Nagas Hütte

Das untere Wohnviertel auch - Der Grundstock genannt.
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Naga
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Nagas Hütte

Beitragvon Naga » Sa 28. Apr 2018, 13:46

Nagas Hütte


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Diese kleine Hütte, ein einfaches Gebäude, welche von Naga bewohnt, eine bescheidene Unter-kunft, die alles Nötige besaß.
Die Wohnung hat zwei Betten. Dazu ein gemütlichen Ofen und Sitzmöglichkeiten.
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Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
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Naga
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Re: Nagas Hütte

Beitragvon Naga » Sa 28. Apr 2018, 14:36

Die Zeit im Krankenhaus hatte dem Kiementräger wieder auf die Beine geholfen. Der Kopf wirkte um einiges klarer und Naga war froh dabei gewesen, einen kleinen Blick in das Krankenhaus be-kommen zu haben. Nichts erschien nerviger als ein schlechter Gesundheitszustand. Doch frische Sachen und eine ordentliche Portion schlaf, halfen ein, bei der Regeneration der verlorenen Energiereserven. Obwohl Shinkai einige Bekanntschaft gemacht hatte, verliefe diese eher ergebnislos. Zum Beispiel Dakini die Frau der kargen Worte und dagegen Mirajane die Kunoichi der zu vielen, besonders seltsamen Worte. Doch Miyuki erwies sich als eine sehr nette Person mit komischem Männergeschmack, wenn er ironisch an den jungen Sympathieträger der diesen Katzenfetisch besaß, dachte. Jedoch musste der Blauäugige zugeben, dass er es den anderen kaum einfach machte, denn der Medic würde nicht mal in die Nominierung des Charmebolzen des Jahres schaffen. Daher kein Wunder, das die für ihn befremdliche Freundschaftsnummer auf seinem Glatteis ständig hinfällt. Nun, da blieb wohl nur den Fokus Richtung Ausbildung zu setzen, welche bisher noch keine Fahrt aufnehmen konnte, aber zumindest in der Hinsicht verspürte der Chunin eine Zuversicht und das stimmte ihn gleich wohler. Zum Glück wurde Shinkai in der Zwischenzeit eine Unterkunft beschafft und zur Verfügung gestellt, eine kleine gemütliche Wohnung, die das beinhaltete, was man zum wohnen brauchte und mehr wollte der ehemalige Kirinin nicht. Die kleine Hütte besaß ihren Charme, etwas fehlte zwar, aber der Medic konnte schlecht in ein überdimensionales Aquarium einziehen. Langsam ging es aufwärts mit den Dingen, die er brauchte, was ebenfalls ein paar neue Klamotten betraf. Eigentlich konnte der Kiemenvertreter zufrieden sein, bloß an seine noch unbekannte Umgehung muss er sich noch gewöhnen und besonders an die Leute hier. Damit würde der Blauäugige in der Hütte anfangen, rauszugehen ergab keinen Sinn. Schließlich wusste der Chunin keineswegs, wohin er in Ishgard gehen sollte und etwas essen stand ihm ebenso zur Verfügung. Obgleich der Markt ein guter Platz zum Kennenlernen diverser Sachen bot, komische Gestalten inklusive, verspürte der junge Bursche eher eine Erholung von dem Ort zu brauchen. Irgendwelche Schwimmmöglichkeiten außer im eiskalten Wasser waren ihm unbekannt. Jedenfalls wollte, Shinkai die Option aufsprachen so kurz nach seiner Erschöpfung. Da blieben kaum Eventualitäten offen, was er groß machen könnte, ein wenig die Hütte aufpolieren in dem der Chunin den Putzlappen schwang. Ein wenig Hausarbeit konnte nie schaden und der Kiementräger dachte darüber nach sich demnächst so was wie Rezeptanleitungen zu besorgen, denn um seine Kochqualitäten stand es nicht besonders gut. Doch wie heißt der Spruch so schön, jeder hat andere Qualitäten, bloß musste Shinkai die noch suchen, die gab es leider nicht zu kaufen. Anschließen nahm der Medic am Tisch, der neben dem unteren Bett stand platz, ein wenig schreiben würde die Zeit vertreiben, was anderes fiel ihm ohnehin nicht ein, seine Behausung erschien noch recht fremd auch, wenn sie dem Blauäugigen einen festen Anger in Ishgard bot. Ein Anger konnte man auswerfen und wieder einholen, ein praktisches Teil auch wenn dieser mehr bildlich gemeint ist. Vielleicht kämen ihm noch Ideen, zur wohnlichen Entfaltung seiner Vier Wände, innerhalb seiner kreativen Schreibarbeit.
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Re: Nagas Hütte

Beitragvon Kratos Aurion » So 29. Apr 2018, 21:44

~Der göttliche Weg~

CF: Diplomatenzimmer


Noch im Zimmer + Weg:

Der Seraphim des Urteils schloss kurz seine Augen und atmete einmal tief ein und dann wieder aus. "Wie du sicherlich weißt kann ein Kage sein altes Amt wieder aufnehmen sollte der neu erwählte gesundheitlich verhindert sein oder sterben. Dies ist eigentlich nur eine Übergangslösung gewesen und Fudo Hikari schlummerte in einem Reich welches man Reich des Lichtes nennt nachdem er einen Konflikt dort abgewendet hatte. Die genauen Einzelheiten kenne ich nicht jedenfalls war er für Kiri-Gakure erneut zur Stelle als dieses am Ende war. Nur leider fiel es schließlich Amon zum Opfer." Damit wusste der Blonde zumindest in dieser Angelegenheit bescheid. Zumindest war schön zu hören das er seine neue Aufgabe annehmen würde. Kratos lächelte leicht. "Lass die Vergangenheit ruhen junger Freund. Alles was unsere Heimat einst verkörpert hat findest du hier, die Menschen aus Kiri-Gakure sind wichtig , nicht die Mauern aus Stein die nun nicht mehr sind. Was die weitere vorgehensweise anbelangt so hast du freie Hand. Der Proviant ist für dich kostenlos und ich erhebe dich hiermit offiziell in den Rang eines Agenten von Ishgard. Die Wachen werden dich nicht befragen, du darfst dich frei innerhalb der Mauern bewegen und sie auch verlassen wann du es möchtest." Plötzlich näherte sich Kratos dem ehemaligen Kiri Chuunin nocheinmal. "Achte auf dich. Yuu Akuto nutzt manipulative Kräfte die denen von Amon wohl in nichts nachstehen sollen. Gibb ihnen nicht das Gefühl das man dir misstrauen sollte oder sie erwischen dich. Sei einfach du selbst, vom System der Shinobi überzeugt und prüfe ob sie wirkliche Vertreter von diesem sind oder es nur als Vorwand für einen großen Machtmissbrauch benutzen wollen. Der Segen der Göttliche ist mit dir Gunji." Der Seraphim des Urteils verbeugte sich vor dem Mann zum Abschied und würde dann das Zimmer ebenfalls verlassen.

Sein Weg war klar, er musste verhindern das die Krankheit die sich wahres Konoha nannte hier in Ishgard ihre Wurzeln schlug. Aus diesem Grund würde er zwei Templer zu sich rufen die unterschiedliche Personen aufsuchen sollten. Ein Templer sollte den Samurai Seiji aufsuchen. Es war wichtig die Brücke zwischen Glaubenskrieger und stolzen Samurai zu schlagen. Kratos hatte es zwar geschafft ihre Techniken mit denen der Templer zu vereinen, aber es gehörte noch mehr dazu um Bande des Respektes und der Freundschaft zu schaffen die über Generationen hinweg anhalten sollten. Der Aurion lud den Samurai dazu ein ihm bei einer ganz bestimmten Sache beizustehen. Er war ein wichtiger Bestandteil des Projektes das wahre Konoha zu bekämpfen. Außer den stolzen Krieger aus Tetsu no Kuni lies der Aurion noch nach Gin Hikari rufen. Als letzter verbliebener Hikari zumindest nach dem Wissensstand des Lord Commanders musste er in Erfahrung bringen was es mit der Tengu auf sich hatte die an der Seite des Wächters gekämpft hatte. Der Seraphim setzte seinen Weg fort und es führte ihn in die Unterstadt von Ishgard.




