Die Werkstatt von Saiga

Das Wohnviertel im oberen Stadtteil auch - Die Säulen genannt.
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Hiko Hanzo
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Die Werkstatt von Saiga

Beitragvon Hiko Hanzo » Do 24. Aug 2017, 01:15

Die Werkstatt von Saiga


Saigas Werkstatt umfasst eine kleine Schmiede, ein kleines Labor, eine sehr kleine Bibliothek, ein Büro so wie einen Keller


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Die Schmiede ist zwar nicht all zu groß hat aber alles was man braucht um Waffen, Rüstungen oder Werkzeuge zu schmieden

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Auch das Labor ist für seine Größe sehr gut ausgestattet, um Gifte, Medizin, Sprengstoffe oder andere dinge zu mischen

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Saigas Bibliothek ist bis oben an die Decke voll gestopft mit diversen Büchern und ist für jeden außer Saiga ein Chaos.

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In ihrem Büro bewahrt Saiga ihre Notizen auf, so wie die Rezepturen ihrer Sprengstoffe oder auch wertvolle Bücher und Schriftrollen

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In den Keller wird alles gestellt was momentan nicht gebraucht wird oder gerade stört
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Re: Die Werkstatt von Saiga

Beitragvon Hiko Hanzo » Mo 2. Okt 2017, 23:09

CF=Trainingsgelände der Fernkampf Trupps
Npc mit verwendet Saika Magoichi

Die drei hatten noch einen kurzen Abstecher zum Marktplatz gemacht um sich wieder mit Lebensmitteln und anderen Dingen einzudecken. Taya tapste durch die Schmiede ins Büro wo sie Saigas Beutel neben den Schreibtisch ablegte und dan ging sie wieder in die Schmiede um sich vor Saiga zu stellen Was ist los mein Mädchen? Ah ich hab vergessen dass du die Rüstung nicht so gerne trägst, aber du weißt warum ich sie für dich machen lassen habe oder? Saiga legte ihre Hände um das Gesicht der Bärin und lächelte, dann ging sie um die Bärin herum um die Schnallen zu lösen und um Taya dan die Rüstung abzunehmen. So. Viel besser oder? Gut jetzt heißt es nachforschen und planen. Ich brauche Szenarien für Konoha und Yukigakure, am besten machen wir auch noch ein paar für Kirigakure gleich mit. Saiga ging ins Büro und zog sich dort ihre Rüstung aus, dann zog sie sich ein langes T-Shirt über. Warum auch für Kirigakure? fragte Saika die ihr ins Büro gefolgt war Also entweder bist du vergesslich oder dämlich. Ich habe dir und den anderen doch beigebracht das es besser ist schon heute zu wissen wie man das Opfer von morgen zur Strecke bringt Sai ging an Saika vorbei in die Bibliothek aber nicht ohne ihr im vorbeigehen auf den Hintern zu hauen. Die Templerin hörte noch das quieken und musste grinsen Oky du suchst mir die Karten raus und ich suche nach den Plänen fürs taktische Eingreifen, die wir von Konoha und Kirigakure haben. Wusste doch dass es sich lohnt diese zu kopieren und mit zunehmen.
Die beiden verbrachten Stunden mit suchen und planen Hmm das wird schwieriger als gedacht, zumindest was Kirigakure angeht. Das Gelände gibt einfach keinen Hinterhalt her und selbst wenn ich nur mit Teams aus Kiri arbeiten könnte bliebe immer noch die Möglichkeit das ich Freunde und Verwandte gegen einander kämpfen lasse, das kann ich nicht riskieren. Yukigakure ist kein Problem wenn man mal von einer Seeschlacht absieht und was Konoha angeht lag ich mit meinen Überlegungen garnich so falsch. Aber um ganz sicher zugehen brauche ich aktuelle Karten und Überwachungsdaten wären auch nicht so verkehrt. Oh man, das könnte sich doch noch als sehr schwierig erweisen, immerhin könnten die Daten in dem Moment schon wieder hinfällig sein wen ich sie bekomme sie seufzte leise und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, dabei sah sie das Saika sich zusammen mit Taya auf dem Boden zusammen gekuschelt hatte und die beiden zusammen einträchtig schliefen. Niedlich die beiden, mein Zuhause. Ich muss eine Möglichkeit finden dafür zu sorgen dass die beiden in dieser Kranken Welt überleben und wenn ich dafür alles außer Ishgard ausradieren muss dan werde ich das tun. Saiga schloss die Augen Was Tashiro wohl jetzt macht? kaum war der Gedanke durch ihren Geist gewandert saß Saiga kerzengerade in ihrem Stuhl Wo kam den der Gedanke her? Da fällt mir gerade ein dass ich noch einen Bericht schreiben muss ob ich Tashiros Interesse am Roten Lyrium ebenfalls rein schreiben sollte? Ich meine ich hatte ja auch Interesse daran aber ich forsche mit Waffen und nicht mit Lebendigen Dingen. letzten Endes schrieb sie es doch in den Bericht, sie schrieb auch von dem anfänglichen Schwierigkeiten zwischen ihr und Tashiro, so wie alle Ideen die sie im Nachhinein doch zusammen entwickelt hatten. Nach dem sie den Füller wieder auf den Tisch gelegt hatte schaute sie sich noch einmal die Akten ihrer neuen Rekruten an Ansich sind sie ja alle ganz gut durch die Grundausbildung gekommen. Ich sollte mich mal bei Gelegenheit über ihre Beweggründe schlau machen warum sie sich dazu entscheidet haben ihre Endausbildung bei mir zumachen. Außerdem sollte ich langsam mal mit Kratos über das extra Training der 14 Truppe reden und fragen ob ich es weiter führen darf sie stand auf um sich zu den anderen beiden zulegen. Kaum hatte sie sich richtig an Taya gekuschelt da hatte sich Saika ebenfalls an Saiga gekuschelt und Taya legte automatisch eine Pfote über die zwei Frauen. Fast hätte Saiga laut gelacht aber sie grinste nur Was würde ich ohne meine Süße Taya machen. Kaum zu glauben wie schnell sich Saika ebenfalls in mein Herz geschlichen hat. Ich muss einfach einen Weg finden die beiden und so mit auch alle anderen in Ishgard zu beschützen. sie Gähnte und schloss die Augen um einzuschlafen
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Re: Die Werkstatt von Saiga

Beitragvon Senju Masato » Mi 4. Okt 2017, 18:39

Einstiegspost

Niemand konnte es verstehen. Wahrscheinlich wollten sie es einfach nicht verstehen, obwohl sie es gekonnt hätten. Im Eingangsbereich des Anwesens seiner Großeltern saß der junge Hozuki und hatte auf die Steinplatte unterhalb der Stufe einen großen Topf mit dampfendem Wasser gestellt. Die Hitze war nicht nur zu sehen, in ihrer Nähe auch zu spüren. Kein Wunder, hatte Furô diesen Topf doch gerade erst vom Herd genommen. Der Tokubetsu Jonin selbst ließ sich auf der Stufe nieder, um seine hohen Stiefel anzuziehen. Gedankenverloren strich er für einen kurzen Moment mit den Fingerspitzen über sein Kirigakure Emblem. Immer noch war das Zeichen seines Heimatdorfes an seinen Stiefeln befestigt. Trotz allem was in der Vergangenheit geschehen war und sich der Tatsache bewusst, dass er sich hier ein neues Leben aufbauen wollte, hatte er es noch nicht übers Herz gebracht seine Stiefel zu verändern.
„Furô...“ Die Stimme seiner kleinen Schwester erklang hinter ihm und er drehte sich um. „Du wirst nicht...“ Sie seufzte und wischte den Gedanken fort. Es wäre zwecklos, egal wie oft sie ihn darauf hinweisen würde. Einige Male hatte sie ihn nun schon darauf hingewiesen, dass es keinen Unterschied machte, ob er sich nun einen Topf voller heißem Wasser mitnahm um nicht zu erfrieren. „Wo geht’s du hin?“ Das anfängliche Schmollgesicht mit dem er sich darüber beschweren wollte, dass sie sich potenziell vielleicht wieder lustig machen könnte wechselte einem Lächeln. „Ich möchte zu der Schmiede, von der Akina mir erzählt.“ Ein schwaches Nicken folgte von Kaede als sie einen weiteren Schritt auf ihn zuging, um sich neben ihn zu setzen. „Akina sagt, sie ist sogar ein Captain. Sie soll sehr streng, aber auch eine sehr talentierte Schützin sein. Möchtest du von ihr lernen?“ Nachdenklich legte Furô kurz den Kopf schief und schüttelte dann belustigt sein Haupt. „Tjaaa, wer weiß, was die Zukunft bringt. Eine fähige Lehrmeisterin habe ich schon lange nicht mehr gehabt und Bewegung könnte mich vom Erfrieren abhalten... Aber ich befürchte ich müsste dann wie ihr auch ein Templer werden... Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Du und dein Bruder hattet wie Akina nichts zu verlieren... doch was wäre ich ohne mein geliebtes Wasser. Ich könnte gar nicht mehr in diesem Topf verschwinden, um kein Eisklotz zu werden. Unsere Schwester ließ doch verlauten, dass man wohl sein Element verliert oder sowas in der Art?“ „Hm..“ „Und außerdem möchte ich ihr zunächst nur einen Besuch abstatten um mich über ihre Waffen zu informieren. Sie soll innovative Spitzen für Pfeile haben.“ „Nii-chan, mach bitte nicht wieder Ärger.“ Empört starte Furô Kaede an, die sich bereits wieder aufgemacht hatte in die Küche zurück zu gehen um ihrer Großmutter zu helfen. „Pah!“ ließ er nur verlauten. Kurzzeitig verschränkte er die Arme vor der Brust.
Als er dann selber aufstand, griff er unter seinen Kimono um eine Schriftrolle aus seiner Chuninweste herauszuziehen. Ein weiterer Griff, um seine Liste hervorzuziehen und ein Blick auf sie, verriet ihm, dass er die richtige getroffen hatte. Eine leere Schriftrolle, in der es möglich sein würde den heißen Wassertopf für den Notfall zu versiegeln. Dann musste er ihn nicht schleppen. Er lachte leise auf als er sich an die Szene erinnerte, wo Kaede ihn fast ins eiskalte Meerwasser geschmissen hatte, nachdem er sie fragte, ob sie ihn nicht fortan in einem Topf mit heißem Wasser durch Ishgard tragen könnte, damit er keine Angst wegen der Kälte haben müsste. Von einem Haken am Regal zog er seinen Umhang herunter, legte sich einen weiß-goldenen Schal um und überprüfte noch einmal, ob ja jedes unschöne Stück Haut unter Stoff verschwunden war. Ja so würde er nun unter die Leute gehen können. Seine Hand schnellte nun noch zu einem Trinkbecher, in dem er warmen Tee gefühlt hatte. Der Strohhalm beförderte das Wasser mit seinem Lieblingsgeschmack direkt in seinen Mund. In Ishgard hatte es längere Zeit gedauert, bis er sich daran gewöhnt hatte Tee zu trinken. Es gefiel ihm nicht wirklich, aber es ließ ihn besser die Kälte trotzen. Außerdem hatte er ja genügend weitere Flaschen mit normal warmem Wasser dabei.
Die Haustür öffnet, schlug dem Hozuki sofort das kalte, raue Klima seiner neuen Heimat ins Gesicht. Oftmals hatte er das Gefühl, das Wind in den Säulen noch schneidender war als im unteren Wohnviertel. Es war daher eine Erleichterung zu wissen, dass der Weg zu der Schmiede nicht allzu lange dauern würde. Nur wenige Straßen weiter, sollte ein kleiner Weg abschüssig führen. Frischer Schnee hatte sich auf die Pflaster gelegt und so hinterließ er wie so oft Spuren. Zügigen Schrittes, welche für ihn gar nicht mal so typisch waren, ging er weiter während er gleichzeitig an seinem Getränk immer wieder zog. Schluck für Schluck rang das warme Wasser seine Kehle hinab und erfüllte ihn mit ein wenig Zufriedenheit. Dies und die Vorfreude auf die Schmiede ließen die Kälte als gar nicht mehr so unangenehm wirken. Furô lehnte seinen Körperschwerpunkt zurück als er merkte, dass seien Füße nun einen abschüssigen Weg eingeschlagen hatte. Nicht weit entfernt war bereits ein Stück Straße hinter einer Treppe erkennbar, auf dem kein Schnee lag. Die Wärme, welche aus dem Inneren hinter dem Gitter drang schien dafür gesorgt zu haben. Er beeilte sich dorthin zu kommen in der Hoffnung bald wieder auftauen zu können. Zwar war er nicht lange genug draußen gewesen als das ihm eigentlich wirklich hatte kalt werden können, doch Furô glaubte zu spüren, wie seine Glieder potenziell dabei waren einzufrieren. Wahrscheinlich existierte diese Furcht jedoch mal wieder nur in seinem Kopf.
Schritte hallten in der engen Gasse nieder, als er die Treppe zum Fallgitter hinunterstieg. Sie verstummten kurz nachdem der weißhaarige Junge vor jenem stehen geblieben war. In Ishgard war ja alles so anders wie in Kirigakure. Nein, eigentlich nicht alles, aber vieles. Er erinnerte sich an die Worte seines Ziehvaters, wie er damals seine Heimat beschrieben hatte. Furô konnte nicht leugnen, dass er Recht gehabt hatte. Da es nicht wirklich möglich war an ein Gitter zu klopfen, jedoch auch keine Person zu sehen war, die er direkt ansprechen konnte, entschied er sich dafür laut auf sich aufmerksam zu machen. „Hallo, ist jemand zu Hause? Ich würde gerne der Schmiede einen Besuch abstatten, wenn‘s erlaubt ist und mit der Schmiedin sprechen.“ Ein freundliches Lächeln aufgesetzt, falls ihn jemand dabei sehen sollte, trank er erneut einen Schluck aus seinem Becher und wartete auf eine Reaktion. Dabei ließ er den Blick über die Inneneinrichtung schwenken. Es war ein wunderbarer Ort und das nicht mal nur wegen der Wärme des Feuers. Hängen blieb sein Blick an der Wand, wo verschiedene Waffen aufgehangen waren. Vor allem Fernkampfwaffen konnte er erblicken, wobei er nur die wenigstens zuordnen konnte. “Faszinierend. Ich werde eine Menge hier erfahren können“ murmelte er staunend vor sich hin und trank erneut einen Schluck.

