Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Gin Hikari
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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Gin Hikari » Fr 13. Apr 2018, 21:00

CF: Ordenshalle: Trainingshalle

Gin ging aus dem Trainigsbereich der Ordenshalle und steuerte den Ausgang an. Er hatte sich dort nicht wirklich lange aufgehalten, eigentlich hatte er nur einmal die Templertechnik probiert und hat sich danach wieder auf den Weg gemacht. Gin spürte noch wie das Lyrium in ihm wirkte und er spürte das Bedürfnis sich noch eine Dosis zu setzen unterdrückte dieses jedoch. Auf dem halben Weg nach draußen traf Gin seinen Bruder. Er hatte ihn jetzt doch schon ein paar Tage nicht mehr gesehen gehabt. " Ah Gin, hab dich eine Weile nicht mehr gesehen. Was hast du so getrieben?" Gin nickte seinem Bruder zu und ging weiter, dieser folgte ihm. " Nichts besonderes. Habe einen neuen Freund von Seijitsu kennengelernt und naja eine seltsame Begegnung mit einer seltsamen Frau gehabt." Der größere Hikaribruder sah ihn verwirrt an. " Eine Seltsame Frau? Erzähl." Gin strich sich nachdenklich eine Strähne aus dem Gesicht. Seine Haare waren länger geworden er sollte sie bald mal wieder kürzen lassen. " Nun ja. Sie gehörte zur Familie. Sie sagte sie wäre die Tochter von Minato und Tia." " Ich dachte die hätten nur ein Kind und zwar Takashi." Gin zuckte mit den Schultern. " Dacht ich auch, aber anscheinend nicht. Ich frage mich aber dann warum sie erst jetzt auf den Plan tritt. Aber ist vermutlich etwas, dass uns nichts angeht und ich habe auch keine wirkliche Lust über dieses Schandweib zu sprechen." Eine Weile lang herrschte nun Funkstille ziwschen den beiden bis Sephiroth merkte wohin sie gingen. " Was willst du den beim Trainingsgelände des Fernkampftrupps?" Gin grinste seinen Bruder an. " Ich habe inzwischen mein Erbe voll aktzeptiert und ich will dies ein wenig trainieren. Ich will meine Reaktions- und Ausweichfähigkeiten trainieren, sie sollen ja nicht verkommen. Und das ganze will ich machen während ich meine Tenguform aktiv habe." Der jüngere Hikari grummelte etwas. " Pass nur auf, dass du es nicht übertreibst. Gin winkte ab, er war kein Narr und wusste natürlich wie gefährlich diese Form sein kann. Und tief im inneren war er froh, dass er zufällig auf Sephiroth getroffen ist. Er kennt die Gefahren dieser Form selbst und kann möglicherweise eingreifen sollte Gin sich verlieren. " Ja natürlich. Ich habe sie zwar schon eine Weile nicht mehr benutzt, aber ich habe sie nicht vergessen." Tatsächlich hatte er sie das letzte mal in der Schlacht gegen Amon benutzt um seinen Bruder das Leben zu retten.

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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Gin Hikari » Mi 25. Apr 2018, 18:31

Gin traf auf seinen Bruder und erzählte ihm die Geschehenisse der letzten Tage, Gin ließ aber bewusst die Nacht von Seijitsu bei Furo aus. Sephiroth musste dies nicht wissen und irgendwie hatte Gin das Gefühl, dass Seijitsu es ihm krum nehmen würde. Gin hatte beschlossen nachdem diese komische Frau weg war etwas zu trainieren, in der Ordenshalle hatte er seine neuste Templertechnik ausprobiert und sie schien soweit zu funktionieren. Ein Praxistest dieser Technik wäre natürlich optimaler, aber jetzt jemanden der Interesse halber an zu ritzen wäre irgendwie verwerflich. Vielleicht würde er dabei auf seinen Bruder zurückgreifen, bei Zeiten. Doch jetzt hatte er erstmal andere Pläne, er wollte seine Tenguform üben er hatte sie schon eine ganze Weile nicht mehr genutzt und er wollte nicht zu sehr aus der übung kommen. Andererseits könnte er vorher auch mit seinem Bruder die klingen kreuzen, oder vielleicht sogar ein Tengusparring machen. Sephiroth darf ja schließlich auch nicht aus der Form kommen und so profitieren beide davon. " Weißt du Seph, wir könnten eigentlich ja auch ein kleines Sparring machen. Ich mein dir kann es ja auch nicht schaden deine Tenguform trainiert zu halten oder?" Der jüngere der beiden Hikaribrüder brummte nur etwas und sagte erstmal nichts. Gin wusste das Seph diese Form ungern einfach so nutzt und sie am liebsten in einer isolierten Umgebung aktivieren würde bei der keiner in Gefahr kommen würde. Doch Gin war nicht bereit ihn einfach so vom Haken zu lassen immerhin ist er ja nun mal hier und warum sollte man diesen durchaus positiven Umstand nicht gleich nutzen. " Weißt du wie wir früher immer trainiert haben, um diese Form besser zu kontrollieren? Ich hätte damals nie gedacht mal ein Rekrut der Templer zu sein. Oder gar, dass sich die Welt so aufteilt wie sie es getan hat." Gin seufzte, damals hatte er mit vielem nicht gerechnet. Ein Umstand der zu viele Leben forderte und Gin ist immernoch zu unvorsichtig, wenn man mal den Kampf im Tunier bedenkt. Es nagte immernoch an ihm doch er wollte jetzt nicht daran denken und sich davon runterziehen lassen. Es war nicht der passende Zeitpunkt um trübsal zu blasen. " Es hat sich viel getan seit dem. Im Dienste der Göttlichen zu stehen fühlt sich richtig an und erfüllend. Hier sind wir mehr als einfach nur Werkzeuge in einem kaputten System." Der jüngere Hikari nickte nur stumm. Als die Beiden am Trainingsplatz ankamen war dieser erstaunlich leer, ein guter Umstand so mussten sie sich nicht sorgen vielleicht jemanden zu verletzen und konnten etwas mehr aus sich herauskommen.
Doch bevor die beiden so richtig loslegen konnten kam ein Templer zu ihnen. " Der Lord Kommandat schickt nach dir. Du sollst zu ihm kommen." Der Templer erklärte dem Hikari noch die Adresse und machte sich dann wieder auf dem Weg.

TBC: Nagas Hütte

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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 24. Jan 2020, 00:16

cf - viewtopic.php?f=190&t=12009&p=289971#p289971 (zunächst Thronsaal, dann Kratos nach)

Der Lord Kommandant hatte nun also allein durch die bloße Anwesenheit des Chakras des Königs der Drachen erkannt, das etwas sehr falsch gelaufen sein musste. Zudem fiel ihm auf, das etwas fehlte. Jener unbegreifliche Schimmer, der sonst im Palast stationär gewesen war, nachdem ein Kristall Saya umschlossen hatte. Nun also war dieses Licht - jener Schimmer - weg und Tashiro sehr verunsichert, was das nun bedeuten mochte. Auch das Chakra dieser Frau existierte nicht mehr. War sie gefallen, als sie Saya verteidigt hatte, oder war sie ebenfalls entschwunden und dahin gebracht worden, wo sich auch Saya befand? Der Lord Kommandant ging im Kopf, während er die einzelnen Flure und Korridore eiligst abging, mehrere Szenarien durch und überlegte. Wer profitierte am meisten, wenn Saya verschwand? Und vor allem - wer hatte die Möglichkeiten dazu? Die möglichen Personen dazu waren gering. Zum einen wäre da zunächst Yuu Akuto. Dieser hatte infamer Weise von der Göttlichen mehr gefordert, als ihm jemals zustehen mochte. Er war ein erklärter Gegner der derzeitigen Ordnung, aber weitgehend bedeckt in seinen Handlungen.
Für eine Weile nun hatte er wenig von sich gezeigt oder hören lassen, was natürlich bedeutete, das er einen Plan ausheckte oder sich eventuell auch mit anderen Dingen herumschlug. Aber das waren Vermutungen, für die es bisher keine Basis gab. Daneben gab es noch zwei andere Fraktionen, denen Tashiro ein derartiges Handeln zutrauen würde. Die Orks hatte er vollends ausgeblendet. Nach ihrem erstmaligen Angriff hatten sie keinerlei Fähigkeiten diesbezüglich gezeigt und wohl auch nicht die Raffinesse dazu. Beziehungsweise fehlte ihnen wohl das Taktgefühl für ein derartig konzentrischer Schlag. Sicher - sie hatten Ishgard überrascht, als sie es von oben attackiert hatten, aber das war nun schon etwas her und war abgeschlagen worden. Tashiro hatte es unter einem Zeichen der Macht verbucht. Es war ein "Hallo, wir sind nun hier" abgeschrieben und lag damit wohl gar nicht so verkehrt. Nun gab es noch zwei andere Fraktionen, die dahingehend sowohl die Mittel als auch die Möglichkeiten dazu hatten. Das eine war Angiris und das andere Kazoku, die "Familie" von Minato und Tia. Sicher gehörte Saya nominell zu letzteren, aber wer sagte nun Ishgard, das die Familie es nicht für sich beanspruchte, über die "ihren" zu wachen?
Angiris war sicherlich auch eine lohnenswerte Alternative. Besessen von der "Balance" der Dinge hatten sie sich stets eingemischt, wo sie es als wichtig und richtig erwiesen; ganz gleich wie viele Opfer es fordern mochte. Angiris profitierte im Moment sicherlich auch davon, da sie mit Saya einen Faustpfand in der Hand hatten, der Ishgard zum Teil die Hände band. Aber irgendetwas stimmte da nicht. Tashiro hatte gesehen, wozu jede dieser Fraktionen in der Lage war. Irgendjemand von großer Macht musste Saya hier heraus geholt haben und das so schnell und plötzlich, das es jeder Ordnung widersprach. Und da gab es noch jemanden, der sich wohl allen Dingen entzog und dem Verständnis der Götter selbst... Takashi. Aber was für ein Motiv würde der "Wächter" denn haben? Noch während er überlegte, zog das von ihm anvisierte Chakra weiter und Tashiro passte seine Richtung und Geschwindigkeit an. Kratos Chakra Signatur verließ das Gebäude und bewegte sich woanders hin. Und Tashiro hatte nicht vor, den Rotschopf davon gehen zu lassen, ohne mit ihm zu reden. Er musste ihn beruhigen, oder er würde Dinge entfesseln, die für sie alle gefährlich waren. Wenn es jemanden gab, der die enge Bindung zwischen Kratos und Saya verstand, dann war es Tashiro.
Mit einem entschuldigenden Blick an Ichiro bewegte er sich mit diesem wieder nach draußen, Kratos folgend und würde ihn wohl am Rand des Trainingsgebietes für die Fernkämpfer samt Kohorten endlich einholen. All die womöglich mit Kratos unterwegs seienden ignorierend eilte er zu diesem hin und schon beim nahen sah er ihm seinen Zustand merklich an. Über ihnen blutete der Himmel, da die Drachen - vom Ruf des Drachenkönigs in eine Rage getrieben - Flammen spuckten. Auch in Tashiro kochte dessen Drachenblut, aber da er noch andere Aspekte dabei hatte entzog er sich zu Teilen dem machtvollen Sog des Mannes vor ihm. Hier half ihm auch sein enormer Wille, der in der Templer Ausbildung gestärkt worden war. "Kratos!", machte er auf sich aufmerksam, überbrückte dann die Distanz und blieb dann direkt vor dem Mann stehen, dessen Furie er fast wie Hitze spüren konnte. Nun musste er klug handeln. "Ich bin eben erst aus Dravanian zurück gekommen... und ich war auf dem Weg zu dir, als ich es gespürt habe. Was hast du vor?" Das in den Augen des Mannes vor ihm Krieg stand, konnte er erkennen, aber er wollte mehr Informationen haben. Sollte Kratos die zuvor gegebenen Informationen an ihn weitergeben , würde er diese abnicken, dann aber seine Stimme senken, sodass nur er und Kratos es zu hören vermochten. Oder gewisse Leute mit einem extrem trainierten Gehörsinn. "Kurz bevor das hier passiert ist, hat sich jemand am Tor eingefunden. Hinter mir... Ichiro Ensei, ein Mitglied der Familie. Er sucht derzeit eine neue Aufgabe, aber ich bin misstrauisch und nach dem, was nun passiert ist, noch misstrauischer. Eventuell weiß er etwas, aber Informationen zu gewinnen ist eher deine Spezialität. Ich... habe zudem eine Vermutung, der wir uns erst einmal stellen müssen, bevor wir handeln." Als ausführender Arm des Ordens harrte er der Reaktion des Mannes vor ihm.
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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Miyuki » Sa 25. Jan 2020, 14:56

