Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

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Tora Kyori
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Tora Kyori » Do 17. Sep 2015, 11:52

Senku verfolgte die versuche ihres sehr jungen Schülers aufmerksam, sie hatte keinen zweifel daran das der Okomura diese Techniken nicht meistern könnte. Sie wusste zwar nicht genau auf welchem Niveau sich die grenzen seiner Ninjutsu Fähigkeiten befinden, doch mit dem Training gewann Senku einen Eindruck von der Befähigung ihres Schülers. Eine Begabung im Bereich des Ninjutsu war ohne zweifel vorhanden, so waren seine Lernmethoden präzise und hatten nur wenig bis keinen Misserfolg erzielt, doch musste die Uzumaki feststellen das es diesem Jungen Mann an kraft mangelte, zwar war sie auch viel eher eine Denkerin doch ein gewisses maß setzte die alte Oinin doch voraus, denn ein Shinobi musste sich in ihren Augen auch im direkten Kampf beweisen können. Natürlich verlangte sie nicht das Kenichi ihre Stärke übertraf, doch das was er leisten konnte war ihr zu gering für einen Lehrling der bei ihr seine Ausbildung machte. So war es nicht verwunderlich als sie mit Launischer Mine meinte „Körper und Geist eines Oinin müssen im Einklang sein, doch die Befähigung deines Geistes ist deinen Körperlichen nicht einfach nur überlegen, sie sind im Gegensatz zu diesen zurückgeblieben“
Senku schloss sodann die Augen, und verschränkte ihre Arme nachdenklich „Ich denke es wird zeit dich aus deiner Wohlfühlzone zu reißen“ Senku wusste was zutun war, doch sah sie sich im Moment nicht im Stande Kenichi Training zu übernehmen, sie war zu geschwächt und benötigte sicher noch ein paar Tage um sich vollständig von den Strapazen zu erholen. „Ich denke es wird zeit....“ meinte die Uzumaki bis sie etwas außerordentlich ungewöhnliches spürte, ehe das Brüllen des Kindes des Himmels das Zeltlager aufwühlte und die Menschen in helle Aufregung versetzte.
Auch Kenichi wirkte plötzlich angespannt, während die Alte Dame nur Nachdenklich Richtung Zeltlager Blickte „Wie schnell die Stimmung doch umschlägt und jene die sich auf die Drachen freuten nun vor ihnen fürchten" Die Alte Iryoinin war nicht überrascht, ganz im Gegenteil sie hatte sich Mental schon auf das zusammentreffen mit diesen Geschöpfen vorbereitet, doch war dies sicher auch ein Vorteil den ihr hohes Alter und ihre Erfahrung mit Brenzligen Situationen mit sich brachte.
„Du kannst ruhig auch nach draußen gehen und dir ein Bild von der Situation machen. Ich habe kein Interesse, meine zeit mit einer alten Echsen zu vergeuden und der geht es mit uns sicher ähnlich, abgesehen davon ist Kratos vor Ort “ Senku legte sich sodann nieder und zog die decke über ihren Frierenden Körper „Ich werde mich etwas ausruhen, weckt mich nicht, es sei denn es ist wirklich wichtig, sag das auch allen die mich aufsuchen wollen“ meinte die einen an die Zeltwand gedreht bevor sie die Augen schloss.
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Takeyama Kano
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Takeyama Kano » Fr 18. Sep 2015, 22:10

Der Name Hikari war Kano bekannt, sie wusste das die Kinder von Tengus und Uchihas sich selbst so nannten. Sie tat es nicht, ihr Familienname war ihr wichtig und bis vor einiger Zeit hatte sie sich mit diesen Menschen auch nicht vergleichen können. Sie nickte also Krato zu, ja sie war wie Fudo eine Hikari. Und sie durfte sich um Sayas Körper kümmern. Sie sollte sie Tatsache das Kratos sie mit einem Schwert durchbohrt hatte nicht falsch verstehen, wobei nicht ganz klar geäußert wurde welchen Teil er genau meinte. Sie war deswegen jedenfalls nicht wütend oder verspürte eine andere Emotion deswegen. Sie sollte vertrauen haben, die Drachen würden erscheinen und ihre Antwort verkünden, daran glaubte auch Kano. Sie nickte noch einmal. Alles andere würde sich noch zeigen. Sie wandte sich von Kratos ab um nach seiner Tochter zu sehen die sich in der Obhut von Aiko befand, mehr wie Erschöpfung konnte Kano jedoch nicht feststellen. Was sie im Allgemeinen etwas beunruhigte, im Grunde sollte Saya auch wenn sie noch so jung war das besser durch stehen, gerade Kinder hatten viel Energie. Helfen konnte sie Saya nicht, selbst ihr Heiljutsu half nicht dabei. Kratos schien noch einmal an sie heran treten zu wollen, so ganz konnte sie den Mann noch nicht einschätzen. Sie wusste auch nicht ganz ob sie richtig verstand, sie sollte diese Prüfung nun ablegen weil er es so wollte oder weil sie es schaffen könnte? Sie war sicher dabei das Dorf zu beschützen, deswegen hatte sie sich der Gruppe angeschlossen die Kirigakure verlassen hatten. Aber sie wollte noch mehr wissen über den Tempel und seine Mitglieder besonders über die Gottheit ehe sie sich denen auch anschließen wollen würde. ''Ich nehme meine Aufgabe sehr ernst, sorge dich nicht.'' War ihre Antwort. Sie war nach wie vor ein Shinobi, ein Werkzeug das funktionieren würde, wenn man es von ihr verlangte. Und dann kam wieder ein Impuls in ihr hoch und noch bevor man die gewaltigen Schwingen des Drachen hören konnte, wusste ihr Körper das er erscheinen würde. Saya öffnete fast im selben Augenblick ihre Augen und Kanos Blick traf sich mit ihrem. ''Ich heiße Kano. Takeyama Kano.'' Stellte sie sich ebenso vor wie es das Mädchen gerade getan hatte. Gleich darauf verließ Kano das Zelt wie Kratos es getan hatte, sie folgte dem Mann und zwang sich neben diesem auf die Knie. Ja ihr Körper reagierte auf die Drachen aber dieses mal war sie darauf vorbereitet, sie wusste es würde geschehen und es war so leichter es vorzubeugen. Sie senkte ihren Kopf und starrte den Boden vor sich an um keine andere Regung zu zeigen. Dieses mächtige Wesen sprach in der alten Sprache, die niemand außer der Gottheit verstand. Kratos war derjenige der ihn darauf aufmerksam machte, die sie nur einfache Menschen waren. Eigentlich hatte Kano vorgehabt sich nicht zu bewegen doch sie hörte Schritte und schon war Saya hier. Sie war ein Kind und verhielt sich auch so, wenigstens hatte sie Respekt gezeigt und ihr Haupt geneigt. Nur wusste Kano nicht wie der Drache darauf reagieren würde, noch ob Kratos die Zet hatte sich um seine Tochter und um den Drachen zu kümmern. Sie reagierte also ganz von alleine, als sie ihren Mantel abstreifte den um Saya wickelte und das Mädchen sich auf den Schoß setzte nach dem Kano auf ihren Knien saß. Ihre Arme fest um den kleinen Körper geschlossen, natürlich würde sie Saya nicht zwingen wenn diese nicht wollte, es erschien ihr nur richtig. ''Saya, dein Vater unterhält sich gerade mit dem Drachen, es ist klüger zu warten bis er Zeit für dich hat.'' Sprach sie leise zu dem Mädchen, es war kaum mehr als ein flüstern. Sie durfte ruhig verstehen das, ihr Zeitpunkt gerade nicht richtig war. Aber Kano war sich sicher, das der rothaarige Mann später die Zeit nehmen würde um seine Tochter aufzuklären. Etwas interessiert musterte Kano den Drachen vor sich, es war nicht der gleiche wie im Tempel. Aber er hatte wohl die Antwort der Kinder des Himmels bei sich, das er nicht sogleich mit einem flammenden Atem über das kleine Lager hier geflogen war, müsste es sich um eine gute Antwort handeln. Oder überschätze Kano nun die Situation? Sie senkte ihren Kopf um das Wesen nicht zulange anzustarren, das wäre nicht gut. Den ihr Blut pulsierte schon in ihren Adern, im Grunde war alles etwas zu viel auf einmal. Im Grunde würde sie mehr Zeit brauchen um alles zu verstehen, aber genau das hatte sie gerade nicht übrig. Auch wollte sie gern mehr über die Drachen erfahren, über ihre Geschichte und Vergangenheit und sie wollte gerne diese alte Sprache lernen um die Wesen besser verstehen zu können. Aber auch hier gab es Dinge die sie noch nicht ganz verstand, ihre eigenen Vergangenheit, ihre Fähigkeiten und der Tempel. Zusammen mit Kratos, Saya und die Gottheit die in ihr lebte. Doch wenn der Drache nun anders entschied wäre das der letzte Tag in ihrem Leben und sie würde keines dieser Dinge besser kennen lernen können.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 19. Sep 2015, 22:13

[align=center]~Do you want to feel the sky?~[/align]


