Schneefelder [Umland]

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Re: Schneefelder [Umland]

Beitragvon Uchiha Shinji » Sa 16. Apr 2016, 21:22

Cf: post261817.html#p261817

Es war kein weiter Weg von der Eisküste zu den Schneefelder, aber es war auch kein Katzensprung. Dennoch war Shinji zumindest noch recht frisch, als er am Ort der Geschehens ankam. Sie waren an einem kleiner Tal angekommen, welcher wie ein Becken von einem Wald umrandet wird. Der Zahn der Zeit hat den Ort so verändert, dass man nichts davon sehen konnte, was hier vor einiger Zeit geschehen ist. Die Bäumen tragen keine Blätter und nehmen Schnee als Laubersatz. Schon länger scheint hier niemand mehr vorbeigelaufen zu sein, denn keine Fußspuren waren zu erkennen. Weder von Menschen noch von Tieren. Dieser Ort wirkte regelrecht wie eine Jungfrau. "Für deine Vergangenheit brichst du dein Training ab?" Dröhnte eine Stimme im Inneren des Uchihas. Shinji selbst konnte diese Stimme noch nicht hören. "An diesem Ort habe ich einst schon mal alles verloren. Meine Schwester und eine wirklich gute Freundin. Beide starben durch ein Mitglied des Angiris Rates, wo du deine geschweifte Bestie holen möchtest.", erklärte er seinem Partner, ehe er in die Hocke ging und Schnee vom Boden hob und in seiner Hand zerquetschte. Die Kälte, die das gefrorene Wasser in seiner Hand hinterlassen hatte, machte ihn gerade nichts aus. Die beiden Nukenin hatten Glück, dass das Wetter gerade relativ friedlich war. Kein Schneetreiben, wolkenfreier Himmel und tatsächlich zeigte sich die Sonne, die jedoch an diesem Ort irgendwie keine Hitze aussenden wollte. "Ich weiß, ich sollte nicht mehr in der Vergangenheit leben, aber diese Vergangenheit holt mich immer wieder ein. Kratos hat mich mit Seijis Besuch daran erinnert.", erklärte er seine Gedankengänge, ehe er seufzte. Er schaute gen Himmel, um zu schauen wo die Sonne gerade stand. "Was denkst du, können wir ein zweiten Versuch für eine Trainingseinheit starten, oder sollten wir langsam wieder zurück zum Doho gehen?" Shinji wusste gerade nicht recht, was sie tun könnten und genauso wenig wusste er, wie weit die Templer waren und wann sie Richtung Angiris gehen würden. Allgemein war er jedoch irgendwie verwirrt.
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Re: Schneefelder [Umland]

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 22. Apr 2016, 16:21

Gemeinsam hatte sich das dynamische Duo auf den Weg zu den Schneefeldern gemacht. Zwischen ihnen herrschte eine schon gar furchtbare Stille. Sarutama störte dies, aber er wollte seinen Bruder nun auch nicht großartig auf die Nerven gehen. Shinji musste erst einmal wieder einen klaren Gedanken finden und sich konzentrieren und genau aus diesem Grund gab der Sakebi seinem Kollegen auch die Zeit, die er benötigte. Unser kleiner Held verstaute seine Hände in den Seitentaschen seines Hoodys und setzte seine Kapuze auf. Stillschweigend schlenderte er neben Shinji über den Weg. Seine Gedanken waren an das neue Abenteuer gerichtet. Er war gespannt auf die Reise mit Shinji und Kratos. Vor allen Dingen mit Kratos. Sarutama hatte das Gefühl, dass der Commander der Templer großes Vertrauen und auch Hoffnung in Sarutama legte. Es machte ihn irgendwie… Glücklich. Ja, noch nie hatte er sich so hilfreich und akzeptiert gefühlt. Es war ein gutes Gefühl. Ein Gefühl, welches er nicht missen wollte und bei dem Gedanken daran musste er kurz breit grinsen. Shinji ergriff auf einmal das Wort und erklärte dem Sakebi, was einst vorgefallen war. Aufmerksam lauschte Sarutama den Worten seines Bruders. Er erklärte sich weiter, aber irgendwie wollte er doch nicht so wirklich darüber reden. Aus diesem Grund schlug er vor das Training zu beginnen, oder aber zurück zu gehen. Sarutama grübelte etwas und schaute sich um. Er nahm dabei seine Hände aus den Taschen und legte diese an seinen Hinterkopf. “Ich habe keine Ahnung wieso, weshalb und warum dieser Harakiri Rat, oder wie auch immer der heißen mag, dies getan hat…Wir beide sind aber auch Nukenin und wir wissen genau, dass wir auch keinen Heiligenschein über unseren Köpfen tragen. Du hast doch sicherlich auch schon einmal einen Menschen getötet, oder?“ Sarutama wartete kurz und verschränkte seine Arme vor der Brust. “Vergeben und vergessen… Das ist der erste Schritt um einander verstehen zu können und auch, um einander akzeptieren zu können… Mach dir keine Sorgen, ich werde diese Wunden schon glätten!“ Selbstsicher und mit einem strahlenden Grinsen schaute Sarutama seinen Bruder an. Ja, Sarutama war sich sicher, dass er diesen brodelnden Hass in Shinji stoppen könnte. Er klopfte ihm kurz auf die Schulter. “Du darfst nicht immer so nachtragend und grießgrimmig sein… Jeder hat seine Gründe für seine Taten und es liegt an uns diese zu Hinterfragen und probieren sie zu verstehen… Danach können wir noch immer unser Urteil fällen, oder was meinst du?“ Schon fast aufmunternd blickte er seinen Freund an. Es war verwunderlich, welch eine Wortwahl der Sakebi hatte, wenn es um etwas für ihn wichtiges ging. Kurz grübelte Sarutama etwas nach und schüttelte danach seinen Kopf. “Auf ein Training habe ich mittlerweile keinen Bock mehr… Du schleppst mich von A nach B und wieder zurück zu C. Ist ja mal mega nervig! Wird Zeit, dass wir unsere Reise antreten, ich habe Bock auf ein neues Abenteuer!“ Entschlossen schaute er zu den Uchiha und wartete ab, was dieser zu der Situation zu sagen hatte. Wahrscheinlich ging ihm der Sakebi eh wieder nur auf die Nerven, aber darüber konnte man nur munkeln…
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Re: Schneefelder [Umland]

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 25. Apr 2016, 19:38

Die Situation wurde für den Uchiha langsam zu einem wahren Trauerfest, denn seine Vergangenheit hatte ihn wieder erreicht. Er wusste, er musste sich von dieser lösen, um in naher Zukunft wieder klar denken zu können, aber das war genauso schwer, wie seine Haut abzulegen. Die Worte des Sakebi beruhigen ihn aber doch ein wenig, wobei die letzten gewählten ihn auf andere Gedanken brachte. "Ich weiß auch nicht, warum meine Schwester sterben musste, aber genau das möchte ich herausfinden. Aber ja, auch an meinen Händen klebt Blut und es stimmt, dass ich keins meiner Taten bereue, obwohl ich gleichermaßen Menschen des Lebens beraubt hatte, die es verdient hatten, aber auch jene, die unschuldig waren. Aber wer entscheidet bitte über Tot oder Leben? Jeder muss für sich selbst sorgen und das machen, was einem am Leben hält, denn wir haben nur eins." Oh ja, unser Uchiha wurde geradewegs philosophisch. Würde er eine engere Verbindung zu Hanmon besitzen, so würde er sicherlich dessen gespieltes Lachen hören. Ja, die Worte des Schwarzhaarigen waren wirklich amüsant für ihn, er, der über die Toten Hikari und Tengus regierte. Ja, der Sohn des Lavas wusste genau, wie er den Uchiha besänftigen können. Deren Bromance war inzwischen stark genug geworden, als dass sie sicherlich bald sogar wissen würden, was der Andere dachte. Vielleicht nicht unbedingt die genaue Wortwahl nein, jedoch würde es sicherlich dem erahnen wahrlich nah kommen. Seine Worte zum Thema Nachtragigkeit und dem Hinterfragen jener Taten ließen den Sharinganträger tatsächlich grübeln. Er würde die Worte Seijis zu diesem Thema in dieser Hinsicht jedenfalls abwarten. Nun stellte sich aber noch die Frage, was sie in der Zwischenzeit tun würden. Training, nach Doho zurückkehren? Die Worte seiner "Bruders" waren eindeutig. Der Zug für Trainingseinheiten war abgelaufen und damit hatte er sicherlich recht. Gerade wollte er deswegen vorschlagen, dass sie wieder zur Basis zurückkehren sollten, als er plötzlich kräftigen Flügelschlag hörte. Ein lauter Schrei ertönte und eine Bestie landete doch tatsächlich vor den beiden Miniaturfiguren von Menschen. Er war so groß, dass sowohl sein Körper, als auch sein Schwanz die beiden locker umkreiste, während der Drache auf die Beiden hinabblickte. Shinji erkannte das Wesen direkt. Es war der erste Drache, den er je gesehen hatte, als sie zum ersten Mal überhaupt den Berg von Doho-Ai erklimmt hatten. "Vishap-Sama.", meinte er deswegen ehrfürchtig und kniete nieder. Man konnte sichtlich die Genugtuung in den Augen des Drachens erkennen. "Wie ich sehe, weißt du mit dem richtigen Respekt umzugehen, kleiner Uchiha. Kratos hat mich geschickt, um euch zu einem Ort zu bringen, an welche ich sie vor einiger Zeit gebracht hatte. Ihr werdet dort Beide auf euch alleine gestellt sein, denn jener Aurion wird euch nicht begleiten." Er schaute von Shinji hinüber zu Sarutama, ehe sein Blick auf ihm ruhte. "Ausnahmsweise werde ich der Bitte des Mannes nachkommen und Euch hinfliegen, aber den Rückweg werdet ihr alleine finden müssen." Er würde nun also zulassen, dass die beiden Teenager auf dessen Rücken klettern konnten. "Als Entschädigung dafür, dass Kratos Aurion nicht anwesend sein wird, hat er eine Nachricht verfasst, die nur für die Augen des Seiji Masamori gedacht sind." Sobald die Passagiere also fertig sein würden, könnte Vishap auch direkt die Reise beginnen. Ein windiger, als auch wahrscheinlich wortkarger Flug würde sie nun erwarten. Ziel: Turm des Himmels.

