Ishgards Krankenhaus

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Miyuki
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Miyuki » Fr 30. Jun 2017, 23:29



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Miyuki sah interessiert zu wie Tashiro seine Arbeit begutachtete. Er ermahnte sie nochmals, als sie näher treten sollte das sie erneut ihre Hände reinigen sollte. In dem Moment hätte sie sich gerne selber geohrfeigt, sie war eine Iryonin! Das hätte sie doch wissen oder wenigstens dran denken müssen! Die Hakuma ärgerte sich innerlich etwas, ließ es sich aber nicht anmerken und tat was er von ihr verlangte. Sie desinfizierte ihre Hände und trat anschließend näher um sich anzuhören was Tashiro zu den Augen zu sagen hatte. Er sprach auch etwas Wichtiges an, nämlich das das Wissen welches eine Person mit sich trug auch mit dieser aussterben konnte. Was genauso für Jutsus und anderes galt. „Ich weiß, was ihr meint. Man kann es nur verhindern, wenn man anderen das Wissen und die Techniken lehrt.“ Meinte sie ein wenig abwesend, als sie so darüber nachdachte.

Seijitsu gab sich Mühe sich an das Auge zu gewöhnen, an die neuen Dinge die er nun erkennen konnte. Sie spürte noch den erwiderten Druck auf ihrer Hand von zuvor, als sie ihn Mut machen wollte. Auch Tashiro beruhigte ihn etwas, ehe Miyuki etwas neugierig nach dem Auge fragte. Wieder fiel der Name Aiko, den sie schon so oft gehört hatte. Auch seine Kette hatte er von dieser Frau. Tashiro erklärte ihr ein wenig über das Auge, wobei er selber nicht viel darüber wusste außer den Namen. Dann sollte sich Seijitsu erst einmal ausruhen und in den Krankenflügel gehen. Miyuki nickte. „Tu lieber was er sagt. Ruh dich aus und bis später.“ Verabschiedete sich die Hakuma von ihm. Dann verschwand er auch schon und der ältere Fuuma drehte sich nun zu ihr um. Sie waren nun alleine. Und offenbar würde er ihr nun ein paar Dinge erklären was diese Aiko betraf. Offensichtlich war sie eine sehr wichtige Person für den jüngeren Fuuma gewesen, aber auch für Shinji. MIyuki legte den Kopf schief, und wurde hellhörig als Tashiro von dem unfreundlichen Uchiha sprach. „Das habe ich auch schon bemerkt.“ Meinte sie knapp. Vielleicht war er deswegen so? Nach dem Verlust dieser Frau? Leider erzählte Tashiro nicht mehr sondern fand wieder zu dem Doujutsu Thema zurück, er wusste nichts von diesem und überlegte wie man es aktivieren könnte. „Könnte sein. Aber sicherlich werden wir das bald Erfahren, sobald Seijitsu wieder ordentlich auf den Beinen ist und sich daran gewöhnt hat.“ Meinte sie lächelnd, ehe sie beobachtete wie er einen Doppelgänger beschwor, der dann den Raum verließ. „Falls ihr Fragen habt nur zu. Sicherlich könnten wir beide noch voneinander lernen, auch wenn ich sichtlich nicht so Erfahren bin wie ihr es seid.“ Meinte sie knapp. „Tashiro-san… ihr wart auch Nukenin oder? Was hat euch nach Ishgard geführt? Und euch dazu veranlasst zu bleiben?“ Fragte sie nun neugierig. Ehe sie sich umblickte. „Oh, vielleicht nicht unbedingt der Beste Ort um eine Unterhaltung zu führen oder? Wollten wir vielleicht spazieren gehen, während ihr mir eure Geschichte erzählt? Falls ihr das möchtet natürlich.“ Miyuki war sehr höflich ihm gegenüber, sie kannte ihn schließlich nicht richtig war aber sehr gespannt auf das was er ihr so erzählen würde.


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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Sa 1. Jul 2017, 10:37

Tashiro sah Seijitsu kurz nach, wie er die Räumlichkeiten verließ - natürlich begleitet von seiner Klette Shokubo. Erst nach der Abwesenheit der Beiden war Tashiro bereit, dem schneeweißhaarigen Mädchen zu berichten, wer Aiko nun gewesen war und welche Rolle sie - in seinen Augen - für Shinji und Seijitsu gespielt hatte. "Aiko war eine herausragende Frau und hat sich Ishgard eher durch Widerwillen angeschlossen, aber am Ende starb sie - wohl zu einer Schachfigur geworden - wie wir alle irgendwann sterben werden. Ihr Tod hat Seijitsu und Shinji stark getroffen. Shinji selbst lässt es nicht an sich ran, vermute ich. Er kommt mit derlei Sachen nicht gut zurecht." Natürlich wusste der Fuma nichts von den Problemen der Uchiha, mit Verlust von geliebten Menschen um zu gehen, aber er war sich auch nicht sicher, welche Rolle die Beiden füreinander hatten. Den auch wenn es sich eigenartig anhörte, hatte die Beziehung der Beiden in seiner Sichtweise eine zarte romantische Spur gehabt, die sich beide nicht eingestehen wollten. "Ich habe erst kurz vor der Zeit Ishgards Aiko kennen gelernt und bin mit ihr nur sehr wenig gereist, aber sie hat mir in der Hoffnung das ich auf Seijitsu aufpasse dieses Augenpaar gegeben, da sie keine Verwendung dafür hatte und ich vermute, das sie es von einem Mann namens Kenji Jitsukawa erhalten hat, der dafür bekannt gewesen war das Edo Tensei zu beherrschen und vom Angiris Rat gejagt wurde." Tashiro hatte einst die Unterhaltung der Angiris mit Shinjis Gruppe belauscht und diese Dinge für sich behalten, aber er ahnte das diese Information sicher eines Tages noch wichtig werden würde. Für den Moment jedoch sagte er nichts dazu, sondern ließ es unkommentiert stehen. "Mit Aikos Tod und später dem von Senku Uzumaki sind die erfahrendsten Ninjas in der Gruppe um die Neuankömmlinge in Ishgard gestorben - nur ich bin übrig geblieben." Sicherlich war es nicht unbedingt wichtig, diesen Fakt heraus zu stellen aber er war der letzte der Älteren, der noch da war und eine Stimme besaß im Reich der Stimmlosen.
Miyukis Idee, voneinander zu lernen, klang gut und wurde entsprechend von ihm abgenickt und damit stumm mit Zustimmung besetzt. "Ja, ich war einmal ein Nuke-nin. Was mich hierher geführt hat... mhm das ist eine spannende Frage. Und was mich zum bleiben oder verweilen einlädt ist noch schwieriger zu beantworten, aber ich will es versuchen." Miyuki schlug vor, das Gespräch andernorts fort zu führen, aber der Fuma winkte ab. Ob hier oder woanders - es war egal. "Ob hier oder woanders - an den Informationen ändert sich nichts.", stellte er ruhig fest und zeigte damit seine pragmatische Ader, die ihn Dinge angehen ließ um sie zu studieren. "Früher war ich, wie ihr schon richtig fest gestellt habt, ein Nuke-nin. A-Rang sogar am Ende. Ich habe furchtbare Dinge getan, da ich großen Hass in mir getragen habe... und zum Teil habe ich den Groll immer noch in mir. Aber ich hatte immer ein Ziel vor Augen und das habe ich auch heute noch - ich will überleben. Ich will ewig sein. Keiner kann das erreichen, sagen wir bisher. Aber was möglich ist und was nicht? Nun es ändert sich alle paar Stunden, nicht wahr?" Er zwinkerte. "Wer hätte etwas von Amon wissen können? Oder das die alten Götter plötzlich wieder unter uns weilen? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht wie es dazu kommen konnte. Ich habe mich dem Orden anfangs widerwillig angeschlossen, da ich überleben wollte aber heute bin ich freiwillig hier. Ich habe hier ein Zuhause und einen gewissen Frieden gefunden." Das es auch die süße Macht war, die ihn versucht hatte, sagte er nicht. Sie musste nicht alles wissen.
"Warum bleibe ich nun aber wirklich? Ich denke, hier gefällt es mir. Ich mag den Zusammenhalt und ich mag die strikte Hierarchie. Menschen wollen dominiert werden, wisst ihr? Wir sehnen uns alle tief in uns nach Struktur, nach einer Ordnung. Ishgard ist meine Struktur und ich mag sie. Sie ist manchmal schwierig nach zu vollziehen, aber eine Ordnung ist dem Chaos immer vor zu ziehen." Er blickte kurz zum Fenster, wo er Ishgards Schönheit ein wenig sehen konnte und lächelte leicht.
"Allerdings kommt alles mit einem Preis."
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Miyuki » Mi 12. Jul 2017, 08:09



