Verschneiter Nadelwald [Umland]

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Luna » Fr 26. Mai 2017, 11:01


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Into the Woods



Luna gab wahrheitsgemäß alles wieder was sie ohne große Bedanken sagen konnte. Immerhin hatte Samara ihr deutlich gemacht die wichtigen Informationen nur Kratos oder Saya zu sagen und der ehemalige Schwertmeister hatte ihr nicht erlaubt diese wichtigen Nachrichten zu verbreiten. Die Houzuki wollte also lieber auf der sicheren Seite sein, also sagte sie nur so viel sie konnte. Ihr gefiel es ihr und Kratos war ihr sympathisch, sie wollte es sich nicht verscherzen. Mehr noch – Luna dachte wirklich darüber nach hier zu bleiben. Alles schien so stimmig, man behandelte einander mit Respekt, selbst in der jetzigen schwierigen Zeit. Doch hatte die Sache einen Hacken – Samara. Luna wollte unbedingt mit ihrer Schwester im Geiste zusammen sein und mit ihr darüber reden. Auch wenn ihr Kopf sagte: bleib in Ishgard, ihr Herz konnte sich noch nicht vollständig entscheiden.

Auch Tashiro gefiel dem Mädchen. Er war höflich und nett. Ein leichtes, aber ehrlich erfreutes Lächeln huschte kurz über die Lippen von Luna als er sich für die Information bedankte. Sie kam sich wichtig vor, selbst wenn sie nur Botin war. Sie bot den Tee an, nicht nur weil sie höflich war sondern weil sie wusste wie gesund es war. Auch da lächelte sie wieder, denn Tashiro bemerkte das ihre Tante klug war. Luna kicherte kurz, trotz den schlechten Aussichten war sie für einen Moment lang unbeschwert. Doch das Gefühl verging gleich, sie erzählte ihm woher sie war und das Kiri wohl nicht mehr da war. »Es wird in meinem Herzen immer meine Heimat sein und Ihr habt Recht Tashiro-sama, es gibt sicherlich noch einige die so denken.« Sie erlaubte sich für einen Moment einen Hauch von Optimismus. Sie glaubte daran das Kirigakure nicht verloren waren, solange die Leute noch da waren. Ihr Ziel ihren Clan zu neuer Stärke zu führen war klarer denn je, jetzt erst Recht.

Luna stellte fest dass der Fuuma ein schönes Lächeln hatte, denn dies bekam sie zu sehen als er sich zu ihr drehte. Es war ansteckend und ohne es zu merken lächelte auch sie, es reichte sogar bis zu ihren ozeanblauen Augen. »Kratos-sama erwähnte so etwas ähnliches.« Der Fuuma schien zu meditieren. Kurz war Luna davon etwas verwirrt, doch zählte sie eins und eins zusammen. Vermutlich war er etwas erschöpft vom Training. »Ich bin froh hier zu sein. Es war nicht einfach, eine Freundin hat mir den Weg beschrieben, aber ich habe mich verlaufen. Beinahe habe ich es nicht geschafft. Es war mehr Glück als sonst was dahinter diesen Ort zu finden. Um ehrlich zu sein wusste ich davor nicht mal richtig was Ishgard ist. Aber nun da ich hier bin, bin ich wie verzaubert. Es ist ganz anderes wie in den Dörfern. Jeder respektiert den anderen und man kommt sich so…mh…so wertgeschätzt vor. Als hätte jeder eine wichtige Aufgabe und ohne ihn würde die Uhr nicht weiter ticken.« Sie kicherte kurz erneut. »Ich weiß das klingt albern…aber es fühlt sich an wie eine neue Heimat.« Sie schnitt eine Grimasse und lächelte dann kurz. Den Kopf wandte sie in den Himmel. Es hatte begonnen leicht zu schneien. »Verzeiht mir die Frage Fuuma-sama, aber ich bin sehr neugierig. Seit ihr von Ishgard, also ist dies eure Heimat oder hat man euch hier aufgenommen.« Sie wollte ein wenig mehr wissen, immerhin hatte Kratos ihr angeboten hier zu bleiben. »Ich würde gerne ein wenig mehr über den Ort und das System erfahren. Diese Templer, das sind die Shinobi oder?«


out: nice HdR Zitat ! :3 ♥

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 26. Mai 2017, 14:20

Ishgard hatte sich natürlich auch ein wenig seit seiner Gründung verändert. Der Orden hatte sich mit den Samurai zusammen geschlossen und die Drachen hatten den Bund durch ihre Hilfe besiegelt. Gleichermaßen allerdings war der Angriff durch den Weltevernichter Amon etwas gewesen, dass die Ordnung der Dinge arg durcheinander gebracht und Ishgard noch enger zusammen geführt hatte. Diese innere Sicherheit war durch das enge Miteinander mittels des Ordens gewährleistet und die Templer waren nun eine Macht in der Welt geworden, derer man sich schwerlich entziehen konnte. Der Arm Mitosus war nun länger geworden als noch vor einem Monat. Zweifelsohne konnte der Orden nun die anderen Reiche dominieren - wenn er es darauf anlegte. So sah es Tashiro, dem der Kampfgeist der Templer in der Schlacht gegen Amon deutlich geworden war. Die Anti-Shinobi, wie man die Templer auch sehen konnte, waren Chakravernichter und als solche Antithesen der gewöhnlichen Shinobi. Das Mädchen schien hier zumindest ihren Platz vorerst gefunden zu haben, auch wenn er sie nicht als Templerin sah. Aber er konnte sich vorstellen, das sie beispielsweise ihr Leben hier in irgendeiner Form verbringen konnte. Ebenso wie es Tashiro nun tat. "Wir alle haben nur eine Heimat und aus der stammen wir. Aber das heißt nicht, das man auch woanders leben kann. Menschen leben überall - ob in Hütten oder in Palästen; ein Heim ist ein Heim.", stellte er für sich fest. Er hatte sich selbst in seine meditative Position begeben, aber er war noch geistesgegenwärtig, um zu reden und die Worte der Anderen zu hören. "Es ist etwas anders als in den Dörfern, das stimmt schon. Allerdings ist es hier so, wie es in den Dörfern sein sollte. Die Meisten haben doch - wenn man ehrlich ist - vergessen, was bedeutet ein Ninja zu sein. Ob nun in Konoha- oder in Kirigakure. Letztendlich ist der Egoismus bei vielen so groß geworden, das sie das was wirklich wichtig ist, nicht mehr sehen. Oder sehen wollen." Und das war in Tashiros Augen Selbstaufopferung. Wer tat das heute noch? Erbärmliches Geschmeiß in den Dörfern - aber das war alles nun egal. "Wenn du möchtest, kannst du sicherlich deine Heimat hier finden - aber das ist deine Entscheidung; und deine allein.", sagte er sehr ruhig und konzentrierte sich kurz, bevor er nach einiger Zeit seine Position änderte und die Augen wieder öffnete. "Ich kann es euch gerne verraten - ich war ein A-Rang Nuke-nin aus Otogakure. Und man erlangt diesen Rang nicht wegen Kleinigkeiten. Allerdings entwickeln sich Menschen immer weiter. Ich sehe hier heute die beste Möglichkeit, zu sein und zu helfen. Ob Ishgard meine Heimat ist? Nein. Ich sehe es als mein Zuhause an, aber meine Heimat wird stets das Ta no Kuni sein mit seinen Reisfeldern, sanften Wiesen und Hügeln und tiefen Wäldern und Bergen." Die Schönheit dieses Gebietes würde sich auch nie ändern. Kein Krieg hatte das in der Vergangenheit gekonnt und keiner würde es je dauerhaft schaffen. "Ich bin hierher gekommen, als hier noch nichts stand. Nur ein Tempel oben auf dem Berg. Zusammen mit der Göttlichen bin ich hier als einer der Ersten angekommen und habe dann meinen Anteil geleistet, um Ishgard zu dem zu machen was es heute ist. Und auch wenn es nicht immer einfach für mich ist, ist der Weg der Templer doch recht eindeutig: Achte das Leben,
aber vermeide jede Korruption des Lebens. Folge den Geboten des Ordens und dann ist der innere Friede gesichert."
Für sich hörte er sich an wie eine Betschwester aus einem Kloster, aber Tashiro war nicht töricht genug, um seine Rolle fallen zu lassen. "Templer haben oft als Shinobi begonnen. Auch sie arbeiten mit Chakra, jedoch kommt ihre eigentliche Kraft aus dem Lyrium. Die Substanz ermöglicht es uns, unser Chakra zu verändern und damit das Chakra unserer Feinde zu vernichten. Ansonsten kann man sagen, das viele Templer auch den Weg des Schwertkampfes wählen." Das war es ganz knapp zusammen gefasst - sicherlich auch nur rudimentär, aber das war ausreichend.


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Beschreibung: Der Templer begibt sich in einen meditativen Zustand und bleibt für 2 Posts lang komplett bewegungsunfähig und auch unfähig andere Techniken zu wirken. Das Lyrium in seinem Inneren regt nun die eigene Chakraproduktion an und verhilft somit verloren geglaubte Ausdauer und Stärke wiederherzustellen. Innerhalb dieser zwei Posts regeneriert der Anwender eine sehr hohe Menge an Chakra/Ausdauer.
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Luna » Sa 27. Mai 2017, 10:45


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Man konnte sagen das Blatt hatte sich gewendet, endlich erreichte Luna das was sie sich vornahm. Vor wenigen Wochen noch suchte sie verzweifelt nach dem Mizukagen und wollte mit Samara nach Konoha – doch beide diese Ziele schienen immer mehr unmöglich zu werden. Nun hatte sie Ishgard gefunden – lebend – und auch den Auftrag von Kratos erfüllt. Sie durfte durchatmen und genau dies tat die ehemalige Chuunin auch. In ihrem neuen weißen Kimono war sie mitten im verschneiten Wald und erfuhr mehr über den für sie fast schon magischen Ort an dem sie gelandet war. Aufmerksam hörte sie dem meditierenden Fuuma zu und setzte sich auf einen kleinen Felsen welchen sie erst vom Schnee befreite. Sie nippte ab und zu an dem Tee welchen sie mitgebracht hatte, auch wenn dieser langsam kalt wurde. Sie nickte und gab somit ihre Zustimmung zur Heimatdebatte zum Ausdruck. Sie zog die Beine an sich und bette ihr Kinn auf ihre Knie. »Ihr habt Recht nur…wenn ich hier bleibe verrate ich dann nicht eigentlich Kirigakure? Gebe ich es somit auf indem ich für mich selbst entscheide das Ishgard mein Zuhause wird? Es ist keine leichte Entscheidung…« Im Grunde aber hatte er Recht, das wurde auch Luna nun langsam klar. Egal ob Samara auch hier sein wollte oder nicht, es war ihre eigene Entscheidung die sie treffen musste. Doch wollte Luna dies nun noch nicht tun, sie genoss das Gespräch mit dem Templer und war begierig mehr über alles zu erfahren.

Seltsamerweise war sie nicht überrascht zu erfahren dass er ein ehemaliger Nuke war, auch hatte sie keine Angst vor ihm. Sie lächelte als er von seiner Heimat sprach, es klang schön und sie hatte sofort den vermittelten Eindruck das Tan o Kuni für immer in seinem Herzen bleiben wird. »Nun wenn Ihr einer der Ersten hier wart dann werde ich Euch gewiss aufsuchen um stärker zu werden – sollte ich mich entschließen hier zu bleiben.« meinte Luna halb im Scherz, halb ernst. Sie wollte immer noch stärker werden, für sich, aber auch für andere. Sie wollte helfen, sie wollte schützen – und allem voran wollte sie ihre Ziele erreichen, welche immer mehr wurden. Sie war nicht bereit ein Leben hinter dem Herd zu führen. Vielleicht eines Tages, aber nicht jetzt.

»Lyrium…« wiederholte Luna und testete den Klang des Wortes. Es klang durchaus hübsch, etwas kurios und mysteriös – aber hübsch. »Dann ist das Lyrium so etwas wie eine Ergänzung des Chakras? Es klingt mächtig wenn man Chakra damit auslöschen kann…aber wenn man es in sich trägt löscht es dann nicht das eigene aus?« wollte Luna wissen. Mittlerweile sollte Tashiro festgestellt haben das die Houzuki nicht nur neugierig wegen der Neugierde war, sondern eindeutig sehr wissbegierig veranlagt war. Sie kicherte kurz verlegen. »Entschuldigt…ich frage zu viel.«

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Tashiro Fuuma » Sa 27. Mai 2017, 22:49

Der Fuma folgte dem Blick des Mädchens. Sie wirkte so viel jünger in ihrem Gebaren als sie es äußerlich war. 'Was mag sie schon von der Welt gesehen haben? Genug, um ihre Heimat zu vermissen. Es steht ihr nicht gut zu Gesicht, so früh den Horror des Krieges kennen gelernt zu haben. Zweifelsohne wird auch sie einiges erlebt haben. Aber wie alt ist sie?' Tashiro scheute sich, das Mädchen nach seinem Alter zu fragen. Daher war er ganz zufrieden damit, das sie eine Frage stellte, die wohl ihr Gemüt nun schon ein wenig beschäftigte. Ja, war es Verrat an Kirigakure, wenn sie sich hier nun ansiedelte? "Ich glaube, darauf gibt es keine richtige und falsche Antwort. Es ist eine Entscheidung, mit der ihr leben müsst - und zwar den Rest eures Lebens, Hozuki-san. Aber lasst mich diese Frage stellen - gibt es Kirigakure noch? Das Kirigakure, das für euch Kirigakure ausgemacht hat? Oder lebt es nur noch in euren Gedanken und Hoffnungen auf?" Eine wichtige Frage aber Tashiro war gespannt wie sie reagieren würde. Und dann - von einem Moment auf den Anderen - spürte er den enormen Chakraschwund, der sich durch das Auflösen seines Kage Bunshin eingestellt hatte. Dem Fuma wurde kurz schwindlig, aber er fing sich und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Aber er war für einen Moment wohl mit einem fast erschrockenen Blick gezeichnet - ein Blick, der nach Ishgard ging. So hörte er das Kompliment der Anderen nur mit einem Ohr und lächelte dankbar, aber es war deutlich, das er mit dem Chakramangel zu kämpfen hatte. Er musste unbedingt Chakra akkumulieren! "Ja.. kommt ruhig zu mir, wenn ihr Fragen habt oder lernen wollt, aber für den Moment bin auch ich nur ein Rekrut im Orden, auch wenn ich wohl mehr Erfahrung mitbringe als die meisten anderen Ordensmitglieder." Er atmete einmal tief ein und aus, bevor er seinen Atem in der kalten Luft verschwinden sah. Er würde sich ausruhen müssen. Und zwar bald. "Lyrium ist mehr als das. Es manipuliert bei einer richtigen Zugabe euer eigenes Chakra, aber ich mag nicht zu viel an jemanden preis geben, der nicht Teil des Ordens ist. Das versteht ihr sicherlich." Der Fuma erhob sich langsam und erst als er einen festen Stand spürte, blickte er Luna fest an. "Es ist alles gut, aber ich habe mich vorhin ein wenig übernommen wie mir scheint und werde mich nun erst einmal etwas... ausruhen. Solltet ihr noch etwas wissen wollen könnt ihr mich immer fragen." Sollte Luna ihn nicht aufhalten, würde er sich höflich verabschieden und dann in Richtung seines persönlichen Labors marschieren.

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Katsu Hideaki » So 28. Mai 2017, 14:05

CF: Katsus Haus

Nachdem der Hideaki sich umgezogen hatte und sich ein wenig zuhause in sein Buch vertieft hatte wusste er also nicht was zu tun war. Mit seinem Arm war ausgiebiges Trainieren keine Option und so suchte er sich eine andere Beschäftigung, er entschied sich einen kleinen Spaziergang durch Ishgard zu machen und sich auch mal wieder den Wald anzusehen, vielleicht würde er noch mehr neue Gesichter kennen lernen, wessen Beitritt er dank seines Komas leider nicht miterleben konnte, also packte er noch sein neues Buch in seine Tasche und machte sich aus dem Haus heraus, um sich mal sein Zuhause ein wenig anzusehen. Er trat aus dem Haus in die weiten tiefen von Ishgard und entschied sich, bevor er die Ordenshalle oder den Palast betrat, ein wenig im Wald zu spazieren und noch ein bisschen weiter von "Die Frage von Sein und Zeit" zu lesen.

Es war kalt draußen in Ishgard, aber das war Katsu schon lang gewohnt und es machte ihm auch nicht aus, der Nadelwald war auf seiner eigenen Weise so schön wie immer, die Nadelbäume waren voll mit Schnee und auch der Boden war verschneit, wie es für Tetsu no Kuni nunmal üblich war. Katsu selbst lief mit seinem Buch in der Hand durch den Wald und sah ab und zu mal auf, um sich den Wald anzusehen, während er langsam durchspazierte. Das seltsame Knirschen von festem Schnee, welches von Füßen zusammengequetscht wurde war sein einziger Begleiter. Nach kurzer Zeit laufen, würde sich dies wohl ändern. Er sah eine Silouhette von einem Mädchen, er konnte erkennen wie sie aussah und hatte solch eine Frau hier in Ishgard noch nicht gesehen. Blaue Haare und relativ klein. Noch eine Rekrutin? fragte sich der Hideaki. Sie war gekleidet in einem weißen Kimono und schien schon etwas länger hier zu sein. Katsu klappte sein Buch zusammen und verstaute es in seiner Tasche, bis er auf sie zuging. Entschuldigen sie? rief er der jungen Frau aus sicherer Entfernung zu, um sicher zu stellen, dass er sie nicht aus nächster Nähe erschrecken würde. Würde sie ihn bemerken, würde er sich langsam auf sie zu bewegen und seine Hand ausstrecken und sie mit einem verbeugendem Nicken und einem warmen Lächeln begrüßen. Ich kenne sie noch garnicht. Ich bin Katsu Hideaki, Templer aus Ishgard. Sind sie eine der neuen Rekruten? fragte der Hideaki die junge Frau, welche aus nächster Nähe größer war als vorher angenommen, doch sie war ziemlich jung. Bevor Katsu tiefer ins Gespräch steigen würde, würde er zuerst einmal auf die Antwort von der jungen Blauhaarigen warten.

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Luna » Mo 29. Mai 2017, 12:51


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Ihr Auftrag hatte eine interessante Wendung genommen. Nachdem Luna wie gewünscht Tashiro die Anweisungen von Kratos überbracht hatte waren die beiden in ein Gespräch geraten welches sich im Moment darum drehte wie Luna die richtige Entscheidung treffen konnte. Wollte sie in Ishgard bleiben – und wenn ja verriet sie dann nicht eigentlich Kirigakure? Der Templer half ihr so gut es ihm möglich war und seine Worte trafen genau ins Schwarze. Man merkte wie die Blauhaarige angestrengt über diese Metapher von ihm nachdachte während sie auf dem kleinen Felsen mitten im verschneiten Wald saß. »Das Kiri was ich kannte ist verloren, doch die Menschen sind am Leben…der Geist des Dores lebt in jedem Bewohner und somit kann man die eigentliche Heimat doch niemals verlieren oder verraten.« mutmaßte sie nachdenklich. Sie merkte wie sie das Gespräch mit dem Fuuma genoss und nahm sich vor ihn öfter aufzusuchen.

Plötzlich schien es so als würde der Mann gleich umkippen, doch fing er sich im nächsten Moment wieder und Luna sagte nichts. Er wollte es offensichtlich verheimlichen und die Hozuki die mit Schwächeanfällen mehr als genug Erfahrung gemacht hatte respektierte das und tat so als wäre nichts gewesen. »Damit habt Ihr mich dann vielleicht doch öfter an der Backe als Euch lieb ist.« scherzte Luna da dem Templer bestimmt schon aufgefallen war wie wissensbegierig die Hozuki war. Besonders das erwähnte Lyrium schien sie brennend zu interessieren, war es doch etwas von dem sie bis dato noch nie etwas gehört hatte. Leider konnte er ihr darüber nicht viel sagen, es war wie ein Ordengeheimnis. Luna war enttäuscht, verstand es aber und nickte ernst. »Vielleicht werde ich es eines Tages ja selbst wissen, wenn der Orden meine neue Familie werden sollte.« meinte das Mädchen optimistisch. Der Fuuma stand auf und würde wohl nun zur Stadt zurückkehren. Luna lächelte leicht. »Danke für das Gespräch Fuuma-senpai. Ich bin mir sicher wir sehen uns bald wieder.« Sie sah ihm zu wie er Richtung Ishgard verschwand.

Luna selbst wollte noch ein paar Augenblicke bleiben und über das Gesprochene nachdenken. Sie hatte viel erfahren und neue Erkenntnisse gewonnen. Auch über sich selbst, immerhin wusste sie nun dass die Entscheidung nur bei ihr lag, ob sie hier bleiben wollte oder nicht. Auch wenn Samara ihr durchaus wichtig war, war es doch ihr Leben. Sie schenkte sich noch eine letzte Tasse des mittlerweile etwas erkalteten Tee aus der Thermoflasche ein ehe sie zurückgehen wollte. Doch sollte sie gar nicht erst zum Aufstehen kommen.

Ein junger Mann mit einem Buch rief nach ihr. Nicht namentlich aber da nur Luna hier war, war klar dass er sie meinte. Sie blickte auf und sah fragend in seine Richtung – was konnte er nur wollen? War auch er ein Templer? Er kam näher und reichte ihr die Hand – was sehr höflich war – welche Luna ergriff. Auch stellte er sich gleich vor und wollte wissen ob sie eine neue Rekrutin war. Also war er ein Templer! Seicht schüttelte Luna den Kopf. »Luna Luviya Hozuki, aus Kirigakure. Es freut mich Hidekai-san.« meinte sie freundlich und mit einem Hauch von Neugierde. Vielleicht würde er ihr mehr über das Lyrium verraten. »Vorerst bin ich nur ein Gast in Ishgard und keine Rekrutin. Zumindest noch nicht. Diese Entscheidung liegt noch vor mir.« meinte sie ruhig und lächelte seicht. »Aber wenn Ihr wollt könnt ihr mir gerne mehr über Ishgard und die Templer erzählen, das alles ist mir noch sehr neu und sonderbar.« Er sah gut aus und war nicht so viel älter als sie selbst wie es bei Tashiro der Fall war. Deshalb war Luna etwas koketter als zuvor, immer noch höflich aber mit mehr Charme.


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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Katsu Hideaki » Mo 29. Mai 2017, 16:38

Die junge Frau, welcher Katsu im Wald von Tetsu no Kuni traf, entpuppte sich als einfacher Gast und nicht direkt als Rekrutin, sie spielte noch mit dem Gedanken aber sicher war für sie noch nichts. Als sie sich vorstellte, musste Katsu einmal aufatmen und erschrak sich innerlich ein wenig. Sein Gegenüber war unerwarteter Weise eine Hozuki. Er hatte viel über sie gelesen und brannte schon darauf, irgendwann mal eine von diesem Clan zu treffen, er ging einen kleinen Schritt zurück nachdem er ihre Hand schüttelte und verbeugte sich noch einmal anständig, bis er wieder auf seine alte Position trat und sich ihr wieder zuwandte. Entschuldigung, ich wusste nicht, dass ich es mit einer Erbin der Hozuki zu tun habe. Ich habe schon viel von ihrem Clan gelesen, aber noch nie einen getroffen. Der Hideaki lächelte Luna an. Luna Luviya. Ein sehr schöner Name. fügte er noch mit leiser und sanfter Stimmlage hinzu. Es war für ihn wie ein Traum der in Erfüllung geht, endlich mal jemanden von diesem Clan zu treffen. Für einen Mann der großes Interesse hegte an sonderbaren Personen und Wesen war er also sichtlich erfreut eine junge Dame wie sie zu treffen, die gleichzeitig noch das Erbgut eines Hozukis in sich trug. Sie äußerte sich, dass sie nur ein Gast wäre und mit der Entscheidung spielt, doch ihr war das alles anscheinend noch sehr neu und fragte Katsu indirekt, ob er ihr ein wenig von Ishgard und den Templern erzählen würde. Lächelnd sprach er zu der jungen Frau. Templer können sicher immer weitere Mitstreiter gebrauchen. Ich kann ihnen gerne soviel erzählen wie ich darf, gehen wir doch ein Stück, Lady Luna. Würde sie auf das Angebot eingehen, würde er mit ihr weiter ein wenig durch den Wald spazieren und beginnen zu reden. Ishgard ist wohl am meisten bekannt, für seine Führung durch unsere Göttliche. Lady Mitosu. Außerdem sind wir die Bündnispartner der Drachen. würde er Luna nun berichten, egal ob sie jetzt auf der Stelle blieben oder durch den Wald gehen. Ihr müsst wissen, Ishgard oder der Orden selbst bietet für viele Menschen eine Heimat. Ich war zu meinen jüngeren Zeiten an vielen Orten und habe viele Länder gesehen auf der Suche nach meinem Zuhause. Am Ende hat es mich hierhin verschlagen. Doch Ishgard ist lediglich mein Zuhause. Der Templerorden ist meine Heimat. Er konnte Luna gar nicht viel mehr über den Templerorden erzählen außer seine eigenen Erfahrungen mit ihnen und wie sie der Grund waren, dass er endlich seine Heimat gefunden hat nach der er mehrere Jahre seines Lebens gesucht hatte. Er selbst war zwar ausgebildeter Templer, doch solche Dinge die tiefer in die Materie gingen überließ er meist den Ausbildern selbst. Sagen sie, Lady Luna, sie kommen doch aus Kirigakure. Ich war schonmal dort, es war eine wunderschöne Gegend. Ich hörte es war leider zerstört worden. Was treibt sie nach Ishgard? Es war eine tragische Sache, dass so viele Menschen ihre Heimat verloren, es war auch bei Sunagakure nicht anders und es war wahrscheinlich auch sein sensibles Thema für sie, doch so baute man doch Verbindungen mit Menschen auf, oder nicht? Er wollte Luna nicht direkt mit viel zu persönlichen Fragen bezüglich ihres Erbguts bedrängen auch wenn es ihn wahrlich brennend interessierte. Schließlich wollte er dem Templerorden und Ishgard nicht als rüpelhaften Gastgeber darstellen, also stellte er ihr im Allgemeinen erst einmal die Frage warum sie denn hier war, während er die Frage stellte schaute er ihr lächelnd in die Augen um ihr auch zu zeigen, dass sie sich in Ishgard in gastfreundlichen Händen befand.

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Luna » Mi 31. Mai 2017, 11:42


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Von einem Templer zum Nächsten, so kam es Luna zumindest vor. Erst Kratos, dann Tashiro und nun stand vor ihr ein Mann welcher den Namen Katsu trug – und alle drei gehörten zu Ishgard. Vielleicht auch sie demnächst, doch dies war noch nicht entschieden. Anscheinend gefiel es dem Templer das sie eine Hozuki war, ihr dies zu sagen oder eher zu vermitteln war wohl das Beste was er tun konnte. In ihrer Gunst stieg er gleich ein paar Sprossen der Leiter weiter nach oben, den Luna liebte ihren Clan abgöttisch und war stolz darauf dazu zu gehören. Außerdem war die Blauhaarige der fixen Überzeugung dass das Hozuki Clan Erbe sowieso eines der Besten war. Kombinierte man das mit Lunas viel zu großem Ego konnte man sich ausmalen das dieses Treffen der beide wohl von Selbstverherrlichung nur so triefen würde – oder konnte sich die junge Dame diesmal etwas zurück halten? Ihr Lächeln war also schön und ehrlich, reichte bis zu ihren meeresblauen Augen und sie wurde sogar ein klein wenig rot. »Ihr schmeichelt mir.« meinte sie in einem Tonfall der zeigte dass ihr dies ganz und gar nicht missfiel. »Ihr könnt mich gerne alles fragen was ihr über den Hozuki Clan wissen wollt, ihr habe vor ihn eines Tages zu führen und zu neuer Größe zu bringen.« verriet Luna ihm – etwas großkotzig, ja, aber ehrlich und nicht unsympathisch.

Aber auch Luna wollte noch so einiges über Ishgard wissen und Katsu bot an ihr ein paar Dinge zu erzählen, sie nickte als er sie einlud mit ihm zu gehen und folgte ihm. Er würde die Richtung vorgeben, immerhin nahm sie an er kannte sich mehr aus als sie. Das Lächeln war geblieben, immerhin freute sie sich nun mehr über diesen Ort und seine Menschen zu erfahren. »Drachen…« murmelte Luna erstaunt und sichtlich fasziniert. Dass sie eine eigene Gottheit hatten war natürlich auch ziemlich cool – aber Drachen! Wer wollte nicht schon immer mal einen Drachen sehen? Aufmerksam hörte sie ihm weiter zu. Zum ersten Mal hörte sie das Ishgard und der Orden der Templer nicht eins zu eins das gleiche waren. »Also sind nicht alle Menschen hier automatisch im Ordnen, wie auch nicht alle Menschen in einem Dorf Shinobis sind.« schlussfolgerte Luna ruhig. Nun war ihre innere Frage ob für sie ein Leben als Templerin, oder als Bewohnerin vor ihr lag – sollte sie hier bleiben. Und würde man sie überhaupt in den Orden lassen? »Darf den jeder dem Orden der Templer beitreten?« wollte sie neugierig wissen, sie lächelte süß und hoffte so eine ausreichende Antwort zu bekommen.

Doch auch der Templer hatte fragen und wie auch Tashiro wollte er wissen was sie nach Ishgard getragen hatte. Ihr Blick würde traurig als er die Zerstörung des Dorfes ansprach und sie nickte nur kurz. »In meinem Herzen wird es immer weiter leben.« murmelte sie und wandte den Blick auf den Schnee. »Und ja, Kirigakure ist…oder war wunderschön. Die Küsten, der wilde Ozean. Ich liebe das Wasser – was irgendwie ja auch zu mir gehört.« scherzte sie halbherzig und würde dann erst auf seine Frage eingehen. »Ich kam nach Ishgard um Kratos-sama und Saya-sama eine wichtige Nachricht zu überbringen. Und der Lord Kommandant hat mir gestattet erst mal hier zu bleiben, mehr noch er hat es mir offen gestellt mein neues Zuhause hier zu finden.« Sie lächelte etwas unsicher. »Aber ich habe mich noch nicht entschieden…ich möchte gerne helfen, aber es gibt so viel zu bedenken. Ich meine ich bin eine Hozuki, eine recht gute Kunochi möchte ich doch meinen und ich würde sogar behaupten ich bin recht mutig. Ich möchte jene schützen die mir wichtig sind und so etwas wie es in Kiri geschehen ist nicht mehr erleben müssen. Wenn ich also in Ishgard bleibe – wo ist mein Platz hier?« eine Frage die nicht sehr einfach zu beantworten war.


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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Katsu Hideaki » Mi 31. Mai 2017, 15:30

Katsu hatte mit seiner Geste unbewusst Eindruck bei der jungen Hozuki geschunden und ihr anscheinend sogar geschmeichelt, die Frau wurde rot und schien glücklich über Katsus Worte. Na, ich hoffe das stört sie nicht, Lady Luna. Sie bekommen als so schöne Frau doch sicherlich oft Komplimente. Er log nicht, sein Gegenüber war wirklich eine Schönheit wie sie im Buche stand und konnte darauf garantiert auch stolz sein, noch dazu war sie eine Erbin der Hozuki und hatte das edle Ziel ihren Clan wieder aufleben zu lassen und zu alter Größe zu führen wie es vermutlich der 2. Mizukage schon tat. Es ist mir stets eine Ehre, Erben eines besonderen Clans zu treffen. Ich habe schon von Geschichten des 2. Mizukage gelesen. Ich wollte schon immer einen Hozuki treffen. Ich wusste nicht, dass noch welche abgesehen von diesem Jungen im Bingobook gibt, wobei mir dieser gern fern bleiben kann. Bei dieser Aussage musste selbst Katsu ein wenig ironisch lachen. Er sprach von dem Nukenin Zako, welchen er auch bereits im Bingobook sah, doch dieser war laut Schriften ein ziemlicher Psychopath. Kontakt mit diesem sollte vermieden werden. Die Verwandtschaft zu Luna war ihm jedoch noch nicht bewusst. Aber euer Ziel, den Clan weiter vorranzubringen und euer Erbe wieder an die Spitze zu führen ist wahrlich sehr edel und ehrenwert. Noch dazu äußerst ehrgeizig. Nicht unbedingt das was man von solch einer zierlichen jungen Frau wie Luna erwartete, dies machte sie für Katsu jedoch nur interessanter.
Von der Aussage, dass Drachen die Bündispartner Ishgards waren, schien Luna sichtlich zu begeistern und auch die weiteren Dinge die Ishgard ausmachten schienen Ishgard für sie in ein gutes Licht zu rücken. Auch stellte die junge Dame zwei Fragen, zum einem ob nicht jeder Bewohner Ishgards auch sofort ein Templer war und ob jeder den Templern in Ishgard beitreten konnte. Zwei Fragen die relativ leicht zu beantworten waren. Sicherlich konnte jeder ein Templer werden, sofern er in der Lage zu kämpfen war und Lyrium in sich aufzunehmen und sich daran zu gewöhnen. Ishgard ist natürlich nicht nur die Hauptbasis unseres Ordens. Es bietet auch eine Heimat vieler Menschen, da die ganzen Ninjadörfer zerstört oder von Korruption übersäht sind, brauchen Menschen ein neues Zuhause. Wir besitzen zwar keinen Kage, aber die Göttliche. Sie ist die Führung in unserem Dorf und leitet auch den Orden der Templer. Ishgard war das, was die ganzen anderen Dörfer hätten sein sollen. Eine friedliche Gegend unter der Leitung der Göttlichen. Für Katsu war jedoch alles, was die Göttliche tat das einzig richtige also sollte man seine Worte, wenn man ihn kennt wohl mir Vorsicht genießen. Jeder Mensch, der in der Lage ist zu kämpfen kann ein Templer werden. Natürlich wäre es das Beste, wenn der Körper es schafft Lyrium zu verarbeiten und es aufzunehmen.
Auf seine Frage, was Luna hier tat, schien Luna relativ sensibel zu wirken. Sie schien ihre ehemalige Heimat wirklich zu lieben und zu vermissen. Sie hatte ihre Heimat verloren, niemand sollte einem wünschen, dass er solch grausame Erlebnisse durchmachen musste. Sie war hier, weil sie dem Lord Commander eine Nachricht überbringen musste und es stand ihr frei auch weiterhin hier zu bleiben doch zweifelte noch wo hier ihr Platz wäre. Ich vermute beinahe jeder Mensch, der wirklich will, hat einen Platz in Ishgard. Viele suchten hier eine neue Heimat oder wollten ihre Vergangenheit vergessen. Viele Templer, unter anderem auch ich, waren damals gesuchte Verbrecher und dennoch haben hier alle ihren Platz gefunden. Sogar er, ein Nukenin aus dem Reich des Windes schafft es, sich eine neue Zukunft zu gestalten und so hatte er keinen Zweifel, dass auch Luna ihren Platz hier finden würde, sollte sie es wollen.
Die Menschen hier kämpften für verschiedene Dinge. Ich kämpfe für meinen Glauben und würde mein Leben für die Göttliche geben. Andere wie ihr, Lady Luna, kämpft um die zu beschützen die euch teuer sind. Manche kämpfen auch einfach um das bloße Überleben. Jeder Mensch der kämpft hat es jedoch verdient, sich irgendwann mal von der ganzen Kämpferei zu entspannen und endlich Ruhe zu haben. Katsu machte eine Pause und blieb auch für einen Moment stehen, schaute über die Landschaft. Die von Schnee bedeckten Tannen und der Ausblick in die unendlichen Schneewüsten von Ishgard bis. Es dauerte ein paar Sekunden bis er wieder das Wort erhob. Für mich wird die Ruhe vom Kampf zwar vermutlich erst eintreten sobald ich sterbe, aber vielleicht haben sie ja mit Ishgard endlich ihren Punkt der Ruhe erreicht und können sich hier niederlassen. Katsu selbst war ein Diener der Göttlichen, er war zu jeder Zeit bereit zu sterben, sofern er es für die Göttliche tat.
Doch der Katsu war interessiert an Luna, sie war eine markante und außergewöhnliche Frau. Erzählen sie, Lady Luna. Was erhoffen sie sich denn von Ishgard? Wie sind ihre Träume oder ihre Ziele? Es war vielleicht eine sehr persönliche Frage, aber vielleicht würde Luna ja über diese sprechen wollen und dem Hideaki Aufschluss geben, mit welcher er Person er es hier wirklich zu tun hatte. Ob sie ihm schon ihre meisten Facetten gezeigt hat, oder ob sich hinter diesem schönen Gesicht doch ein mysteriöses Wesen verbarg.

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Luna » Mi 7. Jun 2017, 19:22


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Luna folgte dem zweiten Templer durch den verschneiten Wald. Sie mochte das Gespräch und bemühte sich aufmerksam zu sein, zeitgleich aber auch klug zu antworten und ihre Gedanken nicht zu sehr abschweifen zu lassen. Für letzteres war die Wassernixe ja ziemlich anfällig. Ebenso wie für Komplimente und so traf Katsu genau ins Schwarze – das Gespräch konnte nur gut werden. So viel versprach zumindest das Lächeln der Blauhaarigen als er meinte dass eine schöne Frau wie sie doch oft Komplimente bekommen müsse – sie ließ es offen. Doch als er ihren Cosusin erwähnte verzog Luna das Gesicht zu einer angewiderten Grimasse. »Es gibt in jedem Clan, in jeder Organisation jene die nicht dazu passen und sich auch nicht ändern wollen…er ist vom Weg abgekommen.« Luna versuchte keinen Groll gegen ihn zu empfinden – was wirklich schwer war. Immerhin hatte er sie offen provoziert. Die Kunoichi verdrängte den Gedanken an den jungen Mann und widmete sich lieber wieder dem Gespräch mit dem Templer, es war ja auch viel angenehmer. Sie lächelte sanft als er ihr Ziel lobte. »Nur wer sich hohe Ziele setzt wird Großes erreichen.« meinte sie beinahe Bescheiden dazu. »Mir liegt viel an meinem Clan und ich bin stolz eine Hozuki zu sein.« sprach Luna ruhig und ehrlich – sie wusste es gab große Führer vor ihr aber sie wollte bedeutend werden, jemand an den man sich erinnern würde.

Luna hatte genauso Fragen wie der junge Templer, denn vor ihr lag eine wichtige Entscheidung und sie wollte so viel Wissen wie möglich anhäufen ehe sie diese treffen wollte. So hörte sie aufmerksam zu als Katsu ihr das Prinzip von Ishgard etwas näher brachte und nickte dann. »Ich würde sie gerne einmal treffen, sie klingt wirklich unglaublich.« meinte Luna zu der Göttlichen. Sie stellte sie sich ein wenig wie eine strahlende Erscheinung im hellen gleisenden Licht vor. Und da war auch wieder jenes Wort welches schon Tashiro hatte fallen lassen – Lyrium. Sie schluckte alle Fragen dazu hinunter, denn der Fuuma hatte ihr schon erklärt dass dies Ordensgeheimnisse waren. Das respektierte Luna und wollte außerdem Katsu nicht in Verlegenheit bringen.

