Hafenstadt: Yari ("Lanze")

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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 13. Sep 2017, 20:31

Eine warme Dusche bevor es Richtung Ishgard geht und Satoko wusste ja nicht, ob sie dort bleiben wird, vielleicht würde sie auch recht schnell wieder gehen oder auch sofort, schließlich war sie so gesehen kein Flüchtling und wer weis ob die Anführer von Ishgard es so toll finden würden, wenn eine Nukenin bei ihnen unter kam, noch dazu hat die Blondine ihre Familie schon ewig nicht mehr gesehen. Sie wusste ja auch nicht wo sie waren und vielleicht interessierte es ihre Familie auch nicht mehr, was mit ihr ist. Kurz sah sie die Wand an und dachte darüber nach, wer weis, vielleicht mochte Tia sie ja nicht mehr. Jedoch sagte dann Suu etwas zu ihr und Satoko sah sie an und hob die die Arme. „Wieso auch nicht, man duscht sich nicht angezogen ab. Das Kleidung klebt dann an einem und ist nass.“ Meinte sie da dazu und bevor sie etwas sagen konnten machte Suu die Duschen an und spritzte in die Richtung von Schnee. Der Welpe war gar nicht amüsiert davon und bellte den Duschkopf an und war anscheinend richtig erschrocken durch die Tat der Blobdame, die sich auch dafür entschuldigte. Satoko kicherte etwas und sah Suu an. „Schnee kann später in der Duschwanne baden, dafür ist sie hoch genug.“ Meinte die kleine Blondine und würde dann wohl ausknobeln wollen wer zu erst duscht oder eher duschen durfte. Aber das war wohl nicht Suus Ziel, so wie sie das Bett teilte, wollte sie auch die Dusche teilen. So ging die Blobdame in die Dusche und was sie sagte bestätigte das ganze noch und Satoko legte kurz den Kopf etwas schief. Ok sie waren ja Beide nun recht klein, wäre die Yuuki älter würde das wohl eher schwerer gehen, vor allem ihr Erwachsenes ich. Satoko musste breit grinsen, die jüngste wüsste was dann sicherlich los war und fand das witzig und stieg zu Suu in die Wanne die vergaß den Vorhang zu zu ziehen, aber Satoko wusste es ja und zog dann den Vorhang zu. „Wir sollten das Bad nicht fluten, sonst ist der Wirt böse.“ Meinte sie dann, also auch wenn Satoko in ihrer jüngste Form etwas kindisch ist, ist Suu wohl noch viel kindlicher als sie, jedoch lernte das blaue Mädchen schnell und spritzte dann Satoko mit dem Wasser ab und wollte es auf die richtige Temperatur einstellen, konnte Suu überhaupt unterschiedliche Wärmen spüren? Satoko gab daher einige Anweisungen, bis es für sie ideal ist und wurde anschließend von Suu komplett mit Wasser übergossen. Das blonde Haar hing an Satoko nun relativ gerade herunter und sie wusch es sich mit einer Hand hinter die Ohren, so dass es ihr nicht im Gesicht hängen konnte. Naja dann wurde es wieder interessant, denn Suu wollte sich nun auch abduschen und wurde dabei immer größer in vielerlei Hinsichten, aber ihr Charakter blieb der selber wie vorher auch und so konnte Satoko an ihr hinauf sehen. „Suu so groß wie mein ältestes ich, wobei.“ Dann piekste sie ungefragt Suu in die Brust. „Auch so groß“ meinte sie dann, denn sie wusste ja dass ihre älteren Ichs ihre Brüste nicht so toll fanden, beim Kämpfen wackelte das immer hin und her. Innerlich fing die Ältester an zu raunen, denn Satoko verhielt sich nicht höfflich, einfach so die Brust einer anderen Person pieksen, das ging ja nicht. „Äh verzeih“ meinte sie dann, denn sie wusste es würde eine Standpauke wenn es dumm kommt geben. Suu wollte sie dann auch noch einseifen und sauber machen, irgendwie haben sie die Rollen gerade völlig gedreht. War gestern noch Satoko die, die auf Suu aufpasste, passte nun Suu auf Satoko auf? Irgendwie war das jetzt schon etwas verwirrend und die junge Blondine nickte dann. „Aber aufpassen“ sprach sie, denn sie wusste ja das Suu einen auch kitzeln konnte und das mochte die Blondine gar nicht.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Suu » Do 14. Sep 2017, 15:17

Suu und Satoko wollten also nun duschen und waren auch schon in dem kleinen Badezimmer in der Dusche. Nachdem Schnee der Welpe kurz nass gemacht wurde ausversehen und den bösen Duschkopf anknurrte spielte er in der kleinen Wasserpfütze die bei der Aktion hinterlassen wurde. Schnee konnte ja später dann baden so wie Satoko es sagte. Und Suu wollte Satoko dann duschen also nass machen. Mit dem nicht angezogen duschen hatte die Blonde ja auch recht aber dazu sagte Suu nichts weiter, denn für sie war das alles ja normal also nicht angezogen zu sein. So machte das Blobmädchen auch erst die Yuuki nass von Kopf bis Fuß, nachdem aber der Vorhang zugezogen wurde, nicht das sie noch alles fluteten. Satoko meinte noch das der Wird sonst böse war wenn sie alles überschwemmten. Wobei Suu wohl alles Wasser auch aufsaugen konnte aber egal. Die Wassertemperatur bekamen die beiden Damen auch geregelt und dann war Suu selbst dran. Bei ihr passierte doch etwas was das Wasser auf sie spritzte. Suu wuchs in der Größe und auch von den Proportionen her da sie das Wasser aufnahm. Sehr zum Staunen der nun kleineren Satoko. Als wenn die Rollen verstauscht waren von gestern. Satoko piekste dann Suu auch in eine ihrer nun großen Brüste, nicht das ihr das was ausmachte. Sie gab nach wie Götterspeise und blobbte dann auch zurück wo die Blonde ihren Finger wieder weg nahm. Suu lächelte einfach nur. Das Satoko so guckte auf ihre Brüste erinnerte Suu an etwas was die Blonde ihr auf dem Trainingsplatz in Yuki gesagt hatte. Das was Glotzen war und daraufhin kam von dem Blobmädchen: "Satoko glotzen. Suu auch glotzen" und tat es dann auch indem sie auf Satokos Brüste starrte aber dabei immer noch lächelte. Natürlich dachte sich Suu dabei nichts böses und nahm es Satoko auch nicht übel das sie guckte. Suu war eben Suu. Darum brauchte sie sich auch nicht zu entschuldigen, also Satoko. Suu störte sich ja nicht daran das sie berührt wurde. Schamgefühl hatte das Blobmädchen ja sogesehen nicht. Es sah aber bestimmt schon merkwürdig aus und daher war es wohl gut das sie hier unter sich waren, wenn die beiden so jemand anderes sah, das warf bestimmt eingies an Fragen auf. Satoko könnte auch ruhig weiter Suu mit den Fingern pieken aber das tat sie wohl nicht. Als nächstes käme dann das Einseifen dran woraufhin Suu auch die Dusche vorher ausgemacht hatte. Dazu hatte das Blobmädchen die Sachen schon geholt, ein Stück Seife und einen Lappen, beides hielt sie mit ihren großen Kopfetankeln und fragte Satoko ob Suu sie einseifen sollte bzw. waschen. Und wie es aussah war es okay für Satoko und sie stimmte dem zu. Suu sollte aber aufpassen kam es noch von ihr. Aufpassen? Worauf? Vielleicht das keine Seife in die Augen kam? Das hatte man ihr mal beigebracht das das nicht schön war. Nun Suu machte sowas nichts aus aber wenn Satoko oder ein anderer Mensch Seife darein bekam dann brannte das ein wenig und war nicht schön. Was Suu dann tat sah bestimmt auch lustig aus. Der Tentakel mit dem Seifestück näherte sich Satokos Körper und berührte diesen dann und Suu rieb dann herum sodass sich die Seife verteilte was durch die Nässe dafür sorgte, dass sich auch ein paar Seifenblasen bildeten und ein wenig Seifenschaum. "Suu macht Satoko sauber" meinte das Blobmädchen dabei und schien sich zu freuen. Vielleicht kitzelte es ein wenig aber das war nicht Suus absicht und vermutlich täte es das auch wenn Satoko sich selbst einseifen würde. Aber bei Satoko dauerte das ein wenig länger als bei Poppy damals, weshalb Suu den Lappen in ihre eigenen Hände nahm und das Seifestück was noch da war in 2 Teile brach mit den Kopftentakeln und dann beide von ihr jeweils ein Stück hatten. Damit ging das dann schneller und Suu würde Satoko weiter einreiben. Ein seltsamer Anblick mochte man meinen aber wer sollte hier schon blöd gucken und sich dabei was komisches denken? Schnee spielte weiter mit dem Wasser, er sah sein Spiegelbild darin und dachte dann das da ein weiterer Hund war der alles nachmachte was er tat. Aber das Tier war so abgelenkt, spielte und bekam so nicht mit was die anderen beiden taten. Suu summte auch wieder und ihre Tentakel würden Satoko komplett einseifen sofern die Blonde es zuließ und nicht lieber selbst weiter machen wollte weil ihr das nicht so geheuer war was Suu machte. Ansonsten kämen Suus Tentakel an all ihre Körperstellen ohne das Satoko sich umdrehen musste oder sowas. Praktisch waren die Dinger schon, sie würden sich auch ein wenig um den Körper von ihr winden aber mehr als Nässe spüren täte sie da nicht. Wie sich das anfühlte wusste sie ja schon durch Suus Umarmungen also war da ja nichts dabei. Unter den Armen oder den Kniekehlen da konnte es vielleicht etwas kitzelig werden aber das wäre normal und die Haare würde Suu auch einseifen und irgendwann wäre Satoko dann fertig und konnte abgeduscht werden. Auf die Augen passte Suu von sich aus auf. "So fertig jetzt alles wegwaschen" meinte das Blobmädchen und legte die Seifenreste auf eine kleine Ablage an der Wand und wollte den Duschkopf wieder greifen und würde dann Satoko mit Wasser abspühlen, dass sie sauber wurde und dann hätte sie das Ganze hinter sich. Und wie würde es dann weitergehen? Wollte Satoko vielleicht jetzt Suu auch einseifen? Den Gefallen von eben revanchieren? "Satoko jetzt sauber." kam es noch von ihr und es blieb abzuwarten was nun passierte. Sicherlich wenn die Blonde fragte ob sie Suu sauber machen wollte würde Suu nicht nein sagen, aber musste sie so duschen? Suus Körper war ja anders und was mit der Seife passierte hatte Satoko ja auch sehen können.

