Hafenstadt: Yari ("Lanze")

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Naga
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Naga » Sa 26. Aug 2017, 18:25

Der Puppenkünstler sah das mit dem kleinen Handicap nicht weiter wild, keine Ahnung aber der Chunin hatte ihm schon was positives gesagt, aber wenn die beiden lieber unter sich sein wollten, war es wohl besser so. Nun jeder musste ohne hin für sich selber den weiteren Weg und Vorhaben planen. Der Braunhaarige war kein Freund von Schiffsreisen, ein Punkt den Naga anders betrachte, aber er besaß das unbestimmte Gefühl, die Dinge besonders in Verbindung mit Wasser aus einem eigenartigen Blickwinkel zu betrachten, wie eben jeder der sich mit unterschiedlichen Sachen eine Verbindung wahrnahm. Obwohl Schnee auch eine Form von Wasser darstellte und sein schönes weiß, etwas frisches und tiefgründig es reines erweckte, erzählte die flüssige Variante von Leben, ein flüssiger Spiegel, der selbst darunter noch einiges verborgen hält. Jedoch verfügte die kalte Luft an ein kraftvolles Empfinden in seiner Lunge und bei der Kälte rücken die meisten Menschen etwas mehr besser als der eisige Tod. Masahiro gab den Chunin hinsichtlich, der Idee recht und falls der Zufall es so wollte, kreuzte sich die Wege der verschwunden sicher wieder außer die Zwei legte keinen Wert mehr auf ihre Gesellschaft. Menschen erschienen oft wandelhaft mit ihren Meinungen, Gedanken, Wünsche und Ziele, allerdings mochte Shinkai Personen, die einen wechselhaften und undurchsichtigen Charakter besaßen, den in der Klarheit lag oft die Wahrheit, bloß ließen einen die Unklarheiten, einen dazu verleiten länger und genauer den Blick auf eine Person zu richten, dass ein unbeständiges Bild einer Person ergibt, das den Betrachter innerlich bewegt. Dennoch schenkten vielen, den meisten Dingen auf der Welt, ein flüchtiges Interesse. Der Puppenspieler hatte auch schon ein Gasthaus im Auge, was er mit seiner Anwesenheit beehren wollte und Naga schaute zu dem erwähnten Gebäude, er sah keinen Grund der dem anderen zu wieder sprechen. „Warum nicht lass uns dort hingehen und Kräfte sammeln für unsere weitere Reise, dass wir ohne große Probleme den Zielort erreichen, denn ich bin schon irgendwie gespannt, was uns dort erwartet.“ Schließlich wusste keiner der Leute, was da so abging und das einige darunter waren, die ebenfalls in Kirigakure gelebt hatten, machte das unsichere Gefühl leider kaum besser. Hoffentlich boten die Sachen hier ebenfalls zur Versorgung an, wegen dem ziemlichen Stress in Kirigakure, weil ein gewissen abgeben alle in Yuki schnell bringen wollte, verfügte der Chunin über Sachen Mangel. „Ich wünschte, ich hatte was, das ich mit mir herumschleppen könnte, das einzige was ich trage ein Kopf voller Gedanken, nun lasst uns das Gasthaus ansteuern und eures Gepäck dort unterbringen, ich kann gerne auch etwas davon tragen, dann komme ich mir, wenigstens nicht völlig nutzlos vor!“ Abschließend gingen alle in Richtung, des benannten Gasthauses, jedenfalls sah es der Blauschopf vor, hinter der Familie Nomura bleiben und erst mal ihre Angelegenheiten regeln lassen. Die Schifffahrt hatte die Familie vermutlich ziemlich geschafft, nach Masahiros Aussage schien, das keins ihrer beliebten Reisemittel zu sein, eine Drachen Expressreise, wäre bestimmt auch wieder eine tolle Reisemöglichkeit, bloß die Kälte würde den Flug etwas unangenehmer wirken lassen, zum Glück machte ihm kältere Temperaturen weniger aus und inzwischen gelangten alle zu dem Gasthaus, bald konnte die kleine Gruppe die Füße ausstrecken.
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Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Suu » So 27. Aug 2017, 13:36

Suu hatte sich also ausgezogen war aus ihrer Kleidung und den Stiefeln geflutscht und war somit bettfertig. Sie stellte ihre Stiefel auch noch zurecht und legte ihren Regenmatel zusammengelegt wie sie es eben hinbekam auf einen Stuhl im Zimmer. Das Blobmädchen war nun nackt, nichts was sie eigentlich sonst auch wäre. Kleidung trug sie ja nur weil man ihr diese gegeben und gesagt hatte, dass sie diese tragen wollte. Aber Suu gefielen die Sachen auch und sie sah darin auch putzig aus. Suu wollte, nett wie sie war, Satoko auch helfen beim Ausziehen. Die Kunoichi war bereits dabei sich zu entkleiden als Suu zu ihr kam. Satoko meinte aber, dass sie das wohl noch allein hinbekam. Suu lächelte kurz und wo die Blonde ihr Oberteil auf einen Stuhl legte sah man auch die Narbe die sie auf dem Körper hatte. Das Blobmädchen sah natürlich auch die Stelle. Narben hatte sie so noch nicht gesehen. Sie wusste was Verletzungen waren aber die machte man ja immer heile und dann war da ein Verband drum oder so. "Was das? Satoko aua?" fragte Suu etwas besorgt, denn eine Narbe auf dem Körper sah immer anders aus als die restliche Haut. Sie selbst konnte keine Narbe haben, sie konnte so ja auch nicht verletzt werden. Aber es schien wohl alles okay zu sein und so lächelte Suu auch wieder und als Satoko wegen dem Bett fragte sah das Blobmädchen zu dem Bett wo Schnee drauf schlief und meinte dann: "Schnee mag Bett. Schnee schlafen. Suu egal ob Bett oder Wanne aber Suu will bei Satoko schlafen." und dann wippte ihre kleine Kopfantenne wieder hin und her. Normalerweise schlief Suu immer allein, okay damals war Poppy bei ihr aber der hatte auch ein eigenes Becken wo er schlafen hatte, einen Platz. Genau wie Schnee auch. Und naja das Mädchen hatte einen Narren an Satoko gefressen, darum wollte sie bei ihr schlafen. Suu dachte sich so ja auch nichts dabei, dass das vielleicht unangenehm für die Kunoichi war oder so. Wobei wenn 2 Mädchen sich ein Bett teilten war doch nichts dabei oder? Und Suu naja ihr Körper war ein bisschen anders, das war aber schon alles. Sonst war sie lieb und tat keiner Fliege was zu Leide. "Satoko so schlafen? Nicht alles ausziehen?" fragte sie noch dazu? Ja für Suu war das wohl normal nichts anzuhaben wenn man schlief oder allgemein nichts anzuhaben, aber andere Menschen trugen wohl noch ein wenig Kleidung wenn sie schliefen. Satoko hatte ja nicht mehr sehr viel an, eigentlich nur unten rum etwas und Suu sah ihren Körper auch an, die Brust der Kunoichi und da war etwas was Suu so nicht unbedingt hatte. Brustwarzen...und kurz schaute Suu an sich herunter und schwupp waren bei ihr auch welche zu sehen. Das Satoko fast nackt war daran störte sie sich ja nicht. Für Suu war das ja normal. So wartete Suu ab wie Satoko darauf reagierte, wobei das Blobmädchen freudig lächelte und eine positive Antwort erwartete bezüglich der Sache ob sie bei Satoko schlafen konnte, wie ein niedliches Tierbaby dem man aufgrund seines niedlichen Äußeren keinen Wunsch abschlagen konnte. Suu würde auch Satokos Hand nehmen und dann versuchen sie zum Bett hinzubewegen und sich dann darauf setzen sofern die Yuuki es zu ließ.