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Seijitsu verließ die beiden Iryonin, so war die junge Hakuma also alleine mit dem älteren Fuuma. Interessiert hörte sie also seinen Worten zu, welche Aiko betrafen die für Shinji sowie auch für Seijitsu wohl von großer Bedeutung gewesen war. Ein Grund für diese unerträgliche Art des Uchihas mit der selbst die gutmütige und freundliche Miyuki nicht wirklich umzugehen wusste. „Es erklärt jedenfalls, seine… ruppige Art.“ Beschrieb sie es schmunzelnd, während ihr Blick an dem Fuuma vorbei aus dem Fenster glitt. Ihre Augen waren auf etwas außerhalb dieses Raumes gerichtet, ein Vogel machte es sich auf dem Fensterbrett gemütlich. Offenbar war er vor den Temperaturen Tetsus gut geschützt durch sein Gefieder und nun auf der Suche nach Nahrung. Schnell hatte Tashiro jedoch wieder die Aufmerksamkeit der jungen Wächterin, weswegen ihre saphirblauen Augen wieder die seine fanden. Er kannte Aiko noch nicht sehr lange, hatte von ihr nur die Augen erhalten um auf den jüngeren Fuuma in ihren Reihen aufzupassen. Und dann sprach er von einem Mann namens Kenji Jitsukawa der offenbar das Edo Tensei beherrschte. Sie spürte wie Shiva darauf reagierte, sie kannte die Technik und mittlerweile spürte die Hakuma gewisse Reaktionen der Göttin in ihrem Inneren. Sie verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken ineinander und sah interessiert zu dem älteren Shinobi, diese Informationen waren Interessant und weckten nicht nur das eigene Interesse sondern auch das der Herrin es Eises. Yasuo stand noch immer angelehnt in seiner Ecke, wurde zwar vollkommen aus dem Gespräch ausgelassen aber was sollte er auch beitragen, mehr als irgendwelche Laute oder Gestiken waren für ihn nicht möglich.

„Verluste kann man manchmal nicht verhindern. Ich hätte diese Frau gerne kennengelernt.“ Meinte Miyuki knapp, er erwähnte noch eine Senku Uzumaki die wohl mit zu den erfahrensten Shinobi gehörte. Das Thema Tod und geliebte Menschen, sowie Verrat deprimierte das Mädchen aber nun irgendwie etwas, weswegen sie das Thema erst einmal wechseln wollte. Sie hatte so schon wichtige Informationen erhalten, vielleicht konnte sie Seijitsu ein wenig von seiner Trauer nehmen und auch etwas besser mit der Art von dem Uchiha klarkommen nach dieser Erkenntnis. Sie wollte nun wissen, was Tashiro hier her verschlug und dafür sorgte dass er blieb. Und er wollte ihr versuchen zu erklären wieso, dazu konnten sie auch das Gespräch hier fortsetzen, weswegen sich die Hakuma mit einer schwungvollen Bewegung auf die Liege setzte und den Fuuma anlächelte während sie auf seine Antwort wartete.

Auch Tashiro war Nukenin, sogar auf einem sehr hohen Niveau. Er hatte Dinge getan auf die er offenbar nicht unbedingt Stolz war, doch der Hass hatte ihn damals dazu verführt. Sie wusste ungefähr wovon er sprach, schließlich hatte sie beinahe ihren eigenen Vater getötet. Wobei sie noch immer wünschte, sie hätte es getan. Sie nickte ab und an, um ihm zu bestätigen dass sie noch zuhörte. Er wollte überleben und zwar ewig. Was strebte er an? Unsterblichkeit? Sein zwinkern sorgte für ein leichtes schmunzeln auf ihren Lippen. Shiva war still, beobachtete das Gespräch und behielt ihre Gedanken für sich. Letztendlich war Miyuki zufrieden mit seiner Antwort, denn offensichtlich hatte er hier ein Zuhause gefunden. „Das ist die Hauptsache. Wir Nukenin… haben es schwer gehabt die Zeit vor Ishgard wieder ordentlich Platz in dieser Welt zu finden. Jedenfalls die die es wollten. Momentan passiert so vieles, Amon… nun das Tunier und dann…“ Sie dachte daran was sie gehört hatte bezüglich des Verrates von Konoha. „Sowie es noch immer Machtkämpfe in den Inneren Reihen der Allianz gibt. Als hätten wir nicht genug Probleme…“ Murmelte sie die letzten Worte. Sie schüttelte dann den Kopf. „Es ist vielleicht früh Ishgard meine Heimat zu nennen. Aber hier habe ich Freunde.. Familie. Die es zu beschützen gilt.“ Ihr Blick wanderte zu Yasuo. Und sie dachte an die junge Saya, die irgendwie wieeine kleine Scwhester für sie darstellte obwohl es im Inneren wohl genau Umgekehrt zu sein schien.


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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 12. Jul 2017, 16:13

