Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

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Hiro Uchiha
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Hiro Uchiha » Mo 25. Feb 2019, 23:11

Hiro zeigte Kana seine Augen bzw. ließ diese sie einmal ansehen. Schaden hatten diese soweit ja keinen, nun zumindest war noch kein Schaden entstanden welcher den Uchiha in irgendeiner Art und Weise behindern würde. Er beteuerte auch, dass alles okay war und "noch" sehen konnte was Kana natürlich auffiel und sie dazu als Iryonin eben was sagte, dass er nicht übertreiben sollte. Sie machte sich auch Sorgen, doch Hiro tat lediglich was notwendig war und um das Problem welches seine Augen irgendwann betreffen könnte darum wurde sich ja sogesehen schon gekümmert oder eher hatte man das in Arbeit. "Danke, aber brauchst du nicht. Wie gesagt mir fehlt nichts." Meinte er dann dazu, wobei Kana mit Sicherheit nicht locker ließ wenn es ihm schlechter gehen sollte. Er wusste wie sie war und wie sie sich für jemanden einsetzte wenn dieser verletzt bzw. verwundet war. Hiro lächelte ihr auch leicht zu und nickte dann wo sie erwähnte, dass er ihr bescheid geben bzw. zu ihr kommen sollte wenn es schlimmer war. "Mach ich" kam es dann noch knapp von ihm wo sie sich danach dann auf den Weg machten auf den Rücken von Naito und Kana noch auf Hiros Frage einging in Bezug auf die Antwort von der Hokagin die Kana erhalten hatte. Viel erfuhr der Uchiha nun nicht aber das konnte man ja sonst auch noch später klären. Kana hatte ja ihre Antwort.
Auf dem Flug merkte Hiro natürlich das Kana sich etwas dichter/näher an seinen Körper drückte und das er da was an seinem Rücken spürte. War es wohl das sie ihn vermisste und nun seine Nähe genoss, hatten sie sich ja einige Zeit nicht gesehen. So auf dem Drachen war es etwas schwierig das Ganze zu erwidern aber der Uchiha lächelte knapp auch wenn man das wohl nur schwer von hinter ihm sehen konnte und griff mit einem Arm hinter sich und Kana, soweit er es eben konnte und würde kurz die Kunoichi versuchen noch etwas dichter an sich zu drücken, so wie es eben mit dem Griff ging was halt etwas umständlich war, aber vielleicht merkte Kana ja was er versuchte bzw. das es okay war wenn sie sich so dicht an ihn schmiegte. Zumal war sie das Fliegen vielleicht auch noch nicht so gewöhnt und suchte daher etwas mehr Halt.

Grenzgebiet
Das Wetter bzw. Klima hier, die Bedingungen machten den Flug ein wenig "erfrischend" konnte man sahen. Kalter Wind bließ ihn um die Ohren wobei keiner der beiden darüber jammerte oder sich beschwerte. Nun Hiro war ja auch so hier her gereist und hatte sich nicht beschwert. Es war zwar etwas kalt aber er hatte ja soweit lange Klamotten an. Und wie stand es mit Kana? Naja sie drückte sich ja an seinen Körper und so spendeten sie sich gewissermaßen auch gegenseitig Wärme, wobei das Mädchen während des Fluges auch mehrmals versuchte noch dichter heranzurücken und er merken konnte, dass sie zitterte. Naja Jungs waren da wohl etwas härter im Nehmen was Temperaturen anging. Aber es störte den Schwarzhaarigen nun nicht, da es ja auch verständlich war. "Was hat die Hokagin dir denn gesagt also welche Antwort hat sie dir denn gegeben?" fragte er die Blondhaarige während des Fluges um auf das Thema von vorhin einzugehen bzw. auch um die Stille ein wenig zu brechen und das man vielleicht die Kälte ein wenig vergaß. Etwas später nachdem Kana geantwortet hatte setzte der Uchiha auch zur Landung an und alle stiegen vom Rücken von Naito herunter, wobei Kana runter rutschte. Hiro fragte Kana dann auch ob sie Hunger hatte oder durstig sei, wozu sie auch was sagte und der Uchiha leicht nickte, dass er verstanden hatte. "Wasser sollte kein Problem sein" meinte er und sah natürlich das seine Freundin sich die Hände rieb weil ihr wohl doch kalt war und sie einfach nur nichts sagte. Für Hiro war aber nichts dabei wenn sie das täte, sollte er ja auch sagen wenn ihm was fehlte. Hiro kam auf sie zu und legte seine Hände um die Ihre, hatte er ja auch Handschuh an und damit dürfte es sich gleich wärmer für Kanas Hände anfühlen. "Und wärmer?" fragte er wobei er kurz darauf auch den Vorschlag mit einem Feuerchen machte da sie hier eine Rast einlegen wollten, damit auch Naito eine Pause machen konnte. Die Idee mit dem Feuer stimmte Kana auch zu bzw. fand diese gut und Naito kam auch schon mit einem Ast an den sie als Feuerholz benutzen konnten, hatte der Drache das mitbekommen und auch die Genin wollte dann wohl ein paar Äste und Zweige suchen. "Dann schauen wir mal was wir so finden. Es müssen ja nicht viele Äste sein" und der Uchiha suchte auch nach ein paar Ästen mit den anderen zusammen bis soweit ausreichend für ein kleines Feuer hatten. Unterwegs konnten sie daneben auch ein paar Fische fangen aus einem halbzugefroren kleinen Bach. Wasser konnten sie so auch bekommen. Ein paar Steine welche eine kleine Mulde hatten hielten dafür als Trinkgefäß her und Naito entzündete dann auch mit seinem Feuer die zusammengetragenen Äste und um das Feuerchen konnten sie sich dann alle versammeln und dicht beieinander sitzen. Für Hiro und Kana je einen Fisch am Spieß und Naito bekam den Rest. Großen Hunger hatte ja keiner der beiden wirklich. Naito diente dann auch als Rückenlehne da er sich hinter die beiden gelegt hatte und der Drache spendete auch Wärme, genauso wie das kleine Feuer. "Ist dir noch kalt?" fragte er seine Freundin neben die er sich gesetzt hatte und auch an sie gerückt war, wobei es nun gehen durfte mit der Kälte, da ja quasi von allen Seiten eine Wärmequelle war. "Wir werden auch sehr bald wieder aufbrechen und weiter reisen, denn es gibt noch einiges zutun. Diese Welt ist von Feinden umgeben welche die Schöpfer geschickt haben...du hast es ja in Ishgard mitangesehen, den Angriff. Doch Minato hat etwas vor um dem Ganzen etwas entgegenzusetzen. Die Familie wird etwas unternehmen, für diese Welt einstehen wie schon so oft. Wo wir dabei sind, wie hast du dich entschieden? Die Antwort auf die Minato noch wartet? Du wolltest doch helfen, der Familie helfen, Teil von dem sein was wirklich etwas verändert, das all das Leid endet. Hat sich das geändert?" fragte er seine Freundin und schaute sie dabei genau an. Hiro kannte Kana und sie war bei sowas stets offen und ehrlich und entsprechend würde sie ihm auch antworten. Er wusste ja durch Minato was je nachdem wofür sie sich entschieden hatte, was dies bedeutete für den weiteren Verlauf. Wobei der Uchiha ja annahm, dass das Kana wirklich helfen wollte, Teil von dem sein wollte was etwas verändern konnte so wie sie zuvor gesagt hatte. So wartete er ab was sie dazu sagte.
Anschließend bzw. etwas später wo die Sache dann auch geklärt wäre würde der Uchiha dann auch wieder das Feuer ausmachen bzw. löschen, sodass sie weiter reisen konnten wie er es zuvor gesagt hatte. Es war ja nur eine kurze Rast gewesen und sie hatten ja noch etwas Weg vor sich. Ausgeruht und aufgewärmt dürften beide auch sein. Hiro würde Kana auch erneut auf den Drachen hoch helfen, wobei Naito sich ja hingelegt hatte damit das Aufsteigen leichter war und dann anschließend diesmal hinter der Kunoichi Platz nehmen und sie auch etwas zu sich dichter ran drücken ehe sie dann sich erneut in die Lüfte erhoben und dann wenig später das Eisenreich hinter sich ließen und sich dann im Hi no Kuni also dem Feuerreich befänden wo man dann auch schon merkte das die Kälte nicht mehr da war und auch kein Schnee mehr lag sondern sich nun die fruchtbaren Wälder usw. vor bzw. eher unten ihnen erstreckten.

tbc mit Kana: ???
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Suouin Kana » Do 28. Feb 2019, 22:59

Noch in Ishgard
Kana hörte die Worte von Hiro, aber man sah ihr klar an, dass es ihr sorgen bereitete und es ihr auch nicht wirklich passte, dass er so leichtfärtig damit umging, auch wenn Hiro Kana noch nichts davon erzählt hatte, das noch mehr dahinter steckte, denn würde Kana wissen, dass es Hiro sein Augenlicht kostet, diese neue Kraft, dann wäre sie wohl richtig panisch, aber gut. Sie konnte nichts tun und daher bat sie ihn jedoch, sofort zu ihr zu kommen, sollte es sich verschlechtern und was würde Hiro auch tun. Anschließend würden sie aus Ishgard abreisen und sich auf den Weg machen zu Minato, wobei die Reise wohl alles andere als angenehm wird.
Es war auf dem Flug merklich kalt und außerdem flog die Kunoichi nicht oft, weswegen sie sich dicht an Hiro drückte und sie an ihm fest hielt, dabei schob der Uchiha die Kunoichi noch etwas näher oder eher versuchte es, aber Kana klammerte schon ziemlich stark und auch wenn noch etwas Abstand war, so enstand dieser wohl eher durch Kanas zwei, doch recht große Argumente, die sich in den Rücken von Hiro drückten. Die Kunoichi schaute weiter über die Schulter hinweg. Früher hätte sie sich das definitiv nicht getraut, so weit weg von der Heimat, wobei sie ja mittlerweile Heimatlos waren.

