Ordenshalle Zugang

Die Ordenshalle dient den Templern als Hauptquartier.
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Minato Uzumaki
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Ordenshalle Zugang

Beitragvon Minato Uzumaki » So 29. Mai 2016, 10:19

Zugang zu den Ordenshallen

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    Die Ordenshalle der Templer gleicht einer mächtigen Feste im inneren des gewaltigen Ishgards und das ist sie auch. Über eine große Zugbrücke gelangt man in das Innere der Ordenshallen. Ein doppelter Wachposten ist für die Verwaltung des Zugangs verantwortlich, hierbei handelt es sich natürlich um zwei Gruppen voll ausgebildeter Templer. Die Brücke selbst wird nur im Ernstfall hoch gezogen und auch nur auf den Befehl des Lord Commanders oder der Göttlichen hin. In den Ordenshallen selbst haben die Templer ihre privaten Quartiere. Dort sind ebenfalls einige Trainingsräume zu finden, die für die unterschiedlichen Bereiche der Templer Ausbildung wichtig sind oder um seine Fertigkeiten weiter zu verbessern. Darunter eine eigene Schwertschule, eine Lyriumkammer und natürlich auch eine Gebetshalle. Im oberen Bereich der Ordenshalle hat der Lord Commander sein Büro und ein privates Quartier. Zusätzlich ist im oberen Stockwerk auch ein großer Versammlungsraum, wo die höheren Templer an einem runden Tisch über verschiedenste Themen beratschlagen. Oft ist auch die Göttliche selbst anwesend um dem Vorhaben der Templer ihren Segen zu verleihen.

    Amtierender Lord Commander:
    -Kratos Aurion


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Tashiro Fuuma
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Re: Ordenshalle Zugang

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 3. Jun 2016, 17:53

Come from » Tempel der Brüderlichkeit - Heereslager

[align=center][font=Verdana]TRAININGSPOST: Hijutsu: Girei (1.403 Wörter)[/font][/align]
[align=justify]Tashiro nahm sich Zeit und begab sich nach dem Signal, das Ishgard fertig gestellt wurde, in die Templerhallen, um sich dort intensiver mit einer anderen Idee, die er nun schon eine Weile mit sich herum geschleppt hatte, und die er nun zur Vollendung bringen wollte. Er hatte nun die nötigen Dinge, die er dazu brauchte. Mit dem Kage Bunshin Jutsu würde er in der Lag sein, alles weitere voran zu treiben und die anderen Dinge hatte er bereits. Vor einiger Zeit hatte er überlegt, ob er sich nicht das Blut anderer Personen zu Nutze machen konnte, um daraus einen Vorteil zu ziehen und sie praktisch mit etwas zu konfrontieren, das sie normalerweise scheuen würden. Am Ende war es wichtig, das er die nötigen Kenntnisse, die er sich nun angesammelt und aufgebaut hatte, auch richtig einsetzte, um diese Technik zum Erfolg zu führen. Der Fuuma zuckte allerdings kurz zusammen, als er sich durch die neuen Hallen bewegte, die noch so neu wirkten, denn die Erfahrungen seines Kage Bunshin holten ihn ein. Nun, er musste sehen, was daraus erwuchs, aber er spürte auch, wie das Chakra, das dieser eingesetzt hatte, in seinem Körper schwand. Wenn ich das Konzept nun also richtig verstanden habe werde ich mit dem Kage Bunshin jemanden erschaffen, der absolut eigenständig handeln kann und soweit entwickelt ist, das er auch eigenständige Entscheidungen treffen kann. Das macht die Technik zu einem perfekten Medium für andere Techniken. Ich glaube, ich habe den Jackpot gelandet. Wenn der Schatten Doppelgänger also für sich selbst gesprochen hatte und für sich selbst Verantwortung übernommen hatte, würde er wohl nichts zu befürchten haben und gleichermaßen würde es wohl auch so laufen, das er mit dem, was er nun wusste, mehr als arbeiten konnte. Er hatte sich vor einiger Zeit Gedanken gemacht, das er ein Medium für die Technik brauchte – einen Körper, der an ihn gebunden war. Und et voila – da war er, dieser Körper. Während er durch die Hallen lief, machte sich Tashiro so seine Gedanken.
Die Technik sollte ihm die Möglichkeit geben, die Stärke eines Feindes in seine Schwäche zu verwandeln, indem er ihn gegen sich selbst kämpfen ließ. Sicherlich ging dies nur bis zu einem Limit, aber wenn es ihm gelang, dann war es sicher eine machtvolle Technik, deren Einsatz lohnen würde. Mit einem ruhigen Blick schaute er sich kurz um und lief weiter durch die Gänge, bevor seine Gedanken neue Sprünge nahmen. So weit, so gut. Ich habe die nötigen Ingredentien, aber ich brauche mehr. Wenn ich diese Technik einsetzen will brauche ich das frische Blut einer Person. Blut war die Währung der Seele, das Zahlungsmittel von Leben und Tod. Macht über jemandes Blut zu haben bedeutete auch ein gewisses Maß seines Lebens in der Hand zu haben. Es ist alles gut, wenn ich das Blut analysieren kann, aber das kann ich nur, wenn die Umgebung stimmt und ich frische Daten habe. Kurz erinnerte er sich an Momoko, deren Laboratorien eine gute Chance geboten hätten, wobei sie nun – im Moment – außerhalb seiner Reichweite waren. Der Fuuma wusste, was er zu tun hatte und hatte seine Pläne nun gemacht, aber innerlich war auch er noch am nachdenken. Würde es reichen? Wie viel musste es sein? Was würde dabei rauskommen? So viele Elemente, die noch unbestimmt waren, aber er war drauf und dran, sich sichere Verhältnisse zu schaffen. Wenn ich die nötigen Elemente alle bei einander habe, bin ich denke ich in der Lage, durch eine gute Analyse die Fundamente für die Technik zu schaffen, aber es braucht dazu eben eine gewisse Zeit und Arbeit. Wenn ich nur mehr Zeit hätte, wäre es wesentlich einfacher.r noch ein gewisser Weg bis dahin und sicher würde er noch andere Berechnungen machen müssen. Eine Blutanalyse ließe sich leichthin machen, den Medizinische Heilninja lernten in ihrer Ausbildung fast immer eine Technik, die Ketsueki Gata O Kimeru genannt wurde und mit der der medizinische Ninja in der Lage war, Blutproben zu machen, Krankheiten zu erkennen und viele andere Dinge aus dem Blut abzuleiten. Hierzu brauchte es eine präparierte Schriftrolle, aber davon besaß der Fuuma einige. Es war eine verlässliche Technik, die zwar Zeit brauchte, aber auch eine gewisse Genauigkeit aufbringen konnte. Damit und mit der Schriftrolle konnte man sicher schneller zu einem Ergebnis kommen als durch vage Analysen, die sich anderweitig ergeben würden.
Tashiro hatte sich davon abgesehen Gedanken gemacht, welche genauen Folgen die Technik haben würde und wie es sich mit dem Chakraverbrauch verhalten würde, den er in die Technik investieren musste, damit sie wirklich wirken konnte. Mit dem bisherigen Chakraverbrauch, den ein Kage Bunshin haben würde, war es nicht getan. Schließlich würde der Doppelgänger, den er da erschaffen würde, die gleichen körperlichen Fähigkeiten haben wie das Original, auf dem er beruhte und da war ein Chakraverbrauch, der sich mit dem seines Reika no Jutsu vergleichen ließe, sicherlich schon möglich - eventuell auch etwas hoch gegriffen. Zweifelsohne würde die Technik sich dann nur nach gründlicher Vorbereitung einsetzen lassen, den ohne Vorbereitung konnte er sie dann nicht ins Feld führen. Aber solange er dann die Daten hatte, konnte er sich mit einem starken kleinen Privatheer umgeben. Sicher, das 'Herr' wäre nur so stark, das es einen schweren Treffer aushalten würde, um dann zu verpuffen - aber es war eine Möglichkeit, dem Gegner ein Schnippchen zu schlagen und ihn womöglich mit sich selbst zu konfrontieren.[/align]
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Re: Ordenshalle Zugang

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 5. Jun 2016, 12:56

cf: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Ishgard hatte wirklich etwas Majestätisches. Es war ehrerbietend durch die Straßen zu laufen, die nun seine neue Heimat war. Hier würden Shokubo und er leben, trainieren und kämpfen. Der Fuuma wollte Kratos und die Göttliche stolz machen und fand tatsächlich seinen Weg zur Ordenshalle. "Man kommt sich ziemlich klein vor.", kam es von Shokubo als er den Eingang sah. Seijitsu konnte nur zustimmend nicken, doch bald darauf erhellte sich seine Miene, als er Tashiro erblickte. Zwar trug Seijitsu noch immer seinen weißen Kimono, doch konnte man darin auch trainieren. Der Fuuma schien beschäftigt und vorsichtig legte er seine Hand auf dessen Schulter. "Tashiro?", fragte er noch zusätzlich, da er ihn nicht erschrecken wollte. "Verzeih, wenn ich dich störe, doch ich habe ein Anliegen, welches mir sehr am Herzen liegt." Sicher würde dem älteren Fuuma die Veränderung des Jüngeren auffallen, allein schon die Tatsache, dass er ihn freiwillig berührte, war ein Zeichen dafür. "Ich weiß, dass du dich mit den Dingen hier auseinandersetzt und du hast die Erlaubnis der Göttlichen. Du bist genauso in der Ausbildung wie ich, doch habe ich es lange gebraucht um zu verstehen, dass der Weg für mich richtig ist. Ich wollte wissen wie weit du bist und ob du mir helfen kannst." Der Blick von Seijitsu war ungewöhnlich ernst, er machte keine Witze und würde es auch nicht zulassen, dass man über ihn Witze machte. "Du hast mir damals versprochen mir zu helfen, dieses Versprechen gilt doch noch oder?" Der Blauhaarige versuchte zu lächeln und auch Shokubo nickte. "Ich weiß, dass es hart werden wird, doch kann und will ich weder aufgeben, noch mich verstecken." Ja, für Tashiro musste es wirklich ungewohnt sein, Seijitsu wirkte reifer, erwachsener. Er wollte sich entwickeln und weitermachen. Der Kater hatte zwar nicht gesprochen, doch beobachtete er den älteren Fuuma ausgiebig. Jede Kleinigkeit wurde gewertet, vom Ton seiner Stimme bis zum kleinsten Zucken eines Muskels. Tashiro würde nicht mit ihnen spielen, doch würde er sicher Fragen stellen.

