Ordenshalle Ausrüstungslager

Die Ordenshalle dient den Templern als Hauptquartier.
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Ordenshalle Ausrüstungslager

Beitragvon Gin Hikari » Mi 19. Apr 2017, 19:53

Ordenshalle
Ausrüstungslager


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    Dies ist das Ausrüstungslager der Templer, welches aus einem Hauptraum besteht so wie kleineren Lagerräumen. Hier wird die komplette Ausrüstung der Soldaten gelagert. Direkt am Eingang ist ein Tresen so dass niemand einfach so reingehen kann.
    Der Ausrüstungswart der Templer kümmert sich um die Ausrüstung und sorgt dafür dass sie intakt bleibt und lässt sie gegebenenfalls zum Schmied oder ähnlichem bringen.

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Re: Ordenshalle Ausrüstungslager

Beitragvon Gin Hikari » Fr 21. Apr 2017, 20:34

CF: wird nachgetragen

Noch in der Klinik:

Der Hikari wurde also ausgewählt in einem Tunier mit zu kämpfen und eigentlich hatte er da keine Lust drauf. Viele waren noch dabei den Schrecken Amon zu verdauen und nun kam das nächste Problem. Aber er hatte wohl keine Wahl also muss er sich vorbereiten. In der Klinik passierten ziemlich viele Dinge aufeinmal und Seijitsu der wohl geschockter war als Gin küsste ihn und er bereute dies sofort. Aber er wollte Gin nicht alleine lassen sondern mitkommen und ihm helfen. " Nun gut dann lass uns zum Ausrüstungslager gehen. Dort kannst du dir ja auch mal ein Tanto ansehen ob es zu dir passt." Und so würden die beiden zur Ordenshalle gehen um dort etwas Ausrüstung zu holen.

Am Ausrüstungslager:

Gin und Seijitsu gingen gemeinsam zur Ordenshalle und Gin war im Gedanken versunken weshalb er nichts sagte und stillschweigend vor sich hin ging. Erst der Eingang zur Ordenshalle holte ihn wieder aus seinem Gedankenmorast heraus. " Was meinst du werde ich wohl für Gegner haben? Und wie wohl meine Mitkämpfer werden? Ich hoffe Sie sind Teamfähig." Gin betrat die Ordenshalle und steuerte direkt das Ausrüstungslager an, dort war der Rüstmeister gerade dabei einige Rustun auszubeulen und zu polieren. " Guten Tag, was kann ich denn heute für euch tun." Er blickte nicht von der Rüstung auf sondern beendete noch seine Arbeit. Als er dann aufblickte erkannte er dne Hikari wieder " Ah, du bist es. Deine Armschienen sind fertig mit der kleinen Verbesserung um die du gebeten hattest auch wenn sich mir nicht erschließt wofür du die Löcher in der Armschiene brauchst." " Ich brauche sie um an meine Siegel an den Armbändern ranzukommen." Gin zog seinem Ärmel runter um sie dem Rüstmeister zu zeigen. " Ah verstehe. Nun hier sind sie brauchst du sonst noch was? Immerhin musst du ja in diesem komischen Tunier kämpfen." "
Ja ich hätte gerne zwei Armbrüste mitsamt Munition. Der Kampf ist auf Fernkampf beschränkt. Und mein Lyrium geht zur neige."
" Nur Fernkampf, ärgerlich wo du doch so schöne Nahkampfwaffen hast. Naja seis drum. Bei der Göttlichen du wirst das schon schaffen hoff ich vielleicht ist unter den anderen ein Scharfschütze oder sowas in der Art dabei." " Meine Fähigkeiten sind gut genug um einigermaßen Zielsicher zu sein." Der Rüstmeister verschwand in eine der Nebenkammern um kurz darauf mit dem geforderten zurück zu kommen. " So das wäre dann alles. Dann wünsche ich noch viel Glück" " Danke. Sei, ich geh kurz meine Rüstung anziehen. Bin gleich wieder da" Gin nahm den Kram und versiegelte pro Armsiegel eine Armbrust mit Bolzen. Danach ging er in einem der Nebenräume um sich seine Rüstung mitsamt Templermontur anzuziehen. Sephiroth kam etwa zur selben Zeit bei Seijitsu an als Gin wieder zurück kehrte. " Ah,
Seph was machst du denn hier?"
" Dir bei deinem Training für das Tunier helfen. Hallo Seijitsu." Der zwei Meter große Hikari reicht dem Fuuma seine Hand. Im Gegensatz zu Gin trug Sephiroth die schwere Rüstung.

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Re: Ordenshalle Ausrüstungslager

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 22. Apr 2017, 15:34

Seijitsu wollte Gin unbedingt helfen, dass war er ihm schuldig. Auf dem Weg redeten beide nicht miteinander, jeder war mit seinen Gedanken woanders. Doch auf seine Frage hin zuckte der Fuuma mit den Achseln. „Ich kenne die anderen Namen in deinem Team nicht. Insgesamt kenne ich tatsächlich nur 3 Namen von all den Leuten, die genannt wurden. Takashi, zumindest habe ich von ihm gehört, dann die Hokagin Senjougahara und halt dich. Doch in deinem Team ist ein Houzuki, von dem, was ich gehört habe. Houzuki sollen gut sein im Bezug auf das Suiton, mehr weiß ich allerdings nicht.“ Seijitsu lächelte und hörte der Unterhaltung zwischen dem Hikari und der Person zu, die sich um die Rüstungen kümmerte. Er nickte Gin zu, als dieser sich kurz umziehen wollte. Der Weißhaarige wollte ja, dass Seijitsu sich ein Tanto zumindest mal ansah. Er sah sich die Waffe an, doch sicher fühlte er sich nicht dabei. Er mochte den Fernkampf mehr als den Nahkampf, von daher fand er diese Bedingung nicht so schlimm. Allerdings hatte er auch sein geliebtes Suiton nicht mehr und musste sich mit der Situation arrangieren. Da tauchte auch der kleine Brude von Gin auf, dem er höflich die Hand schüttelte und jener kam auch wieder hinzu. Seijitsu selbst trug auch keine Rüstung, sondern eine leichte Uniform, die ihm auch gut stand. „Ihr seid doch Hikari und ihr benutzt Licht, dann sollte ein Fernkampf sich recht leicht gestalten oder?“, fragte er und sah die beiden erwartungsvoll an. Der Fuuma stellte es sich auf diesem Niveau nämlich leicht vor, mit den Gegnern fertig zu werden. „Dann kann man die Gegner blenden und sie danach besser treffen, wenn sie benommen sind.“ Es zeigte sich, dass Seijitsu doch mehr Ahnung vom Geschäft hatte, als man diesem harmoniebedachten jungen Mann zutrauen würde.
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Re: Ordenshalle Ausrüstungslager

