Laboratorien und Forschungsgebäude

Das Wohnviertel im oberen Stadtteil auch - Die Säulen genannt.
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Naga
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Naga » Fr 16. Nov 2018, 05:35

Der Blauschopf kostete den ehemaligen Chunin einiges am Gesprächsstoff, zwar hatte das auch seinen positiven Effekt. Natürlich war der Umgang mit Seijitsu etwas einfacher, zumindest zeigte der Fumma seine Verletzlichkeit und Unsicherheiten. Sowas machte, zeigte man nur Personen, denen man auf einer gewissen weise vertraute und das konnte Naga eben vergelten. Jedoch fiel dem Blauäugigen auf das sein Mitstreiter bei einigen angesprochenen Themas nichts erwiderte und er i unklaren blieb, ob seine Worte den jungen Mann erreicht hatten. Eigentlich schade, dass seine Palaver irgendwie umsonst herausstellte aber nachbohren wollte Shinkai keineswegs. Außerdem erschien der Blauhaarige ebenso unglücklich wie der Kiementräger selbst. Allerdings ging der Fuuma auf das Badehaus Dilemma ein und meinte da auch mit involviert gewesen zu sein. Ein Standpunkt den Shinkai weniger teilte und die Idee von Seijitsu nicht unbedingt für eine Action hielt, die Klappte könnte. Darum schüttelte der Hellschopf seinen Kopf, die seine Ablehnung signalisieren sollte. „Nein, das halte ich für keinen guten Plan, das geht sicher nur wieder schief. Wir werden sicherlich noch andere Dinge verbocken, das bleibt leider nicht aus. Doch ein Fehlschlag reicht mir erst mal. Schließlich konnte der Kiementräger eine zweite Begegnung kaum besser ausmalen als die erste und schon gar nicht die Worte. *Entschuldigen sie dass ich so ein Waschlappen bin!* Da wurde die Vorstellung einer schwierigen Operation um einiges angenehmer. Ich weiß das klingt ziemlich feige, aber ich bin nicht unbedingt in der Verfassung um solche Gespräche zuführen. Meine Neuanfänge sind bisher immer in die Hose gegangen! Damit meinte der Blauäugige, das mit Kirigakure und das dieses neue leben kein glückliches Ende fand. Dann hatte der Fuuma nach versucht ihn aufzuheitern mit seinen Worten bezüglich jeder wäre in Ishgard willkommen. „Das mag zwar sein aber ohne eine sinnvolle Aufgabe kann in keiner Stadt dauerhaft wohnen, das wäre doch ein ziemlich unerfülltes Leben.“ Angesichts des kurzen Kumogakure Themas, sprach der Blauschopf gleich weitere unangenehme Details an, Dinge auf die Naga nicht stolz sein konnte wie den damaligen Krieg. „Viel kann ich nicht zu dem Raikagen sagen, weil ich nie mit ihm selbst groß was zu tun hatte. Jedenfalls war ich nicht im Krieg bei Kirigakure dabei gewesen. Obwohl ich ein als Fehlschlag in dem Sinne des Erfinders galt, wollte man mich nicht im Krieg verheizten. Der Raikage musste ein machtgieriger Mensch gewesen sein. Furchtbar, wenn einer den Hals nicht voll genug bekommt und grundlos ein Haufen Leute in den Tod geschickt!“ Sowas empfand der Anfänger Medic als den totalen Wahnsinn, nur weil es einen raffte und alle mussten dem Folgeleisten. Anschließend fiel der Vorschlag, das Gebäude genauer unter die Lupe zu nehmen. Ein solcher Komplex besaß schon was Interessantes und Shinkai erinnerte sich gut an das von Kumogakure, kein schöner Ort für Versuchskaninchen aber aus der Perspektive wirkte es weniger unerfreulicher. Selbst wenn Seijitsu als Führer keinen Plan hatte, wie das Gebäude von innen ausschaute, klang die Idee gar nicht mal so schlecht. „Einverstanden, vielleicht haben wir Glück und wir finden was Spannendes. Wenn ich das richtig aufgefasst habe, fehlen dir noch Bücher? Ich persönlich finde das bloße herauslesen von Wissen immer ein bisschen trocken. Wir sollten versuchen noch irgendwie Bücher zu beschaffen. Zwar hat Tashiro nicht gesagt aber ich denke, manches spricht für sich allein und ich könnte mein Wissen auch erweitern. Ich will den Mann auch nicht zur Last fallen, wenn ich nicht vorankomme werde ich leider eine bleiben!“ Sagte der Kiementräger zu dem Fuuma, der neugierig die Tür geöffnet hatte und Shinkai die Wahl überließ, entweder nach oben oder unten zugehen. „Eine gute Frage, ich denke für fangen von oben nach unten an mit der Sightseeing-Tour.“ Gab der Blauäugige, als Antwort um die orientierungslose Führung zu beginnen.

Sorry für den schlechten Post, mir fehlt es an Modivation.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 16. Nov 2018, 17:41

Kage Bunshin

Und so also schloss sich der Kreis - mehr oder minder. Furô ließ raus, was er raus lassen musste; wohl jedes bisschen an angestauter Emotion, die sich in seinem bisherigen Leben als fühlender Mensch angesammelt und nicht den Weg nach draußen gefunden hatte, war in diesem Schrei gewesen. Aber der Kage Bunshin ließ sich nicht lumpen.
Mit einer fast schon unnatürlichen Ruhe war er zu dem kauernden Häuflein Elend hinüber gegangen und hatte, nachdem sich der Hozuki selbst zu verletzen begann, die Heilung angefangen. Und es war eben diese Heilung, die womöglich einen kathartischen Effekt haben mochte. Das grünliche Licht der heilenden medizinischen Ninjutsu, die der Kage Bunshin des Fuma da webte, schloss den Hozuki sanft ein und glomm nicht nur um die zu heilenden Stellen - der Kage Bunhin wollte nach diesem Zusammenbruch ein Gefühl des rundum existierenden Wohlbefindens erschaffen. "Lass das Licht ein.", flüsterte er leise, während er den Hozuki heilte und dann, nachdem er die sehr oberflächlichen Wunden verarztet und geschlossen hatte, ließ er es ab ebben und die Realität einsetzen. Furô schien wieder zu sich zu kommen. Schweigend erhob sich der Hozuki und der sich in der Hocke befindliche Fuma tat dasselbige. Wie er stand er und betrachtete ihn dann musternd und schaute interessiert zu, wie er seine gut aufgelegte Schminke entfernte und dann nach und nach die dadurch kaschierten Narben zum Vorschein kamen. Als Medic-nin konnte der Kage Bunshin sehr deutlich erkennen, das es sich um Brandnarben handelte - sicherlich schwerer Natur. Die Schmerzen mochten furchtbar gewesen zu sein; gerade oder eben weil Furô so auf sein Äußeres bedacht gewesen war. Oder war eben das nicht genau der Punkt, den er nun damit überwunden hatte?
Ruhig lauschte er den abschließenden Worten des Hozuki und nickte leicht. Womöglich war er bereit. "Dann stelle dich erneut vor. Wer bist du? Und was willst du?" Die Worte, so banal sie waren, hatten eine gewisse Finalität. Der Kage Bunshin prüfte nun für sich, was der Hozuki nun sagen würde - war es das Richtige, so konnte er ihn ohne Bedenken weiter empfehlen. War es aber das Falsche, würde er nicht zögern und diese eventuelle Gefahr gegenüber der Göttlichen hier und jetzt in diesem Raum eliminieren. Denn das Tashiro dazu die Kraft und Macht besaß - das hatte er nun deutlich bewiesen. Und er hatte nun mit Furô etwas anderes gezeigt; das Licht Ishgards loderte in ihm so hell, das er sogar die Finsternis in den Herzen der Menschen sehen konnte. Und dann trieb er sie aus - so wie er es bei diesem Jungen getan hatte. Was also würde er nun tun? Würde er die richtigen Worte finden und davon gab es nur wenige. Oder würde er es trotz aller Versuche nicht verstanden haben und der Macht des Lyriums zum Opfer fallen, die der Fuma kanalisieren konnte?
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mo 19. Nov 2018, 20:36

