Eisküste

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Gin Hikari
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Re: Eisküste

Beitragvon Gin Hikari » Fr 31. Mär 2017, 13:06

Der Fuuma beendete seinen Monolog und kam zum Hikari. Seijitsu hoffte das Aiko stolz auf ihn wäre und er sie eines Tages wiedersehen würde und ihr alles erzählen könne. Gin erinnerte sich an seine Unterhaltung mit Saya. " Weißt du Saya hat mir erzählt das es sowas wie ein Jenseits gibt und ich bin mir sicher das du Aiko dort wiedersiehst, aber sie wird warten müssen. Wir werden dafür sorgen das du viele Geschichten hast, die du erzählen kannst." Nun sollte es losgehen Seijitsu machte sich Kampfbereit, er hielt sein Auge bedeckt um nicht geblendet zu werden. Er ist nicht doof, wenn er nichts sieht kann er nicht geblendet werden und durch seine Klangkunst kann er vermutlich sein Gehör verbessern sonst würde er nicht das Risiko nicht eingehen nichts zu sehen. Aber mein Kouton muss ihn nicht mal Blenden um ihm gefährlich zu werden. Seijitsu formte Fingerzeichen und nutzte ein Jutsu bei dem er Pfiff, Gin reagierte schnell und würde das Kouton: Kotáte nutzen um diesen abzuwehren bevor er weitere Schäden verursacht. Seijitsu versuchte sich hinter Gin zu bewegen und in seinen töten Winkel zu kommen. Aber Seijitsu war ein unerfahrener Taijutsuka und Gin der viel Zeit darin investierte dies zu lernen konnte seine Bewegungen lesen wir ein Buch. Problemlos folgte er den Bewegungen des Fuumas und konnte sich auch so gegen sein nächste Jutsu wappnen. Es war eine Art Schallschuss, kaum zu sehen, aber Gin hatte ihm im Auge und wich deshalb geschickt aus. Hinter ihm wurde ein Loch im Schnee geschlagen. Man sollte seine Klangkunst nicht unterschätzen. Ich wette er und ich im Team wären eine harte Nuss wenn Augen und Ohren des Gegners gleichermaßen beeinträchtigt werden. Gin nahm erneut Stellung würde aber die Gelegenheit nutzen den Fuuma zu belehren. " Deine Klangkunst ist eine interessante Technik und man sollte sie defenetiv nicht unterschätzen. Aber du solltest lernen weniger unnötige Bewegungen zu machen. " Nun machte der Hikari seinen Zug. Mit dem Kouton: Toku Shuriken würde er versuchen den Fuuma zu verwirren. Er feuerte sechs Lichtshuriken ab, sein Ziel dabei war es aber nicht den Fuuma zu treffen und zu verletzen stattdessen hoffte er darauf ihn vielleicht zu blenden. Die Lichtshuriken würde neben und vor ihm einschlagen mit einer beachtlichen Geschwindigkeit (6) und Schnee aufwirbeln und den Fuuma dadurch vielleicht noch mehr zu beeinträchtigen. Währenddessen würde Gin versuchen in die Nähe des Fuumas zu kommen um diesen auf den Boden zu werfen.

Name: Kouton: Kotáte ("Lichtfreisetzung: Lichtschild")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Variabel pro Post
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: mit mittel

Name: Kouton: Toku Shuriken ("Lichtfreisetzung: Schnelle Shuriken")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Hierbei leitet der Anwender Kouton Chakra in die Luft und formt diese zu Shuriken, meist sind diese 6 jeweils 3 auf einer Seite. Diese lässt er dann auf seinen Gegner mit einer simplen Handbewegung auf seinen Gegner zu schleudern und kann diese explodieren lassen, in einem Umkreis von einem halben Meter, dies bei jedem Shuriken. Die Geschwindigkeit und Effektivität hängt vom Chakraverbrauch ab.
  • Gering: Die Shuriken fliegen mit einer Geschwindigkeit von 4 auf den Gegner zu und fügen alle insgesamt leichte Verletzungen durch die Explosion zu.
  • Mittel: Die Shuriken fliegen mit einer Geschwindigkeit von 6 auf den Gegner zu und fügen alle insgesamt mittlere Verletzungen durch die Explosion zu.
mittel


hab mich mal mehr an taijutsukram versucht sollte was nicht stimmen schreibt mich an.

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Fuuma Seijitsu
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Re: Eisküste

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 1. Apr 2017, 15:11

Gin wollte, dass Seijitsu Aiko – Sama noch viele Geschichten erzählen konnte. Der Gedanke, dass selbst Saya an einen Ort glaubte, an den die Toten hingehen, munterte ihn auf. Danach begann der Kampf. Der Hikari schaffte es die Angriffe abzuwehren, davon war der Fuuma natürlich ausgegangen. Das Gin ihn allerdings lobte und ihr gleichzeitig noch einen Ratschlag gab, machte zwar den jungen Fuuma verlegen, doch zeigte er ansonsten keine Anzeichen, dass er gehört hatte. Er war stumm wie ein Fisch in diesem Moment, beobachtete den Hikari, dieser erschuf Shuriken aus Licht. Seijitsu handelte geistesgegenwärtig, in dem er die Schallmauer einsetzte. Der Ton war zwar langsam, doch war er gut in der Lage die Shuriken abzuwehren, während Seijitsu sich gleichzeitig nach hinten bewegte um den Shuriken von der Seite zu entgehen. Sie schlugen im Boden auf und der Schnee wirbelte auf. Der Blauhaarige keuchte und versuchte sich zu konzentrieren, sich auf sein Gehör zu verlassen. Der Hikari wollte an ihn herankommen und in dem Fuuma keimte eine Idee auf. Ihm war klar, dass er es auf diese Weise nicht schaffen würde, Gin war erfahrener als er. Seine einzige Möglichkeit bestand also darin ihn zu überraschen. Seijitsu wurde von Gin gepackt und zu Boden geworfen, jedoch versuchte der Fuuma ihm im Gegenzug mit der Suntetsu ihn in die Hand zu schneiden. Auf dem Boden angekommen rollte sich der Fuuma auf den Rücken um noch einmal einen Schallschuss einzusetzen. Seijitsu hoffte, dass er sich mit diesem Angriff genug Zeit erkaufte, um wieder aufstehen zu können. Seine Kunst ist wirklich stark, sie können blenden und explodieren. Ich muss mich darauf konzentrieren auszuweichen und zu kontern. Gleichzeitig muss ich auch auf mein Chakra achten. Seijitsu ging wieder auf Abstand, er war einfach kein Nahkämpfer und konnte es so besser einschätzen.

Chakrahaushalt: 2x sehr hoch, 1x hoch, 1x mittel / 4x sehr hoch

Name: Chōpō: Onsoku no Kabe ("Klangkunst: Schallmauer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Vorausetzungen: Chōpō, Ninjutsu 5, Keitaihenka
Beschreibung: Wenn man den Namen dieses Jutsus hört, denkt man sofort an die Geschwindigkeit die etwas haben muss um die Schallmauer durchbrechen zu können. Hierbei handelt es sich auch um eine Schallmauer, jedoch eine die den Anwender vor Ninjutsu bis zum B-Rang schützt. Der Anwender sammelt Chakra in seinen Händen und klatscht einmal kärftig in seine Hände und bringt das Chakra so zum schwingen. Danach, wenn es schwingt, tritt es aus seinen Händen aus und bildet vor ihm eine Sehr langsame Schallwelle die sich im Schneckentempo bewegt und besteht aus einen ultratiefen Ton den niemand, außer der Anwender oder ein Oto-nin wahrnehmen kann. Dies liegt an der speziellen Ausbildung der Oto-nin im Chōpō. Shinobi oder Tiere, welche nicht mit dieser Technik vertraut sind, sind von diesen Geräusch, verständlicherweise, leicht irritiert. Somit sieht es im ersten Moment so aus als würde das Jutsu in der Luft aufgehalten werden.

