Dravanian

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Saya Aurion
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Re: Dravanian

Beitragvon Saya Aurion » Do 24. Mär 2016, 22:05

Kratos richtete sich auf ihren Wunsch hin wieder auf und erklärte, warum Seiji auch ohne Kratos Anwesenheit wüsste, was zu tun sei. Saya nickte. Sie verstand. Als er jedoch sagte, dass er das Gefühl hatte, durch ihre neue Macht, hier mehr gebraucht zu werden, rümpfte sie die Nase. Wofür? Um auf mich aufzupassen? Ich bin doch kein kleines Kind! schimpfte sie kurz, denn in dieser Form war sie dies wohl tatsächlich nicht mehr. Dann wechselte das Thema jedoch auf die eine bedeutungsvolle Nacht und Saya stellte sehr direkte Fragen, welche der Aurion über Umwege beantwortete. Also ja. kam es knapp von dem Mädchen und sie grinste. Da musst du erst sterben um sex zu haben, irgendwie traurig, oder? dann kicherte sie kurz und mädchenhaft. Dann folgte jedoch der Dank der jungen Aurion, auf welchen der ehemalige Schwertmeister auch sogleich reagierte. Er bewegte sich auf sie zu und legte eine Hand auf ihre Schulter. Saya hob ihren Blick und sah den Mann, der immer noch um einiges Größer war als sie selbst, direkt an. Er erklärte, warum er all das für sie getan hatte und Saya lächelte wieder, während sie eine zarte Röte auf ihre Wangen legte, dann kam er jedoch wieder auf diese eine Nacht zu sprechen, dabei stockte er für einen Moment. Hey, hey! Stopp! Das wird mir jetzt ein bisschen zu... huuiii... Saya wich einen Schritt zurück und hob abwehrend die Hände hoch. Also, wenn du jetzt Schwärmen willst wie ein kleiner Junge dann ehm... dann sag ich kurz Mitosu bescheid und sie kann sich dann um alles weitere kümmern aber so... so ist das echt ein bisschen zu heftig für mich... puuh! sprach sie hektisch in einem leichten Anflug von Panik. Diese ganze Liebesnummer und alles war ihr dann doch ein bisschen zu neu und zu ... seltsam. Schließlich war es nicht sie gewesen, die bewusst ihre Entjungferung herbei geführt hatte und so war für sie das alles dann doch noch ein wenig wie Neuland. Fast so als hätte sie nur einen Porno gesehen aber noch nie selbst das gemacht. Ja, so in etwa konnte Saya dies vergleichen. Zumindest so ähnlich. Schnell versuchte sie das Thema zu wechseln und kam auf die Fragen zu sprechen, die der Aurion hatte. Er kam auch gleich zur Sache. Er wollte wissen, was seine Aufgabe war und erklärte, das er ihnen allen drei diente und alles tun würde, was sie erwarten würden. Auch erklärte er, was er wollte: Seinen menschlichen Körper, ohne seinen kämpferischen Nutzen zu minimieren. Als Kratos fertig gesprochen hatte seufzte Saya. Phiuu... sie atmete schwer aus. Also... ich hätte schon Lust auf Eis, wenn du mir das besorgen könntest wäre das echt mega schnieke und ansonsten... Saya dachte eine Weile nach. Sie musste ihre Gedanken ordnet. Durch die Verbindung der Göttinnen und vermutlich auch ihres Alters wollte sie irgendwie alle und nichts auf einmal. Zu allererst müssen wir Amon besiegen. Ishgard wird ein Ort sein, unabhängig von Shinobis. Die Menschen die hier leben werden keine Ninja sein, sondern Templer. Sie werden dem Orden dienen und für etwas höheres streben. Doch werden wir nicht gegen das Shinobi-System gehen. Wir werden die Welt dazu bringen im Einklang zu existieren, verstehst du? Jeder soll eine Existenzberechtigung in dieser Welt haben und damit sind nicht nur Menschen gemeint. Natur und Mensch muss im Einklang in dieser Welt leben. Alles Leben auf dieser Erde. Dabei soll jeder die Freiheit besitzen, selbst zu entscheiden, was er tut und macht. Nur wenn er dabei anderen Interessen auf die Füße tritt, soll er gerichtet werden. Grenzen müssen aufgehoben werden, sodass es jedem frei steht, zu reisen, wenn er das darf. Doch wir und die Templer werden die schwerste Bürde tragen: Wir werden jene richten, die sich gegen diesen Einklang stellen. Menschen, die freiwillig und im vollen Bewusstsein anderen schaden und die auch nach Gesprächen nicht aufhören wollen, werden gerichtet werden. Sie verlieren so ihre Existenzberechtigung auf diesem Planeten. Warum dies die schwerste Bürde sein wird? Wir werden es sein, die abgekapselt sein werden, von dem freien Leben. Wir werden kein friedvolles Leben führen, denn an unseren Händen wird, bis zu unserem Lebensende Blut kleben. Sayas Worte waren bestimmt und sie war sich ihres Weges vollkommen sicher. Doch wird der Tod eines anderen Wesens in diesem System immer der letzte Weg sein. Natürlich muss man auch differenzieren: Eine Katze wird immer morden um zu überleben. Genauso wird ein Mensch jagend, um Nahrung zu erhalten. Das ist der Lauf der Natur und das ist in Ordnung so. Nur darf das Morden niemals als Spaß geschehen. Ebenso werden wir dies nicht aus Spaß tun. Sobald einer von uns gefallen daran findet, müssen wir auch diese Person richten beziehungsweise erst natürlich zur Rede stellen. Dann machte sie eine kurze Pause. Es gibt da noch etwas, was ich dir zeigen will. nach diesen Worten schob sie die Augenklappe von Auge und Stirn. So zeigte sich der Kristall in ihrer Stirn und das trübe, rote Auge. Mitosu und Zyra scheinen eine Ahnung zu haben, was es damit auf sich hat, doch sie klären mich natürlich nicht auf. Also müssen wir abwarten. nach diesen Worten schob sie die Augenklappe wieder an ihren Platz zurück. Bis dahin müssen wir halt einfach an Stärke dazu gewinnen und ich will, dass du mich weiter trainierst. Ich bin immer noch auf dem körperlichen Stand einer Genin, weil ich jahrelang zurück gehalten wurde durch verschiedenste Mächte. Sei es Mizukage oder Mitosu. Ich muss vieles aufholen. sagte Saya nur und wartete, wie der Aurion reagieren würde, auf diese Menge an informationen. Man merkte Saya jedoch deutlich an, dass ihr Geist nun definitiv weiter war als früher.
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Re: Dravanian

Beitragvon Kratos Aurion » Do 24. Mär 2016, 22:45

[align=center]~Seraph and Goddes~[/align]


Die Worte von Kratos lösten bei seiner "Tochter" eine Spur von Verzweiflung aus das sie die Situation nicht wirklich händeln könnte. Auch der Aurion zog sich zurück und tat ihre Geste gleich. Seine Hände bewegten sich ebenfalls in eine höhere Position. "Ich glaube du hast mich missverstanden. Es war ein ehrenvolles Geschenk und sicher hat es mich erfüllt und ich sehne mich nach...emmm....mehr? Ich wollte nicht...." oder wollte er doch? Das war alles so verdammt verwirrend! Sie war seine Tochter, hatte Göttinnen in sich , nun war sie selbst eine Art Gottheit. Er liebte und verehrte seine Herrinnen wollte aber auch das Saya ein "normales" Leben haben konnte und all das floss irgendwie zusammen. Mitosus listiges Spiel hatte ordentlich Chaos in die ganze Sache rein gebracht. Aber immerhin war das ihr Geschäft. Zum Glück hatten die Fragen ersteinmal vorrang und so konnte sich Kratos auch selbst neu ordnen. "Eis....." Murmelte er und würde sich nun ersteinmal vollständig anhören was die Göttliche zu sagen hatte. Ihr Weg wurde klar und so kristallisierte sich auch die Aufgabe des Seraphims heraus. Viel änderte sich für ihn nicht und das stimmte ihn zufrieden. Er lächelte leicht. "Ich kann dir also weiterhin von Nutzen sein?" Fragte Kratos nach und irgendwo kristallisierte sich auch solangsam die Furcht des ehemaligen Schwertmeisters heraus, dass er eben genau das nicht mehr war. Der Blick des Rothaarigen folgte erneut seiner "Tochter" als diese einen Teil ihrer Kleidung entfernte. Ein seltsamer Kristall war zu erkennen. Der Blick des Aurion wurde ernster. "Ein Kristall war ein Symbol in der privaten Kammer von Mitosu-dono. Ich kenne die Bedeutung dieses Symboles nicht. Aber die Verschwiegenheit der Beiden muss einen Grund haben. Die Geschichte unserer Welt ist uns nur grob bekannt und vielleicht ist das teilweise auch besser so, aber ich muss es wissen um zu dienen und du hast als Mitglied ihres Bundes ebenfalls ein Anrecht darauf. Auch wenn sie sicherlich ihre Gründe haben dich nicht sofort einzuweihen." Das war die Meinung von Kratos zu diesem Thema. "Entschuldige Saya-dono das ich in diesem Zusammenhang nicht mehr Informationen für dich habe." Das Training mit ihr vorallem körperlich wieder aufzunehmen war wichtig und dem stimmte der Lord Commander aufjedenfall zu. Immerhin musste er auch hier ein Versprechen einhalten. Doch nun stand Kratos plötzlich auf. *Eis...* Hämmerte es durch seinen Verstand. Er bewegte sich ohne ein weiteres Kommentar auf den Abgrund zu und stürzte sich diesen hinab. Sein untoter Körper würde durch den Aufprall auf dem Boden sicherlich zerbersten aber war in wenigen Sekunden wieder zusammen gesetzt.

