Verschneiter Nadelwald [Umland]

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Gin Hikari
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Gin Hikari » Fr 3. Jun 2016, 16:59

Gin und sein Bruder hatten schnell eine geeignete Stelle gefunden um zu trainieren. Allerdings hatte Gin noch etwas zu tun, zusammen mit seinem Bruder sammelte Holz und errichtete für Kano eine Begräbnisfeuerstätte. Als sie damit fertig waren, entsiegelte er Kano und legte diese auf den Holzstapel. Es wurde höchste Zeit das Kano verbrannt wurde. " Kano war eine Hikari wie wir beide. Es ist wirklich schade, dass sie ihr Leben lassen musste. Möge das Licht sie zur letzten Ruhe begleiten und ihrer Seele Frieden schenken." Mit dem Katon: Gōkakyū no Jutsu setzte er die Begräbnisfeuerstätte in Brand. Durch die Hitze des Feuerballs loderten die Flammen ziemlich schnell aber durch die Feuchtigkeit des Holzes entstand eine große schwarze Rauchwolke die man vermutlich aus einiger Distanz sehen kann, ließ sich halt nicht verhindern. Gin und Sephiroth gingen ein kleines Stück abseits vom Feuer um nicht direkt im Geruch einer Verbrennenden Leiche zu stehen aber trotzdem noch gewärmt zu werden. Gin zog seinen Wintermantel aus und ging gegenüber seines Bruders in Kampfstellung. " Wir hatten schon länger kein Trainingskampf zusammen gehabt. Solange wir über Kanos letzte Reise wachen können wir die Gelegenheit ja nutzen." Sephiroth tat es seinem Bruder gleich und zog seinen Wintermantel aus und hing diesen über einen Baum, danach nahm auch er Kampfhaltung an und so sollte die erste Runde zum aufwärmen sein und ohne Waffen oder Jutsu. Da die beiden Brüder nicht das erste mal gegeneinander kämpfen konnte die erste Zeit keiner der beiden einen Treffer landen, Gin allerdings rutschte auf dem Schnee aus und Sephiroth verpasste ihm einem Schmerzhaften schlag in die Magenkuhle, der ihm die Luft aus den Lungen presste und ihn ein Stück nach hinten schob. Sephiroth hatte mehr Kraft als Gin aber das hielt Gin noch nie davon ab ihn Auge in Auge gegenüber zu treten. " Was ist los Bruder. Schon platt?" Die beiden Brüder grinsten sich feurig an, heißblütig vom bevor stehenden Kampf. Gin zog schnell sein Shinsou und feuerte Sephiroth eine mittlere Windklinge entgegen. Er wählte bewusst nicht die stärkste Stufe er wollte ihn nicht durch eine Unachtsamkeit seiner seits ungewollt töten, aber es würde Sephiroth eine schmerzhafte Lehre sein. Die Windklinge wirbelte bei ihrem Weg zu ihrem Ziel einigen Schnee auf der ein wenig die Sicht behindert und bei einem unaufmerksamen Gegner einen Überraschungsangriff ermöglicht. Sephiroth war allerdings nicht unachtsam, er kannte seinen Bruder und war auf den Angriff vorbereitet. Er leitete Chakra in den Ring, im dem sein langes Masamune versiegelt war, entsiegelte es und blockte Problemlos den Täuschangriff durch die Klinge wie auch Gins richtigen Angriff. " Wir kämpfen schon zu lange gegeneinander. Sag Bruder, was hältst du eigentlich von den Templern?" Gin und Sephiroth entfernten sich mit einem Sprung nach hinten voneinander nur um kurz darauf wieder Schwertstreiche auszutauschen. " Ich habe schon mit dem ein oder anderen geredet. Sie sind ein ehrbarer Orden der füreinander einsteht. Sie dienem treu ihrer Göttlichen. Kratos ist auch ein ehrbarer Mann, das einzige was mich beschäftigt ist, dass man wohl bei der Ausbildung die Fähigkeit verliert Elementares Chakra zu schmieden. Mir wurde das von jedem den ich etwas über die Ausbildung gefragt habe allerdings wurde ich bei weiteren Fragen sn Kratos verwiesen. Solltest du ihnen auch beitreten wirst du deine nicht töten regel wohl überdenken müssen." Seph preschte wieder auf seinen Bruder los und versuchte es mit einer komplizierten Kombination, anscheinend wollte er diese mal in einem richtigen Kampf probieren. Allerdings hatte er diese noch nicht verinnerlicht und kassierte als Ergebnis einen Treffer am linken Oberarm. Der Treffer war nicht sonderlich schwer, dennoch lief leicht Blut aus der Wunde. Sephiroth bemerkte Gins nachdenkliche Miene. " Du wirst vermutlich kein eiskalter Massenmörder werden. Es kann nur sein das deine Pflicht von der verlangt jemanden das Leben zu nehmen um ein anderes zu retten. Hör auf in einer Traumwelt zu leben in der du jeden retten willst. Sollte jemand meinr Familie bedrohen kann ich zum Beispiel nicht für sein Leben garantieren. Verstehst du das?" Gin nickte. " Vermutlich hast du recht." Gin war unkonzentriert und mit den Gedanken woanders, weshalb er den Hieb von Sephiroth nicht bemerkte und einen Schnitt über den kompletten Oberkörper kassierte. Vor schmerz schrie Gin einmal kurz auf und schob das Schwert zurück in die Scheide. Sephiroth erkanntr die Geste und aufgrund der Tatsache, dass das Feuer inzwischen wieder abgebrannt war wollten sie sich auf dem weg machen. Ein übergreifen des Feuers mussten sie nicht fürchten da das Feuer abgebannt war und nur noch Glut übrig war, Sephiroth allerdings brach mit seinen Koutonjutsus einige brocken aus der Erde und löschte damit die restliche Glut. Danach machten die beiden sich auf den Weg.

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Tashiro Fuuma
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 1. Nov 2016, 13:13

cf » Grotte der Vergessenen

Der Fuma bewegte sich ruhig durch die Nadelwälder, die zwischen seinem kleinen Laboratorium und der Stadt des Ordens lagen. Gleich dürfte die Stelle erreicht sein. Dann werde ich weiter sehen. Der Schnee, der immer wieder sanft im Tetsu no Kuni seine Schönheit zeigte und die Spuren des Kampfes zwischen den Templern, Tashiro und dem Bären beseitigt hatte, war nach wie vor leicht rosa gefärbt und zeigte an, an welcher Stelle der Bär sein Ende durch die Technik des Fuma gefunden hatte. Tashiros Augen wanderten über die Flecken, die im makellos weißen Schnee noch unerfreulicher aussahen. Tashiro betrachtete die Szenerie nun aus mehreren Winkeln, indem er sich hin und her bewegte, stehen blieb, betrachtete und versuchte, die Situation nachzustellen, von der er durch seinen Schattendoppelgänger Wissen und Information hatte. Dann sollte ich versuchen hier in die Situation hinein zu gehen und zu versuchen, den Moment erneut zu erleben. Das Lyrium sollte in der Lage sein, mich zu leiten. Vorsichtig nestelte er den Harass heraus, öffnete ihn und betrachtete die bläulich schimmernde Flüßigkeit in der Spritze, die er zuvor gereinigt hatte. Nun löste er die Armschiene an der linken Hand langsam, krempelte den Ärmel nach oben und desinfizierte die Stelle, bevor er die Nadel ansetzte und sich dann das Lyrium injizierte. Dabei schloss er die Augen und versuchte den Moment auszukosten, zu spüren und zu genießen. Tashiro kannte seine Grenzen und er spürte seinen Willen gegen den Trieb, doch mehr zu nehmen, ankämpfen und obsiegen, da er mit dem medizinischen Wissen, das er eben hatte, die genauen Gefahren einer Sucht kannte. Seine Augen glühten bläulich auf und der Fuma spürte um ihn herum die Luft mit seinem Chakra und seiner Kraft pulsieren. Dann, nachdem er das Lyrium in seinem Körper kontrolliert hatte und lenken konnte, nahm er Platz und begann seine Sinnesreise. Er wollte dem Moment der Schwäche seines Doppelgängers auf den Grund gehen, den die Zeit dazu hatte er ja zweifelsohne, nachdem ihn die Göttliche hinfort geschickt hatte um zu kontemplieren.Es dürfte eine kurze Reise werden, aber alle Mal wichtig. Letztes Mal hat mir das Lyrium einen Pfad gezeigt. Nun will ich einen anderen sehen. Die Meditation begann.