Name: Chōpō: Onpa ("Klangkunst: Schallschuss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Vorausetzungen: Chōpō, Ninjutsu 4
Beschreibung: Dieses Jutsu wird hauptsächlich von den Ninjas aus Otogakure eingesetzt, da die Kunst der Schallwellen zu ihren Stärken gehören. Bei dieser Technik leitet der Anwender Chakra in eine seiner Hände und klatscht sich mit Dieser auf die andere Hand die zu einer Faust geballt ist und lässt das Chakra blitzarig von Hand zu Hand springen. So lässt der Anwender seine Knochen leicht schwingen und erzeugt so Schallwellen. Wenn diese nun stark genug sind jagt er diese auf seinen Gegner. Die Wellen bewegen sich mehr oder weniger unsichtbar, da man das flimmern der Luft erkennt, und bei einen Treffer kassiert der Gegner eine kleine Wunde, die, mehr oder weniger, aufplatzt. Sollte der Schuss daneben gehen und z.B. einen Baum treffen so wird ein kleiner Teil des Holzes herausgesprengt.
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Re: Eisküste

Beitragvon Gin Hikari » Di 4. Apr 2017, 22:04

Gin beratschlagte und lobte den Fuuma, dieser allerdings blieb konzentriert und sagte nichts weiter. Er hätte zwar vermutlich schon verloren wenn Gin richtig loslegen würde aber darum geht es hier jetzt nicht. Gin hatte die Angriffe des Fuumas mühelos geblockt oder war ihnen ausgewichen. Nun würde Gin seinen ersten Zug machen, einige der Lichtshuriken wurden von Seijitsu geblockt aber ein paar taten das was Gin wollte. Der Fuuma schien verwirrt, vermutlich war er sogar ein wenig verunsichert. Gin kam an ihn heran und fühlte sich siegessicher. Er packte den Fuuma und war diesen zu Boden, sein Gegenüber allerdings hatte eine List geplant. Gin wusste nichts von dem Suntetsu, dass Seijitsu versteckte und so schnitt dieser ihm in die Hand als er ihn zu Boden warf. Listig. Wirklich listig, gut gut. Ein kurzer Schmerz zuckte durch seine Hand und blut tropfte auf den Boden, es war nicht die erste Verletzung die Gin erlitt und auch keine wirklich schlimme wodurch er einen kühlen und klaren Kopf behielt. Er bemerkte wie der Fuuma sich auf den Rücken rollte und versuchte einen Angriff zu starten. Gin entschied sich für eine fiese und schmerzhafte Taktik. Er würde aus einem der Siegel Draht entsiegeln und sich auf den Fuuma stürzen, er würde seinen Angriff in kauf nehmen und sich an der Schulter treffen lassen um an ihn heranzukommen. Gin entglitt ein schmerzerfülltes Stöhnen als er die Platzwunde an der Schulter erhielt aber den Fuuma würde das vielleicht schockieren wie Gin einfach den schmerz in kauf nahm und so versuchte der Hikarie ihm die Hände zu fesseln in dem er ihm das Knie in den Bauch drückte und versuchte die Hände zu packen und mit dem Draht zu umwickeln um sie still zu legen. Hoffentlich klappte das denn Gin war nicht epicht darauf Schmerz für einen Flopp in Kauf zu nehmen. Würde seine Aktion klappen würde er das Knie wieder vom Bauch nehmen und mit dem Kunai auf Seijitsu zeigen und dann würde Gin wohl sagen " Hab dich."


hoffe es geht so, weiß nicht wie viel Gin einfach so kassieren und wegstecken kann und trotzdem seinen kram machen kann

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Re: Eisküste

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 9. Apr 2017, 11:41

Der junge Fuuma gab sich alle Mühe, mit dem Hikari mitzuhalten. Er war wehrhaft, wollte es Gin nicht leicht machen. Mit seiner Suntetsu hatte er die Hand des Hikaris erwischt, genauso wie er es sich gedacht hatte. Dann machte Gin jedoch etwas vollkommen unvorhergesehenes. Er bewegte sich auf ihn zu in seinen Angriff hinein. Seijitsu machte große Augen, ehe er sich schließlich seiner Haut erwehren musste. Gin versuchte ihn zu fesseln, doch schaffte es der Fuuma ihm noch eine schallende Ohrfeige zu geben. Doch es half nichts, der Draht schnitt in seine Handgelenke. Seijitsu strampelte, doch dann hielt er plötzlich still. Es war das Kunai in der Hand, welches die Starre auslöste. Sein Atem ging rasselnd, er versuchte nicht auch nur einen Muskel zu bewegen. Es war die Angst, die sich in ihm breit machte. Erinnerungen schossen in sein Bewusstsein, sein Bruder, das Spiel, der Unfall, sein Auge. Gequält schloss er seine Augen, legte seinen Kopf zur Seite, so dass Gin seinen Hals sehen konnte. Die dunkelblauen Haare, gaben dem Schnee etwas Besonderes, als hätte jemand Tinte auf dem Schnee verteilt. „Nimm...“, murmelte der Fuuma leise, „... nimm bitte die Waffe weg.“ Es war die Angst, die in ihm hoch kroch, sich durch seine Knochen fraß und sein Blut gefrieren ließ. Seijitsu kam sich so unglaublich hilflos vor, gefangen wie ein Tier, welches auf das Urteil seines Jägers wartete. „Du hast gewonnen.“, hauchte er, etwas schien mit Seijitsu nicht zu stimmen, war es etwa ein Rückfall? Nach all den Fortschritten, die er in der letzten Zeit gemacht hatte? Der Horror, der in seinem Geist schlummerte, zeigte seine hässliche Fratze und Seijitsu begann zu zittern. Er hatte Angst und Tränen bildeten sich in seinen Augen.
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Re: Eisküste

Beitragvon Gin Hikari » Mo 10. Apr 2017, 07:14

Seijitsu erwies sich als wahrhaft und versuchte Gin mit allen Mitteln abzuwehren, was Gin dadurch auslösen würde konnte er noch nicht erahnen. Er dachte im dem Moment auch nicht daran. Gin hatte ihn, die ohrfeige des Fuumas konnte er hinnehmen tat sie nicht so weh wie das Jutsu das seine Schulter traf. Gin fesselte seine Hände und auch wenn er versuchte es möglichst vorsichtig zu machen würde seijitsu doch ein paar kratzer erhalten. Der Hikari setzte ihn mit dem Kunai schachmatt, doch damit löste er ungewollt etwas in dem Fuuma aus und das entging dem Hikari nicht. Er löste die fesseln wieder und würde dem Fuuma aufhelfen, sofern dieser dies zu lassen würde. Gin sprach sanft und ruhig, "
Hör mal Seijitsu, egal was früher war egal was passiert ist, das bist nicht mehr du. Du hast dich verändert, du bist nicht mehr Seijitsu der Nukenin der nicht mal ein Wort bei anderen rausbringen kann, nein du bist nun Seijitsu der Templerrekrut und mein Freund. Du hast eine zu starke Persönlichkeit um dich von deiner Vergangenheit kontrollieren zu lassen."
Gin würde dem Fuuma Zeit geben kurz durch zu atmen und würde sich seiner Schulter widmen. Das Jutsu des Fuumas hatte ein Loch in die Klamotten des Hikaris geschlagen so das ein Teil seiner Schulter nun frei lag und dazu war sie noch verletzt. Gut geschlagen hat er sich ja, wenn man mein Wissen bedenkt. Sein nächstes Ziel sollte das Krankenhaus von Ishgard sein. " Komm ich will mich zusammenflicken lassen, Gin grinste den Fuuma an "
Und ich würde gerne mal die Waffe sehen mit der du mich verletzt hast. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass du eine Schnittwaffe mit dir führen würdest."


TBC: Krankenhaus wenn Seijitsu dies auch will


Wenn du willst kannst du direkt dort posten und mein tbc mitnutzen aber das kh muss glaube ich erstmal erstellt werden

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Re: Eisküste

Beitragvon Mirajane Shogun » Mo 1. Jan 2018, 14:07

cf: viewtopic.php?f=194&t=12576&p=276981#p276981

Nach dem sich die Junge Adlige dazu entschied für ein Intensiveres Training das Umland von Ishgard, nach einem geeignetem platz auszukundschaften, hinterließ sie der Göttliche eine Nachricht. In der Nachricht erklärte sie ihr vorhaben, vergewisserte Saya darin jedoch auch das sie nicht vor hat all zu lange fort zu bleiben. Natürlich war dies nichts das der Junge Aspekt der Liebe hätte tun müssen, doch der Höflichkeit wegen und damit sich ihretwegen niemand sorgen macht empfand sie es als sinnvoll sich für eine Weile abzumelden. Sie übergab die Nachricht einem der Torwächter, im falle das jemand sich sorgen über ihren verbleib macht.
Die Eisigen Landschaften hatten etwas beängstigendes, obgleich es ruhig und Friedlich wirkte, so gab es an diesem Ort Tiefe Löcher die kein ende zu nehmen schienen, Gewaltige Eisberge, die so krumm waren das sie drohten die Shogun zu erschlagen, obgleich sie sich doch keinen einzigen Zentimeter rührten.