tbc: post203663.html#p203663 (gilt auch für Sarutama)
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Re: Schneefelder [Umland]

Beitragvon Gin Hikari » Mo 21. Nov 2016, 13:18

CF: wird nachgetragen

Noch in der Ordenshalle:

Gin hatte sich die Rüstung angelegt und war somit startklar, auch Seijitsu hatte sich eine Uniform zugelegt. Sie trafen einen alten Bekannten des Fuumas, dieser war selbst ein Fuuma. Auch der ältere Fuuma sprach ihn auf seine Augen an, nun wenn sie beide schon so nett fragen. " Es heißt Tengan und es entstand durch die Kreuzung von Tengu und Uchiha, deshalb das ähnliche Aussehen. Warum ich es nie gezeigt hatte liegt daran, dass ich früher immer Probleme hatte mit anderen wegen meines Erbes, speziell Uchiha hatten wohl was gegen meine Augen und das ich ein Mischblut bin, Halbmensch und Halbtengu. Ich fing an sie zu verstecken aber irgendwann war es mehr nur noch Gewohnheit. " Tashiro erwähnte das es Eilig sei und wir langsam los mussten. " Ich hab meine Ausrüstung beisammen und bin startklar." Gin würde dann wohl mit den beiden Fuuma aufbrechen, bei der Sache mit dem Auge hatte Seijitsu zwar Gins Unterstützung aberbam ende musste er für sich selbst sprechen.

Auf dem Weg zum Sammelpunkt+Sammelpunkt:

Gin musste sich noch an das zusätzliche Gewicht seiner neuen Ausrüstung gewöhnen. Besonders an die Rüstung, nicht das sie untragbar war, aber Gin merkte ihr Gewicht dennoch. Er sah sich den Brustberech an und bewunderte das eingravierte Templerwappen. Tashiro, ihr seid ja in der Ausbildung schon weiter vorangeschritten. Gibt es bei diesem Lyrium etwas was ich wissen oder beachtenswert muss?" Gin würde mit der Einnahme des ihm Fremden Stoffes vermutlich eh erst nach der großen Schlacht beginnen aber informieren schadet ja nicht. " Und da ihr mich vorhin ja was wgen meinem Erben gefragt habt, möchte ich auch meine Neugierde stillen. Ich hab schon vom Fuumaclan gehört, aber was genau ist das Besondere an eurem clan wenn ich fragen darf. "

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Re: Schneefelder [Umland]

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 21. Nov 2016, 13:55

cf » Ordenshalle der Templer

Noch in der Ordenshalle war das Gespräch zwischen den drei Männern am Laufen und Tashiro erhielt einige Antworten, aber erfuhr auch von einigen Bitten und Anfragen. "Tengan, sagt ihr? Also ist es vom Sharingan abgeleitet. Es ist nur natürlich das du als ein Erbe des Blutes der Uchiha in irgendeiner Form auch etwas von deren visuellen Fähigkeiten mitbekommen hast. Wir haben nur einen Uchiha unter Unsrigen, Shinji. Ich nehme nicht an das er sofort aggressiv reagiert, wenn er deine Augen sieht. Wir sind Brüder unter den Templern. Und keine Feinde.", gab der Ältere dem Hikari mit, bevor er sich an Seijitsu wandte, der sich mit einer ziemlich prätenziösen Frage an ihn wandte, bei der Tashiro tatsächlich erst einmal verwundert drein schaute, bevor es ihm dämmerte und er inne hielt. So, so... die Augen sind also unbekannt, aber ihr wollt meinen Besitz nun jemand anderen geben, Göttliche? Vielleicht soll das ja eine Lehre sein, aber schauen wir mal, was ihr damit bezweckt. Seine Augen ruhten noch in der Ordenshalle einige Sekunden schweigend auf Seijitsu. Erst dann brach er sein Schweigen. "Ich weiß nicht sehr viel über diese Augen, die mir Lady Aiko vermacht hat. Ich weiß nur das es sich bei Ihnen um das Kekkei Genkai der Kuchinawa handelt, aber weder was sie bewirken, noch was sie können. Ich würde dir eines der Augen einsetzen, wenn es dein Wille ist, aber nicht hier und nicht jetzt. So etwas ist eine größere Operation, bei der ihr alle meine Fähigkeiten als Medic-nin anwenden muss. Ein Auge heraus zu operieren und ein neues einzusetzen ist schwierig. Unmöglich eigentlich, wenn zuvor kein Auge mehr vorhanden ist. Da sind viele Dinge mit verbunden, derer du dir bewusst sein musst. Und die Risiken... die kannst du dir denken." Tashiros Worte waren direkt, aber auch wahr gesprochen. Er kannte die Risiken der Operation, insbesondere in einer nicht sterilen Umgebung. "Aber das ist Zukunftsmusik. Zuerst einmal müssen wir uns den Truppen anschließen. Alles andere ist für den Moment nebensächlich." Seijitsu nickte leicht. Scheinbar musste er das alles erst einmal verarbeiten und einordnen. Die beiden Fuumas und der Hikari machten sich dann auf und bewegten sich zu den anderen Templern hin, die sich auf den großen Schneefeldern eingefunden hatten. Kratos würde sicher auch hier irgendwo sein, aber für den Moment war er für Tashiro nicht sichtbar. Er hatte sich auch noch andere Dinge zu tun, musste Strategien besprechen und derlei. Der Fuuma blickte sich um, erkannte den ein oder Anderen, den er bereits kannte und nickte ihm freundlich zu.
Schließlich sprach ihn der Hikari erneut an und Tashiro wandte ihm seinen Blick zu und hörte aufmerksam zu, bevor er zu einer Antwort ansetzte. "Lyrium muss in richtiger Dosis eingenommen werden. Es ist durch das Lyrium möglich, Templertechniken zu verstärken, aber es ist auch ein Bindeglied zwischen der Göttlichen und allen, die es nehmen. Im Grunde ist es wie das ewige Versprechen, das uns verbindet. Die Techniken der Templer verbinden unser Chakra mit dem Lyrium, das sich in unseren Körper begibt und durch das wir dann die Macht des Lyriums frei setzen können. Man könnte sagen, es infiziert unser Chakra, aber es ist alles gut. Beachte die Dosierung und versuche dich daran zu gewöhnen, dann hast du keine Probleme. Und nimm es nicht zu oft." Der letzte Satz war etwas leiser gesprochen. Eine Warnung, wenn man es so verstehen mochte. Tashiro sah Gin durchdringend nach dem letzten Satz an, bevor er zu Seijitsu blickte, um dann auf Gins weitere Frage zu antworten. "Die Fūma sind der mächtigste Clan im Ta no Kuni, also genauer in Otogakure. Der Name Otogakure könnte dir etwas sagen - wir spezialisieren uns auf Schall und die Fūma sind in der Lage, eben dies auf ein neues Level zu bringen: Wir nutzen Schalltechniken, haben aber auch mitunter einige Begabte unter uns, die es weiter führen können und Chakrafäden weben können. Das dürfte denke ich deine Frage beantworten. Wir haben Hiden, kein Kekkei Genkai." Innerlich führte es den Satz aber weiter. Was aber nicht immer so bleiben muss. Tashiro blickte sich um und sammelte sich. Es würde sicher bald los gehen."Und was genau sind die Tengu? Ich habe vom dem Clan noch nie gehört?" Er hatte alles dabei.
Hoffte er. Eigentlich war er gespannt, was seine Kage Bunshins so trieben. Vielleicht würde er sogar noch die ein oder andere freudige Überraschung erleben dürfen. Er schaute kurz neben sich, zu Seijitsu. "Geht es dir gut, itoko-san?" Seijitsu nickte. Er sagte für den Moment nichts. Scheinbar musste er das, was Tashiro ihm gesagt hatte, erst einmal verdauen.


itoko: Japanisch für Cousin.

ooc: Seijitsu wurde auf Sarahs Wunsch hin als NPC genutzt.
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Re: Schneefelder [Umland]

Beitragvon Gin Hikari » Do 24. Nov 2016, 17:19

Tashiro zog seine Schlüsse bezüglich des Tengans und mit denen lag er ja auch richtig. " Nun ich weiß nicht wie viel Macht der Uchiha mit in meine Augen gewandert ist. Wenn ich ehrlich bin weiß ich nicht mal wozu das Tengan wirklich in der Lage ist." Gin wusste, dass er Gedankenlesen kann aber das muss er erstmal lernen. Um Glück hatte Gin eine Schriftrolle mit Techniken von seinem Vater, er hatte halt nicht nur schlechtes getan. " Nun selbst wenn er mich verabscheuen würde oder ähnliches, es würde mich nicht mehr so stören we früher. Ich bin inzwischen in einem recht guten Einklang mit dem was ich bin." Tashiro zeigte sich bereit Seijitsu diese Augen einzusetzen, beziehungsweise eines davon. " Ich würde mich auch erkenntlich zeigen, immerhin hab ich ihn in diese Situation gebracht. Aber ich hab wohl nichts anzubieten." Die drei machten sich auf den Weg sich den Truppen Ishhsrds anzuschließen. Es dauerte auch nicht lang und die beachtliche Streitmacht Ishgards kam in sicht. Die Templer waren wohl bereit und es würde jeden moment losgehen, Gin fragte sich was Kratos und Saya wohl gerade machen. Kratos ist wahrscheinlich voll und ganz mit der Vorbereitung beschäftigt und Saya ist bei den Drachen. Gin war schon ein wenig neidisch auf sie. Gin vernahm die Worte des Fuumas und rieb sich nachdenklich das Kinn, was er wohl meint mit nicht zu oft." Hiden die auf Schall basieren, kein Kekkei Genkai aber dennoch interessant. Kekkei Genkais können ein Segen sein aber auch ein Fluch." Gin sprach aus Erfahrung. Es kam schon vor das sein Bruder die Kontrolle verlor, aber es ging bisher immer gut aus am Ende. " Soviel ich weiß sind es Wesen aus einer anderen Welt oder so, sie sind bösartig und gefährlich. Zumindest war es mein Vater. Ihr kennt bestimmt Fudo Hikari, er ist der mächtigste aller Hikari und amtierender Mizukage." Gin hatte immer großen Respekt und Achtung vor ihm wäre er damals schon im Amt gewesen dann würde Gin jetzt nicht hier stehen. Aber Gin hat sich diesen Weg ausgesucht und wird ihn auch bis zum Ende gehen, außerdem glaubt Gin an Saya.