Der Seraphim des Urteils war froh, dass er schlussendlich all diese Verbündete um sich scharen konnte. So war die Sicherheit der Mutter der Erde und der Nacht sichergestellt, bis ihre Kräfte vollständig erwachen würden. Die alten Gottheiten waren durch sie immerhin noch nicht ganz aus unserer Welt verschwunden und genau das diese uralte Macht war wichtig für die Zukunft. Lange bevor das Zeitalter der Menschen wirklich gekommen war legte das Leben selbst sein Vertrauen in die Hände dieser Gottheiten und so würde es wieder geschehen. Von einer höheren Macht geführt würden die Kriege und das Leid welches über unser aller Zuhause gebracht wurde enden. Aiko spielte eine wichtige Rolle dabei, durch ihre Mithilfe würden sie die Samurai ebenfalls als Unterstützer gewinnen. Ishgard würde erwachen und gemeinsam mit den Kindern des Himmels würde die alte Welt aufs neue erwachen. Doch spielte dies imoment keine Rolle, denn ersteinmal mussten sie die Kinder des Himmels überzeugen ihnen beizustehen und tatsächlich lernte der Seraphim des Urteils kurz darauf den mächtigen Hraesvelgr kennen. Einer der hohen Drachen, mit dessen Sohn Vishap sie ja bereits am Tempel gesprochen hatten. Demütig verbeugte sich der Aurion , ehe seine Tochter aus dem Zelt hervor kam und das mächtige Wesen ebenfalls begrüßte. Kratos richtete sich auf und stellte sich direkt hinter das Mädchen. Beide Hände ruhten auf ihren Schultern und er bestärkte sie so weiter. Mitlerweile hätten Shinji und Sarutama wohl das Land verlassen , in Richtung der Hebis. Die Liste ihrer Verbündete konnte wenn das alles hier funktionierte ins unermessliche steigen. Dadurch hätten sie genug Macht um viel innerhalb der Welt zu verändern. "Ja wir sind wegen ihnen hier, das ist Hraesvelgr hoher Drache." Erklärte der Seraphim des Urteils und die Worte der jungen Aurion die die pure Unschuld wiederspiegelten brachten selbst den uralten Drachen zu schmunzeln. Mit seinem mächtigen Haupt kam die geflügelte Echse näher. "Ak null ja viek schmor ("Schön dich kennen zu lernen")." Der hohe Drache schien zu wissen das Saya ihn verstehen konnte, auch wenn seien Worte in ihren Ohren fremd klingen sollten, so würde sie doch genau wissen was er gerade eben ausgedrückt hatte. "Ich spüre deine Güte, die Wärme deiner Worte und dies erinnert mich sehr an meine Liebste. Sag mir Saya no Zyra möchtest du den Himmel sehen?" Kratos lächelte plötzlich, die mächtigen Worte des hohen Drachen erfüllten ihn mit Stolz denn er verstand was das mächtige Kind des Himmels seiner Tochter gerade angeboten hatte. Vorsichtig kam der ehemalige Curxis seiner Tochter näher. "Hraesvelgr hat dir angeboten, dass du mit ihm fliegen darfst. Geh ruhig mein Kind , ich bin so stolz auf dich und werde hier unten auf eure Rückkehr warten." Erklärte der Aurion weiterhin, sollte sie nicht verstanden haben und man hörte wie die Stimme des Seraphims mit Stolz belegt war. Würde sich Saya darauf einlassen würde der hohe Drache sein Haupt komplett nieder legen. So konnte Kratos seiner Tochter hoch helfen und sie konnte sich im weichen Fell seines Kopfes festhalten. Dies bot auch überraschender Weise einen unheimlichen Schutz vor der Kälte. Es war mollig warm, wie die Couch im gemühtlichen Kaminzimmer der Wohnung des Aurions. Ein Ort den sie vorerst wohl nicht so bald wiedersehen würden. Sollte das Ganze so ablaufen, würde Hraesvelgr sich zusammen mit Saya erheben und gewaltige Flügelschläge würden den massiven Körper des hohen Drachen in die Lüfte heben. Kratos nutzte diesen Moment , hob sein Schwert auf und streckte es in die Luft. Die Templer die sich bereits um das Bild versammelt hatten gingen auf die Knie, es war wie ein Zeichen , eine Bestätigung ihres Glaubens. Ein kleines Mädchen hatte es geschafft in einem der ältesten Geschöpfe unserer Welt eine Wärme und Güte zu wecken die eigentlich verloren geglaubt wurde. "Halte dich gut fest." Erklärte Hraesvelgr und würde sich mit dem Mädchen zusammen durch die Lüfte bewegen. Der gewaltige hohe Drache flog über das gesamte Lager und lies einen gewaltigen Laut erklingen. Allein sein Luft holen brachte den Himmel zum pulsieren. Nun ging es hoch hinaus, direkt in Richtung Wolkenmeer. Es dauerte selbst mit der enormen Geschwindigkeit Hraesvelgr eine ganze Weile , doch als die dicken Wolken durchstoßen waren konnte man die hellen Strahlen der Sonnen sehen. Erneut brüllte Hraesvelgr , ehe eine gewaltige Landmasse in den Wolken auftauchte. Wie ein Film aus glibberiger Chakra Masse löste sich und ein Land inmitten der Wolken wurde so enthüllt. "Dies ist Dravanian , Land der Kinder des Himmels. Ein Ort den du bereits zu früheren Zeiten bereist hast Saya no Zyra und du wirst dich wieder erinnern." Erneut brüllte der mächtige hohe Drache durch die Lüfte, ehe unzählige Flügelschläge zu hören waren und sich eine ganze Scharr von Drachen von dem Land erhob. Diese würden dem Mitglied des Drachen Rates folgen und gemeinsam ging es zurück zum Land unter ihnen. Der Seraphim des Urteils hatte die ganze Zeit über seinen Blick nicht von den Wolken abgewand und dann sah er sie , unzählige der Kinder des Himmels unter ihnen auch Vishap. Der erste Drache , mit dem sie gesprochen hatten. Hraesvelgr landete wieder auf der freien Fläche und die Drachen schienen auch Vorräte mit sich zu tragen. "Nehmt dies junge Wesen, es sind Überbleibsel eines Bundes der so stark wucherte und im tiefen Verrat endete. Wir trauen euch nicht, aber das Zyra und Mitosu auf eurer Seite wandeln gibt euch eine Chance zu sprechen. Sie sollen vorm hohen Rat in unserer Heimat sprechen und erklären was die alten Götter dieser Welt zu allem zu sagen haben und vielleicht wird der Ruf der Kinder des Himmels in eurer Welt wieder zu hören sein." Kratos nickte und wies einige Templer an die Vorräte der geflügelten Echsen entgegen zu nehmen. Das ganze Schauspiel war wirklich beeindruckend und die Stimmung im Lager entsprechend. Der ehemalige Schwertmeister hatte gewiss nicht zu viel versprochen. "Habt dank Hraesvelgr-dono" Kam es vom Aurion, ehe er sich demütig verbeugte. "Wir erlauben Zyra und Mitosu das sprechen vor dem hohen Rat. Euch Anderen ist der Zutritt nicht gestattet." Machte der hohe Drache nocheinmal deutlich klar, also müsste Saya alleine mit Hraesvelgr mit gehen. Kratos ging auf die Knie. "Mit Verlaub Hraesvelgr-dono. Mein Leben lang stehe ich bereits im Dienste der Mutter der Erde und der Nacht. Ich...." Der hohe Drache grummelte. "Sprich nicht weiter, ihr wird nichts geschehen auch wenn ihr Körper menschlich ist, so besitzt sie doch die Kräfte dieser mächtigen Gottheiten. Sie soll selbst zu euch sprechen. Doch die Zeit drängt, der hohe Rat ist bereits versammelt." Erklärte Hraesvelgr und somit war klar, das Saya eigentlich kaum mehr Zeit hatte. "Wenn ihr noch weltliche Dinge hier zu erledigen habt, bringen euch meine Kinder gerne zu jenen Orten. Seht es als......GRRRRRR "Annäherung" an, als Glaube an die alten Göttern." Erklärte der hohe Drache und so würden die Kinder des Himmels als Transportmittel zur Verfügung stehen. Sie konnten Saya und Aiko also schnell zu den Samurai bringen und Kratos und Kano nach Kiri-Gakure, ehe die junge Aurion an der Ratssitzung in Dravanian teilnehmen musste und das allein. Traute sich das Mädchen dies zu? Doch konnte sie hier für all ihre Interessen sprechen , also eine mächtige Chance für die junge Dame. Kratos blickte direkt zu seiner Tochter und wartete auf eine Reaktion von ihr.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Saya Aurion » Sa 19. Sep 2015, 23:17

Durch Chris' Post wurden alle Handlungen von Kano in Bezug auf Saya annulliert, weswegen ich in meinem Post da nicht drauf eingehe.


