Unterirdischer Tunnel

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Yukina
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Yukina » Do 16. Jul 2015, 09:58

Yukina hatte sich vollkommen selbst verloren. Die Kraft des Leviathan in ihr war gewachsen und mit der aktivierung ihrer Verwandlungsform wurde ihre Lust noch einmal um das zehn fache verstärkt. Ihre Stimme war bösartiger, direkter und bestimmter als es wohl von Yukina bekannt war. Mit einer dreckigen Wortwahl sagte sie ihrem "Bruder" ganz genau, was sie haben wollte und zeigte ihm auch genau wie sie es haben wollte. Sie nahm es sich teilweise auch selbst, doch wollte sie lieber ihn die "Arbeit" machen lassen. Doch schien sie nicht die einzige zu sein, die sich selbst verloren zu haben in diesem "Spiel". Auch Kojou schien völlig von Sinnen und ganz begierig auf den Körper seiner "Schwester". Obwohl sie eigentlich nicht einmal Geschwister waren, doch war sich bisher immer noch nur Kojou über diesen Fakt bewusst. Yukina war die Erinnerung dazu noch immer nicht gekommen. Doch hatte sie auch keine Zeit, nach Erinnerungen zu forschen. In ihrem Kopf herrschten eindeutig andere Gelüste und Verlangen.
Gemeinsam stöhnten sich wohl im Chor, während sich Yukina holte, was sie wollte. Sie hörte die provozierenden Worte ihres Bruders, doch blieb sie ihm eine Antwort schuldig. Stattdessen saugte sie die Worte auf wie ein Schwamm und verarbeitete sie nur weiter zu Erregung, bis sie sich von ihm wieder löste und sich mit ihrem Hinterteil in seine Richtung platzierte. Sie sagte ihm ganz genau, was sie wollte und sie wollte, dass er sein Glied tief in ihr versenkte und sie einfach nur hart nahm. Kojou stand auf. In einem bruchteil einer Sekunde stand der Junge jedoch plötzlich vor ihr und sein Glied wurde direkt in ihrem Mund versenkt. Ein erneuter erschrockener, jedoch lustvoller Aufschrei entwich ihr, der jedoch deutlich gedämpft wurde. Sie hörte die Aufforderung ihres Bruders und zögerte nicht, genau das zu tun. Lustvoll saugte sie an seinem Penis, der immer wieder tief in ihren Mund hinein stieß. Sie nutzt auch ihre Zunge um an dem Glied entlang zu lecken. Plötzlich spürte sie jedoch, wie etwas anderes sich Einlass in ihre Vagina gewährte. Sie sah von ihrer Position aus nicht, was es war, doch es spreizte ihr Inneres auseinander wie die Finger oder eben der Penis des Jungen. Doch war es nichts der beiden Dinge. Yukina stöhnte auf. Kojou ließ von dem ab, was er ihr in die Scheide geschoben hatte und umfasste ihren Kopf mit zwei Händen, um noch tiefer in ihren Rachen vorzustoßen. Yukina selbst griff nach nach dem Gegenstand und fing an, diesen zu bewegen, sodass sie sich auch mit diesem selbst befriedigte. Sie stand erneut kurz vor einem Orgasmus und stöhnte unaufhaltsam. Speichel lief an ihrem Mundwinkel und dem Penis, der immer wieder in ihren Mund geschoben wurde, hinab. Flüssigkeit aus ihrer Vagina lief an dem Gegenstand entlang und seitlich heraus um auf den Boden zu tropfen oder an ihren Oberschenkeln hinab zu laufen. Sie nahm die Worte ihres Bruders, das sie so ruhig immer sein könnte, wahr und allein das gab ihr Bestätigung, dass es okay war, so die Sinne zu verlieren. Doch was anderes war ihr momentan auch gar nicht mehr möglich. Ihre Augen verdrehten sich leicht vor Lust. Sie stand kurz vorm Orgasmus doch aus irgendeinem Grund schaffte sie nicht diese "Mauer" zu überwinden und ganz den Höhepunkt zu erreichen. So befand sie sich in einer Zwischenebene der Lust, welche nur dafür sorgte, dass ihr Körper noch mehr zitterte. Plötzlich zog sich der Penis des Jungen ganz zurück. Die Zunge des Mädchens hing noch ein Stückchen aus ihrem Mund heraus und sie legte sich mit dem Gesicht auf den steinernen Boden, während sie sich selbst weiter befriedigte. Sie sagte nichts und stöhnte einfach nur wie von Sinnen. Plötzlich wurde ihr der Gegenstand in der Vagina jedoch entrissen. Ihr Bruder zog ihn ganz heraus, nur um anschließend nur noch die Spitze hinein zu schieben und sie damit noch mehr zu quälen. Denn so konnte sie nicht kommen. Er forderte sie auf, mehr zu zeigen und mehr zu machen und führte ihre beiden Hände erneut zu dem Gegenstand. Mit kräftigen Stößen schob sie diesen wieder tief in sich selbst. Immer wieder. Kojou! stöhnte sie seinen Namen und sabberte auf den Boden. Dann sagte er jedoch plötzlich, dass es nicht genug wäre und mit einem gekonnten Tritt stieß er