Beitragvon Gin Hikari » Mo 24. Apr 2017, 10:00

Der Hikari und der Fuuma fingen eine Unterhaltung über das Turnier an und Sei sagte, dass er insgesamt nur zwei Namen kannte. Ja diese Namen waren auch dem Hikari geläufig. " Takashi der Retter der Welt und Senjougahara die Hokagin." Das waren wirklich namenhafte Person und ein wenig wünschte sich der Hikari mit denen im Team zu sein. Er könnte sich dort vielleicht ein wenig besser auf sein Team vorbereiten, jetzt muss er sich auf alles mögliche vorbereiten. Er ging zum Tresen und unterhielt sich kurz mit dem Rüstmeister, als dieser mit dem geforderten wieder kam ging Gin sich kurz umziehen und die Rüstung anziehen. Als er wieder kam wartete sein Bruder schon auf ihn. Seijitsu stellte eine Frage über ihr Erbe und es war Sephiroth der Antwortete. "
Ja wir können allein mit unserem Erbe ganz gut die Distanz halten. Und blenden ist so quasi unsern Ding."
"
Aber wer weiß was für Gegner kommen vielleicht sind sie gegen Blendungen immun."
Gin kratzte sich nachdenklich am Kinn. " Selbst wenn sie gegen Blendung immun sind, dann explodieren unsere Techniken immer noch und du hast im Notfall ja noch die Tenguform. Die kann einen Gegner immer noch übertrumpfen. Vorallem wenn sie nicht damit rechnen." " Wie dem auch sei,
Ich geh nun etwas trainieren mit Seph und mir auch mal die Armbrüste genauer ansehen.
Wenn du willst kannst du gerne mitkommen. Vielleicht kannst du auch etwas für dich entnehmen und ich kann dir auch nochmal das Bogenschießen zeigen. Allerdings bin ich ein Kenjutsuka im Nahkampfbereich. Ich kann zwar Bogenschießen aber bin kein Meister in diesem Bereich."


CF: viewtopic.php?f=194&t=12576

Kannst den mitbenutzen Sarah dann können wa direkt inner Trainingahalle loslegen

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Re: Ordenshalle Ausrüstungslager

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mo 24. Apr 2017, 18:34

Das man die anderen Personen nicht kannte, war nicht gerade erfreulich. Seijitsu konnte sich gut vorstellen, dass Gin nervös war. „Du schaffst das.“, meinte er leise, um dem Hikari Mut zu machen. Dieser stattete sich aus, holte sich zwei Armbrüste. Auch der Bruder von Gin kam hinzu, welche ihm auch das mit den Fähigkeiten etwas genauer erklärte. Gin wollte sich an den Waffen üben und bot dem Fuuma an, dass er mitkommen könne. Seijitsu öffnete bereits den Mund um zu sprechen, schloss ihn dann allerdings wieder. Er schüttelte den Kopf. „Geht ihr beide bitte ohne mich. Ich möchte sehen, wo sich Shokubo rumtreibt. Wir sehen uns später.“ Er schenkte den beiden Hikaris noch ein Lächeln, ehe er aus dem Gebäude flüchtete. Er wusste, das es nur eine faule Ausrede war, doch er hatte es gespürt, diesen wütenden Stich in seiner Seele. Lange hätte er nicht mehr so tun können, als wäre alles in Ordnung.

Nachdem Seijitsu genug Abstand zu dem Gebäude hatte, lehnte er sich an eine Hauswand. Die Tränen hatte er nicht mehr aufhalten können, er war nur froh, dass keiner ihn dabei erwischt hatte. Wäre auch schwer zum Erklären gewesen. Der Fuuma hatte einiges im Kopf, er war in der Lage rational zu denken. Er hatte erkannt, dass der Hikari kein Interesse für Männer hatte, zumindest nicht das Gleiche wie er. Und dennoch... Der kleine Funke Hoffnung war da gewesen. Natürlich war es nie geplant gewesen, dass Gin überhaupt davon erfuhr. Aber es war passiert und er konnte nicht wieder rückgängig machen. Warum musste er auch so anders sein? Wieso konnte er nicht wie andere junge Männer in seinem Alter sein. Der Fuuma sah seine Hände an, die er sich mehr schlecht als recht verbunden hatte. Im Grunde war es auch verständlich das sowieso nie einen Partner finden würde. Er war nicht stark und nicht schnell, war viel zu nervös und schüchtern. Er war für einen Mann viel zu weiblich. Mitosu und Kratos hätten mich damals töten sollen. Ich bin doch sowieso zu nichts zu gebrauchen. Mit wackligen Beinen stieß er sich von der Wand weg. Er musste einfach raus, zurück zur Küste und alles, was ihn beschäftigte loswerden.

Tbc: Zugang zum Palast + Vorplatz
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Re: Ordenshalle Ausrüstungslager

Beitragvon Lux » Di 16. Mai 2017, 22:22

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CF: Ishgard -> Oberstadt: Wohnviertel -> Lux' inoffizielle Wohnung