Nachdem Saya erwacht war, stellte sich die Frau mit den schönen blauen Augen als Kano Takeyama vor, dann verließ sie bereits das Zelt und Saya sprach mit Aiko, ehe das Mädchen ein Geräusch von draußen hörte, gefolgt von der Stimme ihres Vaters. Sie überhörte einfach die Worte ihrer Omi, welche sie aufhhalten wollte, dass sie nicht sofort los laufen sollte. Stattdessen stürmte sie auf den Platz und entdeckte dieses gewaltige Wesen. Ein Drach, dass war ihr sofort klar, weswegen sie sich höflich verbeugte und sich vorstellte. So wie man es ihr immer beigebracht hatte. Das Mädchen war fasziniert von dem Wesen und fand es wunderschön. Ihr Papa stand sofort auf, als Saya auftauchte. Er stellte sich hinter sie und legte ihr die Hände auf die Schultern, ehe er Sayas Frage bejahte und den Namen des Drachen nannte. Hraaaeesvelllgrrrr... versuchte Saya den Namen auszusprechen und zog dabei einige Buchstaben etwas in die Länge. Es fiel ihr deutlich schwer, der Name war aber auch wirklich nicht einfach. Entschuldigend blickte sie zu dem Drachen, und senkte abermals ihr Haupt, dieses Mal jedoch entschuldigend. Dann hörte sie plötzlich Worte aus dem Mund des Drachen. Eine seltsame Sprache war es, die dieser sprach doch sie wusste irgendwie, was er meinte, so lächelte das Mädchen kurz, ehe sie zu ihrem Vater hoch blickte. Papa, konntest du das auch verstehen? Ich hab so eine Sprache noch nie gehört aber ich weiß, was er meinte. Ist das eine besondere Gabe der Drachen, dass wir sie verstehen können? fragte sie neugierig, ehe der Drache in ihrer Sprache weiter sprach und das Wort direkt an die ehemalige Genin wandte. Bei seinen Worten sah das Mädchen ihn verwirrt an. Warum nannte er sie Zyra? Das war doch der Name von diesem seltsamen Wesen in ihrem Traum. Und den Himmel sehen? Was meinte er damit? Aber ich seh doch den Himmel, da oben ist er doch. sprach das Mädchen, und deutete hinauf zum Himmel. Die Worte waren mit absoluter Unschuld gesprochen, ehe ihr Vater "eingriff" und ihr erklärte, was der Drache eigentlich gemeint hatte und als er auch noch sagte, dass er stolz auf sie war, lächelte sie ihren Vater warm an. Achso. kam es verständnisvoll von ihr, ehe sie den Blick wieder empor hob. Der Himmel war weiß und grau, verhangen von dicken Wolkendecken, die die Kälte des Klimas hier nur noch mehr zu unterstreichen schien. Das Mädchen überlegte einen Augenblick. Sah zum Himmel und dann zu dem Drachen, dann lächelte sie mit geschlossenen Augen und errötete leicht dabei. Gern. sagte sie und verhakte die Finger hinter ihrem Rücken ineinander. Direkt nach dieser Antwort legte der Drache seinen Kopf nach unten. Ihr Papa half ihr auf den Kopf des Wesens. Dort oben beugte sie sich leicht vor, sodass sie beinahe in dem dichten, weichen Fell zu verschwinden schien und sofort spürte sie eine angenehme Wärme. Gleichzeitig griff sie fest in das Fell, um sich fest zu halten, dann setzten bereits gewaltige Flügelschläge an und langsam erhob sich der Drache in die Luft. Es war, als würde alles um Saya vibrieren und je höher sie stiegen desto schneller Schlug das Herz des Mädchens. Aufregung machte sich in ihr breit, als die Templer und ihr Papa und all die anderen Menschen unter ihr immer kleiner wurden. Der Drache wies das Mädchen plötzlich nochmal an, sich gut festzuhalten und sie nickte nur. Sie wusste nicht, ob er das mit bekam. Dann legte sie sich weiter in das Fell nach vorne. Sollte sie nun hier den Halt verlieren und in die Tiefe stürzen wäre sie tot. Das war ihr bewusst. Die Luft hier oben wurde immer kühler. Saya spürte, wie ihr Gesicht immer mehr fror. Der Rest ihres Körpers wurde zum Glück von dem Fell erwärmt und so drehte sie auch ihr Gesicht in das wilde Haar, woraufhin es schlagartig wärmer wurde, doch sah sie so auch nur noch relativ wenig. Ein Lauter Schrei des Drachens erklang und Saya spürte den Körper unter sich pulsieren, ehe sie die Wolkendecke durchstießen. Langsam hob das Mädchen den Kopf und blinzelte der Sonne entgegen, die sich hinter oben versteckt hatte. So richtete sie ihren Oberkörper wieder leicht auf und spürte die wärmenden Strahlen der Sonne auf ihrer Haut. Ein Lächeln machte sich in ihrem Gesicht breit. Ein erneutes Brüllen des Drachen erklang, ehe sich Land vor ihnen auftat. Als wäre es verborgen und würde nun erst langsam auftauchen, so sah es aus und Sayas Augen weiteten sich, ehe der Drache erklärte, um was für ein Land es sich handelte. Doch brachten seine Worte auch noch mehr fragen. Es ist wunderschön. Es passt zu dir und bestimmt auch zu den anderen Drachen. meinte Saya. Aber was meinst du mit erinnern? Und wieso nennst du mich auch Zyra? Ich heiße doch Saya. Nur Saya, ohne irgendetwas anderes. sagte sie und machte eine kurze Pause ehe sie noch hinzufügte: Nur Aurion noch. Also Saya Aurion. Wie mein Papa! sagte sie mit Stolz in der Stimme. Denn schließlich hatte sie endlich durch den Aurion einen richtigen Nachnamen bekommen, was sie vorher nie hatte. Plötzlich ertönte ein erneutes Brüllen gefolgt von unzähligen Flügelschlägen. Was passiert nun? fragte das Mädchen unsicher, ehe sie bereits wieder nach unten flogen. Es war ein wahnsinniges Gefühl, sich soweit oben zu befinden. Es war alles wunderschön und dennoch irgendwie auch beunruhigend und Saya hatte das Gefühl zu wissen, dass Menschen eben nicht zum Fliegen gemacht waren und somit eigentlich nicht in die Luft gehörten, auch wenn es ihr großen Spaß machte,
Als sie wieder durch die Wolkendecke nach unten stießen wurde es schlagartig kühler und das Mädchen presst ihren Körper wieder fest in das Fell des Drachen. Dann landeten sie auch schon wieder auf dem Boden und erklärte, was die anderen Drachen hier machten und wie weiter verfahren werden würde. Immerhin gab es Vorräte für das Lager doch sollten Zyra und Mitosu allein vorm hohen Rat sprechen. Fragend sah Saya ihren Vater an, der sich noch bei dem Drachen bedankte und dann meinte, dass er sein Leben lang im Dienste von der Mutter der Erde und der Nacht stünde. Weiter kam er jedoch nicht mit seiner Ansprache, denn der Drache unterbrach ihn und betonte noch einmal, dass die beiden Personen, von denen hier die Rede war, allein vorm Rat vortreten müssten, doch baten sie gleichzeitig an, dass die Drachen alle, die noch "weltliche Dinge" zu erledigen hätte, von ihnen dahin gebracht werden würden. Saya wusste natürlich nichts von dem Plan mit den Samurai. Wer sind die Zyra und die Mitosu? Ich habe eine Frau kennen gelernt, die Zyra heißt, aber das war in meinem Traum und sie sah auch nicht so wirklich aus wie eine richtige Frau. Mehr so wie... eine Blume oder allgemein eine Pflanze oder so. Aber halt frauenähnlich. Aber das war doch nur mein Traum. Und Papa? Wer sind die Mutter der Erde und die Mutter der Nacht? Ich habe sie noch nie kennen gelernt. meinte sie und sah ihren Vater fragend an. Wenn er ihnen doch diente, musste sie sie doch kennen. Wenn du in ihren Diensten stehst, musst du sie mir unbedingt mal vorstellen! Sind sie nett? fragte Saya aber eigentlich war sie sich sicher, dass sie nett waren, sonst würde ihr Papa ihnen schließlich nicht dienen, oder?
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Aiko Watanabe » So 20. Sep 2015, 12:25

[align=justify]Die Watanabe hatte sich nochmals mehr oder weniger von Shinji verabschieden können. Wobei sie sich sicher war, die beiden würden sich widersehen. Doch spielte sich nun hier in Tetsu etwas ganz anderes ab, denn sie hatten auf eine Antwort der Drachen gewartet und mit einem gewaltigen Gebrüll vor dem Zelt schien diese Antwort nicht mehr lange auf sich zu warten. Die rothaarige Fuinmeisterin hatte Saya nicht mehr aufhalten können als sie aus dem Zelt stürmte als sie die verschiedenen Stimmen vernahm. Auch Kano und Aiko folgten ihr aus dem Zelt und konnten die beeindruckende Gestalt erkennen welche sich zu ihnen begeben hatte um allen eine erhoffte Antwort zu geben. Kratos hatte sich inzwischen hinter seine Tochter gestellt und berührte sie an den Schultern. Etwas Sorge machte sich in der Watanabe breit, doch offenbar sah es niemand als Unhöflich als die Aurion sprach. Sie war ein Kind, weit weg von böswilligen Gedanken. Die Unschuld selbst, wenn man so wollte. Das schien der Drache aber auch zu erkennen und schien das Mädchen wegen ihrer direkten, naiven Art nicht zu verurteilen. Aiko lauschte den Worten, welche sie nicht verstehen konnte, bis er sich wirklich in ihrer Sprache ausdrückte. Saya jedoch hatte zuvor verstanden was er sagte. Es war beeindruckend. Offenbar wollte der Drache mit dem Mädchen fliegen und Kratos erklärte dem jungen Mädchen nochmals was es zu bedeuten hatte, da sie es nicht so recht zu verstehen schien. Die Watanabe richtete sich langsam auf, sie konnte die aufkommende Sorge nicht unterdrücken. Obwohl sie wusste, dass nichts geschehen würde was Saya schadete. Der Drache legte seinen Kopf nach unten und Kratos half ihr auf den Rücken des Drachen. Dann breitete dieser seine mächtigen Flügel aus und schlug mit diesen. Der aufkommende Wind sorgte dafür das ihre Haarte wild umherwirbelten. Gleichzeitig schritt sie näher an den Aurion heran. „Sie ist noch geschwächt..“ Flüsterte sie sichtlich besorgt um das Mädchen. Aiko beobachtete wie sich der Drache immer mehr mit Saya zur Wolkendecke begab. Was dort oben nun passierte wusste die Fuinmeisterin nicht, diese ungewisse machte sie etwas nervös. Nach einer Weile konnte man den Drachen wieder erkennen welcher zurück zu der Menschenmasse hinunterflog, aber er war nicht der einzige. Es folgten noch weitere schreie von Drachen, sowie Flügelschlägen, gewappnet mit Vorräten. Saya wohlauf zusehen, beruhigte sie etwas. Und als Kratos sich bedankte verneigte sich auch nochmals die Watanabe dankbar. Zyra und Mitosu sollten vor dem Rat sprechen, sie selber durften nicht mit. Kratos wollte widersprechen, doch Hraesvelgr unterbrach ihn. Und versicherte ihm, dass ihr nichts geschehen würde. Die Drachen würden sie sogar zu jenen Orten bringen, wo sie noch eine Aufgabe zu erledigen hatte. Eine große Hilfe, so konnte sie schnell zu Seijitsu und Tashiro. Wer weiß wie die Samurai auf diese beiden reagiert hatten? Sie hoffte, dass es beiden gut ging. Saya wollte nun wissen wer Zyra und Mitosu waren. Was würde Kratos dazu sagen? Und wie würde es nun weitergehen? Eigentlich wollte die Watanabe, dass sich die junge Aurion noch etwas ausruhte, aber das konnte sie nicht entscheiden.[/align]
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Kratos Aurion » Do 24. Sep 2015, 10:49

[align=center]~A new age?~[/align]

