Ordenshalle Trainingsraum

Die Ordenshalle dient den Templern als Hauptquartier.
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Gin Hikari
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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Gin Hikari » Sa 7. Apr 2018, 12:23

CF: Gins Zimmer

Gin hatte sich eben in seinem Zimmer eine Dosis Lyrium gesetzt und fühlte sich stark durch das Lyrium. Er hatte Tatendrang bekommen und wollte solange das Lyrium wirkt seine jüngst gelernte Technik probieren. Er schnallte sein Schwert um und ging los in Richtung des Trainingsraumes. In der Ordenshalle waren viele Templer unterwegs, war auch nur natürlich. Die Ordenshalle ist ein zentraler Punkt der Templer hier ruhen sie sich aus, trainieren und lassen hiere Ausrüstung sanieren oder ähnliches. Er ging an vielen vorbei die gerade Pause hatten oder von ihrer Wachschicht zurück kamen. Gin steuerte ohne umschweife den Trainingsraum an und schaute sich in diesem um. Er schien leer zu sein und das war dem Hikari auch nur recht. Er betrat den Raum und zückte sein Schwert, er hatte vor kurzem eine neue Technik gelernt und wollte diese nun ausprobieren. Er zückte sein Schwert und schaute sich die schimmernde Klinge an, er wirbelte sie einmal im Kreis und positionierte sich und lud sein Schwert mit dem Lyrium auf. Die Klinge leuchtete nun Blau und es sah eigentlich recht schön aus. Er richtete die Klinge auf eine der Trainigspuppen und schwang die Klinge. Als das Schwert die Trainingspuppe traf entlud sich das Lyrium und verflüchtigte sich lediglich da die Trainingspuppe ja kein Chakra enthielt. Es hatte sich ein andere Person in den Raum begeben aber Gin hatte ihn nicht bemerkt weil er sich auf die Technik konzentriert hatte, der Templer ging zu ihm und tippte ihm auf die Schulter. " Nicht schlecht Rekrut. Halt dich ran und du bist auch bald ein Templer." " Danke mein Freund. Wie lange bist du denn schon ein Templer?" " Ich bin eine der ersten Templer. Der Weg eines Templers ist nicht leicht, aber er ist ehrbar und ehrlich." " Es ist auch definitiv erfüllender als mein Leben in Kirigakure." " Ahh das klingt doch gut. Nun ich muss dann mal weiter, wir sehen uns." Der Templer nickte dem Hikari zu und ging. Der Hikaki spürte wie das Lyrium in ihm schwächer wurde nachdem er die Technik nutzte. Er schaute auf sein Schwert welches nun wieder normal war und schob dieses zurück in die Scheide. Er verließ auch den Trainingsraum.

TBC: Trainingsgelände des Fernkampftrupps

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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Fr 26. Jul 2019, 21:22

cf: Ishgard Krankenhaus

Seijitsu könnte verzweifelt herum rennen und jede mögliche Ecke absuchen. Ishgard war immerhin eine große Stadt mit vielen Gassen, wie er nun wusste. Doch der Blauhaarige gebrauchte seinen Verstand und wusste dass dieser Ryunosuke ein Ausbilder war. Also befand dieser sich entweder an den verschiedenen Trainingsplätzen in und um Ishgard herum oder er befand sich im Heerlager vor der Stadt. Dort wollte er dann nachsehen, wenn er in der weißen Stad kein Glück hatte. Deswegen machte er sich auf den Weg ins Hauptquartier der Templer. Es herrsche einiges an Gewusel und Gedränge und der Blauhaarige konnte nur ahnen weshalb. Tashiro musste Befehle gegeben haben, denn wären sie angegriffen worden, wäre die Zivilbevölkerung längst in Aufruhr. Abgesehen davon war Tashiro der Lord Kommandant und hatte somit die Befehlsgewalt. Diese wollte Seijitsu nicht, seine Ambitionen waren klein. Er wollte noch immer den Menschen helfen, daran hatte sich nichts geändert. Und wenn er sich mit Lyrium beschäftigen sollte, dann musste es eben sein. Er konnte allerdings als Vorbild dienen zum Beispiel für die Menschen, die in den Schwaden lebten. Zufälligerweise kam er einige Templer vorbei, zwei von ihnen mussten am Haupttor Wache gehalten haben, denn sie erzählten von einem jungen mit blauen Haaren und merkwürdigen Ohren, der in die Stadt wollte. Der Fuuma lächelte sanft. Er hatte sich in Naga tatsächlich nicht getäuscht. Er war wieder in der Stadt. Zufrieden mit sich fragte er sich durch, bis er schließlich beim Trainingsraum der Ordenshalle ankam. Ein Mann stand dort, welcher gerade mit einem anderen Templer sprach. Respektvoll wartete der junge Mann bis der Templer verschwunden war. Langsam näherte er sich den Mann. Seijitsu war angespannt und nervös. Aber er wollte es durchziehen. „Knight – Captain Ryunosuke?“, fragte er und wartete kurz die Reaktion ab. Sollte sie positiv sein, konnte er weiter reden. „Mein Name ist Fuuma Seijitsu. Fuuma Tashiro schickt mich zu ihnen. Er möchte, dass sie mir die Regeln der Templer näherbringen. Sein genauer Wortlaut war richtig und auswendig. Sofern sie die Zeit haben würde ich gern so schnell wie möglich beginnen. Ich habe etwas zu beweisen und kann es nicht leiden, wenn ich jemanden enttäusche.“ Der junge Fuuma hatte höflich gesprochen und man konnte eine gewisse Entschlossenheit vernehmen. Es war auch klar, dass der Blauhaarige sich nicht abwimmeln lassen würde. Er wollte lernen, so schnell es ging.
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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 4. Aug 2019, 09:53