Im Grenzland
Kana zitterte etwas und suchte klar eine Wärmequelle, es war das natürlichste vom Körper und da sie nicht soviel Muskelmasse wie zum Beispiel Hiro besaß, kleiner und auch leichter war, so wurde der Kunoichi logischerweise schneller kalt, als dem Uchiha. „Verzeih, wenn ich so aufdringlich bin.“ meinte sie dann dazu, denn sie wusste ja, dass sie gerade Hiro gerade tierisch auf die Pelle rückte und sollte der Uchiha etwas dagegen haben, würde Kana wohl wieder etwas abstand nehmen, das wäre typisch für sie. In ihrem Kopf konnte sie sich wohl gerade nicht vorstellen, dass das einen jungen Mann wohl alles andere als stören tat. Hiro fragte auch über die Kagin und Kana nickte. „Sie erklärte mir, was damals vorgefallen ist. Das sie die Angreifer vernichten wollte und es ein Gegenmittel gegeben hätte. Sie handelte aus ihrer Sicht so, dass sie eine Hand voll opfert und dafür die Feinde zurückschlagen konnte. Zumindest versteh ich das so und wenn man es logisch betrachtet, hat sie recht, aber, mir tut es trotzdem um jeden weh.“ meinte die Kunoichi und Hiro würde wohl merken, dass Kana gerade etwas weint. Sie verstand Hitagi schon etwas, aber sie musste nicht der gleiche Meinung sein oder? Irgendwann machten sie dann eine kleine Pause und Hiro half Kana von Naitos Rücken herunter und die Kunoichi streichte den Drachen über den Kopf, es war ja keine Selbstverständlichkeit, das Naito das einfach so tat, er war ja kein Werkzeug, sondern ein Freund und daher wollte Kana ihm auch zeigen, dass sie es zu schätzen weiß, was er tut. Hiro wollte Wasser besorgen, ein Feuer machen und Fische fangen. Jedoch waren Kanas Hände erst etwas kalt, bis hier so kurz wärmte und die Kunoichi daraufhin nickte und sah, wie Naito einen Ast brachte. So gingen sie alle einpaar Äste sammeln, frischens Wasser an einem Bach besorgen und Fische angeln. Als sie zurück waren entfachte Naito das feuer und sie konnte sie an den Drachen lehnen, der merklich warm war. Hiro kuschelte sich anscheinend an Kana und Kana lehnte sich auch an ihn. „Nein, es ist nun ganz angenehm.“ meinte sie und lächelte etwas. Als Hiro über Minato, die Welt und was passieren sollte redete. Kana wusste ja auch, was er damit meinte mit für die Welt einstehen, es bedeutete meist eher etwas blutiges. Die Kunoichi überlegte und sah Hiro an. „Eine einfache Antwort reicht da nicht und Minato würde so etwas nicht akzeptieren. Ich will die Welt schon verändern, besser machen, frieden finden. Jedoch aber auch frieden für alle.“ meinte sie dann und setzte ab. „Du meintest wie sind von Feinden umgeben welche die Schöper geschickt haben. Aber sind das nicht auch nur arme Seelen die als Schachfiguren herhalten sollen? Was ist wenn sie uns garnicht angreifen wollen? Haben wir dann das recht sie anzugreifen? Wäre es nicht geschickter erst zu wissen, ob diese Feinde wirklich unsere Feinde sind?“ fragte Kana und man merkte klar, sie machte sich viele Gedanken, sie mochte den Sinnlosen Krieg nicht, sie verstand zwar, das es ab und an nötig ist, wie damals gegen Amon, jedoch muss sie einen Sinn sehen wiso. Einfach jemanden töten, nur weil es vielleicht ein Feind ist, reichte ihr nicht und auch wenn es Hiro oder Minato verstimmen könnte, vielleicht auch Kana unwürdig in ihren Augen machte, so war Kana irgendwie immer noch sie selber.
Kurze Zeit später würden sie dasn Feuer löschen und Hiro half Kana auf Naito hinauf und setzte sich dieses Mal hinter die Kunoichi und sie flogen wohl los. Kana selber wusste noch nicht, was in Hi no Kuni auf sie wartetet.

Tbc: Mit Hiro mit
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Liliruca Arde » So 21. Apr 2019, 22:00

CF:Zugang zur Stadt

Liliruca verließ also Ishgard wieder, leider ohne Informationen und auch ohne eine neue Fährte, die sie zu Aria bringen würde. Es war wirklich wie verhext, aber einiges gutes hattes jedoch auch. Sie hat neue Personen und neue Sachen kennen gelernt und konnte Dinge sehen, die selbst für eine Lykanthropin unglaublich waren. Als sie damals in Nirn von Amon bedroht wurden und man sehen konnte, das niemand diesem Ungetüm etwas anhaben konnte, so war es diese Welt, die dieser Kreatur den Kopf gekostet hatte. Schwer zu glauben, doch als Liliruca alleine die Kraft von Winry sehen konnte und sich sicher war, dass es nicht alles war, was die Blondine drauf hatte, das sagte ihr innerer Instinkt, war sie sich sicher, es gab hier Personen, die weit aus gefährlicher waren, als Amon selbst. Auch wenn es so scheint, dass sie nicht den anschein haben diese Welt zu unterjochen oder gar zu zerstören. Alleine dieses merkwürdige Rudel, dass sich um die Blondine gebildet hatte, war für Liliruca ein großeses Fragezeichen. Auch die kleine Schwester von Winry war für Liliruca merkwürdig. Das was die große Schwester an Kraft und Willen hatte, fehlte bei der kleinen Schwester fast vollständig. Merkwürdig, in Arias Rudel passt man zwar auch auf die schwächsten auf, aber das war eine Ausnahme, nicht jeder Alpha war so gütig wie es Aria sehr oft war und daher hatte Liliruca vor diesem Rudel auch irgendwie Respekt. So würde sich die Lykanthropin mit ihrem Reisegefährte Naga sich auf den Weg mache, auf die Suche nach Aria, wobei der Blauschopf wohl erst einmal zu sich selber finden musste. Die Braunhaarige hatte schon einen verdacht, dass der junge Mann seinen Platz noch nicht kannte und auch nicht wusste, was er genau wollte. Sie fand ihn in Ishgard oder eher er die junge Lykanthropin, aber er wirkte sehr verzweifelt zumindest dachte sich das Lili, denn niemand würde ein Dorf verlassen, zu dem er oder sie eine tiefere Bindung hatte. So liefen sie über den verschneiten Weg, wobei sich der Schweif der Dame unter dem Mantel hervor gekrochen kam und herum wedelte. Sie mochte es nicht auf dauer, den Schweif darunter zu verstecken, aber es musste vor Menschen so sein, denn sie wusste nicht, wie diese reagieren konnte. Auch wenn mittlerweile echt zuviele von ihr und ihrer Eigenart wussten. So ging einige Zeit ins Land und Naga wirkte sehr abwesend und Lili seufzte kurz. „Darf ich mal fragen, warum ihr Ishgard verlassen wolltet? Ihr scheint keine Bindung mehr zu diesem Dorf zu haben, ist etwas vorgefallen?“ hackte sie dann nach und wollte damit diese doch recht peinliche Stille durchbrechen, doch ob der junge Mann antwortete, war wohl seine Sache. Man musste ja nicht all seine Geheimnisse verraten oder jedem auf die Nase binden.
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Liliruca Arde » So 28. Apr 2019, 23:50