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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Naga » Fr 15. Sep 2017, 23:14

Während Naga seine Gedanken jongliert hatte, waren auch einige Dialoge der Nomura Familie gefallen, den erste Satz ergab in den Ohren des Blauhaarigen keinen Sinn, bloß für die Familie war das wohl ein klassischer Insider gewesen, von dem der Chunin nichts verstand, aber es war kaum möglich alles zu verstehen, besonders wenn man nicht mal das Thema wusste. Somit musste der Puppenspieler etwa auf das Papier gekritzelt haben, was der Familie gebräuchlich war. Dann wurden die Worte des Medic aufgegriffen, die er davor vom Stapel gelassen hatte, eine Verwunderung schien in den Sätzen mitzuschwingen, was in Verbindung mit einer Skepsis Nagas sorgen bildete, eine wirklich sonderbare Familie. Denn der Blauäugige hielt sich keineswegs für jemanden, den man seinen Eltern als Schwiegersohn vorstellen möchte, jedenfalls konnte Naga sich das undenkbar vorstellen. Der Chunin konnte schwer beurteilen, ob sein Aussehen hässlich auf andere wirkte oder in sonst einer Form abstoßend herüber kam. Natürlich hatte der Blauschopf bemerkt, dass die Familie Nomura, dem optischen weniger Beachtung schenkte und der Medic wollte diese Leute keineswegs in eine Schublade schieben. Nur hatte der berühmte Elefant im Porzellanladen schon beim ihm durchgestampft, was ihn allgemein die besonders vorsichtige Schiene fahren ließ. Dazu zählte der Blauäugige, zu den Menschen die sich zwar gerne um andere kümmerte aber gesellschaftlicher Umgang beinhaltete für ihn viele Tücken, was das ganze immer in seinen Augen zum Hindernislauf machte. Schließlich fasste die Mutter von Masahiro dieses Thema in freundliche Worte, die besagten, dass ihnen seine Gesellschaft sehr angenehm war. Anschließend erwähnte der Braunhaarige bezüglich Nagas bedenken eine Frage und soweit der Medic, was von dem bemalten Block erkennen konnte, schien der Puppenspieler auch kein schlechter Zeichner zu sein. „Ich glaube, um so unterschiedliche Menschen beieinandersitzen, desto vielfältiger werden die Gespräche, was einen oft einen anderen Blickwinkel ermöglicht oder das diese Leute dieselben Ängste besitzen und im Grunde genommen ähnliche Bedürfnisse haben, was alle wieder zu ähnlich denkende Personen macht, der Anlass, warum wir stärker sein möchten, besteht darin, damit wir weniger leiden müssen, Stärke verleiht uns die Kraft, viel Übles von uns abzuwenden, doch kann der Versuch kraft, egal in welcher Form zu erlangen, wiederum leiden hervorrufen, ich denke, ihr wisst, dass ich nicht auf natürlicherweise entstanden bin, eine Existenz die nie hätte auf Erden wandeln sollen und kein von der Natur gewolltes Leben ist, eine Existenz passierend aus Experimenten, etwas Unmenschlichen zu erschaffen, ohne die menschlichen Schwächen, der Begriff absolute Vollkommenheit trifft den Punkt wohl am besten, daher werden diese Existenzen oft unmenschlich behandelt, dennoch fühlt derjenige, dass man eigentlich nicht existieren sollte, eine Last für die Welt und für alle, die darin bestehen, die Gesellschaft schließt ein aus, oder jener tut es selbst, trotz diesem Gefühl, will man nur einfach leben, der Wunsch den alle Lebewesen verspüren, nur das, wie ist, die große Frage, auf die es keine Antwort gibt, jedenfalls sehe ich das so, sorry, ich bin nicht besonders gut in Erklärungen abgeben und das ganze klang ziemlich nach, im Selbstmitleid baden, was insbesondere in diesen schweren Zeiten schon egoistisch klingt.“ Nun hatte Naga genug von sich gelagert, eine verständliche Antwort zu formulieren war Shinkai sicherlich kaum gelungen aber immerhin besser als keine Antwort zugeben. Dann tauchte auch wieder der Mann auf um die Bestellung, der vier entgegen zunehmen, der Medic nannte ihm seinen Essenwunsch.
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Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Satoko Yuuki » So 17. Sep 2017, 16:50

