Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Das Wohnviertel im oberen Stadtteil auch - Die Säulen genannt.
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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » So 8. Apr 2018, 22:54

Yoshino dachte es ging auch mit etwas Papier, aber entweder ging dieses Jutsu nur mit einer Rolle oder Suu dachte das nur. Aber ok, die Blauhaarige wusste ja, was das für ein Jutsu ist, selber beherrscht sie es nicht, das Yoshino kaum Ninjutsus benutzt, denn gerade Ninjutsus und Taijustus hätten auch den Nachteil, dass sich das Mädchen verletzen konnte, bei Genjutsus hingegen war alles nicht echt und sie manipuliert so gesehen den Feind nur. Genau deswegen hasste ihre Mutter Yoshino auch später so sehr oder war einfach nur enttäuscht, da das blauhaarige Mädchen nur mit „schmutzigen“ Tricks kämpfen konnte. Alle die Genjutsus nicht verstanden nannten sie schmutzig, feige, nutzlos. Die Worte hat sie schon oft gehört und trotzdem fürchteten sich manche Menschen vor Genjutsus. Yoshino war da noch ein recht kleines Licht, da sie keinen Sensei hatte und selber nur einpaar Jutsus beherrschte, konnte sie sich auf der Ebene noch nicht viel weiter entwickeln.
Kurze Zeit später ging dann das Turnier los, im Kristall konnte man die Kämpfer sehen und Suu war ganz aus dem Häuschen, als sie Winry und Satoko erblickt hatte und Yoshino erklärte, wer Satoko ist. Bei drückten ihnen die Daumen und Schnee, sowie auch Botan, kamen auch dazu und sahen in den Kristall. Botan setzt sich auf Yoshinos Schoß und das Mädchen streichelte dem Tier über den Kopf und beobachtete immer wieder Suu, die sehr optimistisch war. Sie ging davon aus, dass alle unbeschadet zurück kamen, dabei ging es bei diesem Turnier um soviel mehr. „Turnier schrecklich!“ meinte Yoshino „Takashi retten“ meinte sie und zeigte auf sich. Währe in der ersten Runde Takashi nicht dabei gewesen, wer hätte gewusst, was der Genin passiert wäre. „Winry und Satoko kommen sicherlich zurück. Winry ist stark, aber die Feinde sicherlich auch.“ Meinte dann der Stoffhase dazu und Yoshino nickte etwas ernster. Dann wimmerte Den auf einmal und Yoshino streichelt ihm über den Kopf, während Suu summte. War das Blobmädchen so unbekümmert, hatte sie keine Angst um diese Satoko? Wer weiß, was die Schöpferin sich alles Fieses ausgedacht hatte. Yoshino sah in den Kristall, als Suu etwas sagte. Ja was sollte sie tun, wenn sie zurück kamen? Suu mochte anscheinend Pudding, Eis und Dango. Dann war da noch eine Hana. Hana? Wer war das denn nun? Yoshino schaute nachdenklich drein und meinten dann. „Alles lecker.“ Dann stupste sie Suu an die Wange. „Suu wie Pudding“ meinte sie dann, denn Suus Körper wirkte wie ein riesiger lebendiger Wackelpudding. Yoshino sprach ungewöhnlich viel, vielleicht lag das auch daran, dass Suu nicht wirklich wie ein normales Mädchen wirkt, eher wie ein kleineres Kind udn da hatte Yoshino weniger angst davor. Sie wusste ja nicht, was Suu alles tun könnte. Dann schaute die Blauhaarige auf. "Will Suu eine Zaubertrick sehen?"
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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Suu » Di 10. Apr 2018, 16:13

Suu war wohl stets optimistisch, nun so machte es den Eindruck und auch Yoshino hatte das wohl mitbekommen aber vielleicht lag es auch daran weil Suu eben noch nicht alles kannte über die Welt und ihre Dinge. Naiv war sie dahingehend wohl, andererseits war es auch schön mit anzusehen das es auch jene gab welche mehr unbekümmert durchs Leben schreiten konnten. Aber ein gesunder Optimismus war nie verkehrt und sicherlich halfen Suus Worte auch das Yoshino sich nicht zuviele Sorgen machte. Die Genin meinte dann noch, dass das Tunier schrecklich war und Takashi sie anscheinend gerettet hatte und danach sprach der Stoffhase wieder wo Suu dann meinte: "Ja kommen wieder und Takashi lieb ja, auch Satoko und Suu und Schnee geholfen. Und Tunier schrecklich? Sein nicht schöner Ort? Sein wie Drecksloch?" Was ein Drecksloch war das wusste Suu, ein Ort den man nicht mochte, wo es nicht schön war sondern schrecklich und wenn Yoshino das so sagte dann war der Ort wo Satoko, Winry und Co. waren ein Drecksloch oder? Sicherlich sagte die Genin noch was dazu oder so. Wobei es auch ein wenig seltsam war wie Suu Worte bzw. Dinge verband und für sich begrifflich machte aber naja einfache Beschreibungen eben, wozu kompliziert machen? Und ja Takashi hatte ihnen auch geholfen. Vielleicht erzählten sich die beiden ja ihre Geschichten, immerhin kamen sie ja ins Gespräch undd as Yoshino hier bei Suu mehr redete als sonst, das wusste das Blobmädchen ja nicht. Sie schauten auch bei dem Kristall zu und streichelten die Tiere wo Suu dann aber auch Yoshino fragte was sie alles gerne essen mochte und zählte dabei selbst die Dinge auf die Suu gerne aß. Die Blauhaarige fand alles lecker und stupste dem Blobmädchen dann an die Wange und meinte sie sei wie Pudding. Suu lächelte, Berührungsängste hatte sie ja keine und Yoshino hatte da sogesehen auch Recht, sie fühlte sich wirklich wie Pudding an bzw. Götterspeise, von der Konsistenz her. "Yoshino Suu mögen? Suu mögen auch Yoshino. Yoshino hübsch." meinte Suu dazu und streckte eine ihrer Hände aus und würde leicht den Kopf der Genin anfassen und diese leicht streicheln wenn sie es zuließ. Wo der Stoffhase dann fragte ob Suu einen Zaubertrick sehen wollte wippte die kleine Kopfantenne von Suu hin und her und sie nickte aufgeregt. "Yoshino können auch zaubern? Suu wollen sehen ja. Suu sagt auch Bitte" und wartete dann gespannt ab was Yoshino denn zaubern konnte. Da hatte sie nun Suus Interesse geweckt, denn sowas fand das Blobmädchen immer toll. Was das wohl war? Gesehen was Yoshino konnte hatte Suu ja noch nicht aber es freute sie das die Genin das offenbar mit ihr teilen wollte. "Suu dann auch zeigen was anderes als Tobidogu. Suu besonders" fügte sie noch hinzu aber wollte erstmal sehen was Yoshino ihr zeigen wollte.