"Das bleibt aber zwischen uns. Ich habe ohnehin nicht die beste Beziehung zu unserem Uchiha und ich habe kein Interesse daran, das sich das noch verschlimmert. Ihr wisst nun einige Dinge, die ihr für euch nutzen könnt, aber ich bevorzuge es mich aus diesen Sachen heraus zu halten, bis ich um eine Teilnahme gebeten werde.", erklärte sich der ehemalige A-Rang Nuke-nin und stellte seine Position gleichermaßen recht deutlich fest. Er hatte kein Interesse an den kindlichen Spielchen der Anderen, dazu war er schließlich zu alt. Allerdings gab es das ein oder Andere, das auch er für sich noch nicht wusste - unter anderem hatte er Shinji immer als jemanden kennen gelernt, der nicht einfach war, aber nach dem Tod seiner Schwester und Aikos war er noch unnahbarer geworden. Aber ging ihn das was an? Nein! Shinji hatte immer wieder deutlich gezeigt was er von ihm hielt und Tashiro roch regelrecht, dass es den Uchiha missfiel, ihn nicht durchschauen zu können. Er war eben ein echter Otogakure Ninja. Eine echte Schlange, ganz nach Lord Orochimaru. "Oh, Aiko war eine sehr beeindruckende Frau. Ich hatte wie ich schon sagte nur kurzzeitig das Vergnügen mit ihr aber sie war, glaube ich, eine der herausragendsten Kunoichi unserer Zeit. Nun ist auch sie ein Fundament für Ishgard geworden, auf der die Träume dieses Reiches ruhen." Gott, das klang pathetisch - aber hey, es war der Realität wohl mit am nächsten. Ihre Worte bezüglich der Nuke-nin jedoch ließen ihn lachen. Was für ein romantisches Lebensbild! "Ist es nicht genau das was wir alle wollen, aber ohne Konformität? Wir Nuke-nin haben rebelliert gegen die vorhandene Ordnung und wollen uns unser eigenes Schicksal aufbauen, ohne uns den Regeln der Dörfer zu unterwerfen. Ich kenne deinen Steckbrief, Miyuki. Ich habe etwas gebraucht, aber ich habe mich erinnert, das auch du im Bingo Buch zu finden bist..." Er schmunzelte. "Wir alle haben unsere Vergangenheit und unsere Taten, die uns zu dem gemacht haben, was wir heute sind." Interessiert lauschte er aber, als sie jemanden in Ishgard oder das Reich an sich als Familie bezeichnete.
"Familie? Kannst du etwas spezifischer werden?" Sollte sie antworten, würde er ihr zuhören. Danach würde er jedoch einen Vorschlag machen: "Schau, du wolltest von mir lernen oder? Eventuell kannst auch du etwas das ich bisher nicht kann. Lass uns unsere Techniken vergleichen und sehen, was wir voneinander lernen könnten - was sagst du?"
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Gin Hikari » Mi 12. Jul 2017, 20:02

CF: Vorplatz

Gin wollte zum Krankenhaus aufbrechen um seinen Freund zu suchen, er hatte so eine Ahnung dass er vielleicht dort anzutreffen ist und Gin musste mit ihm reden. Es war wichtig denn wenn Gin es richtig verstanden hatte war er in der nächsten Runde dran, woher auch immer sie das wussten und die beiden Teammitglieder von ihm konnten sich wohl nicht riechen. Bevor er aber losgehen konnte kam ein Templer auf ihn zu und sprach ihn an. Er stellte sich dem Hikari als Katsu Hideaki vor er Fragte ob Gin der war der im Turnier gekämpft hatte, ein Thema über das Gin eigentlich nicht reden wollte. Gin hatte sich erst verabschiedet aber dann in letzter Sekunde umentschieden. Er wollte den Templer fragen ob dieser ihm vielleicht ein paar Templertechniken zeigen konnte, doch wie sich heraustellte beherrschte dieser keine einzige. Er war auf Taijutsu und Kenjutsu sowie Genjutsu spezialisiert. Ärgerlich für den Hikari aber nun gut so war es nun es würde hier sicherlich irgendwem geben der ihm das Wissen mitgeben konnte das er brauchte. Aber vielleicht konnte er ihm doch noch was im Bereich Schwertkampf zeigen. Der Rothaarige wusste wohl nicht so recht was er tun wollte, vielleicht hatte er auch momentan einfach keine Aufgabe, da er sich entschied mit dem Weißhaarigen mit zugehen. Er fragte den Hikari einige Sachen zum Turnier und zu den Gegnern aus anderen Welten. " Die gegen die wir gekämpft hatten waren unserer Welt gar nicht mal so anders. Aber sie sehen anscheinend in uns die Schuldigen für dieses bekackte Turnier. Wir haben Amon getötet und deswegen sind wir nun die bösen. Dämliche Narren." Die letzten beiden Worte zischte Gin finster aus, der Gedanke daran wie sie über diese Welt über Takashi und Saya und alle anderen dachten und redeten machte Gin wütend. Aber sie würden noch verstehen, Gin vertraute auf seine Göttliche und auf Takashi und seinen Vater, er selbst konnte eh nicht viel machen außer abwarten und Tee trinken. Und diese Zeit konnte er ja auch nutzen um an sich zu arbeiten und nicht mehr ein ganz so schwächliches Halbblut zu sein.

Am Krankenhaus

Gin betrat das Ärztehaus und ging direkt zum Tresen. " Ist hier ein Seijitsu Fuuma?" Die Chance war zwar gering aber sie war da, wenn er sein neues Auge bekommen hat ist er vielleicht gerade hier und wenn nicht dann sucht er halt weiter. Die Dame an der Rezeption nickte bloß und zeigte auf eine Tür. Gin ging zu dieser hin und würde anklopfen. Sollte man ihn dann hereinlassen würde er eintreten und alle begrüßen, ein wenig verwundert so viele hier anzutreffen. "Hi ihr. Na Miyuki wie gehts, alles gut gelaufen in Dravanien?" Er würde die Hakumadame freundlich anlächeln, aber seine Miene würde dann direkt wieder ernster werden. " Ich habe Infos für Seijitsu bezüglich des Turniers. Er ist in der nächsten Runde dran. Und seine Teamkameraden scheinen sich nicht zu mögen, ich weiß nich genau weshalb und wie sich dass auf den Kampf aufpassen wird aber er sollte auf sich aufpassen, dass das du nicht zwischen die Fronten gerät."

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Katsu Hideaki » Fr 14. Jul 2017, 17:59

CF: Vorplatz

Zum Krankenhaus

Katsu entschied sich, den Rekruten zu begleiten. Schließlich hatte er selbst nichts weiter zu tun, da Lord Aurion momentan nicht zu sprechen war und die Göttliche abgereist war, konnte er auch einen Rekruten dabei helfen, etwas stärker zu werden. Auch wenn es im Bereich der Templertechniken nicht möglich war, hatte er dennoch andere Fähigkeiten die er zum Besten geben konnte. Er unterhielt sich mit dem Rekruten über den Kampf, an welchem er teilnahm. Er erzählte Katsu, dass die Wesen aus der anderen Welt ähnlich kämpften wie sie es in ihrer Welt taten. Aber irgendwie gaben die aus der anderen Welt den Kämpfern aus ihrer Welt die Schuld für das Turnier, weil es die Shinobis unserer Welt waren die dem Weltenverschlinger ein Ende setzten. Interessant, die aus der anderen Welt sind also der Meinung, dass wir Schuld an all dem haben? Ob das für alle Welten gilt? Oder nur vereinzelte. Das wird sich wohl noch herausstellen. Er sprach nicht weiter mit dem Rekruten, bis sie am Krankenhaus angekommen waren.