Nachdem die Aussprache des schweren Namens des hohen Drachen überwunden war stieg Saya, ein kleines Mädchen aus Kiri-Gakure auf dem Rücken dieser mächtigen Kreatur in die hohen Himmel hinauf. Sie war die erste Person seit langem, die ohne Flügel Dravanian , das Zuhause der Drachen erblicken durfte. Kratos war unheimlich stolz auf seine Tochter und mehr und mehr wurde der Lohn ausgezahlt für all die Jahre der Dienerschaft in den Reihen der Cruxis, für all das was der ehemalige Schwertmeister für den Weg seiner Göttlichen tun musste. Als Hraesvelgr zusammen mit Saya zurück kehrte, hatte diese natürlich so einige Fragen auf dem Herzen. Auch blieb ihr der hohe Drache eine Antwort schuldig. Aiko war ebenfalls zur Gruppe dazu gestoßen und sie machte sich sorgen um das Mädchen. Der Seraphim des Urteils lächelte. "Macht euch keine Gedanken Aiko-sama. Schon bald wird die ganze Welt erkennn warum man auf meine Tochter bauen kann, warum man auf ihre Stärke vertrauen sollte." Der Kommadant der Templer setzte sich in Bewegung und ging vor seiner Tochter in die Hocke. Er legte ihr seine beiden Hände auf die Schultern und blickte ihr direkt in die Augen. "Das war kein Traum meine liebe Tochter. Zyra-dono ist die Stimme und der Wille unserer Erde. Die Macht der Natur und das erklärt wohl die Erscheinung in der sie dir gegenüber getreten ist. Doch was viel wichtiger ist." Ja für Kratos war es an der Zeit, dass Saya etwas mehr über sich selbst lernen könnte. "Zyra-dono ist eins mit dir. Das erkannte auch Hraesvelgr. Du bist Saya Aurion, aber auch noch so viel mehr und was Mitosu-dono anbelangt, sie ist deine Mutter und wenn man es genau nehmen will auch gleichzeitig die Schwester von Zyra-dono. Das ist auch der Grund warum die die Sprache der Drachen verstehen konntest. Mir bleibt diese Fertigkeit leider verwehrt, es war deine Gabe allein mein Kind." Hoffentlich war das Alles nun nicht zu kompliziert für das Mädchen. "Wenn ich also beantworten soll ob die Beiden nett sind, dann ja das sind sie. Ich setze meine gesamte Hoffnung , mein Vertrauen in sie und somit auch in dich. Die Drachen möchten mit dir sprechen, da du alles verkörperst was Zyra-dono und Mitosu-dono aus macht." Doch mehr konnte der Aurion ihr imoment nicht erklären, dass war sicher alles auch so schon kompliziert genug und für den kindlichen Geist des Mädchens nicht wirklich zu verstehen. So legte der ehemalige Cruxis seinen Arm ganz um den Nacken seiner Tochter und umarmte sie so. Dabei griff er mit der anderen Hand unter ihre Kleidung und berührte direkt den Anhänger den Minato dem Mädchen geschenkt hatte. Durch etwas Chakra wurde dieser aktiv und so konnte die Mutter der Nacht in Erscheinung treten. Kratos verweilte in der knienden Haltung. "Meine Herrin..." Murmelte er , ehe der ehemalige Schwertmeister seinen Kopf in Richtung Hraesvelgr führte. "Die hohen Drachen sind bereit euch zu empfangen." Erklärte der Rothaarige , war sich aber sicher das die Mutter der Nacht alles auch so mitbekommen hatte. Wenn die Göttliche nichts dagegen hatte, würde der Templer Kommandant aufstehen und direkt in Richtung der Hikari blicken. "Sagt Mitosu-dono. Kano-sama wird mit mir eure Aufgabe erfüllen, soll sie einer Prüfung Cruxis unterzogen werden um zu gewährleisten das ihr Herz am rechten Fleck, also für unsere Sache schlägt?" Fragte der Seraphim des Urteils nach und niemand konnte diese Frage besser beantworten als Mitosu. Sie hatte sicherlich ihre ganz eigenen Pläne und das die Dame eine Hikari war änderte den bisherigen Plan sicherlich. Kratos würde sich nun auf Vishap , das Kind des hohen Drachen zu bewegen. "Mächtiger Vishap, würdet ihr Kano-sama und meine Wenigkeit ins Mizu no Kuni tragen und uns auch mit zurück nehmen sobald unsere Aufgabe erledigt ist?" Der mächtige Drache senkte sein Haupt. "Es war der Wunsch meines Vaters und so werde ich folgen. Doch bedenkt jedes eurer Worte weise Bodenbewohner GRRRRR." Demütig verbeugte sich der ehemalige Cruxis. "Habt dank." Nun fiel die Aufmerksamkeit wieder auf den hohen Drachen. "Mitosu-dono und Aiko-sama müssten zu den Samurai dieses Landes reisen. Zwei unserer Gefährten stehen sonst auf verlorenem Posten, wir benötigen auch noch mehr Rohstoffe für all die Leben, die sich uns anvertraut haben und darum wollten sie die Landesherren bitten. Anschließend kann unsere Göttliche direkt mit euch reisen." Hraesvelgr grummelte. "Diese Samurai mögen Ehre besitzen , doch sind sie keine Herren des Landes , sondern Hüter einer längst vergessenen Zivilisation. Ich kann spüren das ihr einem Bund mit ihnen nach eifert. Doch nun gut. Mitosu, wir kennen die Aufgabe die dir zuteil wurde, was ist dein wahre Absicht hier unter den Menschen?" Fragte der hohe Drache nach und nun lag es wohl an der Mutter der Nacht darauf zu antworten. Je nachdem wie diese im Bezug auf Kano entscheiden würde, würde Kratos sich auf die Hikari zu bewegen. "Ich hoffe du bist bereit?" Fragte er nocheinmal nach, denn wenn sie auf dem Rücken des Drachen ersteinmal waren gab es kein zurück mehr. Doch hatte sie überhaupt eine Wahl? Nach diesen Worten würde der Seraphim des Urteils wohl zusammen mit der Hikari auf dem Rücken des Drachen Vishap ins Mizu no Kuni aufbrechen.

TBC: Mizu no Kuni (Link folgt)


Sry für den relativ bescheidenen Post, aber bekomm imoment nichts richtig auf die Kette. Zudem ist das sehr Mitosu lastig und viel Handlung hängt von Filis Post ab, die man dann im Folgenden aufgreifen kann. Es sollte nun auch ersteinmal Fili posten. So mit Kratos habe ich tbc gesetzt, Natalie kannst also entweder hier nochmal posten oder in Kiri. Ina kann direkt bei den Samurai.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Saya Aurion » Do 24. Sep 2015, 12:37

Saya hatte sich auf dem Rücken des Drachens in die hohen Lüfte erhoben. Was sie sah war mehr als nur atemberaubend und das Mädchen konnte beinahe ihren eigenen Augen nicht trauen und doch tat sie es. Sie sah das Land, in welchen die Drachen zu leben schienen und verdammt... sie sah überhaupt Drachen! Es war vermutlich mit ein Traum eines jeden kleinen Mädchens, gewisse Fabelwesen zu sehen und welches "Kind" würde schon nein sagen, bei dem Angebot auf einem Drachen zu "reiten". Wobei Saya eigentlich keineswegs mehr ein Kind war. Mit ihren fünfzehn Jahren zählte sie eigentlich schon als Teenager. Dennoch machte ihre Psyche ihr da einen Strich durch die Rechnung, weswegen man einfach sagen konnte, dass das Mädchen zurück geblieben war. Was sich auch in ihrer körperlichen Entwicklung niederschlug. Denn in die Pubertät kam sie erst jetzt, was, im Verhältnis zu Gleichaltrigen, relativ spät war.
Sicher kam die ehemalige Genin wieder im Lager an und hatte sogleich einige Fragen. Sie war deutlich verwirrt was es mit Zyra und Mitosu auf sich hatte und konnte mit all dem nichts anfangen. Lediglich der Name Zyra sagte ihr etwas, die Frau, oder eher das pflanzenähnliche Wesen, welches ihr im Traum begegnet war, hieß so. Saya kletterte vom Haupt des Drachen herab, während ihr Vater auf sie zu kam und meinte, dass ihr Traum gar keiner gewesen war. Dies führte allerdings nur dazu, dass Saya ihren Vater verwirrt anblickte, während sie weiter seinen Worten lauschte. Er meinte, sie wäre mehr als nur Saya und das Zyra eins mit ihr wäre. Dies führte nur noch mehr zu verwirrung im Kopf des kleinen Mädchens. Auch das Mitosu ihre Mutter und gleichzeitig die Schwester von Zyra sein sollte, welche doch eins mit ihr war und laut Zyra sogar sie selbst. Und auch, dass Saya die einzige war, die die Sprache er Drachen verstand, löste ihre Verwirrung nicht wirklich. Die ehemalige Genin führte ihre Hände zum Kopf. Das ist so verwirrend! Da bekommt man doch Kopfschmerzen. meinte sie quengeld. Immerhin waren sowohl Zyra als auch Mitosu nett, laut ihrem Papa, welcher sie kurz darauf in seine Arme schloss. Aber Papa, ich habe dir doch schon mal gesagt... ich bin nur Saya. Nichts anderes und nichts Besonderes. Einfach nur Saya. sagte sie und lächelte sanft. Denn das sie etwas "Besonderes" sein sollte oder andere Wesen noch ein Teil von ihr sein sollten, konnte sie nicht wirklich glauben und sie wollte eigentlich auch keine Sonderbehandlung. Allerdings ließ Kratos vermutlich nicht weiter Zeit verstreichen, denn er griff unter ihre Kleidung direkt zu dem Anhänger und leitete Chakra in diesen. Dies hatte zur Folge, dass schlagartig die Chakraflügel aus ihrem Körper sprossen und sich ihre Augenfarbe wieder in das finstere Rot wandelte, die von Mitosu bekannt war. Der Aurion verweilte in seiner knieenden Haltung und sagte auch gleich, was die Drachen gemeint hatten. Natürlich wusste Mitosu dies. Die Göttin nickte und löste sich von dem Aurion ein Stückchen, sodass die "Umarmung" nicht länger stand hielt. Denn auf Körperkontakt stand sie sonst eher nicht so. Außer sie selbst ließ es zu und genehmigte dies. Ich weiß, danke dir. sagte sie knapp, ehe Kratos aufstand und direkt etwas im Bezug auf Kano fragte. Seinem Blick folgend wusste Mitosu dann auch endlich, welchen Namen diese Frau trug. Sie schmunzelte. Kano ist also ihr Name. Nun, ... da kann man bestimmt etwas einrichten. meinte sie mit leicht bösartigem Unterton. Das sie nicht viel von der Frau hielt, konnte Kratos sich sicherlich denken und daran hatte sich seit ihrem Abstieg vom Berg auch nichts geändert. Wie und wann auch? Bis jetzt hatte die Frau mehr Probleme bereitet als alles andere und respektlos ihr gegenüber war sie auch gewesen. Zumindest empfand Mitosu dies so, da die Frau es nicht einmal für nötig gehalten hatte, sich ihr, einer Gottheit(!) vorzustellen. Sie wird sich Meigetsu stellen und diesem sein Leben nehmen für die Respektlosigkeit, mit welcher er mir begegnet war. Sein niederes Leben wird durch ihre Hand ausgelöscht. Doch wird sie ihm entgegen treten, wie sie einst auf die Welt kam. Ohne Kleider am Leib wird sie zeigen müssen, dass sie auch ohne dies genug Stärke besitzt, sich einem Feind zu stellen und das sie sich nicht zu schade ist, dies im Auftrag der Mutter der Nacht zu tun. So wie auch du einst ohne etwas bekleidet und ohne Waffe gegen einen scheinbar übermächtigen Gegner antreten musstest, so wird sie genau die selbe Prüfung durchlaufen. Wenn sie diese Prüfung besteht, ist sie würdig. Wenn nicht, nun... dann hat sich das Ganze vermutlich sowieso erledigt. Und falls der "ehrenwerte" Meigetsu dann in seiner weichmütigkeit dennoch Gnade walten lassen will, wirst du ausführen, was seine Hand nicht vermag. sagte Mitosu und der letzte Satz war natürlich an Kratos gerichtet. So würde Kano unbewaffnet und nackt gegen Meigetsu antreten müssen. Wenn sie den Kampf verlor würde sie ihr Leben lassen, so oder so. Entweder doch Meigetsu selbst oder durch Kratos Hand.
Kratos bat den Drachen, sie nach Mizu no Kuni zu bringen und sagte auch gleich, wo Mitosu mit Aiko zusammen hin musste. So wandte sich die Mutter der Nacht in Richtung des Drachen, der nach der wahren Absicht der Mutter der Nacht unter den Menschen fragte. Mitosu schmunzelte. Dies sollten wir beim Rat besprechen. sagte Mitosu ruhig. Denn hier jetzt mit offenen Karten zu spielen könnte kontraproduktiv werden für ihr gesamtes Vorhaben.
Anschließend würden sich wohl Aiko und Mitosu auf den Rücken des Drachen begeben, der sie in Richtung der Samurai tragen würde.

