der Gesamtbevölkerung vergleichbar, aber Furô schätzte die Liste der Namen auf etwas mehr als 250 Menschen ein. In der großen Masse konnte eine solche Anzahl leicht verschwinden, aber man sollte sie dennoch nicht vergessen. Da gerade auch niemand weiteres mehr zu kommen schien, blickte er auf das Papier, welches er gerade noch beschrieben hatte. Ob er seinen Namen nun auch darauf setzen sollte? Was war nun seine Entscheidung. Letztendlich hatte auch er bis zum Sonnenuntergang Zeit. Ja, nein, vielleicht? Warum war das so schwierig? Warum entschied er sich immer wieder um? Seine Hand tauchte den Pinsel in die Tinte und schwebte nun über dem Blatt Papier, doch sie krampfte, wollte nicht weiter und gleichzeitig wollte sie es doch. Akina die zu erahnen schien, worum es ging – hatten sie doch einst darüber gesprochen – zog zum ersten Mal am Tage eine weichere Miene auf und berührte sanft seine Schulter mit der einen und seine Hand mit der anderen Hand und drückte sie nach unten. „Zwing dich zu nichts. Du hast noch Zeit und es ist normal zu schwanken. Für dich als Nutzer des Wassers ist es schwerwiegender, schwerer als manch anderem. Vater wollte immer, dass du zu einem Samurai wirst und hat in seiner Erziehung bei dir diesbezüglich wohl nicht ganz versagt, aber das heißt nicht, dass er deinen Weg als Shinobi nie akzeptierte. Egal wie du dich entscheidest, stehen wir hinter dir. Aber denke auch daran, dass deine Bedenken nicht immer der Wahrheit entsprechen Der einzige Grund deines Zögerns scheint doch der zu sein, denn du selbst sogar als falsch schon herausgefunden hast. Und war es nicht selbst Kratos, der dir zeigte, was die treuen Diener bekommen könnten? Lohnt es sich nicht danach zu streben?“

Benutzeravatar
Mirajane Shogun
||
||
Beiträge: 680
Registriert: Mi 10. Apr 2013, 17:36
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Marktplatz

