Ordenshalle Trainingsraum

Die Ordenshalle dient den Templern als Hauptquartier.
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Mirajane Shogun
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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 4. Okt 2017, 13:23

CF: http://eternal-narutorpg.de/viewtopic.p ... 03#p275403

Die Adlige und die Göttliche unterhielten sich recht angeregt. Mirajane sprach recht offen über das was sie beschäftigte und Saya stand ihr rede und Antwort. Sie wollte gern glauben das ihr Berater zu ihren Gunsten gehandelt hatte auch wollte sie an den Traum glauben der im Herz der Göttlichen zuhause war. Die Betonung lag auf wollte, doch auch wenn sie, einst einen fast identischen Traum hatte konnte sie nach alles was sie sah, alles was sie erlebte und durchlebte nicht mehr auf den Vollkommenen Frieden. Die Shogun durchlebte dahingehend eine Glaubenskrise. „ All der Tod, all der Hass, die Missgunst und Ablehnung. Ich bin nicht stark genug um an diesem Traum festzuhalten . Die last auf jenen die diesen Traum verteidigen müssen ist mir zu schwer geworden“ Gab die Shogun demütig zu „Mein Großvater lehrte mich einst das alles was durch Kampf errungen wird, man auch durch Kampf verteidigen muss. Doch ich bin nicht bereit auf diese Weise für meine Überzeugungen einzutreten. Es zerstört mich, es verbreitet sich in mir ein unbeschreiblicher Schmerz der mich von innen auffrisst. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr woran ich glauben soll. Doch das ist eine Frage auf die ich selbst die Antwort finden muss. Die Shogun lächelte, es wirkte fast schon ehrlich, so geübt war sie trauriger weise schon darin ihren Kummer zu verstecken.
Mirajane atmete einmal tief durch und musste Haltung bewahren.
Saya wandte sich unterdessen zu ihr um, und das lächeln auf ihren Lippen war verschwunden. Starr war der Blick der Shogun, ehe die Göttliche fast schon beiläufig anmerkte das man sie auch Saya nennen konnte, der Name der das Heim in Kirigakure für sie ausgesucht hatte. „ Saya? Ich weiß nicht es hört sich für mich falsch an euer Heiligkeit. Wäre es nicht respektlos, so vertraut mit euch zu sprechen, da ich doch eine Fremde in eurem Reich bin ? Lasst mich euch wenigstens Lady Saya rufen, um eure würde zu schützen“ Der Shogun war die Etikette recht wichtig, es war etwas beständiges etwas woran sie sich in irrem wirren leben noch Orientieren konnte und hoffte das die Junge Saya dafür Verständnis hätte. Wofür die Shogun Verständnis aufbringen musste war das Blutige Schauspiel das der Göttliche als Demonstration ihrer Verletzlichkeit diente. Irritiert sah sich die Junge Shogun das Blut der Göttlichen an „Ich hätte es mir nie erlaubt an euren Worten zweifel zu hegen“ Es handelte sich um eine kleine, feine Wunde die sicher in den nächsten tagen schon wieder verschwunden wäre dennoch machte sich die Shogun nichts aus derartig „Stichhaltigen“ Argumenten. Die holte ein Besticktes Taschentuch hervor und drückte es Saya in die Hand, damit sie ihr Kleid nicht durch eine ungewollte Berührung ruiniert.
Die Shogun nahm die plötzliche Ernsthaftigkeit natürlich wahr. „Ihr seit sehr resolut und auch bescheiden, doch die ehre die euch zuteil wurde, von gleich zwei Göttern erwählt zu werden ist mit nichts in der Geschichte unserer Welt zu vergleichen. Ihr seit niemals ohne dies, wie das Blut das durch eure Adern fließt sind sie ein nicht unerheblicher teil von dem ihr geprägt werdet. Doch das ist nur meine Sicht der dinge. Ich bin sicher das ich gar nicht in der Lage bin die Komplexität die euch ausmacht zu erfassen, daher vergebt mir meine Unbedarftheit“ Meinte die Shogun und verbeugte sich ehrfürchtig, sie hoffte Saya nicht verärgert zu haben, wenn dem doch so wäre würde sie ihre ungebildeten Ansichten fort an lieber für sich behalten.

Am Trainingsraum

Als Bald erreichten sie die Ordenshalle, ehe sie sich recht zügig zum Trainingsraum auf machten wo sie auf diese Myra treffen sollten. Zielstrebig bewegte sich die Göttliche auf jene Personen zu während sich die Shogun zurück nahm, ihre Kleider zurecht zupfte und ihre Hände sodann in den Schoß legte. Ein sanftes lächeln zeichnete ihr Gesicht das von ihren Seidigem, Weißen Haar Umrahmt wurde. Natürlich würde Mirajane warten bis man sie vorstellte und man sie ansprach während sie die Verschiedenen Gesichter musterte. Vor allem das Antlitz ihrer Namensfettiren Myra war nicht unbedingt das was sie sich vorstellte. Sobald man sie zur Kenntnis nehmen würde, würde die Shogun sich höflich verbeugen. „Es freut mich außerordentlich euch kennenlernen zu dürfen“ würde die Shogun sagen ehe sie sich aufrichten würde um dann ein ihr bereits bekanntes Gesicht zu begrüßen. Es Handelte sich um Gin Hikari, einen jungen Mann dessen Begegnung nur von kurzer Natur war dennoch in Erinnerung blieb. „Gin Hikari, Ja es ist wirklich schon eine weile her nicht. Das ihr euch noch an mich erinnert, nach all der zeit, ehrt mich. Gut seht ihr aus, euer Training scheint sich bezahlt zu machen“ meinte die Shogun freudig lächelnd sie hätte nicht gedacht das sich doch noch so manch einer an ihren letzten Besuch erinnern würde.

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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Seigi Heiwa » Mi 4. Okt 2017, 20:15

Seigi stand bewegungslos da. Kein Muskel zuckte auch nur. Nach einiger Zeit bewegte er sich wieder. Eine Hand wanderte vom Griff seiner Klinge zurück zur Schwertscheide seines Katanas. Danach führte der Samurai die Klinge und ihrer schützende Hülle routiniert wieder zusammen. Mit einem leisen „Tock“ verschwand das Schwert vollends in der Scheide. Wieder kniete der Samurai sich so ab, wie er diese Kata auch begonnen hatte. Er atmete tief durch und ging den ganzen Bewegungsablauf nochmals in Gedanken durch.
„Linke Hand zu weit an der Tsuba. Griff zu fest. Rechter Fuß zu weit links.Zu weit ausgeholt und telegraphiert. Nochmal von vorn.“
Wieder begann der Samurai mit der Kata. Dieses mal aber langsamer, um seine Fehler ausbügeln zu können. Wieder blitzte der rote Stahl auf. Dieses mal schien die Bewegung des großen Mannes schon fast mechanisch. Fließend ging eine Bewegung in die nächste über. Wieder beendete er seine Übung im Knien.
„Schon besser.“
Seigi verharrte weiter im Knien. Er begann damit, seine Gedanken zu sammeln und seine Muskulatur zu entspannen. Nach einigen Minuten, in denen er seine Augen geschlossen hatte, griff er Ruckartig nach den beiden Karambitmessern an seinem Gürtel. Mit einem mal fuhr er hoch. Gerade, als er zu seinem ersten Angriff gegen seinen Imaginären Trainigspartner ansetzen wollte, bemerkte er, dass es um ihn herum ruhiger geworden war. Als er sich umsah, konnte er erkennen weshalb. Saya hatte den Raum brtreten und einige Begleiteter mitgebracht. Den jungen Mann in ihrer nähe, erkannte er wieder. Ihn hatte er bei seinem kurzen Gespräch mit Kratos gesehen. Die Frau, die bei ihnen war kannte er nur von alten Steckbriefen. Mirajane Shogun. Jedoch war er sich nicht mehr sicher, was ihr Verbrechen war und ob der Steckbrief noch gültig war. Dennoch entschied er sich dazu, die Sache im Auge zu behalten. Schließlich war diese Frau wichtig genug, um dereinst in den „VIP“-Aufzeichnungen der Samurai aufzutauchen. Zwar schien sie einer der Gäste Ishgards zu sein, aber dennoch war Vorsicht besser als Nachsicht. Währenddessen schien Kratos Tochter Interesse an Myra gefunden zu haben. Bei der Frage, die das Mädchen stellte, musste sich der Samurai zusammenreißen, sich nicht gegen die Stirn zu fassen.
„So kann man auch jemanden begrüßen. Aber wirklich Höflich ist das auch nicht. Normalerweise würde man mit „Hallo“ beginnen.“
Allem Anschein nach, kanten sich auch der junge Templer und die Shogun. Zumindest klangen sie vertraut. Trotzem unterbrach der Samurai sein Training und begann die drei zu beäugen.
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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Myra » Mi 4. Okt 2017, 21:02