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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Do 12. Apr 2018, 22:22

Yoshino war eher eine Person, die erst vom schlechten aus ging, aber das kam wohl mit ihren Erfahrungen mit anderen Menschen und was ihr zugestoßen ist. Vertrauen war schwer, schließlich konnte man von einer Person, der man vertraut tief verletzt werden. Manch seelischer Wunde ist tiefer, als eine körperliche. Ein verletzter Körper kann heilen, aber eine verletzte Seele hat immer irgendwo Narben. Die Genin sah in den Kristall und hörte auch die Worte von Suu, die aufmunternd sein sollte. Ja Winry kam sicherlich zurück und auch Dakini, zwei Personen, die Yoshino sehr wichtig waren und sie diese sogar wie ältere Schwestern an sah. Sie nickte Suu zu und streichelte Botan über den Kopf. Anscheinend wollte Suu ein Art Festmahl aus Süßigkeiten halten und zählte einige leckere Dinge auf, darunter auch Pudding und irgendwie war Suu wie Pudding, naja ihr Körper, denn er fühlte sich so an, als Yoshino sie stupste und das Mädchen nur lächelte und anschließend Yoshino als hübsch bezeichnete und sie anscheinend gern hatte. Mit Komplimenten konnte die Blauhaarige immer noch sehr schlecht umgehen, schließlich hat sie früher ja nichts richtig gemacht und ihre pure Existent war eine Beleidigung. So zog sie sich die Kapuze ins Gesicht um ihr Gesicht zu verstecken. „Suu nett. Wieso?“ fragte Yoshino dann nach und schaute unter der Kapuze hervor. Warum war Suu so? War sie zu allen so ohne darüber nach zu denken?
Suu wollte Zaubern oder eher ein Ninjutsu vorführen, konnte das aber nicht, da es keine Schriftrolle im Haus gab, aber Yoshino konnte etwas zeigen und auch wenn ein „hmmm?“ von Yoshinon kam, mischte sich der Stoffhase nicht ein, Yoshino musste wissen, wem sie ihre innere Mauer zeigte und wem nicht, auch wenn sich der Stoffhase sicher ist, dass Suu wahrscheinlich es eh erstmal nicht so ganz verstehen wird. Die Genin zog aus einer Tasche ein goldenes Glöckchen heraus und sah Suu dann an. „Das wird nun etwas merkwürdig!“. Meinte noch Yoshinon und dann klingelte das Glöckchen und sollte Suu mit in ein Genjutsus reisen. Das Blobmädchen würde sich auf einer Wiese wiederfinden und vor ihr eine Tür, die dann auf ging und eine Maid mit blauen Haaren heraus schaute und nach etwas suchte. „Ahhhh, herein herein!“ kam es nur und es war klar zu hören, dass dies Yoshinons Stimme war. Im innern des Raumes war ein Tisch, viele Stühle und auf dem Tisch stand einiges herum, auch vieles zu Essen wie Kuchen, Pudding, Tee, eigentlich war Yoshino hier alles möglich, wobei es ja nicht echt war, sie gaugelte den Geschmack und den Geruch in diesem Jutsu nur vor. Die Genin saß unter dem Tisch und man sah nur die Ohren ihrer Kapuze hervor schauen. „Achhh jedes Mal das gleiche, du lädst jemanden ein und dann tauchst du unter.“ Sprach die Maid und lief an den Tisch und zurrte Yoshino hervor, die zusammen zuckte. Was würde wohl Suu von dem ganzen Spektakel halten.
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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Suu » Sa 14. Apr 2018, 10:48

Suu sagte ein paar nette Sachen über Yoshino, nunja es waren Komplimente und so wie Suu das sagte meinte sie das auch. Yoshino schien aber mit Komplimenten nicht so gut umzukönnen, denn sie zog die Kapuze in ihr Gesicht und versuchte sich zu verstecken. Dabei fragte sie das Blobmädchen auch wieso sie so nett war. Suu lächelte immernoch und meinte: "Weil Yoshino lieb ist. Yoshino nett und hübsch. Yoshino mag Dinge wie Suu. Winry auch lieb und Satoko und Takashi, Felicita und Hana und Botan und Schnee und Den. Alle helfen und sein lieb." ja Suu zählte ein paar Namen auf die sie alle lieb hatte bzw. als lieb empfand weil sie nett zu ihr waren oder zu Schnee usw. Und Yoshino war da auch lieb. Und Suu war eben Suu. Aber war das nicht etwas seltsam? Zugegeben man konnte hier von Naivität sprechen aber angesichts der ganzen Dinge die überall passieren und die Stimmung drücken konnte war so eine Frohnatur wie Suu es war doch ein kleiner Lichtfang der alles dunkle ein wenig erhellte und wohl auch ein Lächeln auf anderer Münder zaubern konnte. Da das Blobmädchen so nicht zaubern konnte wollte Yoshino ihr was zeigen und Suu stimmte da dann auch zu und wartete gespannt ab was passierte. So zog die Genin ein kleines goldfarbenes Glöckchen aus ihrer Tasche welches klimperte. "Aww schönes Glöckchen. Palim Palim." meinte Suu um den Ton gewissermaßen nachzumachen den Glöckchen machen konnten. Und dann war aufeinmal alles anders und sie waren wohl nicht mehr im Wohnzimmer. Nun waren sie schon aber Yoshino nutzte etwas das man Genjutsu nannte, eine Illusionskunst der Shinobi. Damit konnte Suu soweit nichts anfangen, weshalb sie es auch nicht als ein solches erkannte. Sie war auf einer schönen Wiese und Suu sah sich um. "Wo Yoshino sein? Hallo" war Suu nun allein? War sie nicht, denn aus einer Tür kam ein junges Mädchen, eine Maid welche wohl etwas suchte und dann meinte Suu konnte herein kommen. Das Blobmädchen lächelte: "Hallo ich bin Suu." Das die Maid die gleiche Stimme hatte wie Yoshinon hatte Suu nicht bemerkt, für sie war die Maid eine neue Person. Suu folgte ihr dann auch und sie kamen durch die Tür zu einem Tisch wo viele Stühle waren und auf dem Tisch war viel zu Essen wie bei einem Fest bzw. einer Party. Pudding war da, Kuchen, Tee. Suu staunte nicht schlecht und machte große Augen. "Awww Pudding." sie freute sich und sah dann beim Umsehen auch 2 Hasenohren unter dem Tisch hervorstehen. Die kannte Suu, die waren an Yoshinos Kapuze dran. "Yoshino?" kam es von dem Blobmädchen und Suu wollte nachschauen wo die Maid dann schon da war und was sagte und das Mädchen hervorzog welches ein wenig zusammen zuckte. "Yoshino!" Kam es freudig von Suu. "Was Yoshino da gemacht haben? Das sein Zaubertrick? Sein schön. Suu mögen." Aber sie merkte dann auch das irgndwas fehlte und Suu drehte sich überall rum. Wo waren Schnee und Botan und Den? "Schnee? Botan? Den?" rief sie und wartete ob irgendwelche Tiergeräusche ertönten oder sie unter dem Tisch oder so hervorkamen, aber das passierte wohl nicht. Ein wenig war Suu dann besorgt und schaute zu Yoshino. Außerhalb des Genjutsu lag Schnee zusammengerollt auf dem Schoß des Blobmädchens und schaute herüber zu Yoshino und Botan welche wohl noch auf Yoshinos Schoß lag. Den war daneben und passte einfach auf, er jaulte ein wenig und stuppste Yoshino leicht an da er ja nicht wusste was genau los war, nur das sie so ruhig waren aufeinmal die beiden Mädchen. Für einen Zaubertrick war das soweit schön und es schien Suu ja auch gefallen zu haben aber man musste mit sowas aufpassen. Den würde dann nach dem Stupser auch kurz Yoshinos Wange ablecken und dann hechelnd abwarten wie sie reagierte.