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Re: Die Werkstatt von Saiga

Beitragvon Hiko Hanzo » Mi 4. Okt 2017, 20:14

Saiga räkelte sich als sie ein rufen hörte Man, warum weckt mich jemand so früh am Morgen! Jeder weiß doch das ich nie das Gitter zuschließe und jeder hier Zugang sie stand auf und weckte so auch Taya. Saiga half der Bärin dabei die immer noch schlafende Saika von ihr runter zu bekommen. Da nach stapfte sie barfuß durch die Bibliothek ins Büro um sich ein Stück Trockenfleisch vom Tisch zunehmen und Taya ebenfalls etwas abzugeben erst dann ging sie in die Schmiede um nach zu schauen wer da ihren Schlaf gestört hat. Es war ein weiß haariger junger Mann, den sie nicht kannte. Guten Morgen, warum weckst du mich? Das Tor ist offen wie immer hat dir das dein Vorgesetzter Offizier nicht gesagt? sie rieb sich mit einem Fuß an der Wade und stellte dabei fest das sie sich wohl ihre Hose in der Nacht runter gestrampelt haben muss und sie deshalb nur in dem langen T-Shirt in der Schmiede stand. Kurz überlegte sie ob sie jetzt kert um machen sollte um sich schnell die Hose wieder an zu ziehen aber er hatte sie schon gesehen also machte das wohl keinen Unterschied mehr. Warum passiert das immer mir? Kann ich nicht jemand kennenlernen ohne irgendwelche komischen Moment zu haben? sie seufzte leise und ging zum Tor um es zu öffnen Immer herein spaziert in die gute Stube und dann immer schön raus damit was dich her führt Taya kam hinter Saiga hervor und schnüffelte an dem Jungen nur um sich dan wieder um zu drehen und sich vor der Esse niederzulegen. Das war übrigens meine bessere Hälfte Taya und keine Sorge sie ist harmlos, naja meistens jedenfalls sie grinste wobei sie eventuell noch Furchteinflößender Aussehen musste durch die ganzen Narben auf ihren Körper. Taya hob kurz den Kopf und schnaufte, was so viel wie von wegen harmlos heißen sollte worauf Saiga kurz Lachen musste, sie ging wieder vom Tor in die Schmiede und setzte sich auf den Amboss um den jungen besser zu betrachten. Er schaute sie schon die ganze Zeit über ehrfürchtig in ihrer Schmiede um und schien sich besonders für ihre Bögen und Armbrüste zu interessieren.
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Re: Die Werkstatt von Saiga

Beitragvon Senju Masato » Mi 4. Okt 2017, 21:15

Furô hatte seinen Blick schweifen lassen. Er glitt von einer zu anderen Waffe. Ein Zeitvertreib, dem er sich stundenlang widmen könnte. Waffen seines Metiers übten eine Faszination auf ihn auf, doch dies schien ihm nur natürlich zu sein, erfuhr es nicht jeder Waffennarr? Doch außer dem Funkeln seiner Augen war keine wirkliche Regung in seinem Gesicht zu sehen, denn sein bewunderndes Lächeln verschwand hinter seinem Trinkbecher die meiste Zeit über. Ein Gurgeln war mittlerweile jedoch zu hören, er saugte nur noch Luft ein. Der Becher auch bereits leichter geworden und ein kurzes schwenken bestätigte den Verdacht, dass der Tee ausgetrunken war. Ärgerlich war es glücklicherweise nicht, denn nicht nur tauschte er ihn einfach durch eine weitere Wasserflasche aus, sondern wollte er in der Nähe des Schmiedefeuers lieber etwas Kälteres trinken. Die näherkommenden, schlurfenden Schritte verrieten, dass er nicht mehr lange alleine vor dem Tor stehen würde und somit hatte er große Hoffnung eintreten zu dürfen. In der Tat hatte er nicht überprüft, ob die Gittertür offen stand, doch aus reiner Höflichkeit nicht ungefragt ins eigene Reich einzudringen, wäre er selbst bei offener Tür nicht in die Schmiede hineingetreten. Außerdem, wer wollte für den Fall der Fälle schon den Zorn einer Schmiedin auf sich ziehen? Als Hozuki? Der potenziell über den Schmiedefeuer als Rauchwölkchen enden könnte? Oder aber vor einem riesigem Hammer flohen musste? Sicher war diese Frau alles andere als schwach. Furô stellte sich die Captain als große, sehr kräftige Frau vor, wohl eher mit einem männlichen als weiblichen Körperbau. Dieser Gedanke gab ihm ein beruhigendes Gefühl, es würde verhindern, dass sein schönes Weiß befleckt werden würde – auch wenn ihm bewusst war, dass er immer noch seinen Umhang samt Schal darüber trug.
Was nicht bestätigt werden konnte. Schoss es dem Hozuki Jungen durch den Kopf, als er tief einatmete und leicht schockiert feststellen musste, dass dort eine halbnackte Frau auf ihn zukam. Nicht das er solchen Frauen abgeneigt waren, aber... und zumal nur mit einem T-Shirt bedeckt zu sein, eine solche Oberweite zu haben. Blut floss aus Furôs Nase, währenddessen er bemüht war viele Dinge gleichzeitig zu tun. Einerseits ein gezwungenes Lächeln aufzusetzen, unter seinem Umhang eines seiner dunklen Tücher hervor zu holen, um es sich auf die Nase zu drücken, den Kopf leicht nach hinten zu halten und sich mit der Hand, in der er bisweilen seinen Trinkbecher gehalten hatte, die Augen abzuschirmen, welche er zusammen drückte. „Ohayo gozaimasu~“ zwängte er sich näselnd heraus. „Ich bitte um Verzeihung der Störung zur frühen Stunde... würde es ihnen vielleicht etwas ausmachen sich etwas mehr anzuziehen, Captain?“ fragte er leicht verzweifelt. Er würde es hier nicht lange aushalten und potenziell sicher an Blutverlust sterben, wenn das so weiter ging. Die einzigen Worte die er zunächst aus sich heraus brachte.
Weiterhin kamen die Schritte der Frau auf ihn und er hörte das Quietschen des Tores. Durch sein Blinzeln sah er flackernd wie sie das Tor öffnete und ein Tier hinter ihr zuvor kam. War es tatsächlich eine Art Bär? Oder versah er sich da gerade? Nicht das er gerade die Augen auf haben wollte, vor allem nicht solange sie ihm so nah gegenüber stand, was dem Fluss seines Nasenblutens eher verstärkte als endlich verlangsamte. Trotz des vielen Stoffes bemerkte er die Bewegung eben jenen, als das Wesen an seinen Beinen schnupperte. Es erinnerte ihn an die Hunde, die seine Mutter früher besaß. Doch so schnell dieses Wesen aufgetaucht war, war es genauso schnell wieder verschwunden. Der junge Hozuki war dankbar für diese Ablenkung, so konnte er seinen Arm herunter nehmen und seinen Blick auf die Bärin konzentrieren. Konzentriert richtete er sich lediglich auf eben jene. Es war unglaublich unhöflich, seinen Gesprächspartner nicht anzusehen und dafür schämte er sich tatsächlich. Sichtlich unbehaglich erschien ihm dies jedoch passender als die Frau weiterhin in ihrem jetzigen Bekleidungszustand anzustarren.
Langsam spürte er wie das Gefühl von laufendem Blut auf seiner Nase weniger wurde. Mit einer wischenden Handbewegung fuhr er mit dem Tuch noch einmal über sie, woraufhin er es dann in ein weiteres Tuch einwickelte und wegsteckte. Mit nicht mehr näselnder Stimme deutete er eine Verbeugung in Richtung der Bärin an. „Freut mich Euch kennen zu lernen, Taya-san.“
Bislang hatte sich der Junge noch keinen einzigen Zentimeter bewegt. Wie eine kleine Säule stand er dort als wäre er am Untergrund festgefroren, als wäre er zu der Eisskulptur geworden, vor der er sich doch immer so fürchtete. Er versuchte seine Augen wieder auf die Frau zu lenken, dabei jedoch seinen Blick immer ein wenig an ihrem Gesicht links oder rechts vorbei zu lenken und auf jeden Fall zu achten, dass er bloß nicht tiefer als ihr Kinn gelangte. Ich habe einen tollen ersten Eindruck geliefert. Aber ich wurde auch selten nur in einem T-Shirt begrüßt. Wie auch an ihrem Körper, hatte Furô die vielen Narben auch in ihrem Gesicht bemerkt, es erinnerte ihn an einen Blick in den eigenen Spiegel. Jeden Morgen bevor er Stunden damit zu brachte jedes bisschen unschöne Haut zu verstecken, ob nun unter Kleidung oder Makeup. Sicherlich hatte er noch nicht derart viele Narben angesammelt, doch genügend um von seiner Shinobi Zeit zu berichten. Selten würde jemand diese „unperfekte“ Haut jedoch zu Gesicht bekommen.
Erneut zwang sich Furô zu seinem freundlichen Lächeln, doch es hatte noch nicht die gewohnte Sorglosigkeit. Endlich trat er in die Schmiede ein und verringerte so erneut den Abstand zwischen ihnen. Mittlerweile hatte die Kapitänin auf ihrem Amboss Platz genommen. „Um damit zu beginnen, stelle ich mich zunächst vor. Mein Name ist Hozuki Furô. Noch einmal bitte ich um Entschuldigung für mein verfrühtes Erscheinen. Ich wusste nichts von dem offenen Tor, jedoch finde ich das Eindringen in anderer Leute Stuben nicht gerade als höflich. Das liegt wohl daran, dass ich keinen vorgesetzten Offizier habe. Ich gehöre lediglich zu den ehemaligen Shinobi aus Kirigakure, denen die ehrwürdige Göttliche Zuflucht in ihrem Ishgard gewährt hat.“ Mittlerweile normalisierte sich seine Stimme wieder zu seiner gewohnten Freundlichkeit und er schenkte ihr ein tatsächlich aufrichtiges Lächeln. Nachdem er einen Schluck aus seiner Trinkflasche genommen hatte und sich insgeheim darüber erfreute Deckel auf seinen Flaschen zu besitzen, sodass das Wasser nicht nach Blut schmeckte, sprach er weiter. „ Mein Anliegen beläuft sich darauf, dass ich von Euren außerordentlichen Fähigkeiten und Schmiedekünsten, vor allem euren innovativen Pfeilspitzen durch meine Schwester hörte. Sie und mein Vater gehören zu den Templern. Da ich selbst ein Bogenschütze bin, wäre ich sehr interessiert daran, diese aus der Nähe betrachten zu dürfen, um falls möglich, eben jene bei euch in Auftrag zu geben.“ Glücklicherweise waren die Eltern seines Ziehvaters nicht arm und so würde er sich, bis er wieder eigene Missionen absolvieren konnte und sein bisher noch vorhandenes Geld nicht reichen würde, etwas leihen können. Auch wenn er dies ungern tun würde. Aber eine solche Chance wollte er sich nicht entgehen lassen. Und wie man so schön sagte? Anschauen war meist umsonst.