Auch wenn Liliruca momentan sehr oft alleine unterwegs ist und sie auch alleine anscheinend sehr gut klar kommt, so war sie doch eine Art Rudeltier und hatte ein inneres Gefühl für bestimmte Dinge. Man konnte es vielleicht Intuition nennen oder einfach nur Instinkt, aber Naga wirkte etwas verloren auf sie und das den jungen Mann etwas quälte, daher auch ihre wohl etwas sehr ruppige Frage, denn normalerweise entschlossen sich Menschen nicht einfach so ihre Dörfer zu verlassen oder eher alles hinter sich zu lassen. Ein solcher Entschluss wird meist aus Emotionen geboren. Manche wollen die Welt entdecken oder Abenteuer erleben, diese sind meist eher sehr Übermotiviert und strotzen nur vor Selbstbewusstsein, was aber bei dem Blauhaarigen nicht der Fall ist, er ist eher das Gegenteil. Er wirkt verschüchterd, gar sogare etwas verloren und missmutig. Lili war da sichtlich eine andere Natur, auch wenn sie Aria nicht gefunden hat, so war sie trotzdem noch positiver Dinge, eine wohl gute Eigenschaft die sie hatte, aber sie wollte mehr über Naga erfahren und vor allem, warum er gegangen ist. Schließlich nahm er ein Angebot ihm völlig fremden Person entgegen und das bedeutet etwas. Es war so, als würde er nach dem letzten Strohhalm greifen und das roch Liliruca auch, wobei sie damit keine Probleme hatte, zu zweit reiste es sich meist angenehmer und sie hatte ja auch ihre Vorteile daraus. Denn schließlich sah das Mädchen noch recht jung aus und wurde meist nach ihren Eltern gefragt, daher konnte sie Naga perfekt als Tarnung nutzen, so dass sie nicht in irgendwelche Erkläungsnöte kam und als Gegenzug nahm sie Naga mit, der ja anscheinend etwas mehr sehen und lernen wollte. Also eine Win Win Situation für beide und daher war es ja auch gut darüber zu sprechen oder nicht? Als sie etwas gelaufen sind, fing auf einmal Lilirucas Magen an zu knurren. Klar sie war eine Lykanthropin, zwar brauchte sie in ihrer jetzigen Form nicht soviel Energie wie sonst, aber wenn sie Hunger bekam, ging das Mädchen dem ganzen nach, so zog sie die Kapuze vom Kopf und ihre Ohren drehten sich in alle Richtungen. „Ich denke wir machen eine kleine Pause.“ meinte sie dann und grinste Naga an. „Ich bin gleich wieder da!“ sprach sie noch und mit einem schnellen Schritt, ist sie hinter einem Baum verschwunden. Naja, sie sagte Naga nun nicht, was sie tun wird, vielleicht musste sie auch einfach ein stilles Örtchen aufsuchen, sowas musste jeder einmal und darüber sprachen ja Mädchen allgemein nicht so gernen. Doch dem war nicht der Fall und es dauerte auch nicht lange, bis Lili wieder aus der Richtung auftauchte, in der sie verschwunden ist. Hinter sich her zog sie zwei blutende Schneehasen und hinterließ eine rote Spur im Schnee, als sie auf den jungen Mann zu lief. „Hast du auch hunger?“ fragte sie dann nach und legte die Beute dann neben sich auf den Boden. Man erkannte sofort, dass die Tiere nicht gelitten haben. Lili jagte schon sehr lange und wusste, wo sie mit dem Dolche zustechen musste, beide Schneehasen waren sofort tod. Genauso hat sie eine klare Regel, nimm die soviel wie du brauchst, nicht mehr. Etwas, dass ihr Aria bei gebracht hatte. Die Natur muss im einklang bleiben und eine Tierpopulation nicht vollständig ausgerottet werden. Sowas wäre dumm, schließlich muss sich auch die Jagdbeute wieder vermehren. So setzte sich Lili auf einen Holzstamm und sah zu Naga und klopfte neben sich. „Sollen wir ein Feuer machen?“ fragte sie dann noch, manche Menschen brauchten das, noch dazu wird Naga wohl keinen rohen Schneehasen essen wollen, so wie es die Lykanthropin tat.
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Naga » Mo 29. Apr 2019, 23:20

Nun eigentlich wusste Naga kaum etwas über seine neue Begleiterin aber das sollte der ganzen Action keinen Abbruch tun. Schließlich tat sich da immer beim zusammen reisen, die Möglichkeit auf den anderen besser kennenzulernen, so fern der andere im Bunde, das auch wollte. Allerdings machte Liliruca den Eindruck genau auf Lust zu haben, wäre auch eine echt schweigsame Unternehmung, wenn da kein Palaver aufkomme. Immerhin war soweit Naga das beurteilen konnte, jedes Lebewesen von Haus aus Neugierig. Darum sollte dem Redefluss nichts im wege stehen und natürlich hoffe der Kiementräger was von seiner Hundehaften Begleiterin was zu lernen. Schließlich konnte immer etwas durch einer anderen Person was lernen, davon war Shinkai fest überzeugt. Obwohl ein Sprichwort besagt, Reden ist Silber und schweigen Gold, gut in einigen Dingen traf das zu, aber in solch einer spontanen Reise Action zählte der Spruch keinesfalls. Die gute Braunfellige Dame konnte alles Mögliche sein, ein Experiment oder eine Mutation, die plüschige Antwort auf das animalische Kindliche. Vielleicht auch so wie bei Dakini die stammte doch aus einen komplett anderen Ecke. Der Blauhaarige besaß keinen Plan, was nun passierten sollte oder wohin die Reise gehen sollte. Die Stadt Ishgard wollte er erst mal hinter sich lassen und das lag irgendwie an seiner Rast und Ratlosigkeit. Obwohl der Blauschopf, nachdem ewigen hin und her damals, dort bleiben konnte. Doch seine Gedanken hatte in der Stadt keine Ruhe gefunden. Zudem kam man an die Leute dort schlecht heran und pflegen wahrscheinlich außer die Obrigkeit keinen sonderlichen Kontakt zu anderen starr durch einen durchsehen hieß wohl die Devise. Dazu irritierte der Blechbehang der Leute ein wenig, als wären sie stets bereit in den Krieg zu ziehen. Der arme Seijitsu tat ihm schon leid, den hatte der Kiementräger zurückgelassen, ein echt feiner Kerl mit einem großen Herz. Ein treuer Mensch der seine sicheren Gefilde nicht verlassen möchte, was für seine Klugheit sprach. Den Nagas Aktion konnte man eher als ziemlich unklug bezeichnen, aber bisher hatte der ehemalige Chunin, seine Taten immer durchdacht oder besser war den Willen der anderen gefolgt. Nun Shinkai schwebte mit seinem Gedankenspiel noch etwas in seiner Lethargie und vernahm zwar die Worte seiner Begleiterin, aber da wirbelte es noch zu sehr im Kopf herum, das er keine richtige Antwort zusammenbekam. Seine Augen erfassten das Gesicht der Braunfelligen als diese schon dem nächsten Satz fallen ließ. Eine Pause hörte sich gut an, die beiden Wandrer, hatten schon einige Schritte zurückgelegt gabt. Darum nickte der Blauschopf, was sein Einverständnis signalisierte und mit den Worten, das sie gleich wieder da wäre, verschwand Liliruca um kurze Zeit später wieder mit zwei blutigen Hasen im Schlepptau auftauchte. Ein leicht verstörendes Bild, bloß war so das gesetzt der Natur, eins was die meisten Menschen nicht verstanden. Dieser Anblick holte Naga aus seiner leicht betäubten Fase heraus, die junge Hundedame hatte Hunger und der ehemalige Medic merkte in seinen Magen ebenfalls ein Hungergefühl. Glücklicherweise sprach das junge Fräulein, ein Feuer an, den roh schmeckte im Fleisch sicherlich nicht. Obgleich, man in Freien kaum wählerisch sein durfte. „Ja, ein Feuer würde das Fleisch, schmackhafter und wesentlich appetitlicher machen. Leider habe ich von der Überlebenskunst in der Wildnis, recht wenig Ahnung. Ich war bisher immer in einem geschützten Umfeld gewesen. Mich hatten daher andere Dinge interessiert. Erstaunlich wie mache Sachen sich ändern können“ Die ich für wichtiger hielt zu den Zeiten. Meinte der Kiementräger zu der Frage und laberte gleich noch einiges dazu und sich ein wenig Last von der Seele zureden.
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Theme Song|Ocean Theme|Rain Theme
Handeln|Reden|*Denken*|Jutsu|NPC
Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.