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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Di 17. Apr 2018, 22:41

Yoshino zog ihre Kapuze in ihr Gesicht, mit Lob konnte sie nicht gut umgehen und auch nur schwer verstehen, da sie ja früher nie gelobt wurde. Winry war da genauso wie Suu, nur das Suu das kindlicher rüber brachte und auch alle anderen mit ein bezog. Die Blauhaarige schaute unter der Kapuze hervor und nickte dann nur noch. Hoffentlich ging es allen beim Turnier gut und sie kommen auch wirklich wieder zurück. Yoshino hoffte das sehr, für alle und auch für Suu, die ja auf diese Satoko wartete. Yoshino wollte das ganze dann in eine andere Richtung bringen, vor allem war es sehr vielleicht zu sehr aufregenden dem Turnier zu folgen und da ja Suu einen Zaubertrick vor führen wollte, tat es dann die Blauhaarige. Wobei, es war ja kein Zaubertrick eher ein Genjutsu, aber anscheinend wusste das Blobmädchen davon nicht viel und als Yoshino das goldene Glöckchen griff, machte Suu dieses nach und wurde dann in das Genjutsu gezogen und war sicherlich etwas verwirrt, darum holte auch Yoshinon die Blobdame ab, die anscheinend den Stoffhasen nicht erkannte, da sie sich vorstellte. Die Maid lachte etwas „Ich bin Yoshinon“ meinte sie dann und würde mit Suu den Raum betreten, der auf dem Tisch reich gedenkt war, wobei das alles nicht echt ist und echten Hunger auch niemals stillen konnte. Yoshino versteckte sich mal wieder, aber mehr schlecht als recht, denn Suu sah sie und bevor die Blauhaarige reagieren konnte, zog Yoshinon sie aus ihrem Versteck heraus. Immer das gleich mit ihr, jemanden einladen und dann sich verkrümeln wollen. Die Genin richtete sich auf und vernahm dann Suus Worte. „Das ist mein eigenes Genjutsu“ sprach das Mädchen dann recht flüssig, was sie sonst ja nicht konnte. Suu suchte dann auch Schnee, Botan und Den, aber die waren ja nicht hier. „Sie sind außerhalb des Genjutsus, aber wir können sie gerne hohlen.“ Sprach dann Yoshinon, wobei Yoshino es bisher noch nie wirklich ausprobiert hat, ob das Jutsu bei Tieren auch funktioniert, aber rein theoretisch wäre es möglich. Die Genin nickte dann und wusste aber nicht, ob Suu das genau verstand, was ein Genjutsu war oder wusste sie es doch? Wenn nicht würde Yoshinon es ihr sicherlich gerne erklären. Sollte Suu gerne die Tiere hier haben, würde Yoshino in der realen Welt versuchen die Tieren auch in das Genjutsu zu bringen. Sie hat es ja auch erfunden dieses Jutsu und daher würde kurze zeit später drei eher verwirrte Tiere, die erst recht nicht wissen was ein Genjutsu ist, vor der Tür stehen und von Yoshinon herein gebracht werden. Für Schnee und Den war jedoch der Geruch von Yoshinon und Yoshino hier genau identisch, da sie in Realität ja auch in einem Körper waren.
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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Suu » Mi 18. Apr 2018, 13:58

Yoshino zeigte Suu ihren Zaubertrick wodurch Suu in ein Genjutsu gesteckt wurde was das Blobmädchen aber so nicht realisierte denn sie kannte sich mit Illusionen überhaupt nicht aus. Für sie war das also sogesehen ein Zaubertrick und der Ort wo sie war, war schön und da kam eine Maid aus einer Tür und Suu stellte sich vor und die Maid dann auch als Yoshinon und sie lachte. "Yoshinon? Aber Yoshinon sein Stoffhase...Yoshinon können auch zaubern? Dann Yoshinon auch besonders" meinte Suu und lächelte vergnügt. Es freute Suu wenn was besonders war und das sah man ihr auch an. Sie folgte der Maid zu einem reich gedeckten Tisch wo sich Yoshino darunter versteckte und von der Maid hervorgezogen wurde. Suu erkannte die Blauhaarige auch gleich und fragte was das hier war. Die Genin erklärte es ihr. Es war ihr eigenes Genjutsu. "Genjutsu? Was das sein? Aber hier sein schön. Yoshino können schön zaubern." kam es von ihr. Ja Suu hatte keine Ahnung was das war, dabei war sie eigentlich schlau. Aber Genjutsu waren eines der Dinge welche man bei ihr so nicht benötigte, denn ihr Körper war resistent gegen allerlei Schäden und naja selbst wenn Suu in ein Genjutsu gesteckt wurde so könnte man ihr physisch dennoch nichts anhaben. Das war die Intention der Wissenschaftler dahinter. Suu fragte sich auch wo die Tiere waren und Yoshinon erklärte es dann, das sie nicht hier drin waren. "Wenn allen gut gehen dann okay. Botan und Schnee waren auch müde, schlafen sicher." meinte Suu und damit blieben die Tiere wohl draußen. Sie alle hier rein zu holen wäre sowieso ein schweres Unterfangen denn wer ein Genjutsu nutzte musste sich darauf konzentrieren und das war nicht immer leicht, wollte man mehrere Individuen damit belegen so musste man das zu Beginn miteinplanen. Im Nachhinein war das nur schwer möglich, vorallem wenn man allein war. Suu lächelte und sah zu dem Essen auf den Tisch. Suu dürfen essen?" fragte sie und wartete kurz auf eine Antwort, wobei da bestimmt kein Nein kam, denn wozu war das Essen sonst hier? und würde dann mit ihren langen Kopftentakeln sich den Pudding holen und davon was essen. Das auch dies alles nur eine Illusion war naja durchschaute das Blobmädchen nicht. "Mmmmhmm lecker. Yoshino und Yoshinon auch wollen von Pudding?" Fragte Suu die Blauhaarige und hielt ihr dann die Schüssel entgegen wobei Suu auch ihre Augen schließen täte kurz. Das aber einfach weil sie sich freute und mit geschlossenen Augen lächeln war nun nichts ungewöhnliches. Das dies wohl den Zaubertrick beendete wüsste Suu auch nicht. Vielleicht hielt man sie davon ja auch ab oder so oder warnte sie oder sowas? Ansonsten wären alle wohl wieder im Zimmer im Haus und der Trick wäre vorbei wo Suu sich dann umsah. "Oh alles weg. Aber war schönes zaubern. Suu hat gefallen. Yoshino und Yoshinon sein besonders." würde sie dann dazu sagen. Die Tiere wäre auch wieder hier, wobei Schnee auf Suus Schoß ein wenig döste.