Muss wieder ein bisschen reinkommen.
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Re: Ordenshalle Zugang

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 5. Jun 2016, 21:54

[align=center][font=Verdana]TRAININGSPOST: Hijutsu: Girei (2.880 Wörter)[/font][/align]
[align=justify]Tashiro hatte seine Ideen mittlerweile halbwegs kontempliert, aber er wusste, dass es noch ein gewisser Weg sein würde, die einzelnen Schritte zu verbinden und zu einem größeren Ganzen zu machen. Was Tashiro allerdings Gedanken machte, war der Fakt, das er mit dem Training für diese Technik bald beginnen würde, allerdings würde das auch einige Zeit in Anspruch nehmen und er benötigte die wichtigste Substanz für diese Technik: Das Blut einer anderen Person. Frisch, rein und unverdorben. Das Blut durfte nicht alt oder verdorben sein, aber die Technik als solche würde ihm sicherlich einiges an Hilfe leisten, was sein Verständnis für den menschlichen Körper anging. Militärisch gesehen würde diese Technik durchaus einen gewissen Ausschlag geben können, den wenn man bedachte, was und mit wem er hier dann auch arbeiten konnte... das war schon großes Kino, auch für den medizinisch versierten und nicht so einfach zu beeindruckenden Tashiro, der sicherlich seine Pläne schon gemacht und in seinem Leben schon so einiges gesehen hatte. Allerdings musste er sehen, wie sich diese ganze Angelegenheit entwickeln würde, den er war ja nun ein Templer und als solcher war es wichtig, das er seinen Obrigen über diese Technik sprach und sie nicht einfach für sich behielt, den das mochte einiges an bösen Blut generieren. Böses Blut hin und her, wenn ich die Technik habe und der Göttlichen und Kratos, dem Lord Kommandanten, meine Idee vorgetragen habe, wird es sicherlich keine Bedenken mehr geben. Es wird sicherlich alles gut gehen, aber eines macht mir Sorgen. Die Technik als solche wird sicherlich nicht die stärkste in Hinsicht auf Ausdauer sein. Was auch immer ich da erschaffe - es wird nicht sehr gut in der Abwehr sein, es sei denn es ist schneller als der Gegner. Und das brauche ich. Ich brauche das Blut schneller Personen oder starker Personen. Physische Eigenschaften zählten, kein Chakra. Die Ideen kamen und wurden allmählich viel gestaltiger und gaben dem Ganzen ein besseres, wachsendes und vor allem kompletteres Bild. Tashiro gefiel, was sich da langsam in seinem Verstand für eine Idee aufbaute, den er erkannte das Potential, das diese Technik darstellen konnte oder vermochte, wenn man sie klug einsetzte. Wenn, wohl gemerkt. Nicht immer war ein kluger Einsatz möglich. Manchmal musste man aus dem Bauchgefühl handeln. Der Fuuma schmunzelte, als er sich an die Wand lehnte. Er würde wohl auf sein Bauchgefühl vertrauen müssen, welches im anzeigen würde, wann es sinnig war und wie es richtig eingesetzt werden konnte. Er hatte einen guten Intuitiv entwickelt und eine solche Technik lebte vor allem von so etwas.
Tashiro hatte nun seine Ideen und wusste, wie er sie umsetzen würde, aber er hatte noch andere Pläne und Dinge, wobei sich diese Technik zunächst als eine der wichtigsten durchsetzen musste, den sie war schon lange in ihm gewesen, hatte Zeit zum reifen gehabt und es war Zeit, das er ihr zur Blüte verhielf. Es war möglich, das er noch eine Weile an den Techniken arbeiten musste, aber es war alles eine Sache von Planung und Zeitmanagement. So oder so würde er, wenn er die Technik richtig einsetzte, den Zeitpunkt abpassen müssen. Vielleicht musste er auch ein wenig moralisch fragwürdiges tun, um an die nötigen Blutproben zu kommen, aber Tashiro hatte als Arzt schon einiges gesehen und war entsprechend vor derartigen Dingen gefeiht. Er war kein blutiger Anfänger, der erst jetzt eine neue Technik lernte.
Verdammt, er musste sich einfach intensiver mit der Thematik auseinander setzen und wenn er das getan hatte stand allem weiteren doch wenig im Wege. Innerlich überlegte der Fuuma für eine Weile. Wenn ich die Technik anwende, muss ich vorher die Analyse bereits abgeschlossen habe. Der Zeitpunkt ist also lebenswichtig und kritisch. Wenn ich die Technik nicht rechtzeitig einsetze, dann kommt aus dem Ganzen gar nichts zustande. Wenn ich die Technik zu früh einsetze, weiß ich nicht, was für Folgen das für mein dadurch geschaffenes Geschöpf hatte. Eine andere Frage wäre das Chakra. Ich nehme an, das ich mit der Technik genug Kraft mustern kann, um einiges an Lebenskraft in diese Wesen zu pumpen, wie auch immer ich sie nennen will. Aber Fakt ist, das ich mir sehr genau überlegen muss wie und wann ich handele und ich brauche frische Proben. Das ist das Wichtigste. Nichts, aber auch nichts, war so gefährlich wie eine verdorbene Probe. Wer wusste, was daraus erwachsen konnte? Innerlich war der Fuuma ziemlich am überlegen und grübelte vor sich hin. Es war einfach wichtig, das er alle Konstanten dieser Technik vorher abglich und das er sich Gedanken darüber machte, was und wie das Setting für diese Technik aussehen musste. Es musste ja auch erfolgreich ablaufen und nicht einfach daran scheitern, das irgendein verlauster Trottel ihm seine Technik zerstörte.
Trottel oder nicht, mit etwas Glück kriege ich meine Erlaubnis und kann dann auch einzelne Blutproben nehmen, die ich dann verarbeiten kann. Ich nehme an, das unser lieber Lord Kommandant nichts dagegen hat, den am Ende ist es ja zum Wohle aller und vor allem stärkt es unsere Göttliche. Blut ist die Währung des Lebens, das Zahlmittel der Ewigkeit. Lyrium ist ähnlich, den es ruft nach dir und singt. Die Leute verstehen es oft einfach nicht, aber wenn ich ihnen diese Technik zeige und beweise, welche Macht man damit besitzen kann. Dann werden sie schon sehen. Oh ja, sie werden mehr als das. Sie werden sich wünschen, die Kraft zu verstehen, die dann vor ihnen steht. Ich werde Leben erschaffen und die Leute mit sich selbst konfrontieren. Der ultimative Test. Natürlich musste so ein Test auch die nötigen Vroaussetzungen erfüllen, aber der Fuuma war sich mehr als sicher, das es nicht allzu schwer werden würde, einen solchen Test zu installieren. Was ihn aber zu den eigentlichen Dingen der Technik zurück führte. Er hatte alle Informationen, er hatte das richtige Setting im Hinterkopf, aber es war dennoch eine andere Sache, sich darüber den Kopf zu zerbrechen und es dann anzuwenden. Am Ende musste es auf einen Test ankommen. Und inwieweit der Test dann ablaufen würde oder nicht - das war eine ganz andere Angelegenheit. Die Blut Analyse war das eine. Das andere war jedoch die pathologische Analyse, die sich dadurch noch erbot. Wenn er etwas beschwor, das einen Menschen repräsentierte, würde es wohl auch ohne Besonderheiten sein. Es würde auftauchen, wie es auf die Welt gekommen war. Einfach. Rein. Stark. Unverdorben!
Er musste bald noch mit dem Templer sprechen, der sich mit seinem Bunshin auseinander gesetzt hatte, aber wenn er diese Technik einsetzen konnte, würde er Ishgards militärische Stärke durchaus vergrößern können – und wenn es sich nur um eine Atempause handelte. Womöglich war die Technik eben für solche Dinge geeignet, aber Tashiro hatte weitere Pläne. Bei der Ausführung konnte er sich bereits Gedanken über ihren genauen Einsatz machen. Sich mit sich selbst zu konfrontieren und sich nur auf seinen Körper verlassen dürfen – das war eine Probe ganz nach dem Geschmack des Templers, der sich selbst immer wieder neu forderte und seine sportlichen Aktivitäten nicht missen ließ. Womöglich wäre es als eine Trainingseinheit für bestimmte Templer sinnvoll? In jedem Fall war hier eine genauere Betrachtung fällig, aber das war alles mit der Zeit zu händeln. Er hatte bereits zuvor eine Blutproben Analyse angefangen, aber das Blut Fumeis war viel zu eingetrocknet gewesen. Mit dem, was er da hatte, konnte er also nicht mehr arbeiten. Er brauchte neue Daten. Aber das zu gewinnen war keine Schwierigkeit. Sein wir mal realistisch. Wir sind in einem Heereslager. Willentlich oder ohne die Zustimmung der einzelnen Personen komme ich leichthin an das Blut verschiedener Leute. Wo gehobelt wird, fallen immer Späne und in einem so militärischen Orden war es ja wohl eine Leichtigkeit, irgend einen armen Drops zu finden, der sich zu eifrig mit dem Schwert bemüht und sich dabei geschnitten hat. Oder an irgend einer Rüstung. Es wird sich in der Hinsicht also schon jemand finden. Aber das ist ja eigentlich nicht das Hauptproblem. Ich sollte die Technik einfach erst einmal vollenden und dann weiter sehen. Dann muss ich die Kratos und der Göttlichen vorführen, aber mit denen habe ich ja ohnehin noch ein Date. Sich also mit der Thematik weiter auseinander zu setzen war durchaus sinnvoll, allerdings würde es dann aber auch relevanter werden, sich mit den genauen Modalitäten genauer zu beschäftigen. Er wusste, was er alles brauchte. Im Grunde hatte er alles beisammen, nur einige wenige Dinge fehlten noch. Dinge, die es zu tun galt und die für den Fuuma noch wichtig waren. Er musste das Ganze noch mehrmals theoretisch umdenken und sich überlegen, wo Schwächen lagen. Wo hatte er geschludert, wo konnte er noch ausbessern? Kein Jutsu war perfekt. Keine Technik war ohne Fehler, ohne Makel. Und das musste natürlich bedacht werden, aber hier spielte die Lust Tashiros auch hinein, der sich gerne als Perfektionist sah und auch von anderen derlei Dinge erwartete. Wie er genau die ganze Angelegenheit weiter führen würde stand allerdings auf einem anderen Blatt geschrieben. Tashiro hatte schon seine Ideen, als ihn aber jemand aus seiner nachdenklichen Welt riss.

