Obere Händlerstraße [Umland]

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Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 27. Sep 2017, 14:24

Obere Händlerstraße

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Ein Straße im nördlichen Tetsu no Kuni welche einer der Hauptwege ist um nach Ishgard zu kommen. Diese Straße stellt u.a. eine direkte Verbindung von der Hafenstadt Yari und der weißen Stadt her, führt aber von der Hafenstadt aus auch Richtung Süden des Reiches. Teilweise ist der lange Pfad bzw. die lange Straße auch befestigt und wird regelmäßig von den Templertruppen Ishgards patroulliert. Damit sich Reisende nicht verirren sind immer wieder an verschiedenen Abschnitten des Weges Richtungsweiser also Schilder angebracht und ebenso Lampen welche Nachts entzündet werden bzw. entzündet werden können. Von Yari nach Ishgard oder umgekehrt dauert die Reise zu Fuß auf diesem Pfad gute zwei Tage, bedingt durch die Wetterverhältnisse die hier herrschen können. Aufgrunddessen befinden sich ebenfalls an ein paar Abschnittspunkten Flächen welche für ein Rastlager herhalten können wo Händler mit ihren Karren etc. ein Lager aufschlagen. Dort sind sie auch vor dem Wetter wie Schneefall oder Ähnliches geschützt da rings um meist Felsen hervorstehen wegen der gebirgigen Region welche einen guten Windschutz bieten. Vegetation ist auf dieser Straße unterschiedlich. Von der Hafenstadt aus ist das Gebiet relativ offen mir nur wenigen Nadelbäumen oder Büschen die hier vereinzelnd wachsen, ansonsten findet man Schneefelder vor. Folgt man der Straße weiter Richtung Ishgard wechselt es immer wieder von mehr Bewachsung zu weniger bis man irgendwann den großen Nadelwald erreicht an den die Straße ebenfalls entlang führt hinauf in das Gebirge wo sich die weiße Stadt befindet. Vereinzelnd sind auch kleine Bäche zu finden in der Nähe der Straße. Je nach Jahreszeit und Temperatur sind diese auch zugefroren wobei die Eisschicht nicht all zu dick ist und das Wasser auch nicht sehr tief.
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Suu » Mi 27. Sep 2017, 14:43

CF: Hafenstadt - Yari für Suu und Satoko

Suu und Satoko hatten fertig gegessen und dann die Taverne verlassen nachdem sie sich verabschiedet hatten. Dem Blobmädchen fiel dann aber noch was ein was sie tun musste oder wollte und sagte das dann auch der Blonden. Suu wollte Meerwasser holen und begab sich daraufhin auch mit Schnee dem Huskywelpen in den Armen runter zu den Docks und tauschte dort ihr Wasser gegen Meerwasser aus, damit sie gegen die Kälte besser gewappnet war. Das hatte Suu behalten was Shin ihr damals gesagt hatte und würde sie auch nicht vergessen. Für Satoko war der Anblick längst nicht mehr fremd aber wohl immer noch etwas seltsam und danach konnten sie eigentlich los. Aber wohin? Das fragte das blaue Blobmädchen und von der Yuuki kam dann die Antwort. Ja nach Ishgard wollten sie und Suu folgte Satoko einfach wo sie dann eine Templerwache nach dem Weg fragte. Offenbar war das gar nicht so schwer nach Ishgard zu finden, sie mussten nur die Straße raus aus der Staßt nehmen und dieser dann weiter gen Nordwesten sogesehen folgen. Es war ausgeschildert. So machten sich die beiden Damen samt dem kleinen Schnee den Suu in den Armen hielt auf den Weg. Suu fand es hier schön in Yari, aber das fand sie in Yuki auch aber Yari war anders und sie sah auch wieder so viel. Es machte hier Spaß und vorallem bei Satoko zu sein, denn die war lustig. Sie konnte auch sich verändern wie Suu wenn auch gleich sie wohl nicht wie Suu war, aber das störte das Blobmädchen nicht. Satoko war auch lieb und nett zu ihr, Suu mochte sie einfach egal welche Satoko nun draußen war. "Suu kommt mit" kam es von ihr wo Satoko ihr den Weg zeigte und damit verließen sie die Hafenstadt und kamen Recht schnell auf die besagte Straße. Richtung Süden ging es weiter ins Land halt nach Süden das zeigte auch ein Schild an and er Straßengabelung. Und ein anderes Schild darauf stand Ishgard. Suu zeigte auch darauf: "Da lang Ishgard" und hielt kurz mit einer Hand den Huskywelpen und lächelte vergnügt. Ja das Schild und die Richtung konnte sie lesen also war das Ziel der beiden Damen klar, die lange Straße entlang gehen bis sie in Ishgard ankamen. Das dies wohl eine Weile dauern konnte naja, Suu dachte momentan nicht daran. Ob Satoko nun wusste wie lange sie brauchten? Die beiden Damen würden sich dann auch in Bewegung setzen und der Straße folgen. Suu sah sich dabei auch um. Überall lag Schnee, ein paar Nadelbäume waren da, aber man konnte gut in die Ferne sehen. Sie lächelte wie immer und summte dann auch weil sie sich so freute. Den Husky hielt sie schön in ihren Armen, für Schnee war der lange Weg wohl noch eine Nummer zuviel, aber Suu würde das Tier ab und an schon runter lassen wenn sie Rast machten oder so. Suu hatte von dem Proviant auch was mitgenommen bevor sie das Zimmer in der Taverne verlassen hatte. Das hatte sie sich in die Taschen ihres gelben Regenmantels gestopft. Der Wind wehte auch ein wenig aber das war wohl hier noch normal wo sie ja noch in der Nähe der Küstenstadt waren und damit am Meer. Das legte sich wohl weiter wenn sie der Straße entlang gingen. "Kann Satoko singen? Suu mag singen. Suu auch Musik mögen" kam es von ihr, da sie ja summte und die Reise hier sie an ihre Tour durch Yuki erinnerte, wo Suu auch summte bis sie die Musik von Gimo hörte, dem netten alten Mann der ihr ein Bonbon geschenkt hatte.

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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 30. Sep 2017, 21:49

Es war noch etwas, bis das Duo in Ishgard an kam und vorher hat Suu einen Teil ihres Wassers durch Meerwasser ausgetauscht. Warum sie das ganze macht, wusste Satoko nicht und Suu antwortete zumindest nicht darauf. Aber das war ja auch ok, solange das Blobmädchen wusste, was sie da nun tut. Dann wollten sie Richtung Ishgard laufen, die junge Yuuki hatte dagegen nichts, sie lief schon viele Strecken und Reiste früher auch viel, sodass ihr das nun nichts ausmachte, sie musste halt nur den Weg wissen, den sie von einem freundlichen Templer erfahren. Der Weg war gut beschildert und so konnte sie also nun los gehen. Suu rief dann, dass sie mit kommt, was Satoko ja nicht bezweifelte, sie hatten ja vorerst das gleiche Ziel Ishgard, danach wenn Suu Shin gefunden hat, wer weis dann was Satoko macht. Ihre Schwester mal wieder sehen, dass würde Satoko schon gerne mal wieder, aber sie wusste ja nicht wohin Sie und Minato verschwunden sind, genauso wenig ob sie wieder zurück waren. So seufzte sie Innerlich, sicherlich wird der Tag irgendwann kommen. Suu und sie liefen also Richtung Süden und Suu entdeckte ein Schild, worauf Ishgard stand und freute sich den Weg gefunden zu haben. Das blaue Mädchen war immer gut gelaunt und optimistisch, irgendwie steckte das auch an und Satoko musste etwas lachen. „Ja müssen wir hin.“ Freute sie sich und lief dann mit einem breiten lächeln im Gesicht neben Suu her. Wie weit nach Ishgard war, wusste wohl keine von beiden, Satoko war noch nie dort, daher stellte sie sich schon auf einen etwas längeren Fußweg ein. Während sie so liefen, hörte man den Schnee unter den Schuhe knirschen und überall waren Nadelnbäume. Satoko schaute sich um, denn sie versuchte so sich die Umgebung ein zu prägen, wer weis, vielleicht musste sie irgendwann hier wieder durch. Ab und an mussten sie auch Rasten, gerade auch wegen dem jungen Welpen, den sie dabei hatten. Satoko spürte noch eine weile den frischen Meereswind an der Nase, aber auch das versiegte irgendwann und Suu summte während sie lief ein Lied und fragte dann etwas. Satoko blinzelte, die Frage hat bisher hier noch niemand gestellt. „Nein, ich singe nicht wirklich oft. Frühe als ich viel alleine unterwegs war, musste ich leisen sein. Die Zeiten waren nicht so ruhig. Es war, jeder gegen jeden.“ Meinte sie dann und schaute Suu dann an und summte mit. Ja früher war alles irgendwie etwas anders, da stand sie auch noch auf der Liste von Kirigakure und die Dörfer waren teils im Krieg, heute hingegen hielten die meisten zusammen, leider wusste Satoko aber nicht, was in Konoha passiert ist.
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Tia Yuuki » So 1. Okt 2017, 14:23

CF: Paburo Gebirge

Minatos Worte brachten die Yuuki noch einmal zum Schmunzeln. Zagara kann mir die endgültigen Erfolge zeigen, sobald ich wieder hier bin. Außerdem kann ich auch alles durch ihre Augen sehen. Ich bin mir sicher, dass mit dir zusammen meine Kinder zu noch größerer Stärke kommen können. sagte sie. Der Uzumaki übertrug daraufhin die Erinnerungen der Vergangenheit bezüglich Satoko auf den Geist der Yuuki, so konnte sie aufbrechen.