Bei Naga:

Er steuerte direkt das Häuschen des Mannes an mit dem er noch so wenige Worte gewechselt hatte aber wo er durch Ysera wusste das er eine interessante Vergangenheit haben musste. Schnell war der Aurion bei der bescheidenen Hütte des Shinkai angelangt. Kratos stoppte dort und klopfte direkt an die Tür. "Entschuldige die stören und ich hoffe du bist anwesend. Hier ist Kratos Aurion." Ihre letzte Begegnung war zu knapp gewesen , jedoch hatte der Aurion aufgrund seiner besonderen Kräfte bereits erahnen können das der junge Mann ein paar Probleme dabei hatte in dieser neuen Umgebung sich zurecht zu finden. "Wenn es dir nichts aus macht, ich würde gerne einen Moment deiner Zeit in Anspruch nehmen um über deine Vergangenheit und auch deine Zukunft hier in Ishgard zu sprechen." Ja er wusste das viele Shinobi aktuell außer Dienst waren, da man ihre Fertigkeiten rein militärisch gesehen hier in der weißen Stadt nicht einsetzen wollte. Das änderte sich jedoch durch die neuen Posten die durch Kratos von Shinobi besetzt werden würden.
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Naga
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Re: Nagas Hütte

Beitragvon Naga » Di 1. Mai 2018, 14:46

Der Chunin, genoss die Ruhe aber stille brachte ein auch zum Nachdenken, manchmal kreisten dann die Gedanken zu viel. Dabei half es immer ganz gut über etwas anders als die üblichen knackt Punkte, nachzugrübeln. Außerdem hatte, Naga noch gar nicht geheizt in seiner Hütte bloß schütze seine Behausung ihn vor Wind und Wetter und er konnte einiges an kälte ertragen. Jedoch würde ein warmes Feuer die Hütte sicher noch gemütlicher erscheinen lassen. Die Materialen dafür waren neben dem Ofen gelagert. Doch das Gefühl der Kälte wurde mit Erinnerungen behaftet, den längst vergangenen Zeiten damals in Kumogakure. Obwohl ihm eher die schlecht am meisten haften geblieben sind, aber das negative brande sich mehr ins Gedächtnis als die positiven Ereignisse. Jedenfalls empfand das der Chunin so, wenn er seine Erinnerungen analysierte. Natürlich behielt man meist keine inneren Wunden von schönen Erlebnissen zurück, die schlechten dagegen gingen tief in die Seele hinein. Angeblich laut einem Spruch soll, was ein nicht umbringt, machten einen stark, vielleicht lag darin auch etwas Wahres, so was konnte schon den Charakter heftig beeinflussen. Der schönste Moment, was dem Medic einfiel, den seiner Erkenntnis zur seiner Berufung, keine Ahnung warum. Eigentlich würde es keiner als einen magischen Moment bezeichnen, nur weil ihm eine herzensgute Frau seine Wunden geheilt hatte. Manche Gegebenheiten, selbst wenn diese klein und unwichtig erschienen, besaßen dennoch diesen besonderen Funken, welcher etwas bewegte. Nun saß Shinkai hier und schrieb einige Zeilen, dass was Mirajane als romantisch empfand, zu einen bestimmten Thema die der Blauäugige damit verbindete. Obgleich der Chunin diese Worte selber nicht kannte, eine gewisse Vorstellung besaßen seine Gedanken davon. Immerhin hatte Naga gelernt, dass Frauen eine unterschiedliche Wirkung auf einen haben konnten. Allerdings innerhalb von Romanen werden die Paare die zueinanderfinden oft als perfekt gutaussehende Personen deklariert werden. Wobei vor lauter übertriebenen heißblütigen Liebes geschmachtete, nur noch ein Streichholz dran gehalten werden musste, um alles zum explodieren zubringen. Endlich war seine kreative Schreibkunst fertig geworden, solche ein Gedichtezeug gefiel vermutlich nur Frauen oder die, dass überhaupt lesen wollten. Glücklicherweise lenkte dies von dem ewigen herum grübeln ziemlich gut ab. Ein plötzliches klopfen an der Tür holte dem Kiementräger aus seinen Fantasien, denn mit irgendwelchen Besuchern hatte er keinesfalls gerechnet. Nachdem die Person hinter der Türe seinen Namen verriet, wandere Shinkasi Gedanken zu dem kurzen Treffen mit dem Mann beim Marktplatz zurück. Schließlich besaß der Mann einen seltenen Namen und eine hoheitsvolle Ausstrahlung. Wahrscheinlich ein Ehrenmann und solche höchst förmlichen Gespräche gehörten nicht gerade zu seiner Paradedisziplin, grundsätzlich, wenn es um ihn selbst ging, indessen verhielt sich das mit Patienten anders. Daraufhin marschierte der Chunin zur Türe, weil er seinen Besuch keineswegs lange warten lassen wollte. Dazu schien der Rothaarige das ernst gemeint zu haben, den Medic hier leider stören, seine Wortwahl zeigte eine Form des Respekts, einem eher unbekannten gegenüber. ein aussterbender Charakterzug. Somit öffnete Naga die Türe und erblickte seinen Besucher, wobei sein Kopf ein Stück nach oben neigen musste. Folglich war der Lord Commander wie ihn Mirajane bezeichnet hatte ein groß gewachsener Mann. „Guten Tag, Herr Aurion. Keine sorge, Sie haben mich nicht gestört. Ich habe mich diesbezüglich an den ausgeschriebenen Stand auf den Marktplatz zugewendet und dort all meine Angaben gemacht, was meine Zukunft in Ishgard anbelangt. Darum brauchen Sie sich keine Gedanken machen. Ich werde mich für ihre Großzügigkeit revanchieren und möchte wie schon zu vor ein Iryōnin werden!“ Irgendwie verunsicherte Naga mehr die Worte wegen der Vergangenheit, meinte Kratos die Sache, weil der Chunin ursprünglich aus Kumogakure stammte und dann dreister weise, nach Kirigakure gegangen war, weitere pikante Geheimnisse hatte der Kiementräger nicht im Angebot. „Äm, was genau meinen Sie mit meiner Vergangenheit?“ Erwartungsvoll schaute der Blauäugige dem Rothaarigen entgegen, welcher durch sein ganzes Erscheinungsbild schon eine Ehrfurcht in einem erweckte.
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Re: Nagas Hütte

Beitragvon Seigi Heiwa » Di 1. Mai 2018, 17:22

CF.: Seigis Haus [Tekkougakure]