[hr]

Sein Blick wanderte zu Seijitsu und dem Kater Shokubo, die er kurz musterte, bevor er ihnen ein - für ihn wohl ungewohnt scheinendes - sehr freundliches Lächeln zeigte. "Du störst nicht, Seijitsu. Und hallo erst einmal." Er lächelte dem anderen Fuuma freundlich zu, bevor er auch Shokubo anschaute und auch dem Katerwesen ein freundliches Nicken schenkte, gefolgt von den Worten: "Und Hallo auch an dich." Die Vision von vor einiger Zeit hatte den Fuuma dazu gebracht, seine Sichtweise zu seinen Gefährten ein wenig zu ändern. Er hatte Menschen, denen er etwas beweisen konnte - neben sich selbst, natürlich. Und es war wohl nicht das schlechteste, wenn er sofort damit anfing. Seijitsus Frage ließ den Fuuma kurz nachdenklich werden. Er erinnerte sich an die Momente des Trainings, bevor er aufhörte und den anderen Mann kurz musterte, aber weiterhin beherrschte ein freundliches Lächeln und ein fröhlicher Ausdruck seine sonst so ernste Miene. Das Seijitsu ihn angefasst hatte und er wohl damit gegen seine eigentliche Natur oder Phobie gehandelt hatte, fand der Fuuma für den Moment zwar erstaunlich, aber er erwartete großes von seinem Clanbruder, den im Grunde waren sie ja aus demselben Holz geschnitzt. "Ich habe das ein oder andere beim Ausbilder des Ordens gelernt, ja. Ein harter, aber freundlicher Mann. Ich glaube, das er für dich sicher eine gute Anlaufstelle wäre." Dann rückte der Andere mit der Sprache aus und Tashiro nickte verstehend. "Richtig, ich hatte die versprochen, dir dabei zu helfen, ein Medic-nin zu werden. So wie ich das im Moment aber bei dir heraushöre, scheinst du aber einen anderen Weg für dich gewählt zu haben, oder wie siehst du das?" Er betrachtete den Anderen kurz nachdenklich, gab diesem damit Zeit, auf seine Frage zu antworten, bevor er noch etwas nachsetzen würde: "Ich kann dir gerne helfen, die Grundtechniken zu verstehen. Das erfordert allerdings auch, das du dich intensiv mit Lyrium auseinander setzte. Du musst den Gesang hören." Der Fuuma lächelte eine Spur versonnener und schaute sich kurz um, um zu sehen, ob noch jemand hier war, aber im Moment waren sie wohl die Einzigen. "Ich forsche im Moment im Auftrag von Kratos am Lyrium selbst und es wäre sicherlich nicht verkehrt, das ich meine Studien mache und dir dabei helfe. Das ließe sich verbinden. Allerdings erinnere ich mich, das du auch noch etwas hattest, das ich interessant fand, oder?" Der Fuuma grinste eine Spur und betrachtete den Anderen dann mit hochgezogenen Augenbrauen. "Du sagtest mir an den Klippen, das du einige Techniken unseres Clans hast. Ich hätte sicherlich Verwendung dafür. Wenn ich sie gemeistert habe, werde ich sie dann dir beibringen. Faire Geschichte, oder was sagst du dazu, Shokubo?" Der Fuuma sprach bewusst den Kater an, um diesen auch ein wenig einzubinden und blickte danach zu seinem Clansbruder, um dessen Antwort abzuwarten.[/align]
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Re: Ordenshalle Zugang

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 5. Jun 2016, 23:19

Tashiro hatte tatsächlich Zeit für ihn, dass freute Seijitsu sehr. Dieser hatte auch gleich einige Informationen für ihn und eifrig nickte der jüngere Fuuma. Auch erinnerte er sich an das Versprechen, auch wenn er diesbezüglich Fragen hatte. "Ja, du hast Recht, ich wollte sehr gerne ein Medic - Nin sein, doch gibt es für mich einen anderen Weg, den der Templer. Ich weiß, dass ich lange gebraucht habe, mich zu entscheiden, doch ich möchte diese Ausbildung machen, mit allem was nötig ist. Ich habe mich immer versteckt und musste beschützt werden. Ich möchte das nicht mehr. Ich bin auch kein großer Freund des Kämpfens, doch möchte ich die beschützen, die ich liebe und der Weg der Templer wird mir dabei helfen." Einen Moment lang atmete er kurz durch, ehe er ähnliche Worte wie Kratos verwendete. "Ich bin kein Kind mehr, ich bin ein Mann." Ja, Seijitsu hatte sich stark gewandelt, er wirkte entschlossener und auch standfester. "Lyrium ist die Quelle der Kraft für uns Templer. Da ist es selbstverständlich, dass ich mich mit der Materie auseinander setze. Dennoch würde ich gerne wissen, was der Gesang ist." Der Blauhaarige gab sich Mühe sachlich zu bleiben, doch sah man ein freundliches und sehr sanftes Lächeln in seinem Gesicht. Es war Shokubo, der aufhorchte, als er von der Forschung hörte. "Einen Moment bitte." Shokubo setzte sich zwischen die beiden Fuumas, ein klares Zeichen, dass dieser auf Seijitsu aufpasste. "Ihr sagtet, dass ihr das Lyrium erforscht, aber ich glaube nicht, dass der Lord Kommandant es gut heißt, wenn ihr uns als Versuchskaninchen verwendet." Seijitsu konnte Shokubo verstehen und streichelte ihn beruhigend den Kopf. "Ich glaube nicht das Tashiro mich als Versuchskaninchen benutzen will. Das wäre nicht sehr freundlich, auch wenn ich verstehen kann, dass die Kratos - sama und die Göttliche Ergebnisse wollen." Die Sache, die ihn jedoch traf, war die Schriftrolle mit den Techniken. Er erinnerte sich daran, es ihm angeboten zu haben, in dieser Hinsicht wollte er auch keinen Rückzieher machen. Er holte die Schriftrolle hervor, gab sie ihm aber nicht. "Ich möchte genau wissen, was du von mir möchtest. Danach gebe ich dir die Schriftrolle und nachdem du die Techniken gelernt hast bekomme ich sie unversehrt wieder. Sie ist alles, was ich noch von meiner Familie habe." Der Kater selbst nickte. "Der Vorschlag ist gut Seijitsu - san, dem kann ich so zustimmen." Ja, Seijitsus Wandlung war recht beeindruckend. Er lernte die Verantwortung zu übernehmen und voranzukommen.
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Re: Ordenshalle Zugang

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 6. Jun 2016, 17:21

[align=justify]Tashiro nahm sich Zeit, um die Worte Seijitsus wirken zu lassen, bevor er zu einer Antwort ansetzte. "So oder so - du musst dich entscheiden. Ich helfe dir sehr gerne und trainiere mit dir die grundlegenden beiden Techniken der Templer, aber ich würde dir anraten, das du danach mit dem Ausbilder sprichst, um weiteres zu erlernen. Er ist ein wirklich enigmatischer Mensch und hat selbst mir durch seine Haltung und seine Hilfe viel beigebracht." Vor allem über mich selbst, fügte er in Gedanken hinzu, aber er unterließ es, Seijitsu diese Worte zu schenken. Vielmehr hatte er noch immer mit den Nachwirkungen zu arbeiten, mit denen er ohnehin immer wieder konfrontiert wurde. Er hatte seinen besten Freund verloren und das, was er da gesehen hatte, durch zu machen, hatte seinen Willen nur weiter gestärkt. "Wir alle haben unseren Hintergrund und unsere Gründe, um das Schwert in die Hand zu nehmen. Für die einen ist es der Schutz ihrer Lieben, für die anderen eine Aufgabe, die sich einer heiligen Pflicht angleicht. Die Macht der Templer ist nicht einfach zu erlangen. Aber wir sind ja auch keine einfachen Persönlichkeiten." Seijitsus Frage zu dem Gesang war eine sehr private Frage, den Tashiro war sich nicht sicher, wie sehr dieses Verhalten und diese eigene Erfahrung sich mit einer generellen Aussage vertragen würden, sodass er hier ein wenig kurz angebunden antwortete. "Das kann ich dir nicht sagen, den jeder muss die Erfahrung für sich machen." Tashiro wollte Seijitsu außerdem nicht wirklich vereinnahmen und ihm irgendwie die Möglichkeit rauben, diese Erfahrung für sich selbst und allein zu machen. Er wusste, das er mit ihm wohl jemanden vor sich hatte, der zwar Lyrium bereits in seinem Körper gespürt hatte, aber nicht die ganze Stärke begriff. Sein Blick wanderte zu Shokubo, der sich vor ihm aufbaute und seine Ansichten preis gab. Ansichten, die den Fuuma kurz auflachen ließen. "Du kannst beruhigt sein. Ich habe nicht vor, Seijitsu als Versuchskaninchen zu benutzen, aber du vergisst, das ich Arzt bin. Ich bin interessiert an Seijitsus Reaktion auf das Lyrium, den ich versuche im Moment heraus zu finden ob und wie ich im Fall eines Erfolgs gewisse Effekte ausstellen kann. Kratos hat beispielsweise nach wie vor sein Element, aber ich nehme an, das das mit seiner herausgehobenen Stellung zu tun hat. Du wirst für unser Training ohnehin Lyrium nehmen müssen. Ich kann mir meine Notizen machen und wir haben alle etwas davon. Ich bringe dir die beiden Grundtechniken bei und du hilfst mir auf deine Weise damit, das ich weiter komme. Es ist immer ein Geben und ein Nehmen, Shokubo, oder war das je anders?" Seine Augen wanderten zurück zu Seijitsu, dessen Worte ihn erneut grinsen ließen. "Es geht mir um die Schriftrolle, von der du gesprochen hast. Die will ich haben. Für den Moment. Und dann, wenn ich die Gelegenheit hatte um die Technik zu erlernen, werde ich sie dir beibringen, wenn du willst." Heimat war für Tashiro ein sehr milchiger Begriff geworden. Otogakure war für ihn eine Heimat mehr. Wenn es nach ihm ginge, würde er das Dorf samt aller Einwohner brennen sehen, aber er hatte ja nun Freunde. Mächtige Freunde, die er um Hilfe bitten konnte. "Wenn du bereit bist, würde ich dann mit dir anfangen. Platz haben wir hier genug. Schau am besten einfach erst einmal zu." Tashiro zog seine Klinge und betrachtete Seijitsu dann, nur um ihn dann kurz anzuschauen. "Ich werde dir die Stärke einer dieser Techniken demonstrieren - allerdings muss ich dich dazu treffen. Ich werde natürlich keine Verletzung hervorrufen, die schwer ist, aber ich kann es dir nur auf diese Art und Weise zeigen."[/align]
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Re: Ordenshalle Zugang