Die Situation wurde wohl immer seltsamer, was wohl daran geschuldet war das die jüngste Satoko einfach nur Unfug, Kämpfen und Blödsinn im Schädel hatte, während Suu einfach, naja sie war Suu und benahm sie halt wie ein kleines Kind, also noch jünger als Satoko gerade. Suu duschte dann die junge Blondine ab, Satoko mochte warme duschen, wobei ihr ein Bad meist noch lieber war. Mit dem ganzen Körper im warmen Wasser liegen. Ja das mochte die Yuuki. Naja kurz darauf machte sich Suu mit der Dusche nass und fing dabei an zu wachsen und das nicht nur in die Höhe und war dann wohl so groß wie Satoko in ihrer ältesten Stufe. Naja anscheinend hat wachsen bei Frauen noch andere Nebeneffekt, denn auch Suus Oberweiter wurde gigantisch und Satoko mochte das an sich selber ja nicht, sie wusste oder eher verstand nie warum eine Frau Brüste braucht, im Kampf waren sie völlig nutzlos und baumelten hin und her. Wobei das bei Satoko daran geschuldet war das sie nie wirklich gelernt hat was ein BH ist oder eher die Dinge nicht gerne trug. So piekste sie dann ohne zu Frage Suus Brüste die wie Wackelpudding nach gaben und Suu lächelte, wie es eben für Suu war. „Das ist trotzdem anders“ meinte Satoko dann, denn es fühlte sich an wie Wackelpudding, nicht wie Haut, Fett und Brustgewebe. Suu meinte dann das Satoko glotzt und glotzte dann auf Satokos Oberkörper, der im momentanen Zustand eher flach war. „Das ist unter Mädchen was anderes. Männer glotzen weil sie Männer sind.“ Meinte dann Satoko da dazu. „Ich versteh nicht warum Männer das so gut finden. Frauen haben es, manche wollen es nicht und alle Männer mögen es.“ Satoko schaut dann an Suu hinauf und war sichtlich verwirrt, wobei ihr Satz auch Suu verwirren würde. Die Jüngste der Drei wusste zwar durch ihre älteren Schwester was Sex ist, aber keine von ihnen hatte es je getan und das Männer auf so was stand, naja. Die Kleinste fand das was da passiert erschreckend und ekelig und schüttelte dann den Kopf. Dann wollte die Blobdame Satoko einseifen und irgendwie war das jetzt schon seltsam, denn Suu war wirklich aufdringlich und Satoko meist immer alleine und konnte daher nur schwer wirklich damit etwas anfangen. Aber die Chunin schien es ja nett zu meinen und so würde Satoko zustimmen, mit der Warnung vorsichtig zu sein. Damit meinte sie nicht unbedingt die Augen, aber die Nukenin war an bestimmten stellen sehr kitzelig. So fing sie also an die Blondine ein zu seifen und es war wirklich merkwürdig. Nicht nur das fremden Hände über den Körper rubbelten, was bisher noch niemand bei Satoko getan hat, nein auch dieser Tentakel war da und als Suu zu den Armen und Achseln kam musste Satoko lachen, genauso bei den Kniekellen. „WAHH NEIN NICHT“ schrie sie und musste lachen, als sie plötzlich mit ihrer rechten hand und ihren ausgefahrenen krallen einige Löcher in den Duschvorhang schnitt, bevor Suu fertig war und würde Satoko dann mit dem Duschkopf wieder abspülen. Die junge Yuuki sah Suu dabei an und auch ihre Krallen zogen sich wieder ein. „Und du? Wie wäscht du dich überhaupt?“ fragte Satoko nach, denn sie war sich sicher, dass Suu man so nicht waschen konnte, sie hatte ja so gesehen keine wirkliche Haut.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Suu » So 17. Sep 2017, 23:35

Zum Thema Glotzen sagte Satoko noch etwas wo Suu damit anfang. Nunja die Blonde hatte es ihr ja in Yuki erklärt und gerade war so eine Situation und da nahm Suu an, dass Satoko glotze. Sie meinte aber bei Mädchen war das anders wenn es nur Mädchen waren. Männer taten das weil sie Männer waren so sagte sie es. Satoko schien aber selbst ein wenig verwirrt oder besser wusste nicht genau wieso das so war und alles. Suu formte mit der kleinen Kopftentakel dann ein Fragezeichen da sie auch nicht so Recht wusste was Satoko nun meinte aber es schien nichts Schlimmes zu sein, weshalb Suu auch wieder lächelte. "Ok Mädchen nicht glotzen, dann Suu und Satoko kein glotzen" kam es von ihr. Das Thema dürfte damit auch erledigt sein. Anschließend ging es dann ans Einseifen was Suu für Satoko übernehmen wollte und die Yuuki gestattete es auch nur sollte die Blobdame aufpassen was Suu auch tun würde. Der Anblick war seltsam und wohl auch ungewohnt. Das was Suu da machte nun so mancher würde das vielleicht unheimlich finden oder so? Ihre Tentakel wanden sich um Satoko, und seiften sie ein, da Suu ja das Stückseife in zwei gebrochen hatte und jeweils ihren beiden großen Kopftentakeln gab. Es kitzelte die Yuuki offenbar auch wieder genauso wie da wo Suu sie umarmt hatte und die Nässe von Satoko nahm. Dabei zeigte sie auch ihre Krallen und zerschnitt etwas den Duschvorhang. Suu bekam das natürlich mit, aber verletzen konnte Satoko sie damit nicht. "Tuch kaputt" meinte Suu aber ließ sich davon nicht weiter stören und bearbeitete Satoko fertig. Spühlte sie auch mit Wasser ab und dann war die Yuuki wieder sauber und rein. Sie fragte dann Suu auch wie diese sich wusch bzw. ob sie sich überhaupt wusch. Suu lächelte und meinte dann: "Suu waschen so" und anschließend ließ sie einfach Wasser aus sich heraus aus den Füßen, das dann im Abfluss der Dusche verschwand. Sie schrumpfte wieder zu ihrer kindlichen Größe und machte dann die Dusche wieder an und diesmal über sich, wodurch Suu wieder wuchs und dann machte sie die Dusche aus und ließ wieder Wasser von sich ab und schrumpfte wieder auf kindliche Größe. Auch ihre Proportionen nahmen wieder kleinere Formen an. Jetzt war sie wieder die Suu welche Satoko am längsten kannte, wobei die zusätzlichen Mekrmale eines Mädchens, also die Brustwarzen und nunja das zwischen den Beinen, das hatte Suu auch wieder geformt und das Blobmädchen grinste dann. "Suu auch sauber" kam es dann noch von ihr. Satoko war gerade Zeugin geworden wie Suu sich sogesehen wusch, wobei es nichts weiter war als ihren Wasserhaushalt auszutauschen. Im Grunde ziemlich praktisch und einfach. So hatte Suu aber auch das ganze Meerwasser welches sie zuvor in sich hatte bzw. aus dem sie bestand von sich gegeben. Das hatte sie ja zu sich genommen um in der eisigen Kälte Yuukis nicht zu gefrieren, da der Salzgehalt des Meerwassers es verhinderte das sie einfach so gefrieren tat. Ob sie sich neues Meerwasser holen musste hier in Tetsu das sollte sich noch zeigen. Ganz so kalt war es hier ja nicht und das Meer war ja auch nicht so weit weg. Sie waren ja noch in der Hafenstadt. Mit Duschen wären die beiden Damen nun aber wohl fertig. Den Vorhang konnten sie dann wohl auch aufziehen und Schnee war immernoch in der Wasserpfütze am spielen und schaute dann hoch wo Suu zu ihm kam und bellte dann einmal. Ein wenig das Bad nass gemacht hatten sie ja schon und Suu sah sich um und meinte dann: "Suu macht sauber und trocken" und schwupps saugte sie das verschüttete Wasser überall auf wo was war und ging dann mit einem Kopftentakel zur Dusche und gab das überschüssige Wasser in den Abfluss. Nochmal wachsen tat sie nicht. Sie blieb nun so was Satoko wohl auch begrüßen tat. Keine übergroße Oberweite, wobei das bei Suu ja alles nur Wasser war. "Jetzt essen!" meinte Suu dann. Stimmt bevor sie alle duschen gingen war da noch die Sache mit dem Essen, denn Satoko hatte gesagt, dass sie Hunger hatte. Sie hatten ja auch noch das kleine Körbchen von den Templern da war noch etwas da, wobei die Templer ja auch gesagt hatten das man in den Tavernen und Wirtshäuser für die Flüchtlinge aus Kiri kostenlose Unterkünfte und Verpflegung veranlasst hatte. Und Abtrocknen musste Suu sich ja nicht. Handtücher waren da für Satoko dann, außer sie bat Suu darum das nochmal zu erledigen wie zuvor auch, dann würde Suu das auch tun. Ansonsten würde Suu dann rausgehen wieder dahin wo die Betten waren und der kleine Schnee tapste dem Blobmädchen hinterher und Suu würde das Körbchen mit den Rationen holen und darin gucken was noch da war. Das sie eventuell auch Essen usw. von dem Wirt bekamen so wie es ihnen gesagt wurde, daran dachte Suu nämlich nicht.