Seigi war flink unterwegs. Große Teile Strecke, bis Ishgard war er im Laufschritt unterwegs gewesen. Nur ab und zu wurde er langsamer, ja war gar fast nur noch im Schritttempo unterwegs, damit sein Templerbegleiter zu ihm aufschließen konnte. Wobei man natürlich auch sagen musste, das er mit seiner Körpergröße einen Vorteil besaß. Der Templer brauchte zwei Schritte, um die selbe Distanz wie der Samurai zu überbrücken. Und Seigi wusste auch, dass er unter den Samurai einer der Fitteren und Schnelleren war. Daher bildete er sich auch nichts darauf ein. Schließlich war der Weg bis nach Ishgard für ihn auch nicht so einfach. Die neue Rüstung war viel schwerer, als seine alte. Und die ganze Bewaffnung trug auch noch ihren Teil dazu bei, indem sie mit jedem Schritt hin und her schwang. Das machte die Reise für ihn auch nicht angenehmer. Aber nach einiger Zeit, hatten sie es geschafft und waren in Ishgard angekommen. Dieses Mal wurde er auch nicht von den Torwachen angehalten. Dies mochte daran liegen, dass ihn einer der Templer begleitete oder aber daran, dass er nun nicht mehr wie ein Zivillist aussah. Nachdem sie das Tor passiert hatten, verlangsamte der Hühne sein Tempo.
„So, du führst, ich folge.“
Mit einem Nicken setzte sich der Templer an die Spitze. Seigi folgte ihm durch die Straßen und Gassen von Ishgard, in einen Bereich, den er zuvor noch nicht gesehen hatte. Anscheinend handelte es sich hier um ein Wohngebiet. Nach einiger Zeit, die der Samurai wortlos hinter dem Templer her ging, kamen sie anscheinend an ihrem Zielort an. Der Templer beutete ihm, vor dem leinen Häuschen zu warten. Seigi blieb einige Meter vom Haus entfernt stehen und wartete. Kratos schien sich wieder in einem Gespräch zu befinden.Dieses mal war es mit einem jungen Mann, mit eigntümlichen blauen Haaren. Das war zumindest auf die Entfernung, in der sich Seigi zu den beiden befand, das herausstechndste Merkmal. Leicht missmutig über die Verzögerung stützte sich der Samurai in massiven, schwarzen Rüstung mit den runden, roten Gläsern im Helm auf seine Hellebarde und begann in Gedanken nochmals seine Ausrüstung durchzugehen.
„Mein Katana ist an der linken Seite, die beiden Karambitmesser am Gürtel in meinem Rücken. Die Armbrust Rechts auf der Schulter und der Bolzenköcher links. Ich sollte alles haben. Was auch immer mich erwartet, ich sollte vorbereitet sein. Aber ein Befehl zum anrücken ohne genaue Angabe, was los ist? Dass riecht nach Ärger. Zumindest war es bisher immer Ärger, wenn so eine Order kam. Aber das könnte jetzt ja wieder anders sein. Ist das so ein Shinobi-Ding? Naja, sie sind halt anders strukturiert, als wir es waren und noch immer sind. Aber ich bin wirklich gespannt, warum mich der Lordcommander unbedingt hier haben wollte. Reichen seine Templer nicht aus?. Naja, egal. Ich werde schon sehen.“
Der Samurai verharrte Wort und bewegungslos. Irgendwann musste Kratos ja mit ihm sprechen. Irgendwann. Schließlich hatte er ihn ja auch herbestellt.
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Re: Nagas Hütte

Beitragvon Gin Hikari » Mi 2. Mai 2018, 12:45

CF: Trainingsgelände der Fernkampftruppe

Noch am Trainingsgelände:

Eigentlich wollten Gin und Sephiroth trainieren und dabei besonders ihre Tenguform in den Mittelpunkt stellen. Es wäre nicht gut wenn sie ihr Erbe vernachlässigen, zumindest hatte Gin dies so im Gefühl. Tatsächlich hatte er sie auch seit dem Duell gegen Nautilus nicht mehr verwendet, und er war schwach bei diesem Kampf. Gin war zwar inzwischen über die Niederlage an sich hinweg, dennoch fühlte er sich Schuldig dafür zu Schwach gewesen zu sein. Er hatte alle hängen gelassen und er wollte sich als würdig und nützlich erweisen gerade in den Augen von Saya und Kratos. Der Zufall wollte wohl das genau in diesem Moment ein Templer kam der Gin sagte er solle zum Lord Kommandaten kommen. Der Hikari nickte dem Templer zu und dieser machte sich auf dem Weg, Gin wandte sich nachdenklich seinem Bruder zu. " Was er wohl möchte? Nun das Sparring wird wohl erstmal verschoben. Hast noch mal Glück gehabt." Gin knuffte seinem Bruder auf die Schulter. " Nana verschätz dich mal lieber nicht. Nun ich werd dann mal gehen wir sehen uns." Gin nickte seinem Bruder zu und machte sich auch auf den Weg.

Auf dem Weg+Nagas Hütte:

Während Gin sich zu besagter Adresse aufmachte zermaterte er sich sein Hirn darüber was der Lord Kommandant wohl von ihm wollen könnte. War es wegen seiner Niederlage im Tunier, scheinbar als einziger Ishgarder. Aber wäre das nicht inzwischen etwas spät? Nein nein das wird es wohl nicht sein. Gin war so in Gedanken vertieft, dass er beinahe in einen groß gewachsenen Templer in voller Montur gelaufen wäre. " Verzeihung." Gin kam letzt endlich zu dem Schluss, dass er sich nicht zu sehr darüber sorgen sollte was der Lord Kommandant wollte, er und Saya waren ja keine schlechtherzigen Wesen. Und was wäre das für ein Land in dem man keine Fehler machen darf, wobei das auch nicht ganz richtig ist es gibt schließlich Fehler die sollte man nicht tun. Gin beschloss sich nicht weiter zu vergiften mit seinen eigenen Hirngespensten, er war schließlich ein Rekrut der Templer und somit bestand auch die Chance mal zum Lord Kommandaten gerufen zu werden, war ja in seiner Zeit als Jonin auch so. Gin erreichte inzwischen die Adresse zu der er geschickt wurde und erreichte eine Bescheidene Hütte vor der ein sehr großer Mann stand. Gin nickte diesem Grüßend zu und wartete dann auch vor der Hütte. Kratos und ein weiter Fremder waren im Gespräch, der Fremde stand im Eingang und so nahm Gin an dies wäre wohl sein Haus. Während Gin nun darauf wartete das Kratos sein Gespräch beendete und sich an ihn wendet, würde er den Stein aus seiner Tasche holen und mal schauen was auf dem Kampffeld so passierte. Doch das gesehene Schockte ihn, er sah wie seine Herrin auf diese riesigen Wesen zu steuerte die wohl die Schöpfer sein müssten und ihr angriff einfach nur wirkungslos war. Der Schöpfer wollte Saya dann wohl vernichten? Oder etwas genauso schlimmes, Furcht machte sich in dem Hikari breit. Er hatte Angst seine Göttliche zu verlieren, doch sollte es dazu nicht kommen. Takashi tauchte plötzlich auf und rettete sie. Der Angriff der Schöpferkreatur prallte einfach an ihm ab und blieb wirkungslos. Hat er es nun geschafft? Ist er mächtiger als die Schöpfer? Hat dieser Wahn endlich ein Ende?

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Re: Nagas Hütte

Beitragvon Kratos Aurion » Do 3. Mai 2018, 08:13

~Eine neue Bedrohung~

Der Seraphim des Urteils hatte schließlich sein Ziel erreicht und zu seinem Glück öffnete der junge Mann dem Lord Commander auch sogleich die Tür. Naga war etwas überrascht über den Besuch des Aurions, was nicht weiter verwunderlich war. War Kratos als militärischer Anführer von Ishgard doch eigentlich viel zu beschäftigt um irgendwelche Hausbesuche zu machen. Der ehemalige Schwertmeister lauschte den Worten des Mannes und lächelte dann leicht. "Ein ehrbares Vorhaben für die Zukunft. In Ishgard leben viele begabte Medic Nin die dann für deine Ausbildung zuständig sein werden. In diesem Bereich solltest du dich an Tashiro Fuuma wennden. Mehr denn je ist Ishgard auf die Menschen angewiesen die für den Traum einer freien und vereinten Welt einstehen weil sie einfach daran glauben." Erklärte er knapp und natürlich fragte sich Naga was der Aurion mit seiner Vergangenheit meinte. Da mitlerweile sich noch Andere dem Haus genährt hatten trat der Seraphim einen Schritt näher an den auszubildenden Medic Nin heran. "Es geht um euere spezielle Erscheinung." Kratos lächelte dem jungen Mann freundlich entgegen. "Wie du sicher weißt konnte Ishgard nur durch die Freundschaft zu den Drachen entstehen und ich pflege ein mitlerweile sehr freundschaftliches Verhältnis zu einer von ihnen. Ihr Name ist Ysera, ein Mitglied des hohen Drachenrates und sie konnte ihren Geruch bei dir wahrnehmen bzw. an mir und dennoch war er ihr fremd. Daher wollte ich über deine Vergangenheit sprechen. Laut meinen Informationen stammst du ehemals aus Kiri-Gakure. Sollte eine Verbindung zu den Kindern des Himmels bestehen würde ich dich gerne persönlich betreuen, es ist wichtig die besondere Beziehung zu den Drachen weiter auszubauen und durch dich bekommen wir neue Möglichkeiten." Natürlich interessierte es den Aurion ob Naga so wie er war bereits auf die Welt gekommen war oder ob hier menschlicher Einfluss die Verantwortung trug. "Entschuldige bitte kurz, auf meinen Wunsch hin sind noch Andere hier." Kratos wollte dem Jungen etwas Zeit geben um über das Ganze nachzudenken.