Unten angekommen würde er direkt in Ishgard sich auf die Suche nach einer Person begeben die den Wunsch des Mädchens befriedigen konnte. Es dauerte eine Weile , doch auf dem Rücken eines anderen Drachens kehrte Kratos zurück mit einem Eis. Was garnicht mal so einfach war an diesem Ort aufzutreiben. Doch mit den Samurai kam ein fremder Händler und über diesen konnte er dann doch die köstliche Speise beziehen. Ishgard würde zumindest was den Fortschritt anbelangte nicht hinterher hängen. "Dein Eis Saya-dono." Da sie nicht genau benannt hatte welchen Geschmack sie haben wollte hatte Kratos eine Probe sämtliche Vorräte des Händlers hierrauf geschafft. Von jeder Sorte also ein wenig, welche er ihr in einer Schüssel überreichte. Nun würde der Teenager wohl verstehen welch gefährliche Macht sie wirklich hatte. "Ich hoffe du bist zufrieden. Sonst noch etwas oder erst das Training?" Erklärte er , ehe er sein Schwert aus der Scheide zog und es auf den Boden vor sich legte. Er bewegte sich kurz etwas von seiner "Tochter" weg und kam mit zwei etwas härteren Stöcken zurück. Die ohne Probleme die Größe eines Schwertes hatten. Einen überreichte er dem Mädchen. "Nimm das an dich und greif mich an. Erinnere dich an das was ich dir bereits beigebracht habe." Kratos wusste mitlerweile das sie nicht wollte das er sie anderst behandelte, Saya hatte sich immer ein Stück Normalität gewünscht. "Und dein neuer Kleidungsstil?" Eine Frage ob sie sich diese Klamotten ausgesucht hatte oder warum sie allgemein so angezogen war. Gut die Klamotten waren zweckmäßig und hinderten zumindest nicht im Kampf. "Freizügigkeit scheint jedenfalls kein Problem deiner vereinten Form zu sein. Eine Eigenschaft die uns bei Cruxis ebenfalls ausgetrieben wurde. Du erinnerst dich sicher an die Prüfung." Ja Kano hatte diese vor kurzem ebenfalls über sich ergehen lassen müssen und Kratos hatte bereits erklärt das er in der seinen gegen seinen eigenen Vater antreten musste. Der Seraphim würde darauf warten bis Saya ihn das erste Mal angegriffen hätte. Er wollte mehrere ihrer Schlagkombinationen sehen um ihren momentanen Stand einzuschätzen. Die Schwingen der Seraphim waren mitlerweile auf seinem Rücken verschwunden. "Es ist wichtig das wir deinen neuen Kampfstil richtig einschätzen und so auch schnell erkennen welche Bewaffnung für dich angebracht ist." Kratos würde eine Weile gegen sie in diesem Stöckchenzweikampf antreten. "Deine Geschwindigkeit kann ich durch die Konfrontation schon erkennen, wie siehts mit körperlicher Kraft aus?" Eine Frage und Saya konnte sich aussuchen wie sie diese demonstrierte. Er musste genau wissen ob es in diesem Bereich irgendwelche Veränderungen gab oder nicht.
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Re: Dravanian

Beitragvon Saya Aurion » Fr 25. Mär 2016, 09:40

Saya reagierte leicht geschockt auf die Worte des Aurion. Das waren alles Dinge, die sie gar nicht wissen wollte und so versuchte sie schnell umzulenken. Kratos wich ebenfalls etwas zurück und hielt seine Hände genau wie sie währennd er versuchte sich zu erklären, gab es dann aber auf, während Saya erfolgreich das Thema wechselte. Das mit dem Eis war wohl eher eine fast spaßhaft gemeinte Aussage gewesen, oder? Doch der Aurion wiederholte murmelnd das Wort, während er ihr weiter zu hörte, als sie erklärte, was ihre weitere Aufgabe sein würde. Er lächelte und fragte, ob er ihr so weiter von Nutzen sein könnte. Das Mädchen erwiderte das Lächeln und nickte aufrichtig. Dann zeigte sie ihm was sich hinter der Augenklappe und dem Stoff an ihrer Stirn verbarg. Eine wirkliche Antwort wusste der Aurion darauf auch nicht, aber er gab wenige, kleine Hinweise, womit das Mädchen jedoch noch nicht wirklich viel Anfangen konnte. Er entschuldigte sich jedoch, dass er nicht mehr Informationen hatte. Schon okay. kam es von ihr und sie wank ab, ehe der Aurion sich plötzlich zum Rand der Plattform begab. Kratos? fragte sie und unterstrich diese Frage mit einem ebenso fragendem Blick. Doch zu spät. Der Aurion stürzte sich einfach in die Tiefe. Dem Mädchen blieb die Luft weg. Sie japste, ehe sie zum Abgrund lief und diesen hinunter blickte. Sie sah wie der rothaarige Seraphim immer kleiner wurde und schließlich nur noch als Punkt erkennbar war, ehe er ganz durch die dicke Wolkendecke tauchte und man ihn gar nicht mehr erkannte. Für einen Moment überlegte Saya, ihm nach zu fliegen, doch dann fiel ihr ein: Er konnte nicht sterben. Der Aufprall würde ihm weder Schmerzen zufügen, noch würde es ihm das Leben kosten. Saya entfernte sich also wieder von dem Abgrund und setzte sich auf den umgefallenen Baumstamm auf dem sie schon einmal mit Kratos und auch Kano gesessen hatte. Mitosu, Zyra... was hat es mit dem Kristall auf sich? fragte sie in ihrer geistigen Ebene. Zyra wechselte mit Mitosu vielsagende Blicke. Wir müssen es ihr sagen. - Sie würde es nicht verstehen. Ein kleines Wortgefecht zwischen Mitosu und Zyra entbrannte. Aber sie ist doch jetzt viel weiter. - Trotzdem versteht sie noch nicht einmal komplett die Macht, die sie nun besitzt. Sie ist noch immer Saya. - Und was ist wenn sie es doch versteht? - Wie soll ein Mensch so etwas so einfach ver - - SCHNAUZE!! Die beiden Göttinnen zuckten zusammen und sahen für einen Moment Saya erschrocken an. Diese knirschte mit den Zähnen. In meiner Stirn hockt ein verdammter Kristall und ich will wissen, was es damit auf sich hat. Also raus mit der Sprache, und hört mit eurem Kleinkrieg auf! Ist ja nicht auszuhalten im Kopf. Sie hob ihre Hände hoch und formte damit spitze Münder die einander zugewandt waren. Nein, doch, nein, doch, nein, doch... ARGH! sie hatte die Stimme dabei höher gefahren und den selbstgeformten Mündern so eine Stimme gegeben, während sie sprachen um so die beiden Göttinnen zu simulieren. Diese sahen sich plötzlich nur an und seufzten. Vermutlich dachten sie gerade beide daran, warum ausgerechnet sie nun in dem Körper eines Teenys hocken mussten. Als Kleinkind war Saya doch irgendwie angenehmer gewesen. Erklär du es ihr, war schließlich deine Idee. kam es zynisch von Mitosu, ehe sie sich abwandte. Zyra seufzte, fing dann aber an zu erklären. Nun, wie alles auf der Welt war nichts auf einmal "da", alles wurde irgendwann einmal erschaffen. Dabei spielen die Götter eine größere Rolle als die Menschen glauben. Alles was wir hier haben, unsere Existenzen, sowohl deine als auch meine, verdanken wir dem Schöpfergott Hydaelyn. Hydaelyn ist der Gott des Ursprungs und der Entstehung. Er ist einer der Schöpfungsgötter und hat somit die Aufgabe neue Welten zu erschaffen. Aus seiner Macht heraus füllt er die verlassenen Ebenen der Welt. Immer wenn er einen Zyklus des Lebens erschaffen hat ruht Hydaelyn in einer fremden Dimension 20.000 Jahre lang bevor er seine Aufgabe fortsetzt. Saya sah für einen Augenblick Zyra an. Also so schwer ist das nun auch nicht zu verstehen. kam es von ihr. Gut. Dann hör weiter zu: Hydaelyn wird nachgesagt, dass er die Erscheinung eines Kristalls hat. Wie ein sehr viel größerer Kristall, wie er in deiner Stirn ist. Mitosu und ich vermuten, dass wenn unser gemeinsames Band noch stärker wird und wir noch weiter wachsen, dass du dich dann zu den Kräften Hydaelyns erheben könntest. Doch ob das stimmt bleibt abzuwarten. Saya rümpfte die Nase. Jaaa, klaaaar, ich werd sowas wie ne Schöpfungsgöttin. Es glaubt mir doch jetzt schon kein Schwein, dass ich zwei Götter in mir drin hocken haben und dann soll man mir das glauben? Natüüüürlich. kam es von dem Mädchen und sie wank ab. Man merkte ihr an, dass sie von all dem nichts hören wollte. Zyra zuckte mit den Schultern. Glaube was du willst. Was am Ende der Wahrheit entspricht werden wir sehen. kam es von Zyra.
Plötzlich kehrte Kratos wieder, auf dem Rücken eines Drachen, auf die Plattform zurück. In der Hand trug er eine Schüssel voll mit Eis, welche er dem Mädchen überreichte. Skeptisch sah sie ihn an. Und dafür bist du da runter gesprungen? Du bist verrückt. sagte sie und fing an die Schüssel zu löffeln. Er schien sämtliche Geschmäcker da rein gemacht zu haben. Nächstes Mal reicht auch Schoko und Erdbeere. sagte sie und streckte Kratos die Zunge raus. Dieser fragte dann jedoch, ob sie zufrieden sei und ob es noch etwas gäbe, oder ob sie gleich schon mit dem Training beginnen könnten. In Sekundenschnelle hatte Saya diese riesige Schüssel leer gefuttert, was beinahe an ein Wunder grenzte, bei ihrer zierlichen Statuer. Bin bereit für Training! sagte sie und grinste. Der Aurion hatte bereits sein Schwert auf den Boden gelegt und überreichte ihr einnen Stock, der die Größe eines Schwertes hatte. Sie sollte sich an das erinnern, was er ihr bereits beigebracht hatte und ihn angreifen. Dann fragte er plötzlich nach ihrem Kleidungsstil. Unsicher sah das Mädchen an sich herunter. Wieso? Was ist damit? Das war so, als ich mich verändert hab. sagte sie unsicher und plötzlich sehr schüchtern, ehe er ihre Freizügigkeit ansprach. Saya ließ den Stock sinken und zupfte noch unsicherer an ihrer Kleidung. Wieso? Ist das nicht okay so? Ich fand das eigentlich ganz schick, außerdem werd ich vermutlich nun immer so aussehen, wenn ich diese Form annehme. Oder sollt ich mir etwas anderes anziehen? Meinst du das kommt komisch? hilfesuchend sah sie zu ihrem "Vater" und er hatte sie offensichtlich sehr aus dem Konzept gebracht mit seinem Themenwechsel auf ihre Kleidung.
Doch dann sah Saya, das Kratos darauf wartete, dass sie angriff. So hob das Mädchen den Stock wieder und umfasste ihn mit zwei Händen. Sie schloss für einen Moment die Augen und atmete einmal tief ein und aus. Versuchte eins mit dem Schwertersatz zu werden. Dann schlug sie die Augen wieder auf und setzte zum Sprint an. Noch während sie lief sprossen die Seraphim Flügel aus ihrem Rücken hervor, sodass auch Kratos diese das erste Mal sah. In grün und rot erstrahlten sie. Kurz vor dem Aurion sprang das Mädchen in die Luft, flog flink direkt hinter den Mann und versuchte mit dem Stock direkt einen gezielten Angriff auf Taillenhöhe zu setzen, direkt an der Seite eben dieser.
Im Anschluss entstand ein kleiner Stöckchenzweikampf und der Aurion fragte schließlich, wie es mit ihrer Kraft aussah. Mittlerweile würden sich die beiden wohl wieder voreinander befinden. Saya grinste und warf den Stock kurz darauf zu Boden. Erneut rannte sie auf den Mann zu. Kurz vorher duckte sie sich und versuchte ihm mit ausgestrecktem Bein und einer folgenden Drehung die Beine weg zu ziehen, ehe sie sich wieder schwungvoll aufrichtete und in die Lüfte begab, um ihm von oben eine Kopfnuss zu verpassen mit ihrem Heddo Batto.
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Re: Dravanian

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 26. Mär 2016, 00:30

[align=center]~A lesson to learn~[/align]

Sofort und ohne Fragen zu stellen beschaffte der Seraphim des Urteils seiner Herrin die Süßspeise nach der sie verlangt hatte. Natürlich erst nachdem sie das Gespräch vorerst beendet hatte. Die junge Saya war über die Tat ihres "Vaters" verwundert und zweifelte scheinbar an dem geistigen Zustand des Mannes. "Es war dein Wunsch, also musste es geschehen." Erklärte er , als sie ihn darüber informierte welche Eissorten für das nächste Mal ausreichend waren. Immerhin hatte er seine "Mission" erfüllt und das stimmte Kratos zufrieden. Der Rothaarige war bereit ihrem Willen weiterhin zu dienen und würde das tun was sie verlangte. Doch schien die junge Frau sich voll und ganz auf dem Training widmen zu wollen. Sogleich bereitete der ehemalige Schwertmeister aus Kiri alles vor und Saya wollte einen Angriff starten, doch die Worte ihres Lehrmeisters schienen sie zu verunsichern. Kratos fühlte sich plötzlich schlecht, er hatte das Gefühl sie vielleicht angegriffen zu haben also musste er dies berichtigen! "Du bist die Göttliche Saya-dono. Dein Kleidungsstil ist durch deine Macht entstanden und genau richtig so! Ich meine....." Kratos wusste nicht so recht was er sagen sollte ohne das es völlig daneben klingen würde. Er kannte sich mit Komplimenten nicht wirklich aus vorallem nicht wenn sie auf Kleidung oder das Äußere bezogen waren. "Das ist alles absolut perfekt so. Es betont deine Weiblichkeit. Wie ich bereits so oft sagte du bist kein Kind, dich sollte man nicht als solches behandeln und mehr und mehr wirst du nun zu einer wundervollen Frau." Was hatte er da gerade gesagt? Er hatte indirekt ihren Körper und auch vorallem ihren Vorbau und die Betonung dessen gelobt. Kratos senkte sein Haupt. "Entschuldige. Ich bin es gewohnt das du meine Tochter einfach nur bist. Das ist nun nicht mehr der Fall, du kennst die Wahrheit genau und....du bist hübsch , attraktiv und daher ändere deine Kleidung nicht!" Kratos war durch den Fluch der Mutter der Nacht dazu gezwungen ehrlich zu sein, auch konnte er aufgrund seines eigenen Kodex nicht lügen. Dennoch war der Geist des Aurion sichtlich verwirrt, die Verehrung seiner Herrin spielte eine große Rolle und natürlich das innere Gefühl sich nach dem Mädchen zu verzehren. Alles dank der freundlichen Aktion von Mitosu. Doch dann sollte das Training los gehen und Saya startete einen Angriff. Zur Überraschung für Kratos aktivierte sie eine besondere Macht die den Kräften der Seraphim sehr ähnlich war. Logisch war dies trugen die Seraphim Kräfte ihre Wurzeln doch bei Mitosu und Zyra. Schnell aktivierte Kratos seine eigenen Kräfte und dennoch war es schwer auf die enorme Geschwindigkeit des Mädchens zu reagieren. Kratos drehte sich und würde seinen Stock zur Abwehr gegen den des Mädchens führen. Der Seraphim des Urteils versuchte den Angriff seiner "Tochter" zu parrieren, immer wieder und wieder legte die junge Dame los. "Achte auf deine Füße. Denke immer an das was ich dir beigebracht habe. Sei eins mit deiner Klinge. Sie ist wie ein verlängerter Teil deines Körpers." Nach einer Weile endete dieser kleine Schlagabtausch und Saya sollte ihre Kraft unter Beweis stellen. Kratos lies den Stock herab sinken und würde die Stärke des Mädchens aus nächster Nähe abbekommen. Ihr Kampfstil war aggressiv und daher enorm offensiv. Doch hatte sie in dieser vereinten Form einige Tricks auf Lager. Ihre Bewegungen waren flüssig, präzise und Kratos versuchte sie genau zu analysieren. Schnell wurde der Aurion von den Beinen gerissen. Kratos richtete sich langsam auf als von oben schon die Kopfnuss auf ihn wie ein Gewitter nieder schmetterte. Der Edo Tensei Körper wurde an der Stirn beschädigt und Teile davon platzten ab. Kratos knickte ein, ehe die Seraphim Schwingen erneut zu sehen waren und er seine Arme um den Rücken seiner "Tochter" führte. Er presste ihren Körper durch Druck von Hinten gegen den Seinen und zog sie so mit sich nach Hinten. Er landete zuerst auf dem Boden und somit auf seinem Rücken. Aus dieser Position würde Kratos versuchen das Mädchen weiter festzuhalten. "Dein Körper hat viele empfindliche Stellen die du im direkten Nahkampf schützen musst. Dein Kampfstil ist sehr offensiv ausgelegt, du darfst deine eigene Verteidigung nicht vernachlässigen Saya-dono. Vorallem dann nicht wenn dir die genaue Stärke deines Gegenübers noch unbekannt ist." Kratos drückte sie fester an sich und drückte gleichzeitig mit seinen Händen auf zwei Nerven was ihr sicherlich weh tun würde, sie aber auch ein wenig lähmen sollte. "Nichts desto trotz , deine Fähigkeiten sind bemerkenswert. Du bist stark, schnell und weißt mit deiner neuen Stärke bereits sehr gut umzugehen." Ja ein Lob eines sonst sehr kritischen Lehrmeisters. Saya lag direkt über dem Aurion und Kratos würde sie daraufhin los lassen. Die Macht des Seraphims verflüchtigte sich. Er wusste nun relativ genau wie Saya kämpfte und konnte ihr dabei helfen noch besser zu werden. Aufgrund ihrer vereinten Form und ihrer außerordentlichen Leistungsbereitschaft würde sie schnell Fortschritte machen. Sie hatte den Willen sich zu verbessern und egal welche Gestallt sie annahm sie war bereit sich jeder Herausforderung zu stellen. Eine Eigenschaft die absolut bewundernswert war, besonderst in ihrem jungen Alter. Aber Saya war immerhin etwas besonderes. Wie würde Saya reagieren?
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Re: Dravanian

Beitragvon Saya Aurion » Sa 26. Mär 2016, 10:20

Nach dem kleinen Eis-Disaster, welches Saya so nicht vorhergesehen hatte, sollte es zum Trainingskampf übergehen. Doch zuvor gab es erneut Ausschweifungen, als Kratos etwas über die Kleidung des Mädchens sagte und diese dadurch sichtlich verunsicherte. Sofort versuchte er sich irgendwie zu retten und zu erklären. Doch irgendwie wurde Saya dadurch nur noch mehr verunsichert und rümpfte immer mehr die Nase, je mehr Komplimente er ihr machte. Das ist soo... seltsam... meinte sie nur. Wie kannst du sowas sagen im Gegensatz zu mir bist du soooo alt... du könntest fast mein Opa sein! scherzte sie und grinste frech. Doch dann sollte es endlich zum Trainingskampf übergehen. Das Mädchen kämpfte sehr offensiv und wohl einfach so, wie es ihr in den Sinn kam. Sie wusste, dass sie gegen Kratos keine Chance hatte und so wollte sie ihn gar nicht erst zu einem Angriff kommen lassen, auch wenn er ihr sowieso nicht ernsthaft weh tun würde, das wusste sie. Er parrierte ihren Schlag an seinen Rücken und schaffte es auch, sich rechtzeitig umzudrehen. Er meinte, sie sollte auf ihre Füße achten. Gerade als er das sagte, richtete sie ihren Blick nach unten und kam ins Straucheln. Schnell hatte sie sich mit ein bis zwei Flügelschlägen jedoch wieder vor einem Fall gerettet. Doch als der Schlagabtausch fürs erste genug war, sollte es um die Erkundung der Stärke von Saya gehen. Dazu legte die ehemalige Genin den Holzstock auf den Boden und ging in einen direkten Angriff über. Sie zog ihm mit einer präzise Drehung die Beine weg, was, zu ihrem eigenen Erstaunen, sogar klappte. Der Seraphim fiel zu Boden, richtete sich jedoch schnell wieder auf. In der Zeit hatte Saya sich jedoch schon in die Lüfte erhoben und griff erneut mit einer saftigen Kopfnuss an. Diese traf und teile der Stirn des Edo Tenseis splitterten ab. Leicht besorgt sah sie den Mann an. Habe ich dich verletzt? fragte sie unsicher, ehe er sie auch schon packte und an sich drückte. Sie quitschte leicht erschrocken auf, während er mit ihr nach hinten fiel und sie immer dichter an seinen Oberkörper gepresst wurde. Sie versuchte sich zu wehren, aber aus diesem Griff gab es kein Entkommen. Er erklärte, dass es Punkte in ihrem Körper gab, die besonderen Schutz bedarfen und sie ihre eigene Verteidigung nicht außer Acht lassen durfte. Prompt in dem Moment drückte er zwei Punkte ihrer Nerven. Ihr blieb für einen Moment die Luft weg als ein intensiver Schmerzimpuls durch ihren Körper hämmerte. Autsch! kam es von ihr, doch gleichzeitig war ihr Körper beinahe ein wenig gelähmt, sodass sie steif wie ein Brett auf dem Aurion lag. Dann sprach dieser plötzlich jedoch auch ein Lob aus. Er ließ wieder von ihr ab und seine Seraphim-Macht, die sich zwischendurch aktiviert hatte, verschwand. Auch die Flügel von Saya verschwanden. Uff... kam es von ihr und sie legte für einen kurzen Moment ihren Kopf an der Brust des Mannes ab, ehe sie sich aufrappelte. Ich werde auf jeden Fall noch stärker werden. Aber ich möchte mehr über diese Punkte im Körper erfahren. Über Nerven und Sehnen, die besonders Anfällig sind. So kann ich leichter Gegner bezwingen, ohne sie überall zu verletzen oder gar umzubringen. sagte sie. Plötzlich entwich ihr ein gewaltiges Gähnen. Sie rieb sich das eine Auge, während ihre Gestalt plötzlich in sich zusammen schrumpfte. Ihre Kleidung wandelte sich wieder zu der dicken Winterkleidung, die sie zusammen mit Kratos ausgesucht hatte, ihre Haare wurden wieder unglaublich lang und bekamen wieder ihre typische Farbe. Wenig später stand die kleine Saya vor dem Seraphim. Papa, ich bin müde. sagte sie erschöpft und mit ihrer kindlichen Stimme. Sie streckte die Arme nach dem Mann aus und deutete ihm, dass sie getragen werden wollte. Ich fühle mich so kaputt und so leer und schlapp... quengelte sie. Sie hatte eine große Menge an Chakra für ihre Verhältnisse während des gesamten Trainings verbraucht, sodass sich der niedrige Chakrapegel nun bemerkbar machte. Plötzlich lächelte das kleine Mädchen jedoch. Papa? Du wirst niemals wieder einsam sein. sagte sie und bezog sich dabei auf die Erzählung des Aurion, als er sprach, dass sein früheres Leben voller Einsamkeit war. Schließlich hast du jetzt mich! sagte sie und lächelte lieblich, mit einer leichten Röte im Gesicht.
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Re: Dravanian

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 26. Mär 2016, 11:28

[align=center]~mistress or daughter?~[/align]

Auch der zweite Erklärungsversuch des Seraphims schlug fehl. Schnell zeigten sich die verschiedenen Facetten dieser neuen vereinten Persönlichkeit. Saya war wirklich ein Vollblut-Teenie und schon auf der einen Seite viel Erfahrung mitzubringen legte aber auf der anderen ein enorm mädchenhaftes Verhalten an den Tag. Sie bezeichnete ihren Ziehvater als Opa, ob sie wusste das er eigentlich nichteinmal die Volljährigkeit abgeschlossen hatte? Sein Edo Tensei Körper alterte nicht und er war immernoch auf dem Stand eines 20 jährigen. Wobei gut für die Genin war wohl auch das schon steinalt. Doch ersteinmal sollte das Training in den Fokus der Beiden gerückt werden. Saya bewies das sie mit ihren neuen Kräften durchaus umzugehen wusste. Kratos auf der anderen Seite erkannte schnell das er es mit einem Diamanten zutun hatte. Ihre Macht war bereits jetzt außerordentlich , aber mit dem richtigen Schliff konnte sie ein wahres Juwel werden. Das Schwertmeister fand sich unter dem Mädchen wieder als er ihr einiges über die verwundbaren Stellen des eigenen Körpers erklärte. "Nein du hast mich nicht verletzt, sieh genau hin." Die Risse auf seiner Stirn waren bereits wieder verschwunden. "Du kennst doch die Vorteile dieses Körpers." Kam es vom Aurion ehe er spürte wie Saya sich dichter an seinen Körper drückte. Sie hatte ihren Kopf auf seiner Brust abgelegt. Zum Glück konnte der Edo Tensei Körper nicht rot werden, sonst könnte man die Röte wohl im Gesicht des Rothaarigen erkennen. Sie hatte bereits einen Plan sich zurecht gelegt , wie genau sie sich verbessern wollte. Kratos lächelte. "Ein ehrenvoller Gedankengang. Wir werden viele Feinde haben , aber das heißt nicht das wir ihnen das Leben aushauchen müssen. Ich werde dir alles beibringen was ich weis." Kurz lachte der Seraphim. "An dir ist eine wertvolle Schwertmeisterin verloren gegangen, mein Platz hätte dir gehört. Du wirst noch viel mächtiger werden als ich." Ja dessen war sich Kratos sicher. Plötzlich gähnte das Mädchen und ihr Körper wandelte sich erneut. Etwas verwundert war der Aurion schon über diese plötzliche Wandlung seiner "Tochter". Vor dem ehemaligen Kiri Schwertmeister stand nun wieder das kleine Mädchen. Welches sich über ihren allgemeinen Zustand beschwerte. Kratos lächelte, wusste aber nicht so recht wie er sich verhalten sollte. "Saya-dono du kennst doch nun die ganze Wahrheit." Kratos ging auf die Knie, dass er dem Mädchen auf Augenhöhe begegnen konnte. Denn genau das hatte sie verdient. Die Worte der kleinen Saya erfüllten das Herz des Seraphims mit Stolz gepaart mit einer seltsamen Form des Glücks. "Du musst mich nicht mehr....Vater nennen. Du bist mir das wichtigste auf der Welt Saya-dono, aber dein Vater bin ich direkt nicht. Auch weißt du nun alle.....Hintergründe." Wirklich aussprechen konnte es der Aurion nicht, er war noch immer Verletzt durch das was er durch Mitosus Einfluss getan hatte. "Aber ich bin froh das du bei mir bist." Kam es aus seinem Mund und er senkte seinen Blick kurz gegen den Boden. Es war für ihn schwer das Mädchen direkt anzusehen. So viele Emotionen durchströmten seinen untoten Leib. Er fiel tiefer af die Knie und keuchte. Es war eine absolut anziehende aber auch diabolische Macht die ihn fest umklammert hielt. Feine blaue Risse durchzogen den Edo Tensei Körper, die Macht des Rachegeistes der Göttin des Chaos. Er wollte es seiner Tochter genau erklären, sie musste es wissen, nicht aufgrund von Erinnerungen nein sondern weil er es ihr ehrlich offenbarte. "Ich wurde ausgebildet als Diener. Doch strebte ich immer nach mehr, ich wollte mich beweisen. In den Augen unserer Göttin. Mehr und mehr verehrte ich sie nicht nur als meine Herrin. Mitosu-dono , Zyra-dono ihnen zu dienen ehrt mich nicht nur. Du vereinst alles wofür ich immer gekämpft habe und noch mehr, du wurdest meine Tochter, ich dein Vater. Liebe ist ein zu schwaches Wort um zu beschreiben welche Gefühle in meinem Körper existieren. Ich muss es dir einfach erklären Saya-dono". Ja es war Kratos egal ob sie es vielleicht nicht verstehen konnte, er wollte sie nicht als zurückgebliebendes Mädchen sehen sondern als das was sie war. Seine Göttliche. Denn genauso wie ihr vereintes Selbst war es Saya. "Ich muss allem folgen was du sagst, ich würde es auch nicht anderst wollen. Aber da ist noch mehr. Mein Körper und mein Geist verzehren sich nach dir und allem was du verkörperst und ich weis nicht länger was ich dagegen tun soll." Kratos senkte sein Haupt weiter, ja es belastete ihn schwer. "Ich hatte dir vieles versprochen und daran halte ich auch weiterhin fest. Du hast es geschafft so viele auf deine Seite zu sehen und du wirst dieser Welt den Frieden bringen das weis ich sicher. Ich hätte dir gerne ein normales Leben ermöglicht, aber das ist leider nicht möglich. Das tut mir wirklich leid. Dennoch werde ich es zu verhindern wissen das du dir auch nur einen Tag wünschst woanderst zu sein. Das ist das mindeste, was ich tun kann." Natürlich wusste er das die beiden Göttinnen zuhörten, doch durch die vereinte Form und das neue Wissen von Saya war es ihm möglich über viel mehr zu sprechen. "Ich weis nicht wie unkontrollierbar ich noch werden kann und wozu ich im stande sein werde. Mitosu-dono und wohl auch Zyra-dono können sich dieses Einflusses bewusst bedienen und auch dein vereintes Selbst ist dazu in der Lage."
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Re: Dravanian

Beitragvon Saya Aurion » Sa 26. Mär 2016, 13:31

Der kleine Trainingskampf zwischen Lehrmeister und Schülerin wurde schon bald beendet und natürlich sorgte sich Saya auch in ihrer vereinten Form um den Aurion. Dieser nahm ihr aber schon schnell ihre Sorge und wies auf seinen besonderen Körper hin, der die Verletzung bereits wieder verheilt hatte. Schnell machte der Aurion dem Mädchen klar, dass es Punkte an ihrem Körper gab, die besonders anfällig waren. Saya wollte mehr über diese Punkte lernen und erläuterte auch gleich wieso. Der Aurion lächelte, ehe er ihr Vorhaben beziehungsweise das, was sie mit dem Wissen vor hatte, gewissermaßen lobte. Dann lachte er plötzlich und meinte nur, dass an ihr eine Schwertmeisterin verloren gegangen sei. Stolz lächelte das Mädchen, ehe sie gähnte und sich schließlich wieder in ihr ganz normales Selbst zurück veränderte. Sie quengelte etwas und nannte den Aurion Papa. Dieser meinte nur, dass sie nun die Wahrheit kannte und ging vor ihr auf die Knie, jedoch nur, damit sie auf Augenhöhe waren. Er meinte, sie bräuchte ihn nicht mehr Vater nennen, denn sie wusste schließlich alles, sämtliche Hintergründe. Aber er sagte auch, dass er froh war, dass sie bei ihm sei. Plötzlich schüttelte Saya wild den Kopf, sodass ihr langes Haar ein wenig umher flog. Sie legte ihre kleinen Hände an die Wangen des Mannes und sah ihm direkt in die Augen. Papa. sagte sie nur knapp und lächelte. Dann wanderten ihre Hände hinter den Seraphim, bis sie ihm schließlich um den Hals lag und ihn umarmte. Mir ist das alles egal. Du bist mein Papa. Ich habe sonst keine richtigen Eltern, das habe ich nun verstanden... denke ich. Aber... eine Mama oder ein Papa ist doch auch mehr die Person, die sich kümmert, oder? Du bist mein Papa und wirst es immer bleiben und ich hab dich ganz doll lieb! sagte sie und kuschelte sich leicht an den kalten Körper, ehe sie die Umarmung wieder löste. Der Aurion ergriff wieder das Wort. Saya merkte, dass er etwas los werden wollte und genau das tat er. Sie hörte ihm aufmerksam zu. Saya merkte, wie schwer ihrem Vater es fiel, das alles auszusprechen und so richtig verstand sie das Ganze auch nicht. Doch als er sich entschuldigte, dass er ihr kein normales Leben geben konnte, schüttelte sie leicht den Kopf. Sie hatte sich in der Zwischenzeit auf ihren Popo gesetzt und stemmte nun ihre Hände hinter sich und lehnte sich so leicht zurück. Den Blick zum Himmel gewandt. Hier oben schien sogar die Sonne. Schau dich doch mal um, Papa. Ich hätte mir keinen schöneren Ort vorstellen können um zu sein. Und ja, ich wollte immer normal sein. Ich wollte eine Mama haben und einen Papa. Ich wollte auch genau so stark sein, wie meine Mitschüler damals. Doch stattdessen lebte ich in einem Waisenhaus, mir wurde gesagt, dass ich eh nichts könnte und ich konnte bloß solche Fleischhaufen machen. Und nun? Nun bin ich hier und ich weiß, dass ich doch stark sein kann und ich bin zwar nicht ganz normal aber dafür niemals mehr einsam. Meine Mamas und mein Papa sind alle da und ganz viele, die für mich da sein wollen. Es ist gut so. Auch wenn ich Kirigakure manchmal vermisse. sagte sie und in ihren letzten Worten schwang ein bisschen Wehmut mit. Dann wandte sie ihren Blick jedoch wieder zu ihrem Vater. Sie schloss kurz die Augen und lächelte. Würdest du dich schlecht fühlen, wenn ich jemand anderen genau so lieb haben würde, wie dich? fragte sie plötzlich. Sie konnte Eifersucht noch nicht wirklich betiteln, da sie diese noch nie empfunden hatte, aber sie wusste, dass sich Leute schlecht fühlen konnten, wenn jemand jemand anderen genau so lieb oder sogar noch lieber haben konnte, wie einen selbst. Weswegen Mann und Frau nach der Hochzeit, und auch davor, immer nur zueinander besonders lieb sein durften. Um den anderen nicht zu verletzen. Wenn du dich dadurch schlecht fühlen würdest, dann bleib ich einfach immer bei dir. sagte sie, mit einer kindlichen Naivität und Leichtigkeit. Sie hob wieder den Blick und sah direkt zum Himmel. Dieser spiegelte sich leicht in ihren großen Augen. Sie lächelte. Ganz einfach. kam es ruhig und zufrieden von ihr. Sie strahlte in diesem Moment vollkommenen Frieden aus und die Kriege, die unten auf der Welt herrschten, schienen für diesen Moment einfach an Bedeutung zu verlieren.
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Re: Dravanian

Beitragvon Kratos Aurion » So 27. Mär 2016, 00:48

[align=center]~jinsei·kōro ("Lebensweg")~[/align]


Der Seraphim des Urteils hatte gesagt was ihm auf dem Herzen lag. Es fiel dem Aurion schwer all seine komplexen Emotionen die in viele verschiedene Gefühle im Bezug auf seine Herrin mündeten zu erklären. Viel unwahrschenlicher war es dann noch das Saya all das auch komplett verstehen würde. Aber offesichtlich musste sie das garnicht um sich eine klare Meinung zu bilden. Zuvor hatte die kleine Aurion bereits genau beschlossen was Kratos für sie war. Eine Person die sich um ihr Wohlergehen sorgte und die sich um sie kümmern würde. Kratos nickte dem Mädchen zu. Ja egal wie man seinen Stand zu ihr auch nannte, auf sie acht geben würde er. Das war nämlich nicht nur seine Aufgabe , nein viel mehr noch sein Lebenswunsch. Die Göttliche hatte es sich auf ihrem Hinterteil bequemt gemacht und lauschte der langen Erklärung ihres "Vaters". Kratos selbst verstrickte sich bei dieser in einige Wiedersprüche, denn auch wenn er für sie ein normales Leben vorgesehen hatte so hatte er doch selbst dafür gesorgt das sie eben dieses nicht haben konnte. Er war auch als sie noch den vollen Stand seiner Tochter inne hatte über eine Grenze getreten was kein Vater jemals tun sollte. Egal ob von Mitosu geführt oder nicht, dies war eine Schande. Doch schien das Mädchen dies nicht so zu sehen. Verwundert blickte der Aurion zu der kleinen Saya als diese offenbarte wie sie sich im Bezug auf ihr Leben fühlte und auch stellte sie eine gefährliche Frage an den ehemaligen Schwertmeister. "Kiri-Gakure ist zum Teil immernoch dein Zuhause, genauso wie meines. Vielleicht wird uns unser Weg eines Tages in Frieden dorthin führen. Denn das weite Meer vor der Haustür unseres schönen Mizu no Kunis ist zu wertvoll um es niemals wiederzusehen oder was meinst du?" Kratos lächelte und ja er wusste das Saya das Meer liebte. Kurz darauf ging der Untote tief in sich um eine richtige Antwort für seine Tochter zu formulieren. Wieder tauchte dieser innere Konflikt auf, die Macht die immer stärker und stärker versuchte ihn zu zerreißen. "Saya-dono ich......ich habe nicht das Recht dir das zu verweigern. Du bist die Göttliche auch andere Menschen werden dich verehren, dich schätzen und dich lieben. Vielleicht nicht so wie ich es tuhe...es ist kompliziert. Aber ich könnte doch auch als dein Vater dich nicht für mich beanspruchen das steht mir genauso wenig zu." Ja das klang alles extrem falsch wenn man die kindliche Erscheinung des Mädchens im Kopf hatte und auch den Stand als Vater den Kratos laut ihr immernoch inne hatte. "Auch ...wenn ich viel begehre und dieser Körper vor lauter Impulsen bereits zittert." Kam es von ihm wahrheitsgemäß. Ob die Genin überhaupt wusste was eine Begierde war und ob sie dies im Zusammenhang erkennen konnte nach was sich sein Körper seit der Sache mit Mitosu verzehrte , was sie entfesselt hatte? Er wollte Saya aufkeinenfall schaden das war sicher, aber der Zwiespalt wucherte tief. Kratos brachten diese Worte aber auch selbst weiter zum nachdenken. Nicht nur weil er eine passende Antwort formulieren musste, nein vorallem weil er sich erst jetzt richtig mit diesem Gefühl auseinandersetzte. Der Rachegeist in seinem Inneren, diese dunkle Erscheinung geschaffen durch die Macht der Chaosgöttin pulsierte und würde niemals Jemand an die Seite der Göttlichen lassen, niemals eine potentielle Gefahr in ihrem Leben dulden. Doch konnte Kratos ihr das wirklich verwehren? Der ehemalige Schwertmeister lies seinen Kopf leicht hängen und selbst die Genin würde das traurige fast schon verzweifelte Gesicht des Aurions deuten können. Doch dann drangen Worte über die Lippen der jüngeren Aurion die wie tausend Nadelstiche den Körper des Seraphims durchbohrten. Sie selbst schien eine Entscheidung getroffen zu haben. Jeder Mensch auf der Welt würde dies nun als kindliche Worte und einfach daher gesagt abstempeln. Doch nicht Kratos. Für ihr war das Wort von Saya das oberste Gebot. Mit vollstem ernst erfasste er diese. *Sie ist die Göttliche...sie kann bestimmen was sie möchte, also auch mir einem bescheidenen Diener gewähren zu.....* Wirre Gedanken im Kopf des an das Edo Tensei gebundenen Mannes. Kratos kam einen Schritt näher und blickte in das zufriedene Gesicht das Mädchens. *Sie scheint sich sicher zu sein......* Der Aurion schluckte und sein Leib pulsierte erneut. "Saya-dono du willst das wirklich? Ich bin dein Vater und dein Diener, eigentlich steht es mir nicht zu. Aber wenn du es willst dann werde ich folgen." Kratos konnte die Worte des Mädchens einfach nicht in Frage stellen. Jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand hätte nachgefragt ob sie überhaupt wusste was sie da gerade gesagt hatte. Das sie indirekt eine Art Bindung mit ihrem "Vertrauten" , mit ihrem "Vater" eingegangen war die sich nicht auf Gefolgschaft bezog sondern mit Gefühlen zutun hatte. Dadurch akzeptierte sie auch unbewusst die Taten des Seraphims und die Nacht die er mit Mitosu in ihrem Körper teilte. Dies war eine absolut seltsame Situation. Plötzlich lächelte Kratos, er konnte nichts dagegen tun und musste unter den wachsamen Augen seiner Tochter auch sein Empfinden klar zeigen. Noch näher an ihrer Seite zu stehen war doch das was er sich immer gewünscht hatte oder? In wie weit Mitosu oder Zyra hierrauf reagieren würden immerhin bestand ein Bund aus den 3 Damen innerhalb der Kiri Genin. Und was hätte das für Kratos zu bedeuten der sich kaum noch unter Kontrolle hatte dank dem Einfluss von Mitosu. Er war unberechenbar geworden und auch jetzt nach diesen Worten pulsierte diese dunkle Macht in seinem Körper die einfach nicht zu zügeln war. "Saya-dono, du, nein ihr müsst das auch gemeinsam entscheiden. Du, Zyra-dono, Mitosu-dono und dann gemeinsam. Ich akzeptiere deine Entscheidung egal wie sie ausfällt." Er hatte nicht darum gebeten und hätte seine Tochter auch ziehen lassen, hauptsache sie wurde glücklich (Er vielleicht , der Rachegeist vermutlich nicht....). Aber durch die fast schon entzückenden Worte des Mädchens kam eniges ins Rollen und nun blieb abzuwarten was die Entscheidung von Saya beim Bund der Göttinnen auslösen würde.
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Re: Dravanian

Beitragvon Saya Aurion » So 27. Mär 2016, 10:16

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Für Saya war alles ganz klar und einfach. Sie gab nicht viel auf dieses "Kompliziert-machen" von Erwachsenen. Sie erklärten ihrem Papa, dass es gut war, wo sie jetzt lebten, auch wenn sie Kirigakure schon ab und zu vermisste. Der Aurion teilte dieses Gefühl und zündelte Hoffnung in dem kleinen Geist, dass sie ihre alte Heimat wiedersehen könnte und vor allem das Meer. Saya lächelte und nickte. Ja, das wäre schön. sagte sie sorglos, ehe sie ihrem Vater eine Frage stellte, die für ihn eine viel schwerere Bedeutung und Tragweite hatte, als für sie. Für sie war das alles einfach ganz einfach. Erneut kam der Aurion mit einer Masse an Sprache. Saya sah ihn für eine Weile an, dann schüttelte sie nur leicht den Kopf. Ich habe nicht gefragt, ob du mich drum gebeten hast oder ob du das zulassen kannst, Papa. sagte sie nur, ehe sie den Blick wieder hob. Ich habe nur gefragt, ob du dich schlecht fühlen würdest. Ob es dich verletzen würde. sagte sie ruhig, hörte den Erklärungen des Seraphims jedoch weiterhin zu. Saya sah, wie Kratos den Kopf hängen ließ und offensichtlich traurig war, sie sah ihn besorgt an. Habe ich etwas falsches gesagt? fragte sie nur unsicher, ehe der Aurion einen Schritt auf sie zu machte und sie direkt an sah. Er stellte ihre Entscheidung in Frage und Saya sah ihn verwirrt an, ehe er wollte, das sie mit Mitosu und Zyra darüber sprach. Er wollte, dass sie das gemeinsam entschieden. Fragend sah das Mädchen ihren Vater an. Dann zuckte sie nur mit den Schultern und schloss für einen Moment die Augen. Zyra? Mitosu? Ich möchte nicht das Papa sich schlecht fühlt. Ich möchte bei ihm bleiben und nur ihn so lieb haben. Mitosu und Zyra sahen einander an. Ihnen war beiden bewusst, dass Saya nicht wusste, was gemeint war. Doch dann nickte Zyra plötzlich nur in Richtung von Mitosu. Saya, du bist von uns dreien die einzige, die noch Menschlichkeit besitzt. Wir sind in den Stand von Göttinnen erhoben und somit befreit von solch Menschlichkeiten. Doch nur weil wir einen Körper teilen, können wir dir nicht verbieten, Bindungen einzugehen. Kratos ist ein treuer Diener. Selbst nach unserem vermeintlichen Tod hat nichts seine Treue geschwächt. Er ist Sicherheit für dich, für uns alle. Selbst wenn du jemand anderen irgendwann einmal genau so gern oder sogar lieber haben solltest... Kratos würde dennoch bei dir bleiben. - Du bist momentan nicht fähig, die ganze Tragweite deiner Entscheidung einzuschätzen. meinte Mitosu bloß. Saya sah verwirrt aus. Dann schloss sie kurz die Augen. Gut, dann ändere ich das. sagte sie zu den Göttinnen.
Noch während Saya so da saß wandelte sich ihr Erscheinungsbild plötzlich erneut. Wieder wurde sie zu der reiferen, vereinten Form Sayas sie seufzte plötzlich. Die beiden meinen wohl, sie können mir solche Sachen nicht verbieten und das sie als Götter von solchen Sachen befreit sind, man dir vertrauen kann aber auch, dass du trotzdem noch bei uns wärst, selbst wenn ich das nicht so machen würde. Aber Mitosu sagte, ich könne die Tragweite nicht verstehen. Also verstehe ich sie jetzt. meinte Saya nur und schmunzelte. Und ich denke das ist okay. kam es von ihr und sie sah direkt den Aurion an. Du bist zwar immer noch ein alter Sack, aber das heißt ja nicht, dass wir keine besondere Beziehung zueinander haben können, oder? In dem Stand in dem ich mich nun befinde wird es immer Leute geben, die dies ausnutzen wollen und vielleicht auch werden. Wenn ich von vornherein sage, dass ich zu dir gehöre, dann ist das für alle besser. Und da du ja eh nicht mehr alterst.... irgendwann werde ich dein Alter schon eingeholt haben. sagte sie und grinste, während sie ihre Zunge heraus streckte. Dann stand sie auf und reichte dem Aurion plötzlich die Hand. Du hast es geschafft. Auf deinem Weg hast du dich scheinbar bis ganz nach oben gebracht und deine ewige Treue wird nun mit gleichem Wert zurück gezahlt. Saya wollte, das sich der Aurion vor sich stellte. Sie würde seine Hand wieder los lassen und leicht den Kopf senken, wie bei einer leichten Verbeugung. Mit dem Einverständnis und der Sichtweise von Mitosu und Zyra... schwöre ich dir, Kratos Aurion, ewige Treue. Als Schülerin, als Herrin, als Tochter und als... Saya. nach diesen Worten sah Saya den Mann wieder an. Sie lächelte lieblich und noch während sie lächelte, nahmen ihre Züge wieder kindlichere Strukturen an. Sie schrumpfte wieder und die kleine Saya kam wieder zum Vorschein. Doch das Lächeln blieb genau das Selbe.
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Re: Dravanian

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 28. Mär 2016, 13:13

[align=center]~Boundaries? No more~[/align]
[align=center]Bild[/align]

Saya verstand in ihrer kindlichen Gestallt nicht das sie den Aurion nicht verletzt hatte, sondern ihre Worte nur ein weiterer Auslöser waren sich mit diesem Thema auseinander zu setzen. Was war Kratos für sie? Wo sollte sein Weg ihn noch hinführen. Er würde das Mädchen beschützen auf ihrem Weg bis zum Ende hin begleiten, so viel war sicher. Aber konnte der Seraphim des Urteils einen anderen Mann, einen Partner an der Seite seiner Göttlichen dulden? War dies nicht eine potentielle Gefahr, Jemand der so nah bei ihr stand das er ihr genauso großes Leid zufügen konnte? Innerlich wurde der ehemalige Schwertmeister förmlich zerissen, auf der einen Seite sollte seine Tochter glücklich sein und ihren Weg ohne Beeinflussung gehen können , aber auf der Anderen fürchtete Kratos um das Mädchen. Ja natürlich spielte auch ein wenig die eigene Gier des Untoten eine Rolle. Weiter angeheizt durch den Beischlaf mit der Herrin des Chaos und ihrem Geschenk an ihn. Saya wollte während sich Kratos weitere Gedanken darüber machte wohl den Kontakt mit den beiden Göttinnen suchen, es musste eine Entscheidung gefällt werden. Das Gespräch schein nicht wirklich erfolgreich zu verlaufen, denn plötzlich wandelte das Mädchen erneut ihr Äußeres. Ein Anzeichen das es der Seraphim nun wieder mit ihrer vereinten Persönlichkeit zutun hatte. Die ersten Worte von Saya bestätigten die Vermutung des Aurion. Eine Entscheidung blieb also ersteinmal aus. Kratos hörte der jungen Frau zu. Das die Göttinnen sich selbst von diesem Stand und doch recht menschlichen Gefühlen entfernten war nur logisch. Doch etwas in Kratos sagte ihm deutlich das solange sie an den Körper von Saya gebunden waren sie ebenfalls allen Emotionen verfallen könnten. Der ehemalige Kiri Shinobi wusste dies aufgrund des Verhaltens seiner Herrin Mitosu während er ihr "Geschenk" erhielt. Als saya plötzlich meinte es wäre okay. Sofort wurde Kratos aus seinen Gedanken gerissen und auch er blickte das Mädchen vor sich direkt an. Sie entschied sich für den Aurion, ja das war die Kernaussage wenn man von ihrer frechen Art einmal absehen wollte. Der Aurion blickte auf die Zunge des Mädchens die ihm entgegen gestreckt wurde und konnte ihre Entscheidung noch nicht so wirklich fassen. Kratos nahm die Hand seiner Göttlichen entgegen und stand auf. Es war für Kratos so als wenn ihre komplette Umgebung verschwimmen würde und alles in einen hellen Schein eintauchte. Die Welt um sie herum verwandelt in silbernes Glas. Jede Silbe die über die Lippen von Saya kam brachten den untoten Leib des Mannes zum pulsieren. "Meinen Schwur kennst du bereits , doch möchte ich diesen.....persönlich erweitern. Ich folge dir als Berater, Lehrmeister, Beschützer, treuer Diener, Gefährte , Freund und Vater und schließlich auch als einfacher Mann." Kratos streckte seine Hand aus und legte diese direkt an dem Gesicht der jungen Frau an. Er beobachtete ihr Lächeln und tat es ihr dann gleich. Sofort breiteten sich die Seraphim Schwingen des Aurions aus. Die blauen Schwingen des ehemaligen Cruxis färbten sich plötzlich silbrig und ein Chakra welches den beiden Göttinnen nur allzu gut bekannt war würde diese Szene unbemerkt einhüllen. Das Aussehn seiner Tochter wandelte sich erneut , aber noch immer lächelnd stand Saya vor ihm. Kratos trat einen Schritt näher heran und legte seinen Arm um das Mädchen. Er drückte ihren kleinen Körper etwas gegen sich. "Vieles bleibt gleich, doch einiges verändert sich." Das waren Worte aus dem Kodex der Cruxis die direkt von Zyra der Mutter der Erde stammten und ja sie beschrieben die Situation hier gerade sehr gut. Denn Kratos würde in seiner ewigen Treue immer ein Diener, ein Gefolgsmann der Göttlichen bleiben. Doch als sich Saya auf eine Stufe mit ihm stellte, ihm den Lohn das Gleichwertigkeit eben für jene Treue überreichte wusste der Aurion das egal wie seltsam es sein würde sein Platz war auch als Mann an ihrer Seite. Denn wie die kleine Familie Aurion bereits richtig erkannt hatte, ihr Leben war nicht normal und würde auch niemals normal sein also musste der Stand zueinander auch kein normaler sein. Sie allein würde zum obersten Gesetz unserer Welt werden und schon sehr bald alle Regeln, alle Sitten neu schreiben. Für Kratos zog sein bisheriges Leben wie im Flug an ihm vorbei. Alle Kämpfe, alle Opfer die er für seinen Glauben , für seinen Weg erbringen musste. Er sah sich selbst unter Tränen wie er mit seiner Klinge das Leben von Mitosu beendete und seine eigene Essenz mit der von ihr und Zyra verschmolzen waren und dadurch ein neues Leben entstanden war. Seine Tochter, seine Liebe, die Zukunft Saya. Das kleine Wesen welches vor den Toren des prächtigen Kiri-Gakures in einem Körbchen lag. Seiner Heimat als Schwertmeister. Langsam löste er sich wieder von dem Mädchen. "Es wird Zeit, dass wir dir endlich deinen eisernen Gefährten besorgen." Damit meinte Kratos natürlich das versprochene Schwert. "Wollen wir die Drachen um Hilfe bitten? Und du kannst mir sicherlich bei meinem Training behilflich sein." Fragte der Aurion freundlich und ja man merkte ihm an das sein Herz von Glück erfüllt war.
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Re: Dravanian

Beitragvon Saya Aurion » Do 7. Apr 2016, 12:34

Saya wandelte sich in ihre vereinte Persönlichkeit und gab ihr Urteil kund. Sie schwor dem Aurion, dem Seraphim und ihrem eigentlichen Diener ewige Treue. Ein entgegenkommen, welches so wohl noch keiner bekommen hatte. Der Aurion richtete sich auf, als er die Hand des Mädchens ergriff. Saya bemerkte, wie sein Leib pulsierte, ehe er das Wort ergriff und seinen Schwur erweitern wollte. Die junge Aurion lächelte bei seinen Worten, ehe sie seine Hand an ihrer Wange spürte. Kalt und tot aber dennoch seltsam vertraut. Auch auf seine Züge legte sich ein Lächeln ehe sich die Schwingen der Seraphim an seinem Rücken ausbreiteten. Doch sie erstrahlten in einer anderen Farbe als sonst. Silbrig und ein vertrautes Chakra umgab diese. Sayas Körper wandelte sich wieder in den des kleinen Mädchens und ihr Vater trat näher an sie heran, legte seinen Arm um sie und sie spürte, wie sie an ihn gedrückt wurde. Sofort schlang sie ihre Arme um ihn, sodass eine Umarmung folgte. Seine Worte verstand das Mädchen jedoch nicht recht. Was meinst du damit, Papa? fragte sie und hob mit großen Augen den Blick, um ihn direkt anzusehen. Langsam lösten die beiden sich wieder voneinander und der Aurion sprach von einem neuen Gefährten für das Mädchen und schlug vor die Drachen um Hilfe zu fragen. Aufgeregt klatscht die kleine Saya in die Hände. Oh ja! Aber die sind gerade alle weg? Hören sie uns hier überhaupt? fragte sie nachdenklich und sah sich um. Und wie soll ich dir beim Training behilflich sein, Papa? Du bist doch viel stärker! meinte sie bloß.
Doch plötzlich sah sie in der Ferne bereits eines der gewaltiges Wesen. Mit kräftigen Flügelschlägen landete der Drache direkt auf der Plattform. Die Stimme Alextraszas erklang. Wir hören euch durchaus, wenn ihr über uns sprecht. Ihr benötigt Hilfe? sprach sie direkt an und wandte ihren Blick in Richtung des Aurion. Auch Saya wandte ihren Kopf herum und sah zu ihrem Vater. Er könnte das Ganze sicherlich besser erklären. Außerdem bin ich doch noch so schwach, Papa. Wie soll ich überhaupt ein richtiges Schwert halten können? stellte sie fragend in den Raum und dies war durchaus etwas, was man bei der ganzen Sache bedenken musste. Die Körperkraft des Mädchens war tatsächlich noch nicht wirklich gut. Doch der Seraphim hätte bestimmt eine Idee.
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Re: Dravanian

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 11. Apr 2016, 10:19

[align=center]~You are my light~[/align]