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Di 7. Jun 2016, 16:36

Das Gespräch mit Tashiro war keineswegs einfach, doch gab sich der jüngere Fuuma alle Mühe mitzuhalten. "Glaub mir Tashiro, wenn ich micht nicht entschieden hätte, dann würde ich dich nicht um Hilfe bitten. Ich werde auch nach den Grundlagen versuchen mich weiterzubilden. Ich werde auch den Ausbilder gerne aufsuchen, doch ist es mir lieber am Anfang von dir zu lernen, ich hätte mich früher damit beschäftigen sollen, ich muss einiges aufholen." Seijitsu zeigte sich verantwortungsbewusst und musste lachen, als der Ältere so über die Templer und sie selbst sprach. "Wir sind Fuuma, wann waren die schon einfach?" Natürlich hoffte er, dass Tashiro den Witz verstand, weil Witze nicht wirklich seine Stärke waren. Allerdings war die Reaktion bezüglich des Gesanges interessant und der Blauhaarige legte den Kopf schief. Vorsichtig legte er eine Hand auf die Schulter des anderen Fuuma. "Du musst nicht darüber sprechen, wenn du nicht willst." Es war eine ungewöhnliche Geste, gerade bei Seijitsu, doch lernte er mit den Berührungen ebenfalls, das ermutigte ihn sehr. Shokubo hatte scharfe Bedenken und zwang so den Fuuma auszupacken. Bei der Sache mit dem Element sah Seijitsu zur Seite. Kratos hatte ihm gesagt, wie man es wieder erhalten konnte, doch durfte er Tashiro sagen? Immerhin war das Gespräch zwischen ihm und dem Lord Kommandant sehr vertraut gewesen, zumal Tashiro ohnehin richtig vermutete. Ein letztes Thema blieb noch, worin sie sich nicht einig waren. Es ging um die Schriftrolle, die sich bei ihm befand, darin standen die beiden verbotenen Techniken der Familie. Zwar hatte Tashiro ihm angeboten die Techniken beizubringen, doch konnte man anhand von Seijitsus Reaktion sehen, dass er sich unwohl fühlte. Auch hatte er seine Hand mit der Rolle an sich gezogen. "Warum ist es dir denn so wichtig, dass ich die Schriftrolle, nachdem du die Techniken erlernt hast, nicht zurückgeben willst? Es sei denn du willst..." Plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. "Du willst sie zerstören, nicht wahr?" Selbst Shokubos Ohren zuckten. Noch hatte sich die Stimme des Fuumas so kalt angehört. Er war immer freundlich, sanft, auch mal ein bisschen energisch, aber nie so kalt. "Ich bin dir ein wenig ähnlich. Mir ist Otogakure egal, ich gehöre nach Ishgard. Doch ist die Rolle der Teil meiner Vergangenheit, den ich nicht vergessen will, meine Eltern und meine Geschwister. Wenn ich Templer bin möchte ich sie hier her holen. Ich will sie beschützen, genauso wie ich Shokubo und die Göttliche beschützen will. Ich verlange ja nicht, dass du Techniken dann sofort lernst, wenn ich sie dir gebe. Ich möchte sie einfach nur gerne wieder zurückhaben." Vielleicht konnte Tashiro es nachvollziehen. Seijitsu verleugnete seine neue Heimat nicht und der Grund war auch nicht seine alte Heimat, sondern seine Familie. Es war tatsächlich Shokubo, der eingriff. "Seijitsu - san, es ist schwer die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Ich vermisse Nyoko sehr und ich habe nichts mehr von ihr. Wir sollten unserere Erinnerungen als Schatz sehen, denn so können wir jeden lebendig erhalten." Der Blauhaarige sah den Kater überrascht an, doch wusste er, dass dieser Recht hatte. "Verzeih mir bitte, natürlich hast du Recht. Es ist an der Zeit nach vorne zu sehen. Wir werden beide nicht mehr hinten schauen" Seine Stimme klang wieder wie immer, unendlich sanft. Langsam streckte er seine Hand mit der Rolle aus. "Hier ist sie, dann lerne ich die Techniken von dir." Er wartete, bis Tashiro die Rolle annahm und sie verstaut hatte. Danach hörte den Anweisungen zu, während Shokubo sich schonmal in Sicherheit brachte. Immerhin wollte er nicht dazwischen geraten. Tashiro zog ein Schwert, was der junge Fuuma mit leichter Sorge ansah. Es war zwar kein Messer, aber ganz geheuer war es ihm nicht. Der Weißhaarige erklärte ihm, was er machen würde und Seijitsu nickte nur. "Wenn es notwendig ist, es zu verstehen, habe ich nichts dagegen." Seijitsu machte sogar die Seite frei, an er die feine Narbe aus ihrem Abenteuer im Nadelwald hatte. "Bitte hier hin okey?" Vielleicht konnte es Tashiro einrichten, immerhin wollte Seijitsu nicht schon wieder neue Kleider suchen.
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Re: Ordenshalle Zugang

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 7. Jun 2016, 18:54

[align=justify]"Wir alle finden früher oder später unseren Weg. Der Eine braucht einen Anstoß, der andere muss ein besonderes Erlebnis hinter sich haben und wieder ein anderer findet problemlos in das neue System hinein. Wir sind alle Menschen. Wir haben unsere Stärken und wir haben unsere Schwächen. Die Frage ist jedoch, was man daraus macht.", stellte der Fuuma mit einem kurzen Monolog fest und musterte dann nochmals den Kater und Seijitsu, der in seinen Augen gewachsen war. Nicht körperlich, aber seelisch erschien ihm der Junge verändert und zu einem heranwachsendem jungen Mann gereift zu sein. Das Knabenhafte und Kindliche mochte noch immer etwas vorhanden sein, aber es war deutlich spür und erkennbar, das der andere Fuuma gewachsen war. Ich denke, du kannst stolz auf ihn sein, Aiko Watanabe. Er macht sich. Du hast dir umsonst Sorgen gemacht, schoss es dem Fuuma durch den Kopf, als er seinen Clansbruder betrachtete. Aiko hatte sich um Seijitsu gekümmert, wohl, weil sie ihn zu schwach gehalten hatte um allein zu überleben. Tashiro teilte diese Ansicht. Auch jetzt war er noch nicht vollends überzeugt, ob sich das was er hier sah und spürte nicht nur ein kleiner Batzen Selbstvertrauen war, den der andere Fuuma sich mühsam zusammen gekratzt hatte, nachdem Kratos ihn in den Staub gerissen hatte. Aber war es an ihm, Seijitsu einzuschätzen und zu katalogisieren? Sicher nicht.
"Wahre Worte, Seijitsu, wahre Worte. Unser Clan hat sich Stolz auf die Fahnen geschrieben.", erwiderte er mit einem Ansatz eines Grinsens den Witz des Anderen. Allerdings erstaunte Tashiro das leicht zeigbare Einfühlungsvermögen des Anderen und er winkte ab. "Das ist schwer zu sagen. Ich kann es dir im Grunde gar nicht sagen, da ich denke, das es bei jedem anders ist. Wir alle haben Dinge erlebt, die uns zu dem machen was wir sind. Das Lyrium kann deinem Geist Flügel verleihen oder sie verkrüppeln, jedoch nachdem aus welchem Holz du geschnitzt bist. Das Lyrium wird dich stärker machen, aber am Ende werden wir schon noch sehen, was sich darauf erwächst, hm?" Am Ende musste Seijitsu wohl seine ganz eigenen Erfahrungen machen und davor konnte Tashiro ihn weder bewahren noch ihn groß darauf vorbereiten. Für ihn wäre es so oder so spannend, zu sehen, in wie weit sich die Substanz mit dem Geist des Anderen verbinden würde. Eventuell benötigte es eine besondere Technik, aber Tashiros Wissen zu dem Lyrium war mittlerweile ziemlich angewachsen.
Allerdings war er ob des Trugschlusses des Anderen dann doch ein wenig perplex. "Quatsch, ich würde die Schriftrolle nicht zerstören. Ich würde sie dir natürlich wiedergeben, allerdings würde ich dir davor eben helfen, die Techniken zu meistern, die sich darin befinden, welche auch immer es nun sein mögen." Mit einem dankbaren Nicken nahm er die Schriftrolle an sich und strich sich dann kurz die Haare nach hinten, bevor er den Trainingskampf begann, um dem Anderen zu zeigen, welche Macht das Lyrium nun haben konnte. Tashiro hatte verstanden, das er Lyrium in seinem Körper hatte und sein Chakra sich ergo verändert hatte, allerdings nur insoweit, das er die einfachen Techniken einsetzen konnte, ohne sofort etwas konsumieren zu müssen. "Ich zeige dir nun schon die zweite Variation der Technik, den von ihr kannst du dir auch die erste mehr oder minder ableiten. Fangen wir an." Tashiros Klinge begann aufzuleuchten. Immer heller wurde das Metall, bis es gleißend blau leuchtete und der Fuuma dann den Namen der Technik aussprach: "Hikari no Hikage!" Ein einfacher, leichter Hieb war die Folge und Tashiro traf die Stelle des Anderen, sodass ein leichter - oberflächlich natürlich - Schnitt zustande kam, aber dennoch etwas Blut spritzte und die Klinge benetzte, bevor Tashiro die Klinge sofort zurückzog. "Spürst du den Effekt des Lyriums? Ich habe dir gerade ein wenig Chakra genommen und es vernichtet. Das ist die zweite Version der Grundtechniken, mit denen die Templer des Ordens arbeiten. Das erste Jutsu heißt Megumareta Yaiba und das hier war die zweite Version: Hikari no Hikage." Tashiro ließ den Anderen erst einmal die Namen hören und wartete nun darauf, was Seijitsu aus dem entnehmen konnte, was gerade mit ihm passiert war. Für Tashiro hatte eine erneute Analyse begonnen.[/align]