Die Eisküste schien jedoch etwas sehr beruhigendes an sich zu haben, hier gab es das weite große Meer, es lebten dort Tiere, Vögel und Wale die vom Eisigen Wetter nicht unbedingt beeindruckt schienen und sich wenig aus den Eisigen Winden machten. Natürlich hatte sich die Shogun eine Jacke Organisiert, sowie einen kleinen Leinenbeutel und einen Heißen Tee in einer Thermoskanne , dennoch war es recht kalt und ungemütlich auch wenn ihr hin und wieder jemand nach sagt das sie sich im Umland von Wasser und Eis am wohlsten fühlen muss. Doch das hatte wenig mit der Realität Zutun und der junge Aspekt der Liebe verstand nicht recht warum sie sich an einem solchen Ort am wohlsten fühlen soll. Mirajane war gern von schönen Dingen umgeben, von Leuchtendem schmuck, hübschen Farben und Stoffen. Sie liebte süße Getränke aus fernen Ländern und genoss die Schönheit von so manchem klang.
Sie setzte recht nah an die Klippe der Eisküste und Starrte auf das offene Meer hinaus. Auch wenn sie sich wohl nie wirklich mit der frostigen Kälte an diesem Ort anfreunden würde so musste sie doch feststellen, das auch dieser Ort so viel Schönheit zu bieten hatte. Die Glitzernde See, Licht das vom Eis Gebrochen wird und Malerische Kunst zum Vorschein brachte. Die Shogun vergaß beinahe völlig was sie eigentlich suchte. Sie lächelte so zufrieden und legte sich in den Schnee und beobachtete das umher wehen von Eiskristallen, die regelrecht im Wind tanzten und scheinbar gar nicht mehr zu Boden gingen. „Es gibt viel auf dieser Welt weshalb es sich zu leben lohnt“ die Shogun dachte an das Turnier und welche rolle ihr wohl in diesen Kämpfen zukommen würde. „Zerstörung birgt so viel Möglichkeit, einen neuen Anfang, er lehrt uns Demut und Bescheidenheit und führt uns unsere eigene Vergänglichkeit und alle dem was wir lieben vor Augen. Hydelin ist nicht bösartig, sie ist gütig und gewährt uns allen die Möglichkeit das Schicksal zu bestimmen. Welcher Gott würde dergleichen für jene tun die ihm nichts bedeuten, Ich weiß nicht ob sie denkt oder fühlt sie ist kein Mensch, doch ihre Schöpfung ist ihr nicht unwichtig. Ich weiß nicht ob ich für ihre Kämpfe erwählt werde, doch wenn dann habe ich mich dazu entschieden dir zu zeigen das ich ein leben haben möchte, ganz gleich wie unvollkommen es ist ganz gleich wie oft ich leide, doch ich will die Chance dazu haben und auch für jene Generationen Kämpfen, die in diesen tagen nicht für das Schicksal der Welt Kämpfen können“
Die Eisige Steppe ist ein fast Magischer Ort, sie lässt einen tief in sich gehen und über Dinge noch einmal nachdenken, die für sich eigentlich schon entschieden glaubte. Natürlich vertrat Mirajane das Einsamkeit auf Dauer einen Menschen krank macht doch hier und heute empfand sie es als befreiend. Sie setzte sich wieder auf und trank einen Becher von dem heißen Tee den sie sich mitgebracht hatte und sah auf das offene Meer. In ihrem Kopf durchfluteten sie viele Dinge, nur schade das niemand da war der sich mit ihr austauschen wollte.

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Re: Eisküste

Beitragvon Kokorono Dakini » Do 4. Jan 2018, 16:07

Cf:Schildkröteninsel

Dakini hatte eine lange Reise gehabt. Zumindest, wenn man es von der Strecke besah. Dakini hatte sich von der Insel wegbewegt, war den ganzen Weg bis ins Kaminari no Kuni zurück geflogen. Von dort aus ging es dann weiter in Richtung Westen, überquerte noch einmal die großen Gewässer und überflog die Schiffsblockade ohne größere Mühe. Man musste an dieser Stelle erwähnen, dass Dakini ihre Tengukräfte nutze um mit was weiß ich vielen Sachen die Strecke zurück legte. Sie ignorierte die Insel, ihr Ziel war das Festland. Sie wollte in die Stadt Ishgard. Dort gab es sicher noch weitere Informationen und dieser Yuu würde ja nicht wegrennen. Außerdem hatte sie Gerüchte gehört, die Flüchtlinge waren wohl dort. Dakini wusste nicht viel über Ishgard, nur wenig. Es gab Drachen und ne Menge Leute, die sich in Metalldosen kleideten. Winry wollte dort vielleicht hin. Und wenn schon, sie konnte ihr nichts sagen. Yoshino jedoch war eine komplett andere Sache und Dakini dachte nicht gerne darüber nach. Immer weiter flog sie mit was weiß ich wie vielen Sachen durch die Gegend, über das Wasser und traf tatsächlich auf Festland. Genau genommen handelte es sich um eine Küste, die durch das Eis geprägt war. An der Küste befand sich eine ihr unbekannte Person, Dakini glaubte zumindest sie noch nie gesehen zu haben. Das war aber auch nicht schwer, die Tengu konnte sich ja schlecht alle Menschen merken, die in dieser Dimension lebten. Dakini wurde langsamer und landete schließlich vor dieser Frau. Es war tatsächlich eine Frau, sie hatte weiße Haare, sofern man es sehen konnte, und blaue Augen. Außerdem hatte diese Frau eine Tasse mit Tee in der Hand. Dakini vermutete das es Tee war, da sie sich nicht sicher war. Es war nicht mehr als eine dampfende Tasse und die Tengu hatte so viel Abnstand, sie ihr nicht wegzunehmen. Dakini legte ihren Kopf schief und sprach sie an. “Ich wusste gar nicht dass es hier neuerdings ein Begrüßungskomitee hier gibt. Ist das hier die Stadt Ishgard in der Nähe?”, fragte sie auch sogleich und sah sich ein wenig genauer hier noch um. An dieser Küste gab es nicht viel weiteres, weiter hinten konnte man noch die Zinnen einer Stadt erkennen aber ansonsten war es jetzt nicht sehr ansprechend für Dakini. Dazu war es hier sehr kalt und die Frau mit den schwarzen Haaren zog ihren schwarzen Umhang näher um ihren Körper. Die Tengu gab sich höflich, sie wollte nicht ein schlechtes Bild abgeben. Das würde ihrem Plan nur wehtun. So wandte sie sich an die junge Frau und fixierte sie. Sie trug eine Jacke und darunter so etwas wie ein Kleid. Dakini war sich nicht ganz sicher ob wir die Farben gefielen. “Darf ich fragen was du hier draußen machst? Verzeih meine Aussage, aber du scheinst nicht wirklich für die Wildnis gemacht zu sein. Bist du vielleicht sogar eine Prinzessin?” Ja, Dakini versuchte sich für diese Frau zu interessieren und mehr oder weniger klappte das auch. Zumindest hatte sie jemanden zum Reden und jemanden mit dem Sie Informationen austauschen konnte. Vielleicht konnte sie ja so einiges erfahren, aber das konnte nur die Zeit zeigen.
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Re: Eisküste

Beitragvon Mirajane Shogun » Do 4. Jan 2018, 18:57

Die Junge Shogun hatte großen gefallen daran gefunden an diesem Ort, der so voller ruhe war eine Tasse Tee zu sich zu nehmen, hin und wieder klopfte sie etwas Schnee und aufgewirbelten Schmutz von ihrem Kleid, dass schließlich ein Geschenk der Göttlichen an sie war. Sie war an diesen Ort gekommen um etwas an ihren Techniken zu arbeiten doch saß sie bisher nur herum und trank ihren Tee. Am Himmel sah sie einige Geflügelte Tiere die sie jedoch nicht benennen konnte. Eben einige Vögel, mit Flügeln, die Komische Geräusche machten die sie gar versuchte zu imitieren, um später so vielleicht in Erfahrung zu bringen um welche Art Vögel es sich handelt. Eines dieser Wesen kam jedoch dann gefährlich schnell auf sie zu, erst ein schwarzer Fleck am Horizont dann ein undefinierbares Wesen, das recht Unheimlich wirkte und in ihrer direkten Gegenwart halt machte.
Die Shogun wusste nicht recht wie sie sich verhalten sollte, sie hatte auf ihren reisen bisher viele Wundersame Wesen gesehen und wollte, das Wesen nicht durch ruckartige Bewegungen dazu animieren wieder weg zu fliegen. Sie entschied sich dazu sich weiter ganz natürlich zu verhalten und das scheinbar weibliche Wesen zu bestaunen. Auf ihren Lippen zeichnete sich ein seichtes lächeln ab ehe sie ihr Haupt höflich verneigte. Sie hatte eine Haut die noch viel heller war als selbst ihre eigene und trug wundervollen schmuck der fein gearbeitet war mit bezaubernden Edelsteinen. Sie selbst hatte einmal selbst derartige schätze, doch auf ihren reisen wurde sie oft bestohlen oder musste alles verkaufen um zu überleben.
Als die Tengu Dame begann sie anzusprechen, schenkte sie etwas Tee nach und bat ihn Dakini dar.
„Oh... ich bin nicht das Begrüßungskomitee, ich bin nur eine Reisende. Doch das Dorf ist nicht mehr weit, ich komme gerade von dort“ meinte die Shogun mit einem Beherzten lächeln auf den Lippen und stand der Höflichkeit wegen auf und deutete mit dem Zeigefinger in jene Richtung aus der sie gekommen war „Wenn du diesem weg folgst wirst du Ishgard bald erreicht haben. Ich bin sicher das sie dich ebenso freundlich willkommen heißen wie alle Flüchtlinge, die ein neues zuhause suchen“ Natürlich wusste die Shogun nicht weshalb die Tengu Dame nach Ishgard reisen wollte doch das war für sie der naheliegendste Grund.
Die Shogun Erbin, registrierte die Umsichtigen Blicke der Geflügelten Lady und zupfte sich unsicher ihr Kleid zurecht ehe sie fast schon beiläufig erwähnte „Ich bin übrigens Mira“ Sie erwartete nicht das Dakini sich ihr ebenfalls vorstellte, weshalb sie ganz beiläufig erwähnte „Du hast übrigens sehr schönen Schmuck“ das naheliegendste wären natürlich sie auf ihre Flügel anzusprechen, doch der Aspekt der Liebe hatte gelernt das man Menschen nicht auf diese so offensichtlichen Dinge reduzieren sollte und Dakini sicher selbst auch bewusst war das sie welche hatte.
Dakini fragte die Junge Adlige was sie an diesem Ort machte, da sie nicht unbedingt wie jemand aussah der hier her gehörte, sondern wohl eher in ein Schloss. Mirajane schmunzelte und sah an sich herab. Ja vielleicht sah sie wirklich aus wie eine Prinzessin und könnte in ein schloss gehören. „Oh nein, nein... dass Kleid war ein Geschenk der Göttlichen. Ich bin keine Prinzessin auch wenn ich schon des öfteren einen Thron in Anspruch nahm“ meinte die Shogun scherzend „Ich bin ...tja eigentlich bin ich niemand, nur Mira ein einfaches Mädchen und bin vielleicht hier weil ich versuche wieder jemand zu sein“ sagte die Shogun eher Melancholisch. Ehe die Shogun leicht den Kopf schüttelte um wieder zu sich zu finden. „Der Tag der großen Kämpfe naht, vielleicht bekommt nicht jeder eine Chance doch jene die sie bekommen müssen bereit sein diese auszutragen, findest du nicht? aber genug von mir was treibt dich nach Ishgard ? Also nur wenn du es mir erzählen magst“

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Re: Eisküste

Beitragvon Kokorono Dakini » Fr 5. Jan 2018, 21:05

Flashback

Trainingspost Zeitenwelle 991 / 3150

Dakini hatte den ersten Schritt für eine neue Technik erklommen. Sie hatte ein Loch öffnen können, ein Loch in das Reich des Lichts, der Tenguwelt, ihre Heimat. Allerdings war sie mit dieser Kunst noch nicht zufrieden. Sie war ganz und gar nicht zufrieden. Und das hatte mehrere Gründe: Dakini konnte sich nicht vorstellen da einen Nutzen aus dieser Kunst ziehen, zumal die Öffnung sofort verschwand, sobald sie ihre Finger wieder aus dem Loch draußen hatte. Und das war so auf jeden Fall nicht der Sinn. Die Kunst konnte ihr nur etwas bringen, wenn sie in der Lage war etwas dadurch zu schicken, das nicht aus ihrer Hand bestand. Und dazu brauchte sie eine größere Öffnung. Doch wie sollte sie diesen Umstand erreichen? Eine ganz genau Vorstellung hatte sie nämlich da noch nicht. Dakini befand sich zwischenzeitlich wieder in ihrem Zimmer. Und sah sich um. Viel war nicht darin, aber es war auch nicht wirklich verwunderlich, denn wurde diese Raum hauptsächlich zum Schlafen benutzt anstatt zum Leben. Doch Dakini wäre nicht Dakini, wenn sie nicht etwas mitgebracht hätte. Zum einen hatte sie das Buch dabei, welches ihr bei ihrer anderen Technik geholfen hatte und zum anderen hatte sie noch ihre Kleidung. Außerdem war da ja noch die Küche. Die Küche war das so eine Sache, Dakini mochte ihn nicht besonders seit der Sache mit dem Mixer. Aus diesem Grund mied sie diesen Ort so gut sie es konnte, aber manchmal war es eben nötig doch hineinzugehen. So betrat sie den Raum und nahm alles mögliche mit was nicht Niet- und Nagelfest war, unter anderem befanden sich Schüsseln, Teller, Essstäbchen und weitere Gegenstände darunter. Ein Wok war auch dabei, den die Tengu im Übrigen richtig super fand und die Idee ihn mitzunehmen ihr richtig gut gefallen. Mit diesen Errungenschaften hatte sie sich wieder ihr Zimmer begeben und versuchte sich mit ihrem Wesen auf die Kunst zu konzentrieren. Sie schloss dabei die Augen und bewegte ihre Hände. Sie stellte sich vor, wie sie eine Öffnung in einem Vorhang hinein schob. Und so weit hatte das ja ganz gut geklappt, immerhin entstand auch hier ein Loch. Es war nur eben nicht so groß wie Sie es gerne hätte. Die Tengu versuchte es sich vorzustellen wie sie das Loch losließ und das war eine echt schwierige Angelegenheit, da sie die ganze Zeit ihre Augen geschlossen halten musste um sich das richtig vorstellen zu können. Kaum hatte sie ihre Augen einen Spalt geöffnet, verschwand ihr Projekt. Es war zum Haare raufen und Dakini hätte es beinahe getan, wenn sie nicht so eitel dafür wäre. Nach vielen Versuchen und einem Wutausbruch später, schaffte es Dakini das Loch soweit zu halten, dass sie in der Lage war einen Teller durch zu schieben. Es war kein richtiger Teller, genau genommen war es eine Untertasse. Aber es war ein Fortschritt, dann es bedeutete dass Dakini in der Lage war, das Loch eigenständig offenzuhalten. Allerdings, war es sehr schwer das Loch offen zu halten. Dakini war bewusst, dass diese Kunst sehr sorgfältig geplant werden musste. Und sie das Ganze noch einmal überdenken musste. Einen Teller auf der anderen Seite hatte sie und war nicht in der Lage diesen zurück zu holen. In dieser Beziehung lief das Ganze ziemlich daneben. Dakini seufzte und schüttelte den Kopf. Es war wirklich zum Haare raufen. Sie war zwar jetzt in der Lage, das Loch größer zu machen, aber nicht in der Lage es wirklich zu nutzen. Vor allen Dingen hatte sie nun eine Untertasse auf der anderen Seite und konnte ihn auf die Schnelle nicht wieder zurückbekommen. Und es war nicht das einzige Geschirr welches im Laufe des Trainings auf die andere Seite wanderte. Am Ende waren es drei Schüsseln, alle Essstäbchen, zwei Untertassen und der Wok. Vor allem um den Wok tat es Dakini leid. Allerdings war es der Tengu nun klar, wie das Ganze nun funktionierte. Sie musste ihr Chakra an die Umgebung abgeben und auf einen Punkt bündeln. Gesteuert wurde dieser Punkt mit ihren Händen, umso besser bestimmen zu können wo sich das Loch befinden sollte. Danach wurde dieses gebündelte Chakra aufgeschoben und ermöglichte wiederum den Zugang zu ihrer Dimension, ihrer Heimat. Beziehungsweise sollte das die eigentliche Wirkung w werden aber das Loch war immer noch zu klein. Immerhin hatte sie schon mal einen Teil des Küchenarsenal in der Tenguwelt. Sollte sie jetzt also schaffen wieder in ihre Heimat zu kommen, hatte sie zumindest schon mal eine fast fertig eingerichtete Küche. Und zwar ohne so komische Kinkerlitzchen wie Mixer oder andere gefährlichen Geräte. Dakini seufzte, denn sie war nun einen kleinen Schritt weiter. Nun musste sie nur noch herausfinden, wie sie es gewinnbringend nutzen konnte.

