Hafenstadt: Yari ("Lanze")

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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Suu » Mi 9. Aug 2017, 23:37

Suu hatte die Schifffahrt gut überstanden. Ihr machte das nichts aus, dass das Schiff dauernd schauckelte wegen dem Seegang. Eher im Gegenteil sie fand das lustig und hatte daher Spaß daran. Und wo sie dann langsam die Hafenstadt von Tetsu no Kuni erreichten, war Suu sehr aufgeregt und hielt die Stadt erst für Ishgard bis ein Matrose des Schiffes sie korriegierte und erzählte wie die Stadt wirklich hieß und wo Isgard eigentlich war. Satoko war die ganze Zeit bei Satoko geblieben und bei Schnee natürlich auch. Der kleine Hund hatte viel zu entdecken. Er hatte sogesehen seine Heimat ja auch verlassen zusammen mit Suu und den anderen. Aber Schnee schien das ebenfalls zu gefallen, naja der kleine Hund schien nun nicht ängstlich oder sowas. Schnee war verspielt und schnüffelte überall herum und Suu hatte ihn auch auf dem Arm genommen wo sie sich den Hafen näherten. Satoko schien das auch bemerkt zu haben, dass Suu aufgeregt war und tätschelte ihr wieder den Kopf was Suu gefiel und sie lächelte. Dann erreichten sie auch bald die Docks und das Schiff konnte anlegen. Nachdem die Haltetaue geworfen und befestigt waren und die Planke heruntergelassen wurde konnten alle Passagiere aussteigen. Natürlich geordnet. So kamen Suu und Satoko und auch der ganze Rest langsam vom Schiff herunter und hatten wieder festen Boden unter den Füßen was für den ein oder anderen sicherlich der Heil auf Erden war, wenn er oder sie die Seefahrt nicht vertrug. Suu fand es hier schön, überall war was los. Es sah ein wenig wie in Yuki aus mit dem Eis usw aber hier war doch einiges anders. Die Stadt wirkte belebter und schien auch alles zu haben. Die Leute die das Schiff verließen teilten sich auch auf und es kamen auch schon Soldaten also Templer entgegen bzw. waren diese hier und halfen scheinbar den Leuten die aus Yuki kamen und oben in der Luft war auch etwas. Drachen da waren Drachen auch am Boden waren welche die Güter transportierten. Suu fand das fazinierend und sie hatte noch nie einen Drachen gesehen. So schaute sie in den Himmel zu den geflügelten Schuppentieren. "Ohh was das?" kam es von ihr wobei das wohl an Satoko gerichtet war welche ihr die Frage vielleicht beantworten konnte. Schnee bellte auch kurz und Suu ließ ihren Hund runter das er schnüffeln konnte und die Gegend erkunden. Sie folgte ihm natürlich, sah aber auch immer wieder zu den Drachen. Hier war sie also das kleine Blobmädchen, erneut in einer fremden Stadt in einem fremden Reich, aber sowas störte Suu ja nicht sonderlich. Sie freute sich, war gut gelaunt, hatte ja alles was sie wollte sogesehen. Schnee war hier, Satoko war hier. Naga und Masahiro waren sicher auch irgendwo und Shin bestimmt auch, selbst wo Suu diesen nicht auf dem Schiff gesehen hatte. Nun vielleicht war er ja auf einem anderen Schiff? Das er in Wahrheit gar nicht hier war wusste das Blobmädchen nicht. Schnee tapste sich vorran, erkundete alles und bellte immer wieder kurz. Ihm schien es wohl hier zu gefallen und er drehte sich auch immer wieder zu Suu um und diese lächelte ihren Hund an und sah auch immer wieder zu Satoko ob diese nachkam. Schnee tapste dann auch zu Suu zurück und lief vor ihren Füßen im Kreis, offenbar war der Hund mal wieder müde was auch verständlich war nach der langen Reise. So hob Suu ihn wieder auf und streichelte kurz über dessen Kopf. Es knurrte dann auch offenbar ein Magen, aber es war nicht der von Suu, also musste es Schnee sein. "Schnee hat Hunger? Dann sucht Suu was zu Essen." Sie würde sich dann auch an Satoko wenden falls diese das nicht gehört hatte und dann zu ihr meinen: "Schnee hat Hunger. Hat Satoko essen für Schnee oder weiß wo Essen gibt?" ja Suu wusste das so nicht wo es hier Essen gab für den Hund und erkundigte sich daher bei Satoko. Auf dem Schiff gab es ein wenig zu essen aber da waren sie ja nicht mehr. Die Flüchtlinge schienen soweit ein wenig versorgt zu werden von diesen Leuten in Rüstung, die hatten bestimmt was zu essen. Suu sah zu einigen von ihnen wie sie gerade Leuten halfen und diesen etwas gaben was Vorräte und wohl auch was zu Essen war und sie dann weiter schickten in eine Richtung nachdem sie mit diesen gesprochen hatten und sah dann kurz zu Satoko. "Glänzemänner haben bestimmt Essen für Schnee. Suu geht fragen" meinte sie nur und tapste dann los in ihrem gelben Regenmantel und den gelben Gummistiefeln Richtung der Templer. Ob das eine so gute Idee war wenn Suu fragte? Wieso nicht, sie war lieb und nett und stellte sich immer vor. Naja vielleicht ließ ihr Äußeres eine andere Reaktion als normal üblich wenn jemand etwas fragte bei den Männern auslösen. Vielleicht sollte Satoko ihr dabei helfen. Nicht das Suu noch irgendwas sagte was vielleicht nicht so gut ankam. Wobei Suu war Suu und bisher war ihr niemand böse oder sowas.

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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Gregorius Wes » Sa 12. Aug 2017, 09:51

CF: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Auf dem Schiff:

Trainingspost: Mizu Bunshin no Jutsu (639/1620 Wörter)