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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Liliruca Arde » Do 2. Mai 2019, 21:56

Naga war anscheinend keine redsellige Natur, das hat Liliruca schon heraus gefunden, denn er sprach recht wenig und schien meistens in Gedanken verloren zu sein. Die Vergangenheit war etwas, was viele nicht in Ruhe lässt und es gab auch Personen, die meist in ihrer Vergangenheit lebten und somit nicht den nächsten Schritt nach vorne wagten. Wobei Lili wohl da auch nicht besser war, sie hing sehr an ihrer Alpha und für sie war Aria etwas wie eine Königin und daher sprach sich die junge Lykanthropin sich auch nicht frei von dieser. Wobei Liliruca schon immer ein etwas verquerer Kopf war und auch keine Probleme hatte Neues sehen zu wollen, in dieser neuen Welt hat sovieles ihr Interesse geweckt und wahrscheinlich gab es von dem ganzen noch viel viel mehr. Für normale Menschen war das wohl nicht begreiflich, aber in Nirn konnte die Lykanthropin bestimmte Dinge nicht sehen. Naja, sie sind eine weile gelaufen und Naga schweigte vor sich hin und Antwortete auch nicht auf einige Fragen, worauf Lili das nachgebohre sein ließ. Vielleicht wollte er einfach garnicht darüber reden, das war ja auch ok. Aber ob sie eine Pause machen wollten, darauf nickte er nur stumm und schien dem zu zu stimmen. Da sich Lilis Magen meldete, ging sie auch los um etwas essbares zu finden. Eine hungrige Lykanthropin war nie eine sonderlich gute Idee. Aber jemand der dachte, hier im Wald konnte man einen Laden aufsuchen, der war falsch gewickelt. Nicht nur weil Lili gar kein Geld hatte und nur das besaß, was sie am leibe trug, nein sie jagte auch gerne und ging ihrer Natur nach. Gefressen und gefressen werden, selekton der schwachen und eine Tierart in einer gesunden Anzahl beibehalten. Viele würden wohl das ganze ekelig finden, aber so waren Jagttiere. Sie hielte das Gleichgewicht aufrecht und daher mussten die zwei Schneehasen daran glauben. Wobei diese nicht lange gelitten haben, da die Schnitte sehr gezielt auf empfindliche Stellen nieder gingen. Klar war der Anblick von einem kleinen Mädchen, das zwei blutende Hasen hinter sich herzog, ekelig oder gar verstören aus, es hinterließ ja auch spuren im Schnee. Da sie aber fragte, was ob sie ein Feuer machen sollte. Bejahte Naga das ganze. Richtig, Menschen essen ja kein rohes Fleisch. Daher sammelte Lili nach und nach einige Stöcken ein und warf sie auf einen Haufen. „Leider verliert man Fähigkeiten in einem geschützden Umfeld. Was aber auch bedeutet, dass man irgendwann alleine nicht mehr überleben kann. Ich esse mein Fleisch in der Regele roh. Aber ich kann es dir zerschneiden, denn sicherlich wollt ihr nicht die Innerreien essen. Jedoch vom Feuer machen, hab ich nur wenig Ahnung. Ich hab es nur einmal gesehen.“ meinte Lili und rieb sich am Hinterkopf, in der Regel war Lili auch nur schwer kalt und da sie ihr Essen so aß, wie es war, brauchte sie kein Feuer zum kochen.
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Naga » Di 7. Mai 2019, 20:47

Nur das Leben in der Wildnis bedeutet eine Umstellung für den Blauhaarigen und die neue Situation stellte noch viele Unklarheiten für Naga bereit. Eben aus dem Grund, weil er sich so gut wie nicht in solch einer Umgebung auskannte. Deshalb bot ihm das eine völlig ungeahnte Herausforderung, solch eine in der Shinkai überhaupt keine Ahnung besaß, wohin die führen könnte. Leider stand dabei auch der Weg ins sichere Grab in dem ungeschützten Szenario auf dem täglichen Tagesangebot. Doch zum Glück hatte er die Hundeartige mit von der Partie. Denn zu zweit vor die Hunde zugehen machte bestimmt doppelten Spaß. Allerdings glaubte der Kiementräger, dass seine animalische Begleiterin nicht so schnell die Füße oder Pfoten nach oben streckte. Immerhin dachte er, dass die nette Liliruca ihm keinesfalls hängen lassen würde und hoffentlich einiges zeigen konnte von der Welt der Wildnis. Zumindest das nötigste, weil sie nun mal etwas Tierisches in sich hatte und bestimmt nach ihrem Instinkt vorging sowie vertraute. Außerdem bekam der Blauschopf jede Menge neue Eindrücke, was auf ihn ziemlich einwirkte, durch seine neue Umgebung teilweise macht ihr ihm das schon etwas Angst aber diese Angst erschien völlig normal in dieser ungewohnten und befremdlichen Situation. Den Schritt zu wagen einen sicheren Platz zu verlassen und vielen Gefahren zu auszusetzen, könnte man unter Umständen verrückt nennen. Vermutlich müsste ein bisschen Irrsinn in einigen Entscheidungen mitspielen, ohne mal was Verrücktes zu tun, wäre das Leben zu gleichförmig. Der Blauhaarige hatte von Leben unter freien Himmel kaum einen Plan, auch wenn der Kiementräger wusste, dass man Früchte, Pilze eventuell Blumen und Tiere essen konnte, gerade bei Früchte und Pilze dürfe sicherlich nicht alles gefahrlos gegessen werden. Jedoch hatte der Ehemalige Kirinin keinen Schimmer welche davon. Allerdings zeichnete Bauern und dergleichen auch keinen wirklichen Schutz aus, was einen das damalige Kirigakure verdeutlicht hatte. Natürlich war der Schutz in einer Gemeinschaft etwas beruhigender als dieses Abenteuer hier, bloß hielt er es zurzeit in Ishgard irgendwie nicht aus. Vermutlich waren zu viele Erwartungen von seiner Seite gewesen oder zu wenig von ihm gekommen. Trotzdem gefiel Naga der Gedanke keineswegs ständig dieselben Wände, um ein zu haben. Derweil erklärte Liliruca was über das verlieren der Fähigkeit zu überleben und Shinkai wurde sowas keineswegs beigebracht unabhängig sein Leben zu führen. Ich verstehe, was du meinst. Leider esse ich das Fleisch immer gebraten. Jedoch sind meine Kenntnisse bezüglich Feuer machen sehr gering. „Darüber weiß ich nur, dass man Holz brauch und irgendwie was reiben muss oder sonst muss ich passen. Daher bleibt mir keine andere Wahl, als das Mahl ebenfalls roh zu essen.“ Die Vorstellung rohes Fleisch hinterzuwürgen, war alles andere als appetitlich, bloß durfte man in seiner Lage nicht wählerisch sein und das nehmen was ihm geboten wurde. Ansonsten endete der Blauschopf selber noch in Rohform in der kalten Umgebung, solch eine Vorstellung ließ die andere schon ersichtlich verblassen. „Eine Pause, lädt zum Reden ein. Bisher habe ich mir, diverse Gedanken gemacht. Wahrscheinlich liegt in meiner Entscheidung Frust und Enttäuschung, dass ganze gepaart mit Unvernunft aber eine Zuversicht in mir denkt, eine andere Sicht auf einige Sachen um mich herum bekommen. Irgendwie hoffe ich, ebenso meinen Willen zu stärken, darin zu erkennen, was ich wirklich möchte. Der Gedanke lässt ein nicht los, ständig ein Trottel gewesen zu sein. Jedoch bereue ich es kein bisschen, den Weg nach Ishgard eingeschlagen zu haben. Denn ein wenig konnte ich aus der Stadt mitnehmen. Einmal das es Menschen gibt, welche durch einen hindurchschauen. Nur bedingte versprechen einen Wert haben, aber das Ehre und Glaube eine besondere Stabilität sowie Loyalität hervorbringt. Ein paar Bausteine, die mir eindeutig fehlen. Ich mein, an was man glaubt, ist völlig egal, Hauptsache ein glaube, an irgendwas ist vorhanden. Jedenfalls wird mein verschwinden, dort nicht weiter auffallen oder nur am Rande. Dafür war meine Person einfach nicht nützlich genug. Was ist damit sagen möchte.“ Dazu breitere Shinkai seine Arme aus und schaute der Braunfelligen entgegen. „Ich bin ein Idiot.“ Die Worte ließen ihn leicht grinsen, sein Palaver hatte den Kiementräger kurz die Sache mit dem rohen Fleisch vergessen lassen.
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Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.