CF:
Thronsaal (TBC von Kratos mitgenutzt)


Noch im Thronsaal
Der wichtigste Aspekt in dieser ganzen Runde war wohl die Zeit welche verstrich. Alle die helfen wollten, denen Saya sehr viel bedeuteten hatten sich in diesem Raum versammelt und wollten sie aus den Fängen ihres Gegners retten. Deswegen sollte sich die Runde auch schon bald auflösen. Kratos sprach sie direkt an und offenbarte nochmals wie wertvoll die Verbindung von Shiva zu Saya in dieser Situation an der Front war. Miyuki nickte entschlossen, ihr war bewusst dass es eventuell gefährlich werden könnte. Aber dennoch würde sie Saya nicht im Stich lassen. Kraos wandte sich dann an alle und verdeutlichte das jeder einzelne gebraucht werden würde. Ihr Blick wanderte von Gesicht zu Gesicht. Jeder hier war sich dem Risiko dieses Krieges sehr wohl bewusst. Kratos offenbarte allen dann seinen Plan und wer wen begleiten würde, jeder hatte hier seine spezielle Aufgabe. Miyuki würde Dakini und Kratos auf dem Luftweg begleiten, da sie eventuell Saya erspüren könnte. Die Hkauma nickte. Auch Rubi und Tora bekamen natürlich ihre Aufgaben und Seijitsu sollte umgehend Shinji und Seijitsu finden. Sarutama würde sich dem Luftweg anschließen und Shinji sollte sich an der Front bei Tashiro und Tora einfinden. Kratos, Sarutama, Dakini und Miyuki würden sich um den Schwarm in Iwagakure kümmern. Deutliche Worte und Aufgaben. Schließlich würden sie sich zum Trainingsgelände begeben wo die Drachen sich schon versammelten. Sie drehte sich kurz zu Seijitsu und drückte seine Hände. „Wir schaffen das zusammen, ja?“ Meinte sie lächelnd und ließ seine Hände dann wieder los. „Wir sehen uns später dann, gib auf dich Acht. Egal wie du dich entscheidest.“ Auch zu Tora und Rubi würde sie schauen und ein paar Schritte auf die beidne zu machen. Sie verneigte sich nochmals. „Es freut mich, eine solch starke Kämpferin an unserer Seite zu haben gemeinsam mit ihrem Schüler. Auch euch sehen wir dann an der Front. Gebt gut auf euch Acht.“ Meinte sie und würde sich dann gemeinsam mit Kratos und Dakini auf zum Trainingsgelände des Fernkampf-Trupps begeben.

Beim Trainingsgelände
Drachen und Templer hatten sich bereits versammelt. Es war definitiv Krieg der ihnen bevorstand. Der Verlust von Yasuo hatte kaum merklich aber auch etwas in der Hakuma verändert. Sie wollte kämpfen, sie wollte das ganze irgendwie verarbeiten selbst wenn ihre Feinde Garnichts mit dem Tod ihres Freundes zu tun hatten. Jedenfalls glaubte sie das. Sie stellte sich neben den älteren Fuuma, welcher mittlerweile Lord Commander war. Er sprach Kratos direkt an, und schien selber erst vor kurzem aus Dravanian zurückgekommen zu sein. Er sprach von jemanden der offensichtlich erst vor kurzem in Ishgard eingetroffen war. Ihr Blick fiel auf den Fremden mit spitzen Ohren der sich Ichiro Ensei nannte. Sie legte ihren Kopf schief und musterte den Jungen der kaum älter als sie selbst war. Dann trat sie einfach auf ihn zu und hielt ihm freundlich die Hand hin. „Hallo! Ich bin Miyuki freut mich dich kennenzulernen Ichiro!“ Stellte sie sich höflich lächelnd vor und würde sich dann wieder den anderen zuwenden. Tashiro sprach dann von einer Vermutung die er hatte und erstmal mit Kratos besprechen wollte bevor sie nun endgültig aufbrechen wollten. Auch wnen sie Neugierig war, was genau diese Vermutung betraf hatte schon einer der Drachen ihre Aufmerksamkeit erhascht. Sie näherte sich ihm, er war deutlich größer als sie selbst gehörte aber noch zu den jüngeren Drachen. Er war einer der die ihr bei ihrer Rettung geholfen hatte. „Hallo mein Freund. Schön dass wir uns so schnell wiedersehen.“ Er neigte den Kopf zu ihr hinunter und Miyuki streichelte über die rauen Schuppen und lächelte sanft. Er schnaubte und all die Strähnen in ihrem Gesicht flogen etwas durcheinander. Er stupste sie gleich und sie musste zwei Schritte zurück taumeln ehe sie ihr Gleichgewicht aber wieder fing. „Hey! Nicht so grob ja?“ Meinte sie lachend und strich den Hals entlang. „Wir haben eine wichtige Aufgabe. Nimm das etwas ernst hm?“ Murmelte sie ehe ihr Blick wieder zu den anderen wanderte. Was würde nun passieren? Wie würde es weitergehen? Auf die Ankunft von Sarutama war sie auch neugierig. Sie hatte ihn schon eine Weile nicht mehr gesehen, sie wusste nur sein Zustand war zwischenzeitlich nicht gut, aber offensichtlich schien es ihm nun deutlich besser zu gehen wenn er nun wieder in Ishgard war. Das freute sie natürlich unheimlich.
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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 26. Jan 2020, 01:39

CF: Thronsaal (Dakini + Seijitsu)

Im Thronsaal:

Viele waren da. Viele gute und treue Seelen, die bereit waren die Göttliche zu befreien. Allen voran natürlich Kratos – Sama und Miyuki – San. Doch auch Tora – Sama und Rubi – Kun wollten dem Aurion zur Seite stehen. Selbst dieses geflügelte Wesen wollte sie unterstützen. Es war wirklich faszinierend, welch unterschiedliche Charaktere an einem Strang zogen. Es wurden auch schon die Aufgaben verteilt. Tora, Tashiro und Rubi würden an die Front gehen. Das Ziel war Iwagakure. Dakini, Kratos und Miyuki würden den Luftweg nehmen und den Schwarm angreifen. Er selbst hatte eine seltsame Rolle. Er war derjenige, der etwas bekam, was die anderen nicht bekamen. Eine Wahl. Der Blauhaarige war der Einzige, der sich entscheiden durfte. Ging er mit an die Front oder begleitete er Miyuki? Das war gar nicht so einfach es abzuschätzen. War es am Ende sogar eine Prüfung? Wie auch immer, zuerst musste er Sarutama und Shinji finden, damit sie sich der Sache anschlossen. Je mehr fähige Kämpfer beteiligt waren, desto besser. Der Blauhaarige wusste, dass er kein fähiger Kämpfer war, doch es war eine Situation, die es erforderte zu kämpfen. Bei den Worten von Miyuki musste er lächeln, ehe er ernst nickte. „Wir schaffen das auf jeden Fall.“ Damit drückte er ihre Hände, ehe sie sich los ließen. Da hatte auch schon Tora eine Frage – oder eher eine Vermutung? - an ihn gerichtet. „Ich glaube dem Lord Kommandanten ist es herzlich egal, ob ich zur Front nach Iwagakure oder zum Schwarm gehe. Wichtig ist nur, dass ich eine Entscheidung treffe.“, erklärte Seijitsu freundlich. Er gab sich Mühe professionell zu sein, so redete er über Tashiro mit dessen Titel, nicht mit dessen Verwandschaftsgrad.
Unterdessen hörte sich Dakini die Worte an, welche an den unterschiedlichsten Stellen gesprochen wurde. Ihr war es gleich, denn die Tengu liebte den Kampf und ein Krieg wie dieser kam ihr gerade recht. Sie konnte die Zeit richtig auskosten, das gefiel ihr sehr gut. Und dieser Krieg würde die ganze Welt in Schutt und Asche legen. Der Inquisitor bewegte sich zum Ausgang des Raumes, wobei er noch bei ihr halt machte. Bei dessen Frage schenkte sie ihm einen ungläubigen Blick. Hatten sie nicht vereinbart, dass ihr Gesicht gewahrt wurde? Und dann fragte er sowas in einem Raum voller komischer Leute? Aber gut, wer war sie schon, ihn zu hinterfragen. Immerhin kam er näher, das war doch schon was. So näherte sie sich ganz leise seinem Ohr. „Du bist der Meister und ich bin das Sex Vögelchen.“ Sie hatte sehr leise gesprochen, man hätte sich neben die beiden stellen müssen um das zu hören. Damit konnte Kratos sehen, dass sie ihre Rolle kannte, auch wenn es demütigend war. Sie würde sich schon wieder nach oben kämpfen, da war sie sich sicher. Doch nun mussten sie kämpfen und dafür ging es nach draaßen.