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Tashiro Fuuma
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 6. Nov 2016, 20:57

Eine Reise in die Vergangenheit... es wird wieder spannend, aber ich denke mal das diese Technik mir einen guten Weg weisen wird. Tashiros Erfahrungen mit der Technik waren sehr gut. Letztes Mal hatte er Hyusukes Tod erneut erlebt und gemerkt, dass er selbst hätte mehr tun können. Er hatte sich aufgegeben. Er hatte aufgegeben und da genau war der Fehler. Ich muss sehen, wo meine Fehler liegen. Ich will besser werden. Ich will dem Orden angehören und einig mit mir sein. Ich will im Reinen mit mir sein. Ruhig fuhr eine Windböe durch den Wald und Tashiro spürte den kühlen Wind auf seiner Haut, spürte einige der feinen Pulverschnee Kristalle auf seiner Haut und wie sie schmolzen. Dann sollte ich mich nun sehr tief in meine innere Seelenreise begeben. Tashiro versuchte sich auf das Lyrium in seinem Körper zu konzentrieren und dessen Wirkung erneut anzufachen. Es dauerte eine Weile, aber er schaffte es, sich eine eigene Vision zu erschaffen. Er sah den Kampf mit dem Bären, sah sich selbst in der Situation - aber vertauscht. Welche Schmerzen muss er gelitten haben in dieser Technik... monströs. Der Fuuma begriff die Gefährlichkeit der Technik, die er da besaß erst jetzt richtig und spürte die grausige Kraft, die die Technik bedeutete. Er konnte einen Menschen, ein Tier - ein jedes Lebewesen einfach - auf grausamste Weise auseinander nehmen und auf eine atomare Größe klein zu pressen und zu vernichten. Eine solche Macht war schon extrem, aber der Fuuma hatte einen neuerlichen Respekt in sich gefunden. Die Kraft dieses Jutsus jetzt war natürlich von dem Fuuma begriffen worden und auch damals hatte er die Stärke verstanden und in ihr mehr oder minder regelrecht gebadet, aber jetzt sah er es auch aus der Sicht des Opfers. Der Fuuma sah sich in der Situation des Opfers und das Lyrium schenkte ihm nicht nur eine Vision der Einsicht, sondern auch Schmerzen. Sind das die Wirkungen des Lyriums, wenn es einem fehlt? Was... Seine Nerven spielten ein wenig verrückt. Vielleicht simulierten sie kurz die Reaktion des Körpers, aber nur kurz. Der Fuuma blieb in der Meditation und wahrte sie und seine Ruhe. Er wollte sich beruhigen und ausführen. Er hatte schließlich noch einiges vor. Meditativ saß er nach wie vor da und spürte die Kühle der Umgebung, aber auch die nach und nach sich breit machende innere Ruhe in seinem Körper und Geist. Er würde wachsen daran. Das stand in seinen Augen fest.

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Kratos Aurion » Di 8. Nov 2016, 23:49

[align=center]~The way of our goddes~[/align]


CF: Ishgard Zugang zum Palast


Noch in Ishgard:

Der junge Aurion freute sich über ihr persönliches Schwert und bedankte sich sogleich. "Es ist nicht nur für dich, auch für Mitosu-dono und Zyra-dono. Wenn du dein Chakra hinein leitest wird es seine Form ändern und zu dem Anhänger werden den Minato-sama verstärkt hat. Es ist also ein Geschenk vieler Lebewesen die zu dir aufsehen und die dir vertrauen, dir den Rücken stärken." Erklärte er und blickte dann zu Miyuki und Myra. "Der hohe Drachenrat wird auch Myra empfangen wenn du als Wächterin von Shiva für sie bürgst , nun beeilt euch , unser Feind schläft nicht. Ich werde mich um deinen pelzigen Gefährten kümmern. Bevor wir kämpfen werdet ihr zu uns stoßen. Denn wir warten noch auf eine Antwort unserer Allianz Partner." Der Rothaarige sah zu der großen Wildkatze. "Natürlich nur wenn du mich begleiten möchtest. Der Ort an dem deine Freundin hin geht ist kein Ort an den du ihr folgen kannst." Kratos wusste nicht viel über die Beziehung der Wächterin des Eises zu ihrem Tiger aber hier konnte sie Abhilfe schaffen. Wenn die große Katze folgen würde dann wäre er aufjedenfall soweit sicher und könnte Miyuki beim Sammelpunkt der Truppen Ishgards wiedersehen. Einer der Templer bat um die Aufmerksamkeit seines Kommandanten und dieser nickte ihm zustimmend zu. Der angesprochene Missionsbericht war alles andere als erfreulich und der Seraphim des Urteils würde sich persönlich darum kümmern. Nicht umsonst wurde er so genannt. Er bedankte sich bei dem Templer und würde dann wohl zusammen mit dem Pelzgetier in Richtung Tashiro sich begeben. Die Hauptstreitmacht von Ishgard war bereit und sammelte sich vor der Stadt. Kratos müsste diese führen sollten sie in eine bestimmte Richtung aufbrechen. Da der Fuuma noch nicht informiert worden war und der Aurion ehe mit ihm reden musste wegen seines Verhaltens konnte man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.


Im Nadelwald:

Die silbernen Trompeten der Truppen Ishgards waren auch hier zu hören, ein deutliches Zeichen für den Fuuma das irgendetwas los war. Kratos bewegte sich durch den Nadelwald bis er Tashiro gefunden hätte. Natürlich wusste man wo der angehende Templer sich aufhielt, die Augen Ishgards waren stetig auf seine Kinder gerichtet. Der Seraphim des Urteils erblickte sein Ziel tiefer im Wald und er näherte sich ihm. In einer meditativen Haltung saß er da und Kratos erkannte die Macht des Lyriums, er kannte auch die Technik die er gerade ausübte und wusste das sie ein hohes Maß an Konzentration erforderte. Langsam zog der Rothaarige seine mächtige Klinge aus ihrer Scheide und stellte diese vor sich ab. Er stützte sich mit seinen Händen auf dem Schwertgriff ab und stand so entspannt aber dennoch bereit zu reagieren in der Nähe von Tashiro. "Ich will deine Konzentration nur ungern stören, aber es ist einiges geschehen. Ein Mitglied des hohen Drachenrats hat sich gegen uns gewand und sich mit unserem Feind verbündet. Ishgard zieht auf Befehl der Göttlichen gemeinsam mit der großen Allianz in den Krieg." Ersteinmal also die wichtigen Informationen , doch der Grund warum Kratos persönlich hier war war ein Anderer. Das sollte auch der erfahrene Fuuma wissen. "Mir wurde von dem Vorfall mit dem Bären berichtet und ich bin hier um deine Beweggründe für dieses Verhalten zu erfahren. Du bist ein Templer, wir sind eine Familie......ich will verstehen warum du den Kodex missachtest. Unsere Göttliche wird innerlich vor Trauer bluten wegen dieser Tat und ich muss nun entscheiden welches Urteil ich aufgrund dessen fälle." Erklärte er wahrheitsgemäß und wartete auf eine Reaktion von Tashiro. Ja Kratos wollte seinen Gegenüber verstehen bevor er eine Entscheidung treffen könnte. Er kannte mitlerweile die verschiedenen Seiten seiner Göttlichen und er wusste das mehr als 2/3 von ihr den Fuuma für diese Aktion hinrichten lassen würde. Nur der Anteil der kleinen Saya in ihrem Inneren würde versuchen alles friedlich zu lösen. Doch im Gleichgewicht der Natur mussten auch unschöne Dinge getan werden. Besonders wenn Jemand scheinbar den Weg seiner Herrin nicht verstand. Die eisige Kälte hier an diesem Ort untermalte die gefährliche Situation zusätzlich. Seit langem konnte der Aurion diese auch wieder wahrnehmen, ein ungewohntes Gefühl doch es wäre gelogen zu sagen das ihn dies störte.
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 9. Nov 2016, 00:04