Sofort fiel dem Aurion als er sich umdrehte natürlich die schwarze Rüstung auf. Da hatte Jemand ganze Arbeit geleistet. Es war dem Seraphim ziemlich schnell klar das dieser Gegenstand keine Massenanfertigung war, dafür war die Handwerkskunst zu speziell auf den Körpertyp des großen Mannes abgestimmt. Kratos näherte sich dem Samurai und warf auch dem Hikari einen Blick zu der mitlerweile angekommen war. "Schön das ihr hier seid und...." Natürlich sah auch Kratos das Szenario welches sich auf dem Kampfffeld abspielte. Er stockte kurz in sämtliche seiner Bewegungen, sein Blick starr auf die Situation in der Arena gerichtet. Die Schwingen des Seraphim waren wenig später zu sehen. Er musste seiner Göttlichen beistehen! Niemand kam ihr erst zur Hilfe und es schien so als würde der Weg der Spitze von Ishgard nun enden. Kratos war unfähig einzugreifen und ein Gefühl ...die Symbiose aus Trauer und Wut übermannte seinen ganzen Körper. Als plötzlich ein helles Licht zu sehen war und doch tatsächlich Takashi Uzumaki sich zwischen den Angriff des Schöpfers und der Göttlichen stellte und sie schließlich zurück zur Zuschauertribühne brachte. Erleichtert atmete Kratos auf. "Schön das ihr Beide so schnell hier sein konntet." Der Aurion musste nun schnell erklären was es zutun gab. "Eine bemerkenswerte Arbeit." Kommentierte er schließlich in Richtung des großen Mannes im Bezug auf die Rüstung die er trug. "Ihr habt vielleicht schon von dem sogenannten "wahren Konoha" gehört. Einer Fraktion entstanden aus den gefährlichen der ehemaligen Elite Konohas. Sie streifen durch die Länder und wollen das System der Shinobi als eine Art Symbol der Hoffnung und des Widerstandes auferstehen lassen. Ihre Anhängerschaft wird jeden Tag größer. Ich fürchte das sie auch nicht vor dem Nuke Nin Abschaum halt machen werden und daher seid ihr hier." Kratos würde die Beiden abwechselnd ansehen. "Die Samurai wahren Jahrhunderte der Schutzpatron des Tetsu no Kuni und ich würde euch gesamt erneut in den militärischen Dienst stellen. Als Symbol der Verbundenheit habe ich seit unserem letzten Treffen mir viele eurer Kampftechniken angeeignet und sie mit denen der Templer vereint. Ich benötige einen Ausbilder für die Templer um eine neue Elite Einheit dieser Verbundenheit zu schaffen. Ein Zeichen für die Welt das alte und neue Traditionen koexistieren können. Eine Einheit über die du das Kommando haben sollst Seigi. Doch dazu musst du den Templer Weg ebenfalls verstehen, um keinen Samurai von seinem Weg des Schwertes abzubringen stelle ich dir Gin Hikari zur Seite. Ich werde seine Ausbildung nun persönlich übernehmen und er wird für die Lehren der Templer einstehen. Ich muss immer mehr Templer abziehen um unsere Versorgungslinien zu beschützen, daher benötigen wir mehr Streiter für unsere Sache." Damit war ersteinmal alles zu dieser Situation gesagt. Kratos bewegte sich kurz auf den Hikari zu. "Es gibt für dich noch eine andere Sache. Du hast sicherlich die Tengu gesehen während der Kämpfe. Es wird Zeit sie ausfindig zu machen. Immerhin ist sie ein Teil deiner Familie." Erklärte er knapp und würde dann das Gespräch zurück zu Naga verlagern.

"Ich hoffe ein paar mehr Gesichter hier sind nicht weiter schlimm." Meinte er mit einem Lächeln im Gesicht. Innerlich brodelte der Aurion, die Aktion seiner geliebten Göttliche war erneut so das ihm förmlich das Herz aus der Brust sprang. Wie sollte er sie beschützen , wenn sie immer wieder solche Dinge tat?
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Re: Nagas Hütte

Beitragvon Naga » Fr 4. Mai 2018, 23:03

Zunächst ergriff der Lord Commander, die Worte des Chunis bezüglich der Absicht, dass der ehemalige Kirinin ein Iryōnin werden wollte, was der groß gewachsener Mann als achtbares Vorhaben bezeichnete und sogar einen Namen dabei erwähnte. Unermüdlich sprach der Rotschopf von dem gemeinsamen Traum der Menschen, einer friedvollen vereinten Welt. Seine Dialoge darüber trugen den Klang seiner unverwüstlichen Hoffnung. Erstaunlich, dass der Mann noch so viel Zuversicht in seinen Herzen hatte, obwohl alles herum zerfiel, alles verschwand und mit jedem Stück, was verloren ging, verblasste der Optimismus daran. Doch machte Kratos dabei einen ganz anderen Eindruck, sollte sich die Welt tatsächlich aus der Asche erheben und in neuen Glanz erstrahlen? Jedenfalls vermittelte er dieses Bild in Nagas Gedankenwelt, vielleicht lag der Grund daran, dass der Lord Commander irgendwie selbst so was wie einen Phönix darstellte. Der Glaube versetzte bekanntlich Berge, das Vertrauen allgemein an eine Zukunft zu denken bröckelte ziemlich, aber wenn man den Herrn so reden hörte, der keinen Zweifel daran verlauten ließ, schenkte ein das dieses Gefühl den Blick wieder in diese Richtung aufzurichten zu können. „Leider ist in letzter Zeit vieles kaputt gegangen, der Glaube daran gibt ihnen von Neuem eine Gewissheit an diesen gemeinsamen Traum festzuhalten!“ Dem Oberflächen Kiemen Vertreter, fehlte diese klare Zuversicht, was man ihm nicht ganz übel nehmen konnte. „Ich bin mir sicher jemanden zu finden, der mich zum Iryōnin ausbildet, darauf freue ich mich schon. Der Tag brachte einen wahrlich ungeahnten Besuch des Aurions, viel wusste der Blauäugige nicht über diesen ungewöhnlichen Mann, Hintergrundwissen würde manche Begebenheiten leichter machen. Quasi gewisse Fettnäpfchen verhindern, aber einen innerlichen Fragebogen abzufragen wäre sehr stillos und ermüdend. Jeder gab nur, das gerne Preis, was ein anderer unbedingt wissen musste, was vielerlei gründe hatte. Nun in Shinkais Fall gab es auch Dinge, die er selbst nicht kannte, umso ungewöhnlicher, wenn ein völlig Fremder kam und ihm Sachen erzählte, die sich der Medic nicht mal im Traum ausgemalt hätte. Denn so jedenfalls erging es dem Kiementräger in dem Augenblick, als der Rothaarige näher auf die zuvor erwähnte Vergangenheit einging. Während der Kupferhaarige mit der Gründung Ishgrad und der Freundschaft Drachen anfing, weiter zur einer Drachen Dame ausholte, was wiederum zu seinem Geruch führte. Wodurch Kratos eine Verbindung zu den Drachen vermutete. Naga bekam beinah durch diesen ungläubigen Bericht seines Gegenübers, eine totale Gesichtsentgleisung. Doch ähnelte sein Blick dem eines Hundes, der ausgesetzt wurde und die Welt nicht mehr verstand. Unterdessen wollte der Mann noch zwei weitere Personen etwas mitteilen, forschend schaute, der Chunin zu den beiden Neuankömmlingen rüber. Obgleich seine Gedankenwelt rotierte, versuchte der junge Mann die zwei Gestalten näher zu erfassen. Kandidat Nummer eins, wirkte wegen seiner Rüstung recht unheimlich auf den Medic, der andere Kandidat, erinnerte ihn an irgendein Tierchen. Nach dem Wortwechsel mit den beiden Männern galt die Aufmerksamkeit des Aurions erneut dem Kiementräger. „Nein, das ist schon in Ordnung!“ beantwortete der Blauäugige ehrlich die Frage des Rothaarigen. „Ich bin immer noch sehr verwirrt, diese Möglichkeit will noch nicht in meinen Kopf. Ja das ich bin aus Kirigakure aber mein Geburtsort oder besser der Ort, wo ich geschaffen wurde, war Kumogakure. Meine Kindheit verbrachte ich großenteils in einem Labor. Daher bin ich kein Werk irgendeiner verrückten Liebe, sondern ein Baukasten morbider Wissenschaftler. Ich weiß wirklich nicht, von wem die Gene missbraucht wurden. Das, was ich mit Sicherheit sagen kann, ist, dass ich mich zum Wasser hingezogen fühle und Kiemen besitze. Leider kann ich nicht sagen, ob ich was mit den Himmelskindern zu tun habe. Aber falls doch, denke ich kaum, dass meine Existenz zur Verbesserung der gegenseitigen Beziehung beitragen würde. Schließlich wäre ich in dem Fall ein Teufelswerk böser Menschen und so was wie ein Sakrileg für die Drachen, glaube ich zumindest. Obwohl mich das sonst sehr glücklich machen würde, Drachen und Menschen einander etwas näher zu bringen.“
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Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.