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Liliruca Arde
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Liliruca Arde » Sa 11. Mai 2019, 20:43

In der Natur zu überleben, war kein einfaches Unterfangen und für Menschen aus einem Dorf, die jahrelang geschützt waren, besonders nicht. Wobei Naga sicherlich auch als Shinobi einpaar Kenntnisse mit sich brachte oder nicht? Nunja, Liliruca hingegen ist ja seit einigen Jahre in der Natur unterwegs, zwar meist mit ihrem Rudel, aber sie wusste wie man überlebte und so war es nicht verwunderlich, dass sie kurze Zeit später mit zwei Hasenbraten ankam und dabei den Schnee blutrot färbte. Doch was nun? Naga war kein Lykanthrop und aß das Fleisch wohl nicht unbedingt roh, so wie es Liliruca tat, zumindest wäre das schon seltsam für einen Menschen oder nicht? Aber ein gutes hatte die kleine Pause. Naga taute etwas auf und fing an sich mit Liliruca zu unterhalten, die ja auch schon einige Fragen gestellt hatte und nur spärliche antworten bisher bekam. Nunja, aber anscheinend hatte Naga selber keine Idee, wie man Feuer macht, redete aber was von Stöcke aneinander reiben und Liliruca überlegte daraufhin etwas. Etwas ähnliches hat sie Mal von ihrer leiblichen Mutter gehört, damals, als sie selber noch ein Mensch war. „Sicher dass ihr das Fleisch roh verkraftet, vielleicht sollten wir diese Stöckchenidee mal ausprobieren. Verlieren können wir nichts dabei.“ meinte Lili dann und sah den jungen Mann an, nicht dass er nachher wirklich kein Fleisch in dieser Form verträgt und krank wurde, das wäre ja auch alles andere als Kontraproduktiv. Daher würden sie vielleicht einpaar Stöcke suchen, ab besten welche, die nicht zu feucht waren, am besten trocken, falls man das hier finden konnte.
Dann erzählte Naga was er darüber dachte und Lili hörte ihm zu und seufzte dann kurz etwas. „Frust und Entäuschung also? Unvernunft? Ich denke wenn ihr keine Zukunft mehr in diesem Dorf gesehen habt, dann war es eine gute Entscheidung euch weiter um zu sehen. Schließlich ist es verschwendete Lebenszeit etwas zu tun, worauf man keine Lust hat und anderen zu folgen, die man vielleicht nicht leiden kann. Jedoch finde ich auch, dass ihr euren Wert nicht seht. Ihr steht euch damit selber im weg, wenn ihr euch selber Idiot nennt oder als nicht nützlich. Meine Schwester Aria meint immer, dass jeder im Rudel nützlich ist, egal wie klein seine Aufgabe erscheint. Ich selber bin auch nur zur Beta geworden, weil ich an mir gearbeitet habe und Aria mir die Chance gab, sie hätte mich auch töten können. Daher macht euch nicht darüber soviele Gedanken, was andere von euch halten, seht euren eigen Wert oder seht das wohin ihr wollt.“ meinte Liliruca dann und grinste. „Ihr hattet doch sicherlich einen Traum, was ihr erreichen möchtet oder nicht?“ fragte sie dann nach und wollte wissen, was Naga erreichen will. Naga war in ihren Augen ein verlorenes Schäfchen, er kannte seinen Weg noch nicht und irrt umher, was nicht bedeutet, dass man ihn nicht auf den Weg schuppsen konnte.
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Liliruca Arde » Mo 20. Mai 2019, 23:37

Die junge Lykanthropin war gegenüber von Fremden meist nicht so aufgeschlossen, eher verriet sie nicht alles, doch war Liliruca sogesehen kein Einzelgänger. Ihr inneres Tier war ja schließlich ein Wildhund und Wildhunde lebten wie auch Wölfe in einem Rudel und das war eine soziale Komponente die Liliruca in sich trug. Sogesehen brauchte die Braunhaarige auch sozialen Kontakt zu anderen und da ihr Rudel hier in dieser Welt verschreut war oder im schlimmsten Fall sie völlig alleine ist, musste sie auch mit dem auskommen, was sie hier findet. Klar gab sie aber auch darauf acht, wem sie sich öffnet und wem nicht und da musste man erst ihre Gunst eringen, sonst hatte das Mädchen noch sehr viele Geheimnisse und das war auch gut so. Bisher hatte Oneira den höchsten Stellenwert bei Liliruca, aber die Frau ist leider völlig spurlos verschwunden und bisher ist die Lykanthropin ihr nicht mehr über den Weg gelaufen. Dann war da noch diese seltsame Rudel von Winry, dass nur aus Mädchen bestand. Wobei Lili das garnicht so verkehrt fand. Wenn sie so zurück denkt, waren männchen, egal welcher Rasse, aufgeblasene Gockel, die ihre Kraft zur schau stellen wollten. Daher war Lili immer froh darüber, dass ihre Alpha eine Frau war. Lili dachte gerne über vieles nach und auch, was sie tun sollte, wenn keine andere Lykanthropen in dieser Welt existieren bis auf sie und diesen Alpha, den sie eins gehört hatte. War es vielleicht nicht schlau ein neues Rudel zu gründen? Eine Sache die Lili nicht widerstreben würde, aber sie würde es nicht so machen, wie es einst mit ihr passiert ist. So wie bei Yoshino, würde sie es jemanden einfach anbieten, mehr nicht. Auch wenn es in ihren Gedacken schon putzig aussehen würde, hätte Yoshino sich dafür entschieden. So vielleicht mal mit blauen Öhrchen. Lili musste kurz darauf etwas kichern und sah dann zu Naga hinauf. Momentan reiste sie ja mit dem jungen Mann, der seinen Weg noch nicht kannte oder einen neuen Weg eher suchte. Er war recht still und sprach allgemein recht wenig. Wahrscheinlich war das einfach sein Charakter. Es gab ja damals, als Lili noch menschlich war, in ihrem Dorf ein Kind, dass immer sehr still war. Es war einfach der Charakter und daran konnte man nichts ändern. Dennoch machten sie eine kleine Pause und Naga ging auf einpaar Fragen ein, als Liliruca mit zwei erlegten Schneehasen zurück kam, die sie dann verspeißen konnten. Jedoch brauchte Naga wohl ein Feuer, denn Menschen aßen Fleisch nicht roh und Lili übte sich seit Jahren darin Mal wieder feuer zu machen und rieb zwei Äste aneinander. Sie wusste ja noch, dass sie dafür trockenes Holz brauchten, naßes brannte nicht oder rauchte und das stank dann für die Lykanthropin entsetztlich und nach einer gefühlten Ewigkeit hatte es Lili irgendwie geschaft ein Feuer zu entfachen, damit Naga sein Fleisch braten konnte, während Lili ohne es zu häuten oder aus zu weiten, einfach anfing das Fleisch direkt mit Fell zu essen. Dabei wippte sie auf dem Baumstamm herum und wirkte recht zufrieden. Ein schon merkwürdiger Anblick, der auch etwas verstörend sein konnte. Ein kleines Mädchen, dass einen toten Hasen mit Haut und Knochen verschlang und dabei eine blutige Sauerrei hinterließ. Na was wohl Naga dabei dachte?
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Liliruca Arde » Mi 5. Jun 2019, 23:16

Sie waren schon etwas unterwegs, wobei Liliruca etwas mehr über Naga erfahren wollten und versuchte etwas mit ihm zu reden, was sich als recht schwierig heraus stellte, da der junge Shinobi anscheinend etwas Probleme hatte zu anderen offen zu sein. Nun gut die junge Lykanthropin band auch nicht jeder Person auf die Nase, was sie ist und ihre Gefühlswelt, aber etwas reden ging meist immer irgendwie. Dafür war eine kleine Pause mehr als geeignet und ein kleiner Snack für Zwischendurch auf und so hatte sie zwei kleine Hasenbraten gefangen. Doch das weiter Problem war, dass normale Menschen rohes Fleisch nicht wirklich aßen, geschwiegeden wohl auch schwerer verdauen konnt wie eine Lykanthropin wie Liliruca, noch dazu schien es Naga kalt zu sein und so versuchten sie irgendwie ein Feuer zu entfachen, was auch irgendwann klappte. Doch der fremden Mann war zunehmend in seinen Gedanken versunken und Lili schaute ihn an. Anscheinend dachte er noch einmal über alles nach und schien sich nicht mehr so sicher zu sein mit Lili auf reisen zu gehen. Das erstaunte die junge Frau nicht wirklich und sie lächelte kurz etwas und nickte dabei nur. „Das verstehe ich.“ meinte sie dazu und biss in den Hasen hinein und würde wohl noch die Pause abwarten, bevor sich wohl die Wege der zwei trennten. Sie konnte das verstehen, schließlich war Naga nicht wie Liliruca zum Teil ein wildes Tier, dass auch irgendwie die Freiheit suchte und so machte sich der junge Mann wohl wieder zurück nach Ishgard und Liliruca wank ihm etwas nach und sah auf den zweiten Hasen, der nicht gegessen wurde. So schulterte sie das tote Tier, denn einst hat ihr Aria klar beigebracht, dass kein Leben sinnlos sterben muss, vor allem kein Tier, man nahm nur soviel zu Essen wie man brauchte, nicht mehr und so machte es Liliruca auch und ham das tote Tier wohl zangsläufig mit. Aber wohin nun? Sie kannte ja den Weg zu dieser Hafenstadt, wo diese Teufelsdinger Schiff anlegte. Aber wohl war das die beste Methode zu reisen, nur war die Frage wohin. Wirkliche peil hatte die junge Lykanthropin nicht, wahrscheinlich war es am besten garnicht darüber nach zu denken und einfach gerade er Schnauze nach zu laufen. Irgendwann fand sie ein Dorf und irgendwann auch mehr Informationen über ihre Alpha Aria, da war sich Lili ganz sicher. So machte die Optimistin sich auf den Weg, zu neuen Zielen, neuen Abenteuern und noch mehr aufregende Dinge, was wohl noch alles auf sie da draußen lauen würde. Wer weiß das schon so ganz genau.