Masahiro verbrachte die erste Zeit auf dem Schiff, oder der Nussschale, wie er es immer wieder gerne bezeichnete, damit sich weiter Gedanken über das Suitonjutsu zu machen, dass Naga versuchte ihm beizubringen. Er versuchte den Fehler in seinem letzten versuch zu erkennen. Dies aber war für ihn wie immer schwierig. Schließlich war er jemand, der sich immer und immer wieder auf Logik, Graphen und Skizzen. Diese Art und weise, sich mit einem Problem zu beschäftigen lag ihm nicht so ganz. Dennoch dachte er immer wieder nach. Und änderte seine vorgehensweise.
„Gut, eventuell benutze ich zu wenig Chakra. Wenn ich die Chakramenge erhöhe, dann sollte es besser funktionieren.“
Aber auch dieses mal, sah der Genin, wie sich eine vage Humanoide Gestalt erhob und danach wieder in sich zusammen sank um sich wenige Sekunden später wieder aufzulösen. Nachdem er diesen Vorgang mehrere male wiederholt hatte, gab er für diesen Tag der Schiffsreise auf und entschloss sich stattdessen dazu, seine Puppe zu reparieren und etwas Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Am nächsten Tag machte er weiter mit seinem Training. Diesmal dachte er wieder über die Worte von Naga nach. Eventuell war das genutzte Chakra nicht das Problem. Vielleicht lag das Problem an einer ganz anderen Stelle. Wenn er darüber nachdachte, viel ihm ein, dass Naga etwas davon erzählt hatte, dass der Doppelgänger ein Kommando ausführte und dann einfach verschwand, wenn er dieses Ausgeführt hatte.
„Wäre einen Versuch wert. Es könnte das Problem sein, dass ohne einen gültigen Befehl der Bunshin deswegwen wieder in sich zusammen fällt, weil er eben seine Aufgabe als „Erfüllt“ betrachtet. Aber in wiefern das so ist, kann ich ja auch nur sagen, wenn ich da Ausprobiert habe. Aber viel mehr fällt mir nicht ein. Es könnte sich natürlich auch um ein Kontrollproblem handeln und mir entgleitet einfach der Chakrafluss. Aber muss ich den Chakrafluss die ganze Zeit aufrecht erhalten, oder aber ist es mir möglich, diesen zu unterbrechen, wenn der Bunshin fertig zusammen gebastelt ist. Dinge, die ich herausfinden sollte.“
Wieder begann sich der junge Puppenspieler mit der Situation auseinander zu setzen. Wieder begann er sich zu konzentrieren und sich auf das Chakra in seine Körper zu konzentrieren. Über nacht hatte er es geschafft, sich in den schwankenden Hängematten soweit auszuruhen, dass er wieder genug Chakra hatte um noch einige Zeit weiter Trainieren zu können. Dieses mal begann er mit einem Befehl, den er immer und immer wieder in seinem Kopf wiederholte, während er die humanoide Gestalt in seinem Geist zusammengeschustert hatte. Diese Visualisierung half ihm sein Chakra in eine entsprechende Bahn zu lenken. Als er damit fertig war, formte er die Fingerzeichen und konnte sehen, wie der Bunschin sich formte, auch wenn er noch immer durchsichtig und bar jeder menschlichen Gesichtszüge war. Dieser Bunshin stand einige Sekunden da und tat wie ihm der Puppenspieler befohlen hatte. Danach löste er sich einfach wieder auf.
„Gut, das war scheinbar wenigstens ein Schritt in die richtige Richtung.“
Damit beschloss der Genein dieses Vorhaben solange nicht weiter zu führen, biss er seine Puppe wieder Repariert hatte, wofür er die restliche Zeit der Überfahrt nutzte.

Trainingspost: Mizu Bunshin no Jutsu (1155/1620 Wörter)


In der Hafenstadt:

Masahiro ging über die Holzplanke, die als Steg diente, von Bord des Schiffes. Die Eltern des jungen Puppenspielers waren direkt hinter ihm. Alle waren sie mit Taschen und Koffern beladen. Der braunhaarige Genin war froh als er das Gepäck endlich auf den Land abstellen konnte.
„So, endlich da. Und was jetzt.“
Masahiro richtete diese Frage an seine Eltern und auch an Naga, falls dieser sich noch nicht von ihnen getrennt hatte. Mashiro hatte zwar die Idee geäußert, nach Kiri gehen zu wollen, hatte aber auf der Fahrt noch einige Fehler in seinem Plan gefunden. Vorerst würde er bei seiner Familie bleiben, bis sie eine feste Bleibe gefunden hatten.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 12. Aug 2017, 21:20

Endlich waren sie im Eisenreich angekommen, wobei es wohl noch ein Stück nach Ishgard war und als sie am Hafen langsam andockte, merkte Satoko das Suu und Schnee wohl aufgeregt waren und das junge Blobmädchen es auch schön fand am Kopf gestreichelt zu werden. Als sie dann von Bord gehen wollte, ging es zwar strukturiert zu, aber trotzdem war es richtig voll und so griff Satoko nach Suus Hand. „Bis wir draußen sind, sonst verlieren wir uns.“ Meinte die Blondine dann und lief mit der Chunin von Bord herunter und sie waren endlich wieder auf festem Boden. Zwar machte der Yuuki es nichts aus mit dem Schiff zu reisen, aber sie war auch immer wieder froh, wenn sie es verlassen konnten und so waren sie dann am Hafen und sie konnte sie erst einmal umsehen. Was dem jüngeren Mädchen gleich ins Auge stach waren die ankommenden und abfliegenden Drachen, die anscheinend Güter brachten und auch Flüchtlinge nach Ishgard transportierten. Satoko hat selber bisher nur wenige davon gesehen und konnte daher nicht urteilen ob man Drachen auch in unterschiedliche Rassen unterteilte, aber als Suu fragte, konnte die Blondine wenigstens etwas darauf antworten. „Das sind Drachen und anscheinend bringen sie Güter und nehmen Menschen mit nach Ishgard.“ Meinte sie dann und lächelte Suu dabei an. Wie auch auf dem Schiff und vorher löste Suu in Satoko schon etwas seltsames aus. Suu lies Schnee nun frei laufen und lief ihm hinterher, sowie die Yuuki Clanerbin hinter dem blauen Mädchen nach lief und nachdachte. Als dann Suu wieder kam und anscheinen Schnee hunger hatte, sah sich Satoko um. Viel hatte die Nukenin nicht, da sie kein Dorfshinobi war und daher kein wirkliches Einkommen besaß, doch da vielen Suu die Vorräte wohl auf und lief zu diesen Templern hin um wohl dort etwas Essen auf zu treiben. Sie nannte die Männer Glänzemänner, was Satoko recht lustig fand, aber auch zeigte wie junge das Mädchen noch war. Sie klar mit und sah die Männer dann mit ihren roten Augen an, ihnen fiel auch sofort Suu auf, die mehr als nur auffällig war. „Verzeiht, aber ihr Hund hat hunger und ich finde ein Tier sollte nicht leiden, daher, wäre es angebracht wenn wir etwas für das Tier bekämen?“ fragte dann Satoko nach und wartete auf ein Reaktion. Warum sollte es auch ein Problem sein, ein so junger Welpe aß sowieso nicht viel und Ishgard schien wohl keine Probleme mit Vorräten zu haben. Zur Not würde Satoko mit ihrem wenigen ersparten das Futter auch kaufen, sollten die Templer irgendwie deswegen jetzt einen Aufstand machen.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Naga » So 13. Aug 2017, 17:18