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Re: Schneefelder [Umland]

Beitragvon Kratos Aurion » Do 24. Nov 2016, 19:39

[align=center]~We are ready~[/align]


CF: Nadelwald


Der Seraphim des Urteils traf zusammen mit einigen Captains die letzten Vorbereitungen für die Schlacht gegen Amon. Da sie nicht wussten in welchem Gelände der Kampf stattfinden würde, noch wie groß die Armee ihres Gegners war, war es relativ schwierig sich genau vorzubereiten. Kratos war jedoch bekannt für seinen Scharfsinn und sein Geschick in Kriegszeiten, nicht umsonst hatte er den Ruf als begabtester Kriegsstratege Kiri-Gakures erlangt. Der Lord Commander der Templer entschied vollständig auf Belagerungsgerät zu verzichten und auf eine reine Bodentruppe zu setzen. Distanz Kampf war wegen dem unklaren Gelände ebenfalls keine Option, also wollte er für die Allianz die Speerspitze bilden. Dadurch konnte er den Schlachtverlauf beobachten und die Strategie entsprechend diesem anpassen. *Hmmm ich hoffe der Angiris Rat berücksichtigt das wir nicht einfach so kämpfen können. Unsere Truppen wissen nichts über die jeweils Anderen, vom Kiri-Gakure - Ishgard Verhältnis einmal abgesehen. Es ist daher ratsam die Schlacht in verschiedene Kampfzonen aufzuteilen. Ich hoffe die jeweiligen Kampfeinheiten sind ausgebildet Befehle schnell umzusetzen.* Kratos bewegte sich durch das Lager, er prüfte persönlich das die Ausrüstung der Templer auch wirklich bereit war. Hielt alle dazu an die nötige Lyrium Dosis bereits jetzt einzunehmen und eine kleinere Menge für den aktiven Kampf bereit zu halten. Hoffentlich hatten die Anderen sich ebenfalls ausgerüstet. Kratos suchte Tashiro, Gin und Seijitsu auf und würde diese direkt ansprechen. Er hörte die Erklärung noch im Bezug auf die Tengus also musste Jemand der anderen Anwesenden danach gefragt haben. "Ob böse oder nicht. Dein Blut alleine macht dich nicht schlecht. Diese dunkle Seite des Lichtes ist genauso ein Teil von dir wie das strahlende Licht deines Elements. Wirkliche Bosheit existiert meiner Meinung nach ohnehin nicht. Es ist alles eine Frage des Blickwinkels und der Gabe zu verstehen." Der Lord Commander der Templer führte einen Rucksack mit sich und würde anschließend sine Rüstung ebenfalls anlegen. "Wir wissen nichts genaues über unseren Feind. Außer das er dazu in der Lage ist Personen zu kontrollieren. Der ANBU Captain Konohas hat eine Möglichkeit dies zu verhindern. Ich habe vor nachdem der Segen der Göttlichen über dieses Vorhaben gegangen ist unsere Kampfstärke aufzuteilen. Es ist unnötig auf einem Haufen zu kämpfen wenn unser Feind vielleicht dazu in der Lage ist Hunderte von uns in Knechtschaft zu treiben. Wir werden die Speerspitze bilden und versuchen das die anderen Streitkräfte der Allianz sich uns anpassen können. Amon selbst werden wir Jenen überlassen müssen die sich auf einen direkten Kampf mit ihm vorbereitet haben. Unsere Aufgabe wird es wohl sein den Weg für diese Persönlichkeiten zu ebnen, ganz egal ob das die Kagen der jeweiligen Dörfer sind, Akatsuki oder der Angiris Rat. Sollte unsere Göttliche es vorziehen das sie und ich uns ebenfalls diesem Kampf anschließen werde ich einen Truppenkomandanten bestimmen dessen Anweisungen genauso Gültigkeit haben als würden diese von mir kommen." Mit dieser Erklärung wussten auch die Anderen bescheid. Kratos hatte unterdessen seine Rüstung angelegt und war somit nun auch komplett bereit. "Mir ist klar das eure Templerausbildung noch nicht abgeschlossen ist, genauso wenig hatten wir wirklich groß Zeit uns vorzubereiten, doch gemeinsam sind wir stark und gemeinsam werden wir diesen Feind auch bezwingen." Ja ein letztes Mal sollten sie Mut schöpfen, die Ruhe vor der Sturm ausnutzen bevor es los gehen konnte. Viele der Drachen waren ebenfalls im Heerlager bereits angekommen, vielleicht würde die Göttliche auch entscheiden das der Weg zu Fuß zu lange dauern würde und sie die Reise zum Kampffeld auf dem Rücken der Kinder des Himmels hinter sich bringen werden. "Ich hoffe unsere Göttliche und Miyuki erreichen ihr Ziel und sind bald hier. Doch ohne ein Signal von der Allianz bleiben wir blind." Vielleicht waren sie auch bereits ausgelöscht worden? Vielleicht war nurnoch Ishgard als letzte Bastion unserer Welt übrig? Kratos wollte diese negativen Gedanken nicht in sein Herz lassen, doch möglich war es. Wieso sonst kam keine Reaktion ihrer Allianzpartner?



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Re: Schneefelder [Umland]

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Fr 25. Nov 2016, 15:25

Es war ein komisches Gefühl diese Uniform nun zu tragen, doch fühlte sich Seijitsu den Templern auch mehr zugehöriger denn je. Der Grund war einfach, man konnte nun auch äußerlich erkennen, dass er dazu gehörte. Auch wenn er sich schon wieder unterschied, weil er keine Rüstung trug. Seine beiden neuen Errungenschaften hatte er an seinem Körper versteckt. Ihm war klar, dass eine Peitsche zu führen nicht leicht sein würde, er musste lernen mit ihr umzugehen. Es wurden einige Themen angesprochen die Augen von Gin und auch die Familien im Allgemeinen. Auch hatte sich Tashiro bereit erklärt eines der Augen abzugeben, natürlich nach dem Kampf. Gin schien die Hiden besser zu finden, als ein Kekkei Genkai. "Man kann nicht nur Schall manipulieren, man kann auch das Gehör selbst verbessern. So konnte ich meine Schwäche recht gut kompensieren." Seijitsu war ziemlich still, dachte nach und hatte Sorgen. Er zog sich sichtbar in sein Kokon der Verschlossenheit zurück zog. Er hatte Angst, große Angst. Es war sein erster Krieg und hatte nicht wirklich Kampferfahrung. Zum Einem weil er Kämpfen aus dem Weg ging und zum Anderem weil er pazifistisch veranlagt war. Diese Dinge ließen ihn zittern wie Espenlaub. Im Stillen bewunderte er die versammelten Templer, sie alle sahen so stark und entschlossen aus. Kraton hatte sich auch zu ihnen gesellt und mit ihnen redete. Der Lord Kommandant versuchte Mut zu spenden, was bei dem Blauhaarigen nur halb funktionierte. Eine Träne rann seine Wange hinab. "Um den Frieden zu erhalten werden heute viele Menschen ihr Leben lassen. Ich trauere um jede Seele, die diese Welt verlassen wird." Seijitsu war angespannt , eine Tatsache, die gar nicht so ungewöhnlich war. "Es ist mein erster Krieg und ich gebe offen zu, dass ich Angst habe. Angst euch zu enttäuschen, Angst um das Leben all derer, die ich lieb gewonnen habe, Angst davor, gegen einen so machtvollen Gegner und dessen Armee zu kämpfen. Dennoch will ich dabei sein, will den Kampf genauso aufnehmen wie ihr." Seijitsu lächelte, er war bereit, nervös, aber bereit. Dabei sah er auch zu Gin, seinem Kamerad und Tashiro, seinem Cousin. "Keine Sorge, wir schaffen das.", meinte Shokubo, welcher sich ebenfalls den Truppen angeschlossen hatte und sich zu Seijitsu durchgekämpft hatte. Der junge Fuuma war verblüfft. "Warum-..." "Ich werde mitkämpfen, denn hier ist genau der Ort, an dem ich sein will." Der Kater verneigte sich vor Kratos. "Schön euch zu sehen, mein Herr. Ich denke, ich bin bereit zu unterstützen." Seijitsu schüttelte leicht den Kopf, für ihn war es nur eine Sorge mehr, die sich eben eröffnet hatte. Im Bezug auf Gin wollte er ihm aber noch etwas sagen. "Kratos - Sama hat recht mit dem was er sagt. Wir Fuuma sind zum Beispiel ein starker Clan, doch wir sind... stur, schwierig zu lenken und haben oft auch mit kriminellen Geschäften zu tun. Seit jeher hat der Fuumaclan immer wieder Nukenin hervorgebracht, also könnte man bei mir auch sagen, ich hätte kriminelle Energie im Blut." Die Fuuma waren schon immer engstirnig und man merkte es auch Seijitsu ab und an an.

muss wieder reinkommen
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Re: Schneefelder [Umland]