Trainingsgelände:

Die Stimmung war höchst interessant. Der Tengu gefiel die Veranstaltung, es war wunderschön. Die Drachen waren überall, sie spien Feuer, einige landeten sogar. Sie selbst befand sich in der Luft, warum sollte sie laufen, wenn sie fliegen konnte? Während die Tengu also den Wind genoß und sich ihrer Vorfreude hingab, machte sich der junge Fuuma auf den Weg. Immerhin hatte er noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen.Aus diesem Grund hatte er sich auch von den anderen abgesetzt, wobei sein Blick zum Himmel eher besorgt, als freudig erregt war. Doch konnte man es ihm verübeln? Der Blauhaarige hielt nicht viel von Krieg und nun würde er dabei sein, wenn die Welt damit überzogen wurde. War das wirklich der Wille der Göttlichen? Seijitsu seufzte und drehte sich noch einmal um. Eine Menge Templer hatten sich hier versammelt. Er konnte Kratos erkennen, dieser schien sich mit jemanden zu unterhalten, vermutlich Tashiro oder vielleicht Miyuki. Dann sah er, wie ein Drache landete, er schien sich zu freuen. Der Blauhaarige lächelte in sich hinein. War es nicht tragisch, das ernste und leichte Momente so dich nebeneinander standen? Er schüttelte den Kopf, immerhin hatte er noch eine Aufgabe zu erfüllen. Er begann sich auf den Weg zu machen, als er eine Gestalt sah. Er brauchte einen Moment, doch dann erkannte er die Gestalt. Seijitsus Miene hellte sich auf, Sarutama war auf dem Weg zu ihnen. Damit hatte sich die Suche erledigt, er musste ihnen nur noch mitteilen, worum es ging und danach konnten sie sich auf den Weg machen. Doch irgendetwas stimmte nicht. Die Augen des Fuumas verengten sich. Da war etwas faul an der Sache und wo war Shinji? Der Fuuma war sich sehr sicher, dass Kratos von Sarutama und Shinji gesprochen hatte, zumal die beiden ein gutes Verhältnis zueinander hatten. Es waren auch die Schritte, die ihn stutzig machten, so lief jemand, der etwas zu tragen hatte. Was war da los? Seijitsu kam immer näher, bis er schließlich sehen konnte warum. Der Fuuma wurde bleich, während er wartete, dass Sarutama näher kam.
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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Ichiro Ensei » Mo 27. Jan 2020, 00:17

CF:Zugang zum Palast (zunächst Thronsaal)

Ichiro folgte also dem Lord Kommandanten Tashiro Fuuma in den Thronsaal, oder zumindest wollten sie gerade in eben jenen Thronsaal eintreten, als Ichiros Gastgeber die Richtung zu wechseln schien, und ihn entschuldigend anschaute. Wie er es anstellte dass er genau wusste wo Kratos sich aufhielt wusste er auch nicht, jedoch stellte er sich im moment diese Frage eben auch nicht. Leicht angespannt folgte der junge Mann dem Hünen folgen. Auf den Fersen der anderen Gruppe erreichten die Beiden eben jene Personen wohl auch alsbald. Der Kobold hielt sich zuerst einmal bedeckt. Der Lord Kommandant schien noch etwas mit seinem Chef besprechen zu wollen. Was derweil über der Gruppe abging war jedoch durchaus ein Blickfang. Feuer spuckende Drachen die durchaus verärgert aussahen. ~Beeindruckend. Auf eine erschreckende Art und Weise durchaus mäjestätisch~. Kurz nach dem der Ensei kurz in Gedanken versunken war wurde er auch schon von einer jungen Dame angesprochen, die sich lächelnd bei ihm als Myuki vorstellte. Er erwiederte freundlich ihr Lächeln und gab ihr kurz Antwort, ehe er sich dem eigentlichen Grund seiner Anwesenheit widmen würde. "Ich bin ebenso erfreut darüber dich kennen zu lernen Myuki". Was sollte der Ensei tun, sich zu den Beiden , also dem Lord Kommandanten und dem Majordomus, begeben, oder etwa doch auf ein Zeichen von Tashiro warten. Gut gelaunt schien Kratos ja zur Zeit nicht zu sein. Ob sich dies noch als Problem rausstellen sollte? Naja die nächsten Minuten würden es wohl zeigen. Sein Blick schweifte zu Myuki und dem Drachen. Sie waren sich scheinbar bekannt. Waren Drachen denkende Wesen? Fragen die ihm grade durch den Kopf schossen. Eins wusste der Kobold nur auf alle Fälle. EIne Flucht würde sich wohl Schierig gestalten in anbetracht der Tatsache dass die Templer wahrscheinlich fliegen konnten und er eben nicht. ~Hoffentlich stecken die mich nicht direkt ins Gefängnis~. Er zog leise Luft ein und sein Blick war Tashiro und Kratos zugerichtet. Sobald es erwünscht sein würde, würde sich Ichiro zu den Beiden begeben, und sich eventuell auch erklären müssen. Nun hieß es wohl Sprichwörtlich abwarten und Tee trinken. In dieser Situation befand sich der ehemalige Statthalter von Yuki-Gakure schon lange nicht mehr. Mittlerweile war es wohl schon beinahe ungewohnt auf jemanden warten zu müssen.
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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 27. Jan 2020, 17:10

CF: verschneiter Nadelwald

Unser verwirrter kleiner Held hatte die 0-tailed Chakracloak des Yonbi aktiviert und war bereit dazu die Fährte in Richtung des Drachenschwarms aufzunehmen. Auf seinen Armen trug er die Leiche seines besten Freundes und beobachtete die Bewegungen der mächtigen Drachen. Sie flogen durch den Himmel, spien Feuer und sorgten dafür, dass sich der Himmel rot färbte. Armageddon brach an und es sah so aus als würde die Welt untergehen. Sarutama war sich zwar nicht sicher was vor sich ging, aber ihm war durchaus bewusst, dass es sich hierbei nicht um den Tod seines besten Freundes ging. Diesen hatte nämlich noch niemand außer ihm mitbekommen. Also was war los? War etwas mit Kratos? Nein, Kratos war quasi der neue Anführer der Drachen. Sarutama schluckte kurz und biss sich erzürnt auf die Unterlippe. Ihm wurde jetzt bewusst, dass etwas mit Saya sein musste, doch was genau? Erst der Tod von Shinji und jetzt soll noch etwas mit Saya sein? Ja, so langsam stieß der Sakebi an seine geistigen Grenzen. Noch mehr als zuvor befand er sich im Tunnelblick und mit seiner höchsten Geschwindigkeit der 0-tailed Chakracloak begab er sich zu dem Ort, an dem die Drachen größtenteils gelandet waren…

Sarutama nährte sich mehr und mehr der großen Versammlung, welche auf einem Trainingsgelände stattfand. Dies konnte nun auch der Sakebi erkennen, obwohl er ziemlich gedankenlos und im Tunnelblick auf den Ort zusteuerte. Wahrscheinlich konnten einige schon das Chakragewand des Yonbis aus der Ferne heraus erkennen. Ein blauhaariger junger Mann kam dem Sakebi entgegen und erkannte wahrscheinlich auch was hier vor sich ging. Das es sich hierbei um Seijutsu Fuuma handelte bekam der Sakebi garnicht mit. Nein, er lief sogar schnurstracks an diesem vorbei und stoppte erst, als er am äußeren Rande des Trainingsplatzes zum stehen kam. Sein Blick richtete sich noch einmal auf Shinji, ehe er sich nach Kratos umschaute. Wirklich ausfindig machen konnte er ihn allerdings nicht. Er sah zwar einige fremde und bekannte Gesichter, aber so wirklich auf diese eingehen tat der Sakebi nicht. Nein, viel zu sehr war er in seinen Emotionen vertieft und darauf bedacht zu erfahren was hier vor sich ging. Er seufzte kurz, als er Kratos nicht direkt ausfindig machen konnte. Zu sehr war er momentan noch geistig verwirrt. Wahrscheinlich übersah er auch den Wald vor lauter Bäumen. Der Jinchuuriki des Yonbi deaktivierte die 0-tailed Chakracloak und somit zog sich das Chakra zurück in seinen Körper. Man sah ihm die Anstrengung und die körperliche Belastung an, nicht nur von der Chakracloak, sondern auch von den jüngsten Geschnissen. Er legte die Leiche des Uchihas vor sich nieder und setzte sich direkt daneben in Schneidersitz. Sein Blick war gesenkt, auch wenn er die Blicke nahezu aller wohl auf sich gelenkt hatte. Die Trauer und Wut waren noch zu groß in ihm. Sein Körper schwitzte kalt und sein Atem war extrem unruhig, was man ihm durchaus ebenso ansah. Eigentlich wollte er irgendetwas sagen, doch kein Ton kam aus seiner Stimme. Seine Finger krallten sich in den Stoff seiner Hose und Sarutama musste sich sichtlich anstrengen seiner Wut und Trauer nicht erneut freien Lauf zu lassen. Er wusste, dass er wohl nicht alleine war, doch irgendwie fühlte es sich so an, als wäre er auf sich alleine gestellt. Als würde die ganze Welt sich gegen ihn verbünden und alles würde zusammenbrechen. Er knirschte mit den Zähnen, als man nur noch murmelnd ein “Was ist mit Saya?“ von ihm hören konnte. Anhand der Tonlage seiner Stimme war schon zu vernehmen, dass es höchste Anstrengung war diese murmelnden Worte von sich zu geben…
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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 27. Jan 2020, 20:34