das Mädchen um. Sie fiel unsanft nach hinten auf den Rücken, doch die Chakraflügel bremsten den Sturz, sodass sie sich nicht verletzte. Doch selbst wenn wäre dies in dem Moment wohl egal gewesen. Ihr Bruder befand sich nun direkt vor ihr und schob den Gegenstand selbst in ihre Scheide. Währenddessen bearbeitete das Mädchen ihre Klitoris und ihre Brüste, während sie stöhnte und immer wieder der Name des Jungen fiel. Erneut stand sie kurz vor einem Orgasmus, ehe der Yautja den Gegenstand ganz heraus schob und ihr so einen Höhepunkt verwehrte. Er hielt den Gegenstand hoch, der in ihre Feuchtigkeit getränkt war und forderte sie auf, es sich anzusehen, während er schmutzige Worte sprach. Sie nickte. Ja, fick mich endlich und hör auf zu spielen. sagte sie mit bösartigem Unterton. Ihre Beine wurden weiter auseinander gespreizt, doch störte dies Yukina nicht mehr, plötzlich spürte sie jedoch, wie er den Gegenstand in ihren Mund schob. Er wollte, dass sie ihre eigene Rattigkeit schmeckte und ohne, dass Yukina irgendetwas hätte tun können, wurde der Gegenstand in ihrem Mund versenkt. Sie stöhnte, während sie sich selbst schmeckte und der Gegenstand wie zuvor sein Penis immer wieder in ihren Rachen geschoben wurde. Erneut verdrehten sich ihre Augen leicht, während sie sich vorstellte, dass dies der Penis Kojous war. Yukina sah nicht, wie Kojou sich immer wieder selbst verletzte und nicht zuletzt biss, während er seinen Schaft direkt in ihre Vagina schob. Sie stöhnte. Ein gedrücktes Jaaaah.... kam von ihr, was nicht ganz so gut verständlich war, dank ihres gestopften Mundes. Hart stieß Kojou immer wieder in sie hinein und ihre Brüste wippten mit jedem Stoß mit. Dies fiel auch dem Yautja auf, der diese ergriff und kommentierte. Er liebte sie. Er sagte es erneut. Yukina sprach Worte, die wie ein "Ich dich auch" klangen, doch kaum zu verstehen waren. Plötzlich ließ er von ihren Brüsten ab und schob die eine Hand unter ihren Po, so hob er sie leicht an und konnte noch tiefer in sie eindringen. Er wollte wissen, bei welchen Gedanken sie denn immer käme und sie soltle es sagen. Dah kohmmst i einen Chräumen.... sprach sie, noch immer mit vollem Mund Chüberall.... sie stöhnte und presste sich dem Glied ihres Bruders entgegen. Ach dah sprach sie und es war nicht ganz sicher, ob er ihre Worte verstehen würde, doch führte sie ihre Hände hinab zu ihrem Unterleib zu einer weiteren Körperöffnung, welcher bisher noch gar keine Beachtung geschenkt wurde. Sie schob einen ihrer Finger in diese, was auf Grund ihrer eigenen Flüssigkeit, die sich mittlerweile überall verteilt hatte, mit Leichtigkeit ging. Doch noch immer war Yukina nicht gekommen, immer wieder schaffte es ihr Bruder, sie kurz vor dem Höhepunkt zu unterbrechen und eben dies zu verhindern, was zur Folge hatte dass ihre Körperöffnungen zuckten und pulsierten und sie es nicht mehr aushielt. Ihr war heiß doch konnte sie das nicht realisieren. Plötzlich packte sie den Arm des Jungen, der den Gegenstand in ihrem Mund festhielt. Sie schob ihn weg und bekam so ihren Mund wieder frei. Dann drückte sie sich erneut nach vorne, und würde den Jungen so abermals umstoßen, sodass sie über ihm läge. Überalll.... sagte sie nun deutlicher und blickte Kojou mit wildem Ausdruck in den Augen an. Sie griff nach dem Glied ihres Bruders und rieb einige Male über dieses, ehe sie es selbstständig an ihrem Anus ansetzte und ihren Hinterleib langsam nach unten senkte, sodass sein Glied langsam in eben diesem versenkt wurde. Sie stöhnte, während sein Penis immer tiefer vordrang, ehe die letzten Zentimeter überbrückt waren und er ganz in ihr verschwunden war. Für einen Moment bewegte sich das Mädchen nicht und kostete nur diesen Moment aus, ehe sie dann doch ihre Hüfte auf und ab bewegte und so dafür sorgte, dass Kojou ihren Hintern "nahm". Sie fing an, ihre Klitoris wieder zu bearbeiten mit der einen Hand, doch die andere Hand schob sie direkt in ihre nun freie Vagina. Kojou.... ficken.... was anderes existierte nicht mehr in ihrem Kopf. Sie stand erneut kurzm vorm Höhepunkt. Ihr Körper pulsierte, zuckte und zitterte und sie würde wohl jeden Moment kommen. Kojous... Sperma.... stöhnte sie und blickte dann auf ihren Bruder. Bösartigkeit und Wahnsinn lag in ihren roten Augen. Entlade alles in mir, Bruderherz. Alles, ich will überall deinen Saft haben.... überall. sprach sie und bewegte sich heftiger und schneller.