Verwendeter NPC: Ryunosuke

Der Knight Captain hatte wie es gefordert war das Heer von Ishgard damals aufgestellt und in Bereitschaft gehalten. Er und Tashiro waren dahingehend seiner Aufgabe gut nachgekommen, wobei man sagen musste, das er sich bei dieser eher soldatischen Aufgabe wesentlich besser fühlte als bei den anderen Sachen, die er zu tun hatte; abgesehen vom ausbilden der jungen Rekruten machten ihm die militaristischen Aufgaben am meisten Spaß. Und so bellte er erneut einige Befehle, als die Order von Tashiro eintraf, der nun Lord Kommandant war; ein Umstand, den Ryunosuke durchaus begrüßte. Er und der Lord Kommandant hatten eine gewisse Freundschaft zueinander aufgebaut, waren füreinander da gewesen und hatten sich gegenseitig unterstützt, wo sie sich unterstützen konnten. Für ihn war die Wahl eine kluge gewesen, wenngleich er dabei übergangen worden war. Oder etwa Johanna, aber diese ging wie auch er seinen ganz eigenen Weg. Als er gerade einige Befehle rausgab und so ein ziemliches Gewusel in den Hallen des Ordens der Templer herrschte, trat ein junger Mann an ihn heran, der sich dann auch gleich artig vorstellte. Ryunosukes Augen wanderten zu dem jungen Herren, seine Physis und kurz musterte ihn, bevor er ihn mit einem militärischen Nicken begrüßte und kurz zuhörte, was er wollte. "Fuma, eh? Also aus Tashiros Familie? Wie du siehst, habe ich gerade die Hände voll, aber ich nehme mir dennoch gerne die Zeit. Komm mit, Rekrut Fuma." Er wies hinter sich zu einer der Hallen, in denen die Männer und Frauen des Ordens gerade einige Übungen durchführten. "Dann wollen wir anfangen, Rekrut - ich fange nun erst einmal so an. Woher kommst du, was ist dein bisheriger Werdegang und was führt dich nach Ishgard?" Ungewöhnlich, aber das war der Weg, den er auch bei Tashiro angeschlagen hatte. Rynosuke wollte ein Gespür für seinen neuen Rekruten entwickeln und ihm ein wenig auf den Zahn fühlen. Genau genommen wollte er auch wissen, wohin es mit dem Farbschopf hingehen sollte und was dieser sich unter seiner kommenden Ausbildung vorstellte und wohl auch erhoffte. Denn die bisherige Wortwahl ließ auf jemanden schließen, der - ganz wie Seijitsu es selbst bereits gesagt hatte - niemanden enttäuschen konnte oder wollte. Oder etwas zwingend zu beweisen hatte. Das war ambitioniert. Und gefährlich. Aber wer Feuer war, konnte auch mit dem Scheiterhaufen arbeiten. Und das war eine Möglichkeit.
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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 4. Aug 2019, 12:02

Seijitsu machte gerade den ersten Schritt. Der erste Schritt war nie der einfachste. Doch nun stand er hier, in der Trainingshalle der Templer. Vor ihm stand dieser Ausbilder, zu dem Tashiro ihn hin geschickt hatte. So ganz war sich der Blauhaarige nicht sicher, ob dieser wirklich Zeit hatte. Immerhin hatte er andere Befehle bekommen. Doch glücklicherweise hatte er Zeit und das stimmte Seijitsu froh. Dieser hatte auch gleich fragen, wer ich ja beantwortet haben wollte. Der Fuuma schluckte, doch es war vielleicht das beste. Sicherlich wollte er nur wissen, mit was für einem Menschen er es zu tun hatte. Auf dessen Frage zu Tashiro nickte er nur. „ Wie du es dir vielleicht denken kannst, stamme ich aus Otogakure. Ich habe dort, wie viele meines Clans, eine Laufbahn als Shinobi eingeschlagen. Es lief soweit ganz gut, ich bin jetzt nicht der beste Shinobi gewesen, aber das schlechteste war ich auch nicht.“ Er atmete tief ein und tief aus, den diese Stelle bereitete ihn bis heute Probleme. Allerdings wollte er vor seinem potentiellen Ausbilder nicht schwach erscheinen. „ Ich bin mit 16 Jahren von meinem eigenen Sensei vergewaltigt worden. Das hat er mir ein solches Trauma ausgelöst, dass ich vier Jahre lang nicht mehr geredet habe. Ich habe es irgendwann in Otogakure nicht mehr ausgehalten und habe das Dorf verlassen. Ich weiß, dass ich im Bingo Book als C-Rang Nukenin drin stand. Ob es immer noch so ist weiß ich nicht. Ich war in verschiedenen Ländern, im Hi no Kuni, Mizu no Kuni und auch hier im Tetsu nu Kuni. Unterwegs habe ich mich mit verschiedenen Shinobi angefreundet. Die meisten Leben nicht mehr. Ich habe viel gesehen, gutes wie schlechtes. Warum bin ich in Ishgard? Anfangs bin ich das Angebot, welches die Göttliche gegeben hatte, nur eingegangen um einen Freund von mir zu retten. Aber mittlerweile geht es um viel viel mehr. Ich träume vom Frieden, von einem Frieden in dem es keinen Kampf mehr gibt. Allerdings passiert viel auf dieser Welt. Wir haben gegen Armen gekämpft, wir sind angegriffen worden. Ich war mir immer unsicher. Ich sehe Lyrium etwas kritischer als andere. Allerdings weiß ich auch, dass wenn ich nichts tue, es immer so weitergehen wird. Einst gab mir die Göttliche ein Geschenk, dieses möchte ich dazu benutzen. Ich sage es gleich, ich bin nicht wirklich ein guter Kämpfer. Aber ich möchte den Menschen helfen. Und dafür bin ich gern bereit über mich hinaus zu wachsen. Abgesehen davon, will ich nicht, dass ich noch mehr Menschen enttäusche. Ich habe bereits genug enttäuscht.“ Mehr hatte der Fuuma nicht zusagen. Nun war es in Ryunosuke, wie würde er handeln, nach dem er all dies wusste?
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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 4. Aug 2019, 17:42