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Aus den Zielscheiben zog Myra die verschossenen Pfeile und prüfte die Schärfe der Spitzen. Den Ishgardern wurden zumindest keine schlechten Exemplare geliefert. Mit den Pfeilen ließ sich einiges anfangen. Sie durchbrachen vielleicht keinen Plattenpanzer, aber drangen locker durch dickes Leder. So viel könnte Myra zumindest nach den wenigen Schüssen sagen. Sie steckten tief in den Scheiben und Myra musste beim entfernen eine gewisse Vorsicht mitbringen. Danach begab sie sich wieder an ihre ursprüngliche Position. Bevor sie allerdings erneut auf beide Scheiben zielte, sah sich das Mädchen um und beobachtete den Großen beim eigenen Training. Die Klinge seines Katanas fiel ihr dabei ins Auge. Uuuuiiii... hübsch. Solche Schönheiten würde die kleine Elster ohne Umschweife mitgehen lassen. Sie hatte es selbst zwar weniger mit Katanas, aber es sah toll aus. Ohne Zweifel war die Waffe von hohem Wert, ob nun materiell oder emotional. Aber Myra wandte sich wieder dem eigenen Training zu. Zwar etwas besser als zuvor - denn einer der Pfeile traf ins Schwarze - aber der andere tat es nicht, weswegen die Nukenin mit der Gesamtleistung unzufrieden war. Beim dritten Versuch sollte dies aber gelingen. Sie musste die Distanz nur einmal richtig einschätzen. Ob sie das auch mit drei Pfeile hin bekam? Myra wollte sich an dieser Herausforderung versuchen, doch holte eine kindliche Stimme sie aus ihrem Workflow und irritiert drehte sich die Schwarzhaarige zur Seite. Bei dem, was sich nun ihren Augen bot, hätte Myra im Strahl kotzen können. Erst jetzt viel ihr die vergleichsweise andächtige Ruhe auf, die im Trainingsraum eingekehrt war. Einige der Plattenfuzzis hatten durch die Anwesenheit ihrer absoluten Gottheit ihre Arbeit unterbrochen, manche setzten sich direkt wieder dran. Is' ja richtig herrlich... Pure Begeisterung war aus Myras Gesicht zu lesen. Was machte die kleine Kröte hier? Und was zum Henker wollte sie denn anfassen? Mit dem Winzling nicht genug hatte sie auch noch einen Pulk ihres Hofstandes mitgebracht. Die Weißhaarige, relativ hübsche glaubte Myra nicht zu kennen. Den anderen Vogel schon. Auch wenn ihr der Name nicht mehr einfiel. Jedenfalls sah die Spitzohrige das Mädchen für einen Moment perplex an, während ihr Blick fragend zwischen sich, ihrem Bogen und der Grünhaarigen hin und her wanderte. Was auch immer Saya in ihrer kindlichen Euphorie anfassen wollte, es war Myra egal und ihre Antwort fiele in jedem Falle gleich aus. Keine Ahnung was, aber nein. Darfst du nicht! Für den einen oder anderen Geschmack etwas ruppig kam Myras Abfuhr, wodurch es im Raum gleich nochmal eine Spur stiller wurde. Immerhin sprach sie da mit dem Oberhaupt der Stadt, der Göttlichen innerhalb ihrer Gefolgschaft. Aber was Myra sah war ein Kind. Ein Kind, dass man auch mit harschen Worten zurecht stutzen sollte. Myra machte da keinen Unterschied, denn sie konnte diese kleinen Biester einfach nicht leiden. Erst recht nicht die neugierigen. Sie ließ nun den Bogen sinken, denn so wie zumindest die Weißhaarige schien eine gewisse Erwartungshaltung der Nukenin gegenüber zu haben. Hä? Kennen wir uns? So richtig verstand das Mädchen diese Begrüßung nicht, denn bisher hatte sich noch keiner wirklich vorgestellt. Im allgemeinen wurde es dem Mädchen damit zu bunt. Die Perle mochte ja noch eine angenehme Gesellschaft darstellen, aber mit der Rotzgöre neben sich wollte Myra so wenig wie möglich zu tun haben. Und einige der Templer sahen die Schwarzhaarige auch relativ komisch an, weswegen sie ihren Bogen schulterte und abermals zu den Zielscheiben ging, um die verschossenen Pfeile wieder ihrem Köcher zuzuführen. Steht das Angebot mit dem Essen auch für jetzt? Fragte sie ihren vorherigen Trainingspartner quer durch den Raum. Höflich war Myra durchaus. Und man merkte ihr auch nur dezent an, wie sie die Kurve kratzen wollte und daher um eine Ausrede recht dankbar war. Das Trainings hatte sich damit erledigt, denn auf einem Kinderspielplatz wollte die Spitzohrige nicht mit Pfeilen schießen.
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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Saya Aurion » Mi 4. Okt 2017, 21:23

Mirajane offenbarte noch weiter von ihrer Vergangenheit und Enttäuschung schien tief in ihr zu wuchern, doch wäre dies etwas, wessen sich Saya zu einer späteren Stunde annehmen würde. Wenn es dich für dich besser anfühlt, kannst du mich auch Lady Saya nennen. kam es von der Kleinen während sie lieblich lächelte. Als sie die Ordenshalle erreichten war Myra ihr Ziel und jene fanden sie recht schnell. Die Kleine war sehr fasziniert von den Ohren Myras und ließ sich die Neugierde auch nicht nehmen. Sie bemühte sich noch nicht einmal, ihre kindliche Faszination zu verbergen. Doch hatte dies lediglich eine schroffe Antwort der jungen Frau zu Folge, woraufhin Saya betrübt den Kopf senkte. Doch auch Mirajane begrüßte Myra und eine weitere, durchaus bekannte Person tauchte auf: Gin. Er kannte die Shogun und grüßte alle Anwesenden. Myra schien aber nicht mehr allzu lange an diesem Ort verweilen zu wollen und sprach Seigi direkt auf ein Essen an. Die kleine Saya seufzte. Warum will mir nie jemand zu hören? murmelte sie enttäuscht und schloss kurz die Augen, ehe sich die Geister der beiden Göttinnen sowie ihr eigener miteinander verbanden, und die vereinte Form der Kleinen auf den Plan trat, welche auch körperlich größer war und mehr ihrem eigentlichem Alter entsprach, als die Kleine. Saya sah sich mit gelangweiltem Blick um und merkte, dass es still um sie herum geworden war. Auch einige Templer hatten ihr Tun unterbrochen, wohl auch wegen Myras schroffen, respektlosen Ton. Ich möchte das ihr alle diesen Raum verlasst, bis auf Myra, Seigi und Mirajane. Und zwar sofort. sprach sie ruhig, aber bestimmt. Sie würde warten, ehe alle dieser Aufforderung nachgekommen wären. Dies umfasste natürlich auch Gin. Dann würde Saya sich auf Myra zubewegen. Faszinierendes Äußeres, das du besitzt. Doch scheint wahrlich fast jeder irgendetwas zu haben, was ihn besonders macht, oder? Da kann ich mich selbst wohl nicht ausschließen. sagte sie und schmunzelte kurz. Du kannst dein Essen wahr nehmen, allerdings muss ich vorher ein Anliegen mit dir klären. Die Dame hinter mir ist Mirajane Shogun, sie ist erst heute aus Yukigakure hier her gereist und ist eine der Flüchtlinge aus diesem Land. Sie soll jedoch nicht weiter stören. erklärte Saya und man merkte deutlich, dass sie die Kindlichkeit, welche sie zuvor noch besaß, abgelegt hatte, denn sie hatte das offensichtliche Gefühl, so nicht an Myra heran treten zu können, in diesen wichtigen Belangen. Eine Vielzahl an Sklaven sind bei uns an Land gekommen. Sie haben gesagt, du hättest sie befreit. Was steckt genau da hinter? fragte sie sehr direkt nach. Es ist ehrenvoll, dass du ihnen die Freiheit schenkst, doch sollte eine solche Tat zuvor besprochen werden. Es bringt nichts, wenn diese Menschen hier her kommen in Strömen und wir auf so eine plötzliche Menge nicht vorbereitet sind. Wir müssen sie schließlich auch ernähren. Außerdem habe ich wenig bock, direkt ins Zielfeuer von irgendwelchen Sklavenhändlern zu gelangen, nur weil du auf eigene Faust diese Leute befreit hast. Deswegen muss ich dich hier aufsuchen und direkt darauf ansprechen. sagte sie. Dein kleines Festmahl hat doch sicherlich bis zur Klärung dieses Problemes noch ein wenig Zeit. sagte sie und grinste frech. Doch war der letzte Satz durchaus als Provokation zu verstehen. Myra war schließlich auch nicht gerade zimperlich in ihren Aussagen.
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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Gin Hikari » Fr 6. Okt 2017, 23:25