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Re: Die Werkstatt von Saiga

Beitragvon Hiko Hanzo » Fr 6. Okt 2017, 07:59

Taya hob den Kopf als sie das Blut roch und Saiga musste sich das Lachen verkneifen Glück gehabt, Nasenbluten übertrumpft nur im T-Shirt rum laufen sie schaute zu ihrer besseren Hälfte Taya mein Schatz, kannst du mir bitte meine Trainingshose bringen? sie schaute der Bärin nach als sie Aufstand und davon tapste, dabei Biss Sai von ihrem Trockenfleisch ab dan sah sie wieder den Jungen an der sich als Hozuki Furô vorstellte Ein Hozuki das würde erklären warum er sie ganz Zeit über was trinkt, wobei mir das bei ihm schon fast zwanghaft wirkt Taya kam mit einer Trainings-Shorts wieder Oh ups, das ist nicht die Hose die ich meinte aber immerhin ist es eine Hose Saiga nahm sie Taya aus dem Maul stand vom Amboss auf um sie anzuziehen Jetzt besser? Und ja du hast Recht ich bin ein Captain. Templer Captain Saiga Yageyu Ausbilderin der Bogenschützen hier in Ishgard Saiga setzte sich wieder auf den Amboss Eigentlich weiß jeder das man zu jeder Zeit meine Werkstatt betreten darf und sie benutzen kann solange alles wieder an seinen Platz kommt und die Waffen noch an ihrem Platz hängen. Sollte was fehlen dan Gnade dem Dieb. Meine Schmiedekünste? Ich bin Bogenbauerin keine Schmiedin. Was meine Pfeilspitzen angeht könnten die für dich gefährlich werden einige von ihnen sind mit Lyrium versetzt und eigentlich habe ich jede einzelne speziell für meine Bedürfnisse erstellt somit muss ich dieses Gesuch leider ablehnen, aber ich kann dir anbieten welche für dich zu entwerfen und herzustellen sie überschlug die Beine und stecke sich eine Zigarette an die sie aus einer Tasche der Shorts nahm Natürlich muss ich dich dafür erstmal schießen sehen und ich muss wissen wo für du die Pfeile haben willst, immerhin stehe ich im Dienste der Göttlichen und normalerweise baue ich nur Waffen für die Templer oder ein Mitglied meines alten Dorfes. Aber da du genau so ehemals aus Kirigakure stammst kann ich ne Ausnahme machen wenn du mir die richtigen Begründungen lieferst warum ich Pfeile für dich designen sollte sie nahm einen tiefen Zug von ihrer Zigarette Außerdem würde ich gerne deine jetzigen Pfeile sehen und wenn wir schon einmal dabei sind kannst du mir auch deinen Bogen zeigen, immerhin habe ich einen Ruf zu verlieren wenn ich jemanden Pfeile mache aber dich mit einem minderwertigen Bogen rum laufen lasse sie nahm noch ein Mal ein Zug
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Re: Die Werkstatt von Saiga