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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Yuji Itadori » Mo 8. Nov 2021, 16:19

~Da sind wir also~

CF: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Ob sie alle wirklich so gut vorbereitet waren wie sie glaubten? Vermutlich nicht, aber das kümmerte unseren jungen Abenteurer auch recht wenig. Er hatte seine ganz eigene Mission! Denn die große Göttliche hätte sie niemals im stich gelassen! Yuji war anwesend gewesen damals in Kiri-Gakure als das kleine Mädchen in ihrem weißen Kleid vor Allen gesprochen hatte. Als die Templer und der legendäre Schwertmeister Kratos Aurion sich dafür einsetzten das Kiri-Gakure ihnen direkt folgen würde. *Doch wir taten es nicht und wenig später unterlagen wir der Grausamkeit Amons.* Waren die Gedanken des jungen Mannes. Sie hätten als stärkere Nation hinter Ishgard stehen können, die weiße Stadt hätte noch viel prunkvoller sein können wenn man ihr damals zugehört hätte. Hätten sie Alle vielleicht nicht nur danach blind auf eine bessere Zukunft hoffen sollen und aktiver werden? Ja der Itadori beschäftigte sich mit all diesen Dingen udn er war froh nun Freunde an seiner Seite zu haben. Vermutlich hatte jeder so seine ganz eigenen Vorstellungen von ihrer Reise, aber Yuji wusste das er sich auf jeden von Ihnen verlassen konnte! Wo wir gerade beim Thema sind. Schnell war klar wer sich um ihre Verpflegung kümmern würde. Unser Abenteurer wusste das Anzen eben kein solcher war. Er wurde schnell nervös und unsicher. Ein kleiner Angsthase eben, der jedoch sein Herz am rechten Fleck trug. Zahlen und Logik waren eher sein Schlachtfeld als der direkte Kampf. Daher verlies sich Yuji fast blind darauf das er seine Talente gut in dieser Sache nutzen würde. "Du wirst das Schiff schon schaukeln." Ja da war der Itadori zuversichtlich. Es war nur logisch das sie alle ihren Kram an den Blondschopf weitergeben würden, so konnte er alles was sie hatten im Auge behalten. Schnell wurde der Wegplan berichtigt, denn um in das Reich des Nebels zu gelangen mussten sie ohnehin durch das Feuerreich. "Seid ihr sicher das ihr nach Konoha wollt, ich mein was soll uns das groß bringen außer das dort vielleicht irgendwelche Banditen ihr Lager aufgeschalgen haben?" Aber Yuji war es am Ende doch egal wohin sie gehen würden, irgendwo musste er einen Anhaltspunkt finden. Izuku musste jedoch ein Experte im Bezug auf die Senju sein, immerhin war er einer oder? Doch schnell wurde klar das die ganze Situation nicht so einfach war wie gedacht. "Also aktuell wird da eh keiner mehr leben, also Niemand der anständig ist." Ja das Dorf war verlassen und stand auch nicht irgendwie unter Shinobi Schutz. Unser junger Abenteurer lief etwas voran, er wollte die Gruppe nicht führen, wollte aber auch ein Zeichen setzen das der beste Weg der Weg nach vorn war! Das was Luna dann sagte brachte den Jungen dann jedoch dazu zu stoppen. Es war eine wichtige Frage, welche Motivation hatten sie Alle diese Reise zu beginnen? "Ich will Saya und Kratos finden." Kam es knapp von Yuji. "Ich weiß das man sich für bullshit erzählt. Aber ich glaube einfach nicht daran das wir so im stich gelassen worden sind. Ich will es nicht glauben. Ich wil herausfinden was los ist in dieser Welt. Wisst ihr ich habe das Gefühl das ich etwas tun muss....tun kann!" Kam es ehrlich von ihm gesprochen und dann konnte es auch schon weiter gehen oder nicht? Yuji war gespannt darauf zu hören was die Anderen dazu bewegt hatte die weiße Stadt hinter sich zu lassen.

Also ging es da sie genügend Vorräte hatten wohl direkt in das Grenzland zum Hi no Kuni. Dort sollten sie sich dann wirklich entscheiden ob sie die Waldwege in Richtung eines Hafens gehen würde, die große Fudo Brücke ansteuern oder aber nach Konoha-Gakure reisen wollten. Yuji war nicht überzeugt davon den einstigen Hauptsitz des Feuerreiches zu erkunden, aber er würde der Mehrheit folgen. Da er sich ohne Anhaltspunkt auf die Suche nach Antworten begeben hatte musste man manchmal auch ein wenig blind fischen gehen.
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Anzen Hogo » Mi 10. Nov 2021, 09:16

CF: https://eternal-narutorpg.de/viewtopic. ... 91#p297691

Die Zusammenführung der Verpflegung und Geldmittel verlief größtenteils reibungslos. Anzen führte seine Listen und wirkte höchst zufrieden damit, fast ein kleines lächeln rang man ihm dabei ab. Er erstellte verschiedene Konten, ein Haushaltsbuch, einen Bedarfsliste eines jeden einzelnen um festzuhalten wer wie viel und wann bekommt. Je nach Landschaft und Gegebenheiten würde er die Reserven darauf anpassen und Kategorisierte besonders haltbare Lebensmittel als Notreserve. Er führte zahllose listen, die auf einen ausstehenden Chaotisch wirken konnten, doch Anzen machte nicht im entferntesten den Eindruck als würde er sich hierbei verzetteln können.
Vielleicht hatte man damit viel mehr ein Monster erschaffen
Sie alle hatten so viel unterschiedliche Dinge dabei und Anzen war begierig darauf wie ein Trüffelschwein ihre Taschen zu durchwühlen, weshalb er sich gar nicht daran störte als Izuku ihm seinen Rucksack hinhielt und umklammerte ihn schon halb, als dieser meinte es sei nur ein Witz gewesen. Puderrot starrte Anzen den Senju an ehe er dann „He He...ja klar ich weiß“ und ließ den Rucksack dann peinlich berührt wieder los. Arrrggggggghhhhhhhhh ….nicht so bedürftig Anzen, ganz langsam meinte der Junge Hogo beruhigend zu sich selbst und warte bis Izuku ihm dann überreichte was er hatte. Nun es wahr nicht unbedingt viel nahrhaftes dabei doch zumindest hatte er bei all der Eile überhaupt etwas eingepackt und sogar in einer Schriftrolle. „Uhhh zeigst du mir bei Gelegenheit wie sowas geht, das würde es leichter machen Vorräte Frisch zu halten und beim Transport nicht zu beschädigen“ Hakeem hatte auch reichlich Verpflegung abzugeben, vor allem auch recht empfindliche Lebensmittel, von denen sich Anzen auch wünschen würde das der Senju versiegeln könnte, so wie auch alles was er von Luna und Yuji bekommen hatte
Anzen verneigte sich vor all seinen Teamkameraden, die ihm offen dank aussprachen oder es taten in dem sie ihm alles was sie hatten überließen. Überrascht war er vor allem von der Masse an Lebensmitteln die der Shorai bei sich hatte, wenn Anzen sich nicht verrechnet hatte sollten sie für die nächsten 11 ½ Tage Lebensmittel haben, Rationiert 16 Tage. Das war wirklich nicht übel und Anzen war sehr zufrieden vor allem über die Vielfalt und Qualität. Beim Geld sah es da etwas weniger vergnüglich aus, wenn sie nicht immer unter freiem Himmel schlafen wollten, sollte etwas Geld ins Haus, vielleicht waren da ein paar Banditen gar nicht so übel. Sie hatten etwas Geld auf das keiner mehr einen Anspruch erheben würde. Die Dankbarkeit so mancher Dorfbewohner dürfte auch die ein oder andere Münze einbringen. Auch war es nun einmal so wie Izuku, es spielte keine Rolle, sie mussten durch das Feuerreich wenn sie nach Kirigakure wollten.
Aber über Konoha selbst wollte Anzen nicht nachdenken. Lieber schrieb er den Möglichen Speiseplan nieder und schüttelte lediglich den Kopf auf die Frage hin ob er schon einmal in Konoha war.
Jetzt wo die Reise ein ziel hatte, wurde es so Real und und Anzen blickte Demütig hinter sich.
Luna fragte sodann ganz zwanglos was man von der Reise erwarte, ob man besondere Ziele, Wünsche oder Ängste hatte. Anzen antwortete nicht wollte anderen die Gelegenheit lassen sich zu äußern. Er hatte dazu nicht so viel motivierendes zum besten zu geben.
Yuji wollte Saya und Kratos finden, eigentlich wohl eine Mission die für eine Elite Einheit angestrebt werden sollte, wer konnte schon wissen wo sie stecken und warum sie nicht zurück gekommen sind. Sie waren alle noch ziemliche Grünschnäbel. Anzen hatte das Gefühl das so ein ziel sie ziemlichen Schwierigkeiten aussetzen wird doch zumindest hatte er einen guten Grund für die Reise, während Anzen nur einen Dummen Grund für diese Reise vorzuweisen hatte. Ich hab Angst, ich hab immer nur Angst, es hört nie auf. Ich brauche das hier, egal wohin es geht. Mein Kampf hat schon begonnen als ich mein zuhause verlassen habe. Ich weiß es macht keinen unterschied wohin wir gehen. Ich will die Wunder sehen aber muss auch den Schrecken erleben um endlich frei sein zu können Anzen wünschte sich er hätte den Mut gehabt das zuzugeben doch wie würden sie reagieren wenn er es auch nur andeutet. Es war egal ob sie es wussten oder nicht es war kein Kampf bei dem sie ihm helfen konnten. Er nahm all seine Mut zusammen „Na dann ist es entschieden, volle Kraft voraus, ab jetzt gibt es kein zurück mehr“
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Izuku Senju » Mi 10. Nov 2021, 11:41