CF: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)
Die Schifffahrt

Eine neue Fahrt stand bevor auf einen Schiff, eigentlich hatte sich Naga erhofft in Yukigakure, so was wie einen Heimathafen zu finden. Allerdings sind Wunsch und Realität oft zu weit auseinander und einen richtigen Plan wollte er auch nicht mehr schmieden, an besten alles auf sich zukommen lassen und dabei Entscheidungen zu treffen. Dieses Vorhaben klang in seinen Kopf nach einer guten Lösung, obwohl er nicht wusste, was man in diesen Ishgard einen zu erwarten hatte. Nun da der Medic ziemlich ratlos dastand, wäre es bestimmt ratsamer, vorerst bei den anderen zu bleiben. Selbst wenn zurzeit, alles eher bescheiden aussah, musst man eben irgendwie das Beste daraus machen, da wollte Shinkai erst mal an das Sprichwort halten Abwarten und Tee trinken, gut der Tee fiel in dem Zusammenhang leider weg. Gegen einen schönen heißen Tee hätte bestimmt keiner, was dagegen einzuwenden und die Vorzüge den Tee in einem gemütlichen Heim zu trinken versüßte praktisch diesen Gedanken. Die beiden Frauen blieben während der Schifffahrt mehr unter sich wie die zwei Männer, Masahiro wollte verständlicher-weise bei seinen Eltern bleiben und Naga war dabei irgendwie dazwischen geraden. Natürlich kam ihm das schon unangenehm vor, selbst wenn die Eltern nichts dagegen hatten, beschlich den Blauhaarigen dieses Gefühl und darum versuchte Naga die anderen wenig mit seiner Abwesenheit zu stören. Denn der Braunhaarige versuchte noch immer den Bunshin hinzugekommen, eine gute Idee dieses Jutsu weiter zu üben, während das Schiff über dem Wasser schipperte. Was die zwei Damen inklusive Hund genau machen, bekam er nicht wirklich mit, aber der Blauäugige versuchte hin und wieder, einen Blick auf die drei zu erhaschen. Doch die meiste Zeit verbrachte der Blauschopf damit auf das Wasser herabzusehen, eine etwas eintönige Beschäftigung für eine Reise, bloß gefiel ihm der Anblick wie ein tiefer Sog, von dem sich der Chunin nur schwer abwenden konnte und ohne das es ihm langweilig wurde. Die blauen Augen wendete er nur zum nachsehen oder zum schreiben ab, viel mehr bot das Schiff auch nicht zur Beschäftigung an, die Leute waren zudem, leider auf keiner Vergnügungsfahrt unterwegs.

beim der Hafenstadt

Allmählich gelangten die Schiffe an einen Hafen, der Blauschof war in der letzten Zeit in Gegenden vorgedrungen, die ihm völlig unbekannt waren. Ein Gefühl als wären die Orte total weit weg von dem, was dem Medic an Zivilisation kannte, schon seltsam das die Menschen solch schwierige Umgebung zu ihrem Lebensraum ausgewählt hatten. Vermutlich mussten die Leute hier ziemlich abgehärtet sein, um auf Dauer hier leben zu können. Nach dem das Schiff im Hafen eingetroffen war, fiel sein Augenmerk direkt auf die Hafenstadt, eine Sicht, die jeder erhielt, wer über das Wasser herkam, der Ort besaß eine friedliche Atmosphäre. Jemand erwähnte den Namen der Hafenstadt Yari, keine Ahnung, ob der Name was zu bedeuten hatte, aber die Stadt bewirkte sicherlich einen angenehmen Empfang bei den Menschen, die hier lebten und von ihren Reisen zurückkehrten. Dahingegen kamen die Flüchtlinge zum ersten mal an diesen Ort, vieles erschien fremd und Naga fühlte seine Unsicherheit wieder. Schließlich gingen alle Leute von Bord des Schiffes herunter und Masahiro fragte so ungefähr, wie es weitergehen sollte. Doch Shinkai tappte genauso weiter im Tal der Ahnungslosen herum wie zuvor. „Ich würde, sagen was zu beißen wäre nicht schlecht und wenigstens vorerst zur Ruhe kommen, wenn wir in Ishgard angekommen sind, vielleicht lässt sich dann besser darüber nachdenken, was wir wollen und brauchen, welche Dinge uns am wichtigsten sind!“ Letztlich hatte der Chunin von ewigem Nachdenken die Nase voll und brauchte davon eine Pause, sonst würde noch sein Kopf daran zermürben. Deshalb wollte Naga seine Gedanken in eine andere Richtung lenken. „Lass uns doch zu den anderen gehen.“ Der Chunin wollte, soweit es ging mit den anderen zusammenbleiben.
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Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.

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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Suu » So 13. Aug 2017, 19:08

Satoko blieb bei Suu und nahm das Blobmädchen beim Verlassen des Schiffes auch an die Hand, dass sie nicht verloren ging. Suu und verlieren? Das war wohl nur schwer möglich so auffällig wie sie eigentlich war. Ihr Äußreres, sowohl ihr Körper und auch ihre Kleidung, das konnte man doch gar nicht verlieren. Aber Suu war brav wie immer und bei den Docks unten auf dem Festland gingen sie dann weiter und Schnee wollte runter, sodass Suu ihr Hündchen die Gegend erkunden ließ, folgte dem Tier aber und Satoko folgte dem Blobmädchen. Was Suu besonders auffiel waren die geflügelten Reptilien, wo sie fragte was das für Dinger waren und Satoko erklärte es ihr. Drachen, das waren Drachen. Die hatte Suu zuvor noch nie gesehen aber sie sahen toll aus. In der Forschungseinrichtung damals hatte sie Bücher mit Tieren, aber darin waren keine Drachen. Schlangen oder Eidechsen das ja aber keine Drachen. Sie fand die Tiere schön und winkte von unten zu ihnen hoch aber vermutlich würden die Drachen darauf gar nicht oder eher weniger reagieren. Schnee hatte dann offenbar auch Hunger und Suu wollte ihrem Hund was zu Essen suchen und fragte auch bei Satoko nach, fand dann aber auch schnell die Templer, welche Suu Glänzemänner nannte. Diese gaben gerade ein paar anderen Flüchtlingen Vorräte und das Blobmädchen begab sich mit dem Welpen in den Armen zu ihnen und wollte nachfragen ob sie was für Schnee zu essen hatten. Satoko kam kurze Zeit darauf auch hinterher und fragte dann für Suu die Glänzemänner ob sie was für den Hund zu essen hatten. Suu lächelte und hielt ihr Hundchen hoch welches kurz bellte und mit dem kleinen Schwänzchen wedelte. Wegen Suus Erscheinung blickten sie kurz irritiert aber die Templer hatten ja von ihrem Lordcommandant eine Aufgabe erhalten und wie zuvor bei den anderen Flüchtlingen auch verteilten sie ein paar Vorräte. Diese gaben sie Satoko und meinten dann: "Hier für euch, das bekommen alle. Da müsst ihr schauen ob euer Hund davon etwas essen kann. Ansonsten bekommt ihr in den Tavernen der Stadt kostenlose Verpflegung und Unterkunft fürs Erste. Dies hat der Lordkommandant Aurion veranlasst. Alles weitere könnt ihr in der Stadt unserer Göttlichen, in Ishgard bekommen." So war das also. Suu lernte wieder ein paar neue tolle Worte wie Göttliche und Lordkommandant und lächelte. Sie sah sich aber das Körbchen an welches Satoko bekommen hatte worin ein paar Verpflegungsgüter waren." Die Templer verbeugten sich und machten weiter mit ihrer Aufgabe denn es gab viel Ansturm. So ließen sie die Damen und den Hund wieder allein und begaben sich zu der nächsten kleinen Flüchtlingsgruppe. Satoko konnte mit den Informationen sicherlich mehr anfangen als Suu es konnte. Sicherlich hatte sie es verstanden aber Suu konnte praktisch überall nächtigen und solange Schnee was zu essen hatte war sie glücklich. Suu winkte den Glänzemännern aber nochmal hinterher und meinte dabei: "Tüss Glänzemänner, danke" ja sie war lieb und wusste wann man danke sagte. Danach schaute sie sich aber das Körbchen wieder an wo Schnee dann auch schnüffelte und bellte. Ob da jetzt was für den kleinen Kerl drin war mussten sie gucken. Für Satoko und Suu bestimmt. Sie hielt den kleinen Hund aber immer noch in ihren Armen. "Da Futter drin für Schnee?" fragte sie nach und wartete auf Satokos Reaktion. Etwas Trockenfleisch war in den Korb und Obst, Wasserflaschen. Eingepackte Rationen, Brot.