Labore waren auf der einen Seite faszinierend und auf der anderen Seite gruselig. Doch fürchtete der Fuuma sich nicht, da er mit Naga zusammen unterwegs war. Ihre Unterhaltung hatte einen philosophischen Klang und der Blauhaarige musste einen Moment überlegen. „Vielleicht musst du deinen Sinn erst noch finden, auch wenn sich das merkwürdig anhört. Oder du hast deinen Sinn bereits gefunden und hast ihn nur noch nicht richtig erkannt.“ Es war zumindest eine Möglichkeit. „Außerdem kann man so etwas nicht sofort feststellen. Gib dir einfach noch ein bisschen Zeit und lass es ruhig angehen.“ Seijitsu wusste nicht, was er noch raten konnte, das war extrem schwierig. Die Themen schwangen weiter und Naga zeichnete ein Bild vom Raikagen, welches er noch nie gehört hatte. „Das klingt schrecklich und es tut mir leid, wenn ich Wunden aufgerissen habe. Machtgierig zu sein ist kein guter Charakterzug. Wenn es die Gier nicht geben würde, würde es viel weniger Krieg geben. Das ist zumindest meine Meinung.“ Kampf und Gewalt waren einfach nicht sein Ding, im Gegenteil, er wollte nicht kämpfen, sofern es sich vermeiden ließ. Doch kam ein neuer Schwung in die Geschichte, da Seijitsu glaubte, etwas gehört zu haben. „Es ist nicht so, dass mir Bücher fehlen, ich möchte nur besseres Anschauungsmaterial um es besser verstehen zu können. Und mach dir wegen Tashiro keine Gedanken. Rat zu suchen ist eine Eigenschaft, die beweist, dass man sich mit Themen auseinander setzt und wird sicherlich gewürdigt.“ Was Tashiro anging, war Seijitsu sowieso sehr positiv gestimmt und das merkte man auch. Da Naga von oben anfangen wollte, bedeutete es, dass man die große Treppe nun besteigen musste. Zum Glück waren die Treppen statisch und der Gedanke, dass sie sich bewegen könnten. Mit jeder Treppenstufe wurde dem Fuuma eines klar: Es war eine immerwährende Hölle aus Stufen. Die Idee war dämlich gewesen, er könnte sich dafür ohrfeigen. Oben waren kamen sie endlich in einen Gang. „So sieht es also ganz oben aus. Ich bin mir sicher von hier oben hat man einen schönen Ausblick.“ Seijitsu war sich gar nicht sicher an welcher Tür er überhaupt klopfen konnte. Schließlich blieb er vor einer Tür stehen. Mit zitternden Händen hob er sie und klopfte an. Er hatte die Luft angehalten und wartete, was nun passierte.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Senju Masato » Mo 19. Nov 2018, 21:52

Wie lange war es her, dass ein Außenstehender ihn so hatte betrachten können? Es mussten etliche Jahre bereits sein. Und doch stand er nun hier, spürte wie Tashiros Blicke ihn musterten, zu verschlingen drohten und Furô war sich ebenso sicher, dass der talentierte Medic die Narben in ihrer Verschiedenheit richtig zu zuordnen wusste. Wohl kaum nach ihrer Geschichte aber wohl einer Wundart. Schließlich, als Furô das Wort ergriffen, sich getraut hatte dem Fuuma erneut in die Augen zuschauen, forderte man ihn dazu auf sich vorzustellen. Einfach doch so banale Aufgabe, die wie entscheidungsschwerer klang als sie wohl sollte. Eine Vorstellung… Mit das alltäglichste er Welt, doch diese war es wohl kaum. Es war die erste Vorstellung eines neuen Menschen. Eines neuen jungen Mannes, der nun bereit war zum Templer ausgebildet zu werden. Doch zuvor sollte er noch einer letzten kleinen Prüfung durch dem Medic begegnen. „Mein Name lautet… Furô Hozuki.“ Brachte er hervor und wenn gleich er für einen kurzen Moment stockte, fiel es ihm doch noch ein wenig schwer nicht in ein altes Muster zu verfallen, klang seine Stimme fest und überzeugt. „Ich möchte der Göttlichen als Templer dienen. Ich möchte lernen meine eigene Dunkelheit zu beherrschen. Ich werde meine Schuld auf ewig mit mir tragen, doch ich kann und möchte Gutes leisten. Nicht als Ausgleich, nicht weil ich so erzogen wurde, nicht weil ich es mir befohlen wird, auch nicht als Wiedergutmachung für meine Sünden, nicht als Rettung meiner Seele… sondern einfach nur um Gutes zu tun. Um anderen Trost und Wärme zu spenden. Um ihnen zu helfen… wie du mir helfen konntest.“ Es war schon erstaunlich das Furô überhaupt eingestand Hilfe zu benötigten oder eher benötigt zu haben, umso mehr würde es womöglich den Fuuma erstaunen, was Furô noch ergänzen würde. „Daher bitte ich dich, Tashiro-san. Hilf mir auch weiterhin das Licht zu behalten und in mich einzulassen um die Schatten im Zaum zu halten, die mich zu verschlingen drohen.“ Ganz schön poetisch wie es klang, doch Tashiro würde es sicher verstehen, waren das meiste doch bereits Metaphern die schon mehr als einmal in ihrem Gespräch aufgetaucht waren. „Ich möchte nicht als neuer Mensch beginnen, aber ich möchte fortan anfangen einen neuen Weg ausprobieren. Kann ich auf deine Hilfe auch weiterhin bauen?“ fragte er bei Tashiro nach und sah ihm in die Augen.