Beitragvon Mirajane Shogun » So 25. Mär 2018, 08:59

Mirajane bemühte sich wirklich das was sie tat zu erklären, doch vielleicht war sie einfach nicht bewandert genug um es anderen verständlich zu machen. Naga zumindest konnte die Intentionen der Shogun nicht nachvollziehen. Aber das überraschte die Shogun nicht wirklich, dafür bedurfte es etwas mehr Hintergrundwissen und vielleicht auch die Hilfe eines Psychologen der Naga anhand dessen, was sie erlebt hatte erklären konnte wie es zu ihrer Denkweise kam. „Also ich kann nur für mich sprechen aber ich verstehe dich. Du bist ein guter, fürsorgerischer Mensch und du besitzt zudem die Bürde des Medizinischen Wissens und kannst eben deshalb solche Tollheiten niemals gut heißen, allem voran weil das was ich tue für dich keinen Sinn ergibt.“ Die Shogun sah Naga prüfend an und lächelte dann sehr warm, sie spürte das diese Situation an ihm Nagte.
Eigentlich müsste Mirajane, angesichts der Aussage des Kiementrägers beleidigt sein, doch viel eher war sie ruhig und besonnen, so als hätte sie Naga gerade nicht zurecht gewiesen sondern stattdessen irgendetwas nettes gesagt. „Ich möchte nur sagen ich bin mir zu 100% darüber im klaren was ich tue, du musste es nicht verstehen, nicht gutheißen oder mögen. Wer bin ich dir vorzuschreiben was du denken oder tun sollst. Wir sind wer wir sind“ Ebenso war es schwierig zu verstehen wieso ein Mensch der nichts über Mirajane wusste, sie derart für ihr handeln verurteilen konnte, einen solchen Menschen könnte man schnell als leichtfertig bezeichnen. Natürlich würde die Shogun das niemals tun, verschwendete nicht einmal einen Gedanken damit an Naga einen hader zu finden. Das leben war für sie zu kurz um sich über derartige Belanglosigkeiten zu ärgern, leichter war es sich zu entschuldigen und seinem gegen Part damit jeglichen Wind aus den Segeln zu nehmen.
Naga war jemand der sich ganz und gar nicht mit der Philosophie der Shogun anfreunden konnte, doch nicht nur das sondern ihn diese Vorstellung scheinbar auch ziemlich aufzuwühlen schien. „Es tut mir Naga, ich bedaure es das ich dir Unwohlsein bereite“ das tat sie wirklich, doch seine Ansichten waren dennoch nicht weniger unverständlich für die Shogun, denn sie wollte sich nicht ein leben lang ducken und jedes Hindernis das sich ihr stellte umgehen oder als gegeben akzeptieren. Was war den heute noch unmöglich ? Unsterblichkeit ? Das Wetter Beeinflussen ? Die macht Welten zu zerstören? Gedanken zu Kontrollieren, Die Zuneigung eines Menschen zu manipulieren ? All diese Dinge waren früher einmal unmöglich. „Doch dann kam einer, der wusste das nicht und tat es einfach.“ Hätte die Shogun Nagas Zitat im Nachhinein anhängen können, doch sie Respektierte Naga, ebenso seine Weltanschauung, es war ok so zu denken wie er, auch wenn sie es selbst nicht konnte.
Was das Gesuch der Templer betraf so hatte Dakini eine ganz klare Ansicht, sie wollte ihre Freiheit behalten und fürchtete im Zaum gehalten zu werden sobald sie sich der Armee der Göttlichen anschließt. „Ich verstehe, es ist bedauerlich, denn ich denke du wärst mehr als eine Handlangerin, doch ich respektiere dein recht auf selbst Bestimmung, doch wenn du es dir anders überlegst schätze ich das Ishgard immer ein Warmes Bett bereit hält“ Mirajane wäre gern ihrem Zweck als Frau nachgekommen, hätte Geheiratet und Kinder geboren doch da sie als nächstes Clanoberhaupt darauf warten muss das ihr Großvater einen Ehemann für sie erwählt, der ihrem Stand entspricht könnte sie nicht darauf vertrauen das daraus eine Verbindung der liebe erwächst. Mittlerweile war sie 18 und eine Hochrangige Nukenin, vielleicht würde sich niemals jemand finden der die Beschwerlichkeit auf sich nimmt bei ihrem Großvater um ihre Hand anzuhalten. Sie sehnte sich danach das Kunai gegen Fläschchen auszutauschen und das Ninja dasein jenen zu überlassen die auch wirklich Kämpfen konnten. Mirajane seufzte laut in sich hinein und lächelte Naga an „Ich weiß, ich bin eine beschissene Kunoichi“ tja nun wohl etwas das schlecht von der Hand zu weisen war. Als Naga die Behandlung beendet hatte überprüfte die Shogun das Ergebnis mittels Berührung. Sie lächelte freudig und drückte Naga einmal kräftig „das war lieb von dir, Danke“ meinte die Shogun ehe sie sich, wie Dakini aufs essen stürzen wollte. Doch Naga meinte dass er seinen Hunger lieber erträgt, woraufhin die Shogun stehen blieb. Dakini hatte dagegen schon längst gegessen und war nun dabei sich zu verabschieden. Während Naga sie bat noch zu bleiben, wank die Shogun zum abschied und verbeugte sich höflich „ist schon in Ordnung Dakini, sicher werden wir uns wieder sehen ich bete das die Umstände dann ähnlich glücklich sind wie heute“.
Als Dakini sich dann von dem Stand entfernte und Naga und Mirajane zurück ließ, entschied sich Naga dazu sich einschreiben zu lassen, da er schon immer ein Iryoinin werden wollte „ich wollte auch immer ein Iryoinin werden, doch Großvater sagte das würde vielleicht zu schwer für mich werden und das Manche Menschen halt andere Vorzüge haben als ich sie hab, ich schätze er meinte ich bin nicht gerade klug“ Naga schien indessen schon einmal los zu gehen „HEY Naga! Warte doch!“ meinte die Shogun und eilte ihm nach „Ich lass mich auch für eine solche Ausbildung einschreiben“ ob Naga überrascht wäre ?. „was solls, Ärzte braucht das Land vielleicht können wir Leben retten“ und würde sich wie Naga Kompromisslos mit ihren Namen einschreiben lassen. Was bedeutejn würde sie und naga hätten noch öfter das vergnügen miteinander.