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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 28. Aug 2017, 22:54

Es war wohl Zeit etwas Ruhe zu finden und sich von dem Strapazen zu erholen und daher beschlossen die Mädchen etwas zu schlafen, bevor sie sich auf den Weg nach Ishgard machen. Suu war relativ schnell fertig oder eher entkleidet sie floss aus ihrer Kleidung heraus und war sofort nackt, naja was man als Nackt bezeichnen konnte bei ihr. Satoko hingegen war in der Hinsicht völlig normal und musste ihre Kleidung auf normalem Weg ausziehen und das Blobmädchen wollte ihr helfen, aber das konnte die Blondine auch alleine und legte zu erst ihr Oberteil ab und Suu entdeckte etwas, was Satoko irgendwie schon vergessen hat oder eher was für sie mittlerweile normal ist. Anscheinend kannte die Chunin das noch nicht und sie fragte auch ob das weh tut. „Nein, das tut nicht mehr weh, das ist eine Narbe. Das bekommt man bei größeren Verletzungen die nicht richtig verheilen konnte.“ Sprach Satoko und lächelte. „Weist du, ich war früher kein wirklicher guter Mensch, ich hab anderen weh getan und so gesehen ist das ein Teil meiner Bestrafung.“ Sprach sie dann mahnend an Suu, das böse Taten meist irgendwann ihren Preis verlangen und Satoko hat es zum Teil mit ihrem Blut bezahlt. Sie zog sich weiter aus, als Suu dann auf die Bettfrage antwortet und es ihr egal ist ob Bett oder Wanne, sie will aber bei Satoko schlafen. Bei Satoko? Die Blondine schaute dann recht nachdenklich drein, wieso wollte die Chunin das denn jetzt? Vor allem konnte ein Albtraum Satokos Kekkei Genkai hervorbringen und das war meist nicht gut. Die Blondine streichelte dann den Kopf der Chunin und lächelte. „Ich versteh nicht ganz wieso du das willst, aber mein Kekkei Genkai ist böse, ich weis nicht ob es im Schlaf dich nicht vielleicht verletzt. Und ich will dir nicht weh tun Suu.“ Meinte sie dann, zwar wusste sie das Suu Stichverletzungen nichts anhaben können, aber Satoko wusste auch, jeder hatte irgendwo eine Schwachstelle und sie könnte es sich nicht vergeben wenn sie der Chunin was antut. Ihr Gesicht war kurz schockiert, als ein Bild von Mia in ihrem Geiste aufblitze, damals als sie Blutüberströmt in den Armen ihres jüngeren Ichs lag, bevor Satoko aus Kirigakure fliehen musst. In ihrem Innern konnte sie hören wie die Jüngste aufschreckte. Sie hörte Suus Worte und bevor sie was sagen konnte schrumpfte sie plötzlich zusammen und die junge Satoko stand da. „Nein!“ meinte sie dann und schaute dann Suu an. „Ich will nicht dass es noch mal passiert. Ich will niemanden verletzen den ich mag.“ Meinte sie dann, wobei Suu nichts von Mia weis, aber die jüngste Satoko dachte nicht weit und würde dann Suu umarmen. Wahrscheinlich löste das in Suu große Fragen aus, aber was sollte Satoko tun, Mia war ein Thema das ging ihr schon immer an die Nieren, genauso wenn sie über ihre Schwester sprach. Menschen die ihr was bedeuten konnten vieles in ihr Auslösen und Bewegen. Es dauerte etwas, bis sie sich beruhigte und dann erst auf Suus Frage einging und etwas schniefte. „Ich schlafen nie nackt“ meinte sie kleinlaut. Aber was taten sie nun, würde Suu das Risiko eingehen nachts von Satoko vielleicht angegriffen zu werden?
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Suu » Di 29. Aug 2017, 14:38

Suu wollte wissen ob die komische Hautstelle bei Satoko wehtat, denn für Suu sah das ja nicht wie die restliche Haut von Satokos Körper aus. Aber die Blondine antwortete dem Blobmädchen auch darauf und meinte, dass es nicht mehr wehtat. Das nannte man Narbe und das gab es bei Verletzungen die nicht ganz richtig verheilten. Nun bei Suu konnte sowas nicht passieren. Sie schaute kurz besorgt drein wo sie das alles hörte aber da offenbar alles in Ordnung war und es nicht wehtat, lächelte Suu auch wieder. Satoko meinte dann auch noch das sie früher kein guter Mensch war und anderen wehgetan hat und das Teil ihrer Bestrafung war. Nun damit konnte Suu wenig anfangen, aber sie wusste das es Ärger gab oder Leute laut wurden wenn man was falsch machte oder kaputt machte. Sie schaute wieder kurz besorgt drein, aber für Suu war Satoko nicht böse oder ein schlechter Mensch. Nein Satoko war lieb und nett. Sie streichelte Suu immer wieder und Schnee fand sie ja auch nett. "Satoko nicht böse. Satoko lieb. Suu mag Satoko und Schnee auch" das waren ihre Worte um die Blondine ein wenig aufzubauen, wie Suu es halt konnte auf ihre Art und Weise. Danach wurde die Bettfrage beantwortet wobei Suu gerne bei Satoko schlafen wollte. Für das Blobmädchen war daran nichts Falsches oder so, sie mochte Satoko. Die Blondine antwortete ihr dann, sie wusste nicht wieso Suu das wollte und meinte was von Kekkei Genkai und böse und wollte Suu nicht verletzen. Aber das konnte sie doch auch nicht. Suu verletzten? Das war kaum möglich. Es hatte sie ja auch auf dem Yukitrainingsplatz nicht gestört das sie von den Nadeln erwischt wurden. Die taten Suu nichtmal weh. Okay vielleicht war es auch einfach das es dennoch so aussah als hätte man Suu wehgetan, allein das Gefühl oder so. "Satoko lieb, Suu kein aua" meinte sie und sah dann aber wie Satokos Blick sich änderte zu schockiert und sie anschließend schrumpfte auf ihr kleines Ich. Suu wusste nicht was los war auch nicht als die kleine Satoko so laut Nein rief und sie meinte sie wollte niemanden verletzen den sie mochte und das es nicht nochmal passierte. Was sie da meinte wusste Suu nicht. Das Blobmädchen schaute besorgt drein, war auch etwas verwirrt. Sie merkte aber wie Satoko Suu umarmte, hatte Satoko Angst oder so? Suu ließ sich ja auch umarmen, das dürfte für Satoko zwar etwas feucht werden das sie ja nun den gesamten nackten Körper des Blobmädchens gegen ihren eigneen drückte aber daran dachte die Blonde wohl gerade auch nicht. Suu machte es aber auch so und umarmte die kleine Satoko. "Satoko keine Angst, Suu da" kam es von Suu und eine ihrer großen Kopftentakel tätschelte den Kopf des Mädchens und streichelte diesen auch. Im Normallfall war das ja ein rührender Moment, wie Suu Trost spenden wollte, hatte aber einen etwas seltsamen Anblick. Die kleine Satoko nur in Unterhöschen bekleidet umarmt von einem Wasserschleimding. Würde Suu weiter gehen, könnte sie Satoko in sich drücken wodurch das Mädchen dann wohl nur schwer Luft bekommen dürfte, aber sowas machte Suu nicht. Von Suu so loskommen wäre auch schwer, immerhin war ihre Körperstruktur ja anders. Suu löste dann auch die Umarmung wieder und hörte Satokos Antwort in Bezug auf die Sache mit dem Nackt schlafen. Suu lächelte da wohl wieder alles okay war und sah Satoko an. Durch die Umarmung war Satoko an ihrem Körper nun auch feucht bzw. nass geworden. Das hatte Suu so an sich, dass soetwas passieren konnte. Schlimm war es ja nicht da es sogesehen nur Wasser war. "Satoko nass. Suu machen weg" meinte das Blobmädchen und würde der Blonden wieder näher kommen und sie versuchen zu umarmen. Wurde sie dadurch dann nicht noch nasser? Nun Suu konnte ihren Zustand kontrollieren und würde Satoko die Umarmung zulassen, wobei sie sich ja eben auch umarmt hatten und immer noch nah beieinander standen, würde Suu die Feuchtigkeit, die Wasserperlen auf Satokos Körper einfach absorbieren und sie so trocken machen. Suu nahm das Wasser also wieder zu sich zurück. Es dürfte sich für Satoko nur etwas seltsam anfühlen, wehtun nicht eher so als wenn ein feuchter Schwamm auf ihrer Haut war und das am ganzen Körper und das Wasser auf der Körperoberfläche aufsaugte. Vielleicht kitzelte sie es ja aber Schmerzen hätte sie dabei keine. Suu würde das ja auch nicht lange machen nur kurz und sich dann wieder von Satoko abwenden und sie wäre dann wieder trocken soweit und Suu würde sie anlächeln. Zumal eben hatten sie sich ja auch umarmt, so ungewöhnlich dürfte es der Blonden daher nicht sein. Wie Suu sich anfühlte dürfte sie mittlerweile wissen. Schnee war bei der kleinen Aktion wo Satoko laut gerufen hatte kurz wach geworden, er jaulte kurz, schließ dann aber wieder weiter und kümmerte sich gar nicht darum was die beiden jungen Damen da veranstalteten. Der Welpe war eben hundemüde wie man so schön sagte. "Suu schläft bei Satoko, Suu kein Aua" käme es noch von ihr.