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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Naga » Sa 24. Nov 2018, 03:11

Durch die ganze Welle der Themen landete der Blauhaarige beim Begriff Sinn. Wobei sein Mitstreiter erwähnte, das Shinkai sein Sinn finden müsste, leider gab es für solche Sachen kein Fundbüro. Dann sprach der junge Mann weiter über den sinnvollen Sinn und die gute alte ruhe. Jemand, der die Furcht in sich trug, Fehler zu begehen, steckte sicher mehr in der Sackgasse als der junge Herr mit der Intensität Krise oder steckten alle beide in derselben fest? Jedenfalls wirken die beiden Herren ziemlich deprimiert und sahen weniger noch zwei Personen aus, die einmal gute Heiler werden wollten. „Ich habe keine Ahnung, ob ein Sinn sinnvoll sein muss oder ob man den richtigen Weg erkennen soll. Oft leitet ein der Zufall zu den Gedanken und Ideen. Manchmal bringen uns auch Begegnungen dazu, diese Gedanken aufzufassen. Einige Begebenheiten des Lebens sind hässlich und bleiben unvergesslich, wie heißes Eisen das sein Zeichen in die Haut einbrennt. Doch gibt es auch Leute, die einen ein Stück begleiten. Ich weiß nicht mal, ob mein Palaver hier einen Sinn ergibt.“ Meinte der Kiementräger zu den Argumenten seines Begleiters, die Frage war eben kaum zu beantworten, wo oder in was man ein Sinn finden könnte. „Ich bin Ruhig aber verdammt deprimiert und es gibt noch so viele offene Fragen und ich komme mir, wie ein ahnungsloser Statist vor, auch wenn zwei nette Menschen mir die Ishgard näher bringen wollten. Noch dazu habe ich eine Unterkunft erhalten. Dennoch fühle ich mich noch immer so, als würde ich noch eine Menge darüber lernen müssen. Obwohl ich mir kaum vorstellen kann, das die Templer mit Rüstung schlafen.“ Ein dezenter versuch von dem Hellhaarigen einen Witz in seine Rede mit einzubauen. Mittels diese Worte rundete Shinkai seine persönlichen Gedanken zu dem Thema ab und ein Vorwurf sollte darin keiner liegen, einfach nur sein Gedanken Chaos offenbaren. Wegen dem Thema bezüglich entschuldigte sich der Blauhaarige, dies überhaupt angesprochen zu haben. „Nun Kumogakure ist kaum einer meiner Lieblingsmotive meiner Unterhaltungen, dort steckt viel Leid drin. Aber die Thematik völlig totzuschweigen als habe es Kumogakure nie gegeben wäre viel schlimmer. Manchmal muss man in ein Wespennest stochern, um Antworten zu erhalten, bloß die Reaktion darauf muss derjenige ertragen, nicht fürchten.“ Die Argumente sollten den Blauschopf beruhigen, der wohl glaubte, sich zu weit vorgewagt zu haben. Natürlich gab es Fragen, die einen Nerv empfindlich treffen konnten, aber davor war niemand gefeit. Anschließend folgte die Bücher Geschichte und Naga konnte, die Worte des jungen Fuumas nachvollziehen. Anschaulichem Material gerade beim Lernen erleichtere die Angelegenheit. „Hey, da sind, wir einer Meinung, noch besser wäre es wir hätten sowas wie ein Model oder verschiedene Modelle von menschlichen Körper. Damals habe ich mir einiges dazu selber gezeichnet, um es besser im Gedächtnis zu behalten, aber Modelle wären noch besser. Allerdings habe ich keinen Hauch von einer Ahnung, ob hier sowas gibt. Wir können uns auch bei einem zweifelhaften Bastelprojekt probieren.“ Pflichte der Hellhaarige mit leichter Ironie dem ganzen Angelegenheit hinzu. Vielleicht klang die Idee etwas beknackt, bloß wollte der Blauschopf diese Möglichkeit ebenfalls erwähnt haben. Zum Schluss marschierten die beiden, den ganze Weg auf der Treppe hoch und die kamen einen nicht wenig vor. Ein Palast der Treppen und der March fand endlich ein Ende, wobei Seijitsu die Aussicht von dem Punkt aus anschnitt. „Da hast du sicher recht, nur glaube ich, weniger, das einer die Zeit dazu nutzt, um den Ausblick zu genießen.“ Zuletzt nahm der Fuuma seinem Mut zum Klopfen zusammen und Naga hatte keinen Schimmer, was oder wer hinter der Tür sein Könnte.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Sa 24. Nov 2018, 10:10

Kage Bunshin

Der Kage Bunshin des Fuma hörte den Worten des jungen Mannes sehr genau zu. So genau, das man fast meinen mochte, dass seine Blicke sich in das Gesicht des jungen Mannes hinein fraßen. "Dann erhebe dich als einer unseres Ordens und lasse die Lasten deiner alten Zeit hinter dir. Manches trägt man mit sich herum, bis man stirbt. Die Erinnerungen bleiben. Aber du wirst im Lichte und in der Wärme unserer Göttlichen heilen, sodass niemand dir jemals wieder etwas antun kann und du das, was du den Schatten nennst, in Schach hältst." Der Kage Bunshin bewegte sich danach zurück zum Tisch und lehnte sich an diesen heran, Furô weiterhin musternd. Die Arme verschränkend legte er den Kopf schließlich schief und lächelte dann leicht. "Probieren ist das falsche Wort. Entweder wirst du ein Templer oder du wirst keiner. Das ist kein Weg, den man wählt und dann wieder weg wirft. Wir haben keine Apostaten in unseren Reihen. Seit dem Beginn des Ordens gibt es niemanden, der uns jemals verlassen hat. Shinji war kein Templer - er war mit einer besonderen Stellung ausgestattet. Aber man kann den Orden auch aus anderen Gründen nicht verlassen und es überleben." Dass das mit dem Lyrium zu tun hatte, behielt er für sich. Er würde sich somit seine Meinung über Furô gebildet haben und den Hozuki nun endlich die Möglichkeit geben, ihn zu verlassen. Er hatte das wesentliche erreicht und gehört, was er hören wollte. Er würde seine Vorstellungen des jungen Mannes an die Göttliche weitergeben und an Kratos, die ja scheinbar auf sein Urteil auch ein wenig gespannt sein mochten; grundlos hätten sie ihn ja nicht zu ihm gesandt. Nun aber war es an dem Hozuki, den Schritt zu machen. Dann aber hörte er ein Klopfen. Der Fuma schmunzelte und schaute dann den Hozuki an. Scheinbar waren neue Gäste eingetroffen. Er erhob seine Stimme daraufhin: "Herein." Sollten Naga und Seijitsu dann eintreten, würde er das Ganze wohl mit der nötigen Miene betrachten, aber ganz zufrieden sah er mit ihrem Hiersein wohl dann nicht aus. Hatte er Ihnen doch eine andere Aufgabe im Krankenhaus gegeben, derer sie damit wohl nicht so ganz nachgekommen sein mochten. Sollten die Beiden herein kommen, würde er sie dann stark musternd mit einem sehr skeptischen Blick bedenken. "Hallo ihr Beide - allerdings habe ich nur sehr wenige Vorstellungen davon, warum ihr hier seid und nicht am Bett des Mannes, um den ihr euch kümmern solltet. Ich nehme an, ihr seid hier um mir über eine Verschlechterung seines Zustandes zu berichten; einen anderen Grund dafür, das ihr von seiner Seite gewichen seid, kann ich mir gerade nicht so ganz vorstellen - aber ich bin gespannt." Interessiert schaute er dann zwischen den beiden Herren hin und her, es sei denn sie kamen ja nicht herein und trollten sich dann wieder. In jedem Fall würde er dann Furô anschauen. "Wir sind dann denke ich hier fertig. Du kannst gerne wieder vorbei kommen, wenn du etwas besprechen möchtest. Ich würde mich dann später aufmachen und dem Lord Kommandanten und der Göttlichen meinen Eindruck berichten. Ruh dich am besten ein wenig aus." Das war dann wohl auch so etwas wie ein 'Befehl'.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 24. Nov 2018, 11:15