Nachdem Gin einen kleinen Abstecher in Richtung des Marktes unternommen hatte, ging er zur Ordenshalle um dort im Trainingsabteil etwas an seinem Schwertkünsten zu feilen. Dort angekommen traf er einige bekannte Gesichter, darunter auch Saya und Mirajane. Mirajane hatte er seit Ishgard noch ein Zeltlager war nicht mehr gesehen. Gin fragte sich wie es ihr will ergangen war. “ Danke für das Kompliment, ihr seht sich gut aus. Höflich lächelte er Mirajane an. “ Natürlich erinnere ich mich an euch. Ich hoffe euch ist es gut ergangen, wenn ihr wollt und die Zeit es erlaubt kann ich euch ja mal durch Ishgard führen. Gin bemerkte wie es ruhiger in der Trainingshalle wurde, Gin vermutete auch warum. Es war die lose Zunge Myras. Gin mochte sie nicht und Myra wirkte auch nicht wie eine die gern in Gesellschaft lebt. Gin wusste weder warum sie ihr blieb noch warum man die hier duldete, aber er vertraute auf das Urteil von Saya. Diese war es die Gins Aufmerksamkeit wieder sich zog als sie sich in die große Saya verwandelte, sie schickte alle bis auf einige wenige aus der Trainigshalle raus. War wohl nichts mit den Schwertübungen. “ Wie ihr wünscht.“ Mit einer leichten Verbeugung verabschiedete er sich und ging. Was nun, er wusste nicht was er jetzt tun sollte. Er beschloss Tashiro aufzu suchen, wobei er eher neugierig war und sich sein Forschungsinstitut ansehen wollte. Und so ging er aus der Ordenshalle einige der Templer blieben in der Nähe, aber Gin war die Lust vergangen. Und da Gin nicht genau wusste wo das Laboratorium errichtet wurde musste er suchen er nutzte die Zeit für einen Spaziergang durch Ishgard, er machte dies eigentlich gerne. Beim spazieren gehen fiel ihm auf das er Seijitsu schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen hatte und er fragte sich wie es ihm grad wohl geht und ob er sich noch von der OP erholt. Er würde sich wohl momentan mit der Unwissenheit zufrieden geben müssen, aber er würde Tashiro fragen wenn er ihn gefunden hat. Und so schlenderte Gin völlig Gedanken versunken durch die Gegend und wäre fast in einen anderen Templer gerannt, er entschuldigte sich höflich und ging weiter.

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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 7. Okt 2017, 05:02

Die Shogun musste zugeben das sie sich recht deplatziert fühlte. Die Luft in diesem Raum schien zehn Grad kälter zu sein als in anderen räumen. Myra schien schlecht gelaunt, ihre Schroffe Art zu reden, ihr Umgang mit der Göttlichen waren höchst eigen, wenn nicht gar Aggressiv und unangemessen. Natürlich mischte sich die Shogun nicht in derartige Angelegenheiten, auch da sie spürte das sie jemand ins Auge gefasst zu haben schien. Ein Großer Mann, ein wirklich Riesiger Mann mit Händen so Groß wie Bratpfannen. Die Junge Shogun konnte sich denken weshalb dieser sie ins Auge fasste, weshalb sie ihn Freundlich ansah und Lächelte. Sie hatte Verständnis für dessen skeptische Haltung und seine Bedachtsamkeit, gab es doch nur wenige S-Rang Nukenin die nicht von Hass und Bosheit zerfressen waren. Die Junge Shogun bekundete wie sehr sie erfreut war alle hier anwesenden kennenzulernen, doch von Myra kam nur ein „Hä, kennen wir uns“ die Junge Shogun konnte gar nicht beschreiben wie etwas derart unflätiges in ihren Hören Kratzte, es war schlicht unfreundlich. Natürlich ließ sich die Shogun sich nicht so leicht aus der bahn werfen, war dennoch froh über die Ablenkung Gin Hikaris, der sie aus diesem unangenehmen Moment befreite. Aber auch heute war ihr aufeinander treffen nur von sehr kurzer Dauer, ein Umstand den die Shogun bedauerte.
Die Göttliche nahm eine neue Gestalt an, natürlich konnte die Shogun nicht sagen welche es im Moment war, kannte sie doch noch nicht alle und schon an ihrem Gesichtsausdruck war deutlich zu erkennen das eine Unterredungen mit ihr anders sein würden. Die Shogun knickste höflich vor dem Hikari und zupfte an ihrem Kleid als die Göttliche einen Befehl verlautete.
„Ich danke euch für eure Freundlichkeit, ich bin mir euer wohlwollen bewusst. Noch hallten mich meine pflichten bei ihrer Göttlichen Hoheit, doch sobald es mir möglich ist wäre es mir ein Privileg mit euch diese Schöne Stadt zu bekunden. Nur scheint uns heute nur ein kurzes treffen vergönnt, doch dem Wunsch der Göttlichen ist stets folge zu leisten, so hoffe ich das wir einander bald möglichst wiedersehen“ Der ehemalige Aspekt der Liebe lächelte herzlich, ehe sie sich abwandte um der Göttlichen, wenn verlangt beizustehen.
Einer Dienerin gleich, stellte sich die Shogun hinter die Göttliche und legte ihre Hände in den Schoß, während sich eine weitestgehend freundliche Mine in ihrem Gesicht abzeichnete währenddessen sie Myra ansah. Höflicher Weise stellte die Göttliche sie bei den Anwesenden vor, als nicht weiter Störenden Flüchtling. Irritiert sah die Shogun zur Göttlichen, ehe sie ihr Haupt zum Boden wandte, es war nicht gerade nett formuliert, aber es wahr auch nicht unwahr.
Während die Göttliche sich eindringlich mit Myra unterhielt versuchte Mirajane nicht zu stören und sah sich stattdessen etwas um und nahm dabei auch das erste mal ihre spitzen Ohren von Myra wahr, für sie war das aber weniger ungewöhnlich als für den Rest der hier anwesenden, hatte doch Ichiro ganz ähnlich spitze Ohren, vielleicht stammen sie vom Koboldclan ab, gab es doch weit merkwürdigeres als das.
Die Shogun lauschte dem Gespräch aufmerksam und auch wenn sie etwas hätte einwerfen wollen könnte sie es nicht. Weder wollte sie jemanden ins Wort fallen, noch fragte sie jemand nach ihrer Meinung auch würde sie die Ansichten einer Göttlichen nicht in der Öffentlichkeit in zweifel ziehen, so lehrte man es sie und so würde sie es halten.