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 25. Nov 2016, 15:42

Die Informationen, die der Hikari ihm bereitwillig zur Verfügung stellte, sprachen den Wissenschaftler in Tashiro an, aber auch seine persönliche Neugierde. Durch Fumei hatte er damals über das Rinnegan erfahren und Shinji hatte bereits die Kraft des Sharingan inne gehabt, noch bevor der A-Rang Nuke-nin Fumei kennen gelernt und damals das Leben gerettet hatte. "Dann wird es Zeit, das du dein Erbe akzeptierst und annimmst. Du hast es bekommen, also solltest du dieses Geschenk auch nutzen und nicht verkümmern lassen.", erwiderte er ruhig auf die Worte des Hikaris, der zugab, nicht einmal genau zu wissen was das Tengan nun konnte. Sonst wechselten einige Wort Phrasen die Lippen, nichts bedeutungsvolles. "Du brauchst dich nicht erkenntlich zeigen, Hikari-san. Wir sind eine Familie und ich helfe Seijitsu gerne." Der Lord Kommandant des Ordens gesellte sich dann noch zu Ihnen. Tashiro hatte ihn anfangs nicht gesehen, aber es war ihm klar, das er schon zuvor da gewesen sein musste. Der Fuuma nickte Kratos leicht zu, nicht so formell wie vorher. Der Aurion hatte ihn auch darum gebeten, eben nicht so formell zu sein sondern sie im Orden als eine Familie anzusehen. Obwohl die Göttliche wohl etwas anderes war. Manche waren eben gleicher als Andere. Kratos teilte ihnen die ungefähre Lage mit, was der Älteste unter den Anwesenden mit einem knappen Kopfnicken quittierte, seinen Blick aber auf Seijitsu wandte. Und da kullerte auch schon die Träne und der Fuuma strich sie seinem Cousin weg. "Selbst der Kleinste kann den Lauf des Schicksals verändern. Möglicherweise sterben viele, um den Frieden zu erhalten. Aber das heißt nicht, das man umsonst stirbt. Kopf hoch. Du bist nicht allein. Wir sind alle da. Du brauchst nicht verzagen." Er blickte zu Kratos und wollte etwas sagen, als der Kater Shokubo heran getigert kam und sich wieder zu Ihnen gesellte. Ach ja, der lebte ja auch noch. Tashiro nickte dem Kater freundlich zu, schließlich hatte er sich damals mit ihm ein wenig ausgetauscht als Seijitsu in einem Schock lag und er sich um ihn gekümmert hatte. Gemeinsam sind wir stark, hm? Ich hoffe mal, das wir nicht als Bauernopfer für die Großen Nationen drauf gehen. Ich könnte nicht sterben ohne Hyusuke gerächt zu haben und meinen Eid zu erfüllen. Aber ich glaube mal, das Kratos eine gute Strategie hat und sich nicht als Ente auf den Teich setzt, während die Adler kreisen. Er sprach den Aurion nun erneut an. "Sollte es dazu kommen kann ich auch direkte Hilfe als Medic-nin für alle leisten, die extrem verletzt werden. Ich kann vielleicht nicht alle meine Brüder und Schwestern retten, den auch meine Chakrareserven sind endlich, aber ich werde mein Bestes tun." Damit war das wesentliche gesagt. Nun würden sich die Templer wohl bald in Bewegung setzen. Auch Tashiro wandte sich kurz ab, trennte sich nach den Antworten kurz von der Gruppe, bewegte sich an den Rand der Templer und begann sorgsam, sich das Lyrium zu injizieren, während er einen Blick auf die Dosis hatte. Es würde bald los gehen. Wohin der Kommandant sie wohl nun führen würde? Während er sich das Lyrium injizierte bemerkte Tashiro den interessierten, ja möglicherweise neugierigen Blick einer anderen Kreatur - ein Drache war unweit von ihm auf dem Boden gelandet und beobachtete interessiert, wie der Fuuma sich die blaue Flüßigkeit injizierte. Tashiro verneigte sich nach der Injektion. Wie reagierte man da richtig?
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Re: Schneefelder [Umland]

Beitragvon Gin Hikari » Do 1. Dez 2016, 12:48

" Nun sollte ich diese Schlacht überleben will ich mich intensiv mit meinem Erbe auseinander setzen und ich hoffe, dass Fudo mir dabei helfen kann und auch wird." Kratos gesellte sich nun auch mit in die Unterhaltung " Das Erbe macht einen nicht böse, man entscheidet selbst ob man es wird oder nicht. Nach einem längerem Gespräch mit Saya.. Ich meine der Göttlichen bin ich zu dem Entschluss gekommen meinem Vater noch eine Chance, sollten wir uns wieder treffen." dieser Amon kann Menschen unter seine Kontrolle bringen, eine schlechte Sache es könnte sein das Gin unter seine Kontrolle geriet und Seijitsu dann gegen ihn kämpfen müsste, der Fuuma würde vermutlich dabei sterben allein wegen der Überraschung und weil Gin sein Freund ist. Seijitsu war deutlich angespannt " Es ist nicht schlimm sich zu fürchten, ich habe auch Angst, aber dafür hast du Kameraden die dir zur Seite stehen teile deine Angst mit ihnen und lass dich von ihrem Mut mitreißen. Ich werde dein Schild und Schwert sein und du hälst mir den Rücken frei dabei tippte Gin sich auf die Ohren und ja es werden viele ihr Leben lassen aber sie sterben als Helden und durch die Göttliche weiß ich dass es ein Jenseits gibt, es wird ihnen dort gut gehen und sie sehen Freunde und Familie wieder, sofern diese ins Jenseits kamen." Ein Drache beobachtet Tashiro wie er sich Lyrium injizierte, Gin ist von diesen Wesen nach wie vor tief beeindruckt. Er will sich mit den Drachen anfreunden und ihre Heimat mit seinen eigenen Augen sehen, welch eine faszinierende Rasse.

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Re: Schneefelder [Umland]

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 2. Dez 2016, 20:23

CF: Zugang zum Palast + Vorplatz

Sarutama und Shinji hatten es endlich geschafft! Unser heroisches Duo hatte seine Reise hinter sich gelassen und war nun wieder in Ishgard. Okay, dies hatten sie dem meister des Lichts zu verdanken, dass es so schnell ging, aber irgendwie war unser kleiner Held nicht gerade überzeugt von dem schwarzhaarigen Anführer Kirigakures. Auf der einen Seite schien er ein netter Kerl zu sein, aber auf der anderen Seite war er auch echt mega strange... So wie ein Psychopath, oder sowas in der Art. Ja, irgendwie so musste es sein, dessen war sich unser Sakebi – welcher vor Intelligenz nur so strotzte (Kappa) – sich sicher. Sarutama blickte zu Shinji, nachdem sich der Hikari davon teleportier hatte. Ein breites Grinsen war auf dem Gesicht von ihm zu erkennen. “Sei nicht immer so ein Eisklotz... Ist doch schön wieder unter „normalen“ Menschen zu sein, oder nicht?“ Sarutama legte seine Hände hinter den Kopf und stolzierte pfeifend los. Erst nach einigen Metern stoppte er kurz. Verlegen kratzte er sich an den Kopf und finf an zu lachen. “AHAHAHAHA! Das ist ja der völlig falsche Weg! Manchmal bin ich ja echt ein Dussel!“ Ja, die gute Laune des Sakebis war ansteckend. Wobei seine Worte sehr... Komisch waren. Hat er echt gesagt, dass er MANCHMAL (!?!?!?!) ein Dussel ist? Unser keliner Held war doch IMMER ein ziemlicher Dussel, oder nicht? Naja, wollen wir mal lieber diese reizende Geschichte des Sakebis und seinen Freundes weitererzählen. Gemeinsam würden sich die beiden nun auf den Weg zu den Schneefeldern machen. Sarutama hoffte, dass Saya auch da sein würde und diese sich über seine Ankunft freuen würde.

Nach mehreren Minuten war unser heroisches Duo schon fast angekommen. Sarutama stoppte kurz. Sein Blick war gen Himmel gerichtet, ehe er Shinji anlächelte. “Ich habe mich noch nie wirklich bei dir bedankt Shinji... Danke, dass du stets an meiner Seite bist und mir hilfst... Fast so als wärst du einS chutzwengel von mir.“ Ein ehrliches und freundliches Lächeln steckte im Gesicht des Sakebis, welcher wahrlich erfreut darüber war. Dennoch klopfte er Shinji auf den Rücken. “Nein man, noch besser! Ich, die Hoheit und du mein Leibwächter! Ja man! Das ist es. HAHAHAHA! König Saru, Herrscher der sieben Weltmeere, hahahahaha! Oder so ähnlich!“ Mit diesen scherzenden Worten stapfte unser Held auch shcon weiter, ehe er die ersten Personen erspähen konnte. Eine gesamte Armee versammelte sich hier, an dessen Spitze sich wohl Kratos befinden würde. “WoW, welch ein Heer“, gab Sarutama von sich, ehe er sich mit Shinji nach vorne drängeln würde. Bekannte Gesichter fielen ihm auf, Saya war aber nicht hier. Als er Kratos sah, freute sich unser kleiner Held enorm. Er stürmte auf den rothaarigen Aurion zu und sprang diesem förmlich um den Hals. “KRATOOOOOS!“ Ein Freudeschrei kam hervor, ehe der Skakebi seine Umarmung lösen würde. Er ging einen kurzen Schritt nach hinten, ehe er anfing stramm zu salutieren. “Mission erfolgreich abgeschlossen, Commaner!“ Ein stolzes Lächeln war im Gesicht des Sakebis zu sehen. Ja, er freute sich und war über den „Erfolg“ tatsächlichs ehr stolz. Die erklärungen würde er nun aber dem Uchiha überlassen. Ähhhm nein, seinem Leibwächter! Dieser könnte es wesentlich besser, als unser Held, ähhhh Herrscher!
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Re: Schneefelder [Umland]

Beitragvon Uchiha Shinji » So 4. Dez 2016, 00:01

Cf: siehe Vorposter

Ja, Shinji hatte wieder so viele Dinge erlebt auf seinen Reisen und wieder einmal hatte es jedem in seiner Umgebung gut getan außer ihm. Dabei hat er in dieser Reise selbst etwas erlangen. Ob es sich jedoch als Segen oder Fluch entpuppen wird stellt sich erst heraus, wenn jenes Wesen sich zeigen würde. Noch schlummerte das Ding in ihm und hielt sich aus seinen Angelegenheiten heraus. "Hör auf mich ständig Eisklotz zu nennen. Ich freue mich nicht unbedingt hier zu sein. Wir sind jetzt gerade von den einen Verrückten zu den nächsten gekommen." Dabei ist er sich noch nicht sicher, welche Verrückte er lieber um sich herum hatte. Ein Blick zum Sakebi, der verriet, dass auch er zu den Verrückten zählte, mit welchem er zu kämpfen hatte. Dies bestätigte er nur damit, dass er sich verlief und sich als "manchmal dusselig" betitelte. Shinji seufzte und setzte die ersten Schritte in Richtung der Schneefelder. Er war zwar auch nicht oft in dieser Gegend gewesen, jedoch wusste er aus einem nicht Out-RP Grund, wo sich jene Felder befanden. Wie sonst, immerhin war Shinji kein Produkt von Out-RP.