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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 14. Aug 2017, 23:17

In Yari angekommen blieb Satoko bei Suu, sie wusste zu dem Zeitpunkt aber noch nicht, dass Suus Ziehvater Shin anscheinend nicht nach Ishgard ausgewandert ist und sich anscheinend auch keine Sorgen machte. Wüsste die Blondine davon, würde sie wahrscheinlich ziemlich sauer werden und irgendwann dem Typen eine ordentliche Ohrfeige verpassen. Suu nahm auch die Hand von Satoko, klar fiel Suu auf, nicht nur durch ihr Aussehen, sondern auch durch ihren quitschgelben Regenmantel, aber sicher war sicher. Dann aber bekam der kleine Hundewelpe hunger und auch Satoko selber merkte, dass sie eine weile nichts gegessen hatte, aber sie hielt das noch eine weile aus, ein junges Tier aber war da anders und so ging die kleine Blobdame auf einen Templer zu, während die Yuuki dann nach etwas zu essen fragte. Der drückte Satoko ein Körbchen in die Hand und sprach zwar etwas ruppig, aber er erzählte einpaar Dinge, dass anscheinen Lordkommandant Aurion und die Göttliche anscheinend für die Flüchtlinge sorgen und auch hier in der Taverne schlafen und essen konnte und für weiteres nach Ishgard gehen sollte. Satoko nickte dann „Herzlichen dank, das müssen wir wohl auch noch der Göttlichen ausrichten.“ Meinte die Yuuki dann und sah zu Suu. Sie würden dann wieder etwas weg gehen, damit andere Flüchtlinge auch etwas zu essen holen konnten, während Suu den Mann wieder Glänzemänner nannte. Irgendwie war das lustig, aber ob die das auch so empfanden? Suu fragte dann was im Körbchen war und Satoko sah hinein. „Anscheinend Trockenfleisch, Obst, Wasser, Brot und Rationen.“ Meinte die Yuuki und holte dann das Trockenfleisch heraus. „Leider kenn ich mich so gut mit Tieren nicht aus, ob dein Welpe so etwas mag?“ fragte sich auch die Blondine, denn Satoko hatte bisher nie ein Haustier selber gehabt und eigentlich auch nie auf jemanden aufgepasst, weswegen sie selber ab und an etwas ratlos war, aber sie gab sich mühe. Wenn der Hund also versorgt war, überlegte Satoko kurz und sah Suu an. „Was meinst du, sollen wir gleich nach Ishgard oder uns erstmal ausruhen. Ich weis ja nicht ob Schnee nicht noch etwas zu müde für den langen Weg ist." fragte sie dann nach, denn Schnee war schon anscheinend die ganze Zeit etwas müde und wohl von der Überfahrt noch etwas geschafft.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Suu » Di 15. Aug 2017, 14:25

Satoko, Suu und Schnee bekamen von den Templern einen Korb mit Verpflegung wo wohl auch etwas für Schnee zu essen drinne war. Die netten Soldaten oder Glänzemänner wie Suu diese nannte sagten auch noch was über Taverne und kostenlos. Kostenlos bedeutete kein Geld, das hatte Suu schon gelernt. Sie bedankten sich dann auch bei den Männern welche dann mit ihrer Arbeit weiter machten und Suu erkundete den Korb und fragte nach ob da was für Schnee zu essen drinne war. Satoko zählte dann die Dinge auf, kannte sich aber mit Tieren nicht so aus und wusste nicht ob Schnee davon etwas mag. Das Trockenfleisch war es welches sie dem Hund hinhielt. Und kurz schnüffelte Schnee daran, eher er langsam zuhappste. Das mochte er wohl doch und so setzte Suu den kleinen Hund auf den Boden ab und nahm das Trockenfleisch von Satoko und fütterte damit Schnee. Sie wusste ja wie das mit dem Füttern ging und kannte das ja auch von Poppy und da hatte sie das immer klein gemacht das Essen und so zupfte sie auch Stücke von dem Fleisch heraus sofern es eben ging damit Schnee das essen konnte. Schnee war ja auch soweit groß und alt genug das er das essen konnte. Das Hundchen schien glücklich und damit war es Suu auch. Sie schaute dann aber zu Satoko: "Satoko auch Hunger? Dann Satoko essen." und wollte Satoko einen Apfel reichen. Suu selbst brauchte ja eigentlich nichts außer Wasser, wenn man ihr aber was anbot oder gab dann würde sie das essen. Nunja zumindest wenn man das was sie damit tat essen nennen konnte. Wobei im Grunde tat sie das gleiche was ein menschlicher oder tierischer Körper auch tat. Sie aß, schluckte es runter und dann wurde es zersetzt und in Energie umgewandelt. Alle Nährstoffe wurden rausgezogen und dem Körper zugeführt. Der Rest wurde dann ausgeschieden. Nun dieser Vorgang erübrigte sich bei Suu, denn alles was sie nicht gebrauchen konnte spuckte sie einfach wieder aus. Satoko fragte dann auch was sie als nächstes tun sollten. Lieber direkt nach Ishgard oder erstmal ausruhen da Schnee vielleicht müde und es ein langer Weg war bis dahin. Suu überlegte und sah zu Schnee, welcher brav sein Futter aß. Schnee war aber schon müde, naja der kleine Hund hatte ja auch viel erlebt und musste viel mit machen. Schnee gähnte dann auch nochmal nachdem er soweit gegessen hatte, ein klares Zeichen." Schnee müde, dann Schnee schlafen. Suu geht mit Satoko und Schnee kommt mit. Aber Schnee braucht Platz für schlafen. Suu egal wo Suu kann schlafen." Natürlich war ihr das sogesehen egal, sie konnte praktisch überall schlafen wenn sie wollte. Aber Schnee, naja in Yuki hatte er sich ja öfters auf Suus Schoß ausgeruht und geschlafen aber das Hundchen brauchte ein Bett bzw. ein Körbchen worin es schlafen konnte, Kissen oder eine Decke. Die Templer hatten ihnen ja eben gesagt wo sie hingehen konnten für eine Unterkunft.