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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 18. Sep 2017, 20:33

Ja Mädchen glotzen nicht, zumindest nach der Definition von klein Satoko. Warum sollten sie auch, Suu hatte das gleiche wie Satoko, zumindest war die Jüngste da nicht wirklich mit Scharm behaftet und Suu stimmte dem dann zu, auch wenn das ganze wirklich verwirrt war. „Wenn Jungs das tun glotzen sie und das ist nicht ok.“ Meinte sie dann noch dazu und würde jetzt Suu wohl wieder was total Bescheuertes beibringen, wer weis wie sich das im Kopf der Blobdame nun abspeichert. Beim Einseifen kitzelte Suu aber Satoko und dabei ging der Duschvorhang nun unweigerlich kaputt, denn die Blondine konnte ihr Kekkei Genkai nicht zurück halten und mit einem Ratsch war der Duschvorhang beschädigt, was auch die Chunin bemerkte. „Den müssen wir wohl bezahlen.“ Meinte die kleine Blondine und wurde kurz daraufhin abgespült und war nun quietsch sauber. Aber wie reinige Suu sich? Das erklärte der Blob auch und lies das Wasser, was sie aufgenommen hat wieder frei und anschließend nahm sie wieder neues Wasser über den Duschkopf auf. Den Vorgang wiederholte sie, was sehr witzig aus sah, da sie größer und dann wieder kleiner wurde. Also spülte sie sich mit dem Wasser durch und reinigte sich damit neues Wasser auf zu nehmen. Satoko verstand das noch nicht ganz, aber wahrscheinlich würden das auch nicht alle verstehen. So waren sie nun endlich fertig mit dem Duschen und sie verließen die Duschwanne wieder. Schnee hingegen spielte noch mit der Wasserpfütze auf dem Boden. Suu machte aber kurz daraufhin alles wieder sauber und trocken indem sie das Wasser absorbierte. Dann wollte sie essen gehen und Satoko blinzelte. „Ich zieh mich erst einmal an.“ Meinte die junge Yuuki und würde anschließend sich abtrocknen und ihre Kleidung zusammen sammeln und sich wieder an ziehen. An der jüngsten Satoko war die Kleidung natürlich viel zu groß, aber kleiner Kleidung wäre eher unpraktisch wenn sie ihr Alter tauscht, schließlich würde es sonst ziemlich eng werden. Sie knöpfte ihr Oberteil zu und sah zu Suu, die hoffentlich auch ihren Regenmantel an zog, auch wenn sie anders aussah, wäre es nicht so gut nackt herum zu laufen. Sie sah wie Suu in das Körbchen sah und anscheinend auch Schnee hunger hatte. „Der Wirt wird uns sicher was geben.“ Meinte sie dann und grinste, während sie die Tür auf machte. „Los wir fragen ihn.“ Anschließend würden sie wohl das Zimmer verlassen und hinter zum Wirt gehen, dort gab es sicherlich was zu essen und so fragte sie gerade heraus. „Hallo, man sagte uns wir bekommen hier auch etwas zu Essen.“ Der Wirt war etwas erstaunt, als er die kleine Satoko sah, denn gestern war da noch eine etwas größere Frau und nun stand da ein eher kleines Mädchen oder ist die Damen eingelaufen. Satoko blinzelte und wartete auf eine Reaktion des Wirtes.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Gregorius Wes » Mo 18. Sep 2017, 21:34

Masahiro saß weiter am Tisch und versuchte zu verstehen, was Naga gemeint hatte. Dieser schien es wirklich nicht gewohnt zu sein, mit Menschen zusammen zu sitzen. Auch begann er einige Themen anzuschneiden, welche recht tiefgründiger und philosophischer Natur waren. Der junge Puppenspieler hörte ihm zu und überlegte sich, was er darauf am besten antworten sollte. Bevor er jedoch dazu kam, war der Kellner wieder am Tisch angek0ommen um die Bestellungen aufzunehmen.
„Ich nehme einmal die gebratenen Nudeln mit Gemüse und dazu ein Glas Wasser.“
Die Eltern des Puppensielers bestellten das selbe wie ihr Sohn. Danach wandte der Genin seine Aufmerksamkeit wieder seinem Freund zu.
„Ich gebe dir in einigen Punkten recht. Je verschiedener Menschen an einem Tisch sind, desto mehr kann man von einander Lernen und desto vielfältiger werden die Gespräche. Auch ist es immer eine gute Möglichkeit, zu verstehen, dass man nicht so unterschiedlich ist, wie man denkt. Aber im Punkt der Kraft, muss ich dir widersprechen. Kraft an sich ist weder gut noch böse und bringt somit auch weder Freud noch Leid. Und uns allen wohnt eine gewisse Kraft inne. Und nur das wozu wir diese Kraft benutzen, ist ist das das, was sie gut oder Böse erscheinen lässt. Daher verstehe ich auch nicht, weshalb du so schlecht von dir selbst denkst. Es ist egal, woher du kommst, wer deine Eltern sind oder ob du anders bist als andere. Das was einen Menschen ausmacht, steckt hier und hier.“
Mit einer Hand tippte der junge Puppenspieler auf die linke Seite seiner Brust und danach an seine Stirn.
„Und du bist nicht der einzige, der glaubt anders zu sein. Und ich gebe dir recht. Du bist anders als ich. Und ich bin anders als mein Vater und mein Vater ist anders, als Suu. Was ich damit sagen will ist, dass wir alle auf unsere Art einzigartig und anders sind. Aber ist es nicht das, was es so schön macht, andere Menschen zu treffen und sich mit ihnen anzufreunden.“
„Ich bin zum Beispiel kein Shinobi, wie ihr anderen. Nur ein einfacher, kleiner Apotheker.“
Masahiros Vater erläuterte, was Masahiro mit anders meinte.
„Und ich weiß selbst, wie es ist immer am Rande zu stehen. Kepral ist eine erstaunliche Krankheit. Ich spüre nichts, außer Berührung. Kein heiß, kein kalt und kein Schmerz. Menschen reagieren etwas seltsam, wenn man mit einem Metallsplitter im Auge seelenruhig auf sie zu läuft, musst du wissen.“
Masahiro spielte damit auf seine Verletzung an,die er beim Kampf gegen Amon erlitten hatte.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Suu » Di 19. Sep 2017, 13:26