Benutzeravatar
Naga
Beiträge: 203
Registriert: Mi 8. Jul 2015, 20:58
Im Besitzt: Locked
Discord: Drachenzunge
Vorname: Naga
Nachname: Shinkai
Alter: 18 Jahre
Größe: 1,65 cm
Gewicht: 56 kg
Stats: 30
Chakra: 7
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 1
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Marktplatz

Beitragvon Naga » Di 27. Mär 2018, 16:12

Langsam rauchte dem Medic bei dieser Unterhaltung der Kopf, die junge Dame hörte nicht wirklich zu. Die vielen Worte waren quasi umsonst gewesen, reine Zeit und Energie Verschwendung. Eigentlich Energie, welche Shinkai noch brauchte, um unerledigte Dinge zu erledigten. Doch Mirajane führte bezüglich zu seinen Dialogen wieder mal Texte auf, wobei der Blauäugige merkte, dass er lieber den dahingeschiedenen Fischen was geblubbert hätte, als den Versuch zu starten mit der Kunoichi auf einen Nenner zu kommen. Leider lagen dazwischen viele Wege und beschädigte Brücken und somit war, die Action durch gegenseitigen erfolglosen Redeschwall geprägt, der allmählich, wie eine Schar Mäuse, an Nagas Nerven nagten. Allein die Formulierung Tollheiten, bereitete ihm leichte Kopfschmerzen, natürlich gab es wirklich schlimmeres als eine Platzwunde, aber eine Tollheit traf den Kern, dieser Sache eher schlecht. Schließlich hielt der Kiementräger, das eher für eine unüberlegte Kühnheit, solch einen schmerzhaften Weg zu wählen. Offensichtlich verstand seine Patientin nicht, dass er ihr sagten wollte, dass man einen Wunsch einer Person manchmal, wohl oder übel respektieren musste. Jemanden mittels eines hartnäckigen Verhaltens zu bedrängen, geht manchmal nach hinten los. Ein Umstand, was die Shogun weniger verstand und das sie von dem was sie tat zu 100% überzeugt war, hatte der Medic bereits begriffen. Nun die junge Frau erwähnte einen weiteren Punkt, in dem der Blauäugige seine Zustimmung gab, diesen Pfad konnte ein Medic keineswegs gutheißen. Außerdem ging Shinkai dezent, das Lieblingswort der Flaschenkopf Kickerin auf den Keks, schon weil Unwohlsein eine untertriebene Definition war. Dagegen strebte Dakini mehr nach Freiheit, ein deutlich nachvollziehbares Verlangen und wenigstens ein ehrlicher Teil, den die Prinzessin der Dämmerung von sich preisgegeben hatte. Die anderen Wesenszüge lagen noch im Dunkeln, ein Wort, was der Kiementräger in vielerlei Hinsicht, zu gerne beleuchten würde. Allerdings kam eine ganz andere Sache zustande, bevor sich Naga von der eigenwilligen Kunoichi etwas entfernte, seinen Patienten ging höchstens mal ein Dankeschön über die Lippen. Keiner hatte bisher außer Ayaka den Chunin so herzlich umarmt, schon gar niemand mit solch einer voluminösen Oberweite. Zumal der Kirinin, lieber einige Kilometer zwischen sich und der Energie geladene Dame gehabt hätte. Zum Glück benebelte so was nicht seine Gedanken, ein Medic musste auch mit nackten Körpern klarkommen. Der Chunin besaß kaum Ahnung, ob das anders wäre, wenn man zu dieser Person eine Zuneigung verspürte. Jedenfalls besaß Naga, keinerlei solcher Empfindungen, gegenüber der Shogun, nein der junge Mann wirkte viel mehr von ihr genervt. Was keineswegs heißen sollte, dass er sie nicht ausstehen konnte, bloß war die Romantikerin, auf Dauer einfach zu anstrengend für seinen Kopf und wollte ihr in Zukunft so wenig wie möglich begegnen. „Du brauchst dich nicht bei mir wegen, dieser kleinen Behandlung zu bedanken!