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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Gregorius Wes » Fr 18. Aug 2017, 05:27

Seufzend hob die Genin das Gepäck wieder an, welches er auf dem Boden abgestellt hatte. Die Taschen uns Koffer hatten einiges an Gewicht, aber es waren die einzigen Gegenstände, die der Nomura- Familie übrig geblieben waren. Daher hielten sie alle daran fest. Auch seine Eltern waren bepackt und bei seinem Vater war er sich nicht mal sicher, ob dieser überhaupt noch etwas sah. Auch der Puppenspieler selst war so weit beladen, dass er kaum noch etwas von seiner Umgebung mitbekam. Es war nun nicht so, dass die Gegenstände schwer gewesen wären. Nur Unhandlich. Als Naga ansprach, dass er mit den Anderen zusammen bleiben wollte, nickte der Genin leicht.
„Klingt nach einem guten Plan. Als erstes mal das neue Land hier kennen lernen. Danach geht es weiter damit den ganzen Krempel irgendwo unterstellen zu können. Das wird eine der größeren Herausforderungen.“
Als sich Masahiro umsah, schien ihm dieser Ort nicht viel Ungastlicher als Yuuki zu sein. Der Wind wehte durch seine Haare und zerrte an dem Mantel, den er bis unter den Hals geschlossen hielt. Mit einem suchenden Blick schaute Masahiro durch die Menschenmenge, die an Land gegangen war. Er konnte gerade weder Suu noch Satoko sehen.
„Ich gebe dir recht. Wir sollten alle zusammen bleiben. Und wenn ihr beide hier noch freunde habt, dann um so besser. Jetzt müssen wir sie nur noch in der Menschenmenge finden.“
Masahiros Mutter hatte sich zu Wort gemeldet. Anscheinend gefiel auch ihr die Idee von Naga und auch Masahiros Vater schien dem zuzustimmen, obwohl man hinter dem Berg aus Gepäck nur gedämpft etwas Wahrnehmen konnte, das wir „Klingt gut“ klang.
„Naja, dann scheint das so was wie beschlossen zu sein. Aber siehst du die anderen Beiden? Ich habe sie aus den Augen verloren, als wir von diesem Schwankenden Ding herunter gegangen sind. Und ich bin nicht groß genug, dass ich über die Leute hier drüber schauen könnte.“
Dder junge Puppenspieler streckte sich, konnte aber dennoch nichts anderes erkennen, als die Leute in seiner direkten Umgebung. Er hatte die Hoffnung, das Naga die anderen noch nicht komplett aus den Augen verloren hatte. Wahrscheinlich würden sie die Beiden zwar dort wiedertreffen, wo sie nun hingebracht werden würden, aber dennoch wäre es dem Genin lieber, wenn er sie nicht komplett aus den Augen verlieren würde.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Satoko Yuuki » Fr 18. Aug 2017, 22:40

In Ishgard und an der Hafenstadt Yari schien man alles unter Kontrolle zu haben und auch genügend Essen zu haben. Denn als Satoko und Suu bei den „Glänzemänner“ nachgefragt haben, bekamen sie einen kleinen Korb mit etwas Proviant darin und auch den Hinweis, dass man in den Lokalitäten in Yari für Verpflegung und Unterkunft gesorgt hat. Satoko bedankte sich dann auch bei den netten Männern und ging mit Suu wieder von ihnen weg. Aber was konnte man davon einem jungen Hund geben? So probierte es Satoko mit dem Trockenfleisch und das schien Schnee zu schmecken und so nahm sich die kleine Blobdame das Fleisch und fing an ihren Hund zu füttern und schein dabei glücklich zu sein und auch der Hund wirkte zufrieden, na das war doch schon mal ein guter Anfang. Suu fragte dann auch ob die junge Nukenin hunger hätte. Die Yuuki hatte schon etwas hunger, aber da sie früher viel unterwegs war und nicht überall Nahrung vorhanden war, konnte sie mit dem Hungergefühl ganz gut umgehen, da hielt ihr aber Suu einen Apfel hin und Satoko lächelte etwas. „Danke, aber was ist mit dir?“ fragte dann die Yuuki nach, denn schließlich wusste sie noch nicht, dass Suu anscheinend nicht viel braucht. So zerteilte Satoko mit einer Kralle den Apfel in zwei Hälften und hielt dann der jungen Suu einen hin. Wie würde das Blobmädchen nun reagieren es der Blondine erklären oder den halben Apfel nehmen? Satoko hingegen würde dann in ihre Apfelhälfte beißen und auch das Kerngehäuse auf essen, denn für sie war es wichtig keine Lebensmittel zu verschwenden. Sie hatte die Einstellung früh nach ihrer Flucht aus Kirigakure gelernt. Lebensmittel waren keine Selbstverständlichkeit und daher war es wichtig wirklich alles zu nutzen, was nun einmal essbar war.
Nach dem kleinen Mahl wollte dann die Yuuki Erbin wissen, ob sie weiter gehen sollten oder besser noch etwas in Yari bleiben sollten. Das Suu fit war, wusste die Blondine, denn die Chunin war immer noch so quirlig wie am Anfang der reise, aber was war mit dem kleinen Hund? Suu sagte das was sich Satoko dachte. „Also dann bleiben wir noch eine Nacht in Yari und machen uns morgen auf den Weg.“ Meinte sie dann und würde mit der jungen Suu zu einem Wirtshaus gehen, dass auch Gästezimmer anbot. Wie die Templer sagten, wussten die Leute hier bescheid und sie gaben den beiden Damen ein Zimmer, auch wenn der Besitzer des Wirtshaus Suu etwas deutlich musterte. Ja sie war wirklich auffällig, aber bisher machte das Suu nichts aus. So kamen sie dann auf ein Zimmer. Es war typisch für ein Wirtshaus. Darin standen zwei Holzbetten, ein Schrank und ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen. Sehr rustikal eingerichtet, aber das reicht auch aus. „Da sind wir, Schnee kann sich ja gleich ausruhen.“ Meinte Satoko rieb sich am Hinterkopf.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Suu » Fr 18. Aug 2017, 23:44