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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 30. Aug 2017, 21:50

Suu wirkte oft noch sehr naiv und eher einfälltig, aber sie fragte viel und versuchte das ganze auch zu verstehen, was auch zeigte dass das Mädchen garnicht dumm ist, sondern einfach noch etwas zurück lag, warum auch immer. Daher wusste sie auch nicht, was eine Narbe ist und die junge Yuuki versuchte es dem Mädchen so gut es ging zu erklären, dass ihr eigner Vater ihr damals den Bauch aufgeschlitzt hat, verriet sie jedoch nicht, das könnte vielleicht auch erst einmal etwas verstörend wirken. Jedoch empfand es Satoko als eine Art Bestrafung und der Gesichtsausdruck von Suu war kurzzeitig recht besorgt und sie antwortete auch auf Satokos Aussage. Das Mädchen mochte die Yuuki, warum auch immer, nur jemanden zu mögen weil man von ihm oder ihr den Kopf gestreichelt bekommt war etwas seltsam, aber Satoko hatte schon lange keine bösen Hintergedanken mehr und versuchte auch Kämpfen so gut es ging aus dem Weg zu gehen oder so zu beenden, dass niemand daran starb. Verletzungen waren jedoch oft nicht unumgänglich und das wusste sie auch. Dann kam es zu einer Situation die die jüngste Satoko förmlich heraus trieb, denn Suu wollte anscheinend mit ihr das Bett teilen und das war nie eine gute Idee, denn eine Yuuki kann ihre Waffen nie ablegen und so hat Satoko einst ihr besten Freundin im schlaf erstochen. Das löste in ihr eine heftige Reaktion aus und trieb ihr jüngstes Ich aus ihr heraus die völlig neben sich war und auch ein lautes Nein rief und Suu förmlich um den Hals sprang. Zwar kannte sie Suu nicht wirklich lange und wusste zwar das das Blobmädchen anscheinend gegen Stiche resistent ist, aber man wusste ja nie und eine Situation wie damals wollte Satoko halt nicht mehr haben. Nun schwappte es auch noch so um das Suu jetzt die Blondine trösten musste und gerade klein Satoko war körperlich etwas kleiner als die Chunin welche meinte das sie kein Aua hätte. Sie tätschelte Satoko die sich langsam wieder etwas beruhigte, auch ihre Krallen hat es etwas aus den Fingerspitzen herausgedrückt, jedoch ohne Suu zu treffen. Kurz darauf merkte Satoko an ihrer Brust und am Bauch das sie irgendwie nass war, das kam anscheinend von Suu, sie bestand ja aus Wasser oder war es Wackelpudding? Satoko würde sagen Wackelpudding. Die Nukenin merkte dann wie Suu die Umarmung löste und stand dann da in einem etwas zu großen Unerhöschen und auch Suu merkte das die Blondine nass war und wollte das weg machen. Satoko schaute etwas komisch drei, hätte sie wie Suu einen Tentakel auf dem Kopf würde dieser wohl ein Fragezeichen formen, aber das ganze würde sie dann wohl wieder auflösen. Dann kam Suu näher und wollte die junge Nukenin umarmen und das macht es nun wieder trocken? Die Situation lenkte die junge Satoko schon sehr ab so dass sie nicht mehr an Mai dachte und als dann die Chunin das Wasser förmlich von Satokos Körper aufsaugte, kitzelte das überall und Satoko fing an zu lachen und konnte sich daher nicht von der Umarmung befreien „Nicht, das das kitzelt“ rief sie zu Suu und kicherte weiter bis die Prozedur rum war und Suu sich anscheinend wieder entfernte. Auch Schnee war kurz durch den Krach wach geworden, schlief aber kurz darauf wieder ein. „Ich hoffe das du das nicht bereust.“ Meinte dann klein Satoko etwas besorgt, denn sie wusste ja nicht was passiert und leise seufzte sie auch, denn Suu war wohl auch ein Dickkopf und würde sich nicht davon abbringen lassen. So stieg Satoko dann in das Bett und blieb auch erst einmal so jung, da nahm sie kaum Platz weg und das Bett war ja eigentlich nur für eine Person gedacht.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Suu » Mi 30. Aug 2017, 23:28