“ Somit sah der Blauäugige vor, alleine den wichtigen Stand zu suchen, ohne den Weißschopf, der auf den Zettel angepriesen wurde. Schon allein wegen seiner Ausbildung, die bisher verbrachte Zeit, dafür durfte nicht umsonst gewesen sein. Nach der Erzählung des Weißschopfes, klang wenigstens ihr Großvater noch einen vernünftiges und wissenden Mann, der ihr den Iryonin ausgeredet hatte. Ebenso brauchte Shinkai Hilfe, um endlich in Ishgard Fuß zu fassen, selbst wenn hier einige schräge Leute hausten, aber die gab es überall. Jedoch ertönte Mirajanes Stimme hinter ihm, das er warten sollte, dieser Satz löste in dem Chunin, das beliebte Wort der Weißhaarige, ein Unwohlsein aus. Die etwas abgedrehte junge Dame kam ihm nachgerannt und formulierte weitere Sätze, die dem Medic beinahe die Haare zu Berge stehen ließen. Wahrscheinlich hätte Shinkai entnervt aufgeschrieben, bloß kam ihm sein Körper zu ausgelaugt vor um irgendwelche Einwände zu erheben. Eine komische Vorstellung machte sich in seinen Gedanken breit, ständig mit dieser Frau in Kontakt zu geraten, da konnte man nur hoffen, die Kunoichi bedrängte dabei ihre Patienten nicht. Vielleicht tat der angehende Medic, der jungen Frau auch unrecht und sie würde eine bezauberte Iryoinin abgeben, aber dieser Gedankengang wollte zur jetzigen Zeit keinesfalls wirklich in seinen Kopf vordringen. Tatsächlich entdeckte Naga den oft besprochenen Stand, jedenfalls vermutete es der junge Mann, denn kontinuierlich bekam, der junge Mann ein schummriges Gefühl in seinen Kopf. Angesichts der langen Reise, die ihm noch in seinen Knochen steckte und das Essen, was er verschmäht hatte, nur um der Shogun zu zeigen, wie idiotisch solch ein selbstschadendes Verhalten wirkte. Was die Romantikern, nur nicht begriffen hatte und dem Chunin war es auch zuwider gewesen, dort ein Essen einzunehmen. Überdies kostete ihm die Weißhaarige ebenso Kraft und Nerven, also kein Wunder, das ihm sein Körper erschöpft signalisierte. Darum wollte der Großohrige, das Einschreiben zügig hinter sich bringen, inklusive seine Begleiterin so schnell wie möglich abzuschütteln. Damit steuerte Shinkai, den Stand an, wo zwei Personen, eine männlich, die andere weiblich saßen, die Frau trug ein Templer Outfit. Dann stützte der Kiementräger seine Hände beim Stand ab, eine blasse Haut hatte der Blauäugige von Natur aus. Das durfte weniger auffallen, was würde eventuell, die wahrscheinlichkeit geringer, seine Begleiterin loszuwerden. „Guten Tag, ich wollte mich einschreiben lassen. Mein Name ist Naga Shinkai und in Kirigakure hatte ich eine Ausbildung zum Iryonin angefangen. Die ich wirklich gerne weiter machen möchte, welche mir ermöglicht den Menschen die hier Leben medizinisch zu helfen. Leider habe ich durch die Vernichtung von Kirigakure alles verloren und bin praktisch mittelos!“ Wahrscheinlich wollten die beiden so viel Information gar nicht wissen aber der Chunin, dachte seine missliche Lage gleich hier zu klären oder zumindest Ansatzpunkte zu erhalten.
Bild
Theme Song|Ocean Theme|Rain Theme
Handeln|Reden|*Denken*|Jutsu|NPC
Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.