An einem Ort der Kälte wie Ishgard - denn man kann die Temperaturen nur schwerlich leugnen - braucht es stets jemanden, der Licht und Wärme spendet. Wie die Sonne nach einem langen Regentag trete ich in die Leben der Leute, grüßte munter und glücklich jeden Fremden und wünschte ihnen den Segen der Göttlichen. Voller Fröhlichkeit tänzele ich regelrecht durch die Straßen der neu erbauten Stadt und genieße mein Leben, wie es wohl eine naive und frische Templer Rekrutin tun würde. Das Leben ist schließlich zu kurz, um Trübsal zu blasen, oder? Es ist erstaunlich, wie vielen ich mit meinem - nicht mal echten - herzhaften Lächeln die Personen um mich herum anstecke. In der Hinsicht wollen sie verarscht werden. Soll mir nur recht sein. Das Image der gütigen Templerin mit großem Herzen funktioniert ganz gut an diesem Ort. Frieden ist immerhin auch das Credo Ishgards. Und das sollen auch die treuen Anhänger der Göttlichen repräsentieren, oder nicht? Zumindest ist es das, was die Leute glauben wollen. Also gebe ich ihnen genau das. Ich beeile mich nicht, ließ aber den Eindruck erwecken, dass ich ein klares Ziel habe. Dann spräche mich niemand einfach so an. Sämtliche meiner neuen Kollegen grüße ich ebenfalls. Keine Ahnung, wer sich dabei unter den Helmen und der dicken Plattenpanzerung befindet. Aber sich mit ihnen gut zu stellen ist wohl einer der ersten Schritte, um die trottelige Gefolgschaft in meinen Bann zu ziehen. Da meine Wohnung in der Oberstadt liegt, habe ich keinen wirklich weiten Weg zu der Ordenshalle. Ein mächtiges Gebäude. Allgemein beeindruckt mich die Architektur Ishgards auf eine widerlich sentimentale Weise. Es ist so völlig anders im Vergleich zu den Shinobi Dörfern. Mag an der Tatsache liegen, dass hier Drachen am Werk waren. Und dennoch. Zu gerne würde ich den Palast der Göttlichen mein Eigen nennen. Aber dieses Ziel scheint mir für's Erste doch ein wenig hoch gegriffen. Vorerst werde ich mich mit meiner neuen Ausrüstung zufrieden geben. Und die hole ich an diesem Ort ab. Ich kenne zwar den Weg zum Ausrüstungslager, aber ich frage trotzdem zumindest einen der Zinnsoldaten danach. So was mögen die Leute. Gebraucht werden. Auf die Weise wirkt man auch sympathisch. Der Templer war auch gleich so nett und sagte mir, wen ich ansprechen soll und das tue ich selbstverständlich. Ähm, Entschuldigung? Mache ich höflich und ein wenig scheu auf mich aufmerksam. Der Rüstmeister dreht sich in seinem Plattenpanzer zu mir um. Ja? Kann ich helfen? Mit breitem Lächeln nicke ich und wippe ein wenig auf und ab. Man sagte mir, ich könnte heute meine Ausrüstung als Rekrutin abholen. Kann ich? Füge ich noch lieblichen Wimpern klimpern hinzu. Er scheint sich an diese Sache zu erinnern und holt aus einem Lager alles hervor. Der Harass und eine Schriftrolle. Er hält die Schriftrolle und den Harass abwechselnd hoch und erklärt. Hier drin ist die fertig geschmiedete Rüstung. Die ist mit Lyrium versetzt, also erst anziehen, wenn das durch deine Adern fließt. Und das hier ist der Harass. darin ist alles, was du brauchst um die das Lyrium zu injizieren. Einschließlich das Lyrium selbst. Ich nehme beides mit strahlenden Augen entgegen. Meine Freude kaum an mich haltend. Oh vielen Dank! Die Schritrolle verstaue ich in einer Tasche an der Hüfte, den Harass noch weiter in der Hand. Denn mein Lächeln schwindet und ich sehe fragend zu dem Rüstmeister auf. Doch gerade, als ich ihm meine Frage stellen möchte, wird er woanders gebraucht. Aber wie genau injiziere ich mir das Lyrium? Etwas überfordert stehe ich dar, während er nur antwortet: Einer der Templer wird es dir schon zeigen! Ich mache einen leichten Schmollmund und schaue auf den Harass in meinen Händen. Sicherlich könnte ich mir das Zeuge ohne weitere Hilfe selber spritzen. Aber ich will Kontakt zu einem meiner Kollegen aufbauen. Und wie könnte man besser zum ersten Mal Nähe aufbauen, wenn nicht beim Drogen spritzen?

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Re: Ordenshalle Ausrüstungslager

Beitragvon Katsu Hideaki » Di 23. Mai 2017, 14:10

Einstiegspost

Es sind nicht viele Tage vergangen, seit Katsu aus seinem komatösem Schlaf erwacht ist und wieder auf den Beinen war. Es war einige Zeit vergangen und eventuell würde der Templer noch immer im Koma liegen, wenn ihn diese seltsame Stimme vor einiger Zeit nicht aus dem Schlaf erwachen ließ. Das helle gleißende Licht und die Stimme Hydaelyns, welche alle Bewohner der Welten erfuhren um sie vor dem Turnier zu warnen, erweckten den jungen Mann aus seinem Koma und hielt ihn auch im lebendigen Zustand. Nun musste er sich auch ordentlich anstrengen, da er nicht riskieren wollte in einem Kampf erwählt zu werden ohne richtige Vorbereitung, es hatte schon 9 Personen erwischt und auch wenn die Welt groß ist, konnte auch er bald seine Zeit erreicht haben, wo er für diese Welt und die Göttliche kämpfen müsste. Er hatte nun seine Gelenke und seinen Körper endlich wieder in Wallung gebracht und konnte sich nun so wieder einigermaßen bewegen, es trieb ihn also in die Ordenshalle wo er sich sein Lyrium Harass abholen sollte. Er begrüßte seine Kollegen der Templer welche er bereits kannte nur mit einem grüßendem Nicken. Es wussten noch nicht alle, dass der Templer wieder erwacht war aber es interessiert ihn nicht sonderlich. Mit einem gradem Gang und zielgerichtetem Blicken betrat der Hideaki das Ausrüstungslager, er war nicht allein dort. Es war ein Templer anwesend und ein jüngeres Mädchen, vermutlich eine Rekrutin welche der Hideaki noch nicht kannte und so ignorierte er sie vorerst. Auch den Rüstmeister grüßte der Hideaki lediglich mit einem leichtem Nicken bis der Mann die Worte ergriff. Ich bin hier um mein Harass abzuholen, ich denke ich kann wieder in Kraft treten. Der Rüstmeister schaute den Hideaki beunruhigt an. Seid ihr euch da sicher? Seit wann sind sie denn wach? Der Hideaki antwortete darauf nicht direkt, er machte eine lange Pause bis er wieder sprach. Ganz sicher... mir geht es sehr gut... nach diesen Worten drückte der Rüstmeister auch dem Hideaki sein Harass in die Hand, er konnte noch beobachten wie die scheinbare Rekrutin nicht wusste was sie mit dem Harass anzufangen hatte, da sie sofort eine Frage hinterherrief als die Rüstmeister sich um wichtigere Dinge kümmern musste. Der Hideaki schaute die junge Rekrutin an, er brannte nun darauf seinen Verdacht zu bestätigen. Neu hier, hm? schaute er die junge Frau an und begann auch nicht weiter zu sprechen bis er eine Antwort erhalten würde. Sie hatte ein sehr naives Auftreten und musste demnach ganz frisch sein.

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Re: Ordenshalle Ausrüstungslager

