Unterirdischer Tunnel

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Unterirdischer Tunnel

Beitragvon Kojou » Mo 24. Nov 2014, 11:36

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~Der unterirdische Tunnel war einst der Eingang zu dem alten Trainingsgelände der Yautja. Der Zugang zu diesem Gelände wurde durch Kojou Yautja zum Einsturz gebracht und ist daher nicht mehr betretbar. Der Tunnel führt gerade Wegs durch die Kristallhöhlen bis ins Freie. Einige rituelle Schauplätze aus längst vergangenen Tagen lassen sich auf dem Weg zurück zum Tageslicht bewundern. Zwar bewegt man sich ersteinmal eine ganze Weile abwärts durch die Tunnel aber mit jedem Meter den man ab einem gewissen Zeitpunkt geht spürt man deutlich das man der frischen Luft näher kommt und Tageslicht sich langsam aber sicher erkennen lässt. Die Yautja waren nicht dafür bekannt etwas ungeplant oder ein geheimes Trainingsgelände unbewacht zu lassen, weshalb in den Tunneln selbst ein Schrecken haust der als Wächter des Yautja Geheimnises bekannt ist. Eine Wurm ähnliche Kreatur , die gelernt hat in absoluter Dunkelheit zu sehen. Ein perfekter Jäger für diese Umgebung eben, empfindlich jedoch gegenüber Tageslicht und somit ist man in den oberen Regionen wo das Licht schon durch das Gestein bricht sicher vor dem uralten Wächter~
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Kojou » Mo 24. Nov 2014, 14:28

[align=center]~The Yautja Legacy~[/align]

CF: Kristallhöhle

Kojou erklärte seiner Schwester seine Meinung zu dem freigelegten Yautja Gebilde. Die Platte erklärte einige geheime Techniken des legendären Jäger Clanes die darauf ausgelegt waren die Macht des Leviathan zu nutzen und in der allgemeinen Clan Geschichte niemals erwähnt wurden. Yukina befürchtete das diese neue Kraft besonderst auf sie eine Wirkung haben würde und sie fürchtete ihre eigene Persönlichkeit zu verlieren. Dies war auch der Grund warum die weibliche Yautja zögerte das Blut ihres "Bruders" zu trinken. Das Blut des Jungen würde ihre dämonischen Kräfte aktivieren und dadurch würde sich ihr Körper wie von selbst heilen. Die kurze Berührung der Oberweite des Mädchens war notwendig das Kojous dämonisches Blut selbst aktiv wurde. Ungeahnt dessen das er bei seiner "Schwester" mehr auslöste als eigentlich beabsichtigt. Zum Glück hatte der junge Yautja nicht die Macht Gedanken zu lesen, sonst würde er schnell wissen das Yukina noch viel mehr von ihm...nunja berührt werden wollte. Schließlich entschied sich das Mädchen doch von ihrem "Bruder" zu trinken. Das Blut tat sein übriges und so aktivierten sich die Leviathan Kräfte von Yukina. Das Chakra des Verschlingers sorgte dafür das selbst die inneren Verletzungen der weiblichen Yautja geheilt wurden. Doch das Blut hatte nicht nur einen positiven Effekt auf das Mädchen die Lust die bereits durch die Berührung ihrer Oberweite durch Kojou in ihr aufgekeimt war verstärkte sich. Gierig lüsterte sie nach dem Saft des Lebens ihres Bruders und viel mehr noch wollte sie das er weiter machte...sie weiter berührte. Am besten noch endlich ihr diese überflüssigen Kleider vom Leib riss und dann. Doch schien dieser Gedankengang nicht allein nur in Yukina zu existieren , auch Kojou hatte Probleme damit sich zu konzentrieren. Immer wieder zuckten Bilder durch seinen Verstand. Bilder einer älteren, erwachseneren [ ( . Y . ) ] Yukina. Es war die Leviathan Erbin die die Verbindung zwischen den Beiden löste. Man sah ihr an wie schwer ihr dies gefallen war. Doch Kojou versuchte das Thema schnell abzulenken und so kam er auf die Idee das hier verborgene Wissen mitzunehmen. Yukina hatte genau wie ihr Bruder keinen Stift bei sich und so fertigten sie mit der Hilfe von Kojous Blut einen Abdruck der Schriften auf der Schriftrolle an. Die Schwarzhaarige war mitlerweile wieder normal, jedenfalls sah dies von Außen so aus und sie machte den Vorschlag diese Höhlen nun endlich zu verlassen. "Yukina..." Kam es von Kojou. "Du wirst dich nicht verändern so wie diese Kreatur, vertrau mir." Nein sie würde nicht zu einem schleimigen Tentakel Monster werden...viel eher zu einer. Oh Gott! Schon wieder schossen diese Bilder ihm durch den Kopf und schnell drehte sich der Yautja um, dass Yukina seine blutende Nase nicht sah. Yukina war zum Glück auch damit beschäftigt einen Weg hier raus zu finden und tatsächlich öffnete das Mädchen den Zugang zu einem Schacht, der zu einem Tunnel hinunter führte. Yukina bat ihren Bruder darum hinter ihnen den Eingang zu verschütten sobald sie hier raus waren. "Hmmm ich denke nicht das das wo wir rein gekommen sind der Eingang war, vielleicht ist es ja das hier? Also sollten wir das Ganze hier dicht machen." Erklärte der Yautja ehe er zusammen mit Yukina den Abstieg wagte. Doch leider hatten sich die dämonischen Kräfte des Jungen schon wieder zurück gezogen...also musste er wohl oder übel dafür sorgen das sich sein Zustand erneut veränderte. Kojou lies seinen Kopf hängen, so langsam musste er doch wirklich wie ein absolut perverser Typ wirken. Der Blauhaarige kam näher an Yukina heran und steckte ersteinmal seine Hand von sich weg um zu prüfen wie kalt es hier wirklich war. Eigentlich nicht so schlimm. "Eeee könntest du kurz deinen Pulli hoch ziehen?" Meinte Kojou knapp und trocken. Ja das Mädchen trug keinen BH mehr darunter, den hatte der Yautja bei ihrem letzten Treiben zerstört. Sie einfach zu begrabschen war nicht sinnvoll allein weil sie gerade erst von seinem Blut getrunken hatte und das noch enorme Auswirkungen auf sie haben könnte wenn er sie einfach so begrabschte. Da doch lieber ein lüsterner Blick , die Kräfte wären aktiviert und Kojou konnte mit dem Ausruf "Regulus Aurum!" Den Zugang zum Schacht versiegeln. Dann würde sie ihr Weg wohl durch den tiefen Schacht bis zu einem Tunnel führen, je nachdem wie Yukina darauf reagieren würde. Kojou hatte wirklich keine seltsamen hinterhältigen Absichten...aber auch seine komischen Bilder könnte das Mädchen wieder zur Sprache bringen weil er dies vorhin angedeutet hatte. Natürlich warteten die Geschwister mit der ganzen Aktion bis auch ihr borstiger Freund in den Schacht gestiegen war. Wenn es aus diesem Tunnel keinen Ausweg gegben würde, hätte sich das Tier gegen den Abstieg zur Wehr gesetzt. Hatte er aber nicht, also konnten die Drei nun hoffentlich bald wieder frische Luft atmen. Der Blauhaarige würde die Führung übernehmen ihm war die ganze Sache mehr als nur unangenehm, er wollte seiner Schwester nicht den Sieg überlassen das er der perversere von den beiden war! Immerhin hatte sie sich in der Dusche befummelt und nicht er! Er wollte immer nur ausgleichende Gerechtigkeit mehr nicht! Warum sah nun alles einfach gegen ihn aus?
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Yukina » Fr 28. Nov 2014, 12:55

CF: Kristallhöhle

Schnell hatte Yukina eine Abschrift gefertigt, alles mit Kojous Blut. Der Junge jedoch wollte ihr nur noch einmal sagen, dass sie sich nicht so verändern würde, wie dieses Wesen da. Kurz sah die Yautja ihren Bruder an, dann lächelte sie. Danke. sagte sie. Gemeinsam machten sie sich an den Abstieg. Yukina bat ihren Bruder darum, die Höhle zu verschütten, sodass niemand mehr an diese Mächte kommen würde. Kojou schlug schließlich vor, alles dicht zu machen. Das Mädchen nickte. Gut, dann so. sagte sie nur.
Als sie unten standen streckte Kojou die Hand aus, ehe er Yukina darum bat, ihren Pulli hoch zu ziehen. Leicht erschrocken sah Yukina ihren Bruder an. Ehe sie, mit Röte im Gesicht, beschämt zur Seite blickte. Langsam hob sie ihren Pullover hoch, wodurch wenig später ihre Brüste hervor sprangen. Du bist pervers... . sagte sie Kleinlaut, während sie noch immer zur Seite sah. Kurz darauf aktivierte Kojou seine Mächte und verschüttete den Zugang zu der Höhle, natürlich erst, nachdem auch Tomo bei ihnen war. Schnell zog Yukina ihren Pulli wieder über ihre Brüste. Kannst du das nicht auch mal, ohne mich zu begaffen. Ich glaub langsam das ist nur eine Ausrede von dir, um mich anzugucken, du bist so pervers! meinte sie protestierend. Immer - Yukina brach mitten im Satz ab, als plötzlich ein kleines Erdbeben unter ihren Füßen entstand. Es fiel Yukina schwer, sich auf den Füßen zu halten, und so stolperte sie ein wenig hin und her, auch Tomo quikte erschrocken auf und presste sich an die Beine der Yautja. Doch durch dieses Zusatzgewicht an ihrem Körper fiel das Mädchen. Doch schaffte sie es noch, sich an Kojou fest zu halten, sodass sie gerade wegs an seiner Brust lag und sich an seiner Jacke fest krallte. Sie hoffte nur, dass er sich auf den Beinen halten konnte, andern falls würden sie wohl gemeinsam umfallen.
Doch das Beben ließ nach.
Was war das? flüsterte Yukina vorsichtig, als noch ein paar kleinere Steinchen sich von der Decke lösten und auf den Boden fielen. Plötzlich ein Schrei. Ein helles Aufkreischen, was den ganzen Gang entlang klang. Schnell hielt Yukina sich die Ohren zu. Erneut begang das Beben. Doch dieses Mal sah Yukina etwas in der Ferne. Etwas, was auf sie zu raste. Kojou... da hinten... was ist das? fragte Yukina unsicher. Was auch immer es war: Es war verdammt schnell und füllte fast den kompletten Tunnel aus. Es bewegte sich direkt auf sich zu. Yukina schaltete schnell. Lauft! rief sie, schnell hatte sie die Beine in die Hand genommen und rannte, so schnell sie konnte. Auch Tomo folgte, erschrocken quikend.
Yukinas Herz schlug so heftig gegen ihre Brust und sie war so aufgeregt, dass sie gar nicht bemerkte, wie die Luft immer frischer wurde.
Doch plötzlich öffnete sich der Tunnel und die Yautja fand sich in einer großen Halle wieder. In der Ferne sah sie etwas, was wie eine Ruine aussah, doch standen noch vereinzelte Pfeiler. Schnell lief sie zu dieser und stellte sich hinter einen dieser Pfeiler, in der Hoffnung dass das, was sie da jagte, sie hier nicht so leicht erreichte. Beziehungsweise, dass ihr Rücken zumindest geschützt war und sie von Angesicht zu Angesicht mit dem Wesen treten könnte.
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Kojou » Mo 1. Dez 2014, 11:38

[align=center]Bild[/align]

Die beiden Yautja "Geschwister" machten sich bereit für den Abstieg in die Tiefen. Der unten lag das Unbekannte und eigentlich wussten sie nicht ob sie von dort aus aus diesen Höhlen heraus kommen würden, aber es war immerhin besser als herum zu sitzen und garnichts zutun. Kojou wollte den Eingang zu dem rituellen Trainingsgelände ihrer Ahnen direkt versperren, das Wissen was an diesem Ort versteckt lag war nicht für Nicht Yautja bestimmt. Doch leider konnte der Blauhaarige noch immer seine Kräfte nicht bewusst aktivieren, er benötigte immer etwas auf das sein Blut reagierte. Alle impulsiven Gefühle waren hierfür geeignet und da er nicht wütend sein wollte oder soetwas war es am einfachsten hier eine sexuelle Regung hervor zu rufen. Yukina blickte ihren "Bruder" nur erschrocken an, als dieser mit seinem Vorschlag kam, doch sie tat wie ihr aufgetragen wurde. Kojou schluckte ...fast wie in Zeitlupe für ihn bewegte sich der Stoff des Mädchens hoch. *na los Blut!....wieso ist mir so warm?* Der Yautja beobachtete genau ehe die Brüste von Yukina zum Vorschein kamen. Im selben Moment fing sich der Junge ein Kommentar aufgrund seiner Perversität ein. "Ich kann ja auch nichts dafür , dass sich das nur dann aktiviert!" Meinte er protestierend und kümmerte sich dann um seinen Job. Mithilfe seiner Kräfte wurde der Zugang zum Yautja Trainingsplatz verschüttet. Als er das erledigt hatte , atmete Kojou einmal tief ein und wieder aus um sich zu beruhigen. Ehe ein weiteres Kommentar seiner Schwester folgte. Der Yautja zog nur eine Augenbraue nach oben und blickte das Mädchen dann genervt an, ehe er seinen Finger hob und auf sie zeigte. "Am liebsten wäre es dir doch wenn ich dich ausziehe!!!" Meinte er als Konter und hatte auch wenn er es nur um sich zu verteidigen sagte, damit wohl garnicht mal so unrecht. Yukina wollte gerade noch etwas sagen, als die Erde anfing zu beben. "Was ist denn jetzt schon wieder !?" Brüllte Kojou völlig abgenervt umher. Er schaffte es sich irgendwie auf den Beinen zu halten , jedenfalls bis Yukina die gerade durch Tomo mehr oder minder umgeworfen wurde gegen ihn fiel. Gemeinsam landeten die Beiden auf dem harten Stein...okay der Aufprall war wohl nur für den männlichen Yautja unsanft. Yukina landete ja auf ihm. "Ich bin doch kein Kissen!" Meinte er nur kleinlaut , ehe ihre Worte von einem Schrei unterbrochen wurden. "Was weiß denn ich!? Was so brüllt ist sicherlich aber nicht nett, also weg hier!" Meinte er nur und auch die Schwarzhaarige fand es am sinnvollsten nun die Beine in die Hand zu nehmen und hier abzuhauen. Gemeinsam erreichten sie eine Art Ruine, wie weit dieses verfickte Tunnelsystem wohl noch reichen würde? Kojou blieb plötzlich stehen, er hatte keine Lust mehr weg zu laufen....wieso auch , seine Schwester hatte ihn eben beschützen müssen, wurde dabei verletzt und nun mussten sie weg laufen?? Wohl kaum.....Wut stieg im Körper des Jungen auf und er drehte sich dem auf sie zu kommenden Geräusch entgegen. "Ich lauf doch nicht weg....jetzt reichts aber ihr Piss Viecher von hier unten! Das ist jetzt mein Kampf, komm doch!" Kurz schloss der Yautja seine Augen, ehe ein finsteres Rot sich in diesen wiederspiegelte. Kojou sah bereits was dort auf ihn zu geschossen kam, eine Art Wurm ....nur eben verdammt groß! "Komm erster Familiar! Mesarthim Adamas!" Brüllte er und sofort wurde sein Körper von einer zweiten Haut aus Metall umschlossen. Die Kreatur prallte gegen Kojou und er wurde von dieser leicht durch die Erde gezogen. Die Füße des Yautja rissen den Boden unter sich auf , als er nach Hinten geschoben wurde, doch dann kam der Wurm mit ihm zu stehen. Kojou hatte das Wesen gepackt und schlug ihm nun mit der Faust einmal genau gegen den Kopf. "Verpiss dich!" Ein kräftiger Schlag durch die gewaltige Stärke des Jungen reichte aus und das "Würmchen" wurde gegen eine der Säulen geschmettert. Kurz darauf löste sich die Familiar Kraft des Yautja und er streckte seine Hand erneut nach Vorne. "Los fünfter Familiar , Regulus Aurum!" Brüllte er der sich wieder sammelnden Kreatur entgegen, ehe Blitze aufzückten und ein Schwall aus Chakra dem Wurm entgegen raste. Mit solchen Kräften hier zu handtieren war alles Andere als klug, denn die Höhle wirkte instabil und mehr und mehr Geröll raste von der Decke auf den Boden hinab. Die Kreatur brüllte und schlug mit ihrem Kopf auf den Boden, dadurch löste sich das Gestein unter den Füßen des Yautja und er raßte zusammen mit dem Wurm in die Tiefe hinab in völlige Dunkelheit. Das Loch musste wirklich gewaltig tief sein, denn einen Aufprall hörte man nicht. Tomo würde sich an den Rand des loches stellen und quieken. Er suchte scheinbar seinen neuen "Vater". Eine ganze Weile würde es so still bleiben. Was war mit Kojou? Mehrere Minuten würden vergehen, die einem wohl vor kamen wie Stunden, ehe das Erdreich sich erneut bewegte und der Wurm aus diesem schoss! Doch etwas war anderst, Kojou saß auf dessen Kopf und sprang ganz vergnügt von diesem herunter. Seine Jacke war völlig zerstört und auch sein Hemd, es glich nun mehr Stofffetzen als einem Kleidungsstück, ja dadurch konnte Kojou auch mal etwas Haut zeigen. Der Blauhaarige suchte seine Schwester , welche er hoffentlich finden würde. Der Wurm schien sich seltsam versuchen hinzusetzen und wartete. "Hey da bist du ja!" Natürlich würde er eine ordentliche Abreibung bekommen, weil er ihr vermutlich Angst gemacht hatte. "Das ist Karl! Er hat sich nur erschreckt weil er Stimmen gehört hat und ich ihn durch meine Aktion geweckt habe. Er ist ein Freund der alten Yautja gewesen und als er gemerkt hat das wir auch welche sind hat er sofort aufgehört zu kämpfen. Er ist sowas wie der Beschützer der Tunnel." Der Wurm kam näher und fing nun an in einer übertrieben hohen Stimme die garnicht zu seinem monströsen Aussehen passte zu sprechen. "Einen wunderherrlichen Tag wünsche ich die Dame. Verzeiht mein aggressives Verhalten, das gebürt einem Gentleman wie mir natürlich nicht. Aber ich wurde angehalten diesen Ort zu beschützen, ihr versteht sicherlich." Okay...Höflichkeit hatte das Vieh ja. "Er war völlig verstört als er deine nunja.......gesehen hat." Kojou machte eine eindeutige Bewegung vor seinem Oberkörper um zu signalisieren was damit nun gemeint war, ..aber mit nunja war eigentlich schon eindeutig was wirklich gemeint war , dass dürfte dem Mädchen wohl auch ohne seine physische Darstellung klar sein. "Herr Kojou gehe ich recht in der Annahme das das junge Fräulein gerne gewisse körperliche Freizügigkeiten an den Tag legt?" Kojou grinste den Wurm an "Aufjedenfall ist dat so!" Meinte er nur, wollte sich endlich dafür rächen das sie ihn immer pervers schimpfte! Der Wurm kam näher an den männlichen Yautja heran. "Solch eine Perversität kenne ich von meinen früheren Herren nicht, es hat sich einiges offenbar in der Welt dortoben verändert." Dabei blickte der Wurm aber nun auf den zerfetzte Kleidung des Yautja. "Aber bei Euch scheint dies nicht anderst zu sein mein Herr." Kojou blickte verwirrt an sich herunter. "Hast du mich gerade pervers genannt!? Ich klopp dich zusammen!" Meinte er nur völlig beleidigt , aber so hatte Yukina auch wohl eine kleine Rache zumindest für den Kommentar ihres Bruders von eben bekommen. Nun könnten sie ja Karl fragen wie sie hier wieder heraus kamen oder konnte man dieser Kreatur überhaupt vertrauen?
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Yukina » Mi 3. Dez 2014, 13:24

Kojou startete einen Gegenangriff, auf den Yukina nur zu gern geantwortet hätte. Doch diese Chance wurde ihr genommen, als die Erde anfing zu beben. Das Mädchen verlor den Halt, als Tomo sich gegen sie lehnte, sie fiel auf ihren "Bruder" und dieser fiel geradewegs einfach um, sodass sie auf diesem landete. Er protestierte. Du bist sowieso viel zu hart für ein Kissen! versuchte sie zu kontern, merkte dann aber erst danach, wie zweideutig ihre Worte eigentlich waren, weswegen sie erneut rot anlief und beschämt zur Seite blickte. Ein Schrei ertönte den ganzen Tunnel und die beiden Geschwister kamen so schnell es ging auf die Beine und rannten, was das Zeug hielt. Wobei Kojou seinen Lauf irgendwann anhielt. Er wollte nicht laufen, er wollte kämpfen! Yukina hielt einige Meter von Kojou entfernt an und sah sich nach ihm um. Kojou! rief sie, als das Wesen, welches einem gewaltigen Wurm glich, auch schon auf den Jungen stieß, der seine Fähigkeiten aktiviert hatte. Er wurde nach hinten gedrückt, und auch Yukina lief weiter, sodass sie nicht auch noch erfasst wurde. Idiot, was machst du auch immer sowas.... murmelte sie zu sich, sodass Kojou dies im Getose des Kampfes sicherlich nicht hören würde. Gesteinsbrocken stürzten von der Decke herab und Yukina erreichte schließlich den großen Platz. Doch dann herrschte Stille. Das Mädchen wandte sich herum. Kojou? fragte sie unsicher. Doch sie konnte ihn nirgends entdeckten. Stattdessen hörte sie Tomo quiken. Schnell ging die Yautja zu ihrem borstigen Freund, der am Rande eines sehr tiefen Lochs stand. Kojou!? rief Yukina hinunter. Doch erhielt sie keine Antwort. Minutenlang hörte sie einfach... nichts mehr. Doch dann ertönte erneut ein rumoren und im nächsten Moment schoss dieser gewaltige Wurm aus dem Loch hervor. Tomo und Yukina stolperten etwas nach hinten, und entdeckten schließlich Kojou der auf dem Wurm... ritt? Kojou stieg von ihm hinunter und der Wurm schien irgendwie gar nicht mehr zu versuchen sie zu töten. Kojou, was hat das zu bedeuten? fragte Yukina unsicher und wusste nicht so wirklich, was sie mit der Situation anfangen sollte. Doch der Junge erklärte. Skeptisch zog Yukina eine Augenbraue hoch. Der Wurm kam bei seiner Erklärung ebenfalls näher und begang plötzlich zu reden. Karl, also... sagte sie nur, mit noch mehr skepsis in der Stimme, nicht zuletzt auch, weil die Stimme des Wurms alles andere als Furchteinflößend war. Denn sie war piepsig und hoch. Als Kojou dann noch sagte, warum er verstört gewesen war, wurde Yukina schlagartig rot und hielt sich die Arme vor die Brüste, auch wenn diese von dem Pullover verdeckt wurden. Der Wurm stellte sie dann plötzlich noch als Perverse hin, was Kojou bestätigt, doch wurde er dafür kurz darauf ebenfalls als Perverser hingestellt und ein schadenfrohes Grinsen zeigte sich kurz auf den Lippen des Mädchens. Er ist der einzige, der hier pervers ist! Denn ohne das ich ihm das zeige, kann er seine Kräfte nicht aktivieren! Ich musste das also tun. erklärte Yukina und funkelte ihre "Bruder" angriffslustig an, ehe sie freundlich lächelnd wieder zu Karl blickte. Also, Karl, mein Name ist Yukina. Wenn du hier schon so lange bist, dann kannst du uns sicherlich sagen, was genau das hier für ein Ort war und wie wir diesen wieder verlassen können? Ich denke mal, es war eine Art Ritualraum oder Trainingsraum, oder? Wann waren zuletzt Yautja hier? fragte Yukina und wollte es genau wissen. Gibt es hier Wissen, welches man sich aneignen kann? Dinge, die wir über unsere Vorfahren in Erfahrung bringen können? In der oberen Ebene haben wir eine Tafel gefunden, mit einigem Wissen und einigen Beschreibungen, die wir nicht kannten. fragte Yukina direkt. Sie war immer begierig darauf, sich neues Wissen anzueignen, sie war fast wie ein Schwamm, der sämtliches Wissen in sich einsaugen wollte.
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Kojou » Mi 3. Dez 2014, 13:55

[align=center]~If you want to challenge me sis, you can!~[/align]

Zurecht hatte sich die Leviathan Erbin sorgen um ihren großen Bruder gemacht, der nach einem Angriff des Wurmes von der Dunkelheit verschlungen wurde. Doch nach einigen Minuten, die sich für das Mädchen wohl wie Stunden anfühlen würden kehrte der Yautja auf dem Kopf seines früheren Gegners zurück. Die Kreatur trug einen Namen und war durchaus dazu in der Lage zu sprechen, was die ganze Sache auch aufgrund seines Namens und seiner Stimmlage nicht weniger merkwürdig machte. Nachdem Kojou geschickt dafür gesorgt hatte, das die Schwarzhaarige unter den wachsamen Augen des Höhlen Hüters als perverse dar stand grinste der Blauhaarige schon breit in sich hinein. Ehe seine Absichten gleich auf ihn zurück geschleudert worden waren. Das wiederrum fand Yukina dann sehr amüsant und sie ging sogar noch einen Schritt weiter , sie meinte alle Intentionen von ihr wären nur aufgrund seiner "Schwäche" geschehen. Ihr Blick war dann das was das Fass zum überlaufen brachte. Kojou senkte seinen Blick und lies Yukina sich vorstellen. Ihr neuer Freund würde ihr sicherlich alle Fragen beantworten und diesen Moment nutzte der männliche Yautja um sein teuflisches Meisterwerk vorzubereiten. Karl schien nachzudenken, immerhin waren es viele Fragen nach denen Yukina eine Antwort verlangte. "Schön sie kennen zu lernen Lady Yukina. Entschuldigen sie wenn meine Aussprache nicht richtig erscheint, aber ich habe nicht oft mit Gästen zutun die ich nicht verspeisen muss, sie verstehen sicherlich." Der Wurm kam mit seinem Kopf näher, ehe er mit seinem Schwanz in eine Richtung deutete. "Dort entlang und sie können diese Höhlen verlassen. Das Gelände weiter oben war einst ein Trainingsgelände der Meister. Viel mehr kann ich ihnen darüber leider nicht mitteilen. Meine Aufgabe war es blos Eindrnglinge von diesem Ort fern zu halten. Es verwundert mich das sie aus entgegen gesetzter Richtung gekommen sind, wie war dies möglich?" Natürlich wenn dies hier der eigentliche Eingang war, dann war der Wurm zurecht verwundert, denn an ihm waren Yukina und Kojou nicht vorbei gekommen. Somit wusste Karl noch nichts von dem Einsturz und womöglichen weiteren Eingängen. "Ich habe den Weg hinter uns verschlossen." Meinte Kojou noch, aber dennoch könnte vermutlich Jemand der den Abstieg genau planen würde, durch das Loch in der Decke in die Höhle eindringen. Diese Information war wohl wichtig für Karl, denn immerhin hatte er die Aufgabe die Geheimnisse der Yautja zu bewahren. "Vor ihnen Beiden waren die letzten Yautja hier etwa vor 150 Jahren. Damals war ich noch ein Knabe und mein Vater sozusagen mein Vorgänger wachte über diese Höhlen." Eine einleuchtende Erklärung, aber das offenbarte auch das diese Würme offensichtlich sehr alt werden konnten. "WoW! Wie alt bist du eigentlich Karl?" Der Wurm drehte sich zu dem jungen Mann um. "Es beschämen für mich dies zu sagen, denn ich bin eigentlich noch ein Jüngling mit meinen 387 Jahren. Ich weiß für sie muss dieses Zahl erschreckend viel darstellen. Aber unsere Art kann ein ganzes Jahrtausend überdauern. Ich nahm den Platz meines Vaters ein, als er 974 Jahre alt war." Erklärte der monströse Wurm mit der garnicht so monströsen Stimme. Doch plötzlich richteten sich die Augen des männlichen Yautja wieder auf seine Schwester, ehe er grinste. "Meine liebe Schwester hier schwindelt so ein wenig rum. Es ist für einen Höhlen Wächter doch immer wichtig alle Wahrheiten zu kennen." Karl blickte dem Blauhaarigen entgegen. "Wenn es um die Meister geht natürlich mein Herr Kojou." Das Grinsen des Blauhaarigen wurde breiter. "Nun denn...." Kojou ging einige Schritte auf seine "Schwester" zu , er blieb nur etwa zwei Meter vor ihr stehen ehe er sich nun seiner Stofffetzen komplett entledigte die noch seinen Oberkörper bedeckten. Vorsichtig tatschte der junge Mann seinen Körper ab. "Oh du hattest recht vorhin, wirklich zu hart für ein Kissen....hier die Brust...der Bauch ....und..." Vorsichtig bewegte der Yautja seine Hand zu seiner Gürtellinie um leicht die Hose zu öffnen. In seinen Augen war nur eines zu lesen....KRIEG! Der Wurm sah dem ganzen weiter gespannt zu und Kojou war sich absolut sicher das das hier nicht einfach an Yukina vorbei gehen würde, sei es drum er konnte noch eine ganze Ecke gemeiner sein! So zog der Yautja schließlich auch langsam, fast in Zeitlupe seine Hose inklusive Boxershort herunter. "Wenn ich der perverse bin, dann darf ich auch so herum laufen." Meinte er entschuldigend. Kojou setzte sich direkt neben seine Schwester auf einen kleinen Felsvorsprung und blickte sich direkt zwischen die Beine. "Na so wärst du doch als Kissen durchgegangen, aber da ich das ja AUCH NICHT bin...." Beherzt nahm der Yautja seine Männlichkeit in die Hand und bewegte diese mehrmals auf und ab, das der Satz seiner Schwester von vorhin auch etwas an Bedeutung gewinnen könnte. Während dessen schien Karl noch über etwas nachzudenken. "Ah! Mir ist noch etwas eingefallen, die Meister lernten hier den Umgang damit das Blut von Anderen , ihre Lebenskraft zu opfern, natürlich ging dies auch mit der eigenen um neue Fertigkeiten zu erlangen." Nun wussten die Yautja Geschwister zumindest was das für Techniken waren und sie konnten sich darum kümmern diese zu erlernen. Zumindest wenn die Sache mit der Perversität geklärt war und sie irgendwo in Ruhe Zeit zum trainieren finden würden. Aber bei all den Monster die in letzter Zeit einfach wie aus dem Nichts auftauchten war das Ganze sicherlich nicht so einfach.
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Yukina » So 28. Jun 2015, 09:35

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~Training is your first mission!~


Beginn TP für: keketsu sakurifaisu & shirei·shinkö
Kojou hatte sich kurzerhand mit einem seltsamen Wurm angefreundet, der sich selbst als Karl vorstellte und schon ein beachtliches Alter auf dem Rücken hatte. Doch schien Karl das ein bisschen anders zu sehen und meinte, er wäre mit seinen über dreihundert Jahren noch ein Jüngling. Doch im Bezug auf die Ausführung, wie alt so ein Wurm werden konnte, stimmte dies vermutlich sogar. Jedoch waren die beiden "Geschwister" schnell damit beschäftigt, sich gegenseitig wieder zu necken und in die Pfanne zu hauen. Sie unterstellten sich beiden gegenseitig Perversitäten und Yukina versuchte sich irgendwie raus zu reden, was Kojou schamlos auszunutzen schien. Er kam noch einmal auf die zuvor angesprochenen "Härte" zurück und Yukina folgte seinen Bewegungen wie gebannt mit ihren Augen, während er seinen Körper hinab tastete und näher kam. Er entfernte die Stofffetzen, die seinen Oberkörper bedeckten und gaben so vollkommen den Blick auf seine Muskulatur frei. Yukina schluckte. Doch damit sollte es nicht enden. Plötzlich entledigte sich der Yautja auch seiner Hose mit sammt Boxershorts. Schlagartig stieg dem Mädchen die Röte ins Gesicht und sie blickte beschämt zur Seite, während ihre Arme noch immer vor der Brust verweilten. Sie hörte, wie sich Kojou leicht entfernte und in ihrer Nähe platz nahm. Bei seinen Worten warf sie ihm einen erneuten, neugierigen Blick zu, nur um dann erschrocken wieder weg zu blicken, als sie sah, dass er seine eigene Männlichkeit in der Hand hielt und scheinbar vor hatte, auch dieser Härte zu verleihen. Lass das... protestierte sie. Du bist pervers... fügte sie noch hinzu, ehe Karl erneut etwas einfiel. Er meinte, dass der Meister hier lernte, seine Lebenskraft zu opfern, um neue Kräfte zu erlangen. Yukina nickte, ehe sie es schaffte den Blick wieder auf ihren "Bruder" zu wenden. Wenn du fertig bist, könnten wir uns vielleicht dem Training widmen? meinte sie, doch es fiel ihr deutlich schwer, den Blick von unterhalb seiner Gürtellinie abzuwenden. Mit ein wenig Müh und Not wandte sie dem Jungen schließlich den Rücken zu und stapfte in eine komplett andere Richtung. In einiger Entfernung setzte sie sich auf einen Stein und kramte die Schriftrolle hervor, auf welche sie die Informationen aus der Höhle von zuvor aufgeschrieben hatten. Vermutlich müssen wir erst verstehen, was es mit der besonderen Anwendung auf sich hat, ehe wir uns an die Techniken machen können.... überlegte das Mädchen und las sich durch, was sie dazu aufgeschrieben hatten. Das alles funktioniert nur über die Opferung von Lebenspunkten. Also können wir das nicht einfach so trainieren und erlernen wie andere Techniken. dachte sie laut und suchte mit den Augen nach ihrem Bruder. Also es wird offensichtlich Blut benötigt und dieses ist mit Lebenskraft gespickt, welche wir dem Leviathan opfern. Dies verleiht uns dann neue Macht und Kraft. sagte sie. Verstehst du? fügte sie noch hinzu. Wenn sie gemeinsam sich die Techniken, die nur theoretisch zu erlernen waren, beibrachten und erklärten, würden sie vermutlich schneller hinter die Funktionsweise kommen und es so leichter haben, diese später auch im praktischen Bereich anzuwenden. Ich frage mich nur, was passiert, wenn viele dem Leviathan ihre Lebenskraft opfern... ich befürchte, dass wäre nicht gut für mich. Wenn.... ich wirklich der Erbe sein soll. meinte sie, denn so recht konnte sich die junge Yautja das noch immer nicht vorstellen. Warum gerade sie? Doch die vergangene Zeit hatte bewiesen, dass es einige seltsame Dinge gab und sie scheinbar vieles noch nicht wusste und erst langsam erfuhr. Dies fing allein mit der Tatsache an, dass sie und Kojou eigentlich gar nicht verwandt waren und doch... das familäre Band was sie miteinander verknüpfte war sehr stark, was ihre Gefühle zueinander doch immer wieder sehr seltsam wirken ließ.
(Ende TP: 604/2143 Wörter)

Back, Bitches. o.o Denke es ist einfach, die Techniken zusammen zu erlernen usw. Da sie nur theoretisch gehen und wir 25% Wörterreduzierung bekommen beim zusammen lernen. Ansonsten ist das so viel blah blah irgendwie. :/
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Kojou » So 28. Jun 2015, 09:58

[align=center]~Im back! Still hate ALL OF YOU!~[/align]
[align=center]Bild[/align]


Die zwei "Geschwister" nutzen jede Gelegenheit um sich gegenseitig zu necken. So versuchte der männliche Yautja seine lüsterne und perverse Schwester, als eben GENAU DAS hinzustellen. Er entledigte sich seiner kompletten Klamotten um wenig abseits von ihr mit einer kleinen Entdeckung seines Körpers los zu legen. Aus seinem Augenwinkel beobachtete er immer wieder Yukina, die sichtliche Probleme damit hatte ihre Augen von dem Blauhaarigen zu nehmen. *Ha! Wusst ichs doch! Pervers...* Bestätigte er sich selbst in Gedanken und war weiter mit seiner Hand zu Gange und mitlerweile war der Begriff "Härte" auch deutlich zu sehen. Yukina wollte sich schnell auf das Training konzentrieren, doch machte sie einen kleinen Fehler den Kojou sofort als Angriffsfläche nutzen würde. "Du kannst mir ja helfen! Dann gehts sicherlich schneller und wir können trainieren." Kommentierte er drocken und machte beherzt weiter. Doch schien das Mädchen enorme Willenskraft zu besitzen und der Plan des Yautja ging nicht so wirklich auf. Sie schaffte es wirklich sich gut abzulenken auch wenn in ihrem perversen Verstand sicherlich ganz andere Gedanken herrschten! Der groß gewachsene Wurm Karl war unterdessen verschwunden , er schien seinen Aufgaben nachgehen zu wollen und so näherte sich Kojou wieder seiner Schwester. Er hatte sich die Klamotten über die Schulter geworfen und kam näher. Den Erklärungen konnte er soweit folgen, seufzte jedoch. "Maaan immer ist irgendetwas kompliziertes von nöten. Aber das mit dem Blut klingt eigentlich ganz einfach!" Von hinten näherte sich der junge Mann und presste seinen nackten Oberkörper und auch natürlich den nackten Unterleib gegen den Rücken der weiblichen Yautja. Dabei legte er ihren Hals etwas frei und wie ein kleiner Vampir knabberte er daran. Natürlich nicht fest. "Wir brauchen also Blut Power! Geht klar *mampf* Lecker!" Somit versuchte der Junge , die weibliche Yautja etwas in Bedrängnis zu bringen. Durch die Nähe , die "Härte" und auch das knabbern. Hoffentlich ging der Plan auf. Denn im Kopf des vorzeige Yautjas herrschte auch ein enormes Inneres Verlangen nach ihrem Blut, doch versuchte er das imoment zu unterdrücken. Kojou machte sich über die Tatsache etwas lustig das so ein bisschen Blut irgendwelche besonderen Techniken hervorbringen konnte. Doch so unwahrscheinlich war es garnicht, wenn er Yukinas Blut trank wurden seine Kräfte ja ebenfalls verstärkt. Die kleine Aktion "Verhärtung" konnte das Mädchen natürlich ebenfalls spüren. Ehe Kojou wieder von seiner "Schwester" ablies und sich seine Hose und die Short wieder überziehen würde. Natürlich war das alles etwas eng noch in der Hose aber es musste schon passen. "Steht noch irgendwas in der Schriftrolle vielleicht mit was man anfangen könnte?" Ja es war nicht das erste Mal das die beiden "Geschwister" etwas zusammen erlernten , so kehrten unweigerlich die Erinnerungen an ihre Kindheit, an anstrengende aber auch glückliche vergangene Tage zurück. Kojou lächelte. "Oh mann wir haben so viel zusammen gelernt und du hast mir immer in den Hinter getreten das ich etwas tun soll." Der Yautja hockte sich nun direkt neben Yukina und versuchte ebenfalls aus der Schriftrolle schlau zu werden. Er konzentrierte sich und allein das war furchtbar anstrengend! "Maaan warum haben unsere Vorfahren nicht einfach deutlich hier was rein geschrieben!? Wenn eh nur wir Yautjas hier hin können....das ist doch Sicherheit genug dann muss man das doch nicht alles so in Rätseln dahin kritzeln ach und mach dir keine Gedanken wegen Leviathan. Du kannst nur stärker dadurch werden." Ermutigte Kojou seine Schwester , doch natürlich sollten sie deffinitiv bedenken dabei haben wenn dieser sogenannte "Gott" noch stärker wurde udn was das für Yukina bedeuten würde.
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Yukina » So 28. Jun 2015, 11:02

Beginn TP für: keketsu sakurifaisu & shirei·shinkö
Natürlich versuchte Kojou auch weiterhin, seine "Schwester" in Bedrängnis zu bringen. Mit hochrotem Kopf wandte sie sich jedoch ab und schaffte es irgendwie, Abstand zu gewinnen und sich auf die Schriftrolle zu konzentrieren, auf welche sie die Inschriften in der seltsamen Höhle mit dem See geschrieben hatten. Wenig später folgte auch Kojou. Noch immer nackt. Yukina spürte, wie er sich von hinten gegen sie presste und so spürte sie auch die Härte unterhalb seiner Gürtellinie, wie sie in ihren Rücken piekte, ehe er an ihrem Hals knabberte. Die quiekte erschrocken auf und ihre Finger krallten sich fester um die Schriftrolle in ihren Händen. Sie biss sich auf die Unterlippe, um nicht zu stöhnen. Die Röte kam wieder in ihr Gesicht und ihr Herzschlag schien sich automatisch zu verdoppeln. Es fiel ihr deutlich schwer, sich zu konzentrieren und ihr Kopf fuhr plötzlich Achterbahn. Sie stellte sich vor, wie er direkt weiter machte und seine Hände ihren Weg an ihrer Brust hinab fanden bis er mit seiner Männlichkeit in ihr Inneres vorstieß. Ohne das sie was dafür konnte, spürte sie, wie sich Feuchtigkeit in ihrem Höschen sammelte und sie war froh, als sich Kojou wieder entfernte. Doch gleichzeitig auch etwas enttäuscht. Es dauerte ein Weilchen, ehe sie sich wieder gefangen hatte und der Junge sich neben sie setzte. Er wollte wissen, ob da noch mehr stand. Yukina senkte den Blick. Naja, die erste Technik die hier beschrieben wird, scheint eine Art Heilungstechnik zu sein. Man muss sich selbst oder jemand anderem Schaden zufügen und dann direkt sich selbst oder eben die andere Person berühren, sodass Lebenskraft entzogen wird. Dadurch heilt man sich selbst. Das kann bis zu hohe Schäden heilen, wenn man die Macht von Leviathan herauf beschwört. Doch benötigt man auch Chakra, um das Ganze unter Kontrolle zu halten. erklärte Yukina. Das ist eine A-Rang Technik. fügte sie noch hinzu und blickte dann kurz zu ihrem "Bruder" der noch immer nicht mit Kleidung angeben konnte, da noch immer seine Nacktheit im Vordergrund stand. Kojou brachte Erinnerungen aus der Vergangenheit mit ein und Yukina lächelte kurz. Du bist ja auch faul. sagte sie. Dann versuchte der Yautja noch, ihre Sorge wegen dem Leviathan zu nehmen, doch Yukina sah das Ganze etwas skeptischer. Ich weiß nicht. Doch wir werden sehen, was wohl passieren wird. sagte sie, ehe sie seufzte. Also die Funktionsweise dieser Technik ist mir nun klar und auch recht simpel. Doch wie sollen wir nun heraus finden, dass das auch wirklich funktioniert? Wir können ja nicht einfach unsere Lebenskraft nun opfern. Dann sterben wir schon bald. Oder sind alt und runzelig.... meinte sie und so war die Schwarzhaarige wirklich vor ein Problem gestellt, für welches sie ausnahmsweise mal keine Lösung parat hatte.
(Ende TP: 604 + 451 = 1055/2143 Wörter)
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Kojou » So 28. Jun 2015, 16:25

[align=center]~Meh....~[/align]

Es war bereits eine ganze Weile her seit Yukina und Kojou ihre letzte Technik gemeinsam trainiert hatten. Die weibliche Yautja war immer der Überflieger gewesen, mutig, schnell im erlernen von neuem und vorallem verdammt stark! Kojou hingegen? Nunja er war mit einem außerordentlichen Talent gesegnet die Zeit unproduktiv zu nutzen. Nicht das es dem jungen Mann an Talent mangeln würde, es war nur so das ihm viel und DU da ganz im besonderen am Arsch vorbei ging. Die körperliche Nähe zu ihrem Bruder schien bei Yukina den gewünschten Effekt auszulösen und innerlich grinste der männliche Yautja in sich hinein. Doch jetzt sollten sie mit diesen Spielerreien wohl aufhören und sich auf das Training konzentrieren. Der Blauhaarige rückte etwas näher an seine Schwester heran, dass er auch in die Schriftrolle sehen konnte als diese auf ihre gemeinsame Vergangenheit zu sprechen kam. "....und du bist pervers!" Konterte Kojou und stupste ihr mit seinem Finger gegen die noch leicht gerötete Stirn. Nun aber wollte er dem Mädchen bei ihrer Erklärung zuhören. Die erste Technik war also etwas mit heilender Wirkung. Die ganze Sache mit der Lebenskraft opfern verstand Kojou nicht so recht, aber irgendwie machte das Ganze schon sinn. Blut war doch der Saft des Lebens und hatte somit eine gewisse Macht oder etwa nicht? Kojou stand auf und dabei streifte die Beule seiner Hose den Körper der Schwarzhaarigen leicht. Der Yautja schlug seine Faust in die flache Hand seines anderen Armes hinein und war Feuer und Flamme. "Ich hab eine Idee!" Kojou machte einen Satz nach Vorne und brachte so etwas Distanz zwischen sich und seine Schwester. "Dann schau mal gut her!" Plötzlich blickte der junge Mann nocheinmal auf seinen eigenen Unterleib. "Und hier oben spielt die Musik ja?" Kam es aus seinem Mund ehe er sich konzentrierte. *Wenn diese Lebenskraft in unserem Blut gebunden oder damit besiegelt wird wenn wir diese Leviathan zur Verfügung stellen dann müssen wir sie ersteinmal spüren können. Dann ist das bestimmt genau wie mit Chakra* Kojou riss seinen Mund auf und er versuchte irgendwie an etwas zu denken was sein dämonisches Blut in Wallung bringen würde. Natürlich fiel sein Blick dabei auf Yukina und kurz darauf blutete seine Nase etwas. Rot waren seine Augen geworden und spitze Zähne blitzten aus seinem Mund heraus. Der Yautja biss sich nun selbst ins Handgelenk und riss so eine blutige Wunde in seinen eigenen Arm. Schnell tropfte Blut auf den steinigen Boden und Kojou schloss seine Augen. *So! Und jetzt!* Er konzentrierte sich und konzentrierte sich...aber *Nichts....* Natürlich bemerkte er wie das Blut aus seinem Arm herunter lief und natürlich hatte er schmerzen , aber irgendetwas magisches spürte er nicht dahinter. Genervt stöhnte der junge Mann auf. "Wie ich so verfickt komplizierte Dinge hasse.......du warst immer die mit den schlauen Ideen. Aber die blöde Rolle gibt uns ja auch nicht mehr Infos....vielleicht.....vielleicht......Yukina bleib auf Abstand." Kojou`s innere Rädchen schienen zu rattern so intensiv das man diese schon fast hören konnte. *Vielleicht ist es einfach noch nicht genug? Aber natürlich!* Ja er konnte nichts spüren weil die Lebenskraft ja seine Lebensenergie darstellte und wenn er nicht sein ganzes Leben in die Waagschale werfen würde, dann konnte ja auch garnichts passieren! "WARRRRRRRRRRHHHHHH!" Kojou schrie und rief seine inneren verborgenen Kräfte ab, das Leviathan Blut geriet ins brodeln und so war er stark genug um sich selbst ernsthaft zu verletzen. "Na los komm zu mir , fünfter Familiar! Regulus-Aurum!" Kojou konzentrierte sich und das hoch konzentrierte dämonische Chakra des goldenen Löwen zückte in Form von Blitzen um ihn herum. Er konzentrierte das Ganze so , dass sie ihn selbst verletzten und mehrere tiefe Wunden in seinen Körper gerissen worden waren. Mitlerweile schwer verletzt keuchte der Yautja als sich seine Kräfte wieder deaktivierten. Er war fast vorm körperlichen Zusammenbruch , doch sein Wille hielt ihn auf den Beinen. Er wollte stärker werden und beweisen das er auf seine Art auch Fortschritte machen konnte. Schwert atmete Kojou doch er versuchte sich auf sein Inneres zu konzentrieren. *So...nun blute ich....blute stark...fuck...Konzentration! Mein Blut, dessen Kraft soll an den mächtigen Leviathan gehen als dank erhalte ich dessen Kraft , so stand es in der Rolle zumindest.* Kojou konzentrierte sich weiter und tatsächlich spürte er etwas. Es war wie ein dünner Schleier den er langsam schon fast greifen konnte, war dies die Verbindung zu Leviathan die jeder Yautja besaß? Erschöpft blickte der junge Mann zu seiner Schwester und ja dieser Schleier schien von ihr irgendwie aus zu gehen. "...Du...bist...die Erbin....daran besteht kein Zweifel mehr." Kojou lächelte schwach und wirkte etwas geistig abwesend. "Ich kann die Macht des Blutes spüren wenn ich mich darauf konzentriere.....und wie gehts weiter mit dieser Technik?" Ja so ganz ohne seine Schwester kam er hier nicht weiter und er würde wohl etwas von seiner Lebenskraft opfern müssen um seine Verletzungen zu heilen, dafür war die Technik ja auch schließlich da. Zumindest wusste er jetzt wie sich Lebenskraft im Blut anfühlte! Warum musste sich diese Kraft auch so verstecken!? Sicherlich es war nicht die beste Idee sich selbst zu verletzen aber immerhin hatte es Kojou so geschafft und er konnte mal Yukina etwas erklären. "Es fühlt sich wie eine dünne zweite Strömung in deinem Blut an, ein feines Band das an etwas geknüpft ist. Stell es dir vor als wenn man einfach Wasser von einer Flasche in die Andere füllt. So ist es für mich gerade das ich etwas von mir hergeben könnte....in deine Richtung..." Ja Kojou merkte selbst das sich das leicht verrückt anhörte und man es leicht auf den Blutverlust schieben könnte, aber sein Gesichtsausdruck war durchweg entschlossen! Doch um seine Verletzungen zu heilen hatte Kojou auch noch eine andere Idee dann musste er nichts von seinem Blut opfern...doch auch dazu benötigte er Hilfe, denn mal wieder hatte sich seine Power zum ungünstigsten Zeitpunkt deaktiviert! Er würde hier noch verbluten! Keiner der beiden Yautja hatte irgendwelche medizinischen Fertigkeiten also musste ein anderer Plan her. "Yukina.....mach deine Jacke auf und zieh dein Shirt hoch!" Kam es deutlich von ihm gesprochen und was einfach nur als absolut perverse Anspielung und Aufforderung ersteinmal klang sollte Kojou dabei helfen das dämonische Blut in seinem Inneren erneut zu entfachen und das reagierte nunmal nur auf starke Emotionen! Also garnichts perverses dabei! Okay vielleicht doch ein bisschen...
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Yukina » Mo 29. Jun 2015, 22:37

Beginn TP für: keketsu sakurifaisu & shirei·shinkö
Yukinas Aussage bezüglich der Faulheit ihres Bruders konterte dieser nur damit, dass sie pervers wäre. Zornig sah sie ihn an, ehe er ihr bereits mit dem Finger gegen die Stirn stupste. Irgendwie fühlte sie sich nicht ernst genommen. Nicht einmal halb so pervers wie du. meinte sie nur. Gemeinsam widmeten sie sich dann jedoch der Besonderheit der "alten" Yautja und der ersten beschriebenen Technik. Doch so ganz war das Mädchen nicht dahinter gestiegen. Klar, sie verstand die Theorie, doch konnten sie dies ja nun nicht wirklich in der praxis aufprobieren, oder? Kojou stand plötzlich auf und Yukina merkte deutlich, wie das, was er zuvor zwanghaft in seine Hose gequetscht hatte, sie durch diese am Arm striff. Es fiel ihr schwer, die Röte, die von zuvor noch immer nicht ganz verschwunden war, durch solche Aktionen überhaupt aus ihrem Gesicht zu scheuchen. Kojou hatte offensichtlich jedoch eine Idee und so brachte er Distanz zwischen sich und seine Schwester, ehe er sie dazu aufforderte, gut bei dem zu zusehen, was er nun tun würde. Yukina nickte und war gespannt, was der ältere der beiden "Geschwister" vor hatte. Doch dieser versuchte erneut sie zu necken, erntete dafür jedoch nur einen erzürnten Blick des Mädchens. Nun mach schon. meinte sie und versuchte irgendwie das Thema auf das Training zurück zu bringen. Doch einfach machte der Junge es ihr nicht. Denn gerade durch solche Bemerkungen wanderten die Gedanken ihres Kopfes immer wieder ganz wo anders hin. Nämlich in beinahe tagträumerische Zustände die durchaus auch sexuelle Dinge beinhalten konnten... . Yukina schüttelte den Kopf, um nicht wieder aufzudriften und so sah sie, wie Kojou den Mund aufriss. Er blickte geradewegs zu der Yautja und prompt fing seine Nase an zu bluten. Sag ich ja.... pervers. schoss es ihr noch durch den Kopf, ehe sie das Rot seiner Augen bemerkte, ebenso die spitzen Zähne, die in seinem Mund aufzublitzen schienen. Plötzlich biss er sich selbst ins Handgelenk. Yukina zuckte zusammen. Sein Blut quoll hervor und bedeckte schnell den Boden. Irgendwas schien er zu probieren, doch es klappte nicht. Langsam ahnte das Mädchen jedoch, was er vor hatte. Der Yautja fluchte über die Komplexität des Themas. Erneut wollte er, dass Yukina auf Abstand blieb. Kojou, nicht... du opferst Jahre deines Lebens.... meinte sie nur besorgt. Plötzlich schrie Kojou auf. Er rief die Macht von Regulus-Aurum zu sich, so zuckte das Chakra um ihn herum, doch schien auch dies ihn zu verletzte, sodass sein Körper bald darauf von tiefen Schnitten geziert war. Die Macht verflog und hinterließ einen stark blutenden Kojou, der sichtbar damit zu kämpfen hatte, nicht zusammen zu brechen. Yukina war mittlerweile aufgestanden und blickte besorgt ihrem Bruder entgegen. Sie wollte zu ihm, doch traute sie sich nicht, nachdem er doch zuvor gesagt hatte, sie solle sich fernhalten. Plötzlich meinte er nur, schwer atmend, dass es keinen Zweifel gab, dass sie die Erbin des Levi-athan war. Yukina schluckte. Kojou wirkte beinahe schon wie weggetreten, während er weier sprach. Doch erkundigte er sich, wie es in der Technik weiter ging. Du.... du musst dich selbst berühren um so deine Lebenskraft zu opfern und wohl mit Chakra die Kräfte kontrollieren, die dir dann gegeben werden. meinte sie, doch Sorge schwang deutlich in ihrer Stimme mit. Kojou erklärte, wie sich das ganze anfühlte. Eine zweite Strömung im eigenen Blut, wie ein feines Band. So beschrieb er es. Und als könne er etwas direkt in ihre Richtung hin abgeben. Wie wäre es dann, wenn ich diese Technik anwende? schoss es ihr durch den Kopf. Schließlich war sie die Erbin des Levi-athan. Yukina blickte ihrem Bruder ins Gesicht. Entschlossenheit lag in seinem Blick und irgendwo hatte das Mädchen das Gefühl, dass nur sie so recht verstand, was er da eigentlich gerade tat. Doch plötzlich schien alles umzuschwenken. Kojou forderte sie wie aus dem Nichts dazu auf, ihre Jacke zu öffnen und ihr Shirt hoch zu ziehen. Was? Wie kannst du jetzt daran denken, mich nach sowas zu fragen?! kam es entsetzt von ihr, doch dann ratterte es in ihrem Kopf und sie verstand, warum er das vermutlich machen wollte. So schnaubte sie nur unzufrieden, öffnete jedoch ihre Jacke. Sie blickte beschämt zur Seite, während sie mit zwei Händen ihr Shirt hoch zog. Einen BH trug sie ja schon seit längerem nicht mehr, da dieser kaputt gegangen war. So sprangen ihre Brüste direkt hervor. Perverser.... murmelte sie nur, während ernöt die Schamesröte auf ihren Wangen war und sie es nicht wagte, ihren "Bruder" direkt anzusehen. Das machst du doch mit Absicht.... . fügte sie noch hinzu und hoffte, dass sie ihr Shirt bald schon wieder senken könnte. Doch wenn es half, dass Kojou sich heilen konnte, war es das definitiv wert. Denn sie könnte ihn nicht ärztlich versorgen und die Verletzungen waren wirklich nicht ohne. Ohne eine Art "Wunder" würde er daran vielleicht sogar sterben.
(Ende TP: 604 + 451 + 801 = 1856/2143 Wörter)
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Kojou » Di 30. Jun 2015, 12:56

[align=center]~Boobies ( . Y . )! Ummmm....eeeee...ummm.....Training!~[/align]
[align=center]Bild[/align]

Kojou hatte seine ganz eigene Methode diese neuen Yautja Techniken zu erlernen. Er wollte seiner Schwester beweisen das er in all den Jahren nicht mehr ganz so nutzlos und faul war und sie ihn aufkeinen Fall immer wieder aus jeder Scheiße retten musste! Wobei....nunja der männliche Jäger verletzte sich selbst um die Lebenskraft die in ihrem Blut offensichtlich versteckt lag spüren zu können. Nur wenn man sich einer Sache wirklich bewusst wurde, konnte man diese auch benutzen. So war es bei dem schmieden von Chakra ebenso, also warum sollte das auch nicht hier funktionieren. Doch die Methode des Jungen hatte einen erheblichen Nachteil, denn weder Yukina noch er selbst waren dazu in der Lage die Wunden zu versorgen die er sich zugefügt hatte und das weibliche Genie des Yautja Clanes hatte schon richtig angemerkt das er Lebenskraft verbrauchen würde, sollte er die Technik wirklich anwenden. Das hatte er ja aber auch garnicht vor! Es gab ja noch eine dritte Möglichkeit, also außer sich mit der Technik zu heilen oder auf herkömmliche Weise zu genesen. Dazu benötigte er aber die Mithilfe seiner Schwester. Denn das Blut des ach so großen Leviathan machte mal wieder was es wollte und schien genau dann nicht in Wallung zu geraten wenn er es denn mal benötigte. Doch zum Glück gab es da etwas auf was es ganz sicher anspringen würde. Denn die Macht seines Blutes war an intensiver Emotionen geknüpft und was war intensiver als Erregung , gepaart mit Aufregung und Spannung? Richtig nichts und genau das konnte Yukina ohne Probleme in ihrem Bruder erzeugen! Natürlich nicht ohne vorher seinen schlauen Plan zu kommentieren. "Hey! Das ist rein medizinisch!" Protestierte der Yautja den Worten seiner "Schwester" entgegen , doch wurde es dann schnell still und die Lippen unseres männlichen vorzeige Yautja wohl wie versiegelt. Er sagte nichts zu ihrer Unterstellung das er dies wohl mit Absicht machte, spürte aber das ihm Blut aus der Nase tropfte und natürlich war sein Blick starr auf die Oberweite der Schwarzhaarigen gerichtet. Zumindest sabberte er nicht! Aber das war auch alles was imoment fehlte. Schnell kehrte die rötliche Färbung in seine Augen zurück und es war so als wenn sein eigenes Blut kochen würde. Der Heilzungsprozess setzte wirklich sehr schnell ein und die Macht des Leviathan schaffte es seine Verletzungen in wenigen Augenblicken vollständig zu versorgen, dass nichteinmal Kratzer zurückbleiben würden. "Perfekt!" Kam es aus dem Mund der Yautja, was man natürlich einmal entweder so verstehen könnte, dass ihre Brüste perfekt waren oder aber das sein Plan perfekt funktioniert hätte. Kojou blickte an sich herunter und begutachtete wie mächtig das Chakra des Leviathan war. Kojou lächelte plötzlich. "Danke" ehe er sich am Kopf kratzte. "Ich will dich ja auch nicht ständig in so unangenehme Situationen bringen, aber das Blut reagiert halt nicht so wie ich es gerne hätte...es macht was es will!" Entschuldigte sich der Yautja , auch wenn Yukina wohl eher wollte das er mit ihr machte was er wollte. Emmm.... Kojou blickte zur Seite, ehe er sich in Richtung der Schriftrolle bewegte. Der Blick auf die Oberweite seiner Schwester hatte aber nicht dafür gesorgt das das Projekt in seiner Hause irgendwie verschwunden war. Doch das sollte für den Moment egal sein. Der Blauhaarige setzte sich direkt auf den Boden und nahm die Rolle in die Hand. "Okay du müsstest das aber eigentlich auch so spüren können, jetzt wo wir wissen das es in unserem Blut ist. Ich habe es einmal gespürt und kann mich nun immer darauf konzentrieren. Also sollte es kein Problem sein die erste Technik zu erlernen und eigentlich...gleich die Anderen!" Kojou fing an zu lesen, die Schriftzeichen waren wirklich in einer alten Sprache der Yautja und es war teilweise schwer diese zu entziffern. "Voll cool was man mit diesen Fähigkeiten alles machen kann. Ich frage mich warum die anderen Jäger nichts davon wussten. Irgendeinen Nachteil muss es haben. Denn wenn man nur die Lebenskraft Anderer benutzt hat man für sich selbst doch keine Nachteile eigentlich. Oder was meinst du Yukina?" Kojou versuchte wieder "Normalität" einkehren zu lassen was aufgrund der Beule in seiner Hose schwierig war und der Tatsache das er gerade ihre nackten Brüste begafft hatte um seine Kräfte zu aktivieren. Das war alles so falsch , denn innerlich fühlten sie sich Beide wohl noch wie Bruder und Schwester. Auch wenn das offensichtlich nicht der Fall war. So richtig wurde der männliche Yautja nicht schlau aus der ganzen Sache mit diesen geheimen Clan Techniken und auch das Yauka die Erbin des Leviathan war und welche Auswirkungen das Anwenden dieser Kräfte auf sie haben würde, machte die Sache nicht wirklich leichter. Kojou dachte intensiv nach und das sah man ihm auch deutlich an. Besorgt war sein Blick er wollte nicht das seiner Schwester etwas passieren würde, also wollte er die Texte die er vor sich hatte genau studieren um sie nicht in Gefahr zu bringen und allein dieser Fakt war schon ätzend genug!
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Yukina » Mi 1. Jul 2015, 11:40

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Irgendwie schaffte es der männliche Part der beiden Yautja "Geschwister" immer wieder, sich in Gefahr zu bringen. So sorgten seine Verletzungen dafür, dass Yukina mit ihrer Oberweite wieder "herhalten" musste, was ziemlich komisch klang. Doch durch das Freilegen ihrer Brüste geriet das Blut im inneren Kojous in Wallung. Er bekam nasenbluten, doch auch seine Augen färbten sich rot, während er wie gebannt auf die nackte Haut blickte. Yukina schämte sich und sah nur zur Seite, mit Röte im Gesicht, während sie ihren Bruder wieder als Perversen hinstellte, was dieser natürlich versuchte irgendwie zu rechtfertigen. Aber naja, so wirklich ging das nicht. Aber die Methode schien zu wirken und die Verletzungen des Yautjas heilten. Es kam ein "perfekt" von ihm und Yukina sah langsam wieder zu dem Jungen, sodass sie ihr Shirt wieder sinken ließ. Als er plötzlich lächelte und sich bedankte, lächelte auch Yukina. Sein Dank machte sie automatisch glücklich. Er entschuldigte sich sogar noch. I - ist schon okay. sagte sie leicht stotternd, denn das er sich nun auch noch entschuldigte war eher untypisch, doch es machte sie irgendwo auch glücklich.
Gemeinsam widmeten sie sich wieder der Schriftrolle und Kojou erklärte, dass auch sie das Ganze so spüren können müsste, wie er es tat. Denn die Lebenskraft schien im Blut selbst zu liegen. Mit ungewohntem Tatendrang wollte Kojou auch gleich die anderen Techniken erlernen, doch Yukina schloss ersteinmal die Augen und konzentrierte sich auf ihren eigenen Körper. Wie als würde sie nach ihrem Chakra forschen, forschte sie nun in ihrem Inneren nach dem Blutfluss, bis sie der Meinung war, diesen gefunden zu haben. Sie atmete tief ein und aus und versuchte sich genauer auf diesen zu konzentrieren. Gar nicht so einfach.... murmelte sie und kniff die Augen zusammen. Sie wollte es jedoch unbedingt auch spüren. Das was ihr Bruder beschrieben hatte, dieses feine Band. Eine dünne, zweite Strömung. Es dauerte eine ganze Weile, ehe Yukina das Gefühl hatte, eben genau so etwas, wie Kojou es beschrieben hatte, zu spüren. Sie öffnete langsam wieder die Augen. Ich glaube ich weiß nun, was du meinst. Es ist, als würde es sich neben den Blutbahnen entlang ziehen und vom Blut fast selbst versteckt werden. Aber wenn man sich darauf konzentriert und weiß, worauf man achten muss, kommt man dahinter, denke ich. Ganz schön kompliziert. meinte Yukina nur, doch lächelte sie über den Fakt, dass sie beide dem Geheimnis schon ein Stückchen näher gekommen waren. Kojou hatte sich unterdessen damit beschäftigt, weiter zu lesen und die Schriften der alten Yautja langsam zu entziffern. Er schien allmählich dahinter zu kommen und war der Meinung, dass es irgendeinen Nachteil geben musste. Yukina nickte. Ja, das glaube ich auch. Gib mal her. meinte sie und langte nach der Schriftrolle um einen besseren Blick auf diese zu haben, sodass auch sie weiter las. Ich denke, je mehr Lebenskraft man dem Levi-athan gibt, desto mehr gewinnt dieser an Stärke. Was bedeutet, dass er den Erben, in dem Fall vermutlich mich, stärker und leichter beeinflussen kann. Ich weiß nicht, wie weit dies geht, aber ich vermute, dass das soweit gehen kann, dass ich mich selbst verlieren könnte... meinte sie ruhig, ehe sie sich dann der nächsten Technik widmete.
(Ende TP: 604 + 451 + 801 + 529 = 2385/2143 Wörter)

Hmm... kam es von ihr. Die nächste Technik scheint deutlich komplizierter zu sein. Man gibt Lebenskraft, es kann auch von jemand anderem sein, und erschafft eine Art Aura um sich herum. Und jeder, der diese Aura betritt und selbst Verletzungen hat, wird davon negativ beeinflusst und verliert an Geschwindigkeit und Stärke, da diese Aura aus Chakra vom Levi-athan und Blut zu bestehen scheint. kurz machte Yukina eine Pause und blickte ihren Bruder an. Man könnte fast meinen, diese Techniken wären für uns leichter zu erlernen, wenn wir ein Versuchskaninchen hätten. Ein Opfer, dessen Blut wir nutzen könnten und dessen Lebenskraft wir opfern könnten, um nicht selbst am Ende des Trainings alt und grau zu sein. Aber.... das würde wohl niemand freiwillig tun. meinte sie ernst, aber doch nachdenklich. Der Wurm Karl war schon längst verschwunden stattdessen hüpfte Tomo aufgeregt durch die gesamte Halle und schien alles genaustens zu inspizieren. Man könnte fast meinen, der kleine Eber hätte langeweile, was ihm vermutlich auch nicht zu verübeln war, bei dem ganzen Lernen seiner "Eltern".
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Kojou » Mi 1. Jul 2015, 14:44

[align=center]~An old "friend" returns!~[/align]