Verwendeter NPC: Ryunosuke

Der Ausbilder des Ordens der Templer aus Ishgard hatte nun also einen neuen Rekruten bekommen und der war ihm vom Lord Kommandant persönlich geschickt worden und stammte, wie er sich bisher zumindest auswies, aus dem gleichen Clan wie dieser. Mochte da ein Zusammenhang existieren? Möglicherweise ja, möglicherweise nein. Aber das war dem Ausbilder zunächst egal. Er hörte zu, was der junge Mann ihm zu erzählen hatte und würde die dortig erhaltenen Informationen abspeichern und für sich merken. "Nun gut. Es ist schon einmal gut, das du ehrlich zu mir bist und alles sagst. Was damals passiert ist, hat heute keinen Wert mehr - die Vergangenheit ist die Vergangenheit, die Gegenwart die Gegenwart und die Zukunft die Zukunft. Was du erreichen willst, ist löblich und gut - nur musst du dir wirklich sicher sein. Zu 100%. Aber ich höre aus deinen Worten schon heraus, das du dich entschieden hast, Rekrut. Nun denn, beginnen wir mit dem allgemeinen." Ryu würde die muskulösen Arme vor der Brust verschränkten und auch so war erkennbar, das dieser Mann wirklich ein Berg aus Muskeln war. Nicht grundlos hatte er seine Position inne, vereinte er doch den nötigen Grips mit der Stärke, die ein Captain des Ordens brauchte, um den militärischen Arm des Ordens darzustellen. "Zweifel am Lyrium sind immer erst einmal gut. Zweifel halten einen im Leben am leben. Zweifelst du aber zuviel, bringt es einen um. Es gilt also, den nötigen richtigen Weg zu finden und auf diesem zu laufen. Fangen wir aber nun mit der Ausbildung an. Du hast sicherlich schon einiges gehört, aber eine Wiederholung schadet bekanntlich nicht. Wir sind die Schwerter, die den Frieden erhalten. Für diesen Frieden muss es Waffen geben, denn ohne diese wird es immer jemanden geben, der versuchen wird, den Frieden aus zu nutzen um andere und Unschuldige zu überfallen und Ihnen ein Leid anzutun. Wir sind also die Schwerter, die die Unschuldigen schützen. Unschuldig ist zunächst ein jedes Wesen, es sei denn in jenem Wesen wohnt Korruption inne. Das heißt, das wir handeln, wenn wir aktiv sein müssen. Uns macht es keinen Spaß, ein Leben zu beenden. Wir töten nicht aus Freude oder aus dem Adrenalinschub, den man im Kampf kriegt. Wir töten, wenn wir es müssen." Als er diese Worte aussprach, musterte er den Jungen kurz. "Wenn ich mich recht entsinne, habe ich dich auf dem Schlachtfeld damals gesehen, als wir uns gegen den Weltenvernichter Amon gestellt haben. Du hast also schon getötet. Das macht es leichter. Nun die nächste Sache - was genau ist unser Weg und unser Ziel? Zum einen glauben wir an unsere Göttliche. Sie hat sich uns offenbart, ohne das sie es hätte tun müssen. Sie ist die einzige Göttin, die uns noch geblieben ist und die die Welt aus allen Perspektiven kennt, die ich ganz zum Anfang nannte - Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Sie ist unsere Göttliche und unsere Herrin, die Göttin der Templer. Und das Lyrium - es ist im Grunde ein Geschenk von ihr an uns. Eine Besiegelung unseres Bundes mit ihr." Er würde dann in seine Seitentasche greifen und eine Lyriumampulle dort hervor holen und Seijitsu geben. "Schau es dir gut an - das Lyrium dort drinnen ist in der Lage, deine inneren Kräftegrenzen zu sprengen. Wir alle haben unsere körperlichen Limits. Das Lyrium hilft uns dabei, diese zu durchbrechen und mehr zu werden, als wir sind. Sicher hat das alles einen Preis, aber es ist auch eine Sache der Wertigkeit. Was ist mehr wert? Das eigene Leben oder das Wohl aller?" Fragend ob dieser Aussage schaute er seinen neuen Rekruten musternd an.
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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Di 6. Aug 2019, 10:45

Sein Ausbilder hatte gerade Zeit für ihn. Also jedoch seine Muskeln sah, wurde ihm doch ein wenig anders. Der Fuuma wurde bleich. Er hatte nämlich keine Ahnung, wie er zu diesen Muskeln kommen sollte. Natürlich musste er trainieren, das war ihm auch klar. Allerdings war er nie der Typ für den Nahkampf. Als Shinobi hatte er immer den Fernkampf bevorzugt. Immerhin schien es Ryunosuke zu begrüßen, dass er Zweifel hatte. Denn diese konnte man ihn nicht so schnell nehmen. Auch die Sache mit den Schwertern gefielen nicht. Er fand es unausgeglichen. Und das konnte man ihm auch ansehen, denn er legte seinen Kopf leicht schief. Er dachte nach und hinterfragte. „Entschuldige, wenn ich das so sage, aber sollten wir nicht auch Schilde sein? Ich meine, Schwerte assoziiert man sowieso mit Angriff. Und mit einem Schild assoziiert man Schutz und genau das tun wir doch oder? Immerhin hast du es gerade selbst so gesagt .“ Ja, Seijitsu dachte mit. Damit konnte man auch gleich sehen, dass er sich mit der Materie auseinandersetzte. „Ich habe da noch eine Frage. Was passiert mit der inneren Korruption? Ich hatte letztens einen Abenteuer in den Schwaden gehabt, in denen ist und Korruption ging. Was ist das Schicksal solcher Menschen?“ auch dieses Thema war ihm wichtig. Als ein Ausbilder vom Töten sprach, verzog der Blauhaarige sein Gesicht. Das war genau diese Sache, die ihm am wenigsten Spaß machte. War es nicht schöner das Leben einfach zu erhalten? War es nicht ein logischer erster Schritt? Immerhin wollte man doch besser sein als die anderen. Und man war nicht besser und wenn man genau so handelte wie sie. Doch das war eine Grundsatzdiskussion, welches Seijitsu lieber nicht beginnen wollte. Stattdessen hörte er ihm lieber zu. Nachdenklich legte er seinen Zeigefinger an seine Unterlippe. Es gab dann noch eine Sache, die in beschäftigte. „Tashiro meinte, das man die Stimme der Göttlichen hören kann. Und ich selbst habe schon von Leuten erfahren, die es nicht geschafft haben. Was genau ist damit Ihnen? Ich persönlich hoffe, dass ich ihnen irgendwann helfen kann.“ Er sah sich die Ampulle mit Lyrium genauer an. Er hatte Lyrium schon mal gesehen, er hatte es sogar benutzt gehabt. „ Wie ich bereits sagte, ich möchte den anderen helfen. Ich möchte Ihnen etwas zurückgeben. Mich nicht mehr verstecken. Das Wohl der anderen steht über das einzelne wohl. Jedoch denke ich im allgemeinen, dass es sich die Waage halten sollte. Als Templer setze ich mich für alle unschuldigen ein. Für alle jene, die nicht so viel Glück haben wie ich. Gleichzeitig weiß ich, dass ich Freunde habe die mich unterstützen. Damit ist sowohl mein eigenes Wohl, als ob das Wohl der anderen gewahrt. Weil jeder aufeinander aufpasst. Ergibt das einen Sinn ?“ Während er sprach, sah er zu Ryunosuke auf. Es waren Fragen da, Fragen auf die sich Seijitsu eine Antwort erhoffte. Ihm war es schon immer wichtig gewesen zu verstehen. Vielleicht konnte man ihn mal helfen zu verstehen.
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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 9. Aug 2019, 23:20