Über den Sinn des Lebens zu philosophieren war nicht gerade einfach, allerdings musste der Fuuma anfangen zu kichern. Allein die Vorstellung, dass die Templer mit Rüstung ins Bett gingen, gefiel ihm sehr. Auch wenn er es dem Einem oder Anderen zutraute. Ja, die Stimmung heiterte sich ein wenig auf, sicher nicht die schlechteste Wirkung. Es stellte sich heraus, dass die Beiden auch eine ähnliche Meinung zum Material hatten. In einer Bücherei konnte man sich kein Skelett ausleihen und er glaubte kaum, dass ein Krankenhaus es gern sah, wenn zwei Schüler die Sachen mit nach Hause nahmen. Nachdem sie die Hölle der Stufen überstanden hatten ging es in einen Flur und der Blauhaarige musste nicken. „Und das ist schade, man sollte sie genießen, denn sonst steht man Ende da, hat zwar alle Ehren, ist aber so abgestumpft, dass man die Schönheit in den einfachen Dingen nicht mehr sehen konnte.“ Das war zumindest die Meinung des Fuuma. Was nützte es Erfolg zu haben, wenn dadurch die Menschlichkeit verloren ging. Seijitsu hatte geklopft und kurz darauf wurden sie hinein gebeten. Es war ein unerwarteter Volltreffer, denn es war die Stimme von Tashiro. Und dieser war nicht allein, wie man sehen konnte. Seijitsus Blick fiel nämlich auf Furo und alles in seinem Inneren verkrampfte sich. Er hatte das Gefühl, die Luft würde ihm zugeschnürt werden, außerdem spürte er einen Stich an der Stelle, an der sich sein Herz befand. Aus diesem Grund wandte er sich schnell von ihm ab – natürlich hatte er ihm zugenickt - , fixierte einen Punkt in der Nähe von Tashiros Kopf um nicht zu Furo sehen zu müssen. Seijitsu wollte nicht zeigen, dass er schwach war. Bei den Worten von Tashiro verfinsterte sich sein Blick, es bildete sich eine Fratze, die man so von ihm nicht kannte. Sag mal spinnte der Fuuma, der sie anscheinend für so dumm hielt? Seijitsu atmete tief ein und ging einen Schritt hinein, versuchte dabei seine seelischen Schmerzen zu ignorieren. „Dem Mann geht es gut, Tashiro, hältst du uns wirklich für so verantwortungslos, dass wir einen Patienten allein lassen würden, ohne nach zu sehen wie sein momentaner Zustand ist und dann noch einen Kollegen zu Rate zu ziehen?“ Seijitsu war verletzt, wer konnte es ihm verdenken, denn er ließ weder sich noch Naga als Idiot darstellen. „Nein, wir sind nicht wegen des Patienten hier Tashiro.“ In den Augen des Fuumas konnte man eine Emotion erkennen, welche sehr ungewöhnlich war. Es war nicht Entschlossenheit, es war blanke Wut. "Es geht um andere Dinge, weswegen wir hier sind. Eines vorweg, mir war, als hätte ich vorhin jemand schreien gehört und wollte wissen, ob alles in Ordnung ist.“, Besorgnis zeichnete sich in seiner Stimme ab, auch in seiner Mimik konnte man es sehen. Was ihn nicht daran hinderte Tashiro weiterhin anzufunkeln. Ja, denn diese Verletzung drang tief und es war schwer diese zu ignorieren. Unbewusst hielt er sie mit einer Hand am Türpfosten fest, die Andere musste verhindern, dass sein Herz zersprang, so altmodisch die Formulierung doch war. Vor allem konnte sich Furo sowieso an nichts erinnern. Und genau deswegen tat es so weh.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Senju Masato » Mi 28. Nov 2018, 01:48

Die Erinnerungen bleiben? Ja das war wohl war und ließ sich nicht von der Hand weisen, doch Tashiro hatte dem jungen Templer einen Weg gezeigt, auf dem er dennoch im Lichte wandeln konnte. Aufmerksam hörte er ihm zu. Es fühlte sich noch neu an, nicht nur wie ein einfacher neuer Lebensabschnitt sondern ein ganz neues Leben. War es vielleicht das Licht der Göttlichen, das alles so anders wirken ließ plötzlich? Das war gut möglich. Ein schwaches Lächeln kam Furô über die Lippen als er diesen Gedanken hegte und doch wieder versiegte als Tashiro ihn scholt. „Ich bitte um Verzeihung. Ihr habt Recht, es war eine zutiefst falsche Wortwahl. Seid euch gewiss, dass ich diesen Weg nicht nur ausprobieren, sondern auch leben möchte bis der Tod mich holen mag. Sollte ich der Dunkelheit nicht her werden, werde ich eher selbst Hand anlegen als durch einen Verrat eine bestehende Gefahr zu bleiben. Ob es nun möglich wäre oder nicht. Doch werde ich mit allem was ich habe und sicher auch über meine Grenze mein Möglichstes tun um diesen einen Weg zu beschreiten und das Licht der Göttlichen zu empfangen fortzutragen…. Was Shinji hingegen angeht, so tut es mir Leid davon zu hören. Ich hatte im Restaurant den Eindruck, dass ihr gute Freunde wart. Ich hoffe, dass ihr zumindest nicht im Groll auseinander gegangen seid und euch irgendwann zumindest wiedersehen könnt.“ Verändert? Oder doch der alte? Nun es schien ein bleibender Prozess zu sein und wer sagte, das Furô sich nicht trotzdem um seine Mitmenschen sorgen durfte? Egal was Tashiro sagen würde, würde er wohl nie gänzlich ablegen können, dass er Bindungen zwischen Menschen als sehr wichtig erachtete. Natürlich stand über allem die Göttlichen, doch waren die Sterblichen eben einfacher erreichbar.
Das es unerwartet klopfte nahm Furô zum Anlass sich wieder richtig anzuziehen. So zog er zunächst seine Stiefel wieder an, steckte die Hose hinein und machte sich dann daran seine Ärmel wieder herunter zu krempeln, womit er auch nicht zugange war, während Naga und Seijitsu hineinkamen. Zumindest Seijitsu müsste wohl auffallen, dass er seine Narben an den Händen , Armen und Gesicht nun nicht mehr versteckte und Naga könnte bemerken, dass auf seiner Wange zwei feine Narben gut sichtbar waren. Da Furô jedoch nicht in diesem scheinbar doch privaterem Gespräch stören wollte, beeilte er sich damit alles wieder anzuziehen, so auch seine Winterkleidung. Tashiro hatte inzwischen beide gescholten, da sie wohl im Krankenhaus gebraucht wurden, wenn Furô das richtig verstand, wobei er sich Mühe gab nicht zuzuhören. „Ich danke Euch vielmals, Tashiro-san… für alles. Eurer Aufforderung werde ich nachkommen, ich fühle mich in der Tat etwas erschöpft. Ich hoffe auf ein baldiges Wiedersehen.“ Gab Furô sichtlich dankbar und erleichtert zur Kenntnis.
Beim Gehen würde er sich auch noch einmal kurz Seijitsu und Naga „Freut mich euch wiederzusehen und das ihr scheinbar eine passende Aufgabe gefunden habt. Viel Erfolg weiterhin.“ Sprache er kurz, hob zum Gruß die Hand und lächelte sie aufmunternd an, ehe er sich gänzlich zum Gehen wandte und die Tür leise hinter sich schloss, um durch einen lauten Knall das Gespräch nicht zu unterbrechen.
Noch vor der Eingangstür zog er sich seine Kapuze tiefer ins Gesicht und würde seinen Weg Richtung zu Hause antreten. Es war ein komisches Gefühl, aber irgendwie auch ein gutes, gar nicht wirklich bedrückend, wie man es womöglich erwarten würde. Nun würde ein neues Kapitel beginnen und irgendwie… war es aufregend.