Beitragvon Senju Masato » Fr 6. Okt 2017, 09:56

Ob er wohl zum Amüsement der Bogenbauerin beitrug, als er mit einer blutenden Nase vor ihr stand? Wirklich wichtig war diese Frage wohl nicht, doch immerhin erbarmte sich die Frau nach seinem tollen Auftritt damit, dass sie ihre Bärin darum bat, ihre eine Hose zu bringen. Letztendlich war es zwar keine lange Hose, aber zumindest eine Hose. Und wenn auch nur knapp, bedeckte sie zumindest nun mehr Haut als ohne. Furô fühlte wie sein Körper sich mittlerweile wieder mehr entspannte. Es war nicht, dass er es in gewisser Weise immer noch als unangenehm empfand in der Nähe einer derart gebauten Frau zu stehen... nein eigentlich war es nicht unangenehm, eher angenehm, nur unpraktisch für potenziell weitere Zwischenfälle. Hoffen konnte er nur darauf, dass genau jene eben nicht mehr passierten. Nervös trank er erneut einen Schluck aus seinem Wasserbecher. Ablenkung tat gut.
Immer noch machte sich zu dem ein schlechtes Gewissen innerhalb von Furô breit. Er hatte sie nicht nur aus dem Schlaf gerissen, sondern gleichsam auch zusätzlich ihr nicht die Möglichkeit gegeben ein ordentliches Frühstück zu verspeisen geschweige denn sich wirklich zu Recht zu machen. Das Trockenfleisch in ihrer Hand wiederum. Ein wenig übel wurde ihm schon bei dem Gedanken. Hin und wieder war ihm auf Missionen nichts anderes übrig geblieben, um nicht zu verhungern, dennoch schwörte Furô weiterhin auf jede Art von Fisch. Fisch morgens, mittags abends. Wahrscheinlich hielten lediglich der zusätzliche Reis und das Gemüse, die seine Mutter ihm dazu aufzwang, Furô davon ab sich einseitig zu ernähren und dadurch noch krank zu werden. Oder einfach nur der Zucker aus seinen Süßigkeiten.
„Arigatou gozaimasu.“ Eine leichte Verbeugung und ein verlegenes Kratzen an seinem Haarschopf waren zu sehen, während der Hozuki erneut eine Entschuldigung aussprach. Man merkte das es ihm nicht gerade angenehm war, wie ihr erstes Aufeinandertreffen verlaufen war. Aber so schnell würde er sicher nicht die Flinte ins Korn werfen! Es hatte schon schlimmere erste Treffen gegeben. Und bisher wurde er noch nicht angeschrien, es wurden noch keine Dinge nach ihm geworfen und er war auch nicht als Perversling betitelt oder verprügelt worden. Von diesem Standpunkt ausbetrachtet gab es viel Gutes in dieser Situation. „Freut mich euch kennenzulernen, Yageyu Saiga-san.“ Mit einem freundlichen Lächeln sprach er diese Wort aus. Denn sein Lächeln war zurückgekehrt, nun, da es sich ein wenig „beruhigt“ hatte; verschwinden tat es nun nur noch, wenn er etwas trank.
„Ich werde es mir für das nächste Mal merken und keine Sorge, ich habe zu schnell ein schlechtes Gewissen als das ich etwas stehlen würde.“ Tja, wie das mit dem Aufräumen hingegen aussah... und allgemein schmieden war eine große körperliche Anstrengung... und das noch vor einem offenen Feuer. Definitiv nein. Beschloss Furô in seinem Kopf. Das würde sicher nicht gut gehen. Er sehnte sich zwar nach einem wärmeren Ort, aber weder nach wirklicher Anstrengung noch beidem gleichzeitig. „Einigen wir uns darauf, dass ihr gut darin seid Waffen herzustellen.“ Schlug Furô als Kompromiss vor. Nun gut, es konnte sein das er Akina nicht korrekt zugehört hatte. Aber eine Bogenbauerin der eine Schmiede gehörte... nicht das das so viel mehr Sinn ergab als eine Schmiedin der eine Schmiede gehörte. „Das ist wirklich schade. Aber dieses... Lyrium, ich schätze es ist dieses Etwas was einem seine Kräfte raubt?“ Lyrium? War der Name bei ihnen zu Hause schon einmal gefallen? Er erinnerte sich nicht daran, vielleicht hätte er Akinas eifrigen Trainingsberichten wirklich genauer zu hören sollen. Doch das war nun nicht mehr zu ändern. „Nein dann habt ihr Recht. Ich möchte meine gerne behalten.“ Eigentlich war sich Furô ziemlich sicher, dass er sich schon selbst keinen Pfeil in den Fuß schießen würde, aber wenn dieses Lyrium wirklich derart gefährlich erschien, sollte er es womöglich doch lassen. Am Ende war er noch selbst dafür verantwortlich nie wieder ein Teil eines Gewässers werden zu können. Und oh diese Schmach, wie sollte er das sein weiteres Leben lang aushalten? Keine Möglichkeit mehr sich in heißem oder kaltem Wasser vor der falschen Temperatur zu schützen. Also keine Lyriumpfeile; hielt er für sich fest. „Das wäre in der Tat ein tolles Angebot.“ Für ihn selbst angefertigte Pfeile waren da die deutlich bessere Option. „Mich schießen sehen?“ Ein wenig verwundert war er schon über diese Forderung, Furô konnte nicht ganz die Verbindung zwischen seinen Schießfähigkeiten und neuen Pfeilspitzen sehen, aber Saiga würde schon wissen was sie dort tat. „Das sind ganz schön viele Dinge auf einmal.“ Er lachte kurz verlegen auf, bevor er erneut etwas trank und sich an seinem Kopf kratze. Was er ihr nun darauf antworten würde, versetzte ihm in gewisser Weise einen Stich in den Magen. Nicht weil sie gelogen war, oh nein, lügen konnte er schwer, weil sie der Wahrheit entsprach und Furô hätte in Kirigakure wohl niemals geglaubt das er sagen würde. „Ich glaube, dass ich mich als Hozuki, in vielerlei Hinsicht nicht wirklich eigne um eine Templerausbildung abzuschließen und dadurch der Göttlichen als Dank für ihre Gnade und Hilfe zu dienen, so wie es der gesamte Rest meiner Familie hier tut. Aber... trotzdem möchte ich mich als dankbar erweisen und hoffe darauf, dass, sollte die Göttliche einmal Zeit für mein Anliegen haben, ich die Möglichkeit bekomme, ihr dennoch zu dienen. Auf nicht-Templer Art und Weise. Einfach nur zu Hause herum zu sitzen, denn ganzen Tag über ohne eine sinnvolle Beschäftigung ist... ermüdend. In Kirigakure war ich froh über freie Zeit, doch die Umstellung auf ein Leben in dem ich kein Shinobi mehr bin der seinem Kage dient fällt mir sehr schwer. Von daher könnte man es wohl mit Suche nach einer neuen Aufgabe zusammenfassen.“ Nachdenklich blickte er zu Saiga, die er dann mit einem freundlichen Lächeln wieder bedachte. Er hoffte, dass seine Antwort sie ein wenig von seinen guten Absichten, wie er sie sah, überzeugen konnte.
Nach diesen Wort zog er zum Schluss einen weißen Zettel hervor, denn er langsam und vorsichtig entfaltete. Die Zeit hatte ihn bereits sehr abgenutzt. Womöglich sollte er die Liste abschreiben. „Also rot? Sieht so aus.“ Sprach er vor sich her, steckte den Zettel wieder weg und zog nun aus seiner Chuninweste und seinem Kimonoartigem Oberteil eine Schriftrolle mit roter Verzierung hervor. Er kniete sich nieder auf den Boden, entrollte sie nur um letztendlich Fingerzeichen zu schließen und seinen Bogen, seinen Köcher und die darin enthaltenen Pfeile zu entsiegeln. Behutsam nahm er es von der Schriftrolle, stand auf und übergab sowohl den Bogen als auch den Köcher Saiga. Während sie sie diesen Waffen nun zu wenden konnte, hatte er zunächst Zeit seine Schriftrolle wieder zu schließen und zu verstauen. „Als Hozuki versuche ich meine Fähigkeit Wasser in ÖL zu verwandeln mir zunutze zu machen. Das ist der Grund warum meine normalen Spitzen angeraut sind. Gleichsam würden sie so auch Gift auf ihrer Oberfläche haften lassen können. Ansonsten gibt es wenig besondere Pfeile die ich besitze. Die helleren blauen Feder zeigen jene an, die Chakraleitend sind und ansonsten gibt es nur noch Rauchbomben und Explosionspfeile. Mein Bogen ist zwar schon älter, aber ich versuche ihn in Ehren zu halten. Bislang hat er immer gute Dienste geleistet und mir geholfen zu einem Tokubetsu Jonin zu werden. Ich hoffe doch, dass er eurem prüfendem Blick Stand halten mag.“ Eine wirkliche Schießübung konnte man wohl kaum in dieser Schmiede machen, doch womöglich besaß sie eine Art freie Fläche hinter eben jener? Doch nun galt es erst einmal mit Spannung zu warten, was Saiga über ihre Waffen erzählen würde.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.


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Re: Die Werkstatt von Saiga

Beitragvon Hiko Hanzo » Do 12. Okt 2017, 14:56

Saiga hörte dem Hozuki zu während sie ihn beobachtete, kurz hoben sich ihre Augenbrauen als er Lyrium erwähnte Weiß den jetzt jeder Zivilist über Lyrium Bescheid, wobei jeder etwas anderes gehört hat und dan auch nur Halbwahrheiten. Was mich daran erinnert dass ich wohl oder übel meinen Rekruten besser darauf drillen muss das bestimmte Informationen nicht an die Öffentlichkeit gehören und auch nicht unbedingt unter den anderen Templern weiter getratscht werden sollten. Vor allem nichts über Lyrium und die Waffen die ich baue. Ich muss auch noch einmal Saika den Kopf waschen, es könnte gut möglich sein das sie damit angibt dass ich Waffen entwickele sie zog abermals an ihrer Zigarette Ja ich muss dich schießen sehen um zu wissen wie weit deine Fähigkeiten im Bogenschießen sind und wie du den Bogen so wie die Pfeile verwendest. Wenn ich das alles weiß kann ich genau auf deine Fähigkeiten und Erfahrung zugeschnitte Pfeile herstellen und den Bogen anpassen oder dir einen neuen bauen sie nahm einen letzten Zug und drückte die Zigarette am Amboss aus Oky das was ich jetzt sage habe ich nie gesagt! Lyrium zerstört Chakra aber im Körper Unterdrückt es das Natur Element des Chakras, was in deine Fähigkeiten als Hozuki angeht müsstest du sie weiterhin verwenden können. Wir haben hier Leute mit speziellen Elementen wie zum Beispiel Eis oder Licht. Sie haben diese Fähigkeiten behalten aber können nicht mehr auf die anderen Elemente zugreifen. Was die Sache mit dem Dienst für die Göttliche angeht da müsstest du dich wohl an den Lord Kommandant Kratos Aurion wenden dem fällt bestimmt etwas dazu ein wenn du dich nicht dem Orden anschließen willst Furô übergab ihr einen Köcher und seinen Bogen. Er erklärte ihr wie er beides verwendete Interessant das muss ich schon sagen eine gute Idee die Pfeile auf zu rauen, wobei ich bestimmt eine bessere Lösung dafür finden könnte das die Pfeilspitzen Flüssigkeiten besser aufnehmen können und speichern. Der Bogen ist schon etwas älter aber gut gepflegt. Seinen Schießstyle kann ich aber nicht abschätzen da der Bogen Massenware ist sie stand auf legte den Köcher mit den Pfeilen auf den Amboss um den Bogen probeweise zu spannen Für sein Alter ist der Bogen doch Recht gut erhalten, wobei ich sagen muss das der Bogen eine neuere Sehne vertragen könnte, das würde schon mal für etwas mehr Durchschlag sorgen. Wobei wenn er die Pfeile dazu verwendet mit Flüssigkeiten zu tränken müsste man dafür sorgen das noch mehr Kraft auf den Pfeil ausgeübt wird damit er die selbe Kraft und Reichweite bekommt wie ein Pfeil den man ohne zusätzliches Gewicht sie gab den Bogen wieder dem Jungen so wie den Köcher Ansich kein schlechter Bogen aber Massenware aber mehr kann ich noch nicht sagen ohne gesehen zu haben wie du mit dem Bogen umgehst sie setzte sich wieder auf den Amboss
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Re: Die Werkstatt von Saiga