Verwendeter NPC: Ryunosuke

Der Knight Captain wusste, dass er sich im Umgang mit seinen Rekruten stets auf einige Dinge verlassen konnte: Seine punktgenaue Analytik, seinen doch guten Umgang mit Menschen und seine Empathie. All das machte ihn auch zum wesentlichen Ausbilder des Ordens. Nicht wenige der neuen Templer waren durch seine persönliche Schule gegangen und sowohl Seijitsu als auch Tashiro waren damit in den Händen des fähigen Soldaten gewesen, der sich seine Sporen auf seine eigene Art und Weise verdient hatte. Kratos und er kannten sich schon einige Weile und sein Amt als Knight Captain hatte er nicht ohne Grund. Aber all das war für den Moment sicherlich interessant und gut, aber für den neuen Rekruten unbedeutend. Seijitsu war wie ein frisch gesäter Samen und nun würde man sehen, ob er die Erde bereiten konnte, das aus ihm ein starker Baum im Wald der Göttlichen werden konnte.
Lächelnd nickte er die Worte des Jüngeren ab. Seijitsu hatte aufgepasst. Semantik war nun nicht wirklich so für ihn wichtig, aber das der Junge ihm da einige Ideen mitteilte zeigte gleichermaßen sehr genau, dass es ihm wirklich ernst war. Und das gefiel dem Ausbilder. Er arbeitete gerne mit Leuten zusammen, deren Arbeitsethos er so schnell erkennen konnte und Seijitsu gab sich große Mühe, den seinen erkennbar werden zu lassen. "Du kannst aber auch mit einem Schwert blocken. Wenn du dich nur auf dein Schild verlässt, bist du auch hilflos. Wenn ich dir nun ein Schwert und ein Schild in die Hand drücken würde, was davon könntest du führen? Beides? Oder nur eins von Beiden? Wir sind nicht alle so im Gleichgewicht, das wir Defensive und Offensive zu 100% miteinander mischen können. Zu Anfang ist eines der Elemente wichtiger, je nach Einstellung, Fähigkeiten und Charakter." Der Muskelprotz musterte den schmächtigen Jungen knapp, bevor er seine Einschätzung abgab. "Da du direkt Schutz hervorgehoben hast, lass uns dabei einfach bei diesem Punkt ansetzen und von da aus weiter arbeiten. Eine mächtige Defensive zu überwinden schafft kaum jemand, wenn man weiß, wie man es macht." Als der Junge ihm dann von seinem kleinen Erlebnis in den Schwaden erzählte, schwand das Lächeln und wurde kurzfristig von einem enttäuschten Blick ersetzt, der aber nur für den Bruchteil eines Moments sichtbar war - dann erschien wieder das ernste, aber doch ehrliche Lächeln des Silberhaaren. "Das mag sein, aber ich spreche von einer anderen Form von Korruption. Was solche Menschen angeht - nun die Göttliche hat eine große Gnade für uns alle, die wir hier sind, aber wenn man ihr Geschenk bespuckt und mit Füßen tritt... nicht jeder kriegt unendlich viele Chancen. Aber das lass die Sorge von Kratos oder Tashiro sama sein. Du hast ein ziemliches Interesse an Semantik, kann das sein? Korruption verstehe ich als eine Entartung eines guten Zustandes, eine beeinflusste - zum negativen versteht sich - Veränderung eines Objektes, einer Person, eins Tieres oder gar einer Umwelt. Das beste Beispiel wäre Amon. Seine Berührung, seine Kontrolle... das war Verderbnis und Korruption. Er hat die Dinge verändert und entstellt und pervertiert. Verstehst du, was ich damit sagen will?", erkundigte er sich bei seinem Rekruten genau, um sicher zu stellen, das Seijitsu verstand was er meinte und wohin er mit seinen Worten wollte. Sollte dem so sein, würde er weiter machen, aber bis dahin wartete er ab.
Dann ging es um das Lyrium und der Ausbilder des Ordens der Templer von Ishgard nickte leicht. Da hatte der Lord Kommandant durchaus richtige und kluge Dinge erzählt: "Zunächst einmal - bisher ist es bei jedem so, das er sich dieser Sache aus eigener Überzeugung unterzieht und nicht, weil er es muss. Es ist eine Überzeugungssache. Ich habe beispielsweise sogar ein Lyrium Schwert bei mir und wirke nicht unbedingt angeschlagen dadurch. Löse dich erst einmal von deinen negativen Voreinstellungen zum Lyrium, dann macht es mehr Sinn darüber zu reden. Geh an das Ganze neutral heran, lass es auf dich zukommen und nimm es wahr, wie es gemeint ist - als ein Geschenk, das sich jedem anders präsentiert." Dann erwiderte der junge Mann etwas auf seine Frage und er nickte, hörte zu und schwieg. Er würde allerdings zustimmend nicken, sodass Seijitsu dahingehend seine Antwort schon mal hatte - er war also auf dem richtigen Weg.
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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 11. Aug 2019, 12:14