~Ein Weg voll Schmerz und Leid~

CF: Thronsaal

Der Seraphim des Urteils hatte die Führung übernommen und er würde direkt zum Trainingsgelände des Fernkampftrupps in Ishgard aufbrechen. Dort konnten die Kinder des Himmels landen und sie könnten ihre heilige Mission beginnen. Es war selbstverständlich das alle Anwesenden die dem Aurion zugeteilt waren ihm auch folgen würden und er war sich sicher das Alle mit dem Herzen bei der Sache waren. Denn nur so würden sie die Göttliche der weißen Stadt retten können! Dies war das oberste Gebot der Stunde. Natürlich würden auch all ihre Feinde brennen, jene die es jemals gewagt hatten ihr Anlitz mit Falschheit zu beschmutzen. Jene die rein in der Theorie eine Gefahr für sie darstellen könnten. Es war von Kratos natürlich beabsichtigt das Seijitsu die Möglichkeit bekam eine offene Entscheidung zu treffen und er war sich auch sicher das der Fuuma ihn nicht enttäuschen würde und er schnell Shinji und Sarutama über die aktuelle Situation in Kentniss setzen würde. Dakini reagierte ebenfalls auf die Worte des Inquisitors und er würde dazu später noch Bezug nehmen. Denn das sie eine Dame der großen Worte war wusste er bereits, doch wenn sie wirklich ihren neuen Weg verinnerlicht hatte mussten auch entsprechende Beweise erbracht werden. Sie sammelte jedoch bereits Bonuspunkte da sie bereit war so etwas in der Öffentlichkeit auszusprechen. Natürlich diskret, so wie es auch Kratos getan hatte. Immerhin hatte er ihr sein Wort gegeben das ihr Gesicht gewahrt werden würde. Nichts von ihrem "Training" würde ihrem Ruf schaden. Die Hüterin der Eisgöttin Shiva war ebenfalls perfekt geeignet sie gegen die übrigen Feinde der weißen Stadt zu führen, doch das geriet aktuell aufgrund der Situation in den Hintergrund. Sicherlich sie war immer hilfsbereit gewesen und Shivas Herz pulsierte für einen der hohen Drachen, doch das kümmerte den ehemaligen Schwertmeister aus Kiri-Gakure reichlich wenig wenn dafür jegliche Feinde seiner Herrin von der Bildfläche verschwinden würden! Kratos war sich unterdessen sicher das Iwa-Gakure durch die Templer unter der Aufsicht von Tora und Tashiro fallen würde. Nie mehr würden die Feinde der Göttlichen sich erheben! Von einem schnellen gezielten Schlag würden sie sich nicht mehr erholen. Der Drachenkönig bemerkte die Anwesenheit des Lord Commanders, der das Verschwinden der Göttliche ebenfalls bemerkt hatte. Ja er war ein treuer Freund des Glaubens geworden , ein Bruder im Kampf und im Geiste und er wusste von wahren Weg. "Ich werde Feuer über sie bringen. Über sie ALLE." Kam es fanatisch von dem Aurion gesprochen und er würde seine Augen auf Tashiro richten und dann zu Ichiro sehen. Ja er kannte den Lakaien von Zuko Usuyami, seinem einstigen Schüler. Kratos nickte Tashiro kurz zu und bewegte sich dann zu dem Mitglied der Familie. "Ich gehe davon aus man hat dich für tot gehalten." Denn Minato hatte rein garnichts von Ichiro erwähnt als er kürzlich die weiße Stadt besuchte. Miyuki war freundlich wie eh und je und stellte sich direkt einmal vor! Der Aurion wusste nicht recht wie er mit einem solchen Verhalten umgehen sollte, sie wirkte in dem Moment ein wenig aufgedreht/naiv/gutgläubig eine seltsame Mischung. Aber genau diese Art war es auch welche sie für Kratos spezielles Programm qualifizierte. So konnte man leicht andere Narren um den Finger wickeln. Kratos bewegte sich direkt auf Ichiro zu und er breitete seine Flügel (Aktuelles Aussehen für die neuen) vor ihm aus. "Ein denkbar schlechter Zeitpunkt die weiße Stadt zu besuchen. Uns wurde der Krieg erklärt junger Freund und ich habe vor alle Feinde der Göttliche zu bestrafen. Doch aus Respekt vor meinem Schüler Zuko bin ich gewillt deine Geschichte zu hören und dir die Möglichkeit zu bieten ein neues Leben zu beginnen." Ja Jemand mit internen Informationen der ohnehin hier war um sich seine Brötchen zu verdienen war praktisch. Kratos würde zu dem Fuuma sehen. "Im Heerlager warten Tora, ihr Schüler und die Templer auf ihren Lord Commander. Führe unsere Streitkräfte nach Iwa und zerstöre das was man vereintes Shinobi Reich nennt.....Ich führe die Kinder des Himmels als ihr König und einige Auserwählte zum Herz des Schwarms. Ich bereinige diese Bedrohung und werde unsere Göttliche finden!" Nun wusste auch Tashiro was er zutun hatte als plötzlich Sarutama die Bildfläche betrat. Seijitsu musste ihn also überhaupt nicht länger finden. Kratos erkannte sofort das etwas nicht stimmte das Drachenblut in seinem Inneren war zum schweigen gebracht worden....Thordans Ritter der Runde war verschwunden. Er näherte sich dem jungen Mann und würde vor ihm auf die Knie sinken. Er nahm Sarutama einfach in den Arm. "Sie wurde von Feinden geraubt, doch wir werden sie bestrafen. Genau wie wir ALLE bestrafen werden die Unrechtes in dieser Welt verbreiten. Die Zeit der Tränen und der Trauer wird es geben. Doch nun hilf mir dabei Saya zu retten. Sei ein tapferer Ritter unserer weißen Stadt am heutigen Tag. Danach erzählst du mir Alles und wir verabschieden uns gebührend von ihm." Kratos würde dem Jungen auf seine Füße helfen. Er wies zwei Templer an den Körper des Uchihas davon zu tragen. Kratos würde sich Miyuki und ihrem schuppigen Freund nähern, sofern sie noch beieinander waren. "Schön das ihr euch versteht. Sarutama wird mit euch kommen. Miyuki? Kümmere dich gut um ihn." Er deutete auf Shinji. "Wir haben einen großen Mann verloren. Die Zeit dieses Rätsel zu lösen ist jedoch nicht jetzt. Während wir unterwegs sind hab ein Auge auf ihn und konzentriere dich vollkommen darauf Saya zu finden. Ich baue auf dich Miyuki-sama und auch auf dich Shiva-sama" Ja die mitfühlende Art der Weißhaarigen war hier nun eine gute Sache um Sarutama eine Stütze zu sein. Kratos würde sich selbst in die Luft erheben ehe schon die Drachendame Ysera angeflogen kam. Er landete auf ihrem Rücken und machte Dakini ein Handzeichen zu ihm zu kommen. Sie konnte zwar ebenfalls fliegen, aber sie würden ihre Kräfte noch brauchen. Er würde auf dem Rücken der hohen Drachin Platz nehemn und warten bis die Königin der Tengu dazu kam. "Also du hast deine neue Position wirklich verinnerlicht hoffe ich doch? Dann wirst du dies beweisen müssen." Erklärte er ihr und würde dann schon recht bald den Befehl geben das sie aufbrechen konnten.
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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 29. Jan 2020, 14:57