Beitragvon Senju Masato » Fr 13. Okt 2017, 10:07

Dieses Lyrium hat eine wirklich einzigartige Art und Weise zu wirken. Ich kann verstehen, warum niemand je versucht hat oder versuchen würde Ishgard einzunehmen. Sie würden wohl alle an Chakraverlust vorher zu Grunde gehen. Umso sicherer jedoch für meine Familie. Furô konnte nicht leugnen, dass Saigas Worte ihm einen gewissen Trost spendeten. Nicht das er nun davon überzeugt gewesen wäre ein Templer zu werden, weil seine Vorbehalte ausgeräumt wurden, sondern einfach weil er ein weiteres Stückchen Hoffnung hatte schöpfen können, dass seine Familie hier sicher sein würde. Sicher vor weiteren Verlusten und Schmerz. Die Zwillinge würden sich ihrer Ausbildung hier widmen und solange der Rest der Familie nicht für eine Mission fortgeschickt werden würden, was er sich nicht so ganz vorstellen konnte bisher, gab es gute Chancen für Sicherheit. Und das Gefühl einer heilen Welt brauchte man, wenn man aus der früheren so schmerzhaft herausgerissen wurde.
Sein Dienst für die Göttliche schien jedoch sogar in greifbarer Nähe zu rücken als er erst dachte. Tatsächlich war es wohl gar nicht eine Audienz bei der Göttlichen auf die er warten musste, sondern lediglich eine Chance mit dem Lord Kommandanten zu sprechen. Kratos Aurion. Hatte er den Namen schon einmal gehört? Eine Denkfalte bildete sich kurz auf der Stirn des Hozukis und trank in kurzen schnellen Zügen durch seinen Strohhalm aus seinem Wasserbecher bevor er sein Verhalten bemerkte und es sich selber verbot. Nein keine Falten!, schimpfte er sich in Gedanken. Alles was letztendlich bei seinen Überlegungen heraus kam, war die Erklärung, die er in letzter Zeit für alles nahm. Sicher hatten die Templer(-Rekruten) seiner Familie diesen Namen mal benutzt. Und bei dem Titel, der noch über einem Captain stand, musste es sich um sowas wie einen Oberbefehlshaber handeln. Er sollte wirklich öfter seiner Familie zuhören und es nicht nur den Anschein erwecken lassen. Und vor allem nicht nur dann zu hören, wenn es für ihn persönlich interessant werden könnte. „Danke für den Tipp, ich werde es mir merken und versuchen ein Gespräch mit ihm führen zu können!“ Seine Worte klangen ein wenig enthusiastisch, denn tatsächlich konnte Furô seine Freude darüber wenig verbergen. Wenn gleich er erneut erstand über diese Reaktion war. So faul wie er doch eigentlich war. Aber vielleicht gab es ganz kleine Aufgaben, bei denen er sich nicht unnütz fühlen brauchte aber gleichzeitig lange und viele Trinkpausen einlegen konnte? Ein weiterer Schluck folgte während dem er nochmal kurz über die Worte von Saiga nachdachte. Shinobi, die besondere Elemente bändigen konnten, hatte ihre Fähigkeiten also behalten? Was bedeuten könnte, das auch er seine Fähigkeiten behalten könnte als Hozuki? Aber was wäre er ohne eine Möglichkeit sein Suiton bändigen zu können? Selbst die Jutsu der Hozuki bauten doch darauf auf. Das Suika no Jutsu und die Fähigkeit Wasser in Öl zu verwandeln war da etwas anderes. Aber Licht oder Eis... es war ja kein Hauptelement. Sein Natur Element des Chakras, wie Saiga es genannt hatte, war nun mal das Suiton... und das würde er dann doch verlieren? Doch weiter darüber nachzudenken brachte nichts, denn sie waren bereits von diesem Thema abgekommen. Aber vergessen würde er es nicht. Vielleicht würde er Saiga später noch einmal fragen.
Nervosität kam in dem Jungen auf, als er mit gespannter Miene auf Saigas Hände starrte. Doch trotz der Ablenkung des, selbst für Furô, vermehrten Trinkens, half es nicht seinen nervösen Tick zu unterbinden. Er tippte mit einer Fußspitze immer wieder sacht auf den Boden auf und wippte mit dem anderen leicht auf und ab. Die Templerin hatte den Bogen gespannt, wahrscheinlich um seine Spannfähigkeit beurteilen zu können, doch wirklich schlau wurde Furô aus ihrer Gestik und Mimik nicht wirklich. Bisher hatte sie kein Wort gesagt, kein Gesichtszug verzogen, der ihm irgendeinen Hinweis darauf geben konnte, was denn nun mit seinen Pfeilen und seinem Bogen stimmte oder eben nicht. Erleichterung machte sich zunächst in ihm breit als Saiga endlich die drückende Stille mit ihrer Stimme durchbrach und auch sein Tick beruhigte sich wieder. Er nahm seine Hand herunter als er aufhörte zu trinken und lachte kurz auf. Es klang einerseits ein wenig nervös andererseits auch etwas verlegen. Eine merkwürdige Mischung. „Ohje, dass sollte ich wohl nicht meinen Vater hören lassen. Er hatte den Bogen damals als Unikat beim Schmied seines kleinen Dorfes aufgegeben. Na ja bis her war es da zumindest durch Verzierungen auch immer gewesen.“ Er legte den Kopf beim Sprechen schief und fasste sich dabei an den Hinterkopf. Furô nahm seinen Köcher und den Bogen wieder entgegen, wobei er sie jedoch diesmal nicht in einer Schriftrolle verstaute, sondern sich den Köcher um die Hüfte schnallte und den Bogen in der Hand behielt. Schließlich wollte Saiga ihn doch Schießen sehen?
„Ihr habt sicher keinen Übungsschießplatz im Haus oder? Da ich wenig zu tun hatte, habe ich auf einer Erkundungstour einen Übungsplatz gefunden, den die Templertruppen wohl für Fernübungen nutzen. Ich glaube ihr wisst sicher welchen Ort in Stadt ich meine oder? Wenn ihr mich schießen sehen wollt, sollten wir wohl am besten dorthin aufbrechen. Mit einer so hohen Templerin an der Seite wird es sicher auch normalen Leuten erlaubt sein dort zu schießen. Außer ihr habt einen anderen Vorschlag Captain Yageyu-san. “ Ein weiteres für den Hozuki typisches Lächeln auf den Lippen, war dieser zum Aufbruch bereit. Sowohl Schal auch Umhang trug er ja immer noch, so dass er gegen die Kälte weiterhin gewappnet sein würde, wenn er sie nur wieder eng an seinen Körper zog. Sollte Saiga ihn nicht aufhalten, würde sie wohl aufbrechen.

Tbc für beide: Trainingsgelände der Fernkampf-Trupps

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Re: Die Werkstatt von Saiga

Beitragvon Gunji » Di 27. Feb 2018, 19:56

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Frecherweise übernahm einfach Miyuki die Vorstellung des Blondschopf. Den vielsagenden Blick von ihr bekam dieser natürlich mit. Er erwiderte diesen lediglich mit einem umso finstereren. Doch offensichtlich schien keiner etwas gegen den Vorschlag des ehemaligen Kirigakure-Shinobis zu haben und so trennten sich die beiden Gruppen. Tashiro zog alleine los. Wohl erstmal in Richtung Ausrüstungslager. So blieben Gunji und Miyuki übrig. Ich hab' hier letztens 'ne Schmiede gesehen. Da könnten wir anfangen. Müsste ganz in der Nähe gewesen sein. Schmieden haben normalerweise ebenfalls ein paar Metalllager. sagte Gunji nur und griff nach der Hand der Weißhaarigen, um sie mit sich zu ziehen. Fort von den vielen Menschen auf diesem Marktplatz. Es näherte sich der Mittagszeit, so schien es, dass auch immer mehr Menschen zu diesem Platz strömten.
Gunji zog Miyuki um ein paar Häuserecken, über mehrere Straßen, bis er schließlich vor einer Werkstatt, die offensichtlich auch eine Schmiede war, stehen blieb. Hier ist es. sagte er nur. Sie musste ja nicht wissen, dass er zuvor einige Zeit einfach nur in Ishgards Straßen gelebt hatte, da er irgendwie die Aufnahme der Flüchtlinge verpasst hatte. Hätte Shinji ihn nicht gefunden, würde er wohl immer noch dreckig und hungrig in irgendeiner Gasse sitzen. Tja, manchmal musste man halt einfach mal Glück haben. Den Gedanken hatte er auch, wenn er Miyuki sich so betrachtete. Doch... er musste sich auf diesen Job konzentrieren. Schließlich hatte das ganze einen höheren Sinn. Nun... der höhere Sinn war vermutlich in seinen Augen ein anderer, als in Miyukis oder Kratos' Augen, aber egal! Gunji klopfte gegen die Tür der Werkstatt doch niemand öffnete. Komisch.... murmelte er, während plötzlich ein Anwohner vorbei kam. Ach, bemüht euch nicht, Saiga ist schon seit einigen Tagen nicht mehr da raus gekommen. Arbeitet vermutlich wieder an irgendetwas speziellem. Tut sie öfters. sagte der Mann bloß und ging weiter. Kurz blickte Gunji zu Miyuki. Wenn sie fürchteten, dass sie es mit Manipulationen zu tun hatten, hieß so etwas nicht unbedingt was Gutes. Auch wenn der Anwohner anmerkte, dass dies wohl öfters vorkam. Der Blondschopf schob Miyuki ein wenig nach hinten, ehe er sich umsah, ob es neugierige Augen gab. Er sah niemanden, außer eben seine Begleitung. Ohne länger zu warten, holte er aus und schlug mit der Faust ein Loch in die, zugegebenermaßen nicht besonders stabile, Holztür. Durch dieses war es ihm ein Leichtes hindurch zu greifen und die Türklinke von Innen zu öffnen, sodass die Tür aufging. Bleib hinter mir. sagte er nur bestimmend und mit kühler Stimme. Normalerweise hätte er der Dame wohl den Vortritt gelassen. Aber er hatte ein ungutes Gefühl und glaubte nicht, dass sie es hier mit etwas Normalem zu tun hatten. Außerdem waren sie gerade in eine Werkstatt eingebrochen.
Würden sie eintreten, würde Gunji Miyuki anweisen, die Tür hinter sich zu schließen. Sie mussten ja nicht noch mehr Besuch einladen.
Mitten in der Werkstatt blieb der Blondschopf stehen und sah sich um. Plötzlich zierte ein breites Grinsen sein Gesicht. Geil! Schau dir mal die mega Dinger an! sagte er und war plötzlich Feuer und Flamme für die Waffen in diesem Abteil. Leider fand er dieses Mal keinen "schicken" Helm, den er Miyuki schenken konnte. Aber vielleicht ein andern Mal. Doch das freudige Grinsen wandelte sich plötzlich zu einem leicht bösartigen. Dann suchen wir Kitty mal... . kam es mit tiefer, bösartiger Stimme von ihm. Kitty?! Wo bist du?! Na komm raus! rief er, doch es erklang keine Antwort. Er drehte sich zu Miyuki und legte einen Zeigefinger an ihre Lippen, als Zeichen, dass sie bloß ruhig sein sollte. Was absolut ironisch war, da er selbst hier rumbrüllte.
Schließlich bewegte er sich in Richtung Keller. Doch bereits als er die Treppen hinunter stieg, sah er ein umgestürztes Regal. Sehr viele große und schwere Metallteile lagen verstreut. Die Beleuchtung war eher schwach. Dennoch konnte er unter dem Regal eine Hand ausmachen. Die schleichende Haltung des Blondschopfs begradigte sich urplötzlich und er drehte sich zu Miyuki um. Er griff sie plötzlich nur an den Schultern, sollte sie ihm gefolgt sein, und würde sie einfach auf der Stelle umdrehen, sodass ihr Blick von Regal abgewandt war. Bleib so und beweg dich nicht von der Stelle. Wenn du dich umdrehst, stech ich dir die Augen aus. kam es trocken und drohend von ihm, ehe er die letzten Stufen nach unten nahm und ein paar Metallteile weg räumte. Wie er es sich gedacht hatte, war das Regal wohl auf die Besitzerin der ganzen Werkstatt gestürzt. Sie war tot. Erschlagen von ihren eigenen Rohstoffen. Eine Platzwunde zierte ihren Kopf. Eines der Teile musste sie so blöd am Schädel getroffen haben, dass sie sofort tot war. Schnell hatte der Blondschopf die Sachen soweit zur Seite geräumt, dass er den Leichnahm unter dem Regal hervor ziehen konnte. Er schliff den schweren, steifen Köper in eine Ecke des Kellers, suchte ein großes Laken und deckte die Leiche ab. Dann ging er wieder zu Miyuki. Sollte sie auf ihn gehört haben, würde er ihren Arm greifen und sie leicht zu sich herum drehen. Kannst wieder schauen. sagte er und tat, als wäre nie etwas gewesen. Hier ist das Metalllager der Werkstatt, vielleicht sollten wir hier anfangen mit der Suche. meinte er nur und versuchte nicht weiter auf den abgedeckten Leichnahm zurück zu kommen. Er wusste nicht, dass Miyuki einst eine Nukenin war, dennoch wollte er soweit ein Gentleman sein, dass er ihre, für in naive Persönlichkeit, vor solch Anblicken schützen wollte.
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Re: Die Werkstatt von Saiga