Am Krankenhaus

Am Krankenhaus angekommen suchte der Hikari nach einer bestimmten Person namens Seijitsu Fuuma. Katsu spielte die stille Begleitung in dieser Situation und schaute nur durch die Gegend herum und musterte das Krankenhaus, er war vor Kurzem schon einmal hier. Der Hikari wurde schnellstmöglich darüber informiert wo er hinmusste und Katsu folgte dem jungen Mann, noch immer stillschweigend sofern Gin keine Frage stellen würde. Sie betraten ein Krankenzimmer und mehrere Personen waren anzutreffen, eine dieser Personen war Tashiro Fuuma, mit diesem hatte er bereits die Ehre. Ebenso anwesend war Miyuki Hakuma, Katsu kannte sie bereits flüchtig aber es war nicht wahrscheinlich, dass sie Katsu kannte. Sie hatte bereits einen gewissen Namen bei den Templern, aber Katsu war ein unbedeutender Mann in Ishgard. Er war lediglich ein Templer und das einzige wofür man ihn kennen würde war, dass er nach dem Kampf gegen Amon im Koma gelandet war und damit als einzige für längere Zeit kampfunfähig war. Nachdem Gin alle Personen begrüßt hatte, begrüßte Katsu alle umstehenden mit einem begrüßendem Nicken. Er würde nicht die Stimme erheben, da ihn quasi keiner im Raum kannte hielt er das nicht für nötig. Gin wollte seinen Kameraden mitteilen, dass dieser wohl als nächster dran war im Turnier zu kämpfen. Der Rat war wahrscheinlich wohl irgendwie an die Informationen gekommen zu sein wer als nächstes in den Kampf treten würde. Interessant, die nächsten Kämpfer stehen also schon fest. Und erneut ist mindestens ein Templer ein Teilnehmer dieser Kämpfe. Ich frag mich mit wem er an einer Seite stehen wird. Gin meinte sie würden sich nicht sonderloch gut verstehen, ob das negative Auswirkungen auf den Ausgang des Kampfes hat?

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Sa 15. Jul 2017, 20:04

Verwendter NPC: Miyuki Hakuma

    Miyuki schien sich erst einmal ihre Gedanken machen zu wollen. Sie überlegte kurz und setzte sich dann an ein Schriftstück. Tashiro lächelte und nahm seinerseits eines, wobei er mit ihr kurz abstimmte, was sie konnten und was nicht und so überreichten sie einander nach kurzer Zeit die Schriftrollen mit ihren respektiverweise individuellen Techniken - bei Miyuki waren dies das Chakra ichū suru und das Kikan Kaiyu no Jutsu, bei Tashiro das Ninpo: Heiyu no Jutsu und das Ninpō: Naori. Allerdings schien Miyuki sehr nachdenklich zu sein. Der Fuma ließ sie erst einmal ihre Gedanken fassen, als es an der Tür klopfte und kurz darauf tauchte auch schon Gin auf, dicht gefolgt von einem ehemaligen Patienten des Fuma - Katsu Hideaki. Tashiro warf letzterem einen Blick zu, der Bände sprach. 'Warum läuft dieser Typ hier herum? Ich hatte ihm gesagt er solle sich schonen.' Es gab nur wenig, das ein Iryonin weniger leiden konnte als einen Patienten, der seine Anweisungen nicht berücksichtigte, aber Tashiro ging in sich, seufzte tief und hörte sich dann an, was Gin zu sagen hatte.

    Miyuki ihrerseits beschäftigte sich kurz mit einigen anderen Dingen - sie schien sich aus dem Gespräch heraus halten zu wollen, wobei sie Gin und Katsu jedoch freundlich begrüßte und seine Frage bejahte - ihr ginge es gut. „Hallo Gin - wer ist den dein Begleiter? Freut mich - ich bin Miyuki.“, stellte sie sich Katsu lächelnd vor, während ihr Begleiter stumm an der Wand stehen blieb, Gin und Katsu jedoch sehr genau beobachtete. „Mir geht es gut, Gin, danke der Nachfrage. Ich war in Dravanian gut beschäftigt.“ Das brachte Erinnerungen zurück und sie sah mit einem Mal nachdenklicher aus als zuvor. Sie würde sicherlich über einiges nachdenken, nachdem sie diese Informationen von Tashiro bekommen hatte. Zusammen mit der Idee des Iryonin, ihr Wissen zusammen zu legen, hatte sie wirklich einiges, über das sie tief und gründlich nachsinnen musste. Dieser nun übernahm für sie, da er merkte das sie momentan mit sich beschäftigt war.
    "Hallo Gin und Hallo auch an dich, Katsu.", begrüßte er die Beiden nun erst einmal. Gin begann sofort zu erklären, das er Informationen für Seijitsu hatte, jedoch war das für den Fuma weitgehend irrelevant - schließlich war Seijitsu derzeit nicht in der Lage, zu kämpfen oder irgendetwas anderes zu tun. Er hatte eine Operation hinter sich und würde sich erst einmal an sein neues Auge und das damit verbundene Bluterbe gewöhnen müssen. So erklärte er es auch Gin. "Leider kann ich dich nicht zu Seijitsu lassen, den er hat erst vor kurzem eine Operation hinter sich gebracht. Und er braucht derzeit viel Ruhe und die werde ich ihm geben. Das kannst du sicherlich respektieren." Der Ältere lächelte dünn, bevor er sich nun an Katsu wandte. "Ich hoffe du hast dir bereits die Medizin geholt und dich ausgeruht? Du wirst nämlich sonst keine Besserung spüren, wenn du deinen Körper forderst und ihm nicht die ihm zustehende Ruhe schenkst." Es war wichtig, dem Templer klar zu machen, dass er Ruhe brauchte damit er seinen Arm wieder einsatzbereit bekam. Aber für den Moment war Tashiro in einer guten Laune, den er hatte auch erfahren das dieses Turnier nun auch Ishgard stärker involvieren würde.

    "Wie kommt es, das du Informationen zu diesem Turnier hast, Gin? Hast du selbst gekämpft in der letzten Runde?" Er hatte sich aus den Gesprächen diesbezüglich heraus gehalten, den es hatte ihn weder tangiert noch interessiert. Schließlich betrachtete er kämpfen als eine nebensächliche Sache. Er betrachtete nachdenklich den OP-Tisch. Sollte Gin seine Frage bejahen, würde er nachhaken: "Brauchst du Heilung oder möchtest du über das Erlebte sprechen? Ein solches Erlebnis kann seine Spuren im geist und in der Seele des Menschen hinterlassen." Tashiro war schließlich auch als Psychologe ausgebildet und würde dem Hikari helfen, seinen Kampfgeist nicht zu verlieren. Sofern dieser es wollte. Er zuckte allerdings unmerklich zusammen, als die Erfahrungen, Eindrücke und Informationen seines aufgelösten Kage Bunshin ihn durchfluteten. Er musste also die Technik nur noch probieren und dann würde er sehen, was er erreichen konnte. So äugte er kurz zu Katsu und Gin. Möglicherweise würde er diese dazu kriegen, ihm dabei zu helfen? "Ich würde gerne bald noch etwas ausprobieren -eine Technik des Ordens; das Shinpai suru na. Könntet ihr mir dabei assistieren? Sollten sie zustimmen, würde er sich bereit machen.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Gin Hikari » Di 18. Jul 2017, 13:05