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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mo 23. Apr 2018, 21:51

Suu kannte Genjutsus anscheinend nicht oder konnte damit nichts anfangen. Wobei das viele Shinobis nicht konnte, sie wussten zwar, was Genjutsus sind, aber verstanden die Komplexität dahinter nicht. Yoshino hingegen setzte sich früh damit auseinander, es war der einzige Weg in ihrem Leben eine Kunoichi zu werden und vielleicht, nur vielleicht Anerkennung durch ihre Mutter zu bekommen. Auch wenn die Blauhaarige nicht wusste, ob diese überhaupt noch lebt. Suu indessen verstand nicht, was Yoshinon sagte und die Maid musste dann etwas lachen und grinste die Blobdame an. „Draußen bin ich ein Stoffhase und hier hab ich ein aussehen, das mir Yoshino geschenkt hat.“ Meinte sie dann und lief mit Suu ins Zimmer. Es war typisch für Yoshino sich erst einmal zu verstecken, wobei man sie recht leicht finden konnte und vor Yoshinon konnte sie sich sowieso nicht verstecken. So zog diese das Mädchen unter dem Tisch hervor und die Blauhaarige erklärte auch, was das ganze hier ist. Suu verstand das anscheinend nicht so ganz, fand es aber schön hier. Wobei die Blobdame nicht wusste, dass diese Zimmer Yoshinos eigenes Gefängnis ist. So gesehen das Gefängnis ihres Herzens, das sonst wieder nur geschädigt wird, würde es diesen Raum nach draußen verlassen können. Aber das würde sie Suu nicht sagen, nicht, dass diese es vielleicht gar nicht verstand, eher weil Yoshino nicht wollte, dass jemand sich groß darüber Gedanken macht. Wer weiß was sonst passieren würde? Jedoch viel auch auf, dass die Tiere nicht hier waren, richtig, die hatte Yoshino ja total vergessen, aber so lange es diesen gut ging und das tat es ihnen ja auch, wäre es ok und Suu betrachtete die Speißen auf dem Tisch, die zwar auch nur eine Illusion waren. Das Blobmädchen wollte unbedingt etwas essen und Yoshino nickte dann lächelnd und sah zu, sie selber wusste ja worum es ging, aber wenn jemand daran seine Freude hatte, wollte sie ihr diese nicht nehmen. Suu fand es anscheinend lecker und fragte dann, ob die Blauhaarige auch etwas wollte und lächelte dabei breit, schloss aber dann ihre Augen relativ lange und beendete damit das Genjutsu wieder. Yoshino blinzelte, das war wie bei Winry damals, die auch ausversehen das Jutsu auflöste und so steckte sie das Glöckchen wieder weg und hörte Suus Worte, die sie oft in den Mund nahm. Besonders! Was war daran Besonders? Irgendwie verstand das Yoshino nicht, schließlich haben bis auf Winry, Daikini und Suu die meisten Mensche ihr eher gezeigt, dass sie wohl besser nicht existieren sollte. Daher verstand sie das auch nicht. „Suu besonders!“ sprach sie kurz und zeigte dann auf sich „Nicht, Kaputt!“ meinte Yoshino nur und nahm Botan auf den Schoß. Warum nahm sie das jetzt so mit und warum sagte sie das ganze? Vielleicht war es Suu kindliche Art, das Yoshino sofort oder recht schnell mit ihr klar kam, schließlich betrachtet ein Kind die Welt anders, als ein Erwachsener.
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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Suu » Mi 25. Apr 2018, 14:11

Yoshinon war hier also seine hübsche Maid an diesem komischen aber sonst schönen Ort. Suu verstand das Ganze nicht so, wohl auch weil man ihr das nicht so ganz genau erklärt was das hier nun war und weil sie von Genjutsu keine Ahnung hatte. Aber sie nahm es so hin, denn hier war es schön und Yoshino war auch da, welche sich anfänglich noch unter dem Tisch versteckte. Suu wollte dann auch was von dem lecker aussehenden Essen probieren und nahm sich den Pudding wo Yoshino wohl nichts dagagegen hatte da sie zustimmend nickte und dabei lächelte. Also nahm sich Suu was von dem Pudding und bot auch Yoshino etwas an ehe das Blobmädchen kurz die Augen länger schloss und dann wieder außerhalb bei den anderen in der Wohnung war. Vorbei war der Zauber den das Blobmädchen aber schön fand und sowohl Yoshino als auch Yoshinon als besonders betitelte, sehr zum verwundern für die Blauhaarige wie es schien, denn die sah sich nicht als solches an und kommentierte das direkt. Suu war besonders aber sie nicht, sondern kaputt? Suu meinte daraufhin: "Ja Suu besonders, aber Yoshino auch. Können zaubern und sein lieb" und lächelte. Sie empfand das wohl doch, dass die Genin auch besonders war. Nun Suu sagte das ja zu so manchem wenn dieser besondere Fähigkeiten hatte. Doch Suu emfpand nun nicht das Yoshino irgendwo bzw. irgendwie kaputt war. "kaputt? Aber Yoshino nicht wehgetan oder?" Suu verband das mit verletzt sein und da erinnerte sie sich auch an das was Winry gesagt hatte und die Sache mit der Spritze. Ihre Kopfantenne machte dabei auch erst ein Fragezeichen und dann eine Art Ausrufezeichen bzw. richtete es sich wie eines Auf als wäre Suu ein Licht aufgegangen. "Yoshino brauchen Medizin? Dann Suu holen und helfen" Ja war es vielleicht das? Nun die letzte Behandlung war noch nicht so lange her das sie jetzt schon eine weitere Dosis benötigte aber das konnte Suu so ja nicht wissen. "Oder Yoshino kaputt wie müde?, dann schlafen und Suu passen auf" käme es noch von ihr. Ja das kaputt auch müde heißen konnte wusste Suu auch, denn Suu war schlau wie sie immer mal wieder sagte. Sicherlich würde die Blauhaarige dazu auch noch was sagen oder der Stoffhase und das Blobmädchen korrigieren mit ihren Vermutungen, denn Yoshino wusste ja selbst eigentlich wann sie die Medizin nehmen musste und müde? Na groß gemacht hatten sie ja nichts das anstrengend war. Aber man konnte hieran sehen das Suu mitfühlend war bzw. versuchte die Zusammenhänge zu verstehen und das an dem was sie gelernt hatte festmachte. "Suu helfen wenn Suu dürfen." meinte das Blobmädchen dann noch und streckte eine ihrer Kopftentakel zu dem Mädchen aus und würde diese damit leicht den Kopf streicheln wenn sie das zuließ. Suu war einfach Suu. Nett und freundlich und wollte helfen. Sie hatte eine kindliche Art und war sonderbar aber sie hatte keine Probleme mit Yoshino und diese wohl auch nicht mit ihr. Suu fand es hier auch schön und alles und die Tiere waren auch friedlich und ruhig. Schnee döste immernoch etwas auf Suus Schoß. Der Kristall wo sie zu Beginn reingeguckt hatten und der auf dem Tisch bei ihnen lag, leuchte auch immer mal wieder kurz auf, da sich dort neue Bilder zeigten aber eben waren sie ja in dem Genjutsu für kurze Zeit weshalb sie wohl nicht alles mitbekommen hatten. Den, Winrys Hund hatte sich neben die beiden Mädchen gelegt und beobachtete einfach was sie trieben.