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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Seigi Heiwa » Sa 7. Okt 2017, 16:00

Seigi hatte sein Training unterbrochen und seine Augen lagen auf Mirajane. Im Gegensatz zu vorher, hatte er kein Lächeln auf den Lippen. Er versuchte die Frau einzuschätzen, da er ihr Gesicht nur von Steckbriefen her kannte. Als sie ihn anlächelte, verzog der Samurai keine Miene. Dennoch deutete er eine leichte Verbeugung an. Währenddessen hatte sich Mayra zu Wort gemeldet und der Samurai musste abermals den Drang unterdrücken, sich gegen die Stirn zu fassen. Er war zwar auch kein großer Freund des Glaubens der Templer, aber ihr Götterbild direkt mit Nichtbeachtung zu strafen war keine gute Idee. War der Ton der Jungen Frau, wie es Seigi schon gewohnt war, salopp, wenn nicht sogar ruppig. Dennoch musst er sich selbst zugestehen, dass ihm das lieber war, als schöne Worte ohne Inhalt. Man wusste wenigstens gleich, wo man stand. Und die Frau mit den spitzen Ohren lies wenig Spielraum für Interpretationen übrig. Dann aber geschah etwas, was der Samurai nicht erwartet hatte. Das kleine Mädchen, das führ ihn so aussah, als würde es jeden Moment zu schmollen beginnen veränderte sich. Sich wuchs innerhalb weniger Sekunden und auch ihre Haarfarbe und ihre Haltung änderten sich. Mittlerweile war es auch still im Trainingsraum. Als sich der Hüne umsah, konnte er zum einen Bewunderung in den Gesichtern der Templer erkennen, andererseits sahen viele so aus, als ob sie Mayra am liebsten von der Festungsmauer geworfen hätten. Die Göttliche ordnete an, das alle den Raum verlassen sollten. Alle außer ihm und den beiden Damen.
„In was habe ich mich da hineinbegeben? Aber es ist vielleicht gar nicht schlecht, dass ich noch da bin. Vielleicht kann ich irgendwie versuchen, die aufschlagenden Wellen zu glätten.“
Der Samurai verstaute beide Messer wieder in den Dolchscheiden, die sich An seinem Gürtel am Hosenbund befanden. Vorerst blieb er stehen, wo er war und lies das junge Glaubensbild der Templer sprechen. Das was er hörte, warf allerdings ein besseres Licht auf Myra, als er am Anfang angenommen hatte. Anscheinend hatte sie sich mit einigen Sklavenhändlern angelegt und diesen die Geschäfte vermasselt. Und hetzt sollte sie sich dafür rechtfertigen? Der Ssamurai schritt auf die drei Frauen zu.
„Verzeiht, an dieser Stelle muss ich mein Wort erheben, auch wenn es mir nicht zusteht. Dennoch kann ich nicht anders. Ihr hattet selbst gesagt, dass ihr in Ishgard einander helft, egal woher ihr kommt oder was eure Vergangenheit ist. Hier habe jeder die Möglichkeit, eine Welt des Friedens zu formen. Und so muss ich Fragen, wieso ihr die, welche sich nicht selbst wehren konnten nicht aufnehmt. Ihr seid bereit, denen ein neues Leben zu gewähren, die gegen geltendes Recht gehandelt haben, was nobel ist. Ihr seid bereit, den Leuten aus Yuki zu helfen und diese aufzunehmen, was auch nobel ist. Aber bei denen, welche nur ins Kreuzfeuer unglücklicher Ereignisse und schlechter Menschen gekommen sind, wollt ihr eine Ausnahme machen? Ich kenne die Details nicht, aber in meinen Augen ist es falsch, dass ein Mensch einen anderen besitzt. Ich werde ehrlich und aufrichtig sein. Wenn auf Myra eine Bestrafung oder ähnliches zukommt, dann könnt ihr mir gleich die selbe auferlegen, da ich nicht anders hätte handeln können. Ich nicht und die anderen Samurai auch nicht, dessen bin ich mir sicher. Und nun könnt ihr mir auch noch eine weitere Strafe auferlegen, da ich allem anschein nach meine Kompetezen überschritten habe. Aber auch hier, konnte ich nicht anders handeln und bitte um Verzeihung.“
Der Samurai blieb einige Schritt von Saya entfernt stehen. Seine Mimik war ausdruckslos. Die sonst freundlich drein blickenden Augen des Samurai waren bar jeder Emotion.
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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Myra » Sa 7. Okt 2017, 19:29