Mit einem Nyduswurm reiste sie nach Tetsu no Kuni. Sie konnte die Präsenz Minatos in der Yuuki spüren, so fiel es ihr nicht besonders schwer, sie in diesem Land zu finden. Vor Suu und Satoko würde der Nyduswurm aus dem Erdboden hervor stoßen und die Schwarzhaarige würde sich von ihm hinunter bewegen. Wie Minato es vorgeschlagen hatte, hatte sie auch Wōtan mit sich genommen. Der Zergling stand dicht bei Tia, welche ihre rein menschliche Form inne hatte. Sie hatte sich bei den Racchni noch einen Mantel mitnehmen können, welcher von den Asari liegen gelassen wurde. Wobei das liegen lassen vermutlich eher unabsichtlich war. Unter dem Mantel trug die Yuuki nichts, denn ihre Kleidung war am Tor von Konoha zerstört worden. Der Mantel war so lang, dass er ihr bis zu den Fußknöcheln reichte und ihre Arme bedeckte, dabei jedoch die Hände frei ließ. Er hatte einen V-Ausschnitt, wenn man ihn zu machte, was Tia getan hatte. Der Stoff hatte eine brauen Farbe, jedoch sah man dennoch vereinzelt Schlammflecken auf dem Stoff. Schuhe konnte die Königin der Klingen keine mehr auftreiben, so stand sie mit nackten Füßen stand sie auf der Eisschicht. Sie spürte bereits jetzt die Kälte doch versuchte sie sich nichts anzumerken. Doch statt Satoko fand Tia ein kleines Mädchen. Jenes, welches sie auch auf dem Amon-Kampffeld getroffen hatte. Durch Minatos Erinnerungen wusste sie, dass es eine kindliche Form von Satoko war. Durch die Macht des Uzumakis hatte sie überhaupt erst die Möglichkeit, diese zu nutzen. Doch die Begleitung der Yuuki zog ebenfalls Aufmerksamkeit auf sich. Es handelte sich um ein Wesen, welches deutlich ähnlichkeit mit einem weiblichen Geschöpf hatte. Doch menschlich war sie ganz sicher nicht. Ihre Haare wirkten wie Schleimtentakeln in grüner Farbe, mit gelben Enden. Ihre Haut war blau, wie Wasser, ihr Augen grün, doch besaßen sie wenig menschliches. Auch hatten sie einen Hund bei sich. Nette Begleitung hast du da bei dir, Schwester. sagte die Yuuki kühl. Sie verzog keine Miene, bewegte sich jedoch auch nicht von der Stelle. Ihr seid weg fort von Ishgard. Und du scheinst das Geschenk, welches Minato dir gegeben hat, ja durchaus zu genießen. sagte sie und erst jetzt schlich sich ein freundliches Schmunzeln kurz auf ihre Lippen. Sie wollte nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen, ebenso wusste sie nicht, was dieses andere Wesen für eine seltsame Kreatur war, so blieb sie erst einmal wo sie war und wartete die Reaktionen ab. Sie legte Wōtan die Hand auf den gewaltigen Schädel und strich sanft über diesen, während der Zerg noch immer dich bei ihr stand.
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Suu » So 1. Okt 2017, 22:05

Suu uns Satoko hatten sich auf den Weg nach Ishgard gemacht. Ihnen stand ein langer Weg durch das Eisenreich bevor. Zum Glück war der Weg zur weißen Stadt ausgeschildert und Suu hatte ja auch schon ein Schild gefunden wo sie lang mussten. Der Richtung folgten sie und Satoko stimmte auch zu, dass sie dort lang mussten. Unterwegs fragte das Blobmädchen die Blonde dann noch etwas. Suu fragte ob Satoko singen konnte und meinte, dass sie selbst gerne sang und Musik auch mochte. Das Gummistiefelmädchen bekam dann auch eine Antwort und offenbar hatte Satoko es nicht so mit dem Singen. Sie erzählte, dass sie früher leise sein musste wenn sie unterwegs war und die Zeiten damals waren nicht so ruhig. Jeder gegen jeden. Nun das war etwas womit Suu nicht so viel anfangen konnte. Krieg hatte das Blobmädchen so noch nicht erlebt, nur wie alles kaputt ging und zu seinem Drecksloch wurde. Drum formte sich ihre Kopfantenne wieder zu einem Fragezeichen. "Jeder gegen jeden?" fragte Suu dann nach und hoffte wohl darauf das Satoko das genauer erklärte. Satoko summte aber auch mit wo Suu wieder anfing zu summen aber dann kurze Zeit später hörte man ein Ruckeln und der Boden tat sich vor beiden Damen auf, wodurch Schnee dann auch anfing zu bellen und Suu ihren Welpen beruhigen musste. Ein sehr großer Wurm kam heraus aus dem Loch, welches selbiger gemacht hatte und Suu schaute nach oben. "Großer Wurmi" meinte sie nur und dann kam jemand von dem Wurm herunter. Es waren 2 Gestalten, eine Person und ein komisches Tier was Suu noch nie gesehen hatte. Okay sie hatte einen solchen Riesenwurm auch noch nie gesehen, aber es sah wie ein Wurm aus darum nannte sie es auch Wurmi. Und das andere Ding? Suu wusste nich wie sie das zuordnen sollte. Aber da war ein Mensch bei. Eine schwarzhaarige Frau welche in einen braunen Mantel gehüllt war der ein paar Dreckflecke aufwieß. Sie war Barfuß und der Mantel bedeckte ihren Körper, außer eben die Füße, die Hände und der Kopf sowie Hals. Den Oberkörper sah man auch nur ein bisschen wegen des V-Ausschnitts. Wer war diese Frau und was war das für ein Tier? Suu war überrascht wie immer wenn sie was neues sah. Schnee jaulte etwas rum in ihren Armen, für den kleinen Welpen war das etwas viel und sie streichelte ihm über den Kopf. Die Frau und das komische Wesen kamen aber auch nicht weiter auf die beiden Damen zu. Suu hörte dann wie die Frau sprach und dabei auch das Wort Schwester. War das Satokos Schwester? Denn offenbar wurde Satoko ja angesprochen von ihr. "Satoko Schwester?" harkte sie nach und sah zu der Blonden und anschließend zu der Schwarzhaarigen. Suu lächelte jedenfalls, selbst wenn die Stimme der Frau eher kühl klang und das Blobmädchen hörte auch weiter zu und sah kurz zwischen Satoko und ihrer Schwester und diesem Wesen was bei der Schwarzhaarigen war hin und her. Sie hörte dabei auch einen weiteren Namen, Minato und wo das Wort Geschenk fiel formte sich ihre Kopfantenne wieder zu einer Art Fragezeichen: "Gechenk?" Ja was damit gemeint war wusste Suu ja nicht, sie kannte Satoko ja noch nicht so lange, aber sie hatte die Blonde sehr gern. Und wie Suu dann so war begann sie dann auch was zu sagen wo die Schwarzhaarige ihre Hand auf den Kopf des komischen Tieres legte. "Ich bin Suu und das ist Schnee." Und hielt den kleinen Huskywelpen kurz etwas höher aber immernoch dicht an ihrem Körper und hatte somit sich selbst und ihren kleinen pelzigen Begleiter vorgestellt. "Suu, Schnee und Satoko nach Ishgard. Satokos Schwester und Käferding auch mit?" Fragte sie einfach, sie wusste ja nicht was die Yuuki mit ihrem Begleiter hier wollte und nahm es einfach an, dass sie vielleicht mitkommen wollten. Sie wusste ja auch nicht welch große Persönlichkeit da vor ihr stand. Suu war eben Suu, naiv und ein wenig unbeholten aber freundlich und unschuldig. Und das Suu den Racchni Käferding nannte lag einfach daran, dass dieser Käferflügel hatte so sah es für Suu aus und sie es eben nicht besser wusste und auch nicht den Namen des Wesens kannte. Also keineswegs beleidigend oder dergleichen nur eben unwissend. Wüsste Suu das, würde sie auch den Namen nennen, aber das war eben nicht der Fall und sie kannte wie erwähnt Racchni nicht. Das der große Wurm von eben dazu zählte somit auch nicht. Suu sah dann auch nochmal zu der Schwarzhaarigen und was sie anhatte oder eben nicht anhatte und meinte dann: "Satokos Schwester Füße kalt? Wollen Suus Stiefel haben?" weil ihr aufgefallen war, dass die Yuuki Barfuß war und Suu wusste das normale Menschen ja Kleider trugen und eben auch Schuhe und hier war Eis und Schnee in Tetsu und das war kalt und ohne Fußbekleidung dürfte das auch ziemlich schnell kalt an den Füßen werden. Suu selbst brauchte ja eigentlich keine Kleidung ihr war es egal ob sie nackt war oder nicht, aber sie bekam ja immer wieder gesagt das sie was tragen sollte und dann war da noch die Sache mit dem Glotzen aber das galt ja nur wenn Kerle das machten, wenn Mädchen unter sich waren, dann war das okay. Das die Schwarzhaarige außer dem Mantel nichts weiter anhatte wusste Suu so nicht, wobei es würde das Blobmädchen wie erwähnt nicht weiter stören. Mit Scham hatte Suu es ja nicht so.