Beitragvon Lux » Di 23. Mai 2017, 22:07

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Eigentlich kostete es mich entschieden weniger Zeit, mich in meinen Turm zurückzuziehen und eben die Nadel schnell selbst zu setzen. War ja nicht das erste Mal. Allerdings wirkte meine Rolle viel glaubhafter, wenn ich mit diesem simplen Spritzer überfordert wirkte. Tatsächlich lag mir auch so eine Frage auf der Zunge, denn handelte es sich bei dem Inhalt nicht um banale Drogen, sondern Lyrium. Und hinterließ dies doch eine gewisse Unsicherheit, ob der Stoff wirklich in die Adern zu pumpen war, oder auf eine andere Ebene gelangen musste. Doch nun einige Momente noch mal zurück gespult, denn ich hatte eine Person nicht erwähnt. Kurz nachdem ich meine Ausrüstung erhielt, erschien ein unübersehbarer Rotschopf neben mir. Mit einem auffälligem Faible für die Farbe rot. Dieser Anblick ließ mich innerlich die Nase rümpfen. Rote Haare mit rotem Mantel? Es sah nicht verboten aus, aber die Farbwahl der Kleidung könnte nach meinem Geschmack dennoch besser getroffen sein. Nach außen ließ ich mir diese Kritik aber nicht anmerken, sondern grüßte den offensichtlichen Ordensbruder mit einem warmen und herzhaften Lächeln. Dann überforderte mich der Rüstmeister auch mit der Injektion des Lyriums. Gedanklich lächelte ich triumphierend, da der Templer neben mir sich ungeahnt als Opfer meiner Schauspielkünste bereit stellte. Sogleich wandte ich mich mit schrägem Lächeln zu ihm. Ja... also ich bin seit ein paar Tagen offiziell vom Commander in den Orden aufgenommen worden. Ich heiße Lux, und Sie? Freundlich und aufgeschlossenem streckte ich ihm die Hand zum Gruß hin. Ob er einschlug, überließ ich ihm. Und heute habe ich alles abgeholt, um meine Position antreten zu können. Das ist wirklich aufregend! Um meinen Tatendrang zu unterstreichen, federte ich mich mit den Fußballen vom Boden und ließ mich wieder sinken. Dies mehrmals. Dann ließ ich meine Mimik wandeln, Zweifel darin auftreten, während ich den Harass in meinen Händen anstarrte. Nur leider weiß ich nicht, wie ich das Lyrium jetzt richtig verwende. Das hat mir noch keiner wirklich gesagt. Ich hatte gehofft, dass man das hier bei der Rüstung übernimmt, aber naja... Ein Schmunzeln spielte über meine Lippen. Dann sah ich wieder zu dem Rotschopf auf. Wieder trat ein Lächeln auf meine rosigen Lippen und ich ließ Hoffnung in meinem Blick schimmern. Könnten Sie mir zeigen, wie das geht? Also nur, wenn Sie dafür gerade auch die Zeit entbehren können! Ich möchte mich Ihnen nicht aufdrängen. Stellte ich direkt, nun etwas scheuer klar. Ein Kinderspiel, diese Maske natürlich zu mimen. Dafür hatte sich die viele Zeit des einstudierens wirklich gelohnt.

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Re: Ordenshalle Ausrüstungslager

Beitragvon Katsu Hideaki » Di 23. Mai 2017, 22:44

Anscheinend hatte sich in seinem Koma eine Menge getan, denn nicht nur ist Amon weg. Nein, es sind anscheinend auch noch eine Menge weitere Templer in den Orden eingetreten und stellen nun eine noch größere Kraft als vorher da. Eine der neuen Rekruten hatte der Templer nun vor sich und erstmal musterte er die Dame mit einem suspekten Blick. Der Blick wirkte, als würde er sie für verdächtig empfinden, aber dieser Blick entpuppte sich schnell als eine einfache Musterung. Sie wirkte sehr aufgeweckt und naiv, etwas was Katsu eigentlich nicht wirklich ausstehen konnte, doch war er glücklich über jedes neue Mitglied im Orden. Auch wenn dieses Exemplar noch ziemlich grün hinter den Ohren war. Lord Aurion hat also wieder neue Leute rekrutiert? fragte er erst rhetorisch, was schon ein wenig signalisierte, dass er eine Weile nicht mehr an der Bildfläche war. Der Mann hatte schon längere Zeit nichts mehr von der Lage erfahren können. Sie streckte dem Templer die Hand aus, auf welche Katsu eine kurze Zeit lang schaute. Er zog seinen Handschuh ab, bis er mit einem festen Händedruck in die Hand der Rekrutin einschlug. Katsu. Katsu Hideaki. Templer der ersten Stunde. Es freut mich zu sehen, dass weitere Menschen sich entschieden haben den Weg der Göttlichen zu folgen. Nachdem er seine Hand wieder löste, zog er seinen Lederhandschuh wieder über und wendete sich wieder der Rekrutin zu, während er seinen Harass öffnete. Das Lyrium injizierst du dir intramuskulär. Er hoffte die Frau mit seinen Worten nicht zu verwirren, denn er traute ihr dies mit Sicherheit zu. Aber sei vorsichtig, mit Lyrium solltest du sparsam umgehen und ich bezweifle, dass du es so gut verträgst. Nur eine bloße Unterstellung, aber der Hideaki hatte es irgendwie im Urin. Sie hatte einen sehr zärtlichen Körper und sie war auch die erste weibliche Kämpferin, die der Hideaki bis jetzt bei den Templern gesehen hatte neben Miyuki Hakuma, doch auch die war eine Iryonin. Um ihnen zu zeigen wie es geht, haben sie sicherlich einen Ausbilder. Ich muss noch zum Arzt, ich bin also nicht gut in der Zeit, ich kann ihnen ja auf dem Weg noch unseren Orden etwas näher bringen. Der Hideaki wollte im Falle einer Ablehnung jedoch nicht neben seinen Kollegen als Rüpel darstehen, so schaute er sie noch einmal an und bot ihr folgendes an. Mein Zuhause findet ihr in der Unterstadt, wenn sie mich nicht in der Ordenshalle finden, dann dort. Dann kann ich ihnen mit Sicherheit helfen Mit einem leichten Lächeln über den Lippen nickte er der Rekrutin noch einmal zu, bis er sich langsam wieder raus aus der Ordenshalle machte um nochmal den Arzt zu besuchen, er hatte noch immer Schmerzen an manchen Stellen.

TBC (sofern Lux ihn nicht aufhält): Ishgards Krankenhaus

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Re: Ordenshalle Ausrüstungslager