Dicht waren ihre Körper durch die Umarmung aneinander gepresst und Kratos offenbarte seiner Tochter seine ehrliche Meinung. Diese verstand nicht recht, was der Aurion genau damit meinte. Kratos lächelte. "Gleich bleibt, dass ich für dich immer dein Vater sein werde. Dein Freund, dein Beschützer und auch Berater in allen Dingen. Was sich verändert ist....." Sie hatten sich voneinander gelöst und erneut legte der Seraphim seine Hand an die Wange des Mädchens. "Ich kann dir nun viel näher stehen als es einem einfachen Diener jemals möglich sein würde." Worte die der Verstand der jungen Frau jetzt vielleicht noch nicht richtig deuten konnte, aber ihr vereintes Selbst würde bescheid wissen, genauso wie die beiden Götinnen in ihrem Inneren die dem Bund ebenfalls zugestimmt hatten. Kratos wollte die Drachen dieses Himmelreiches um Hilfe bitten, denn ein Versprechen das er seiner Tochter gegeben hatte stand noch offen. Sie sollte eine Waffe erhalten und ganz wie die des Seraphim sollte sie hier oben in Dravanian geschaffen werden. "Die Kinder des Himmels haben besondere Fähigkeiten Saya-dono. Viele viele Jahre haben sie uns von hier oben aus beobachtet und nun sind wir in ihrem Reich. Also ja sie hören uns bestimmt." Erklärte der Aurion, als das Mädchen eine Frage zu ihrem gemeinsamen Training stellte. "Zweifel nicht an dir. Du wirst deine Sache sehr gut machen und ich kann mir keinen besseren Trainingspartner vorstellen. Außerdem, gemeinsam mit Zyra-dono und Mitosu-dono ist der Unterschied zwischen unseren Kräften garnicht mehr so groß, wie du vielleicht glaubst." Kratos lächelte als sich schon die Königin der Drachen zu Wort meldete. Alexstrasza bestätigte die Worte des ehemaligen Schwertmeisters und dieser verbeugte sich kurz vor der mächtigen Drachendame. Saya hatte unterdessen ein kleines Problem angesprochen welches Kratos durchaus berücksichtigte. "Alexstrasza-sama. Ihr habt mir El'druin zum Geschenk gemacht und ich möchte euch daher um einen ähnlichen Gefallen für Saya-dono bitten." Nach diesen Worten blickte der Rothaarige zu seiner Tochter. "Möchtest du etwas haben was dich immer an Aiko-sama erinnern wird? Ich kannte ihre Fertigkeiten im Kampf und mit der Hilfe von Alexstrasza-sama und dir erhält Aiko-sama ihr Vermächtnis." Was Kratos genau damit meinte würde sich wohl gleich heraus stellen. Der Seraphim des Urteils suchte Blickkontakt zu der Drachekönigin , welche daraufhin ihre menschliche Gestallt annehmen würde. "Ich strebe eine Waffe für sie an die sich mit ihr verändern kann. Aiko-sama war dazu in der Lage eine besondere Rüstung den Umständen des Kampfes entsprechend anzupassen. Saya-dono besitzt vier Möglichkeiten, vier unterschiedliche Arten zu kämpfen. Ist soetwas für die Kinder des Himmels im Bereich des möglichen?" Fragte Kratos die Führerin Dravanians und diese gab ein Geräusch von sich was man durchaus als ein Kischern deuten konnte. "Es gibt keine Grenzen. Nur Jene die man sich selbst auferlegt. Das Drachenfeuer findet immer seinen Weg Kratos Aurion. Doch wir müssen wissen welche Wandlung diese neue Waffe durchleben soll und mit allen Seiten eurer Göttlichen zusammen arbeiten. Es gibt Ätherkristalle tief im Inneren des Landes die die Eigenschaft der Veränderung besitzen doch....wenn mich meine Sinne nicht getäuscht haben besitzt sie selbst die Macht der Entstehung, dadurch hat sie keine Grenzen und wird zu dem werden was uns Alle geschaffen hat." Die Drachendame bewegte sich auf das Mädchen zu und ging vor ihr in die Hocke um sie direkt ansehen zu können. "Was ich gesehen habe lässt mich hoffen. Vielleicht erhalten wir durch dich eine neue Aufgabe, einen neuen Sinn und Antworten warum alles so geschehen ist." Meinte sie und würde sich dann wieder von Saya entfernen. Sie bewegte sich etwas von den beiden Aurions weg und würde ihre Drachengestallt wieder annehmen. Die Königin der Drachen schien offensichtlich Vorbereitungen treffen zu wollen für die neue besondere Waffe der Göttlichen. Kratos sah zu seiner Tochter. "All die Jahre lebte ich nur für den Dienst an Zyra-dono und Mitosu-dono doch weis ich nichts über ihre Art zu kämpfen. Das kannst nur du herausfinden. Bitte sie uns dabei zu helfen, immerhin wird diese neue Waffe auch für sie da sein ihre Stärken repräsentieren. Sie sollen mir alles genau beschreiben, am besten noch." Kratos kam einige Schritte näher. "Es mir zeigen, jede Bewegung ihrer göttlichen Körper, jeder Impuls durch ihre Muskulatur ist wichtig. Ich muss ihre Art zu kämpfen verstehen, ihre Art sich zu bewegen und dann wird diese Waffe die Macht besitzen alles zu verändern." Erklärte Kratos. Ja diese Informationen waren wirklich wichitg, doch nur Saya konnte die Götinnen darum bitten diese Informationen von sich preis zu geben. Anschließend würde er diese Demonstration ihrer Kräfte gleich mit seinem eigenen Training verbinden. Denn auch Kratos musste Herr über seine neuen Kräfte werden, nur so konnte er für Saya das sein was sie verdient hatte. Noch immer konnte der Seraphim des Urteils dieses "Glück" nicht fassen, verstand Saya , selbst ihre vereinte Persönlichkeit wirklich vollständig was sie für Kratos nun wirklich waren und wie standen die Göttinnen dazu? Besonderst von Mitosu wusste Kratos ......sehr viel....auch das sie nicht Imun gegen menschliche Emotionen war. Nicht nur Wut konnte sie verspüren, sondern auch Lust und Begierden entwickeln. Er würde die Göttinnen selbst fragen , sollten sie in Erscheinung treten. Je nachdem welche der Beiden zuerst ihm gegenüberstehen würde. "Mitosu-dono, Zyra-dono ihr habt die Erlaubnis zu diesem Bund gegeben , wie steht ihr dazu mich so zu empfangen?" Eine ehrlich gemeinte Frage des Aurion die er an Beide richten würde.
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Re: Dravanian

Beitragvon Saya Aurion » Mi 13. Apr 2016, 17:56

Saya verstand die Worte ihres Vaters nicht, doch dieser konnte Licht ins Dunkle bringen. Während seiner Erklärung legte er auch wieder die Hand an ihre Wange. Er sagte dann, dass er ihr nun viel näher sein konnte, als ein einfacher Diener es könnte. Die kleine Saya lächelte. Das macht dich froh, oder, Papa? sagte sie und sie verstand tatsächlich noch nicht so ganz, was gemeint war. Sie war einfach der Auffassung, dass sie den Aurion glücklich gemacht hatte und genau dies hatte sie schließlich auch gewollt.
Das Thema schwenkte um zum Bereich Training und das Mädchen sollte endlich ihr Schwert erhalten. Sie sprach noch ihre Zweifel aus, doch konnte der ehemalige Schwertmeister all diese widerlegen und ihr Mut machen. Ihr Hoffnung geben. Saya lächelte. Meinst du wirklich, das ich mit ihrer Hilfe wirklich so stark sein kann? fragte sie ernst nach und hob so die Kräfte des Aurion noch ein Stück weit höher in ihrer Stärke. Papa? Ist dir eigentlich schon einmal aufgefallen das du all das für mich bist, was ich sonst wohl für alle anderen bin? sagte sie mit kindlicher Stimme, als ihr Gespräch unterbrochen wurde und Alextrasza auf der Plattform Platz fand, in Gestalt eines Drachen. Nach einer sehr höflichen Begrüßen von Kratos Seite aus, bat er auch gleich um die Waffe für den Aurion, doch stellte er der kleinen Saya dann eine Frage, die ihre Augen größer werden ließ. Ihr stand der Mund ein Stück weit auf. Aiko... ihre (selbsternannte) Omi. Das kannst du machen, Papa? Ich werde Omi sowieso niemals vergessen, NIE! Aber... ich möchte sie ehren. Ihr Vermächtnis soll weiter getragen werden. Sie ist, wenn ich das richtig verstanden habe, für uns alle und somit auch für mich gestorben. Omi soll im Himmel auf uns runter sehen und sehen, dass sie wichtig war, das niemand sie vergessen wird, das sie Spuren hinterlassen hat. Nicht nur die Spuren vergangener Kämpfe, nein, auch Spuren in den Herzen, verstehst du, Papa? Sie soll sehen, dass sie wichtig war und es immer noch ist. Ich würde gerne ein Vermächtnis von ihr nach außen Tragen. Als einer der Grüne, weswegen sie gestorben ist. Ich trage mit Schuld an ihrem Tod, zumindest war ich wohl mit ein Grund. Somit ist es nicht nur mein großer Wunsch, sondern auch meine Pflicht. sagte das Mädchen und lächelte. Sie war sich sicher: Aiko sollte so auf jeden Fall geehrt werden. Und bei ihren Worten klang das Mädchen plötzlich wohl gar nicht mehr so zurück geblieben sondern hatte eine ganz eigene, sehr interessante Art, mit dem Tod ihrer "Omi" umzugehen. Auch wenn noch immer Trauer ihr Herz umfasste, so schaffte sie es immer besser damit umzugehen und das Vermächtnis Aikos weiter hinaus zu tragen würde dem Mädchen wohl ebenfalls noch weiter helfen.
Kratos richtete das Wort wieder an die Drachenkönigin und erklärte, was ihm vorschwebte. Saya konnte sich darunter kaum etwas vorstellen, aber sie verstand, was ihr Papa meinte und beobachtete lediglich das Gespräch. Als Alextrasza sagte, dass das Ganze wohl möglich sei, lächelte die Genin. Die Drachendame ging plötzlich direkt auf Saya zu und ging vor ihr in die Hocke. Das Mädchen mochte es, wenn sich jemand mit ihr auf Augenhöhe begab. Keine Verbeugung und kein Knien aus Respekt, sondern ein einfaches "auf Augenhöhe begeben". Es ließ sie sich ernst genommen fühlen. Saya nickte bei den Worten der Drachenkönigin. Ich werde alles dafür tun. sagte sie und wollte so der Frau Hoffnung schenken. Ob es wohl gelang? Schon kurz darauf verschwand Alextrasza dann wandte Kratos sich wieder an die kleine Aurion. Sie lauschte seinen Worten, während er ein paar Schritte näher auf sie zu kam. Saya nickte. Das würde uns allen helfen. Ich werde sie fragen. sagte sie lächelnd und schloss die Augen. Kurz darauf befand sie sich in ihrer geistigen Ebene. Mitosu, Zyra, ihr habt Papa gehört. Würde ihr uns helfen? fragte sie. Sie befand sich an dem Strandstück, doch niemand war da. Plötzlich hörte sie jedoch ein Knacken und kurz darauf erschien Zyra zwischen dem Dickicht und trat hervor. Von Mitosu fehlte jede Spur. Doch sie hatte es mit Sicherheit ebenfalls gehört. Natürlich. Lass mich ruhig. sagte Zyra und lächelte warm. Saya nickte und kurz darauf wandelte sich der Körper vor Kratos in den der Mutter der Natur. Als sie die Augen wieder öffnete gab sie das gelb ihrer Augen, zusammen mit den schlitzförmigen Pupillen frei. Ich denke Mitosu wird nichts dagegen haben, mir den Vortritt zu lassen. Sie hat zumindest mal noch nichts gesagt. kam es von ihr und sie warf auch Kratos ein kurzes, warmes Lächeln zu, ehe seine Frage folgte. Zyra zögerte nicht und trat an den Aurion heran. Sie legte ihre Hand an die Wange des Mannes. Die Berührung war die Selbe wie bei Mitosu sonst und dennoch schien mehr Nähe zu existieren. Mehr Wohlwollen. Mitosu hatte nichts gegen Kratos und doch hatte Zyra einfach einen wärmeren und freundlicheren Charakter, den man sogar durch eine solche Berührung beziehungsweise den Unterschied der Berührungen merken konnte. Kratos, du warst es, der uns all die Jahre gefolgt ist. Sogar über den Tod hinaus, könnte man sagen. Der Wunsch uns zu dienen überschritt so sogar die Grenzen der Natur. Im Grunde Grenzen und Gesetze, die ich umsetzen sollte. Vielleicht wäre es meine Aufgabe dich zu töten, denn du stellst dich gegen das Gesetz der Natur, welche ich versuche zu wahren. Doch dein Herz ist rein. Dein Geist ist rein. Deine Ideale und Wünsche sind edel. Das waren sie dein ganzes Leben lang. Du hast viel verloren auf diesem Weg und nun ist die Zeit gekommen, dich für diese ewige Treue zu entlohnen. Das hat Saya erkannt und getan. Sie möchte, das du glücklich bist. Ist das nicht das mindeste, was man dir als Entlohnung zurück geben kann? sagte sie und schmunzelte kurz, ehe sie die Hand wieder zurück nahm und sich ein kleines Stückchen von dem Mann entfernte. Doch du wolltest wissen, wie wir kämpfen. Nun... meine Stärken liegen wohl besonders in meiner Geschwindigkeit und meiner Stärke. Doch auch meine Ausdauer sollte nicht außer Acht gelassen werden. noch während sie sprach sorgte sie dafür das ein etwas großflächigeres Grasbüschel in der Nähe, jedoch hinter dem Aurion, sich miteinander verflocht und zu einer Art Ranke zusammen wuchs. Auf dem Boden kroch diese Ranke bis zu den Beinen des Mannes und würde ihm schwungvoll die Beine wegziehen, sodass er wohl auf den Hintern fallen würde, sollte er es nicht rechtzeitig bemerken. Zyra würde ein wenig kichern. Und die Kraft des Nēchāton kann ich "mein" nennen. Es ist mir möglich Pflanzen zu erschaffen und mit organischem Material zu verbinden, um so auch Mutationen hervor zu rufen. erklärte Zyra. Kannst du damit etwas anfangen? fügte sie noch hinten dran um in Erfahrung zu bringen, ob sie das Ganze vielleicht noch weiter zeigen sollte.
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Re: Dravanian