Für den jungen Fuuma wurde es interessant. Denn er beschäftigte sich mit einem Thema, welchem er sehr kritisch gegenüber stand. Allerdings wollte er im Leben auch mal weiter kommen und dafür musste es eben sein. Als Ryunosuke ihn musterte, verdeckte Seijitsu seinen Körper nervös mit seinen Händen. Er fühlte sich unwohl bei sowas. „Sollte es aber dann nicht das Ziel sein ins Gleichgewicht zu kommen? Ich persönlich glaube dass ich mit einem Schwert anfangen würde. Aber ich würde versuchen so zu trainieren, dass ich am Ende beide Waffen benutzen könnte. Du hast es sicherlich erraten, ich bin nicht der Angriffsmensch.“ Das sein Ausbilder mit ihm sich auf den Schutz konzentrieren wollte, ließ den Blauhaarigen erleichtert aufatmen. Das Töten war einfach nicht sein Ding, er selbst nutzte seine Techniken im Grunde nur um deinen Gegner kampfunfähig zu machen. Sie kamen danach auf die Korruption zu sprechen, von dem sein Ausbilder eine andere Sichtweise hatte. Auf dessen Frage nickte Seijitsu. „Mir ist aufgefallen, dass es einige Menschen gibt, die mit Symbolik arbeiten. Genaugenommen tun wir das alle. Mir ist aufgefallen, dass ich, wenn ich verstehen will, es für mich einfacher ist auf die Symbolik der Sprache zu achten, die mein Gegenüber benutzt. Denn es gibt immer jene, die versuchen jemanden mit einer blumigen Sprache für sich zu gewinnen, und es am Ende überhaupt nicht so meinen wie Sie es sagen.“ Es mochte sicherlich komisch klingen, dass ein junger Mann, der wohlgemerkt kein Psychologe war, auf solche Dinge achtet. Zum einen hatte er einige Menschen erlebt, die gerne in Rätseln Sprachen. Seiji zum Beispiel. Gleichzeitig konnte er so auch den Menschen etwas einschätzen. Seijitsu wollte sich nicht darauf verlassen, was man sagte, sondern wie man es sagt. Gerade bei so wichtigen Entscheidungen des Lebens, war es wichtig zu sehen wie die anderen handelten. „Amon hat Korruption im großen Stil betrieben. Aber durch seine Niederlage wurden aber auch diejenigen befreit, die seiner Korruption erlegen waren. Und Zuko hat die Toten wiederbelebt. Es ist also möglich die Korruption zu läutern .“ Das war zumindest seine Ansicht. Außerdem hielt er es für eine humanere Art mit dem Menschen umzugehen. Man konnte die Korruption los werden, indem man sie tötete. Aber man konnte die Korruption auch loswerden, wenn man sie reinigt. Die Frage war im Grunde nur, welchen Weg die Templer gingen. Danach sprachen sie über das Lyrium. Es war gar nicht so einfach vorurteilslos über diese Substanz zu reden. Den Blauhaarigen fiel es schwer. Aber er wollte es versuchen. Die Tatsache das Ryunosuke ein Schwert hatte und noch immer nicht verrückt war, trug zu einer inneren Ruhe bei. „Im Grunde ist es nur eine Substanz von außen betrachtet. Also gut, lass es uns versuchen.“ Man konnte merken, dass es Seijitsu nicht leicht fiel, aber seine Entschlossenheit war genauso zu spüren. Er wollte über sich hinauswachsen.
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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 15. Aug 2019, 17:30

Verwendeter NPC: Ryunosuke

Der Ausbilder des Ordens der Templer hatte nun einiges zu tun - Tashiro hatte ihm den Auftrag erteilt, das Gebiet um Ishgard herum zu sichern, das Heer bereit zu machen und zudem strengere Kontrollen zu beginnen. Und genau damit hatte der Captain auch schon begonnen, als der junge Fuuma ihn aufgesucht hatte, um auf Anweisung des Lord Kommandanten in den Orden initiiert und in dessen Geheimnisse, Regeln und Werte eingewiesen zu werden. "Sicherlich ist das das angestrebte Endprodukt, aber wir enden selten wie wir beginnen, nicht wahr? Oder hast du dich in all den Jahren, seitdem du zum Nukenin erklärt wurdest, nicht um einen Haarbreit geändert, Seijitsu Fuuma?" Eine Form des Knight Captain, "Tóuche" in Richtung des jüngeren Fuuma zu sagen. Menschen entwickelten sich stets weiter, passten sich an und gingen neue Wege, wenn die Umstände es eben von Ihnen erforderten. Aber nur dann und nicht, wenn sie keinen Druck dazu hatten. Bequemlichkeit war der Tod der Weiterentwicklung und genau das war der Punkt, den der Knight Captain hier anzusprechen versuchte.
Schmunzelnd nahm er daher die Erklärung des Anderen auf, der wie Tashiro wohl eine blumigere Sprachwahl bevorzugte. "Manche können es direkter, manche eben so - nur damit wir uns nicht falsch verstehen, ich mache dir keinen Vorwurf, Rekrut. Es geht nur um das Maß an Verständnis. Zwischenmenschliches ist kompliziert und wenn das Signal auch gut sein mag, ist es für die Katz, wenn die Resonanz gelinde gesagt unterirdisch ist. Wir müssen uns verstehen, darum geht es mir.", klärte er den Jungen auf und begann dann nun mit seiner Ausführung. "Richtig. Und genau da kommen wir ins Spiel. Die Entscheidung, was ist zu weit voran getrieben und was nicht, obliegt im Grunde der Göttlichen. In ihrer Abwesenheit oder besser gesagt in der jetzigen Phase ist es Kratos, der da den Handschuh trägt und entscheidet, was ausreicht und was nicht. Oder im Fall der Fälle Tashiro. Korruption, Verderbnis... wie auch immer du es nennen magst... wir alle haben etwas dunkles in uns. Das macht uns menschlich. Aber unsere Aufgabe als Templer ist es, auch ein Bild des Ideals abzugeben. Wir versuchen uns von derartigen Dingen zu befreien und versuchen jene zu schützen, die sich nicht selbst schützen können oder die Schutzbefohlen sind - Kinder, Tiere, die Natur, Unschuldige.", versuchte er das Ganze etwas am Rande anzureißen, um Seijitsu ein gewisses Maß an Vorstellungsvermögen zu geben.
Jedoch kamen sie dann auf das Thema des Lyriums zu sprechen. Auch wenn Ryu da kein Fachmann war und er für gewöhnlich auf Tashiro verweisen würde, der sich ja erwiesenermaßen besser in dem Bereich auskannte, mochte er sich dahingehend nicht die Butter vom Brot nehmen lassen und führte den Jungen gerne in die etwaigen Möglichkeiten des Lyriums ein, seine Wirkung und alles, was sonst wichtig war. "Ja und nein. Reines Lyrium - also unverarbeitet und unraffiniert - ist tödlich. Für jeden außer uns. Wir sind gegen es immun, da wir uns dem Lyrium oft genug aussetzen und weil wir diesen Pakt mit Saya haben. Alle anderen, die damit in Verbindung kommen, sterben sehr schnell daran. Schau hier." Er zog sein Schwert und reichte es Seijitsu. Da es schon sein Gewicht hatte würde es sich zeigen, ob dieser es halten konnte oder nicht - jedoch würde es in den Händen des Mannes leicht glimmen und schimmern und seinen Schein verlieren, sobald es nur Seijitsu berührte.
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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 18. Aug 2019, 16:52