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Re: Nagas Hütte

Beitragvon Seigi Heiwa » Sa 5. Mai 2018, 00:38

Seigi stand noch immer regungslos da. Auch wenn er sich nicht rührte, so war er dennoch nicht unaufmerksam. Ganz im Gegenteil Einige Zeit lang beobachtete er Kratos, der mit dem blauhaarigen jungen Mann sprach. Auch die Ankunft einer neuen Person blieb vor ihm nicht verborgen. Dieser Neuankömmling schien aus den Reihen der Templer zu stammen. Zumindest ging der Samurai davon aus. Als der Templer ihm zum Gruß zunickte, erwiderte der Hühne die kaum merklich die Geste. Kurz darauf, unterbrach Kratos sein Gespräch und begab sich in Richtung der beiden Wartenden. Auf dem Weg jedoch, stockte er kurz. Mann konnte Problemlos erkennen, dass er sehr angespannt war. Auch der Templer, dessen Namen der Samurai noch nicht kannte, wirkte mit einem Male angespannt. Seigi hob leicht den Kopf und sah ein einem kugelähnlichen Gebilde, die Göttliche, die gerade anscheinend einen Kampf bestritt. Erst als es so aussah, als ob sie in Sicherheit wäre, entspannten sich die beiden Einwohner von Ishgard.
„Zu offensichtlich. Ihre Schwäche liegt in ihrer Führungsebene. Wenn dem Mädchen etwas zu geschehen scheint, dann reagieren hier alle gleich. Alle versuchen sie ihr zu helfen, selbst dann, wenn es außerhalb ihrer Macht steht. Eine offensichtliche Schwäche. Im Kampf gibt es keinen Grund, Emotionen die Oberhand gewinnen zu lassen, genau so bei Situationen, an denen man nichts ändern kann. Nur ein freier Geist kann fundierte Entscheidungen treffen.“
Seigis Meinung stand fest. Niemals Gefühle in die Arbeit einfließen lassen. Das sorgte nur für Ärger. Daher war er froh, dass ihm sein Kodex immer ein Leitfaden war. Dieser gab ihm eine einfache Richtlinie. Noch während diese Gedanken durch Seigis Kopf geisterten kam Kratos näher und stoppte vor den Beiden. Der Samurai nah augenblicklich Haltung an. Als Kratos ein Wort des Lobes für seine Rüstung aussprach, antwortete der Samurai mit einem knappen: „Vielen Dank.“ Danach hörte er dem zu, was Kratos zu sagen hatte. Einige Teile davon erschienen ihm seltsam, über andere wusste er nicht Bescheid. Schließlich Interessierte er sich nicht großartig für Dinge, die außerhalb der Grenzen Tetsus geschahen. Auch Politik war für den Samurai wenig von Interesse. Als Der Lordcomander mit seinen Ausführungen fertig war, ergriff der Hühne das Wort.
„Nun, ich habe bisher noch nicht von einer Organisation gehört, die sich „Wahres Konoha“ nennt. Ich bitte darum, bei Gelegenheit näheres darüber zu erfahren. Was die Ausbildung von Truppen angeht, so werde ich Eurem Wunsch gerne entsprechen, obgleich ich die Beweggründe dahinter nur zum Teil verstehe. Wenn ich jemanden ausbilde, so wird er oder sie eher zum Samurai, als zum Templer, auch wenn ihr unsere Techniken teilweise in die euren integriert habt. Ich bin eben nur in den Wegen der Samurai bewandert, daher bin ich nicht sicher, ob ich der Richtige für eine derartige Aufgabe bin. Alles, was man von mir erlernen könnte, ist das Wissen zum Bereichs und Personenschutz und auf sehr lange Sicht, das Kämpfen ohne den Einsatz von Chakra. Sofern euch dies vorschwebte, so ist es gut. Andernfalls, denke ich, dass andere für die Aufgabe, welche ihr mir Übertragen wollt, besser geeignet sind. Außerdem könnte ich eure Templer verstehen, wenn sie nicht von mir, einem Außenstehenden, geführt werden wollen. Schließlich haben wir gefühlt mindestens so viele Unterschiede, wie wir auch Gemeinsamkeiten haben, wenn nicht sogar mehr.“
Seigis Blick war auf den Aurion gerichtet. Der Samurai sprach ehrlich seine Überzeugung aus. Es ging nicht darum, dass er die Templer nicht Lehren wollte, er zweifelte ernsthaft daran, ob er diese Aufgabe erfüllen konnte. Und für ihn als Soldat war es so üblich, entsprechende Bedenken zu äußern, damit gegebenenfalls frühzeitig etwas getan werden konnte.
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Re: Nagas Hütte