Die Vision ging noch etwas weiter, aber Tashiro spürte das innere Aufwallen seines Chakras und auch, das er seine Grenze an maximalen Chakra erreicht hatte. Er hörte, das sich jemand näherte, aber er erhob sich nicht. Was sollte er befürchten? Es war die Stimme von Kratos, die ihn aus seiner Meditation riss und Tashiro öffnete langsam die Augen und blickte gerade aus. "Ihr stört nicht, Lord Kommandant. Ich danke euch für die neuen Informationen." Langsam erhob sich der Fuuma aus der meditierenden Position und blickte dann zu dem Lord Kommandanten und dessen Schwert. Früher hatte er sich gefürchtet, aber jetzt spürte er eine innere Kraft in sich. "Ich kann für die Aktionen meines Kage Bunshins denke ich sprechen. Die Situation war im Grunde mein Fehler. Der Bunshin handelte wie er zu der Zeit dachte, das es richtig sei, aber ich habe mich zu diesem Zeitpunkt nicht intensiv mit dem Kodex auseinander gesetzt. Ich war dabei, die Techniken des Ordens zu erlernen. Heute sehe ich das anders, aber diese Tat ist nun schon einige Zeit her... ich... ich bedaure sie dennoch und bin bereit, die Konsequenzen zu tragen - aber ich will mich dennoch erklären." Der Fuuma blickte an Kratos vorbei in Richtung der Stadt. "Ich habe in der Zwischenzeit gelernt. Und ich habe in mir eine neue Kraft gefunden, die ich der Göttlichen und dem Orden zur Verfügung stellen will. Lange Zeit habe ich mich gefürchtet vor dem, was kommen mag. Ich habe nur für mich existiert. Und dann war die Situation mit dem Bären. Lord Kratos, ich war für eine längere Zeit ein Nuke-nin und habe Dinge getan, die mich heute beschämen. Ich habe sie getan, weil ich überleben wollte und das Überleben ist selten schön." Sein Blick wanderte zurück zu dem Lord Kommandanten und er hob das Kinn. "Ich habe meinen Fehler eingesehen und bin bereit, die Konsequenzen dafür zu tragen. Mein Bunshin hat die Konsequenzen durch die Klinge des Templers getragen, das habe ich gefühlt. Ich kann dem Bären das Leben nicht wiedergeben, aber schaut..." Tashiro blickte in den Schnee, der nun nur noch ganz schwach rosa gefärbt war. "Glaubt ihr, das ich grundlos hier bin? Ich habe mich hier in die Meditation begeben. Und ich habe meinen Fehler gesehen. Ich hätte anders reagieren sollen. Und das sehe ich ein. Der Orden hat bei mir etwas hinterlassen. Ich habe neue Dinge erkannt und gelernt. Und zum ersten Mal seit einer langen Zeit habe ich das Gefühl, das ich zu jemandem gehöre und zu etwas." Tashiro lächelte leicht. Ein seltener Anblick bei dem sonst so mustergültigen und kühlen Fuuma, was eventuell auch Kratos auffallen dürfte. "Ich habe nun auch Leute, die nicht mehr leben und die ihre Hoffnung in mich gesetzt haben. Erinnert ihr euch noch an Lady Senku Uzumaki? Ich war bei ihr bis zum Ende und habe sie bis in den Tod begleitet. Auch Lady Aiko hat mir etwas anvertraut und ihre Hoffnungen in mich gesetzt. Ich werde und kann diese Seelen nicht enttäuschen." Seine Augen fixierten den Templer Kommandanten und versuchten seinen Blick fest zu halten. Der Fuuma wirkte entschlossen. "Aber soweit ich mich entsinne, besitzt ihr doch die Möglichkeit, den Geist einer Person zu lesen mit eurer Technik, die ihr damals gezeigt habt - ich verstehe es, wenn ihr Zweifel an meinen Worten habt. Aber ich lerne und ich werde ein Templer werden. Mein Ziel ist klar."
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 9. Nov 2016, 10:59

[align=center]~true intentions~[/align]


Langsam hatte sich der Aurion seinem Ziel genähert, er stand bequemt und unterbrach den Fuuma wirklich nur ungern beim Training. Er wusste selbst wie schwer es war das Lyrium in seinem Körper zu konzentrieren, ein einziger Fehler konnte schwerwiegende Folgen mit sich bringen. Kratos blickte seinem Gegenüber direkt in die Augen und lies ihn aussprechen. Er hörte jeder Silbe die über seine Lippen kam aufmerksam zu. Denn eine fehlherhafte Entscheidung würde den Zorn seiner Göttlichen auf ihn richten und das konnte er einfach nicht akzeptieren. Kratos sah auf den roten Schnee als er ihm gezeigt wurde und dann wieder zurück in das Gesicht des Fuumas. Kratos hatte genug gehört um seine Entscheidung zu fällen. "Tashiro-san, die höfliche Anrede ist nicht erforderlich. Du bist ein Templer, ein Mitglied der Familie Ishgards und das unterscheidet uns von den Shinobi. Weißt du warum ich Seraphim des Urteils genannt werde?" Kratos näherte sich dem Fuuma, dabei zog er die Artefakt-Waffe aus dem Schnee heraus und hielt sie in Richtung von Tashiro. "Unsere Welt hat genug durch die Menschheit gelitten, ich bin als Seraphim ein Zuhörer der Erde und die ausführende Gewalt unserer Göttlichen. Doch was macht mich zu einem Seraphim, denn ich bin doch genauso ein Mensch, genauso ein Zerstörer dieser Welt? Nur pure Disziplin, einen eigens auferlegter Kodex der mich zu dem machte was ich heute bin und der schließlich die Essenz der Templer darstellt." Kratos blickte weiterhin dem Fuuma direkt entgegen, als die Schwingen der Seraphim sich auf seinem Rücken ausbreiteten. Der helle Schein seiner Chakraflügel wurde vom Schnee und dem gefrorenen Waldboden reflektiert was die ganze Szene in ein mystisches Licht tauchte. "Ich benötige die Macht des Naitomeas nicht um die wahren Absichten eines Menschen zu erkennen wenn er vor mir steht. Fehler sind menschlich, doch wahre Reue unterscheidet uns von den Bestien die wir eigentlich verkörpern. Du wirst durch mich keine Strafe erhalten, doch die Göttliche wird von deinem Fehler erfahren." Nach diesen Worten verflüchtigte sich das Chakra des Seraphims und somit auch der helle Schein der Umgebung. Er führte sein Schwert zurück in die dafür vorgesehene Hülle und sah dann in den Himmel hinauf. "Wir haben eine lange Schlacht vor uns, dass fühle ich. Es ist wie vor jedem großen Kampf der unzählige Opfer fordern wird. In den nächsten Stunden wird der Zeitpunkt kommen wo wir Seite an Seite stehen werden, gemeinsam bluten, gemeinsam sterben für unsere Göttliche falls nötig und dort werde ich erkennen wie wichtig dir dein neuer Weg tatsächlich ist. Nun beende dein Training und schließe dich dem Haupttrupp an." Nach diesen Worten würde sich der Lord Commander umdrehen und sich wohl auf den Weg machen. Doch noch einigen Metern kam er zum stillstand. Den Rücken dem Fuuma zugewand sprach er weiter. "Ich hoffe dein neuer Weg wird den Rest deines Lebens erfüllen und dir eine Bestimmung, eine Richtung zeigen. Doch solltest du das für was unsere Herrin steht noch einmal respektlos behandeln dann wird dieser neue Weg für dich an der Spitze meiner Klinge enden. Es ist egal wie es in deinem Inneren aussieht, es ist irrelevant welche Person du früher einmal warst , es zählt nurnoch das hier und jetzt und die Zukunft. Glaube mir auch ich habe Dinge in der Vergangenheit getan die einem Nuke in nichts nachstehen, doch die Überzeugung für seine Taten , das Ziel das man verfolgt...solange dies ehrenhaft ist kann dir vergeben werden." Nach diesen Worten ging es dann zurück zur Hauptstreitmacht Ishgards. Sollte Tashiro ihn begleiten dann würde auf dem Weg ersteinmal Stille herrschen.