Die kleine Gruppe hatten nun was zu Essen bekommen. Trinken war da auch bei und Schnee bekam das Trockenfleisch welches der kleine Hund auch fraß und sich zu freuen schien. Suu wollte Satoko einen Apfel geben aus dem Korb, welchen die Blonde dann mit einen ihrer Krallen zerteilte und Suu ein Stück anbot. Nun Suu brauchte ja nicht viel aber sie nahm lächelnd das was Satoko ihr ab entgegen. "Suu auch essen. Suu sagt auch danke" und steckte sich dann das ganze Stück aufeinmal in den Mund. Bei ihr ging das ihr Körper war ja anders als der eines normalen Menschen. Den Apfel konnte man immer noch sehen in ihr und sie machte auch die Kaubewegungen mit ihrem Mund. Klar konnte sie kauen, aber der Apfel wurde bereits in ihrem Mund zersetzte und sie zog alles Nährstoffreiche aus dem Apfel heraus, Satoko konnte also zusehen wie sie das Essen verdaute. Suu schluckte auch und der Apfel rutschte herunter. Naja der Mantel den sie anhatte verdeckte den restlichen Körper ja, also halsabwärts sah man nichts mehr. Jedoch wurde der Apfel kleiner und kleiner bis nichts mehr davon über war. Obst konnte Suu vollständig auflösen, da musste sie nichts wieder ausspucken weil es keine Nährstoffe für sie enthielt. "Apfel lecker" meinte sie dann noch und kümmerte sich wieder um den kleinen Hund. Für Suu war das völlig normal mit dem Essen usw. und naja eigentlich machte sie es ja wie ein normaler Mensch auch nur das man bei ihr quasi zugucken konnte wie das Essen sich auflöste und das ziemlich rasant. Ein Mensch brauchte ja etwas bis er Nahrung verdaut hatte, bei Suu ging das ziemlich schnell. Satoko wollte dann auch wissen ob sie noch hierbleiben oder schon weiter wollten und ob Schnee müde war. Der kleine Husky war müde ja, Suu war noch munter aber das war auch so etwas was für sie normal war. Und sie hatte sich ja auch gestärkt und wenn sie Wasser bekam dann ging es ihr immer besser. Aber sie erkannte ja auch das Schnee müde war und würde dahingehen wo Satoko hin ging. Doch wenn Schnee schlafen wollte dann sollte er schlafen, sie brauchten dafür aber einen geeigneten Platz. Satoko meinte dann auch das sie eine Nacht hier blieben und dann morgen sich auf den Weg machten. "Okay dann hier bleiben" kam es lächelnd von Suu und sie würde der Blonden dann auch folgen zusammen mit Schnee den sie wieder in ihre Arme nahm zu einem Wirtshaus wo sie dann auch ein Zimmer bekamen. Wie immer eigentlich wurde Suu von den Personen musternd angesehen, für sie war das aber normal und sie störte sich auch nicht daran. Sie war lieb und freundlich, lächelte und nannte wie immer ihren Namen und zeigte auch Schnee und ging dann mit Satoko mit auf das Zimmer. Es war einfach und rustikal, aber Suu reichte das ja auch. Egal wie es hier aussah. Suu setzte Schnee auf den Boden ab. Der kleine Hund tapste vorran und schnüffelte herum. Er bellte kurz und drehte sich dann abwartend zu Suu und Satoko um. "Suu in Bett schlafen?" Kam es dann von dem Blobmädchen. Hier gab es nur Betten, keine Wanne oder Becken, denn darin schlief Suu sonst immer. Auf dem Schiff beidemale wo sie gefahren waren hatte Suu sich auch in einer Holzwanne bzw. einem großen Eimer gemütlich gemacht sofern sie denn geschlafen hatte und nicht das Schiff erkundet. Das sie in einem richtigen Bett schlief war also für Suu etwas nicht normales. Aber sie ging auf eines der Betten zu und setzte sich dann auch drauf. Sie drückte auch mit ihren Händen darauf rum. Es war weich, fühlte sich fast so an wie Suu selbst. "Weich wie Suu" meinte sie lächelnd und schien Spaß daran zu haben auf dem Bett rumzudrücken. Sie hob dann auch Schnee auf das Bett. Der kleine Hund tapste auf der Matraze umher, drehte sich im Kreis und legte sich dann einfach hin nahe am Kopfende und rollte sich etwas ein. Suu streichelte ihren Hund und sah dann zu Satoko. "Satoko auch müde?" Fragte sie und ihre Kopfantenne wippte hin und her.

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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Naga » So 20. Aug 2017, 16:01

Die Familie des Braunhaarigen stimmte seinen Vorschlag zu, das freute den Chunin, alles andere würde zu diesem Zeitpunkt keinen großen Sinn ergeben außer vielleicht voreilige Entscheidungen, die hinterher nur betreut wurden. Vermutlich wäre es das Beste für alle an einen sicheren Ort zur Ruhe zu kommen, wieder klare Gedanken zu fassen. Ein fremdes Land kennenzulernen bedeute etwas Zeit darin zu verbringen, alles fühlte sich anders an, nichts was er mit Kirigakure verband und in Yukigakure waren die Herzen wohl so kalte wie das Land selbst gewesen, wenn man an einige Leute dort zurückdachte. Hoffentlich hatten die Men-schen hier kein so ähnliches Programm. Masahiros Mutter hatte auch gesagt, das Zusammenbleiben wichtig wäre und der Puppenspieler wollte darauf wissen, wo die beiden Frauen abgeblieben sind, aber leider waren die beiden in der Menge nicht ausfindig zu machen und der Blauhaarige erspähte die zwei gesuchten ebenfalls nicht mit seinen Augen. „Nein tut mir leid, ich bin recht klein, außer den Leuten vor mir erkenne ich in diesen durcheinander überhaupt nichts hilfreiche!“ Nun der Chunin besaß keine brauchbare große um Leute in einer Menge erblicken zu können, daher überlegte der Blauäugige kurz, dass vielleicht ein höherer Standort, eine bessere Sicht ermöglichte, denn Hafen hatten meistens Kisten herumstehen. Darum suchte Shinkai solch einen Gegenstand, ob das zum gewünschten Erfolg führen würde, war fraglich, da Masahiro schon diesen versucht gestartet hatte, die beiden ausfindig zu machen. Jedoch wollte Naga es noch mal selbst probieren, schon um seine derzeitige Umgebung besser sehen zu können. Allerdings blieb das Ergebnis das gleiche, keiner der beiden Frauen kam in sein Blickfeld und somit waren die zwei Frauen erst mal verloren gegangen, der Blauschopf hatte keine Ahnung, wo die beiden abgeblieben waren. „Sieht schlecht aus, ich sehe auch keinen von beiden!“ Schließlich erfasste Shinkai beim Umherschauen ebenso die Drachen, welche er schon beim Mediclager bestaunen konnte. Ein kraftvoller Körper wie eine Urgewalt, todbringende Krallen und mächtiges Gebiss. Die Flügel tragen sie majestätisch in der Luft, durch kräftige Atemzüge füllten sich ihre Lungen mit kostbaren Odem. Deren Anblick ein Wechselspiel zwischen Angst und Faszination auslöste, egal ob er diese Wesen schon mal bewundern konnte, verloren sie nichts an ihrer besonderen Wirkung auf den Kiementräger. Denn lag in ihrer Gestalt und Augen eine willensstarke Lebendigkeit, die ihnen eine unergründliche Aura verlieh. Danach stieg der Chunin wieder von der Kiste herunter und ging zur Masahiro Familie zurück. „Die machen wohl gerade wieder ihre privat Parade.“, meinte Shinkai in einen zunächst scherzhaften Ton, bloß wurde er gleich darauf wieder ernst.„Entweder die sind schon ohne uns los, was bei Suus Energie nicht ganz auszuschließen wäre oder sie sind in irgendeiner Hütte hier verschwunden zum ausruhen, ehrlich gesagt bin ich momentan zu hungrig um die Damen zu suchen, ich würde, sagen wir essen was, ruhen uns aus oder laufen nach dem Essen in Richtung Ishgard, falls jemand den genauen Weg dahin kennt, wo wir die Zwei bestimmt irgendwann wieder finden.“ Wahrscheinlich wollte die Familie lieber sich ausruhen und das sie die anderen aus den Augen verloren hatten, war echt blöd gelaufen, der Zusammenhalt zwischen den Zwei Frauen war eben anders gewesen.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Gregorius Wes » Mo 21. Aug 2017, 20:34