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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 3. Okt 2017, 20:58

Satoko war also mit Suu auf dem Weg nach Ishgard und anscheinend ist die Blobdame auch noch sehr musikalisch oder eher liebte wohl Musik, denn sie stellte eine Frage, die die Blondine etwas anders beantworten musste, denn wirklich singen konnte die Yuuki nicht und früher gab es auch noch keine Alliance oder sonst etwas, als Nukenin konnte jeder einen töten, wenn man es wollte und auch konnte. Suu verstand aber wohl die Antwort noch nicht so ganz und hackte etwas nach. „Hmmm also es war so, wenn jemand mich töten wollte, hätte er keinen Ärger bekommen. Nunja und ich wollte ja auch nicht getötet werden, darum war ich eher leise. Als Nukenin gehört man ja keinem Dorf mehr an, jeder kann einem nach dem Leben trachten.“ Meinte Satoko und fuchtelte in der Luft rum. Aber heute war es wohl nicht mehr so schlimm oder Satokos Sicht hat sich etwas verschoben, wer weis das schon so genau. Dann aber liefen die beiden summend weiter, aber wirklich weit kamen sie nicht. Auf einmal rüttelte der Boden und ein riesiger Wurm kam hervor und jemand bekanntes sprang von diesem herab und blieb vor Suu und Satoko stehen. Es war Tia und man konnte in Satokos Gesicht sofort erkennen, dass sie sich auf einmal sehr freute. Suu sprach auch wieder typisch für sie lustige Wörter aus und die kleine Blondine ging auf Tia zu, Satoko hatte keine Angst vor ihrer Schwester, warum sollte sie das haben? Zumindest wüsste sie nicht warum. „Tia-onee du bist wieder da. Wo warst du, was habt ihr alles gemacht?“ freute sie sich und man merkte das diese Satoko wesentlich kindlicher ist, als die anderen beiden. Dann schaute sie sich verwirrt um und sah dann betrügt aus. „Wo ist Minato-onii. Ihm ist doch nichts passiert.“ Sprach sie dann und wirkte dann auch etwas besorgt. Satoko liebte ihre Familie und daher wollte sie wissen ob etwas passiert ist. Klar war sie immer noch etwas entäuscht davon, dass Minato sie hat alleine in Yuki sitzen lassen und sie versuchte im Training zu beeinflussen, aber trotzdem erkundigte sie sich nach seinem Zustand. Dann sprach Tia über Suu und meinte noch, dass sie anscheinend das Geschenk von Minato wohl geniest und lächelte etwas, was Satoko selten sah, aber sie auch erfreute. „Wir teilen den Körper so gut es geht. Will Tia-onee mit einer älteren Schwester sprechen?“ fragte dann das blonde Mädchen nach und hörte dann auch Suus Worte und Satoko grinste dann den Blob an. „Durch Minato gibt es drei Satokos. Ohne ihn tät es mich nicht so geben.“ Meinte sie dann, das Satoko sich förmlich in drei unterschiedlich alte Satokos aufgespalten hat, wird vielleicht auch Tia so noch nicht gewusst haben. Auch einer der Racchni war dabei und als Suu es ansprach, merkte es auch Satoko, sie war etwas außer sich vor Freude und hat erst gar nicht bemerkt, wie wenige ihre Schwester an hatte. „Ist dir nicht kalt?“ fragte sie dann nach und die Blobdame bot ihr auch noch die Gummistiefel an. Ja so war Suu. Würde Tia auf Satokos Angebot eingehen, würde die Blondine zu ihrer Teeny Form wechseln, sicherlich wäre da auch ein ernsteres Gespräch etwas einfacher durch zu führen.
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 4. Okt 2017, 13:38

Das blaue, seltsame Wesen konnte sprechen und tat es auch. Sie trug in ihren Armen einen Hundewelpen und hatte viele Fragen, welche sie seltsam stellte, dann aber sich selbst und den Hund vorstellte. Sie fragte auch, ob sie mit nach Ishgars wollten und nannte Wōtan "Käferding". Aber sie wirkte nicht so, als wüsste sie es besser uns spontan hätte Tia auch nicht sagen können was diese Suu war. Es interessierte sie momentan aber auch recht wenig. In Satokos kindlichen Zügen war Freude zu erkennen und sie sprach sie direkt mit der Floskel der Schwester an. Sie fragte auch nach Minato und was sie gemacht hatten. Und ob sie mit ihrer älteren Schwester sprechen wollte. Die Yuuki sah die Kleine eine Weile an, die währenddessen Suu zu erklären schien, was es mit den Worten auf sich hatte. Vielleicht wäre die Satoko, die ich zu erst kennen lernte, der bessere Gesprächspartner. sagte Tia bloß und blickte zu Suu. Mein Name ist Tia Yuuki. Normalerweise kennt man mich. Aber du scheinst kein normaler Mensch zu sein. Mein Begleiter trägt den Namen Wōtan. erklärte sie knapp. Kälte kann mir nichts an haben. log sie und so lehnte sie indirekt auch das Angebot mit den Schuhen ab und beantwortete zeitgleich die Frage der kleinen Satoko, welche sich in die Satoko wandelte, die das Teenageralter trug. Minato und ich sind schon eine Weile wieder hier. Er ist momentan im Land der Racchni. Er erzählte mir jedoch, dass du dich gegen den kompletten Weg der Familie entschieden hattest, dass du nicht bereit gewesen warst, den Weg komplett zu gehen und nach dem Training in Yukigakure schließlich in Kirigakure warst. Wieso hatte es dich dorthin verschlagen? Du hast das Geschenk Minatos angenommen, dir wurde eine ewige Jugend geschenkt, die Möglichkeit, deine Gestalt zu wandeln, wie es dir beliebt und du nutzt diese Fähigkeit ganz offensichtlich. Doch am weiteren Weg der Familie scheinst du kein Interesse zu haben. Oder irre ich mich? sagte sie ruhig. Noch machte sie keine bedrohliche Handlung oder Ähnliches. Sie würde Satoko anhören und sich das anhören, was die Yuuki zu sagen hatte. Satoko war die einzige Clanschwester, die Tia hatte. Doch durch die Essenz Amons hatte sich der Charakter der Schwarzhaarigen verändert und sie war Skrupelloser geworden, auch was ihre Familie anbelangte.
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Suu » Mi 4. Okt 2017, 14:41