Benutzeravatar
Senju Masato
||
||
Beiträge: 363
Registriert: Mo 25. Sep 2017, 17:31
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Abwesend?: Ja

Re: Marktplatz

Beitragvon Senju Masato » Di 27. Mär 2018, 20:19

Furô hatte seinen Gedanken nachgehangen und war durch Akinas Eingriff davon abgehalten worden, seinen Namen auf die Liste zu schreiben. Oder eher davon, es dann eventuell zu bereuen? Warum waren da noch immer Zweifel die an ihm nagten, wo er sich doch eigentlich so sicher gewesen war? Als eine Person vor ihm auftauchte, mit ihrem Schatten sein Blickfeld ein wenig verdunkelte und mit seinen Händen beim aufstützen ein dezentes Wackeln des Tisches erzeugten, sah Furô von seiner Liste auf und hielt mit einer Hand das Tintenfass fest, aus Furcht es könne umstürzen, wenn gleich die Berührung dies nicht hätte auslösen können sicherlich. Seine Schwester, die zu seiner rechten saß, schien sich wieder ihrer Aufgabe zu gewandt zu haben, denn noch immer kamen vereinzelt Leute, womöglich, weil ihre Arbeitszeit nun vollendet war oder sie einen leereren Marktplatz lieber mochten – wer wusste das schon. „Willkommen.“ Sprach Furô in freundlicher Stimme und schenkte dem Neuankömmling zunächst ein offenes Lächeln, hielt jedoch in sich, bis der junge mit den außergewöhnlichen Kopfauswüchsen, zu Ende geredet hatte. Er wollte sich dies erst anhören, ihm höflicherweise nicht ins Wort fallen und gleichsam die Chance der Sekunden dafür nutzen, den Jungen genauer anzusehen. Furô wurde das Gefühl nicht los ihn zu kennen, es war wie bei Winry. Doch diesmal war er sich sicher, dass er ihn aus Kirigakure kennen musste. Jemanden mit solchen, was auch immer sie sein mochten, blieb einem schon leichter im Gedächtnis. Was wohl der Grund war, denn normalerweise hatte Furô bei Frauen ein besseres Gedächtnis als bei Männern. „Willkommen in Ishgard, Shinkai-san, wir können dir sicher helfen, kein Grund mehr sich zu sorgen.“ Versuchte er den Jungen zuerst zu beruhigen, denn er schien besorgt und sehr mitgenommen. Ob er womöglich mit einen der letzten Flüchtlingsströmungen angekommen war? Gut ernährt, wohl ausgeruht und gänzlich gesund sah schon ein wenig anders aus. Gut seine blasse Haut konnte auch eine andere Ursache haben, nicht nur waren sie hier in Ishgard, sondern wusste der Hozuki auch von sich selbst, dass man von Natur aus eine hellere Hautfarbe besitzen konnte. Er sollte diesen Jungen wohl im Auge behalten, ob er wohl was gegessen hatte? Nun bald ging die Sonne unter und er wäre mit seinen Aufgaben hier fertig. Da gab es noch das Treffen mit Winry, doch dies war an keine feste Zeit gebunden. „Zunächst einmal folgendes. Um Euch in diese Liste einzutragen, Shinkai-san, benötigte ich noch ein paar weitere Informationen über eure Fähigkeiten, euren ehemaligen Rang, euer Alter und ob ihr noch andere Ziele verfolgt. Die bisherigen Informationen notiere ich schon mal.“ Erklärte Furô damit sein Verhalten, bereits auf seiner Liste Ergänzungen vorzunehmen. Er wollte nicht, das Naga sich nicht beachtet fühlte, weil er gerade seinen Blick auf das Papier heftete und ihm nicht direkt in die Augen sah.