Name: hikari no hikage ("Licht in den Schatten")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Templer Ausbildung, megumareta yaiba
Beschreibung: Das hikari no hikage ist eine Variationstechnik des megumareta yaiba hierbei wird das Lyrium getränkte Chakra anderst manipuliert weshalb die Klinge des Templers noch heller leuchtet. Somit kann der Templer seine Klinge als Lichtquelle an dunklen Orten gebrauchen. Durch die andere Manipulation des Chakra richtet ein Treffer mit einer solch geladenen Templer Waffe sofort den "Raub" einer mittleren Chakramenge an, welches umgehend vernichtet wird.
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Re: Ordenshalle Zugang

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Fr 10. Jun 2016, 23:40

Die Unterhaltung begann langsam zu verebben, wobei Seijitsu positiv überrascht von dem Verhalten des Älteren war. Die Tatsache, das er ihm auch die Schriftrolle wieder zurück geben wollte, stimmte den Blauhaarigen fröhlich. Dennoch hatte er noch etwas zum Lyrium zu sagen. "Ich werde mich nicht unterkriegen lassen. Ich hab ja noch Shokubo bei mir, ich weiß, dass er da auf mich aufpasst. Und auch ich passe sorgfältig auf. Ich weiß, dass Lyrium gefährlich sein kann." Doch nun war es Zeit den Worten auch Taten folgen zu lassen. Shokubo hatte sich unterdessen ein wenig Abseits hingelegt, die wachsamen Augen waren auf die Szene gerichtet, während seine Ohren immer wieder in verschiedene Richtungen zuckten um Geräusche aus der Umgebung wahrnehmen zu können.

Trainingspost Megumareta Yaiba + Hikari no Hikage 0 / 1544

Seijitsu widerstand dem Drang zurückzuweichen und fixierte die Klinge, welche blau leuchtete. Und mit blau war eine sehr stechende Variante gemeint, die leuchtete und das Auge darauf lenkte. Sowas könnte man sicher auch als Lichtiquelle nutzen, wenn man gerade nichts besseres zur Hand hat. Dann griff der Weißhaarige an. Seijitsu spürte den Schnitt und dennoch fühlte er sich anders. Er wankte ein wenig. Was zum...? Was ist passiert? Warum fühle ich mich schwächer? In seinem Kopf rasten die Gedanken um die Wette, ehe er begriff. "Mein Chakra...", murmelte er leise, noch konnte er es nicht richtig in Worte fassen. Die Erklärung Tashiros bestätigte seine wage Vermutung. "Diese Variante ist sehr mächtig... Megumareta Yaiba... Hikari no Hikage..." Auch wenn es nur Wortfetzen waren, so begann Seijitsu in seinem Kopf nach Zusammenhängen zu suchen. "Wenn das eben eine Variation war, dann muss die erste Technik wahrscheinlich ähnlich ablaufen, doch bin ich in der Annahme richtig, dass diese Variante wahrscheinlich stärker ist als die Andere?" Es war eine Vermutung und sicher konnte Tashiro ihm sicher in diesem Punkt weiterhelfen. "Ach ja, könntest du mich bitte heilen?", meinte er noch, weil der Schnitt doch unangenehm war. "Das Leuchten von dem Schwert, war es wegen dem Chakra oder dem Lyrium? Immerhin ist beides blau." Man merkte, dass Seijitsu sich Mühe gab, die Techniken zu verstehen. Wenn man etwas verstand, dann war es beim Umsetzen leichter für ihn. "Könntest du mir bitte auch die erste Variante zeigen, damit ich mir es mal ansehen kann? Das würde mir sehr helfen." Damit schaute er den Älteren bittend an und wartete seine Antworten ab.

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Re: Ordenshalle Zugang

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 13. Jun 2016, 18:54

"Mach dir keine Gedanken, du wirst es schon meistern." Bessere Worte konnte der Fuuma dem anderen Ninja im Moment nicht geben, aber er hatte klar zuvor gesagt, auf was für Risiken sich Seijitsu einstellen musste, wenn er die Techniken lernen und das Lyrium meistern wollte. Natürlich würde es zu einer perfekten Nutzung des Lyriums noch etwas Zeit brauchen, aber Tashiro war zuversichtlich. Nachdem er Seijietsu die Fähigkeiten der Attacke und damit des Jutsus demonstriert hatte, lächelte der Fuuma eine Spur drakonischer und nickte bestätigend, während er die Waffe wieder in ihre Halterung verstaute und dann eine Hand auf dem Knauf ruhen ließ, während er die Andere in die Hüfte stemmte. "Ganz richtig. Ich habe soeben einen Teil deines Chakras vernichtet. Das ist die Macht, die das Lyrium den Templern gibt, Seijitsu. Und du weißt genauso gut wie ich, was für einen Ninja das Wichtigste ist - Chakra. Arbeitet ein Templer alleine, kann er eine Gefahr für jeden Ninja darstellen. Arbeitet man in der Gruppe, kann man jemanden leichthin töten, wenn man ihn oft genug erwischt. Du weißt sicher, das jeder Mensch eine bestimmte Menge an Chakra besitzt. Nennen wir es mal ein 'Maximum'. Ist dieses Chakramaximum ausgereizt oder man überspannt es allzu sehr, dann kriegt man Probleme. Erinnere dich zurück, als ich im Schnee trainiert habe. Da bin ich an meine Grenzen gegangen und es hat sich gelohnt." Tashiro war stärker geworden dadurch und er hatte gespürt, das er das nötige Chakravolumen besaß um nun auch öfter hochrangigere Techniken einzusetzen. "Um aber auf deine Frage zu antworten. Beide Techniken sind mächtig, allerdings vernichtet diese hier mehr Chakra als die Andere. Es kommt ganz darauf an, was du damit erreichen willst. Willst du jemanden nur schwächen oder willst du ihn töten? Der Orden hat viele Aufgaben und manche sind auch mit dem Tod Anderer verbunden, wenn sie gegen die Gebote der Göttlichen verstoßen." Kirchenphrasen, aber das war einerlei für den Fuuma. Er hatte seine Augen auf Größeres gerichtet. "Das Leuchten kommt von dem Lyrium, aber auch von dem Chakra. Würde ich mir - hier und jetzt - eine Dosis Lyrium injizieren, würde das mich noch stärker machen. Du würdest dann den Lyrium-Modus sehen, wie er normalerweise bei einem Templer auftaucht. Heilen werde ich dich sobald ich fertig bin mit der Erklärung.", versprach er und formte dann die Fingerzeichen für das Kage Bunshin no Jutsu und ein Schattendoppelgänger von Tashiro erschien und schaute Seijitsu kurz an, nur um zurück zu den Sachen Tashiros zu gehen und dort eine Schriftrolle zu öffnen und die Mitschriften zu erweitern, die das Original bisher gemacht hatte.
"Ich zeige dir gleich noch die erste Variante, dann ruhe ich mich ein wenig aus. Ich hatte zwar vorher schon etwas Ruhe, aber man kann ja nie wissen, wie sehr du mich beanspruchst." Der Fuuma blickte den Doppelgänger kurz an und dieser nickte und begann aus Tashiros Sachen den Lyrium Harass heraus zu nehmen und kam herüber, um sie dem Original zu reichen. "Sammle Chakra, dann sehen wir weiter." Der Schatten Doppelgänger nickte und nahm in der Nähe Platz und begann dann in sich zu ruhen, um durch die von dem Truppen Ausbilder der Templer offenbarte Technik erneut Chakra zu generieren. "Unser Orden kann nicht nur Chakra vernichten, wir können es auch regenerieren. Aber diese Technik zeige ich dir später einmal." Damit hielt Tashiro seinen Lyrium Harass Seijitsu unter die Nase, damit dieser sehen konnte, wie viel er in der Spritze hatte. "Präge dir diese Dosierung sehr gut ein. Abweichungen können böse Folgen haben, wie mit jeder anderen Substanz. Aber das weißt du sicherlich. Auch Wasser kann tödlich sein. Alles eine Frage der Dosis..." Wahre Worte und so zog Tashiro seine Klinge erneut und zeigte dem Anderen dann noch die andere Technik kurz. Erneut glomm das Schwert auf. "Ich verzichte mal darauf, dich erneut damit zu schneiden.", erwähnte der Silberhaarige zwinkernd und steckte die Klinge dann wieder weg und stemmte die Hand in die Hüfte. "Und nun wirst du das Lyrium erst einmal richtig bei deinem Harass dosieren. Ich prüfe es dann noch einmal und dann schauen wir weiter."