Beim Sammelnpunkt:

Die Streitmacht Ishgards hatte bereits vollständig den Treffpunkt erreicht, da unklar war in welchem Gebiet sie kämpfen würden und ob sich der Kampf in die Länge ziehen würde war es schwierig zu planen welches Kriegsgerät und welche Vorräte benötigt werden. Man war also auf Entscheidungen angewiesen die die Göttliche imoment nicht fällen konnte, also blieb es an Kratos hängen. Der Aurion entschied sich dazu ersteinmal alles mobil zu machen und auf eine Nachricht der Allianz zu warten. Sie wussten zwar das die Zeit gekommen war, doch nicht wo die alles entscheidende Schlacht stattfinden würde. Kratos setzte also viel Vertrauen in die Bündnisspartner Ishgards. Hoffentlich hätte seine Herrin Erfolg in Dravanian und sie konnten auf die Macht Shivas zusätzlich bauen.


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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 9. Nov 2016, 11:56

Der Fuuma hatte sich praktisch dem Urteil des Anderen ergeben und sah das beginnende Licht der Flügel, das er bereits kannte. Innerlich war Tashiro allerdings sehr ruhig, was ihn selbst ein wenig überraschte. Früher war er sehr vorsichtig gewesen und wäre allein beim kleinsten Anzeichen von einer Gefahr, die er nicht bewältigen konnte, abgehauen. Und doch ist auch der Mensch eine Schöpfung und ein Teil der Natur und des großen Ganzen. Ein kleiner Gedanke, der dem Fuuma bei der Rede des Seraphim des Urteils durch den Kopf ging und er hob langsam sein Kinn an, bevor er sich in Richtung der Stadt drehte und zu dieser schaute, während Kratos ihm weiter seine Sichtweise der Dinge erklärte. Mitosu, Saya oder wer auch immer nun noch alles in der Göttlichen wohnte würde davon erfahren. Gut so. Es war kein Versteckspiel nötig. So wie es jetzt stand, war ihm die Meinung der Göttlichen ohnehin wichtig. Tashiro war noch nicht vollkommen durch das Lyrium indoktriniert. Er dachte immer noch an seinen eigenen Selbsterhaltungstrieb.
"Wenn wir eine Schlacht vor uns haben, würde ich mich gerne noch darauf vorbereiten und mir einige Dinge holen um mich euch dann später anzuschließen. Ich danke euch für eure Worte, Kratos-sama. Wir sehen uns bei den Truppen." Tashiro würde also zuvor noch woanders hingehen, bevor er sich den Truppen anschließen würde. Seine Meditation war beendet. Nun hatte er noch einige Dinge im Hinterkopf, die er nun brauchte. Seine Bunshin kreierten weiterhin seinen Willen, während er sich erinnerte, das er seinen einen Bunshin immer noch nach Ishgard geschickt hatte, um das Training durch den Truppenausbilder zu erhalten. Dafür war es jetzt zu spät, aber er würde sich noch so lange beschäftigen, bis Kratos außer Sichtweite war. Kurz würde ihn sein Weg dann noch zur Stadt führen, den er brauchte noch einige Dinge. Seine Besitzungen hatte er soweit alle bei sich. Aber er brauchte noch das ein oder andere, um gut verpflegt zu sein, den im Grunde war Tashiro auch ein Medic-nin und würde somit noch einige Dinge in diversen Schriftrollen versiegeln, die auf dem Schlachtfeld Leben retten konnten. Verbände, Blutpillen und so weiter - er würde noch einige Sachen besorgen müssen. Aber es musste schnell gehen. Mit einem ziemlich schnellen Schritt bewegte sich der Fuuma damit in Richtung des hoch aufragenden Ishgard, um dort schnell Einlass zu finden und würde sich dann in Richtung der Ordenshallen begeben, wo er dann versuchen würde, medizinische Vorräte aufzutreiben.
Was auch immer danach kommt, ich will bereit sein...

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Fuuma Seijitsu
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Di 14. Feb 2017, 20:51

cf: Zugang zum Palast + Vorplatz [Ishgard]

Gemeinsam mit Gukou und Shokubo machte sich Seijitsu auf den Weg in Richtung Nadelwald. Das hatte er nämlich von einige der Wachen erfahren, die den älteren Fuuma nämlich gesehen hatten. Wohin dieser aber genau hingegangen war, wussten sie aber auch nicht. Seijitsu hatte die Hoffnung, ihn möglichst schnell zu finden. Er wollte stärker werden, denn wenn er es schaffte, dann war er auch in der Lage seine Freunde und seine Familie zu beschützen. Wenn man gerade über die Familie sprach, sein älterer Zwilling redete beinahe ununterbrochen. Nicht, dass es Seijitsu störte, er war es einfach nicht gewohnt, waren die meisten seiner Freunde nicht ganz so geschwätzig. Auf der anderen Seite tat es dem Fuuma auch gut, es brachte ihm ein wenig Normalität und diese konnte er nach all der Zeit gut gebrauchen. Es wurden über verschiedene Themen geredet, zum Beispiel über Künste, Gukou hatte sich gut in der Katonrichtung entwickelt, was Seijitsu mehr oder weniger am eigenen Leib erfahren hatte. Doch erzählte er auch von ihrer Familie, dass sie sich seit seinem Verschwinden verändert hatte. Vor allem ihr Vater war wütend, weil Seijitsu die Schriftrolle entwendet hatte. "Die hat derzeit Tashiro.", erklärte der Blauhaarige und sah peinlich berührt weg. "Manchmal hast du schon nen Knall, nur damit du es weißt. Ich hoffe nur, dass er sie dir auch zurück gibt." "Das denke ich schon, wie gesagt Tashiro ist kein schlechter Mensch." Verzweifelt schüttelte Gukou den Kopf, dass sein Bruder noch immer ein solches Naivchen war, war wirklich nicht zu fassen. Shokubo verhielt sich die meiste Zeit ruhig, ab und an rügte er allerdings Gukou. Seijitsu wurde klar, dass die beiden sich nicht wirklich mochten und das machte ihm auch Sorgen. Das und die Tatsache, dass das Wetter begann sich zu verschlechtern. "Der Schnee wird heftiger, wir sollten uns lieber ein Versteck suchen, bevor es richtig losgeht." Die beiden Fuuma nickten, denn bei einem Schneesturm unterwegs zu sein war kein Vergnügen. So machten sie sich auf die Suche nach einem Versteck.
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Do 9. Mär 2017, 23:38