Die beiden Nukenin mussten eigentlich nicht lange laufen, doch der Weg durch Schnee und Eis schienen schier unendlich, als der kleinere der Beiden plötzlich stehen blieb. Verwundert blickte er sich um und musste sich den größten Bullshit seit Monaten anhören. Ja und das musste echt was heißen. Der erste Teil seines Gelabers stimmte er zu. Es stimmte, dieser Typ musste sich echt bedanken, immerhin war Shinji awesome und eine Bereicherung für jedermann (zumindest sah er das selbst so). Er musste es nur noch schaffen, dass seine Mitmenschen dies auch so sehen. Bisher schien er nur unterschätzt zu werden. Doch dann sprach der Sakebi das aus, was er schon immer befürchtet hatte. Sarutama der König und Shinji sein Leibwächter. Normalerweise würden ihn diese Worte nicht stören, aber genau das schien Allgemein der Eindruck zu sein. Als Shinji auf Kratos traf wurde ihm so viel versprochen. Kraft, Stärke, Macht und ja vielleicht sogar Einfluss. Doch seit dem er mit Sarutama bei den Templern war, ist er der Einzige der gefördert wurde. Ja, denn er ist ja angeblich der mit dem Potential. Jetzt sogar auch noch ein Jinchuuriki. Unter seinem Umhang druckte er seine Fäuste so hart, dass sie zu knarren begangen. Er war wütend, nicht auf seinen Partner und auch nicht auf die Leute, die ihn in seinen Augen völlig falsch einschätzten, nein er war böse auf sich selbst, der all die Zeit als Mitläufer durch die Gegend gelaufen war ohne sich persönlich entwickeln zu können. Wer war er? Was waren seine Ziele? "Lass uns weiter gehen, Aurion-Sama wartet sicherlich bereits.", meinte er aber nur und lief weiter, denn es war nicht mehr weit.

Und tatsächlich brauchten die Beiden nicht mehr lange, ehe sie die Templer erreichten. Inzwischen waren die Templer mehr als aufbruchsbereit, doch ohne diese beiden Teenager würden sie sicherlich nicht losgehen, oder doch? Der Sakebi, der den Aurion als irgendetwas wie einen Vater ansieht, sprang diesen auch direkt an, als sie diesen zu Gesicht bekamen. Andere Gesichter waren ihm bekannt, doch unwichtig. Auch wenn sich alle als große Familie ansahen, so sah Shinji nichts weiteres als eine Anhäufung von Fremden, die ihm eigentlich so ziemlich egal waren. Das seine Laune tiefer als das Wasser der steilsten Klippen waren, konnten sicherlich die meisten bemerken. Sein Kumpel war höchst erfreut und schien dem Uchiha jedoch die Aufgabe zu überlassen Bericht zu erstatten. Dieser seufzte, wollte das Ganze jedoch so schnell wie möglich hinter sich bringen, immerhin würde er sowieso die Aufmerksamkeit der gesamten Meute bekommen haben. "Wir trafen am Turm tatsächlich drei Mitglieder des Angiris Rates. Dabei handelte es sich um Seiji, Sabatea aber auch den Mizukagen Fudo Hikari. Zwar mussten wir länger warten, aber unsere Unterhaltung war eher kurz, bevor man sich doch tatsächlich entschied Sarutama einen Bijuu zu gewähren. So wie ich das verstanden habe auch gleich ein passender, eher affiger Geselle." Hier machte er eine Pause und man konnte doch kurz ein amüsiertes Lächeln in seinem Mundwinkel erkennen, ehe sein Gesichtsausdruck wieder ernst wurde. "Da fortan unser neuer Jinchuuriki in ein Schläfchen verfallen ist, hab nur ich den Rest mitbekommen. Es scheint so als würde just in diesem Moment Seiji mit einer Tia aus Akatsuki gegen Amon kämpfen und dies nördlich von Konohagakure. Aber Ihr scheint das sicherlich schon zu wissen, wenn ich mir das aufgestellte Heer so anschaue." Mehr Infos würde er nicht geben. Er verschwieg, dass seine Fragen noch immer ungeklärt waren, sowie dass es für ihn eigentlich nur eine Zeitverschwendung gewesen war. Aber dies würde aber auch soweit genügen, dass man dem Angiris und Akatsuki Bund von Seiten Ishgard helfen könnte, falls man dies denn überhaupt vor hatte.
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Re: Schneefelder [Umland]

Beitragvon Kratos Aurion » So 4. Dez 2016, 12:48

[align=center]~The time has come~[/align]

In diesem Post ebenfalls verwendet:
Yuu Akuto
hohen Drachen
Zeratul


In Dravanian (hohe Drachen):

Die hohen Drachen versammelten durch einen mächtigen Drachenruf all ihre Kinder. Dazu verwandelten sich auch Ysera und die Drachenkönigin Alexstrasza in ihre wahre Form. Der mächtige Hraesvelgr beobachtete wie die Göttliche Ishgards das eigentlich unmögliche vollbrachte. "Meine geliebte Shiva...." Ja der älteste der Drachen spürte die mächtige Göttin deutlich, sie war nun näher an ihr Zuhause heran gekommen als jemals zuvor. Nicht wie viele der anderen Gottheiten verdammt eine Existenz in der Unbedeutsamkeit zu führen. Der Entschluss der hohen Drachen stand fest und sie würden alle gemeinsam gegen den Feind kämpfen der ihr Leben , ihr Zuhause ...ihre gesamte Existenz bedrohte. Ysera würde Saya, Miyuki und Myra auf ihrem Rücken mit nach unten nehmen. Dort hätte Kratos bereits die Armee Ishgards versammelt. Hraesvelgr blickte nocheinmal zu der Dame mit der spitzen Zunge. "Eine solche Transformation ist mehr als das Auge sieht. Du wirst lernen müssen das es Kräfte auf dieser Welt gibt die keinem für dich logischen System folgen. Ihre Macht übersteigt die von uns hohen Drachen bei weitem. Also überdenke deine Worte ihr gegenüber vielleicht das nächste Mal junge Sterbliche." Eine gut gemeinte Warnung des Ältesten, denn er konnte mitlerweile auch den treuen Diener der Göttlichen gut einschätzen und irgendwann würde er gewisse "Respektlosigkeiten" wohl einfach nicht mehr hinnehmen. Die Saat Mitosus keimte beständig weiter. Dem Ruf der hohen Drachen folgten all ihre Kinder und gemeinsam ging es runter zu den versammelten Truppen.



In Konoha (Yuu u. Co):

Dem Funkspruch hatten soweit alle Personen Folge geleistet und so konnte es los gehen. Zeratul wies an das alle Personen einander berühren sollten und über die Verbindung ihrer Körper konnte der männliche Racchni die gesamte Armee des Reiches direkt nach Ishgard bringen. "Alle verbliebenen Truppen sollen sich um unser Zuhause kümmern wie besprochen." Es war gut das Senjougahara entschieden hatte das der legendäre ehemalige Schwertshinobi die Kampfstrategie übernehmen sollte, denn in diesem Bereich war er selbst dem ANBU Captain überlegen auch wenn Yuu das wohl nicht gerne zugab. Das Nariko ihn nur so knapp begrüßte zeigte ihm das sein Kontrollsiegel seine vollkommene Wirkung entfaltet hatte, oh der Weltenverschlinger war eine aussterbende Art, wahre Kontrolle würde der Akuto der Welt schon noch zeigen. Dann wenn die Kamizuru zum Weltkagen aufgestiegen war und all ihre Feinde im Staub vor ihnen kriechen mussten.



Auf den Schneefeldern:

Der Seraphim des Urteils führte ein kleines Gespräch mit den hier Anwesenden, die Ruhe vor dem Sturm konnte man meinen. "Es ist völlig egal wer oder was ihr einmal wart. Nun stehen wir hier gemeinsam unter dem Banner Ishgards. Wir sind eine Familie, Waffengeschwister im Kampf. Unsere Göttliche ermöglicht uns eine Zukunft von der diese Welt bisher nur träumen konnte. Es ist egal ob Mensch, Tier oder dämonische Kreatur ....wir Alle kämpfen Heute für einen neuen Morgen." Kratos lächelte als plötzlich Jemand auf ihn zu stürmte, es war der junge Sakebi der voller Freude sich dem Aurion um den Hals warf. Der Rothaarige umarmte den Jungen um dann kurz darauf den vollständigen Missionsbericht zu erfahren. Schon von Sarutama hörte man heraus das diese erfolgreich war. Es war jedoch Shinji der die Einzelheiten erklärte. "Es hat also bereits begonnen? Nun nein wir wissen darüber noch nicht bescheid. Vielleicht weis unsere Göttliche mehr. Doch mein junger Gefährte ich habe bereits einige Armeen geführt in meinem Leben , es ist besser seine Streitmacht mobil zu halten um auf jede Situation reagieren zu können ...auch wenn wir uns kaum auf etwas unerwartetes vorbereiten können." Nach diesen Worten ging der Seraphim des Urteils auf die Knie , er würde Sarutama direkt in den Arm nehmen. "Ich bin stolz auf dich. Stolz auf euch Beide." Seine Augen führte er dabei zu dem Uchiha. Kratos stand auf und legte seine linke Hand auf den Kopf des jungen Sakebis ehe er mit der rechten sein Schwert aus seiner Scheide führte. Er legte es auf die Schulter des Jungen ab. "Als Lord Commander habe ich eine Aufgabe für dich Sarutama Sakebi. Ich werde unsere Streitmacht an der Spitze führen doch du und deine neue Macht ihr werdet direkt an der Seite unserer Göttlichen gebraucht." Der Aurion beugte sich etwas vor und flüsterte so dem Sakebi etwas ins Ohr. "Pass auf meine Tochter auf Sarutama, ich kann mich doch auf dich verlassen?" Meinte er als plötzlich ein Templer zu den Anwesenden stürmte. "Commander! Die Truppen Konohas sind aus dem Nichts aufgetaucht!?" Kratos begradigte seine Haltung und machte eine Handbewegung das die Anderen ihm folgen sollten. Yuu schüttelte sich. "Hier ist es genauso scheiße Kalt wie in Yuki! Diese Art zu reisen ist auch wirklich nicht jedermanns Sache." Kam es von ihm als leichte Beschwerde als er den Aurion erblickte. Die Göttliche war weit und breit nicht zu sehen. Kurz sah der Akuto prüfend zu seiner Vorgesetzten. Sie hatte bestätigt das Kratos die Führung übernehmen sollte und an diesen Plan würde sich der Schwarzhaarige halten. Als plötzlich ein lautes Gebrüll zu hören war. Die Kinder des Himmels in Begleitung mit den hohen Drachen sammelten sich ebenfalls auf dem großen Schneefeld. Es war Alexstrasza die das Wort ergriff. "Eure Göttliche erhielt eine Nachricht von Seiji. Sie stehen mit dem Rücken zur Wand, die Zeit drängt." Ja diese Informationen hatte Kratos ja auch von Shinji schon erhalten. Yuu bewegte sich vor. "Zeratul hier kann uns Alle direkt dorthin bringen. Einfach Alle Händchen halten oder sich sonst wie berühren und los gehts. Kratos Aurion? Unsere Hokagin hat entschieden das dir die Leitung aller Truppen der Allianz übertragen wird. Ohne Zweifel hast du dir meiste Erfahrung in der direkten Kriegsführung." Der Rothaarige nickte und sah zur Armee vor sich. "Wir wissen nicht was uns erwartet , ich werde also schnell entscheiden müssen." Der Lord Commander der Templer bewegte sich auf die Drachenkönigin zu, diese verstand was er vor hatte und lies ihm gewähren. So befand sich der Seraphim des Urteils wenig später auf dem Rücken der hohen Drachin. "Hört zu Mitglieder der Allianz! Wir kämpfen Heute gegen einen unbekannten Feind, wir wissen nicht wie mächtig seine Armee ist, wir wissen nicht ob wir diesen Tag Alle überstehen werden. Doch allein wenn ich mich hier umsehe sehe ich den Weg meiner Göttlichen vor mir. Die Kinder des Himmels, der Willen des Feuers, die Templer Ishgards ....Nuke Nin wir Alle stehen gemeinsam Seite an Seite um unseren Kindern eine Zukunft zu ermöglichen. Dort Draußen, jetzt in diesem Moment kämpft ein Mitglied Akatsukis , die Königin der Klingen und der Aspekt des Schicksals gegen Amon sieh aben uns Zeit verschafft , allein im Angesicht des Feindes und wir werden die Opfer die sie erbracht haben ehren. Wir werden ALLE OPFER die dieser Konflikt gefordert hat ehren in dem wir es hier und heute beenden! Reicht einander die Hände, gemeinsam ziehen wir in die entscheidende Schlacht! Wir haben nicht die Zeit für große Abschiede, doch ich verspreche Euch ihr werdet durch Amon keine Freunde und Familie mehr zu Grabe tragen nach diesem Tag ....Keine Beerdigungen mehr im Namen des Weltenverschlingers außer eine, seine!" Nach diesen Worten würde Kratos darauf warten bis sich jeder irgendwie berührt hätte und dann ging es gemeinsam direkt zum Kampffeld. Zeratuls bemerkte natürlich wenn alle bereit waren und er war es der Alle schließlich teleportieren würde.



Im unbenannten Land:

Die Armee Konohas und Ishgards in Begleitung aller Kinder des Himmels erschien direkt vor der noch viel mächtigeren Streitmacht des Weltenverschlingers. Dieser war Hinten zu sehen....direkt bei Seiji und Tia, die wohl nicht viel länger durchhalten konnten. Kratos analysierte die Situation schnell, er blickte einmal nach links und nach rechts. Das Kampffeld scannen, schnell eine Entscheidung treffen war hier das einzig richtige. "Alle medizinischen Einheiten sollen ein Basislager hinter uns bilden. Senjougahara-sama , teilt bitte einen Hauptverantwortlichen ein." Der ANBU Captain blickte zu seiner Vorgesetzten und dann zu Aniya. Das war doch der perfekte Job für sie. Doch das musste die Kamizuru entscheiden. "Ein Trupp soll die medizinischen Einheiten verteidigen falls sich von Amons Streitmacht ein Teil lösen sollte. Mächtige hohe Drachen? Euer Element sind die hohen Lüfte , haltet uns den Himmel frei." Daraufhin ertönte ein Ruf der hohen Drachen und gemeinsam würden sie gegen die geflügelten Bestien von Amons Armee kämpfen, unter ihnen auch der aegische Gott Ra. Doch dem Gebrüll der hohen Drachen folgte ein weiteres Niddhog der sich mit seinem Kinder dem Kampf ebenfalls anschließen würde, doch leider auf der Seite des Feindes. Yuu wusste das Kratos die Kampfstärke von Konoha nicht richtig einschätzen konnte weshalb er selbst eine Sicherrungstruppe auswählen würde. Das war absolut sein Element. "Reto Senju, du hast die Leitung über die Sicherrungseinheit unserer Versorgung. Ich denke das ist genau dein Element. Kamui, Hiro und Kana ihr seid eine perfekte Ergänzung. Ein Uchiha kann entsprechende Verhaltensweisen von Amons Truppen schnell erkennen." Kratos blickte zu Tashiro. "Dich werde ich vorne im aktiven Kampf benötigen. Denn die Verletzten an der Front brauchen Erstversorgung und ein Trupp muss die Verletzten direkt aus der Gefahrensituation bringen. Seijitsu, du und dein pelziger Freund ihr werdet dem seitlichen Trupp zugeteilt. Shinji, ich brauche Jemand mit Erfahrung der diesen Trupp anführen kann. Lady Aiko hielt große Stücke auf dir, nun ist der Zeitpunkt dies unter Beweis zu stellen.". Yuu wusste das es keinen besseren für die direkte Kampfversorgung als seine Vorgesetzte. "Senjougahara-sama sollte sich diesem Vorhaben der Kampfversorgung anschließen. Hand aufs Herz sie ist seit Lady Tsunade die begabteste Medic Kunoichi Konohas." Erklärte er, ja das war ein Kompliment aber auch ein angebrachtes. Der Lord Commander nickte. "Miyuki , du besitzt auch medizinische Fertigkeiten also wirst du dich bitte der Hokagin und Tashiros Einheit anschließen. Währen diese Einheit die Verletzten versorgt benötigen sie Schutz." Der Akuto nickte. "Überlasst diesen Faktor meinen ANBU Kratos. Maliya , Aneko das ist euer Part. Wenn unsere Hokagin auch nur einen Kratzer abbekommt werdet ihr merken das Amon euer geringstes Problem ist." Ja das war seine Art seine Leute zu motivieren. "Myra, ich denke du willst bei deiner Freundin bleiben also wirst du dich dieser Einheit ebenfalls anschließen." Kam es von dem Lord Commander der Templer. Kratos bewegte sich nun vor die Allianztruppen. "TEMPLER!" Sofort versammelten sich alle voll ausgebildeten Templertruppen um den Seraphim des Urteils herum. "Schildformation A! Wir bilden die Speerspitze. Amons Kontrolle wird uns niemals von unserem Weg abbringen können! Für wen kämpfen wir!?" "UNSERE GÖTTLICHE!" "Warum kämpfen wir!?" "ZUR ERHALTUNG ISHGARDS UND UNSERER WELT!" "Wer seid ihr!?" "DAS SCHWERT UND SCHILD DER GÖTTLICHEN!" "Dann folgt mir! Eide habt ihr geschworen, nun ist die Zeit gekommen sie ALLE zu erfüllen." Damit war klar das der Seraphim selbst die Speerspitze mit seinen Templern bilden würde. "Okay gut, dann werde ich selbst versuchen Tia und Seiji aus dem Loch dahinten raus zu holen." Der Akuto blickte zu Sabatea. "Gehst du mir zur Hand?" Kratos blickte zu seiner Göttlichen. "Wir benötigen das Wissen der alten Göttinnen. Führe die restlichen Truppen je nach Bedarf, sobald sich Amons Einheiten bewegen." Plötzlich tauchten die Racchni auf. Eine ganze Armee, die Königin der Klingen allein hatte eine Steitmacht die fast so groß war wie die der restlichen Allianz. "Wir müssen die Königin der Klingen dort raus holen." Ja Kratos wusste das ohne sie vermutlich die Dämonen Amok laufen würden. "HÖRT ZU! EGAL WAS IHR FÜR PERSÖNLICHE ANSICHTEN HABT , HEUTE STEHEN WIR GEMEINSAM SEITE AN SEITE!". Am Horizont waren bereits Schiffe zu sehen. Takashi, Felicita und ihre Truppen waren also ganz in der Nähe. Die beiden Bijuu waren ein Problem welches imoment nicht gelöst werden konnte doch hatte Yuu schon eine Idee. Die Streitkräfte in der Mitte würden schnell pulverisiert werden wenn man die Bewegungen der Bijuu nicht eindämmen würde.