Masahiro musste lachen, als der Blauhaarige sich dafür entschuldigte, dass er Suu und Satoko nicht sehen konnte.
„Dafür musst du dich nun wirklich nicht entschuldigen. Es ist ja nicht so, dass ich großer als du wäre.“
Danach sah er, wie sein Freund auf einen Stapel Kisten kletterte um sich die Umgebung genauer ansehen zu können. Der junge Puppenspieler konnte den Blauhaarigen sehen, der sich gerade umsah und mit einem mal mit seinem Blick an einer stelle verharrte. Der junge Nomura bildete sich ein ein gewisses Leuchten in Nagas Augen zu sehen. Etwas, dass es bei dem Medic bisher noch nie gesehen hatte.
„Anscheinend sieht er gerade etwas, was ihn wirklich fasziniert. Ich habe so einen Ausdruck noch nie auf seinem Gesicht gesehen.“
Der Puppenspieler streckte sich, um das zu sehen, was Naga sah, doch er hatte kein Glück. Alles was er sehen konnte, war die Menschenmasse. Also gab er es recht bald auf, irgendetwas sehen zu wollen. Als Naga zu ihm zurück kehrte sagte dieser etwas von einer Parade, was Masahiro noch neugieriger machte. Jetzt hätte er gerne gewusst, was Naga gesehen hatte. Aber er wollte nicht nachfragen, da der junge Mann mit den blauen Haaren ihm Schon von den Umständen mit Suu und Satoko erzählte.
„Ich denke, dass du Recht hast. Ich verbinde nicht die schönsten Erinnerungen mit Schiffsreisen. Da scheint es eine Gute Idee zu sein uns Auszuruhen. Wenn Suu und Satoko in Ishgard sind, werrdedn wir sie schon früh genug wiedersehen. Und wenn sie noch hier sind, ist es gut möglich, dass wir sie in einem der Wirtshäuser oder der Herbergen treffen. Außerdem sind die ganzen Sachen recht schwer. Ich wäre froh, das Zeug mal irgendwo sicher anstellen zu können und dann etwas zu essen, was nicht schon seit Tagen in einem Schiffsrumpf lagert.“
Masahiros Eltern stimmten ihrem Spross zu. Es war nicht verkehrt, sich mal einige Zeit auszuruhen. Der junge Nomura bahnte sich einen Weg durch das Gedränge, bis er wieder etwas mehr Luft zum Atmen hatte und etwas anders sah als Menschen. Als er sich einige Weile umsah, konnte er ein Haus erkennen, über dessen Tür ein Schild angebracht war. Es war zu weit weg, als dass er die Aufschrift darauf erkennen konnte, aber es schien sich um eine Herberge zu handeln.
„Was haltet ihr den von dem Gasthaus da drüben?“
Der Genin bemühte sich mit seinem ganzen Gepäck in die Richtung zu Zeigen, in der sich das Haus befand.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 21. Aug 2017, 23:23

Satoko wusste zwar nicht was und wie Suu Nahrung zu sich nehmen konnte, aber für die junge Yuuki wäre es ein Unding jetzt etwas zu essen, während die jüngere Suu nichts zu sich nahm. Wobei sie ja auch nicht sagte, dass sie hungrig wäre, aber trotzdem die Blondine ihr eine Apfelhälfte hinhielt und dann in ihre eigene biss. Suu nahm das Stück Obst und es war schon interessant, wie die Blobdame Essen zu sich nahm. Sie bedankte sich und schob die ganze Apfelhälfte in ihrem Mund und imitierte anscheinend Kaubewegungen, man konnte aber zusehen wie der Apfel sich nach und nach auflöste, auch als er den Hals des Mädchens hinunter rutschte und dann unter ihrem Mantel verschwand. Satoko war jetzt nicht wirklich groß bewand in Sachen wie Biologie, aber bei einem Menschen dauerte es schon etwas länger und die Blondine war sich sicher, würde sie die Apfelhälfte so essen, würde es ihr wohl im Hals stecken bleiben. So biss sie nach und nach von ihrer Hälfte ab und es dauerte etwas, bis die Yuuki mit ihrem kleinen Mahl fertig war. Anschließend drängte sich die Frage auf, gleich nach Ishgard zu gehen oder noch eine nach hier zu bleiben. Suus Hund war anscheinend schon etwas müde, so lag es auf der Hand, dass sie wohl noch etwas hier bleiben und sie suchten sich auch kurz darauf ein Wirtshaus in dem sie kostenlos ein Zimmer bekamen. Satoko sah aus dem Augenwinkel heraus, wie einige Suu anstarten und schüttelte nur den Kopf, wobei war sie besser? Sie hat Suu ja auch am Anfang etwas gemustert. Das Zimmer war recht, naja rustikal, aber Suu schien sich zu freuen und Schnee schnüffelte in dem Zimmer herum und bellte etwas. Suu hatte eine Frage, da das Zimmer zwei Betten hatte und Satoko musste etwas schmunzeln. „Wieso willst du nicht in einem weichen bett schlafen?“ fragte die Blondine dann nach und sah zu wie Suu das Bett drückte und anschließend Schnee auf das Bett setzte, der kurz darauf auch ein schlief. „Es geht, aber wenn wir morgen fitt sein wollen, sollten wir irgendwann auch schlafen gehen.“ Meinte Satoko und setzt sich auf das Ende des anderen Bettes und sah zu wie Suu ihren Hund streichelte. Die Betten waren wirklich weich, wobei Satoko auch es zu schätzen weis, denn draußen musste man meist auf dem harten Boden schlafen.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Suu » Di 22. Aug 2017, 14:19