Der Schneesturm wurde stärker und stärker. Waren es anfangs nur einzelne Flocken, so wurden diese immer mehr und schneller. Der Wind war eisig und man hatte das Gefühl die Muskeln froren im Gesicht ein. Dennoch wollte Seijitsu weiter gehen, auch auf die Gefahr hin, sein Leben aufs Spiel zu setzen. Es war eine absolute Kehrtwende, doch hatten die Zwillinge und der Kater noch kein passendes Versteck gefunden. Zumindest keines, welches ihnen helfen könnte. Der Blauhaarige war getrieben von seinem Wunsch, stärker zu werden. Er wollte helfen, wollte seine Freunde unterstützen, ihnen nicht weiterhin auf der Tasche liegen. Wollte niemanden enttäuschen, weder sich selbst noch Andere. Doch waren auch Zweifel in dem jungen Fuuma zu spüren, Angst begleitete ihn auf Schritt und Tritt. Wann wurde das Streben von Kraft zum Hunger nach Macht? Wann beginnt die Grenze zu verschwimmen, in welchem Moment wurde eine gute Intention zu einer Schlechten? In welchem Moment wandelte sich das Gute in das Böse und umgekehrt? Seijitsu wusste darauf keinerlei Antwort, doch hatte er die Hoffnung, dass er es vielleicht verstehen würde. Wenn Tashiro ihm tatsächlich eines der Augen geben würde, dann musste er lernen, damit auch umzugehen. Vielleicht konnte ihm dabei auch jemand helfen, wobei ihm keine Person einfiel, die ein Katsugan besaß. Dementsprechend standen die Umstände unter keinem so guten Stern. Sein Zwilling zog ihn plötzlich in eine Richtung und kurz darauf entdeckte er auch wieso. Ein großer und alter Baum befand sich auf einer Art Lichtung. Der Baum war hohl und es wurde für die kleine Gruppe auch ziemlich eng darin. Dennoch war dieser Baum eine Rettung, denn so konnten sie den Schneesturm mehr oder minder unbeschadet überstehen. Und dieser Umstand war besser als nichts.

Es wurden ganze zwei Wochen, die Seijitsu unterwegs war und leider nicht von Erfolg gekrönt war. Mit viel gutem Zureden von Gukou und Shokubo machten sie sich schließlich auf den Weg nach Ishgard. Es würde sich sicher noch eine Möglichkeit eröffnen um mit Tashiro in Kontakt zu treten. Nur hatte es dieses Mal eben nicht sein sollen.

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 21. Mai 2017, 20:22

cf - Ishgard Krankenhaus

Der Fuma brauchte nicht lange, um Ishgard wieder zu verlassen. Er hatte etwas vor. Sein Kage Bunshin aus der Höhle hatte ihn mit den wichtigsten Erfolgen seines Trainings versorgt und somit sein Wissen bezüglich der einen Technik, die er erlernen wollte, auf ein neues Niveau gebracht. Nun musste er sie nur noch richtig anwenden und dann hatte er eine weitere Technik erlernt und et voila - er war einen Schritt näher daran, sein Ziel zu erreichen. Der Fuma nestelte etwas Lyrium aus seinem Mantel hervor und zog die Spritze auf, um das flüssige Glück in seine Adern zu befördern. Er schloss die Augen, als er es sich injizierte und genoss das aufwallende Gefühl. Allerdings kämpfte er den Drang, sich "mehr" zu geben, erfolgreich nieder und atmete ein paar Mal ein und aus. Es war kalt draußen, aber das kümmerte ihn nicht mehr. Die Luft um ihn herum schien zu pulsieren und seine flammenden blauen Augen waren wie kaltes Feuer im Land des Schnees und Winters. 'Das Lyrium habe ich in mir und nun üben wir das Ganze mal mit etwas mehr Eindruck und Kraft aus.' Der Fuma schlug die Hände zusammen und schloss die Augen. Er spürte wie das vom Lyrium infizierte Chakra anbrandete und sich langsam, wie ein Fluss, in seine Handflächen ergoss ohne wirklich sichtbar zu sein. Außenstehende würden nur das mächtige Leuchten in seiner Hand sehen. Nun versuchte Tashiro sich darin, die Technik ein wenig eleganter zu gestalten. Er wollte ihr einen Drachenkopf geben, wenn er sie abschoss und dieser Drachenkopf musste, so waren ja die Regeln des Chakras, mit einer gewissen Vorsicht behandelt werden. Schließlich musste er das Chakra kontrollieren und umformen, sodass es ihm gelang, diese Form hin zu bekommen. Es dauerte etwas, bevor er es richtig hin bekommen hatte. Die Technik war ähnlich wie das Goryutenmetsu, aber die Menge an Chakra, die er hier einsetzte, war eine Andere. Er musste dennoch vorsichtig mit dem Chakra umgehen, den auch wenn er sich mit dem vom Lyrium infizierten Chakra ganz gut auskannte, war diese Art von Chakra eine noch wissenschaftlich gesehen unbekannte Größe. Einige Herzschläge später war ein Drachenmaul entstanden, das sich vor Tashiro zu öffnen schien und dann war der Moment gekommen.
'Hol ihn dir.' Und damit schoss er den Kopf ab. Allerdings war das, was er da auslöste, überraschend. Der Drachenkopf flog wesentlich schneller als es Tashiro sehen oder mitbekommen konnte. Er sah wie er davon zischte und nur unweit von sich war er eingeschlagen und hatte einen kleinen Krater in den Schnee gerissen, der nun sanft wie Puder wieder herunter rieselte. Oh la la... habe ich da eine kleine wundersame Technik erschaffen, die eigentlich wesentlich schneller ist als ich es selbst bin? Ach ich bin ein Genie. Ach was, mehr als das. Ein Universaltalent!' Mit dem selbstzufriedenen Blick einer Katze, die ihre Milch bekommen hatte, probte er das Ganze noch mal und diesmal lenkte er die Technik erneut in die Hand und versuchte ihr mit den Augen zu folgen. Das Prozedere wiederholte sich - allerdings war die Technik nach wie vor so schnell, das er sie kaum mit den Augen erkennen konnte. Allerdings spürte Tashiro auch sehr genau, das es ihm nicht unbedingt schlechter ging. Er war nicht so erschöpft. Vielmehr schien er aus einer anderen Quelle zu zergen - dem im Körper eingelagerten Lyrium Chakra, das sich durch sein Chakra infiziert gebildet hatte und über geblieben war. Grundlegend also keine sehr schlechte Erkenntnis. Womöglich ließ sich damit noch etwas mehr machen.