Trainingspost Zeitenwelle Ende 1764 / 3150

Flashback Ende

Dakini hatte eine Begegnung mit einer jungen Frau. Sie war leider kein Empfangskomitee und die Tengu konnte nicht bestreiten, dass sie sich fühlte. Sie nahmen mit ihren Händen vorsichtig die Tasse an und 14 ihr Gesicht um daran zu schnuppern. Es hier nicht nach Gift oder so irgendwie sowas zu riechen weswegen die Tengu nach ein Schluck davon Namen. Der Tee schmeckt sehr gut. Dennoch fragte sich die Tengu, warum diese junge Frau überhaupt in diesem Ort war. Das Mädchen stellte sich als Mira vor. Die Tengu konnte mit diesen Namen nichts anfangen, sie hatte noch nie von jemanden gehört, der so hieß. “Mein Name ist Dakini.” Wenn sich schon jemand vorstellen wollte, dann wollte sie eben die gleiche Höflichkeit erweisen. Plötzlich sprach die junge Frau sie auf ihren Schmuck an und das brachte die Tengu ein Weg aus ihrem Konzept. Sie war überrascht das es ausgerechnet der Schmuck war und nicht ihre Flügel. Sie lächelte die Weißhaarige an. “ Dieser Schmuck stammt noch aus meiner Welt.”, erklärte sie. “Ich bin, wie du bereits erkannt hast, nicht von hier. Allerdings bin ich auch kein Flüchtling, ich bin ein Tengu und Tengus flüchten nicht.” Vielleicht sollte man ihr das Prinzip eines Flüchtlings noch mal erklären, denn im Grunde war sie Einer. “Dein Kleid ist auch sehr ansehnlich.”, kam es schließlich von der Tengu, denn sie wollte das Kompliment ja nicht im Raum stehen lassen. Dann erwähnte diese Mira jedoch etwas, was Dakini aufhorchen ließ. Es war das Wort Göttliche. Dakini legte ihren Kopf leicht schief wegen der Aussage mit dem Thron, das hatte sie nicht ganz verstanden. “ Du hast was von einer Göttlichen gesagt. Was genau kann man sich denn darunter vorstellen?” Mirajane hatte es ohne es zu wissen einen Nerv bei der Prinzessin getroffen. Göttlich könnte vieles sein, aus diesem Grund musste sie es um genau um so genauer jetzt wissen. Vielleicht konnte ihr diese Göttliche helfen an noch mehr Macht zu kommen. Und diese Mira wusste etwas, da war es wohl klar dass man nachfragte. “Wie kommt es, dass du schon öfters auf einem Thron gesessen? So ganz verstehe ich es nämlich nicht. Entweder hat man einen Anspruch auf den Thron oder man hat die nicht, das ist ganz einfach. Ich zum Beispiel, ich habe Anspruch auf den Thron der Tengus. Und das liegt daran, weil ich die Tochter des Königs bin. Da dieser aber, wie der Rest meiner Spezies, nicht mehr unter den Lebenden weilt, bin ich nun die Herrscherin eines Reiches. Zwar habe ich keine Untertanen, aber de facto bin ich eine Königin. Also wenn du Anspruch auf einen Thron hattest dann musst du auch von adeliger Herkunft sein.” Es war eine Feststellung für Dakini und sie war ziemlich stolz darauf, dass sie es alleine herausgefunden hatte. “Abgesehen davon bist du kein niemand. Alle sind jemand, auch wenn man es nicht unbedingt immer akzeptieren will. Ich zum Beispiel kann es auch nicht akzeptieren, dass jemand wie Ansho 1 bis 3 auch so etwas wie Wesen sind, die leben dürfen, aber ich muss es mir gefallen lassen. Umgekehrt müssen sie auch akzeptieren, dass ich lebe. Und damit bin ich schon wieder jemand.” die Tengu blickte hinaus aufs Meer und hörte der jungen Frau zu. Sie sprach über Kämpfe und wollte wissen warum sie es auf dem Weg nach Ishgard war. Leicht schüttelte sie den Kopf. “Ich habe bereits bei diesem Turnier gekämpft und wenn ich ehrlich bin es war nicht gerade die beste Entscheidung. Aber wenn die Götter unbedingt das so wollen, kann man sich ja schlecht hier entziehen. Außerdem bin ich auf dem Weg wegen... wegen…”, ja was sollte sie sagen? Hey, ich bin unterwegs weil ich unbedingt mehr Macht will? Das klang einfach nicht gut. Etwas anderes musste her und sie hatte auch eine Idee. “Ich bin wegen der Flüchtlinge hier. Ich glaube, dass eine Freundin von mir sich an diesem Ort befindet, sie heißt Winry. Ich wollte sehen wie es ihr geht. Und was hat dich zu diesem Ort hier getrieben?” Fragte sie nach und versuchte dabei so belanglos wie möglich zu klingen. Sie konnte es sich nicht erlauben irgendwie schlecht aufzufallen. Denn diese Sache mit der Göttlichen die musste sie unbedingt in Angriff nehmen. Und vielleicht hatte sie somit bald mehr Macht. Es wäre wunderbar und sie konnte Seiji überraschen.
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Re: Eisküste

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 6. Jan 2018, 21:26

Mirajane war erfreut hier draußen nicht ganz auf sich gestellt zu sein, auch wenn sie es sich selbst nicht eingestand doch war sie kein Mensch der allein in dieser Großen Welt bestehen konnte.
„Dakini, es freut mich sehr jemand von eurer Herkunft an einem solchen Ort zu begegnen“ meinte die Shogun wahrheitsgetreu und strahlte Dakini freundlich an. Während diese ihr erklärte das sie kein Flüchtling, im herkömmlichen sinne war. Der Aspekt der Liebe wollte nicht neugierig sein doch von Tengus hatte sie zuvor noch nichts gehört. „Du bist eine Tengu ? Ich habe zwar gemerkt das du ein eher ungewöhnliches auftreten hast doch habe mir gar nichts dabei gedacht. Was sind Tengus eigentlich? Die Tengu scheinen zumindest eine recht offensive Philosophie zu vertreten wenn sie nie flüchten. Ist es nicht furchtbar erdrückend immer mutig sein zu müssen?
Die Weißhaarige konnte Dakini da nicht einschätzen, gern hätte sie gewusst wie schwer die last war die sie Trug, sie wusste das Starke Charaktere immer mit sich zu kämpfen hatten und sich selbst nie genügen konnten und Dakini war nicht nur ein Starker Charakter sondern Trug die last einer ganzen Rasse auf sich. Aufmerksam hörte die Shogun zwischen den Zeilen, Dakini war die letzte ihrer Familie, Tochter eines Königshauses und nun Königin eines Reiches ohne Untertanen.
„Das Wort Thron hat für mich sicher nicht die gleiche Bedeutung wie für dich. Für mich ist es nur ein Stuhl auf dem man sitzt wenn man zu etwas berufen wird, während ein Thron für dich ein ganzes leben bestimmt, etwas wofür du geboren wurdest. Ich habe nicht annähernd die selben Ansprüche wie ihr, Hoheit“ meinte die Shogun ehrfürchtig und verbeugte sich standesgemäß vor einer waschechten Königin.
Die junge Monarchin, versuchte zu verstehen weshalb sich die Shogun als einen niemand sieht und versuchte ihr deutlich zu machen das man immer jemand war. Natürlich hatte sie damit nicht unrecht „Aber selbst wenn ich bereits kein niemand mehr bin, so bin ich nicht das was ich sein sollte und nicht das was andere von mir erwarten zu sein. Wer oder was ist man dann ?“ Die Shogun stellte sehr spezifische fragen, fragen die man nur mit reichlich Lebenserfahrung beantworten konnte.
Zum Thema Göttliche musste Mirajane etwas nachdenken und sich überlegen wie man das am besten sagt „Wie soll ich das beschreiben, ihre Heiligkeit ist einfach außergewöhnlich, sie sieht so furchtbar jung aus und doch steckt in ihr die geballte Weisheit von Eonen von Jahren, ihr Herz ist rein wie Frisches Wasser und sie ist so Energie geladen wie ein Biene. Wenn ich müsste würde ich ihr mein leben anvertrauen, man gewinnt sie schnell lieb, sie gibt einem das Gefühl das man einen wert hat“ Mirajane war ein Fan der Götter und vor allem von der Göttlichen, die ihr aufzeigte durch wie viel Einfachheit das leben wieder lebenswert wird. „Wenn du sie kennen lernst wirst du verstehen, mir war es eine überaus große ehre in ihrer gewandt sein zu dürfen, sie ist ein Segen für unsere Erkrankte Welt. Die Finsternis hält Einzug und verdunkelt unsere Welt, wir müssen Kämpfen um den letzten Funken zu erhalten. Es ist eine Große ehre erwählt zu werden und ich wäre stolz darauf den Göttern zu zeigen was mir an unser aller Schicksal liegt“
Dakini erklärte warum sie nun eigentlich nach Ishgard gekommen ist, doch wirkte dabei auf einmal recht unsicher. Die Shogun wollte Dakini nichts vorwerfen doch wirkte sie dabei nicht ganz aufrichtig „ Winry, die Jinjuukraft ? Ich hatte sie zuletzt in Yuki no Kuni gesehen, vielleicht ist sie hier, würde mich nicht überraschen.“ was Mirajane hier an der Eisküste machte war kein Geheimnis weshalb sie frei raus sagte „ Ich hab einen geeigneten Trainingsplatz gesucht, ich Trainiere nicht in gegenwahrt anderer, zu gefährlich. Das ich hier gelandet bin ist war mehr oder minder Zufall, dieser Ort hat mich fasziniert und dann bist du auch schon vorbei gekommen“ meinte die Shogun ehe sie der Tengu Dame den sicher Leeren Becher abnehmen würde und ihn zusammen mit ihrer Flasche zurück in ihr Reise Gepäck stecken würde. „Soll ich dich vielleicht zur Stadt begleiten ? Es ist nicht sehr weit. Und in der Zwischenzeit kannst du mir vielleicht etwas über dein Volk erzählen, mein Großvater sagt immer es ist wichtig zu erinnern. Erinnerst du dich ?“