Der Hikari hatte sich auf dem Weg zum Ärztehaus gemacht um dort seinen Freund Seijitsu zu suchen. Er hatte so ein Gefühl, dass er dort ist und sein neues Auge bekommen hat oder es bald bekommen würde. Immerhin wollte er ja zu Tashiro. Und wie sich herausstellte hatte der Hikari recht damit. Seijitsu war wirklich dort und der Templer begleitete ihn auf dem Weg dorthin. Bis auf der Vorstellung seinerseits und ein paar Fragen redete dieser allerdings nicht all zu viel. Dies war dem Hikari nur recht, so konnte er in Ruhe seinen Gedanken nachgehen. Im Krankenhaus angekommen konnte Gin auch schnell ausmachen wo Seijitsu war, aber im Zimmer fand er dann Tashiro und Miyuki vor. Gin fragte bei Miyuki nach wie es in Dravanien war. Diese wiederum fragte wer der Begleiter des Hikaris ist und erzählte ihm kurz was von Dravanien. " Das ist Katsu einer der Templer." Miyuki wandte sich kurz danach nachdenklich ab und schien über einige Dinge nachzudenken, vermutlich hatten die beiden sich über medizinische Sachen ausgetauscht und sie musste dies erstmal verarbeiten. Tashiro erklärte Gin die Lage und dieser nickte kurz. " Ah also hat er endlich ein neues Auge bekommen. Freut mich für ihn und natürlich hab ich dafür respekt und verständnis, aber hier hab ich nicht die Entscheidungsgewalt sondern diese Götter und ich glaube nicht, dass sie darauf acht geben." Die Miene des Hikaris war ernst und er machte sich wirklich sorgen um den Fuuma. Der ältere Fuuma schien den Templer bereits zu kennen aber das war dem Hikari momentan egal. " Ich hab die Informa... noch ehe der Hikari zu Ende sprechen konnte erschien ihm ein bekanntes Licht mitsamt der bekannten Stimme. Der Hikari atmete erleichtert auf da Seijitsu nicht kämpfen musste. " Ich, ja musste ich.
Aber ich denke ich bin soweit fit. Ja etwas training könnte nicht schade. Ich will die Techniken der Templer lernen und ein Vollwertiger Templer werden. Und ich würde gern das Kage Bunshin von dir lernen wenn es dir nichts ausmacht."
Der Hikari hoffte etwas vom Fuuma zu lernen speziell das Kage Bunshin wäre dabei von Interesse für ihn. Aber wäre dieser bereit es ihm beizubringen? Und was würde Miyuki nun machen? Der Hikari hatte ihr ja einen Trainingskampf versprochen.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Katsu Hideaki » Mi 19. Jul 2017, 17:23

Katsu betrat mit Gin zusammen den Raum im Krankenhaus und traf dort auf 2 bekannte Gesichter, eine der beiden Personen war Tashiro Fuuma, derjenige der Katsu eigentlich Ruhe verordnet hatte und deshalb bekam er auch einen Blick zugeworfen, wie man ihn von einem Arzt nie erhalten wollte. Katsu schaute den Fuuma direkt an und blieb in seiner Gestik still. Katsu verstand was Sache war, aber er hatte als Templer besseres zu tun als zuhause zu sitzen. Dann fing Gin an zu sprechen und begrüßte die Runde. Miyuki begrüßte Gin und fragte Katsu nach seinem Namen. Ich bin Kat... wollte er sagen doch wurde von Gin unterbrochen, welcher sich die Erlaubnis nahm für Katsu zu sprechen. Katsu warf ihm einen vorwurfsvollen Blick zu, aber entschied sich nicht weiter zu reden. Miyuki war anscheinend in Dravanien unterwegs gewesen und hatte eine Menge dort zu tun gehabt. Nachdem sie die anderen begrüßt hatte drehte sie sich weg und dachte augenscheinlich über ein paar Dinge nach, so scharf war Katsu auf ein Gespräch sowieso nicht. Danach begrüßte auch Tashiro die beiden und verbot dem Rekruten erst einmal seinen Freund besuchen zu kommen. Die Person sollte eine Operation hinter sich gehabt haben und musste sich noch erholen, es ging wohl um ein neues Auge, welches demjenigen implantiert wurde. Danach wandte er sich an Katsu und fragte, ob dieser sich auch wirklich die Ruhe schenkt die ihm verschrieben wurde. Selbstverständlich habe ich mir die Medizin geholt, ich mache nur einen Rundgang durch Ishgard und die Umgebung. Ich überforder meinen Körper schon nicht, vorallem meinen Arm nicht. Auch wenn die Ruhe wichtig für den Templer war, er hatte nicht vor seine Zeit damit zu verschwenden zuhause zu sitzen während sich draußen andere Gefahren boten. Gin hatte Informationen zum Thema des Turnieres, als er davon erzählen wollte erschloss anscheinend alle Anwesenden ein grelles Licht und die neuen Kämpfer wurden bekannt gegeben. Ich bin erneut keiner der Kämpfer, das ist ja beinahe noch Glück. Die Verletzung könnte mir da sehr in den Weg kommen. dachte Katsu nach. Gin wirkte erleichtert und der Medic fragte die beiden Templer ob er an ihnen eine Technik ausprobieren könnte. Eine Templertechnik von der Katsu bereits gehört hatte. Er war nicht in der Lage Templertechniken im Ninjutsubereich anzuwenden aber er wusste trotzdem von ihnen. Meinentwegen könnt ihr die Technik gerne an uns, oder mir ausprobieren. Ich habe kein Problem damit. Gin währenddessen wollte Templertechniken lernen und auch gerne die Kage Bunshin - Technik von Tashiro lernen, vielleicht wäre es jetzt Zeit für Katsu sich zu verziehen, wenn Tashiro seine Technik ausprobiert hatte. Im Bereich Ninjutsu könnte er eh nicht mitreden.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 19. Jul 2017, 18:08

Verwendter NPC: Miyuki Hakuma

Miyuki lächelte Katsu freundlich an. Sie war eine natürlich freundliche Persönlichkeit und zeigte ihre philantropische Ader hier wieder sehr deutlich. Ihr Begleiter allerdings sagte nichts, sondern blieb an der Wand stehen, an die er gelehnt war, und beobachtete die beiden Neuankömmlinge sehr genau - er würde sie nicht aus den Augen lassen. Dazu war er einfach viel zu besitzergreifend und sein Verlangen, Miyuki zu beschützen, war ein natürlicher Reflex. Miyuki ihrerseits beobachtete die Beiden und hörte dann zu, während Gin die Frage des Fumas beantwortete, bevor auch sie - wie auch Tashiro - innehielt, als sie in ihren Köpfen die Stimme Hydaelyns hallen hörten, der die neuen Runden ankündigte. 'Ich muss nicht kämpfen. Myra zum Glück auch nicht. Ich hoffe nur, das es ihr auch gut geht. Wollte sie nicht neue Materialien besorgen und dann eventuell herkommen? Wo steckt sie nur wieder?' Miyuki wusste nichts von der schweren Entscheidung, vor die Myra nun gestellt worden war, nachdem sie ihre diebischen Griffel nicht bei sich behalten hatte können, jedoch hielt sie sich erst einmal im Hintergrund und zog es vor, eher zu beobachten und still zu zuhören. "Die Operation war ein Erfolg - aber ich möchte Ihn nicht überbeanspruchen und ihm die Gelegenheit geben, sich aus zu ruhen." Das Seijitsu nun nicht mehr kämpfen musste war natürlich ein positiver Nebeneffekt, aber der Fuma sagte erst einmal nichts, sondern hörte Katsus 'Ausflüchten' - wie er es sah - zu und hob kritisch die Brauen an. "Ich glaube du Definition von Ausruhen ist eine andere, die du da hast. Bei mir heißt es das du dich hinlegen sollst und schläfst und so deinem Körper die Zeit gibst, dich zu regenerieren. Du hast eine Weile geschlafen, ich verstehe schon - aber wir wollen es nicht übertreiben, hm?" Wenigstens hatte der Rotschopf seine Medizin geholt und mit etwas Glück sogar schon zu sich genommen beziehungsweise auf den Arm aufgetragen, obschon Tashiro nicht den typischen Geruch einer derartigen Salbe wahrnehmen konnte. Gin erklärte dann, das er auch trainieren wollte und bat dann den älteren Fuma auch darum, das er ihm das Kage Bunshin Jutsu beibrachte. Tashiro schaute ihn kurz stechend an. "Diese Technik wurde mir von Lady Senku Uzumaki beigebracht - beweise dich erst einmal, indem du die Techniken des Ordens lernst, bevor ich dir diese Techniken beibringe. Ser Ryunosuke ist ein guter Trainer und Ausbilder - einfach ihn fragen und er hilft dir sicher gerne." Schließlich war Tashiro bisher trotz seiner Erfahrung im Umgang mit Lyrium auch nur ein Rekrut und kein Ritter. Katsu und Gin hatten jedoch zugestimmt und so würde der Fuma auch sofort handeln."Stört es dich, wenn ich auch gleich dich mit einbinde, Miyuki?" Die eisige Hakuma schüttelte den Kopf und schaute interessiert zu, was sich nun entwickeln würde:

Trainingspost 2.810 Wörter von 2.100 Wörter (shinpai suru na)

Der Fuma konzentrierte sich und nahm das vom Lyrium infizierte Chakra in seinem Körper zusammen - hierzu konzentrierte er es insbesondere in seiner Handfläche, die daraufhin hell zu leuchten begann. Er nahm alles zusammen, was er an Informationen durch seinen Kage Bunshin erhalten hatte und murmelte dann leise: "Es gibt keine Sorgen, keine Dunkelheit" Und schlug dann die Hand nach unten auf den Erdboden, wo sich die Macht des Lyriums entfesselte. Eine hell leuchtende Aura aus Lyrium sammelte sich um seinen Körper und er schloss die Augen kurz. Es war wirklich so, wie Ryunosuke es erklärt hatte. Er spürte das Chakra der Anderen um sich herum in einem bestimmten Kreis und begann nun mit dem Geiste, ihr Chakra zu manipulieren und langsam baute sich um die drei Anderen eine hell leuchtende blaue Aura aus vom Lyrium infizierten Chakra auf, das sie wohl resistenter gegen Schaden machte sollte. Das hatte doch gut geklappt, aber der Fuma spürte den unweigerlichen Drang des Lyriums in sich. Er wusste, das er danach müde sein würde - Ryu hatte davon abgesehen, es aus diesem Grund aus zu führen und jetzt spürte er es, was das bedeutete. "Wie er es gesagt hat... das nimmt wirklich jedes Lyrium, das man noch in sich hat, und nutzt es bei Anderen. Das macht also noch mehr Sinn." Er lächelte, als er sich erhob und fühlte den Drang nach Lyrium in sich aufwallen. Er kämpfte ihn noch nieder. "Das war eine Technik des Ordens, aber schon sehr hochrangig - danke für eure Hilfe - wie fühlt ihr euch?" Er schnaufte kurz. Es war ein sehr eigenartiges Gefühl gewesen, das ihn dabei erfasst hatte aber schlecht war es nicht gewesen. Fast schon reinigend, auch wenn er den Klang des Wortes nicht mochte, da er implizierte das Lyrium unrein oder verunreinigend war - was es schlussendlich auch sein musste als Substanz, die den Geist und Körper manipulierte. Aber es gab schlimmeres! Miyuki schaute an sich herunter und war unsicher, was sie davon halten sollte, aber es fühlte sich nicht negativ an. Negativ nicht unbedingt. Tashiro holte jedoch bereits den Harass heraus, wo er das Lyrium für sich aufbewahrte. Jedoch war er mit dem Ergebnis sofern mehr als zufrieden. Das Chakra um ihn herum hatte immer noch nicht aufgehört, zu pulsieren und er sah die Aura um die anderen Anwesenden sehr genau. Gleichermaßen sah er auch, das er sich nicht verschätzt hatte, was die genaue Spielart des Jutsus anging. So oder so würde er sich mit der Technik sicherlich wieder ein Stück angenähert haben, alles über das Lyrium zu wissen, dass es zu wissen gab. Allerdings gab es bei der Technik wohl auch ihre Vor- und Nachteile. All das Chakra, das mit Lyrium infiziert worden war, aus seinem Körper zu treiben, machte einen anfällig für eventuelle Angriffe eines Feindes. Natürlich war es ein absolut nach zu voll ziehender Effekt der Technik - ganz wie der Ausbilder des Ordens, Knight Captain Ryunosuke es gesagt hatte. Allerdings gab es da sicher später noch Methoden das noch zu entwickeln oder sich die Nachteile dazu ab zu trainieren. Je nach Gemengelage, verstand sich. Für den Moment war die Technik jedoch so wie sie war ein Erfolg für ihn und zeigte, das er in der Lage war, die Abstraktion des Trainings hier auch schnell und effizient umzusetzen ohne sich dabei voll und ganz körperlich mit Anwesenheit zu beschenken. Vielmehr war es eine Arbeit des Schattendoppelgängers gewesen, der den Knight Captain gut geschröpft hatte und ihm die nötigen Informationen entlockt hatte. Tashiro spürte in sich hinein. Er spürte kein Lyrium, aber er wusste, das er durch die Konsumierung sicherlich bald im Lyrium haishutsu sein würde. Das hatte natürlich auch Vorteile, aber es war etwas, das er bedenken musste. Es war also lebenswichtig - obligatorisch mochte man sagen! - Lyrium dabei zu haben wenn man diese Technik einsetzte. Er war froh, nun welches zu haben und fummelte es langsam aus dem Harass heraus. Die Idee hinter der Technik selbst gefiel ihm jedoch immer noch sehr. Es ermöglichte Einflussnahme auf andere zu nehmen, ihr Chakra zu manipulieren. Interessiert betrachtete er daher die drei, deren Körper er beeinflusst hatte und mit einer Aura umgeben konnte. Was würden sie sagen? Er für seinen Anteil war zufrieden und nahm dieses Mal das Lyrium oral zu sich - er spritze es sich nicht. Es war das erste Mal, das er es so zu sich nahm aber es war auf jeden Fall angenehmer als eine Spritze. Für den Moment schwieg er dann und überlegte, während er den Drang, sich mehr zu geben, nicht nachgab und dagegen ankämpfte.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Hiko Hanzo » Mo 24. Jul 2017, 00:26

CF:Gefängnis
Auf den Fluren

Während sie so durch die Gänge bewegte studierte sie die Unterlagen des 14, 17 und 21 Trupps. Hmm wen ich mir diese Unterlagen genau anschaue muss ich knapp 40 Frischlinge im Bogenschießen Ausbilden und wenn ich das geschafft habe kommt das Reiten so wie der Nahkampf an die Reihe. Was den 14 Trupp angeht muss ich denn nur das Reiten beibringen. Aber wenn ich jetzt auch noch mit dem Mediziner Tashiro arbeiten soll, brauche ich langsam jemand der mir bei der Ausbildung unter die Arme greift. Ich sollte vielleicht jemand aus dem 14. dafür nehmen immerhin wissen die wie der Hase läuft sie hat die ganze Zeit die Augen in den Unterlagen und nicht auf die Umgebung gerichtet aber zum Glück lief Taya ganz dicht neben ihr her.