Das Gespräch mit dem Ausbilder der Templer liegt besser als gedacht. Er musste sogar lächeln, als dieser von der Entwicklung sprach. „Das ist wohl wahr, ich gehe davon aus, dass ich mich ziemlich verändert habe.“ Allein die Tatsache, dass er überhaupt redete, zeigte von seiner Entwicklung. Ansonsten hätte er dafür Shokubo dabei gehabt, welcher für ihn alles übersetzte. Zumal es bei Dingen, die ihm sehr unangenehm waren, es sowieso als entspannter erachtete. Der Blauhaarige war ganz zufrieden mit der Tatsache, dass der Ausbilder der Templer versuchte eine gemeinsame Basis für zukünftige Gespräche zu finden. Im Grunde war es Seijitsu egal, ob man mit ihm direkt sprach oder eher eine blumige Sprache bevorzugte. Wichtig war es, dass man sich am Ende verstand. „Bitte, sie müssen nicht wegen mir die komplette Kommunikation umstellen. Ich bin jemand, der sehr gern sehr viel in Wörter hinein interpretiert. Es ist eine Schwäche von mir. Doch ohne Interpretation kann man nicht die Bedeutung verstehen. Verrückt oder?“ Dabei lächelte der junge Fuuma leicht. Man konnte sehen, dass er sich Mühe gab. Danach ging es um die Rolle der Templer und deren Aufgaben. Seijitsu wusste immer noch nicht, was er genau davon halten sollte. Auf der einen Seite begrüßte er es natürlich, dass man sich für die Unschuldigen einsetzte. Doch auf der anderen Seite hatten sie wirklich das Recht zu entscheiden wer leben durfte und wer nicht? Es gab genug Menschen, die nicht den Glauben an die Göttliche verfolgten. Und sicherlich gab es unter ihnen ebenfalls Menschen, die sich für die Unschuldigen einsetzten. Durfte man sie denn dann bestrafen? Dafür, dass sie zwar etwas Gutes taten, allerdings nicht an die Göttliche glaubten? Der Blauhaarige seufzte, das war ein bisschen zu viel für seinen Kopf. Er rauchte förmlich. Schließlich ging es über das Lyrium. Ryunosuke drückte dabei Seijitsu sein Schwert in die Hand. Seine Hand zitterte. Das Schwert hatte einiges an Gewicht. Es war selbst mit beiden Händen zu schwer, man konnte beobachten wie der Fuuma sich verkrampfte. Zwar konnte er tatsächlich sehen, wie die blaue Farbe verschwand, lies dir doch die Klinge mit einem lauten Krach fallen. Seijitsu lief rot an. Es war ihm sehr peinlich. „Bitte entschuldigen Sie.“ mit Schamesröte im Gesicht und hastigen Bewegungen versuchte er das Schwert mit aller Kraft hoch zu halten. Dabei running der Schweiß von der Stirn. Die Intention war klar. Er wollte Ryunosuke das Schwert zurückgeben. Hoffentlich konnte man ihm die offensichtliche körperliche Schwäche vergeben.
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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 22. Aug 2019, 16:07

Verwendeter NPC: Ryunosuke

Während sich die Beiden unterhielten, arbeiteten die Truppen draußen zusammen und setzten die Befehle des neuen Lord Kommandanten um. Tashiro hatte den Befehl, Ishgard praktisch zu einer Festung zu machen und die Sicherheit anzuheben, sodass niemand ohne wirklich geprüft worden zu sein in die Stadt käme, sehr schnell umgesetzt und die strengen Sicherheitsmaßnahmen waren nun auch schon in Effekt. Tashiro hatte seinen Weg dahingehend gefunden - würde es der Jüngere der beiden Fuuma auch schaffen? Aber da hatten ja noch andere Personen Einfluss darauf...
"Wir alle gehen unseren Weg, Rekrut. Du bist nicht mehr der Junge, der du damals gewesen bist und ich bin nicht mehr der Mann, der ich in Kirigakure gewesen bin. Aber das macht die Zeit. Und die Erfahrung. Und der Glaube." Der Knight Captain hatte seine Punkte vorgebracht, was das anging. Es würde sich zeigen, ob der junge Fuuma das hatte, was er brauchte um zu überleben. "Dann eben einfach und wie es sich im militärischen Jargon gehört. Dazu noch Fragen, Rekrut?" Ryunosuke wollte den Knaben zu einem gewissen Maße natürlich auch formen, um aus ihm eine gute Waffe zu machen, die in der Hand der Göttlichen sicher ihren wahren Weg finden würde. Und sicherlich auch ein Ziel. Bisher war er ohne jeden Schliff, ohne Schärfe. Aber mit etwas Training und Politur und ein bisschen Schleifen würde man aus dem Jungen sicher noch einiges herausholen können. Und wenn er nur ein Dolch werden würde - besser ein Dolch in der Hand der Göttlichen als einer, der in ihrem Herzen landen konnte.
Ryunosuke zeigte ihm dann die Klinge und dann dauerte es nicht lange und wumms - das gute Stück krachte mit der Klinge zu Boden. Rynosukes strenges Gesicht veränderte sich aber sofort und er lachte los. Kein herabwürdigendes oder bösartiges Lachen war es, das aus seinem Mund kam, sondern eines, das herzlich klang. Wie jemand, der das, was er gerade erlebt hatte, einfach urkomisch fand.
Er winkte lächelnd ab, bückte sich und hob die Klinge auf, sodass Sejitsu sie leichter halten konnte "Ach, das kriegen wir schon hin. Wenn du dich dahingehend entwickeln willst, kann man das machen. Der Körper ist ein gigantischer Muskel, den man trainieren kann. Und wenn du etwas mehr heben können magst, solltest du damit sofort anfangen." Er deutete dann mit dem Kinn auf die Klinge. "Dieses Schwert wurde aus reinem Lyrium geschaffen und besitzt die Kraft des Lyriums in sich drinnen eingebrannt. Ein Artefakt unseres Ordens, das ich kreiert bekommen habe."
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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Di 27. Aug 2019, 17:04