Suu bekam erklärt was eine Narbe war, da Satoko sowas am Körper hatte und dann wollte Suu bei der Blonden mit im Bett schlafen was bei ihr aber irgendwie was auslöste und sie wieder schrumpfte. Darauf fiel sie dem Blobmädchen regelrecht um den Hals und wollte ihr wohl nicht irgendwie wehtun. Suu verstand das Ganze nicht so recht aber was sie verstand war, dass Satoko offenbar Angst hatte. Also tröstete Suu die Yuuki und bei der ganzen Umarmungsaktion wurde die kleine Satoko leider etwas nass durch Suus Körper. Dagegen konnte Suu aber was machen und tat das auch als sie das sah. Sie sagte sogar das sie es wegmachen wollte und kam dann wieder näher auf die kleine Blondine und umarmte sie erneut, sodass Körper an Körper war. Doch diesmal wurde sie nicht nass was man ja annehmen konnte bei Suu, stattdessen absorbierte Suu die Wassertropfen auf Satokos Körper was die Yuuki ein wenig kitzelte und man auch das Kichern hören konnte und Suu aufhören sollte weil es kitzelte. Es dauerte auch nicht lange und dann war Satoko soweit wieder trocken. Und Suu lächelte auch und wippte mit der Kopfantenne hin und her. Satoko hatte gelacht und das freute Suu ungemein. Das Schnee durch den Krach wach wurde konnte man beiläufig bemerken, aber der kleine Hund schlief schnell wieder ein. Suu meinte dann noch, dass sie bei Satoko schlief und kein Aua bekam und Satoko hoffte, dass Suu das nicht bereute. Sie machte sich Sorgen aber das hatte Suu ja auch, aber für das Blobmädchen war die Welt ja wieder in Ordnung und Satoko konnte sie nicht verletzen, selbst wenn sie ihre Krallen ausfuhr, das hatte Suu so nichts an. Die Blonde stieg dann auch in das Bett und Suu sah ihr hinterher. Kurz sah sie zu Schnee der da so allein auf dem anderen Bett lag und tappste zu ihm herüber. Wollte sie nun doch nicht mit Satoko in einem Bett schlafen? Doch das wollte sie noch aber sie hob den kleinen schlafenden Hund hoch und trug diesen rüber in das andere Bett, legte diesen an das Fußende. Er bewegte sich auch kurz aber schlief dann weiter, rollte sich wieder ein und Suu legte sich dann neben Satoko. "So Schnee auch hier schlafen bei Suu und Satoko, dann Schnee nicht allein. Suu sagt gute Nacht." Und mit einen ihrer großen Kopftentakel zog das Blobmädchen die Bettdecke über beide Damen. Schnee lag auf deren Ende und solange nun keiner Richtung Bettkante trat oder so würden sie den Hund auch nicht treffen oder so. Suu lag so dann neben Satoko seitlich und sah ihr lächelend ins Gesicht ehe das Blobmädchen dann die Äuglein zu machte. Konnte Suu überhaupt richtig schlafen? Konnte Suu träumen? Das waren Fragen die man sich wohl stellen konnte wenn man das Blobmächen so sah. Doch eine andere Frage war machte sie nun nicht alles nass? Vielleicht ein bisschen, wie bei Satoko. Ein wenig dürfte die Matraze bzw. das Laken darauf und die Decke feucht werden aber nicht vollständig durchtränkt. Am nächsten Morgen dürfte man das wohl merken oder halt falls in der Nacht irgendwas passierte. Zudem war es so eigentlich das erste Mal das Suu bei jemanden schlief. Sonst hatte sie ja immer ihre Wanne oder ihr Becken worin sie schlief. Aber sie war glücklich. Suu würde dann auch schlafen bis zum nächsten Morgen wo Satoko dann vielleicht eine kleine Überraschung erleben täte wenn sie aufwachte. Denn da Suu es gewohnt war in einer Wanne zu schlafen wo sie ihre menschliche Erscheinungsform auflöste um die Wanne auszufüllen war das hier nun auch der Fall. Und so würde Satoko neben einem großen Tropfen aufwachen wenn man es so nennen wollte. Suu hatte sich in ihre Tropfenform begeben, welcher immer noch einen Kopftentakel hatte und große grüne Augen aber sonst sah sie eben nicht mehr nach Mensch aus. Das könnte sie aber jederzeit wieder annehmen. Oder auch Wackelpuddingsack, so könnte man ihre jetztige Form wohl auch nennen. Der Blob würde neben Satoko liegen, die Decke hätte die Yuuki für sich allein, welche auch ein wenig feuch sein dürfte wegen Suu und man könnte leise geräusche von Suu hören welche wie ein ruhiges Atmen war. Doch tat Suu eigentlich atmen? Luft brauchte sie sogesehen ja nicht.

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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Gregorius Wes » Fr 1. Sep 2017, 07:49

Masahiro blickte noch immer in die Richtung des Gasthauses, welches er zuvor gesehen hatte. Naga hatte sich unterdessen durch die Menschenmenge hinter ihm bis zu ihm durchgekämpft und auch die Eltern des jungen Puppenspielers waren in der nähe ihres Sohnes. Als sich der Genin nach seinem Vorschlag zu seinen Eltern umdrehte, nickten diese.
„Gute Idee. Das Gasthaus sieht auch noch nicht all zu überlaufen aus.“
Der Vater des braunhaarigen Puppenspielers schien vorn der Idee sogar noch begeisterter zu sein, als seine Frau. Auch Naga hatte keinerlei Einwände. Als sich Masahiro über sein Gepäck beschwerte, erklärte Naga, dass er selbst nichts dabei hatte.
„Tut mir leid. Ich wollte nicht so unsensibel wirken. Ich hätte mich nicht beschweren dürfen. Tut mir sehr leid. Aber deine hilfe nehme ich gerne und dankend an. Meine Mutter hat einen Koffer dabei, in dem sich einige Bücher befinden. Der ist vergleichsweise schwer. Ich wäre echt glücklich, wenn du ihr den abnehmen könntest.“
Masahiro würde danach langsam in Richtung des Gasthauses laufen. Mit einiger mühe würde er die Eingangstüre aufstoßen. Sofort schlug ihm der Geruch von Essen entgegen. Der Genin begann sich seine braunen Lederschuhe vor der Türe abzuklopfen. Danach stellte er das Gepäck, welches er Trug in der Garderobe ab und zog seinen grünen Mantel aus, welchen er trug. Daraufhin betrat er den Gastraum, welcher zwar gut besucht, aber nicht Überfüllt war. Ein junger Mann kam auf ihn zugelaufen.
„Hallo. Wie viele Personen seid ihr denn?“
„Hallo. Mit mir sind wir zu viert. Gibt es noch einen Tisch, wo wir unterkommen können?“
Der Kellner nickte und bedeutete Masahiro zu einem Tisch an dem vier Stühle standen. Der Genin setzte sich und seine Familie tat es ihm gleich. Nach einiger Zeit kam der Kellner wieder und brachte jedem am Tisch eine Speisekarte und setzte asn, wieder zu gehen.
„Entschuldigung, aber könnte ich ein Stück Papier und enen Stift haben. Ich weiß die Frage ist etwas unorthodox.“
Der Kellner saute den jungen Puppenspieler kurz an und lächelte. Danach zog er einen kleinen Block und einen Beistift aus seiner Tasche und gab ihm all dies Gegenstände. Danach verließ er die anwesenden, damit sich diese in Frieden aussuchen konnten, was sie zu essen und zu Trinken wollten. Masahiro hatte seine Wahl schnell getroffen und begann sich mit etwas anderem zu beschäftigen. Er begann auf dem Block einige Blätter von Pflanzen zu zeichnen.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Satoko Yuuki » So 3. Sep 2017, 21:07

Satoko war wenn es um körperliche nähe ging schon sehr zurückhaltend und auch abweisender Natur, nicht nur weil sich die beiden älteren Schwestern sich schnell schämten, da die Blondine immer noch große Scharm besaß, auch die jüngste von ihnen war mit Nähe noch nie so wirklich klar gekommen. Zwar war es der kleinsten Satoko egal wenn man sie nackig sah, sie war ja so gesehen noch ein Kind, aber immer wenn jemand ihre Nähe aufsuchte passierte etwas schreckliches, was auch im Tod enden kann und trotzdem lies sich das Blobmädchen nicht davon abbringen, was auch die kleine Satoko etwas in die Verzweiflung trieb, bis sie dann von Suu förmlich gekitzelt wurde und die Blondine laut und herzlich lachen musste. Anscheinend war die Blaue genauso Stur wie Satoko es gerne mal war, jedoch wollte sie auch irgendwann schlafen gehen und willigte dann irgendwie auch ein und hoffte mal darauf, dass nichts passiert. Auch Suus Hund wurde wach und würde kurz darauf dann am Fußende des Bettes schlafen. Treten wird ihn Satoko nicht, in ihre jetzigen Form war sie schon recht klein und brauchte in einem Bett nur wenig platz und als das Licht dann erloschen ist, lag auch Suu im Bett und Satokos rote Augen fixierten die großen grünen von Suu. Irgendwie fand sie das jetzt nicht unheimlich, aber sehr ungewohnt und das machte sie irgendwie auch nervös, denn eigentlich war Satoko immer alleine oder zumindest meistens. Ab und an war sie mal mit ihrer Schwester und Minato unterwegs oder andere Shinobis traten kurz in ihr Leben, aber niemand drängte sich irgendwie so auf wie Suu. Wobei das was Minato und Tia taten trieb Satoko eher noch mehr in die Verzweiflung, alleine dass sie… bei den Gedanken schüttelte das Mädchen den Kopf, das war einfach nur, nein so was machte man nicht einfach so vor anderen. Wenigstens war aber Suu ein Mädchen, was Satoko innerlich beruhigte, mit einem Mann oder Jungen würde sie das hier jetzt eher nicht tun, nein niemals, vorher würde sie freiwillig draußen auf einem Baum schlafen als mit einem Mann ein Bett zu teilen. Die Chunin schloss kurz darauf ihre Augen, während Satoko Suu weiter an sah. Das ganze brauchte etwas und sie konnte sie sich nicht so schnell daran gewöhnen wie Suu, aber auch irgendwann wird Satoko dem Schlaf verfallen und ihre Augen schließen und davonträumen.
Am nächsten Morgen wachte Satoko auf und rieb verschlafen ihre Augen und gähnte etwas, sie hat noch nicht gemerkt, was mit Suu passiert ist und streckte sich daher im Bett, als sie sich aufgerichtet hat und anschließend nach Schnee sah der immer noch schlief und dann nach Suu die in ihrer eher ungewöhnlichen Form da lag. Satoko rieb sich noch mal die Augen, aber ja, Suu sah eher aus wie naja ne Kugel ein Tropf, keine Ahnung was sie jetzt war, wobei es die Nukenin jetzt nicht wirklich schockte, denn Suu war ein Mysterium durch und durch und auch Satokos Alterssprünge waren ja auch nicht ganz normal. So schaute sie dieser Wackelpuddingkugel noch beim schlafen zu und setzte sich aufrecht im Bett hin.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Suu » Mo 4. Sep 2017, 18:27