Im Krankenhaus

Saiga war immer noch in die Unterlagen vertieft konnte sich aber beim besten Willen nicht entscheiden wenn sie zu ihrem Stellvertreter machen sollte. Als sie bemerkte wo sie war verstaute sie die Unterlagen in ihrem Beutel während sie sich kurz an Taya kuschelte [color=color=#1874CD]Danke Süße das du immer auf mich acht gibst[/color] die Bärin brummte gutmütig. Saiga ging an die Rezeption Hallo ich suche jemanden mit Namen Tashiro er ist Iyronin die Krankenschwester lächelte Er ist den Gang runter und dann links. Die beiden gingen in die Richtung die der Beschreibung der Krankenschwester und fanden das Zimmer, sie klopfte kurz an der Tür und trat zusammen mit Taya in das Zimmer Ich suche einen Tashiro auf Befehl von Lord Kommandant Kratos sagte sie ins Zimmer und lehnte sich an Taya die sich einfach ins Zimmer setzte, da sie sich schon denken konnte das es wohl etwas dauern würde bis sie wieder gingen
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Miyuki » Mo 24. Jul 2017, 23:10



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Miyuki hielt sich zurück, als Gin und jemanden den sie höchstens vom Sehen kannte das Krankenzimmer betrat. Sie strahlte natürlich als sie den Hikari erblickte, ihm ging es gut nach dem Kampf und das war die Hauptsache. Der Fremde stellte sich als Katsu vor, jedenfalls versuchte er es doch Gin unterbrach ihn. Tashiro war es der den Namen nochmals erwähnte, weswegen sie das Gesicht nun auch zuordnen konnte. Katsu sagte ihr zwar nichts, aber sie kannte nun nicht jeden Templer in Ishgard. Sie hielt sich bei der Konversation der drei Männer etwas zurück, sie machte sich viel eher Gedanken um Myra, mal wieder. Wo steckte sie denn nur? Langsam sollte sie doch hier auftauchen? Sorge beschlich die junge Hakuma langsam, was sie sich jedoch äußerlich nicht anmerken ließ. Tashiro wollte eine Technik ausprobieren, jedenfalls erwähnte er so etwas und riss damit das junge Mädchen mit den schneeweißen haaren aus ihren Gedanken. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und sie nickt zustimmend. Sie hatte auch kein Problem damit, dem Fuuma zu helfen. Schließlich hatte sie vor kurzem erst eine Rolle von ihm bekommen, wo nützliche Techniken auch auf sie warten. Sie freute sich bereits darauf ihren Weg als Iryonin noch weiter beschreiten zu können. Man lernte nun mal nie aus.

Dann begann es der Fuuma schlug seine Hand auf den Boden und entfesselte eine hell leuchtende Aura, die sich um seinen Körper sammelte. Er schloss die Augen, erklärte aber ein bisschen etwas zu der Technik. Das Wort lyrium fiel, diese Substanz von der die Hakuma immer öfter hörte aber sich noch nicht mit befasst hatte. Sie war auch keine Templerin, im Grunde ging es sie nichts an. Sie spürte jedoch auch das Shiva sich dagegen sträubte, also war es keine unbedingt gute Idee. So glaubte jedenfalls Miyuki, ihr inneres Gefühl sagte ihr das einfach. Diese Aura die sich um sie legte fühlte sich ungewohnt an, aber keines Falls schlecht. Es schien wie eine Art Schutz zu sein. Langsam streckte die Hakuma ihre Hand aus und betrachtete die sichtbare Aura, die sich wie ein schützender Schleier um ihren Körper gelegt hatte. „Erstaunliche Technik.“ Murmelte sie bewundernd. Jedoch schien Tashiro einen Kampf zu führen, er wirkte sehr konzentriert. Lag es an dem Lyrium? Sie spürte wie Shiva sich im inneren regte als die Hakuma entschied das Thema anzusprechen. „Wie funktioniert das mit dem Lyrium? Was genau ist Lyrium überhaupt?“ Neugier die in dem Mädchen aufkeimte. Miyuki wusste nicht viel darüber, aber sie hörte es immer öfter. Ihr Wissensdurst stieg, auch wenn sie nicht mit dem Gedanken spielte sich auch praktisch damit auseinander zusetzen, theoretisch wollte sie dennoch wissen um was für eine Substanz es sich hier eigentlich handelte. Sie wusste einer in diesem Raum konnte ihr das sicherlich genauer erläutern, schließlich waren hier alle Templer.

Soweit kam es aber dann nicht, als wenige Zeit später an der Tür geklopft wurde und eine blonde Frau hereintrat. Sie sah streng aus, und eine Hälfte ihres Gesichts war vollkommen vernarbt und auch Teile ihres Halses. Eine Brandnarbe, dennoch wirkte sie deswegen überhaupt nicht entstellt. Im Gegenteil. Sie stellte sich gar nicht erst vor sondern sagte gleich, was sie hierherführte. Offenbar hatte Kratos ihr den Befehl gegeben den Fuuma aufzusuchen. Miyuki würde warten, sich einfach in das Gespräch einmischen wollte sie nicht. Zumal sie sowieso nicht mehr sehr lange im Krankenhaus bleiben wollte. Sie wollte Myra suchen und dann vielleicht sogar ein wenig trainieren, schließlich mussten sie sich alle irgendwie auf das Tunier vorbereiten. Es konnte jeden treffen, auch wenn sie dieses Mal noch Glück hatte. Wie lange würde dies anhalten?


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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Katsu Hideaki » Di 25. Jul 2017, 00:19

Tashiro Fuuma verhielt sich nicht so, als ließe er mit sich reden. Er hielt es nicht für gut, dass Katsu überhaupt draußen rumlief während Katsu das Thema mit einem Lächeln beiseite darf. Na wenn ich könnte, würde ich schon das Schwert schwingen. Aber der werte Herr Arzt, hatte mir ja Ruhe verschrieben. lächelte Katsu bescheiden und warf der Hakuma einen Blick zu und musterte diese, es war das erste Mal dass er diese Frau aus der Nähe betrachten konnte. Sie ist also diejenige, die als das Bindeglied für die Drachen gilt. Hoch interessant. Nach ein paar Sekunden, wandte er seinen Blick wieder von dieser ab. Während Gin Hikari davon sprach, dass er gerne Templertechniken lernen wollte und das Kage Bunshin von Tashiro erlernen wollte, welcher dann damit antwortete, dass dieser sich erst einmal beweisen sollte indem er Templertechniken lernte, da wurde Katsu hellhörig und stellte Tashiro Fuuma eine rhetorische Frage. Denkt ihr denn, dass man Templertechniken benötigt, um sich als Templer zu beweisen? Sollte Tashiro diese Frage falsch beantworten, würde er ihm wohl irgendwann mal zeigen müssen, wie wenig ein Templer doch auf Templertechniken abhängig ist. Andererseits, sprach es auch gegen seine Devisen nun Streit anzufangen, also würde er einfach zuerst gespannt auf eine Antwort warten. Tashiro wollte eben so eine Technik nun auch einmal demonstrieren und die Anwesenden mit einbinden, wie auch alle anderen willigte Katsu ein und der Rekrut erschuf kurzerhand eine Aura, welche sich um Katsu legte. Auch wenn Katsu nicht in der Lage war, diese Techniken anzuwenden kannte er sie doch, also wusste er bei dem Aussprechen der Technik, worum es sich ungefähr handelte. Katsu lächelte. Schön zu wissen, dass sich die Rekruten so gut mit den Techniken der Templer einarbeiten und, dass wir so gute Ausbilder haben die ihnen das näher bringen. Währenddessen stellte Miyuki Fragen über Lyrium, wie es funktionierte, was es überhaupt war. Sie war wissbegierig, nichts unnormales aber etwas, was Katsu wieder in seine ernste Position brachte, denn es war offensichtlich, dass der Fuuma mit Lyriumverlust zu kämpfen hatte und das sorgte bei der jungen Frau für Neugier. Lyrium ist eine Sache, die nur den Templerorden selbst etwas anbelangt. meinte Katsu mit ernster Miene und war so nun der, der den Spielverderber spielen musste. Er war von den Templern auch momentan noch der Höchstrangige im Raum, aber das sollte sich ändern als ein Templer Captain den Raum betrat, von der jedoch noch nicht viele wussten. Es war Saiga Yageyu, Katsu kannte sie. Genau so wie er, war sie Templerin der ersten Stunde doch Katsu wusste noch nichts von ihrer Beförderung, also stand sie nun da und wollte Tashiro im Befehl von Kratos zu sich rufen, das war der Moment wo Katsu sich langsam auf den Weg machen sollte, er würde der Templerkollegin ein begrüßendes Nicken zuwerfen und erst einmal darauf warten, ob man ihn noch irgendwie benötigte bevor er das Zimmer verlassen würde.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 25. Jul 2017, 11:44