Beitragvon Miyuki » Di 27. Feb 2018, 22:24

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Soweit waren sie also schon, sie warfen sich gegenseitig finstere Blicke zu. Miyuki wusste gar nicht so Recht, ob das nun gespielt war oder aber ob er ihr wirklich wegen der Vorstellung ein wenig böse war. Aber selbst wenn! In Gedanken stemmte sie Streng die Hände gegen die Hüften. Dem bring ich Manieren bei! Entschied sie dazu einfach. Äußerlich begann sie kurz zu grinsen, ehe dieses auch schon wieder verblasste und durch ihren neutralen, vielleicht eher etwas besorgten Gesichtsausdruck wechselte. Tashiro stimmte dem Vorschlag des ehemaligen Kirishinobis zu, der Fuuma meinte auch, dass sie sich separat voneinander bei Kratos melden und ihn informieren sollten. Er würde die Palastschmiede in Angriff nehmen und die Hakuma nickte daraufhin. „Gebt auf euch Acht, Tashiro.“ Meinte sie noch, während ein leichtes aufmunterndes Lächeln ihre Lippen zierten. Dann trennten sich die Wege, für einen Moment schaute sie dem älteren Fuuma hinterher ehe ihre volle Aufmerksamkeit wieder Gunji galt. Dieser schien sogar zu wissen, wo ihr erstes Ziel zur Überprüfung sein soll. Eine Schmiede die er entdeckt hatte, ein gutes Auge für jemanden der noch nicht sehr lange hier lebte. „Okay, dann gehen wir dorthin und sehen nach was wir finden. Du hast scheinbar einen echt guten Orientierungssinn dafür das du noch nicht sehr lange hier bist.“ Meinte sie lobend und lächelte leicht. Plötzlich ergriff er ihre Hand und zog sie hinter sich her, ein wenig überrascht schaute sie auf die Hand des großgewachsenen Mannes. Erst jetzt fiel ihr auf, wie klein sie eigentlich neben ihm wirkte und wie groß seine Hand eigentlich war. Ein paar Straßen weiter waren sie schließlich an der Schmiede angelangt, und Miyuki meinte diese auch schon mal gesehen zu haben. Davor stehend klopfte Gunji an die Türe, doch niemand machte ihnen auf. Miyuki legte nachdenklich den Kopf schief. „Wirklich seltsam… ist wirklich nie-..“ Plötzlich kam ein Anwohner vorbei und klärte die beiden auf, wobei diese Information sie eher verunsicherte und misstrauisch machte. War hier etwa schon etwas geschehen? „Vielen Dank für die Information.“ Meinte die Hakuma höflich und verneigte sich, ehe der Mann auch wieder um die nächste Ecke verschwand. Sie sah nur wie Gunji sich plötzlich umschaute, sie etwas hinter sich schob und dann ausholte um ein Loch in die Holztüre zu schlafen, bei dem Aufprall und dem zerbersten des Holzes zuckte die Hakuma kurz zusammen. Dann griff er durch das Loch und öffnete so die Türe von innen. Anschließend konnten sie die Schmiede betreten. Er wies sie daraufhin an hinter ihm zu bleiben, sie tat auch was er verlangte dafür klang er in diesem Moment sehr kühl und ernst. Er wies sie an die Türe hinter sich zu schließen, auch das tat sie ohne Widerworte oder einen frechen Spruch. Sie sahen sich beide um, plötzlich grinste er und deutete auf all die Waffen, er schien mehr als begeistert zu sein. „Waffenfetisch?“ Fragte sie und grinste ebenfalls, ein wenig Spaß sollten sie dabei doch haben. Diese ganze so ernste Atmosphäre. Und dann fing er plötzlich wieder an mit seiner Suche nach einer Katze. Miyuki beobachtete den Blonden wie er nach der Katze rief und dabei langsam bösartiger klang als zuvor. Sie wusste nicht so recht, ob sie das ganze Amüsant finden sollte oder nicht. Plötzlich drehte er sich um und legte ihr einen Zeigefinger auf die Lippen. Erneut stieg ihr langsam die Röte in die Wangen, es war unerwartet gewesen. Perplex schaute sie zu ihm auf und berührte dann seine Hand um diese von ihren Lippen zu nehmen und zu kichern. „Du bist komisch.“ Meinte sie sichtlich amüsiert. „Aber, find ich gut.“ Fügte sie noch schnell hinzu, es sollte ja nicht negativ gemeint sein.

Anschließend gingen sie in den Keller, Gunji wieder voran. Durch seine Körpergröße erkannte sie nicht wirklich viel, generell konnte sie grad mal ein bisschen an ihm vorbei schauen. Wieder drehte er sich urplötzlich um, ein fiepen entglitt der Hakuma schreckhaft. Er drehte sie an den Schultern einfach u. „Was ist los?!“ Fragte sie verwirrt, ehe er ihr plötzlich damit drohte ihre Augen auszustechen sollte sie sich umdrehen. „Hääää…“ Kam es bloß irritiert von der jungen weißhaarigen Yuki. Sie hörte plötzlich nur gepolter und komische rumschiebe Geräusche, die Hakuma war mehr als nur verwirrt. Wollte sich eigentlich schon umdrehen, aber tat es dann doch nicht. „Feeertig? Hast du mir jetzt ein Schloss gebaut?“ Fragte sie aus Spaß, ehe er sie erlöste und sagte sie könne wieder schauen. Er griff dabei nach ihrem Arm und drehte sie um, dann tat er so als wäre nichts gewesen. „Du wirst immer seltsamer…“ Murmelte die Hakuma und patschte ihm leicht mit der Handfläche gegen die Wange. „Dreht der mich hier hin und her… wie son Püppchen…“ Fügte sie murmelnd hinzu. „Okay, dann sehen wir uns erst das Metall an welches hier Roh gelagert wird. Meinte sie knapp, ehe sie auch in die Richtung der Kisten ging um diese zu öffnen. Ähnlich wie beim Diagnostizieren eines Menschen würde sie ihr das Material Mittels ihres eigenen Chakras untersuchen. „Irgendwie seltsam, normalerweise kümmere ich mir bloß um lebende Objekte.“ Meinte sie und kniete sich hin um besser an die Objekte heranzukommen. „Seltsam… das die Dame nicht hier ist. Und was für ein Chaos hier herrscht… es ist irgendwie auch staubig.“ Bemerkte sie und dachte dabei eher laut. „Ich lasse mein Chakra die Struktur des Metalls kontrollieren, sobald ich auf etwas stoße werde ich es merken. Falls ich mich anders verhalte, bring mich sofort zu Kratos und Saya. Selbst wenn es mit Gewalt sein muss…“ Meinte die Hakuma. Bisher reagierte die Hakuma auf nichts, sie fand auch nichts Ungewöhnliches an den Materialien in dieser Kiste. „Hmm…“ Nachdenklich betrachtete sie die Kiste und würde sich dann die nächste vornehmen. „Pass auf das du nichts berührst, was recht frisch geschmiedet aussieht. Es könnte sein, dass nur einzelne Metallstücke betroffen sind.“ Weiter betrachtete sie jedes Stück dort, sie wollte natürlich auch sichergehen und da dies sowieso ein eher kleineres Lager ist war der Aufwand auch nicht ganz so groß wie Beispielsweise bei der Palastschmiede.
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Re: Die Werkstatt von Saiga

Beitragvon Gunji » Mi 28. Feb 2018, 18:59

Die junge Frau hielt sich an Gunjis Anweisungen. Wie ein zahmes Lämmchen folgte sie ihm und machte keine Anstallten, zu widersprechen. Nur einmal neckte sie ihn kurz mit einem Waffenfetisch, was er nur mit einem frechen Grinsen "kommentierte". Dann machte sie ihm ein... Kompliment. Moment... was?! Gunji sah sie etwas argwöhnisch an, ehe er dann jedoch nur den Kopf verständnislos schüttelte und sich in Richtung des Kellers begab. Zu seinem Glück bemerkte er den Leichnahm dort wohl vor Miyuki. Denn sie schien keinen blassen Schimmer zu haben, warum er sie plötzlich herum drehte. Gut so. Natürlich war er eigentlich kein Gentleman. Doch versuchte er zumindest den Schein zu wahren. Hinzu kam, dass der ehemalige Schwertmeister Kratos, der auch hier wohl ordentlich was zu sagen hatte, scheinbar große Stücke auf sie hielt. Welche Rolle Miyuki in diesem Ganzen Ishgardkram tatsächlich einnahm, wusste er nicht. Doch er dachte, dass es doch vielleicht besser wäre, zumindest so zu tun, als würde er sich intensiver um ihr Wohlergehen sorgen. Auch wenn sein Hauptantrieb eigentlich ein Anderer war. Bei ihrer spaßigen Frage zum Schloss musste er grinsen, was sie natürlich nicht sehen konnte, da sie brav herum gedreht blieb. Doch kam er so näher an sie heran von hinten, als er fertig war, und würde seinen Körper leicht, fast schon zufällig gegen ihren Rücken drücken, während er sich soweit hinunter beugte, dass sein Mund direkt an ihrem Ohr wäre. Wärest du denn gerne allein mit mir in einem... Schloss? raunte er ihr mit tiefer Stimme ins Ohr hinein, ehe er sie dann doch ganz herum drehte und sich wieder entfernte. Er spielte sein Spiel und versuchte heraus zu finden, wie weit er damit käme. Doch gerade als er sie umdrehte, patschte sie ihm mit den Händen ins Gesicht. Leicht überrascht blickte er drein, ehe er bei ihren Worten dann doch grinsen musste. Du ahnst gar nicht wie seltsam... . kommentierte er es nur und stieg die letzten Stufen mit ihr zusammen wieder hinab, sodass sie sich der Suche nach irgendetwas Manipuliertem hingegeben konnten. Ihr Kommentar zum Püppchen ließ er fürs Erste unkommentiert und grinste nur erneut.
Mit ihren Fähigkeiten konnten Miyuki das Metall wohl genauer untersuchen, dies konnte der Blondschopf nicht. Ebenfalls riet sie ihm an, was er tun sollte, sollte er eine Veränderung an ihr bemerken. Vielleicht nutze ich es auch einfach schamlos aus? kam es von ihm, als wäre es das normalste der Welt. Er zuckte gleichgültig mit den Schultern. Doch als sie sich wunderte, warum die Schmieden nicht hier war und warum alles so zugestaubt war, wurde Gunji erneut sehr direkt. Die Frau ist tot. Deswegen sieht es hier so aus. kam es sehr trocken von ihm. Er deutete auf den sitzenden, abgedeckten Haufen in einer der dunkleren Ecken. Wenn sie so genau alles untersuchte, würde sie früher oder später vermutlich eh darauf stoßen. Dadrunter liegt sie. Wurde erschlagen von einem der Regale. Wollte dir den Anblick ersparen. sagte er, noch immer sehr trocken. Und zuckte dann mit den Schultern. Er kannte die Schmiedin nicht und hatte keinerlei Bezug zu ihr. Ebenso gehörte der Tod nun einmal zum Job dazu. Somit wurde er nicht wirklich sentimental, bei diesem tragischen Unfall. Solche Dinge passierten halt. Wollte es der "Göttlichen" und dem ehemaligen Schwertmeister mitteilen, sobald wir sie wieder sehen. fügte er hinzu. Das er noch (immer) nicht an diese "göttliche" Kraft glaubte, mit welcher diese Göttin gesegnet war, merkte man deutlich an seiner Stimme. Er glaubte an Zauberfische, das hatte er aber auch mit eigenen Augen gesehen. Aber irgendwelche dickbrüstige Mädchen, die Götter waren?! Unwahrscheinlich. Außerdem ging es ihm tierisch auf den Sack, dass nahezu jeder mit irgendwelchen besonderen Fähigkeiten um ihn herum sprang und keiner mehr wirklich Wert auf das einzig wahre Shinobihandwerk legte. Diese Stadt war eigentlich das perfekte Beispiel dafür. Irgendwie war er noch niemandem hier begegnet, der einfach nur normal war. Außer vielleicht Tashiro und Miyuki? Doch die beiden kannte er auch noch nicht gut genug. Da fiel ihm prompt etwas ein... . Wer ist eigentlich diese Shiva, von der ihr gesprochen habt? fragte er sehr direkt und ohne Scham, während Miyuki sich der nächsten Kiste Metalls widmete.
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Re: Die Werkstatt von Saiga