So verbrachten die beiden Damen, wenn man bei Suu von einer Dame sprechen konnte und der kleine Huskywelpe die Nacht zusammen in einem Bett in einer Taverne in der Hafenstadt Yari hier im Tetsu no Kuni. Das feuchte Wesen namens Suu hatte sich während ihres Schlafes in ihre tropftenartige Form begeben, wobei aufgrund ihrer Größe könnte man es auch nasser Sack oder Blob nennen. In ihrer kleinen Form sähe das niedlicher aus aber außer der Größe gab es da keinen Unterschied soweit. Suu war aber nicht die Erste welche am nächsten Morgen erwachte, das war Satoko welche es sicherlich etwas merkwürdig fand das Suu nun anders aussah. Man konnte Suu so wie sie jetzt war aber leise und ruhig atmen hören, zumindest machte sie die Geräusche nach und ihre kleine Kopftentakel lag auf dem Rest ihres Körpers. Schnee der kleine Hund war der nächste welcher aus dem Schlaf erwachte. Der Welpe gähnte einmal und blinzelnde mite seinen Äuglein ehe er erkundete wo er hier war und dann die kleine Satoko sah und Suu in ihrer Tropfenform. Der kleine Welpe richtete sich auf, bellte einmal und wedelte hechelnd mit dem Schwanz ehe er auf Satoko auf dem Bett zu tapste und dabei merkte wie weich das Bett war. Er schnüffelte kurz den Untergrund ab und tappste dann zu der nackten Blondhaarigen. Naja außer ihrer Unterhose hatte sie ja nichts an, aber Schnee war ein Tier, was kümmerten ihn schon Klamotten? Satoko könnte ihn sicher streicheln wenn sie wollte aber Schnee würde dann zu Suu also dem Ding gehen was wie Suu aussah, daran schnüffeln und dann wieder bellen und mit seiner Pfote dagegen stupfsen und merken das es Widerstand gab, wie wenn man gegen Wackelpudding drückte. Durch das Bellen wurde dann auch der Tropfen wach. Dieser öffnete auch langsam die Augen, blitzelte und streckte sich dann etwas. Ja richtig das Blobding streckte sich etwas was sicherlich witzig aus sah. Die Kopfantenne wackelte dann auch hin und her, ehe sie nach vorn gerichtet war und dann sahen die großen grünen Augen zu der sitzenden Satoko und anschließend zu Schnee. "Suu wach." kam es dann von ihr aber ohne das man einen Mund sah oder so. Aber das Blobding schien zu lächeln, so sahen zumindest die Augen aus wo sie diese kurz schloss. "Satoko und Schnee auch wach. Suu hat gut geschlafen. Satoko auch gut geschlafen und Schnee auch?" Meinte sie sann. Merkte Suu nicht das sie nicht mehr in ihrer menschlichen Erscheinungsform war? Nun sie störte es offenbar nicht wie sie aussah, es störte sie ja auch nicht wenn sie nichts anhatte. Suu merkte aber auch wie Schnee gegen sie drückte und sah zu dem Hundchen und aus dem Blobkörper formte sich dann etwas das aussah wie eine Hand bzw. Pfote womit Suu Schnee streichelte. Es war immer noch Suu auch wenn sie etwas anders aussah. Wie wohl Satoko darauf reagierte nun wo Suu wach war?

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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 6. Sep 2017, 20:26

Klein Satoko war als erstes wach und setzte sich dann aufrecht im Bett hin und entdeckte dann auch relativ schnell in ihrer neuen Form. Schließlich fiel es relativ schnell auf das die Blobdame nicht mehr da war, wo sie noch gestern Abend war und anscheinend konnte sie auch atmen oder zumindest hörte es sich wie Atemgeräusche an. Die Blondine beobachtete sie noch eine Weile beim schlafen und dachte dabei etwas nach, wie lange es her war als sie das letzte mal mit jemanden das Bett geteilt hatte, damals war es noch mit Mai als sie noch viel Unfug im Kopf hatten und ihr Kekkei Genkai noch nicht erwacht ist, das ist aber jetzt schon einige Jahre her. Satoko streckte sich und gähnte etwas, blieb aber relativ leise. Als aber dann auch Schnee sich rührte und kurz danach auch aufwachte und sich wohl etwas streckte und gähnte, bellte der Hund auf einmal los. Satoko schaute etwas verwirrt. „Schhhhhh leise“ meinte sie dann ruhig und leise zu dem Welpen, der das wohl noch nicht ganz verstand. Er wedelte mit dem Schwanz und Satoko versuchte ihn etwas zu streicheln und hoffte das Tier damit zu beruhigen. Aber wie Kinder waren und so war Satoko auf zu oft, schoß man über das Ziel hinaus und als der Welpe den Suupudding entdeckte, bellte er wieder laut und stupste mit der Pfote dagegen. Satoko wollte das noch verhindern und ihn hochheben, doch es war zu spät, als sie ihn nach oben weg zog hat seine Pfote Suu schon getroffen und die Antenne an ihrem Kopf wackelte hin und her und Suus Augen waren kurz darauf auf und schaute Satoko an. Tja nun war sie wach, das wollte Satoko jetzt nicht das der Schlaf von Suu unterbrochen wird. Satoko lies dann auch Schnee wieder los, der dann auch gegen die Chunin drückte, welche anscheinend lächelte. Es war schwer zu sagen ob sie das tat, aber sie fragte dann auch etwas und Satoko nickte. „Ja ich hab gut geschlafen.“ Meinte sie dann kurz darauf und sah wie Suu eine Hand formte und dann Schnee streichelte. Wirklich schockiert wirkte Satoko jetzt nicht, schließlich hatte sie mit Suu schon einige Zeit verbracht und sie lebte schon zu lange und hat zuviel seltsames und außergewöhnliches gesehen. Daher war es schwer die junge Nukenin zu schocken die kurz darauf mit einem Satz aus dem Bett sprang und nur mit ihrem Unterhöschen bekleidet ihre Hände in die Luft streckte und anfing sich zu dehnen. Das war für die junge Satoko normal, das tat sie meist auch vor Trainingskämpfen und auch bei einem Start in einen neuen Tag musste man fit und irgendwie aufgewärmt sein. Nachdem sie einpaar Übungen gemacht hat und nun wirklich wach war, drehte sie sich zu Suu grinsend um. „Guten Morgen, hast du auch so einen hunger?“ fragte sie dann nach und legte den Kopf schief. Satoko hatte tierischen Hunger, vorher wollte sie sicherlich auch nicht weiter. In ihrem Innern schliefen die älteren Schwestern auch noch. „Oder vorher ein schönes warmes Bad, das wäre auch etwas.“ Meinte sie nachdenklich. Es war ewig her, als sie baden oder duschen konnte. So roch sie dann an ihrem Arm und schüttelte den Kopf, ja das wäre vielleicht noch eine Idee. „Was meinst du Suu?“ fragte sie dann und legte den Kopf schief. Das Satoko sich jetzt völlig anders verhielt, als wenn sei größer ist, müsste auch Suu merken. Sie war direkter, hatte keine wirkliche Scharm und kam vielleicht auch auf seltsame Gedanken.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Suu » Do 7. Sep 2017, 12:56