Der Lord Kommandant war nun also nach seiner Abwesenheit wieder nach Ishgard zurück gekehrt und die Verhältnisse, die er vorfand, waren schlimmer als er es erwartet hatte. Er hatte sich zwar mittlerweile ganz dem Weg der Templer verschrieben, aber Tashiro hatte dennoch seinen Verstand und seine Weisheit nicht aus dem Fenster geworfen. Er wusste, dass es einen Grund geben musste, dass man Saya nun gerade jetzt entführt hatte und nicht vorher. Oder Johanna, die ihre Wacht über den schlafenden Körper der jungen Göttin wohl weiter bewahrt hatte. Aber es gab wohl keinerlei großartige Spuren, nach denen man gehen konnte. Aber der Fuuma hatte dennoch ein Bauchgefühl, dass das alles nicht so ganz zusammenpasste. Jeder wusste, dass der Orden von Saya abhängig war und von ihr lebte. Sie zu entführen machte keinen Sinn. Wollte man Ishgard brechen, musste man – frevlerisch waren die Gedanken! – sie töten und den Templern und Einwohnern der weißen Stadt zeigen, wie falsch sie gelegen hatten sich in eine solche Idee hinein zu begeben und ihre Hoffnung auf ein so hilfloses Wesen zu setzen. Aber das war nicht passiert. Saya war nach Aussagen der hier Anwesenden entführt worden. Der Lord Kommandant überlegte bereits den ganzen Weg, aber er war, als er dann schließlich am Trainingsgebiet der Fernkampftruppen des Ordens angekommen war, nun zu einem Entschluss gefasst. Der Lord Kommandant überlegte, während er Kratos kurz betrachtete und dann seine Worte an ihn weitergab. Knapp begrüßte er dann die restlichen Anwesenden mit einem freundlichen Nicken, aber da die Zeit drängte hatte man nun wohl mehr nicht mehr Zeit für Etikette. Irgendetwas stimmte nicht. Und das wurde dem Fuuma immer deutlicher.
Auf Tashiros Worte ging der fanatische Kratos gar nicht ein. Nein, da brannten nur tiefer Eifer und die Lust nach Rache in dem Rachegeist, der der Aurion gewissermaßen darstellte, auch wenn er andere Ebenen erreicht hatte, nachdem er in Dravanian „aufgestiegen“ war. Kratos gab ihm gleich eine Aufgabe. Er sollte Iwagakure angreifen. Der Fuuma nickte leicht, war aber innerlich am überlegen. Iwagakure? Warum? Dieses Shinobireich war sicherlich ein Dorn in der Seite von Ishgard, aber wieso sollte man es angreifen, wenn nicht sicher war, ob sie Saya entführt hatten? Dier Gnade der Göttlichen stand über allen und das Leben zu erhalten war stets der wahre Weg gewesen. Saya hatte stets gehofft und gezeigt, dass sie Leben erhalten wollte und in Eintracht leben zu hoffte. Das hatte sich auch gegenüber Nidhogg und den anderen Zweiflern gezeigt, die sie durch ihre Güte einzunehmen vermochte. Nun aber wollte Kratos einen großen Krieg entfachen. Immer noch neben dem Drachenkönig stehend, atmete er tief ein und aus. "Kratos, mein Bruder - etwas stimmt nicht. Saya anzurühren ist allein an sich schon ein unsagbarer Frevel. Sie kämpft für uns alle auf dieser anderen Ebene. Ich folge deinem Befehl, aber ich frage dich - wer profitiert von diesem Krieg? Im Moment niemand außer unseren wahren Feinden, den Schöpfern. All die Zweifler haben es verdient, keine Frage - aber wer hat die wirkliche Macht, sich so schnell oder ungesehen zu bewegen, ohne gesehen zu werden oder irgendwelche Spuren zu hinterlassen? Es gibt Einen, der vor einiger Zeit den Göttern den Krieg erklärt hat und danach mit einer unerklärlichen Krankheit gestraft wurde, von der wir nicht wissen was sie tut. Du weißt, wen ich meine... er hat sich als der Mächtigste unter uns allen heraus gestellt und ist dann, als ich nach ihm sehen wollte, nie wieder aufgetaucht. Das sieht ihm nach allem, was du mir über ihn erzählt hast, nicht ähnlich. Hydaelyn hat durch den Jungen eine Niederlage im Turnier hingenommen, wie die anderen Schöpfer auch. Was sagt uns, das sie nicht unseren noblen Streiter in sein Gegenteil gegen uns verwandelt haben? Hast du das in deiner Planung auch berücksichtigt?" Mit diesen Worten, die er so leise und nur zu Kratos gesprochen hatte, würde Kratos wohl nachdenklicher gestimmt werden und der Lord Kommandant sich umdrehen und dann bereit machen.
Er nickte Ichiro kurz zu als Zeichen, das er sich nun entfernen würde. Sein Blick schweifte kurz zu Seijitsu, dem er zunickte als Zeichen, das er ihm folgen sollte. Es war Zeit, das man nun den Befehlen des Inquisitors nachkam.

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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Miyuki » Do 30. Jan 2020, 11:34

Seijitsu und Miuyki sprachen sich gegenseitig Mut zu. Denn niemand hier wusste wie die ganze Situation verlaufen würde, was sich für Ishgard un auch für die anderen Reiche eventuell verändern würde. Niemand wusste so genau wie sich dieser militärische Einsatzs der Stadt auswirken könnte. Normalerweise war Miyuki jemand die einen solchen Krieg natürlich nicht gut heißen würde, doch vertraute sie Kratos und wollte Saya um jeden Preis finden. Beim Gelände angekommen erkannte sie ein neues Gesicht an der Seite des älteren Fuumas und stellte sich gleich höflich und freundlich vor. Er erwiderte die Vorstellung freundlich und Miyuki lächelte zufrieden. Tashiro hatte anscheinend etwas wichtiges mit Kratos zu besprechen daher hielt sich die Hakuma eher aus dem Gespräch, sie war zu jung und unerfahren als das sie wirklich eine Ahnung von diesem militärischen Entscheidungen hatte.

Doch die Situation änderte sich schlagartig als sie aus der Ferne den jungen Sarutama erkannte. Er trug jemanden bei sich, in seinen Armen. Sein Blick war vollkommen leer, aber dennoch erkannte die Hakuma sich für einen Moment selbst wieder. Besonders als sie den leblosen Körper des Uchihas erblickte und ihr Herz förmlich aufhörte zu schlagen. Und dennoch verspürte sie einen unbeschreiblichen Schmerz in ihrer Brust. Völlig gelähmt schaute sie den Sakebi und den Körper den er trug an. Er deaktivierte seine Form und legte die Leiche von Shinji auf den Boden. Miyuki war immer noch wie erstarrt, sie wusste nicht so recht was sie fühlen sollte. All diese Verluste auf einmal, hatte dies eventuell auch etwas mit Sayas verschwinden zu tun? Steckte dieselbe Person dahinter? Miyuki sah wie Kratos sich auf den Jungen zubewegte und ihn umarmte, er litt gerade am meisten an dem Verlust von Shinji. Sie waren immerhin irgendwie beste Freunde gewesen und er war der einzige der wikrlich an den Uchiha rangekommen war. Die Worte des Aurion befreiten sie aus ihrer starre, sie wischte sich die vereinzelten Tränen weg die unmerklich ihre Wangen hinuntergelaufen waren. Sie spürte den Kopf des Drachen der sich an ihren Rücken schmiegte, er spürte auch ihre Trauer und den Schmerz. Kratos half dann dem Sakebi auf die Beine und wandte sich direkt an die Hakuma. Sie solle sich um ihn kümmern, denn er würde sie begleiten. Miyuki machte ein paar Schritte auf die beiden zu ehe sie vor dem Sakebi stehen blieb. Sie wusste wie er sich fühlte, aber dennoch mussten sie nun stark sein. Sie nahm ihn in den Arm und drückte ihn an sich. Sie hatte das Gefühl er brauchte das, aber vielleicht war sie es auch die dies im Moment genauso benötigte. Als sie von ihm abließ drückte sie nur noch seine Hände. „Wir werden Saya finden. Und all dieses Leid beenden.“ Sprach sie entschlossen. Falls er äußerliche Verletzungen hatte, würde es der Hakuma auffallen und sie würde sich noch darum kümmern. Ansonsten würden auch sie aufbrechen und auf einen der Drachen steigen welche sie zu ihrem Ziel bringen würden. Ob Seijitsu sich ihnen nun anschließen würde oder nicht, war seine Entscheidung. Aber würde es überhaupt nun soweit kommen? Und was hatte Tashiro mit Kratos besprochen?
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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Fr 31. Jan 2020, 00:40

Seijitsu:

Der Fuuma gab sich alle Mühe, sich seiner Aufgabe hin zu geben. Er musste Sarutama und Shinji ausfindig machen und dann konnte er sich einer der Armeen anschließen, welche sich auf den Weg machen würden. Jedoch hatte sich ersteres schneller erledigt, als er erwartet hatte, denn Sarutama tauchte bereits von selbst auf. Seijitsu wurde bleich, als er den jungen Mann erblickte oder eher... wen er bei sich trug. Es war Shinji und Seijitsu brauchte kein Arzt zu sein, um zu erkennen, dass er nicht mehr lebte. Es verursachte einen Brechreiz und er wandte sich ab. Tränen schossen in seine Augen, konnte einfach nicht glauben, was er sah. Er erinnerte sich an die Gruppe, die mal einst existierte, als man sich noch kennen lernte. Aus einer Gruppe mit vier Leuten: Nyoko, Aiko, Shinji und er selbst, war er der Einzige, der noch am Leben war. „Es tut mir leid, Sarutama.“, sagte er leise, wusste er doch, dass die Beiden sich gut verstanden hatten. Auch Kratos schien sie bemerkt zu haben, denn er kümmerte sich um Sarutama, nahm ihn in den Arm. Leicht lächelte er, auch wenn ihm nicht nach Freude zumuten war. Seijitsu legte seine Hand auf sein Herz, es tat weh. Vielleicht würde Seijitsu zumindest Nyoko und Aiko wiedersehen oder seine Schwester Amaya. Kratos brachte Sarutama zu Miyuki. Das wusste er, weil er ihnen gefolgt war. Der Fuuma wischte sich die Tränen weg und nickte Miyuki kurz zu. In seinem Blick war Entschlossenheit zu erkennen. Eigentlich wollte er mit der Hakuma reisen und sie beschützen, doch wusste er auch, dass die Kampfkraft von Shinji den Templern fehlte. Außerdem wurde ihm die Entscheidung ohnehin abgenommen, weil Tashiro ihm bedeutete zu folgen. Der Fuuma seufzte. Krieg war nicht sein Ding und sein Herz war schwer. Er musste sich nun zusammenreißen, die Zeit zum Trauern würde noch früh genug kommen. So schloss er sich dem Lord Kommandanten an. In seinem Blick war etwas Grimmiges, man merkte ihm an, dass ihm die Situation ernst war. Es wurden genug Leben raus gerissen, es wurde Zeit, dass sich nun etwas drastisch änderte. Er würde nicht zulassen, dass noch jemand, den er mochte, aus dem Leben ging, bevor es seine Zeit war.