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » Di 8. Mai 2018, 21:05

Einstiegspost

Langsam stapfte der Feyj durch den Schnee, diese Gegend war neu für ihn. Er hatte noch nie Schnee in seinem Leben wirklich erleben dürfen. Es gab ähnliche Dinge im Land der Feyj, die einen Menschen deutlich eher begeistern würden als das hier. Aber die Gegenden waren schließlich von Grund auf verschieden und das, was für die Menschen sonderbar war, war für Yetec normal. Genau so lief es auch anders herum. Er stapfte durch den Schnee, er erinnerte sich noch an seinen Kumpanen bei dem er 1-2 Nächte verbrachte. Er erzählte Yetec viel über die Menschen und auch die speziellen Begriffe, die er wissen musste. Ihm wäre nie eingefallen, dass die Lebensenergie eigentlich Chakra hieß. Irgendwie muss er schließlich den anderen von seinen Kräften berichten und demnach wäre es schlau zu sagen, er könne sein Chakra nicht kontrollieren. Aber er wusste jetzt was er so wissen musste. In Ishgard fand er wohl eine Göttin, die ihm sicherlich in seinen Forschungen helfen könnte. Er wollte in Ishgard ein Labor errichten, er hatte einen Bauplan für ein Labor, welches denen der Feyj gleicht. Es wurden einige Dinge verändert, die es auf diesem Kontinent, beziehungsweise dieser Gegend unmöglich aufzutreiben waren. Aber es müsste alles so funktionieren, wie er es sich vorstellte und wie er es machen könnte. Natürlich musste er Ishgard auch was dafür geben, aber da hatte er schon etwas in Planung
Mittlerweile konnte er sogar schon ganz klar die Stadt sehen, er war nicht mal mehr 100 Meter von der Brücke und demnach Ishgard entfernt. Die Architektur der Menschen war faszinierend, viel förmlicher als die der Feyj. Er kannte die Rüstung der Templer und die war auch ganz anders als Rüstung der Feyj. Man hatte weniger Beweglichkeit, aber sicherlich mehr Schutz. Nach kurzer Zeit kam Yetec dann auch am Tor an, wo ihn zwei Templer erwarteten. Sie schauten ihn an, sie bemerkten seine Ohren nicht. Er hatte eine Kapuze drüber gestülpt. Die Kälte war ziemlich unangenehm für die Ohren des Feyj.
Wer seid ihr? Was wollt ihr hier? fragten die Templer direkt, autoritär und mit strengen Unterton. Dennoch ziemlich höflich. Ye tekma'ta. Seid gegrüßt. verbeugte sich Yetec vor den Männern. Ich bin Yetec Gyho'Aga. Ich komme von weit enfernt und ich würde gerne mit der sprechen, die ihr "die Göttliche" nennt. Es ist sehr wichtig. Man merkte augenblicklich, dass diese Sprache für ihn nicht komplett neu war. Die Männer sahen sich zunächst eher verwirrt an. Bis die sich wieder dem Mann widmeten und zu ihm sprachen. Die Göttliche ist momentan leider nicht zugegen. Ihr könntet mit Kratos Aurion sprechen. Er ist der Nächste in der Rangliste. meinten die Männer nur zu Yetec, welcher ein breites Lächeln aufgesetzt hatte. Nun denn, wo finde ich ihn? fragte Yetec die Männer, welche ihm eine Wegbeschreibung gaben. Woraufhin er sich auf den Weg machte.
Die Stadt war riesig. Nichts, was Yetec bisher in seinem Leben gesehen hatte. Auf Inac gab es einige Städte, aber die waren quasi Feyjleer. Keine Seele weit und breit. Das hier war ein ganz anderes Gefühl und die Lautstärke machte ihn ganz kirre. Er konnte es nicht erwarten endlich anzukommen und seine Ruhe zu haben. Es dauerte ein Weilchen, schließlich musste Yetec erstmal mit der Orientation klar kommen, bei so viel Menschen. Aber letztlich kam er an einer Hütte an, in einem Viertel was man die "Unterstadt" nannte. Hier war nicht so viel los, wie auf den Straßen vor Ishgard, aber es war genug. Es war eine kleine Hütte. Mehrere Person standen davor, er nahm seine Kapuze ab und näherte sich der Menge. Entschuldigung? fragte er nervös in die Runde. Ich suche Kratos Aurion, ist er hier zu finden? fragte er in die Menge.
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Re: Nagas Hütte

Beitragvon Gin Hikari » Mi 9. Mai 2018, 17:10

Gin hatte, als er bei besagter Adresse ankam, den Kristall hervorgeholt und nachgesehen was im Turnier so passierte. Dort bot sich ihm aber erstmal ein Schockbild, seine Göttliche griff den Schöpfer an und erst schien es so als würde sie nun vom Schöpfer zerfetzt werden. Glücklicherweise konnte Takashi den Angriff abwehren und rettete somit die Göttliche. Gin atmete durch und Kratos schien wohl auch von der Situation erfasst worden zu sein und war wieder dabei sich zu entspannen. Wie er sich wohl dabei fühlt? Wenn es für mich schon schlimm war muss es für ihn bestimmt die Hölle sein. Kratos kam auf Gin und dem Fremden zu und begrüßte beide, danach lobte er die Rüstung des Fremden er erzählte von einer Organisation mit dem Namen "Wahres Konoha" und wie gefährlich diese sei. Sie bestünde aus den ehemaligen Eliten aus Konoha die dieses verraten haben. Sie wollten das System welches das Zeitalter der Shinobi krönte weiter aufrecht erhalten und hielten ihren Widerstand. Sie sammelten Anhänger und versuchten wohl ihre Macht zu erweitern. Gin zweifelte zwar daran, dass sie für Ishgard eine offene Bedrohung darstellten. Das heißt aber nicht, dass sie für andere keine Bedrohung darstellten. Die Menschen außerhalb von Ishgard waren diesen Unholden schutzlos ausgeliefert und deswegen mussten sie aufgehalten werden. Kratos wollte eine Eliteeinheit bilden und Seigi, wie der Fremde wohl hieß, sollte diese führen und ausbilden. Er wollte die Samurai in den Dienst Ishgards stellen und dafür sorgen, dass beide miteinander koexistieren. Seigi schien aber nicht so davon überzeugt zu sein. " Vielleicht haben Templer und Samurai mehr gemeinsam als Sie im moment glauben. Wir beide haben einen Kodex. Und allein schon die Fähigkeiten eines Samurais könnten helfen. Außerdem können Gegensätze einen auch stärken also ich würde mich drauf freuen." Kratos wandte sich dann noch wegen eines anderem Anliegen an Gin. Eine Tengu war in dieser Welt und Gin sollte diese wohl ausfindig machen. " Familie.. ja." Gin atmete einmal tief durch. " Entschuldigt, ich habe keine Gute vergangenheit mit den Tengus. Wisst ihr eigentlich was sie herführt? Ich habe schon ewig keinen Tengu mehr zu Augen bekommen." Gin hatte kein gutes Gefühl dabei, dass eine Tengu durch diese Welt reiste.