TBC: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Saya Aurion » Di 29. Sep 2015, 14:53

CF: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]

Noch bei der Residenz:
Aikos Tod hatte unterschiedliche Auswirkungen. Der ältere Fuuma wirkte sehr neutral, während er den Leichnahm zusammen mit zwei Templern nach draußen brachte. Die Samurai konnten durch ihren Tod eine neuen Herrin, nämlich Mitosu, anerkennen. Mitosu gewann durch den Tod der Watanabe neue Anhänger und somit mehr Macht und Seijitsu? Er schien zu verzweifeln. Es schien als wäre er der einzige, der das Gefühl hatte, eine unendlich wichtige Person verloren zu haben. Doch vielleicht war er auch einfach nur Verlust nicht gewohnt? Mitosu allerdings ließ es zu, ihm einige Worte entgegen zu bringen, die ihm vielleicht in gewisser Weise eine Art Trost waren. Die Göttin war niemand, der direkt Mitgefühl hegte und dennoch schaffte sie es, auf ihre ganz eigene Art und Weise, an den jungen Fuuma heran zu treten. Seijitsu holte Erinnerungen an ein Gespräch aus vergangenen Tagen hervor und die Göttin nickte, als er fragte, ob sie sich erinnerte. Ich erinnere mich. Doch gehört Verlust zu dieser Welt dazu. Du wirst in deinem jungen Leben noch öfters jemanden verlieren oder auch nur dabei zu sehen, wie jemand anderes eine wichtiges Wesen verliert. Und letzten Endes werde ich euer aller Tod sehen. Denn selbst wenn ihr alle nicht im Kampf fallen solltet, so wird euch das Alter irgendwann einholen und ich werde euch alle überdauern. Und auch Aiko hat mehr als nur eine Person überdauert. Auch wenn ihr Körper vielleicht nicht so aussah, so hatte ihr Alter bereits einen dreistelligen Bereich angenommen. Ein Mensch sollte eine solch lange Zeit nicht leben. Es macht unglücklich. Somit ist Aiko im Grunde endlich von dem Leben auf dieser Welt erlöst worden. Das ist es, was ich meinte. Sie hätte eigentlich schon längst nicht mehr auf dieser Welt wandeln dürfen und doch habt ihr die Chance bekommen, sie kennen zu lernen. Sei froh darüber. dies waren die letzten Worte, die Mitosu in diesem Bezug sagte. So gingen sie alle zusammen zu dem Drachen, der draußen auf sie wartete. Tashiro hatte bereits die leblose Hülle der Watanabe auf die geflügelte Echse verfrachtet, natürlich mit Hilfe. Und so konnten sie auch schon bald aufbrechen. Nachdem die beiden Fuumas, sowie auch Mitosu Platz genommen hatten, erklang die Stimme Tashiros, der darum bat, mit ihr zu kommen. Er schien sich beweisen zu wollen und auch Seijitsu sprach ähnliche Worte. Unter der gewaltigen Echse unter ihnen drang ein gewaltiges Grummeln und ein Laut, das einem Knurren gleich kam. Der gesamte Leib des Drachens schien zu vibrieren unter dem Laut und Mitosu wusste sofort, warum er das tat. Auch wenn er sprechen könnte und klar sagen konnte, dass dies nicht ginge, so überließ er es Mitosu. Nett gemeint, aber das geht nicht. Nur ich darf mich mit dem hohen Rat der Drachen unterhalten. Auch Kratos darf nicht an meiner Seite weilen bei dieser Tat. Allerdings wird mir nichts geschehen. Im Gegensatz zu den meisten Menschen stehen die alten Mächte, wie es auch die Drachen sind, zu ihrem Wort. sprach Mitosu kühl.
Der Drache erhob sich mit gewaltigen Flügelschlägen in die Luft und so flogen sie wieder direkt zum Lager.

Beim Tempel/Im Lager:
Die Reise war schnell beendet und schnell waren sie wieder im Lager angekommen. Der Drache senkte sich und landete wieder auf einem freien Platz, sodass alle absteigen konnten. Als Mitosu festen Boden unter den Füßen hatte, deutete sie auf eines der Zelte. Bringt Aikos Leiche in das Zelt und lasst mich einen Moment mit ihr allein. Ich werde sie für das weitere Begräbnis vorbereiten und sie wird das Wort der Mutter der Nacht mit ins Jenseits nehmen, wo es ihre Seele schützen soll, wo auch immer sie hingeführt wird. Auch wenn Mitosus Worte kühl waren, so klangen ihre Worte doch relativ edel. Sobald man Aikos leblosen Körper in das Zelt gebracht hätte, würde Mitosu ebenfalls dieses betreten und darauf warten, dass es leer wäre. Sie würde sich noch mehrmals vergewissern, dass auch niemand sich bespitzelte oder sonstiges, dann trat sie näher an den Körper der Frau heran, die sicherlich auf einer Liege oder Ähnlichem lag. Letztlich hast du doch dein Leben für mich gelassen, Aiko. Es ist schon ein Jammer. Ich war gerade dabei dich gut leiden zu können. Doch letztlich hast du deinen Zweck erfüllt. Vielleicht war es allein dieser Zweck, weswegen du eine solch lange Zeit überlebt hast. sprach die Göttin ruhig, ehe sie Aikos Körper abtastete. Sie fand einige Shuriken und Kunais und weitere Standartwaffen und Standartausrüstung eines Shinobis. Allerdings fand Mitosu dann auch eine Marke. Sie drehte und wendete diese für einen Moment zwischen den Fingern, konnte aber damit nicht wirklich etwas anfangen. Schließlich wusste sie nicht, dass es eine Marke der Fuumas war. Somit legte die Mutter der Nacht die Marke wieder zurück. Ihr fiel auch die Rüstung auf, die die Watanabe am Leib trug, doch konnte sie diese schlecht entfernen. Ebenso das Siegel in der Handinnenfläche der Frau war auffallend. Doch beherrschte Mitosu keine Siegeltechniken, weswegen sie dem nicht genauer auf den Grund gehen konnte. Schließlich fand Mitosu noch eine Schriftrolle. Sie wendete diese ein paar Mal in den Händen, nichts ahnend, dass sich in dieser versiegelte Doujutsus befanden. Dann steckte die Mutter der Nacht die Schriftrolle ein und versteckte sie unter ihrer Kleidung. Zuletzt entdeckte sie noch einen Dolch. Es schien das Gegenstück zu dem Dolch gewesen zu sein, den Mitosu bereits an den Sturmklippen bei Shinji und dem Affenjungen gesehen hatte. Somit nahm Mitosu auch den Dolch an sich, allerdings versteckte sie diesen nicht unter ihrer Kleidung. Sie legte ihn kurz beiseite, ehe sie die Hände über das Gesicht und besonders über die Augen der toten Kunoichi legte. Du hast letztlich in meinem Sinne gedient und bist für meinen Willen gestorben. Während deine Seele nun ruhe findet, werden deine körperlichen Überreste für andere unzugänglich gemacht werden. sprach Mitosu kurz zu der Leiche. Natürlich war das nicht wirklich eine Art "Segen" und auch die Absicht, die sie genannt hatte, um mit Aiko allein im Zelt zu sein, war eine Lüge gewesen. Eigentlich wollte die Mutter der Nacht lediglich die wertvollen Dinge aus dem Leichnahm der Frau plündern.
Mitosu nahm den Dolch wieder in die Hand und verließ das Zelt. Draußen angekommen drückte sie Seijitsu den Dolch in die Hand. Gib diesen Dolch Shinji, wenn er wieder hier ist. Sprach Mitosu knapp, dann wandte sie sich herum, sodass alle umstehenden sie gut hören konnten. Errichtet ein Feuer und verbrennt den Leichnahm von Aiko Watanabe mit allem, was sie bei sich trägt. Es soll sie mit ins Jenseits begleiten. Erweist dieser Frau, die für unser Leben, für unsere Sache und für unsere Zukunft gestorben ist die letzte Ehre. Die Asche soll über dem Meer verstreut werden. Die Mutter der Nacht wandte sich erneut herum und sah Seijitsu direkt an. Diese letzte Ehre gebührt dir, Seijitsu. Du wirst mit der Asche von Aiko zum Meer gehen und sie dort frei lassen. Es sollte jemand tun, der ihr sehr nahe stand und ich denke, du bist so jemand. sprach die Mutter der Nacht ruhig. Dann ging sie in Richtung des Drachens und stieg wieder auf sein Haupt. Ich werde unterdessen den hohen Rat aufsuchen. meinte Mitosu, dann erhob sich der Drache bereits wieder in die Lüfte und nach nur wenigen Minuten würden weder der Drache noch Mitosu noch zu sehen sein.