tbc: Heerlager

Dakini

Die Tengu hielt sich unterdessen in der Luft auf und bekam so entsprechend wenig mit. Wollte sie auch gar nicht, es war zu viel Radau. Die Massen waren nichts für sie. Dafür war sie von den verschiedenen Drachen fasziniert, sie freute sich bereits darauf mit ihnen zu fliegen. Diese Wesen konnten sicherlich gute Windschatten ergeben, so konnte sie sich während des Fliegens ausruhen. Dakini machte es wirklich Spaß, sie war eine gute Fliegerin und hatte auch schon den Kampf gegen Amon in der Luft verbracht. Es war also eine für sie gewohnte Situation. Man konnte eine gute Stimmung auch vermiesen, zum Beispiel in dem man von dem komischen Inquisitor her zitiert wurde. So flog sie zu dem Drachen hin. „Ihr erlaubt doch?“, fragte sie, denn sie respektierte die Drachen und wollte das symbolische Okey haben. Sollte es da sein, würde sie Platz nehmen und ihre Flügel zusammen falten. Aufmerksam hörte sie zu. Ehe sie kicherte. „Ich muss sagen, es ist mal ein interessantes Setting als sonst.“ Danach wurde ihre Stimme leise, immerhin wollte sie Diskretion bei diesem Thema. „Ich bin gerne bereit, es euch zu beweisen, Gebieter. Wenn ihr wollt, jederzeit. Ich würde so etwas nicht sagen, wenn ich es nicht verinnerlicht hätte. Ich nehme das Thema sehr ernst und habe versucht zu lernen. Jedoch ist die Ausbeute nicht gut.“ Dakini hatte sich wirklich Mühe gegeben und versucht heraus zu finden wie ein Mann funktionierte. Allerdings war das Schubladen – Denken eher eine Abschreckung gewesen. „Ich erfülle meine Aufgaben und möchte lernen, selbst wenn es ein steiniger und demütigender Weg ist.“ Damit blickte sie in den Himmel. „Ich werde alles auf mich nehmen, allerdings sollten wir die Göttliche finden und retten, meint ihr nicht auch?“ Die Tengu hatte ein Ziel vor Augen und dieses verfolgte sie. Da aber ihr Vertragspartner in Gefahr, war es zuerst wichtig diese zu bannen. Doch wer weiß, was auf dem Weg noch alles passierte. Auf jeden Fall wollte sie sich beweisen, Dakini war nicht feige. Und bald würden sie sich auf den Weg machen. Sie konnte es kaum erwarten, denn Krieg war immer was Tolles für sie.
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Sarutama Sakebi
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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 31. Jan 2020, 16:14

Sarutama war auf dem Trainingsgelände angekommen und hatte natürlich die Leiche seines besten Freundes mit auf dem Arm. Er war etwas überfordert mit der gesamten Situation, weshalb er sich auf den Boden gesessen hatte. Er nahm plötzlich die Stimme von Kratos wahr, welcher sich scheinbar mit Tashiro und einem dem Sakebi fremden jungen Mann unterhielt. Tashiro sollte die Truppen am Heerlager nach Iwagakure führen. Sarutama richtete gerade seinen Blick auf den Aurion, als er eine weitere Stimme direkt neben sich hörte. Der blauhaarige Fuuma namens Seijitsu sprach sein Beileid aus, indem er sich bei dem Jinchuuriki entschuldigte. Sarutama fand keine passenden Worte dafür, denn es musste sich ja auch keiner entschuldigen. Er wusste die Geste allerdings zu schätzen und nickte Seijitsu zu. Nun merkte Sakebi, dass sich der Schwertmeister ihm nährte. Sarutama vermochte es kaum ihn anzuschauen, denn irgendwie schämte er sich auch auf eine gewisse Art und Weise für das, was passiert war. Kratos ging allerdings auf die Knie und nahm den jungen Ritter in den Arm. Man konnte die Verwunderung in den Augen des Sakebis sehen. Die Worte von seinem Vorbild, den er als eine Art Vater ansah schallten durch seinen Kopf. Saya wurde entführt? Eine erneute Erschütterung für Sarutama, doch genauso war er darüber verwundert, dass Kratos keine Frage bezüglich Shinji stellte. Er half dem Sakebi auf und 2 Templer nahmen die Leiche von Shinji an sich. Der Jinchuuriki des Yonbis legte die Schriftrollen, welche er von Shinji an sich genommen hatte mit auf die Leiche des Uchihas. Sie gehörten ihm und sollten auch mit ihm von dieser Welt gemeinsam. Dennoch war Sarutama etwas wütend über die Worte des Aurion. Er verstand nicht, wieso es dem Schwertmeister so egal war, was mit Shinji geschehen war. Hatte Shinji noch immer einen solch schweren Stand in ishgard? War Kratos vielleicht sogar froh darüber. Wut baute sich auf und Sarutama wollte gerade vollkommen gegen den Seraphim schmettern, als sich die Stimme in seinem Inneren meldete. Bevor du jetzt wieder überstürzt irgendeine Scheiße von dir gibt’s solltest du lieber nachdenken, du Rotzlöffel! Sauer schaute der Jinchuuriki dem Bijuu in seinem Inneren entgegen. Er war wütend und zornig. Ihm ist es scheißegal was mit Shinji geschehen ist! Er macht keine Anstalten zu erfahren was passiert ist! Shinji war nicht nur mein bester Freund und Bruder, sondern auch eine Säule der Macht für Ishgard… Wir kann er es wagen dies einfach zu ignorieren?! Klare zornige Worte des Sakebis, welcher vor lauter Wut schon fast blind wurde. Der Affenkönig schüttelte seinen Kopf und nährte sich dem Gitter des Käfigs. Du bist völlig blind vor Trauer… Saya, die Göttliche ist verschwunden, sie wurde entführt. Kratos ist der Befehlshaber dieser Armee und somit in dieser Situation das Oberhaupt Ishgards. Wie würde es wohl mit der Moral dieser Armee aussehen, wenn der Befehlshaber nun Schwäche zeigt?! Die Moral würde sinken, ebenso wie die Bereitschaft aller Krieger! Ich bin mir sicher, dass auch der Aurion traurig über den Verlust von deinem Freund ist, doch muss er voranschreiten und zeigen, dass ihr alle in dieser Situation stark bleiben müsst. Denk darüber nach und überlege dir dann, ob du ihn wirklich zusammenfalten willst, oder ob du nicht doch im Unrecht liegst… Die Erklärung traf den Sakebi zutiefst. Hatte er sich wirklich so sehr getäuscht und war so blind vor Wut und Trauer? Sarutama erkannte sich selbst nicht mehr wieder und er war geschockt darüber, was in ihm vor ging. Er schüttelte seinen Kopf und schaute dem Yonbi entgegen. Du hast recht, ehrenwerter Affenkönig… Es wird Zeit, dass auch ich voran streite. Die Bewohner dieser Stadt zählen auf mich und auch ich muss anfangen meinen Mann zu stehen und für mein Ziel zu kämpfen! Ich will nicht noch eine wichtige Person verlieren, also retten wir Saya! Ja, der Bijuu hatte es geschafft, dass Sarutama seinen neuen Kampfgeist und Willen entfachte und somit wieder zu seiner alten Stärke kam. Vielleicht sogar noch stärker als je zuvor?
Während er das innere Gespräch mit dem Yonbi geführt hatte, stellte Kratos Miyuki den Sakebi vor und erklärte ihr, was sie tun sollte. Die kleine, zierliche und junge Frau ging auf Sarutama zu und nahm diesen fest in ihren Arm. Sarutama erwiederte die Umarmung, krallte sich etwas an ihr Oberteil fest, während er schwer ein- und ausatmete. Dies sollte der letzte Moment sein, in welchem er an die Trauer über einen sehr großen Verlust nachdachte, zumindest für diesen Moment. Miyuki hielt noch seine Hände fest und meinte, dass sie Saya finden, und all das Leid beenden würden. Es war das erste Mal, dass Sarutama wieder lächeln konnte und es war ein Lächeln voller Entschlossenheit und Hoffnung. “Danke dir… Ich werde alles geben, um diesen Traum zu erfüllen.“ Mit diesen Worten sah Sarutama auch schon zu, wie der Aurion sich mit Tashiro unterhielt und anschließend wohl auf dem Rücken der mächtigen Ysera zu landen. Sarutama blickte zu den Drachen, welcher bei Miyuki stand. Er lächelte diesen an und streichelte ihn. “Dürfen wir uns zusammen mit dir auf den Weg machen?“ Sarutama nahm nach dem Einverständnis platz auf den Rücken des Drachen. Er lächelte Miyuki entgegen und reichte ihr seine Hand. Wie ein Gentleman wollte er ihr helfen und anschließend würden auch die beiden mit dem Drachen den Himmel empor steigen. Sarutama drehte seinen Kopf leicht zu Miyuki, sodass diese ihn besser hören könne. “Wir fliegen jetzt nach Iwagakure, weil Kratos denkt, dass die Saya entführt haben?“ Während der Sakebi auf die Antwort von Miyuki wartete und dieser lauschen würde, meldete sich der Yonbi in seinem Inneren wieder zu Wort. Dieser Kratos will wirklich Iwagakure angreifen? Sarutama fokussierte den mächtigen Affenkönig in seinem Inneren. Er sah nachdenklich aus, doch weshalb genau war dem so? Kleiner Bengel… Wir Bijuus sind alle Geschwister und es gibt nur eine Person auf dieser Welt, die der Anker für uns alle ist. Es ist Minato Uzumaki, Hüter und Bruder des Kyuubis. Er befindet sich momentan in Iwagakure und spricht dort mit der Jugendliebe von Takashi, sie ist der Jinchuuriki des Nibi. Ja, der Yonbi wusste natürlich seid der Wiederankunft des Uzumakis, was vor sich ging und er wusste auch, dass dieser momentan in Iwagakure war, um gegen Takashi vorgehen zu können. Der Affenkönig wusste zwar nicht genau was vor sich ging, aber er würde alles tun, damit dieser Angriff nicht stattfinden würde. Er war zwar nicht davon überzeugt, dass Felicita der neue Anker der Bijuu werden sollte, dies konnte er so nicht akzeptieren. Doch er weiß über den Einsatz von ihr für die Bijuus bescheid und ist ihr dafür mehr als nur dankbar. Und auch Minato würde er niemals hintergehen wollen und genau aus diesem Grund wandte er sich nun an den Sakebi, in der Hoffnung, dass dieser noch einmal mit Kratos reden würde. Sarutama legte seinen Kopf schief, weil er noch nicht ganz verstand was vor sich ging. Minato trägt einen Teil von meinem Chakra und daher weiß ich was vor sich geht. Es macht nicht den Anschein, dass sich Saya dort aufhält und sollte wirklich Takashi hinter der Entführung stehen, dann werden wir sicherlich mit Minato und Felicita darüber reden können, ohne einen Krieg anfangen zu müssen und unschuldige Menschen zu verletzen. Das ist doch sicherlich auch in deinem Sinne, oder? Sarutama dachte über die Worte des Bijuus nach und nickte diesem verständlich zu. Das Innere Gespräch der beiden war somit beendet. Sarutama drehte erneut seinen Kopf zu Miyuki. “Ich werde mit Kratos reden müssen… Ich bin mir sicher, dass Saya nicht in Iwagakure ist und wenn doch, dann kenne ich jemanden der uns helfen kann.“ Mit diesen Worten erschuf Sarutama dank dem Kage Bunshin no Jutsu einen Schattendoppelgänger. Der Schattendoppelgänger würde bei Miyuki bleiben. Sarutama aktivierte erneut das Chakra des Yonbi und war somit in der 0-tailed Chakracloak des Bijuus. Sarutama blickte zu dem Drachen. “Bitte flieg etwas näher an Kratos ran, ich muss unbedingt mit ihm reden.“ Der Drache würde mit Hochgeschwindigkeit auf Ysera zusteuern. Sarutama nutzte die Kraft und Geschwindigkeit seiner Chakracloak und Sprang mit einem Satz auf den Rücken von Ysera. Er nährte sich dem Aurion. Er nickte der Tengudame zur Begrüßung zu, immerhin wollte er nicht unfreundlich sein. “Kratos“, fing Sarutama an zu sprechen. Er fokussierte entschlossen seinen Blick auf den Aurion. “Minato Uzumaki ist zurückgekehrt und hält sich momentan in Iwagakure auf. Es soll etwas mit Takashi sein und er probiert etwas dagegen zu unternehmen. Der ehrenwerte Affenkönig hat mir das gesagt und er ist sich auch sicher, dass sich Saya dort nicht aufhält. Ich möchte nicht, dass unschuldige Menschen leiden müssen, also…“ Sarutama wusste, wie sich der Aurion fühlen musste. Für ihn war Saya und die Göttinen Alles in seinem Leben. Doch auch Sarutama hatte große Gefühle für Saya und er war sich sicher, dass dies auch nicht im ihren Sinne war. Er ging auf die Knie und verbeugte sich vor dem Schwertkämpfer. Er wollte damit dem Schwertmeister seinen Respekt zeigen und ihm auch klar machen, dass er es völlig ernst meinte. “Bitte lass mich und den Yonbi mit Minato reden, wenn wir in Iwagakure angekommen sind. Vielleicht weiß er sogar mehr darüber, oder kann uns sogar helfen?“ Sarutama blickte wieder zu Kratos und fokussierte diesen. “Ich möchte diesen Schritt gehen um Saya zu finden. Ich möchte nicht noch eine Person verlieren, die ich Liebe. Genau aus diesem Grund möchte ich endlich meinen Mann stehen und dem Gerecht werden, was viele über mich denken, statt immer nur leere Worte zu sagen.“ Sarutama war voller Entschlossenheit und er hoffte, dass seine Worte Einklang bei dem Aurion fanden. Währenddessen würde auch der Schattendoppelgänger Miyuki davon berichten und somit ein Gespräch diesbezüglich mit ihr aufbauen. Er hoffte, dass er das richtige tun würde und auch der Yonbi war gespannt darauf, wie der Schwertmeister nun reagieren würde. Anderenfalls müsste sich unser Held entscheiden, für welche Seite er einstehen soll.