Würde Naga ihn über seine weiteren Fähigkeiten unterrichtet haben und Furô alles eingetragen haben, würde er nun auf das weitere, von ihm angesprochene eingehen. „Nun wo wir alles haben… Zunächst einmal herzlich Willkommen in Ishgard. Hier wird es dir möglich sein, dir eine neue Zukunft aufzubauen und in Frieden zu leben. Die Göttliche selbst hält über jeden hier Lebende ihre schützende Hand um uns dies zu ermöglichten.“ Zumindest hoffte Furô, dass seine Worte der Wahrheit entsprachen. Ein zweites Kirigakure konnte er nicht ertragen. „Du bist hier nicht allein mit deinem Schicksal. Fast alle, auch ich und meine Familie, haben unser zu Hause verloren, doch die Templer gab uns wieder ein Stück Heimat und Geborgenheit. Sich einzutragen, war schon ein guter erster Schritt. Wenn es jedoch darum geht dir ein Dach über den Kopf zu bieten, ist es sicher möglich, dir etwas zur Verfügung zu stellen. Auch etwas zu Essen und Trinken, kannst du von den Templern bekommen bis du dich dann selbstversorgen kannst. Ishgard ist sehr gastfreundlich zu den Flüchtlingen aus Kirigakure. Das liegt zwar nicht in meinen Ermächtigungen, doch meine Schwester Akina hier, ist eine der Templer und kann deine Bitte sicher weiterleiten.“ Sprach er mit einem Lächeln zu Naga und blickte dann kurz zu seiner Schwester herüber. Er wartete bis sie ihren „Kunden“ verabschiedet hatte und richtete dann das Wort an sie, sollte Naga ihn nicht korrigieren irgendetwas falsch verstanden zu haben. „Akina-onee-san, das hier ist Shinkai Naga. Er gehört zu den Flüchtlingen und bislang noch keine Bleibe, sicher kannst du ihm dort als Templer weiterhelfen?“ „Auf dem Vorplatz des Palastes wurden Zelte eingerichtet, wo die Menschen aus Kirigakure unterkommen können bis genügend Unterkünfte errichtet oder umgebaut wurden. Dort gibt es auch warme Mahlzeiten und weiteres. Wir können dich dort später hinführen und ich kann dann für dich auch anleiern, dass auch dir eine Wohnung zur Verfügung gestellt wird. Womöglich wird es jedoch heute Nacht nichts mehr. Aber sei dir gewiss, dass wir dir diesbezüglich helfen können. Die Göttliche ist gnädig gegenüber allen die kommen und heißt sie mit offenen Armen willkommen.“

Out: @Mirajane: Habe dich erstmal noch nicht mit eingebaut, weil ich nicht wusste, was dein Chara da wie tut :) Und ich nicht falsch spielen wollte.