Suu, Satoko und Schnee waren nun also in einem der Tavernen mit Unterkunft in der Hafenstadt Yari um dort zu nächtigen. Sie hatten ein kleines Zimmer mit 2 einfachen Holzbetten welches sonst weiter rustikal eingerichtet war. Suu störte das aber keines wegs, sie fand wie immer alles toll und besonders die Betten. Die Matrazen fühlten sich weich an genau wie Suu. Sie gaben nach wenn man drauf rumdrückte und federten wieder zurück. Schnee den kleinen Husky hob Suu auf eines der Betten und setzte sich auch dazu. Der kleine Hund rollte sich auch schnell ein und wollte schlafen und Suu wollte wissen ob sie auch im Bett schlafen sollte. Was war das für eine Frage? Nun für das Blobmädchen war ein Bett schon etwas besonderes, sonst schlief sie ja immer in einer Wanne oder sowas. Sie konnte natürlich überall schlafen, wenn sie es denn tat aber ein Bett? Naja brauchen tat sie es so nicht und wo Satoko ihr dazu antwortete meinte Suu. "Suu egal wo schlafen aber Suu hat Holzwanne bei Shin als Bett. Bei Weißkittel Suu hatte Planschbecken zum Schlafen. Suu mag Wanne und Becken" dabei lächelte sie und ja eine Wanne oder so war für sie passend. Für Satoko wäre das wohl mehr als unbequem aber Suu war ja auch kein Mensch sogesehen. Suu fragte dann auch ob Satoko müde war und hörte ihre Antwort. Suu nickte einfach darauf. Ja schlafen war nötig das wusste sie und wenn sie nun alle zu Bett gingen dann tat Suu das auch. Doch bevor sich das Blobmädchen hinlegte zog sie noch ihre Sachen aus. Das hatte sie damals gelernt das man das tat. Wobei das bei ihr einfach war. Sie konnte aus den Stiefeln und den Mantel einfach rausflutschen und stand dann nackt wie sie war im Raum und hob den Mantel auf und versuchte den etwas zusammen zu falten und legte ihn dann auf den Stuhl. Die Stiefel stellte sie vor das Bett. Eine gewisse Form von Ordnung schien Suu also zu kennen wie es aussah. Nunja in der Forschugnseinrichtung damals hatte man ihr das soweit beigebracht wenn sie denn mal Sachen anhatte. Sie hatte ja auch ihr eigenes Zimmer mit allerlei Sachen. Aufräumen hieß der Begriff dazu. "Satoko auch ausziehen zum schlafen? Soll Suu helfen?" Ja sie nahm an das Satoko das auch tat wie Suu und wollte nett sein und helfen, also tapste das Blobmädchen auf die Yuuki zu mit einem Lächeln und würde ihr dann wohl helfen wenn sie es bejate bzw. zuließ.

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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Satoko Yuuki » Fr 25. Aug 2017, 23:21

Es war wohl noch ein weiter Weg nach Ishgard und so hatten sich die beiden Damen in einer Taverne eingenistet und würden wohl hier eine Nacht bleiben. Das Zimmer war auch für zwei Personen ausgelegt, denn es hatte zwei Betten, wobei Suu anscheinend sonst nie in einem Bett geschlafen hat, das war ja auch bei der Schiffüberfahrt so. Satoko hingegen war froh darüber wenn sie mal in einem Bett schlafen konnte. Draußen übernachten war meist relativ hart und nicht so angenehm wie in einem weichen Bett zu liegen. Der Welpe Schnee fand das wohl auch so und schlief wohl auf Suus Bett relativ schnell ein, während das Blobmädchen davon berichtete in Holzwannen und Planschbecken zu schlafen. Anscheinend mochte sie das, aber woher nahmen sie jetzt hier in einem einfachen Zimmer eine Wanne oder so etwas? Satoko schaute sich dann um und antwortete auch auf die Frage von Suu ob sie müde sein. Naja sie war schon etwas erschöpft, aber nicht unbedingt so müde, dass sie gleich schlafen gehen müsste, aber es wäre wohl schön jetzt ruhe zu finden um am nächsten Morgen weiter zu können. Das verstand das Blobmädchen wohl und ehe man es versieht schlüpfte sie aus ihrer Kleidung und stand nackt im Raum. Wobei nackt so wie Suu es nun einmal war. Bestimmte Körperstelle gab es bei ihr wohl so nicht, wobei ja auch ein Mädchen ist und wohl eher sich nicht vor einem anderen Mädchen schämt. Suu stellte ihre Sachen noch hin, während Satoko gerade ihr Oberteil aufknöpfte, doch da eilte das Blobmädchen zu ihr und wollte wissen, ob sie Hilfe braucht. Naja wie Suu konnte sie nicht aus ihrer Kleidung heraus und irgendwie war das nett gemeint, aber war auch etwas aufdringlich. „Ähm, ich denke das schaffe ich alleine noch“ meinte Satoko und legte ihr Oberteil sauber auf einen Stuhl, dabei konnte man die Narbe sehen, die ihr eins ihr Vater zugefügt hatte. Anschließend folgten dann die anderen Kleidungsstücke, bis auf ihre Unterwäsche, ganz nackt fühlte sich die Yuuki nicht so wohl, zumindest ihre zwei älteren Ichs nicht, die Jüngste unter ihnen, währe es wohl sprichwörtlich egal, aber da kommt der kindliche Geist noch aus. Was wäre wohl los würde jetzt die jüngere Satoko hier sein. Daran wollte die Teenagerin gar nicht denken, das könnte sicherlich im totalen Unfug enden oder eine Katastrophe geben. Suu war ja schließlich beeinflussbar und die jüngste der Drei hatte noch oft einige Flausen im Kopf und gerade in einem neuen Land, das so nett ist die Flüchtlinge auf zu nehmen, sollte man keinen Unfug treiben. Satoko sah dann Suu an und tätschelte sie am Kopf. „Naja, also eine Wanne hab ich hier keine gesehen, geht das so mit dem Bett?“ fragte sie dann nach, sollte es nicht gehen würde Satoko sich wieder anziehen und den Wirt nach einer Wanne oder etwas Ähnlichem fragen.
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