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Re: Nagas Hütte

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 9. Mai 2018, 20:57

~Der Weg der Göttliche~


Der Seraphim des Urteils würde sich erst um den hoch angesehenen Samurai kümmern und versuchen ihn von der Wichtigkeit seiner neuen Aufgabe zu überzeugen. Zum großen Vorteil für den Aurion bestärkte auch Gin Hikari der mitlerweile aufgetaucht war die Worte des ehemaligen Schwertmeisters. "Entschuldigt ich habe mich vielleicht missverständlich ausgedrückt." Kam es von dem rothaarigen Lord Commander der Templer und er lächelte dem Samurai entgegen. "Es ist so das wir unseren Horizont erweitern müssen. In nahezu jedem Winkel dieser Welt hat man von der Göttlichen und der strahlenden weißen Stadt mitlerweile gehört. Unsere Bekanntheit und der Andrang an Personen die bei uns Schutz ersuchen steigt beständig weiter an und wir müssen Herr der Lage bleiben. Die Samurai waren Jahrtausende Hüter des Tetsu no Kunis und ich würde sie rein militärisch gesehen gerne wieder zu diesen Beschützern werden lassen und das als von den Templern unabhängiges Organ. Die Verbundenheit soll daher kommen das ihr auserwählte Templer im Samurai Kampfstil unterrichtet und sie werden euch die Kampfweise der Templer näher bringen. Mir ist nicht bekannt wie viele Samurai Familien noch vollständig an ihren Traditionen festhalten und unter sich bleiben, ich würde es in deine Hände legen sie an einen Tisch zu bekommen. Saya-dono wurde von ihnen Alle als neuer Lehnsherr akzeptiert. Nun will ich dafür sorgen das ihr mehr mit uns zusammen arbeiten könnt." Nach diesen Worten würde Kratos zu Gin sehen, natürlich hatte er die Worte von Naga gehört doch das musste noch einen kurzen Moment warten. "Fudo Hikari hat laut Seiji Masamori alle Tengus aus dem Reich des Lichtes in sich selbst versiegelt und ist gefallen. Mit ihm also eine gesamte Spezies. Dakini selbst könnte die letzte der Tengu sein, ich würde sie wegen allem was ich über Tengus von meinem Freund Fudo erfahren habe lieber auf unserer Seite als zum Feind wissen. Daher gebe ich es in deine Hände sie zu finden. Vielleicht könntet ihr Beide, also du und Seigi euch zur Grenze des Reiches auf machen und dort ersteinmal für die nötige Grenzsicherung sorgen. Anschließend kümmert sich Seigi um die Samurai Familien und du Gin suchst Dakini. Was das wahre Konoha anbelangt. Sie versuchen wohl das Shinobi System in seiner Ursprungsform durchzusetzen....ein Projekt welches das Blutnebel Kiri-Gakure in den Schatten stellen kann." Gerade als der Aurion etwas zu Naga sagen wollte trat ein weiterer Mann auf den Plan. Groß gewachsen, athletisch gebaut und mit sehr markantem Äußeren. "Hat sie ihre Vergangenheit also nun eingeholt?" Ja natürlich verband der Seraphim mit dem Äußeren des Fremden sofort etwas mit Myra. "Ich bin Kratos Aurion, Lord Commander der Templer." Somit hatte er sich ordentlich vorgestellt und eine kurze Verbeugung folgte ebenfalls. "Wie kann ich dir helfen? Wobei erzähl es mir auf dem Weg." Ja natürlich hatte der Aurion die Glaskugel keinen Moment außer acht gelassen, es ging für die Göttliche wohl zurück in ihre Heimat und der Seraphim musste sich vorbereiten. Ihre Feinde mussten vernichtet werden! Kratos drehte sich zu Naga um. "Begleitest du uns bitte ebenfalls. Was deine Vergangenheit anbelangt, ich glaube ich habe von den Forschungen gehört. Ich glaube nicht das man Yseras Gespür misstrauen sollte und wenn in dir tatsächlich etwas ist was wir auf die Kinder des Himmels zurückführen können. Dann gehörst du zu ihrer Familie. Ich möchte dies gerne rein medizinisch prüfen lassen, im selben Atemzug werden wir dich im medizinischen Bereich unter bringen. Es gibt so unheimlich viel zutun und ....eigentlich müsste ich mich in fünf teilen können." Kratos grinste und würde dann sich in Bewegung setzen. Sein Ziel war der Palast der Göttlichen, bzw. der Vorplatz dessen. In Begleitung hätte er sicherlich Naga und Yetec.


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Re: Nagas Hütte

Beitragvon Naga » So 13. Mai 2018, 11:48

Natürlich wunderte sich der Blauäugige schon darüber, dass der Rotschopf die anderen Männer hier herbestellte hatte. Vermutlich standen einige wichtige Dinge an und der Mann versuchte, das ganze in einen Aufwasch abzuarbeiten. Ein Oberhaupt zu sein, erschien eine wirklich harte Angelegenheit zu sein. Dennoch eine interessante Variante wie der Lord Commander alles perfekt jonglierte um das wichtigste unter einen Hut zu bringen. Obwohl Shinki keiner der Männer bekannt waren und ebenso niemand sich vorstellte, konnte Naga dessen ungeachtet neue Leute kennenlernen, zumindest durch die optische Auffassung. Außer beim Rüstungsträger, da fiel der äußerliche Aspekt schwerer. Verständlicherweise gab diese seltsame und besondere Versammlung keine Kennenlernrunde ab. Das sind echt sonderbare Gestalten, die man hier antrifft und offensichtlich ein Volk von Eigenbrötlern, da pass ich ganz gut rein in die Sammlung. Dachte der junge Mann mit den ungewöhnlichen Ohren. Besonders der in der Grusel Rüstung machte den Eindruck, nur was zu sagen, wenn es unbedingt sein musste. Jedenfalls sahen die Gesichter der Anwesenden ziemlich angespannt aus, als stünde eine unangenehme Untersuchung unmerklich bevor. Wahrscheinlich viele Probleme, die dazu neigten mehr zu werden oder komplizierter. Allerdings bekam das alles eine hektische Atmosphäre, mehrere Sachen gleichzeitig anzugehen. Jedoch, welche Dinge lagen den Männern wohl quer in Magen aber der Kiementräger wollte auch nicht lauschen, was da zu bereden gab. Eigentlich hatte der Blauäugige genug mit sich selbst zutun um seine Gedanken über andere Vorgänge rotieren zulassen. Irgendwie waren meist die Personen damit beschäftigt gewesen Ideen zu entwickeln, was der Chunin darstellen könnte, eine interessante Beobachtung von Fischmensch bis zum Zauberfisch, bloß ein Drache kam drin noch nicht vor. Jedenfalls bei keinen der bisher ausgesprochenen Ideen Versionen kam der Drachen Part drin vor, was sonst noch für Theorien dazu gedanklich kursierten, konnte der Medic keinesfalls wissen. Darum überraschte ihn die pure Vorstellung darüber, denn Chunin am meisten, fast schon zu verrückt. Jedoch sah der Rotschopf keineswegs nach einem Komiker oder verrückten aus, nein eher im Gegenteil sein Erscheinungsbild signalisierte seine sehr strenge Persönlichkeit. Dann tauschte noch ein weiterer Überraschungsgast auf, welcher hörbar verkündete, dass er Kratos suchte. Putzigerweise noch ein Geschöpf was auffällige Öhrchen trug und insgesamt erschien diese Gestalt nicht in das gewöhnliche Bild der allgemeinen Bevölkerung zu passen. Wahrlich unglaublich, der Name des Aurion musste ihm vorauszueilen, fast jeder kannte den Mann und suchte mit ihm ein Gespräch. Daher konnte man es schon fast als ungewöhnlich bezeichnen, das der Kupferhaarige, den Medic aufgesucht hatte. Ebenfalls kam ein kurzer Wortaustausch zwischen den Lord Commander und den Neuankömmling zustande. Danach wollte Kratos, dass der Blauäugige ihn begleitete gemeinsam mit dem anderen spitzohrigen Herrn. Letztlich meinte der Rotschopf, dass er keinen Zweifel an der Meinung der Drachendame hegte und Naga dies ebenso wenig tun sollte. Weiterhin bemerkte der andere, falls etwas drachenhaftes in dem Chunin stecken sollte, dieser aus dem Grund zur Familie gehören würde. Das Wort Familie, ein Fremdwort für den Kiementräger und irgendwie klang der Satz so unwirklich. Schließlich hatte er sich noch nie als Teil einer Spezies gezählt, geschweige denn zu einer Familie verbunden gefühlt. Was ein Geruch alles verursachen konnte, öffentlich sollte des Rätsellösung eine medizinische Prüfung erbringen. Darum wollte Shinkai der bitte des Mannes nachgeben und folgte ihm zum Palastvorplatz.