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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Ichiro Ensei » Di 4. Feb 2020, 00:16

Es entwickelte sich eine durchaus Interessante Allgemeinsituation auf dem Trainingsplatz der Fernkampftruppen. Sehr viel passierte hier in sehr knappen takten. Ichiro schien irgendwie mit dem geschehen mithalten zu wollen. "Man hielt mich also tatsächlich für tot? Naja wie dem auch sei. Trotz meines recht unglücklich abgestimmten Erscheinens in eurer Stadt möchte ich doch um Proviant und einige Informationen bitten. Bei Bedarf kann ich bestimmt auch einen Gefallen im Gegensatz erwiedern. Wie ihr euch denken könnt habe ich meine Probleme Zuko,Minato oder die anderen zu finden, da ich die letzten Jahre in Yuki-Gakure verbracht habe, und dort auf Zuko wartete. Könntet ihr mir bezüglich ihres verbleibes vielleicht weiterhelfen? Ich würde mich ihnen gerne früher oder später meinen Weggefährten wieder anschließen. Sollte es nicht zu viel verlangt sein, möchte ich euch doch noch nach dem Verbleib von Zuko fragen. Wisst ihr etwas über ihn"? Der Kobold schaute zu dem Aurion. Natürlich beeindruckte das Aussehen von Kratos den jungen Mann, jedoch probierte er relativ gelassen zu wirken. Immerhin war Kratos trotz den entsprechenden Umständen doch recht freundlich zu dem Ensei. Zumindest zur Zeit. ~Hoffentlich gibt er mir was ich benötige. Es würde meine künftigen Wochen weitaus vereinfachen. Ansonsten werde ich Suchen müssen. Spuren verfolgen. Sofern sie denn welche hinterlassen haben~."Versteht mich nicht Falsch Kratos, aber es liegt mir fern mich in einen fremden Krieg einzumischen".Kratos gab wohl noch Befehle an Tashiro weiter welcher sich wenig später mit einem knappen formelen nicken von dem Kobold verabschiedete. Hinter dem Kobold spielte sich derweil eine ganz andere Szene ab. Sarutama, den Ichiro aber gewiss nicht zuordnen konnte, kam mit einer Leiche an und legte diese auf den Boden. Kratos würde alsbald zu dem Jungen gehen, gab dem Ensei doch vorher noch, so hoffte er zumindest, eine für ihn brauchbare Antwort. ~Wie er wohl gestorben ist? Ich frag mal lieber nicht~. So entwickelte sich die komplette Szenerie auf dem Platz auf dem die Gruppe, teilweise beisammen, teilweise etwas weiter verstreut stand. Der Aurion half dem Jungen auf die Beine und zwei Templer transportierten ihn ab. Kratos erhob sich anschließend dann wohl alsbald mit den anderen die ihn begleiten sollten in die Lüfte. Der Ensei würde wohl, sollte ihm die Wahl gelassen werden, lieber am Boden bleiben, und auf festem Land seine Reise fortsetzen.
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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Kratos Aurion » Di 4. Feb 2020, 22:56

~Heiliges Schwert~

Getreuer Cruxis, Schwert des Morgens, Zuhörer , Seraphim, Held des Kiri/Kumo Krieges, Schwertmeister, Lord Commander, Erz Seraphim , Hochinquisitor der weißen Stadt und schließlich Drachenkönig. Ja Kratos trug viele Titel, hatte viele Namen in seinem Leben als seine Aufgabe angenommen. Doch verschleierten diese Dinge eigentlich nur die einzig wahre Bestimmung des Mannes. Das Einzige was in seinem Leben wirklich Bedeutung hatte. Jene Existenz für die er töten würde, für die er seine Ehre, seinen Kodex vergessen würde und jede Barberrei sein eigen nannte nur um ihr dienlich sein zu können. Er war ein Diener und würde seiner einzig wahren Bestimmung immer folgen. Kratos kümmerte sich nicht um all die Leben die er hier zu verantworten hatte. Der Aurion wusste das seine eigenen Gedanken falsch waren, dass seine Natur im Konflikt mit dem teuersten Wunsch von Saya, der kleinen Saya, seiner Tochter stand. Doch nur wenn er Alles wirklich Alles für seine Herrin tun würde konnte diese Welt frei sein. Doch war es ihm wirklich überhaupt wichtig diese Welt zu befreien? War für ihn das Ende allen Leids überhaupt irgendwie von belang? Durch Kratos Körper pulsierte all die Macht. Alles was er durch seine Herrin, durch seine absolute Zugabe erlangt hat und nun vom Blut der hohen Drachen genährt wurde. Daher es war nur eine Frage der Zeit bis alles was der Göttlichen im Weg stand brennen würde. Für den Aurion der durch eine Lüge die ihm zuteil wurde, durch eine Manipulation der er erlegen war dazu bereit war ihre gesamte Welt in einem Feuersturm brennen zu sehen nur um die Gewissheit der Sicherheit für seine Herrin zu erlangen. Anders also selbst als der große Yonbi vermutete kümmerte es den Aurion tatsächlich nicht was mit Shinji war. Für ihn zählte nur die Willensstärke und Kraft die er nun hier mobilisieren konnte um die Göttliche zu retten! Der Uchiha war ihm für diese Aufgabe nicht länger von nutzen. Doch es waren noch ungeklärte Positionen hier offen und so lauschte er den Worten des von ihm persönlich auserwählten Lord Commanders. Seine Worte hatten tatsächlich einen wahren Kern. Kratos hatte nicht vergessen das Hydaelyn Saya eine Strafe auferlegen wollte für ihren selbstlosen Einsatz und ihr Handeln gegen das Sinnbild der Aufgabe welche er Zyra und Mituso zugewiesen hatte. "Ich berücksichtige Alles. Er ist nicht hier das er sich nicht einmischen kann." Kam es von dem Aurion plötzlich. Er senkte seine Stimme und nur der Fuuma würde ihn hören können. "Senjougahara ist es die ihm auf meinen Befehl hin den Kopf verdreht hat. Mich haben Berichte ereilt aus Yari und aus einem Cáfe hier in Ishgard wo der große Wächter mehr denn je seiner niederen Bestimmung nachgegeben hat und offenbart hat das er tatsächlich das Urböse ist. Er ist kein Feind Ishgards, sein Weg entfernt unsere Feinde im Hintergrund oder was glaubst du warum die Familie verschwunden ist? Warum man nicht länger etwas vom Angiris Rat hört? Unsere Herrin kämpft für diese Welt , kämpft und kämpft und was tut diese Welt für sie? Nichts. Wahren Frieden kann es nur in ihrem Licht geben und Jeder der dieses Licht zu schmälern versucht wird mit mehr als seinem Leben bezahlen." Kratos Worte waren hart und direkt. "Die Schöpfer sind lächerlich in ihrer Blindheit über unserer Herrin zu stehen. Zyra-dono und Mitosu-dono waren vielleicht einmal große Schöpfungen Hydaelyns doch was sie jetzt sind entzieht sich ihrer begrenzten Sicht der Dinge." Erkläte der Aurion völlig fanatisch und von seinen Worten überzeugt. Ehe er sich auf Ichiro zu bewegte. Sarutama und Miyuki würden gemeinsam auf einem Drachen reisen und Kratos war sich sicher das die weißhaarige Dame den Jungen aufbauen konnte. Der Mensch war ein einfach gestricktes Wesen , selbst tiefste Trauer konnte fortgespült werden von einem hübschen Gesicht, Freundlichkeit und Führsorge. Das Alles konnte Miyuki dem Jungen bieten. Kratos konnte so den Worten von Ichiro zuhören und was er zu sagen hatte lies den Seraphim mit den Schultern zucken. "Laut den Informationen die ich habe wurde Zuko Usuyami von den Schöpfern in eine Falle gelockt und ist verstorben. Diese Info kommt von Takashi. Somit ist dein Weggefährte und mein einstiger Schüler verloren. Du hast mein Mitgefühl, er war dir sicherlich ein treuer Freund. Da wir gegen die Familie antreten werden sollten sie mit dem Verschwinden unsere Göttlichen zutun haben und du auf ihrer Seite stehen macht dich dies zum Feind. Doch dir sei es gestattet in Ishgard dich frei zu bewegen. Auch soll es dir nicht an Verpflegung mangeln. Dies ist ein Zeichen des Respektes gegenüber meinem toten Schüler, doch bete das wenn die Familie etwas mit ihrem Verschwinden zutun hat wir uns nicht mehr über den Weg laufen Ichiro." Erklärte der Seraphim und dann ging es für ihn ebenfalls hoch in die Lüfte.