Beitragvon Lux » Mi 24. Mai 2017, 13:58

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Durch den kurzen Wortwechsel mit dem Rüstmeister, konnte ich aufschnappen, dass mein rothaariger Kollege hier wohl für einige Zeit außer Gefecht schien. Die letzten Ereignisse entsprechend nicht mitbekam. Neue Rekruten traten auf den Plan, eine Vielzahl von ihnen. Unter anderen ich und direkt direkt ich meine Wenigkeit dem Mann vor. Der erwiderte den Handschlag und stellte sich ebenfalls vor. Einer der ersten Generation von Templern... das klang interessant. Wenn mir weitere Fragen wegen des Lyriums aufkamen, hätte ich direkt einen Ansprechpartner. Und wenn ich es geschickt anstellte, würde er mir die Lücken im System ausplaudern. Lange wollte ich mich in dieser Stadt nicht aufhalten, nur das nötigste lernen und dann verschwinden. Wie ich dies ohne einen nach mir geschickten Suchtrupp am besten bewerkstelligte, galt es ebenfalls noch herauszufinden. Und dafür war Insider Wissen über die Handlungsweise unabdingbar. Aber erst mal zurück zum aktuellen Geschehen. Der Mann erklärte mir knapp, wie das Lyrium injiziert werden musste und riet zu einer vorsichtigen Nutzung. Aus großen, aufmerksamen Augen nickte ich. Intramuskulär? Bisher ging jede von mir gesetzte Spritze direkt ins Blut, aber das sollte kein Problem darstellen. Nadeln mit wirksamer Präparation hatte ich auch schon in Muskeln gejagt. Allerdings schien er nicht bereit, mir die Injektion an einem praktischen Beispiel zu zeigen, sondern hatte noch einen anderen, wichtigen Termin. Womit der Templer mir ungeahnt noch eine Kleinigkeit über sich verriet. Um den gesundheitlichen Zustand schien es für ihn nicht gut bestellt, sonst wäre ein Arztbesuch wohl kaum notwendig. Aber vielleicht ließe sich mit dieser Information mal etwas anfangen. Hoffe ich. Sie werden also keine Rekruten ausbilden? Die Antwort lag auf der Hand und dennoch gehörte sie aus Sicht der naiven Lux gestellt. Na gut, dann... werde ich es einfach probieren! Schätze ich. Vielen Dank! Ich setzte mein Dankbarstes Lächeln auf und obwohl mir tatsächlich nach einem fortlaufenden Gespräch war, durfte ich nicht aus meiner Rolle fallen. Und in Anbetracht seiner nächsten Station, musste ich ihn ziehen lassen. Also, wenn Sie noch zum Arzt müssen, möchte ich Sie wirklich nicht aufhalten. Meine Fragen haben auch noch Zeit, nachdem sie über ihre Gesundheit im Bilde sind. Trotzdem danke! Wir würden uns sicher an einem anderen Tag über den Weg laufen. So großflächig war die Stadt schließlich nicht. Gute Besserung! Wünschte ich dem Rotschopf in der naiven Annahme, dass es sich wirklich um ein gesundheitliches Problem handelte. Könnte auch nur eine simple Routineuntersuchung sein. Doch wie er wollte nun auch ich mich auf den Weg machen. Denn ein weiterer, wichtiger Termin stand heute auf meiner Agenda und dorthin wollte ich wahrlich nicht zu spät kommen.

TBC: Ishgard -> Marktplatz

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Re: Ordenshalle Ausrüstungslager

Beitragvon Myra » Do 22. Jun 2017, 00:13

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CF: Ishgard -> Die Wehrgänge

Einige Bauteile für ihre Pfeile hatte das Mädchen zwar noch, aber dann wäre ihr Vorrat aufgebraucht und sie müsste ohnehin neuen anschaffen. Und da sie blank war und nicht Gefahr laufen wollte, blank und abermals ohne Pfeile neue Aufträge annehmen zu müssen, musste sie sich nun Abhilfe schaffen. Gerade erst wieder vereint, verließ Myra Miyuki kurzfristig wieder. Die wollte sich das neue Auge von dem Jüngelchen ansehen, der andere Medic ebenso. War vermutlich so ein Medizinerding, dass sie sich dafür interessierten. Myras Sache war es jedenfalls nicht und sie brauchte anständige Bewaffnung. Lange würde es ja nicht dauern und diesmal wüsste die Nukenin auch, wo sie ihre Freundin fände. Von daher, machte ihr dieser kurze Abschied nichts aus. Der Große war tatsächlich so freundlich ihr den Weg zu beschreiben und tatsächlich fand die Schwarzhaarige auch schnell ihr Ziel. Hier lungerten einige Rockträger herum, aber ein Glück schienen sie sich nicht daran zu stören, dass das Mädchen einfach deren Kaserne betrat. Vermutlich schien sie ihnen so zielstrebig, dass sie diesen Weg schon öfters hinter sich gebracht hatte und entsprechend Teil des Unternehmens war. Vielleicht erkannte man ihr Gesicht auch als ein Verbündetes, aber so genau interessierte Myra dies erst, wenn sie ihre Pfeile bekam. Oder Teile für Pfeile. Wie immer die Kapuze übergezogen, suchte das Mädchen in dem Gebäude nach dem Lager. Dies wurde ebenso schnell gefunden, die Templer wiesen ihr schließlich indirekt den Weg. Myra gab nicht viel auf die Architektur und ignorierte größtenteils ihre Umgebung. So wurde sie auch abgefangen, als sie einfach in das Rüstlager weiter wollte. Sie tragen keine Symbole oder Rüstung unseres Ordens. Kann ich Ihnen weiterhelfen? Mit erhobenem Bein hielt die Nukenin in ihrer Bewegung inne und sah den Mann hinter dem Tresen fragend an. Äääh... nee? Oder... ich brauche Pfeile. Teile davon gehen auch. Zwei eurer Kollegen meinten, ich würde hier welche bekommen. Im Gegensatz zu einigen seiner anderen Gefährten trug dieser Templer keinen Helm, sodass die Verwunderung klar für Myra erkennbar war. Gehören Sie denn Ishgard an? Oder sind ein Teil des Ordens? Myra verengte die Augen. Nein? Seh' ich etwa so aus? Er lächelte entschuldigend. Nein. Trotzdem muss ich fragen. Und wenn Sie kein Ordensmitglied oder Ishgard zugehörig sind, kann ich Ihnen keine Ausrüstung ausgeben. Verzeiht, aber dafür müssten sie die örtlichen Händler aufsuchen. Das Mädchen starrten den größeren Mann an wie ein Auto, zu perplex, um ersten Moment zu antworten. Aber dann fand ihre spitze Zunge ihre Flexibilität zurück. Hä? Warum nicht? Okay, pass' auf. Euer Kollege Tashiro meinte, ich würde als sein Kollege hier Sachen bekommen. Wo liegt das Problem? Ist er hier, damit er deine Freundschaft zu Ishgard bezeugen kann? Myra öffnete den Mund, abermals bereit, etwas herausragend schlaues von sich zu geben. Aber schloss sie ihn gleich wieder und wandte ertappt den Blick ab. Nein... Murmelte sie kleinlaut. Der Mann seufzte. Dann tut es mir aufrichtig Leid. Sie bräuchten schon jemanden, der ihre Freundschaft bezeugen kann. So darf ich Ihnen nichts ausgeben. Mit einem Schnaufen wandte sich das Mädchen ab. Dann halt nicht! Sie brachte Abstand zwischen sich und dem Tresen, bog um eine Ecke, um aus dem Sichtfeld des Mannes zu verschwinden. Und nutzte sogleich einen getarnten Moment, um in eine dunkle Nische zu verschwinden. Zumindest nicht so... Die Schwarzhaarige würde sich schon holen, was sie brauchte. Auch wenn sie dafür eine der Hände bestahl, die sie im Zweifel fütterten.
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Re: Ordenshalle Ausrüstungslager