Benutzeravatar
Mirajane Shogun
||
||
Beiträge: 680
Registriert: Mi 10. Apr 2013, 17:36
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Marktplatz

Beitragvon Mirajane Shogun » Mo 2. Apr 2018, 20:11

Naga war sehr bescheiden, weshalb er scheinbar nicht wollte das sich Mirajane für seine Behandlung bedankt. Natürlich wusste die Weißhaarige schon das Naga sie nicht Behandelte weil er auf dank aus war, doch es war das mindeste das Mirajane tun konnte wenn sie ihn schon nicht für dessen Dienste entlohnte.
Als Naga am stand angekommen war, verblieb die Shogun direkt hinter ihm und sah sich etwas verunsichert um und zupfte an ihrem Goldgelben Ballkleid das sie von der Göttlichen höchst selbst als Geschenk bekam, es war recht Voluminös so das die Shogun nicht wirklich Kälte verspürte. Sie Wahr Jahrelang herum gereist und hatte schon Kältere orte besucht.
In Ishgard herrschte nun auch kein angenehmes Klima doch es war angenehmer als manch anderer Ort.
Die Shogun verhielt sich still und überlegte sich was sie sagen sollte wenn sie an der Reihe war. Schließlich wollte sie doch nur Ärztin werden und nicht für eine neue Macht in die Schlacht ziehen. Sie war keine Kämpferin und stellte dies bereits mehrfach unter Beweis. Sie löste Probleme durch Konversation, natürlich gab es auch ausnahmen. Hier waren Menschen gemeint die kein Interesse daran hatte mit Mirajane die Wurzel des Problems zu ergründen. Doch es war unmöglich Mirajane zu befehlen das sie kämpfen sollte, sie Kämpfte wenn sie selbst als unausweichlich erachtete. Niemals wieder wollte sie sich schuld auf lasten weil sie ihre Entscheidungen nicht überdacht hat.
Sie Lächelte verhalten und blieb dicht hinter Naga, so als würde sie ihn lediglich begleiten. Die Shogun war oft allein wollte es aber gar nicht sein, doch die Umstände waren oft einfach nicht vorhersehbar. Mirajane wusste auch das sie andere zur Weißglut bringen konnte, das war bei Seiji, bei Fumei, Zuko, Winry, Ichiro, Aiko so sie wusste das ihre Ansichten und ihre Einstellung nicht unbedingt jedem gefallen doch niemals wieder würde sie davon abweichen, zu oft wurde sie manipuliert und benutzt, zu oft wurde ihre Gutgläubigkeit ausgenutzt oder zu etwas gewandelt das es nicht war. Die Shogun hatte ihre Gründe ihrem weg treu zu bleiben und ihre Erfahrungen teuer erkauft. Der weg der Gewaltlosigkeit war ihr Nindo, auch wenn dies in der Welt der Shinobi recht paradox war, sah Mirajane keinen Grund unrecht mit unrecht zu vergelten.
Sie wusste noch nicht was sie dem Guten Mann dort erzählen sollte sobald sie an der Reihe war, vielleicht würde sie ihn diesen auch nur unsicher ansehen und sich dann wieder weg drehen sobald Naga sein anliegen fertig vorgetragen hat, schließlich hatte die Göttliche ja gesagt sie gehöre nicht nach Ishgard. Sie seufzte laut, doch nicht weil sie gelangweilt war sondern weil sie sich unschlüssig war wie es nun weiter gehen sollte. „Vielleicht such ich mir einfach einen Job, arbeite und vergesse alles und setz mich an ein prasselndes feuer. Was mach ich mir vor ich wäre eine beschissene Ärztin....... Ich kann Nähen und Stricken, Musizieren und Singen auch Tanzen, ich Spiele 3 Instrumente und behersche die Gehobenen Formen des Umgangs nun sag mir was für ein Ninja bin ich ?“ Fragte die Shogun in die Runde und sah sowohl Furo als auch Naga an, vielleicht würden diese ihre Sichtweise befürworten und sie als Kellnerin arbeiten lassen oder Kindergärtnerin . Natürlich war die Shogun frustriert, sie wollte ja etwas tun, doch aufgrund ihrer passiven Einstellung wollte ihr niemand eine Aufgabe übertragen, doch bis jetzt war die Shogun doch immer bereit alles zutun was von ihr erwartet wurde, zwar hat sie dies immer auf ihre ganz eigene Weise getan doch sie hat es getan.


Zurück zu „Ishgard“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste