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Minato aka Chris

Eisküste

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Uchiha Shinji
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Re: Eisküste

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 28. Okt 2019, 19:05

Da stand Shinji also und sprach schier überhebliche Worte und wenn diese eher darauf zielten seinen Gegenüber anzustacheln, war doch ein Fünkchen Wahrheit dabei. Er wollte die Kraft eines Jinchuuriki spüren und sehen, was Sarutama zumindest theoretisch noch werden konnte. Das er jetzt noch keine Wunder erwarten konnte war klar, aber es war wichtig zu erkennen, ob die Richtung der Entwicklung stimmte. Die Zeit, die Sarutama in seinem Schlaf verbracht hatte, nutzte der Uchiha um seine Kampfkraft so zu erhöhen, das man ohne eine Boostform jeglicher Art nicht mehr gegen ihn ankommen konnte. Das Chakra des Bijus war erstaunlich, als es sich langsam um den Jungen bildete. Diese Form des Chakras hatte Shinji noch nie spüren dürfen, denn sie ähnelte zwar jenem von den Full Tailed, war aber längst nicht so ausgeprägt, wie das Gefühl, dass der Uchiha einst bei dem Achtschwänzigen gespürt hatte. "Ja, das ist genau was ich sehen wollte.", murmelte der Mangekyou-Träger vor sich hin, als er Sarutama dabei zusah, wie er langsam ins Schnee sackte. Ja, er wirkte unbeholfen und wusste wohl nicht recht, was er mit seiner Kraft machen will, doch dann begann der nächste Angriff. Mit Hilfe seines Sharingans konnte er erkennen, dass der Sakebi ein Jutsu vorbereitete und dieser ihn wohl gleich erreichen würde. Shinji wollte schauen, wie stark sein Susanoo war und wollte sehen, wie viel er aushalten konnte. Er schätzte, dass solch ein Jutsu nicht durch kommen würde und so passierte es auch. Eine der Signaturtechniken der Sakebi würde direkt unter dem gewaltigen Chakra des Uchiha nach oben brechen und obwohl Shinji die Hitze spürte, würde kein Tropfen Lava sein Fleisch erreichen. Aber stattdessen war der Druck so gewaltig, dass er in die Luft gedrückt wurde. Erstaunt schaute er auf die Stelle, wo Sarutama gerade noch stand und bemerkte, dass er da nicht mehr stand. Schnell schaute er sich dann um und konnte den Schweif des Jinchuuriki gerade noch sehen. Durch sein Sharingan konnte er zwar gerade noch sehen, was er vorhatte, doch momentan konnte er diese Geschwindigkeit nicht erreichen, also musste er sich anders verteidigen. Wenn die Lava schon stark genug war ihn zu bewegen, wollte er in dieser Form nicht von einem Schlag des Affenjungen getroffen werden, also war es an der Zeit sein Susanoo zu erweitern. Binnen Millisekunden wurde sich das Chakra weiter entwickeln. Die Samuraiform ward geboren. Um das Skelett bildete sich ein Rüstung und nun war nicht nur ein Arm und ein Körperansatz zu sehen, nein, jetzt würde das Chakra die Form eines ganzen Oberkörpers annehmen. Mit einer Drehung würde Shinji versuchen den Sakebi zu treffen, jedoch würde das sicherlich nicht treffen, denn seine Geschwindigkeit war noch immer nicht annähernd so hoch wie die seines Gegners, außerdem hatte er in der Luft kaum Bewegungsmöglichkeiten - dazu kommt sein kaum vorhandenes Taijutsuwissen. Aber das war nicht so schlimm, denn er wollte nur, dass Sarutama beschäftigt sein würde mit Ausweichen, denn so oder so war das Susanoo sehr großflächig. Nach des Uchihas Berechnungen sollte seine Widerstandsfähigkeit hoch genug sein, dass der Sakebi ihn nicht als Volleyball ausnutzen konnte. Bis er nicht wieder eine stabile Position inne hatte, konnte Shinji sich erstmal nur verteidigen, der Konter würde aber wohl bald folgen. Der Kampf musste bald beendet werden, denn sein chakralastiger Kampfstil könnte ihn dazu zwingen seine neue Besonderheit nutzen zu müssen, doch er kannte die Nachteile dessen nicht und wollte es nicht sogar riskieren seinen Freund aus Versehen umzubringen. So oder so war der Sakebi nun im Zugzwang, immerhin galt es für ihn die Schale zu knacken, solange Shinji noch nicht schnell genug war ihn mit einem Schlag in die Welt des Schlafes zurückzubringen, aus welchem er gerade erst aufgewacht war.

Chakra: Ausdauer 8 = 8x sehr hoch (davon 2x sehr hoch verwendet)


Ewiges Mangekyou Sharingan
Das ewige Mangekyou Sharingan ist eine sehr besondere Form des Mangekyou Sharingans. Nur die wenigsten Menschen wissen über die Existenz von diesem besonderen Doujutsu bescheid, doch was genau macht es so besonders? Das ewige Mangekyou Sharingan besitzt sämtliche Vorteile des normalen Sharingans. Es unterscheidet sich somit nicht von diesem, außer einer Kleinigkeit: Diejenigen, die das ewige Mangekyou Sharingan erweckt haben, werden nicht ihr Augenlicht verlieren. Durch das eweige Mangekyou Sharingan erlangt ein Uchiha sein Augenlicht wieder. Sämtliche Techniken basierend auf das Mangekyou Sharingan können somit ohne Nachteile angewendet werden und sämtliche Schadenspunkte werden auf 0 reduziert. Aus diesem Grund ist es ein sehr mächtiges Doujutsu. Die Geheimhaltung dieser besonderen Stufe hatte allerdings stets höchste Priorität innerhalb des Clans. Der Hintergrund hierfür ist der Mythos des "Fluch der Uchiha". Dieser Fluch der Uchiha beinhaltet den Familienmord. Das ewige Mangekyou Sharingan kann nämlich nur erweckt werden, wenn man sich ein anderes Paar Mangekyou Sharingan implantieren lässt. Die Kombination aus beiden Mangekyou Sharingan erwecken das ewige Mangekyou Sharingan. Vor mehreren hunderten an Jahren führte dies zum Familienmord innerhalb des Uchiha Clans und es war ebenfalls der Grund für die Machtgier der Uchiha. Keiner wollte freiwillig blind werden und sein Augenlicht verlieren. Aus diesem Grund mordeten die Uchihas innerhalb ihres eigenen Clans und dies führte dazu, dass der Clan das Erlangen des ewigen Mangekyou Sharingan förmlich verbietete. Heutzutage ist das Wissen über das ewige Mangekyou Sharingan nur minimal verbreitet und somit wissen auch nur die wenigsten über dieses Geheimnis bescheid. Erfundene Besonderheit


Name: Susanoo V2 ("Der mit der Fähigkeit um jeden Preis zu helfen Version 2")
Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch pro Post Form 1-3, Form 4 extrem hoch pro Post
Voraussetzungen: Uchiha Clan: Madara Erbe| Mangekyo Sharingan | Tsukuyomi und Amaterasu
Beschreibung: Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden. Außerdem muss man die Techniken beider Augen gemeistert haben. Sprich man muss sowohl das Amaterasu als auch das Tsukoyomi beherrschen um das Susanoo anwenden zu können. Hierbei erschafft der Anwender eine Art Samuraikrieger aus Chakra um sich herum zur Unterstützung. Das Chakra flackert dabei wie eine Art Flamme. Dieser Chakrakrieger kann sowohl defensiv als auch offensiv benutzt werden. Besonders hierbei ist, dass der Chakrakrieger sich mit dem Anwender mitbewegt, er kann also nicht eigenständig agieren bzw. selbst bewegen, der Anwender stellt sozusagen den Kern des Kriegers da. Das Susanoo kann hierbei in unterschiedlichen Formen erschaffen werden, wodurch es auch unterschiedlich stark ausfällt, je nachdem wie "komplett" der Krieger erschaffen wird. Weiterhin unterscheidet sich die Farbe und das Aussehen des Susanoos sich je nach Eigenschaften/Fähigkeiten des Anwenders. Es spiegelt sozusagen dessen Charakter wieder. Auch das jeweilige Erbe hat Auswirkungen wie die Form des Kriegers aussieht.
    Skelettform:
    Dies ist die erste Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei wird das Skelett des Kriegers erschaffen oder nur Teile davon, je nachdem was der Anwender gerade benötigt. So kann er z.B. den gesammten Oberkörper zum vollen Schutz erschaffen oder nur einen Arm oder den Rippenkäfig bzw. einzelne Rippen. Da dies das Anfangsstadium des Susanoo ist, besitzt dieses noch nicht seine volles Potenzial, dennoch hat das Susanoo in dieser Form eine Kraft, welche der Stärke 10 gleich kommt. Die Geschwindigkeit mit der Sich das Susanoo bewegen kann ist gleich der des Anwenders, da es ja an diesen gekoppelt ist. Die Defensive von Susanoo hält hierbei einer Stärke von 10+ 300% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+400% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 1x extremhoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Auch ist es möglich dem Susanoo hier ein Chakraschwert als Waffe zu erschaffen. Die Größe des Kriegers geht hier bis maximal 5m.
    Samuraiform:
    Dies ist die zweite Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei bilden sich zusätzlich zu dem Skelett des Kriegers noch Muskeln und Sehnen aus Chakra und der Krieger erhält eine Rüstung über seinem Körper. In dieser Form kann man allerdings nicht mehr einzelne Körperteile erschaffen, sondern der vollständige Oberkörper des Kriegers ist vorhanden. In dieser Form erinnert das Susanoo schon deutlich dem Bild eines Kriegers. Die Werte des Susanoo steigern in dieser Form an, sodass es eine Kraft von 10+200% besitzt. Die Geschwindigkeit des Kriegers bleibt nach wie vor gleich der des Anwenders, da dieser immernoch an diesen gekoppelt ist. Die Widerstandskraft bzw. Defensive des Susanoo nimmt in dieser Form ebenfalls stark zu aufgrund der 3-fachen "Schutzschicht" die nun quasi vorhanden ist (Skelett, Muskeln/Sehnen, Rüstung). So hält das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+400% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+500% zerstört und hält chakrabasierende Techniken von 2x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Ab dieser Form ist es möglich spezielle Waffen/Techniken mit dem Susanoo anzuwenden und ebenfalls dem Susanoo einen Unterkörper, sprich Beine und Füße zu geben. Sollte das Susanoo vollständig sein kann es hierbei eine Größe von max. 10m erreichen. Der Anwender schwebt in dieser Fortm, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers.
    Shugenjaform:
    Dies ist die dritte Form bzw. Stufe von Susanoo, welche nur erreicht werden kann sofern man das EMS besitzt. Diese Form gleicht im Grunde der "Samuraiform, da der Krieger auch hier vollständig erschaffen werden kann. Lediglich wird hierbei nochmals eine Chakraschutzschicht in Form einer weiteren Rüstung um das Susanoo gelegt wodurch sich die Verteidigung des Susanoo nochmals erhöht. Die Kraft von 10+300% bleibt erhalten, ebenso die Geschwindigkeit welche gleich der des Anwenders ist. In dieser Form kann das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+500% standhalten, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+600% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 3x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "hoch" diese Schäden reparieren. Die zusätzliche Rüstung welche das Susanoo hierbei erhält lässt den Krieger wie eine Art "Konoha-Tengu" aussehen, aufgrund der Schnabelmaske, welche sich um den Kopf bildet. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten.
    Kanseitai-Susanoo:
    Diese Form des Susanoo ist lediglich Erben des Madara-Stammbaumes zugänglich und auch nur dann wenn diese das EMS besitzen. Hierbei wächst das Susanoo auf eine gigantische Größe heran, welche mit der der Bijuu gleichzusetzen ist. Desweiteren verändert sich die Rüstung nochmals und das Susanoo gleicht nun einem gigantischen Tengu-Samuai. Zusätzlich besitzt das Susanoo hier ein zweiteres Paar zusätzlicher Arme und trägt 2 gigantische Chakraschwerter mit sich, mit welchem man enorme Schäden anrichten kann (extre Jutsu). Die Werte von Susanoo steigen in dieser Form nochmals enorm an, sodass die Kraft des Kriegers auf 10+800% steigt. Die Geschwindigkeit ist hier allerdings nach wie vor gleich der des Anwenders. Was die Defensive angeht, so steigt diese hier ebenfalls nochmals an, sodass der Krieger hier körperlichen Kräften von 10+900% standhalten kann, wobei er hierbei schon beschädigt wird. Chakrabasierende Angriffe beschädigen das Susanoo erst ab einer Menge von 4x extrem hoch und zerstörten Teile von ihm ab 5x extrem hoch. Mit mehr Chakra kann man den Schutz von Susanoo vollständig durchdringen bzw. gar vernichten. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "extrem hoch" diese Schäden reparieren. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten. Desweiteren kann der Anwender diese Form auch über andere Lebewesen z.B. Bijuu als eine Rüstung legen, wodurch die Verteidigungskraft des Susanoo damit als zusätzlicher Schild dient.
Auch wenn das Susanoo dem Anwender viele Vorteile bietet, so besitzt es auch entsprechend Nachteile für den Anwender. So werden die Augen des Anwenders stark beschädigt, wodurch dieser pro Post 4 Schadenspunkte auf beiden Augen erhält und nach Deaktivierung für 2 post nur noch verschwommen und schwarz-weiß sehen kann. Zusätzlich zerrt das Susanoo gewissermaßen an der Lebenskraft des Anwenders, weshalb er zusätzlich pro Post hohe innere körperliche Schäden erleidet, was sogar soweit geht, dass der Anwender praktisch Schmerzen in jeder Zelle seines Körpers spürt und irgendwann sogar Blut spucken muss aufgrund der inneren Verletzungen. Diese Nachteile gelten, egal welche Form verwendet wird. Desweiteren bietet Susanoo lediglich Schutz gegen direkten physischen Schaden, sodass etwa Genjutsu, Schall, paralytische Pollen etc. oder anderweitige Techniken welche den Anwender beinträchtigen können bzw. indirekt physischen Schaden verusachen nach wie vor wirken. Sollte man es schaffen den Anwender aus dem Susanoo herauszubekommen, sei es mit brachialer Kraft oder anderweitig, löst sich das Susanoo vollständig auf, da die Verbindung zwischen Anwender und Krieger getrennt wurde und er müsste neu erschaffen werden. Pro Post kostet das Aufrechthalten des Susanoo egal welche der drei ersten Formen einen Chakraverbrauch von hoch und die 4te Form sogar einen Verbrauch von extrem hoch pro Post. Innerhalb des Susanoo ist der Anwender dazu in der Lage andere Verwandlungsformen zu aktivieren, welche sich ebenfalls auf das Susanoo übertragen. Des Weiteren sind auch Bunshins dazu in der Lage das Susanoo anzuwenden, bzw. überträgt sich das Susanoo auf jeden Bunshin, sodass jeder sein eigenes Susanoo besitzt. Des Weiteren ist es dem Anwender möglich besondere Waffen in Susanoo zu verbannen. So tat es z.B. Itachi, welcher besondere Waffen in Susanoo einspeiste und diese über das Susanoo später wirkte.
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Sarutama Sakebi
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Re: Eisküste

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 29. Okt 2019, 18:06

Es war ein gutes Gefühl für den Sakebi das Chakra des vierschwänzigen zu nutzen. Das Chakra des Bijuu war wirklich mächtig und Sarutama konnte damit seine Defizite in Hinblick auf seine Stärke und Geschwindigkeit überbrücken. Natürlich ging Sarutama direkt in die Offensive. Mit seinem Youton: Youbashira („Lavafreisetzung: Lavasäule“) gelang es dem Jinchuuriki des Yonbi seinen Gegner in die Luft zu katapultieren. Sarutama schnellte hinterher und bemerkte währenddessen, dass selbst seine mächtige Youton Technik keine Auswirkungen auf dieses Chakragerippe hatte. Zähneknirschend wollte Sarutama Shinji mit einem kraftvollen Faustschlag gen Boden katapultieren, allerdings blieb ihm auch dies verwehrt. Das zuvor zu sehendem Gerippe aus Chakra bekam Muskeln und Sehnen. Das Chakra formte sich zu einem Oberkörper der aussah wie ein Samurai. Shinji drehte sich in der Luft, um so den Sakebi zu treffen. Sarutama hatte das Glück, dass er schneller war als der Uchiha, aber auch seine Bewegungen waren in der Luft eingeschränkt. Der Jinchuuriki des Yonbi trat während Shinji sich drehte gegen dessen Rüstung und sprang so mit einem Rückwertssalto von diesem ab. Der Schlag des Uchihas ging ins Leere und beide fielen nun gen Boden. Sarutama rollte sich ab und schlitterte förmlich über die Eisküste, ehe er zum stehen kam. Auch Shinji war auf dem Boden angekommen. Sarutama grummelte vor sich hin und knirschte mit seinen Zähnen. Egal was ich mache, ich komme einfach nicht an ihn ran… Verdammt Sarutama, denk nach! Sarutama biss sich auf den Daumen und grübelte nach. Mit seinem Sharingan konnte er meiner Bewegung folgen, auch wenn sein Körper nicht so schnell hinterher kam… Selbst durch diesen Mörder-Chakra-Samurai war er nicht schneller als ich…. Sarutama richtete sich aus und breitete seine Arme aus. Er grinste hämisch, als er auf mehr Chakra des Yonbis zurückgreifen würde. Die Chakracloak des Jinchuurikis verdichetete sich und es legte sich ein Gewand aus orangenem Chakra um den Sakebi. Das Chakra erinnerte an ein Gewand, welches aussah wie die Miniaturversion des Yonbi. Das Chakragewand hatte einen Schweif und somit hatte Sarutama die Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 1-Tailed-Form aktiviert. Erneut überkreuzte er seine Finger und nutzte das Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung") um 35 Schattendoppelgänger zu erschaffen. Alle Schattendoppelgänger hatten die 1-Tailed-Chakracloak und würden direkt auf Shinji zustürmen. Sicherlich ist der Uchiha dazu in der Lage diese zu vernichten, oder zumindest einen großen Teil von ihnen, aber Sarutama nutzte sie nur um einen Blick für die Widerstandskraft der Chakrarüstung des Uchihas zu haben. Die 1-Tailed Form reicht auch nicht… Nein, ich werde alles geben! Sarutama ballte seine Händen zu Fäusten. “WRAAAAAAAAGH!!!!“ Ein lautes Gebrüll ging von ihm aus, als er noch mehr Chakra des Yonbi freisetzte. Sofort ging er weiter und aktivierte die Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 3-Tailed-Form. Der zweite und dritte Schweif hatten sich gebildet. Erneut erschuf Sarutama mit Hilde des Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung") 35 Schattendoppelgänger, welche allesamt auf den uchiha zustürmen würden. Sarutama wollte auch gerade los legen, als er merkte, dass sein linker Arm Taub wurde. Er knrischte kurz mit den Zähnen. Ja, der Sakebi machte schon jetzt große Bekanntschaft mit den Auswirkungen der Chakracloak. Dennoch sprintete auch er mit seiner enormen Geschwindigkeit auf den Uchiha zu. Gemeinsam mit seinen Schattendoppelgängern führte er diverse Taijutsu Kombinationen aus. Von allen Seiten griffen er und seine Schattendoppelgänger an und hofften, dass er dadurch die Rüstung des Susannoo durchbrechen könnte. Sollte es ihm gelingen, dann würde er auch einen finalen Schlag gegen Shinji ausführen, welcher ihn sicherlich mehrere Meter wegschleudern würde. Ob es dazu kam war allerdings fraglich…

Verfügbares Chakra am Start des Posts = 27x sehr hoch + 1x hoch

- Hoher Chakraverbrauch für Kage Bunshin no Jutsu
+ 1-Tailed-Chakracloak = Ausdauer 10+150%

Insgesamt: 33x sehr hoch
- Hoher Chakraverbrauch für Kage Bunshin no Jutsu
+ 3-Tailed-Chakracloak = Ausdauer 10+250%

Noch verfügbares Chakra: 44x sehr hoch + 1x hoch

genutze Techniken:

2. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 1-Tailed-Form
Version 1: Die zweite Stufe, die der Jinchuuriki des Yonbi erreichen kann. In dieser Form, tritt das orangene Chakra des Bijuu aus und ist weiter von einer roten Korona umgeben. Das Chakra legt sich wie ein Gewand um den Träger und gibt schwächlich die Form des Bijuu wieder. Am Hinterteil des Wirts, bildet sich der erste Schweif. Die Augen schimmern nun noch klarer im Chakra des Yonbi auf, während der Jinchuuriki sich ansonsten nicht weiter Körperlich verändert. Im Vergleich zur vorherigen Stufe, erhöhen sich die Werte nur um ein geringes Maß. Ausdauer, Stärke und auch Geschwindigkeit werden auf 10+150% gehoben. Die Chakra Cloak ist dazu in der Lage sich selbstständig zu bewegen, was eine Vorhersehung der Bewegungen, völlig unmöglich macht. Ebenfalls ist die Cloak wie eine Art Schild zu verstehen. Sie macht den Wirt widerstandsfähiger oder resistenter gegen gegnerische Angriffe. Auch zu erwähnen ist, das die Cloak des Yonbi eher eine Art Youton no Yoroi ist, die er nach Belieben in ihrer Temperatur steuern kann. Ein Schild aus Lava, welches den Anwender umgibt. Die Umgebung um den Jinchuuriki erhitzt sich stärker und steckt, wie auch in der 0-Form, Bäume und Gräser in Brand. Nun kann der Jinchuuriki sich jedoch soweit aufheizen, das selbst Steine, Stählerne Objekte oder der Boden unter ihm, beginnen zu schmelzen. Sollte man sich in der Nähe des Trägers aufhalten, so wird die Hitze die er ausstrahlt, schon nach kurzer Zeit schier unerträglich. Bei einer Berührung erleidet der Feind mittlere bis schwere Verbrennungen. Wie auch zuvor ist der Yonbi Jinchuuriki immun gegen jede Art von Hitze und kann so ohne Probleme, sich der Lava des Bijuu aussetzen. Ebenfalls kann der Wirt auch in dieser Form, gigantische Chakradruckwellen (Jutsu) erzeugen, welche sich zu Hitzedruckwellen formen lassen. Diese Hitzedruckwelle wird in der 1-Tailed-Form heißer und kann sogar schon Teile der Umgebung einschmelzen.
Nachteile: Der Jinchuuriki erreicht die 1-Tailed-Form. Noch immer ist es möglich zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Der Jinchuuriki wird noch einmal rücksichtsloser und kämpft nur noch für sich selbst bzw. für sein Ziel. Während der 1-Tailed-Form, kommt es anfänglich nicht selten zu Lähmungserscheinungen in den Gliedmaßen. So kann es passieren, das man bei den ersten Anwendungen plötzlich einen Arm oder ein Bein nicht mehr verwenden kann. Während der Verwendung ist es üblich, das der Jinchuuriki sich animalischer verhält und sich auf allen Vieren fortbewegt. Durch dieses Gehabe, ist es schwieriger Ninjutsu zu verwenden. Bei einer Nutzung von 3 Posts, erhebt sich der Jinchuuriki in eine höhere Tailed-Form. Bei einer Rückverwandlung ist der Körper des Anwenders stark erschöpft, es kann sogar zur Bewusstlosigkeit kommen.

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

4. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 3-Tailed-Form
Version 1: Die vierte Stufe, die der Jinchuuriki des Yonbi erreichen kann. In dieser Form, tritt noch mehr vom orangenen Chakra des Bijuu aus und ist weiter von einer roten Korona umgeben. Das Chakra legt sich wie ein Gewand um den Träger und gibt nun schon viel klarer die Form des Bijuu wieder. Am Hinterteil des Wirts, bildet sich der dritte Schweif. Die Augen schimmern nun noch klarer im Chakra des Yonbi auf, während der Jinchuuriki sich ansonsten nicht weiter Körperlich verändert. Im Vergleich zur vorherigen Stufe, erhöhen sich die Werte nur um ein geringes Maß. Ausdauer, Stärke und auch Geschwindigkeit werden auf 10+250% gehoben. Die Chakra Cloak ist dazu in der Lage sich selbstständig zu bewegen, was eine Vorhersehung der Bewegungen, völlig unmöglich macht. Ebenfalls ist die Cloak wie eine Art Schild zu verstehen. Sie macht den Wirt widerstandsfähiger oder resistenter gegen gegnerische Angriffe. Auch zu erwähnen ist, das die Cloak des Yonbi eher eine Art Youton no Yoroi ist, die er nach Belieben in ihrer Temperatur steuern kann. Ein Schild aus Lava, welches den Anwender umgibt. Die Umgebung um den Jinchuuriki erhitzt sich stärker und steckt, wie auch in der 2-Taild-Form, Bäume und Gräser in Brand. Der Jinchuuriki kann sich soweit aufheizen, das selbst Steine, Stählerne Objekte oder weite Teile der Umgebung, beginnen zu schmelzen. Sollte man sich in der Nähe des Trägers aufhalten, so wird die Hitze die er ausstrahlt, schon nach kürzester Zeit schier unerträglich. Bei einer Berührung erleidet der Feind sehr schwere Verbrennungen. Wie auch zuvor ist der Yonbi Jinchuuriki immun gegen jede Art von Hitze und kann so ohne Probleme, sich der Lava des Bijuu aussetzen. Ebenfalls kann der Wirt auch in dieser Form, gigantische Chakradruckwellen (Jutsu) erzeugen, welche sich zu Hitzedruckwellen formen lassen. Die Hitzedruckwelle ist in dieser Form deutlich heißer und schmilzt die betroffenen Teile der Umgebung mühelos ein.
Nachteile: Der Jinchuuriki erreicht die nächste höhere Tailed-Form. Hier nimmt der Jinchuuriki nur noch knapp wahr, wer Freund und Feind ist. Seine rücksichtslose Art fällt auf die Kameraden zurück, welche sich besser in Sicherheit bringen. Um den Feind zu bezwingen, nimmt er in kauf, auch die eigenen Männer zu verwunden, würde sie aber nie direkt angreifen. Der Körper des Jinchuuriki wird in den ersten Nutzungsphasen schwerfälliger, was daher kommt, das der Körper des Wirt, das ganze Bijuu-Chakra, nur schwer verkraften kann. Es folgt also eine auf den ganzen Körper ausgedehnte Lähmung, welche andauernde hohe Geschwindigkeiten nicht erlaubt. Während der Verwendung ist es üblich, das der Jinchuuriki sich animalischer verhält und sich auf allen Vieren fortbewegt. Durch dieses Gehabe, ist es schwieriger Ninjutsu zu verwenden. Nach einer Nutzungsdauer von 2 Posts, wechselt der Anwender in die nächst höhere Tailed-Form. Bei einer Rückverwandlung fällt der Jinchuuriki in eine Bewusstlosigkeit.
"Reden" | Denken | Jutsus
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt

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Re: Eisküste

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 31. Okt 2019, 17:40

Zwar konnte Shinji den Angriff des Jinchuuriki stoppen, aber durch die Geschwindigkeitsunterschiede der beiden war es dem Uchiha nicht möglich auch nur annähernd die Chance zu erhalten den Sakebi zu treffen. Dementsprechend ging auch sein Konter, der zwar großflächig war, ins Nichts. Der Sharinganträger hatte nur noch eine Besonderheit, die ihn die nötige Geschwindigkeit gab und er konnte es nicht fassen, dass er wohl dazu gezwungen wurde sie zu nutzen. Während die Beiden gen Boden mehr fielen als sprangen, musterte er kurz seinen Gegenüber. Es war erstaunlich wie viel stärker er geworden war in dieser Zeit. Nicht nur erstaunlich war das, nein es machte Shinji nervös. Wenn Sarutama in dieser Geschwindigkeit stärker wurde, würde er ihn bald überholt haben und dann könnte es sich so entwickeln wie bei Sasuke und Naruto bei den Geschichten, die man immer und immer wieder in Konohas Akademie Unterricht durchgepaukt hatte. Nein, soweit würde es nicht kommen. Unten angekommen gab es nur noch eine Sache zu tun. Er musste den Sakebi besiegen. Direkt würde Shinji nun die nächste Form des Susanoo, das Shugenjaform:, aktivieren. Es dauerte nicht lange und das Skelett würde eine Gestalt bekommen. Shinjis Rüstung glich nun keinster Weise mehr einer Rüstung, nun wirkte es wie riesiger Tengu, passend zu jener Macht, die er einst besaß und trotzdem durch seine Besonderheit besitzen sollte. Shinji hatte diese Form auch noch nicht erlebt, entstand sie nun durch die neuen Augen, die er von Kratos geschenkt bekommen hatte. Indem er kurz seine Körperteile bewegte, konnte er erkennen, dass sich sein Chakra 1 zu 1 nach ihn richtete. Er befand sich also lediglich in einem erweiterten Körper. Die vielen Sarutama, die als Schattendoppelgänger angriffen, kümmerten den Uchiha in seiner Form nicht die Bohne, vielmehr schloss er die Augen und würde sich auf seine neue Macht konzentrieren. Es dauerte mehrere Sekunden, aber dann spürte er die Macht, die in ihm schlummerte. Als er seine Augen aufriss, strömte schon das Chakra vom ehemaligen Totengott des Lichtes aus seinem Köper und würde sich leicht mit dem Chakra des Susanoos vermischen, was jedoch nichts am Susanoo ändern würde - am Uchiha jedoch schon. Die Besonderheit des Dragoon ward erwacht und dessen Stärke nicht zu unterschätzen. Shinji selbst veränderte sich auch körperlich, so würde er wachsen und auch sein Erscheinungsbild würde sich zu einem Gesandten des Todes wandeln. Aber auch das Gefühl des Todes lag in der Luft. Vielleicht würde es den vielen Schattendoppelgängern auch auffallen, auch wenn sie sicherlich inzwischen mit dem Susanoo beschäftigt sein würden, aber er konnte sich nicht darauf verlassen. Gerade wollte er einen Gegenangriff starten, als er einen Schrei seines Freundes hörte und er eine Chakraverdichtung erkannte - die er auf das Original der Sakebi runter brechen konnte. Es war wieder mal erstaunlich, was der Körper des Sakebi auszuhalten vermochte. Einfach mal aus dem Schlaf erwachen und direkt so viel Chakra vom Bijuu verarbeiten, das könnte sicherlich auch sehr schief gehen. Insgesamt hatte er das Chakra sehr lange aktiv, das kann doch nicht gut enden. Ein Grund mehr, dass Shinji den Kampf beendet. Da er nun sicher war, dass die mehrere Duzend kleine Bijuus nur Kopien sind, würde er sich nicht um sie scheren. Vielmehr würde er mit seiner Geschwindigkeit und Stärke einfach durch die Meute rennen und versuchen das Original zu erreichen, doch wieder würde der Jinchuuriki seine neue Signaturtechnik nutzen. Abrupt würde Shinji stehen bleiben. "Auch du musst langsam bemerkt haben, dass du nicht die Masse, sondern deine eigene Macht erhöhen musst." Mit diesen Worten würde auch er das Fingerzeichen für Schattendoppelgänger schließen und zwei weitere Uchiha rufen, die auch die Besonderheit und das Susanoo aktiv haben. Da Shinji noch nicht wirklich erkennen konnte, welche Macht nun die Chakracloak des Sakebi hatte, würde er seine Doppelgänger vor schicken, sie sollten herausfinden was Sarutama so alles neues konnte. Während sie also auf die 35 neuen Sakebis zu rannten, würde das Original sich um die letzten erste Generation Doppelgänger kümmern, er würde nichts dem Zufall überlassen. Sicherlich würde der Kampf gleich entschieden sein. Da der Uchiha keine Jutsus hatte, die die Cloak durchbrechen könnte außer vielleicht sein Amaterasu, würden er und seine Doppelgänger lediglich auf Taijutsu zurückgreifen - Shinji war sich sicher, dass seine Geschwindigkeit und die Kraft des Susanoos ausreichen sollten.

Geschwindigkeit durch Besonderheit (Doppelgänger): ungefähr 10+350%
Stärke durch Susanoo (Doppelgänger): 10+300%
Chakra durch Besonderheit (Doppelgänger): ungefähr 10+500%

Geschwindigkeit durch Besonderheit: ungefähr 10+350%
Stärke durch Susanoo: 10+300%
Chakra durch Besonderheit: ungefähr 10+500%

Chakra 1: Ausdauer 8 = 4x extreme hoch (davon 1x extreme hoch, 2x sehr hoch, 1x hoch, 1x mittel verwendet)
Chakra2: Ausdauer 10+500%


Ewiges Mangekyou Sharingan
Das ewige Mangekyou Sharingan ist eine sehr besondere Form des Mangekyou Sharingans. Nur die wenigsten Menschen wissen über die Existenz von diesem besonderen Doujutsu bescheid, doch was genau macht es so besonders? Das ewige Mangekyou Sharingan besitzt sämtliche Vorteile des normalen Sharingans. Es unterscheidet sich somit nicht von diesem, außer einer Kleinigkeit: Diejenigen, die das ewige Mangekyou Sharingan erweckt haben, werden nicht ihr Augenlicht verlieren. Durch das eweige Mangekyou Sharingan erlangt ein Uchiha sein Augenlicht wieder. Sämtliche Techniken basierend auf das Mangekyou Sharingan können somit ohne Nachteile angewendet werden und sämtliche Schadenspunkte werden auf 0 reduziert. Aus diesem Grund ist es ein sehr mächtiges Doujutsu. Die Geheimhaltung dieser besonderen Stufe hatte allerdings stets höchste Priorität innerhalb des Clans. Der Hintergrund hierfür ist der Mythos des "Fluch der Uchiha". Dieser Fluch der Uchiha beinhaltet den Familienmord. Das ewige Mangekyou Sharingan kann nämlich nur erweckt werden, wenn man sich ein anderes Paar Mangekyou Sharingan implantieren lässt. Die Kombination aus beiden Mangekyou Sharingan erwecken das ewige Mangekyou Sharingan. Vor mehreren hunderten an Jahren führte dies zum Familienmord innerhalb des Uchiha Clans und es war ebenfalls der Grund für die Machtgier der Uchiha. Keiner wollte freiwillig blind werden und sein Augenlicht verlieren. Aus diesem Grund mordeten die Uchihas innerhalb ihres eigenen Clans und dies führte dazu, dass der Clan das Erlangen des ewigen Mangekyou Sharingan förmlich verbietete. Heutzutage ist das Wissen über das ewige Mangekyou Sharingan nur minimal verbreitet und somit wissen auch nur die wenigsten über dieses Geheimnis bescheid. Erfundene Besonderheit


Name: Susanoo V2 ("Der mit der Fähigkeit um jeden Preis zu helfen Version 2")
Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch pro Post Form 1-3, Form 4 extrem hoch pro Post
Voraussetzungen: Uchiha Clan: Madara Erbe| Mangekyo Sharingan | Tsukuyomi und Amaterasu
Beschreibung: Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden. Außerdem muss man die Techniken beider Augen gemeistert haben. Sprich man muss sowohl das Amaterasu als auch das Tsukoyomi beherrschen um das Susanoo anwenden zu können. Hierbei erschafft der Anwender eine Art Samuraikrieger aus Chakra um sich herum zur Unterstützung. Das Chakra flackert dabei wie eine Art Flamme. Dieser Chakrakrieger kann sowohl defensiv als auch offensiv benutzt werden. Besonders hierbei ist, dass der Chakrakrieger sich mit dem Anwender mitbewegt, er kann also nicht eigenständig agieren bzw. selbst bewegen, der Anwender stellt sozusagen den Kern des Kriegers da. Das Susanoo kann hierbei in unterschiedlichen Formen erschaffen werden, wodurch es auch unterschiedlich stark ausfällt, je nachdem wie "komplett" der Krieger erschaffen wird. Weiterhin unterscheidet sich die Farbe und das Aussehen des Susanoos sich je nach Eigenschaften/Fähigkeiten des Anwenders. Es spiegelt sozusagen dessen Charakter wieder. Auch das jeweilige Erbe hat Auswirkungen wie die Form des Kriegers aussieht.
    Skelettform:
    Dies ist die erste Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei wird das Skelett des Kriegers erschaffen oder nur Teile davon, je nachdem was der Anwender gerade benötigt. So kann er z.B. den gesammten Oberkörper zum vollen Schutz erschaffen oder nur einen Arm oder den Rippenkäfig bzw. einzelne Rippen. Da dies das Anfangsstadium des Susanoo ist, besitzt dieses noch nicht seine volles Potenzial, dennoch hat das Susanoo in dieser Form eine Kraft, welche der Stärke 10 gleich kommt. Die Geschwindigkeit mit der Sich das Susanoo bewegen kann ist gleich der des Anwenders, da es ja an diesen gekoppelt ist. Die Defensive von Susanoo hält hierbei einer Stärke von 10+ 300% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+400% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 1x extremhoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Auch ist es möglich dem Susanoo hier ein Chakraschwert als Waffe zu erschaffen. Die Größe des Kriegers geht hier bis maximal 5m.
    Samuraiform:
    Dies ist die zweite Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei bilden sich zusätzlich zu dem Skelett des Kriegers noch Muskeln und Sehnen aus Chakra und der Krieger erhält eine Rüstung über seinem Körper. In dieser Form kann man allerdings nicht mehr einzelne Körperteile erschaffen, sondern der vollständige Oberkörper des Kriegers ist vorhanden. In dieser Form erinnert das Susanoo schon deutlich dem Bild eines Kriegers. Die Werte des Susanoo steigern in dieser Form an, sodass es eine Kraft von 10+200% besitzt. Die Geschwindigkeit des Kriegers bleibt nach wie vor gleich der des Anwenders, da dieser immernoch an diesen gekoppelt ist. Die Widerstandskraft bzw. Defensive des Susanoo nimmt in dieser Form ebenfalls stark zu aufgrund der 3-fachen "Schutzschicht" die nun quasi vorhanden ist (Skelett, Muskeln/Sehnen, Rüstung). So hält das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+400% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+500% zerstört und hält chakrabasierende Techniken von 2x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Ab dieser Form ist es möglich spezielle Waffen/Techniken mit dem Susanoo anzuwenden und ebenfalls dem Susanoo einen Unterkörper, sprich Beine und Füße zu geben. Sollte das Susanoo vollständig sein kann es hierbei eine Größe von max. 10m erreichen. Der Anwender schwebt in dieser Fortm, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers.
    Shugenjaform:
    Dies ist die dritte Form bzw. Stufe von Susanoo, welche nur erreicht werden kann sofern man das EMS besitzt. Diese Form gleicht im Grunde der "Samuraiform, da der Krieger auch hier vollständig erschaffen werden kann. Lediglich wird hierbei nochmals eine Chakraschutzschicht in Form einer weiteren Rüstung um das Susanoo gelegt wodurch sich die Verteidigung des Susanoo nochmals erhöht. Die Kraft von 10+300% bleibt erhalten, ebenso die Geschwindigkeit welche gleich der des Anwenders ist. In dieser Form kann das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+500% standhalten, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+600% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 3x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "hoch" diese Schäden reparieren. Die zusätzliche Rüstung welche das Susanoo hierbei erhält lässt den Krieger wie eine Art "Konoha-Tengu" aussehen, aufgrund der Schnabelmaske, welche sich um den Kopf bildet. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten.
    Kanseitai-Susanoo:
    Diese Form des Susanoo ist lediglich Erben des Madara-Stammbaumes zugänglich und auch nur dann wenn diese das EMS besitzen. Hierbei wächst das Susanoo auf eine gigantische Größe heran, welche mit der der Bijuu gleichzusetzen ist. Desweiteren verändert sich die Rüstung nochmals und das Susanoo gleicht nun einem gigantischen Tengu-Samuai. Zusätzlich besitzt das Susanoo hier ein zweiteres Paar zusätzlicher Arme und trägt 2 gigantische Chakraschwerter mit sich, mit welchem man enorme Schäden anrichten kann (extre Jutsu). Die Werte von Susanoo steigen in dieser Form nochmals enorm an, sodass die Kraft des Kriegers auf 10+800% steigt. Die Geschwindigkeit ist hier allerdings nach wie vor gleich der des Anwenders. Was die Defensive angeht, so steigt diese hier ebenfalls nochmals an, sodass der Krieger hier körperlichen Kräften von 10+900% standhalten kann, wobei er hierbei schon beschädigt wird. Chakrabasierende Angriffe beschädigen das Susanoo erst ab einer Menge von 4x extrem hoch und zerstörten Teile von ihm ab 5x extrem hoch. Mit mehr Chakra kann man den Schutz von Susanoo vollständig durchdringen bzw. gar vernichten. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "extrem hoch" diese Schäden reparieren. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten. Desweiteren kann der Anwender diese Form auch über andere Lebewesen z.B. Bijuu als eine Rüstung legen, wodurch die Verteidigungskraft des Susanoo damit als zusätzlicher Schild dient.
Auch wenn das Susanoo dem Anwender viele Vorteile bietet, so besitzt es auch entsprechend Nachteile für den Anwender. So werden die Augen des Anwenders stark beschädigt, wodurch dieser pro Post 4 Schadenspunkte auf beiden Augen erhält und nach Deaktivierung für 2 post nur noch verschwommen und schwarz-weiß sehen kann. Zusätzlich zerrt das Susanoo gewissermaßen an der Lebenskraft des Anwenders, weshalb er zusätzlich pro Post hohe innere körperliche Schäden erleidet, was sogar soweit geht, dass der Anwender praktisch Schmerzen in jeder Zelle seines Körpers spürt und irgendwann sogar Blut spucken muss aufgrund der inneren Verletzungen. Diese Nachteile gelten, egal welche Form verwendet wird. Desweiteren bietet Susanoo lediglich Schutz gegen direkten physischen Schaden, sodass etwa Genjutsu, Schall, paralytische Pollen etc. oder anderweitige Techniken welche den Anwender beinträchtigen können bzw. indirekt physischen Schaden verusachen nach wie vor wirken. Sollte man es schaffen den Anwender aus dem Susanoo herauszubekommen, sei es mit brachialer Kraft oder anderweitig, löst sich das Susanoo vollständig auf, da die Verbindung zwischen Anwender und Krieger getrennt wurde und er müsste neu erschaffen werden. Pro Post kostet das Aufrechthalten des Susanoo egal welche der drei ersten Formen einen Chakraverbrauch von hoch und die 4te Form sogar einen Verbrauch von extrem hoch pro Post. Innerhalb des Susanoo ist der Anwender dazu in der Lage andere Verwandlungsformen zu aktivieren, welche sich ebenfalls auf das Susanoo übertragen. Des Weiteren sind auch Bunshins dazu in der Lage das Susanoo anzuwenden, bzw. überträgt sich das Susanoo auf jeden Bunshin, sodass jeder sein eigenes Susanoo besitzt. Des Weiteren ist es dem Anwender möglich besondere Waffen in Susanoo zu verbannen. So tat es z.B. Itachi, welcher besondere Waffen in Susanoo einspeiste und diese über das Susanoo später wirkte.

Shi no Ryūkishi (dt. "Drachenritter des Todes)
Diese Besonderheit entsteht durch die Kombination von Shinji's DNA mit jenem Drachenblut von Nidhogg. Dadurch entwickelt sich etwas, das sich Dragoon nennt und vereint alle Aspekte des Uchihas in Einem. Die Sinne des Dragoon sind verstärkt und ähneln denen der Drachen. Sie sind dazu in der Lage das Drachenblut in ihrem Inneren bewusst in Rage zu versetzen um sich selbst so körperliche Vorteile anzueignen. Allgemein ist die Kraft, Ausdauer und Geschwindigkeit eines Dragoon passiv um 25% gesteigert. Sie sind ebenfalls dazu in der Lage mit den Kindern des Himmels in ihrer Muttersprache zu kommunizieren und sie vernehmen den "Ruf des Drachen". Das Drachenblut im Inneren eines Dragoon sorgt dafür seine Körpertemperatur niemals unter 37°C sinken kann. Ein Dragoon ist dazu in der Lage sich in der Luft mit Leichtigkeit fortzubewegen, das Blut des Drachen hilft ihm dabei sich mit Chakra kurzzeitig in der Luft zu halten und sich auch in dieser abzustoßen. So entstand der Eindruck das die Dragoon die Fertigkeit der Drachen zu fliegen geerbt haben, was jedoch nicht richtig ist. Zu guter Letzt ist der Ritter der Runde Aspekt nicht verloren gegangen: Als Ritter der Runde sind alle Personen, solange diese Besonderheit und andere Ritter der Runde Besonderheiten (wie beispielsweise jene von Kratos Aurion) aktiv sind, dazu in der Lage über eine geistige Verbindung miteinander zu kommunizieren. Gleichzeitig sind ihr Geist soweit miteinander verbunden das sie untereinander Chakra zur Verfügung stellen können. Sie sind ebenfalls dazu in der Lage Schäden eines anderen Ritters der Runde auf sich selbst zu übertragen. Neben dem Aspekt des Drachens, ist auch Hanmon's sowie Thordan's Aspekt nun im Uchiha verankert. Es erlaubt dem Uchiha einen Modus zu aktivieren. In dieser Form erhält der Anwender bei Aktivierung wieder sein komplettes Chakra zurück. Des weiteren werden die körperlichen Statuswerte und auch Ausdauer zusätzlich um 950% erhöht. Diese kann er nach belieben in Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer aufteilen. Der Gesamtboost erreicht jedoch nie über 950%, das heißt also, dass wenn die Besonderheit aktiviert wurde die passiven Boosts entfernt werden. Die Sinne und Reflexe von Shinji passen sich automatisch seiner Geschwindigkeit an. Sobald das Chakra austritt aktiviert sich automatisch das Sharingan des Uchihas, weil jenes auf das besondere Chakra reagiert. Der Körper von Shinji wandelt sich nun extrem um, sodass er aussieht wie ein Dämon des Lichts. Er wächst auf eine Größe von 1,92 Meter und sein Gewicht erhöht sich auf 80 Kilo. Der Kopf von ihm wird von zwei Spitzen Hörnern gespickt, welche die Schärfe von Katanas besitzt. Die Haut des Uchihas ist weiß, allerdings ist der gesamte Unterkörper von ihm mit schwarzem Fell bedeckt. Ebenfalls mit Fell bedeckt sind die Unterarme des Uchihas. Außerdem hat er einen langen und dünnen Schwanz, mit dem er seine Gegner angreifen oder fesseln kann. Schlussendlich wachsen ihm darüber hinaus noch Flügel, die sowohl sein Aspekt des Drachen als auch des Tengu nochmal unterstreicht. Die Flügel selbst geben ihm nicht die Fähigkeit zu fliegen. Seine Sharingan sind nun dunkelgrün - fast schwarz und haben gelb-goldene Iriden. Allein die Ausstrahlung des Chakras ist stark, sodass selbst stärkere Personen anfangen Angst und Furcht zu verspüren. Dabei können alle Personen in seiner Nähe, dessen Willenskraft niedriger als die des Uchiha sind eine sogenannte Schockstarre erleiden. Dies ist abhängig von den Charaktereigenschaften und Mentalität der Betroffenen und betrifft daher nicht allen. Das Gefühl des Todes liegt in der Luft, sodass die Nähe zum Uchiha unheimlich wirkt. Mittlerweile ist dies so stark, dass man selbst das Gefühl hat, dass es nach Tod riecht. Wie sich der Tod anfühlt ist von Person zu Person anders. Personen mit einem starken Willen sind nicht von dieser Nebenwirkung betroffen. Ebenfalls Personen, welche scheinbar überaus mächtiger wirken als der Uchiha sind hiervon nicht betroffen, da sie die Stärke des Chakras ungefähr abschätzen können und wissen, dass sie stärker sind. Außerdem weist der massive Körper des Uchiha eine enorme Resistenz auf (Effektivität von Nin- und Taijutsu werden bis zum extrem hohen Chakraverbrauch um 50% gemindert. Ab extrem hoch 25%). Diese Besonderheit kann Shinji momentan nur 3 Posts aktivieren, wobei nach dem ersten Post die negativen Charaktereigenschaften des Uchihas durch die Kraft der Tengu verstärkt und nach dem zweiten Post auch noch die Wildheit des Drachenbluts dazu kommt, sodass seine Aktionen im Laufe der Aktivierung immer animalischer werden. Da Shinji noch eine durchaus geringe Willenskraft besitzt, hat das Drachenblut ein sehr großen Einfluss auf den Uchiha. Sobald die Besonderheit aktiviert ist, verfällt er in einen regelrechten Blutrausch, in welchem er nicht von Freund oder Feind unterscheiden kann. Lediglich die Stimme von Kratos kann ihn beruhigen, da er ähnlich wie Shinji die Ritter der Runde Besonderheit und die der Drachen besitzt und dadurch eine Art Verbundenheit besteht. Aber nicht nur das, solange das Blut im Uchiha enthalten ist, wandeln sich auch seine richtigen Charaktereigenschaften langsam um. So passiert es, dass der Uchiha langsam aber sicher die negativen Eigenschaften die Positiven ablösen. Pro Post muss Shinji einen Chakrabeitrag von extrem hoch verwenden und erhält körperliche Schäden in Höhe von mittel pro Post. Nachdem die Besonderheit deaktiviert wurde, fällt der Uchiha in ein Erschöpfungszustand, welcher der doppelten Aktivierungszeit dieser Besonderheit entspricht. In dieser Zeit verliert er die passiven Boni des Dragoon und kann nur noch Jutsus mit maximalen Chakrakosten von mittel verwenden. Erfundene Besonderheit


Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)
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Re: Eisküste

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 31. Okt 2019, 23:45

Unser kleiner Held war fest dazu entschlossen diesen Kampf an sich zu reißen, allerdings war dies schwerer als gedacht. Egal was Sarutama auch versuchte, es ging nie so aus wie er es geplant und erhofft hatte. Man konnte quasi sagen, dass Shinji ihm immer einen Schritt voraus war, egal in welcher Situation. Es nervte den Sakebi ungemein und ja, irgendwie war er auch enttäuscht darüber. Auch mit der Macht des Yonbi konnte er nicht so mit Shinji mithalten, wie er es sich erhofft hatte. Das Shinji selbst auch genervt von dem Sakebi war merkte dieser nicht. Ja, Sarutama war kein Idiot im Hinblick aufm sein Geschick im Kampf. Seine Taktik war stets an seinem Kampfstil angepasst und auch sein Kampfinstikt war überaus. Allerdings war Sarutama kein Stratege im Hinblick darauf, dass er seinen Gegner und dessen Gefühle erahnt. Nein, es lag nicht in der Natur sich übermäßig in seinen Gegner hinein zu versetzten. Als beide wieder auf den Boden ankamen stiegen sie auf ihr nächstes Level. Shinji wandelte sein mächtiges Chakra in einen riesigen Tengu. Sarutama hatte die 1-Tailed Chakracloak aktiviert und war verwundert über die Macht die der Uchiha mit sich trug. Auch das Interesse des Yonbi war nun vollständig geweckt. Eine Macht die ich nur ein einziges mal selbst mitbekommen habe… Shinji Uchiha... Dein Chakra ist sogar finsterer als das der unserer…Madara… Ja, der vierschwänzige erinnerte sich noch genau an Madara Uchiha und das Chakra von Shinji, sowie sein Susanoo erinnerte den Yonbi an diesen. Sarutama war dennoch fest entschlossen sich dem Uchiha entgegen zu stellen. Die Schattendoppelgänger kämpften tapfer, doch als Sarutama in die 3-Tailed Chakracloak überging verpufften sie. Das Chakra des Yonbi brachte zu viele Nachteile mit sich, als dass die Schattendoppelgänger diesem standhalten könnten. Shinji reagierte auch und wurde zu einem gesandten des Todes. Sein Aussehen war… Finster. Schweiß lief dem Sakebi von der Stirn, welcher doch gerade zum Angriff über gehen wollte. Ja, sein bester Freund hatte nun wahrlich etwas dämonisches an sich und auch der Yonbi war verwundert. Erst Kratos, welcher die Ebene der Götter erreicht hatte und nun Shinji mit einer besonderen Macht des Todes. Zähneknirschend und etwas verzweifelt wollte Sarutama seinen Angriff in der 3-Tailed Stufe fortfahren, doch war auch sein eigener Körper von dem Chakra des Yonbi gelähmt. Nicht nur sein linker Arm, sondern auch seine Beine. Es fühlte sich an, als wären sie aus Pudding! Allein seine Willenskraft machte es ihm möglich weiter zu gehen und diese Grenze für einen letzten Angriff zu durchbrechen. Sarutama setzte zu einem Sprung an und sprintete auf Shinji zu! Plötzlich stoppte sein Chakra allerdings und er fiel mit einer klassischen Bauchrutsche über den Schnee. So lag er da, wie eine Raupe im Schnee. Sein tauber Linker Arm nach hinten und mit dem rechten Arm wollte er sich wieder aufrichten. Der gesamte Körper des Sakebis stand unter Hochspannung. “Was zur…“ Ja, Sarutama war selbst mehr als verwundert über diese Situation. “STEH AUF!“ Verzweiflung und Wut war zu hören. Verzweiflung, weil er sauer darüber war, dass nichts so funktioniert hatte wie er sich das gedacht hatte. Auf einmal hallte allerdings eine Stimme durch seinen Kopf. ES REICHT! Es war der Yonbi, welcher seine Worte an Sarutama richtete. Sarutama war verwundert über die Worte des Yonbi. Schwerfällig richtete er sich auf und blickte hinauf zu Shinji. Er ballte eine Faust in Richtung des Uchihas. Kein Zeichen seiner Wut. Nein, viel eher ein Zeichen dafür, dass er ihn eines Tages übertreffen würde. Ja, er würde schon sehen! Beim nächsten mal nutze ich deine Schwäche aus und zermalme diesen mickrigen Menschen! Das hier und jetzt war meine erste und letzte Warnung an dich du naiver Rotzlöffel! Bestehts du meine Prüfung nicht, dann ist dein Weg zu Ende und ich werde diesen Käfig druchbrechen! Durchaus keine nett gemeinte Geste des Dämonen. Nein, definitiv nicht! Man mochte zwar meinen, dass diese Warnung nett war, damit es nicht aus dem Ruder laufen würde, aber dem Yonbi war die Lage ernst. Sarutama musste es schaffen auch bei starken Gegnern ruhig zu bleiben und die Macht des Affenkönig weise einzusetzen. Sollte er noch einmal so leichtgläubig mit der Chakracloak des Yonbi umgehen, dann wäre die Prüfung unseres Helden beedent! Sarutama ließ das Chakra des Yonbi zurück in seinen Körper weichen. Er wollte noch Worte an seinen besten Freund richtien, allerdings kam er dazu nicht. Das orange blubbernde Chakra des Yonbi ging zurück in seinen Körper und in diesem Moment wurde Sarutama auch schon schwarz vor Augen. Er sank auf seine Knie, sah nur noch verschwommen zu den Uchiha. Sarutama nutzte seine letzte Kraft um diesem seinen Daumen zu zeigen, als Geste eines guten Kampfes, ehe sein Körper wieder komplett im kalten und nassem Schnee versank. Der Jinchuuriki des Yonbi war ohnmächtig geworden. Es blieb abzuwarten wie Sarutama mit seiner Erfahrung aus diesem Kampf umgehen würde und was für einen Nutzen er hieraus für die Zukunft ziehen könnte. Eines war allerdings sicher… Unser kleiner Held hatte noch einen weiten Weg vor sich und musste nicht nur auf Hinblick seiner Stärke an sich arbeiten, sondern auch an seinen Gefühlen…
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Re: Eisküste

Beitragvon Uchiha Shinji » Sa 2. Nov 2019, 19:41

Der Uchiha war bereit, bereit alle Angriffe des Jinchuuriki zu vernichten und diesmal auch selbst zuzuschlagen. Es galt zu beweisen, dass er der Stärkere von Beiden war. Nicht umsonst war er ein direkter Nachfahre von Madara Uchiha, dem wohl stärksten Uchiha aller Zeiten. Das Sarutama es aber schaffte ihn aus seine Reserven zu holen, dass hatte der Uchiha nicht gedacht - sichtlich unterschätzt hatte er seinen Freund, gedacht, dass er die Kraft des Yonbi noch nicht beherrschen konnte. Als er am Anfang des Kampfes das Susanoo nutzte, hätte er nicht gedacht, dass der Kampf nicht sofort entschieden sein würde. Die Chakramassen, die der kleine Sakebi durch den Bijuu bekam war unglaublich, aber am erstaunlichsten war es, wie gut der Junge mit der neuen Kraft umgehen konnte. Es war gefährlich für den Uchiha seine neue Besonderheit zu benutzen, aber wie gesagt wurde ihm keine andere Möglichkeit gelassen. Die beiden Kagebunshin von Shinji sahen mit an, dass die Doppelgänger des Sakebi durch das dämonische Chakra des Affen zu stark zugesetzt wurden und von sich von alleine auflösten - ein Indiz, dass der Kampf gleich vorbei sein würde. Normalerweise hätte Shinji sein Gegenüber gewarnt, dass er jetzt lieber nicht weitermachen sollte, aber wenn man mit solchen Geschwindigkeiten kämpfte war ein Gespräch nicht möglich, also würde er einfach auf den Angriff warten. Inzwischen war Sarutama innerhalb seiner Cloak kaum zu erkennen, Shinji schaffte es nur wegen seinen Sharingan, sein normales Auge hätte wohl keine Chance gehabt. Zu einem Clash würde es jedoch nicht mehr kommen, denn mitten im Sprung des Chakraaffens verlor er seine ganze Kraft und würde unbeholfen auf dem Schnee schlittern. Erstaunt schauten die beiden Schattendoppelgänger auf ihren Gegner hinab und sahen ungläubig, wie sich das orange Chakra blubbernd auflöste. Ja, die Grenzen waren erreicht. Wie die gefühlt tausend Schattendoppelgänger seines Gegners, löste Shinji auch seine Doppelgänger auf. Es war ein unzufriedenes, fades Gefühl, dass Sarutama dem Uchiha da hinterließ. Ein Trainingskampf der so endete, hatte wohl nicht mehr viel mit Training zu tun. Die Faust des Jungen konnte er natürlich auch noch sehen, aber die Symbolik nicht ganz verstehen. War das eine Herausforderung, oder wollte er ihm damit eher sagen, dass er noch nicht aufgegeben hatte? Aber es lag nicht am Uchiha das zu interpretieren, erstmal musste er sicher gehen, dass Sarutama noch in Ordnung war, immerhin hatte er sich selbst ausgeknockt. Shinji deaktivierte sein Susanoo und würde wieder auf den Boden der Tatsachen landen. Jetzt hatte er zum ersten Mal die Chance seine Besonderheit selbst mal anzuschauen, denn auch er sah sie zum ersten Mal. Es war komisch, dass er eine Art Fell erhält, sowie Flügel und einen Schwanz, mit denen er noch umzugehen lernen müsste. Irgendwie fühlte er sich auch größer an. Machte ihn dieses Aussehen tatsächlich zur Hand des Todes oder nur zu einem Gesandten des Todes? Langsam würde er sich dem Sakebi nähern. "Auch wenn wir wie Tag und Nacht sind, gibt es zwischen uns doch auch sehr viele Ähnlichkeiten.", sagte er zum Mann am Boden, auch wenn er wusste, dass er ihn wohl nicht hören konnte. Plötzlich würgte Shinji Blut und spuckte diesen nicht unweit vom Körper seines Begleiters das Rot in den Schnee. Sein Bauch krampfte einmal kurz zusammen. Ja, auch er spürte nun die Nebenwirkung seiner Besonderheit und das auch wenn er diese nur kurz aktiv hatte. Anscheinend frisst sie sich durch seine Innereien. Schweiß bildete sich in seiner Stirn und Shinji stöhnte auf, als ein zweiter Stich von der selbsten Stelle ausging, wo sich sein Bauch verkrampfte. Kurz schloss der Uchiha seine Augen, als ihn sein Kopf für einen kurzen Augenblick die stechenden Augen von Nidhogg vorgaukelten. Sofort riss er seine Augen wieder auf und blickte zum Sakebi. Anscheinend hatte die Dragoonfähigkeit auch geistige Nebenwirkungen. Dies war natürlich nicht verwunderlich, immerhin hatte Shinji das Blut der Drachen in sein System gelassen und es würde sicherlich eine Weile dauern, bis sein Körper sich vollends daran gewöhnen würde. Da der Madara-Erbe kein Mediziner war, wusste er nicht recht, was er mit Sarutama anfangen sollte - weite Strecken könnte er ihn wohl nicht bewegen. Aber er hatte eine andere Lösung. Trotz Schmerzen, würde Shinji in die Gegenrichtung von Sarutama ein Feuerball spucken ("Gōkakyū no Jutsu") und so den Schnee in dieser Gegend schmelzen, ehe er den Inhalt einer bestimmten Schriftrolle entsiegelte und dort aufbaute. Es handelte sich dabei um zwei Zelte, zwei Schlafsäcke und haltbares Essen und Trinken. In eins davon würde er Sarutama vorsichtig legen und ihm dort Essen und Trinken hinstellen, während er sich ins andere legte. Normalerweise müsste Shinji darauf achten, dass Sarutama nicht kollabierte oder was auch immer, aber Shinji hatte keine Ahnung, wie sowas funktionieren sollte, außerdem war er selbst ziemlich angeschlagen. Eigentlich wollte er sofort schlafen gehen, aber die Spiegelung von Nidhoggs Augen in seinem Geist suchte ihn ständig Heim, wenn er die Augen schloss, also würde er sich lediglich hinlegen und hoffen, dass der Schmerz sich bald legen und er wieder die Augen ungestört schließen konnte.

out: würde hier ein Timeskip vorschlagen

Name: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.

Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
Mittel: Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.

Schriftrolle für lange Missionen
Darin bewahrt Shinji versiegelt das wichtigste für Reisen für längere Strecke auf. Darunter befindet sich zwei 2-Mann Zelte, vier Schlafsäcke, Verbandskasten, Essen und Trinken welches haltbar gemacht wurde, Kleidung zum Wechseln und vier Decken. Erfundener Gegenstand
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Re: Eisküste

Beitragvon Sarutama Sakebi » So 3. Nov 2019, 00:22

Der erste große Test war absolviert. Schmerzend musste Sarutama feststellen, dass auch die Macht eines Bijuus nicht allem und jedem überlegen ist und auch eine große Bürde war. Erst jetzt realisierte er, was Seiji einst zu ihm gesagt hat. Doch für Sarutama war es eine wichtige Erfahrung. Wütend lag er auf dem Boden und verlor sein Bewusstsein. Er merkte noch wie Shinji sich zurückverwandelte und auf ihm zu ging. Seine Stimme konnte der Sakebi noch wahrnehmen, ehe ihm schwarz vor Augen wurde und er bewusstlos wurde…
Er verging eine gewisse Zeit, doch konnte Sarutama nicht genau feststellen wie viel Zeit verging. Das einzige was er wahrnehmen konnte war, dass er in einem Schlafsack aufgewacht ist. Unser kleiner Held richtete sich auf und schaute sich um. Er war in einem Zelt. Viele Fragezeichen gingen durch seinen Kopf, ehe er noch ein pochen in seinen Muskeln spürte. Dies waren also die Nebenwirkungen vom Chakra des Yonbi. Sarutama ballte seine Hände zu Fäusten, ehe er zur Wasserflasche griff und einen kräftigen Schluck nahm. Du hast wirklich Glück… Dieser Uchiha hat sich um dich gekümmert und dies für dich vorbereitet. Ja, trotz der Bewusstlosigkeit von Sarutama hatte der Affenkönig alles mitbekommen. Er hatte Shinji genau gemustert und war verwundert darüber, wie sehr er sich doch von den anderen Uchihas die der Yonbi so kannte unterschied. Sarutama lächelte. Jetzt stehe ich schon wieder in seiner Schuld. Es ist das dritte Mal, dass er sich um mich kümmert während ich bewusstlos bin… Ja, Sarutama wusste genau was er an seinem Freund hatte. Mit einem zittrigen Körper erhob sich der Sakebi und griff nach seinem Umhang der neben dem Schlafsack lag. Er zog sich diesen an, ehe er den Reißverschluss vom Zelt öffnete. Ein milder Schneesturm zog über die Eisküste. Sarutama ging zu dem anderen Zelt rüber. Ohne sich was dabei zu denken öffnete er einfach den Reißverschluss und schaute hinein. “Der Punkt ging wohl an dich“, sprach der Jinchuuriki und lächelte mild. Ein Hauch von Enttäuschung war in seinem Gesicht zu sehen, ehe er sich erschöpft in Schneidersitz setzte. “Danke, dass du mir so geholfen hast. Damit stehe ich ja mal wieder in deiner Schuld, was?“ Verlegen kratzte er sich an seinen Hinterkopf und lächelte Shinji an. Ein leicht spaßiger Ton lag in seiner Stimme, doch waren es aufrichtige Worte die definitiv genau so gemeint waren. Sarutama schaute kurz in seine Handflächen. Er grübelte ein wenig, ehe er zu Shinji blickte. “Du hast echt einiges drauf. Keine einzige deiner Techniken die du in dem Kampf genutzt hast kannte ich aus unserem ersten Kampf“, fing Sarutama an zu sprechen, ehe er seinen Blick wieder senkte. “Da merkt man die 2 Jahre die ich nicht hier war definitiv…“ Man konnte sehen, dass der Sakebi noch damit zu kämpfen hatte, dass er so lange fort war und nicht helfen konnte. Ein schwacher Moment? Pustekuchen! Sarutama grinste Shinji selbstbewusst an. “Aber ich denke, dass es dafür doch ganz gut lief, was?“ Ja, dennoch war Sarutama irgendwie froh darüber, dass er die Macht des Yonbis testen konnte. Es war ein großer Schritt für ihn um zu sehen, wie er mit der Chakracloak des Affenkönigs umgehen musste und was für ein weiter Weg noch vor ihm lag. Sarutama lehnte sich etwas nach hinten und stütze sich mit seinen Händen ab. Sein Blick wanderte gen Zeltdecke. “Dieses Susanoo ist echt bemerkenswert und cool! Wie ein undurchdringlicher Schild der dich beschützt. Seid wann beherrschst du diese Technik und hast diese komischen Augen?“ Ja, Sarutama interessierte sich für die Entwicklung, welche sein bester Freund hinter sich gelassen hatte und war sichtlich erstaunt über die neue Technik des Uchihas. Tatsächlich war er schon ein wenig neidisch, denn dieser Chakra Samurai sah echt heftig aus! Dennoch musste Sarutama mit runzelnder Stirn zu Shinji schauen. “Aber dieses Fledermaus Ding sieht echt komisch aus! So pelzig und dürr… Sogar noch dürrer als ich!“ Sarutama breitete währenddessen erklärend seine Arme aus und zog an seiner Haut, unter welcher man deutlich seine Rippen erkennen konnte. Ja, der Körper des Sakebis sah nicht gerade gesund aus und durch die Anwendung der 3-Tailed Chakracloak sah man noch, wie der Körper des Jinchuurikis das dämonische Chakra zu verarbeiten hatte. Sarutama fing an zu lachen. “Aber irgendwie sind deine Fähigkeiten echt cool!“ Er fing an eine gruselige Grimasse zu machen, welche eher für Halloween typisch war, während er seine Finger wie Klauen vor sein Gesicht hielt und zu Shinji blickte. “So düster und finster, buuuu-huuu! War echt furchteinflößend, musste unser kleiner Held am Ende tatsächlich gestehen, ehe er einen Geistesblitz hatte. Er klopfte Shinji auf den Rücken. “Hahaha! Ab sofort bist du nicht mehr mein Bro, sondern mein Bruhuu!“ Sarutama fing herzlich an zu lachen. Er mochte es wieder in der Nähe seines besten Freundes zu sein. Er hatte ihm wahrlich gefehlt und deswegen legte sich Sarutama entspannt auf den Rücken und legte seine Hände auf seinen Hinterkopf. Er stöhnte zufrieden, während sein Atem noch immer etwas unregelmäßig von der Erschöpfung war. “Ich freue mich echt auf unser Abenteuer, Shinji…“ Etwas Ruhe kehrte ein, ehe sich Sarutama wiederaufrichtete. Seine Ellenbogen stütze er auf seine Knie ab – lässig wie er da so hockte. Sein Blick richtete sich wieder auf den Uchiha. “Lass uns so schnell wie möglich aufbrechen. Wir haben eine lange Reise vor uns und werden sicherlich vieles erleben.“ Erneut hielt Sarutama ihm seine Faust hin. “Gemeinsam werden wir noch stärker!“ Entschlossen blickte der Sakebi zu seinem Freund und grinste diesen breit an. Ja, Sarutama steckte voller Tatendrang! Er war bereit dazu gemeinsam mit Shinji die Welt zu erkunden und mit ihm stärker zu werden. Die Vorfreude auf seine gemeinsame Reise mit ihm war groß und auch auf die Zusammenarbeit mit dem Yonbi freute er sich.
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Re: Eisküste

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 5. Nov 2019, 19:16

Shinji konnte die ganze Zeit kein Auge zu bekommen, das Blut der Drachen würde das erstmal nicht zulassen. Das innere Auge Nidhoggs war zu stark. Dem Uchiha war bewusst, dass er zwar nun eine Macht besaß, die mit den ganz Großen mithalten konnte, ihn jedoch zerfleischen, wenn er seinen Geist nicht stählern würde. Dann jedoch wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als sich Sarutama eintritt in sein Zelt verschaffte. Ohne zu fragen setzte der Typ sich einfach in Schneidersitz vor ihm hin und begann genau das zu machen, was er am besten konnte, nämlich labern. "Der Punkt geht immer an mich.", erwiderte er trocken und machte eine Handbewegung, als der Sakebi sich dafür bedankte, dass er ihn geholfen hatte. Er spielte wohl auf die Zeit nach dem Kampf an. Was sollte er sonst tun, ihn da erfrieren lassen? Shinji würde sich aufrichten und die Stelle an seinem Bauch abtasten, die nach dem Kampf lädiert war. Anscheinend war sie wieder einigermaßen in Ordnung. Natürlich würde Shinji seinen Freund ausreden lassen. Wie immer hatte er sowieso keine große Lust auf ein fetten Wortwechsel. Erst als er gefragt wurde, dass alles gut gelaufen ist, setzte Shinji am Gespräch an. "Der Yonbi hat dir auf jeden Fall einen gewaltigen Boost gegeben, so wie mir Hanmon damals - falls du ihn schon kennen gelernt hattest." Tatsächlich war er sich nicht mehr sicher, ob Sarutama seine Probleme mit dem ehemaligen Totengott des Lichtsreiches miterlebt hatte. Ohne Sarutama war Shinji auf jeden Fall auf dem Kriegspfad gewesen, so viel ist passiert, zu viel als das Shinji Lust hatte ihn alles zu erzählen. Auch der Uchiha würde kurz nach unten schauen und sich an das Geschöpf erinnern. Hanmon war noch nicht lange verschwunden und doch wirkte es für Shinji eine ein halbes Leben seit er mit ihm gesprochen hatte. "Jedenfalls ist Hanmon der Ursprung meiner neuen Fähigkeit. Sie gehört der selben Quelle wie die von Fudo Hikari an, hat aber einen völlig anderen Weg bestritten." Bisher hatte er mit keinem über dieses Thema gesprochen, er wollte so sagen, dass er den Sakebi vertraute - auf seine eigene Art und Weise. Dann drifte das Thema ein wenig ab und sein Susanoo ward angesprochen. Anscheinend hatte diese Technik einen Flair, das gewisse Etwas, dass die Technik wohl als "cool" eingestuft lässt. "Das Susanoo ist eine Technik meiner Urahnen und beschreibt eine der stärksten Augentechniken die die Uchiha produzieren können. Die erste Stufe lernte ich im Turnier der Welten, sie wurde aber jetzt noch deutlich stärker, nachdem Kratos meine Augen nochmal in gewaltigere Sphären gehoben hatte." Hier würde er erstmal eine Pause machen. Er hatte keine Lust ihn die gesamte Geschichte seines Clans zu erzählen, daher würde er hier einiges abkürzen. "Mein Urgroßvater war jener Madara Uchiha, den man wohl aus den Geschichtsbüchern kennt. Ich als sein direkter Erbe habe sein Susanoo geerbt. Es gibt einige Linien in unserer Familie, ich gehe stark davon aus, dass jeder Abkömmling deren Erbe in sich trägt, aber es wäre wohl nicht unmöglich, wenn sich im Laufe der Zeit ein völlig neues Erbe entwickelt. Was die Geschichte der Uchiha anbelangt, so kann dir der Biju in dir sicherlich alles erzählen, immerhin haben sich dessen Geschichten das ein oder andere Mal gekreuzt." Shinji verschränkte dann seine Arme und schloss seine Augen. "Was das neue Aussehen meines Besonderheit anbelangt, so bin ich ganz deiner Meinung, ich muss mich auch noch erst daran gewöhnen. Sie bringt mich aber kampftechnisch auf ein neues Niveau - die Nebenwirkungen scheinen aber ziemlich heftig auszufallen. Ich glaub, dass ist noch ein großes Stück Arbeit, bevor diese Fähigkeit mehr nutzt als mich innerlich zu zerreißen." Wie immer blieb Shinji 100% ehrlich, wenn er Sarutama was von sich preisgab. Aber was wäre ein Gespräch zwischen den Beiden, wenn Sarutama ihn nicht wieder auf die Nerven ging. Er schaffte es sogar einen Fakt außer acht zu lassen, dass Shinji sich dem Tod und nicht dem Licht zu entwickeln schien und machte darüber auch noch Witze und wie immer ignorierte der Uchiha diese. Wieder mal erstaunlich, wie schnell ein Jinchuuriki zu heilen scheint. So als hätten sie sich überhaupt nicht bewegt tat er so, als wäre wieder alles paletti, dabei müsste er doch schwerere Schäden als Shinji bekommen haben durch das gewaltige Chakra des Yonbi. Der Uchiha würde zwar die Faust kurz anschauen, die Sarutama ihn wie immer vor die Nase streckte, doch diesmal würde er diese nicht erwidern. "Reisen ist ja schön und gut, aber eine wirkliche Mission haben wir nicht bekommen. Generell weiß ich nicht, was überhaupt unsere nächsten Schritte sein sollen. Wir können doch nicht einfach losgehen und Urlaub machen." Mit diesem Worten würde auch er sich aufrichten und strecken. Dabei knackte der eine oder andere Knochen leise. Aber hier zu gammeln war tatsächlich eher unschön, darum war Shinji auf jeden Fall dafür los zugehen. "Ich sag dir was. Du warst ja eine Weile weg, wir reisen erstmal dorthin, wo du willst und denken danach über Ishgard und Kratos Mission nach. Ishgard hat nun zwei göttliche Wesen, ich glaube daher nicht, dass in unmittelbarer Zukunft die Stadt gefährdet sein wird und Kratos hat die Möglichkeit mich zu kontaktieren, wenn er eine Aufgabe für mich hat." Durch die Ritter der Runde Besonderheit und Thordans Überreste war es dem Aurion tatsächlich möglich den Uchiha zu kontaktieren, daher machte sich der Sharinganträger keine Gedanken. "Bereit wenn du bist."
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Re: Eisküste

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 5. Nov 2019, 20:07

Der Kampf mit seinem besten Freund zeigte dem Sakebi seine momentanen Grenzen auf. Für Sarutma war es wichtig genau diese herausgefunden zu haben. Genau dadurch konnte er in Zukunft genauer abschätzen wie er in einem Kampf vorgehen könnte. Doch nun war es nicht unbedingt an der Zeit sich darüber mehr Gedanken zu machen. In seinem noch immer erschöpften Zustand suchte er das Zelt des Uchihas auf und verwickelte diesen in ein Gespräch. Sarutama musste sich eingestehen, dass der Punkt an Shinji ging, doch wie immer nahm der Uchiha das für selbstverständlich hin. Die Arroganz von Shinji schien keine Grenzen zu kennen. Innerlich wurmte es den Sakebi ein wenig, aber letzten Endes war es auch egal. Soll es für Shinji doch selbstverständlich sein es war in Ordnung für den Jinchuuriki, welcher sogleich das Gespräch über die Fähigkeiten des Uchihas eröffnete. Shinji erwähnte ein Wesen Namens Hanmon, welcher ähnliche Fähigkeiten aufwies wie Fudo Hikari. Sarutama musste seinen Kopf schief legen. Er wusste nicht wirklich etwas über den Hikari und auch von Hanmon hatte er noch nichts gehört. Sarutama grübelte wie verrückt, aber letzten Endes verstand er einfach nur Bahnhof. Da blieb nur eins zu machen. Schön Lächeln und Winken Männer! Sarutama grinste breit und nickte dem Uchiha verständnisvoll zu. Er hatte zwar nichts verstanden, aber letzten Endes spielte es ja auch keine all zu große Rolle. Der Jinchuuriki des Yonbi lenkte das Gespräch nun über zum Susanoo, über welches Shinji nun mehr zu sagen vermachte. Von Madara Uchiha hatte Sarutama schon einmal gehört und auch der Yonbi erwähnte dies bereits. Eine interessante Information. Als Shinji erwähnte, dass der Yonbi dem Sakebi mehr darüber erzählen könnte schüttelte Sarutama nur mit dem Kopf. “Auf dem Niveau sind wir noch nicht angelangt. Er… Naja sagen wir, dass er mich akzeptiert, aber mir unterstützend unter die Arme zu greifen liegt glaube ich noch nicht in seinem Interesse. Er hat auf jeden Fall gewisse Ähnlichkeiten mit dir. Ihr seid beide so ein Grinch.“ Sarutama fing an zu lachen, zuckte aber direkt zusammen, als die Stimme des Yonbi durch seinen Kopf hallte. Du räudige Made! Wage es nicht noch einmal mich mit einem mickrigen Menschen zu vergleichen, oder ich Prügel dir die Scheiße aus deinem Leib! Und die deines armseeligen Freundes ebenso! Sarutama kratzte sich verstörend am Hinterkopf und entschuldigte sich im inneren Gespräch mit dem Bijuu. Neben Shinji hielt er seine Hand auf den Bauch und atmete erleichternd aus. Er hatte eben und eben noch die Kurve gekratzt bekommen und wollte nun das Gespräch mit dem Uchiha weiterführen, bei welchem er das Aussehen von dessen Besonderheit erwähnte. Shinji war auch nicht wirklich von dem Aussehen überzeugt, aber er war scheinbar sehr zufrieden mit der Kraft, die er daraus gewinnen konnte. Allerdings hatte sie ebenso wie die Kraft des Jinchuurikis seine Nachteile, welche sich scheinbar eher psychisch als physisch auswirkten. Sarutama grübelte kurz. “Dann solltest du daran vielleicht mal arbeiten?“ Leichter gesagt als getan, aber eigentlich war es doch so simpel wie er es ausgesprochen hatte. Sarutama grinste nun aber frech zu Shinji rüber. “Aber klar, dass es die Schwäche ausnutzt… Ich meine ganz dicht warst du ja schon immer nicht.“ Eine schöne Spitze in Richtung des eiskalten Charakters des Uchihas. Ein bisschen necken musste ja nunmal unter Freunden erlaubt sein, wobei es bei dem Uchiha und dem Jinchuuriki viel eher an der Tagesordnung stand, als eine Ausnahme war. Aber irgendwie wussten die beiden ja dennoch, was sie aneinander hatten. Ansonsten würden sie ja wohl kaum eine gemeinsame Reise antreten. Auf diese kam nun auch der Uchiha zu sprechen, welcher aufgestanden war und sich streckte. Nach den Worten des Uchihas fing Sarutama erneut an zu Grübeln. Mit einer seiner Händen strich er sich über seinen imaginären Bart und dachte nach. “Naja, wir sollen die Welt erkunden und potenzielle Gegner von Ishgard ausfindig machen… Ich glaube nicht, dass wir dafür nach Konoha reisen müssen. Das Dorf kennen wir beide ja wohl zu gut.“ Sarutama stand nun auch auf und zuckte mit den Schultern. Was er wohl versucht hatte damit zu sagen ist, dass die beiden neue Gegenden erkunden und die Augen aufhalten sollten. Shinji erwähnte allerdings, dass Sarutama sich aussuchen soll, wohin die Reise hingehen sollte. War ja klar, dass der Pleb die Verantwortung an den Ritter der Flamme übertrug. Wer sonst sollte dieser großen Aufgabe von Kratos würdig sein? Ja, Sarutama war sich 100%ig sicher, dass dies der Grund hierfür war. Na klar, denn immerhin war er ja auch der coolste! Ein wahrer Held! Dennoch hatte auch Sarutama nicht wirklich eine Ahnung wohin es gehen sollte. Er schaute kurz zu Shinji. “Ist jemals mal jemand gen Norden in See gestochen? Ich wette, dass es viele Inseln gibt, welche noch nicht erkundet wurden sind. Vielleicht sollten wir also mit einem Schiff gen Norden in See stechen? Es könnte sein, dass es Gefahren und Lebewesen gibt, die wir bisher noch nicht gesehen haben…“ Ja, Sarutama war sich sehr sicher, dass es vieles gab, was sie alle noch nicht gesehen hatten. Außerdem hatte er auch ein gutes Gefühl dabei in Richtung Norden zu fahren, aber er würde noch auf die Antwort von Shinji warten. “Du kannst ja mal darüber nachdenken. Ich würde mich gerne noch ein wenig vorbereiten und neue Kleidung holen. Wäre also gut, wenn wir erstmal nach Ishgard wieder aufbrechen.“ Mit diesen Worten würde er nun gemeinsam mit Shinji die Sachen packen und anschließend wieder nach Ishgard zurückkehren. Es war an der Zeit die finalen Vorbereitungen zu treffen und dann endlich aufzubrechen.

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