Sie kam auf Kiri zu sprechen und Luna plagten wieder die Schuldgefühle, sie hatte ihrem Dorf nicht helfen können und nun war sie ganz wo anders und wusste nicht ob dies der richtige Weg war. Wollte sie wirklich in Ishgard bleiben und Kiri ruhen lassen – noch vor wenigen Tagen war dies ein völlig absurder Gedanke gewesen. Doch nun war alles anders. Wie auch schon die beiden anderen Männer davor versicherte der Hideaki ihr das es einen Platz für sie hier geben würde. Sie hörte ihm weiter aufmerksam zu und nickte immer wieder kurz, sie verstand ihn gut. Auch sie blieb stehen und folgte seinem Blick über die Landschaft, es war schön hier. Ruhig und friedlich. Aber es waren nicht die Küsten des Reiches des Wassers. Ihre Küsten. Sie lachte dann als er meinte sie würde vielleicht zu Ruhe kommen. »Nein, dafür bin ich noch viel zu ungestüm.« meinte sie grinsend. Sie drehte sich einmal schnell im Kreis und wirbelte so eine Menge Schnee auf. »Ich bin noch nicht so weit um mich niederzulassen, irgendwann vielleicht, aber noch nicht jetzt.« sagte sie und war sich dessen ganz sicher. Ihre Ziele waren ihr zu wichtig, sie hatte zu viel vor. Und genau jene wollte er wissen. »Zum einen ist da mein Clan, was ich ja schon erwähnt habe. Aber ich möchte auch etwas verändern, die Welt verändern. Sie soll besser werden. Ich weiß das ist sehr großkotzig, aber ich möchte etwas bewegen. Für anderen und für mich selbst, nicht nur weil ich eines Tages jemand sein möchte an den man sich erinnert und eine Frau die ein Vorbild ist – sondern auch weil ich eines Tages eine richtige Familie habe möchte…und meine Kinder sollen eines Tages einmal nicht in Krieg und Hass aufwachsen.« Sie wurde leicht rot und blickte verlegen zu Boden. »Ein wenig kindisch ich weiß…aber ich bin immerhin eine junge Dame und jede träumt doch irgendwie von einer Hochzeit in Weiß.« meinte sie dann grinsend. »Und ihr? Auch schon Hochzeitspläne?« zog sie den Templer auf – auch weil sie ein wenig daran interessiert war ob man überhaupt als Templer eine Frau haben durfte. Nicht das sie wissen wollte ob er eine Freundin hatte, nein bestimmt nicht!

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Katsu Hideaki » Mi 7. Jun 2017, 21:12

Katsu fiel relativ schnell auf, dass sein Gegenüber Komplimente sehr genoss und sie positiv stimmten. Es macht ihn auch sehr froh zu wissen, dass er keinen falschen Eindruck geschindet hatte. So stimmte is ihm eigentlich nicht gerade glücklich, dass er die junge Dame mit seinen Worten über den anderen Hozuki aus dem Bingo Book, einen nicht wirklich amüsierten Gesichtsausdruck ins Gesicht zauberte. Dieser blonde Mann war laut ihrer Aussage vom wahren Weg abgekommen und hatte allem Anschein nach keinen guten Ruf bei Lady Luna. Sie meinen er ist sowas wie ein schwarzes Schaf hm? Nun, sowas gibt es denke ich fast überall. Nach kurzer Zeit war jedoch wieder das Gespräch in vollem Gange und sie erläuterte, warum es ihr ehrgeiziges Ziel war den Clan neu aufleben zu lassen. Sie mochte ihren Clan und es lag ihm viel an ihr. Nun, bei solch einem Erbe würde ich auch versuchen dies am Leben zu erhalten... Aber bei meinen Ninjutsukenntnissen gehe ich nicht davon aus, solch ein Erbe in mir zu tragen. Katsu zog in ironischem Ton über seine eigenen nicht gerade ausreichenden Ninjutsukenntnisse her, welche selbst ein Genin übertreffen könnte. Er war gekonnter mit dem Schwert und den Illusionen.
Lady Luna sprach davon, gern einmal die Göttliche persönlich zu sehen, da sie sich diese atemberaubend vorstellte. Dies trieb Katsu ein amüsiertes Grinsen ins Gesicht, denn er wusste wem er dient. Und wenn man Lady Aurion so auf der Straße sehen würde, könnte man gar nicht denken, dass sie die Göttliche ist. Ihr wärt überrascht. Ich weiß ja nicht, was sie sich unter der Göttlichen vorstellen. Doch sie ist mit Sicherheit nicht so, wie ihr denkt. Dennoch, lag sie nicht falsch damit, dass die Göttliche unglaublich war. Denn sie war von außen ein kleines Mädchen, doch den Titel der Göttlichen trug sie ja dennoch. Außerdem schaffte sie es mit Lord Aurion eine gewaltige Anzahl an Menschen zu retten und zu vereinen.
Über diesen Ort, Ishgard, erzählte Katsu eine ganze Weile. Er gab Lady Luna auch eine Idee von dem Platz, welchen sie in Ishgard vertreten konnte. Doch sie stritt dies ab. Anscheinend war sie der Meinung, dass sie noch eine Weile kämpfen sollte und sie bewies Katsu auch gleich, wie durchtrieben sie noch war. Sie drehte im Schnee eine kleine Pirouette und wirbelte Schnee auf, Katsu lachte, eigentlich eine Seltenheit und vielleicht auch etwas gestellt, aber er bewunderte gleichzeitig, dass ein Mädchen welches ihre Heimat verlor, noch so ein positivies Weltbild hatte. Sie ist äußerst ehrgeizig. Interessant... Er fragte sie auch nach ihren Zielen und diese schien sie ihm ohne irgendwelche Hemmungen mitzuteilen. Sie erläuterte dem Hideaki ja bereits, was es mit dem Clan auf sich hatte. Doch vorallem wollte sie die Welt verändern um für ihre Nachfahren eine gute Zukunft zu schaffen. Für solch eine junge Dame, habt ihr wirklich hoch gesteckte Ziele. Aber ob Krieg jemals ein Ende findet, liegt in den Sternen. Vielleicht sind sie ja tatsächlich diejenige, die den Krieg für immer von dieser Erde verbannt. Als sie begann von ihren Kindern zu sprechen, wurde sie rot und schaute auf den Boden. Nannte es kindisch was sie sagte, darauf schüttelte Katsu kurz den Kopf und lag kurzzeitig seine Hand auf ihre Schulter. Das ist doch keineswegs kindisch. Jeder hat doch den Wunsch nach Familie und Heimat. grinste Katsu und nahm seine Hand wieder von der Schulter der Blauhaarigen. Plötzlich traf sie bei Katsu auf ein schwieriges Thema. Sie fragte ihn nach Hochzeitsplänen und brachte Katsu eine lange Zeit lang ins Grübeln. Hochzeit, hm? Ich war so lang allein, dass ich mir darüber nie Gedanken gemacht hatte. Katsu war seit er aus Sunagakure kam, stets allein. Beziehungen waren Zweckgemeinschaften, von welchen er heut nicht mehr wusste warum er sie einging. Aber wenn sie mich so fragen... Ich denke schon, dass ich gerne ein Kind mein Eigen nennen könnte und eine Frau an meiner Seite haben würde. Aber, als Templer ist es jederzeit möglich, dass ich irgendwann meinem Ende entgegen treten kann. Ich weiß nicht, ob mich eine Familie dabei behindert oder ob sie mich motivieren stärker zu sein. Es wäre ein Risiko. Das war seine Meinung zu dem Ganzen und eigentlich hatte er schon eine deutlich zu große Menge von sich preisgegeben, aber sein Gegenüber wirkte nicht wie jemand, der es gegen ihn verwenden würde. Er widmete sich nach seinem kleinem Monolog über seine Ansichten wieder Lady Luna zu. Gibt es denn schon jemanden in ihrem Leben, welchen sie euer Eigen nennen können? Katsu lächelte Lady Luna an, und würde auf ihre Antwort warten, noch immer auf einer Stelle umrundet von vielen Tannen und einer Schneelandschaft.

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Luna » Do 22. Jun 2017, 20:19


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Die Kälte machte ihr Nichts aus, auch wenn der Kimono welchen sie in Ishgard bekommen hatte, sehr luftig aussah wärmte er die Houzuki wirklich. Außerdem achtete sie gar nicht auf die Kälte das interessante Gespräch mit dem Templer nahm die ehemalige Chuunin aus Kiri sehr in Anspruch. Auch wenn das Thema gerade nicht das Liebste von Luna war – ihr Cousin. Dieser war nämlich Nuke Nin, etwas was sie nun nicht so störte. Jeder machte Fehler, jeder traf schlechte Entscheidungen – aber dafür musste man auch gerade stehen und nicht weglaufen! Außerdem hatte er den Clan entehrt und dies war eines der größten No Gos für die junge Dame mit den blauen Haaren. Ihr Clan war ihr heilig und jemand der den Namen in den Schmutz zog legte sich mit Luna höchstpersönlich auch, sozusagen. Doch irgendwo in ihr gab es noch die Hoffnung Zako zurück auf den richtigen Weg zu führen – immerhin war er ein Houzuki und jeder war es wert eine zweite Chance zu bekommen – oder? Auch Katsu schien den Clan deshalb nicht weniger interessant zu finden, er meinte das es überall ein schwarzes Schaf gab – dies ließ Luna grinsen und der Templer stieg noch weiter bei ihrer Sympathie Leiter. »Jeder hat etwas Besonderes in sich, ich denke auch bei Euch ist dies so, immerhin seid ihr ein Templer! Und ich bin mir sicher eure Talente sind einmalig.« schmeichelte sie dem jungen Mann, meinte dies aber durchaus ernst. Bis dato hatte sie großen Respekt den Templern und Ishgard gegenüber und so schnell würde sich dies auch nicht ändern.