Name: megumareta yaiba ("gesegnete Klinge")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Templer Ausbildung
Beschreibung: Der Templer nutzt hierbei das Wissen rund um seine Ausbildung um infiziertes Lyrium Chakra aus seinem Inneren heraus zu treiben. Dieses legt sich anschließend um die Waffe des Templers und ist gefährlich für Jene die Chakra verwenden können. Das Metall der Waffe des Templers beginnt blau zu leuchten. Zusätzlich zu den Schäden der Templer Waffe breitet sich das Chakra im Körper des Chakra Anwenders aus. Das Lyrium Chakra welches durch die Wunde kleinflächig in den Körper eingedrungen ist verschlingt eine geringe Menge Chakra pro Post und vernichtet dieses (verbleibt 2 Posts danach verflüchtigt sich der Effekt).

Name: kyūgō suru ("Sich selbst sammeln")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Templer Ausbildung
Beschreibung: Der Templer begibt sich in einen meditativen Zustand und bleibt für 2 Posts lang komplett bewegungsunfähig und auch unfähig andere Techniken zu wirken. Das Lyrium in seinem Inneren regt nun die eigene Chakraproduktion an und verhilft somit verloren geglaubte Ausdauer und Stärke wiederherzustellen. Innerhalb dieser zwei Posts regeneriert der Anwender eine sehr hohe Menge an Chakra/Ausdauer.
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Re: Ordenshalle Zugang

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 15. Jun 2016, 22:13

Trainingspost Megumareta Yaiba + Hikari no Hikage 265 / 1544

Seijitsu war froh, das er ein gutes Verständnis für Künste hatte, ansonsten würde das hier für ihn alles andere als leicht werden. Die Informationen, die Tashiro ihm gab, halfen beim Verstehen sehr. Auch bemerkte er, dass er mit seiner Vermutung richtig lag. "Also wenn ich das richtig verstehe, dann ist man als Templer in der Lage Chakra zu vernichten. Damit ist man eine Anti - Shinobi - Einheit. Hmm...." Der junge Fuuma verfiel für einen kurzen Moment in Schweigen, denn allein aus kämpferischer Sicht waren die Templer den meisten Shinobi überlegen, immerhin griff man so wie aussah die Substanz an. Heilen wollte Tashiro ihn nach den Erklärungen, was er registrierte. Auch hatte dieser sich einen Bunshin zur weiteren Unterstützung erschaffen. Die andere Variante unterschiedlich tatsächlich, nicht nur im Krafverhältnis, wie es Tashiro bereits angedeutet hatte, sondern auch das Leuchten war anders. Es war schwächer und damit auch weniger stechend als bei der ersten Technik. Hmmm... Beides Mal hat er sein Schwert genutzt... Plötzlich weiteten sich seine Augen. Er hatte keine Ahnung von Waffen. Taijutsu beherrschte er nicht ein Stück und körperlich stark war er auch nicht. Er konnte ja mit einer Nadel nicht so gut umgehen, wie sollte er es dann mit einem Schwert schaffen. Er wäre damit eine andelnde Naturkatastrophe und das wollte Seijitsu der Welt nicht antun. "Kann man das auch mit anderen Waffen machen? Oder muss es wirklich ein Schwert sein?" Die Unsicherheit war natürlich heraus zu hören, doch wollte sich der Fuuma nun auf das Lyrium selbst konzentrieren. Genau sah er sich dabei die Dosis von Tashiro an, während er seinen Harass herauszog. Vorsichtig zog er sie Spritze auf, dabei achtete er penibel darauf, dass er alles richtig machte. Er wollte sich selbst nicht schaden und gerade wenn man nicht mit den Mitteln vertraut war, war höhste Vorsicht geboten. Schließlich zeigte er ihm die Spritze. "Meinst du, es ist so richtig?", fragte und gespannt wartete er auf eine Reaktion des Älteren. "Danach muss ich es sicher in meinen Körper spritzen um die Künste überhaupt nutzen zu können, nicht wahr? Immerhin ist Lyrium ein fester Bestandteil und ich denke, dass es ohne nicht klappen wird." Seijitsu strengte sich an, wollte alles wissen und verstehen, damit er die Techniken gut lernen konnte.

Trainingspost Megumareta Yaiba + Hikari no Hikage 639 / 1544
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Re: Ordenshalle Zugang

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 17. Jun 2016, 16:59

[align=justify]Tashiro nickte. Zumindest verständig war sein Gegenüber schon einmal. Das erleichterte den Lernprozess freilich, da er nicht gegen eine Mauer anreden oder alles tausend Mal wiederholen musste, damit der Lehrling es verstand. Seijitsu würde es schon lernen. So oder so. "Richtig, das hast du richtig verstanden. Templer sind in der Lage, Chakra zu vernichten. Allerdings ist dies an unsere Bindung an das Lyrium gebunden. Ohne Lyrium kannst du diesen Effekt nicht hervorrufen und wirst es nicht zustande bringen, eine derartige Quantität an Chakra zu vernichten." Die kämpferischen Fähigkeiten eines Gegners waren insofern irrelevant, da man sich gegen Lyrium und dessen Wirkung nicht verteidigen konnte. Jemand, der dann kein Chakra mehr hatte, würde in eine Ohnmacht fallen oder aus dieser nie wieder erwarten, denn man konnte sich auch durch Chakraverlust umbringen. "Wenn du ein Gebiet erhellen willst, brauchst du eine Waffe. Es sei denn du kreierst eine eigene Technik, die dich zu einer Lampe macht.", scherzte der Ältere und schmunzelte, bevor er weitersprach und dem Anderen die genauen Abhängigkeiten der Techniken berichtete. "Die Waffe wird als Katalysator genutzt. Du kannst auch jemandem Chakra nehmen und es vernichten, wenn du ihn berührst, aber auch das klappt nur, wenn du schnell genug bist und du außerdem gut genug im Taijutsu bist, um eventuelle Gegenbewegungen vorherzusehen. Im Grunde brauchst du einfach Erfahrungen, mehr nicht. Wenn du diese Fähigkeiten einsetzt, ohne groß nachzudenken, kann es durchaus passieren, das man dir bei dem Versuch, deinen Gegner zu berühren, die Hände abschlägt und dann Gute Nacht." Der Verlust einer Hand war ein schwerer Schlag für einen Shinobi. Der Verlust beider Hände eigentlich ein Todesurteil, es sei denn, man war im Taijitsu so gut das man auch mit dem Mund oder den Beinen kämpfen konnte. Und das war etwas, das Tashiro nie ausprobieren wollte.
"Also ja, du kannst es mit einer anderen Waffe machen, aber sie muss in der Lage sein, das Lyrium als Katalysator aufzunehmen. Alles in allem brauchst du einfach Training darinnen und dann geht das Ganze schon." Der Medic-nin hatte ein Auge auf die Quantität des Lyriums, das der andere Fuuma in seine Spritze aufzog und betrachtete die Spritze mit Argusaugen. Tashiro nahm ihm die Spritze ab, nachdem Seijitsu sie ihm zeigte und prüfte sie mit einem sehr genauen Blick. "Ein paar Milligramm zuviel. Versuch, die genaue Dosierung hinzukriegen. Ich zeige sie dir noch einmal." Damit kramte er erneut eine der Spritzen heraus, die er bereits aufgefüllt hatte und zeigte sie dem Anderen. Sobald Seijtsu sie sich angeschaut hatte, gab er diesem seine Spritze wieder zurück und setzte sich selbst seine Spritze, wobei er dem Anderen zeigte, wo sich dafür die besten Stellen befanden. Intramuskulär wirkte es am besten. "Du kannst es auch schlucken, aber dann ist die Wirkung nicht so stark und ich denke, das du den Geschmack nicht sonderlich schätzen würdest. Daher - schau genau hin." Tashiro injizierte sich das Lyrium und schloss dabei die Augen. Langsam zeigten sich die bläulichen Male erneut auf seinem Körper und als er die Augen öffnete, waren sie strahlend bis unnatürlich blau. "Das ist Lyrium und seine Macht.", erklärte er feierlich, während von dem Fuuma, der sich gerade das Lyrium zugeführt hatte, eine starke Präsenz ausging, die ein wenig drückender wirkte. Tashiros Aura veränderte sich und man würde spüren, das die Luft um den Templer herum regelrecht knisterte. "Um diesen Zustand zu erreichen musst du noch etwas lernen und die Techniken meistern. Dann bist du in der Lage, auch diesen Zustand der Kontrolle über das Lyrium zu erreichen. Würde ich dich jetzt angreifen, wäre ich wesentlich schneller und mein Angriff gefährlicher. Dann zeig mir, wie du das Lyrium zu dir nimmst und versuche dich an der ersten Technik. Und dann habe ich eine Überraschung für dich, der du dich dann stellen wirst. Tashiro machte einen Schritt bei Seite, sodass er dem Anderen damit das Feld überließ und würde - während Seijitsu trainierte - das Blut von seiner Klinge entfernen, indem er es auf eine präparierte Schriftrolle fallen ließ und den Rest entfernte. In einigen Momenten würde er seine Technik perfektionieren!
Das Blut brauchte eine Weile um natürlich den Effekt zu erzeugen, den Tashiro haben wollte, aber es war ja in dieser Hinsicht eine Besonderheit, als das Seijitsu trainierte und insofern auch ein gutes Beispiel abgab. Tashiro betrachtete den Verlauf der Linien, die sich aufbauten und hatte ein Auge auf Seijitsu und wie dieser sich anstellte. Er betrachtete den Aufbau des Blutbildes und der Analyse. Im Moment waren diese Hallen sehr leer und insofern war es ruhig genug für ihn, um sich auf die Analyse zu konzentrieren, die ihm nach einer Weile angezeigt wurde. Tashiros Augen wanderten die Analyse auf und ab und nahmen die Informationen auf. Gut, sehr gut. Mehr brauche ich eigentlich nicht. Geschenkt - ich habe jetzt eigentlich alle Komponenten beisammen, müsste eigentlich in der Lage sein, das Ganze mit einer gewissen Leichtigkeit zu lösen, aber ich werde das Ganze dann noch einmal genauer betrachten, wenn ich mir noch andere Experimente zuführe. Aber alles zu seiner Zeit. Das Blutbild ist recht eindeutig und ich kann damit gut arbeiten. Damit dürfte es klappen. Tashiro überlegte noch einmal und dachte nach, was der logischste nächste Gang wäre. Er hatte alles, was er brauchte, vor sich und würde das Blut natürlich entsprechend bei dieser präparierten Schriftrolle lassen. Das Ganze wirkte nur einmal, aber er konnte später ja noch mehr daraus machen. Oder aus anderen Möglichkeiten einiges gewinnen, den er hatte ja noch etwas vor sich. Der Fuuma äugte in Richtung Seijitsus, grinste und schlug dann die Hand auf die Schriftrolle und murmelte für sich den Namen der Technik erstmals laut. Er hatte überlegt, wie er die Technik nennen sollte, aber sie war mehr als geheim, sie war ein Schritt in Gottesnähe, daher würde er sie klar mit einem Namen bezeichnen, der mehr als ausreichend war! "Hijutsu: Girei!" Und schon war Tashiro kurz in Nebel gehüllt und als dieser sich lüftete, stand vor ihm ein Seijitsu, der dem Original 1:1 ähnelte. Tashiro lächelte gewinnend. Es hatte geklappt!