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Allerdings war er damit noch nicht fertig. Er wollte nun ein wenig mehr mit dem Lyrium üben. Zum einen hatte er nun welches in seinem Körper und zum anderen wollte er noch etwas von dem reinen zu tun haben. Sicherlich wäre er mit dem rohen Lyrium noch ein wenig überfordert, aber er musste sich gut überlegen, welche genauen Schutzmechanismen er dafür entwickeln wollte. Grundlagen beherrschte er schon mit dem moro ha, aber das war nur eine Grundlage um sich vor Chakraraub zu schützen und selbst das mochte ihm nicht gegen das Lyrium helfen. Er hatte bei einigen der Templer Ordens Mitglieder die Effekte bereits gesehen und einige namhafte Nebenwirkungen heraus gestellt. Diese Nebenwirkungen waren vor allem körperlich und griffen verschiedene Organe an. Hier war scheinbar insbesondere das Hirn selbst betroffen, den viele der eingeschränkten Funktionen, die der länger fristige Lyrium Gebrauch hervor rief, waren hier angelagert und mussten ergo daher stammen. Aber auch die Haut und andere Organe waren betroffen. Glücklicherweise beherrschte er bereits eine medizinische Technik auf sehr hohem Niveau, durch die er regenerierend einwirken konnte und die Selbstheilung des Körpers gegen Wunden ausspielen konnte. Denn nichts was faszinierender für den Medic-nin als die Fähigkeit des Körpers, Wunden zu heilen und durch Zell-Reproduktion zu schließen. Schlussendlich musste er das gleiche Konzept anwenden, allerdings musste er den Aspekt des Schutzes einfach mit dem der andauernden Regeneration einbinden. Nun war es allerdings so, das er nicht mit reinem Lyrium gearbeitet hatte. Aber er war in der Lage, mittels seines Verstandes zu abstrahieren. Man musste keinen Krebs haben um Gegenmaßnahmen dazu zu entwickeln. Und diese Wahrheit war für den Fuma wie ein Mantra. Mit Verve ging er nun die Dinge an. Hier draußen war er außerdem in der richtigen Umgebung. Hier konnte er - gewissermaßen - probieren und weiter arbeiten. Er versuchte nun eben das an seiner Hand hervor zu rufen: Eine Art schützender Film aus Chakra. Ähnlich wie das Shosen no Jutsu sollte es ihm helfen, die Eigenschaften des Lyriums zu kontern und Organschäden zu vermeiden. Gleichermaßen allerdings konzentrierte er sich auch darauf, den gemeineren Effekt des Lyriums, Chakraentzug nämlich, aus zu schalten. Hierzu versuchte er das Moro ha auf ein höheres Level zu bringen. Das war natürlich die größere Schwierigkeit, den heilen und regenerieren konnte Tashiro. Das war nicht das Problem. Aber er wollte eine Technik erzeugen, die es ihm ermöglichte, an Lyrium jedweder Form zu arbeiten. Dieses rote Lyrium war eine andere Sache. Irgendetwas hatte es damit auf sich, was ihm unheimlich war. Aber er würde nun sehen, was er zu tun hatte. Tashiro nutzte das Lyrium, das er bei sich hatte und schüttete es in einen ausgehöhlten Stein. Nun musste er sehen, was er erreichen konnte. Die Augen des Fumas erwarteten das es sich bei Berührung in seinen Körper fraß oder gar Chakra entzog sobald er es berührte, aber er konzentrierte sich. Er bemerkte ein fahles Schimmern an seiner Hand und sah die Reflektion seiner blau leuchtenden Hand in dem Lyrium. 'Das sieht richtig aus.', murmelte er vorsichtig und er tippte es mit den Fingern an. Die Flüßigkeit brannte nicht. Sie tat ihm nichts. Gut. Das war damit auch gelungen.

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 24. Mai 2017, 11:18

Verwendeter NPC: Ryunosuke

Der Fuma hatte sich nach dem Training ein wenig zurück gelehnt und wollte sich ausruhen, als er Schritte hörte. Sein Kopf wanderte zur Seite und da war er auch schon - der ihm schon gut bekannte Truppenausbilder des Templer-Ordens und wohl jemand, den er als Freund bezeichnen konnte; Ryunosuke Korobashi. Ryu und er kannten sich nun schon eine Weile und er war es gewesen, der ihm sehr in der letzten Zeit geholfen hatte, zu verstehen. "Da schau einer an, was sich im Wald versteckt. Haben sie dich wirklich schon hierher vertrieben, Fuma-san?" Tashiro winkte lächelnd ab. Er war ganz zufrieden, den Anderen zu sehen. "Wenn du es genau wissen willst, war ich gerade trainieren." Oh, das schien das Interesse des Ausbilders geweckt zu haben. Er schmunzelte. "Und sicher hast du wieder deine Augen dabei zugemacht wie eine Braut vor der Hochzeitsnacht. Was hast du den gelernt? Ich habe etwas gehört, als ich nicht weit von hier entfernt auf meinem Posten war und wollte mir das Ganze einmal anschauen, aber das erklärt es wohl." Tashiro wies auf die Zeichen seiner Technik und Ryunosuke schaute sie sich ruhig an, pfiff kurz und stemmte die Hände in den Rücken. "Nicht schlecht - hast du die beiden Techniken bereits gelernt, die ich dir aufgeschrieben habe?" Tashiro räusperte sich. "Eine der Beiden, ja. Die andere will ich mir aber noch bei Gelegenheit zu Gemüte führen." Ryunosuke nickte. Das klang ganz nach Tashiro - immer am lernen, immer am studieren und besser werden wollen. "Ich bin gespannt, wann du an deine Grenze gerätst und wie du dann reagierst, wenn dein Latein am Ende ist." Tashiro zuckte mit den Schultern. "Ich kann mich mit Eventualitäten nicht anfreunden und werde sehen, wie ich reagiere, wenn die Situation gekommen ist. Allerdings habe ich nun noch einige Dinge zu machen und überlege, ob ich mich hier draußen noch etwas ausruhe oder..." Ryu lachte. "Dann lass uns doch gemeinsam meditieren. Wir haben die Technik schließlich gemeinsam erlernt - da kann es vielleicht nur hilfreich sein. Und bei der Gelegenheit kannst du mich auch gleich wegen Fragen zu der Technik löchern, die noch offen ist. Wie ich dich kenne hast du sie bereits angepeilt." Das klang sehr tauglich und so nahmen die Beiden auf einem trockenen Platz auf dem Boden ihre Positionen ein, um sich in Meditation zu versetzen, wobei Ryu jedoch auf die Fragen des Anderen einging.

So führte der Ausbilder zunächst aus: "Das shinpai suru na ist eine Technik, die von seiner Grundform her sehr mit dem megumareta no fujin zu tun hat. Man manipuliert im Grunde das eigene Chakra und dann auch das der Anderen, die davon betroffen sind. Es ist eigentlich eine Technik, mit der man anderen wieder Kraft geben kann. Erinnere dich an die Technik, die wir gemeinsam gelernt hatten, das shūketsu suru. Diese Technik funktioniert ähnlich, aber sie ist auf einem leicht höheren Level und hat mehrere Ebenen, die man zunächst verstehen muss." Tashiro unterbrach den Anderen nicht bei seiner Lehrstunde. Vielmehr nahm er die gegebenen Informationen begierig auf. "Die Technik...", begann Ryunosuke nun zu erläutern "...arbeitet vor allem mit dem eigenen vom Lyrium infizierten Chakra. Man entfesselt dieses mithilfe eines Schwertes oder der Hand. Beim Aufschlagen auf den Boden wird das Chakra schlagartig frei gesetzt und manifestiert sich in einer Aura aus vom Lyrium infiziertem Chakra um den Anwender. Das ist das erste Level, kann man sagen. Nummer zwei ist ein wenig schwieriger. Du musst danach beginnen, das Chakra um dich herum auf Andere in deiner Umgebung wirken zu lassen. Durch die frei gewordenene Aura kannst du sie mit einer Art Film aus Chakra umgeben, was sie widerstandsfähiger gegen Chakra macht, aber auch gleichermaßen weiterhin kämpfen lässt. Allerdings verbrennt es das Lyrium im Körper so schnell, das du danach wieder welches nehmen musst." So weit, so gut. Das war nicht schwierig zu verstehen - aber die Technik schien in ihrer Grundnatur sehr viel diffiziler zu sein, als es den Anschein machte. Insbesondere der Part mit der Aura klang viel versprechend, aber für den Moment war Tashiro erst einmal damit beschäftigt, die einzelnen Punkte zu erinnern und sich ein zu prägen. 'Das war für den Moment schon einmal was, aber ich vermute mal, das insbesondere die Manipulation des Chakras der Anderen schwieriger sein wird. Lyrium kann durch Chakraraub oder durch Chakrazugabe Emotionen verursachen, aber das ist etwas komplett anderes. Einfach wird es nicht, so viel steht für den Moment bereits fest.'