Tbc.: ???

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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Naga » Do 29. Nov 2018, 19:50

Der Kiementräger hätte nicht gedacht das er ein Laborkomplex wieder betreten würde und das noch freiwillig. Solche Orte haben meist einen düsteren Beigeschmack und bereiteten ihm etwas Gänsehaut, was daran lag, das ihm sowas an unangenehme Dinge erinnerte. Allerdings wirkte ein Labor, wie eine Schatztruhe unbedeutend, ob darin wirklich ein Schatz verborgen war oder die finsteren Untiefen der menschlichen Seele. Ein Schatz sah in den Augen der Leute immer anders aus, weil ihre Sehnsüchte alle verschieden ausfielen. Zumindest konnte der ehemalige Chunin, ein ähnliches Interesse bei seinen Kollegen erkennen, die Shinkai selbst besaß. Das machte ein gegenseitiges Verständnis irgendwie einfacher, jedenfalls in einigen Ebenen. Dazu noch die Angst was falsch zu machen, ein Denken, was der andere ein wenig ablegen sollte. Schließlich war es nicht verwerflich Angst zu haben, eine natürliche Reaktion, keiner konnte alles kontrollieren und lenken. Sowas würde doch mit der Zeit langweilig werden, alle würden immer dasselbe machen. Dabei glaubte Naga fest daran, eine weitere Predigt würde dieses Bild keineswegs verändern, vermutlich glaubte Seijitsu, das Fehlerlosigkeit, die wichtigste Tugend für ihn wäre. Wahrscheinlich hatte sein Mitstreiter einen unverzeihlichen Fehler begangen, genaueres wusste der Hellhaarige nicht über den Blauschopf, außer das was der Fuuma gesagt hatte. Einige Details aus seinen Leben, bloß die restlichen Teile dazwischen, wären wahrscheinlich ebenfalls keine schöne Bilderbuchgeschichte für Kinder gewesen. Heißt keineswegs umsonst, wer nichts macht, kann nichts falsch machen und diese Option erschien, als die einzige um keine Fehler zu machen. Noch bevor der andere an die Tür geklopft, ging er noch auf Nagas Worte ein. „Ich nehme an, der Fokus, der Leute hier, liegt zielgerichtet auf ihre Arbeit. Da muss ich nur an den Herrn denken, der mich erschaffen hatte. Der Kerl hatte kaum sein Labor verlassen, völlig von seinem Projekt besessen. Das ist dann schon, die fanatische Variante, die verbringen ihr Leben fast nur noch hinter verschlossenen Türen!“ Natürlich wollte der Kiementräger nicht alle in die dunkelste Schublade stecken, bloß das die Forschung sehr viel Zeit und bei einigen die Vernunft in Anspruch nahm. Die Stimme, welche nach dem klopfen ertönte, gehörte Tashiro, dem Genie vom Krankenhaus. Jedenfalls hielt ihn der Blauäugige für so jemanden, rein von Gefühl her. Allerdings schien der Mann ziemlich schlecht drauf zu sein. Ein rauer Wind wehte den beiden Männern entgegen und neben dem Weißhaarigen war noch eine weitere Person im Raum. Der namenlose nette Bursche von Markt, an dessen Stand sich Naga vor einer ganzen Weile gemeldet hatte. Obwohl der Blauäugige damals einige Wahrnehmungsschwierigkeiten besaß, ging der ehemalige Chuin stark davon aus, dass dies, der Schreiberling von Stand sein musste. Überdies wirkte es so, als habe der junge Mann, sowas wie Narben im Gesicht, bloß auf die Schnelle konnte er sich kein genaueres Bild darüber mache und dem Kiementräger ging es ebenso wenig etwas an. Ein deutliches Zeichen, das dem Weißhaarigen einiges widerfahren sein musste. Darum lächelte Shinkai dem jungen Weißschopf kurz entgegen und übermittelte ebenfalls mit einem nicken, eine Begrüßung für den anderen, welcher nicht unweit von dem älteren Fuuma stand. Dann kam der Schreiberling näher, wobei dieser einen Satz fallen ließ und mit einer grüßenden Handbewegung aus dem Raum verschwand. Daraufhin verflog das Lächeln des Blauäugigen schnell wieder, wegen der angespannten Stimmung im Raum. Weshalb Naga seine Aufmerksamkeit nun den beiden Fuumas richtete. Der Blauhaarige reagierte auf die barschen Worte seines Verwanden angekratzt. Diesen Umstand konnte Shinkai nachvollziehen, denn die Worte hatten so geklungen, als hätten die beiden Männer, den Patienten um den es hier ging, irgendwo in der Wildnis ausgesetzt und seinem Schicksal überlassen. Seijitsu hinterfragte noch etwas, was er für einen Schrei gehalten hatte, dem Kiementräger überhörte sowas in solch einem Gebäude, gehörten irgendwelche ominösen Geräusche dazu. Jedoch wollte Naga vorerst kein Wort erheben, Reden war mittlerweile so, als wäre jedes Wort falsch und ein Fehler.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 30. Nov 2018, 11:23