Man konnte nur hoffen, dass falls sie beide das Ganze überleben sollten, irgendjemand ihnen einen Gefallen tat und ihnen so kräftig die Schädel einschlug, dass sie sich hinterher an nichts mehr erinnern könnten. Denn so würden sie sich wohl nie wieder in die Augen sehen können.
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Kojou » Do 16. Jul 2015, 11:08

[align=center]~Breaking Point~[/align]

Innerhalb dieser "Spiel-Runde" gab es nun keine Kontrolle mehr, keine Grenze und Regeln und die beiden Yautja Geschwister schienen sich selbst verloren zu haben. Mehr und mehr wurde es egal was passieren würde, sie hatten vergessen wie das Ganze angefangen hatte oder warum. Selbst Kojou der noch seine vollständigen Erinnerungen zur Verfügung hatte, hatte vergessen was seine eigentlichen Absichten waren. Zu sehr hatte das Blut des Leviathan Einfluss auf ihn genommen und ihn zu etwas werden lassen was weit entfernt von der Bedeutung "menschlich" war. Yukina ging es nicht viel anderst, ihre kompletten Verhaltensweisen hatten sich geändert und alles "negative" , "böse" schien verstärkt worden zu sein. Die beiden Yautjas trieben sich zusätzlich an, wo würde das Ganze blos enden? Noch bemerkten sie nicht wie viel ihrer Kraft sie gerade für dieses körperliche Spiel der Lust gebrauchten und was das für Folgen haben könnte. doch schien das imoment auch einfach egal zu sein. Schließlich hatten sie wichtigeres zutun.
Mithilfe der Augenkunst ihres Clanes sorgte Kojou dafür das er genau erkennen konnte wann Yukina kurz vor dem Orgasmus stand. Gerade dann senkte er das "Tempo" und hielt sie so auf einer gefährlichen Zwischenebene der Extase. Alles nur um sie weiter dahin zu treiben wo er sie haben wollte. Sie war imoment eine Beute, ein Spielzeug welches er gebrauchte wie es ihm beliebte. Mehr und mehr verlor sich Yukina in ihrer Lust und schien frustriert darüber zu sein das sie so benutzt wurde. Etwas was der männliche Yautja nur grinsend entgegen nahm. Kojou wollte sie jedoch nachdem er ihr erneut ihre eigene Perversität aufgezeigt hatte ihr ihren Wunsch erfüllen. Sie sollte gefickt werden. Also presste der Yautja seinen Penis in ihre Scheide hinein und lies sie an dem Blut-Gegenstand der mit ihrer eigenen Feuchtigkeit benetzt war lutschen. Kojou stöhnte und forderte sie auf mehr von ihren lüsternen , versauten Träumen preis zu geben. Genuschelt waren ihre Worte aufgrund ihres gestopften Mundes. Doch spürte der Yautja das sie sich als sie das Ganze aussprach mehr gegen seinen Schaft presste. Der Gedanke daran schien sie nurnoch mehr zu erregen, was Kojou auch mithilfe seiner Augenkunst erkennen konnte. Kojou folgte während er sein Glied weiter in ihr versenkte ihrer Hand. Sie deutete auf ihren Hintern und drückte einen ihrer Finger sogar in diesen hinein. Kurz setzten alle logischen Gedankenstränge des Yautja aus. Allein diese durchtriebene Perversität seiner "Schwester" brachte ihn fast zum Höhepunkt und nur mit weiteren selbst zugefügten Schmerzen konnte er verhindern das er kommte. Er wusste ja irgendwo das danach "Schluss" sein würde. Dich plötzlich riss er seine Augen auf. Es war weniger die plötzliche Bewegung seiner Schwester, als das was ihm aufgefallen war. Yukina wollte es überall. Kojou stöhnte allein bei dem Gedanken das sie es so besorgt haben wollte auf. Er blickte zu seiner Schwester, als diese sein Glied positionierte und schließlich seinen Penis direkt in ihrem Hintern versenkte. Der Gesichtsausdruck des Mädchens wirkte zufrieden, ehe sie sich selbst bewegte. Doch auch das schien diesem versauten Mädchen nicht genug. Sie ritt ihren Bruder und bearbeitete unterdessen ihre eigene Scheide weiter. Nurnoch gepresst kamen Worte die ihren Willen bestätigten aus ihrem Mund. Sie sprach ihren Wunsch deutlich auf als Kojou anfing wahnsinnig zu lachen. Er schob seine Hüfte etwas vor und würde diese so leicht anheben das sein Glied noch tiefer in ihren Anus rutschen konnte. Der Yautja streckte seine Arme aus und begrabschte die Brüste des Mädchens. Zog an ihren Nippeln und beobachtete wie sie sich selbst befingerte. Dabei stöhnte er. "Eine versaute , dreckige Schwester hab ich da......die es genießt wie der Schwanz ihres Bruders ihren Hintern stopft und ausweitet." Kommentierte er das Ganze. Er quetschte nun die Brüste des Mädchens zusammen, sodass ihre Nippel sich berührten, völliger Wahnsinn lag in seinen Augen und alles was sie tat, machte ihn so unheimlich an. "Sperma überall...also?" Fragte er nocheinmal nach und obwohl er die Antwort bereits kannte wartete er kurz auf Bestätigung, ehe er erneut die Kraft des ersten Familiars gebraucht um die körperliche Oberhand gewinnen zu können. Dadurch gab es erneut einen Positionswechsel, er lag nun wieder über ihr. Presste seinen Oberkörper vor und rollte das Mädchen so leicht ein. Sein Glied wurde nun noch tiefer in ihren Hintern geschoben. Er schnappte sich den Blut-Gegenstand und presste diesen von Oben ebenfalls so kräftig er konnte in ihre Vagina hinein. Diese gab flutschende Geräusche von sich und Kojou hatte das Gefühl das der Gegenstand kaum noch auf Widerstand stieß. Willig wurde er eingesogen genauso wie der Schwanz in ihrem Hinter. "Da hast du Schwester!" Kam es von ihm bestimmend und ein lang gezogener erregter Aufschrei kam ihm über die Lippen ehe er seinen heißen Samen direkt in ihren Anus spritzte. Der Yautja war völlig dem Wahn verfallen und die Jagd hatte noch lange nicht ihr Ende gefunden. "Überall...." Meinte er nocheinmal lies Yukina unsanft los dass ihr Unterkörper direkt nach unten fallen würde. Das gab wohl ein paar Schürfwunden, doch das spielte keine Rolle imoment. Kojou konzentrierte sich auf das Blut in seinem Inneren welches ihn immer wahnsinniger werden lies und tatsächlich war das Chakra des Leviathan dazu in der Lage "Alle" körperlichen Benachteiligungen zu regenerieren. Weshalb Kojou seiner Schwester keine Atempause schenken würde er packte ihren Kopf und presste seinen Schaft direkt in ihren Mundraum hinein, so tief er konnte drückte er das Glied sogar ganz in ihren Rachen hinein. "Trink!" Forderte er seine Schwester auf, ehe auch dort heißes Sperma entladen wurde. Kojou hatte sich so lange zurück gehalten nicht zu kommen das dies ohne Probleme möglich war. Schnell zog er seinen Schwanz der eingesaut war von seinem eigenen Sperma aus ihrem Mundraum heraus. "Mehr.......überalll...." Ja nun war es wohl vorbei, für ihn zählte nurnoch seine eigene persönliche Jagd und die "Erniedrigung" seiner Beute wie sie sich in diesem Spiel verlieren würde und natürlich sein eigener Orgasmus. Kojou rieb mit seinem eingesauten Penis nun über ihren Bauch und schließlich über ihre Brüste. Er presste die Eichel direkt gegen ihre harten Nippel. "Du brauchst mehr Sperma....." Wie als wenn es etwas lebensnotwendiges wäre wollte er ihr mehr davon geben. Er zog sein Glied zurück und setzte es an ihrer Scheide an , er presste es direkt hinein und stieß mehrere Male zu. "Mehr...mehr...." Er nahm seine Hände vor und schnappte sich die seiner Schwester. Er sammelte mit ihren Händen sein Sperma auf welches auf ihren Körper gespritzt war und zwang sie dazu an ihren eigenen eingesauten Fingern zu lutschen. Die andere Hand führte sie zu ihrem Hintern aus dem ebenfalls Sperma heraus lief sie drückte zwei ihrer Finger direkt in ihren Anus hinein und schob so das Sperma zurück in sie hinein. Kojou stöhnte und spritzte daraufhin seinen heißen Saft direkt in ihre zuckende Scheide. Verhütete Yukina? Hoffentlich sonst könnte das hier noch mehr "Nebenwirkungen" haben. Kojou zog seinen Schaft aus ihrer tropfenden und eingesauten Vagina heraus und fiel auf den Rücken. Er keuchte und wirkte völlig außer Atem. Die Macht des Leviathan verlangte ihm einiges ab. "Das reicht nicht!" Schoss es aus seinem Mund heraus und er machte einen Satz und hüpfte wieder nach oben, sodass er nun in der Hocke saß. Sein eingesautes Glied wippte dabei. "Zeig mir mehr.......Verdorben bist du, versaut und dreckig....eingesaut ....von dem Sperma deines Bruders und willst noch immer mehr...mehr davon gestopft werden, bespritzt werden...." Kojou würde nun zu Yukina gehen egal in welcher Position sie sich befinden würde. "Halt deine Löcher auf!" Kam es wie ein klarer Befehl von ihm solangsam jedoch war es nicht nur Lust, es war auch Brutalität und Macht die Kojou ausleben wollte. Der Leviathan war eine alles verschlingende Kreatur und diese ergötzte sich an ihrer Beute und genauso war der Blauhaarige verfallen. Er war kein direkter Erbe und stand somit eigentlich schutzlos der Macht seines Blutes gegenüber. "Eine Verschwendung..." Denn wenn Yukina ihre Löcher aufhalten würde konnte einiges aus diesen heraus laufen und sie wollte ja mehr Sperma überall. Also Kojou nahm seinen erregten Penis in die Hand und bewegte diese auf und ab. Es war eine solche Reiz Überflutung das er direkt kam und sich sein Sperma auf ihrem Körper, ihrem Gesicht verteilen würde. Aber der heiße Saft spritzte auch gegen ihre geweiteten Öffnungen. Der männliche Yautja nahm erneut seinen Fuß und "trat" dem Mädchen direkt in die Seite das sie herum gerollt wurde. Er packte die Chakraflüge und rieb mit seiner Eichel direkt über ihren Hintern. "Du brauchst noch mehr! In deinen Träumen wie oft komme ich in dir......besonderst hier..." Der Yautja drückte die Spitze seines Gliedes direkt in ihren Anus hinein. "Wie oft spritzt Sperma in deinen Hintern während du dich selbst fingerst?" Dabei konnte Kojou selbst nicht mehr an sich halten und drückte den Penis direkt in eben diesen hinein. "Es geilt dich auf wenn es heiß in deinen Arsch schießt........versaute Schwester." Ja das konnte er ja schon zuvor mithilfe seiner Augenkunst erkennen, doch mehr und mehr schien er die Demut seiner nicht leiblichen Schwester zu verlangen. Sie sollte offenbaren wie sehr ihre wildesten Fantasien sie eigentlich an machten. So sehr das sie sich wie sie selbst gestanden hatte jeden Tag selbst befummelnte. Kojou nahm sie weiter anal von Hinten und presste dabei ihre nackte Haut gegen den steinernen Boden. Er schlug einmal mit seiner Klauenhand gegen ihren Hintern, was einen roten Abdruck hinterlies , ehe er sich weiter vor beugte. Er war nun direkt an ihrem Ohr und biss in dieses hinein. Er knabberte an diesem, jedoch waren seine Bisse so unkontrollierte das sie wohl leicht bluten würde. "Hat meiner versauten Schwester es etwa nicht gereicht mit ihrer Muschi zu spielen...?.....Oder ihre Brüste zu kneten weshalb du dann angefangen hast deinen Hintern zu bearbeiten hm? Weil ich dich im Traum überall benutzt habe...*stöhn*" Fragte er nach und stieß dabei härter in ihren Hintern hinein. Es war deffinitiv enger als wenn er sie Vaginal nahm und dennoch erkannte er durch die Augenkunst der Jäger das sich ihre Scheide bei jedem Stoß tief in ihren Hintern zusammen zuckte und das Sperma aus ihrem Körper etwas heraus gepresst wurde. Kojou stöhnte immer weiter , sabber gemischt mit Blut lief ihm aus seinen Mundwinkeln heraus. Er nutzte seine Hand und kam nach unten zu ihrer Scheide, er zog an ihrem Klitoris. "Du und dein versauter , perverser Körper...wie er zuckt wenn ich in ihn stoße....geil...ich liebe..ihn.." Keuchte er hervor und er hatte das Gefühl das sein Glied gleich platzte. Was wohl nur einen weiteren Orgasmus von ihm andeutete , sein Penis schwellte weiter an und weitete so den Anus des Mädchens. Kojou ging vor und schnappte sich eine Hand des Mädchens er rieb unter ihre über ihren Körper und verteilte so das Sperma mehr auf ihrer Brust und somit auch ihrer Hand ehe er diese weiter hoch führte und direkt gegen ihre Lippen drückten und erneut zwang das sie an ihren Fingern saugte. "*stöhn*....deine kleinen Finger...haben dir sicher irgendwann ...nicht mehr gereicht..........was hast du dann gemacht und wo?" Stöhnte er hervor, ja mehr Demut mehr Offenbarung seiner Beute. Kojou war völlig verrückt , er beugte sich vor und biss dem Mädchen noch während er weiter in sie Stieß in den Hals. Trank ihr Blut und zog dann seinen Schwanz aus ihrem Hintern heraus. Er stieß sie erneut um mit dem Fuß, dass sie auf seinen eingesauten Schaft sehen musste und gab ihr dann den Blut-Gegenstand in die Hand. "Du hast alles nun in der Hand zeig mir was du dir vorstellst und sag es dabei, dann spritz ich alles Sperma direkt in deine Löcher.....wenn du mir beweisen kannst wie sehr du es willst..." Quasi eine Art Belohnung für die Beute, ehe er seinen "Hunger" völlig auskosten würde.
Kojou merkte es nicht aber seine Verwandlungsform steigerte sich immer weiter und sein Zustand wurde solangsam lebensbedrohlich für seinen Körper. So lange könnte das nicht mehr gehen oder es würde ernsthafte Folgen haben.
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Yukina » So 19. Jul 2015, 10:10

Yukina übernahm abermals die Führung und zeigte ihrem "Bruder" ganz genau wo sie es haben wollte. Sie sagte ihm, wie sie es haben wollte und was er tun sollte und bewegte sich selbst passend dazu. Ihr Verhaltensweisen entsprachen nicht mehr dem, wie sie sonst miteinander umgingen und unter anderen, normaleren Umständen, hätte Yukina wohl nie so gehandelt. Doch der Leviathan und dessen Blut schien wahre "Wunder" bei den beiden Yautja zu bewirken und so war Yukinas Lustgefühl um das zehnfache verstärkt. Es war, als hätte dieser Dämon die Kontrolle über ihr Handeln übernommen, was nicht zuletzt durch die bösartige Tonlage, in welcher sie immer mal wieder ihrem Bruder Anweisungen gab, unterstrichen wurde. Doch auch Kojous Wortwahl war extremer geworden und er machte willig mit.
Er schob seinen Unterleib noch weiter nach oben, sodass sein Penis noch tiefer in ihr Hinterteil glitt. Yukina stöhnte, während sie sich weiter befummelte. Er kommentierte ihr tun und grapschte in ihre Brüste. Auch Yukina lachte, nachdem seine bereits verstummt war. Ein perverser Bruder, der es genießt, seinen Schwanz tief in den Hintern seiner Schwester zu stoßen und ihre Brüste zu kneten. gab sie als Konter. Doch als er sich nochmal vergewisserte, ob sie wirklich überall sein Sperma haben wollte, nickte Yukina bloß willig. Prompt nutzte Kojou seine Macht und befand sich daraufhin wieder über ihr. Er rollte sie leicht ein und so stieß Kojou nun von oben und dadurch noch tiefer in ihren Hinterleib. Yukina stöhnte und dies nahm erst recht nicht ab, als er plötzlich von oben den Gegenstand aus ihrem Blut auch noch in ihre Scheide schob. Sie merkte, wie sich sein Glied und der Gegenstand in ihrem Inneren zu berühren schienen und es war, als würden sie aneinander reiben. Das Gefühl machte sie beinahe wahnsinnig. Sie stöhnte und rang nach atem, während sie weiter in beide Löcher hart penetriert wurde. Das Geräusch das dabei entstand ignorierte sie. Dann meinte Kojou plötzlich nur, dass sie "da nun hätte" er schrie auf und prompt in dem Moment erreichte auch das Mädchen erneut ihren Höhepunkt. Sie spürte, wie das heiße Sperma ihres Bruders tief in ihr Hinterteil schoss. Doch sollte das nicht das Ende sein. Kojou ließ sie plötzlich los und Yukinas Unterleib fiel unsanft auf den harten Boden, doch ignorierte sie den Schmerz. Sie hatte auch gar keine Zeit, sich damit zu beschäftigen, denn plötzlich schob Kojou seinen Penis ruckartig in ihren Mundraum. Ein erneutes, erschrockenes Aufstöhnen entwich ihr, ehe sie seine Aufforderung zu trinken hörte und der heiße Saft sich komplett in ihrem Mund ergoss. Kojou ließ Yukina keine Verschnaufpause und so zog er seinen Penis direkt wieder aus ihrem Mund, wodurch etwas Sperma ebenfalls hinaus lief doch den Rest schluckte Yukina. Zumindest versuchte sie es, ehe er weiter machte. Sein Penis glitt über ihren Oberkörper und wurde direkt gegen ihre harten Nippel gedrückt. Yukina stöhnte, als sich noch mehr Sperma auf ihrem Körper verteilte. Sie hatte das Gefühl, wahnsinnig zu werden. Überall dieser heiße, klebrige Saft und es war alles Kojous. Sie liebte diesen Jungen so sehr. Der Penis des Yautja zog sich zurück und setzte an ihrer Vagina erneut an. Mehrere Male stieß er hinein, während er ihre Hände schnappte und sie "gezwungen" wurde, sein Sperma mit diesen auf ihrem Körper einzusammeln. Dadurch verteilte sie es natürlich auch weiter auf ihrem Körper. Er zwang sie dazu, die Finger ihrer eigenen Hand abzulecken, während die Finger ihrer anderen von ihm in ihren Po geschoben wurden, sodass das Sperma, welches sich langsam seinen Weg nach draußen versuchte zu suchen, wieder hinein gedrückt wurde. Das Mädchen schmeckte mehr von seinem heißen Saft auf ihrer Zunge ehe sie erneut laut aufstöhnte, als sich Kojou heftig in ihrer Scheide entlud. Er zog seinen Penis wieder aus ihr heraus und fiel nach hinten. Er stöhnte und keuchte und auch Yukina tat es ihm gleich, doch war sie unfähig, sich weiter zu bewegen. Weswegen sie in der Position liegen blieb, in welcher Kojou sie "hinterlassen" hatte. Aus ihren Körperöffnungen suchte sich das Sperma einen Weg nach draußen und versaute den Untergrund unter ihr. Doch plötzlich war Kojou wieder voller Elan. Er sprang auf und gab ihr eine erneute Anweisung, während er sich direkt vor dem Mädchen befand. Sie sah ihn mit verträumten Blick an, dann winkelte sie die Beine leicht an und zog mit ihren Händen Anus und Scheide auseinander. Dadurch floss das Sperma noch schneller heraus. Schau.... sagte sie gestöhnt. Alles von dir, Kojou.... und sie blickte zu ihm hinauf und beobachtete, wie er sich selbst einen runter holte. Doch hielt dies nicht lange an, denn im nächsten Moment verteilte sich sein Sperma schon in ihrem Gesicht und auf ihrem Oberkörper. Doch auch auf ihre geweiteten Öffnungen. Yukina stöhnte, ehe sie sich über die Lippen leckte und von dort die paar Tropfen, die sich dorthin verirrt hatten, aufnahm. Plötzlich trat er Yukina in die Seite. Das Mädchen stöhnte auf und rollte herum, nur um danach erneut an ihren Flügeln gepackt zu werden, sodass Kojou von hinten über ihren Hintern reiben konnte. Er stellte ihr erneut sehr private Fragen, während sein Penis wieder in ihren Hintern geschoben wurde. Yukina stöhnte auf. Oft... ich weiß nicht wie oft... gab sie zur Antwort, dann kicherte sie plötzlich. Und dich geilt der Arsch deiner kleinen Schwester auf. gab sie noch zur Antwort, ehe er sie wieder hart von Hinten ran nahm. Ihr Oberkörper wurde auf den harten, kalten Boden gedrückt und so ihre Brüste leicht gequatscht. Sie schrie kurz auf, als er ihr auf den Hintern schlug, doch steigerte dies noch mehr die Erregung. Sie spürte den Biss an ihrem Ohr und obwohl auch dies eher Schmerzhaft war, steigerte es ihre Lust noch weiter. Er fragte, ob es ihr nicht gereicht hätte, nur ihre Scheide zu befummeln, doch Yukina blieb ihm eine Antwort schuldig. Sie stöhnte nur noch und sabberte auf den Boden, ehe er an ihrer Klitoris zog und Yukina erneut kam. Doch war die Spanne zwischen "kommen" und "nicht kommen" so gering das es dazwischen kaum noch einen Unterschied gab. Sie merkte jedoch, wie sein Glied in ihrem Hintern noch größer zu werden schien. Kojou griff ihre Hand und so wurde Yukina erneut dazu gezwungen, das Sperma auf ihrem Körper einzusammeln und anschließend an ihren Fingern zu saugen. Willig nahm sie diese in den Mund und lutschte an ihnen, als wäre es sein Penis, während sie stöhnte. Er fragte, was sie noch getan hatte, als ihr ihre Finger nicht mehr gereicht hatten, doch konnte Yukina keine Antwort geben, während er sie weiter penetrierte. Ihre Augen waren leicht verdreht und sie bekam fast nur noch die Stöße mit. Doch plötzlich merkte sie erneut einen Schmerz an ihrem Hals und wie er ihr Blut trank. Ein seltsames Gefühl doch in diesem Moment empfand sie selbst das als Erregung. Plötzlich zog er jedoch seinen Penis wieder aus ihr heraus. Erneut wurde sie unsanft umgestoßen und sie sah sein eingesautes Glied, ehe er ihr den Gegenstand in die Hand gab. Eine erneute, klare Anweisung folgte. Ohne länger zu zögern schob sie sich den Gegenstand in die Vagina hinein. Ich stelle mir vor wie du meine Muschi penetrierst, immer und immer wieder..... sagte sie und schob sich den Gegenstand kräftig und schnell in ihre Vagina hinein, ehe sie ihn wieder heraus zog. Und ich an deinem Schwanz lutsche, bis du nicht mehr an dich halten kannst, weil du mich so sehr liebst, und mich benutzt, wie du es willst... meinte sie und lutschte dabei an ihren Fingern, ehe sie den Gegenstand in ihr Hinterteil schob. Bis du alle meine Öffnungen fickst, auch meinen Arsch... sagte sie und schob sich den Gegenstand in ihren Anus, während sie aufstöhnte und beinahe erneut einen Orgasmus erlebte. Ihre Zunge hing leicht heraus, während sie mit ihrer freien Hand ihre Klitoris bearbeitete. Kojou.... fickt mich hart.... penetriert meinen gesamten Körper.... stöhnte sie und es war, als würde sie sich selbst in ihre Gedankewelt wieder begeben. Kojou.... härter.... schneller.... nimm mich.... stöhnte sie und so wurden auch die Stöße durch den Blut Gegenstand kräftiger. Die Worte des Mädchens verstummten und wichen einfach nur ihrem Stöhnen und den Geräuschen, die ihre Körperöffnungen von der Bearbeitung machten, während Sperma und ihre eigene Körperflüssigkeit weiter aus ihnen hinaus lief.

Die Flügel des Mädchens zogen sich jedoch langsam wieder zurück. Auch die Adern aus ihren Augen verschwanden und die schlitzförmigen Pupillen wurden wieder normal. Doch merkte Yukina nicht, wie auch die Lust etwas abnahm. Sie spürte jedoch die Erschöpfung ihres Körpers, was sie jedoch nicht davon abhielt, weiter Kojou eine Show zu bieten, denn ihr Körper schien wie von selbst zu agieren und sie konnte nichts dagegen tun. Geschweige denn, wollte sie es.
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Kojou » So 19. Jul 2015, 11:13

[align=center]~Broken~[/align]


Es blieb nur zu hoffen das die Beiden sich wirklich an nichts erinnern konnten, was sie gerade hier veranstallteten. Sie könnten einander wohl niemals mehr in die Augen sehen. Geschweige denn irgendwie nocheinmal ein normales Gespräch führen. Auf der Skala der Dinge die Bruder und Schwester garantiert nicht tun sollten und wenn diese von 1-10 ging ....nunja traf ihre Aktion hier kritisch für etwa 20. Da sowohl Yukina, als auch Kojou von ihrer Lust völlig kontrolliert und eingenommen schienen bemerkte das "Geschwisterpaar" auch nicht die Gefahr dahinter. Der Körper des männlichen Yautjas war bereits dabei sich zu verändern. Sein Geist brach mehr unter dem "Pulsieren" seines Blutes zusammen und es war wohl nur eine Frage der Zeit bis der Blauhaarige niemals wieder er selbst sein würde. Denn manche Wunden waren einfach zu tief, als das man sie vergessen konnte. Tief war auch schon das richtige Stichwort...
Yukina konterte die Worte ihres "Bruders" gekonnt, während sein Glied welches sie selbst sich eingeführt hatte, weiter tief sich in ihren Hintern presste. Genau das wollte der männliche Yautja ihr nocheinmal ins Mark führen. "Oh ja ich genieße es sehr, wie dein enger Anus meinen Schwanz umschließt. Doch es war deine Idee, du konntest es garnicht mehr abwarten ihn dir rein zu schieben so tief es geht." Kam es von Ihm und das "Spiel" ging weiter. Gut, keiner der Beiden schien irgendwie noch an soetwas zu denken. Yukina ohnehin nicht und für Kojou zählte immer mehr nurnoch seine Beute in einer demütigen Haltung zu sehen, so pervers und durchtrieben wie nur eben möglich. Genauso wie es sich die weibliche Yautja gewünscht hatte versorgte er ihren gesamten Körper mit seinem Samen. Überall, genauso wie sie es wollte. Aus ihren beiden Löchern floss der klebrige Saft heraus und auch der Rest ihres Körpers war eingesaut. Doch Kojou wollte mehr sehen und so kam die nächste Aufforderung sogleich, welcher Yukina auch nach kam. Allein wie sie sich präsentierte, ihre beidne Löcher auseinander zog.. machte den Yautja so unheimlich an, dass er kaum noch an sich halten konnte. Doch das war noch nicht das Ende. Er wollte mehr wissen und stichelte so seine "kleine Schwester" weiter. Doch diese Verstand sich zu verteidigen. Mit ihren Worten hatte sie recht, weshalb er ihr gleich zeigen würde wie sehr ihr Hinter ihn aufgeilte....Hart nahm er das Mädchen von Hinten und die Folter nahm weiter ihren Lauf. *Mehr....sie muss brechen......* Waren die Gedanken eines Jägers der seinem Trieb verfallen war. So kam erneut eine Aufforderung des Jungen. Yukina lag völlig wie auf dem Präsentierteller. Egal wie sehr sie kontern würde, sie stellte sich schließlich als eine brave Schwester heraus und presste so den Gegenstand direkt in ihre Scheide, ganz wie es ihr aufgetragen wurde. Absolut versaut waren ihre Worte und Kojou kam näher heran um sie noch besser sehen zu können. Etwas Blut von seiner kleinen Biss Aktion lief ihm noch die Mundwinkel hinab , doch ihr Körper war gerade wesentlich spannender als dieser zarte Schmerz. "Dir gefällt es wirklich sehr an meinem Schwanz zu saugen. Und ich stehe darauf wie du gierig mit deiner Zunge darüber leckst." Kam es von ihm und er stöhnte als er diese Worte aussprach. Er beobachtete, wie sie weiter an ihren Fingern saugte und dabei den Gegenstand direkt in ihren Hintern schob. Völlig schien sich die Yautja in ihren perversen Gedanken verloren zu haben und dann war es völlig um den Yautja gesschehen. Er zog plötzlich den Blut-Gegenstand direkt aus ihrem Hintern hinaus. Er sah das sie sich wieder gefährlich nahe einem Orgasmus war und dieses Gefühl sollte sie weiter in den Wahnsinn treiben. Der Yautja zog sie daraufhin hoch. "Eine brave dreckige , rattige Schwester bist du." Er hockte nun direkt hinter ihr und schnappte sich ihre Beine, er spreizte diese auseinander , ehe er seinen Penis direkt in ihren Hintern schob. Dem Mädchen leckte er dabei über den Hals und konnte so aus der Hocke heraus wirklich tief in sie eindringen. Hart waren seine Stöße von unten. Bis er wenig später ihren Anus verlies und sein Glied sich direkt in ihre Scheide presste. Diese Bewegung machte er nun abwechselnd, er führte immer einen tiefen Stoß in ihre Vagina aus und dann in ihren Hintern. Raus rein, raus rein. Die ganze Zeit. Kojou kam ihrem Ohr näher leckte darüber. "Sag es kleine Schwester! Wo willst du es lieber haben? In deiner tropfenden lüsternen Muschi oder deinem engen Hintern?" Der Blauhaarige biss nun in das Ohrläppchen des Mädchens. "Das Gefühl, wenn es heiß in deinen Körper gespritzt wird. Welches Loch soll dein Bruder abfüllen!??" Meinte er und wollte ihre perverse Gedankenwelt noch weiter anheizen. Kojou würde darauf warten bis ein Signal von seiner Schwester kam und würde sich dann im entsprechenden Körperteil entladen. Kojou stöhnte nurnoch nach seinem Orgasmus , es war wie eine einzige Welle der Lust. Eine neue Ebene der Extase, die er garnicht mehr verlassen konnte oder wollte das war Ansichtssache. Er lies den Körper des Mädchens einfach los und sie würde wohl achtlos auf den Boden fallen. Völlig wahnsinnig lachte der Yautja plötzlich. "...ich will mehr Sperma in meine Schwester spritzen." Kojou zog seine Schwester nun herum sodass sie auf dem Rücken lag und ihn dennoch anblickte, er presste seinen eingesauten Schaft direkt in ihren Mundraum hinein und drang sogar in ihren Rachen vor. "Lutsch weiter , saug richtig daran. Drück ihn ganz tief in deinen Rachen!" Kam es von ihm und er konnte sich nicht wirklich lange beherrschen und sofort spritzte Sperma aus seinem Glied heraus. Direkt in ihren Hals hinein. Je mehr er kam, desto mehr musste das dämonische Blut ihn regenerieren. Der Mund des Mädchens wäre sicherlich ausgebeult und völlig abgefüllt. Ehe sich Kojou erneut am Unterleib des Mädchens zu schaffen machte. Er presste sein Glied erneut in ihre Vagina rollte ihren Körper hoch sodass er im Stand in sie stoßen konnte. Mit jeder Bewegung drückte sich sein eigenes Sperma an seinem Schaft entlang und spritzte nach Außen. Dabei wollte er weiter sehen wie sie mit ihrem Mund zu schaffen war und so biss er sich ins eigenen Handgelenk und schenkte er so mehr von seinem Blut. Die blutende Hand würde direkt gegen ihre noch eingesauten Lippen gedrückt werden. Nach einem lang gezogenen erregten Auffschrei entlud er sich schließlich erneut in dem Mädchen. Mit der Klaue ritzte er nun über ihren Körper und hinterlies einige blutige Linien. "Es soll mehr.....mehr...." Kojou packte die Hände der weiblichen Yautja und bewegte diese direkt zu ihrem Hintern. Er lies sie ihren Anus weit auseinander ziehen, bzw. deutete er mit Druck auf ihre Finger an, dass sie dies tun sollte. "Mehr Sperma in den Arsch meiner Schwester hinein..." Er presste seinen Schaft nur gegen den Eingang ihres Hinterns, ehe es schon aus seinem Schwanz heraus geschossen kam. Ja die Beherrschung hatte Kojou schon lange verloren. Als seine Eichel gerade in das Loch selbst gesteckt wurde kam er und so wurde der Anus des Mädchens weiter abgefüllt. Der genau wie ihre Scheide wohl kaum noch etwas vertragen konnte. Doch durch den Wahn getrieben wollte er sie weiter abfüllen. "Mehr ...mehr........MEHR!" Es war nun völlig um den Blauhaarigen geschehen. Seine Zähne wollte er erneut in ihr Fleisch pressen. Doch plötzlich enorme Schmerzen....sie zuckten wie ein Impuls durch seinen Körper. Es war kaum auszuhalten , ein brennender, stechender Schmerz. Kojou war jedoch so sehr in seine Gedanken verstickt das er davon aus ging das er Schmerzen hatte, weil er Yukina eben noch nicht genug gefickt hätte. Sie musste noch mehr abgefüllt werden! Der Yautja schnappte sich den Blut-Gegenstand und in seiner vor Schmerzen zitternden Hand wurde dieser noch etwas größer und härter. Erneut trat der Blauhaarige das Mädchen mit seinem Fuß um, dass sie auf ihrem Bauch liegen würde er zog ihre Hände zurück und gab ihr den nun etwas größeren Blut-Gegenstand in die Hand. "Hier nimm es in die Hand! Wie groß und hart es ist.......Stells dir vor, wie es ist wenn das Ding in deinen Hintern hinein gedrückt wird." Kam es keuchend aus seinem Mund. "Fick dich selbst! Los! Drück es direkt in deinen Arsch hinein! Sag es wie es sich anfühlt, beschreib es ganz genau!" Forderte er das Mädchen auf während er seinen Schaft in ihre Vagina pressen würde. Von dieser Position aus konnte er mit einer Hand ihre Brüste kneten, diese aneinander reiben und ihre harten Nippel gegeneinander pressen. Die Finger seiner anderen Hand, die mitlerweile ziemlich eingesaut waren konnten leicht in ihren Mund geschoben werden, was er auch tat. So würde sie wirklich von überall penetriert werden. Mit jedem Stoß erhöhte sich der Schmerz des Jungen. "Ja mehr fick dich härter ! Los ich will es sehen!" Kam er und sein Wahn hatte ihn völlig übernommen. Er lies kurz von ihrer Brust ab und würde den Gegenstand noch etwas fester in ihren Hintern schieben. "Press ihn richtig tief hinein, ich will sehen wie dein Arsch geweitet wird! Du willst doch mehr Sperma in dir? Also mach! Fick dich härter! Du willst es gierige kleine Schwester, mehr in deinem Arsch und in deiner Muschi haben, sag es!" Befehlend , herrschend, wahnsinnig waren seine Worte , ehe er selbst nicht mehr an sich halten konnte und ein Orgasmus ihn ereilte. Dabei beugte er sich vor um tiefer in ihre Vagina spritzen zu können. So war er ihren sofern sie wieder aufgetaucht waren blutigen Schwingen sehr Nahe und er konnte nicht mehr an sich halten und biss kräftig in diese und würde so das fleischige Chakragemisch schmecken. Unter Schmerzen kam er direkt in seiner Schwester. Es war mitlerweile so viel das das Meiste aus ihr wieder heraus spritzen sollte.
Doch plötzlich war alles Anders. Anstatt weiter dem Wahn zu verfallen und noch mehr den Körper seiner "Schwester" zu schäden löste sich Chakra aus seinem Körper und der Schmerz wucherte so tief das er laut schreien musste. Die ganze Höhle schien unter den Kräften der Yautjas ohnehin schon zu beben, doch das jetzt war nocheinmal stärker. Als er plötzlich aus seinen Augen, seinem Mund, seiner Nase blutete. Ja auch aus seinem Intimbereich fing er an bluten und dann nach Hinten umkippte. Er schrie weiter und winselte auf dem kalten, eingesauten Steinboden hin und her. Ehe man ein Leuchten in der Ferne erkennen konnte. Das Spiel war vorbei und so normalisierten sich die Erinnerungen der Beiden wieder. War das was sie hier gerade getan hatten vielleicht nur ein Traum gewesen? Nein wohl eher nicht. Aber genauso schläfrig wie sie in Duas im Zimmer geworden waren, würde das wohl jetzt hier auch sein. Dieser Effekt würde auch Yukina betreffen und teilweise würden ihre Erinnerungen gelöscht werden, sie sollten nicht genau wissen was sie monströses getan hätten. Nur das sie animalisch übereinander hergefallen waren und natürlich miteinander geschlafen hatten und wie sehr sie unkontrolliert waren. Dadurch natürlich auch viel von sich offenbart hätten. Ihre Körper befanden sich plötzlich im Wasser, in einem unterridischen Teich, der ähnlich dem des Aufbewahrungsortes der geheimen Yautja Techniken war und sie selbst? Ein neues Abenteuer stand ihnen bevor oder würde das Kätzchen sich endlich erklären? Über Yukina und Kojou zogen die Sterne dahin, ehe sie an einen ihnen durchaus bekannten Ort "reisen" würden. Ihre Körper konnten unterdessen in dem Wasser regenerieren, welches sie bereits kannten.


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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Yukina » So 19. Jul 2015, 16:17

Es schien, als würden die zwei allmählich zum Ende kommen. Doch war das wohl nur einbildung. Denn immer wieder wurde eine neue Runde begonnen und der männliche Yautja schien eine beinahe unerschöpfliche Menge an Ausdauer zu haben, oder zumindest an Körperflüssigkeiten. Und so zeigte er Yukina auch genau das, bis er sie soweit in der Hand hatte, dass sie tat, was er wollte und sich selbst unter seinen Augen berüherte. Dabei verlor sie sich in ihrer eigenen Gedankenwelt und erreichte beinahe erneut einen Höhepunkt, während auch ihr Bruder stöhnte und aussprach, dass ihn das, was sie tat, anmachte. Doch Yukina sollte keinen Höhepunkt erleben.
Er zog plötzlich den Gegenstand aus ihr heraus und hockte sich hinter sie. Yukina merkte wie sie hoch gezogen wurde, direkt auf seinen Schoß und so glitt sein Glied selbst in ihr Hinterteil. Sie stöhnte bei seinen Worten und dem Lecken über ihren Hals, sowie seinen tiefen, harten Stößen. Wie er von unten immer wieder in sie eindrang. Er zog seinen Penis plötzlich aus ihrem Hinterteil und schob ihn direkt in ihre Scheide. Yukina keuchte, während er sich immer wieder abwechselte und ihr über das Ohr leckte. Dann forderte er sie auf, wo sie es haben wollte. Welches Loch er abfüllen sollte. Yukina stöhnte. Kojou.... kam es keuchend von ihr. Komm in meinem Arsch.... kam es knapp von ihr und sie merkte, wie Kojou ihr Hinterteil erneut "stopfte" und sich schließlich darin entlud. So erreichte auch Yukina endlich erneut einen Höhepunkt. Sie wurde los gelassen und das Mädchen fiel einfach auf den Boden. Sie war nicht fähig, sich groß zu bewegen und so lag sie einfach nur da, schwer atmend, ehe Kojou sie auf den Rücken zog und nach einer kleinen Ankündigung sein Glied in ihren Mund schob. Bis in ihren Rachen schob er seinen Penis und Yukina würgte und röchelte unter den Stößen, doch versuchte sie gleichzeitig seinem Befehl nach zu kommen und an dem Penis zu saugen und zu lutschen. Bis sich erneut eine kräftige Ladung in ihrem Mundraum entlud, wodurch dieser leicht ausgebeult wurde. Der Penis zog sich zurück und Yukina ließ erschöpft den Kopf zur Seite fallen. Sperma lief aus ihrem Mund heraus, während sie einiges davon jedoch auch schluckte. Sie ließ zu, dass ihr Körper wieder leicht zusammen gerollt wurde, sodass ihr Intimbereich in die Höhe ragte, dann merkte sie erneut die tiefen Stöße in sie hinein. Direkt in ihre Scheide. Sie war mittlerweile so sehr mit Sperma abgefüllt, dass sie merkte, wie es kaum noch ging, dieses weiter in sie hinein zu drücken und so suchte sich die Flüssigkeit einen anderen Weg und drang an dem Schaft des Jungen ein wenig nach außen, bei jedem seiner Stöße. Yukina hatte noch immer den Kopf zur Seite gewandt doch merkte sie, wie sich plötzlich etwas gegen ihre Lippen drückte. Sie realisierte nicht mehr wirklich was es war und so griff sie einfach nur danach und öffnete willig den Mund. Sie trank das Blut ihres Bruders und abermals sprossen die Flügel aus ihrem Rücken, aus den noch vorhandenen Wunden hervor. Ihre Augen änderten erneut die Form und so steigerte sich auch erneut ihre Lust. Yukina schrie zusammen mit Kojou auf, als der Junge erneut in ihr kam und sich erneut in ihr entlud. Mit seinen Klauen fuhr er über ihren Körper und hinterließ blutige Spuren. Doch der brennende Schmerz erregte das Mädchen nur noch mehr und sie hätte allein davon kommen können. Doch es hielt zu kurz an. Ihre Hände wurden plötzlich gepackt und zu ihrem Hinter geführt. Willig zog sie ihre Pobacken auseinander und gab so noch mehr von sich Preis, beziehungsweise gab sie dem Jungen so einen noch bessere Blick. Ohne zu zögern presste er seinen Penis an den Eingang ihres Hinterteils und kam sofort. Noch mehr Sperma wurde in ihren Anus gefüllt und quoll aus diesem heraus. Es lief ihr über die Pobacken und tropfte auf den Boden. Doch Kojou wollte mehr. Yukina konnte nicht mehr reden. Ihre Augen waren verdreht. Sie sabberte und tat nur noch, was er wollte, während sie sich nur noch auf einer Welle von Orgasmen befand. Sie realisierte nicht, wie er sich den Blut-Gegenstand griff nur, wie er sie erneut mit dem Fuß umtrat und sie einfach umfiel und auf dem Bauch lag. Er führte ihre Hände zu dem Gegenstand und gab ihr erneut Anweisungen. Der Gegenstand war wirklich größer und so schob sie diesen einfach nur in ihr Hinterteil. Sie stöhnte, während sie sich damit penetrierte. Mein Arsch... wird auseinander gedrückt.... versuchte sie zu sagen, während ihr Kopf einfach nur auf dem Boden lag. Sie machte eine Pause beim Sprechen und stöhnte einfach nur. Es weitet mich.... so tief und ... groß.... keuchte sie, ehe sie Kojous Penis wieder an ihrer Scheide spürte. Seine Hände rieben über ihre Brüste, ehe eine seiner Hände ihre Finger in dem Mund des Mädchens versenkten. Sie schmeckte Sperma, doch zögerte sie nicht, an den Fingern ihres Bruders zu lutschen und diese tief in den Mund zu nehmen. Yukina wurde in alle Körperöffnungen penetriert, doch verlor sie allmählich die Kraft, um den Gegenstand weiter zu benutzen. Kojou löste eine Hand an ihrer Brust, er wollte, dass sie sich härter fickte und schob den Gegenstand noch fester in ihren Hintern. Ein stöhnender Aufschrei entglitt ihr. Ehe sie tat, was er wollte und sich noch härter mit dem Gegenstand penetrierte und diesen bis zum Anschlag in sich selbst hinein schob. So... tiiiief.... keuchte sie und erreichte erneut einen Höhepunkt, der die Spitze erreichte, als er ihr plötzlich in die Flügel biss. Yukina schrie auf vor Erregung und Schmerz. Das Sperma, welches nun erneut in sie hinein geschossen wurde, von Kojou, gelangte direkt wieder nach außen. Das Mädchen war bereits zu abgefüllt. Kojous Körper löste sich von ihrem und Yukina fiel einfach auf den Bauch. Erschöpft blieb sie liegen. Murmelte unverständliches, sinnfreues Zeug welches nur die Begriffe "Ficken" und "Sperma" beinhalteten. Klar denken konnte das Mädchen nicht mehr.

In ihrer liegenden, erschöpften, nicht mehr klar denken könnenden Position merkte sie, wie ihr Bruder aufschrie. Sie sah zu ihm. Kojou.... sagte sie mit schwacher Stimme und sah, wie ihr Bruder litt, doch konnte sie ihm nicht helfen. Muss... helfen... Kojou.... Bruder... murmelte sie, doch konnte sie ihren Körper nicht bewegen und so streckte sie nur eine Hand nach dem Jungen aus, die ihn jedoch nicht erreichte. Plötzlich sah sie jedoch ein Leuchten in der Ferne. Das Mädchen richtete ihren Blick darauf. Fragend sah sie es an, und sie merkte, wie sie schläfrig wurde. Yukina schloss die Augen. Kojou... murmelte sie noch, doch konnte sie sich dieser Schläfrigkeit nicht entziehen.
Ihre Körper befanden sich im Wasser. Yukina merkte, wie ihr Körper regenerierte und auch die Flügel waren verschwunden. Ihre Augen waren wieder normal und hatten sogar wieder ihre braune Farbe angenommen. Sie sah sich um. Kojou? kam es vorsichtig von ihr, ehe sie ihren Bruder entdeckte. Sie blickte hinauf zum Himmel und sah dort die Sterne über den Himmel ziehen. Was ist passiert? Warum sind wir hier? kam es von ihr und es fiel ihr bereits jetzt schwer, ihre Gedanken klar zu ordnen.

TBC: Mit Kojou mit
Bild
Rede ~ Denken ~ Chakrakter ~ Clan ~ EA ~ ZA ~ DA ~ VA ~ FA
Fight Theme














Diese Jacke + T-shirt, ein dunkelblauer, kurzer Rock, dicke, schwarze Strumpfhosen und sommerliche, weiße Sandalen.




Danke an Tina für das Set :)


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