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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 29. Sep 2015, 18:10

[align=center][font=Georgia]» THIS BLIGHT WILL START AGAIN[/font][/align]
cf: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]

[align=justify]Der Flug von Tekkougakure zum Tempel, an dem sich die Templer und die Flüchtlinge aus Kirigakure no Sato gesammelt hatten, um ihr Hauptquartier aufzuschlagen, war nach einiger Zeit zu sehen. Der Drache war erstaunlich. Tashiro musterte ihn während des Fluges genau. Mitosus Antwort hatte er mit einem Nicken und Schweigen beantwortet. Es war also zu konstatieren, das die Göttin alleine sein musste, wenn sie sich mit den Drachen unterhalten musste. Sie würden ihr wohl nichts tun. Gut, dann war es nicht sein Vergehen wenn irgendetwas geschehen würde. Er würde die Zeit nutzen um sich ein wenig auszuruhen. Und dann würde er wohl wieder Trainieren. Etwas anderes würde ihn wohl schwerlich ablenken.Seine Mutter hatte immer zu sagen gepflegt, das nichts anderes als Arbeit hilfreicher war, um eine Enttäuschung oder eine Niederlage zu verarbeiten. Und heute mochte Tashiro ihr zweifelsohne zustimmen. Sie war nun schon eine Weile tot und der Tod seiner Eltern hatte damals die letzten Bande durchschnitten, die er zu seinem Dorf gehabt hatte. Otogakure war für ihn nur noch ein Feind, dem er feindlich begegnen würde, wenn es sich anbot. Die Welt sah von hier unten sehr spannend aus, fast schon eigenartig. Tashiro riskierte nur einen kurzen Blick, aber letztendlich hatte er damit zu tun, Aikos Leichnam gerade zu halten. Die Leichenstarre hatte noch nicht eingesetzt, sodass sie wie eine Puppe wirkte. Eine leblose Puppe, aber letztendlich eine Puppe, deren Marionettenfäden durchtrennt worden waren wie ihr Lebensfaden von dem Landesführer Tekkougakures und des Tetsu no Kuni durchschnitten worden war.Er lächelte bitter. Aber was sollte man noch dazu sagen? Der Weg zurück war unweit schneller geschehen. Das Brummen des Drachen hatte er mitbekommen und es für sich als ein Zeichen von Missfallen gedeutet, aber er würde sehen ob er das Vertrauen dieser stolzen Tiere irgendwann erarbeiten konnte. Obwohl – waren das überhaupt Tiere und nicht eher... Monster? Wesen, die wie ein entsetzliches Urvieh aus den Tiefen der Geschichte aufgetaucht waren wie ein schlechter Alptraum einen aufwachen ließ? Am Ede waren sie Sagengestalten gewesen und nun saß er hier auf einem von ihnen. Es war eine gewisse Sache für sich. Tashiro fühlte sich nicht wie ein Kind, aber er staunte schon und versuchte das Bild im Gedächtnis zu behalten.
Am Lagerplatz angekommen senkte das große Wesen sich erstaunlich grazil nach unten. Eine derartige Eleganz hatte Tashiro dem Drachen nicht zugetraut, aber er tat sein übriges. Er verneigte sich respektvoll vor dem Wesen. "Ich danke euch." Danach ließ er sich mit der toten Aiko helfen. Ein Templer eilte herbei. Tashiro kannte ihn nicht, nickte aber dankbar, als dieser ihm mit der verstorbenen half. Mittlerweile fühlte er sich ein wenig besser. Es war eine Weile her, wo er sich an seine Grenzen gebracht hatte, aber am Ende war es doch lohnenswert gewesen. Wie es die Göttin befahl, brachte er Aiko in das Zelt und entfernte sich dann, um der Mutter der Nacht die Gelegenheit zu geben, die Dinge dort abzuklären. Es dauerte etwas, bis Mitosu wieder aus dem Zelt kam. In dieser Zeit hatte sich Tashiro ein wenig erfrischt in der Hinsicht, als das er etwas Wasser über sein Gesicht gerieben hatte, um sich ein wenig die Müdigkeit zu vertreiben. Es war ein langer Tag gewesen und die Tage zuvor waren keineswegs einfacher. Als Mitosu dann schließlich wieder nach draußen trat und den Anwesenden ihre Absichten verkündete, nickte Tashiro nur knapp. Dem Drachen und ihr blickte er noch einige Momente nach. Sie würde zurückkehren, zweifelsohne. Aber wo war Kratos? Wahrscheinlich hatte er einen anderen Auftrag. Auch SHinji und Sarutama sah der Schall-Anwender nicht. Aber es waren auch viele Menschen hier.
Einige der anderen Templer würden sich der Sache annehmen, er hatte sich seine Ruhe durchaus verdient. Sein Blick suchte und fand Seijitsu, zu dem er sich gesellte, nachdem die Mutter mit ihm gesprochen hatte. "Wir reden nachher, in Ordnung? Ich werde nun erst einmal sehen, ob ich helfen kann." Er blickte dem anderen Fuuma mit dem Anflug eines Lächelns ins Gesicht, bevor er sich wieder umwandte und sich dann aufmachte, um sich im Lazarett nützlich zu machen. Es dauerte auch nicht lange und er fand einige Patienten. Die Kälte hatte ihre Opfer gefordert. Andere waren bei den Arbeiten durch Unglücke verwundet worden. Aber am Ende war all das keine Sache, die sonderlich schwierig war. Tashiro war dennoch so freundlich und half den anwesenden Heilern mit seinen Fähigkeiten. Das Shosen no Jutsu wurde immer nur kurz von ihm angewandt, denn am Ende war es vor allem das Stärken der Selbstheilungskräfte des Patienten, was Tashiro damit bewirken wollte. Seine Arbeit war aber damit noch nicht beendet. Er tat sein übriges und heilte, soweit er konnte - immer noch in seiner Rüstung steckend und wieder bewaffnet.

[/align]
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Do 1. Okt 2015, 23:18

cf: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]

Auf einem Drachen zu reisen war um einiges angenehmer, als den ganzen Weg wieder zu Fuß zurück zu legen. An diesem Punkt konnte man Shokubo und die Templer bewundern, die sich nun sicher schon aufgemacht hatten. Er vermisste den Kater ein wenig, aber konnte ihn verstehen. Das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren war garantiert nicht jedermanns Sache. Aber wirklich genießen konnte er den Ritt, dafür waren ihm die Ereignisse zu nah. Die Tatsache, dass Aiko über 100 Jahre alt geworden war, konnte der junge Fuuma nicht wirklich begreifen. Doch auf der anderen Seite wirkte auch der Körper der Göttlichen viel jünger, als es ihr Geist war. Diese reiste auch alleine mit dem Drachen weiter, was Seijitsu doch ungewöhnlich fand, war doch Kratos immer bei ihr. Die einzige Ausnahme war die Reise nach Tetsu gewesen. Dennoch akzeptierte der junge Fuuma ihre Entscheidung und fragte auch nicht weiter nach. Beim Lager angekommen wurde Aiko in eines der Zelte gebracht. Die Göttliche ging ebenfalls in das Zelt. verlangte aber, dass keiner in dem Zelt war oder ihr folgte. Seijitsu kletterte vom Drachen hinunter und blieb stehen. So lange Aiko noch da war, wollte er bei ihr in der Nähe sein. Es dauerte eine Weile, ehe Mitosu wieder aus dem Zelt kam und ihn einen Dolch in die Hand drückte. "Ich werde schauen, dass er den Dolch erhält." Er hörte den weiteren Anweisungen zu und sein Auge weitete sich. Er verbeugte sich tief vor der kleinen Gestalt. "Ich danke euch und es ist mir eine Ehre." Er winkte sowohl Mitosu als auch dem Drachen hinterher. Unterdessen hatte sich auch Tashiro an ihn gewandt, er wollte später mit ihm reden. "Einverstanden." Dann ging er in das Zelt, in dem die Watanabe lag. Er wollte sich noch einmal von Aiko persönlich verabschieden. Dabei nutzte er die Tatsache, dass er für einen Moment mit ihr allein war. "Bitte verzeih mir, wenn ich deine Kette behalte und die Münze wieder an mich nehme." Liebend gern wollte er die Marke mit ihr verbrennen, doch gab es da eine Kleinigkeit, die es zu beachten galt. Die Marke stammte aus seinem Clan, sie herzustellen war nicht leicht, weswegen sie auch einen wichtigen Wert hatten. Seijitsu fand sehr schnell die kleine Marke und steckte sie wieder ein. Sie galt als Vertrauensbeweis eines Fuumas gegenüber eines Fremden. Die Marke konnte er Aiko leider nicht mitschicken. Nervös sah er sich um, ehe er die Watanabe auf die Stirn küsste. "Wenn wir uns wieder sehen, werde ich dir alles erzählen Aiko. Das verspreche ich dir." Er verließ das Zelt und beobachtete, wie die Menschen dabei waren das Holz zu schichten. Der Fuuma half ihnen so gut er konnte bis schließlich Aikos toter Körper nach draußen gebracht und angezündet wurde. Die Flammen brauchten ein wenig und bildeten einen wärmenden Kontrast, der sicher den Einen oder Anderen anlockte. Seijitsu blieb die ganze Zeit an einem Fleck stehen und sah dem Feuer zu, welches sich durch das Material fraß. Eine einzelne Träne kroch langsam seine Wange hinunter. Der Blauhaarige ließ es zu. Er würde sicher noch einige Male weinen, doch würde ihn das auch hoffentlich auf seinem Weg stärken.