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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Di 1. Mai 2018, 23:25

Der Zauber, so wie es Suu sagen würde, war schnell wieder vorbei und sie fanden sich wieder außerhalb des Genjutsus. Yoshino hat das Jutsu bewusst so geformt, da sie damit niemanden irgendwie einsperren wollte, daher war es auch nicht weiter tragisch. Jedoch nannte das Blobmädchen Yoshino wieder Besonders und wollte anscheinend nicht verstehen, als die Blauhaarige das dementierte, denn sie sah es leider nicht so. Yoshino war halt so eine Person die an sich selber oft Fehler suchte, zwar wollte sie ihren eigenen Weg irgendwie gehen, aber Besonders war dieser nicht, schließlich war er nicht so gespickt mit Steinen wie z.b. der ihrer großen Schwester die nun im Turnier kämpfen musste. Als Suu das wieder dementierte und Yoshino wieder lieb nannte und sich wunderte warum Yoshino sich selber kaputt nannte und dachte dann an die Medizin und wollte diese holen, dabei war es noch lange nicht Zeit dafür. Das Mädchen schüttelte den Kopf. „Es ist schwer für Yoshino es zu erklären. Aber Yoshino war schon immer so und hat nicht nur eine Krankheit Suu. Medikamente konnte sie nicht für alles nehmen. Passt sie nicht auf, dann, naja, sie bricht sich schnell mal etwas.“ Meinte der Stoffhase dann und Yoshino rieb sich am Hinterkopf, schließlich hat sie sich ja erst in Kirigakure den Arm gebrochen, als sie unglücklich gestürzt ist, wegen diese seltsamen Typen. Was aus dem Mann und der Frau von damals geworden ist? Suu wollte dann helfen und streichelte mit ihrer seltsamen Kopftentakel Yoshinos Kopf. Es fühlte sich merkwürdig kalt an und irgendwie auch nass und schleimig, aber schlimm war es nicht. „Suu kann da wohl nicht helfen, schließlich kann man Yoshino keinen neuen Körper schenken und das will Yoshino auch nicht.“ Yoshino nickte „Jedoch will Yoshino auch nicht, dass Winry sich immer sorgen macht, nur weil sie so schwach ist.“ Meinte noch Yoshinon hinterher. Das Suu und Yoshino hier im Haus verweilten, während Winry weg war, wusste die Genin, vor allem weil nach dem Vorfall in Kirigakure wohl Winry noch mehr Angst hat, dass der Blauhaarigen etwas passieren könnte. Auch hat sie damals ja nicht alles erzählt über den gebrochen Arm, sonst wäre es Winry vielleicht noch schlechter gegangen. Die Genin streichelte währenddessen Botan, die auf ihrem Schoß lag und etwas döste. Dabei hörte man ab und zu leise quiek Geräusche.
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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Suu » Mi 2. Mai 2018, 17:31

Suu fand schon das Yoshino besonders war, aber das sagte das Blobmädchen ja zu vielen Leuten auf die sie traf. Und die Blauhaarige war lieb das konnte man nicht abstreiten und Suu hatte sie darum auch gern. Doch wunderte es Suu was Yoshino mit kaputt meinte und sie dachte zuerst das sie vielleicht ihre Medizin brauchte und wollte diese holen aber dem war wohl nicht so da Yoshino den Kopf schüttelte und so blieb Suu auch an ihrem Platz sitzen und hörte dem Stoffhasen zu was dieser zu sagen hatte. So wie es der Stoffhase sagte konnte sich das Mädchen leicht etwas brechen, nunja wenn sie hinfiel oder so. Hatte Suu das auch so verstanden? Nun das Yoshino gewissermaßen krank war das hatte Suu schon verstanden und das sie dafür Medizin nehmen tat. Kurz grübelte das Blobmädchen etwas ehe sie dann meinte: "Dann Suu auch aufpassen. Suu hat Yoshino lieb und wehtun nicht gut. Nein nein" und schüttelte dabei den Kopf um das ganze nochmal zu verdeutlichen, sie hatte ja Recht das sowas nicht gut war und lächelte dann auch. "Wenn Yoshino wehtun Suu helfen damit Yoshino besser." kam es noch hinzu. Das war lieb gemeint von ihr aber ob Suu das Ganze drumherum wirklich verstand? Sie machte es sich sogesehen ja einfach aber andererseits war Suu eben so und das half doch im Grunde wenn jemand da war der ein bisschen was positives rein brachte. Suu streichelte Yoshinos Kopf dann auch leicht mit einem ihrer Kopftentakel und dann sprach der Stoffhase wieder und meinte das Suu wohl nicht helfen konnte da sie Yoshino keinen neuen Körper schenken konnte und das wollte Yoshino auch nicht. Genausowenig wie Winry sich Sorgen machte weil Yoshino schwach war. Suu hatte da kurz ein Fragezeichen mit der Kopfantenne geformt wegen der Körpersache aber wo sie dann Winry und das mit schwach erwähnte meinte Suu: "Yoshino schwach? Aber Yoschino besonders und alle helfen. Suu helfen, Winry helfen. Alle lieb und Yoshino auch lieb und Yoshinon auch und Den auch." Letzteres sagte sie weil Den sich aufgerichtet hat und leicht Yoshinos Wange abschleckte einmal und sie kurz mit der Schnauze anstuppste. Ja der Hund bekam schon mit wenn was nicht stimmte oder die Stimmung nicht ganz so toll war. Yoshino streichelte auch Botan welche döste und ein wenig dabei quiete, genauso wie Suu den döseden Schnee auf ihrem Schoß streichelte. "Suu helfen Yoshino stark" meinte das Blobmädchen dann auch entschlossen und ihre beiden langen Kopftentakel formte sie so als wenn sie eine Muskelpose mit den Armen machte, also das Anspannen was durchtrainierte Leute machten, weil sie das schonmal gesehen hatte und machte dabei auch kurz einen entschlossenen Gesichtseindruck. Das sah schon seltsam aber auch lustig aus und vielleicht entlockte Suus alberne Pose ja auch ein Lachen aus Yoshino? Der Kristall vom Tunier leuchtete dann auch auf und es gab viele Bilder zu sehen, auch Sachen die nicht so schön anzusehen waren. Den Leuten die sie kannten erging es nicht so gut u.a. das konnte man da sehen. Winry war angeschlagen gewesen da sah man den Moment mit dem großen Blitzbaum gegen Alarak, welchen Suu nicht kannte aber Yoshino dürfte diese Gestalt kennen da sie ihn schonmal gesehen hatte. Dann wechselte es auch zu Satoko kurz und dann auch zu Takashi der einstecken musste gegen einen Gegner und nach und nach noch andere Bilder was da passierte. "Satoko, Winry, Takashi..."kam es von Suu und sie war etwas bedrückt dadurch. Wie erging es Yoshino? Aber auch das große Spekatakel mit Takashi dann und so großen Kristallen usw. zeigte sich. Was sollte man davon halten? Bei dem Ganzen was man da sah?"Alle wiederkommen. Suu drücken Daumen. Yoshino auch Daumen drücken" kam es von ihr. Ja diese ganzen Kämpfe da das verstand Suu wohl nicht so ganz aber das ihre Freunde da waren und sie ja die Daumen drücken sollten. Wobei Suu auch zu Yoshino sah und lächelte auch wenn der Blick des Blodmädchens von Sorge war. Suu machte sich auch Sorgen ja aber man hatte ihr ja gesagt das sie wiederkamen und daran glaubte sie.