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Re: Eisküste

Beitragvon Kokorono Dakini » Di 9. Jan 2018, 00:00

Dakini war angenehm von dieser jungen Frau überrascht. Sie schien sehr nett und auch ein wenig naiv zu sein. So strahlte die Fremde die Tengu freundlich an und wollte auch wissen was sie genau war. Dakini nahm noch einen Schluck Tee, denn die Erklärung wurde ein bisschen ausführlicher. “Laut den Geschichten, die von einigen Mitgliedern des Angiris Rat erzählt werden, sind in den Augen der Menschen die Tengu eine kriegerische Rasse, die versucht hatte die Welt an sich zu reißen. Also nicht direkt. Dabei vergessen sie allerdings, dass die Tengu einst treue Kämpfer für das Licht waren. Sie standen den Mächten der Finsternis gegenüber und hatten keine Angst vor ihr. Ein Mann namens Seiji hatte gemeint, dass ein Tengu nichts Anderes wäre wie er. Ein Wesen zwischen Licht und Finsternis. Ich persönlich teile diese Meinung nicht, denn ich sehe mich mehr als Lichtwesen, denn als Wesen der Finsternis. In unserer Welt waren wir die Herrscher. Zumindest so lange, bis mein eigener Cousin, laut den Erzählungen dieses Rates, im Reich des Lichts jeden Tengu getötet hatte, den er dort vorgefunden hatte. Insofern bin ich froh, dass er zwischenzeitlich selbst tot ist. Allerdings gibt es abgesehen von mir keinen weiteren Tengu mehr. Außerdem glaube ich nicht, dass meine nächsten Verwandten, der Hikariclan, mir vertrauen würde. Meine Spezies war schon immer mutig. Wir trainierten viel und wir trainierten hart. Es mag sich vielleicht für jemand Außenstehendes hart anhören. Allerdings musst du bedenken, dass es für mich, die mit dieser Philosophie, wie du es nennst, aufgewachsen bin, für mich ist es daher sehr viel schwieriger ist, eure Philosophie zu verstehen. Von daher ich kann deine Frage nachvollziehen, sie dir aber nicht beantworten.” Die Sache mit dem Thron klang recht interessant und bei dem Wort Hoheit lief sie sogar ein wenig rot an. “Dann ist die Sache mit dem Thron sowas wie bei diesen komischen Kagen , also wie bei den Oberhäuptern von diesen komischen Dörfern.” Das Prinzip des Kages hatte die Schwarzhaarige nämlich noch immer nicht verstanden. Mit dem Verbeugen bediente die Shogun tatsächlich noch das Ego von Dakini, ihr gefiel das sehr gut, fühlte sich dadurch wichtig. Kurz darauf ging es hoch philosophisch weiter. Es ging um die Frage ob man ein jemand oder ein niemand war. Für Dakini war diese Sache ziemlich einfach, denn… man war immer irgendjemand, selbst sie war ein jemand wenn man es nach den Maßstäben dieser Welt betrachtete. Doch das junge Mädchen hatte noch immer Zweifel und dachte gut nach. Vielleicht konnte sie dieser jungen Dame tatsächlich helfen, und wer weiß... ein Verbündeter wäre nicht schlecht. Wichtig war es in diesem Land gute Kontakte zu haben, und Dakini war dabei diese Kontakte für sich zu erarbeiten. Und doch gab es etwas, was an der Tengu nagte. Sie konnte nämlich die Frage von Mira gut verstehen, ob es ihr passte oder nicht, verstellte sie sich doch sitzt perfekt. Es waren diese 25 % Mensch, die das ausmachten. “Dann wäre es vielleicht das Beste, wenn du aufhörst allen alles recht machen zu wollen. Denn so wie das für mich im Moment klingt, versuchst du dich für alle anderen aufzugeben. Man muss nicht jedem Menschen gefallen. Man muss auch nicht immer so tun als wäre man jemand anderes. Am besten bleibst du so, wie du bist und lässt dich nicht beeinflussen. Denn diejenigen, die solche Erwartungen an dich haben, können dann auch keine guten Freunde sein oder?” Sie hatte in diesem Punkt eine recht einfache Haltung. Und vielleicht konnte sie so der jungen Frau tatsächlich helfen. Es drehte sich zudem um die Göttliche und die Lobpreisungen der Weißhaarigen Frau klangen wirklich vielversprechend. “Dann hoffe ich, dass sie wirklich so ist, wie ihr erzählt. Ich bin mir sicher, dass sie und ich uns vielleicht gut verstehen könnten.” Dabei schenkte die Tengu ihr ein strahlendes Lächeln um ihre Dankbarkeit zu zeigen. Der Name Winry war auf jeden Fall bekannt, soviel stellte sie nun fest. Und hoffentlich hatte sie mit ihrem Bericht auch recht und die Frau befand sich wirklich da. Ansonsten hatte Dakini ein kleines Problem oder doch nicht? Mirajane bot der Tengu an sie zu begleiten, ein Angebot welches sie gern annahm. Außerdem wollte sie noch mehr von ihrem Volk wissen unter Dakini überlegte, wie konnte sie die Tengu am besten präsentieren. “Im Prinzip, sind Tengu ähnlich wie ich. Wir haben alle Flügel und unter uns gibt es zwei Arten, die zu Konoha Tengu und die Karasu Tengu. Im Übrigen stamme ich von den Ersteren ab. Die Konoha Tengu sind bekannt für ihre langen Nasen, während die Karasu Tengu mehr wie Krähen aussehen. Wir können sehr alt werden. Ich sehe vielleicht nicht so aus, aber ich bin bereit 67 Jahre alt und glaub mir wenn ich dir die Sage, für einen Tengu ist das kein Alter. ich gelte als Küken, als Kind. So, dann erinnere ich mich sehr gut an das Volk, ich habe immerhin sehr lange dort gelebt. Die Tengu sind männlich, hauptsächlich zumindest. Und das wirkt sich natürlich auch auf die Regierung aus, es war patriarchistisch, nicht matriarchistisch. Die Erziehung war sehr streng, Disziplin ist sehr wichtig. Die Strafen waren hart, doch kann ich persönlich nicht klagen.” Sie beobachtete die Reaktion von Mirajane genau, auf ein Zeichen von Unwohlsein. “Was ist mit dir? Was ist an deiem Können so gefährlich?”, wollte sie nun im Gegenzug wissen, während sie den hoffentlich richtigen Weg einschlug.

Möglicher tbc: ???
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Re: Eisküste