Diese ganze Nukesache welche Satoko dem Blobmädchen erklärte war etwas, dass Suu nicht so ganz verstand da noch ein paar Aspekte fehlten. Allgemein hatte man ihr ja nie das Shinobitystem etc. erklärt. Dies war nie nötig gewesen, sie hatte ja nur einen Zweck zu erfüllen und der lautete Befehle ausführen. Doch wurde das Experiment ja irgendwann eingestellt, Suu in Stase versetzt und naja jetzt war sie hier und erkundete die Welt mit ihren Augen und Eigenarten. Aber sie verstand die Worte wie "töten" und das war etwas was nicht schön war. "Nein nein töten nicht schön." und blickte auch etwas besorgt drein. Das legte sich aber schnell wieder da das Thema singen aufkam und die beiden auch weitergingen und dabei summten bis ein großer Wurm aus dem Boden auftauchte von der eine Person und ein Käferding herunter kamen. Es war Satokos Schwester Tia Yuuki wie sich herausstellte und sie hatte offenbar ein paar Fragen an die Blonde. Und Suu? nun die war eben Suu und hatte natürlich mal wieder einige Fragen und stellte diese auch auf ihre Art und Weise. Satoko schien sich sichtlich zu freuen das ihre Schwester da war und darum lächelte auch Suu und freute sich. Das war doch schön wenn alle sich freuten. Satoko wollte auch wissen wo ihre Schwester war und dieser Minato und erkundigte sich auch nach dessen befinden und wirkte dabei etwas betrübt. So tappste Suu der Blonden auch hinterher, den Huskywelpen natürlich immer noch im Arm und hörte dann auch zu wie Satoko Suu wohl erklären wollte was mit dem Geschenk gemeint war das Tia ansprach und fragte ihre Schwester auch ob diese mit einer anderen Satoko sprechen wollte. Also war das was Suu immer als "Besonders" nannte das Geschenk und dann sprach auch Tia und antwortete ihrer Schwester. Sie stellte sich dann auch nochmal vor, dass man sie normalerweise kannte, was allerdings nicht für Suu galt denn das Blobmädchen sah die Dame ja zum ersten Mal und sie hatte auch Recht damit, dass Suu kein normaler Mensch war woraufhin das blaue Mädchen dann zu ihr meinte: "Suu besonders!" ja das konnte man ihr ansehen. Satoko wusste natürlich was Suu damit meinte. Suu lächelte immernoch und sah dann zu dem Käferding kurz: "Hallo Wōtan" meinte sie da Tia ja auch den Namen ihres Begleiters nannte. Nun hatte sie einen Namen also brauchte sie Käferding nicht mehr als Wort zu benutzen. Die schwarzhaarige Yuuki erklärte dann auch das ihr Kälte nichts anhaben konnte, dann war sie doch auch besonders oder? Das die Sache mit der Kälte eine Lüge war, darauf kam Suu nicht. "Tia auch besonders!" meinte sie nur womit sie wohl Recht hatte, selbst wenn sie nicht wusste was Tia alles konnte aber wenn sie gegen Kälte gewappnet war einfach so dann war sie in Suus Augen besonders und Satoko veränderte dabei auch ihre Gestalt und war wieder die mittelgroße Satoko. "Satoko wieder größer." kam es lächelnd von dem Blobmädchen welches ihre Freundin dabei anblickte und die kleine Kopftentakel wippte dabei hin und her. Ja Suu war schon ein merkwürdiges Wesen aber man musste so etwas doch einfach lieb haben. Tia antwortete dann auch auf Satokos zuvorgestellte Frage wo sie gewesen sind und alles und auch wo Minato war. Suu hörte einfach nur zu. Die Yuuki erzählte was von Weg der Familie und erwähnte dabei Orte wie Yukigakure oder Kirigakure, die beiden kannte Suu natürlich, wobei einer von beiden ja in ein Drecksloch verwandelt wurde und auch wieder das Geschenk aber mit Weg der Familie konnte das Blobmädchen wenig anfangen, weshalb Suu auch kurz nachdenklich drein blickte und der Kopftentakel kurz ein Fragezeichen formte. "Weg der Familie?" fragte sie auch ob man ihr das nun erklärte oder nicht war dahingestellt. Suu konnte zu der Sache ja so nicht sagen, da war sie ja nicht dabei gewesen. Suu war aber auch Suu und wenn sie etwas nicht verstand oder interessant fand dann harkte sie da nach damit sie lernen konnte. Offenbar hat Satoko etwas getan was nicht so gut war oder ähnliches bzw. wollte Tia wissen was sie gemacht hatte die Ganze Zeit, so hörte es sich für Suu an das Ganze. "Satoko bei Suu gewesen" meinte sie nur dazu. Das Tia etwas meinte was weiter zurück lag vom Zeitpunkt her wo Satoko und die Blobdame sich getroffen haben war etwas was Suu nun nicht bedachte oder in Erwägung zog. Suu war aber auch Suu und das müsste man ihr wenn erklären damit sie es verstanden. Suu streichelte auch immer mal wieder sanft den Kopf des kleinen Hundes in ihren Armen, der das Ganze was hier passierte auch beobachtete.

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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 4. Okt 2017, 18:12

Auf dem Weg nach Ishgard begegneten Suu und Satoko Tia, sie war Satokos Clanschwester und so freute sich auch die junge Yuuki darüber ihre Onee-chan wieder zu sehen. Das Tia etwas kalt wirkt, wusste Satoko, aber diese Kälte war dieses mal deutlich stärker als sonst und irgendwie fühlte es sich sehr ablehnend an, trotzdem aber trübte es nicht die Zuneigung, die Satoko nun einmal hatte. Tia hingegen schien wohl etwas Schwirigkeiten mit der jüngsten Satoko zu haben und ging auf den Vorschlag ein mit einer der Älteren zu sprechen und so veränderte sich die Blondine wieder und auch Suu kommentierte das wieder. Tia stellte sich währenddessen Suu vor, genauso Wotan und das wiederholte das Blobmädchen, jedoch wollte die Schwarzhaarige nicht auf Suus gefallen mit den Schuhen eingehen. Naja wäre Satoko vielleicht auch nicht. So stand kurz darauf die Teenagerin vor Tia und lächelte sie, wie es typisch für die Blondine war, ihr Schwester an. Jedoch würde dieses Lächeln wohl nicht lange halten denn Tia sprach und Satoko war nicht dumm, sie konnte sich zusammenreimen was Tia und Minato anscheinend dachten und das die Situation wohl nun eine verzwicktere Lage hatte. Die Kunoichi wirkte sichtlich nach den Worten betrübt und sie schüttelte kurz den Kopf um ihre Worte zu finden. „Es freut mich sehr, dass ihr wieder da seid, wir haben uns ja schon sehr lange nicht mehr sehen können Schwester. Was Minato über Yuki sagt, mit dem Weg, ich kann es nur schwer erklären. Ich wusste nicht was dieses Training mit ihm auslöst, was er vor hat zu tun. Mein jüngstes ich wurde so anders, sie wollte Minato unbedingt verletzen, aber ich will niemanden meiner Familie verletzen, darum bekam ich Angst und hab mir selber in den Fuß gestochen.“ Sprach Satoko und schüttelte dann den Kopf. „Danach ging Minato, ich war entäuscht und wusste nicht was das sollte. Ich verstand es nicht. Darum ging ich auf Reisen, um es vielleicht verstehen zu können. In Kirigakure war ich ja, aber ich war dort um im alten Clanhaus nach Schriften unseres Clanes zu suchen, vielleicht hinter alte Techniken sehen zu können. Jedoch wurde das Clanhaus zerstört.“ Meinte sie und sah Tia an. „Ich bin froh über das Geschenk, ich bin dankbar dafür.“ Meinte Satoko und lächelte dann. „Ich bin auch immer dankbar das ich noch eine Familie habe.“ Meinte sie und ging auf Tia noch einige Schritte zu und blieb vor ihr stehen. „Ihr seid entäuscht oder? Ich will weiter bei der Familie sein, es verstehen können will ich aber auch.“ fragte sie dann nach und schaute anschließend zu Suu, die wahrscheinlich vieles nicht verstand, vieles war vor der Zeit bevor sie auf die Blondine traf. Satoko atmete ein und aus, sie wusste nicht so ganz, was sie nun machen oder sagen sollte.
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 4. Okt 2017, 21:42