Das Thema Glotzen war schon interessant naja Satoko versuchte es Suu zuerklären. Bei Mädchen war das okay nur bei Jungs nicht wenn die das taten. Aber das war ja auch nicht so weiter wichtig und anschließend ging es ans saubermachen was schon sehr merkwürdig aussah wo Suu das tat bei Satoko aber so war Suu nunmal und anschließend zeigte sie auch wie sich säuberte. Danach konnten die beiden die Dusche verlassen und Suu saugte nochmal alles Wasser was vorbei ging auf und gab es in den Abfluss der Dusche frei. Danach wollte Suu essen bzw. das Schnee was zu essen bekam denn vorher hatte Satoko ja gesagt das sie großen Hunger hatte. Das Blobmädchen durchstöberte auch das Körbchen mit Vorräten welches sie von den Templern erhalten hatte. Satoko wollte sich erstmal anziehen was sie dann auch tat und wo Suu das sah machte es sie ihr gleich und holte ihre Regensachen, sie brauchte ja eigentlich keine Kleidung aber die Sachen hatte Suu gern, die fand sie toll. So schlüpfte sie in die Gummistiefel und in den Mantel, der noch immer zugeknöpft war von gestern, ansonsten hätte Suu den wohl auch nicht von selbst zugeknöpft. Satoko meinte dann, dass der Wirt ihnen wohl was zu Essen gab und Suu lächelte dann, denn im Körbchen war so nichts was Schnee wohl essen wollte. Er schnüffelte an den Sachen rum aber da war wohl nichts bei. Das Trockenfleisch hatte er ja bereits gestern gegessen. Einen Apfel hielt Suu ihm hin aber den wollte der Welpe nicht. "Okay" meinte Suu dann wo Satoko meinte sie sollten den Wirt fragen. Das Blobmädchen nahm dann auch ihren Hund in die Arme und tapste der Blonden hinterher. Aber sie machte noch die Tür hinter sich zu. Bei Satoko angekommen fragte sie den Wirt gerade bzw. meinte das sie hier auch was zu Essen bekamen. Der Mann guckte etwas verdutzt wohl weil nun eine kleinere Satoko als Gestern hier stand. Suu war aber immer noch die gleiche. Das wärs auch gewesen wenn die Rollen vertauscht gewesen wären und Suu immernoch einen größeren Körper und Brüste. Kurz kratzte der Wirt sich am Hinterkopf, sah die drei dann an, ja auch Schnee und meinte dann, sie sollten Platz nehmen an einem Tisch er würde ihnen was bringen. Das die Flüchtlinge kostenlos nächtigen und Verpflegung bekamen das wurde ja überall in Yari bekanntgegeben von den Templern. Die Wirte und Tavernenbesitzer kämen aber für den Aufwand schon ihre Entschädigung usw. dies wurde lediglich nicht von dne Gästen getragen. So ging Suu dann auch zu einem der Tische wo Bänke waren als Sitzgelegenheiten und setzte Schnee auf dem Boden ab, welcher daraufhin herum tapste und schnüffelte. Suu selbst setzte sich in die Bank und lächelte einfach. "Gleich gibt Essen Schnee" meinte sie nur. Was es aber gab das wurde ihnen nicht gesagt nur das sie was bekamen. Wohl weil die kleine Gruppe wie Kinder wirkte und kein Erwachsener so dabei war. Der Wirt war auch kein Unmensch, der ihnen jetzt nur Wasser und Brot oder so gab. Nein er machte den beiden Damen was in der Küche und der kleine Hund bekam auch was zu essen. Schnee bekam sogar zuerst was zu Essen. Futter in einem Napf und einen Napf mit Wasser. Der Sohn des Wirtes hatte selbst einen Hund und wann immer er hier war bekam er auch Futter, der Wirt hatte also Hundefutter da. Suu schaute nicht schlecht und freute sich natürlich für ihren Welpen. Dieser schnüffelte auch gar nicht lange an dem Futter und fraß dann davon. "Danke" meinte Suu nur wo der Wirt wieder in die Küche verschwand um sich um das Essen für Satoko und Suu zu kümmern. Viel war hier nicht los gerade, nur Suu und Satoko und der Hund waren gerade hier. Satoko hätte sich vermutlich auch bereits gesetzt und es dauerte auch nicht lange da käme der Wirt mit dem Essen für die beiden. Ein bisschen Gemüse auf dem Teller, Spiegelei, Reis und ein wenig Fisch und Speck. Er hoffte dann noch das es den beiden Damen schmeckte und wünschte ihnen guten Appetit bevor er dann wieder nach hinten in die Küche ging. Das war alles so schön bunt auf dem Teller und roch natürlich auch gut. Suu sah sowas zum ersten Mal, naja das Spiegelei und den gebratenen Speck. Fisch kannte sie und Gemüse auch. Gut das hier war klein geschnitten. Auch Reis kannte sie. Das Ei sah aber lustig aus so weiß und dann drinnen das orangegelbe. "Das ist lustig was das?" Was ein Ei war wusste Suu, aber Spiegelei kannte sie eben nicht und damit auch nicht das man das aus einem Ei machen konnte. Würde sie ein Ei sehen also die Form erkannte sie es auch. Der Speck war aber wohl Fleisch, denn das erinnerte sie an das Trockenfleisch von gestern nur war das jetzt eben warm und nicht kalt. Besteck hatten sie auch bekommen, wobei Suu eines der Stäbchen nahm und dann in dem Ei stocherte. Es war weich und das Blobmächen lächelte vergnügt. "Weich" kam es von ihr. Essen konnte sie ja alles sie war sogesehen auch nicht wählerisch es war nur eben neu was sie da sah. Kurzerhand nahm Suu dann auch einfach das Spiegelei so wie es war mit ihrer Patschehand und schob es sich in den Mund und man konnte dann sehen wie es sich auflöste. Sie machte Kaubewegungen etc nach. Aber das Ei war ja weich usw und nicht das Suu es unbedingt nötig hatte zu kauen. Für Satoko war das sicher ein lustiger aber auch seltsamer Anblick. Wasser hatten die beiden Damen auch bekommen im Glas und einen Krug zum Nachfüllen.

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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 20. Sep 2017, 22:56

Satoko war nun klein und Suu groß, was den Wirt schon recht irritierte, vor allem da das junge blonde Mädchen nun auch sich etwas anders verhielt und auch anders sprach, da sie schon eine weile in dieser Form war und daher vollständig ihr jüngeres Ich dir Kontrolle hatte. Suu ging kurz darauf zu einem Tisch und Schnee schnüffelte am Boden herum und schien alles wieder zu untersuchen. Auch Satoko ging der Blobdame hinterher und setzte sich auf eine Bank und schaute dann wartend zur Küche, während die Chunin etwas sagte. „Ich hoffe auch etwas Gutes. Das wäre echt toll.“ Meinte sie da dazu und auch im Raum roch es schon etwas nach Essen, denn auch andere Gäste waren hier. Bevor aber die beiden Mädchen etwas zu essen bekam, war der kleine Welpe Schnee dran, denn der Wirt hatte anscheinend Hunderfutter und einen Napf da für Futter und einen für Wasser. Satoko schaute zu wie Schnee frass und hörte das Danke von Suu. Höfflich war sie, das musste man ihr lassen. Kurz darauf kam dann das Essen aus der Küche. Es war wirklich mehr als gedacht und der Teller war Randvoll, so dass wohl keiner der Beiden hungrig aufstehen musste. Satoko kannte das alles, es war ein gutes normales Frühstück, jedoch schien Suu das nicht alles zu kennen und fragte dann nach, was ein Spiegelei ist. Satoko blinzelte, denn eigentlich kannte das jeder. „Das ist ein Spiegelei. Man hmmm zerschlägt ein Ei und brät es so in einer Pfanne an.“ Meinte Satoko und zerstach mit einer Gabel das Eigelb, so dass es bei ihr über den Teller lief. Auch wenn die junge Yuuki oft draußen unterwegs war, konnte sie mit Besteck umgehen und daher zerschnitt sie das Ei und nahm auch etwas Speck dazu, bevor sie es aß und recht glücklich drein schaute. Suu hingegen untersuchte das Spiegelei noch genauer und stellte fest, dass es weich war und etwas nach gab. Dann schob sie es sich komplett in den Mund und tat so als würde sie es kauen. Wie einen Tag zuvor beim Apfel konnte man zusehen wie das Ei sich einfach anfing auf zu lösen. „Und wie schmeckt es dir?“ fragte Satoko und aß völlig normal, würde sie sich das Essen im ganzen in den Mund schieben, würde sie sich wohl verschlucken, außerdem nahm sich die Yuuki etwas Zeit zum Essen.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Suu » Do 21. Sep 2017, 00:20