Lyrium haishutsu ("Lyrium Ausbreitung")
Bei dem Lyrium haishutsu injeziert sich der Templer eine spezielle Dosis Lyrium kurz vor einem oder während eines Kampfes um mithilfe einer genauen Chakra Konzentration sich selbst in eine Art Kampf Modus zu versetzen. Das Lyrium selbst pulsiert im Inneren des Templers und beginnt zu leuchten. Sofort wird der gesamte Körper des Templers von feinen Chakralinien überzogen die aussehen wie Lyrium Adern. Je nachdem um gewöhnliches oder rotes Lyrium injeziert wurde hat diese Besonderheit andere Eigenschaften und Nachteile. Denn durch den erhöhten Konsum von Lyrium und vorallem die hochdosierte Kurzdosis ist dieser Kampf Modus für den Templer alles Andere als ungefährlich. Die Besonderheit der Lyrium Ausbreitung ist, dass sie mit allen anderen Verstärkungsformen und Besonderheiten kompatibel ist (Ausnahme sind Verwandlungsformen aufgrund dritter Mächte. Dämonen / Geister / Götter etc.)
Noramles Lyrium: Kurz nach der Injektion des Lyriums und dem Chakraimpuls des Templers färben sich dessen Augen zu einem schimmernden Blauton. Die Macht des Lyriums pulsiert durch die Luft und ist deutlcih zu spüren. Der Körper des Templers wird von blauen Linien aus Lyrium und Chakra überzogen. Durch den Einfluss der hohen Dosis Lyrium verstärken sich die Attribute des Templers. Sämtliche körperlichen Attribute werden um 100% gesteigert (Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer). Zusätzlich gewinnen alle Techniken der Templer Effektivität und Macht (+100% Effektivität, Reichweite, Durchschlagskraft etc.) Da Lyrium in solch konzentrierter Form und vorallem durch Chakra Freisetzung und während des Kampfes massive Nachteile mit sich bringt ist dieser Kampf Modus mit äußerster Vorsicht anzuwenden. Der Körper des Templers fungiert in diesem Modus ähnlich wie ein Verbrennungs Motor. Das Lyrium verstärkt die Kräfte des Templers wird aber auch von dessen Körper schnell verschlungen. Weshalb der Modus nur 2 Posts lang anhält (durch besonderes Training ist es dem Templer möglich die Lyrium Verbrennung in seinem Körper zu kontrollieren weshalb der Modus dann bis zu 4 Posts haltbar wird -> Inrpg) Nachdem die 2 bzw. 4 Posts abgelaufen sind und das Lyrium restlos aus dem Körper verschwunden ist hinterlässt es einen stark geschwächten Templer zurück. Der starke Erschöpfungszustand kommt mit allen Nachteilen die die Lyrium Sucht mit sich bringt. Der Körper des Templers entwickelt kurzzeitig für 2 Posts eine Unverträglichkeit gegenüber Lyrium und erliegt nicht selten seiner Lyrium Sucht. Sollte Lyrium trotz der Unverträglichkeit zugeführt werden, hat dies den Tod des Templers zur Folge. Ebenfalls kann der Modi kurz hintereinander angewendet werden durch eine zweite Injektion Lyrium. Hierbei verdoppeln sich die Nachteile.
Rotes Lyrium:Das rote Lyrium wirkt noch wesentlich Stärker auf den Templer ein. Er sieht sich selbst als absolute Verkörperung der Rechtschaffenheit an und für sein Ziel und seine Aufgabe würde der durch das rote Lyrium beeinflusste Templer alles tun. Die Augen des Templers färben sich innerhalb diese Kampf Modus rot. Auch die feinen Linien die sich durch den Körper ziehen , nehmen eine rote Farbe an. Der Körper des Templers ist einer ungeheuren Belastung innerhalb dieses Modus ausgesetzt und erleidet pro Post mittlere Schäden im Inneren durch das rote Lyrium. Zusätzlich zu seiner hervortretenden Bessesenheit ist es durch den hohen Konsum von rotem Lyrium sofort möglich das sich der Templer zu einem roten Templer wandelt und abhängig von rotem Lyrium ist. Dieser besondere Modus durch das rote Lyrium hervor gerufen verstärkt die körperlichen Attribute des Templers um 200% (Stärke, Ausdauer und Geschwindigkeit) zusätzlich steigert sich die Effektivität der Templer Techniken ebenfalls (+200% Effektivität, Reichweite, Durchschlagskraft etc.). Alle Techniken unter Einfluss von rotem Lyrium wandeln sich rötlich in ihrer Farbe. Dieser Kampf Modus ist nur zwei Posts lang aufrecht zu halten. Sollte eine weitere rote Lyrium Injektion hinzu gefügt werden verdoppeln sich die Nachteile und es kommt spätestens ab dem 4 Posts in dieser Form zur Lyrium Verderbnis. Hierbei frisst sich das Lyrium durch den Körper des Templers und bereitet diesem extreme Schmerzen zu, ebenfalls verwundet sie den Templer zusätzlich mit schweren Schäden. Der Templer wird anschließend zu einer Kreatur aus Lyrium welches keinen Verstand mehr besitzt und nurnoch dem Befehl der Göttin Mitosu folgt. Erfundene Besonderheit
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Re: Ordenshalle Zugang

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 18. Jun 2016, 14:44

Trainingspost Megumareta Yaiba + Hikari no Hikage 639 / 1544

Seijitsu war dem Älteren wirklich dankbar, da sie ihm halfen, es zu verstehen. Auch betonte er noch einmal die Wichtigkeit des Lyriums. Es wäre interessant zu wissen, woraus Lyrium eigentlich besteht, ewenn es solche Auswirkungen haben kann. Ob Tashiro es vielleicht weiß? Dieser scherzte sogar ein wenig, doch dachte der Blauhaarige ernsthaft über eine solche Möglichkeit nach. "Warum sollte es nicht funktionieren? Man kann sicher so etwas ableiten, wenn man ersteinmal Erfahrungen gesammelt hat." Die Tatsache, dass man nicht unbedingt eine Waffe braucht, beruhigte den Jungen sehr, dennoch brauchte er ersteinmal eine Waffe. "Ich glaube nicht, dass meine Senbon dafür geeignet sind, oder? Das heißt, ich muss mir eine Waffe leihen, die dazu in der Lage ist, aber auch nicht zu schwer ist. Oder man versucht es weiter zu bilden..." Fernkampf war eine Idee, aber noch behielt er sie für sich. Zuerst ging es eh darum die richtige Dosis zu finden, mit der man das Lyrium in seinen Körper bekam. Er war auch gar nicht mal so schlecht im Abmessen, dennoch hatte er die perfekte Dosis nicht ganz erreicht. Ganz vorsichtig begann er die Dosis zu korrigieren, ehe er eine Idee hatte. Er nahm einen losen Faden von seinem Kimono und band ihn um die Spritze. So weiß ich dann immer wie viel ich nehmen muss. Es darf auf keinen Fall mehr werden, sonst bringt es mich vielleicht um. Lyrium war gefährlich, keine Frage und der sorgsame Umgang war entscheidend. Noch einmal zeigte er die nun verbesserte Variante von seiner Spritze. Seijitsu war in solchen Dingen ein Perfektionist und das merkte man ihm an. Jedes noch so kleine Detail musste stimmen. Danacht zeigte ihm Tashiro an welchen Stellen man es am besten einspritzen konnte. Beim Thema Schlucken verzog der Jüngere sein Gesicht. "Danke, aber ich glaube darauf verzichte ich." Um so spannender waren die Veränderungen am Körper des Älteren. Einen Schritt wich er am Ende schließlich zurück, es war die Nervosität, die ihn dazu verleitete. "Sehe ich dann etwa auch so aus?" Seijitsu war vollkommen fasziniert von Tashiro und er wollte es nun auch ausprobieren. Vorsichtig legte er die Spritze an, hielt aber inne. Zuerst musste man desinfizieren, das wusste er und das machte er auch zuerst. Danach ließ er das Lyrium in seinen Körper rinnen. Die Wirkung spürte es sofort, es war wieder wie dieses flüssige Feuer und auch bei ihm breiteten sich die Linien aus und sein violettes Auge strahlte in Lyriumblau. Am liebsten hätte sich der Fuuma sofort eine weitere Spritze reingerammt, doch ließ ihn das drohende Knurren von Shokubo zur Besinnung kommen. Ich verstehe... Das Lyrium macht süchtig und will mich dazu verleiten noch mehr zu nehmen. Ich muss dagegen ankämpfen, sonst verliere ich mich darin. Das war natürlich in der Theorie einfacher, als in der Praxis, doch wollte nun Seijitsu sich an das Lernen der Künste machen. Das Lyrium ist in mir, also muss ich versuchen es aus mir heraus zu bekommen. Aber wie gelang ihm das? Konzentriert schloss er die Augen, begann sich auf das Spüren seines mit Lyrium getränkten Chakras zu fokussieren. Die Frage ist, muss ich es aus meinem Körper fließen lassen, oder muss ich es abstoßen? Letzteres ist die schwierigere Variante. Er nahm einen kleinen Dolch, der ihm von Shokubo gebracht wurde, er hatte diesen gefunden und zu Trainingszwecken würde er sicher reichen. Zumal sich Seijitsu eh stark fühlte wie kein Zweiter. Er ließ das Chakra aus seinem Körper fließen und nutzte sein Wissen um die Formveränderung, um das Chakra um die Waffe zu legen. Tatsächlich leuchtete die Waffe auch blau, auch wenn es noch ein wenig schwachbrünstig war. "Hmm... Ich glaube ich mache einen Fehler bei der Austreibung..." Er versuchte es zu verstärken um den Effekt des ersten gezeigten Jutsus zu erzeugen. Das funktionierte nur so halb, es war bei weitem noch nicht so stechend, wie es bei Tashiro war. Er wandte sich gerade wieder an diesem, als er in sein eigenes Gesicht sah. "D- das ist..." Dem jungen Fuuma mit der leuchtenden Klinge in der Hand fehlten die Worte. "Das bin ja ich."