Das Wesen mit dem Namen Suu war wirklich sonderbar. So wippte diese tentakelartige Haarsträhne auf ihrem Kopf hin und her und konnte sogar Fragezeichen bilden, wenn sie selbst Ahnungslos schien. Sie sah in Tia auch etwas Besonderes und so recht verstand die Yuuki nicht, was sie für eine Kreatur war. Dämonisch wirkte sie zumindest nicht. So wirklich Lust, den vielen Fragen des Wesens zu antworten hatte Tia jedoch nicht. Erst als Suu meinte, Satoko wäre die ganze Zeit bei ihr gewesen, wurde sie hellhörig. Doch das sollte ihre Schwester ihr selbst sagen. Diese wandelte sich auch sofort in das Teeny - Ich. Diese wirkte schlagartig betrübt. Wie konnte ein und die selbe Person unterschiedliche Gefühle gegenüber einer Situation empfinden, nur weil sie eine Altersstufe wechselten? Dies war Tia schleierhaft, aber sie auch auch keine Biologin. So hörte sie bloß Satokos Erklärung zu. Es klang wie Angst für Tia, welche aus der Yuuki sprach. Angst, den Weg weiter zu gehen. Angst, jemanden zu verletzen. Besonders Minato. Doch sie sprach auch aus, dass sie dankbar war und lächelte, während sie ein paar Schritte auf Tia zu ging. Richtigerweise stellte sie die Enttäuschung fest. Angst ist eine menschliche Schwäche, Satoko. Die Angst vor Veränderung. Hätte ich diese Angst nie überwunden, wäre ich immer noch ein schwaches, zerbrechliches Mädchen und hätte nichts. Vielleicht wäre ich auch schon tot, von anderen umgebracht. Die Familie wird über allem stehen, Satoko. Die Familie wird herrschen und auch die Schöpfergötter werden von uns vernichtet werden. Du hast die Wahl: Entweder du gehst den Weg der Familie bis zum Schluss, entweder du stellst dich deiner Angst und der Veränderung und gewinnst so an wahrer Stärke. Oder du bist genau so unwürdig, wie der Rest, genau so von der Schwäche der Menschlichkeit zerfressen. sagte Tia ruhig jedoch auch sehr kühl. Du kannst nicht dein ganzes Leben lang weg rennen. Irgendwann ist es Zeit, sich aufzutürmen und zu zeigen, welch Macht man hat. Die Familie ist das Oberste und sie wird herrschen. sagte sie. Jeder, der der Familie im Weg steht, wird im Nichts verschwinden. fügte sie hinzu. Die ewige Armee wird einziehen. Die Schöpfergötter werden zu Staub zerfallen und im Winde verwehen. Die Familie wird sich auf den Thron erheben und ihr Wort wird die Welten erschüttern. Ihr Wort wird Schluchten reißen und reißende Ströme zum versiegen bringen. Und unser Sohn wird an ihrer Spitze stehen, als ewiger Herrscher. erklang Mamorus Stimme in der geistigen Ebene der Yuuki und ohne darüber lange nachzudenken, wiederholte Tia diese Worte, fast wie in Trance. Sie war von ihrem Weg absolut überzeugt. Die ewige Armee wird einziehen. Die Schöpfergötter werden zu Staub zerfallen und im Winde verwehen. Die Familie wird sich auf den Thron erheben und ihr Wort wird die Welten erschüttern. Ihr Wort wird Schluchten reißen und reißende Ströme zum versiegen bringen. Und unser Sohn wird an ihrer Spitze stehen, als ewiger Herrscher. Tia sah zu Satoko und streckte ihr die Hand entgegen. Gehe diesen Weg bis zum Ende, Schwester. kam es von ihr. Doch wie würde Satoko letztlich entscheiden?
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Suu » Do 5. Okt 2017, 12:50

Es freute Suu natürlich das Satoko ihre Schwester wiedersah und diese reden konnten, doch wirklich mitreden konnte das blaue Blobmädchen da ja nicht. Suu wusste ja nichts von den ganzen Dingen die da passiert waren, sie kannte Satoko ja auch noch nicht so lange aber was Suu wusste war, dass sie die Blonde sehr gern hatte. Sie war nett und lieb und besonders wie Suu und sie hatte Spaß mit ihr. So rührend hatte sich bisher niemand um das Blobmädchen gekümmert. Sicher man gab Suu bestimmte Dinge und brachte ihr auch was bei usw. Im Laborkomplex damals wurde sie ja auch gelobt aber das war anders als hier wo sie nun umherreiste usw. Natürlich verstand Suu auch ein paar Dinge nicht und fragte nach, sie bekam zwar keine direkte Antwort so darauf aber das störte Suu nicht weiter, sie ärgerte sich deswegen jetzt nicht oder so sondern hörte einfach weiter zu was die beiden Damen so von sich gaben. Nun es war ja auch wieder eine andere Satoko am Start, das merkte man auch an dem Verhalten und Auftreten von ihr, nicht nur am Aussehen. Wenn Suu ihr äußeres veränderte blieb ihr Verhalten eigentlich immer gleich, das merkte man auch schnell. Bisher hatte das ja aber auch nur Satoko beobachten können. Was Suu so mitbekam war, dass Satoko offenbar Angst hatte weshalb Suu auch besorgt drein blickte aber wo Satoko dann lächelte versuchte Suu es auch, weil es der Blonden wohl wieder besser ging. "Satoko keine Angst Suu da" kam es nur von dem Blobmädchen welches helfen wollte. Vielleicht verstand Suu nicht die ganze Situation dahinter oder konnte sie nicht verstehen aber sie verstand wenn jemand sich nicht gut fühlte und Trost spenden nun das wusste Suu daher weil es auch einige nettere Weißkittel gab mit mehr Einfühlungsvermögen die ihr das gezeigt hatten. Das Wort Familie fiel bei der ganzen Sache auch wieder und das mehrmals. Und wo Satoko ein paar Schritte weiter nach vorne machte kam Suu auch hinterher. Schnee der kleine Husky winselte auch und Suu strich ihm dann sanft über den Kopf das der Welpe sich beruhigte. Er wurde nicht vergessen und Suu war ja da für ihn. Satoko sah dann auch zu dem Blobmädchen wohl weil Suu vieles nicht verstand von dem was hier gesagt wurde aber Suu lächelte leicht und die Kopftentakel wippte ein klein wenig langsam hin und her. Das Lächeln war aber etwas gezwungen so wie es aussah, ja eben weil Suu nicht alles verstand aber sich Mühe gab, darum auch die Sache das sie da war für Satoko wegen der Angst. Tia antwortete ihr dann auch und erzählte das Angst eine menschliche Schwäche war. Sie erzählte auch über sich und die Überwindung der Angst. Und dann auch was von Familie und herrschen und Schöpfergötter vernichten. Alles wieder Dinge die etwas zu hoch für Suu momentan waren. Aber Sachen wie vernichten und tot usw, das mochte Suu nicht weshalb sie wieder ein wenig besorgt drein blickte was man auch sehen konnte. Satoko wurde dann auch vor eine Wahl gestellt, sich dem Ganzen mit der Angst und der Veränderung stellen um an Stärke zu gewinnen oder sie war unwürdig wie der Rest. Suu blickte hin und her zwischen den beiden Yuukis. Sie verstand ja noch nicht so vieles. Suu war schlau und konnte schnell lernen ja aber man musste es ihr auch richtig beibringen damit das funktionierte. Was Suu jedoch wusste war, dass sie bei Satoko bleiben und helfen wollte und das sagte sie dann auch so: "Suu bleiben bei Satoko und Schnee auch. Suu helfen Satoko". Wenn sie denn helfen konnte, aber so war Suu eben. Sie verstand ja auch das es um was ging was Satoko wohl nicht schaffte und darum kam das mit der Hilfe. Wenig später sprach Tia dann auch noch etwas wo Suu erneut ein Fragezeichen mit der Kopftentakel formte. Ewige Armee und Schöpfergötter zu Staub zerfallen usw. Auch was mit herrschen und Sohn und danach streckte sie der blonden Yuuki die Hand entgegen und meinte, dass Satoko diesen Weg bis zum Ende gehen sollte. Ja wie entschied sich Satoko zu dem Ganzen oder besser wie reagierte sie und was sagte sie dazu. Suu hatte ja bereits gesagt das sie bei der Blonden bleiben und helfe wollte, auch wenn sie das Ganze nicht so verstand. Suu war das auch nicht so wichtig mit dem verstehen, sie wollte bei ihrer Freundin sein und weiter Spaß mit ihr haben.