Das Training der beiden Yautja Geschwister ging gut voran, okay wenn man mal davon absehen wollte das Kojou sich fast umgebracht hatte und die Nacktheit seiner Schwester dazu gebrauchte sich selbst zu heilen...durchaus erfolgreich das ganze Trainingsprojekt hier! Der Blauhaarige war nur beruhigt das seine ständigen Aktionen sie nicht irgendwie verletzt hatten. Auch wenn sie ihn so gerne mal als pervers hinstellte , waren dies doch alles eine Reihe von Umständen die garnichts mit ihm zutun hatten oder so? Kojou versuchte Yukina zu erklären wie sich die Lebenskraft in ihrem Blut und die Verbindung dieser zu Leivathan anfühlte und bereits diese wenigen Worte reichten aus, dass das Mädchen es tatsächlich schaffte. Yukina war nicht umsonst ein Genie innerhalb der Yautja Reihen! "Puh, ich dachte schon nun müsst ich mich auch ausziehen das du heilst!" Kam es von Kojou und er hielt dabei grinsend ein Auge geschlossen. Er zwinkerte ihr sozusagen zu. Ohne das er es tatsächlich machte. Ob Yukina als Erbe des Leviathan ähnliche heilende Fertigkeiten besaß wie er selbst? Vermutlich irgendwie schon, doch schien das bei Ihr nocheinmal eine ganze Ecke komplizierter zu sein. Kompliziert war auch schon das richtige Stichwort, denn die weiteren Techniken zu erlernen würde sich als schwieriger gestallten wie die von gerade eben. Die sie ja sogesehen auch nicht praktische anwenden konnten ohne Lebenskraft zu vebrauchen. Es musste wirklich eine Testperson her! Dann war auch das Thema noch nicht vom Tisch, welche Nebenwirkungen das Ganze für Yukina hätte. Entschlossen blickte der männliche Yautja zu seiner Schwester. "Wir werden schon aufpassen." Gut also wie weiter machen, sie kannten die allgemeine Theorie und nach diesem Prizinzip würde auch die anderen Techniken funktionieren. Aber richtig ausprobieren konnten sie es nicht. Zumindest wenn sie nicht schnell das Renten Alter erleben wollten. Kojou überlegte kurz. "Also müssen wir wohl doch den Ort hier ersteinmal verlassen. Wir packen die Schriftrolle einfach nochmal zusätzlich ein und dann kanns weiter gehen.." Der Yautja lächelte und ja das wäre zumindest ein Plan. Ersteinmal von hier weg. Sie mussten ihre Vorräte aufstocken, ein paar neue Klamotten wären ebenfalls nicht schlecht und dann konnten sie sich Gedanken um ihr weiteres Training machen. Kojou beobachtete unterdessen ihren borstigen kleinen Freund der mit sich selbst zu spielen schien, als ihm plötzlich ein Leuchten in der Ferne auffiel. Kurz rieb sich der Yautja die Augen, doch als es dann immernoch da war und auch der kleine Eber etwas zu wittern schien, wusste er , dass er sich das nicht eingebildet hatte! Ruckartig stand der junge Nuke auf. "Dich kenn ich! Na warte! Komm Tomo den Penner schnappen wir uns!" Kam es aus seinem Mund und er hechtete nach Vorne direkt auf das Leuchten zu , welches mitlerweile schon verblasst war. Plötzlich war um ihn herum Dunkelheit und er schien Yukina und Tomo verloren zu haben. *Mist....he, was geht hier ab?* Ja das konnte eigentlich garnicht sein, er war nur wenige Meter von den beiden entfernt gerannt und um ihn herum war nichts aus eine dunkle Masse. "Okay, du hast das wenige Licht ausgeknipst....nicht witzig." Meinte er und ja eigentlich hätte er sich das doch denken können. Das letzte Mal als sie diesem "lustigen" Zeitgenossen begegnet waren hatte er so einige Spielerreien für sie parat und schien zudem total auf Rätsel zu stehen. Was unterdessen bei Yukina und Tomo los war? Nun das Leuchten würde sich plötzlich ihr näher als auf einen kleinen Stein vor ihr die bekannte Katze springen würde, mit ihren gespenstischen Augen sah sie das Mädchen direkt an. "Meow. Schön dich wiederzusehen. Dein Bruder ist wie eh und je zu stürmisch." Die Katze schien zu grinsen und schleckte sich dann über die Pfote. "Ihr habt das Rätsel also noch immer nicht gelöst. Wie Schade." Auch Yukina wäre inzwischen umgeben von Dunkelheit und Tomo war bereits in dieser verschwunden. "Wir spielen nun ein Spiel, ich nenne es "armer Kater". Wobei mir wird es sehr viel Spaß machen. Euch sicherlich auch. Sieh her." Würde Yukina dem Wesen in die Augen sehen würde er ihr die Erinnerungen nehmen an das Geheimnis was sie eigentlich über ihre Herkunft entdeckt hatten. Genau so manche Erinnerungen an das was sie schon erlebt hatten. Kojou versuchte unterdessen den schwarzen Nebel zu durchdringen. Als vor ihm ebenfalls ihr Freund stand. Kojou war stinksauer, er hasste Rätsel und viel mehr noch hasste er dieses verdammte Kackvieh! Gerade wollte der Yautja zum Schlag ausholen als auch er in die Augen des Katers blickte. Doch was ihm für eine Besonderheit in diesem Spiel auferlegt sein würde war unklar. Der dunkle Nebel verflüchtigte sich und man sah auch Tomo wieder nur verwirrt darstehen. Beide Yautjas jedoch würden sich nicht daran erinnern können das diese seltsame Katze gerade hier war. Kojou zuckte mit den Schultern, er wusste das sie gerade dabei waren zu trainieren. Durch die Aktion von vorhin hatte er noch immer eine Beule in der Hose, er sah direkt zu Yukina und hob die Hand. "Lass uns mal weiter machen mit dem Training." Oberkörper frei war er ja noch immer, seine Klamotten hatten ja allgemein schon wesentlich bessere Tage gesehen. Das Spiel ihres seltsamen Gastgebers der Traumwelt hatte also begonnen, doch welche Regeln gab es und wie sollten sie überhaupt spielen wenn sie weder die Regeln kannten, noch wussten das sie hier in einem Spiel gefangen waren!? Dafuq! Warum passiert so eine verkackte Scheiße eigentlich immer uns!?
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Yukina » So 5. Jul 2015, 07:55

Gemeinsam meisterten die beiden Yautja-Geschwister die erste Hürde des alten Wissens der Yautja und so kamen sie auch hinter das Geheimnis der Nutzung der Lebenspunkte und der Anwendungsweise der ersten Technik. Dabei unterstützten sie sich gegenseitig. Kojou wäre fast soweit gewesen, dass er seine Lebenskaft schon nur beim Training opfern musste doch durch ein gekonntes "eingreifen" seiner Schwester Yukina, wurde dies verhindert. Durch seine Erklärung schaffte es auch das Mädchen zu verstehen, ohne sich selbst in Gefahr bringen zu müssen. Dies schien auch Kojou zu beruhigen. Der Junge grinste bei den Worten und zwinkerte. Sofort wurde Yukina rot. N - nein, das ist nicht n - nötig. stammelte sie hervor, während wieder Bilder von ihnen beiden und der Nähe, die sie bereits zueinander geteilt hatten, in ihren Kopf schossen. Sie lief leicht rot an, versuchte sich dann aber den nächsten Techniken zu widmen, nur um dann festzustellen, dass sie dies so schnell hier wohl nicht einfach so erlernen könnten. Ihr Bruder stimmte ihr irgendwo zu und so würden sie diesen Ort wohl bald verlassen. Plötzlich sprang Kojou jedoch auf und rannte weg. Kojou? fragte Yukina nachdenklich nach und sah ihrem Bruder nach, ohne zu wissen, was er gesehen hatte. Doch es auch um sie herum plötzlich dunkel. Was ist das? fragte sie und hörte nicht, was ihr Bruder in der Ferne sagte. Sie blickte sich um und entdeckte ein bekanntes, gespenstisches paar Augen. Ruckartig sprang das Mädchen auf und ließ die Gitarrentasche bereits über ihre Schulter rutschen, bereit, sofort ihre Lanze hervor zu holen. Die Katze, welche ihnen bereits in der Traumwelt begegnet war, begann zu sprechen und schleckte sich über die Pfote, als wäre nichts. Sie wollte erneut ein Spiel spielen und forderte Yukina auf, zu ihr zu sehen. Das Mädchen hob den Blick auf die Augen des Wesens. Ich will mit dir keine Spie - abrupt brach sie ab und starrte wie hypnotisiert auf die Augen der Katze. Die Augen des Mädchens weiteten sich, während einige ihrer Erinnerungen einfach gelöscht wurden. Sie verlor den Halt und fiel auf die Knie. Langsam verflüchtigte sich die Schwärze um sie herum. Yukina vergaß, dass die Katze gerade da war und alles, was eben geschehen war. So sah sie an sich herunter und hielt sich den Kopf. Kopfschmerzen... meinte sie nur und richtete sich dann langsam wieder auf. Auch Kojou war mittlerweile wieder bei ihr, zusammen mit Tomo. Sofort fiel der Blick der jungen Nukenin auf die Beule in seiner Hose und seinen freien Oberkörper. Zieh dir doch mal was an. meinte sie mit strenger Stimme. Du wirst bestimmt noch krank. fügte sie hinzu und wollte so verhindern, dass Kojou auch nur irgendwie auf den Gedanken kommen könnte, dass sie der Anblick seiner nackten Haut in Erregung versetzt. Doch auch die Abzeichnungen an seiner Hose gingen nicht spurlos an dem Mädchen vorbei. Sie starrte plötzlich ins Nichts und schien in ihrer eigenen Traumwelt gefangen.

Kojou ließ seine Hose hinab gleiten und das, was die Beule verursachte, so gewaltig und groß, war Yukina direkt entgegen gestreckt. Ihr Bruder kam zu ihr, fuhr mit seinen Händen unter ihren Pullover und ihr T-Shirt. Berüherte ihre Oberweite und küsste sie innig, während er sie auszog. Willig gab sie sich ihm hin und gewährte ihm letztlich Einlass in intimere Gegenden, während sie ihm sagte, dass sie sich für ihn aufgehoben habe. Kojou sagte ihr, wie sehr er sie liebte und begehrte, während er zu stieß.

Der Tagtraum des Mädchens endete ruckartig. Sie schüttelte den Kopf, um wieder zu klarem Verstand zu kommen, doch war sie deutlich rot im Gesicht und ging plötzlich an dem Jungen einfach vorbei. Sie wusste nicht mehr, wie nahe sie sich wirklich schon gewesen waren. Wir sollten aufbrechen! meinte sie plötzlich nur und sah sich suchend um, aber immer darauf bedacht, nicht Kojou direkt anzusehen. Nur wo ist der Ausgang? Ich glaube die Luft ist hier einfach so schlecht, das man Kopfschmerzen bekommt. Wird Zeit, wieder an die Oberfläche zu kommen, und da suchen wir jemanden, der uns bei der Erlernung der Techniken helfen wird. sagte sie. Wo ist eigentlich Karl, der kennt doch bestimmt einen Weg hier raus. meinte sie nachdenklich und sah sich nun nach dem Wurm um.

Charakter-NBW zu der "Umwandlung" stell ich, sobald ich weiß, ob das nun vorerst länger so bleibt oder eben nicht. Wenn sich das nun in den nächsten 3-4 Posts wieder "zurück ändert" wäre der Aufwand zu groß, denke ich :D
Außerdem kannst du dann in deinem nächsten Post einen TBC setzen, wenn du möchtest.
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