Kage Bunshin

Damit waren die Dinge nun wohl geklärt: Der Fuuma würde seine Meinung der Göttlichen und Kratos mitteilen und dann würde man weiter sehen. Zu sagen gab es da nicht mehr allzu viel. Als es dann an der Tür klopfte und sie sich ob des Hereins des Fuuma öffnete, war es dann auch nicht unbedingt schwer zu erahnen, wie die Reaktion des Fuuma ausfallen würde als er seine beiden "Schüler" sah. Als er seine Worte klar gesagt hatte, schaute er dann nach Seijitsus Antwort ziemlich ruhig drein. So neutral mochte man gar nicht schauen können. Furô verließ sie dann recht eilig und dem "Befehl" entsprechend, bevor der Fuuma dann so mit Seijitsu und Naga allein sein mochte - es sei denn, einer der Beiden hielt den Hozuki auf. Sollten sie dann allein sein, würde der Fuma sich nicht mehr zurück halten und schnaufte dann kurz abfällig. "Ich habe euch beiden eine Aufgabe gegeben. Ihr solltet im Krankenhaus bleiben und den Mann rund um die Uhr überwachsen. Ich weiß, das keiner von euch beiden verantwortungslos ist. Daher muss ich davon ausgehen, das euer Grund, die Seite dieses Mannes zu verlassen, ein anderer sein mag und ich bin immer noch gespannt, den Grund zu hören." Denn den hatte keiner der Beiden ihm bisher geliefert. Naga hielt sich ziemlich zurück. Womöglich durch EInsicht? Tashiro konnte es gleich sein. Sein Kage Bunshin war sehr deutlich "not amused" über den Zustand, der sich ihm hier präsentierte. Erst wollte man ihn zum Shisho haben, dann gab er eine Aufgabe und dann liefen die beiden hier herum als hätten sie nichts zu tun? Mehr noch! Sein Cousin hatte sogar die Dreistigkeit, ihn anzugehen und gleichermaßen noch wegen Dinge zu stören, die ihn nichts angingen! "Es gibt in diesen Hallen hier keinerlei Versuche oder dergleichen. Wir forschen, wir experimentieren nicht an Personen herum. Es gibt also keinen Grund, das hier jemand wegen der Forschungen, die wir hier betreiben, schreit. Aber das ist auch gar nicht wirklich entscheidend. Ich sehe, das ihr Beide die Zeit hattet, hier herein zu kommen und dann sogar Zeit hattet, euch nach einem Schrei um zu schauen. Habt ihr Beide wirklich nichts anderes zu tun? Die Leute, die hier sind, arbeiten hier. Und ich erwarte auch von euch, das ihr arbeitet und eure Aufgaben erledigt. Ihr werdet jetzt zurück in das Krankenhaus gehen und euch dort weiterhin um den Patienten kümmern. Ich will, das er Tag und Nacht überwacht wird. Ich habe ihn geheilt, aber das heißt nicht das sein Körper das was ich gemacht habe, auch annimmt." Der Kage Bunshin nahm dann wieder an seinem Schreibtisch Platz. "Und ich werde so tun als wäre das hier nicht passiert. Wenn ihr nichts weiteres habt, dann würde ich euch dann anregen, zurück an eure Aufgabe zu gehen - es sei denn, ihr wollt beide noch etwas los werden." Sollte dem nicht so sein würde er somit die Beiden damit heraus komplimentiert haben und sich wieder seiner Arbeit zuwenden.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 1. Dez 2018, 21:08

Verletzt. Das war das Gefühl, welches in Seijitsu vorherrschend war. Der Fuuma ließ die Beiden mit der Aufgabe alleine und herrschte sie dann auch noch an. Der Blauhaarige versuchte ruhig zu bleiben, er durfte jetzt nicht platzen. Seijitsu nickte noch Furo zu, beobachtete allerdings nicht, wie er den Raum verließ. Er hörte sich mit stoischer Ruhe an, was Tashiro ihn an den Kopf warf, doch er hatte nicht vor zu gehen. Er wollte antworten haben, er hatte auch fragen und für dumm verkaufen ließ er sich nicht. Der junge Fuuma ging noch einige Schritte in den Raum, setzte sich allerdings nicht, auch wenn dieser zwischenzeitlich bleich geworden war. „Wir erledigen unsere Aufgabe und nein, das war noch nicht alles.“ Er atmete tief aus. Er wollte Naga aus der Sache heraus haben, also war es am Besten, wenn er die Schuld auf sich selbst auf sich nahm. „Nachdem der Patient in seinem Zimmer war und wir uns vergewissert hatten, dass es ihm gut geht, hatte ich die Idee Naga Ishgard ein wenig zu zeigen, da er ja ein Flüchtling aus Kirigakure ist und ich weiß, dass es nicht leicht ist, sich in einer neuen Heimat zurecht zu finden. Gemeinsam wollten wir noch schauen, ob wir vielleicht etwas mehr Material finden können. Wir wollen unsere Aufgabe gut machen, aber es geht nicht, wenn ich noch nicht so viel weiß. Also wollten wir gemeinsam unser Wissen verbessern. Da es keine Bibliothek gibt und das Krankenhaus leider noch nicht auf dem Besten stand ist, dachte ich, dass wir hier vielleicht Material finden können. Ich sehe ein, dass wir uns dumm verhalten haben, Einer von uns hätte beim Patienten bleiben sollen. Wenn du eine Bestrafung wünschst, bitte ich nur darum, dass du mich bestrafst und nicht Naga. Ich bitte außerdem um Entschuldigung, ich wollte weder aufmüpfig noch undankbar sein.“ Seijitsu wollte lieber den Ärger auf sich nehmen und den Shinkai schützen. „Außerdem gibt es Dinge, die ich dich fragen wollte. Allerdings als Cousin, nicht als Schüler.“ Damit setzte der Blauhaarige eine Grenze, von der er hoffte, dass die Unterhaltung sich vielleicht entspannte. „Ich wollte dich zum Einem fragen, ob du etwas von Shinji gehört hast. Ich habe ihn länger nicht mehr gesehen und mache mir langsam Sorgen um ihn. Außerdem gibt es da noch etwas, was ich mit dir im Privaten besprechen möchte, sofern du Zeit hast.“ Und sofern es Tashiro überhaupt zulassen würde. Seijitsu wusste, dass er sich nicht gerade muster gütig verhalten hatte. Vielleicht ließ Tashiro ja noch mit sich reden, dass würde ihn zumindest freuen.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Naga » Di 4. Dez 2018, 19:53