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Myras schnelle Flucht wurde kurzerhand verhindert, denn waren das Eintreffen Sayas und ihrer Begleitung kein unglücklicher Zufall für das Mädchen. Sie hatten nach ihr und nur nach ihr in einer heiklen Angelegenheit gesucht. Und da sich Myra wieder von ihrer diplomatischen Seite zeigte, kam von Saya darauf prompt eine Reaktion. Welchen Zweck ihre Verwandlung erfüllte - denn mal ganz ehrlich, Einigkeit erreichte man auch ohne komplett neues Aussehen, wozu also? - aber die kindliche Naivität schwand und irgendwas anderes trat an dessen Stelle. Hatte sie das nicht schon mal gesehen? Die Schwarzhaarige meinte sich vage an etwas zu erinnern. Aber das spielte keine weitere Rolle. Denn alle argwöhnischen und überraschten Blicke sollten den Raum verlassen, sodass nur noch vier Personen übrig blieben. Die Nukenin war sich unsicher, was sie nun zu erwarten hatte. Wollte die Perle sie nun für den Diebstahl rügen? Oder hatte sie eine gar wunderbare Mission für das Mädchen auserkoren? Jedenfalls schien es nur für die Ohren dieser wenigen Anwesenden erwünscht. Myras Ohren sanken herab und sie verzog das Gesicht. Welche Fluchtmöglichkeiten hatte sie? Die Fenster? Ein Glück brauchte sie sich keine weiteren Gedanken darüber zu machen. Misstrauisch beäugte Myra Saya vor sich, als diese sie auf ihre Äußeres ansprach. Verschränkte die Arme vor der Brust. Ihr Blick sollte Erwiderung genug auf diese Worte sein. Auf die Vorstellung der weißhaarigen Perle, wanderten die grünen Augen der Spitzohrigen zu Mirajane weiter, ehe sie wieder zu der Person vor sich zurück fanden. Das Mädchen zuckte gleichgültig mit den Schultern. Und weiter? Noch begriff Myra den Zusammenhang nicht ganz. Sollte sie mit der Dame einen Auftrag erfüllen? Scheinbar nicht. Nein, das Gespräch verlief in eine ganz andere Richtung. Wie es schien waren die Sklaven, welche Myra vor einiger Zeit befreit hatte, endlich in Ishgard angekommen und das hatte selbst bei der Regierung Anklang gefunden. Nur wie war durchgesickert, dass sie die Leute befreit und fort geschickt hatte? Bis zu keinem Punkt hatte sie entscheidende Teile ihres Gesichts gezeigt, bis auf den üblichen Ausschnitt ihrer Augen. Aber wer weiß, welche Erklärungen die Leute lieferten. Schmecken tat dem Mädchen die Sache jedenfalls nicht. Gerade als sie den Mund öffnete, um darauf zu antworten, schaltete sich der Samurai ein. Sichtlich verwirrt sah sie zu dem Mann auf, der sich doch tatsächlich für die Sache der Nukenin einsetzte und ihr bis zu einem gewissen Punkt den Rücken deckte. Nun war tatsächlich ein guter Punkt, die Angelegenheit weiter zu eskalieren. Weswegen das Mädchen abwehrend die Hände hob und stumpf sprach: Hab ich keinen Vertrag mit. Danach wanderte die Arme wieder verschränkt zu ihrer Brust. Ich hatte bis zu keinem Zeitpunkt weder irgendwelche Sklaven befreit, noch Kontakt mit welchen. Keine Ahnung von wem die reden, aber ich bin es nicht. Nun mochte die Verwirrung bei dem einen oder anderen groß sein. Ich weiß nicht mal, dass der Sklavenhandel wieder so aufgelebt ist. Aber ich schätze, manche Flüchtlinge schaffen die ab zu greifen. Und außerdem: Ich habe vor kurzem erst versucht euch, die wohl größten Wohltäter dieser Lande zu bestehlen und mich an eurer Güte zu bereichern. Ich befreie keine Sklaven. Ich meine davon hab ich doch nix. Spott lag in Myras Stimme. Sie log in einer Tour. Und der, der die erkennen möge, könnte sich natürlich fragen warum sie das tat. Warum eine so wohltätige Tat leugnen? Ich würde mich nur mit den falschen Leuten anlegen und als kleiner Fisch würde ich das nicht lange überleben. Das ist dumm. Ich bin so blöd, euch zu bestehlen, aber nicht so dämlich, mich mit dem Schwarzmarkt anzulegen. Das ausgerechnet die hohe Göttliche keinen Ärger mit Sklavenhändler wollte, ließ in Myra Wut auflodern. Die hatte also Sorgen mit dem Schwarzmarkt? Sie, die ach so große und mächtige Göttliche? Für die durften diese Sklavenhändler doch nur lästige Fliegen sein, wenn sie eine Göttin wäre. Aber Myra schluckte die Galle wieder runter und versuchte weiterhin die Gleichgültigkeit aufrecht zu erhalten. Wenn ihr die Leute nicht durch füttern könnt, dann schickt sie wieder weg. Glaub mir, genug von denen sind froh genug ihre Freiheit wieder zu haben. Die haben nochmal 'ne Chance für ihr Leben. Können einige von ihren Kollegen nicht mehr behaupten. War's das dann? Es mochte den Anschein erwecken, als wolle sich das Mädchen aus der Verantwortung ziehen. Sklaven befreien hurray, aber sich weiter darum kümmern? Lieber nicht. Aber ihre Motivation war eine andere. Die Spitzohrige wusste nicht um die Sicherheit Ishgards. Inwiefern die Stadt bereits unterwandert war und wem man vertrauen konnte. Und wer vielleicht zuhörte. Gäbe sie ihre Tat zu, wäre sie der offizielle Sündenbock. So hatten besagte Personen nur vage Anhaltspunkte, aber keine konkrete Aussage. Leugnete sie die Befreiung, brachte sie sich selbst und ihre Nahestehenden nicht so sehr in Gefahr, als dass sie es zugäbe. Im Prinzip brannte die Öl getränkte Lunte. Aber Myra versuchte sie mit aller Kraft auszutreten.
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Saya Aurion
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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Saya Aurion » Mo 9. Okt 2017, 21:27

Mirajane verabschiedete mit noblem Wort den jungen Hikari, ehe dieser als einer der letzten Templer den Raum verließ und die Tür leise hinter sich schloss. Kurz darauf wandelte sich der Körper der kleinen Saya auch in den ihres vereinten Ichs, als sie merkte, dass sie in ihrer natürlichen Form bloß auf taube Ohren stieß. Dabei hatte Myra solch stattliche Ohren, dass man annehmen könnte, sie würde mit diesen ganz besonders gut hören. Doch dies sei dahin gestellt. Letztlich wollte die Aurion lediglich Antworten, ob es stimmte, dass Myra für den Zufluss der Sklaven verantwortlich war, und wieso sie ihr Vorhaben nicht vorher angekündigt hatte. Ebenso wollte Saya wissen, auf welche Art die Spitzöhrige diese Tat vollbracht hatte, um einzuschätzen, auf was sie sich in nächster Zeit einstellen könnten. Dabei betonte Saya jedoch, dass die Tat Myras eine ehrenvolle Tat war. Myra hingegen schien es recht gleichgültig. Sie zuckte nur mit den Schultern, so war es der Riese, welcher als erstes das Wort ergriff und sichtlich einige Dinge nur halb gehört hatte. Mehr als nur verwirrt sah Saya den Samurai an, ehe sie sich mit der flachen Hand gegen die Stirn schlug. Ohne scheiß, du solltest DRINGEND zum Ohrenarzt! kam es von der Aurion. Ich habe mit keinem Wort gesagt, dass wir diese Menschen nicht aufnehmen, noch habe ich irgendeines der Worte gesagt, die du mir gerade in den Mund legst. Im Gegenteil, ich finde das, was Myra getan hat, sogar gut. Deswegen sagte ich doch auch "ehrenvoll" und so, Ehre solltest du eigentlich kennen. Und wenn man etwas ehrenvoll findet heißt das nicht, dass man dann alle Leute wieder in die Kälte schmeißt. Ich möchte nur wissen, WIE diese Sklaven befreit wurden, da ein Angriff von Sklavenhändler Ishgard zwar nicht erschüttern kann aber dennoch etwas ist, worauf wir besser vorbereitet sein sollten und vor allem möchte ich Myra sagen, dass sie uns hätte informieren müssen, dass diese Menschen eben nicht hungern müssen und wir ihnen auch zumindest warme Unterkünfte bieten können. Bereits jetzt ist unser Vorplatz voll mit Zelten, um den Menschen einen vorläufig halbwegs warmen Schlafplatz zu bieten und eben solche Plätze hätten wir vorbereiten können. Wir hätten dafür Sorgen können, dass wir mehr Lebensmittel bekommen, und, und, und. So müssen diese Leute nun warten und schlimmstenfalls frieren und hungern, bis wir entsprechend die Ressourcen dafür haben. Aber Ishgard schließt vor niemandem seine Türen, der unsere Hilfe braucht. sagte Saya bestimmt und wusch so dem Samurai wohl indirekt den Kopf für seine verdrehten Worte. Doch Myra hingegen reagierte anders als erwartet. Sie stritt es ab, die Sklaven befreit zu haben. Sie behauptete sogar, niemals mit so etwas zu tun gehabt zu haben und ihre Erklärung klang irgendwo plausibel. Du warst es gar nicht? sagte Saya verduzt. Nun, dann müssen wir heraus finden, wer es war. Schade eigentlich, es wäre schon schön gewesen, wärst du es gewesen. Aber naja. Die Menschen werden jedoch, wie gesagt, nicht fortgeschickt, aber natürlich auch nicht gefangen gehalten. Wie du selbst sagst, sie sind sicherlich froh, ihre Freiheit wieder zu haben und diese sollen sie auch behalten. Sie können gehen, wann immer sie wollen. dann sah Saya zu Myra und zuckte nur mit den Schultern. Gut, dann wäre das ja tatsächlich schneller geklärt, als gedacht. Ich frage mich nur, wer es dann gewesen sein könnte. Naja, soll nicht euer Problem sein. sie drehte sich also um, nicht wissend, das Myra gelogen hatte, und verließ den Raum. An der Tür warf sie nur noch ein kurzes: Danke fürs Gespräch und guten Appetit! in den Raum und würde diesen dann, vermutlich mit Mirajane, wieder verlassen.
Sollten sie gegangen sein, würde Saya die Shogun wieder erneut ansprechen. Hey, tut mir leid, dass du so außen vor gestanden hast eben. sagte sie entschuldigend. Aber jetzt bin ich vollkommen für dich da. Was möchtest du als erstes sehen? kam es lachend von ihr und sie würde auf Mirajanes Antwort warten.