Suu und Satoko bekamen also was zu Essen. Schnee der kleine Husky bekam auch etwas, sogar vor den beiden Damen und wo diese dann ihr Essen bekamen schaute Suu sich alles an. Ein paar Dinge kannte sie aber das weiche, weiße mit dem orangen Ding in der Mitte etwar das fand sie am lustigsten. Sie fragte auch was das war, denn ein Spiegelei kannte sie so nicht nur ein normales Ei. Satoko erklärte es dem Blobmädchen auch dann. "Spiegelei" sagte Suu es dann nach und stopfte sich wenig später das ganze Ei aufeinmal in den Mund. Für sie kein Problem. Satoko schnitt das Ganze aber klein bei sich bevor sie aß. Nunja Tischmanieren waren bei Suu halt etwas anders. Sie brauchte ja sogesehen auch kein richtiges Essen, Wasser genügte eigentlich. Aber sie konnte eben normales Essen auch verwerten. "Spiegelei gut" meinte Suu auf Satokos Frage hin ob es ihr schmeckte. Konnte Suu wirklich Geschmack empfinden? In der Tat das konnte sie irgendwie, genauso wie sie auch essen konnte und das Ganze irgendwie verdaute. Sie konnte ja auch sehen, hören, riechen usw. Das Ei war aber nun gegessen und da lag ja immernoch das Ganze andere auf dem Teller. Suu sah auch wie Satoko mit dem Besteck aß und wollte es dann selbst probieren, sie sogesehen nachmachen. Gabel und Messer in die Hand und bei Suu sah das wirklich so aus als wenn sie wie ein Kind das zum ersten Mal mit Besteck aß. Den gebratenen Speck wollte das Blobmädchen als nächstes essen und versuchte es klein zu schneiden. Es gelang ihr auch und sie schob sich das Stück mit der Gabel in den Mund und kaute auch wieder und selbst das Stück Speck löste sich auf. Das schmeckte anders, etwas würziger. Auch krosser, nicht so weich und flutschig wie das Spiegelei. Aber Suu machte nie Anstallten wenn es ums Essen ging. Sie aß alles was man ihr vorsetzte, war also nicht wählerisch. So aß Suu nach und nach auch brav alles auf. Allerdings war bei ihr die Verdauung ja etwas anders. Alles was sie nicht verwerten konnte spuckte Suu irgendwie wieder aus. Nun das war hier nun nicht der Fall, da sie alles auflösen konnte. Wo sie dann fertig war meinte sie mit einem Lächeln. "Suu fertig. Satoko auch fertig?" und schaute anschließend nach unten zu Schnee der aus seinem Wassernapf schleckte. Den Futternapf hatte er auch soweit geleert, was wohl bedeutete, dass Schnee das Essen auch mochte und nun satt war. "Schnee auch fertig?" kam es von Suu und der Welpe bellte dann einmal und wedelte freudig mit seinem Schwänzchen. Suu hob den kleinen Hund dann auch hoch zu sich auf die Bank und Schnee wollte sich hochstrecken über die Tischkannte um zu sehen was da drauf so war. Er sah dann auch Satoko und bellte ihr hechelnd zu. Suu streichelte dem Tier über den Kopf. Sie war glücklich und freute sich einfach. Aber wie ging es nun weiter? Geduscht hatten sie ja jetzt und auch gegessen. Dann konnten sie doch eigentlich wieder los und sich auf den Weg machen nach Ishgard oder? Nun Suu war es egal was sie jetzt machten. Suu trank dann auch ihr Wasser noch aus. Das mochte sie ja am liebsten, Wasser. "Was jetzt machen Satoko?" kam es noch von ihr.

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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Naga » Fr 22. Sep 2017, 04:44

Die meisten Leute mochten Nudeln und diese gab es auch in verschiedene Variation zum Essen, so gesehen waren simple Nudeln, recht vielseitig zu haben sowie verschiedene Rezepte zu finden. Der Braunhaarige hatte Nudeln gewählt und Naga wollte einen schön gefüllten Teller mit Spaghetti in der üblichen Tomatensoße, die mit etwas Kräutern, den Schuss Vitamine liefern sollte sowie etwas Käse obendrauf. Wogegen der Tee mehr seine Nerven und in ein bisschen erwärmen sollte, mehr benötigte der Kiementräger zum aufwärmen nicht. Außerdem wusste der Chunin, bei Nudeln konnte kaum was schief gehen, das bekam selbst er so weit gut hin, bloß die Soße dazu bereitete der Blauschopf nach Gefühl zu, um an seinen geringen Kochkünsten zu pfeilen. Das Kochen lag ihm nicht unbedingt, aber der Blauäugige wusste, dass nur etwas an Erfahrung und übung fehlte. Dann erzählte Masahiro seine Überzeugung im punkto Kraft, die je nachdem für was diese Kraft eingesetzt würde, erst daran beurteilt werden konnte, ob die verwendete Kraft, böse oder gut war. Natürlich entsprach das der Richtigkeit, die Verwendung dafür spielte die entscheidend Rolle. Daher konnte man das ganze in zwei Kategorien stecken, dennoch dachte Naga ein wenig daran das kraft einen auch verändern konnte oder der Wunsch danach. Infolge gingen noch ein paar Dialoge bezüglich des anders sein über seine Lieben, ein Thema, womit man ganze Bücher füllen kann und vielleicht schon hatte. Solche Leute, die ihre Gedanken verewigen wollen, aber Bücher hielten keineswegs ewig, manchmal ein ziemlicher Verlust. Dazu unterstützte Masahiros Vater seinen Sohn in seiner wörtlichen Vorspeise, eine angeregte Unterhaltung kurbelte eben das gemeinschaftliche an, jeder sagte seine Meinung und die anderen konnten darüber nachdenken, das Essen würde sicherlich noch ein wenig dauern. Die Handbewegungen des Puppenspielers kapierte der Medic, Herz und Verstand, vielleicht reichte das aus, was einen als Person ausmachte, aber Worte hörten sich oft schöner an wie die Realität. Jedoch schien das in der kleinen runde völlig auszureichen. Anschließend Philosophierte der Braunschopf darüber, dass alle unterschiedlich waren, das wusste der Blauäugige, selbst Tiere besaßen Unterschiede, obwohl einige davon völlig gleich aussahen. „Nur um mal das Wort aufzugreifen, ehrlich gesagt macht es mir nichts aus am Rande zustehen, als Medic hält man sich lieber zurück und so denke ich auch in anderen Dingen. Ich trete gern in Erscheinung, wenn ich helfen kann. Leider kann ich momentan nicht viel helfen, das ist der Punkt der ein am meisten frustriert, das erweckt den bitteren Schmerz der Hilflosigkeit, den bestimmt ganz viele Leute kennen. Ich halte Suu für was Besonderes sowie Satoko, solche Personen sind wie Perlen in einen tiefen Ozean, die nur schwer zu finden sind und ich spreche von ihrer Persönlichkeit, eine zwar kurze Bekanntschaft aber ich bin froh die beiden getroffen zu haben. Ich denke, dass ich manchmal nicht den richtigen Draht zu anderen finde, weil ich mir zu viele Gedanken darüber mache, wie diese über mich denken. Sicher hattest du mitbekommen, dass die beiden Frauen einen bessere den Draht zueinandergefunden hatten, was wohl beweist, dass sich einige einfach noch besser untereinander verstehen.“ Eine Erkenntnis, die er recht interessant fand, Suu, welche Wasser für das Nonplusultra hielt, was Naga sehr gut nachempfinden konnte, braucht eben eine wichtige Bezugsperson oder so ähnlich, wer wollte schon alleine sein. „Die Sache mit deinem Auge, hätte vermutlich keinen kalt gelassen, ich wusste ja Bescheid darüber, bloß das in solch einem Ausmaß zusehen, war schon heftig. Danach blickte der Chunin zu Nomuras Vater wegen der Aussage des kleinen Apothekers. „Ich wünsche, ich hätte das ganze Wissen und Erfahrung eines kleinen Apothekers!“
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Gregorius Wes » Sa 23. Sep 2017, 18:33