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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Satoko Yuuki » Fr 6. Okt 2017, 22:01

Satoko sagte das, was ihr auf dem Herzen lag, was damals passiert ist und warum sie oder eher ihr jüngeres Ich aufgehalten wurde. Für Die Blondine wäre nichts schlimmer als der Wut heraus die eigene Familie zu verletzen, klar hätte es in dem Kampf Wunden geben können, aber das was sie damals fühlt war Hass und Wut und darin wollte die Blondine nicht aufgehen. Suu antwortete dann darauf dass sie ja da sei und die junge Yuuki lächelte sie etwas an und auch Tia. Sie hörte auch Tias Worten zu, ja Angst konnte man als Schwäche sehen, da man so bestimmte Mauern nicht einreisen konnte, da hatte ihre Schwester schon recht, vor allem wie stark Tia geworden ist. Jedoch hörte man auch an ihren Worten zu welchem Preis, sie hat die Menschlichkeit abgestreift, vollständig, zumindest klang das so heraus. Jedoch löscht man damit nicht auch die guten Seiten wenn man ein Mensch ist? Satoko sah Tia in die Augen. Sie war wie in Trance und das was Satoko heraus hörte verstand sie auch, auch das Tia und Minato Takashi ganz oben auf ihrem Weltbild sahen. Satoko kannte den jungen Takashi zwar nicht wirklich gut, aber das was sie wusste, glaubte sie nicht, dass er so dachte wie Tia gerade. Wobei Satoko auch eher glauben würde das Takashi ein eher gütiger Herrscher sein konnte. In jedem Dorf gab es ja an der Spitze einen Kagen, wäre für die Welt eine Person am Herrschen würde es wohl keine wirklichen Kriege mehr geben. Jedoch was Satoko etwas bedenklich machte, wer war für Tia würde und wer nicht? Wie entscheidet sich Satoko? Vor allem was würde Tia tun wenn sie die aus ihrer Sicht falsche Wahl treffen würde. Die Blondine schaut ihre Schwester nachdenklich an bevor sie das Wort ergriff. „Ich kann einiges was du sagst gut verstehen und ich möchte meine Angst gerne überwinden um stärker zu werden. Es gibt Personen die mir wichtig sind, vor allem meine Familie und die die ich als solches sehe. Aber ich Frage dich Schwester, wie genau sieht der Weg aus? Kann ich mir den Weg durch meine Angst selber suchen und deinen Rat einholen wenn ich nicht mehr weis wohin?“ Satoko war nun einmal Satoko und klar wollte sie stärker werden, gerade weil sie die ihr wichtigen Menschen beschützen will, wobei es schon irgendwie lächerlich klingt das sie Tia beschützen möchten. Dann sah Satoko zu Suu, sie wollte dahin wohin Satoko ging. Die Blondine lächelte dem Blobmädchen zu und wand sich dann noch mal an ihre Schwester. „Ach und Suu. Ich bin Suu in Yukigakure begegnet. Anscheinend hat sie einen Ziehvater aber wir finden ihn nicht und ich wollte sie nicht alleine lassen. Sie ist noch wie ein Kind.“ Meinte Satoko dann zu Tia und lächelte ihre Schwester an. Wie ging das nun weiter, würde Tia Satoko helfen durch ihre Angst zu finden?
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 6. Okt 2017, 22:30

Das Wesen Suu schien Satoko irgendwie Mut machen zu wollen. Sie schien freundlich, aber auch naiv. Tia wusste noch immer nicht, was für eine Kreatur sie war und die neugierde war nicht verblasst, dennoch war die Sache mit ihrer Schwester wichtiger und hatte dadurch vorrang. Die Yuuki erklärte den Weg der Familie und stellte so Satoko vor eine schwere Wahl, wobei die Entscheidung dieser Wahl für die Königin der Klingen absolut klar und offensichtlich war. Sie wollte die Antwort lediglich aus Satokos Mund hören und hoffte, dass die junge Frau die richtigen Worte über die Lippen brachte. Nachdenklich sah sie drein, ehe sie zu sprechen begann. Tias Blick verfinsterte sich erstmals bei ihren Worten, doch ließ sie Satoko zu ende sprechen und auch die Erklärung zu Suu hörte sie noch an. Wer weiß, ob ihr diesen Ziehvater überhaupt noch findet. sagte sie, wie als wäre es eine belanglose Nebensächlichkeit. Hast du mir nicht zu gehört, Satoko? fragte sie schroff nach. Die Familie wird herrschen. Wir werden die Schöpfergötter vernichten, wir werden ihre Plätze einnehmen. Wir werden nicht nur über diese Welt herrschen, wir werden über ALLE Welten herrschen! Wir sind Götter, und keine erbärmlichen Menschen! Die Familie ist es, was wichtig ist und nur jene, die schwören, der Familie zu dienen. Was willst du noch mehr über den Weg wissen? Das habe ich dir doch eben schon erklärt. dann zeigte sich jedoch plötzlich ein Schmunzeln auf ihren Lippen. Du sagst das mit deiner Angst ja beinahe so, als wäre dies ein langer Prozess. Bist du so sehr in deiner menschlichen Schwäche gefangen? Bist du wirklich so schwach, Schwester? kam es spottend von ihr und sie öffnete ihren Umhang, um ihn sich kurz darauf über die Schultern streifen zu lassen, sodass sie nackt im eisigen Tetsu stand. Man sah nun deutlich ihren dürren, abgemagerten und zerbrechlich wirkenden Körper. Die gewaltige x-förmige Narbe über ihre kleine Brust. Man sah deutlich ihre Rippen, so dünn war die junge Frau. Niemand würde nur an hand ihres Aussehens wohl vermuten, welch Kräfte in dieser Frau steckten. Doch eben diese Kräfte wurden je entfesselt. Dämonisches Chakra, welches mit seiun Chakra versetzt war nutzte Tia und so wandelte sich ihr Körper. Ihr Haar wurde zu einer organischen Struktur und gewann an Länge. Ihr Körperbau gewann ein wenig an Masse und so auch ihre dürren Beine. So wurde ihr gesamter Leib von einem Racchni-Panzer überdeckt. So stand in nur wenigen Augenblicken die Königin der Klingen in ihrer vollkommensten Form dort, wo noch zuvor das zerbrechliche Mädchen gestanden hatte. Lange blieb sie jedoch nicht an Ort und Stelle stehen. Denn sofort schnellte die Yuuki auf Satoko zu und griff an ihren Hals. Sie würde diesen packen und zudrücken, Satoko jedoch nicht umbringen. So würde sie ihre Schwester hoch halten. Deine Angst macht dich schwach. Wie lange willst du noch vor ihr kriechen? Die Familie steht über solchen Dingen. Ich werde nicht zulassen, dass du unseren Namen beschmutzt. Stelle dich deiner Schwäche hier und jetzt, oder verschwinde im Nichts. kam es kühl von der Yuuki. Früher hätte Tia wohl lange mit sich gerungen, so mit ihrer Schwester umzugehen, doch durch den Einfluss Amons, hatte sich viel in der jungen Mutter verändert. Sie war gnadenloser und gefühlskälter geworden.

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Das taizen! ō・kō no ha ist die weiterentwickelte Form des herrkömmlichen Königin der Klingen Zustandes. Als Tia durch die Macht des Nebels in seiner Ursprungsform empfangen wurde konnte sie dessen Kraft in sich aufnehmen (Dadurch wird die Beeinflussung, Kontrolle oder Manipulation des Geistes der Yuuki verhindert). Tia transformiert ihren Körper zusammen mit der Macht der Racchni. Während der Transformation beschwört sie das besondere seiun Chakra hinzu welches direkt aus ihrem Körper nach Außen tritt. Die Racchni DNA passt sich dem seiun Chakra an und verstärkt das was bereits vorhanden ist. Durch die Essenz von Amon und ihrer Position erreicht sie einen göttlichen Status, der bei ihre jedoch anders wirkt da Amon ein Wesen ohne eine Regel und Gesetz war. Die max Statgrenzen auf einen Stat und im Gesamten werden annuliert. Sie ist jedoch nicht dazu in der Lage göttliches Chakra zu konzentrieren. Stärke und Geschwindigkeit + 450%. Die Ausdauer wird um 400% erhöht. Die Königin der Klinge kann durch verstärkte seiun Chakra Konzentration innerhalb ihres Körpers ihre Ausdauer zur Verstärkung ihrer körperlichen Attribute verweden. Oder Geschwindigkeit und Stärke für einen der anderen Werte eibüßen (Umverteilung der % Werte durch Zu- und Abgang). Der Racchni Panzer wird durch das seiun Chakra weiter verhärtet und bietet nun eine Reduzierung von 75%. Durch die Verstärkung ist der Zustand der Königin der Klinge auch auf 5 Posts beschränkt. Innerhalb dieser Verwandlungsstufe ist die Yuuki nurnoch dazu in der Lage dämonische Techniken (seiun eingeschlossen) anzuwenden. Ebenfalls je nach Haltedauer richtet die Verwandlungsform weitere Schäden an (pro Post leichte-mittlere Schäden) Pro Post bleibt ein Chakraverbrauch von hoch. Der Erschöpfungs und Schwächezustand von Tia skaliert nun noch stärker je nachdem wie lange sie in dieser Form verbleibt. Hoher Schwächezustand pro Post. Durch die enorme Belastung stellt sich auch nach der Deaktivierung bei voller Auslastung eine vollständige körperliche Lähmung ein , die innerhalb eines Postes auf eingeschränkte Bewegung abnimmt. Erfundene Besonderheit
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Suu » So 8. Okt 2017, 13:23