Beitragvon Myra » Di 27. Jun 2017, 21:37

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Myra verließ alsbald ihre dunkle Nische und besah sich die Räumlichkeiten der Templer Hochburg ein wenig genauer. Hallen mit abnorm hohen Decken, entsprechend entweder durch Säulen oder anderweitigen Konstruktionen gestützt. Sie zogen sich überall hin, auch in das Rüstlager. Van hatte dem Mädchen immer wieder eingebläut auf die Nutzung von Chakra zu verzichten, wenn sie sich irgendwo hinein schleichen wollte. Es gab zu viele, die selbst beim Kinobori die Chakra Ausschüttung spüren konnten und da Myra über das Fähigkeitenprofil der Rockträger nicht ganz im Bilde war, wollte sie auch kein Risiko eingehen. Immerhin stand hier auch ihr Ruf unter den Truppen der Stadt auf dem Spiel. Und es reichte völlig, wenn ein Dorf sie auf dem Kieker hatte. Warum sie dann nicht einfach ihre Material ehrlich verdiente? Nun... manche Dinge liefen einfach nicht konform mit Myras grundlegender Vorgehensweise und nachher verweichlichte sie noch genauso, wie die Plattentänzer hier. Also lieber auf die gute und alte Elsternart. Die Schwarzhaarige versiegelte nahezu die gesamte Ausrüstung an ihrem Körper in eine Schriftrolle. Waffen bräuchte sie nicht, sie wollte auch keine blutige Auseinandersetzung mit den Leuten hier. Für die kommende Aktion wollte sie so wenig wie möglich in ihren Bewegungen eingeschränkt sein. Dann suchte sich die Nukenin abermals eine uneinsichtige Nische, scannte ihre Umgebung nach aufmerksamen Templern und als sie sich sicher fühlte, machte sich das Spitzohr ans Werk. In flinken und schnellen Bewegungen hangelte sie sich an einer Säulen am Rande der Halle auf, diese zu erklimmen und in die stützende Elemente unter der Decke zu gelangen. Hier oben war sie hoch genug, sodass nur wenige Templer mal einen Blick dorthin verschwendeten. Hoffte sie einfach. Und mangelnde Lichtquellen trugen ihr übriges bei, damit sie unentdeckt blieb. Myra selbst fand diese Umgebung als natürlichen Vorteil, denn das Licht von unten reichte aus, dass sie alle Konturen klar erkennen konnte. So war auch ihr Weg eindeutig. Wie ein Eichhörnchen in Bäumen bewegte sie sich über die Strukturen entlang, als kannte die Nukenin weder Höhe noch die Gefahr des Fallens. Dank der dunklen Kleidung - sie war abermals bis auf einen Schlitz für die Augen vollständig vermummt - sollte man sie in den Schatten auch nur schwerlich ausmachen können. Einzig ihre reflektierenden Augen könnten sie aus einem ungünstigen Winkel verraten, aber das Mädchen achtete auf jeglichen Sichtschutz durch Stützbalken und anderen Gelegenheiten. Schade war nur, dass die Decken und somit die Konstruktionen bei Durchgängen niedriger wurden. Somit die Gefahr erhöht, entdeckt zu werden. Oberste Vorsicht war geboten. Die Hallen der Plattenfuzzis schienen von eben diesen gut besucht und alle paar Meter musste die Schwarzhaarige inne halten. Einige der Templer hatten ein früheres Leben hinter sich, manche davon als Shinobi. So würden einige sicherlich Bewegungen aus dem Augenwinkel bemerken. Auch wenn es Zeit fraß, denn mit jeder Sekunde des Wartens glaubte Myra, es würde eine halbe Ewigkeit vergehen, gelangte sie auf diesem recht umständlichen Weg schlussendlich in die Lagerräume. Auf einem Balken stand sie hoch über dem Mann, der ihr zuvor die Pfeile nicht ausgeben wollte. Aus der Deckung heraus verschaffte sie sich einen groben Überblick. Nichts in seinem Rücken schien von Belang. Dann müssten die Pfeile in einem der anderen Räume liegen. Zum Glück hatte der Rüstmeister nur wenige Helfer. Deren Sichtfeld sollte sie einfacher entgehen können. Hoffte Myra. Nur könnte sie nicht jeden einzelnen Raum durchsuchen. Es würde zu lange dauern. Und deren Ordnungssystem kannte das Mädchen auch nicht. Eigentlich, wenn man genauer darüber nachdachte, schien die gesamte Aktion zum scheitern verurteilt. Doch nun war die Nukenin so weit gekommen, sie würde nicht einfach aufgeben und kehrt machen. Myra würde noch ihre Pfeile bekommen. Oder etwas gleichwertiges, damit sie die fertig stellen konnte. Aber dafür hieß es nun abwarten und beobachten. Die Gehilfen des Rüstmeister halfen, die Ordnung zu wahren. Anhand der Gegenstände, die sie von dem einen Raum in den nächsten schleppten, versuchte die Spitzohrige etwaige Sortierung in den einzelnen Räumen auszumachen. Kisten halfen nicht, aber einzelne Rüstungen, Schwerter und massive Schilde. Nach einiger Zeit war klar, dass die Templer die Fernkampfwaffen in einem Raum aufbewahrten. Dort musste dann auch die Projektile liegen. Bei nächster Gelegenheit verschaffte sich das Mädchen Zutritt und wartete zwischen den Stützbalken, bis der Templer den Raum verließ. Erst dann traute sie sich in einer uneinsichtigen Ecke vom Hauptraum aus endlich aus der Höhe. Sie hatte die Lagerung der Pfeile bereits entdeckt. In schurkischer Manier huschte sie zu den Zielobjekten und begutachtete die Beute. Die Pfeilspitzen waren nach ihrem Geschmack Müll, aber die Schafte taugten. Drum krallte sie sich welche davon. Aus einer anderen Kiste mit Pfeilspitzen, die mehr ihren Wünschen entsprachen, ließ sie auch welche mitgehen. Also ich glaube so was haben wir auch zum ersten Mal hier. Doch nicht nur 'n Schatten, was? Die Stimme ließ das Mädchen hochschrecken und ihr einen sichtbaren Schauer über den Rücken fahren. Sie fuhr herum. Einer der Templer mit amüsierten Grinsen auf den Wangen und verschränkten Armen vor der Brust stand an einer Wand gelehnt. Neben ihm eine etwas finsterer drein schauende Templerdame, welche er ansah. Mich beißt ein Pferd! Dann ist wirklich jemand oben unter der Decke rum geschlichen! Doch geschnappt. Großartig. Aaach Scheiße! Fluchte das Mädchen nur und ließ missmutig die Schultern sinken. Einer Schuld fühlte sie sich dennoch nicht bewusst. Ärgerlich war es trotzdem.
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Re: Ordenshalle Ausrüstungslager