Beitragvon Mirajane Shogun » Fr 12. Jan 2018, 19:39

Die junge Shogun war fasziniert von der Geschichte der Tengu, ihr war gar nicht klar das der Rat über so viel verborgenes wissen verfügte, Dakini dazu auch noch eine gewisse Beziehung zum Aspekt des Schicksals hatte. Doch erwähnte die Shogun nicht das auch sie einen Aspekt verkörpert, schließlich schien Dakini nicht unbedingt angetan vom Rat zu sein und mehr oder weniger hing sie in der schwebe. Momentan war sie also kaum mehr als ein Schatten der Angiris und würde sich nicht mit fremden federn schmücken „Licht und Dunkelheit, sind für mich Seiten der selben Münze, ich bin weder ein Wesen des Lichts noch der Dunkelheit und doch kämpfen ich Tag um Tag dafür das keine Seite überwiegt, weder auf der Welt noch in unseren Herzen. Dieser stetige Kampf er vereint uns auf magische weise. Licht und Dunkelheit sie formen uns und machen uns zu dem was wir sind. Wir müssen Lachen und Weinen um zu verstehen was uns Glücklich macht“
Die Shogun hatte keine Ahnung ob sie mal wieder wirren quatsch faselte oder man ihr folgen konnte. Sie lachte gänzlich unbesorgt ehe sie sich zum Thron äußerte.
Sie war nicht sicher ob sie Dakini das gut erklären konnte, schließlich war sie nur bedingt eine gute Informantin. „Naja also bis jetzt kenne ich es so das Starke Krieger sich einen Thron einfach nehmen bist du mächtig genug kannst du tun was und wie du willst. Niemand sitzt in diesen Tagen noch irgendwo sicher auf seinem Platz. So habe ich es bis jetzt erlebt und für mich wahrgenommen. Es geht nicht mehr darum wer geeignet ist, nur noch um macht und das Prestige ein Oberhaupt zu sein, doch ich finde ein Oberhaupt muss mehr sein als ein Kämpfer sein, er gänzlich da sein, sich seiner Verantwortung bewusst sein“ Mirajane dachte an sich und an Yukigakure, sie hatte viele Pläne mit dem Dorf und wollte sich ganz dem Aufbau dieses reiches widmen, doch niemand traute ihr zu solch einer Verantwortung gewachsen zu sein und im Zuge all dieser zweifel konnte sich die Shogun auch nie sicher sein ob sie der Verantwortung gewachsen wäre.
Dakini hatte recht, Mirajane musste aufhören zu versuchen jedem dem sie begegnet gerecht zu werden, sie hatte Persönlichkeit, sie war jemand und wenn sie wollte konnte sie auch Stark sein doch eben nicht wenn man es von ihr verlangte, nein sie und nur sie hatte das recht diese Bedingungen zu stellen. „Du hast du recht, ich muss niemandem gerecht werden, ich lebe ein leben das frei ist von Groll und Bösen Gedanken, ich bin freundlich, ich bin hilfsbereit, dass ist nicht für das ich mich schämen muss und woran ich etwas ändern müsste“ Die Weißhaarige sah sich ihre Hände an „Ich bin kein Bote des Chaos, ich bin eine Erbauerin, ich zerstöre nicht, ich verletzte niemanden, ich muss erhalten und Beschützen allein das ist meine Aufgabe auf dieser Welt“
Mirajane lächelte voller Zuversicht, in ihren Augen Glitzerte etwas das sie bereits verloren glaubte, Hoffnung. Innig umarmte sie die Tengu Dame und weinte Freuden tränen „Dich haben die Götter geschickt, du bist ein Engel gibs schon zu“ meinte die Shogun Euphorisch ehe sie von Dakini abließ „Ich darf meine freunde nicht für mein schwaches Selbstwertgefühl verantwortlich machen. Sie mögen Erwartungen an mich haben doch sicher nicht weil sie es böse meinen, nein im Gegenteil. Ich dachte immer das ich es bin der von ihnen abhängig ist doch sie brauchen mich, in Zukunft mehr als je zuvor“ Sie konnte nicht beschreiben woher dieses beklemmende Gefühl herkam doch sie wusste das es nun an der zeit war sich dem Rat wieder anzuschließen.
Was die Göttlich anging konnte Dakini unbesorgt sein, wenn sie ihr so gegenüber tritt wie Mirajane konnte doch nichts passieren, auch wenn die Shogun die Begabung hatte überall freunde zu finden und beinahe jeden so zu nehmen wie er war und sich in seine Gefühlslage hinein zu versetzen. Dakini verbarg Geheimnisse, doch Mirajane hatte nicht vor diese zu ergründen und konnte mit dem leben was Dakini ihr offenbarte. Dakini hatte viel über die Tengu zu erzählen, so wüsste Mirajane nun sogar das es einmal zwei arten von Tengu gab und heute die nächsten Verwandten die Hikari waren, Dakini war älter als sie aussah und galt mit 67 in ihrer Heimat dennoch als Kind. Die Tengu waren zumeist Männlich und wurden demzufolge auch von Männern regiert, was wohl auch ihre Liebe zur Gewalt erklärt und ihre Unerbittlichkeit im Kampf. Mira verzog ein wenig das Gesicht, sie konnte sich nicht vorstellen wie es war unter solchen Bedingungen aufzuwachsen, während sie eine Kindheit hatte die so behütet und liebevoll war. „Ich beneide dich nicht gerade um deine Kindheit, mein Vater war weder roh noch verlangte er Disziplin von mir, lediglich das ich nicht zu Stolz werde, dass hätte ihn sehr enttäuscht, nur Demut bringt uns den Göttern nähe und er möchte mich ja schließlich auf der anderen Seite wieder sehen“
Als sie dann in die Stadt aufbrachen und Dakini sie nach ihrem können fragte und warum es gefährlich sein, entgegnete die Shogun nur „Ist das Training mit einer Waffe nicht immer gefährlich“ meinte die Shogun nur ehe sie voran schritt. Mirajane wollte nicht das Dakini sie komisch ansah wenn sie wusste wer sie wirklich war oder sich schlimmsten falls noch vor ihr fürchtet. „Beeilen wir uns lieber sonst verpassen wir die Göttliche vielleicht noch, sie hat viel zutun “

TBC: Mira + Dakini viewtopic.php?f=190&t=12008

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Re: Eisküste

Beitragvon Saya Aurion » Sa 20. Jan 2018, 15:29

CF: Thronsaal

Mitosu hatte sich schnell auf den Weg zur Eisküste gemacht. Sie fragte sich, was der Akuto tatsächlich von ihr wollte, weswegen er das Gespräch mit ihr suchte. Doch natürlich wusste auch Zyra davon und auch Saya selbst war von dem Wissen nicht befreit. Sie wussten es alle, denn ihre geistige Ebene war komplett verbunden. Sie waren eins und agierten auch stets zusammen. Sollten zumindest. Doch war es Mitosu, die in erster Linie angesprochen worden war und so nahm sich die Mutter der Nacht es sich heraus, seit langem mal wieder die Kontrolle nach außen hin zu übernehmen und in ihrer eigenen Gestalt in Erscheinung zu treten.
Wie erwartet befand sich niemand an der Eisküste, so verschränkte Mitosu lediglich die Arme vor der Brust und ließ ihren Blick über das weite, eisige Meer gleiten. Ihre Ohren waren jedoch gespitzt wie die eines Luchses. So schnell könnte niemand sie aus dem Hinterhalt angreifen, schließlich erwartete sie den Akuto, den ehemaligen Anbu Captain und da konnte man nie vorsichtig genug sein. Es war gegen Nachmittag und die Sonne lehnte sich langsam in Richtung des Meeresspiegels, um dahinter in einigen Stunden vollends zu verschwinden. Ein eisiger Wind zerrte an der Mutter der Nacht und ließ ihr langes Haar wild im aufkommenden Sturm flattern. Ihr entglitt ein genervtes aufstöhnen und sie warf ihren Blick auf ihr Handgelenk, als hätte sie dort eine Armbanduhr, welche sich genau dort natürlich nicht befand. Ich gebe ihm noch zehn Minuten, dann ist seine Chance verstrichen. sprach die Göttin zu sich selbst. Für ihre Geduld und ihre Wohlgesonnenheit war sie nun nicht gerade bekannt und würde wohl auch in Zukunft dafür keinen Bekanntheitsgrad erlangen. Aber so war sie halt und wer bereits mit ihr Kontakt haben durfte wusste, dass mit Mitosu nicht besonders gut Kirschen essen war. Hoffentlich wusste das auch Yuu Akuto und nahm das Ganze nicht auf die allzu leichte Schulter. Ansonsten würde er wohl eine böse Überraschung erleben. So dachte zumindest Mitosu selbst. Welch Tricks der unsterbliche Mann mittlerweile auf Lager hatte, konnte die Mutter der Nacht natürlich nicht wissen. Zwar war ihr ein wenig darüber zugetragen worden bei der letzten Ratssitzung doch was sie davon tatsächlich glaubte und auch, ob sie daran glaubte, ob es ihr gefährlich werden könnte, stand noch einmal auf einem ganz anderen Blatt geschrieben.
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Re: Eisküste

Beitragvon Yuu Akuto » Sa 20. Jan 2018, 21:49

~Das Treffen mit einer Göttin~

CF: Taverne

Yuu hatte Maliya etwas im "Wald" stehen lassen, aber da musste sie durch. Das Treffen mit der Göttlichen Ishgards hatte oberste Priorität aktuell. Zwar war es schwierig ihre Pläne umzusetzen ohne das er seine Fertigkeitne wirklich 100%ig einsetzen konnte aber es würde schon gehen. Zur Not musste halt sein erstes "Opfer" etwas länger her halten. Der Anbu Captain hatte sich für einen schnellen Aufbruch entschieden da Mitosu zumindest wie er sie vom ersten Ratstreffen her kennen gelernt hatte nicht wirklich dafür bekannt war geduldig zu sein. Er konnte also quasi davon ausgehen das sie bereits zum Treffpunkt aufgebrochen war noch bevor ihre Nachricht überhaupt Ishgard verlassen hatte oder zumindest ziemlich zeitgleich. Das Wetter war grauenhaft für eine so lange Reise, doch nichts was sein untoter Körper nicht überwinden oder aushalten konnte. Der Fledermausschwarm kam trotz der schlechten Witterungsverhältnisse schnell vorwärts und so erreichte der Akuto noch während die Abendsonne zu sehen war den vereinbarten Treffpunkt. Nur eine Person war zu sehen und obwohl der Anbu Captain noch niemals das Vergnügen hatte Mitosu persönlich gegenüberzustehen war er sich doch sehr sicher das sie es sein musste. Bereits als er ihr näher kam....lag eine seltsame Präsenz in der Luft. Diese Frau hatte einfach etwas gefährliches an sich und Yuu wusste das er sie auf keinen Fall provozieren wollte. Seine besonderen Fertigkeiten erlaubten es ihm zudem die Vorlieben der Göttlichen heraus zu finden und so setzten sich die Fledermäuse direkt in ihrem Blickfeld wieder zusammen. Der Akuto wollte sich auf keinen Fall von hinten ihr nähern ...wollte eine "Vertrauensbasis" schaffen. Als man seinen Körper in ganzer Pracht erkennen konnte fiel der Akuto auf die Knie und senkte sein Haupt. Etwas was er schnell heraus gefunden hatte was ihr sicherlich sehr gefallen würde. "Entschuldigt die Verspätung." Kam es demütig gesprochen von dem Akuto. "Das Wetter war mir nicht freundlich gesinnt und danke das ihr mein Angebot angenommen habt." Es war absolut untypisch für diesen Mann vor Jemandem auf die Knie zu fallen, doch hier war es notwendig. Yuu würde darauf warten das sie ihm ein Zeichen gab das er aufstehen konnte und dies dann tun, ebenfalls würde er seine Sonnenbrille abnehmen das sie ihm in die Augen sehen konnte. Ein Zeichen der Höflichkeit und des Respektes. "Ich will eure Zeit nicht verschwenden und daher komme ich direkt zur Sache. Das wahre Konoha hat ein Angebot für die Führungsebene Ishgards. Wir möchten euch noch mehr unterstützen und hoffen auf ein Bündnis beider Fraktionen. Was ich mit mehr unterstützen meine ist simpel. Bereits jetzt ist so ziemlich jedes Schwert welches in Ishgard gefertigt wird aus Metall welches von meinem Wirtschaftsimperium bereitgestellt wird. Mir gehören die größten Teile im Tsuchi no Kuni mitlerweile fast vollständig. Ich habe de Handel mit euch nicht unterbunden als ich an die Macht dort kam und werde dies auch weiterhin nicht tun. Denn meine Feinde sind nur die selbsternannten Gottheiten , keine wahren Götter." Damit bezog er eindeutige Stellung zu Mitosu und Ishgard. "Für unsere Leistungen an euch erbitten wir neben unserer gegeneitigen geheimen Unterstützung lediglich eines. Die Anerkennung dieser Spezies die ich darstelle in der Natur, in der Lebensordnung. Besiegelt durch einen Bund des Fleisches." Yuu würde Mitosu dabei ansehen und sie sollte erkennen wie ernst er es meinte. Anhand ihrer Worte bei der letzten Ratssitzung wusste er das Kratos mit seinem Edo Tensei Körper als etwas Natur fremdes bezeichnet worden war , etwas was eigentlich gegen wohl ihre göttliche Ordnung des Lebens verstoßen würde. Mit seinem Körper , dass was er war würde wohl eine ähnliche Bedeutung für sie haben wesshalb er sein Vorhaben geschickt als eine Form der Anerkennung verschleierte. Sein Samen innerhalb der Göttin und ein Wesen wäre geboren was vielleicht unbegrenztes Potential besaß. Wie würde die Mutter der Nacht auf diese Worte reagieren? Noch wusste der Akuto nichts von dem seltsamen Geflecht in ihrem Seelenhaus, dass die Existenz der Göttlichen noch eine weitere Göttin, eine vereinte Form und die kleine Saya beherbergte. Gut letzteres wusste er ....er sah sie jedoch eigentlich eher nur als Wirtskörper an , nicht mehr.
"reden" | *denken* | Mahiru |Charakter Übersicht| aktive Kontrollsiegel
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Re: Eisküste