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Luna » Mi 24. Mai 2017, 13:14


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CF: 鉄 Tetsu no Kuni - Reich des Eisens 鉄 Ishgard - Krankenhaus
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Die Houzuki wusste dass sie Glück gehabt hatte. Es war nicht ihr Talent oder ihr Können gewesen welches sie nach Ishgard getragen hatte. Nein, es war Glück gewesen. Sich das einzugestehen war schwer, aber es gehörte dazu. Doch niemals würde Luna dies jemanden erzählen, oder es zugeben. Nur vor sich selbst, das müsste reichen. Ihr Blick war auf die Stadt gerichtet und ihre Gedanken kreisten umher. Kratos war gegangen, doch sein Angebot und seine Bitte blieben. Auch hatte Luna neuen Tee bekommen. Außerdem hatte Luna gebeten informiert zu werden wenn Tashiro seine OP vollendet hatte. Sie wollte da nicht stören. Nun musste sie sich also wieder in Geduld üben. Kurz übte sie auf der Okarina von Samara, doch wurde Luna dies schnell langweilig. Sie nahm eine warme Dusche – wobei sie darauf achtete ihre Haare nicht nass werden zu lassen – und schlüpfte in die neue Kleidung welche man ihr bereit gelegt hatte. Ein warmer langer weißer Kimono mit roter Seide innen. Außerdem hatte er eine große Kapuze, recht praktisch bei Schneefall. Man hatte ihr versichert das ihr Zimmer bald fertig sein würde und man sich um alles weitere kümmern würde. Gerade als Luna fertig angezogen war klopfte es an der Tür. Ein Templer teilte ihr mit das Tashiro mit der OP fertig war und sich in den Wald außerhalb von Ishgard begeben hatte. Luna ließ sich kurz den Weg beschreiben und bat noch um eine Thermoskanne warmen Jasmin Tee. Dann machte sie sich auf den Weg um ihren neuen Auftrag zu erfüllen.

Die Spuren waren noch recht frisch, es war also ein leichtes den Fuuma zu finden. Luna hatte die Kapuze aufgesetzt, aber so dass man ihr schönes Gesicht noch sehen konnte. Ihre blauen Haare umringen es wie ein kleiner Wasserfall. Sie spürte Chakra, wenn auch nicht sehr deutlich. Was macht er nur? Neugierig kam Luna näher und sah einen zweiten Mann bei ihm, zumindest nahm sie an das einer davon der Fuuma war. Luna bekam die paar letzten Wortfetzen mit – und musste feststellen das alles klang sehr interessant und seltsam. Sie räusperte sich kurz. »Tashiro Fuuma?« fragte sie höflich und stellte sich so das man sah das von ihr keine Gefahr ausging. »Mein Name ist Luna Luviya Houzuki. Kratos-sama schickt mich.« Ihr Blick war zu seinen Augen gewandert, fest aber freundlich. Doch immer wieder hüpfte auch zu dem anderen Mann. Sie konnte ihre Neugierde kaum in Zaum halten, so gerne wollte sie wissen was das war über das sie gesprochen hatten. Es klang so mächtig, aber auch sonderbar. Sie biss sich auf die Innenseite ihrer rechten Wange um sich zu ermahnen und zu erinnern warum sie hier war. »Ich wollte Eure Operation nicht stören und nun euer…mh…Training auch nicht. Aber Kratos hat mich gebeten Euch auszurichten ihr sollt gemeinsam mit einem Knight Captain ein Bataillon Templer Abmarsch machen. Sollte ein Ernstfall eintreten und der Rat der Allianz es für angebracht halten Truppen in bewegen zu setzte. Verzeiht mir wenn ich störe aber es schien mir wichtig.« Sie lächelte flüchtig, während sie gesprochen hatte, hatte sie drei Becher Tee eingegossen von und reichte nun einen davon Tashiro und dem anderen Mann. »Gegen die Kälte.« Sie lächelte knapp und würde warten ob er gleich zurückgehen wollte, oder ihr sagen würde was das für ein Gespräch war, vielleicht konnte sie etwas lernen. Natürlich hoffte sie innerlich es wäre Letzteres.


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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 24. Mai 2017, 13:40

Verwendeter NPC: Ryunosuke

Tashiro hielt die Augen geschlossen, aber er spürte, das er sein Chakra zurück gewann und es sich wieder sammelte. Die Operation hatte ihm etwas an Einsatz abverlangt und sein Kage Bunshin würde, so wie er es sehen würde, sicher auch noch tätig sein. Das hieß auch, das jeder Chakra Kostenpunkt, den sein Schatten Doppelgänger durchführte und damit ausführte, ihm in Rechnung gestellt werden würde. "Hast du das verstanden, Fuma-san?", fragte Ryunosuke nach und Tashiro nickte leicht. "Verstanden. Allerdings wird es dabei sicherlich einen Trick geben oder? Irgendeine Besonderheit, wo man ansetzen kann oder einen ersten Beginn? Ich stelle es mir schwierig vor, das Chakra so zu händeln und es derartig umzuformen, das es eine Aura bildet." Ryunosuke antwortete nicht. "Wir kriegen Besuch.", kam es dann ein paar Herzschläge später von ihm und ein Mädchen näherte sich Ihnen an. Tashiro atmete tief ein und aus. Er fühlte sich besser und er hatte sich entsprechend ausgeruht, sodass er sich erhob und das Mädchen betrachtete, das auch direkt erklärte, wer sie sei und was sie hier tat. Auch wenn er ihr nun zuhörte, war er mit den Gedanken noch ganz bei der Technik, die der Truppen Ausbilder des Templer Ordens ihm da angemerkt und erklärt hatte und über die er außerdem noch schriftliche Informationen hatte. Der Fuma erhob sich in einer fließenden Bewegung und türmte damit über das Mädchen. Er war im Vergleich zu ihr dann doch wesentlich größer und auch Ryunosuke erhob sich, jedoch war er etwas kleiner als der Fuma. "Der bin ich und danke, das ihr euch die Zeit genommen habt.", erwiderte er freundlich und lauschte dann den Worten. Kratos hatte sie also geschickt? Kurz musterte er das Mädchen. Wer oder was genau war sie? Was hatte sie in Ishgard zu suchen? Bisher war sie ihm nie aufgefallen, aber womöglich war sie ja so etwas wie eine Informantin oder Diplomatin? "Abmarsch bereit machen wohin?" Ein wenig mehr Informationen waren da schon hilfreich. Sollten sie nach Yukigakure ausrücken, würde man sicher andere Ausrüstung brauchen als wenn es gen Süden nach Konohagakure oder nach Osten ins Ta no Kuni ging. "Das mit dem Knight Captain wäre kein Problem, den ihr habt hier einen vor euch, Mädchen. Ich glaube, das wird es dann erst einmal für heute gewesen sein, Fuma-san. Ich gehe schon voraus. Danke für eure Information, Mädchen." Freundlich nickte Ryunosuke und machte sich von dannen, während Tashiro ihm kurz nach schaute und dann Luna anschaute. "Ich werde dann auch zurück gehen, aber etwas ruhiger. Und danke für euren Tee." Kurz nippte er daran, pustete dann und schaute in die kalte und weiße Wildnis. "Ich kenne euch nicht - verzeiht mir. Woher kommt ihr?"