TBC ALLE: Unbenanntes Land -> entsprechende Kampffelder


[hr]

Medic Versorgungslinie -> hinteres Kampffeld = Aniya, Kana, Reto, Kamui, Sakushi, Hiro, medizinische Einheiten Konoha, Konoha Truppen B

Medic Kampfversorgungs Einheit -> forderes Kampffeld (Hintergrund) = Senjougahara, Tashiro , Miyuki, Shigeru

Medic Schutzeinheit -> forderes Kampffeld (Hintergrund) = Aneko, Nariko, Myra

Speerspitze -> forderes Kampffeld (Mitte) = Kratos , Templer Truppen A

Himmel -> oberes Kampffeld = Drachen + hohe Drachen

Commando Zentrum -> Saya, Sarutama, Zeratul

seitliche Flanke A -> seitlichen Kampffeld 1 = Shinji, Seijitsu, Daiki, Gin, Kisuke Templer Truppen B, Konoha Truppe A

Rettungstruppe -> seitliches Kampffeld 2 = Yuu, Sabatea , ANBU Konohas Haupteinheit, Racchni A , Racchni B + Zagara
"reden", *denken* Thordan , Zenos , Imperius , Charakter Übersicht , Clan
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Re: Schneefelder [Umland]

Beitragvon Myra » Di 16. Mai 2017, 20:44

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CF: Nebenreiche -> Kusa no Kuni -> Östlicher Bambuswald

Heftig zerrte der eisige Wind an Myras Kleidung und versuchte immer wieder aufs Neue, ihr die gefütterte Kapuze vom Kopf zu reißen. Aber so wie ihre Trägerin blieb diese standhaft. Myra hasste Tetsu no Kuni. Sie hasste den Schnee, die Kälte. Und die Tatsache, dass sie sich auch noch freiwillig an diesen Gott verdammten Ort begab. Aber hier erhoffte sie sich einen gewissen Narrenschutz. Sie hatte es sich mit ein paar falschen Leuten verscherzt und bevor die Quittung auch nur in Reichweite war, wollte Myra außerhalb dessen sein. Ishgard mochte sich vielleicht auch nicht länger vor den illegalen Aktivitäten des Schwarzmarkts schützen, aber einer einzelnen Person konnte sie durchaus Asyl gewähren. Vielleicht zettelte sie damit auch nur den nächsten Kriegsausruf an, aber wer wusste das schon. Myra würde diesen Weg zumindest nicht wählen, wenn sich eine bessere Option biete. Nun stapfte sie also durch den Kniehohen Schnee. Stürmisch fegten ihr frische Flocken ins Gesicht, wodurch ihre Augen nur einen schmalen Schlitz bildeten. Vor der Kälte schützte sie sich mit entsprechender Kleidung, dennoch zog die durch bis ins Mark. Schöne Tage sahen anders aus. Und sie hätte auch einen anderen Weg, als diese blanke Schneeebene wählen können. Aber sie wollte rüber zwischen die Bäume, in den nächsten Wald. Und da ihr die Kälte unangenehmer war, als die Tatsache von jemandem entdeckt zu werden, nahm sie lieber die Abkürzung. Aber ob sich die bei dem hohen Schnee wirklich als so eine heraus stellte, war schlussendlich fraglich. Und ganz ungefährlich schien das Terrain auch nicht. Einmal rutschte sie beinahe auf einer dicht bedeckten Eisfläche weg. Weswegen Myra nun ihre Schritte vorsichtiger setzte. Innerlich fluchte die Schwarzhaarige und hasste sich für die eigenen Entscheidungen. Stellte alles und jeden in Frage. Manchmal war es wirklich einfacher, wenn man ein Arschloch war. Man machte sich Feinde, klar, aber die machte man sich auch bei guten Taten. Und irgendwie kamen die Bastarde ja immer davon.

Eine Stimme vermochte die Vermummte schlussendlich aus den eigenen Gedanken zu reißen. Es hat gedauert, aber nun habe ich dich gefunden. Die Nukenin schreckte mit dem Kopf hoch. Ihr Blick fixierte eine ebenfalls völlig vermummte und maskierte Person vor sich. Zwei glühend weiße Augen - vermutlich irgendwie beleuchtet - starrten ihr aus der Maske entgegen. An der Kleidung erkennbar schien die Gestalt ebenfalls an die Klimaverhältnisse angepasst. Er - Myra vermutete ihren Gegenüber aufgrund der breiten Schultern und der tiefen Stimme als Mann - stand noch einige Meter von ihr entfernt im Schnee. Das kalte Weiß wirbelte Teile seiner Kleidung auf, ähnlich wie es bei Myras Mantel der Fall war. Durch die Maske verblieb die Stimme gedämpft, aber auch gegen das Windrauschen konnte sie ihn gut hören. Augenblicklich blieb die Schwarzhaarige stehen, machte sogar einen Schritt zurück. Selbstverständlich stellte sich in erster Linie die Frage, wer die Person war. Aber Myra schwante, um wen es sich handeln könnte. Keine Ahnung, was du meinst. Ich kenne dich nicht. Merkte sie nur an und wandte sich ruhig, entgegen der aufsteigenden Nervosität in ihrem Körper, von ihrem Gegenüber ab. Wollte den Weg seitlich von ihm fortsetzen. Aber er ließ sie nicht so einfach gehen. Aber ich kenne dich. Du bist Myra. Man erkennt dich an Tätowierungen in deinem Gesicht. Und an ungewöhnlich spitzen Ohren. Reflexartig zögerte sie in einem Schritt für eine knappe Sekunde, stapfte dann weiter. Du hast die Falsche. Lass mich in Ruhe. In solchen Belangen war gehen die einzige Möglichkeit, um einer Auseinandersetzung zu entkommen. Die konnte sie an einem solchen Ort auch wahrlich nicht gebrauchen. Schnee war absolut nicht Myras Element. Aber der Fremde sah es anders. Die Spitzohrige spürte nur, wie plötzlich eine Kraft an ihrer Kapuze diese zurück zog und ihren Körper ebenfalls. Eines der Wurfmesser an dem Mantel riss ihr die Bedeckung vom Kopf und die Schwarzhaarige rückwärts in den Schnee. Unter gestrickten Ohrwärmern entblößte sich deren Form und Länge dem Unbekannten, sodass er sie kurzerhand bei ihrer Lüge enttarnte. Und ich denke schon. Gab er nur als Antwort und kam auf das Mädchen zu.

Diese zog sich missmutig die Kapuze wieder über den Kopf und richtete sich auf. Böse Flüche zischten ihr dabei über die Lippen. An den Augen erkannte man, wie ihr Gesicht zu einer hässlichen Fratze wurde. In geschmeidigen und ungeahnt schnellen Bewegungen hatte die Schwarzhaarige Pfeil und Bogen in der Hand und schoss den auf den näher kommenden Mann ab. Aber der blockte mit einem Messer. Blockte, und nahm Geschwindigkeit in ihre Richtung auf. Fuck, Fuck, Fuck! Zischte sie und zog den Trick mit einer Rauchbombe. Nicht nur, dass der Wind ihre Pfeile völlig verzöge, seine Reflexe schienen so gut ausgeprägt, dass ein anfliegender Pfeil kein Problem darstellte. Und damit war für das Mädchen klar: Hier sah sie kein Land. Unter der Deckung des dunklen Rauchs huschte sie nun flinker über den Schnee. Warum sie zuvor nicht entsprechend Chakra dafür aufwendete mochte ein Rätsel für die Jahrzehnte bleiben. Aber als einfache Denkerin machte sich die Spitzohrige das Leben auch mal kompliziert. Vermutlich würde diese Hetzjagd noch einige, wenn nicht sogar alle Rauch- und Blendgranaten kosten. Er schien zu allem bereit und sendete direkt ein kleines Geschenk durch die Wolke. Myra spürte lediglich, wie plötzlich die Elektrizität durch ihren Körper floss und sie für einen kurzen Moment in der Überraschung stolpern ließ. Aber so schnell wie der Stromschlag kam, verblasste er aufgrund ihrer Resistenz auch wieder und sie fing sich, ohne auf den Geschmack von Schnee zu kommen. Den Rauch hinter sich lassend, musste der Mann feststellen, dass seine Technik nicht die Wirkung erzielte, wie erhofft. Seltsam, aber es sollte ihn vorerst nicht in seinem Vorhaben beirren. Mit Pech hatte er verfehlt. Als das Mädchen einmal zurück blickte, blieb nur ein kurzes Zeitfenster, in welchem sie auswich und seitlich über den Schnee rollte. Die Wurfmesser hatten sie beinahe erwischt, und der Mann hatte derweil aufgeschlossen. Weitere Messer kamen, die Myra mit einem Dolch blockte und dem ersten Nahkampfangriff mit einem Handstandüberschlag ebenfalls entging. Dann folgte ein Radschlag und eine Blendgranate. Prügel wollte sie heute wirklich nicht beziehen. Da es sie auf jeden Fall nicht blendete, schickte sie zwei Pfeile hinterher und einer traf auch. Jedoch zog der Fremde den nur unbeeindruckt aus der Schulter. Panzer und Polster. Das fehlte noch... Murmelte sie nur und flüchtete mit einem Hechtsprung und einer aufrichtenden Rolle zur Seite. Erneut eine Rauchgranate ihrerseits. Irgendwie musste sie ihn doch abschütteln. Und dafür müsste Myra den Wald erreichen. Dort war sie sicher. Aber er spielte nicht mit. Dieses Mal verließ er erst den Sicht nehmenden Rauch und versuchte es erneut mit einem Raiton Angriff. Myra wollte noch ausweichen, wurde abermals erwischt. Es kribbelte etwas stärker, aber sollte sie nicht weiter behindern. Stattdessen jagte sie ihm einen Explosionspfeil entgegen, aber für den interessierte er sich gar nicht und wich mit einem simplen Ausfallschritt nach hinten aus. Denn er realisierte, dass etwas elementares mit seiner Gejagten nicht stimmte. Sein Angriff zeigte keinerlei Wirkung. Keine Paralyse, oder ein kurzer Schmerzschrei. Entweder sie war wirklich hart gesotten... oder er sollte sie wirklich nicht umbringen und einfach die Ohren abschneiden. Bestätigte sich nämlich die Vermutung, eröffnete sich dem Mann ein völlig neuer Wert der Spitzohrigen.