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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 11. Okt 2017, 05:58

Die Junge Shogun beobachtete das Drama aufmerksam und fragte sich wie es dazu kam das sie leichte Aggressionen und Unverständnis wahrnahm. Hoffnungsvoll sah die Shogun zur Göttlichen, die sicher, angemessen auf diese Situation Reagieren würde. „Ohne Scheiß„ wurde die Shogun auf einmal hellhörig ehe sich die Göttliche gegen die Stirn klatschte und Seigi zurechtwies.
Die Shogun erlaubte sich kein Urteil darüber, in wie fern dies angemessen war, doch sie selbst pflegte eine andere Umgangsform. Vielleicht einer der Gründe wegen der man sie Liebte doch auch einer der Gründe weshalb man ihr Yukigakure nicht anvertrauen konnte, da zu weilen eine Haltung wie die der göttlichen unabdingbar war um Untertanen auf selben Niveau zu begegnen und ihnen ihre Verfehlungen besser vor Augen zu führen.
Sie wurde nicht Schlau aus dieser Myra, die scheinbar jede Gelegenheit zu ergreifen schien in der sie jemanden vor den Kopf stoßen konnte, bei ihr spürte man nicht nur den ärger, sie war der Ärger.
Sie leugnete jegliche Beteiligung an der Befreiung der Sklaven, doch welchen Sinn machte das ? Wollte sie der Konfrontation mit der Göttlichen entgehen? doch war ihre Tat nicht edel genug um sie vor der Göttlichen zu verteidigen? selbst der Hüne sah sich in der Pflicht die Würde jener Frau zu verteidigen, die so etwas vollbracht hatte. Skeptisch sah die Shogun zur Nukenin, sie hatte keine Beweise dafür das Myra die Unwahrheit sagte, selbst wenn würde sie Myra nicht bloßstellen.
Die Aufkeimende Aggressionen in diesem Raum, machten der Shogun Kopfschmerzen und hielt sich eben diesen leicht mit den Fingerspitzen. Sie war nicht diejenige die Antworten auf diese Fragen finden musste und dafür war sie momentan sehr dankbar, als Regentin war man auch oft gezwungen unbeliebte Entscheidungen zu treffen, dass Gewissen einzelner hatte dabei wenig Bedeutung, war eine Regentin doch einem Reich verpflichtet. Sie konnte die Beweggründe beider Seiten gut verstehen, doch letzten Endes waren es weder Myra noch Seigi die, die Verantwortung trugen für jeden noch so kleinen Missstand im Reich, es lastete auf den Schultern der Göttlichen.
Das Gespräch war so schnell beendet wie die Trainingshallen geleert war. Nicht unbedingt mit einem sehr wohligen Gefühl im Bauch, so hoffte Mirajane zumindest das der Appetit von Sigi und Myra durch diese Unterredung nicht gelitten hatten. Die Göttlich verabschiedete sich von beiden und wünschte einen Guten Appetit, so sah sich auch die Shogun in der Pflicht sich höflich zu verabschieden. Sie hatten leider nicht viele Worte miteinander gewechselt, doch in Ishgard sieht man sich zuweilen immer zweimal, so hatte zumindest Mirajane es im Gefühl. „Es war mir eine Freude“ meinte die Shogun ehe sie Höfflich Knickste und sich dann der Göttlichen anschloss.
Gern hätte sie einmal in den Kopf des Hünen geschaut um heraus zu finden, ob dieser sie als eine Art Bedrohung sah, sicher hätte sich dieser Umstand schnell aufgeklärt wenn sie nur öfter zu Wort gekommen wäre, doch nun durch ihre Schweigsamkeit wirkte sie wahrscheinlich eher noch wie eine Psychopathin, so wie man es ihr einst antiteln wollte.
Sie schloss sich selbstredend der Göttlichen und verließ die Trainingshalle. Erst jetzt wandte sich die Göttliche ihr wieder zu, etwas überrascht von ihrer Entschuldigung, legte sich ein sanftes lächeln in das Zarte Gesicht der Shogun. „Das macht doch nichts, ihr habt als Göttliche und als Regentin dieses Reichs Verpflichtungen denen ihr nachkommen müsst, macht euch da um mich keine Gedanken, ich verstehe das“ meinte die Shogun gelassen, ehe die Göttliche meinte das sie nun jedoch vollkommen für sie da ist und sie fragte was sie als erstes sehen möchte. Der Shogun war das natürlich recht unangenehm wollte sie doch der Göttlichen keine Umstände machen. „Aber Lady Saya ich bin doch keine Touristin, ich bin hier um euch Dienlich zu sein, um möglichst viel von euch als Regentin zu lernen. Macht euch keine Umstände, ich werde sehen was immer ihr mir zu sehen zugesteht. So überließ Mirajane es der Göttlich darüber zu befinden welcher weg als nächstes eingeschlagen wird. Währenddessen wird die Shogun noch ein paar eindrücke mit ihr austauschen „Diese Myra, sie ist recht unverhohlen in ihrer Art mit anderen zu sprechen. Auch habe ich nicht das Gefühl, dass sie immer aufrichtig mit euch sprach. Ich kann natürlich nichts beweisen, doch ich empfinde sie als etwas Bedenklich, vielleicht täusche ich mich auch dann tu ich ihr unrecht . Ist der Große Mann ihr Lebensgefährte? Sie sind ein hübsches paar, so wie er für sie in die Bresche sprang, machte mein Herz einen Satz, ja er scheint nicht sehr aufmerksam aber es war dennoch sehr lieb von ihm auch wenn er mir Persönlich nicht sehr wohlgesonnen scheint“.

TBC: Saya hinterher

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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Seigi Heiwa » Do 12. Okt 2017, 16:26

Seigi stand noch immer mit ausdruckslosem Gesicht vor der für ihn immer noch kleinen Göttlichen. Seine Augen hielten die Anführerin der Templer fest im Blick. Die Standpauke, welche die Göttliche glaubte ihm zu halten, prallte einfach an ihm ab. Er fand des Getue des Mädchens allenfalls lächerlich. Sollten die Templer doch von ihr glauben, was sie wollten, aber für den Hünen war sie nichts weiter als ein Kind. Ein Kind, das den Platz eines Anführers einnehmen sollte.
„Sieh an. Ein kleines Mädchen, das versucht mir etwas über Ehre zu erzählen. Ich lasse das einmal so duchgehen. Schließlich ist sie noch ein Kind. Aber erst wird sich darüber aufgeregt, dass man keine Lust hätte, sich mit Sklavenhändlern herumzuschlagen, dann aber wird gesagt, dass ein Angriff eben jener keine Bedrohung darstellt. Scheint wirklich sprunghaft zu sein, die Kleine. Und wie soll man sie über diverse Dinge informieren? Ich hätte das in einer ähnlichn Situation auch nicht getan. Jeder der wirklich schon mal im Feld agiert hat weiß, das Kommunikation nicht immer so leicht ist und dass man oft Entscheidungen treffen muss, ohne mit einem Kommandierenden Rücksprache halten zu können. Außerdem dachte ich, gemessen an der Aussage von Kratos und ihrer eigenen, dass Myra kein Teil der Templer ist, zumindest nicht bis zu ihrer Zwangsrekrutierung vor ein paar Stunden. Damit ist das sowieso wieder hinfällig. Aber naja. SIe ist halt noch ein Kind, auch wenn sie jetzt ein Stück älter aussieht. Aber wirklich Ahnung von der Welt scheint sie nicht zu haben. Doch irgendwann wird sie schon auf dem Boden der Realität ankommen. Vielleicht reagiere ich über, und vielleicht habe ich nicht genau hingehört, was gesagt wurde. Alles möglich. Dennoch erscheint mir die Art und Weise, mit der die Leute hier miteinander Reden recht unhöflich. Zwar hat Myra auch nicht gerade ihr bestes gegeben, einen Sinfollen Ton zu waren, aber von einer Führungsperson kann man wohl mehr erwarten.“
Der Samurai behielt das Mädchen weiterhin im Blick, auch dann, als Myra begann abzustreiten, jemals irgendwelchen Sklaven geholfen zu haben. Der Samurai konnte nicht einschätzen, ob diese Aussage nun war oder Falsch war. Daher ging er für sich selbst erst mal nach dem Grundsatz „Im Zweifel für den Angeklagten“ an diese Aussage heran. Danach schickten sich Saya und die Nukenin an, die beiden Trainierenden zu verlassen. Die kleine Anführerin der Templer konnte sich einen dummen letzten Spruch nicht verkneifen, während die Nukenin sich höflich verabschiedete.
„Gehabt euch wohl, Fräulein Shogun.“
Zwar traute der Samurai ihr nicht so ganz über den Weg, aber dennoch sollte das nichts an einfachen und grundlegenden Formen der Höflichkeit ändern. Als die beiden den Raum endlich verlassen hatten und die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen war, wandte sich der Samurai zu Myra um.
„Ich bin ehrlich. Ich weiß nicht, ob du vorhin die Wahrheit gesagt hast, oder nicht und es ist mir auch im Grunde egal. Solltest du etwas damit zu tun gehabt haben, stehe ich auf jeden Fall hinter dir. Falls nicht, ist mir as auch recht, wenn ich es auch schade finden würde. Denn ich kann es nicht leiden, wenn auf schwächeren herumgehackt wird. Das widerspricht meinen Prinzipien. Daher habe ich selbst für Sklavenhändler gar nichts übrig. Aber ich glaube, ich schulde dir noch ein Essen. Außer dir ist nach dem ganzen Unsinn der Appetit vergangen.“
Das Gesicht des Samurai nahm wieder freundliche Züge an und auch aus seinem Blick wich recht schnell die Kälte.
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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 12. Okt 2017, 21:55