Dort war es Dakini, die Tengu Thronfolgerin die ihm "Gesellschaft" leisten würde. Dort entschied der Aurion seine Kräfte zu sparen und er deaktivierte diese. Kratos hörte ihre Worte und nickte. "Dann solltest du es einfach beweisen und nicht so viele leere Worte aus deinem Mund kommen lassen." Der Aurion blickte zu den Anderen und dann wieder zu der Tengu. "Die Göttliche wird frei und zur weißen Stadt zurückkehren noch ehe der nächste Morgen anbricht, dies ist so sicher wie das aufgehen der Sonne allgemein." Erklärte er selbstsicher. Dann ging es hoch in die Lüfte und nach einer Weile näherte sich der Drache auf dem Miyuki und Sarutama waren. Der junge Jinchuuriki landete schließlich auf dem Rücken der hohen Drachendame und würde jegliche "diskrete" Aktionen von Dakini natürlich unterbrechen sobald der Drache von Ihnen näher gekommen war natürlich. Immerhin war die Tengu aufmerksam. Der Aurion blickte zu Sarutama und hörte ihm zu. "Dies sind wertvolle Informationen Sarutama. Ich erlaube dir ein Gespräch mit Minato Uzumaki, finde so viel heraus wie möglich. Wir sollten unser Heer somit nicht entsenden. Berichte Tashiro und Tora das sie lediglich einen Stoßtrupp nach Iwa-Gakure führen sollen. Ich will wissen was dort vor sich geht. Erkundige dich bei Minato auch ob sich die Göttliche vielleicht im Gebiet der Racchni aufhält. Ich danke dir, deine Verbindung zu den Neun ist wertvoll." Nach diesen Worten würde Kratos die Drachen stoppen lassen und Ysera etwas zuflüstern. "Eine Planänderung." Ja Kratos würde die Familie nun vollständig dem Sakebi überlassen. Iwa-Gakure würde sich allein deswegen als Feind herausstellen da das wahre Konoha den Orks eine Heimat geboten hatte, jenen Wesen die Ishgard bereits angegriffen hatte. Doch durch die Worte von Sarutama bekam der Aurion neue Einblicke und er wusste mitlerweile bzw. er ahnte es das Tashiro vermutlich recht behalten würde. Kratos würde auf einen anderen niederen Drachen umsteigen. "Miyuki, Dakini ihr werdet in das Land des Wächters reisen und sehen ob unser Wächter die Göttliche dort versteckt hält. Ich werde mir einige Antworten selbst holen müssen....." Nach diesen Worten verschwand der Seraphim einfach auf dem Rücken eines kleineren Drachen und die Armee der Kinder des Himmels kehrte um.

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Re: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

Beitragvon Miyuki » Do 6. Feb 2020, 17:50

Jeder bekam seine Aufgaben zugewiesen. Auch wenn der Tod von Shinji sie innerlich wirklich traf, versuchte sie sich nicht von diesem Schmerz zusätzlich übermannen zulassen. Sie war froh das Sarutama offensichtlich wohlauf war auch wenn er unter dem Verlust von dem Uchiha am meisten litt. Gemeinsam mit ihm jedoch mussten sie nun Saya finden und die Trauer und der Schmerz mussten für einen Moment beiseitegeschoben werden um Saya zu retten! Miyuki tat daher das was vermutlich jeder von ihr erwarten würde, wenn man sie denn gut genug kannte. Sie ging auf den Sakebi zu und schloss ihn in die Arme, sie spürte wie er sich in ihr Oberteil krallte. Das machte ihr nur noch deutlicher wieviel Kraft es ihn kostete für den Moment das wesentliche ihrer Mission zu erkennen. Sie lösten sich voneinander und Miyuki schaute in das leichte lächeln des Sakebis welches sie erwiderte. Sie war froh das ihre kurzen Worte und die Geste ihm irgendwie geholfen hatten jedenfalls gerade. „Wir werden alles geben, zusammen.“ Meinte sie entschlossen und ermutigend, ehe auch ihre Aufmerksamkeit langsam wieder zum Aurion wanderte der sich mit dem älteren Fuuma unterhielt. Seijitsu würde sich diesem wohl anschließen. „Passt auf euch auf.“ Waren ihre letzten Worte an die beiden ehe Sarutama schon zu dem Drachen ging, mit welchem die Hakuma eben ein wenig geredet hatte. Dieser schnaufte bestätigend und wandte ihm die Seite zu. Er konnte also bequem aufsteigen und reichte der weißhaarigen seine Hand. Miyuki griff danach und ließ sich hinaufziehen. Er erkundigte sich nochmal nach den Plänen von Kratos und schien ein wenig nachdenklich. „Danke. Ja Kratos vermutete sie wäre irgendwo in Iwagakure.“ Meinte sie und legte den Kopf schief. Der Sakebi schien nachdenklich und wirkte nicht wirklich ansprechbar. Ob er gerade mit dem Yonbi redet? Fragte sie sich innerlich. Das könnte sein. Vielleicht ist den beiden etwas aufgefallen. Shivas Stimme in ihrem Kopf. Noch bevor sie aber nachhaken konnte drehte sich der Sakebi wieder zu ihr. Mittlerweile hatten sie eine gute Höhe erreicht. Sie beugte sich etwas vor um den rothaarigen besser hören zu können, denn er wollte ihr etwas mitteilen. Miyuki staunte als er sagte das Saya offensichtlich nicht in Iwagakure zu sein scheint, daher würde er nochmals mit Kratos reden. Sie wusste nicht wieso, aber sie glaubte ihm, vielleicht auch weil Shiva sich nicht weiter dazu äußerte. Sarutama erschuf einen Bunshin, welcher bei ihr bleiben würde und aktivierte seine spezielle Form. Der Drache näherte sich Kratos und Dakini welche selber in der Luft von einem Drachen getragen wurden.

Sie bekam das Gespräch zwischen dem echten Sakebi und Kratos nicht direkt it, aber dafür hatte er wohl den Doppelgänger bei ihr gelassen. „Woher weißt du, dass wir Saya dort nicht finden werden? Und was sagt Kratos dazu?“ Erkundigte sie sich. Offensichtlich stieß der Sakebi auf offene Ohren was Iwagakure anging. Und die Pläne änderten sich offensichtlich Rapide. Kratos stieg auf einen anderen Drachen diesmal deutlich in Hörreichweite von ihr. Dakini und sie sollten in das Land des Wächters reisen und er hatte anscheinend einen weiteren Plan um Antworten zu bekommen. Ihr Blick fiel auf den Sakebi. „Das war… ja ein kurzer Trip. Das bedeutet wohl wir trennen uns hier. Bitte gib auf dich Acht, ich werde Informationen die wir dort erhalten sofort auf irgendeine Weise an euch weiterleiten.“ Sie drückte für einen kurzen Moment lächelnd seine Hand und machte einen Satz auf den Drachen auf welchem Dakini saß. „Dann lass uns sofort los. Wer weiß wieviel Zeit wir noch haben.“ Shiva missfiel dieser Ausgang der Situation, aber den konnten sie sich nun mal jetzt nicht aussuchen. Außerdem konnten sie sich ja so nochmal etwas besser kennenlernen. „Dann auf ins Land des Wächters!“ Rief sie und der Drache änderte die Richtung. Ein kurzer besorgter Blick zurück zu dem Sakebi war unvermeidbar, sie ließ ihn ungerne jetzt alleine nachdem Shinji offensichtlich ermordet wurde.


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