Falls etwas so nicht passen sollte, bitte melden.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 5. Okt 2015, 15:52

[align=center][font=Georgia]» Naraku no hana[/font][/align]

[align=justify]Letztendlich waren die vielen Versuche und Lernakte des Lebens doch nur eine Vorbereitung – aber auf was? Auf das, was danach folgte? Tashiro hatte darauf keine Antwort, wie er auch keine Antwort darauf hatte warum der Samurai Lehnsherr Aiko angegriffen hatte und nicht die Göttin oder die anderen Anwesenden. Natürlich hatte Mitosu es Seijitsu erklärt, aber war das wirklich der Grund gewesen? Wie konnte sie so sicher sein? Göttliche Selbstsicherheit musste man haben! Tashiro sah sich als einen Gott unter den Medic-nins dieser Welt an, aber ein wirklicher fassbarer Gott – ein Wesen von unvorstellbarer Macht und Unsterblichkeit – war er dann doch nicht. Am Ende war es alles eine Sache des Lebens und des Akzeptierens. Die Dunkelheit hatte sich, laut Mitosus Worten auf die Welt herabgesenkt und was das genau bedeuten würde war noch nicht absehbar. Der Fuuma war am nachdenken. Er hatte seine Kräfte immer wieder gezeigt, sich verausgabt und sich dann kurz ausgeruht. Am Ende war das doch alles kein wirkliches Leben hier. Aber Mitosu hatte ja andere Pläne gehabt. Kurz schoss ihm der Gedanke durch den Kopf, mit Senku zu reden, aber die war sicherlich auch gut beschäftigt und hatte keine Zeit auf ein Gespräch mit ihm. Der Fuuma seufzte und blickte in die Welt hinaus, die das Land des Eisens darstellte. Es war kühl, nicht kalt aber das Camp der Flüchtigen aus Kirigakure hatte schon Formen angenommen. Er erinnerte sich an den Weg nach Kirigakure – als er unter seinen eigenen Agenda gearbeitet hatte. Die hatte er natürlich nicht aufgegeben, aber es war noch nicht an der Zeit seine wirklichen Farben zu bekennen. Am Ende des Tages war er jedoch nur ein Gesicht unter Vielen, ein Mensch in der Masse derer, die sich entschlossen hatten der Göttin zu folgen, die sich wie ein Traum in ihr aller Leben gestohlen hatte. Oder wie ein Albraum? Am Ende des Tages musste es jeder für sich selbst entscheiden denn man war immer allein mit sich. Der Fuuma strich sich die Haare aus dem Gesicht. Er war für heute noch nicht ganz fertig. Einen Patienten hatte er noch, ein junges Mädchen das sich bei dem Weg das Bein gebrochen hatte.
Mit seinem Brustpanzer gerüstet kniete sich der Fuuma lächelnd bei der jungen Frau nieder. Ihm schoss das Bild von der Gruppe an Menschen durch den Kopf die er vor einigen Wochen eigenhändig getötet hatte. War das hier eine Art Nemesis? Im Grunde sicherlich, aber ein wenig Schauspiel war natürlich nie verkehrt. "Keine Sorge, das kriegen wir wieder hin. Ich werde mir nun erst einmal dein Bein genauer anschauen und es dann nach und nach behandeln." Der Fuuma kniete sich vor die Patientin und suchte das Bein ab, während er eine der grundlegenden Medic-Ninja Techniken - Shindan - einsetzte. Hiermit kontrollierte er die Verletzungen genauer. Das sie das Bein gebrochen hatte war bekannt, aber es war zum Glück kein offener Bruch oder kompliziert. Alles in allem wirkte es wie ein einfacher Bruch. Es dauerte nur ein paar Sekunden und Tashiro hob die Hände wieder an und zeigte ein angedeutetes Lächeln. "Ich werde dir einen Verband anlegen, den ich etwas fester machen werde. Für Gips fehlt uns hier das nötige Material, aber ich werde einige meiner Kameraden fragen ob sie dir nicht eine Schiebe bauen können. Anlegen wird sie dir dann noch jemand anderes." Den Verband hatten sie noch - natürlich fehlte es an vielen Dingen, aber das war alles noch im Bereich des Möglichen.
Tashiro hielt kurz inne und schaute sie an. "Ich nehme dir auch für eine Weile die Schmerzen, in Ordnung?" Die junge Frau lächelte verbissen, denn der Bruch war keineswegs schmerzfrei. Der Fuuma wandte dann sein Heiyu no Jutsu an und nach und nach beendete er die Schmerzwahrnehmung der jungen Frau. "Aber liegen bleiben! Der Bruch ist nicht geheilt, nur die Schmerzen sind weg. Liegenbleiben und ausruhen." Die Frau wirkte überrascht ob der schnellen Wirkung aber sie nickte und betrachtete Tashiro ein wenig perplex, bevor sie sich in ihrer halb liegenden Position tief bedankte. Der Fuuma schmunzelte und nickte ihr zu, bevor er sich aus dem Lazarett zurückzog. Kurz nahm er einen der anderen medizinisch versierten Menschen bei Seite und bat ihm, der Frau eine Schiene zu bringen und sie anzulegen, während er sich dann an den Rand des Lagers begab um dort Ausschau zu halten.



Name: Ninpō: Heiyu no Jutsu ("Ninjakunst: Jutsu der Regeneration")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: B
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch (Selbst: Sehr hoch)
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 5, Wissen über Menschliche Organe, Wissen über das Skelett des Menschen
Beschreibung: Der Anwender konzentriert sein Chakra in seiner Handfläche. Der Anwender kann das Chakra auch im eigenen Körper konzentrieren, jedoch ist hier ein Vorbereitungsposting notwendig. Der Anwender legt dann seine Hand auf und kann so jemanden bei Bewusstsein halten, auch wenn der Körper des von dem Jutsu betroffenen unter großen Schmerzen ist. Das Jutsu nimmt durch die Chakraimpulse die Schmerzen und ermöglicht daher den Betroffenen, sogar Konzentration zu gewinnen und wieder Techniken zu formen, auch wenn sie verletzt sein sollten. Das Chakra des Anwenders blockiert die Schmerzrezeptoren des Betroffenen und macht es für diesen daher nicht möglich, für die Zeit der Anwendung des Jutsus Schmerzen zu empfinden. Jedoch heilt die Technik keine Wunden, sondern blockiert lediglich die Schmerzwahrnehmung des Betroffenen. Der Anwender kann die Technik auch auf sich selbst anwenden, wobei der Chakraverbrauch bei der Anwendung erhöht ist. Setzt der Anwender die Technik an sich selbst ein, wird er befähigt durch die Handfreiheit auch andere Jutsus einzusetzen. Der Effekt des Jutsus hält für 3 Postings an.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Gin Hikari » Di 6. Okt 2015, 19:19

Gin verfolgte die Unterhaltung zwischen dem Drachen und Kratos und kurz darauf auch seiner Göttin, Mitosu wie Gin annahm. Doch diese Göttin wirkte sehr Kindlich und nicht so wie Gin sie sich vorgestellt hatte. Kurz darauf stellte sich heraus das diese Person überhaupt nicht Mitosu war sondern Saya das Kind von Kratos, Gin war kurz verwirrt kam aber dann zu dem Schluss das diese Mitosu in dem Kind leben muss. Gin war sich nicht sicher ob dies ein Segen oder ein Fluch ist den Körper mit einer anderen Exitenz zu teilen, aber nach kurzem überlegen kam er zu dem Entschluss das es wohl auf die andere Exitenz ankommt ob es Segen oder Fluch ist und da er Mitosu kaum kannte konnte er nicht sagen ob sie nun Segen oder Fluch für das Kind war. Sie war sehr offen zu dem Drachen, nicht beleidigend aber doch genau so wie sich ein Kind vermutlich verhält, er belächelte sie für diese kindliche Naivität ist sie doch der Beweis für reine Unschuld. Gin verstand nicht genau wen der Drache mit Zyra meinte aber anscheinend hatte auch diese Zyra was mit dem Kind zu tun. Der Drache bot Saya an sie mit auf seinem Rücken zu nehmen und mit ihr einen kleinen Rundflug zu machen, worauf Saya mit Freude einging. Als der Drache sich mit Saya erhob stand auch Gin auf er hatte noch eine Aufgabe zu erfüllen und so machte er sich auf die suche nach Senku. Es eine Weile bis er Senkus Zelt gefunden hatte und davor stand ein Templer als Gin sich nährte sagte er das Senku momentan niemanden empfängt " Könnt ihr bitte reingehen und ihr ausrichten das ich hier das Holz habe welches ich sammel sollte?" Gin würde warten bis er hereingebeten wurde.