Suu verstand so einige Dinge nicht oder besser nicht so ganz, da kam sie nicht ganz dahinter und man müsste ihr es erklären. Sie fragte ja auch nach wenn sie was hörte das sie nicht verstand und wenn man ihr dann nicht antwortete naja das nahm sie niemanden übel und war dann beleidigt oder so. Sie machte sich ja auch eigene Gedanken aber blieb dann auch nicht an dem Punkt hängen sondern beobachtete weiter und alles. So hatte Suu es auch verstanden, dass Satoko Angst hatte und dazu sagte das Blobmädchen etwas und wollte ihr Mut machen. Suu war für sie da. Daraufhin lächelte die Blonde ihre Freundin auch an. Für Tia war das wohl ein seltsamer Anblick, allgemein das Wesen Suu. Und so ging es dann auch weiter, Tia erklärte sich und Satoko sollte darauf antworten was die Blonde dann auch tat. Suu konnte das große Ganze so ja nicht verstehen, harkte nach aber bekam keine Antwort, aber das machte nichts. Das Blobmädchen wollte auch bei Satoko bleiben, das bekam sie irgendwie mit das es wohin gehen sollte oder so. Irgendwas von Weg so verstand es Suu für sich eben. Das Blobwesen hatte eben einen Narren an Satoko gefressen und darum wollte sie auch bei ihr bleiben. Es machte Spaß mit ihr. Satoko erklärte dann auch wo sie Suu getroffen hatte und was sie hier sogesehen machten und Suu lächelte einfach. Satoko hatte aber auch ihre Schwester gefragt wie der Weg genau aussah, sie verstand das offenbar noch nicht das Tia diesen zuvor erklärt hatte und naja Suu verstand das Ganze ja erst Recht nicht. Doch dann sprach die schwarzhaarige Yuuki, meinte was zu dem Ziehvater als Shin, ob sie diesen überhaupt noch fanden wo Suu ein wenig perflex drein schaute und dann erklärte sie sich nochmal aber mit einem schrofferen Ton. Offenbar hatte Satoko sie nicht verstanden und wieder hörte man davon das die Familie herrschen täte, die Schöpfergötter vernichtet werden usw. Jetzt machte das Suu ein wenig Angst. Sie fühlte sich unwohl und das sah man ihr auch an. So wie das jetzt gesprochen bzw. gesagt wurde breitete sich unwohlsein bei ihr aus, aber das wäre bei anderen Kindern wohl genauso. Schnee jaulte auch kurz in ihren Armen und Suu streichelte den Hund weiter. Es war bestimmt alles gut, aber Suu mochte es nicht wenn man laut wurde oder sich stirtt oder sowas. Nein nein das war nicht schön. Zuletzt fragte Tia dann noch ob ihre Schwester tatsächlich so schwach war, verspottete sie damit sogesehen und öffnete anschließend ihren Umhang. Sie war nackt darunter was man zuvor so nicht unbedingt sehen konnte. Okay sie trug keine Schuhe was sowas vermuten ließ aber wer konnte das schon ahnen, dass dem wirklich so war? Suus Blick war überrascht weil das so plötzlich kam und was dann folgte. Natürlich konnte sie alles an Tia sehen wie sie aussah, so dünn, abgemagert usw. und die große Narbe aber das Blobmädchen machte sich dazu keine Gedanken auf diese Details. Das was dann passierte zog sowieso wohl mehr Aufmerksamkeit auf sich, denn Tia veränderte sich nachdem sie Chakra ausströmen ließ. Nahm eine völlig andere Gestalt an und auch das hatte Suu noch nie zuvor gesehen. Das war die Königin der Klingen die wohl ziemlich bekannt war, das war Tias Name ja eigentlich auch aber Suu kannte sie eben nicht, auch nicht andere bekannte Persönlichkeiten. Im Normalfall würde Suu nun wohl wieder sagen, dass Tia besonders war so wie sie es immer tat wenn sie jemanden sah der was tolles konnte wie sich verändern oder so oder ein tolles Jutsu konnte wovon wie zu begeistern war. Wie ein Kind eben aber da war noch dieses Unwohlsein in ihr und auch Schnee der kleine Welpe jaulte mehr rum, ihm gefiel das wohl auch nicht, irgendwas hatte er. Ja Tiere hatten einen Instinkt, danach agierten sie und sie spürten schnell wenn Gefahr da war oder etwas nicht in Ordnung war. Was Tia vollführte war eine komplette Wandung von der Gestalt die sie gerade eben noch war, dürr und schwächlich aussehend, zerbrechlich zu stark und robust, nicht mehr schwach oder zerbrechlich. Sie war auch schnell und packte dann Satoko am Hals und drückte auch zu. Wo Suu das merkte schaute sie sehr besorgt und meinte dann: "Nicht wehtun. Satoko lieb! Bitte sein lassen!" kam es von ihr. Ja was Suu sah war für sie etwas das man Satoko wehtun wollte bzw. wehtat, man bedrängte sie mit Gewalt. Das Gleiche bzw. auf ähnliche Weise hatte sie ja schonmal gemacht auf dem Trainingsplatz in Yuuki wo sie sich zwischen den Angriff von Masahiro auf Satoko stellte weil sie die Situation falsch verstanden hatte, da der Puppenspieler so laut wurde und Suu das nicht mochte und sie sah halt nur wie Satoko da angegriffen wurde und wollte helfen. Und hier war es jetzt ähnlich weshalb Suu sogesehen dazwischen ging mit ihren Worten. Dass sie so womöglich auch sich einer Gefahr aussetzte naja das kam dem Blobmädchen natürlich nicht in den Sinn, sie war naiv. Tia sprach dann auch Worte zu Satoko und würde sie wohl gepackt hoch halten. Bei Suu sammelten sich Tränen in den Augen bei dem Anblick, wenn man das Tränen bei einem Wesen völlig bestehend aus Wasser nennen konnte. Ihre großen Kopftentakel welche man als ihre Haare bzw. Zöpfe ansehen könnte würden zu den beiden Yuukis schnellen und versuchen Tias Arm zu packen mit dem sie Satoko hielt. Diese konnten sich dehnen und anpassen wie ihr restlicher Körper auch und mit denen konnte Suu auch kräftiger zupacken als mit ihren normalen Händen. Aber Schaden anrichten so nein? Suu wollte ja nur das Tia losließ. "Aufhören! Suu das nicht mögen, Satoko lieb, lassen runter" sie setzte sich so für das Mädchen ein. Ob es was brachte stand natürlich im Raum, auch ob sie den Arm erreichte. Sie stand ja in der Nähe der Blonden. Schnee jaulte auch immer noch und Suu hiellt den Husky weiterhin im Arm. Er zappelte aber auch, klar der Hund hatte Angst und sein Instinkt sagte ihm da das er flüchten sollte. Aber wie reagierte Satoko auf das Ganze und wie reagierte man auch auf Suus versuchte Aktion und ihre Worte? Nun Angst hätte das Blobmädchen wohl auch, sie war auch besorgt aber sie war auch naiv und darum griff sie so ein.

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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 9. Okt 2017, 21:09