Man merkte dies auch denn Luna war fasziniert von dem Land, der Kultur und allem was damit zu tun hatte – was natürlich Katsu auch mit einschloss. Doch erst mal erwähnte sie auch die Göttliche, die wohl nicht so was wie sie es sich vorstellte. Sie grinste schief. »Ich bin gespannt und hoffe ihr eines Tages zu begegnen…vielleicht könnt Ihr mich ihr ja einmal vorstellen?« es war mehr ein Vorschlag als eine Frage. Immerhin wusste Luna schon das Kratos dafür eher ein Ansprechpartner war als der Hideaki. Immerhin hatte sich der ehemalige Schwertmeister auch als Gefährte der Göttlichen vorgestellt – soweit Luna dies noch wusste, es waren so viele Titel gewesen. Begierig wollte Luna mehr über Ishgard und die Lebensweise in der Stadt wissen, sie stellte aber auch gleich fest das ein Leben hinter dem Herd – noch – nichts für sie wäre. Ehrlich und ohne große Schüchternheit erläuterte sie Katsu ihre Ziele, welche sichtlich hoch gesteckt waren. Ein kleines verlegenes Lächeln huschte über ihre Lippen, doch schien er sie nicht zu verurteilen. »Ich hoffe es und glaube fest daran.« meinte sie zuversichtlich als Katsu vom Krieg sprach.

Luna wurde rot als sie ihr Ziel mit einer Familie bekannt gab, nur die wenigstens wussten davon. Etwas verlegen wandte sie den Blick zum Boden. Katsu berührte sie kurz an der Schulter und so wanderte der Blick ihrer meeresblauen Augen wieder zu dem Templer. Sie erwiderte sein Lächeln sanft, konnte aber den leichten Rotschimmer nicht abschütteln. Sie war froh dass er sie nicht kindisch fand. Seltsamerweise war ihm seine Meinung ein klein wenig wichtig – sie fand den Hideaki einfach sympathisch. Deshalb wollte auch sie von seinen Plänen wissen – außerdem war sie ein klein wenig Neugierig ob er eine Freundin hatte. Und mit ein klein wenig war eigentlich gemeint das sie es wirklich wissen wollte. Er ließ sich etwas Zeit mit der Antwort und gespannt wartete Luna was noch kommen würde. »Die Liebe ist doch immer ein Risiko.« meinte sie und kicherte. »Ich bin sicher Ihr findet eine Frau welche Euch nicht nur als Mann, sondern auch als Templer ehrt.« gab sie zuversichtlich zu. Seine nächste Frage ließ sie fast stolpern, gerade so konnte sich Luna noch fangen. Sie räusperte sich schnell um das Ganze zu überspielen. »Nun ihm…also….ähm….« kam es aus der Blauhaarigen, verlegen blickte sie dem Schneetreiben zu. »Nein…« gab sie dann zu. »Es gibt niemanden…ich denke ich bin etwas kompliziert und…naja…nicht so einfach. « sie schnitt eine Grimasse. »Ihr kennt meine Ziele nun ja und ich bin noch dazu ziemlich stur und launisch…oft auch ungerecht…ich…naja…es hat einfach nie gepasst…« gab sie zu. Uuuuuund nun sollte ich echt die Klappe halten!!!!


CF: 鉄 Tetsu no Kuni - Reich des Eisens 鉄 Ishgard - Gästezimmer

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Katsu Hideaki » Do 22. Jun 2017, 21:13

Der Templer führte mit der jungen Hozuki ein interessantes Gespräch, mit einer ziemlich großen Themenvielfalt. Katsu lernte eine Menge durch dieses Gespräch mit der jungen Frau, auch wenn manche dieser Themen ihr ein wenig unwohl waren, wie das Thema über ihren Cousin, den kriminellen Houzuki aus dem Bingo Book, aber dieses Thema verflog auch so schnell wieder im Wind wie es gekommen war. Themen die einem der beiden nicht gefielen schienen anscheinend schnell wieder den Anklang zu verlieren und sie wandten sich Dinge zu, welche beide interessierten. Die junge Frau meinte zu Katsu, dass auch er sicher ein einmaliges Talent hätte und das war eigentlich gar nicht falsch, auch wenn er das Kompliment dahinter nicht ganz verstand auch wenn er das sollte. Er antwortete mit einem ruhigen Lächeln auf den Lippen. Da habt ihr Recht. Ich denke mein Talent liegt in der Ruhe und dem Geist. Katsu sprach hierbei indirekt seine Fähigkeiten im Gen- und Kenjutsu an. Eine außergewöhnliche Kombination, wenn man so drüber nachdenkt. Katsu gefiel irgendwas an dieser Frau. Es war nicht nur ihr Clanerbe, was sie für den Hideaki so interessant machte es war auch ihre allgemeines Auftreten und ihre Sicht auf die Dinge. Er hatte das Gefühl mit ihr im Gespräch auf einer Wellenlänge zu sein, wo viele meistens abschalteten weil ihnen das philosophische Gerede welches der Rothaarige von sich gab entweder zu langweilig wurde oder ihnen zu hoch war.
Die junge Houzuki zeigte offensichtliche Begeisterung an diesem Ort. Doch es waren wohl nicht nur die schneebedeckten Berge, die Flora und Faune welche sich über die Länder von Tetsu no Kuni erstreckte. Sondern auch die Menschen, die Kultur und das was Ishgard von den Ninjadörfern unterscheidete. Die Göttliche schien die junge Frau vor allem zu begeistern und sie hoffte schon darauf, sie irgendwann mal kennen zu lernen und meinte sogar, dass Katsu sie irgendwann mal zu ihr führen konnte. Katsu sah einen Moment in den Schnee und dachte wirklich über diese Aussage nach, bis er wieder zu der jungen Frau hinschaute. Nun, wenn die Umstände es ergeben, kann das mit Sicherheit passieren. Doch ich denke Lord Aurion wäre dafür die bessere Ansprechpartner. Die junge Frau müsste Lord Aurion kennen, er war schließlich schon damals in Kirigakure kein sonderlich unbekannter Mann. Die junge Frau war sich sicher wegen ihrer Ziele und auch wenn sie hoch gesteckt waren konnte man nicht sagen, dass sie diese nicht erfüllen könne. Manchmal wäre es schön, in den Zukunft zu sehen um zu erfahren ob man seine Ziele wirklich erreichen kann. Nicht wahr? Katsu starrte für einen Moment in den Himmel, wie er es öfters tat wenn er mit anderen Menschen sprach und eine Frage in den Raum warf, als würde er darauf warten, dass ihm die Antwort auf den Kopf fällt. Vielleicht wollte er das auch, es wäre sicherlich besser als sich Stunden wegen manchen Dingen den Kopf zu zerbrechen. Er blickte wieder zu der Blauhaarigen und das Gespräch war langsam in eine eher persönliche Richtung gegangen. Sie hegte ein wenig Interesse daran zu wissen, was Katsus Gedanken in Richtung von Liebe und Hochzeit war und er machte seinen Standpunkt klar. Er war sich unsicher, doch Lady Luna versuchte ihm ein wenig Mut einzureden. Ich brauche doch keineswegs einen Menschen der mich ehrt. Als Diener der Göttlichen fühle ich mich selbst geehrt genug. Aber wer weiß ob ich diese Loyalität noch weiter einhalten kann, wenn ich erstmal etwas zusätzliches hab wofür ich zu kämpfen habe? Sein Gegenüber hingegen hatte bereits Pläne, aber noch niemanden um diese zu bewerkstelligen. Die direkte Frage ob sie denn schon jemanden hatte viel sie ein wenig ins Wanken zu bringen und ihre nachträgliche Aussage sorgte bei Katsu für einen sichtlich verwirrten Blick welcher sich dann in ein freundliches fast-lachen verwandelte. Er verstand erst nicht so Recht warum sie so schüchtern und negativ über sich selbst sprach. Ist es denn besser einfach zu sein? Meiner Meinung nach gibt es nix schlechteres als Normalität, jeder Geist ist verschieden und wenn jemand dies wirklich versteht ehrt er auch jeden gleich und gibt sich für jeden Mühe. Wie sie schon sagten, es wird mit Sicherheit der Tag sein da finden sie jemanden der sie genau so ehrt und liebt, wie sie denjenigen ehren und lieben. Wer weiß, vielleicht heute. Vielleicht morgen. Vielleicht auch erst in ein paar Jahren. Aber mit Sicherheit wird der Tag kommen. Aber, bei jemanden wie ihnen denke ich nicht, dass sie doch Jahre warten müssen. Worte wie sie ein Schleimer nicht hätte besser bringen können. Dabei war das nicht mal Katsus Intention, er sprach einfach wie immer aus was er dachte und meinte es auch so.
Es wurde langsam später und Katsu musste auch noch der Ordenshalle einen Besuch abstatten und vielleicht auch Lord Aurion noch von seiner Genesung berichten, weshalb er sich von Lady Luna verabschiedete. Es war ein tolles Gespräch, aber ich muss weiter meinen Pflichten nachkommen, ich hoffe man sieht sie noch öfter. Er verbeugte sich vor dem Mädchen und machte sich wieder auf in Richtung Ishgard.