Beitragvon Miyuki » Mi 28. Feb 2018, 23:59

Worauf ließ sich die Hakuma hier gerade eigentlich ein? Vermutlich hätte ich Yasuo schon mehr als deutlich gemacht das Gunji andere Interessen verfolgte. Aber woher sollte die junge Yuki das wissen? Sie dachte niemals schlecht über einen Menschen, selbst über den frechen Uchiha nicht unbedingt an den sie letztens geraten war. Und bei Gunji natürlich auch nicht, er wirkte einfach auf seine ganz eigene Art sehr besonders. Was sie ihm mit einem Kompliment natürlich auch mitteilte, sein Grinsen machte ihn sehr sympathisch und Miyuki fühlte sich zu diesem „Bad Boy“-Auftreten irgendwie hingezogen. Sie untersuchten also die Schmiede und Gunji entdeckte den Leichnam der Frau die hier auch wohnte, sofort reagierte er und wollte der Hakuma den Anblick ersparen, was sie zuerst auch gar nicht wirklich bemerkte. Er drehte sie einfach um und schien etwas beiseite zu räumen, um die Situation etwas zu lockern machte die Hakuma einen Witz über ein Schloss welches er ihr ja bauen könnte. Plötzlich spürte sie seinen Körper an ihrem Rücken, und er raunte ihr etwas ins Ohr. Gänsehaut breitete sich unter ihrem Mantel ihren Nacken entlang aus, ein Gefühl welches bisher eigentlich nur Myra bei ihr ausgelöst hatte. Sie schüttelte heftig den Kopf. „Was ist das denn für eine komische Frage!“ Meinte sie laut und schien verwirrt. Plötzlich drehte er sie um ihr Gesicht war sichtlich rot und sie schaute auch etwas verlegen drein. Natürlich fasste sie sich recht schnell und patschte ihm einfach gegen die Wange und warf ihm an den Kopf wie seltsam er war. Sein Kommentar machte es nicht unbedingt besser, sie rümpfte die Nase und streckte ihr Kinn hoch ehe sie an ihm vorbei trottete um sich das Metallager anzusehen. Dabei versuchte sie nun wieder den Gedanken an die Mission in den Vordergrund zu schieben und weniger an den Herren hinter ihr zu denken, der sie langsam irgendwie schon nervös machte.

Miyuki wies ihn während sie die Metalle untersuchte daraufhin, dass wenn er eine Veränderung an ihr ausmachte sofort reagieren sollte und sie am besten zu Kratos und Saya bringen sollte. Und wieder, machte er sich einen Scherz daraus und meinte das er es vielleicht auch Schamlos ausnutzen würde. Gespielt empört drehte sie ihren Kopf zu dem Blondschopf. „Ihr würdet euch an eine hilflose, unschuldige Jungfrau vergreifen?“ Fragte sie gespielt schockiert und grinste dann. Ehe sie sich wieder dem Material widmete. „Unterschätz mich nicht. Ich wirke zwar nicht so, aber ich kann auch Eiskalt sein.“ (Wortwitz, haha.) Meinte sie überzeugt während sie sich Kiste für Kiste vorarbeitete und dann etwas wegen der Besitzerin vor sich her murmelte. Gunji gestand ihr anschließend was das für ein Aufstand war den er vorhin gemacht hatte, offensichtlich wollte er ihr den Anblick ersparen. Ihr Blick glitt zu dem Laken, womit er die Frau bedeckt hatte. Miyuki stand auf und trat einfach darauf zu und hob das Laken hoch. „Ich kenne sie. Zwar nicht sehr gut aber vom Sehen her. Wie tragisch…“ Murmelte die Hakuma und bedeckte sie wieder. Sie war sichtlich betroffen, und drehte sich dann zu dem Kiyoshi. „Lieb von dir, dass du daran denkst mir das zu ersparen. Aber wir sind alle Shinobi und ich sogar Iryonin. Selbst Tote gehören zu meiner Aufgabe.“ Meinte sie während sich kurz ein sanftes lächeln auf ihren Lippen abzeichnete. Ehe sie sich dem Blonden näherte und ihre Hände hinter dem Rücken verschränkte, ihr Blick wurde neugierig. „Denkst du etwa ich bin so ein zartes, emotionales Blümchen? Ich beweise dir gerne das Gegenteil.“ Langsam wurde sie mutiger, wobei sie sicherlich den Kürzeren ziehen würde wenn er ihr wieder so seltsam nahe kam. Aber das passierte ja nicht! „Wir sollten später noch einen Templer informieren, der den Leichnam wegschafft. Sie soll hier nicht die ganze Zeit herumliegen.“ Meinte die Hakuma nun wieder etwas ernster und ruhiger, während sie wieder Abstand nahm. Dann sah sie die nächsten Waffen an und die Dinge die hergestellt wurden. „Ich vermute, dass nur neuere Lieferungen davon betroffen sind. Diese hier sind Älter… ich schätze wir werden hier auf Nichts stoßen.“ Meinte sie und fuhr mit der Hand über eine geschmiedete Klinge. Sie vernahm die Frage von Gunji, reagierte aber nicht sofort. „Shiva ist eine der alten Götter. Meine Familie diente ihr und kümmerte sich um eine ihrer Tempel in Yuki. Sagen wir, ich bin sowas wie eine Wächterin die diesen Tempel beschützt hat.“ Meinte sie knapp. Sehr viel konnte man vielleicht daraus noch nicht entnehmen. Miyuki sprach noch immer nicht unbedingt gerne direkt darüber, sie hielt sich lieber etwas bedeckt. Wobei Gunji vielleicht genug von dem Gespräch von Kratos heraushören konnte. Miyuki stand irgendwie mit Shiva in Verbindung, aber da musste er schon genauer fragen um an diese Information zu kommen. Sie nahm das Schwert mit beiden Händen von der Halterung und drehte sich zu Gunji, es war ziemlich schwer aber die junge Yuki konnte es halten. „Früher wollte ich immer lernen mit einem Schwert umzugehen, mein Vater konzentrierte sich aber mehr auf meine Stärken und unsere Traditionen als Wächter. Aber Ninjutsu lag mir halt im Blut.“ Meinte sie knapp und warf ihm dann das Schwert entgegen. Sie warf es eher hoch, so dass er es mit Leichtigkeit fangen konnte. „Was ist mit dir Gunji? Gibt es etwas was du damals tun wolltest, es aber nicht versucht hast?“ Fragte sie, völlig aus dem Kontext gerissen. Ein wenig versuchte sie auch von sich abzulenken. Sobald sie mit ihrem kleinen Gespräch fertig waren konnten sie sich vermutlich auch ihrem nächsten Ziel widmen und einen Templer die Leiche wegschaffen lassen um Saiga ordentlich zu bestatten.
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Re: Die Werkstatt von Saiga