.::Modpost::.

An dieser Stelle ein Modpost aufgrund von fehlerhaftem Play bei dem Charakter Seigi Heiwa.
Und zwar geht es darum das in deinem Post mit Seigi dieser Saya als etwas hinstellt was sie nicht ist, zumindest ließt es sich so raus. Vorallem der letzte Part mit dem "schwächere unterdrücken/herumhacken". Wo sollte das Saya getan haben, wird nirgendwo erwähnt. Wenn Saya gar nicht gemeint is im letzten Part sondern die Sklavenhändler dann bitte auch direkt so formulieren dass man es nicht auf mehrere Arten verstehen kann. Das müsste entsprechend angepasst werden. Desweiteren blöd angesprochen hat Saya auch niemanden, nur eine kleine Mahnung...nicht auf eigene faust handeln, ohne bescheid zu sagen das war der part. Ihre Wortwahl bzw. der Tonlaut dabei ist darauch zurückzuführen das Myra ja auch nicht die Hand vor den Mund nimmt was ihre Ausdrucksweise bzw. das Verhalten angeht. Daher sogesehen legitim und kein ...doofes von der Seite anmachen... was ein erwachsener Mann und erfahrener Samurai der schon so einige Menschen gesehen hat etc. verstehen sollte. Zumal es ja sonst für beide Damen gelten täte bzw. müsste und sich die Frage stellt wieso er Myra dann net so negativ darstellt und das Partei ergreifen wäre ja bzw ist ja sogesehen unbegründet da die Lüge die hier aufgetischt und nicht durchschaut wurde alles wie ein Missverständnis wirken lässt. Demnach keine Begründung vorhanden irgendwem Schuld zuzuweisen oder zu verurteilen bzw. in ein schlechtes Licht zurücken.
Desweiteren ist das Verhalten von Seigi hier seltsam wieso er plötzlich so reagiert, hat er doch Saya zuvor schon getroffen und sich mit ihr unterhalten und sie kennengelernt und dort anders sich verhalten und reagiert als hier. Weshalb sich hier auch die Frage stellt woher der "Sinneswandel" nenn ich es mal?

Der Post ist dahingehend anzupassen bzw. richtig zu stellen. Weshalb solange auch ein Weiterposten nicht möglich ist. Zuwiderhandlung gegen diesen Modpost wird entsprechend geahndet.


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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Myra » Sa 14. Okt 2017, 21:05

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Eine merkwürdige Anspannung lag in der Luft, als sich sich das Gesprächsthema auf Myras Taten zentrierte. Sich eingemischt wurde und dafür direkt eine verbale Schelle kassierte. Keine Ahnung wer hier was rechtfertigen wollte, Myra stand beinahe wie eine völlig Unbeteiligte neben dem Geschehen. Warum das Große wegen seiner Meinung so angefahren wurde verstand das Mädchen nicht ganz, denn für diese konnte man Menschen nur schwerlich verurteilen. Myra mochte diesen ganzen Affenzirkus hier auch nicht, versuchte den jedoch nicht aktiv zu manipulieren. Hier fuhr die verehrte Lauchigkeit aber einem möglichen Verbündeten - so dachte das Mädchen zumindest - harsch über den Mund, was schon fast der Art Myras gleich kam. Durchaus professionell diese Regierung hier. Aber die Nukenin konnte die Angelegenheit zur Überraschung der Beteiligten aufklären. Und sich selbst aus der Affaire ziehen. Myra empfand es ein wenig verwunderlich, dass scheinbar alle den Ködern schluckten und gedanklich klopfte sie sich stolz auf die Schulter. Lügen konnte die Spitzohrige. Eigentlich müsste sie in der Regierung mitspielen. Wenn auch etwas beunruhigend, dass gerade das oberste Oberhaupt sich von einer daher gelaufenen Straßenratte täuschen ließ. Doch wie gesagt: einmal mit Profis arbeiten. ^Wie erwartet sollten die freien Leute zumindest vorübergehend eine Unterkunft in Ishgard erhalten und auf mehr hatte das Mädchen mit ihrer Aktion nicht abgezielt. Ein sicherer Hafen, damit sie nicht gleich wieder in die Sklaverei zurück fanden. Ab hier standen ihnen Tür und Tor offen. Aber Myra nahm die Sache gelassen und auch sie zuckte gleichgültig mit den Schultern. Wenn die Person nicht dumm ist, dann 'isse untergetaucht und ihr findet die nicht mehr. Egal ob nun frei gekauft oder so befreit, irgendwen hat die sauer gemacht. Denn auch die Geldsummen für so viele Sklaven kommen nicht von irgendwoher. Und das wusste die Nukenin nur zu gut. Die Waffenlobby anzupumpen war vermutlich nicht die beste Idee. Doch sollte das nicht ein Problem Ishgards sein. Drum verabschiedete sie die beiden auch nur mit einem knappen und dezent entnervten Tüdelü. und zurück bleiben sie und der Riese allein im Trainingsraum. Die Schwarzhaarige atmete einmal tief durch, schloss die Augen und senkte den Kopf. Lief zu schön, um wahr zu sein. Instinktiv wusste sie, dass es damit nicht gewesen ist. Saya mochte Myra erfolgreich angelogen haben, aber wer war das Mädel schon, wenn sie Lüge von Wahrheit nicht unterscheiden konnte? Irgendwann käme die Sache auf sie zurück und dann würden einfache Worte mit Pokerface nicht länger genügen. Kurz nachdem der ungebetene Besuch auch wieder verschwunden war, richtete Seigi das Wort an die Schwarzhaarige und diese linste aus dem Augenwinkel und mit ausdrucksloser Miene zu ihm hoch. Einen Moment schwieg sie noch, bevor sie antwortete. Ich bin halt keine Heldin. Eher das Gegenteil davon. Aber ich muss da mit dir gleich ziehen. Ich mag es auch nicht, wenn die kleinen Leute immer nur die Scheiße von oben abkriegen. Und wenn wir ehrlich sind, kriegen die wirklich alles ab. Was für Leute wie die Kleine mit den dicken Hupen eben schlimm erscheint, ist für das Fußvolk die reinste Katastrophe. Aber so wirklich interessieren tut sich niemand dafür, denn sonst wären die befreiten Leute jetzt für eine ordentliche Summe verkauft und dürften ihrem Käufer den Schwanz lutschen. Etwas ungehalten knirschte die Nukenin mit den Zähnen und presste die Hand zur Faust, sodass die Fingerknöchel weiß wurden. Allerdings merkte sie schnell, dass ihre Anspannung sie verraten könnte und bannte die Gedanken aus ihrem Kopf. Essen. Essen klang gut. Nee, essen klingt gut. Wegen so 'nem Schwachfug lass' ich mir nicht so schnell den Appetit verderben. Sie holte eine Schriftrolle hervor und nach Fingerzeichen und einer weißen Rauchwolke stand die Schwarzhaarige wieder in voller Montur vor dem Mann. Bereit der eisigen Kälte vor der Tür entgegen zu treten. Was noch fehlte waren die gestrickten Überzüge für ihre spitzen Ohren und diese zog sich Myra auch noch über. Gehen wir.