Schnee der kleine Husky wollte spielen oder besser erkunden was das da vor ihm war der große Blob. Es war Suu, nur ob der kleine Hund sich dessen bewusst war, war eine andere Frage. Er bellte auch und wollte dagegen tapsen doch Satoko wollte dies wohl verhindern damit der Hund Suu nicht weckte. Letztenendes passierte es aber doch, wobei Suu bereits augeschlafen hatte. Brauchte sie überhaupt Schlaf? Das war auch etwas was man wohl nur schwer verstehen konnte. Das große Blobding formte dann eine Pfote mit der es Schnee streicheln konnte ehe Satoko dann meinte, dass sie gut geschlafen hatte um auf Suus vorherige Frage zu antworten. Anschließend sprang die Blonde aus dem Bett und dehnte sich, das fand Suu witzig und so floss sie vom Bett herunter und begab sich wieder in ihre altbekannte Form. Nun hatte sie wieder ihr menschliches Äußeres und machte Satoko dann in den Bewegungen nach und dehnte sich auch. Nicht das Suu so etwas nötig hatte bei ihrem Körper aber es machte ihr Spaß. Der kleine Schnee saß auf dem Bett, schaute den beiden Mädchen zu, bellte dann kurz und hechelte. Satoko drehte sich dann nach der Morgengymnastik zu dem Blobmädchen um und wünschte ihr einen guten Morgen. Suu lächelte zurück und hörte weiter zu. Offenbar hatte Satoko Hunger und fragte ob Suu auch Hunger hätte. Die Blonde legte auch den Kopf schief und Suu tat es ihr gleich und legte den Kopf ebenfalls schief, wie ein Spiegelbild und meinte dann: "Satoko Hunger? Dann Satoko essen. Suu auch essen und Schnee auch" und sah dann zu dem kleinen Husky. Ja der Hund hatte bestimmt Hunger wobei Suu ja durch ihr vorheriges Haustier wusste, dass diese immer mal wieder am Tag was zu futtern brauchten. Sie selbst naja eignetlich reichte ihr ja so Wasser oder wasserhaltige Nahrung. Sie konnte ja alles sozusagen verdauen aber ein Magenknurren das hörte man bei Suu nicht. Dann kam Satoko mit Baden, dass sie das machen sollten. Baden war auch schön ja da war Wasser und das mochte Suu. Satoko fragte auch was Suu davon hielt und kurz überlegte das Blobmädchen und meinte dann: "Suu auch Baden und dann essen" Dann dürfte das wohl entschieden sein. Baden musste sie ja sogesehen nicht, wann war Suu mal dreckig? Gar nicht, sie konnte Schmutz einfach von sich werfen wenn sie wollte sie war eben anders. Aber Baden bedeutete Wasser und das mochte Suu. Das Satoko sich etwas anders verhielt und auch kleiner war das störte Suu nicht, sie nahm es einfach so hin und freute sich sogar. In gewisserweise ähnelten sich die beiden ja auch gerade vom Verhalten, obwohl Suu wohl noch etwas kindlicher wirkte als es bei Satoko der Fall war. Aber wo konnten sie denn baden? Dazu brauchten sie doch eine Wanne? Das Zimmer hatte einen kleinen Nebenraum mit Sanitäreinrichtung, da war ein Klo, Ein Waschbecken und eine Dusche. Suu sah sich um im Zimmer und entdeckte dann den kleinen Raum und ging zu diesem herüber. Es war keine Wanne da aber sie fand die Dusche. Was das war wusste Suu. Sowas gab es damals auch in der Forschungseinrichtung. Sie wusste das aus dem einen Ende von dem langen Schlauch wo ein Metallkopf mit Löchern dran war Wasser rauskam wenn man die Hebel bewegte. "Hier Satoko Suu Dusche gefunden" hörte man das Blobmädchen dann rufen und sie wollte auch sogleich das Ding in die Hand nehmen und hatte dann den Duschkopf in der Hand und ging zum Durchgang um es Satoko zu zeigen. Schnee der kleine Hund auf dem Bett wollte auch mitmachen da die beiden Damen offenbar nun spielen wollten, er jaulte dann aber weil er vom Bett nicht herunter kam. Es war ihm wohl zu hoch herunterzuspringen. So streckte Suu einfach einen von ihren beiden langen Kopftentakeln zu dem Hund und hob ihn damit vom Bett herunter, sodass das kleine Kerlchen wieder herumlaufen konnte. Schnee schnüffelte kurz auf dem Boden, tappste dann zu Satoko und anschließend in Richtung Suu und wedelte mit dem Schwanz? Wollte er auch mit duschen: "Schnee auch duschen?" kam es von Suu lächelend. Das hieß wohl das sie alle 3 duschen wollten. Suu war auch nach wie vor nackt, genauso Satoko naja sie hatte unten rum noch was an, aber das störte das Blobmädchen ja nicht und Satoko schien das auch nicht sonderlich weiter zu stören. Zumal wenn man badete oder duschte war man doch immer entkleidet. Zog Satoko den Rest Stoff den sie noch trug aus oder ging sie so wie sie war unter die Dusche? Suu wäre es sogesehen egal, dieses kleine Detail das störte sie nicht weiter. Schnee erkundete dann auch das kleine Bad als er dort herein tapste, schnüffelte umher und wedelte mit seinem kleinen Schwänzchen und sah dann hoch zu Suu die immernoch die Dusche in der Hand hatte und den Hund anlächelte. Satoko dürfte sicherlich zu ihnen kommen und dann konnten sie duschen alle zusammen so wie es wohl aussah.

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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Naga » So 10. Sep 2017, 18:49