Tbc: Zugang zum Palast + Vorplatz
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Re: Nagas Hütte

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » So 13. Mai 2018, 13:47

Irgendwie, trotz der Probleme mit neuen Orten, neuen Bauten und neuen Sprachen kam Yetec doch an seinem gewünschtem Ziel an. Er trat zu 4 weiteren Männern, fast alle kleiner als er. Nur einer war größer, aber wie. Er war nochmal deutlich größer als jedes menschenartige Wesen was Yetec antreffen durfte. Noch dazu wusste er nicht, ob das eine dicke fette Rüstung oder ob das Ding nur ein Golem war. Er wollte das aber auch nicht hinterfragen. Die andere Person war die Kleinste von allen, ein junger Mann mit ebenfalls sehr seltsamen Ohren. Selbst für Yetec. Sonst schien alles an ihm aber normal wie beim Mensch zu sein. Konnte Yetec von der Hautfarbe her ja nicht sonderlich behaupten. Nach der Frage, ob Kratos Aurion hier anzutreffen sein drehte sich eine der zwei verbliebenden Personen um. Ein gut gerüsteter Mann mit rötlichem Haar, ähnlich wie Yetec seins. Beim Anblick von Yetec rutschtem diesem schon Worte aus, welche Yetec offensichtliche Verwirrung ins Gesicht brannten. Er schaute ihn verwirrt an. War das eine Redewendung? Wessen Vergangenheit soll wen eingeholt haben? fragte er den Mann. Wörtlich übersetzt, könnte man davon ausgehen, dass er einen anderen von Yetecs Art kannte. Aber dann müsste er doch wissen, dass Yetec nicht deshalb hier wäre, wenn er einen Feyj suchen würde. Yetec war sichtlich verwirrt. Nachdem der "Lord Commander" sich vorstellte tat Yetec die Geste mit der Verbeugung gleich. Auch wenn sie eindeutig ein wenig anders aussah, da man es auf Inac anders gewohnt war sich zu verbeugen. Er bat Yetec und den anderen Jungen sie zu begleiten, die Worte des Lord Commanders verstand Yetec nicht so wirklich. Kinder des Himmels? Ysera? Waren das Titel und Namen? Ging es um irgendwelche Wesen? Sie hatten mit dem Jungen zu tun aber Yetec wusste nicht so genau, was denn nun gemeint war. Dennoch würde Yetec zustimmend nicken und dem Templer folgen. Er begann auch schon beim losgehen mit seinen Worten. Schließlich war der Lord Commander im Stress, wie es Yetec schien. Mein Name ist Yetec'Gyho Aga. Ich komme von einer Insel.. er zögerte einen Moment. Er wusste gar nicht wie weit Inac von hier entfernt war. Schließlich war er schiffbrüchig hier angekommen. ..vermutlich etwas weiter weg von hier. Ich bin mit meinem Großvater auf den Weg hierher gewesen und wir sind leider schiffbrüchig hier an Land angekommen. Demnach weiß ich nicht genau, wo sie liegt. Mein Großvater schaffte es leider nicht. Yetec schwieg für eine Sekunde. Aber das ist nicht das Thema. Mein Volk leidet unter einer schweren Krankheit und ich bin hierher gekommen um den anderen Feyj, die auf normalem Wege herkamen zu unterstützen. Ich bin ein meisterlicher Kräuterkundiger in meiner Heimat und suche nun auf diesem Land ein Heilmittel gegen die Krankheit, welches mein Volk langsam ausmerzt. Ich bin her gekommen, weil ein "Templer" mir sagte, dass man hier die Göttin der Natur finden kann. Ich wollte sie fragen, ob ich diesen Ort zum Bau meines Labors und zum Ort meiner Forschungen machen kann. Im Gegenzug habe ich eine große Menge an Heilkräutern meiner Heimat dabei und kann sicherlich eine gute Nahrungsquelle erzeugen, auch in dieser Gegend. Und wenn es sein muss.. Yetec zeigte kurz seine Suuh Clodra unter seinem Mantel. Bin ich ebenfalls ein begabter Kämpfer in vielerlei Hinsicht. sprach Yetec anschließend, mit der Hoffnung hier sein Forschungslabor einrichten zu können. Er würde sich während des Rest des Weges Kratos Antwort anhören. Sofern dieser Yetec auch gut verstand, er stolperte mehr über die Worte als er sie sprach. Er musste sich eindeutig noch daran gewöhnen, nicht mehr die Feyj Sprache zu sprechen.

TBC: Palast / Vorplatz
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Re: Nagas Hütte

Beitragvon Seigi Heiwa » Di 15. Mai 2018, 17:16

Seigis Frage schien für etwas Verwirrung zu sorgen. Wärend der eine Templer, dessen Name wohl Gin war, versuchte den Samurai davon zu Überzeugen, dass sich Templer und Samurai recht ähnlich waren, so gab Kratos ihm einen kurzen Abriss der Hintergründe.
„Na wunderbar. Das wir ja was werden. Ich soll Templer ausbilden, damit diese mit den Samurai zusammen arbeiten können. Aber die Samurai sollen als eigene Abteilung wieder den Schutz der Grenzen von Tetsu übernehmen. Etwas, was sie auch Momentan schon tun. Schließlich war dies vor einigen wenigen Tagen noch meine Aufgabe. Ich bin im Schneegestöber gesessen, und habe mich um die Grenzsicherung gekümmert. Also eigentlich eine Aufgabe, um die sich gekümmert wurde und das schon, bevor der Befehl dazu herausgegeben wurde. Er wird schwieriger, alle Familien und Kriegshäuser an einen Tisch zu bringen. Denn ich weiß, dass viele die Göttliche nur in Form eines Lippenbekenntnisses anerkennen. Nicht mehr und nicht weniger. Auch wenn ich Politik hasse, so werde ich mich da wohl genau informieren müssen. An jenem Schicksalhaften Tag, wird es Augenzeugen gegeben haben. Die muss ich aufspüren und befragen, wenn ich einen genauen Ansatzpunkt für eine Strategie haben möchte. Eine Strategie um erst mal alle unserer Kriegshäuser an einen Tisch zu bringen.“
Seigi war sich im klaren darüber, dass die von ihm verlangte Aufgabe nicht gerade die einfachste wer. Und das alles wurde von ihm, als einfachen Soldaten verlangt. Er war es eigentlich gewohnt, Befehle auszuführen und nicht zu geben. Aber dennoch. Auch in diesem Fall war ein Befehl ein Befehl. Sein Befehl war es, sich darum zu kümmern. Aber in einem Punkt, hatte Kratos recht. Der Schutz von Ishgard stand an erster Stelle. Nicht wegen Ishgard per se, sondern, weil Ishgard in Mitten Tetsus stand. Und damit waren viele Bedrohungen für Ishgard auch Bedrohungen für Tetsu. Als nächstes tauchte eine Person auf, die der Samurai und allem Anschein nach auch keiner der anderen kannte. Es war ein recht jung aussehender Mann, dessen wohl hervorstechendstes Merkmal seine Spitz geformten Ohren waren. Allem Anschein nach, wollte dieser etwas von Kratos, weswegen Seigi auch nichts zum Thema seiner vermeintlichen Gefährtin Myra sagte. Aber es war wohl für jeden, der Myra kannte offensichtlich, dass hier irgend eine Art Verbindung bestand. Stattdessen verhielt er sich still und wartete ab, bis Kratos und sein Gefolge an seltsam anmutenden Begleitern verschwunden war. Danach wandte er sich dem Templer zu, von dem der Lordcommander etwas wegen irgendjemendan oder irgendetwas, was sich Tengu nannte, wollte. Seigi ging nicht davon aus, dass es sich dabei um diese Fabelwesen handelte. Zumindest hoffte er das.
„Nun denn, wie es scheint, sind wir nun so etwas ähnliches wie Partner. Da es dazu noch nicht offiziell gekommen ist, würde ich mich gerne Vorstellen. Seigi Heiwa, Schüler des Ryôzanpaku Ryu , Samurai Tesus. Ich bitte darum, mich einfach Seigi zu nennen. Kein „Sie“, kein „Ihr“, kein „Euch“. Einfach nur „du, Seigi“.“
Der Samurai würde seinem Gegenüber die Möglichkeit geben, auf diese Vorstellung zu reagieren, oder auch nicht. Je nachdem, wie es dem Templer beliebte. Danach würde er fortfahren.
„Nachdem der Höflichkeit nun genüge getan ist, stellt sich die Frage, was wir nun machen. Ich würde ja vorschlagen, dass wir uns direkt an die Grenze begeben und da mit einem der Grenzposten sprechen. Mit denen der Templer, wenn dort welche Stationiert sind, und mit denen der Samurai.“

Evtl. TBC: ???
{Reden} {Denken} {NPC} {Jutsu}

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