Beitragvon Saya Aurion » Do 1. Feb 2018, 21:18

Warten. Wer wollte denn schon warten? Mitosu auf jeden Fall war definitiv keine der Persönlichkeiten, welche für ihre große Geduld und ihr enormes Verständnis für Verspätungen bekannt war. Doch konnte man überhaupt zu spät kommen, wenn man keine Tageszeit vereinbart hatte? Fraglich. Doch interessierte die Göttin dies nicht wirklich. Für sie war der Zeitpunkt jener, der entstand, wenn SIE bereit war und es wollte. Selbstverständlich, oder?
Noch während der Zeit, die Mitosu dem ehemaligen Anbu Captain gab, ehe es konsequenzen gäbe, erreichte dieser den Treffpunkt. Mitosu entdeckte einen Schwarm Fledermäuse, welcher wie wild sich zu einem Pulk zusammen schlossen und es wirkte fast wie eine Art Wirbel, der sich aufzulösen schien, und stattdessen eine festere Masse formte. Diese Masse nahm letztlich die Gestalt des Akutos an, welcher auf sie zu kam und dann jedoch direkt auf die Knie fiel und sich für seine Verspätung entschuldigte. Sehr langsam klatschte Mitosu kurz in die Hände. Faszinierend, diese Fortbewegung. Doch glaubst du wirklich, ein Schwarm Fledermäuse oder sogar die Unsterblichkeit würde dich gegen die Mächte dieser Welt oder jener anderer Welten schützen können? sprach sie kühl aus, nachdem sie ihren kurzen Applaus beendet hatte. Doch natürlich gefiel es ihr, dass er vor ihr kniete. Sie gab ihm jedoch auch kein Zeichen, sich aufzurichten. Sie genoss es immer, wenn man sich vor ihr auf Knie begab und anders als bei ihren Templern, war das bei dem ehemaligen Anbu Captain nicht unbedingt selbstverständlich, weswegen sie dies noch mehr genoss und ihn so verweilen lassen würde. Jedoch auch, um zu schauen, ob er die Frechheit besäße, von selbst sich aufzurichten.
Schnell rückte der Mann mit der Sprache raus, was sein eigentliches Anliegen war. Ein Schmunzeln umspielte ihre Lippen, als er scheinbar versuchte, sie zu erpressen. So wirkte es zumindest auf sie. Er erwähnte die Waffen, welche Ishgard zur Verfügung standen und von ihm kamen. Er wollte die Lieferungen nicht einstellen, wenn sie ihm dafür Unterstützung gab und mit ihm den Bund des Fleisches einginge. Nun, zumindest sagst du direkt was du willst und verschwendest meine Zeit nicht. sprach Mitosu direkt kühl. Zwischen ihnen befanden sich noch etwa 2 Meter Abstand. Also bietest du mir das, was ich nun sowieso schon besitze, nur das ich es behalten darf, wofür Ishgard auch zahlt. Und verlangst im Umkehrschluss jedoch noch mehr? Interessant. Die Anerkennung einer toten Spezies, Unterstützung, womöglich noch Unterschlupf und den Bund des Fleisches. Für ein bisschen Stahl, welcher in einer friedvollen Welt oder gar gegen die Mächte der Welten sowieso an Bedeutung verliert. fasste die Mutter der Nacht zusammen. Mitosu... er ist tot! Er widerspricht dem Willen der Natur! erklang die Stimme Zyras in der geistigen Ebene der Göttinnen. Du vergisst, dass Kratos dies auch ist. gab Mitosu nur zurück. Doch Zyra seufzte. Ja... das ist mir bewusst. Doch Kratos ist unser treuer Diener. Er folgt uns sein gesamtes Leben und hat dieses Leben auch für uns geopfert und dient uns selbst im Tod noch. Außerdem hat er durch uns sein Leben gewissermaßen wieder erlangt. Es ist Kratos' Lohn. Zusammen mit dem Versprechen, welches Saya ihm gegeben hat. Mitosu gab der Mutter der Erde keine Antwort mehr, stattdessen schmunzelte sie nur, was auch für Yuu sichtbar war. Nun, ich kann verstehen, dass der Bund des Fleisches mit einer Göttin durchaus etwas reizvolles haben kann. Doch bin es mittlerweile nicht nur ich, die diese fleischliche Hülle kontrolliert. Wir sind gemeinsam alle einen Bund eingegangen. Ich selbst, Zyra - die Mutter der Erde und natürlich Saya. Schon längst bin nicht ich es allein, die die Entscheidungen treffen könnte. Schon gar nicht solche. sprach Mitosu bloß. Sie erwähnte natürlich nicht, dass dieses Bündniss aus ihrer Sicht nur entstanden war, weil sie letztlich keine andere Wahl gehabt hatte. Doch glaube sie auch nicht, dass jemand wie Yuu daran etwas ändern könnte. Denn letztlich war er auch nur ein Mann, egal welche Mächte er sich nun zu nutzen gemacht hatte.
So schloss Mitosu für einen Moment die Augen und ihr Körper wandelte sich zur vereinten Form. Ihr Haar wurde scheeweiß, eine Blume mit blau, rosa und gelber Farbe entsprang ihrem Haar. Sie schrumpfte etwas, doch gewann ihre Gestalt deutlich an menschlichkeit. Ihre Kleidung wandelte sich mit ihrer körperlichen Veränderung. Der Kristall, der in ihrem Kopf war, war verdeckt, ebenso ihr rotes Auge, sodass nur das blaue Auge direkt zu dem Akuto blickte. Dein gesamtes Wesen entspricht nicht dem, was von der Natur vorgesehen ist. Du bist etwas, was entgegen dieser Natur ist. Du verlangst so viel für so wenig. Außerdem.... Saya musterte Yuu von oben nach unten. Hast du dir dich mal angeguckt?! Glaubst du echt das ich mit DIR vögeln würde? Du bist URALT! Das ist ja ekelhaft! protestierte sie und ihre Jugendliche Art schlug plötzlich voll durch, während sie die Arme unter der Brust verschränkte. Ich bin eher dafür, du stellst uns weiterhin das Metall zur Verfügung und dafür verraten wir niemandem, das du hier warst, was für ein... seltsames... Angebot du uns gemacht hast und ignorieren deine Existenz als Untotes Wesen so gut es eben geht. Das wäre doch mal ein Deal. meinte Saya nur und hatte so ihren Weg zu dem Ganzen genannt. Noch immer hatte sie Yuu nicht gesagt, dass er sich aufrichten dürfte. Ob er sich daran gehalten hatte?
Sprechen ~ Denken ~ Mitosu ~ Zyra ~ Vereinte Persönlichkeit

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Danke an Tina für das Set! :)


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