Dummerweise verlief die ganze Lage in Ishgard überhaupt nicht so wie es sich der ehemalige Chunin vorgestellt hatte. Dabei waren die Rüstungsfraktion mit ihren ziemlich ehrenhaften verhalten und das ganze Göttliche noch das geringste Problem. Obwohl der Kiementräger nicht viel mit dem System von Ishgard einen richtigen durchblick gewonnen hatte. Weshalb noch einige Fragen im Kopf herumschwirrten, konnte er sich noch irgendwie in dieser ungewohnten Situation zu Recht finden. Eben andere Länder und noch andere Sitten, etwas anpassungsfähig war der Blauäugige schon gewesen. Immerhin verstand der junge Mann, die Leute die er etwas näher kannte ganz gut. Eine Hütte besaß Shinkai ebenfalls, zwar nicht so gemütlich wie in der alten Heimat aber so richtig Zeit um das Vehikel richtig nach seinen Wünschen einzuräumen, hatte er bisher leider nicht gefunden. Jedoch vertat Naga seine Zeit weniger mit dem was ihm weiterhelfen würde, was schon ärgerlich war. Allerdings kannte der Drachenjunge noch einige Stellen oder Verbindungen in seiner Umgebung nicht weiter aber wenigstens diese, welche er als wichtigen Anfang ansah. Dabei hatte Shinkai, das Gefühl auf der Stelle zutreten, keine Bibliothek, wo man wahrscheinlicher interessante Bücher entdecken konnte. Eine Stadt ohne eine hübsche Büchersammlung machte die Suche nach passenden Lektüren fürs eigene Interesse schwieriger. Nun kam zudem auch noch diese Geschichte hier hinzu. Der Weg zum Laborkomplex hatte sich voll gelohnt, um eine heftige Standpauke von Tashiro abzuholen, welcher ordentlich wetterte gegen die beiden. Natürlich verstand Naga die Worte und seine Wut des älteren, wenn jemand eine Aufgabe nicht erfüllte, musste man eben mit einen anschiss rechnen. Glücklicherweise hatte Ishgard keinen Pranger im Sortiment, wo die zwei, den restlichen Tag daran verbringen konnten, zumindest hoffe dies der Kiementräger inständig, dass es keinen gab. Eine tolle Weisheit, welche der junge Mann in diversen abenteuerlichen Schundromanen gewonnen hatte. Obwohl das eh Blödsinn gewesen wäre, den die zwei Querulanten sollten zurück ins Krankenhaus dackeln. Nun dem den Blauäugigen wurde auch auffallend bewusst, dass der Weißhaarige wirklich keine Zeit für die beiden besaß. Ein Punkt was der andere schon im Krankenhaus erklärt hatte, gewiss wurde diese Offenbarung hier ziemlich deutlich. Interessanterweise hielt der ältere Fuuma seine Schüler für keine verantwortungslosen Personen, seine Meinung konnte verständlicherweise daher rühren, dass er Seijitsu gut kannte und Naga, der Iryōnin werden wollte ebenfalls diese Eigenschaft besitzen musste. Diese Angelegenheit erschien eh sonderbar, der Mann hatte bisher keine persönlichen fragengestellt. Noch immer wollte der Drachenjunge kein Wort an den älteren Herrn richten, den er Verstand das wäre sinnlos, solange der Weißhaarige so wütend wäre. Eindeutig keine gute Basis für ein Gespräch, was halbwegs befriedigend verlaufen könnte. Die Frage, nachdem vermeintlichen Schrei ließ Tashiro gleich wieder aus der Haut fahren. Obgleich Seijitsu nur besorgt geklungen hatte, jedenfalls in seinen Ohren. Dennoch warf der Weißhaarige gleich mit irgendwelchen Unterstellungen umher. Wahrscheinlich mochte der ältere, solche Fragen in diese Richtung keinesfalls. Dann Palaverte Seijitsu wegen der Angelegenheit weiter und wollte völlig edelmütig, die Schuld auf seine Schultern aufladen. Ein wirklich herzensguter Mensch, der später einmal einen tollen Iryōnin abgeben würde. Diese Sündenbocknummer veranlasste Naga doch etwas sagen zu müssen, immerhin waren die beiden Verwand und Familienzusammenhalt, selbst wenn der nicht so eng sein sollte, gab es ihn da irgendwo. „Ich bin schon groß genug um für mich selbst zu sprechen!“ Womit der Kiementräger etwas hervortrat und seine Reptilien Augen schauten ernst. „Mir tut es sehr leid, dass wir unsere Aufgabe so sträflich vernachlässigt haben, wegen meinen Problemen. Daraus ziehe meine eigenen Konsequenzen und werde nicht mehr länger ihr Schüler sein!“ Anschließend verbeugte sich Shinkai, etwas anderes konnte er nicht sagen. Nun würde der Blauschopf von nichts anderen mehr abgelenkt werden und Tashiro hatte mehr Zeit für seine wertvolle Arbeit. Das sollte den älteren Fuuma um einiges milder stimmen, mehr konnte der Blauhaarige nicht machen. „Besser ich gehe jetzt. Ich möchte sie nicht länger stören!“ Deshalb sah Naga schnell zu, schnellstmöglich den Raum zu verlassen, wenn keiner dagegenhielt verschwand er in schnellen Schritten aus dem Zimmer.

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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 7. Dez 2018, 23:03

Kage Bunshin

Die Augen des Kage Bunshin waren noch auf die Tür gerichtet, aus der sich der Hozuki entfernt hatte. Dann aber hielt er sich nicht mehr zurück und sein "Gewitter" gegen seine beiden müßigen Schüler begann. Seijitsu rechtfertigte sich schließlich vor Naga und Tashiro und wollte dann später auch noch mehr tun als das. Aber Tashiro winkte ab, als er die Worte hörte. "Ich sage das nicht, um euch Beiden Steine in den Weg zu legen, nur gibt es keinen Garant, das der Zustand wirklich stabil ist." Der Kage Bunshin schaute zwischen den Beiden langsam hin und her. "Mein Jutsu hat ihn geheilt, aber vieles hängt an den eigenen Selbstheilungskräften einer Person und auch, ob man noch leben möchte." Der Kage Bunshin schaute dann zwischen den Beiden hindurch. "Als medizinische Ninja sind wir zwar diejenigen, die den Körper wieder flicken, aber der Geist ist oft ebenso verwundet. Eine schwere Verletzung ist auch für die Psyche oft ein nicht geringes Trauma. Und das muss stets beachtet werden. Stell dir vor, der Mann wacht nun auf? Allein? Sicher, körperlich geht es ihm gut. Aber was ist mit seinem Geist? Er wacht auf und hat Schmerzen und ist allein damit. Keiner im Raum, der neben ihm ist und ihn beruhigt." Womöglich halfen diese Worte, aber Tashiros Kage Bunshin sprach hier wohl eine harte wie genauso tragische Wahrheit aus. Der Iryonin war oft näher an den Menschen als deren eigene Verwandte und Familie; denn im Krankenhaus waren sie oft nichts anderes als genau das - ein sozialer Ersatz. "Ich bestrafe keinen - ich bin kein Ausbilder, der so handelt. Nur habe ich kein Interesse daran, das ihr euch beide Sachen falsch einprägt und dann so handelt. Ich hoffe, das könnt ihr verstehen." Als Seijitsu dann die Schuld auf sich nehmen wollte, ging Naga dazwischen und sprach für sich selbst. Aber als der Kiementräger sich dann aufmachte, um zu verschwinden, legte der Kage Bunshin den Kopf schief. "Ich entlasse dich aber nicht als meinen Schüler. So einfach mache ich es dir nicht, Naga Shinkai." Das dürfte zumindest Naga davon abhalten, seinen Allerwertesten nach draußen und damit woanders hin zu bewegen. Der Kage Bunshin schien noch nicht fertig zu sein. Er seufzte schließlich und musterte die beiden Knaben eingehend, bevor er eine abschließende Aussage traf: "Seijitsu, du hast ein Geschenk von unserer Göttlichen bekommen - nutze es. Eventuell kannst du mit deinem Auge auch Dinge erkennen und lernen. Du Naga hast schon mehr Ahnung von medizinischen Ninjutsu und dem Befinden eines Menschen als Seijitsu - geht zurück ins Krankenhaus und schaut über den Herren. Arbeitet zusammen. Und bitte - bleibt bei ihm." Das letzte klang bittend, war aber dann auch direkt gesprochen. Dann visierte er kurz Seijitsu an, denn eine Sache hatte er nicht angesprochen. "Shinji hat Ishgard verlassen und ist nicht mehr Mitglied des Ordens. Mehr kann ich dir dazu nicht sagen. Und wenn du etwas privat besprechen magst - gerne später. Ich werde nachher noch ins Krankenhaus kommen. Wir sehen uns dann dort." Das war dann wohl der "Rausschmiss."
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 9. Dez 2018, 19:17