Beitragvon Seigi Heiwa » So 2. Jul 2017, 03:07

CF: Ordenshalle Zugang

Seigi folgte seinem Bekannten durch ein wahres Labyrinth aus Gängen und Türen. Bei jeder Tür musste sich etwas über zweieinhalb Meter große Samurai bücken, um nicht gegen die Türstöcke zu laufen. Die letzten Schneeflocken auf seinem langen grünen Mantel waren schon vor wenigen Minuten geschmolzen und jeder seiner Schweren Schritte hallte durch die Gänge. Seine schweren braunen Lederstiefel halfen dabei nicht, dass er leiser gehen konnte. Ganz im Gegenteil.
„Wow, das hier ist alles recht groß und verwinkelt gebaut. Ich habe schon vor fünf Minuten die Orientierung verloren.“
Wortlos gingen die beiden einige Zeit lang durch die Gänge der Festung, als sich irgendwann Takeru zu Wort meldete.
„Du Seigi, sag mal, wum bist du eigentlich noch beiden Samurai. Du würdest wirklich gut hier her passen und es wäre schön, wenn ich mal wieder mit dir Arbeiten könnte.“
Der braunhaarige Samurai dachte kurz nach, wie er seine Antwort am besten formulieren sollte.
„Du erinnerst dich sicher, dass ich es nicht so mit der Religion habe. Außerdem kann ich den Weg des Schwertes nicht verlassen. Du weißt doch. Ich bin die Seele meiner Klinge. Ich stehe...“
„... eisern an der Grenze Teutsus und werde es vor allem Übel schützen. Ich kenne diese Worte. Aber das kannst du doch auch als einer von uns.“
„Du bist lange Zeit den selben Weg gegangen wie ich. Daher bitte ich dich, meine Entscheidung zu respektieren. Wenn der Tag kommt, werde ich wieder neben dir stehen. Aber bis dahin ist mein Weg ein anderer als deiner.“
Wieder herrschte stille zwischen den beiden, auch wenn Takeru nickte. Er schien zu begreifen, was Seigi ihm sagen wollte und bohrte nicht weiter nach. Ein Umstand, über den Seigi nicht unglücklich war. Er wollte Gespräche dieser Art und mit diesem Thema gerne vermeiden. Nach einiger Zeit und nach dem kompletten Verlust seiner Orientierung blieben der Samurai und sein Begleiter vor einer Tür stehen.
„Da sind wir.“
Mit einem Lächeln auf den Lippen öffnete Takeru die Tür. Im inneren des Raumes war kaum Mobiliar. Nur ein Thesen dominierte diesen Raum, hinter dem ein Mann, wahrscheinlich der Verwalter des Lagers, stand und eine Tür beäugte.
„Grüß dich.Alles in Ordnung bei euch?“
Der Kerl hinter dem Tresen antwortete ohne die Augen von der Tür zu nehmen.
„Hallo. Können du und dein Begleiter bitte kurz warten. Wir haben eienen Gast, der sich anscheinend in unseren Lagerraum verirrt hat.“
Seigis Begleiter war in den Raum getreten und Seigi selbst musste sich unter dem Türstock hindurch ducken. Als er hörte, was hier gerade vorgefallen war bewegte er sich ohne weiter darüber nachzudenken so, dass er die Türe hinter ihm blockierte und es somit keinen Weg aus dem Raum heraus gab.
„Verdammt. Ich mache das ja schon wieder. Ich bin hier als Privatperson und trotzdem benehme ich mich wie ein Wächter.“
Der Verwalter des Lagers hob eine Augenbraue und Takeru konnte sich das Lachen nicht verkneifen.
„Noch immer im Drill wie ich sehe. Unser lieber Seigi hier weiß war er tut. Er kommt aus den selben Gefilden wie ich. Weiß man den schon,ob irgendwas abhanden gekommen ist?“
„Noch nicht. Aber wahrscheinlich recht bald.“
Die Stimme des Lagerverwalters schien sich etwas zu entspannen. Seigi steckte indes beide Hände, welche er zuvor hinter seinem Rücken verschränkt hatte in die Taschen seines Mantels. Dies tat er, um nicht zu Militerisch zu wirken. Schließlich war dies hier nicht seine Heimat, sondern die der Templer. Dennoch behielt er nun die Türe im Auge. Niemand würde sich einfach so an ihm vorbei in oder aus dem Raum mogeln können.
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Re: Ordenshalle Ausrüstungslager