Für den jungen Fuuma tat sich gerade eine große Chance im Leben auf. Zumindest hoffte er, dass es sich um eine Chance handelte. Aber er wollte es Eine anerkennen. Leicht war es nicht, doch dem Blauhaarigen war diese Tatsache bekannt. Er musste hart an sich arbeiten. Das Gespräch war im Ganzen gut gelaufen und Seijitsu schüttelte den Kopf. Er hatte im Moment keine weitere Fragen mehr. Jedoch war das Thema Lyrium noch immer höchst interessant, zum Beispiel gab es Klingen mit jenem Material. Wenn wir es doch gerade von Waffen haben, das Schwert von Ryunosuke war ziemlich schwer. Der junge Fuuma konnte es nicht halten und die Klinge fand schnell den Weg zum Boden. Seijitsus Gesicht glich einer Tomate, während sein Ausbilder anfing zu lachen. Auch wenn es kein böses Lachen war, so war diese Angelegenheit für den Blauhaarigen sehr peinlich. „Verzeihung...“, nuschelte er zerknirscht, die Scham hatte ihn gepackt. Umso mehr überraschte ihn der Optimismus von Ryunosuke. „Etwas mehr heben zu können, hätte sicherlich seine Vorteile. Allerdings glaube ich nicht, dass aus mir ein Muskelprotz wird. Zumal mir der Nahkampf nicht unbedingt liegt.“ Letzteres sagte er sehr leise und sein Gesichtston wurde eine ganze Spur dunkler. Es war sicher gut, wenn er es Ryunosuke mitteilte, auch wenn dieser gleich fragen würde, warum er sich dann nicht mehr weiter damit beschäftigt hatte. „Ich musste mir selbst über vieles klar werden. Über Dinge, die sowohl mich, als auch Freunde betreffen. A-aber jetzt bin ich mir sicher mit dem was ich tue, sonst würde ich nicht hier stehen.“ Ein leichtes und schüchternes Lächeln konnte man sehen, war der Fuuma doch ein sanfter Mensch. Doch es sollte nicht nur darum gehen. Immerhin hatte er auch etwas Neues gelernt. Ryunosuke war wohl auch ein Schmid oder war zumindest in der Lage sich eine eigene Waffe zu designen. Aber warum musste sie so schwer sein? Das fragte Seijitsu nicht. „Ist es dann speziell behandelt in dem Fall? Immerhin konnte ich es ja auch heben und bin nicht gestorben. Ein Wunder der Schmiedekunst, wenn ich das so sagen darf.“ Man konnte ehrliche Bewunderung und ein gewisses Glitzern in den Augen des Mannes entdecken. Da Ryunosuke diesmal die Klinge mithob, konnte er sie leichter heben. „Ich denke, dass ich mich langsam herantasten sollte. Ich werde viel trainieren müssen, damit ich die Anderen nicht enttäusche. Tashiro sagte, dass ich meine Grenzen kennen soll. Wenn er wieder zurück ist, möchte ich ihm zeigen, dass ich meine Grenzen nicht nur kenne, sondern sie überschreiten kann.“ Man merkte, dass er seinem Clansgenossen imponieren wollte. War Tashiro das einzige Mitglied, mit welchem er durch Blut verbunden war. Sie hatten sich auseinander gelebt, doch im Grunde wollte er auch wieder eine bessere Beziehung. Aber man sollte es auch nicht falsch verstehen, er sah in Tashiro keineswegs einen Vater. Eher einen Onkel. Dem Fuuma war bewusst, dass er allein war und wenn das Training und das über sich hinaus wachsen nötig war, um wieder eine Familie zu haben, dann war es ihm wert. Seijitsu wollte zeigen, was er konnte. Und mit dieser Entschlossenheit sollte es weiter gehen.
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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Tashiro Fuuma » Sa 31. Aug 2019, 23:10

Verwendeter NPC: Ryunosuke

Das der junge Herr nicht das Schwert zu halten vermochte war für Ryunosuke eher amüsant als alles andere, aber seine Reaktion zeigte auch dem jüngeren Herren an, das er es nicht krumm nahm oder ihn bloß stellen wollte. Vielmehr war es eher Unwissen ob seiner körperlichen Stärke gewesen. "Kümmere dich nicht darum, Rekrut. Der Weg zurück ist irrelevant. Das was vor uns liegt ist das, was zählt. Von der Vergangenheit wird man nicht satt." Wahre Worte, die weit jenseits der Jahre des Mannes waren, der sie hier aussprach. Ryunosuke musterte den jungen Herren knapp, bevor er ihm zuhörte. "Wir haben alle etwas zu beweisen - du willst dich mehr als nur beweisen, du willst dich auszeichnen und deinen Weg finden. Lass es mich dir aber so sagen. Der Weg des Ordens ist kein einfacher, aber es gibt nichts schöneres als das Wissen, ihre unendliche Liebe zu spüren. Was kann einen so sehr erfreuen und wärmen, als dieses Gefühl? Rekrut - warst du schon einmal verliebt? Die erste Liebe... die wird man stets nachfolgen. Und unsere wahre Liebe ist unsere Herrin, die Göttliche. In ihrem Herzen ist so viel Güte und Liebe, das sie die Welt gesunden lassen möchte. Manchmal muss dies aber durchgesetzt werden, da Worte manchmal nicht die Schärfe einer Klinge haben können. Aber wir sind auch nur Instrumente, deren Spieler nur eine sein kann.", stellte Ryunosuke fest und belehrte den Fuma dabei nochmal über die intensive Beziehung zwischen den Templern und der Göttlichen.
Nun aber kamen sie zu einem weiteren Punkt. "Der Nahkampf ist der Weg der direkten Konfrontation. Manch einer würde sagen, der Kampf aus der Ferne ist ehrlos, aber das glaube ich nicht. Auch darin liegt viel Arbeit und genauso viel Achtung. Die Jäger achten auch die Beute, bevor der Pfeil ihren Bogen verlässt. Und sie können den Schlag nicht stoppen, wenn er gesetzt wurde; ist der Pfeil los gelassen, fliegt er. Und genau da liegt der Punkt - der Nahkampf ist ein Weg für direkte Charaktere. Du aber bist ein anderer Charakter, von anderer Art und Gemüt. Und womöglich ist der diffizilere Kampf von der Ferne für dich richtiger. Nun habe ich eine Frage - wie viel Lyrium hast du bereits konsumiert und wenn ja, kannst du deine Elemente nicht mehr einsetzen?" Es waren recht knappe Fragen, die aber das Ziel umrissen - Ryunosuke wollte wissen, was der Fuma leisten konnte, denn die Kreierung neuer Lyrium Techniken war mit vorherigem Wissen möglich und verbindbar. Da der Junge aber aus dem gleichen Clan wie Tashiro stammte mochte er wohl auch einige der Dinge können, wie er es konnte; etwa das Klangversteck.
Auf die Klinge angesprochen nickte er leicht und steckte sie wieder weg. "In der Tat - es wurde spezifisch geschmiedet und ist so ein Einzelstück. Aktiviere ich es, haben meine Lyrium Techniken mehr Kraft und Wucht.", klärte er den jüngeren Mann über die Fähigkeiten der Klinge auf, bevor er lächelnd lauschte und dann schmunzelte. "Er ist seinen Weg auch gegangen und ich denke, das er dich nicht grundlos hierher geschickt hat. Nun aber frage ich dich - für wen willst du stärker werden? Dich selbst? Deine Umgebung?"
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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Di 3. Sep 2019, 00:02