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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Di 8. Mai 2018, 23:31

Der Stoffhase erzählte so einiges, wobei es ja kein großes Geheimnis war, dass Yoshinos Körper ihr immer wieder Streiche spielte und sie sich ständig verletzte oder viel blutete, das gehörte zu ihrem Leben dazu und sie musste sich daran anpassen, weswegen die Blauhaarige auch weis, dass so was kaputtes wie sie niemals so stark wie Winry, Suu oder Dakini werden kann. Vieles hat auch damit zu tun, als was man geboren wird und Yoshino hatte diesen Körper bekommen, der wie eine Porzellanpuppe zerbrechlich und empfindlich war und das wollte sie damit ausdrücken. Besonders war so etwas ja nicht, oder war es besonders das man schwächlich ist? Das Yoshinos großes Herz besonders sein kann, das kann die Genin nicht beurteilen, denn dieses hatte ja auch schon oft sehr gelitten und auch wenn sie es geschafft hatte sie anderen etwas mehr zu öffnen als früher, so war das Tor nicht offen und könnte durch alles mögliche wieder zugeschlagen werden.
„Gewöhnt!“ meinte sie dann und Yoshinon meldete sich „Yoshino hat sich daran gewöhnt, dass sie sich ständig verletzt. Die Medizin und Verbände helfen ihr so gut es geht. Aber es freut Yoshino das du ihr helfen willst.“ Suu tätschelt Yoshino und anschließend tätschelte Yoshino Suu am Kopf „Da Da Dankeschön!“ meinte sie dann und setzte sich anschließend wieder hin und kraulte Botan am Kopf, was die Frischlingsdame als entspannend empfand und anfing verträumt daher zu blicken. „Mit Schwach meint Yoshino ihre Kraft. Sie wollte eine Kunoichi werden um ihrer Mutter zu beweisen dass sie so was kann. Jedoch kann Yoshino das nur mit Genjutsus. Viele meinen das wäre eine feige Methode um zu kämpfen.“ Sprach Yoshinon und ob das Suu verstand war noch offen, aber viele Shinobis sahen eher auf die Genjutsukas herab, da dieses Art des Shinobi daseins als feige und unehrenhaft betitelt wird. Aber in einem wirklichen Kampf würde Yoshino wohl eher verprügelt werden und sicherlich auch irgendwann umkommen. Es war schwer zu erklären, wobei ja Yoshino auch einpaar Stärken hat, vor allem da sie eine wirklich gute Genjutsuka war, zumindest für ihr Alter. Den schleckten dann auch Yoshino ab, wohl zum trösten und auch Suus Worte kamen bei der Genin an, die jetzt nicht so wusste, was sie da nun sagen sollte. Daher schaute sie kurz etwas verwirrt drein, bevor sie leicht lächelte. Stärker werden wäre schon etwas, aber wie wollte Suu ihr helfen? Bei Genjutsus? Wäre das nicht zu gefährlich, denn schließlich konnte man mit Genjutsus auch Leute traumatisieren und das wollte Yoshino bei Suu definitiv nicht. Bei Suus Pose musste Yoshino etwas lachen, hielt sich aber die Hand vor den Mund, denn das war schon etwas unfreundlich von ihr gerade. Dann aber leuchtete der Kristall und neue Bilder kamen und das waren nicht gerade sehr erfreuliche. Yoshino erblickt Winry und schreckte auf. „ONEE“ kam es von ihr und dann sah sie auch diesen Type, der auch in ihre Runde dabei war und man merkte ihr den Schock an, denn den Kampf damals mit Takashi hat sie mit erlebt. Die Genin kauerte sich dann reflexartig zusammen und musste an die erste Runde denken und jetzt musste Winry gegen dieses Monster kämpfen?
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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Suu » Fr 11. Mai 2018, 17:39

Suu wollte die Sache mit Yoshino verstehen und sie bzw. Yoshinon erklärte auch was mit der Blauhaarigen los war, nunja diese Krankheitssache, also das sie sich wehtat und das besonders wenn sie hinfiel. Da wollte Suu helfen indem sie aufpasste da sie Yoshino lieb hatte und die Genin selbst sagte dazu, dass sie sich daran gewöhnt hatte was der Stoffhase abermals weiter erläuerte. Und das es die Blauhaarige freute das Suu helfen wollte das freute auch das Blobmädchen welche dann lächelte. "Ja Suu helfen" und beide tätschelten dann sich gegenseitig den Kopf was schon etwas witzig aussah und Yoshino bedankte sich auch bei Suu. Das ließ die Kopftentakel des Blobmädchens hin und her wippen bei einem Hund der sich freute und dabei mit dem Schwanz wedelte. Suu mochte es gelobt zu werden und Yoshino bedankte sich ja bei ihr was eine Form von Lob eben durch Anerkennung war. Das mit dem Schwach sein was folgte, das verstand Suu nicht so ganz aber hatte hier ihre eigene Art um Yoshino ein wenig Mut zu machen. Yoshinon erklärte das Ganze dann wieder und da war wieder dieses Wort Genjutsu, das war eben auch schon und erklärt hatte man das Suu so noch nicht aber was feige war das wusste sie, also die Bedeutung von dem Wort. "Feige? Nein Yoshino nicht feige. Yoshino helfen, Yoshino lieb. Yoshino mögen Suu. Suu wissen was feige sein. Feige sein wenn verstecken und Angst haben. Feige aber nicht schlimm, nicht böse. Und alle sind da, keine Angst haben." kam es von ihr und sie lächelte dann auch. "Und Genjutsu Zaubern von eben? Das nicht feige, das war schön". Ja was ein Genjutsu war hatte man Suu nicht erklärt, sie nahm einfach an das dieses Wort der Ausdruck für Yoshinos Zauberei war und daran sah Suu nichts feiges, für sie war das schön gewesen. Darüberhinaus wollte das Blobmädchen der Genin auch helfen und hielt sie für stark und machte auch eine lustige Pose mit ihren Kopftentakeln wo die Blauhaarige auch kurz lachen musste und das freute Suu. "Yoshino lachen schön" meinte sie dazu und wenig später war dann ein Leuchten der Kristallkugel zuvernehmen und Suu kommentierte das was sie da sah. Yoshino schreckte dabei etwas auf wo sie Winry sah was auch Suu merkte wo die Genin dann etwas ängstlich wirkte. Suu schaute ein wenig besorgt und kam näher auf die Genin zu bzw. nutzte wieder ihre Kopftentakel und würde sie leicht damit berühren und wie zuvor sanft den Kopf tätscheln. "Yoshino nicht Angst, Suu is da" und sah dann etwas ernst zu diesem Leuchtekristall und nahm den mit der anderen Kopftentakel und warf ihn dann einfach weg in den Kissen und Deckenhaufen weshalb man auch keinen Aufprall oder so hörte da die Sachen den Kristall auffingen. "Doofer Leuchtestein, is nu weg." kam es von ihr doch dem war wohl nicht so denn wie von Zauberhand lag das Ding wieder auf dem Tisch bei den beiden. "Leuchtestein wieder da? Suu aber weggeworfen, Leuchtestein können auch zaubern?" Da war das Blobmädchen etwas überrascht und die Bilder hatten nun auch gewechselt. Diesmal zeigten sie den großen Hachibi welcher in einem Wald entstand. "Ohh große Kuh. Yoshino gucken was das sein?" Ja Suu hatte noch nie einen Bijuu gesehen aber Yoshino wusste was dieses Wesen war, das war Winry bzw. Gyuki. Ihn hatte sie ja auch schon damals auf dem Schlachtfeld von Amon gesehen, nun vom weitem verstand sich. Aber sie kannte ihn ja auch durch ihre Schwester. Das Blobmädchen wäre auch näher an Yoshino heran gekommen wo sie sich erschreckt hatte wegen den Bildern zuvor, das von Suu keine Gefahr oder so ausging war ja klar, wollte sie nur helfen und trösten. Aber wenn Gyuki nun zu sehen war dann hieß das doch das es Winry gut ging oder? Vielleicht nahm das auch Yoshino die Sorge etwas. Auch Den wollte Yoshino helfen wo sie sich erschreckt hatte und zusammenkauerte und wollte sich etwas an sie schmiegen und jaulte ein wenig leise weil er sie auch trösten wollte und tappste auch mit seiner Pfote leicht den Rücken der Genin dabei.