Beitragvon Myra » Mo 3. Jul 2017, 22:58

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In der Theorie war der Plan gut. In der Theorie sind das alle Pläne. Oder die meisten. Rein schleichen, klauen, raus schleichen. Eigentlich ziemlich simpel. Nur leider, und das hatte die Schwarzhaarige in ihrem Eifer nicht bedacht, setzten sich die Templer aus unterschiedlichen Persönlichkeiten zusammen. Die meisten vermutlich Shinobi, Kiris um genau zu sein. Aber es gab auch ein paar Ausreißer, deren vorheriges Leben... nicht ganz so ideal verlief. Ausgerechnet die ließ Myra bei ihrer Überlegung außer Acht. Manche hatten nicht die Vergangenheit eines strahlenden Ritters, sondern waren ebenso in der Gosse aufgewachsen, wie die Nukenin selbst. Und damit kannten die auch alle Tricks und Kniffe, um sich ein Leben am Fuße der Gesellschaft zu ermöglichen. Besagtes Individuum grinste die vermeintliche Diebin nun selbstherrlich an. Seine Kollegin nahm den Umstand eines Eindringlings in deren Rüstlager nicht ganz so gelassen. Also, Kleine? was treibst du hier? Als wäre es nicht offensichtlich. Die Augen der vermummten Spitzohrigen wanderten unsicher zwischen den beiden hin und her. Äääh... Inventur? Zur Demonstration legte sie einen der Pfeile zurück in eine der Kisten hinter sich. Der Mann schüttelte den Kopf und kicherte. Faaalsch! Die Templerin fuhr ihren Kollegen empört an. Hast du keine Augen im Kopf? Stehlen will sie! Und hat sie sogar schon! Wild gestikulierte die Frau in Richtung der Pfeile in Myras Hand, welche die langsam hinter ihren Rücken verschwinden ließ. Als hätte das Mädchen nichts getan. Was willst du denn machen? Wir haben noch keine Verfahren gegen Diebe in unserem Rüstlager. Wir können sie aber auch nicht einfach gehen lassen! Wir müssen das einer Obrigkeit mitteilen und die entscheidet dann, wie weiter mit der Sache verfahren wird. Der Mann ließ die Nackenwirbel knacken. Festnehmen also? Die Frau nickte und fixierte dann wieder Myra, welche als Unbeteiligte deren Gespräch verfolgt hatte. Aber sie hatte die Zeit genutzt und den Raum nach dem sinnvollsten Fluchtweg ausgespäht. Leider waren ihre Möglichkeiten begrenzt. Es gab nur die Tür als Ein- und Ausgang. Kriege ich wenigstens ein wenig Vorsprung? Als stünde derlei überhaupt in Frage, öffnete die Templerin abermals den Mund um vermutlich belehrend los zu zetern, doch ihr Kollege zuckte nur gleichgültig mit den Schultern. Hau rein. Das nahm die Nukenin sogleich als Anlass und warf der Frau vor sich die Pfeile entgegen. Darauf folgte noch eine Rauchbombe. Die Frau schien völlig unvorbereitet und man hörte sie überrascht fluchen. Weit kam Myra aber nicht. Sie spürte einen Arm an ihrer Kehle und der Schwung durch den Aufprall schleuderte sie entsprechend zu Boden. Benommen lag sie für einen Moment und musste das amüsierte Lachen des Templers über sich ergehen lassen, welche sie nun grob am Arm packte und der Schwarzhaarige wieder auf die Beine half. Aus dem durch den Rauch verdunkelten Raum traten die beiden Templer und hielten das Mädchen je an einem Arm gepackt. Etwas widerwillig ließ sie sich mit schleifen. Weitere Helfer im Lager hatte der Tumult aufmerksam gemacht. Die beiden brachten die Nukenin zu dem Aufseher. Die hier hat versucht aus unserem Lager zu stehlen und auch noch zu fliehen. Teilte die Dame ihrem Vorgesetzten mit. Myra gab derweil keinen Mucks von sich, ließ lediglich ihren Blick missmutig durch den Raum wandern. Mehr als die grünen Augen waren von ihrem Gesicht auch nicht zu erkennen, und selbstverständlich ein teil ihrer Narben im Gesicht. Der Aufseher nickte. Verstehe. Mmh... ich würde spontan sagen, dass wir sie vorübergehend in den Gefängnistrakt bringen. Dann soll der Kommandant entscheiden. Anders können wir sonst in Zukunft nicht mit solchen Vergehen umgehen. Oh und nehmt ihr auch gleich das Diebesgut ab. Schon erledigt! Triumphierend hielt einer ihrer Fänger die gestohlenen Stücke in der Hand, woraufhin das Mädchen nur verächtlich schnaufte. Der Aufseher wandte sich an die Neuankömmlinge, welche ihren Weg ins Lager wohl legal antreten wollten. Es tut mir Leid, dass ich darum bitte, aber könntet ihr sie in den Gefangentrakt bringen? Wir müssen hier erst mal die Stellung halten. Nicht, dass sich hier noch irgendwo ein Komplize versteckt. Prüfend schaute der Templer zu dem Mädchen runter, doch die gab abermals keinen Ton von sich. Sollten die Ameisen in ihrem Hügel ruhig aufgescheucht sein. Da kam ihr aber auch gleich eine Idee. Vielleicht konnte sie sich doch noch raus reden. Also eigentlich bin ich nur hier, um zu testen, wie gut ihr euer Lager im Auge habt. So ein kleiner Test, versteht ihr? Falls es mal wirklich jemand ernsthaft versucht. Und ich muss sagen: tolle Leistung! Ihr habt eure Aufsicht ganz toll im Griff! Für diesen eher kläglichen Versuch, erntete die Schwarzhaarige nur vielsagende Blicke.
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Re: Ordenshalle Ausrüstungslager

Beitragvon Seigi Heiwa » Di 4. Jul 2017, 23:07

Sigi stand noch immer mit dem Rücken zum Ausgang des Ausgaberaumes und auch Takeru war mittlerweile aufmerksamer geworden. Im Lager selbst konnte man Lärm hören, gefolgt von Rauch, der aus der Tür des Lagerraums in die Ausgabe drang. Dann konnte er etwas schweres zu boden fallen hören. Kurt darauf kamen Zwei Templer mit einer Gestalt aus dem Lagerraum, welche eine Kapuze auf Hatte. Anhand ihres restlichen Körperbaus musste es sich bei dem Dieb um eine Frau handeln. Seigi schaute das Mädchen an, konnte ihr Gesicht jedoch nicht richtig erkennen. Das einzige, was unter der Kaputze zu erkennen war, waren ihre grünen Augen. Als er sah, was man bei der Übeltäterin als Diebesgut gefunden hatte musste der zweieinhalb Meter große Samurai grinsen. Es handelte sich dabei um Pfeile. Ganz einfache Pfeilschäfte und in dem Beutel, den einer der Templer Hochhielt, befanden sich wahrscheinlich Spitzen.
„Das ist doch nicht mal die ganze Mühe hier Wert. Gesetz ist zwar Gesetzt, aber das hier sind doch wohl kaum wertvolle Dinge.“
Der Verwalter wandte sich an Tekeru und damit auch indirekt an Seigi. Sie sollten die Diebin in den Gefängnistrakt bringen. Die Diebin versuchte sich noch mit einer höchst unglaubwürdigen Ausrede herauszureden, aber offensichtlich glaubte ihr keiner der Anwesenden. Takeru begann sogar zu lachen. Einige Momente musterte der Samurai die Übeltäterin. Danach wandte er sich wieder an seinen Begleiter.
„Du, Takeru. Kannst du mir einen Gefallen tun? Ich bräuchte in etwa zwanzig Pfeile.“
Der Templer stutzte kurz.
„Seigi, du hast doch immer eine Armbrust benutzt. Meinst du nicht Bolzen?“
„Nein, Pfeile. Ich möchte damit was ausprobieren.“
Der braunhaarige Heiwa zwinkerte seinem ehemaligen Kameraden zu, der nur licht mit dem Kopf schüttelte.
„Du hast ein zu weiches Herz, weißt du das? Also, konnte ich wohl zwanzig Pfeile bekommen. Aber bitte welche mit gescheiten Spitzen, und nicht nur mit den Trainingsdingern für Zielscheiben. Und ein Paar Handschellen. Auch die guten.“
Seigis Lächeln wurde breiter. Der Lagerhalter verschwand kurz im Lagerraun, aus dem noch immer Rauchschwaden waberten und kehrte kurz darauf mit einem Bündel Pfeilen und einem Paar Handschellen zurück. Ohne dass irgendeiner der Anwesenden etwas sagen musste, machten sich die Beiden Wachen daran, das Mädchen in Eisen zu legen. Seigi würde sie die ganze Zeit über beobachten, um einzugreifen, falls hier etwas aus dem Ruder laufen sollte. Wenn die Diebin gefesselt war, würde Seigi sie nochmals Durchdringend anschauen.
„Du, tu mir einen Gefallen. Zwinge mich nicht grob werden zu müssen. Ich hab da keinen Spaß drann und du mit Sicherheit auch nicht.“
Danach würde er ihr helfen sich Aufzurichten, wenn sie dies zulassen würde. Dabei würde er dennoch die Ganze Zeit über wachsam bleiben und im Notfall einschreiten, Falls die Dieben versuchen würde, etwas dummes zu tun.
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