Die Sache mit dem Schwert war dem Blauhaarigen ziemlich peinlich, jedoch schien Ryunosuke. Seijitsu nickte bei dessen Worten. „Die Vergangenheit zeigt uns unsere Fehler, welcher wir in Zukunft verbessern können.“ In diesem Punkt waren sich die beiden Männer einig. Plötzlich stellte der Ausbilder eine interessante Frage. Seijitsu schloss seine Augen und dachte einen Moment nach. Schwärmereien hatte er schon gehabt. Aber so richtig verliebt? Schließlich schüttelte er den Kopf. „Ich habe schon geschwärmt und einmal hatte ich das Gefühl verliebt zu sein. Glaube ich. Ich glaube auch, dass man die Liebe unserer Herrin mit der ersten Liebe vergleichen kann. Ich stelle mir ihre Liebe eher wie die einer Mutter zu ihrem Kind vor. Diese Liebe ist unvoreingenommen, rein. Und damit, finde ich, kann ich die Göttliche besser assoziieren.“ Im Grunde war es egal, doch verband der Blauhaarige mit der ersten Liebe auch eine sexuelle Begierde, die er der Göttlichen gegenüber nicht empfand. Nein, für ihn hatte sie etwas freundliches, behütendes und er wollte es auch gern bei dieser Sichtweise belassen, sofern es möglich war. Danach kamen die beiden Herren auf ein sehr praktisches Thema. Es ging um Kampfstile. Auch hier nickte der Fuuma langsam, seine Augen hatte er längst wieder geöffnet gehabt. „Ich glaube Fernkampf liegt mir eher. Ich habe zwar auch schon im Nahkampf kämpfen müssen und hatte dabei mehr Glück als Verstand gehabt. Ich habe bereits Lyrium konsumiert. Wie viel weiß ich nicht, jedoch genug, da ich auf mein Suiton nicht mehr zurückgreifen kann.“ Eine Spur von Unsicherheit konnte man heraus hören, da der Fuuma nicht wusste, worauf Ryunosuke hinaus wollte. Nach einem weiteren Schwank über das Schwert des Ausbilders, ging es noch einmal philosophisch zur Sache. „Sowohl als auch. Ich möchte stärker werden, weil ich die, die mir etwas bedeuten, gerne beschützen möchte. Umgekehrt bin ich für meine Mitmenschen keine Last mehr, wenn sie sehen, dass ich selbstständiger werde und machen sich weniger Sorgen. Es ist eine Win-Win-Situation. Außerdem möchte ich meine Fähigkeiten einsetzen um meinen Mitmenschen zu helfen.“ Der junge Fuuma war ein ehrlicher Mensch, der sich vor allem um das Wohl der Anderen kümmerte. Selbst stärker zu werden war eher ein Nebeneffekt für ihn. Es war praktisch. Doch wie ging es nun weiter.
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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 12. Sep 2019, 17:34

Verwendeter NPC: Ryunosuke

Der Captain lächelte verstehend und erklärte dann seine Aussage nochmal genauer: "Das meinte ich nicht mit meiner Aussage, das man aus der Vergangenheit keinen vollen Magen hat. Stell dir vor du bist ein Krieger und hast ein hartes Leben. Jeden Tag kämpfst du um dein Überleben, musst dich immer wieder beweisen. Du kannst dich aber selbst ernähren, wenn es darauf ankommt. Daneben siehst du einen Mann, der einmal in seinem Leben eine große Tat vollbracht hat und davon zehrt. Aber wenn man ihn auf die Probe stellt, würde er sich nicht mehr selbst versorgen können, da er eben gefangen wäre in seinem neuen Lebensstil. Verstehst du, was ich meinte?" Ryunosuke spielte darauf an das, egal wie mächtig oder was man geleistet hatte, man nie aufhören sollte an sich selbst zu feilen und zu arbeiten. Wer herum saß und sich den Po breit fraß, machte nichts außer sich selbst zu beleidigen und das Andenken an sich selbst und andere zu verschandeln. So zumindest sah es der militaristische Templer. "Sehr richtig - sie ist ohne Konditionen, ohne eine Voraussetzung oder eine Hinterhand. Die Göttliche schenkt uns ihre ewige Liebe und wir haben im Gegenzug zwei Optionen - wir nehmen sie an oder wir nehmen sie nicht an. Aber nur einer dieser Wege führt in den Orden hinein, welcher davon ist sicherlich deutlich.", setzte er kurz an, bevor er dann seine Klinge wieder verstaute und sich umschaute. "Gut, verstehe. Nun dann, Rekrut - du wirst es nicht einfach haben. Das Lyrium greift im Grunde das, was uns im Innen ausmacht, nicht direkt an, aber es ändert es und versiegelt dabei die Elemente, mit denen man zuvor gearbeitet hat. Es gibt einen Weg, diese Begrenzung für das Hauptelement, mit dem man geboren wurde, aufzuheben - aber dazu ist nur das Licht und die Macht der Göttlichen in der Lage. Die Seraphim können diese Form der Macht erhalten und eventuell noch einige andere. Aber das ist für dich noch Zukunftsmusik. Im Grunde kannst du, wenn du selbst Lyrium basierende Techniken entwickelst, auf jene des Ordens zurück greifen oder du erschaffst sie selbst. Setzt du aber beispielsweise einen... sagen wir mal Drachen aus Lyrium infiziertem Chakra frei und schießt ihn auf den Gegner ab, musst du bereits zuvor eine Technik haben mit der du einen Drachen formen konntest - entweder aus reinem Chakra oder aus Suiton." Damit hatte der Seijitsu wohl etwas zu denken und überlegen gegeben, bevor er sich langsam wieder zu einigen heran tretenden Templern wandte, die zu ihm traten, den militärischen Gruß durchführten und ihm dann einige Sachen ins Ohr wisperten, was Ryunosuke nickend entgegen nahm.
Seine Augen wanderten zu Seijitsu: "Nun gut, Rekrut. Dann lass mich dies fragen - hast du bereits Techniken erlernt, die Lyrium erfordern oder bist du damit noch weitgehend unbedarft?", erkundigte er sich und musterte den Fuma knapp.
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