TBC: Zugang zum Palast + Vorplatz

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 12. Sep 2017, 14:08

CF: Zugang zur Stadt und Haupttor

Nachdem sie die Brücke hinter sich gelassen hatten und immer schön den Weg gefolgt waren konnten sie dann irgendwann weiter hunten am Fuß des Gebirges einen Pfad zum Nadelwald nehmen. Hier wollte Winry mit Yoshino hin, damit sie ein wenig in der Natur sein konnten. Mal raus aus der schönen Stadt. Man konnte sich an sie gewöhnen aber für Winry war das etwas zu prunkvoll und darum musste sie mal raus. Das hier innerte sie etwas an die Wälder bei Kirigakure nur das hier Schnee lag und es kälter war. "So da wären wir, ganz anders als in der Stadt oder?" kam es lächelend von ihr. Sie waren ja noch relativ am Anfang des Waldes. Hinter ihnen der Pfad hinaus ins Gebirge und man konnte auch die weiße Stadt in der Ferne sehen. Ein gutes Stück Laufweg waren sie unterwegs gewesen, hatte auch etwas gedauert aber nun waren sie ja da. Falls Yoshino später nicht mehr konnte würde Winry sie wohl Huckepack zurück tragen. Aber was jetzt machen wo sie hier waren? Nun Winry nahm einmal einen tiefen Atemzug und merkte auch gleich wie kalt es war. Es ging war nicht so wie in Yuki aber es war erfrischend. So streckte sich das Mädchen auch und dehnte sich ein wenig, wobei die Beine ja bereits genug Arbeit gehabt hatten auf den Weg hier her. Hier im Wald war es anders als in der Stadt von der Geräuschkulisse her und es innerte die Rokkuberu auch an ihre Traininseinheiten damals im Wald oder bei den Kröten oder auf der Schildkröteninsel. Nur gab es da eben nie Schnee und naja die Vegetation sah etwas anders aus. Winry hatte ja vorgehabt hier rauszukommen um Yoshino das mal zu zeigen und um einen geeigneten Platz zum Trainieren zu finden. Bestimmt gab es in diesem Wald da ein Fleckchen dafür, eine Lichtung oder so. Wilde Tiere gab es hier bestimmt, aber wohl keine gefährlichen oder so und selbst wenn hatten die Tiere bestimmt mehr Angst vor der kleinen Gruppe, denn meist waren wilde Tiere scheu. Gut es gab Ausnahmen aber wenn es brennslich wurde war Winry ja zur Stelle. Passieren sollte ihnen also nichts. Den schien sich auch zu freuen mal raus zu sein in der Natur. Er lief gleich auf die Bäume zu, schnüffelte an diesen und bellte. Ein Baumstamm lag auch mitten im Schnee wo es tiefer in den Wald ging. Winry würde den Schnee von der Oberfläche streifen mit ihrem Ärmel das man sich darauf setzen konnte. Sie hatten ja entsprechend warme Sachen an, sodass histzen auch nicht all zu kalt war. "Und was sollen wir jetzt machen? Einen Schneemann bauen oder einen Iglu oder den Wald weiter erkunden?" Fragte sie ihre Schwester und wartete auf die Reaktion von ihr. Ja ein wenig im Schnee spielen war nicht verkehrt.
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Di 12. Sep 2017, 21:48

Cf:Zugang zur Stadt und Haupttor

Während Winry die zwei bei den Wachposten abmeldete, schaute sich Yoshino auf der Brücke um und war wirklich sichtlich erstaunt, wobei ihre Schwester ja wissen musste das Yoshino sich schnell für etwas interessieren konnte, dann aber auch gerne Dinge hinterfragte. Auch wenn sie ruhig wirkte und oft eher sehr abwesend oder neutral zu neuen Menschen wirkt, so wollte sie aber auch recht viel wissen und war auch neugierig wenn sie etwas interessant fand. Als dann Winry bei ihr wieder war, zeigte sie wo der Wald ist. Weit weg war er nicht wirklich und da unterwegs dort hin überall Wachposten herumstanden war es wohl recht sicher hier, zumindest konnten hier böse Menschen wohl eher nicht anwesend sein. So gingen die beiden wohl in den Wald um sich die Umgebung von Ishgard näher an zu sehen. Der Weg dort hin war recht gut und überall lag Schnee. Auch wenn Yoshino Schnee mochte, Yuki war ja auch recht kalt, so war es die Kälter die der Blauhaarigen oft etwas zu setzte und sie vergrub ihr Gesicht wieder recht tief in ihrem Schall und lief neben ihrer älteren Schwester her, Es dauerte etwas bis sie das Ende ihres Fußmarsches erreichten und Yoshino schaute sich etwas um. Es lag überall Schnee und die Bäume waren auch andere als z.B. in Kirigakure und Den lief fröhlich hin und her und bellte auch etwas, anscheinend war es gut das der Hund aus der Stadt heraus gekommen ist. Ja hier war es anders als in Ishgard. Dort wirkte alles so voller Glanz und hier war es wie es nun einmal in der Natur war. Yoshino wusste aber nicht so genau was Winry nun hier mit ihr wollte. Körperliches Training war für die Genin nichts und leider haben sie niemanden bisher gefunden, der ihr etwas über Genjutsu beibringen konnte. Es war wie eine verlorene Kunst, niemand wollte sie erlernen oder eher kaum Jemand konnte sie weiter geben. Winry wischte von einem Baumstamm den Schnee hinunter und setzte sich hin um etwas zu sagen. Anscheinend wusste die Blondine auch nicht so recht, was sie hier tun sollen und kam daher mit einpaar Ideen. Einen Schneemann bauen, ein Iglu oder etwas weiter laufen. Yoshino überlegte etwas, aber nach weiter laufen war ihr nicht, eher gesagt ihrer Beinen war momentan danach nicht. Sie überlegte etwas und nickte dann den Kopf. „Sie würde einen Schneemann bauen“ meinte dann der Stoffhase und Yoshino zog Yoshinon von ihrer Hand und stopfte ihn zwischen ihren Kopf und der Kapuze schließlich brauchte sie um eine Kugel zu rollen zwei Hände. So fing sie also an und naja, wie es typisch für sie war, kam Yoshino schnell außer puste und auch die Schneekugel würde zu groß für sie werden, so dass sie sie nicht wirklich mehr rollen konnte und strampelte sich daher einen ab.
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