Kazoku - Familie

Was war das noch einmal? So lange Satoko zurück dachte wusste sie nie, was sie da dazu sagen sollte. Früh wurde sie von ihrer Mutter, die einst die Anführerin des Clans war in ein Art Privatschule abgeschoben. Oft bekam die Blondine ihre Familie nicht zu sehen und wenn, waren sie oft beschäftig. Damals hatte sie ihre Cousine Kanu noch als Familie gesehen, denn sie kümmerte sich oft um Satoko, als sie noch kleiner war. Das ist schon lange her, vieles ist passiert, vieles was vor allem eine sehr dunkle Schattenseite auf das Leben von Satoko warf. Es gab zwar vereinzelte Lichtpunkte im leben der Kunoichi, jedoch erlosch jedes dieser Leben, die meisten verschwanden oder starben direkt vor den Augen der Blondine. Sie war lange nichts, leer, lebte einfach vor sich hin und sie nahm sich das, was sie braucht und wollte. Dann traf sie auf Minato und Tia, damals waren sie beide schon recht erschreckend, aber sie waren zu ihr wie eine Familie. Heute scheint sich das aber wohl geändert zu haben. Als Tia vor ihr aufgetaucht ist und sich noch kühler als sonst verhielt, hatte Satoko schon diesen verdacht, dieses grummeln im Magen, dieses das es nun wohl ernst wird. Auch wenn kurz ein Lächeln zu sehen war, so änderte sich der Blick von Tia schlagartig. Ihr Worte waren scharf, aber was sollte denn Satoko sagen, dass sie sofort über ihre Ängste springen kann? Etwas dazu sagen konnte die Blondine nicht, denn überlegen konnte sie nicht mehr, als ihre Schwester anscheinend alles auf eine Karte setzen wollte. Sie legte ihr Kleidung ab und stand nackt dar, so wie ihr Körper gezeichnet ist. Jedoch würde ihre Gestallt sich wandeln und plötzlich würde sie Satoko mit ihre Hand am Hals packen. Sie drückte zu, aber sie beendete das ganze noch nicht. Die Augen der Blondine wurde kurz richtig groß, sie war nicht darauf gefasst das Tia nun sie angreifen würde. Also machte sie ernst? Würde Satoko hier ihr Enden finden? Sie hörte auch Suu. Ihr gefiel das ganze nicht und wollte dann mit ihren Fähigkeiten sich einmischen. Sie hatte wohl Angst und verstand es nicht, so wie sie eben war. Die Augen von Satoko richteten sich kurz auf die Chunin. „Lass es Suu!“ meinte sie dann und schaute in die Augen von Tia. Satoko Pupillen waren untypisch klein und fokusiert auf ihre Schwester. In ihrem Innern hingegen ging es richtig rund. Die kleinste Satoko war außer sich, sie liebte zwar Tia, aber sie regte sich auf wie es ein kleines Kind nun einmal tat.
In Satokos innerem hingegen entfachte ein Gespräch, das in der realen Welt keine Sekunde dauert.
„Warum tut das Onee-chan? Sie ist doof!“ motzte die kleine herum, während die Älteste die Arme verschränkte. „Wenn Tia uns töten wollte, hätte sie es schon längst getan. Wir hätten eh keine Chance.“ Die Teeny seufzte dann „Und was sollen wir tun. Sie ist unsere Familie, aber sie geht eindeutig zu weit.“. Klar würde Satoko, wenn sie schon stirbt, lieber durch die Hand ihrer Familie fallen, jedoch wäre es beschäment völlig kampflos unter zu gehen. Auch wenn sie ihre Familie nicht verletzen will, so blieb ihr hier wohl keine Wahl, Tia geht in ihren Augen zu weit. Klar kann sie Satoko schwach nennen, Satoko war dies im Kräftervergleich auch, aber das sie ihr an die Kehle fasst, brachte auch die Blondine zur weisglut.

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„Wir sind Schwestern Tia. Das du aber so weit gehst.“ sprach sie und griff mit ihrer Hand an die von Tia und schaute ihr direkt in die Augen, sie wirkte nicht eingeschüchtert eher das sie nun auf das was wohl kommt gefasst ist, auch auf den Tod. Satoko versuchte sich mit Gewalt zu befreien und drückte so fest es ging Tias Handgelenkt, aber ihre Schwester war in dieser Form sehr stark und würde jetzt wohl nicht klein bei geben. So musste sich die Blondine mit anderen Mitteln begnügen und lies an ihrer anderen Hand blutrote Krallen wachsen. Tia wusste sicherlich was sie vor hatte, denn es war eindeutig. Würde Tia weiter so zudrücken und Satoko nicht töten, würde die Blondine zustechen, sie könnte aber auch Satoko los lassen, aber das wäre sie nicht, so schätzt Satoko ihrer Schwester nicht mehr ein. Früher vielleicht, aber heute definitiv nicht. So würde sie, sollte die Kunoichi die Chance haben und nicht durch etwas daran gehindert werden, versuchen Tia in den erreichbaren Oberarm zu stechen, damit sie los lässt. Wobei kann sie den Panzer ihrer Schwester überhaupt überwinden? Jedenfalls hat man schon lange keine Satoko mehr gesehen, die überhaupt angreift, geschweige denn einen so ernsten Gesichtsausdruck hat. Jedoch warum musste es so weit kommen? Würde Satoko irgendwie frei komme, tät sie nicht aufhören, sondern mit ihrer anderen Hand eine Münze aus der Tasche ziehen und diese auf Tia richten. Es würde einmal laut knallen und das Geschoss würde gegen Tia prallen oder den Weg durch sie hindurch suchen, sollte der Panzer nicht stark genug sein.
Satoko hat nicht vergessen, dass Suu in der nähe ist, aber sie wusste auch das der Chunin physische Schäden zumindest nichts anhaben konnte, weswegen die Yuuki auch keine Rücksicht nehmen muss. Jedoch was wird Tia tun? Sie wird sicherlich nicht davon beeindruckt sein.


Spoiler für Technike + Chakraverbrauch:
5xSehr hoch + 25% Chakrareduzierung  3xSehr hoch + 1xHoch

Name shukketsu ("Blutung")
Farbe: rot
Rang: S-Rang
Beschreibung:
Das shukketsu auch "Blutung" genannte Metall ist ein fortgeschrittenes Metall welches Satoko in ihrem Körper aufgrund des Tamashii erschaffen kann. Dieses Metall ist äußerst stabil und weist wohl dieselbe Härte und Wiederstandskraft der wie das go・rinjū Metall auf. Dieses Metall ist daher erst ab einer Särke von 10+ zu zerstören je nach Art der Jutsu die angewendet werden kann sich dieser Wert varieren. Das shukketsu wirkt sich jedoch viel extremer auf den Körper der Yuuki aus als jedes andere Clanmetall. Die Geschwindigkeit von Satoko wird durch die Macht ihres neuen manipulierten KG`s enorm erhöht (+500%). Diese enorme Geschwindigkeitssteigerung kommt daher, da das KG versucht die dämonische Geschwindigkeit die im Blut des Uzumakis vorhanden war zu simulieren und treibt so durch Abgabe des neuen besonderen Metalls den Körper der Yuuki zu extremen an. Ebenfalls wird das Reaktionvsvermögen von Satoko drastisch erhöht. Jedoch nehmen auch die Nachteile besonders im Einwirken auf die Persönlichkeit stärker zu und es kann leichter zu Kontrollverlust kommen , dies ist sogar zum go・rinjū nocheinmal gesteigert. Dies bedeutet für Satoko das sie diese Form des Metalls nur kurzfristig kontrolliert einsetzen kann (2 Posts am Anfang, maximal jedoch 4 Posts Inrpg antrainierbar. Da Satoko die Technik schon häufiger verwendet hat, ist es ihr möglich das Metall 3 Posts aufrecht zu erhalten). Sollte Satoko versuchen diesen Zustand länger aufrecht zu halten, kann es passieren das ihr Körper zwischen den einzelnen Entwicklungsstadien ihrer Besonderheit hin und her wechselt. (Dies kann ebenfalls unbewusst bei häufiger Verwendung des Metalls auftreten) Des weiteren verliert die Yuuki ihre Kontrolle und greift ohne Sinn und verstand an, dabei halbiert sich der Effekt auf +250%, nach einem weiteren Post klappt Satoko bewusstlos zusammen (hält 4 Posts an). Da Satokos Körper nicht wie der eines Jinchuuriki ist, belastet diese Metall Satokos Ausdauer erheblich, so das sie nach deaktivieren dieser KG Stufe schwer Atmet und ihre Konzentration leidet, die stärke der körperlichen Beeinträchtigung ist abhängig von der Aktivierungszeit des Kekkei Genkais. Desweiteren kann sie das Shukketsu nicht mehr anwenden (Soviele Posts wie Aktivierungszeit). Der Schärfegrad des geschaffenem Metalls in Form einer Klinge oder Krallen entspricht dem einer besonderen Waffe die mit Chakra verstärkt wurde und durchtrennt wohl jedes bekannte Material. Die rötliche Färbung des Metalls ist wohl aufgrund seines Ursprungs so, denn die Macht von eben diesem liegt in dem Blut der Familie.

Selbsterfunden
Name: Inázumapísutoru
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Jiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzungen: Jiton, metallische Münze, Ninjutsu 8
Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann ein kleines metallisches Objekt, am besten eine Münze, beschleunigt und als Geschoss genutzt werden. Dabei wird Jiton Chakra erzeugt und das Geschoss selber und die Hand des Anwenders manipuliert. Sowohl die Münze und die Hand bekommen die gleiche magnetische Polung, wodurch es zu einer Abstoßung führt und die Münze somit in kürzester Zeit auf eine Geschwindigkeit von 10 beschleunigt wird (Münze schnippen). Die Münze erhitzt sich während dem Flug und verglüht innerhalb von 40 bis 50 Meter. Die Kraft die dabei entsteht ist Punktuell, weswegen es ein Eintritts und ein Austrittsloch hinterlässt, dass den Durchmesser der Münze trägt, somit einen glatten Durchschuss erzeugt. Aufgrund der punktuellen Anwendung und der Durchschlagskraft ist man mit dieser Technik in der Lage defensive Techniken bis einschließlich S-rang und gleichem chakraverbrauch wie diese Technik zu durchbrechen, natürlich situationsbedingt.
Satoko redet
Satoko denkt


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