Naga hatte sich eine Portion Spagetti bestellt. Diese sahen recht gut aus. Auch das Essen der Nomura Familie war angekommen und sah ebenfalls vorzüglich aus. Neben den gebratenen Nudeln wurde noch Sojasoße und eine rote Paste aus Chilis auf den Tisch gestellt. Masahiro griff ohne Umschweife zur roten Paste und begann damit etliche Löffel eben jener über sein Essen zu verteilen. Während er das tat, hörte er Naga weiter zu. Auch seine Eltern schienen interessiert zu sein, was ihnen Naga zu sagen hatte. Dieser erzählte etwas von seinem Leben als Medic und davon, dass ihm die Hilflosigkeit zu schaffen machte. Masahiro nickte als eine Art der stummen Zustimmung. Auch sprach er das Verhältnis von Suu und Satoko an. Masahiro aß eine Gabel seiner Nudeln, die durch das scharfe Gewürz komplett rot gefärbt waren. Er konnte zwar nicht schmecken, das die Nudeln scharf waren, aber er war ein Freund des Geschmacks der Chilolischoten. Als er die Gabel Nudeln heruntergeschluckt hatte, begann er selbst damit, auf Nagas Frage zu antworten.
„Ich behaupte, dass mit Suu und Satoko ist was anderes. Suu braucht eine weibliche Bezugsperson. Sie war sonnst immer nur mit ihrem Ziehvater unterwegs. Frauen sind da glaube ich etwas anders als Männer. Aber ich gebe dir recht. Mit den beiden war es recht amüsant.“
Wieder nahm der Genin eine Gabel seines Essens zu sich, als Naga, Bezug auf seine Verletzung nahm.
„Ich befürchte, dass du dich an so was noch gewöhnen wirst.“
Als Naga aber Interesse an der Profession seines Vaters zeigte, musste Masahiro grinsen und Schob ihm den Block hin, auf dem er vor dem Essen gezeichnet hatte. Wenn sich Naga diesen durchblettern wurde, würde er schematische Darstellungen von einer Tomate, einer Kartoffel, Hollunder, einer Chili und einer Eibe sehen.
„Die Giftpflanzen, denen du am meisten begegnen wirst. Wobei die Tomate und die Kartoffel nur bei unsinnigem gebrach giftig sind. Und auch nur die Grünen teile. Schließlich hast du mir ja das Suitonjutsu erklärt. Da will ich mich gerne erkenntlich zeigen. Und ich denke, das sind die Pflanen, die man sich am einfachsten uns am Schnellsten merken kann. Wobei ich dir nur sagen kann, was die für verschiedenen Eigenschaften besitzen. Ob man was draus machen kann, was man als Medizin benutzen kann, kann ich dir nicht sagen. Außer bei der Chili. Die ist auch nicht wirklich giftig, sondern nur unangenehm, außer du spürst keine Schmerzen. Dann ist sie eigentlich nur lecker.“
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 23. Sep 2017, 23:21

Suu kannte wohl ein normales Frühstück nicht, zumindest gehörte da dazu meist ein Spiegelei oder ein Rührei. Satoko dachte sich schon, dass die Chunin das sicher auch nicht kannte, aber es war amüsant zu zu sehen wie Suu die Welt für sich entdeckte und wie die Blobdame das ganze interpretierte. Die Blondine aß hingegen recht normal, wobei in ihrer kindlichen Gestallt sie eher etwas rumkleckerte und teils mehr neben, als auf dem Teller aß, genauso schwappte beim Absetzen ihres Glase etwas über und etwas davon bekleckerte den Tisch. Suu indessen stopfte das ganze Spiegelei in sich hinein und verdaute es sichtbar, würde Satoko das tun, würde sie sich sicherlich den Mund verbrennen, anschließend meinte Suu, dass das Spiegelei gut schmeckt. „Ja Eier kann man aber zu noch leckerem verarbeiten.“ Meinte dann Satoko und schwank etwas die Gabel in der Luft hin und her, anschließend nahm sie wieder ein Stück Spiegelei zu sich und etwas vom Speck. Es war wirklich gut nach dem Aufstehen etwas essen zu können. Dann versuchte Suu das mit der Gabel und dem Messer nach zu machen, sie sah aus wie ein kleines Kind, dass es gerade erst beigebracht bekommen hat. Ok wenn sie das bisher nie getan hat und immer mit den Händen aß, war auch klar dass sie es noch nicht konnte, wobei sie sich recht gut anstellte und den Speck komplett mit Besteck auf aß, wobei wie das Spiegelei es sichtbar verdaut wurde. Satoko hingegen war recht schnell fertig, etwas vor Suu und trank anschließend etwas und hörte dann wie Suu meinte, dass sie fertig sei. „Ich bin auch fertig und satt“ meinte die Blondine und klopfte sich etwas auf den Bauch. Es war wirklich gut und wahrscheinlich würde Satoko jetzt gerne noch etwas sitzen bleiben, aber sie mussten ja auch mal nach Ishgard, sicherlich war Suus Ziehvater schon dort und machte sich vielleicht sorgen. Satoko wusste ja noch nicht, dass Shin in Yukigakure geblieben ist und anscheinend Suu alleine umher wandern lassen wollte. Schnee bellte kurz darauf und war anscheinend auch fertig. Also waren alle drei gestärkt und als Suu nachfragte, stand Satoko mit einem Satz auf und streckte sich etwas. „Dann können wir uns auf den Weg nach Ishgard machen. Ich denke wir könnte das gut heute schaffen.“ Meinte sie sehr übermotiviert, aber die Nukenin war recht schnell und würde die Strecke nach Ishgard sicherlich recht schnell hinter sich bringen, aber sie musste auf Suu und Schnee rücksicht nehmen, aber sicherlich wären sie bis zum Abend im Dorf.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Naga » So 24. Sep 2017, 13:50