Beitragvon Gunji » Do 1. Mär 2018, 23:14

Rot wurde sie allemal, diese hübsche, junge Dame. Allein ihre Reaktionen amüsierten den Blondschopf jedes Mal aufs Neue. Doch entschied er sich nach einem kleinen "Übergriff", der sich jedoch hauptsächlich auf Worte beschränkte, sie erst einmal in Ruhe die Arbeiten zu erledigen. Doch durch seine Neckereien kam auch heraus, dass sie wohl Jungfrau war. Oder sie spielte nur so... . Prüfend blickte er sie an. Hilflos und unschuldig nehm ich dir noch ab. Aber Jungfrau? kurz lachte er auf. Als ob irgend'nen Kerl 'ne Schönheit wie dich links liegen lassen würd'. doch als sie dann noch drohte, sie nicht zu unterschätzen und das sie auch eiskalt sein könnte, wurde plötzlich sein Interesse nur einmal mehr geweckt. Ein schiefes Grinsen zeigte sich auf seinem Gesicht. Kannst du das, hm? fragte er, und man merkte an seiner Stimme, dass er ihr dies nicht abkaufte. Das ganze Gespräch nahm jedoch eine plötzliche Wendung, als Gunji ziemlich direkt mit der Sprache heraus rückte, was mit der Schmiedin geschehen war. Zu seinem Überraschen ging Miyuki geradewegs zu der Leiche und betrachtete diese unter dem Laken. Sie schien ein wenig betroffen, wies ihn dann jedoch darauf hin, dass sie eine solche "Sonderbehandlung" in Forum von Schutz nicht benötigte. Auch sprach sie das aus, was auch eigentlich Gunji dachte: Sie waren Shinobis. Der Anblick von sowas sollte normal sein. Da sie eine Medic-Nin war, war sie vermutlich wirklich auch schon einiges Schlimmeres gewohnt. So blickte Gunji sie lediglich stumm, jedoch prüfend an. Während sie damit "drohte" ihm das Gegenteil zu beweisen, dass sie kein zartes Blümchen wäre. Oh, da wird ja jemand mutiger. kam es grinsend von ihm. Doch bevor er etwas tun konnte, kam Miyuki wieder auf das "berufliche" zu sprechen. Ihr weiteres vorgehen. Und ja, sie hatte vermutlich recht. So nickte der Blondschopf stumm. Stellte dann aber doch noch eine Frage bezüglich dieser "Shiva". Er bekam von Miyuki einige Informationen, jedoch nicht die, die er nun unbedingt erwartet hatte. Er verdrehte die Augen. Schon wieder Götter. Ernsthaft? kam es genervt von ihm. So langsam konnte er den Scheiß nicht mehr hören, doch plötzlich griff Miyuki nach einem Schwert. Sie hielt es eine Weile in der Hand, ehe sie es dem Blondschopf zu warf, welcher dieses mit Leichtigkeit auffing. Sie erzählte ein wenig aus ihrer Kindheit. Dann stellte sich ihm eine relativ persönliche Frage. Auf die er jedoch ohne nachzudenken antwortete. Nein. kam es nur sehr trocken von ihm. Die Erklärung folgte nach kurzer Zeit. Wenn ich etwas tun will, tue ich es. Ich würde mir nie von jemandem da rein reden lassen. Oder lebt dein Leben dein Vater für dich? Wenn ja, dann hat dein Vater 'nen verdammt geilen Körper. meinte er nur. Wenn du mit dem unzufrieden bist, was du jetzt bist, dann änder es halt. Du hast nur das Leben. Bringt nix deswegen rumzuheulen, wenn man nicht versucht es zu ändern. sagte er und die Art wie er die Sätze aussprach, ließen erkennen, dass er keinen Zweifel an dem hatte, was er sagte. Für ihn war das absolut klar. Hab' mich erst vorhin als Lehrer erprobt. Hatte den Typen wohl gefallen. Obwohl ich mich nich' so als Lehrer sehe. Scheint aber irgendwie zu klappen. Wenn du also Lust hast, kann ich dir was zeigen. Aber auf deine Verantwortung. meinte er nur. Ja, er sah sich immernoch nicht als Sensei, aber wenn sie es unbedingt wollte, sollte es an ihm nicht scheitern. Er warf das Schwert achtlos in die nächste Ecke, selbst wenn Miyuki sein Angebot annehmen würde, wäre dieses Schwert noch immer wohl zu schwer für sie. Dann machte er ein paar Schritte auf sie zu, sodass er sehr dicht vor ihr stehen würde. Er müsste zu ihr hinunter sehen, da sie so klein war. Doch beugte er sich direkt runter, sodass es aussah, als würde er ihr noch näher kommen. Erneut brachte er seinen Kopf neben sie an die position ihres Halses. Wir sollten weiter alles kontrollieren gehen. Außer natürlich, du willst jetzt schon deinen Körper... trainieren. raunte er ihr zu und sie würde seinen heißen Atem wohl an ihrer Haut spüren. Natürlich war das Ganze sehr zweideutig gemeint und er wollte letztlich eigentlich nur heraus finden, wie sie reagieren würde und ob er sie tatsächlich so schnell in die Kiste kriegen würde. Wie sehr war sie wirklich so "eiskalt" und kein Püppchen, wie sie gesehen werden wollte, und wie sehr war sie doch nur ein zahmes Lämmchen?
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Re: Die Werkstatt von Saiga

Beitragvon Miyuki » Mo 5. Mär 2018, 16:16

Sie musste schon zugeben, der gutaussehende, verrückte Gunji hatte es ihr irgendwie angetan. Obwohl er sich manchmal davor echt schräg benommen hatte, aber irgendwie fand sie das bisher sehr amüsant und machte sie neugierig. Doch störte es sie etwas, dass er sie so unterschätzte, sie würde ihm schon das Gegenteil beweisen. Während sie die Waren überprüfte und dabei ihre geschulten Medic-Kenntnisse um Veränderungen im Material zu finden, unterhielte sich die beiden etwas. Im Vordergrund standen, wie zu erwarten besonders die gegenseitigen Neckereien. Offensichtlich glaubte er ihr auch nicht, was ihre Jungfräulichkeit betraf. Sie ließ ihre Bäckchen schmollend auf. „Ich hatte bisher noch keinen Freund..“ Murmelte sie mehr als das sie deutlich sprach. Dann kamen sie wieder zu dem Thema das er sie unterschätzte und Miyuki behauptete das sie auch eiskalt sein könnte, wenn sie wollte. Dass es viel mehr auf ihre Fähigkeiten bezogen war konnte er noch nicht wissen. Es war lieb von ihm gemeint das er aufgrund von Saigas Leiche Rücksicht genommen hatte, aber die Hakuma erklärte schnell das es bei ihr nicht nötig war. Trotzdem gingen die Neckereien weiter, und je länger diese andauerten so mehr wollte sie ihm zeigen dass sie auch ein paar Tricks auf Lager hatte. Sie drehte ihm wieder den Rücken zu und erschuf heimlich einen Schneeball in ihrer Hand, ihre Haut verfärbte sich an der Stelle aufgrund der Kälte für einen kurzen Moment, aber nur sehr schwach. „Achtung!“ Meinte sie lautstark und drehte sich um, ehe sie versuchte mit dem Schneeball einen Treffer zu landen, hoffentlich mitten in das Gesicht von Gunji. Vielleicht würde er auch ausweichen, aber den Schneeball würde er definitiv sehen. Aber das wäre definitiv nicht alles gewesen, in dem Moment wo sie sich umgedreht hatte trat die junge Kunoichi auf den Boden und erschuf während der Ball flog noch Eis auf dem Boden welches den Blonden festnageln würde, mit genug Kraft würde er sich befreien können und dann vielleicht eine kleine Rutschpartie hinlegen. Sie sagte ja sie würde ihm das Gegenteil beweisen, ob es ihn jetzt überzeugte war wieder eine andere Sache. Das würde sie aber ganz dem Herren überlassen, dass sie nun… naja einen Teil von Saigas Schmiede vereist hat war nun mal… dumm gelaufen. Aber das würde sich schon legen war im Grunde ja auch nur Wasser. „Ups...“ Meinte sie zum Abschluss nur amüsiert und lächelte den Blonden unschuldig an.

Nach einer Weile unterhielten sie sich auch über Shiva, Gunji schien nicht sehr begeistert von den ganzen Göttern zu sein. Sie lächelte auf seine Worte nur verständnisvoll, er erinnerte sie in dem Moment ein bisschen an Myra die auch nicht viel von all den Göttern und besonderen Mächten hielt. Miyuki beäugte dann eines der Schwerter und nahm sogar eines von der Wand ab, als sie jünger war wollte sie gerne den Schwertkampf meistern aber sie zeigte nun mal andere Talente. Wobei sie ja schon nichts gegen ihre Fähigkeiten hatte. Was Gunji wohl so werden wollte, oder ob er bisher alles gemacht hat was er sich vorgenommen hat. Miyuki warf ihm das Schwert zu und fragte ihn genau das, irgendwie überraschte seine Antwort die Yuki auch nicht, er würde sich nichts von anderen sagen lassen, genau wie es Myra auch tat. Sie lebten ihr Leben so wie sie es eben wollten, die Hakuma hatte im Grunde nie eine Wahl gehabt. „Ich mag wie ich bin, ich würde nur gerne vieles lernen und probieren.“ Erklärte sie dann. „Aber du hast Recht…“ Meinte sie knapp ehe sie grinste. „Der Nekoboy, der sich nichts sagen lässt hm?“ Meinte sie grinsend und zwinkerte ihm zu. Anschließend musste es für sie aber weitergehen, denn sie hatten eine Aufgabe vor sich und sollten diese auch ernst nehmen. Plötzlich aber machte Gunji ein paar Schritte auf sie zu, er war deutlich größer als sie selbst was sie schon ein wenig einschüchterte, dennoch blieb sie stehen und versuchte sich eben diesmal nichts anmerken zulassen. „Hm?“ Kam es nur von ihr, ehe er seinen Kopf zu ihr herunter führte und kam ihrem Hals schon wieder sehr nahe. Sie schluckte bei seinen Worten, ehe ihr Herz anfing zu klopfen. Er machte sie vollkommen nervös und das... störte sie! Wie konnte jemand sie so verunsichern? Sie ballte die Fäuste unmerklich, hoffte sie jedenfalls. „Die Mission hat leider momentan höhere Priorität.“ Sie berührte ihn an den Schultern und drückte ihn leicht von sich. Irgendwie war das Ganze ein Spiel, aber wollte die Hakuma da mitmachen? „Beruhig dich, Tiger. Denk nicht das wäre alles so einfach.“ Meinte sie ehe sie grinste und sich umdrehte. „Gehen wir, Gunji.“ Meinte sie knapp und würde mit ihm wieder aus der Schmiede treten und direkt einen der Templer aufsuchen, die röte in ihrem Gesicht konnte sie nicht wirklich verbergen selbst als sie in die Kälte hinausgingen. Der Templer wurde über das ableben von Saiga informiert, man sollte sich dort um ihren Leichnam kümmern und eventuell um die Schmiede. Und sie würden ihr nächstes Ziel heraussuchen, ob Tashiro schon in der Waffenkammer fertig war? Und ob Gunji sich so einfach abwimmeln ließ?


Name: Hyouton: Yukitsubute ("Eisversteck: Schneeball")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Hyouton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 1
Beschreibung: Beim Yukitsubute erschafft der Anwender einen Schneeball in seiner Hand. Dieser Schneeball hat keine besonderen Fähigkeiten, kann aber durch seine aerodynamisch perfekte Form gut geworfen werden.

Name: Hyouton: Juhaku ("Eisfreisetzung: Weißer Baum")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Hyouton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 3
Beschreibung: Juhaku ist eine einfache aber dennoch effektive Technik der Hakuma. Hierbei treten sie mit dem Fuß in den Boden, um diesen in die Richtung in die getreten wurde, auf einer Länge von 20 Meter vereisen zu lassen. Dabei ist die vereiste Fläche wie ein Pfad mit einer Breite von 2 Meter und breitet sich mit einer Geschwindigkeit von 4 aus. Wer zum Zeitpunkt des Vereisens auf dem Boden steht, muss damit rechnen, dass er sich seines Schuhwerks entledigen muss, oder aber eine Stärke von 5 braucht um sich zu befreien, da die Schuhe am Boden anfrieren. Dadurch, dass das Eis kalt und rutschig ist, rutschen Shinobi die es nicht gewohnt sind auf Eis zu gehen leicht aus. Zusätzlich muss man mit leichten Erfrierungen an den Füßen rechnen, wenn man sich einen Post auf dem Eispfad aufhalten sollte, und kein Schuhwerk anhat.
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