CF: Verschneiter Nadelwald

Noch im Nadelwald / auf dem Weg zum Grenzgebiet:
Ihr gemeinsames Abenteuer begann etwas holprig, doch zusammen hatten sie sich alle wieder schnell gefangen. Ein chaotischer Haufen, welcher von außen wohl nicht zusammenpasste. Doch wenn man jeden Einzelnen genauer betrachtete und dann das Team analysierte, dann war es wohl die bunte Mischung und Vielfalt, welche sie als Gruppe auszeichnete. Sie wollten definitiv zur Durchreise nach Konoha und anschließend nach Kirigakure. Yuji hatte diesbezüglich noch einen kurzen Einwand, beziehungsweise eher eine kleine Anmerkung. Izuku legte nachdenklich seine Hand ans Kinn und schaute gen Boden. “Wie die Lage dort ist wissen wir nicht. Reines hören und getuschel von anderen. Ich würde mir gerne selbst ein Bild davon machen“, gab er von sich und dachte weiter nach. “Wenn dort Banditen sind, dann kann es gefährlich sein… Andererseits kann es dann eine Quelle für Proviant sein. Auf dem Weg nach Kirigakure liegt es auch… Aber man könnte Konoha auch umgehen und anderweitig nach Kirigakure reisen. Über Oto oder ähnliches… Oder einfach den Handelsweg nehmen?“ Izuku ging seiner schlechten Angewohnheit nach: Laut denken und dabei murmeln. Eine schräge Angewohnheit, doch sah man ihm seine Konzentration durchaus an. Plötzlich schrie er auf und wuschelte sich durch die Haare “AHHHHHH, Scheiß drauf! Einfach nach Konoha!“ Seine Fäuste stemmte er gegen seine Hüfte und schnaufte dabei einmal tief aus. Ja, ab nach Konoha! Punkt, aus, Ende! Die Einteilung des Proviants war jedoch eine durchaus gute Idee des Jungen mit den pinken Haaren und alle schienen okay damit zu sein, dass Anzen dies übernehmen würde. Izuku reichte ihm den Rucksack, was eigentlich ein Spaß war. Anzen war allerdings voll in seinem Element und hatte den Rucksack shcon fast gierig umklammert. Verdutzt schaute unser Senju ihm in die Augen, ehe ein komisch gespieltes Lachen von Anzen kam. Ein wahrlich schauriger Anblick! Izuku bekam etwas Gänsehaut und wühlte schnell in seinem Rucksack umher, um dem Blondschopf seine Schriftrollen zu überreichen. Scheinbar war er sogar der Einzige in dieser Truppe, der alles versiegelt hatte. Anzen war davon scheinbar sehr angetan und fragte direkt nach, ob Izuku es ihm beibringen könnte. Das machte den Teenager mit den grünen Haaren doch tatsächlich verlegen. Er wurde leicht rot, kratzte sich am Hinterkopf und an der Nasenspitze, ehe er zurückhaltend ein wenig Schnee mit seinen Schuhen vor sich hin und her schob. “Achso, also… Ähhm… Ach, das ist doch nichts“, stummelte er vor sich hin und grinste plötzlich. “Aber natürlich bringe ich dir das bei!“ Helfen… Er konnte ihnen wirklich helfen und das bedeutete ihm wirklich sehr viel. Hakeem sprach ihn auch direkt auf die Schriftrollen an und fragte, ob er noch ein wenig Platz hätte. Selbstsicher und voller Tatendrang grinste unser Senju und hob seinen Zeigefinger. “Ich habe sogar…“ Eine dramatische Pause, während er in seinem Rucksack umherwühlte. “TADAAAAA!! Noch ein paar leere Schriftrollen dabei!“ Voller Euphorie präsentierte er diese und machte sich bereit um das nahezu unzählige Sortiment von Hakeem zu versiegeln. Das war alles sehr schnell geschehen und somit konnte Izuku ihrem Herrn der Vorräte die Schriftrollen auch übergeben. “Beim nächsten Mal zeige ich dir wie es geht“, sprach er mit einem Lächeln auf den Lippen.
Gemeinsam machte sich die Truppe auf den Weg nach Konoha. Izuku nutzte die Zeit und fragte, ob jemand von ihnen schon einmal in Konoha war. Er selbst erzählte kurz von dem Senju Clan und gestand dabei auch, dass er selbst noch nie in Konoha war. Hakeem antwortete ihm als erstes und der dunkelhäute Teenager kannte es nur aus den Geschichtsbüchern. Izuku nickte interessiert und lauschte seiner anschließenden Frage aufmerksam. “Ursprünglich sicherlich ja“, gab Izuku zu und schaute nachdenklich in den Himmel. “Die Steinmetz unter dem Senju Clan namens Natso reisten damals nach Kirigakure aus, wodurch der Senju Clan in beiden Dörfern vertreten waren. Nach dem Vorfall in Kiri schlossen sie sich alleridngs wieder zusammen. Meine Eltern waren die einzigen, welche sich Ishgard angeschlossen hatten. Sie hatten eh nie den besten Draht zum Rest der Familie.“ Sehr intime und offene Worte, aber Izuku vertraute seinen Freunden blind. Ihnen konnte er alles anvertrauen und sie ihm natürlich auch! Luna hingegen war bereits in Konoha und hatte dort ebenfalls Verwandte. Izuku grinste breit und klopfte ihr auf den Rücken. “Dann bist du in dem Dorf unsere Reiseführerin!“ Er lachte herzlich dabei und stampfte weiterhin fröhlich Voraus. Das Mädchen der Gruppe hatte aber auch etwas, was sie loswerden wollte und stellte eine tatsächlich sehr tiefgründige Frage. Izuku grübelte etwas nach, ehe Yuji bereits darauf antwortete. Sein Ziel lag darin Saya und Kratos zu finden. Irgendwo verständlich, aber irgendwie hatte Izuku nicht damit gerechnet. Er selbst hatte nicht dieses Ziel. Weder zu Kratos, noch zu Saya hatte er bisher wirklich persönlichen Kontakt gehabt. Lediglich gesehen am Tor von Kirigakure damals. Er lächelte jedoch, als Yuji davon sprach etwas tun zu können und zu müssen. Izuku streckte seine Hand gen Himmel und ballte diese zu einer Faust. “Genau, Yuji! Ich will stärker und ein wahrer Held werden!“ Ein breits Grinsen war in seinem Gesicht zu sehen. Vielleicht ein wenig kindisch, doch davon ließ er sich nicht beirren. Er stand zu seinem Traum und er war sich sicher, dass seine Freunde hinter ihm standen. “Unsere Welt ist sehr chaotisch geworden. Immer wieder Kriege, Kämpfe und Menschen, denen geholfen werden muss. Ich will wieder für die Gerechtigkeit dieser Welt einstehen und ein Symbol des Friedens werden!“ Ein Ziel, welches wohl nicht so leicht erreicht werden könnte. Doch unser junger Senju vertraute auf sich selbst und seinen Freunden…

Am Grenzgebiet:
Die Gespräche sorgten dafür, dass die Zeit etwas besser verstrich und sie fanden sich langsam am Grenzgebiet wieder. Izuku erinnerte sich bei seiner ersten Durchreise an eine Warnung von einem Templer. “Wir sollten aufmerksam und vorsichtig sein“, kam es extrem ruhig und fast schon angespannt von ihm. So ernst kannte man den Senju selten… Was war los mit ihm? “Die Lawinengefahr hier in diesem Gebiet ist sehr hoch… Wir sollten näher zusammenbleiben, damit nichts geschieht.“ Er hoffte, dass seine Freunde diese Warnung ernst nahmen. Man konnte ein Grummeln und Beben aus dem Gebirge hören, ein komisches Zeichen. Izuku musterte die Umgebung und schaute sich um. “Im Zweifel kann ich eine Wassermauer erschaffen… Wirklich groß ist sie aber nicht… Irgendwelche Vorschläge, falls was passieren sollte?“ Einfach weglaufen konnten sie ja auch schlecht… Unser Senju hatte definitiv ein unwohles Gefühl… Ob es nur bei diesem Gefühl bleiben würde?