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 13. Apr 2016, 22:25

[align=center]~The force of nature~[/align]

Kratos wusste nicht wie er auf die Worte seiner Tochter antworten sollte. Zu viele Zweifel hegte er an seinen eigenen Gedanken. Er war doch nur ein bescheidener Diener durfte er ein solches "Glück" überhaupt empfinden. Doch als er in das Gesicht seiner "Tochter" sah verblassten die Zweifel und ja es fühlte sich richtig an, sie hatte ihm diesen neuen Weg ermöglicht und dieser musste er ehren. Noch zweifelte Saya an ihrer eigenen Stärke , doch Kratos war sich sicher sie konnte ihn übertreffen. "Du bist vereint mit Zyra-dono und Mitosu-dono, schon sehr bald wird es nichts geben was du nicht tun kannst." Erklärte der ehemalige Schwertmeister aus Kiri als er den nächsten Worten des Mädchens zuhörte. Kratos riss die Augen leicht auf. Er verstand die Worte die der Genin gerade über die Lippen gekommen waren, doch so wirklich fassen konnte er sie nicht. Er war für sie also das was sie als Göttliche für Alle verkörperte. Eine erneute Ehre die dem Schwertkämpfer zu Teil wurde, als die Drachenkönigin auf den Plan trat und es um das Schwert der jüngeren Aurion ging. Um dieses erschaffen zu können musste Alexstrasza einige Vorbereitungen treffen und Kratos wollte die Zeit sinnvoll nutzen um herauszufinden wie die einzelnen Mächte in Saya kämpften. So konnte die Waffe perfekt auf ihre Bedürfnisse angepasst werden. Es erfüllte den Aurion mit Stolz wie sehr das Mädchen es sich wünschte das man Aiko nicht vergessen würde. Das das für was sie stand immer fortbestehen würde. "Diese neue Waffe wird ihr Vermächtnis sein und durch dich geführt wird man den Weg von Aiko-sama niemals vergessen." Sagte Kratos direkt zu Saya. Sie waren nun als auf die Mithilfe der beiden Göttinnen angewiesen und das Mädchen wollte sogleich nachfragen ob sie bereit dazu sein würden. Besonderst Mitosu war normal nicht so der hilfsbereite Zeitgenosse, doch Fragen schadet ja nichts, oder? Kratos beobachtete seine Tochter , als sich plötzlich ihr Körper wandelte. Sofort sank Kratos auf die Knie. Die Mutter der Erde in all ihrer Pracht war ein Anblick dem er noch nicht so häufig gegenüberstand. Sie war die Verkörperung des Kodex der Cruxis nach dem er so viele Jahre gelebt hatte. Sie war die Stimme seines Glaubens. Kurz erwähnte die Herrin der Natur ihre diabolische Gegenspielerin als eine Berührung folgte. Der Seraphim des Urteils konnte seinen Blick nicht abwenden er starrte der Göttin direkt entgegen, verlor sich in ihren leuchtend gelben Augen. *Sie akzeptiert mich obwohl ich ein Gegensatz zum Gesetz der Natur darstelle?....* Gedanken des Aurion. Gerade als Kratos auf diese Worte antworten wollte entfernte sich Zyra und zeigte warum sie die Herrin der Natur genannt wurde. Eine Ranke packte den Fuß des Rothaarigen und zog ihn von den Füßen. Unter normalen Umständen hätte der ehemalige Schwertmeister sicherlich reagieren können, aber imoment war er noch viel zu sehr mit ihren Worten beschäftigt und so landete der Aurion direkt auf seinem untoten Hintern. Zum Glück konnte bei diesem nicht mehr viel kaputt gehen. Man merkte der Göttin schnell an das einige ihrer Charaktereigenchaften deutlich in der vereinten Persönlichkeit von Saya existierten. Die Mutter der Erde war ein uraltes Wesen, weise und gütig. Aber wie die Natur selbst konnte sie auch verspielt und absolut gnadenlos sein. Kratos verweilte auf dem Boden eine Weile und lehnte seinen Körper etwas nach Hinten. "Ja diese Informationen sind hilfreich Zyra-dono. Eure Kampfweise ähnelt der eines Senju. Doch erschafft ihr keine natürlichen Dinge aus Chakra sondern die Natur selbst beugt sich eurem Willen. Mächtige Techniken vereint in der offensive auf Kurze bis mittlere Distanz." Erst langsam würde sich der Seraphim des Urteils wieder aufrichten. "Ich habe geglaubt das ich das einfach nicht verdient habe. Die Anerkennung, dieses Geschenk. Ich strebte nicht nach einem Lohn, auch wenn ich mir im Geheimen wohl gewünscht habe Euch allen näher zu kommen. Auch für euch Zyra-dono werde ich das Versprechen erfüllen. Ich stehe an der Seite von drei Herrinnen, drei weiblichen Wächtern unserer Welt die ich ehren, beschützen, ihnen dienen , beistehen und sie lieben werde solange mir erlaubt ist hier zu sein." Ja schwierige Worte , doch mehr und mehr merkte Kratos das es Inordnung war immerhin hatten sie alle diesem Bund zugestimmt und Saya verlangte nach dem Glück ihres "Vaters". Das "schlechte Gefühl" in seinem Inneren welches er wegen der Schändung seiner "Tochter" hatte verflog immer mehr und neue Emotionen nahmen den Platz dieses Gefühls ein.
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Re: Dravanian

Beitragvon Saya Aurion » Fr 15. Apr 2016, 18:43

Alles bezüglich der neuen Waffe für Saya schien geklärt zu sein. Oder doch nicht? Nein, es gab noch eine Sache: Kratos wollte die Kampfweisen der unterschiedlichen Persönlichkeiten Sayas analysieren. Dazu wandelte sich der Körper des Mädchens als erstes in die Gestalt von Zyra. Sie war es, welches als erstes das Wort an den Aurion wandte. Noch während sie sprach schaffte es Zyra mit Hilfe ihrer Fähigkeiten dem Aurion die Beine weg zu ziehen, sodass dieser, etwas unsanft, auf seinem Hinterteil landete. Er verweilte dort jedoch, während er wieder das Wort ergriff. Er hatte seinen Körper ein Stückchen nach hinten gebeugt, während er sich für die Informationen, die sie ihm gab, bedankte. Er analysierte die Stärken der Mutter der Natur sofort und diese lächelte zufrieden. Langsam richtete der Mann sich wieder auf und erneut kam er auf die Sache mit dem Lohn zu sprechen. Er sprach seine Sorgen und Bedenken aus, wenn man es denn so nennen konnte. Er sprach aus, was er sich immer gewünscht hatte doch auch, dass er nie etwas erwartete für seine Treue. Doch er erhielt ein großes Geschenk und für dieses wollte er auch Zyra noch einmal seinen Schwur entgegen bringen. Zyra schmunzelte. Ich weiß, Kratos. Du wirst deine Sache ganz wunderbar machen, davon bin ich überzeugt. sagte Zyra, ehe sie plötzlich den Kopf herum wandte, in Richtung des Horizontes. In der Ferne sah man erneut einen Drachen, der mit seinen kräftigen Schwingen direkt auf sie zusteuerte. Wir bekommen Besuch. Ich hoffe es ist nichts geschehen. sagte Zyra. Denn sie wusste: Man würde sie nicht erneut einfach so unterbrechen, wenn es nicht irgendetwas wichtiges gäbe. Der Drache landete direkt auf der Plattform. Zyra senkte für einen Moment ihr Haupt, als Zeichen des Respekts und auch der Drache tat genau dies, ehe er in einer alten Sprache, der Sprache der Drachen, dass eine Botschafterin aus Yuki eingetroffen war, welche Informationen über Amon mit sich brachte. Vielen Dank, wir werden uns darum kümmern. Warte bitte einen Moment. sagte sie in Richtung des Drachen und wandte ihren Blick herum zu Kratos. Es war schön, mit dir selbst einmal ein wenig zu plaudern. sagte sie, ehe sich ihr Körper plötzlich erneut wandelte. Der Körper wuchs plötzlich erneut ein gutes Stückchen und nach einiger Veränderung stand Mitosu vor dem Seraphim. Wir sollten das Ganze schnell machen. Schließlich ist Amon niemand, den man verschieben könnte. Beziehungsweise die Informationen über diesen und ich wüsste gerne vorher bescheid, ob vielleicht alle verrecken oder nicht und wie bald das geschehen wird. meinte Mitosu bloß. Ich habe die Gespräche mit Zyra und natürlich auch mit Saya mitbekommen. Tja, du scheinst es geschafft zu haben, Kratos, diese beiden Mädchen einzulullen. Ich habe nicht gegen dieses Bündniss gesprochen. Doch betrifft es mich wenig. Du bleibst mein treuer Diener und das ist auch gut so. Schließlich wirst du auch... gebraucht. sagte sie. Erst bei den letzten Worten wurde ihre harte und kalte Ausdrucksweise ein wenig sanfter, ihre Lippen formten sich für einen Moment zu einem Lächeln und sie hauchte beinahe das letzte Wort, sodass diese Tatsache dem Untoten direkt in Mark und Bein übergehen würde. Dann zog sie sich jedoch ein Stückchen zurück. Anders als bei Zyra basieren meine Fähigkeiten auf meinen Ninjutsus. Die Kunst, Leben zu erschaffen, hast du bereits bei Saya gesehen. Dies sind meine Fähigkeiten, auch wenn ich dies natürlich besser kann als Saya. Mein Leben lebt tatsächlich. Es kann angreifen oder mich verteidigen. sprach Mitosu und schmunzelte. Meine Kreaturen der Nacht, sozusagen. fügte sie leise hinzu. Dann warf sie einen Blick in Richtung des Drachen, während sie wieder das Wort an Kratos richtete. Ich hoffe diese Dinge helfen dir weiter. Wir sollten das Training vertagen und zurück ins Lager. Ohne uns scheinen sie auch sowieso nichts hinzubekommen. Doch Saya muss sich ausruhen. Sonst verreckt sie dir am Chakratod. meinte Mitosu eher herzlos. Ihr Körper wandelte sich und schrumpfte deutlich. Wenig später stand die kleine Saya vor dem Seraphim. Konnten sie dir helfen, Papa? fragte sie lächelnd, dann sah auch sie zum Drachen. Wir sollten los. kam es noch von ihr, dann ging sie in Richtung des schuppigen Wesens und würde versuchen, auf diesem Platz zu nehmen. Danke fürs warten! sagte sie fröhlich und lächelte warmherzig.

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