TBC: Ishgard -> Marktplatz
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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Seigi Heiwa » Mo 16. Okt 2017, 19:08

Seigi blickte der Göttlichen und ihrer Entourage hinterher und schüttelte leicht mit dem Kopf. Sowohl die Göttliche als auch Myra hatten sich auf eine Ebene begeben, bei der eine Sinnvolle Konversation nicht mehr möglich war. Deswegen war der Samurai auch erleichtert, als die Parteien den Raum verließen und getrennter Wege gingen. Als die junge Nukenin auf Seigis Kommentar erwiederte, dass sei keine Heldin sei, sondern eher das Gegenteil, es aber auch nicht leiden konnte, dass Schwächere unterdrückt werden konnte der Samurai nur lächeln.
„Nun ja, man ist nicht einfach ein Held, wenn man es will, oder nicht will. Man wird zu einem Helden, wenn andere einen so wahrnehmen. Und ein wahrer Held erkennt meist nicht, dass er schon längst einer ist. Jeder, der sich selbst als Held bezeichnen würde ist keiner. Und ich verstehe auch, was du bezüglich der schwächeren sagen willst. Auch wenn ich diese....“
Der Hüne stoppte kurz. Er machte sich Gedanken, wie er das was Myra von sich gab, höflich umschreiben konnte, denn das war keine Sprache, welche er gewohnt war.
„... anschaulichen Ausdrucksweise eher nicht bevorzuge. Aber ja. Es geht fast alles zu Lasten derer, die sich nicht Wehren können oder wollen. Und deshalb gibt es uns Samurai. Einer meiner Leitsätze ist: Ich überschätze mich nicht, schätze jedoch das Volk sehr.“
Der Samurai behielt seine Gegenüber im Auge und konnte so etwas wie Anspannung in der jungen Frau mit den eigentümlichen Ohren sehen. Diese schien sie jedoch recht schnell wieder zu unterdrücken.
„Ist sie selbst schon mal in einer Ähnlichen Situation gewesen, wie diese Sklaven. Oder hat sie etwas erleben müssen, wo sie sich auch Machtlos vorgekommen ist? Naja, ich werde das mal lieber nicht anschneiden. Schließlich kennen wir uns erst seit kurzer Zeit.“
Weiter freundlich lächelnd griff der Samurai hinter seinen Rücken und schloss die Druckknöpfe, die seine beiden Messer an Ort und Stelle hielten. Danach wanderte eine Hand zum Griff seines Schwertes, welches er ein paar Zentimeter aus der Scheide zog und es dann wieder verstaute. Eines der Rituale, welches des öfteren von ihm durchgeführt wurde, da er sicher gehen wollte, dass er all seine Waffen im Notfall erreichen konnte. Als er wieder zu der jungen Frau aufblickte, war diese eingepackt, als würde sie mit einem Schneesturm rechnen. Oder mit einer Eiszeit.
„Also, so kalt ist es hier auch wieder nicht. Aber mal was anderes. Was möchtest du denn essen? Ich bin da nicht wirklich im Bilde. Wenn du keine bestimmten Vorlieben hast, habe ich ich auf dem Marktplatz einen kleinen Stand gesehen, der Oden verkauft. Das hält dich dann sogar von Innen her warm. Ich würde dich zwar auch zu mir nach Hause einladen, aber ich glaube nicht,das du Lust hast ein paar Stunden durch den Schnee zu stapfen, bis wir bei mir wären. Außerdem könnte ich dir da nur einfache Sachen anbieten. Vor allem Wild oder Fisch.“
Der Samurai würde noch auf die Antwort von Myra warten und dann mit ihr die Festung der Templer verlassen.

TBC mit Myra: Marktplatz
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Re: Ordenshalle Trainingsraum

Beitragvon Gunji » Di 24. Okt 2017, 23:33

CF: Die Wehrgänge

Der Fremde schien nicht wirklich hinter Gunjis Lüge zu blicken, gut so. Im Gegenteil, gerade in Kombination mit Botschafter und Uchiha, war die Lüge des Blonden wirklich gut angekommen. Was Gunji jedoch eher interessierte war die Frage, wie Shinji auf die Worte des Nukenin reagieren würde und ob jemandem mit solchen Absichten tatsächlich Asyl geboten wurde. Zur Überraschung des Blonden war dem so. Gunji musste sich extrem zusammen reißen, nicht zu schimpfen und dem Nukenin nicht einfach selbst seine Klauen durch den Bauch zu rammen. So schluckte er seine aufkeimende Gewaltlust hinunter, sah Shinji von der Seite eine ganze Weile eindringlich an, sagte aber nichts. Selbst zum Abschied sagte er nichts und ging einfach mit dem Uchiha mit, der versuchte die Lüge weiter aufrecht zu erhalten. Erst als sie im Trainingsraum angekommen waren, der zu dieser Stunde erstaunlicherweise leer war, brach Gunji das Schweigen. Er packte Shinji am Kragen und drückte ihn gewaltvoll gegen eine Wand. Alter?! Bist du bescheuert?! platzte es aus ihm heraus und in diesen Worten war sämtlicher Zorn enthalten, den er seit dem Abschied von dem Nukenin aufgespart hatte. Nach diesen Worten ließ er Shinji jedoch auch schon wieder los und wandte ihm den Rücken zu, während er weiter in die Mitte des Raumes ging. Er warf verständnislos die Arme in die Luft. Dieser Typ will sich hier ausruhen, Stärker werden nur um danach weiter irgendwelche Leute umzulegen. Und das wird von dieser Stadt unterstützt?! Ich dachte hier ist sowas mit Friede, Freude, Eierkuchen oder so'n Scheiß. Schließt das auch mit ein, das Nuke einfach so hier sich lang machen dürfen, um danach andere weiter zu bedrohen? Heuchler... schimpfte er und verstand die Welt nicht mehr. Was man dem Blonden jedoch zu Gute halten musste war, das er mit seiner Meinung und seinem Zorn so lange an sich gehalten hatte, bis sie alleine gewesen waren, um den Botschafter Ishgards nicht ins falsche Licht zu rücken. Er war die ganze Zeit über sehr bemüht gewesen, dass Shinji als Großartige und mächtige Person angesehen wurde, besonders von Zako nun als "Gast", weswegen er seine Entscheidung auch nicht in der Öffentlichkeit in Frage gestellt hatte. Doch hörte im privaten Raum diese Höflichkeit und dieser Anstand dann wohl wieder auf. Es zeigte jedoch, welch Dorftreue Seele der Spinner eigentlich war, auch wenn er sicherlich in manchen Dingen recht fragwürdig war. Dann wandte Gunji sich wieder herum. Du wolltest trainieren, oder? sagte er plötzlich, als wäre wieder alles gut. Es waren diese extremen Themenwechsel, die ihn irgendwie immer etwas seltsam erscheinen ließen.
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