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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mo 14. Mai 2018, 21:32

Yoshino und Suu waren sehr unterschiedlich und teils wirklich total verschieden. Währen Yoshino sehr früh alleine leben musste und bevor sie Winry traf für sich selber sorgen musste, war sie in vielen Dingen, auch wenn man es nicht sah, schon recht erwachsen, jedoch auch sehr pessimistisch, während Suu kindlich und eine optimistische Natur besaß. Auch das Suu nicht verletzbar war und Yoshino sich sofort Verletzungen zu zog, zeigte wie total verschieden sie waren und trotzdem saßen sie hier zusammen und tätschelten sich gegenseitig den Kopf, das war schon irgendwie merkwürdig, aber auch witzig zu gleich. Das stimmte zwar die Blauhaarige etwas heiter, aber trotzdem machte sie sich Gedanken, denn schließlich wollte sie Winry entlasten und solange sie so war, wie sie war, würde das wohl nicht gehen und ihre Schwester sich immer sorgen und nicht mehr für sich selber leben können. Auch wenn die Blauhaarige Winry oft sagte, sie solle auch an sich denken, spürte sie immer wieder genau, dass ihre Schwester für sie sich zurück nahm und das wollte die kleine Rokkuberu nicht. Sie wollte stark auf ihre Art und Weiße sein, auch wenn diese als Feige gilt, denn Genjutsu war keine physische Attacke, es war nicht greifbar, es war nur im Kopf, es war wie ein Geist und das fanden viele mehr als merkwürdig und belächelten diese Fähigkeiten eher. Suu hingegen verstand das nicht, sie wusste ja nicht einmal, was Genjutsu ist und Fragte dann nach, zumindest hörte sich das so am Anfang an. „Genjutsu wird von andere Shinobis so gesehen, denn Genjutsus sind nur Illusionen, sie können physisch niemanden weh tun, verletzen oder gar töteten. Sie spielen sich im Kopf ab und viele Shinobis finden das wäre eine feige Art zu kämpfen. Wobei…“ Yoshinon sah Yoshino an, die dann kurz darauf auf den Boden sah. „Einst hat ein Mädchen Yoshino verletzt und Yoshino hat sie mit einem Genjutsu traumatisiert. Genjutsus sind nicht immer schön und lieb Suu. Sie tun dir körperlich nicht unbedingt weh, aber im Geiste können sie weh tun, sehr sogar.“ Meinte Yoshinon und Yoshino blickte dann auf und nickte dann heftig. „Aber danke für die lieben Worte“ meinte der Stoffhase noch abschließend und falls Suu sich nicht weht, würde Yoshino sie umarmen, auch wenn die Genin dann wohl etwas nass wurde. Irgendwie brachte diese Zweisamkeit gerade Yoshino aus sich heraus und ihre Angst vor Suu war wie weg geblasen. Suu wirkte einfach wie ein junges unschuldiges Mädchen, auch wenn sie so Wackelpuddingmässig war. Bei dem Gedanken gerade musste Yoshino etwas schmunzeln, aber das würde wohl so lange nicht andauern.
Denn dieser Unheilvolle Kristall leuchtete auf und zeigte sehr unschöne Dinge die Yoshino verschreckten. Suu reagierte sofort und tätschelte Yoshino, die klar an ihre Schwester dachte. Winry ging es wohl nicht gut und das brachte die Blauhaarige etwas zur Verzweiflung, als das Blobmädchen den Kristall weg war und anscheinend etwas böse wurde. Suu konnte also auch sauer werden? Wenn man es nun sauer nennen konnte. Doch das brachte nix, der Kristall war wieder da und zeigte etwas, was mit Winry passierte. Yoshino sprang auf und klopfte auf den Tisch. „Hachibi-sama!“ meinte sie dann aufgeregt. War das der Bijuu in Winry, kam er jetzt raus um der Blondine bei zu stehen? Yoshino suchte mit ihrer Hand unbewusst etwas, woran sie sich festhalten konnte und packte dabei wohl Suus Hand und drückte zu, starr mit den Augen auf den Kristall gerichtet. Auf der Schnauze des Hachibi ging einiges ab. Da war eine Lilihaarige die nackt war und ein kleines Kind, dass sich aufregte und eine weitere fremde Person attackieren wollte. Als dann Takashi auftauchte und dies verhinderte. „Das Satoko?“ fragte Yoshino dann Suu, denn aus der großen Satoko ist mittlerweile ihr jüngeres Ich geworden und diese wirkte recht ungeduldig und aggressiv. Zumindest würde Yoshino das sagen.
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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Suu » Di 15. Mai 2018, 18:41