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Luna » Mi 24. Mai 2017, 20:13


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Luna folgte den Spuren in den verschneiten Wald hinein – doch fand sie nicht wie erwartet den Fuuma vor sondern zwei Männer. Natürlich war einer der den sie suchte, doch war er nicht alleine. Sie hatte die beiden wohl beim Training gestört, was ihr im ersten Moment auch Leid tat. Doch sie war immerhin mit einem Auftrag und nicht zum Spaß hier, mit einem wichtigen Auftrag wie sie fand. Die Houzuki sprach die beiden an und wollte auch wissen ob der größere der Beiden auch Tashiro war, immerhin passte er auf die Beschreibung. Sie biss sich etwas verlegen auf die Unterlippe als er ihre Informationen hinterfragte. »Tut mir Leid ich weiß nicht viel…« gestand sie etwas kleinlaut und wich den Blicken aus. »Ich denke aber Konoha…es ist dort etwas vorgefallen. Die Entscheidung des Rates kann ich nicht vorhersagen, aber so wie ich das Gespräch mit Kratos-sama verstanden habe würden die Truppen wenn dann nach Konoha marschieren.« meinte sie. Die Wahrheit ohne zu viel zu verraten, immerhin wusste sie nicht ob sie den Fuuma trauen konnte. Sie sollte die Information bezüglich den Oinin in Konoha nur Kratos und Saya geben, daran hielt sich die junge Dame auch.

Zumindest würden sie keinen Knight Captain mehr finden müssen, denn der andere Mann war einer. Luna wusste nicht genau wie die Ränge in Ishgard waren, war er nun sehr wichtig, oder etwas wie ein Jounin. Deshalb nickte sie einfach respektvoll, somit sollte sie auch auf der sicheren Seite sein. Das Mädchen überhörte sie, Luna war immerhin schon eine Dame! Aber sie sah es dem Captain nach, ausnahmsweise. »Ich befolge nur meine Anweisung, nichts zu danken Captain-sama.« Sie sah ihm kurz nach als er verschwand. Nun war sie mit dem Fuuma alleine, der es nicht ganz so eilig zu haben schien. Warum auch? Der Captain würde sicher schon anfangen mit der Aufstellung der Truppen.

»Gerne.« meinte sie knapp, aber mit deutlicher Freundlichkeit in der Stimme. »Meine Tante meinte immer ein guter Tee schadet nie Sie lächelte etwas verlegen. Auch sie selbst nahm einen Schluck ehe sie seine Frage beantwortete. »Kirigakure…also eigentlich gerade aus Konoha. Aber ich stamme aus Kiri, oder stammte? Wie sagt man das nun…« Die Frage war eher rhetorisch gemeint als einer wirklichen Antwort würdig. »Ich bin erst heute in Ishgard angekommen um Kratos zu sehen und zu helfen.« erklärte sie und ihr Lächeln war etwas unsicher. »Insofern ich helfen kann….«



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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 24. Mai 2017, 22:08

Tashiro war immer interessiert an neuen Personen und so war dieses Mädchen ganz interessant als ein Neuling. Vorsichtig pustete er an seinem Becher voller Tee, dessen Dampf in die eisige Luft stieg. Er schaute Ryunosuke nach, der davon stapfte. Mit seinem Templer Harass und der Vollkörperrüstung war der Andere wesentlich langsamer als er. Das Mädchen informierte ihn schließlich doch darüber, wer es nun war, gegen den man dann marschieren sollte. Tashiro zog die Brauen hoch. 'Konohagakure also? Da war die Allianz zwischen Ishgard und Konoha dann doch ziemlich kurzfristig.', schoss es ihm durch den Kopf, während er die Informationen sacken ließ. Gleichenfalls hatte er für einen Moment Meigetsu Daku in Gedanken vor sich, der ihn gebeten hatte, im Fall eines Kampfes zwischen dem Nebel und dem Blätterdorf auf der Seite des Ersteren zu kämpfen und Konoha zu schaden, wo er es nur konnte. Damals hatte er seinen Teil nicht erfüllt. Kirigakure war auch nicht mehr existent und Meigetsu wie es schien nicht mehr am Leben. Das war zwar bitter um den Mizukage, aber entband Tashiro von seinen Pflichten. "Gut, danke für die Information, Hozuki-san." Für den Moment war es noch eher eine Vorsichtsmaßnahme, aber wer wusste schon ob man nicht wirklich gegen das Hi no Kuni angehen musste? Scharf war Tashiro nie auf einen Krieg, auch wenn er sich nun wesentlich stärker fühlte als zuvor. Luna ließ auch blicken, dass derzeit der Rat tagte. Ishgard verließ sich in den Augen des Fuma allerdings zu sehr auf ein Zusammenspiel mit Angiris. Wie ein Tumor hatte der Angiris Rat sich durch die Geschichte der Körperschaften der einzelnen Reiche gezogen und nichts gebracht außer Ärger; fein säuberlich verborgen unter dem Deckmantel des Gleichgewichs. Für den Moment war der Fuma mit der Lage zufrieden, aber das hieß nicht das er Angiris auch nur ein Stückweit traute.
Schließlich hatte er mit erlebt, wie wenig der Rat einem Leben beimaß; war er doch zugegen gewesen als der Rat den Tod Amaya Uchihas und des Edo Tensei Anwenders beschlossen hatte. "Eine kluge Tante hattet ihr da gehabt. Tee kann wirklich selten schaden." Da sprach der Mediziner aus dem Fuma, aber tatsächlich war Tee mit das Beste, was man dem Körper antun konnte. "Mhm, ich verstehe.", erwiderte er nachdem Luna ihm praktisch erklärte, das sie derzeit so etwas wie Heimat- und staatenlos war. Das war ja kein Dauerzustand. "Noch existiert das Mizu no Kuni, auch wenn es Kirigakure als Einheit nicht mehr geben mag, aber wer weiß das schon? Ich kann mir gut vorstellen das es noch einige Wenige gibt, die das Nebeldorf nicht sterben lassen wollen." Militärisch und politisch war das Dorf ohne jedes Gewicht, aber das hieß nicht, das man es abschreiben konnte. In der Verzweiflung steckte manchmal eine tödliche Kraft. Tashiro hörte den Zweifel in ihren Worten, wobei er sich dann zu ihr drehte und sie anlächelte. "Jeder kann helfen. Selbst der Kleinste kann den Lauf des Schicksals verändern. Wenn ihr hier bleibt, werdet ihr zweifelsohne einige eurer einstigen Kameraden wiedersehen. Ishgard besteht aus einem Großteil ehemaliger Bewohner und Ninjas Kirigakures - aber erlaubt mir die Frage; wie seid ihr allein nach Ishgard gekommen?" Er würde nun weiterhin noch etwas meditieren und noch mehr Chakra regenerieren. Bisher hatte er noch nichts von seinem Kage Bunshin gespürt - er würde wohl noch mehr arbeiten müssen, was hieß das er weiter arbeiten musste. So schloss er die Augen und meditierte weiter. "Lass dich nicht stören davon."

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Beschreibung: Der Templer begibt sich in einen meditativen Zustand und bleibt für 2 Posts lang komplett bewegungsunfähig und auch unfähig andere Techniken zu wirken. Das Lyrium in seinem Inneren regt nun die eigene Chakraproduktion an und verhilft somit verloren geglaubte Ausdauer und Stärke wiederherzustellen. Innerhalb dieser zwei Posts regeneriert der Anwender eine sehr hohe Menge an Chakra/Ausdauer.
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