Das Donnerwetter von Tashiro war ein wenig abgeklungen und Seijitsu konnte den Standpunkt seines Senseis besser verstehen. Er nickte langsam und dachte über dessen Worte nach, ehe er sich verbeugte. „Bitte verzeiht Sensei. Mir war die Verantwortung nicht bewusst und möchte mich in aller Form entschuldigen.“ Der junge Fuuma hatte noch viel zu lernen und das hatte er nun gemerkt. Er wollte sich dennoch der Herausforderung stellen. Das Naga den Job kündigen wollte, überraschte den Blauhaarigen sehr und ein schlechtes Gewissen machte sich in ihm breit. Er wollte nicht, dass Naga ging. Im Gegenteil, er kam gut mit diesem aus und besaß einen interessanten Charakter, zumal dieser noch zusätzlich sein Senpai war. Seijitsu wollte schon immer einen Senpai haben und diese Gelegenheit ließ er nicht verstreichen. In dieser Hinsicht war er froh, dass der Weißhaarige ihn aufhielt. Tashiro machte ihn dabei auf etwas aufmerksam, welches der junge Mann völlig außer Acht gelassen hatte. Er hatte mit dem Kantsugan ein mächtiges Geschenk erhalten und dieses konnte er vielleicht im Krankenahus nutzen um dem Patienten zu helfen. Hoffentlich blieb Naga bei ihm. Er hatte einen größeren Wissensschatz als er selbst. Kurz bevor er den Raum verließ, ging es noch um die Antwort auf eine Frage. Eine Antwort, die ihn schockierte. Er stolperte einen Schritt zurück und hielt sich am Bauch. Es fühlte sich an, als hätte man ihn unsanften Tritt in den Magen verpasst. “D- das...” Er rang nach Atem. “Das glaub ich nicht... warum? Ich verstehe das nicht.” Seijitsu schüttelte den Kopf. Langsam versuchte er ruhig zu atmen. “Wir sehen uns dann später Sensei.” Mit hängendem Kopf verließ er das Zimmer und ging einen Teil des Flures in Richtung Tür entlang. Er wartete auf Naga, sollte dieser nicht schon davor gegangen sein. Er nahm die Kette um seinen Hals ab und sah sich das Zeichen an. Es war lange her, dass er zu Aiko gesprochen hatte und genau jetzt wünschte er sich ihren Rat mehr als alles andere auf der Welt. “Was soll ich nur machen? Tashiro hat seinen Platz in Ishgard gefunden. Shokubo ist es zwar zu kalt, doch auch er fühlt sich im Grunde wohl. Shinji hat Ishgard verlassen. Ich weiß nicht, ob ich ihm folgen soll oder bleiben soll.” Das Gesicht des Fuuma war sehr bekümmert, während er langsam das Gebäude verließ.

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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 11. Dez 2018, 22:35

Original

cf - viewtopic.php?p=284078#p284078

Während sich weit oben im Büro noch der Kage Bunshin mit Naga und Seijitsu unterhielt, rauschte unten das Original heran - in einer für ihn doch recht enormen Geschwindigkeit. Der Templer am Eingang beäugten den heran eilenden Forschungsleiter überrascht, der dann kurz vor ihnen stoppte, schnaufte und sie dann kurz musternd anschaute. Dann gab er einen Befehl: "Bruder, beeile dich und eile in den Palast - genau gesagt in den Thronsaal. Was immer du dort siehst - komm sofort zurück und erstatte mir Bericht. Ich bin in den Kellerräumen. Keine weiteren Personen ansprechen, einfach nur schauen und mir sagen was du siehst." Das war dann recht direkt. Der Templer nickte zögerlich und setzte sich dann doch recht eilig in Bewegung. Der Forschungsleiter schaute die verbliebene Wache an. "Ich erkläre es euch später. Eile du los und informiere Kapitän Ryunosuke, das ich mit ihm sprechen muss. So schnell es geht. Selber Ort - Keller. Danke!" Auch dieser Templer nickte und machte sich dann von dannen. Tashiro war kein wirklicher Knight Captain, aber hier in diesem Bereich war er wohl weisungsbefugt. Zumindest machten die Templer keine Anstalten, sich von dannen zu bewegen. Vielmehr war es der Forschungsleiter, dessen direkte Art ihm auch recht schnell geholfen und er sich so die Herzen seiner Mitarbeiter gewogen gemacht hatte. Nun eilte das Original recht schnell in die Laborräume im Keller, bei denen er auch das große Experiment durchgeführt hatte, das seinen Lyrium seirei erschaffen hatte. Vorsichtig stellte er die Probe ab und betrachtete sie dann erneut genau, bevor er sich umwandte und schaute, was nun passieren würde. Er hatte Minato vertraut. War das ein Fehler gewesen? Womöglich ja, womöglich nein. Der Träger des Neunschwänzigen hatte zumindest keine Lüge in seinen Augen gehabt. Letztendlich war er auch niemand, der wirklich lügen musste. Warum auch? Er konnte es sich ja nehmen wenn er es wollte und keiner konnte ihn aufhalten. Das war klar und Tashiro war nicht verblendet genug, das anzunehmen. Kurz spürte er das Ziehen seiner Tättowierung, bevor er kurz inne hielt und sich dann an eine rein äußerliche Analyse des Parasiten machte. Minatos Informationen hatten ihm schon einmal sehr weiter geholfen, aber er musste sehen ob er womöglich auf normales Lyrium reagierte. Den Schutz würde er nicht entfernen, aber er konnte ja schauen ob er etwas allgemeines anrichten konnte, wenn er Lyrium einsetzte. 'Gegeben dem Fall, das ich nun Lyrium einsetze... ich muss mir sicher sein was ich mache. Mit Pech immunisiert sich dieser Parasit gegen das Lyrium und dann habe ich ein riesiges Problem. Es kann Takashi ausschalten. Denk nach, Fuuma... denk nach. Der Parasit wurde bewusst in den Jungen gesetzt. Die Frage ist, wie.. so einfach entfernen wäre das leichteste, aber auch schwierigste. Ich nehme aber an, das die ehemalige Hokage das getan hat - sonst hätte ich ja keine Probe.' Musternd und höchst kritisch beäugte er die Probe genauer. 'Das Chakra kann ich nicht spüren... warum, hat mir Minato ja schon verraten. Takashi ausgeschalten, der Parasit arbeitet an ihm... das bedeutet, er wird auch die von Takashi eingesetzten Chakren regulieren können und kennen. Sprich, was er gegen Amon eingesetzt hat. Aber eventuell ist jede Form des göttlichen Chakras so unterschiedlich, das es... mhm... viele Fragen, auf die ich nur raten oder womöglich mutmaßen kann. Und das gefällt mir nicht. Aber ich muss das wesentliche klären.'' Innerlich überlegte er bereits herum. Ryunosuke hatte er bewusst zu sich bestellt. Denn solange Kratos nicht da war und - sollte etwas mit Saya sein - musste jemand entscheiden wie es weiter ging. Ryunosuke war erfahrener als er und daher sein erster Ansprechpartner in derlei Dingen. Der Fuma forschte somit weiter und überlegte.

Kage Bunshin

Nachdem sowohl Naga als auch Seijitsu gegangen waren, würde der Kage Bunshin seine Informationen sammeln und dann sich auflösen und so dem Original alle Informationen übermitteln, die er so gesammelt hatte. Nicht wissend, dass das Original praktisch unter ihm stand.
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