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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Hakeem Shorai » Fr 19. Nov 2021, 11:22

Cf: viewtopic.php?p=297829#p297888

Dieses ungleiche Team entschied sich also endlich, dass sie ein Ziel hatten. Immerhin endlich raus aus dieser Kälte. Das Ziel lautet erstmal Konoha und auch wenn es geteilte Meinungen gab so war dies erstmal ihre erste Anlaufstelle. Zuvor wurde das Essensthema vollendet und Hakeem beobachtete, wie der Senju seine Lebensmittel in Schriftrollen versiegelte. Es war interessant zu sehen, wie so etwas funktionierte und es war sogar noch interessanter zu wissen, wieso dort das Essen nicht so schnell schlecht wurde. Der Shorai ging aber nicht davon aus, dass einer der Beteiligten Ahnung von dem Raum/Zeit Kontinuum hatte, also behielt er sein Interesse erstmal für sich. Es war lustig mit anzusehen, wie Multikulti diese Gruppe war. Es reicht von ihm, der noch nie ein Fuß in Hi no Kuni gesetzt hat, bis hin zu Luna, die sogar noch Verwandte bis vor kurzem dort hatte. Mit innerlicher Vorfreude würde er also ein Fuß vor dem Nächsten setzen. Genau diese Luna war es auch die ein Marschgespräch startete. Was ihre Ziele waren wollte sie wissen. Für den Nachfahren eines der größten Kagelinien schwer zu beantworten. Während Anzen, wohl vertieft in seinem neuen Job, gar nicht zu reagieren schien, war es Yuji, der zuerst antwortete. Für Hakeem war es verwunderlich, dass sein Kumpel noch immer besessen von Saya und Kratos, also insgesamt zu Ishgard war. Klar, die Gruppe hatte eine längere Zeit in Tetsu no Kuni gelebt, aber so richtig eingelebt war der Shorai wohl nie wirklich gewesen. Izuku auf der anderen Seite möchte sich in dieser Welt anscheinend beweisen. Stark werden und seine Akzente setzen war sein Ziel. Das hörte sich natürlich alles richtig gut an, doch realistisch war das kaum. Selbst sie als Gruppe würden wohl nie auch nur annähernd die Fähigkeiten erhalten die großen Player challengen zu können. Das war Hakeem gehört hat Kämpfen inzwischen Menschen gegen Götter. Das ist auf jeden Fall nicht realistisch. Dennoch erkennt der Dunkelhäutige solch ein Ziel an. Sollte der Senju das wirklich schaffen, dann Hut ab auf jeden Fall. "Ich habe kein Ziel, kein Traum momentan. Ich sehe den Weg als das Ziel an. Wer weiß, war wir noch erleben. Ich will aber nicht unbedingt mein ganzes Leben Abenteuer erleben. Vielleicht eines Tages sesshaft werden, mit Frau und Kind, einem Dojo wo ich mein Wissen weitergeben kann. Ja, so stell ich mir die Zukunft vor." Hatte er wohl doch ein Ziel? Schwer zu sagen. Die Gruppe würde sich langsam der Grenze von Tetsu no Kuni zu Hi no Kuni nähern und Hakeem konnte in Izuku's Haltung spüren, das ihn irgendetwas zu schaffen machte. Einer der seltenen Anblicke. Er sprach von Lawinengefahr und zwar so als hätte er schon eine miterlebt. Tatsächlich war diese Gegend ziemlich bergig und es schien zumindest nicht unwahrscheinlich, dass er die Wahrheit sprach. Wo er es auch angesprochen hat, konnte er in der Ferne grummeln vernehmen. Selbst bis hier hin vibrierte er der Boden ein wenig. "Du scheinst dich mit Lawinen auszukennen. Was machen wir nun am besten? Trotzdem einfach weiterlaufen und hoffen, oder gibt es Sicherheitsmaßnahmen, die wir unternehmen können? Sowas wie nicht mehr reden oder so?" Die Anspannung des Mokutonanwender hatte sich wie eine Krankheit nun auch beim Shorai breitgemacht. Die anderen waren begabt mit dem Umgang von Chakra, er selbst jedoch hatte nichts außer seinen eigenen Körper. Sollte die Kraft der Schneemassen zu gewaltig sein, würde er der Gruppe nicht wirklich helfen können.
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Luna » Di 30. Nov 2021, 13:42


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cf: 鉄 Tetsu no Kuni - Reich des Eisens 鉄 - Umgebung - verschneiter Nadelwald [Umland]
Kaptiel 2 | Seite 4
save place?


Auf den ersten Blick wirkten alle sehr chaotisch und im Grunde war es j auch so. sie waren alle grundverschieden und das alleine führte schon zu Chaos. Doch wenn man genauer hinsah merkte man das es so etwas wie Zusammenhalt gab, dass sie sich umeinander kümmerten. Luna wurde dies in dem Moment bewusst als der Senju dem Kleinen versprach ihm „die Sache mit den Schriftrollen“ beizubringen. Welch Glück ich habe mit Menschen auf ein Abenteuer zu gehen die bereit sind den anderen zu helfen. schoss es der Blauhaarigen durch den Kopf. Und wie es schien sollte in – ferner – Zukunft auch sie die Chance haben ihren Teil beizutragen. Den man ernannte sie zur Reiseführerin in Konoha, mehr als Spaß als da es ernst war doch Luna nickte erfreut. »Geht klar, verlasst euch auf mich Jungs ich werde euch die alles zeigen was noch zu finden ist.« stimmte sie erfreut und voller Selbstvertrauen zu.

Während Luna den Antworten auf ihrer Frage lauschte stellte sie sich diese auch selbst. Hatte sie denn überhaupt Erwartungen an die Reise, außer überleben? Sie wollte weder herausfinden was passiert war, noch was passieren würde. Luna hatte herzlich wenig Interesse am Weltgeschehen. Für sie war ihr Clan wichtig, aber existierte er den noch? Was war mit ihren anderen Zielen, würde die Reise sie denen näherbringen? Sie wusste es nicht, konnte es auch wirklich nicht vorhersagen. Die Reise war so unsicher und unvorhersehbar, so dass alles möglich war. Oder eben auch nicht.

Gespannt lauschte sie den Jungs und ihren Ausführungen, die meisten von ihnen strebten nach mehr. Was nur logisch war den die Situation von allen war die selbe: sie waren damit unzufrieden wie es war und wollten etwas ändern. Dasitzen und jammern konnte jeder, aber die gruppe versucht zumindest den ersten – verschneiten – Schritt zu wagen. »Welch ehrbare Ziele.« meinte Luna mit einem Schmunzeln, doch waren die Worte durchaus so gemeint und hatten keinen ironischen Unterton. Überrascht war sie von dem Shorai, dessen Ziele ähnlich den ihren waren. Auch sie suchte nach „dem einen“ mit dem sie eine Familie gründen könnte. Doch würde sie dies hier nicht sagen, dafür war sie dann doch etwas unsicher. »Falls ich es noch nicht gesagt habe: ich bin froh das wir zusammen dieses Abenteuer wagen.« schloss Luna das Thema für sich und lächelte jeden einzeln an.

Lawinengefahr, durchaus etwas was man nicht unterschätzen sollte, der Senju hatte da recht und in der Ferne waren Geräusche zu vernehmen die darauf schließen lassen das es durchaus eine große Gefahr war. »Wasser findet immer seinen Weg und Schnee ist da nicht anders, wir sollten nach einer Höhle oder so Ausschau halten, ich denke nicht, dass wir eine Lawine wirklich aufhalten können…und dein Instinkt scheint richtig zu sein.« meinte Luna alarmiert und deutete auf den wunderschönen aber tödlichen weißen Staub in der Ferne. Wie eine Wolke die näher kam, schnell näherkam. »Also, sieht jemand was?!« Lunas Tonfall wurde fester und ernster, sie sah keine Höhle und zweifelte daran, dass sie die Lawine so aufhalten könnten, aber hatten sie eine Wahl? Sie positionierte sich zwischen Hakeem und Hogo, den kleinen wollte sie auf jeden Fall beschützen und Sicherheit geben und der Shorai war schon die ganze Zeit neben ihr.

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