Suu war davon überzeugt das Yoshino nicht feige war. Das blaue Blobmädchen begründete das Ganze auch auf ihre eigene Art und Weise, so wie Suu eben war. Ihr Gutmütigkeit und Erfahrung eben die sie gemacht hatte, damit also auch ihre Naivität. Aber war an dem was die Genin getan hatte irgendwas feige? Nein, denn Suu wusste ja was feige war, nun so wie man es ihr eben erklärt hatte. Darum versuchte sie Yoshino mit ihren Worten auch sogesehen vom Gegenteil zu überzeugen und sie aufzumuntern. Dann erfolgte auch da Suu nicht wusste was Genjutsu waren eine Erklärung von Yoshinon dazu. Zumindest versuchte es der Stoffhase das dem Blobmädchen zu klären. Ob Suu das alles auch verstand war eine andere Sache. Was Suu da hörte waren eigentlich nur Dinge welche für sie dafür sprachen das daran so nichts böse war. Keiner tat sich weh usw. nun zumindest nicht körperlich aber wohl geistig. So ganz verstand es das Blobmädchen dann wohl nicht, denn sie wirkte nachdenktlich bzw. fragend vom Gesichtsausdruck. Suu grübelte und die Kopfantenne wippte hin und her und meinte dann: "Genjutsu nicht immer lieb aber auch nicht wehtun? Keiner Aua und bluten? Yoshino Suu nicht aua gemacht. War auch nicht böse. Suu fand schön was Yoshino gemacht." Ja Suu war ihr nicht böse und schien das Ganze wohl auch nicht als solches zu verstehen aber wohl schon das es nicht immer lieb war, doch machte sie sich da wohl eher weniger Gedanken. "Yoshino lieb" meinte sie wo der Stoffhase sich auch bedankte und die Blauhaarige dann Suu umarmen wollte was sie auch zuließ und Yoshino im Gegenzug auch etwas umarmte. Das fand Suu nämlich auch toll und freute sich. Ein wenig Nässe würde dadurch aufgrund von Suus Körper auf die Genin übergehen aber nicht wirklich viel. Suu hatte Yoshino lieb und auch Yoshinon, genauso wie andere Personen oder auch Tiere die sie kannte. Das Szenario wechselte dann zu dem komischen Leuchtekristall welcher zuerst Bilder zeigte die Yoshino verschreckten und Suu dann den doofen Kristall weg warf der aber wiederkam zu ihrer verwunderung und damit wohl ein Zauberkristall war. Ihre Frage dazu blieb unkommentiert, weshalb man das also annehmen konnte. Nun für Suu war das Ding nun ein Zauberkristall aber das Bild hatte sich auch verändert und sie sah darin eine große Kuh. Nun für sie sah der Dämonenochse eben wie eine Kuh aus. Die Hörner usw. das hatte Suu mal in einem Bilderbuch gesehen was eine Kuh war. Yoshino schien zu wissen wer bzw. was das war da sie einen Namen sagte. "Hachibi-sama? Yoshino kennen große Kuh?" kam es franged von Suu wo ihre Kopfantenne auch wieder ein Fragezeichen nachformte wie sie es schon einige Male bei Wörtern gemacht hatte wo sie nachfragte und sicherlich immernoch lustig anzusehen war. Vielleicht klärte Yoshino sie da ja auf wer diese Kuh genau war. Den Trost den Suu auch spenden wollte schien anzukommen bzw. war die getrübte Stimmung Yoshinos wohl wie weggeblasen als sie Hachibi erblickt hatte. Suu merkte dann aber auch wie Yoshino ihre Hand drückte, verletzen konnte sie Suu da nicht ober was kaputt machen, egal wie stark sie drückte. Aber Suu griff auch in Yoshinos Hand bzw. fluschte mit ihrer so in die Hand der Genin hinein wenn man es so ausdrücken wollte. Doll zudrücken tat das Blobmädchen dabei nicht, es war eher so als griff Yoshino in Wackelpudding bzw. hielt Wackepudding oder auch Götterspeise eben von der Konsistenz her fest. Dann nannte sie einen Namen wo Suu auch zum Kristall blickte und ja die kleine Blonde kannte sie durchaus. "Ja das Satoko." Mit ihrer Kindform hatte Suu ja schon Spaß gehabt und sie waren zusammen unter der Dusche gewesen. Das freute Suu Satoko zu sehen. "Satoko wieder gezaubert wieder klein." meinte sie nur und viele der Leute die man dort sah hatten nichts mehr an oder eben nur noch sehr sehr wenig. "Uhh alle nackig aber das nix machen. Wenn Mädchen gucken bei Mädchen das okay aber wenn Junge bei Mädchen gucken das sein glotzen und nicht okay." kam es von dem Blobmädchen wo ihre Kopfantennte hin und her wackelte und Suu einen Gesichtsausdruck machte als wenn sie stolz was präsentiert hatte. Ja das hatte man ihr damals ja erklärt bzw. war es sogar Satoko gewesen in Yuki die ihr das gesagt hatte. Suu schien auch soweit unbekümmert zu sein von dem was da abging und die ganzen Strapazen aber da konnte man ihr sogesehen auch nicht böse sein da sie das Ganze nicht so verstand und auch nicht immer auf den Kristall guckte und er ja nur kurz Bilder zeigte. "Aber wo sein Winry und Takashi?" Nun den Jungen würde man sicherlich nochmal sehen aber von der Rokkuberu war nichts zu sehen, diesen Umstand könnte aber vielleicht die Blauhaarige erklären da sie ja ein wenig mehr wusste also zu dem Thema mit Winry und dem Hachibi. Und die anderen Leute wenn man diese denn sah, vorallem die nackten Frauen nun die kannte Suu so ja nicht, aber so wie Suu eben war störte sie ein nackter Anblick kaum, sie war ja selbst nackt und hatte nur diesen Regenmantel über und steckte in Gummistiefeln. Schnee welcher ja bereits aufgewacht war wollte dann auch wissen was da weiter oben los war und so hob Suu den kleinen Husky auf den Tisch hoch und da schnupperte der kleine Hund an dem Kristall und schaute sich das Ganze genauer an was das war.

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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mi 16. Mai 2018, 23:12

Es war schwer jemanden Genjutsu zu erklären, der wohl keine wirkliche Affinität zu dieser Jutsuart hatte und leider war die Mehrheit der Shinobis so, weswegen viele dieses als eher feige ansahen, war für die Blauhaarige ja auch verständlich war. Das sie physisch niemanden weh tun konnte, das war wohl ein guter Effekt, aber leider war das auf psychischer Ebene eine ganz andere Sache. Genjutsu Meister konnte einen ohne Probleme quälen und das auf einer Ebene, die viele nicht so ganz verstanden. Suu machte ihren eigenen Reim daraus, auch wenn sie es anscheinend nicht so verstanden hat, da Yoshinos Genjutsus nicht alle böse waren und das eine von eben eher nicht für einen Kampf geeignet war. Es war ja so gesehen eine sichere Ebene, in der niemand der Blauhaarigen weh tun konnte. „Genjutsu braucht kein Blut zum weh tun. Es kann z.B. Erinnerungen zeigen die hier weh tun können.“ Meinte Yoshinon und die Blauhaarige zeigte auf ihre linke Brust. Mit den entsprechenden Jutsus könnte Yoshino wenn sie wöllte Suu böse Erinnerungen oder Dinge zeigen die schon lange her sind oder nie geschahen, aber die Blobdamen könnte den Unterschied wahrscheinlich nicht erkennen, aber die Blauhaarige würde so was auch auf Suu nicht anwenden, schließlich mag sie diese Blobmädchen, auch wenn sie etwas seltsam ist. Dann umarmte Yoshino plötzlich das Mädchen und wurde dadurch auch etwas nass. Suu fühlte sie auch recht kühl an, ob sie überhaupt den unterschied spüren kann zwischen warm und kalt?
Dann aber wechselte sich die Situation der blöde Kristall zeigte Zeug, dass Yoshino erst nicht sehen wollte und Suu irgendwie böse machte und sie den Kristall weg warf, aber die Dinger bekam man nicht einfach so weg und daher tauchte er auch gleich wieder auf und zeigte neue Dinge. Auch das Hachibi-sama hervor kam. Yoshino erkannte ihn, also heißt es wohl, dass der Kampf schwerer geworden ist? Yoshino drückte die Hand von Suu und die Fragte etwas nach. „Hachibi-sama ist keine Kuh, er ist ein Bijuu und lebt in Winry. Er ist sehr mächtig, aber auch sehr nett, zumindest hat er Yoshino immer nett behandelt, wenn Winry ihn zeigte.“ Meinte dann Yoshinon und sie sahen weiter in den Kristall. Winry war so nicht zu sehen, dafür aber eine nackte Lilanhaarige Frau, eine nackte Frau die Yoshino nicht kannte und ein kleines Mädchen, das auch relativ wenig an hatte. Was sollte das denn? Wieso waren die alle fast vollständig entkleidet? Beim nähen betrachten merkte auch Yoshino die Ähnlichkeit zu Satoko, die ja aber vorher älter aus sah und wohl irgendwie zusammen geschrumpft ist oder war da ein anderes Teammitglied am werke? Die Blauhaarige fragte dann Suu und die bestätigte, dass es sich anscheinend um Satoko handelte und das es anscheinend bei dieser öfter geschah, dass sie zusammen schrumpfte. Wobei es gab viele Fähigkeiten, wer sagte, dass es so was nicht auch gibt, aber brachte ihr das überhaupt irgendetwas im Kampf so klein zu sein? Dann kommentierte Suu das, dass die alle nackig sind, aber bei Mädchen sei das ok, aber Jungs glotzen. Yoshino blinzelte, das war ja mal eine lustige Erklärung und dann musste sie etwas lachen, da es wirklich sehr trocken und ernst von Suu rüber kam, es war nicht böse gemeint.
„Winry ist in Hachibi. Hachibi und Winry teilen sich Körper. So glaubt es Yoshino“ meinte es dann wieder der Stoffhase, als sie was zu Takashi aber sagen wollte. Tauchte dieser dort auf und hielt Satoko vom Angriff ab und attackierte die fremde Frau selber, die wohl dann von Hachibis Schnauze fallen würde. Schnee war wieder wach und von Suu nach oben gehoben worden, Botan hingegen döse vor sich hin, das Schweinchen konnte mit dem Turnier eh nichts anfangen oder eher, sie verstand es wohl nicht.
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