Anfangs im Raum, später mit Saiga alleine davor

Innerhalb weniger Minuten veränderte sich einiges sehr entscheidend. Der Fuma schloss die Augen, als er die blaue Flüssigkeit langsam in seinen Mund wandern ließ. Es war ein sehr eigenartiger, metallischer Geschmack. Er hatte es bisher noch nie so getan, aber es war wichtig auch neue Wege kennen zu lernen. Es ging ihm automatisch besser - er spürte bereits also die nahe Bindung zwischen dem Lyrium und ihm. Das es ihm sofort besser ging war auch ein Zeichen das seine Toleranz gegen Lyrium noch sehr hoch war. Erfahrenere Templer wie Katsu würden eine andere Dosis benötigen als er, der sich mit der Konsumierung des Stoffes sehr zurück hielt. Katsu nahm seine Aussage zu Gin als Anlass, ihn direkt anzusprechen. Er schaute den Templer knapp an. "Um die Bedeutung des Lyriums zu verstehen ist ein Umgang mit den Techniken des Ordens unumgänglich - der Kodex selbst kann aber nicht alleine über sie erklärt werden. Es ist eine Mischung aus beiden Dingen. Zumindest wurde mir das im Rahmen meiner Ausbildung deutlich gemacht. Das eine ohne das Andere ist unvollkommen." Er selbst war jemand, der gerne lernte - aber hey, wer konnte es ihm verübeln? Es klopfte schließlich erneut an der Tür. War es wirklich dazu gekommen, das er nun Bereitschaftsdienst hier als Arzt durchführen durfte? Er betrachtete die neu dazu Kommende kurz mit einem musternden Blick, bevor er ihr leicht zunickte. Genug, um als respektvoll zu erscheinen - nicht soviel, wie er es bei Personen machte die bereits gut kannte. Katsu wiederum sprach nun direkt auf Miyukis Frage nach dem Lyrium an, das sie eigentlich nichts dazu wissen dürfe da dies ein Geheimnis des Ordens sei. Der Fuma schwieg. Der Andere stand im Rang - noch - über ihm und war damit momentan der mit der meisten Autorität im Raum. Aber womöglich würde sich das bald ändern. So wandte er sich ganz der Templerin zu, die den Raum betreten hatte. Er deutete ihr an, das sie doch besser nach draußen gehen würden, da das kleine Behandlungszimmer sicher nicht für die Konferenz von mehreren Leuten, einem Bären und einem verwandelten Tiger gemacht war. "Wir sehen uns später, Miyuki-san." Er lächelte ihr freundlich zu und dann auch nochmal respektvoll Katsu und Gin, bevor er sich - sollte Saiga seinem Wink folgen, mit der Templerin - und womöglich auch dem Ursus nach draußen begab, wo er sich dann abwartend hinstellte. "Ich bin Tashiro Fuma - der nach dem ihr sucht? Wie kann ich dem Lord Kommandanten behilflich sein?" Augenscheinlich hatte Kratos also auf seine Nachricht reagiert. Das war gut - würde es sich nun wirklich weiter entwickeln und verändern? Er war gespannt. Denn seine Pläne waren entsprechend gewachsen. Er wollte etwas in Angriff nehmen, das soweit er es wusste, noch nie jemand vor ihm getan hatte - er wollte das Mutationspotential des Lyriums künstlich stimulieren indem er eine dafür geeignete Technik entwickelte - eine Technik, die es ihm ermöglichen würde alles zu verändern.
Sogar sich selbst.

ooc: Ich habe das Ganze mal räumlich getrennt, sodass die Gruppen nun voneinander getrennt posten können, da man so weniger Wartezeit hat.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Hiko Hanzo » Di 25. Jul 2017, 19:39

Saiga bemerkte die fragenden Blicke auf sich außer von Katsu der sie kannte und ihr zu nickte, die Captain nahm Haltung an Verzeihung! Ich bin Templer Captain Saiga Yageyu zuständig für den 14, 17 und 21 Trupp und Ausbilderin der Bogenschützen. ein Mann verabschiedete sich von der Frau im Raum und bei Sai machte es direkt Klick als er ihren Namen nannte, dan bedeutete er das Saiga ihm folgen sollte was Taya zum seufzen brachte das sie es sich wohl gerade gemütlich gemacht hatte. Sie folgte ihm aber in der Tür drehte sie sich noch mal um Katsu es heißt dass du gut Zeichnen kannst wen das stimmt auch doch bitte mal in der nächsten Woche den Schießstand auf oder die Stallungen den ich hab eine Aufgabe für dich die sehr wichtig für Ishgard ist dan sah sie die Frau an Miyuki-sama? Ich hatte heute eine Begegnung mit einer kleinen Diebin die ihr zu kennen scheint aber keine Sorge der Lord Kommandant Kratos hat sie schon aus dem Gefängnis geholt. Ich dachte ich sag es euch damit ihr sie nicht dort vergebens sucht. Ich empfehle mich sie verneigte sich in Miyukis Richtung nickte dan Katsu zu und ging zusammen mit Taya hinaus
Der Mann als Tashiro Fuuma vor und fragte womit er den Kratos behilflich sein könnte Der Lord Kommandant bat mich dich auf zu suchen und dir zu sagen dass du von diesem Moment an der offiziell Leiter der Forschung und Wissenschaftsbereiche in Ishgard bist außerdem bat er mich mein Wissen über meine Waffensysteme mit dir teilen da Kratos der Meinung ist das es wird Zeit das Ishgard neue Verteidigungs Anlagen erhält. Außerdem soll ich dir bei deinen Fragen behilflich sein als Taya sie stupste Griff Saiga in aus Reflex indem Beute und gab der Bärin ein ziemlich großes Honig Brot zu fressen. Hmm vom Gewicht her ist nicht mehr viel essen der Reise übrig und zu Hause ist auch nicht mehr so viel da immerhin war ich länger weg als erwartet, da dürfte einiges nicht mehr zum Essen zu gebrauchen sein. Das heißt ich muss einkaufen gehen und das wird Taya nur noch hungriger machen oder wir besorgen uns heute mal das Essen aus der Kantine? überlegte Saiga ganz kurz
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