Myra ließ den Mann näher kommen, nur um mit einem Salto zurück zu springen und dabei einen Pfeil auf ihn abzufeuern. Leider ging der wieder nur in ein Polster. Oder ihr Gegner kannte keinen Schmerz. Einen Effekt erzielte es nicht. Als sie wieder sicher landete, erwischte das Mädchen eine starke Windböe und sie wurde zurück geschleudert. Eine Flut von Schnee mit ihr. Fuuton. Großartig.Und ihr Bogen einige Meter von ihr entfernt. So schnell sie konnte, rappelte sich die Nukenin wieder auf die Beine und durfte gleich einen direkten Angriff mit einer seiner Klingen blocken. Nun hatte ihr Gegner sie doch im Nahkampf. Zumindest Stärke technisch schienen sie auf einer Wellenlänge, auch wenn das in Betracht beider Körpergrößen und Staturen komisch anmuten mochte. Er konnte ihr locker auf den Kopf spucken. Myra fuhr ihre versteckte Klinge aus, versuchte damit auf den Hals zu zielen, aber in der Schnelligkeit zog sie den Kürzeren. Und verdammt das spürte sie. Ihren Bolzen aus der Phantomklinge derweil vergeblich verschossen, kassierte sie einige Tritte und Schläge. Und für ihren gefütterten Mantel war sie nun sehr dankbar, denn der hielt doch ein wenig was ab. Der Verfolger trieb die Schwarzhaarige so weit, dass sie auf einer glatten Fläche kam und entsprechend ausrutschte. Ihm geschah ähnliches. Myra nutzte dies für erneuten Abstand, festen Boden unter den Füßen zu bekommen und warf erneut eine Blendgranate, dann eine Rauchwolke. Im Eiltempo, und so viel ihre schmerzenden Lungen von der eisigen Luft hergaben, rannte das Mädchen zu ihrem Bogen. Deutlich spürte sie den Tritt gegen das Schienbein und den Schlag gegen die Schulter. Da war sicher was geprellt, wenn nicht sogar angeknackst. Aber Priorität hatte das nicht. Rechtzeitig erreichte das Mädchen ihren Bogen, setzte zum Schuss an, denn die Rauchwolke hatte sich gelichtet. Voll durch den Kopf dieses Mal. Nur leider war er es mit dem Fuuton. So erfasste Myra erneut eine Windstoß, so stark, dass es ihr die Luft aus der Lunge trieb. Sie flog einige Meter, kam hart auf und rutschte zu allem Überfluss auf einem zugefrorenen Teich noch ein gutes Stück. AAAAAAH! Kreischte sie, denn eine Spalte tat sich unter ihr auf und direkt rutschte die Spitzohrige hinein. Der Mann sah, wie das Mädchen im Schnee verschwand und befürchtete das schlimmste. Hier waren auch breite und außerordentlich tiefe Gletscherspalten eine große Gefahr. Wenn sie in eine fiel, dann hatte er sie wieder verloren. Denn hinterher zu klettern war Wahnsinn. Als er an die breite Spalte trat, sah er die Spitzohrige mit einem Enterharkenpfeil nahe der Kante an der Wand hängen. Darunter eröffnete sich ihr ein tiefer, hungriger Schlund ewigen Eises. Der Boden nicht erkennbar. Ohne Zweifel eine Todesfalle. Die Rutschpartie hatte Myra Kapuze und Schal vom Kopf gerissen. Ihre Ohren abermals entblößt, eine blauer, leicht anschwellender Fleck an der Wange erkennbar. Aus Angst erfüllten Augen blicke sie erst, an der Felswand hängend hinunter, dann zu ihrem Gegner hinauf. Der ging in die Knie, wollte ihr wohl aus der Schlucht helfen. Dran kommen sollte kein Problem sein. Aber wenn er die Nuke erst packte, war es vorbei. Dann könnte sie sich noch kurz behaupten - das auch nur im Maße, damit beide nicht abstürzten - und er würde sie gezielt bewusstlos schlagen. Diesen Kampf könnte sie nicht mehr gewinnen. Aber überleben. Und so, bevor er das Handgelenk der Spitzohrigen ergreifen konnte, lockerte diese ihren Griff um den Pfeil und ließ sich mit trotzigem Blick in den Abgrund fallen.

TBC: ???
Bild
Myra - Jutsu - Offene NBWs
Derzeitige Kleidung

Theme - Battle Theme

Das Medium

(╯°□°)╯︵ ┻━┻
RANDALE!


Vielen Dank an mich für das Set!

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Re: Schneefelder [Umland]

Beitragvon Chisame Hozuki » Do 12. Okt 2017, 18:11

CF: Hi no Kuni - Tor von Konoha

Langsam stapfte der Hozuki durch die eisigen Lande von Tetsu no Kuni, mittlerweile wieder in seiner alten Kluft gekleidet. Der Ledermantel war die perfekte Kleidung für einen Ort dieser Kälte welcher beinahe recht warm war, wenn man ihn mit dem Kampffeld im Turnier der Göttlichen verglich. Dennoch zitterte der Hozuki ziemlich, wäre er noch immer in seinem Kimono gekleidet wäre er wohl schon lange erforeren. Aber mit der Kapuze über seinem Kopf zog der Hozuki durch die gefühlt unendlich weite Eiswüste. Er war ein oder zwei Mal in Tetsu no Kuni gewesen für einen Auftrag, aber auskennen tat er sich hier eher weniger. Er wusste wo ungefähr Ishgard lag, man hört ja viel von Reisenden die dort hin wollten also wusste er wo ungefähr er vor hatte hin zu gehen. Als er Konoha wegen den Ishgardern verlies, wusste er selbst nicht was ihn aufhalten sollte dort zu bleiben. Zako war zwar nicht anwesend doch es wurde eine Allianz gegründet die es ihm eigentlich erlaubte frei in Ishgard seinen Dingen nachzugehen. Hier in Tetsu no Kuni hatte er noch keine Verbrechen gegangen, jedenfalls keine die man ihn nachweisen konnte. Also war er auch kein Feind Ishgards, er musste sich eigentlich nur gut benehmen in der Zeit die er da war. Konoha war viel zu zerstört, dass er sich da viel holen konnte aber vielleicht half Ishgard dem Hozuki auch darin etwas stärker zu werden also war Ishgard sein nächstes Ziel. Er hatte sich in irgendeinem Nebendorf in Hi no Kuni passende Vorräte gekauft und machte sich nun also durch die Eiswüste Ishgards.

Anfang Trainingspost: Geheime Hozukitechnik: Stachelwasser (0/1945)

Er musterte die Gegend, weit im Horizont waren ein paar Wälder, vereinzelt Bäume. Die Gegend sollte er anpeilen, denn da würde er sicherlich ehe eine Straße finden als in dieser verdammten Eiswüste. Mit seinem Trinkschlauch in der Hand, an welchem er regelmäßig nippte, schaute er sich auch den Boden genau an. Jede Sekunde die er nicht aufpasste könnte er ausrutschen und ganz schnell in einer Gletscherspalte landen und es wär ihm auch schon fast zwei mal passiert. Mit jedem Schritt sank er bis zu 10 Centimeter in den Schnee hinein und das machte das Laufen nicht gerade entspannt. Zako seufzte. Welcher Idiot kommt auf die Idee, eine Großmacht dort zu bauen wo jeder Zweite verreckt der keinen Plan von sowas hat... sprach er so vor sich her. Er hat viel zu lang nichts mehr gesagt also fing er schon an Selbstgespräche zu führen. Währenddessen dachte er auch über neue Techniken nach. Er hatte schon lange daran gedacht sein Erbe zu erweitern und vorallem zu trainieren wer er es am besten ausnutzen konnte. Er war quasi immun gegen jede Art von Taijutsu aber es kostete gewaltig Chakra und er konnte seinen Gegner dann auch nicht irgendwie bestrafen wenn dieser seine Faust in seinem Körper hatte aber Zako wusste, wie er das vielleicht händeln könnte. Er hatte geübt sich so lang wie möglich flüssig zu halten - auch wenn er das noch ausbauen musste - und er musst eigentlich nur noch richtig lernen wie er seinen eigenen Körper mittels des Seihitsuhenka und seinen Suitontechniken verformte und sich auch in seiner flüssigen Form genau so gut bewegen konnte wie als Mensch, wenn nicht sogar besser. Zako nahm einen Schluck von seinem Trinkwasser und er sah weiter in der Ferne. Nach Yukigakure, wo die Flüchtlinge aus Kiri waren, schaffte er es nicht wirklich hin also könnte er vielleicht in Ishgard einen Hozuki finden der sein Clanwissen an ihn weiter vermittelt. War ja nicht abwegig das damals bei der Aktion mit Kirigakure auch ein Hozuki bei den Überläufern war. Auch wenn Zako zweifelte, dass es viele Hozukis gab die stärker waren als er denn schließlich waren sie alle Dorfsklaven. Ein Mensch wurde stark durch das alleine sein, durch das ausnutzen anderer. Durchs improvisieren, adaptieren und überwinden. Sein Suika no Jutsu war das perfekte Beispiel, die Hozukis probierten sich in ihren Landen besser fortzubewegen und in Mizu no Kuni besser klar zu kommen. Improvisierten, adaptierten das Wasser und wurden eins mit ihm und haben das Problem überwunden. Das Suika no Jutsu wurde in dem Clan weiter verbreitet und nun hatte auch Zako den Segen, das Suika no Jutsu zu verwenden es war für ihn quasi zum Instinkt geworden es zu nutzen, wenn etwas gefährliches zu nah kam. Etwas vollkommen natürliches flüssig zu werden und sich wieder zusammen zu setzen und genau das galt es nun auszumerzen, wenn er dafür sorgen wollte. Er durfte sich nicht mehr verflüssigen und zusammen setzen. Nein. Um so lang wie möglich flüssig zu bleiben galt es sich selber auch im flüssigen Zustand zu kontrollieren, dieser Zustand musste für ihn so normal werden wie aus Fleisch zu bestehen.
Zako stapfte weiter durch den Schnee, kam einer Straße hoffentlich bald näher. Er hatte den Blick noch immer auf den Boden fixiert, hier könnte er nirgends rasten. Er wusste nie, wo das Eis dicht war und wo es ihn bei Zeiten in den Abgrund stürzen konnte. Ein unberuhigendes Knacken zeigte sich manchmal, wenn Zako auf eine eher dünne Eisschicht trat. Doch andererseits wusste er, wann er die Eisgegend verlassen hatte. Denn irgendwann hörte er nur noch Schnee, er sank tiefer und unten war kein Knacken. In solchen Momenten fühlte er sich zwar sicherer, doch sein Ziel war Ishgard also musste es für ihn weiter gehen. Dort angekommen würde er sich dann weiter Gedanken über sein Training machen, es würde ja nicht mehr lang dauern.

Ende Trainingspost: Geheime Hozukitechnik: Stachelwasser (638/1945)

TBC: Zugang zur Stadt und Haupttor

Reden | Denken | Singen
Charakter NBWs


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