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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 7. Okt 2015, 14:21

[align=center][font=Georgia]» The days and the nights[/font][/align]

Trainingspost: Hijutsu: Girei (553|3.150)

[align=justify]Der Templer bewegte sich in Richtung des Lagers. Dabei ließ er seinen Blick schweifen. Trotz aller Not und möglicher Agst der Flüchtigen und der Templerordensmitglieder war die Angelegenheit mittlerweile gut organisiert. Durch mehrere große Lagerfeuer wurde der Kälte Wärme abgerungen und scheinbar war auch das Banditenlager, das Tashiro und seine Kameraden aufgespürt hatten, nachdem sie dessen Besitzer über den Jordan schickten, angekommen und verteilt worden. Der Fuuma war im Grunde zufrieden. Er hatte einiges erreicht, durfte nun in dieser gestandenen Rüstung herumlaufen und hatte außerdem durch das Training mit seinem Trainingspartner, der sich noch in Tekkougakure befand oder bereits auf dem Rückweg war, das ein oder andere gelernt, was körperliche Ertüchtigung angeht. Wer hätte sich vorgestellt das ich eines Tages mit Muskeln arbeiten muss und nicht mit dem Kopf. Aber wir schauen mal, eventuell hat Lord Kratos ja eine Idee, wie man meine Talente sinnvoll einsetzen kann. Tashiro war kein direkter Kämpfer, seine wirkliche Stärke lag im heilen und im Umgang mit dem Schall. In seinen Gedanken seiend bekam er nicht mit, wie ein anderer Templer bei ihm scharf abbog und im Glauben, er würde ausweichen können, nichts mehr an seiner Laufroute änderte und so mehr oder minder mit Tashiro zusammenstieß. "Entschuldigung.", kam es beinahe augenblicklich von Tashiro. Der andere Templer entschuldigte sich ebenfalls mehrfach, bevor er ihn kurz musterte und dann weiterging. Tashiro zog die Brauen zusammen. Was war das denn gerade gewesen?
Hatte dieser Mann ihn gemustert, bevor er weitergegangen war? Eventuell jemand, der einmal sein Bild im Bingobook des Dorfes gesehen hatte. Eventuell lag es auch an anderen Dingen, aber es war letztendlich unerquicklich sich darüber großartig Gedanken zu machen. Am Außenbezirk der Zeltlagerstadt angekommen blickte er in die Wildnis, aber ihn hielt es dort nicht lange. Vielmehr zog es ihn zurück in das Zeltlager, wo er sich in einem der Zelte an einen behelfsmäßig zusammen geschlagenen Tisch setzte und in seinen Utensilien kramte. Eher zufällig förderte er ein rostbraunes Material zu Tage, das an einem Verband klebte. Blut. Tashiro erinnerte sich. Blut von einem Uzumaki, genau genommen Fumei Uzumaki. Er hatte den jungen Mann vor dem Verbluten gerettet, nachdem er diesen im Grenzgebiet des Ta no Kuni aufgestöbert hatte. Danach hatte er ihn in seine Basis mitgenommen. Sein Blick blieb auf dem alten Verband hängen. Schaden konnte es nicht, das Blut des Andren, auch wenn es nicht mehr frisch war, zu analysieren. Tashiro nutzte eine seiner Schriftrollen und präparierte diese mit dem Pinsel und ein wenig Tinte, um sie vorzubereiten. Dann setzte er die Ketsueki Gata O Kimeru Technik ein, ein Jutsu durch welches er in der Lage war, genaue Angaben zu machen. Aber die Technik wirkte nicht - das Blut war zu alt. Dennoch war die Idee selbst ein Gedanke wert. Gerade die Tatsache, das er das Blut des Anderen für eine Weile besessen hatte, war eine Aussage für sich gewesen.
Tashiro kramte die alte Idee hervor. Blut ausnutzen um damit zu arbeiten - das mochte funktionieren, aber das war freilich keine Sache, die sich ewig ziehen ließ. Er brauchte frisches Blut, aber wenn die Idee, die er dereinst gehabt hatte, funktionieren sollte, musste er auch eine höherentwickelte Bunshin Technik entwickeln oder lernen. Aber alles zu seiner... verdammt, er war in einem Lazarett? Blut, frisches dazu, gab es doch sicherlich im Überfluss! In dem Fuuma reifte eine Idee.[/align]
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Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 10. Okt 2015, 10:02

Er hatte bereits einmal gesehen gehabt, wie jemand verbrannt wurde. Die Feuerbestattung würde dafür sorgen, dass man die Watanabe nicht mehr schänden konnte. Es war ein merkwürdiger Anblick, denn der tote Körper war es nun zusammen mit dem Holz, welches dem Feuer seine Grundlage zum Leben gab. Es war eine gewisse Ironie dahinter. Seijitsu beobachtete die Flammen und wartete, wartete geduldig darauf, dass alles runterbrannte. Dann musste er noch eine Urne suchen, in die er die Asche der Rothaarigen hineinfüllen konnte und danach machte er sich auf dem Weg. Shokubo war noch nicht zurück, das würde noch ein wenig dauern, außerdem wollte er es alleine tun. Seine Gedanken waren zwischenzeitlich bei den Banditen angelangt und dem Kampf gegen sie. Mit Chopo hatte er auch Shokubo geschadet und das hatte er nicht gewollt. Er musste Techniken entwickeln, die dem Kater nicht wehtaten und dazu war es allemal besser allein zu sein. Inzwischen war auch eine ganze Weile vergangen und es war Zeit für ihn die Asche in die Urne zu füllen. Er sah sich um und lief dabei suchend durch das Zeltlager. Schnell fand er, was er gesucht hatte. Eine Urne und sogar noch eine ganz schöne. Sie war schwarz und weiß und hatte einen goldenen Baum darauf. Ob sie wohl Aiko gefallen würde? Ich denke schon. Er nahm die Urne mit und eilte zum Verbrennungsort zurück. Vorsichtig sammelte er die Asche zusammen, was sich teilweise als knifflig herausstellte. Doch schließlich war alles in dieser Urne. Ich schätze, ich sollte mich wohl auf den Weg machen und mich um diese Aufgabe kümmern. Auch wenn es mir in der Seele wehtut. Es war doch ein ziemlich unangenehmes in seinem Magen, doch wollte er seine Aufgabe erfüllen und dann noch trainieren. Sein Blick wanderte in den Himmel. Wie es wohl Mitosu - san geht? Ein bisschen Sorgen machte er sich sehr wohl um sie, auch wenn laut ihrer Aussage keine Bedenken gab. Noch einmal kontrollierte der junge Fuuma seine Kleider, die zum Glück winterfest waren, danach machte er sich auf den Weg.

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Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 15. Okt 2015, 21:04

[align=center][font=Georgia]» Running up that hill[/font][/align]

[align=justify]Aber es war im Moment eigentlich unwichtig, sich weiter damit zu beschäftigen. Nicht, wenn er so viele andere Möglichkeiten hatte. Der Fuuma brauchte nicht lange, um sich ein Schwert zu organisieren, das zu Halten ihm kaum noch Schwierigkeiten machte, aber wenn er zurück dachte, war er vor einigen Wochen noch nicht dazu in der Lage gewesen, sich in irgendeiner Form in einer Rüstung zu sehen oder anderweitig zum Krieger zu werden.
Die Höhle in der Nähe Konohagakure no Satos hatte alles verändert. Dort hatte er Lady Mitosu und Lord Kratos kennen gelernt, dort war er wieder auf Shinji getroffen, wobei dessen Persönlichkeit sich laut der Meinung Shiros wesentlich zum schlechteren geändert hatte. Er sah in ihm nun ein arrogantes Balg, das seine Grenzen kennen lernen musste und das Kratos ihm diese aufgezeigt hatte, hatte ihn mit unglaublicher Befriedigung erfüllt. Andererseits war er dann über seinen Schatten gesprungen und hatte dem Uchiha dann durch sein Ninpo: Heiyo no Jutsu jedwede Schmerzen genommen. Er würde sich noch anderweitig nützlich machen, aber erst, nachdem er ein wenig trainiert hatte. Zunächst lockerte er sich aber und dehnte sich mit Übungen vor, was durch den Brustpanzer nicht so einfach war, aber am Ende durchaus nützlich sein konnte - ersparte es einem doch gezerrte Bänder und Muskeln. Das Schwert hatte er nun in der Hand und ließ es kreisen, fingierte Angriffe und bewegte sich ausweichend von rechts nach links und zurück. Tashiro imitierte hier besonders seinen Kameraden, mit dem er die ganze Zeit über trainiert hatte. Dieser war sicher noch auf dem Rückweg, würde aber sicherlich in einiger Zeit eintreffen.
Ich muss mich genauer auf die Beine konzentrieren und die Schultern. Daran kann ich fast alles erkennen. Jede Bewegung wird darüber gesteuert. So manch einfacher Kämpfer sah sein Schwert als das Wichtigste in seinem Leben an und das Schild als Lebensretter. Das war so gesehen auch wichtig, aber nicht alles. Ein Krieger, der die Schlacht mit einem beschädigten Schild verließ, sollte für seine Tapferkeit gerühmt werden. Ein Krieger, dessen Schild kaum Spuren aufweist, sollte eher für sein Können gerühmt werden. Schilde allgemein waren eine schwierige Sache. Denn diese Waffen waren in eine Form gehämmert worden und durch Schläge konnte man sie auch wieder zerbrechen.
Selbst wenn ein Schlag kein Loch in dem Schild erzeugte, so war er dennoch wirksam. Jeder Schlag sandte Stoßenergie durch Arm und Körper des Gardisten und das war am Ende genauso anstrengend und konnte ebenso ermatten. Müde machen und wiederum hinter dem eigenen Schild bleiben, die Bewegen verbergen war dann die Devise. So oder so konnte man einem Kämpfer mit einem Schild auf mehrerlei Weise entgegen gehen, aber am Ende war es doch entscheidend, das man es selbst auch überlebte, denn ansonsten war jeder Kampf nutzlos.
Tashiro trainierte für gut eine Stunde intensiv den Kampfstil, den er gelernt hatte, bevor er sich wieder herunterfuhr und langsam auf das Lager schaute. Ein letzter stoßender Atem wurde in die kalte Luft gegeben, und dann wandte er sich dem Lager zu und steuerte zielsicher in dessen Herz. Das Schwert hatte er in die Schwertscheide gesteckt, die er an seinem Gürtel fixiert hatte. Er fragte sich erst etwas durch, aber dann fand er was er suchte: Das Zelt von Senku Uzumaki. Die Dame schien gerade zu ruhen, denn ein anderer Mann wartete vor dem Zelt. Tashiro betrachtete die Wache stehenden Templer etwas irritiert. Dann nickte er ihnen zu, bevor er seine Worte an sie richtete. "Lord Kratos hatte mir und Lady Senku die Aufgabe gegeben, über das Lager zu wachen und es aufzubauen. Ich bin wieder da und würde nach meiner Mission gerne mit der anderen Seite dieses Gespanns reden." Der Templer musterte ihn kurz, aber er erinnerte sich an die Worte des Aurion und nickte. Tashiro wurde eingelassen. Gin sicherlich auch, da die Wachen bis dahin sicher Bescheid gegeben hatten das Besuch da war. Tashiro ließ sich nicht großartig aufhalten und schlug den Zelteingang zurück um einzutreten und Senku zu mustern.
Er lächelte dünn. "Habt ihr euch übernommen, Mylady? Ich kann euch gerne helfen, wenn ihr Hilfe braucht."[/align]
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