Während seiner Worte war auch das bestellte Essen angekommen, jeder hatte sich auch was einfaches zum Essen gewünscht, was in der Küche weniger Arbeit verlangte. Eigentlich hielt Naga die einfachsten Gerichte für die geschmacksvollsten, klar komplizierte oder umfangreichere besaßen ebenfalls Geschmack, aber der Medic mochte mehr unkomplizierte Speisen, das Leben war schließlich schwierig genug. Seine Bestellung und auch die der anderen dufte sehr lecker, der Blauhaarige freute sich schon darauf seine Portion zu verspeisen, den hingestellten Chili betrachte Naga argwöhnisch, den er hatte diese in seinen Mund eher kräftiges Gewürz noch nie ans Essen mit drangemacht, sondern als Kind in seiner Neugier so probiert. Was ein unschönes Resultat hervorgebracht hatte, viel zu scharf gewesen, weshalb der Chunin lieber die Finger von solchen Gewürzen ließ. Dagegen schien Masahiro, das Zeug förmlich zu lieben, so wie er während Shinkais Palaver, das Zeug in sein Essen beförderte hatte, was Shinkai irgendwie beeindruckte. Denn bei der Menge würde der Blauschopf schon Feuer spucken, vielleicht lag dies ebenfalls an seiner Krankheit. Obwohl die Geschmacksnerven nicht davon betroffen waren, glaubte er zumindest. Natürlich konnte der Kiementräger selbst empfindlicher sein, den im Gegensatz zu den meisten anderen Typen, die hier herumrannten, gehörte der angehende Iryounin eher zu den Weichspülern. Damit müsste er sich, wie man so schön sagte, ein dickeres Fell zulegen, obgleich Shinkai, das mit dem Fell nie so richtig verstand. Dann hatte Masahiro, das Thema bezüglich der beiden Damen angesprochen und das Suu, wohl eine weibliche Bezugsperson brauchte, der Medic fand so was interessant und auch der Einwand, dass Frauen manche Dinge anders handhabten, musste der Kiementräger dem zupflichten. Ohne eine weibliche Bezugsperson wäre Naga vermutlich nicht zu seinem damaligen Entschluss gelangt. Die Worte, sagte der Puppenspieler ziemlich leicht, bloß gewöhnte man sich an mache Sachen recht schwer, eine andere Möglichkeit blieb ihm eh nicht übrig. Anschließend beförderte der Nomura seinen Block zu dem Chunin, was diesen dazu animierte den Block genauer unter die Lupe zu nehmen, das Papier zeigte ihm ein paar Pflanzen und der Braunhaarige gab dazu noch eine Erklärung ab. Dort waren die besagten Pflanzen zu betrachten, die giftig sein konnten, wenn man auf die Idee kam, an dem Grünen herumzunagen, was sicher mal vorkommen könnte. Somit schaute der Blauäugige genauer über, die von Puppenspieler aus seinen Gedächtnis heraus gezeichneten Pflanzen. Die waren ihm gut gelungen, empfand Shinkai, der Mann benutzte das Zeichen vielleicht oft für irgendwas. Bevor Naga seine Portion Spaghetti in angriff nehmen wollte, stand ihm vorher der Sinn danach, noch was zu Masahiro Worten zu sagen, zwischendurch konnten, die Gruppe auch noch weiter Palavern. „Ich hatte damals selbst eine weibliche Bezugsperson, die mich für den Weg des Iryounin begeistere, doch das wichtigste, was sie mir gab, was jeder Mensch eigentlich zu seiner Geburt bekommt und bis zu seinem Tod behält, meinen Namen. Ich weiß klingt sicher komisch, so stolz darauf zu sein, viele mögen nicht mal ihren Namen. Dennoch hat mich solche eine simple Geste sehr bewegt und wenn ich jemanden helfen kann, glaube ich was von ihrer Großzügigkeit zurückzugeben.“ Nachher nahm Naga ebenso seine Gabel und Löffel in die Hände um die Gabel inklusive Nudeln auf den Löffel zu drehen, womit er die langen Nudeln besser in den Mund bekam.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Suu » So 24. Sep 2017, 14:36

Suu aß brav alles auf was sie auf dem Teller zu essen hatte. Nunja wenn man das bei ihr so essen nennen konnte. Sicherlich ein Anblick den man nicht jeden Tag sah außer man war ständig in Suus Nähe. Satoko schien sich daran aber nicht zu stören, denn auch sie aß alles auf. Das Blobmädchen machte sie sogar nach und begann mit Besteck zu essen, naja Suu versuchte es zumindest und bei ihr sah das so aus wie ein Kind welches zum ersten Mal mit Besteck aß bzw. das noch nicht so oft gemacht hatte. Aber immerhin Suu machte das von selbst ohne das man ihr das sagen musste, dass sich sowas gehörte. Wobei vermutlich hatte Satoko auch keine Probleme damit wenn Suu sich einfach alles mit der Hand in den Mund stopfte. Wegen dem Ei meinte die Blonde auch, dass man das noch zu leckereren Dingen verarbeiten konnte. Zu was genau sagte sie aber nicht, wobei Suu darauf wohl nicht so achtete. Sie fand das Spiegelei ja eher lustig wie es aussah und aß es auch einfach so. Andere Kinder hätten es vielleicht merkwürdig angeschaut und aufgrund des Aussehens nicht gegessen oder so. Suu und Satoko waren dann auch etwa gleich fertig mit dem Essen und dann konnte es ja eigentlich weiter gehen oder? Immerhin hatten sie ja noch einen weiten Weg vor sich bis sie in Ishgard waren. Schnee hatte auch fertig gessen und da der kleine Hund auch gesättigt war stand der Weiterreise nichts mehr im Wege. Suu stand dann auch auf und lächelte. Sie nahm den kleinen Welpen wieder in ihre Arme und wollte dann schon rauslaufen, blieb dann aber nochmal stehen und drehte sich um und rief dann: "Suu sagt Danke für Essen. Spiegelei war lustig. Bartmann war nett. Suu sagt tschüss" und winkte dann mit einer Hand ehe sie dann rausgehen würde. Satoko kam ihr sicherlich auch gleich nach. Bezahlen mussten sie ja so nicht, das wurde ja arrangiert, wobei Suu wohl auch so nicht daran gedacht hätte wenn sie es müssten. Aber immerhin bedankte und verabschiedete sie sich auch. Draußen angekommen merkte sie aber auch das es wieder kälter war. Nicht das Suu fror oder sowas aber wenn es zu kalt war konnte sie sogesehen einfrieren wie auch Wasser zu Eis werden konnte. Aber da wusste Suu ja auch bescheid was sie tun musste. Bevor sie Yuki erreichten hatte sie das ja auch gemacht weil Shin das gesagt hatte. So würde sie dann zu Satoko sagen: "Suu Meerwasser holen weil kalt, dann können weiter. Satoko mitkommen" und ihre kleine Kopftentakel wippte hin und her wobei Suu ein breites Lächeln hatte. Sicherlich fragte sich Satoko vielleicht was das Ganze sollte bzw. was Suu genau meinte mit Meerwasser holen und weil es kalt war, aber das sollte die Yuuki dann ja sehen wenn sie beide runter zu den Docks gingen und Suu dort dann eine ihrer Kopftentakel bis in das Wasser streckte und anschließend was davon hochpumpte und aus ihrer anderen großen Koptentakel Wasser rausließ. Sie tauschte wieder Wasser aus, das hatte man ja schonmal bei ihr gesehen. Aber sie wuchs nun nicht da sie ja Wasser auch wieder abgab. Das Meerwasser welches Suu nun wieder erhielt schützte sie davor bei den kalten Temperaturen ein- bzw. festzufrieren auch wenn es hier nun nicht so kalt wie in Yukigakure war. Wo das geschafft war konnten sie dann weiter, aber Suu kannte den Weg ja nicht. "So Suu fertig, können weiter aber wolang?" fragte sie und erhoffte sich wohl das ihre Gefährtin Satoko wusste wo sie lang mussten. Nun die Wege hier in Yari waren ausgeschildert und es führte auch klar ein Weg heraus aus dem Ort weiter ins Landesinnere und Templer gab es hier ja auch die den Flüchtlingen halfen um nach Ishgard zu kommen, also dahinfinden sollten sie schon. Vieleicht trafen sie ja auch noch auf andere bekannte Personen welche zur weißen Stadt unterwegs waren oder neue Bekanntschaften.


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