Das Angebot von Naga der Familie des Braunhaarigen schien eine freundliche Bestätigung gefunden zu haben, denn viel Ahnung an Wissenswertes über soziale Kontakte existierte nicht in seinen Kopf aber vielleicht mehr als bei einigen anderen Leuten. Denn eins wusste der Medic, dass Hilfe ein freundliches und selbstloses Mittel war, welches ohne Gegenleistung funktionierte, einer der ehrlichste Wegweiser darstellte, um einen Teil des eigenen Charakters anderen zu zeigen. Natürlich beinhaltete das Tragen des Gepäcks keine großartige tolle Hilfe. Jedoch dachte der Blauhaarige, nicht wirklich ernsthaft daran, dass man Hilfsbereitschaft kaum ermäßen könne, weil jeder solch eine Eigenschaft anders beurteilte, je nachdem, für, wie wichtig derjenigen dies hielt. Wahrscheinlich interessierte es die meisten kaum, ob ein anderer, wie man so schön formulierte gute Eigenschaften besaß, obwohl man einiges immer subjektive daran sehen konnte. Somit knickte der Chunin den anderen zu, als sein Angebot angenommen wurde und schaden würde das auch keinen, eigentlich stimmte es den Blauhaarigen etwas fröhlicher, der Familie helfen zu können. Obwohl alle schon längst das Schiff verlassen hatten, befanden sich dennoch alle irgendwie im selben Boot. Nachdem betreten des Gasthauses, wirkte die Aussicht nach einer Mahlzeit sehr verlockend, was auch an dem Duft von Essen lag, freilich hatte man als Reisender ohne Heimat, einfache wünsche, die nicht besonders anspruchsvoll waren im Vergleich zu anderen, meist wurde dies einem erst wieder in solch einer schlechten Lage bewusst. Allerdings dachte Naga zunächst daran, was vernünftiges in den Magen zu bekommen, die Familie Nomura hatte sich schon an einen Tisch eingefunden und der Chunin nahm ebenfalls dort platz, die leichte Unbehaglichkeit konnte der Blauschopf irgendwie nicht abschütteln, obgleich keiner ihm irgendwas in dieser Richtung spüren ließ, sagte ihm sein Gefühl diese Gemeinschaft zu stören, ein familiärer Bund war eben ein besonders Band, das nicht nur durch Verwandtschaft zusammenhielt, sondern auch über weitere Faktoren, welche Naga weniger bekannt waren, um diese inhaltlich zu verstehen. Während der junge Mann mittels seiner Augen die Karte erkundigte, schien der Braunhaarige irgendwas auf einen Zettel zu kritzeln, der Chunin schwang auch gerne mal ein Stiftchen zum aufschreiben, was eigentlich eher auf unnötige Papierverschwendung von ihm hinauslief, bloß half ihm, das sehr beim Nachdenken, manches besser zu verstehen, dagegen nutzen es viele um Wissen darauf hernieder zu schreiben, eine anspruchsvollere verwendung für Papier, das Gasthaus war noch überschaubar mit Menschen gefüllt, das angepriesene Essen klang auf der Karte ebenfalls schmackhaft. Darum wählte er noch ein paar Überlegungen ein Gericht davon aus. Vermutlich wäre ein kleiner Plausch ein guter Plan, um sich etwas die Zeit zu vertreiben, nur wusste Naga kein richtiges Thema und die momentane Situation, wollte er keineswegs allen wieder bewusst unter die Nase reiben, nach dem ganzen Theater, zwar mochte der Blauäugige Überraschungen aber keinesfalls solche. Deshalb blieb seine Begeisterung auf Sparflamme, was Sache mit Ishgard betraf. „Ähm, ich bin ganz froh, wenn ich ihnen helfen kann, ich weiß, dass es für niemanden zurzeit einfach ist und ich möchte mich bedanken dafür, dass ich ihnen etwas Gesellschaft leisten darf, was gerade in meinen Fall seltener der Fall ist, natürlich möchte ich sie auch nur so gering wie möglich belasten und hoffe, was wir alle endlich wieder Fuß fassen können.“ Nun das Thema blieb halt kaum aus, doch man könnte es wenigstens, hoffentlich eleganter in Worte verfassen.
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Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.

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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Satoko Yuuki » So 10. Sep 2017, 21:32

Das Trio war also wieder wach und Satoko machte ihr so gesehen morgendliches Ritual und meist das was sie vor einem Trainingskampf auch tat, eine Art Dehnübungen und daher hampelte sie vor dem Bett herum. Meist wurde das als seltsam abgetan und das war es ja auch irgendwie schließlich machte die wenigsten Shinobis so etwas. Suu hingegen kullerte vom Bett herunter und nahm wieder ihre eher menschliche Form an und fing dann auch an sich zu dehnen, wobei es wohl bei Suu nichts zu dehne gab, sie war ja eigentlich ein großer Pudding und hatte wohl auch keine Knochen und so. Die Blondine hingegen drehte sich dann um und wünschte allen einen guten Morgen und fragte nach ob Suu auch so einen wahnsinnigen Hunger hatte. Das Schnee sicher hungrig war dachte sich die kleine Nukenin, denn junge Welpen brauchten meist viel und häufiger etwas zu essen und anscheinend würde Suu auch etwas essen, wenn sie Essen bekam. Dann roch Satoko etwas an sich und vielleicht wäre es auch ganz gut vorher noch baden zu gehen oder sich irgendwie zu waschen. Denn sie wusste ja auch nicht wann sie das nächste mal dazu kam, schließlich konnte es auch sein das Satoko ab Ishgard eine Art Trainingsreise begann und dann wohl nur noch selten warmes Wasser sah. Suu wollte auch erst baden und dann essen. Also war das nun wohl eine geritzte Sache und jetzt war nur noch die Frage wo es ein Bad hier gab und ob dieses auch eine Wanne hatte oder nur eine Dusche. Die Blobdamen entdeckte als erstes das badezimmer und rief dann Satoko zu sich. Die Blondine schaute sich die Dusche an und freute sich sichtlich. „Das ist ja toll, zwar klein, aber toll“ rief sie dann und kurz darauf würde sie sich auch von ihrem letzten Kleidungsstück trennen. Die kleinste Satoko besaß kein wirkliches Scharmgefühl und daher interessierte es sie auch nicht, dass sie nun nackt war. Währendessen hob Suu Schnee vom Bett herunter, welcher wohl auch in die Dusche wollte. Ein Hund der duschen wollte? Das war Satoko jetzt neu, aber solange es dem Tier nichts ausmacht, ist es wohl auch egal. „Ich weis zwar nicht, aber glaub Hunde kann man auch duschen“ meinte sie dann und schloss die kleine Badezimmertür hinter sich und gesellte sich unter die Dusche. Dass es wohl keine so gute Idee war einen Blob mit Wasser zu bespritzen, wusste Satoko bisher ja noch nicht.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Suu » Di 12. Sep 2017, 14:54