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Re: Ordenshalle Zugang

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 30. Jun 2016, 19:35

Tashiro schaute sich das Training des Anderen aus den Augenwinkeln an, bevor er sich mit der bisherigen Situation nochmals genauer vertraut machte. Zufrieden bemerkte er den Blick des Anderen, als dieser sein Ebenbild vor Tashiro erblickte. Die Fragen des Anderen hatte er bis dato nicht weiter beachtet, sondern sich seinen Angelegenheiten gewidmet. Nun aber war wohl die richtige Zeit gekommen, um die Fragen des jüngeren der beiden Fuumas zu beantworten. "Ähnlich, vielleicht nicht gleich. Aber ähnlich ausschauen wirst du, wenn du diesen Modus für dich erreichst und in der Lage bist, das Lyrium korrekt und in dir zu steuern. Ob dafür Senbon geeignet sind, weiß ich nicht - aber das ist auch keine Waffe mehr, mit der du hier auftrumpfen kannst. Wir sind keine Shinobi mehr, Seijitsu-chan."
Bewusst nutzte er die Verniedlichungsform für seinen Kameraden und schmunzelte leicht. "Nun aber zu deinem Test. Nennen wir es Test. Du hast hier jetzt einen Seijitsu vor dir. Genau genommen bist das auch du. Aus Fleisch und Blut, aber am Ende doch nur ein Bunshin, dem ich ein wenig mehr gegeben habe als nur dein Aussehen. Er hat deine Stärke und körperlichen Fähigkeiten. Du bist also auf einem Level mit ihm, mein Freund. Deine Prüfung für diese Technik wird es nun sein, gegen dich selbst anzutreten. Du willst ein Templer werden? Dann schließe mit deiner Vergangenheit ab. Du musst sie nicht völlig begraben, unsere werte Göttliche bewahre." Bewusst nutzte er den Terminus für Mitosu und grinste eine Spur breiter.
"Aber es zählt nun nicht mehr das was du als Ninja gelernt hast. Wir haben nun andere Aufgaben und ich verspreche dir, Seijitsu - wenn du diese Techniken meisterst, bist du auf einem sehr sehr sehr gutem Wege, zu einem ausgewachsenen Templer zu werden." Für sich machte sich Tashiro jedoch einige Gedanken dazu. Er ist wesentlich jünger als ich, was natürlich auch bedeutet, das er nun mehr Zeit haben wird im Leben, um diese Techniken zu erlernen und zu perfektionieren. Ich nehme an, das er dazu in der Lage sein wird, denn seine Stärken liegen im Ninjutsu und sicherlich hat er auch keine allzu schlechte Chakrakontrolle. Wenn ich mich recht erinnere, ist sein Taijutsu sein Feigenblatt, aber das ist keine unheilbare Krankheit. Tashiro blickte den Anderen erwartungsvoll an, gab ihm Chance sich zu äußern, das Lyrium korrekt abzuwägen und schmunzelte dann und breitete die Arme aus.
"Dann zeig mir, wie du die Technik einsetzt - auf gehts." Und damit bewegte sich der andere Seijitsu auf das Original zu, allerdings würde er es ihm nicht einfach machen. Er bewegte sich ebenso schnell wie das Original maximal gehen könnte und würde ihm kein einfaches Ziel bieten. Das verhieß natürlich eine gewisse Spannung. Tashiro wiederum war interessiert daran, wie sich das Ganze nun ausweiten würde. So oder so - für ihn wäre es ein nettes Spektakel! Nach wie vor zogen Lyriumfäden sich durch seinen Körper und die Luft um den Templer herum pulsierte auf eine unnormale, erdrückende Art und Weise mit Chakra. Tashiro überlegte, ob er eventuell daraus irgendwann noch einmal mehr machen könnte. Aber das war für den Moment irrelevant.
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Re: Ordenshalle Zugang

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 10. Jul 2016, 18:51

Trainingspost Megumareta Yaiba + Hikari no Hikage 1313 / 1544

Es war ein seltsames Gefühl sich selbst in einem Kampf gegenüber zu stehen. Seijitsu wusste nicht wirklich wie er auf diesen "Test" reagieren sollte. Bei der Verniedlichung Tashiros lief er rot an, wusste nicht was damit anzufangen, aber war es nicht so schlimm wie das respektvolle sama. Es war eine komische Art des Trainings, zumal der Fuuma keine Leuchte im Taijutsu war. Er war sich nicht einmal sicher wie man einen Dolch richtig benutzte und nun soll er mit 2 Techniken, an denen er feilen musste. "Er hat nicht den Modus wie ich nehme an.", stellte der Blauhaarige fest, als sein Bunshin ihn auch schon angriff. Der Zeitpunkt war schlecht, weil er noch nicht das Lyrium exakt ausgetrieben hatte. Eigentlich war es ja unfair, doch schaffte er es dem Angriff zu entgehen, in dem er sich im toten Winkel verbarg. Da er nur ein Auge hatte, musste er vorsichtig sein, Angriffe von der Seite waren so langsamer zu erkennen. Diesen Moment musste er ausnutzen und er versuchte das Lyrium um den Dolch zu legen. Tatsächlich begann die Klinge auch blau zu leuchten, sogar fast so hell wie bei Tashiro. Also die stärkere Variante. Ich muss ihn... mich nur treffen und er verliert an Chakra. Sein Bunshin hatte Senbon gezogen und warf es nach ihm, nur mit Glück schaffte Seijitsu ihm auszuweichen, an ihn heran zu kommen und ihn mit dem Dolch zu schneiden. Sein Bunshin taumelte ähnlich wie er und er musste es nutzen und schnitt ihn noch einmal. Man konnte sehen dass die Schnitte nicht sehr professionell waren und auch er schwitzte. Ich muss auf mein eigenes Chakra achten... Aus diesem Grund versuchte er auch gleich die Variante zu ändern. Das gelang ihm aber nicht so wie er es sich vorgestellt hatte, da er das Lyrium noch einmal um die aufbauen musste. Der junge Fuuma war sich sicher, das man beide Varianten wechseln konnte, allerdings musste er noch lernen sein Lyrium besser unter Kontrolle zu bringen. Sein Bunshin war verwirrt und Seijitsu nutzt es um noch ein paar mal ihn mit dem Dolch zu schneiden. Wohl fühlte er sich nicht, als er die Erschöpfung seines Gegenübers sah. Dennoch hatte der Blauhaarige das Prinzip der beiden Techniken verstanden. Vor allem ihre Gefährlichkeit erschreckte ihn. Aber töten konnte er seinen Bunshin nicht und man merkte, dass er stark mit sich haderte. "Es reicht doch schon nicht wahr?", fragte er den Älteren. "Er kann so nicht kämpfen und auch wenn es ein Bunshin ist... er wird sich doch sicher auflösen, oder?" Seijitsu wollte ihn nicht töten. Er wollte nicht noch einmal in sterbende Augen sehen, die Erinnerung an Kano war in seinen Gedanken. Doch auf der anderen Seite war es ein grausamer Tod. Ihn so sterben zu lassen, das wollte er nicht. Aus diesem Grund beugte er sich zu ihm hinab und stieß die Lyriumklinge in das Harz des Bunshin. Dieser löste sich auf und Seijitsu wurde von einer Erschöpfung heimgesucht, die er so nicht kannte. Tatsächlich löste sich auch das Lyrium bereits in auf, die Augen glühten nicht mehr in diesem geheimnisvollen blau und wichen dem violetten Glanz seiner Augen. Der Fuuma schwitzte, er war das nicht gewohnt und der Kampf war ziemlich erbärmlich gewesen. "Ich glaube, ich habe die beiden Jutsu verstanden. Das Prinzip ist wirklich ähnlich, aber ist es normal, dass man danach so müde wird?" Es wäre interessant zu wissen um sich danach dem Training nochmal widmen zu können.

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