Suu hatte das kleine Bad entdeckt wo auch eine Dusche war und informierte sogleich Satoko darüber was sie gefunden hatte. Anscheinend fand die kleine Blondhaarige das toll. Es war klein ja aber es war toll. Nun Suu war die Größe sogesehen egal sie fand ja bekanntermaßen alles oder eben sehr viele Dinge toll. Und sie wusste was eine Dusche war und wohl auch wie man diese benutzte. Und Schnee der kleine Husky wollte wohl auch mit oder zumindest dahin wo was los war und so holte Suu den kleinen Kerl dazu. Satoko hatte sich dann auch ganz ausgezogen, auch das Höschen welches sie beim Schlafen noch getragen hatte und Suu sah das Mächen an. Sowas wie Scham hatte Suu nicht, sie lief ja auch ständig nackt herum wenn sie nichts zum anziehen hatte oder keiner sagte sie sollte etwas anziehen. Was bei Suu anders war als bei Satoko, abgesehen von der Hautfarbe und der Körperstruktur? Suu fehlten ein paar kleine Merkmale wenn man so wollte. Doch war das nichts was das Blobmädchen nicht auch machen konnte. Sie konnte ihren Körper ja beliebig anpassen. Suu lächelte einfach und meinte dann: "Satoko jetzt auch ganz nackig wie Suu" und es schien sie zu freuen was die beiden nun machen wollten. Naja sie wollten duschen was auch sonst? Aber so wie Suu eben war und gerne was nachmachte tat sie es auch wieder und passte ihren Körper etwas an zu dem was sie eben sah. Aka. hatten ihre kleinen Blobbrüste nun auch Brustwarzen und unten rum zwischen ihren Beinen, naja das machte sie auch nach, sodass sie etwas mehr wie ein Mädchen aussah. Suu dachte sich dabei auch nichts, so war sie einfach. Und dann sollte es auch wohl losgehen mit dem Duschen und Suu hatte immer noch den Duschkopf in der Hand und machte dann das Wasser an. Es spritzte aus dem Kopf und traf dann kurz Schnee da sie leider in seine Richtung gehalten hatte und der Hund bellte kurz, erschrack und sprang zurück. Er schüttelte sich und bellte in die Richtung der Dusche. Na offenbar kannte er das so nicht und war nun etwas verwirrt und darum bellte er. Suu lachte, hatte ja auch schnell den Hebel wieder ausgemacht. "Suu sagt Entschuldigung. Schnee kennt Dusche nicht? Da kommt Wasser raus." meinte sie und wollte dem Welpen wohl erklären was eine Dusche war und wie sie funktionierte. Nur das Schnee das wohl nicht verstehen konnte was Suu da von sich gab. Er knurrte kurz wie ein Welpe halt knurren konnte und bellte dann wieder. Zaghaft tapste der Hund aber dann vor zu der kleinen Pfütze die Suu außerhalb der Duschwanne hinterlassen hatte und tapste da mit den Pfoten drin herum. Der kleine Hund schien also beschäftigt und Suu und Satoko konnten dann duschen. Ob Schnee noch mit wollte blieb dem Welpen überlassen. Die Duschwanne hatte einen Vorhang den man zu ziehen konnte aber daran dachte Suu nicht. Sowas war damals in der Forschungseinrichtung nicht da, da war auch alles größer und offener. "Suu macht Wasser wieder an und dann duschen Suu und Satoko." Meinte sie und betätigte wieder den Hebel. Diesmal hielt sie den Duschkopf aber nicht in Schnees Richtung der aber dennoch wieder bellte nach der ersten Erfahrung mit diesem Ding, aber nur einmal ehe er wieder sich mit der Wasserpfützte beschäftigte. Suu hielt den Duschkopf zwischen sich und Satoko und fragte dann: "Ist warm genug für Satoko?" und würde dann auf ihre Antwort waren und den Hebel so drehen das wärmeres Wasser raus kam bis es Satoko passte oder eben wieder kälter drehen falls es zu heiß war. Satoko musste es testen. Das Suu danach fragte bedeutete, dass sie wohl wusste, dass man sich bei heißem Wasser verletzen konnte bzw. bei kaltem Wasser man fror und zitterte. Und tatsächlich wusste sie darüber bescheid. Das hatte man ihr damals gezeigt. Sie wusste ja auch wie eine Dusche funktionierte. Wo man drehen oder drücken musste damit Wasser rauskam oder eben aufhörte rauszukommen. Sofern das mit dem Wasser von Satoko geklärt war würde das Blobmädchen den Duschkopf dann mit einem ihrer langen Kopftentakel nehmen und damit dann Satoko nass machen. Suu summte dann auch etwas was sicherlich lustig zu hören war, als wollte sie unter der Dusche singen. "Satoko nass wie Suu. Überall Wasser und Haare auch nass." Ja bei einem Menschen sah das anders aus wenn dieser nass war als bei Suu. Suu war sogesehen ja auch immer nass bzw. feucht. Auf sie wirkte das Wasser anders und dann duschte Suu sich auch selbst ab kurz darauf und da konnte Satoko dann zusehen das sich das Blobmädchen veränderte. Nunja sie wuchs ein bisschen und das nicht nur in die Höhe. Auch ihre Rundungen nahmen zu, wurden fülliger sowohl das Gesäß als auch ihre Oberweite. Sogesehen machte sie das was Satoko auch konnte, denn Suu hatte gesehen wie Satoko wachsen als auch schrumpfen konnte. Bloß konnte Suu das eben nur wenn sie Wasser bekam oder verlor. Aus der kindlichen Suu wurde so also eine etwas reifere Suu um es mit einfachen Worten auszudrücken. Ihre Oberweite war nun im vergleich zu vorher deutlich ausgeprägter. Suu absorbierte das ganze Wasser was auf sie traf einfach und dadurch wuchs sie und veränderte sich. Die Merkmale die sie vorher sich gemacht hatte blieben auch, veränderten sich nur eben passend zum Rest ihres Körpers. Wie reagierte die kleine Satoko nun darauf? Immerhin sah sie ja nun das wovon Suu die ganze Zeit gesprochen hatte mit dem Besonders und das sie auch wachsen und schrumpfen konnte wie Satoko. Suu machte dann aber auch die Dusche aus und merkte das sie wohl etwas größer war bzw. Satoko kleiner als sie und der Platz in der kleinen Duschecke auch etwas weniger geworden war. "Satoko kleiner als Suu." kam es lächelnd von ihr. Okay ihr Aussehen war reifer aber ihr Charakter war immer noch gleich. Aber mit dem Duschen waren sie ja noch nicht fertig auch wenn Suu diese ausgemacht hatte und wieder in die Halterung gesteckt. Das Blobmädchen fand dann ein großes Stück Seife auf dem Waschbecken und einen Waschlappen und holte beides mit ihren langen Tentakelzöpfen und hielt beides vor Satoko hoch: "Suu Satoko waschen?" fragte sie und wartete die Antwort von der Blonden ab. Waschen gehörte dazu und Suu wollte nett sein, was anderes dachte sie sich dabei auch nicht. Und Schnee? Nun der spielte in der Wasserpfütze die mittlerweile ein wenig größer geworden war da einiges von dem Wasser rausgespritzt wurde wo Suu Satoko und sich nass gemacht hatte. Sollte Satoko dem zustimmen, dass Suu ihr half, würde Suu die Seife auf Satokos Körper drücken mit der Tentakel und daim herum reiben das Schaum entstand. Sicherlich wäre das wohl ungewohnt bzw. seltsam aber wehtun würde es nicht. Vielleicht kitzelte es auch und feucht das dürfte es sich anfühlen aber auch weich, nebst der harten Seife. Als wenn ein feuchter Wasserballon oder so den Körper der Blodnine entlang fuhr. Wie eine Massage so dürfte es sich anfühlen. Suu würde dabei auch weiter Summen. Sollte Satoko das lieber selbst machen wollen würde Suu ihr die Seife auch geben und dann zugucken was Satoko machte.

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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Gregorius Wes » Di 12. Sep 2017, 19:47

Masahiro zeichnete weiter all die Blätter und Blütenstände der wichtigsten giftigen Pflanzen, die er kannte. Schließlich hatte ihm Naga ein Jutsu erklärt. Daher schien es dem Genin nur recht und billig, ihm auch etwas zu Zeigen. Seine Mutter und sein Vater beugten sich kurz zu ihm, um zu sehen, was ihr Spross gerade tat. Als sie erkannten, was er gerade Zeichnete, mussten beide grinsen.
„Du hast dir wirklich die Ausgesucht, denen man immer und immer wieder begegnet.“
Der Vater des Puppenspielers schien sich diesen Kommentar nicht verkneifen zu können und auch seine Mutter begann lauter als zuvor zu lachen. Naga würde zu einem späteren Zeitpunkt verstehen. Dieser aber schien gerade nicht so ganz mit seiner derzeitigen Situation klar zu kommen.Er schien es nicht gewohnt zu sein, Zeit mit anderen Leuten zu verbringen.
„Du Naga, ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber das was du da sagst macht keinen Sinn. Wir sitzen doch alle im selben Boot. Wir müssen uns eher bei dir für deine Hilfe bedanken. Und dass du uns Gesellschaft leistest ist eine Selbstverständlichkeit.“
Masahiro blickte seinen Freund leicht Verwirrt an. Auch seine Eltern schienen etwas von der Aussage des Chunin überrascht zu sein. Nach wenigen Augeblicken jedoch ergriff auch Masahiros Mutter das Wort.
„Wir müssen alle in Zeiten wie diesen zusammen halten. Und es ist uns eine Freude, dass du uns Gesellschaft leistest. Ich habe Masahiro auch schon immer beigebracht, dass eine angenehme Gesellschat das schönste ist, was einem passieren kann. Und ich denke, dass ich für uns alle Spreche, wenn ich sage, dass du eine solche angenehme Gesellschaft bist.“
Masahiro nickte eifrig um seine Zustimmung auszudrücken.
„Und warum solltest du uns belasten. Ganz im Gegenteil. Es ist schön jemanden um sich herum zu haben, den man gut leiden kann.“
Masahiro hatte während seiner Konversation aufgehört zu Zeichnen und hatte den Block vor sich auf den Tisch gelegt. Darauf konnte man gerade den Blütenstand und die Blattform einer normalen Tomate sehen. Es war für den Genin schwer zu verstehen, warum Naga anscheinend nicht wirklich viel Zeit mit anderen Leuten verbrachte. Er war eine äußerst angenehme Gesellschaft.
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